Aus der Branche

Zurücksetzen
328 Ergebnisse
NewStore & Decathlon erhalten „EHI reta“ Auszeichnungen Foto: EHI/Hauser
NewStore & Decathlon erhalten „EHI reta“ Auszeichnungen
18.02.2020

NewStore & Decathlon erhalten „EHI reta“ Auszeichnungen

NewStore, das erste Unternehmen, das Omnichannel-as-a-Service anbietet, wurde im Rahmen der Retail Technology Awards Europe (reta) vom EHI Retail Institute mit dem Top Supplier Retail Award 2020 ausgezeichnet. Der Sportartikel-Händler Decathlon gewann für den Einsatz der NewStore Omnichannel-Plattform den Preis „Best Omnichannel Solution“.

Das EHI Retail Institute erforscht Zukunftsthemen des Einzelhandels. Es setzt sich aus rund 800 Mitgliedsunternehmen zusammen, darunter internationale Handelsunternehmen und Branchenverbände, Hersteller von Konsum- und Investitionsgütern sowie verschiedene Dienstleister. Mit den Awards werden Handelsunternehmen für die Umsetzung herausragender und innovativer Lösungen im Bereich der Handelstechnologie ausgezeichnet.

"Decathlon ist ein großartiger Partner für NewStore. Mit der Expansion des Unternehmens in den USA hat Decathlon das Omnichannel-Konzept voll und ganz übernommen und unsere Anwendungen dazu genutzt, die Mitarbeiter in eine mobile Verkaufsstelle, eine Schnittstelle zur Website und einen sofortigen Kundensupport zu verwandeln", so Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

NewStore, das erste Unternehmen, das Omnichannel-as-a-Service anbietet, wurde im Rahmen der Retail Technology Awards Europe (reta) vom EHI Retail Institute mit dem Top Supplier Retail Award 2020 ausgezeichnet. Der Sportartikel-Händler Decathlon gewann für den Einsatz der NewStore Omnichannel-Plattform den Preis „Best Omnichannel Solution“.

Das EHI Retail Institute erforscht Zukunftsthemen des Einzelhandels. Es setzt sich aus rund 800 Mitgliedsunternehmen zusammen, darunter internationale Handelsunternehmen und Branchenverbände, Hersteller von Konsum- und Investitionsgütern sowie verschiedene Dienstleister. Mit den Awards werden Handelsunternehmen für die Umsetzung herausragender und innovativer Lösungen im Bereich der Handelstechnologie ausgezeichnet.

"Decathlon ist ein großartiger Partner für NewStore. Mit der Expansion des Unternehmens in den USA hat Decathlon das Omnichannel-Konzept voll und ganz übernommen und unsere Anwendungen dazu genutzt, die Mitarbeiter in eine mobile Verkaufsstelle, eine Schnittstelle zur Website und einen sofortigen Kundensupport zu verwandeln", so Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

NewStore ist die erste Plattform, die ein Cloud-basiertes Omni-Auftragsmanagement mit mobilem Point-of-Service ermöglicht. Dadurch können Umsatztreiber wie „Endless Aisle“ und „Store Fulfillment“ direkt in der Filiale angeboten werden. „Omnichannel-as-a-Service“ vereinfacht die Kaufabwicklung und sorgt für ein individuelles Einkaufserlebnis. Der eigentliche Bestellvorgang wird dabei im Back-End abgewickelt. Decathlon wird die folgenden Funktionen der NewStore Omnichannel Plattform nutzen:

  • Mobile Checkout macht das Anstellen an der Kasse überflüssig. Die Kunden können direkt beim Verkaufspersonal auf der Fläche bezahlen – benutzerfreundlich, schnell und sicher per Smartphone.
  • Clienteling unterstützt das Verkaufspersonal mit kundenspezifischen Informationen auf dem Smartphone/iPad für Up-Selling/Cross-Selling. Das ermöglicht ein personalisiertes Einkaufserlebnis.
  • Endless Aisle ist die „verlängerte Ladenzeile“, wodurch das Verkaufspersonal im Laden auch Zugriff auf Bestände in anderen Lagern/Geschäften hat. Damit kann man Waren verkaufen, obwohl sie nicht in der eigenen Filiale vorliegen.
  • Omni Order Management: Bei NewStore ist das Auftragsmanagement direkt in die Plattform integriert.

"NewStore ermöglicht es Decathlon, mehr Mitarbeiter in den Laden zu bringen, wo sie hingehören. Sie sind mit einem iPhone bewaffnet und bereit, den Kunden zu helfen, anstatt hinter einer Bargeldverpackung festzusitzen und darauf zu warten, Transaktionen mit einer unhandlichen alten Kasse abzuwickeln", so Tony Leon, CIO/CTO, Decathlon.

Weitere Informationen:
NewStore Decathlon Omnichannel
Quelle:

NewStore

Sys-pro (c) sys-pro
Sys-pro
11.02.2020

IoT-Spezialist sys-pro wächst im Mittelstand

Das Berliner IT-Unternehmen sys-pro GmbH verstärkt seine Strukturen und wächst bei Umsätzen und Aufträgen vor allem aus mittelständischen Fashion-Unternehmen. Die RFID- und ERP-Experten liefern intelligente Logistik- und Unternehmenssteuerungs-lösungen für Lebensmittelproduzenten, Handelsunternehmen und die Industrie.

Das Berliner IT-Unternehmen sys-pro GmbH verstärkt seine Strukturen und wächst bei Umsätzen und Aufträgen vor allem aus mittelständischen Fashion-Unternehmen. Die RFID- und ERP-Experten liefern intelligente Logistik- und Unternehmenssteuerungs-lösungen für Lebensmittelproduzenten, Handelsunternehmen und die Industrie.

Die Digitalisierung sorgt für einen rasanten Wandel in vielen Lebensbereichen, dazu gehören auch die Shoppinggewohnheiten der Konsumenten. Insbesondere der Modeeinzelhandel sieht sich einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt und sucht nach integrierten Lösungen, um den Konsumenten auf allen Ebenen zu begeistern: im stationären Ladengeschäft, im mobilen Online-Shop oder einfach omnichannel – wie das fachliche Modewort alle Absatzkanäle zusammenfasst. Und sys-pro liefert genau das. Seit einigen Jahren haben sich die Software-Ingenieure einen Namen auf dem internationalen Modeparkett gemacht – nur eben hinter den Kulissen. Mit ihren Lösungen geht einem Markenartikler nie wieder die Ware aus, es sei denn, die Kollektion ist tatsächlich ausverkauft. Ein Traumzustand für viele Labels, die häufig die Verfügbarkeiten im Lager statt im Laden hatten und so am Kundenwunsch gescheitert sind. Dass die Berliner Lösungen für den Mode- und Sporthandel nichts Geringeres sind als der Sprung ins „Internet der Dinge“ oder IoT (Internet of Things), spielt dabei fast nur noch eine Nebenrolle.

Für sys-pro zahlt sich die Strategie nun aus. War man in früheren Jahren häufig zweiter Sieger bei Aus-schreibungen um so genannte ERP-Systeme (Enterprise Ressource Planning = Unternehmenssteuerung), weil den Kunden das Risiko, einem mittelständischen Softwareentwickler das „Gehirn“ ihres Unternehmens anzuvertrauen, selbst dann oft zu groß war, wenn sich die Lösung im Konkurrenzvergleich als besser und flexibler erwiesen hatte, so hat sich das Blatt mit großer Dynamik gewendet. In den letzten drei Geschäfts-jahren ist der Umsatz um fast 25 Prozent gewachsen. Auch die Indikatoren für die bevorstehende EuroShop in Düsseldorf – größte internationale Fachmesse für den Handel – sind positiv und der Terminkalender von sys-pro ist bereits prall gefüllt.

Weitere Informationen:
sys-pro
Quelle:

sys-pro

(c) GDH e.V.
29.01.2020

GDH e.V.: Hutbranche im Aufwind: Im fünften Jahr Umsatzplus erzielt

Der Hutfacheinzelhandel schloss das Jahr 2019 zum fünften Mal in Folge mit einem Umsatzplus ab. Auch 2020 ist die Hutbranche optimistisch und prognostiziert moderates Wachstum. Das ist ein Ergebnis der Jahresumfrage des Hutverbandes GDH e.V. aus Köln.

Der spezialisierte Hutfacheinzelhandel ist zufrieden mit der Entwicklung des Jahres 2019. Die Spezialisten für Kopfbedeckungen erzielten durchschnittlich ein Umsatzplus in Höhe von 1,8 Prozent. Eine Steigerung zum fünften Mal in Folge (2018: 1,4 Prozent / 2017: 4,0 Prozent / 2016: 1,6 Prozent / 2015: 2,5 Prozent). Das bestätigt die Jahresumfrage der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (Hutverband GDH), die zur Mitgliederversammlung diskutiert wurde. Auch für dieses Jahr ist die Hutbranche optimistisch. Die GDH-Mitglieder  ̶  inhabergeführte Huteinzelhändler von Norderney über Hamburg und München bis Neuötting  ̶  prognostizieren ein Umsatzplus in Höhe von 1,1 Prozent für 2020.

Der Hutfacheinzelhandel schloss das Jahr 2019 zum fünften Mal in Folge mit einem Umsatzplus ab. Auch 2020 ist die Hutbranche optimistisch und prognostiziert moderates Wachstum. Das ist ein Ergebnis der Jahresumfrage des Hutverbandes GDH e.V. aus Köln.

