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TexTrace AG: RollsLabels (c) TexTrace AG
15.10.2020

TexTrace AG: Textile RFID-Labels als Schlüssel zur Digitalisierung der Fashion-Industrie

Die TexTrace AG ist ein Schweizer Technologieunternehmen mit dem Fokus auf der Entwicklung von innovativen Lösungen zur Verbindung von Textil und Elektronik. Was vor einigen Jahren als Innovationsprojekt begann, ist heute eine ausgereifte Technologie und ein komplettes Lösungskonzept für „Connected Textiles“: RFID und/oder NFC-Technologie werden über eine gewebte Antenne, integriert in ein Soft- oder Brand Label, fest mit einem textilen Endprodukt verbunden. Jedes Produkt erhält so seine eigene digitale ID für die gesamte Produktlebensdauer. Damit bietet die patentierte TexTrace-Technologie die Schlüsselkomponente für Textilhersteller, Händler und Kunden, um ihre Endprodukte mit dem „Internet der Dinge“ (IoT) zu verbinden.

Die TexTrace-Technologie ermöglicht eine lückenlose Produktverfolgung von der Herstellung bis zum POS und darüber hinaus. Produkt- und Markenfälschungen sind damit kaum noch möglich. Gleichzeitig bieten die smarten Textillabels viele neue Möglichkeiten für die Digitalisierung im Handel und die Kommunikation mit den Kunden.

Die TexTrace AG ist ein Schweizer Technologieunternehmen mit dem Fokus auf der Entwicklung von innovativen Lösungen zur Verbindung von Textil und Elektronik. Was vor einigen Jahren als Innovationsprojekt begann, ist heute eine ausgereifte Technologie und ein komplettes Lösungskonzept für „Connected Textiles“: RFID und/oder NFC-Technologie werden über eine gewebte Antenne, integriert in ein Soft- oder Brand Label, fest mit einem textilen Endprodukt verbunden. Jedes Produkt erhält so seine eigene digitale ID für die gesamte Produktlebensdauer. Damit bietet die patentierte TexTrace-Technologie die Schlüsselkomponente für Textilhersteller, Händler und Kunden, um ihre Endprodukte mit dem „Internet der Dinge“ (IoT) zu verbinden.

Die TexTrace-Technologie ermöglicht eine lückenlose Produktverfolgung von der Herstellung bis zum POS und darüber hinaus. Produkt- und Markenfälschungen sind damit kaum noch möglich. Gleichzeitig bieten die smarten Textillabels viele neue Möglichkeiten für die Digitalisierung im Handel und die Kommunikation mit den Kunden.

Nutzer und Anwender der TexTrace-Technologie sind derzeit große internationale Händler und Markenhersteller aus der Bekleidungs- und Sportartikelindustrie sowie exklusive Premium- und Luxus-Brands. Die Herstellung und der Vertrieb erfolgen über weltweit agierende Lizenzpartner, welche in der Zulieferindustrie tätig sind.

Weitere Informationen:
TexTrace AG RFID NFC digital
Quelle:

AFBW

Here we belong (c) ITS
13.10.2020

ITS 2020: illycaffè fördert nachhaltige Mode und junge Talente

illycaffè, einer der weltweit führenden Anbietern von hochwertigem, nachhaltigem Kaffee, unterstützt erneut ITS - International Talent Support 2020 - eine Plattform, die junge, talentierte Modedesigner weltweit fördert. Die Veranstaltung, die am 23. Oktober stattfindet, wird dazu beitragen, Triest zu einer Beobachtungsstelle für internationale Trends zu machen und als Sprungbrett neue Talente in der Modebranche zu bewerben.

Das Motto von ITS 2020 lautet "Here We Belong“ und besiegelt die tiefe Verbundenheit von Kreativität und Nachhaltigkeit, zu einem besonderen historischen Zeitpunkt, der viel Engagement, Motivation und Zugehörigkeitsgefühl erfordert.

illycaffè, einer der weltweit führenden Anbietern von hochwertigem, nachhaltigem Kaffee, unterstützt erneut ITS - International Talent Support 2020 - eine Plattform, die junge, talentierte Modedesigner weltweit fördert. Die Veranstaltung, die am 23. Oktober stattfindet, wird dazu beitragen, Triest zu einer Beobachtungsstelle für internationale Trends zu machen und als Sprungbrett neue Talente in der Modebranche zu bewerben.

Das Motto von ITS 2020 lautet "Here We Belong“ und besiegelt die tiefe Verbundenheit von Kreativität und Nachhaltigkeit, zu einem besonderen historischen Zeitpunkt, der viel Engagement, Motivation und Zugehörigkeitsgefühl erfordert.