Der spezialisierte Hutfacheinzelhandel ist zufrieden mit der Entwicklung des Jahres 2019. Die Spezialisten für Kopfbedeckungen erzielten durchschnittlich ein Umsatzplus in Höhe von 1,8 Prozent. Eine Steigerung zum fünften Mal in Folge (2018: 1,4 Prozent / 2017: 4,0 Prozent / 2016: 1,6 Prozent / 2015: 2,5 Prozent). Das bestätigt die Jahresumfrage der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (Hutverband GDH), die zur Mitgliederversammlung diskutiert wurde. Auch für dieses Jahr ist die Hutbranche optimistisch. Die GDH-Mitglieder  ̶  inhabergeführte Huteinzelhändler von Norderney über Hamburg und München bis Neuötting  ̶  prognostizieren ein Umsatzplus in Höhe von 1,1 Prozent für 2020.

Andreas Voigtländer, 1. Vorsitzender der GDH e.V., kommentiert: "Der Sommer war dank des guten Wetters erfreulich, denn immer mehr Konsumenten achten im Rahmen des Klimawandels auf hohen UV-Schutz beim Kauf von hochwertigen Stroh- und Stoffhüten sowie Panamas. Sonnenschutz wird auch für 2020 das Mega-Thema sein. Der Winter war durch den zu warmen Dezember schwächer als erwartet. Entscheidend ist aber, dass Headwear auch bei der jüngeren Zielgruppe Trend ist  ̶  das belegen die prominenten Hutträger des Jahres, aktuell Sänger/Songwriter Johannes Oerding, die wir vom Hutverband seit 2013 auszeichnen."

Aktuelle Probleme und Chancen im Headwear-Handel
Mit wachsender Tendenz ist das größte Problem im stationären Hutfacheinzelhandel die Frequenzentwicklung. Bei einem Umsatzwachstum von 1,8 Prozent liegt die Kundenanzahl nur bei plus 1,1 Prozent. „Sinkende Frequenz in den Städten, steigende Kosten und die Konkurrenz durch Online-Shopping sind die drei größten Probleme. Unser Umsatzwachstum basiert auf echten Mengensteigerungen, weil wir als Spezialisten die Kunden bestens beraten können und eine große Auswahl an Kopfbedeckungen mit Funktion und Komfort bieten. Dagegen hat sich der Durchschnittsbon leider verringert‟, weiß Andreas Voigtländer.

Quelle:

Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.

23.01.2020

Ambiente 2020: Koreanische Startups auf der Suche nach Geschäftspartnern

Das Korea Institute of Startup & Entrepreneurship Development (KISED) wird 25 koreanische Unternehmen zur Ambiente 2020 bringen, die vom 7. bis 11. Februar 2020 auf der Messe Frankfurt stattfindet. Damit werden koreanische Unternehmen gefördert, die nach neuen Möglichkeiten auf dem globalen Markt suchen.

Die Ambiente in Frankfurt ist eine der größten internationalen Messen der Konsumgüterbranche, an der jährlich mehr als 140.000 Besucher und knapp 5.000 Aussteller teilnehmen. Über 50% der Einkäufer und Fachbesucher kommen aus dem Ausland – Aussteller aus 95 Ländern zeigen auf der Ambiente die neuesten Produkte.

Herr Kim, Kwang-Hyon, Vorsitzender von KISED, sagte auf der Ambiente 2020, dass es neben der Ausstellung von innovativen Produkten der 25 koreanischen Unternehmen eine Business Matching Session geben wird, in der mögliche zukünftige Partnerschaften zwischen koreanischen Unternehmen und globalen Käufern besprochen werden.

Das Korea Institute of Startup & Entrepreneurship Development (KISED) wird 25 koreanische Unternehmen zur Ambiente 2020 bringen, die vom 7. bis 11. Februar 2020 auf der Messe Frankfurt stattfindet. Damit werden koreanische Unternehmen gefördert, die nach neuen Möglichkeiten auf dem globalen Markt suchen.

Die Ambiente in Frankfurt ist eine der größten internationalen Messen der Konsumgüterbranche, an der jährlich mehr als 140.000 Besucher und knapp 5.000 Aussteller teilnehmen. Über 50% der Einkäufer und Fachbesucher kommen aus dem Ausland – Aussteller aus 95 Ländern zeigen auf der Ambiente die neuesten Produkte.

Herr Kim, Kwang-Hyon, Vorsitzender von KISED, sagte auf der Ambiente 2020, dass es neben der Ausstellung von innovativen Produkten der 25 koreanischen Unternehmen eine Business Matching Session geben wird, in der mögliche zukünftige Partnerschaften zwischen koreanischen Unternehmen und globalen Käufern besprochen werden.

„Ziel der Business Matching Session auf der Ambiente 2020 ist es, koreanische Unternehmen zu fördern, die nach neuen Möglichkeiten und potenziellen globalen Geschäftspartnern suchen. Darüber hinaus bietet die Veranstaltung eine großartige Gelegenheit, um Ideen auszutauschen und gute Geschäftsbeziehungen zwischen koreanischen und globalen Unternehmen aufzubauen", sagte Kim, Kwang-Hyon.

Während der letzten Ambiente gab es viele Fachbesucher, die Geschäfte tätigten oder neue Märkte und Investitionsmöglichkeiten erkunden wollten. Über 43% der Fachbesucher kommen aus dem Einzelhandel und 22% aus dem Groß- und Außenhandel – mit 35% aller Besucher als Entscheidungsträger und fast der Hälfte in Führungspositionen auf hoher Ebene. Aus diesem Grund bietet KISED auf der Ambiente 2020 Business Matching Sessions für 25 koreanische Unternehmen an.

"Teilnehmer, die für die Ambiente 2020 ausgewählt wurden, verfügen über Produkte aus den Bereichen Küchenutensilien, Besteck, elektronische Kleingeräte, dekorative Wohnaccessoires, Home- und Geschenk-Hybridkollektionen, Geschenkartikel sowie dekorative und persönliche Accessoires bei Taschen und Schmuck. Ich hoffe, dass die Teilnehmer durch diese Veranstaltung gute Ergebnisse zur Erschließung ausländischer Märkte erzielen werden", sagte Kim, Kwang-Hyon Said.

Die 25 koreanischen teilnehmenden Unternehmen von KISED sind: BO & BONG wird Keramik-Silber-Schmuck präsentieren. DUAKI wird Lederarmbänder für Einsteiger vorstellen. PINS PINS wird ein maßgeschneidertes Schmuck-Geschenkset zeigen. SUDAM wird luxuriösen handgefertigten Cloisonné-Silberschmuck präsentieren. FEEL SO GOOD CALLI wird den traditionellen koreanischen Keramik-Mini-Vasenmagneten sowie Kerzenhalter vorstellen. KOREA TMT wird ein Mikrofaser-Reinigungstuch, einen Mikrofaserbeutel, ein Brillenetui und eine Schmuckschatulle zeigen sowie KESYLANG CO., LTD. eine handgefertigte Mother-of-Pearl Tasche und ein Mother-of-Pearl Card-Wallet vorstellen.

Darüber hinaus wird DAY MOON OU die Baby Bottle, eine umweltfreundliche Babyflasche, zeigen. L & J CO., Ltd stellt Cork Fashion Produkte und SSOA Ventures Co., Ltd. ein antibakterielles Baby-Badetuch sowie eine multifunktionale wasserdichte Strandtasche vor. KOSTICK CO., LTD. wird traditionelles koreanisches Besteck für westliches Essen einführen, PUTTA COMMA den "Gold Mug", einen Signature Becher mit 24 Karat Gold auf dem Bechergriff und PUZZLELOCK INC. einen verstellbaren Aufbewahrungsbehälter zeigen. Mandehling Coffee Korea wird einen tragbaren Handtropf-Kaffee-Maker einführen und NANOWAVE KOREA das funktionale, in der Höhe anpassbare Gesundheitskissen präsentieren. XIVESTORY stellt einen tierförmigen Mehrzweckhalter vor, GOOD LIGHT führt eine tragbare All-in-One-Beleuchtung ein und POWER SILICON zeigt ein Smart LED Light. ILSANGISANG präsentiert das Light Shelf, eine Wand- und Tischlampe. ARUI stellt ein Gerät zur Wasserstofferzeugung vor. BLUE FEEL CORP zeigt einen tragbaren Mini Premium-Ventilator, einen tragbaren Luftbefeuchter und einen tragbaren Staubsauger sowie HOMECERA CO., LTD einen schnurlosen Schuhtrockner.

Darüber hinaus wird KUSTOM PLASTIC einen 3-in-1-Multifunktions-Getränkehalter für Autos mit mobiler kabelloser Aufladung präsentieren sowie GRIPIN eine Smart Easy Hand Grip Gürteltasche für Tablet PC und OCEAN FLOW eine Premium Kühlmatte für Haustiere vorstellen.

Zusätzlich werden die 25 koreanischen Unternehmen während der Ambiente 2020 im K-Startup Pavilion in Halle 10.3 (Stand B50) und Halle 9.3 (Stand D72 und E75) platziert. Die Business Matching Session wird an allen Ständen der koreanischen Unternehmen stattfinden. Details zur Veranstaltung finden sich auf der Ambiente 2020 Website. Zur Teilnahme an der Business Matching Session mit den koreanischen Unternehmen auf der Ambiente 2020 wenden Sie sich bitte an arvito@hebronstar.com (Arvito).

 

Weitere Informationen:
Ambiente Ambiente 2020
13.01.2020

BTE-Hilfen für die Order

Der  BTE unterstützt den Modehandel bei der Order mit verschiedenen Publikationen und Hilfsmitteln:
 

  • „Saisonplanung – Saisonverlauf: Behandelt werden u. a. der zielgruppengerechte Sortimentsaufbau, Limitverteilung und Liefertaktung, das Führen von Lieferantengesprächen sowie die Umsetzung am POS.
  • „Limit im Griff – Ertrag in der Kasse": Aufgezeigt werden Struktur und Vorgehensweise einer modernen Limitplanung inkl. „Flächenlimite“.

Hinweis: Die Publikationen können bestellt werden beim ITE-Verlag, E-Mail: itebestellungen@bte.de oder im BTE-Webshop www.bte.de (Rubrik: Publikationen) oder per Fax 0221/92150910. Mitglieder im Einzelhandelsverband erhalten bei Angabe ihrer Mitgliedsnummer einen Preisnachlass in Höhe von 20 Prozent.

Der  BTE unterstützt den Modehandel bei der Order mit verschiedenen Publikationen und Hilfsmitteln:
 

  • „Saisonplanung – Saisonverlauf: Behandelt werden u. a. der zielgruppengerechte Sortimentsaufbau, Limitverteilung und Liefertaktung, das Führen von Lieferantengesprächen sowie die Umsetzung am POS.
  • „Limit im Griff – Ertrag in der Kasse": Aufgezeigt werden Struktur und Vorgehensweise einer modernen Limitplanung inkl. „Flächenlimite“.

Hinweis: Die Publikationen können bestellt werden beim ITE-Verlag, E-Mail: itebestellungen@bte.de oder im BTE-Webshop www.bte.de (Rubrik: Publikationen) oder per Fax 0221/92150910. Mitglieder im Einzelhandelsverband erhalten bei Angabe ihrer Mitgliedsnummer einen Preisnachlass in Höhe von 20 Prozent.

Weitere Informationen:
Orderhilfen
Quelle:

BTE/BLE/VDB

06.01.2020

BTE-Stand auf der „Heimtextil": 7. bis 10. Januar 2020 in Frankfurt

Speziell im anspruchsvollen Segment braucht der Handel mit Haus- und Heimtextilien ausgereifte Produkte und neue, attraktive Designs, um auch 2020 gute Umsätze erzielen zu können. Die beste Informationsplattform dafür ist die vom 7. bis 10. Januar 2020 stattfindende „Heimtextil" in Frankfurt, die weltweit größte Messe ihrer Art, so der BTE.
 
Hochinteressant sei erneut das Rahmenprogramm bzw. Wissensforum „Sleep! The Future Forum“, das wieder im Foyer Nord der Halle 11 stattfindet. In vier Themenbereichen (Sport, Hotellerie, Nachhaltigkeit, Digitales) informieren Experten aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Forschung dort täglich über neueste Erkenntnisse.
 
BTE-Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeit, die Eintrittskarte vorab online über die obige Website zu bestellen oder einen vorhandenen Gutschein in eine Eintrittskarte zu tauschen. Sie sparen damit einerseits Wartezeit am Messe-Counter und können andererseits mit dem Ticket den öffentlichen Nahverkehr in Frankfurt kostenfrei benutzen.
 
Hinweis: Der BTE ist auf der Heimtextil mit einem Info-Stand in Halle 11, B 03, vertreten. Dort informiert der BTE über
 

Speziell im anspruchsvollen Segment braucht der Handel mit Haus- und Heimtextilien ausgereifte Produkte und neue, attraktive Designs, um auch 2020 gute Umsätze erzielen zu können. Die beste Informationsplattform dafür ist die vom 7. bis 10. Januar 2020 stattfindende „Heimtextil" in Frankfurt, die weltweit größte Messe ihrer Art, so der BTE.
 
Hochinteressant sei erneut das Rahmenprogramm bzw. Wissensforum „Sleep! The Future Forum“, das wieder im Foyer Nord der Halle 11 stattfindet. In vier Themenbereichen (Sport, Hotellerie, Nachhaltigkeit, Digitales) informieren Experten aus Handel, Industrie, Wissenschaft und Forschung dort täglich über neueste Erkenntnisse.
 
BTE-Tipp: Nutzen Sie die Möglichkeit, die Eintrittskarte vorab online über die obige Website zu bestellen oder einen vorhandenen Gutschein in eine Eintrittskarte zu tauschen. Sie sparen damit einerseits Wartezeit am Messe-Counter und können andererseits mit dem Ticket den öffentlichen Nahverkehr in Frankfurt kostenfrei benutzen.
 
Hinweis: Der BTE ist auf der Heimtextil mit einem Info-Stand in Halle 11, B 03, vertreten. Dort informiert der BTE über
 

  • Fachthemen des Heim- und Haustextileinzelhandels,
  • Weiterbildung an der LDT Akademie Fashion Management in Nagold,
  • wettbewerbsrechtliche Fragen des Textileinzelhandels,
  • Aus- und Weiterbildung, z.B. das Fachprogramm „Bettwaren“ und die BTE-Fachpublikationen,
  • das Leistungsangebot des Verbands der Bettenfachgeschäfte (VDB) und der European Fashion Group, einer Vorteilsgemeinschaft für den Fachhandel, sowie
  • die Vorteile des elektronischen Datenaustausches (EDI) über das BTE Clearing-Center.
Weitere Informationen:
BTE
Quelle:

BTE/BLE/VDB

03.01.2020

ARAG: Weihnachtsgeschenke umtauschen – so geht‘s

ARAG Experten über Rechte und Irrtümer beim Thema Umtausch.

Die Socken sind zu klein, der Schal kratzt, das Buch ist längst gelesen - manchmal trifft man mit seinen Weihnachtsgeschenken einfach nicht ins Schwarze. Doch kein Problem - man kann ja alles umtauschen. Oder? So einfach ist die Sache dann doch nicht, da es in Deutschland kein gesetzliches Recht auf Umtausch gibt. ARAG Experten erklären die rechtlichen Hintergründe und sagen, was man schon beim Kauf von Geschenken für einen späteren Umtausch beachten sollte und wie der Umtausch gelingt.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

Weitere Informationen finden Sie unter: LINK

ARAG Experten über Rechte und Irrtümer beim Thema Umtausch.

Die Socken sind zu klein, der Schal kratzt, das Buch ist längst gelesen - manchmal trifft man mit seinen Weihnachtsgeschenken einfach nicht ins Schwarze. Doch kein Problem - man kann ja alles umtauschen. Oder? So einfach ist die Sache dann doch nicht, da es in Deutschland kein gesetzliches Recht auf Umtausch gibt. ARAG Experten erklären die rechtlichen Hintergründe und sagen, was man schon beim Kauf von Geschenken für einen späteren Umtausch beachten sollte und wie der Umtausch gelingt.

Lesen Sie hier den ganzen Artikel.

Weitere Informationen finden Sie unter: LINK

Weitere Informationen:
Einzelhandel
Quelle:

ARAG SE

20.12.2019

Verband der Deutschen Daunen- und Federnindustrie startet neue Nachhaltigkeitsprojekte

  • Update zur Wirtschaftslage mit dem Verbandsvorsitzenden Dr. Paul-Friedrich Metz
  • Facheinzelhandel stabilisiert sich durch Verstärkung des Servicegedankens
  • Im Sinne des Verbrauchers: Unternehmen mit irreführender Werbung abgemahnt

Branchenreport des Verbandes der Deutschen Daunen- und Federnindustrie e.V. anlässlich der Heimtextil 2020

  • Update zur Wirtschaftslage mit dem Verbandsvorsitzenden Dr. Paul-Friedrich Metz
  • Facheinzelhandel stabilisiert sich durch Verstärkung des Servicegedankens
  • Im Sinne des Verbrauchers: Unternehmen mit irreführender Werbung abgemahnt

Branchenreport des Verbandes der Deutschen Daunen- und Federnindustrie e.V. anlässlich der Heimtextil 2020

Der Aufgabe „Die Welt ein wenig besser machen“ hat sich der Verband der deutschen Daunen- und Federnindustrie e.V. auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2019 wieder verschrieben: Mit dem Ziel, künftig auf herkömmliche Plastik-Umverpackungen für die oft voluminösen Bettwaren verzichten zu können, startete der Verband eine Arbeitsgruppe, in die sich mengenorientierte Anbieter ebenso einbringen wie die Partner des spezialisierten Fachhandels. Mit Unterstützung von Spezialisten verschiedener Forschungseinrichtungen und Anbietern von Alternativmaterialien stehen Recycling, Pappe und Bio-Kunststoffe auf der Basis nachwachsender Rohstoffe zur Wahl. Nach einem Praxistest rechnen die Unternehmen mit belastbaren Ergebnissen und Plänen zur Anpassung der Produktion im Laufe der nächsten zwei Jahre. Ein weiterer Projektansatz verfolgt die alternative Verwendung von Daunen und Federn in den Bereichen Dämmung, Kompostierung und Düngung. Dies bezieht sich sowohl auf Daunen und Federn, die bereits ihre Aufgabe als Füllmaterial ein- oder als recycelte Daune mehrfach erfüllt haben, als auch auf die Qualitäten, die nie als Füllmaterial geeignet waren. Die Branche, die mit einem Nebenprodukt der Geflügelfleischerzeugung arbeitet, setzt sich folgerichtig darüber hinaus konsequent für jede Form der Abfallvermeidung ein.