Über 600 Projekte aus 60 Ländern wurden von einer Fachjury in Online-Sitzungen ausgewählt. Der Wettbewerb spornte die Teilnehmer dazu an, die Schürze der Barista auf kreative und nachhaltige Weise zu überdenken, um einen Alltagsgegenstand in ein Designobjekt zu verwandeln. Die Aufmerksamkeit für Nachhaltigkeit ist der rote Faden, der die Teilnehmer zu ihren Entscheidungen inspirierte. Diese Haltung ist entscheidend, wenn wir die Zukunft bewusst und respektvoll gegenüber unserem Planeten angehen wollen. Die zehn Finalisten des "ITS Fashion@Work Award by illy" wurden von Carlo Bach, Art-Director von illycaffè, sorgfältig ausgewählt.

Quelle:

MSD PRESS & PR OFFICE

 Modeschöpfer Kenzo im Alter von 81 Jahren verstorben (c) JOEL SAGET / AFP
Kenzo Takada
04.10.2020

Modeschöpfer Kenzo im Alter von 81 Jahren verstorben

Der Modeschöpfer Kenzo Takada ist tot. Er starb im Alter von 81 Jahren in Neuilly bei Paris an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung, wie die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Berufung auf einen Kenzo-Sprecher berichtete. Takada stammte aus Japan, machte aber fast seine gesamte Designer-Karriere in der glamourösen Modemetropole Paris. Sein Vorname wurde dabei zu einer weltweit bekannten Marke.

«Kenzo Takada ist am Sonntag, 4. Oktober, im Amerikanischen Krankenhaus von Neuilly-sur-Seine an den Folgen von Covid-19 gestorben», zitierte die Agentur eine Erklärung des Sprechers. «Was für ein Gestalter!», schrieb die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo auf Twitter. Kenzo habe der Farbe und dem Licht Platz in der Mode gegeben. «Paris trauert heute um einen seiner Söhne», so die Sozialistin.

Kenzo Takada – erste Kollektion vor 50 Jahren

Der Designer verkaufte seine Marke schon 1993 an den französischen Luxuskonzern LVMH des Milliardärs Bernard Arnault. 1999 zog der Modeschöpfer sich endgültig zurück. Zehn Jahre später ließ er seine Kunstsammlung mit etwa 1300 Stücken für knapp zwei Millionen Euro versteigern.

Der Modeschöpfer Kenzo Takada ist tot. Er starb im Alter von 81 Jahren in Neuilly bei Paris an den Folgen einer Covid-19-Erkrankung, wie die französische Nachrichtenagentur AFP am Sonntag unter Berufung auf einen Kenzo-Sprecher berichtete. Takada stammte aus Japan, machte aber fast seine gesamte Designer-Karriere in der glamourösen Modemetropole Paris. Sein Vorname wurde dabei zu einer weltweit bekannten Marke.

«Kenzo Takada ist am Sonntag, 4. Oktober, im Amerikanischen Krankenhaus von Neuilly-sur-Seine an den Folgen von Covid-19 gestorben», zitierte die Agentur eine Erklärung des Sprechers. «Was für ein Gestalter!», schrieb die Pariser Bürgermeisterin Anne Hidalgo auf Twitter. Kenzo habe der Farbe und dem Licht Platz in der Mode gegeben. «Paris trauert heute um einen seiner Söhne», so die Sozialistin.

Kenzo Takada – erste Kollektion vor 50 Jahren

Der Designer verkaufte seine Marke schon 1993 an den französischen Luxuskonzern LVMH des Milliardärs Bernard Arnault. 1999 zog der Modeschöpfer sich endgültig zurück. Zehn Jahre später ließ er seine Kunstsammlung mit etwa 1300 Stücken für knapp zwei Millionen Euro versteigern.

Kenzo schuf sein Modereich quasi aus dem Nichts. Als 25-Jähriger war er Mitte der 1960-er Jahre nach Frankreich gekommen. Er landete damals mit einem Schiff in der südfranzösischen Hafenstadt Marseille und reiste dann nach Paris weiter. Der Absolvent der renommierten Bunka-Gakuen-Modeschule in Tokio dachte zunächst an einen begrenzten Aufenthalt in der Metropole - und blieb für immer.

Kenzo war nicht der einzige Ausländer in der Pariser Modewelt. Aus aus Hamburg kam Karl Lagerfeld, der an der Seine zum «Kaiser Karl» aufstieg und im Februar 2019 starb. Kenzo galt als der erste Japaner, der sich in der knallharten Pariser Branche einen großen Namen machte.

Seine erste Kollektion gestaltete er vor 50 Jahren, im Jahr 1970. In einer historischen Ladengalerie im Herzen von Paris führte er damals die Boutique mit dem Namen «Jungle Japonaise». 1976 zog er in größere Räume an der unweit gelegenen Place des Victoires um und gründete die Marke mit seinem Vornamen. 1983 legte sich Kenzo ein Standbein in der Herrenmode zu. 1988 folgte das Herrenparfüm «Kenzo».