2019 war für die deutsche Daunen- und Federnbranche ein Jahr der Konsolidierung, so der Verbandsvorsitzende Dr. Paul-Friedrich Metz. Nach schwierigen Monaten mit stark gestiegenen Rohwarenpreisen konnten nach einer Beruhigung auf hohem Niveau die guten Vorjahresergebnisse fortgeführt und teilweise sogar gesteigert werden. Ähnlich positive Rückmeldungen gab es hinsichtlich der Exportentwicklung: Die überwiegende Mehrheit der Mitgliedsunternehmen konnte ihre Auslandsgeschäfte stabil halten oder ausbauen. Der deutsche Markt zeigte sich volatil: Durch den Klimawandel hat sich Deutschland deutlich erwärmt. Neun der zehn heißesten Jahre seit Beginn der Aufzeichnungen (1881) lagen nach der Jahrtausendwende; 2018 war mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 10,5 °C das heißeste. Dies hat auch Auswirkungen auf die betont saisonalen Abverkaufszeiten der Bettwarenbranche. Traditionell liegt ihre Hochzeit nach wie vor von Herbst bis zum Ausklang des Winters im Februar/März. Bereits in den vergangenen Jahren hat die Branche mit innovativen Ganzjahresdecken und speziellen Sommerprodukten reagiert, um auch für die wärmere Jahreszeit - beispielsweise mit extra leichten Daunendecken - ein überzeugendes Produktsortiment zu schaffen.

„Das Thema „gesunder Schlaf“ hat in der Wahrnehmung des Verbrauchers einen neuen Höhepunkt erreicht. Und sich von einem Schlafexperten bei der Wahl der richtigen Bettausstattung unterstützen zu lassen, ist heute nicht mehr exotisch“, betont Metz. „Nicht zuletzt haben dazu auch Diskussionen um die Sommer- und Winterzeit, die breitere Wahrnehmung der gesundheitlichen Bedeutung von Ein- oder Durchschlafstörungen oder Schlaf als Fitness- und Erfolgsfaktor beigetragen. Auch die Bewegung auf dem Matratzenmarkt hatte Auswirkungen auf eine bewusstere Kaufentscheidung bei Bettwaren.“

In der Diskussion um Rückverfolgung und Nachhaltigkeit sieht Metz die Bettwarenbranche gut aufgestellt: „Tierschutzsiegel und Qualitätsüberwachung zeigen positive Effekte: Ein wachsendes Interesse seitens der Käufer beweist, dass die Unternehmen mit der Investition in Auditierungen und Zertifizierungen die richtige Entscheidung getroffen haben.“ Obwohl 49% der Verbraucher Bereitschaft signalisieren, für nachhaltige Produkte mehr bezahlen zu wollen, werde die Kaufentscheidung häufig dann doch zu Gunsten von preiswerteren Chemiefaserprodukten getroffen. In diesem Bereich gemeinsam mit dem Handel mehr Informationen an den Konsumenten geben zu können, sieht der Verband als eine zentrale Aufgabe für 2020.

Insgesamt hat sich die Position des Facheinzelhandels aus Sicht der Bettwarenproduzenten stabilisiert: Durch eine Ausweitung des Serviceangebots wie beispielsweise die Reinigung von Daunen und Federn oder das Nachfüllen in vorhandene Bettwaren ist das Geschäft vor Ort vermehrt Anlaufpunkt für Verbraucher. Eine Stützung der Beratungskompetenz und der Einsatz von Schlafexperten zeigen Wirkung.

Bereits seit 2017 hat der Verband seine Wettbewerbsüberwachung zum Schutz des Verbrauchers intensiviert und diese auch im abgelaufenen Geschäftsjahr signifikant weiter ausgebaut. In vielen europäischen wie außereuropäischen Ländern wurden insbesondere Hersteller synthetischer Füllungen abgemahnt und deren Produkte aus dem Markt entfernt, die verstärkt passagenweise mit Bezeichnungen und Beschreibungen warben, die Daunen und ihren natürlichen Eigenschaften zugeordnet werden. Den Konsumenten war es in vielen Fällen nicht ersichtlich, dass es sich nicht um ein mit Daunen und Federn gefülltes Naturprodukt handelt. Unterstützung hat der VDFI dabei von vielen Handelsunternehmen und Onlineplattformen erfahren, die sich für eine rechtliche Klarstellung und korrekte Produktauslobung einsetzten.

Neue Highlights im Bereich der Handgefertigten Teppiche (c) Domotex
Neue Highlights im Bereich der Handgefertigten Teppiche
18.12.2019

DOMOTEX 2020: Neue Highlights im Bereich der Handgefertigten Teppiche

Die führende Messe für Teppiche und Bodenbeläge DOMOTEX wird vom 10. bis 13. Januar 2020 erneut zum Treffpunkt für Aussteller und Besucher aus aller Welt, um sich über Produktneuheiten und aktuelle Branchentrends auszutauschen. In Halle 3 gibt es bei der kommenden Veranstaltung ein neues Standkonzept, eine eigene Bühne mit Vortragsprogramm sowie ein Café zum Austausch und Entspannen – speziell für den Angebotsbereich der Handgefertigten Teppiche. Alle Aussteller der kostbaren Exponate werden nun zentral zusammengeführt, um das gesamte Marktsegment an einem Ort zu konzentrieren. So entsteht dort ein spezielles Forum, um gezielt in den fachlichen Dialog zu treten. Aus diesem Grund werden dort erstmals auch die „Carpet Design Awards 2020“ ausgezeichnet und ausgestellt.

Die führende Messe für Teppiche und Bodenbeläge DOMOTEX wird vom 10. bis 13. Januar 2020 erneut zum Treffpunkt für Aussteller und Besucher aus aller Welt, um sich über Produktneuheiten und aktuelle Branchentrends auszutauschen. In Halle 3 gibt es bei der kommenden Veranstaltung ein neues Standkonzept, eine eigene Bühne mit Vortragsprogramm sowie ein Café zum Austausch und Entspannen – speziell für den Angebotsbereich der Handgefertigten Teppiche. Alle Aussteller der kostbaren Exponate werden nun zentral zusammengeführt, um das gesamte Marktsegment an einem Ort zu konzentrieren. So entsteht dort ein spezielles Forum, um gezielt in den fachlichen Dialog zu treten. Aus diesem Grund werden dort erstmals auch die „Carpet Design Awards 2020“ ausgezeichnet und ausgestellt.

Design, Qualität und Handwerkskunst
Bereits zum fünfzehnten Mal setzen die „CarpetDesign Awards“ auf der DOMOTEX Maßstäbe für höchste Qualität und hervorragendes Design Handgefertigter Teppiche. Eine internationale Fachjury vergibt unter der Leitung von Graham Head, stellvertretender Vorsitzender bei ABC Carpet & Home in New York City, die weltweit beachteten Auszeichnungen in acht Kategorien. Auswahlkriterien sind besonderes Design, höchste Qualität und erlesene Handwerkskunst. Alle Gewinner des internationalen Wettbewerbs werden am Samstag, den 11. Januar 2020 um 18 Uhr in einem feierlichen Rahmen auf der Ausstellungsfläche der Carpet Design Awards in Halle 3, Stand H23 bekannt gegeben. „Es gab in diesem Jahr zahlreiche Einsendungen und viele davon haben mir gefallen“, sagt Jurymitglied Stefan Amstad, Category Manager Teppiche. „Ich habe mich gefreut, eine große Vielfalt an Design zu sehen, wobei Bauhaus und Art Déco die Haupteinflüsse waren.“ Der Juryvorsitzende Graham Head lobte „einzigartige und innovative inspirierende Konzepte“ unter den Einsendungen, „etwas in Gewebe und Textur des Teppichs, das es noch nie zuvor gegeben hat.“ Die begehrten Awards spiegeln die Innovationskraft und Trends der Branche wider. Seit Bestehen des Wettbewerbs werden die Kategorien ständig verfeinert und den neuesten Branchentrends angepasst. Highlights aller nominierten Teppiche werden während der gesamten Messe auf der Sonderfläche in Halle 3 gezeigt.

Auszeichnung an vorbildliche Händler
Am Freitag um 18 Uhr wird der „Carpet Star Award“ an hervorragende Händler im Facheinzelhandel vergeben, die ihre Aufgabe mit Bravour meistern. Die diesjährigen Preisträger sind Lila Valadan (Lila Valadan, Hamburg) in der Kategorie „Vorbildliches Kundenevent“, Reza Ashtari und Wendy Guns (Ashtari Carpets, Antwerpen) in der Kategorie „Vorbildliche Website“, Möbel Pfister in der Kategorie „VorbildlicheTeppichabteilung“, Roz Rustigian (Rustigian Rugs, Rhode Island, USA) in der Kategorie "Vorbildlicher Facheinzelhändler" sowie Edi Kistler für sein Lebenswerk. Die Preisverleihung findet auf der Sonderfläche in Halle 3, Stand H23 statt.

Phantasievolle Reise in die persische Kultur
Das Label der Deutsch-Perserin Lila Valadan, das ihren Namen trägt, steht für einen ausgefallenen Mix aus Tradition und Moderne. Jeder ihrer Teppiche ist ein wertvolles Unikat, inspiriert von der außergewöhnlichen Handwerkskunst der Nomaden. Lila Valadan ist als kreativer Kopf der Firma Naziri seit vielen Jahren ein Begriff in der Teppichwelt und hat schon viele Preise bei Designwettbewerben gewonnen. Das Design ihrer Teppiche, die Liebhaber und Sammler auf der ganzen Welt finden, ist edel und elegant, modern und zeitlos zugleich. „Lila Valadin“ interpretiert alte Dessins neu, ohne deren Wurzeln zu leugnen. So entstehen wunderschöne handgefertigte Stücke wie die Kollektionen der Ausstellung „The Four Seasons“ (Halle 3, Stand F31). Sie tragen aufgrund ihrer hochwertigen Qualität und Gestaltung zu individuellem Wohlfühlen bei und werden auf der DOMOTEX 2020 erstmals in Form einer ganz besonderen Präsentation vorgeführt.

Die Besucher sind eingeladen, durch ein Labyrinth von  Räumen zu gehen, um die jeweils einzigartigen Charakteristika der vier Kollektionen „Minimalism“, „Geometry“, „Floral“ und „Untitled“ zu erleben. Jede der Rauminstallationen unterscheidet sich von der vorhergehenden und bietet dem Betrachter ein faszinierendes Zusammenspiel von Licht, Textilien, Klangelementen und Innenarchitektur, das von der persischen Kultur geprägt ist.

Talks zu aktuellen Themen der Branche
Das Programm der „Carpet Design Awards Talks“ in Halle 3 bietet dem Publikum von Freitag bis Sonntag jeweils einen Vortrag zu aktuellen und zukunftsorientierten Themen mit Panel-Diskussion am Vormittag sowie am Nachmittag. Zu den Teilnehmern der Diskussionen zählen bekannte und renommierte Experten für Handgefertigte Teppiche. Es beginnt am Freitag um 11:00 Uhr mit dem Cover-Talks@DOMOTEXBeitrag von Lucy Upward, Herausgeberin des „Cover Magazine“ zum Thema „Rethinking the Rug: New methods for the rug industry“. Anschließend informiert der Blogger Michael Christie von „The Ruggist“ über eine neue Teppichproduktion mit recycelten Nylonfäden. Darüber hinaus hat das Social Responsibility Label „GoodWeave“ eine Expertenrunde eingeladen, die sich damit beschäftigen wird, wie Importeure, Produzenten, Designer und andere Branchenexperten transparente Lieferketten schaffen und Kinder- und Zwangsarbeit auf allen Produktionsstufen bekämpfen.

Vom 10. bis 13. Januar treffen sich internationale Aussteller und Besucher auf der neu gestalteten Sonderfläche mit eigener Bühne und Café, um sich inspirieren zu lassen, über Vorträge zu diskutieren und neue Geschäftsbeziehungen einzugehen.

Weitere Informationen:
Domotex 2020
Quelle:

neumann communication

Fashion Retail-Studie mit Blick auf das Jahr 2020 (c) BTE
Fashion Retail-Studie mit Blick auf das Jahr 2020
17.12.2019

Neue Marktstudie: Fashionhändler setzen 2020 auf Multikanalvertrieb, Erlebnis und innovatives Marketing.

Der Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels (BTE) hat zusammen mit seinen drei Kompetenzpartnern hachmeister+partner, Schuhe24/Outfits24 und Hutter & Unger einen Ausblick auf das Jahr 2020 gegeben und wichtige Trends analysiert. Grundlage ist die aktuelle BTE-Marktstudie „Fashion Retail: Die Zukunft erfolgreich gestalten!“

Mehr dazu in der angefügten PDF und unter https://www.bte.de/publikationen/

Der Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels (BTE) hat zusammen mit seinen drei Kompetenzpartnern hachmeister+partner, Schuhe24/Outfits24 und Hutter & Unger einen Ausblick auf das Jahr 2020 gegeben und wichtige Trends analysiert. Grundlage ist die aktuelle BTE-Marktstudie „Fashion Retail: Die Zukunft erfolgreich gestalten!“

Mehr dazu in der angefügten PDF und unter https://www.bte.de/publikationen/

Quelle:

BTE Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels

05.12.2019

Der Mode-Einzelhändler America Today aktualisiert die RFID-Etikettierung über CheckNet von Checkpoint Systems

America Today hat seine Partnerschaft mit Checkpoint Systems ausgebaut, indem es den einzigen vertikal integrierten RF-/RFID-Lösungsanbieter zum bevorzugten Lieferanten für die RFID-Kennzeichnungen und -Etiketten – Teil seines brandneuen RFID-Programms – ernannt hat.

Als „die vom Amerikanischen Lifestyle inspirierte Marke“ beschrieben, wurde America Today schnell zum Anlaufpunkt für Marken wie Eastpak, Levi Strauss, Wrangler, Converse und Russell, um ihre Waren zu verkaufen. Modelinien von den bekannten amerikanischen Marken sind in 70 Läden, verteilt über die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Deutschland, sowie auf den e-Commerce-Websites des Einzelhändlers erhältlich.

Als Teil seines neuen RFID-Programms suchte America Today nach einem Lieferanten, der für seine Verkäufer einen nahtlosen Übergang bei der Umstellung auf RFID sicherstellen und dabei nahtlos mit seinem Hardware- und Software-Lieferanten arbeiten sowie flexible, hochleistungsfähige RFID-Etiketten anbieten kann.

America Today hat seine Partnerschaft mit Checkpoint Systems ausgebaut, indem es den einzigen vertikal integrierten RF-/RFID-Lösungsanbieter zum bevorzugten Lieferanten für die RFID-Kennzeichnungen und -Etiketten – Teil seines brandneuen RFID-Programms – ernannt hat.

Als „die vom Amerikanischen Lifestyle inspirierte Marke“ beschrieben, wurde America Today schnell zum Anlaufpunkt für Marken wie Eastpak, Levi Strauss, Wrangler, Converse und Russell, um ihre Waren zu verkaufen. Modelinien von den bekannten amerikanischen Marken sind in 70 Läden, verteilt über die Niederlande, Belgien, Luxemburg und Deutschland, sowie auf den e-Commerce-Websites des Einzelhändlers erhältlich.

Als Teil seines neuen RFID-Programms suchte America Today nach einem Lieferanten, der für seine Verkäufer einen nahtlosen Übergang bei der Umstellung auf RFID sicherstellen und dabei nahtlos mit seinem Hardware- und Software-Lieferanten arbeiten sowie flexible, hochleistungsfähige RFID-Etiketten anbieten kann.

Die Abteilung für Bekleidungsauszeichnungslösungen (ALS) von Checkpoint lieferte America Today ihre vorhandenen selbstklebenden Etiketten für all seine Verkäufer weltweit über die Check-Net-Plattform. Ein nahtloser Übergang für Verkäufer auf die neuen RFID-aktivierten Etiketten ist wesentlich beim neuen Rollout und es ist wichtig, dass die RFID-Etiketten konsistent und mit dem richtigen Verfahren integriert werden. RFID-Bekleidungsetiketten und -Schilder spielen nicht nur im Geschäft eine wesentliche Rolle, sondern auch in der heutigen Einzelhandelskette – da sie helfen, Arbeitsabläufe zu optimieren und das Auftreten von Bestandslücken zu verringern. Durch die Verwendung der globalen GS1-Standards für RFID über die ganze Lieferkette hinweg kann RFID von jedem in der Modebranche genutzt werden und dabei helfen, die schnelle Markteinführung zu verbessern.

Weitere Informationen:
Checkpoint Systems RFID
Quelle:

Carta GmbH

Passion for Cotton! 35. Internationale Baumwolltagung Bremen 2020 © Bremer Baumwollbörse, Fotograf: Matthias Ulrichs
30.10.2019

Passion for Cotton! 35. Internationale Baumwolltagung Bremen 2020

  • Trendthema Circular Economy
  • Gastland Äthiopien
  • Young-Professionals-Programm
  • “Sustain“ mit Blick auf den Einzelhandel der Zukunft
  • Schon jetzt registrieren!

Was Menschen aus Textilindustrie und Handel verbindet, ist die Leidenschaft für Baumwolle.

Vom 25. bis 27. März 2020 wird Bremen einmal mehr zum Zentrum der weltweiten Baumwollwirtschaft. Im historischen Rathaus der an Kultur und Geschichte reichen Hansestadt findet unter dem Motto „Passion for Cotton!“ die Internationale Baumwollkonferenz statt. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 500 Teilnehmern aus allen Kontinenten der Welt. Dabei sind Wissenschaft wie Praxis gleichermaßen vertreten. Initiatoren und Organisatoren sind traditionsgemäß die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen (FIBRE).

  • Trendthema Circular Economy
  • Gastland Äthiopien
  • Young-Professionals-Programm
  • “Sustain“ mit Blick auf den Einzelhandel der Zukunft
  • Schon jetzt registrieren!

Was Menschen aus Textilindustrie und Handel verbindet, ist die Leidenschaft für Baumwolle.

Vom 25. bis 27. März 2020 wird Bremen einmal mehr zum Zentrum der weltweiten Baumwollwirtschaft. Im historischen Rathaus der an Kultur und Geschichte reichen Hansestadt findet unter dem Motto „Passion for Cotton!“ die Internationale Baumwollkonferenz statt. Die Veranstalter rechnen mit bis zu 500 Teilnehmern aus allen Kontinenten der Welt. Dabei sind Wissenschaft wie Praxis gleichermaßen vertreten. Initiatoren und Organisatoren sind traditionsgemäß die Bremer Baumwollbörse und das Faserinstitut Bremen (FIBRE).

Keynotes kompetenter Referenten zum Status quo und zu den Herausforderungen der Branche bilden den Auftakt zur Tagung. Die darauf folgenden thematisch gegliederten Sessions sind von hochkarätigen Vorträgen zu branchenrelevanten Themen der Supply Chain geprägt. Hier stehen die Referenten den Zuhörern Rede und Antwort und es ist genügend Zeit für einen Austausch vorhanden.
Das vieldiskutierte Branchenthema der Bremer Baumwolltagung ist die „Circular Economy“. Im Kern beschäftigt sich die Tagung mit dem Lebenszyklus des natürlichen, nachwachsenden Rohstoffs Baumwolle im Sinne einer Kreislaufwirtschaft. In Anlehnung an einen „Cradle to Cradle“-Prozess beginnt der Zyklus bei seinem natürlichen Ursprung, läuft über diverse Stationen der Verarbeitung, um dann am Ende wieder seinem biologischen Ursprung zugeführt zu werden. Prozessual betrachtet werden Formen des Rohstoffanbaus, der Weiterverarbeitung des Rohstoffs und seine Wiederverwertbarkeit in Sinne von Ressourcenschonung und nicht zu vergessen seine biologische Abbaubarkeit. Transparenz und Rückverfolgbarkeit spielen hierbei ebenso eine wesentliche Rolle.

Erstmals wird auf der kommenden Tagung ein Gastland präsentiert. Mit Äthiopien wurde ein Land ausgewählt, in dem Baumwolle produziert und auch verarbeitet wird. Der Blick richtet sich auf ein Entwicklungs- bzw. Schwellenland, in dem in letzter Zeit viel auf dem Weg gebracht wurde, um vorhandene Strukturen im Baumwollanbau und in der -verarbeitung positiv weiterzuentwickeln.

Mehr noch: Zur Tagung wird es ein Young-Professionals-Programm geben. Angehende Experten respektive Berufsanfänger z. B. aus den Bereichen Baumwollhandel, Beschaffung, Design, Produktmanagement, Textiltechnik sollen Einblicke in die globale Baumwoll- und Textilindustrie aus erster Hand erhalten. Referenten und prominente Fachbesucher der Tagung aus Wissenschaft und Praxis stellen sich ihnen auf eigens angesetzten Events persönlich vor.

Ein Bestandteil der ‚Bremen Cotton Week‘ ist auch diesmal die vom Weser-Kurier in enger Kooperation veranstaltete „Sustain“. Die „Sustain“ versteht sich als Konferenz zu Themen der Nachhaltigkeit in Produktion, Konsum und Handel. Diesmal dreht sich unter der Headline „Stadt und Handel - Zukunft des textilen Handels“ alles um die Nahstelle „Handel“. Der Handel ist der Schlüssel zum Verbraucher und entscheidet, was angeboten, verkauft und letztendlich produziert wird.

Quelle:

Bremer Baumwollbörse, Kommunikation und internationale Beziehungen

(c) Messe Düsseldorf
18.10.2019

Sind High-Tech-Erlebnisse die Zukunft des Handels?

In der relativ kurzen Zeit seit der letzten EuroShop 2017 hat sich im Einzelhandel viel verändert. Wo immer man auch hinschaut verändert Technik die Art und Weise, wie Verbraucher mit Marken interagieren und umgehen. Auf der EuroShop 2020, vom 16. bis 20. Februar in Düsseldorf, zeigen von den insgesamt 2.300 Ausstellern der EuroShop die 550 internationalen Aussteller der Erlebnisdimension „Retail Technology“ dies eindrucksvoll. Im Vorfeld der EuroShop haben wir uns in internationalen Stores umgesehen, um herauszufinden, was den Kunden bereits heute im Bereich Hightech zur Verfügung steht.

In der relativ kurzen Zeit seit der letzten EuroShop 2017 hat sich im Einzelhandel viel verändert. Wo immer man auch hinschaut verändert Technik die Art und Weise, wie Verbraucher mit Marken interagieren und umgehen. Auf der EuroShop 2020, vom 16. bis 20. Februar in Düsseldorf, zeigen von den insgesamt 2.300 Ausstellern der EuroShop die 550 internationalen Aussteller der Erlebnisdimension „Retail Technology“ dies eindrucksvoll. Im Vorfeld der EuroShop haben wir uns in internationalen Stores umgesehen, um herauszufinden, was den Kunden bereits heute im Bereich Hightech zur Verfügung steht.

Der spanische Mode-Einzelhändler Zara hat Selbstbedienungskassen im Geschäft eingeführt sowie interaktive Spiegel, die mit RFID ausgestattet sind; bei Nike werden lokale Daten im House of Innovation 000 in New York  genutzt, um die Regale zu bestücken und sie den Bedürfnissen der Kundschaft  entsprechend wieder aufzufüllen; und bei den Future X Smart Stores der Hautpflegemarke SK-II in Tokio, Shanghai und Singapur können die Besucher die Hautberatung von Morgen mit dem „Magic Scan“ erleben (eine durch Künstliche Intelligenz gesteuerte Hautanalyse, die das Hautalter identifiziert und denn personalisierte Produktempfehlungen macht) während sie drei Minuten lang vor einem Spiegel sitzen. Es gibt sogar Cafés, die Roboter-Baristas nutzen, um Getränke zu servieren, wie z.B. das Café X in San Francisco oder das Ratio in Shanghai. Und dann gibt es natürlich noch Amazon Go, wo Kunden ihre Einkäufe einfach nehmen und aus dem Laden spazieren, weil die Zahlung automatisch über die App erfolgt.

Epson und das Berliner FinTech Tillhub bieten dank verstärkter Kooperation dem Handel für die ab dem 1. Januar 2020 geltenden Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) gesetzeskonforme Lösungen. (c) Epson
Kassensicherungsverordnung: Handel profitiert von Epson Kooperation mit Tillhub
01.10.2019

Kassensicherungsverordnung: Handel profitiert von Epson Kooperation mit Tillhub

  • Starke Partnerschaft beschleunigt Entwicklung zertifizierter Lösungen

Meerbusch - Der Einzelhandel hat noch rund 100 Tage Zeit, bevor am 1. Januar 2020 die neue Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) in Kraft tritt, die an jede Kasse neue Anforderungen stellt und manipulationssichere Kassensysteme garantieren soll. Der Weltmarktführer bei Bondruckern Epson und das Berliner FinTech-Unternehmen Tillhub forcieren daher im Rahmen ihrer Partnerschaft die Entwicklung der dazu nötigen Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE). Mit dieser TSE erhalten sowohl alle Einzelhändler unabhängig von Größe, Branche und Umsatz als auch Einzelhandelsketten eine zuverlässige, gesetzeskonforme Lösung.

  • Starke Partnerschaft beschleunigt Entwicklung zertifizierter Lösungen

Meerbusch - Der Einzelhandel hat noch rund 100 Tage Zeit, bevor am 1. Januar 2020 die neue Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) in Kraft tritt, die an jede Kasse neue Anforderungen stellt und manipulationssichere Kassensysteme garantieren soll. Der Weltmarktführer bei Bondruckern Epson und das Berliner FinTech-Unternehmen Tillhub forcieren daher im Rahmen ihrer Partnerschaft die Entwicklung der dazu nötigen Technischen Sicherheitseinrichtung (TSE). Mit dieser TSE erhalten sowohl alle Einzelhändler unabhängig von Größe, Branche und Umsatz als auch Einzelhandelsketten eine zuverlässige, gesetzeskonforme Lösung.

Ab Januar 2020 sind für den Einzelhandel manipulationssichere Kassen Pflicht. Dazu wird mithilfe einer sogenannten TSE jeder Geschäftsvorfall eindeutig erfasst, codiert, signiert und archiviert. Zweck der neuen Vorschrift ist es, die 2018 eingeführte „anlassunabhängige und unangekündigte Kassennachschau“ für Finanzprüfer zu erleichtern. Damit alle Handelshäuser diese neue Bestimmung fristgerecht erfüllen, haben Epson und Tillhub ihre Kooperation verstärkt und arbeiten gemeinsam an einer entsprechenden Lösung für das Retailgeschäft.

Während Epson die TSE selbst beisteuert, sorgt Tillhub als Produzent von iPad-Kassensystemen für die softwareseitige Anbindung über ein passendes Application Interface (API). Die Epson Lösung besteht aus einer Fiskal-Variante der TM-m30 oder TM-T88VI-iHub-Drucker, die bereits werksseitig mit der TSE ausgestattet sind oder mit der Epson TSE nachgerüstet werden können.

Eine Cloud-basierte Alternative zur Hardware-TSE sei zudem der nächste folgerichtige Schritt in der Digitalisierung von Kassensystemen, erklärt Tillhub CEO Tim Seithe. „Wir sind stolz, dass wir gemeinsam mit unserem Partner Epson die Fiskalisierung 2020 im Sinne des Einzelhandels angehen können. Dabei kombinieren wir nachhaltig unsere Stärken als agiles Technologie-getriebenes FinTech mit denen des Branchenprimus Epson. Mit der zertifizierten Lösung schaffen wir einen reibungslosen Übergang zur Kassensicherungsverordnung und möchten den Einzelhandel für die neuen Anforderungen zielführend informieren und sensibilisieren“, so der Gründer abschließend über die Hintergründe und Ziele der ausgeweiteten Zusammenarbeit.

Christoph Ruhnke, Manager Business Systems bei Epson, ergänzt: „Epson hat als weltweit agierendes Unternehmen bereits viel Erfahrung beim Thema Fiskalisierung gesammelt und stellt seinen Kooperationspartnern mit den passenden Bondruckern eine ideale Entwicklungsplattform zur Verfügung. Dem deutschen Kassenmarkt werden wir mithilfe enger Kooperationen wie mit Tillhub zuverlässige und einfach einzurichtende Fiskallösungen zur Verfügung stellen.“

Weitere Informationen:
Epson Tillhub Kassensicherungsverordnung
Quelle:

LEWIS Public Relations

30.09.2019

FOC: BTE fordert faire Wettbewerbs-bedingungen

  • Sonderöffnungszeiten im Fokus

Die zunehmende Verbreitung von FOC wird vom betroffenen Einzelhandel sehr kritisch gesehen. Das Problem: Solange sich Genehmigung und Betrieb der FOC an geltende gesetzliche Bestimmungen halten, lässt sich mit rechtlichen Mitteln kaum dagegen vorgehen.
 
Besonders ärgerlich wird ein FOC zudem, wenn diesem im Wettbewerb unfaire Sonderöffnungszeiten (Sonntagsöffnungen) zugestanden werden, die keinen sachlich gerechtfertigten Bezug (mehr) haben. Dies dürfte z.B. im Fall Zweibrücken gegeben sein, da der Regelungsanlass „Flugplatz Zweibrücken“ kein Verkehrsflughafen mit einem regelmäßigen Linienverkehr und entsprechendem Verkehrsaufkommen mehr ist.
 
Ähnlich verhält es sich bei den Begründungen der Sonderöffnungszeiten der „Schuhmeile Hauenstein“ sowie die öffentlich kolportierten Überlegungen zu Sonntagöffnungen des geplanten Schuh-FOCs „Schuhfachmarktzentrum Pirmasens“. Beide sind aus Sicht des BTE und des Handelsverbands Schuhe BDSE problematisch.
 

  • Sonderöffnungszeiten im Fokus

Die zunehmende Verbreitung von FOC wird vom betroffenen Einzelhandel sehr kritisch gesehen. Das Problem: Solange sich Genehmigung und Betrieb der FOC an geltende gesetzliche Bestimmungen halten, lässt sich mit rechtlichen Mitteln kaum dagegen vorgehen.
 
Besonders ärgerlich wird ein FOC zudem, wenn diesem im Wettbewerb unfaire Sonderöffnungszeiten (Sonntagsöffnungen) zugestanden werden, die keinen sachlich gerechtfertigten Bezug (mehr) haben. Dies dürfte z.B. im Fall Zweibrücken gegeben sein, da der Regelungsanlass „Flugplatz Zweibrücken“ kein Verkehrsflughafen mit einem regelmäßigen Linienverkehr und entsprechendem Verkehrsaufkommen mehr ist.
 
Ähnlich verhält es sich bei den Begründungen der Sonderöffnungszeiten der „Schuhmeile Hauenstein“ sowie die öffentlich kolportierten Überlegungen zu Sonntagöffnungen des geplanten Schuh-FOCs „Schuhfachmarktzentrum Pirmasens“. Beide sind aus Sicht des BTE und des Handelsverbands Schuhe BDSE problematisch.
 
Vor diesem Hintergrund hat der BTE, gemeinsam mit den Schwesterverbänden BDSE und BLE, eine Anfrage beim zuständigen Ministerium in Rheinland-Pfalz eingereicht und um Überprüfung des Sachverhalts gebeten. Parallel holten die drei Bundesfachverbände eine wettbewerbsrechtliche Expertise dazu ein. Erste Ergebnisse liegen bereits vor, die Prüfungen sind in die Wege geleitet.

Weitere Informationen:
Fashion Outlet Center
Quelle:

BTE/BLE/VDB

Niki Wiedmann; (c) Better Rich
26.09.2019

Better Rich verstärkt hauseigenes Vertriebsteam

Nach knapp 100 Tagen bei Better Rich zieht Wolfgang Lohe mit einer Umsatzsteigerung von 25 Prozent erfolgreich Bilanz.

Der Lifestyle-Anbieter konnte während der Orderphase für die Saison Frühjahr/Sommer 2020 knapp 50 neue Herrenkunden und 30 neue Damenkunden für sich gewinnen und stellt als logische Konsequenz nun ein hauseigenes Vertriebsteam auf. Ab dem 1.10.2019 setzt Better Rich auf neue Vertriebsstrukturen, die eine individuellere, partnerschaftlichere Zusammenarbeit mit dem Handel ermöglichen. Zusätzlich zu Roland Gomolla (44), der bereits seit 10 Jahren die Mitte Deutschlands betreut, werden insgesamt drei neue Mitarbeiter das Vertriebsteam bei Better Rich verstärken.

Nach knapp 100 Tagen bei Better Rich zieht Wolfgang Lohe mit einer Umsatzsteigerung von 25 Prozent erfolgreich Bilanz.

Der Lifestyle-Anbieter konnte während der Orderphase für die Saison Frühjahr/Sommer 2020 knapp 50 neue Herrenkunden und 30 neue Damenkunden für sich gewinnen und stellt als logische Konsequenz nun ein hauseigenes Vertriebsteam auf. Ab dem 1.10.2019 setzt Better Rich auf neue Vertriebsstrukturen, die eine individuellere, partnerschaftlichere Zusammenarbeit mit dem Handel ermöglichen. Zusätzlich zu Roland Gomolla (44), der bereits seit 10 Jahren die Mitte Deutschlands betreut, werden insgesamt drei neue Mitarbeiter das Vertriebsteam bei Better Rich verstärken.

Niki Wiedmann (31) und Tamara Sadjedi (29) übernehmen Süddeutschland, während Ricarda Rabe (23) den Norden verantwortet.
Die Agentur Kamm & Kamm aus Zürich ist weiterhin Ansprechpartner für die Schweiz. In Österreich wird die Agentur Kranz Fashion Agency aus Salzburg neuer Ansprechpartner. Sowohl bei den Neukunden – von denen ein nicht unerheblicher Teil als namhafte Multiplikatoren der Branche gelten – als auch bei den bestehenden Kunden aus dem gehobenen Einzelhandel, setzt Lohe auf enge Partnerschaftsmodelle und individuelle Handelslösungen.

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere © JPC
Überblick Ausstellungshalle im Estrel Berlin 2019
24.09.2019

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Zu den ausgestellten Produktkategorien gehörten Stoffe, technische Bekleidung, Mischgewebe und Maschenware, Heimtextilien, Leder, Natur und Kunstfasern, Konfektionsware und Modeaccessoires. Besucher großer europäischer Modemarken als auch kleine, unabhängige Marken aus dem Berliner Modeumfeld konnten Rohmaterialien wie auch fertige Kleidungsstücke in direkten Augenschein nehmen und mit den Ausstellern ihre Vorstellungen persönlich besprechen. Parallel dazu feierte die vom chinesischen Handelsministerium (MOFCOM) gesponserte China Textile Brand Show (Berlin) ihr Debüt. Mehr als 150  bedeutende chinesische Hersteller präsentieren ihre besten Kollektionen für den deutschen und den EU-Markt.

Feierliche Eröffnung, Vorträge und Fashion Show

Die Eröffnung der ATSG erfolgte durch chinesische Regierungsvertreter und internationale Verbandsdelegierte. Über 20 Vorträge an den drei Tagen lieferten topaktuelle Denk- und Gesprächsimpulse. In ihren Vorträgen und in Podiumsdiskussionen präsentierten Referenten aus der ganzen Welt aktuelle Positionen zu Themen wie „Alles China? Oder spielen doch mehr mit?“, „Anwendungsbeispiele künstlicher Intelligenz in der Modeindustrie“, „Optimale Logistikkonzepte für Europa“, oder „Die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der europäischen Modebranche“.

Wilson Zhu, COO bei Li & Fung, eines der größten Handelshäuser weltweit mit Sitz in Hongkong, erläuterte in seiner Keynote seine Sicht auf die Digitalisierung globaler Lieferketten: „Vom Rohstoff in der Textilfabrik bis hin zum Consumer Tracking: Im Einzelhandel wird jeder Schritt der Wertschöpfungskette durch die Digitalisierung bestimmt. Unternehmen müssen nah am Verbraucher sein und mit ihren Lieferketten einen nahtlosen Daten- und Informationsfluss von Anfang bis Ende ermöglichen.“ Auch die  Kunden mit ihren Ansprüchen änderten sich: „Sie wollen über Herkunft, Recyclingfähigkeit, Produktionsstandards Bescheid wissen und richten anhand ihrer Informationen ihr Kaufverhalten danach aus.“

Weitere Redner waren Jeff Streader von der Plattform für Markeninvestment Go Global und Salman Khokhar vom Brand Lab Kollective Moda. Die Fashionshow am zweiten Tag zeigte Kreationen einheimischer Berliner Labels (Damur, Danny Reinke, Aline Celi, Yoona Tech) wie auch von auf der ATSG ausstellenden asiatischen Brands.

Gelungener Auftakt

Ausstellungsveranstalter Jason Prescott zieht eine positive Bilanz: „Wenn ich auf die drei Tage zurückblicke, dann bin ich sehr stolz auf das, was alles gut geklappt hat. Was sich für uns bestätigt hat: Wir sind auf einem spannenden Weg, sind hier in Berlin die ersten Schritte gegangen und werden die Ausstellung weiterentwickeln.“

Die Macher der ATSG 2019 nehmen Ideen für das Jahr 2020 mit, gerade aus den vielen intensiven Gesprächen mit Ausstellern und Besuchern: „Die ATSG hat den Besuchern und Ausstellern eine einzigartige Gelegenheit geboten, neue Wachstumsstrategien zu identifizieren, sich nach Marktpartnern umzuschauen, voneinander zu lernen und Netzwerke zu knüpfen. Dass das Konzept hier in Berlin genutzt wurde, freut uns sehr", so das Fazit des Messeleiters Chase Vance von JP Communications.

23.09.2019

BTE-Innovations-Forum mit „Social Media Werkstatt“

  • Kostenloser Eintritt für den Fashionhandel am 12. November in Köln

Was bringen Kunden-Apps in der Werbung? Was muss ein modernes Warenwirtschaftssystem leisten? Wie kann man mit innovativen Apps die Order und Bestellvorgänge professioneller gestalten? Dies sind einige der zentralen Fragen, die im Rahmen des „Innovations-Forums“ (vormals BTE-Infotag) beantwortet werden, das der BTE in Kooperation mit den Handelsverbänden Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) am 12. November in Köln veranstaltet.
 
Erstmals wird es ab 13 Uhr zudem eine exklusive „Social Media Werkstatt“ geben. Nach einem Einführungs-Vortrag von Prof. Dr. Niklas Mahrdt vom Media Economics Institut (Köln) werden zwei Social-Media-Experten/Influencer interessierten Besuchern individuelle Hilfestellungen geben und im Idealfall Content-Ideen direkt vor Ort umsetzen. Ein Experte wird ausschließlich individuelle Termine durchführen, beim zweiten können auch mehrere Teilnehmer zuhören. Die Terminvergabe erfolgt ab Beginn der Veranstaltung.
 

  • Kostenloser Eintritt für den Fashionhandel am 12. November in Köln

Was bringen Kunden-Apps in der Werbung? Was muss ein modernes Warenwirtschaftssystem leisten? Wie kann man mit innovativen Apps die Order und Bestellvorgänge professioneller gestalten? Dies sind einige der zentralen Fragen, die im Rahmen des „Innovations-Forums“ (vormals BTE-Infotag) beantwortet werden, das der BTE in Kooperation mit den Handelsverbänden Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) am 12. November in Köln veranstaltet.
 
Erstmals wird es ab 13 Uhr zudem eine exklusive „Social Media Werkstatt“ geben. Nach einem Einführungs-Vortrag von Prof. Dr. Niklas Mahrdt vom Media Economics Institut (Köln) werden zwei Social-Media-Experten/Influencer interessierten Besuchern individuelle Hilfestellungen geben und im Idealfall Content-Ideen direkt vor Ort umsetzen. Ein Experte wird ausschließlich individuelle Termine durchführen, beim zweiten können auch mehrere Teilnehmer zuhören. Die Terminvergabe erfolgt ab Beginn der Veranstaltung.
 
Konzipiert ist das Innovations-Forum ansonsten als Kombination von Ausstellung und Vortragsveranstaltung. Dabei präsentieren die Aussteller in Kurzreferaten ihre Innovationen und Neuheiten, im Nachgang sind am Stand tiefergehende Informationen verfügbar.
 
Der Eintritt zum Innovations-Forum ist für alle Textil-, Schuh- und Lederwarenfachhändler sowie Fashion-Hersteller und für Mitglieder im Einzelhandelsverband kostenfrei! Alle anderen Teilnehmer (z.B. Dienstleister) zahlen eine Eintrittsgebühr von 195 Euro zzgl. MwSt.
 
Wichtig: Da die Teilnehmerzahl auf rund 100 Personen begrenzt ist, empfiehlt sich eine frühzeitige Anmeldung – entweder per E-Mail an mueller@bte.de oder online unter www.bte.de/Veranstaltungen.

Weitere Informationen:
BTE-Infotag Social Media
Quelle:

BTE/BLE/VDB

16.09.2019

CHIC Shanghai, 25. bis 27. September 2019

  • Mehr als 690 Aussteller und Marken aus 10 Nationen auf der Herbstveranstaltung der CHIC
  • Chinas Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs trotz Handelsstreits mit den USA
  • Sustainable Zone: etablierte Veranstaltung auf der CHIC im September mit besonderem Auftritt
  • CHIC Special Service: Match Making mit chinesischen E-Commerce Plattformen, Handelshäusern und Einkäufern

Die Herbstveranstaltung der CHIC, China International Fashion Fair, der asiatischen Leitmesse für Fashion und Lifestyle, wird sich vom 25. bis 27. September 2019 mit 698 Ausstellern und Marken aus 10 Ländern und Regionen auf mehr als 62.000 qm Ausstellungsfläche im National Exhibition and Convention Center präsentieren.

  • Mehr als 690 Aussteller und Marken aus 10 Nationen auf der Herbstveranstaltung der CHIC
  • Chinas Wirtschaft weiterhin auf Wachstumskurs trotz Handelsstreits mit den USA
  • Sustainable Zone: etablierte Veranstaltung auf der CHIC im September mit besonderem Auftritt
  • CHIC Special Service: Match Making mit chinesischen E-Commerce Plattformen, Handelshäusern und Einkäufern

Die Herbstveranstaltung der CHIC, China International Fashion Fair, der asiatischen Leitmesse für Fashion und Lifestyle, wird sich vom 25. bis 27. September 2019 mit 698 Ausstellern und Marken aus 10 Ländern und Regionen auf mehr als 62.000 qm Ausstellungsfläche im National Exhibition and Convention Center präsentieren.

Trotz des Handelsstreits mit den USA bleibt China weiterhin auf Wachstumskurs. Die Stärkung des Inlandsmarktes trägt dazu bei, dass die Einzelhandelsumsätze in diesem Jahr um 3,5% steigen und ca. 5,3 Billionen US$ erreichen. Mit einem starken Inlandsmarkt und steigendem Export, mit Ausnahme in die USA, werden die Einzelhandelsumsätze in China die der USA in 2021 übertreffen. Aktuell liegt China bei 21,1% des weltweiten Einzelhandelsumsatzes, die USA bei 21,9%. Mit einem erwarteten Anstieg in 2019 von 27,3% der E-Commerce-Umsätze und einem Marktanteil von 54,7% bleibt China der weltweit größte E-Commerce-Markt. Der Consumer Trend Index verzeichnet 115 Punkte im zweiten Quartal 2019, die drei Komponenten des Indexes der Nielsen-Untersuchung: persönliche Finanzen, die Bereitschaft, Geld auszugeben und berufliche Perspektiven haben sich stabilisiert. Dieser positive Trend spiegelt sich auch auf der CHIC wider.

Weitere Informationen:
CHIC, Messe, Asien CHIC 2019
Quelle:

JANDALI

Foto: Frank Oudeman
04.09.2019

EuroShop: Von Online zu Offline: Warum Online-Marken in den stationären Handel gehen

Schon seit Jahren erklären die Medien in ihren Schlagzeilen den stationären Einzelhandel für tot – ein Opfer des e-Commerce. Aber während mehrere bekannte Einzelhändler tatsächlich zu gemacht oder einzelne Filialen geschlossen haben, investieren immer mehr ursprünglich rein digitale Marken in stationäre Flächen, um ihr Online-Angebot zu ergänzen.

Zur letzten EuroShop, der führenden Fachmesse für alle Investitionsgüter des Handels und seiner Partner, gab es bereits erste Anzeichen, dass auch Pure Player und Online-Startups immer mehr in Richtung offline schielen. 3 Jahre später, auf der EuroShop 2020, vom 16. bis 20. Februar in Düsseldorf, wird dies nun eines der großen Themen der Branche sein.

Schon seit Jahren erklären die Medien in ihren Schlagzeilen den stationären Einzelhandel für tot – ein Opfer des e-Commerce. Aber während mehrere bekannte Einzelhändler tatsächlich zu gemacht oder einzelne Filialen geschlossen haben, investieren immer mehr ursprünglich rein digitale Marken in stationäre Flächen, um ihr Online-Angebot zu ergänzen.

Zur letzten EuroShop, der führenden Fachmesse für alle Investitionsgüter des Handels und seiner Partner, gab es bereits erste Anzeichen, dass auch Pure Player und Online-Startups immer mehr in Richtung offline schielen. 3 Jahre später, auf der EuroShop 2020, vom 16. bis 20. Februar in Düsseldorf, wird dies nun eines der großen Themen der Branche sein.

Denn ein vom Immobilienunternehmen JLL Ende 2018 veröffentlichter Bericht sagt sogar voraus, dass Online-Einzelhändler in den USA über die kommenden fünf Jahre 850 Filialen eröffnen werden. Das zeigt den Wert, den diese Marken auf eine physische Präsenz legen. „Jeder behauptet, dass der stationäre Handel stirbt, aber die E-Commerce Marken drängen ziemlich schnell und aggressiv in den stationären Bereich“, sagt Taylor Coyne, Forschungsleiter Bereich Retail bei JLL, in dem Bericht.

Trotz weiter steigender Online-Umsätze bevorzugt die Mehrheit der Verbraucher noch immer das Einkaufserlebnis im Store und mehr und mehr ursprünglich digitale Marken nutzen den stationären Handel zu ihrem Vorteil.

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH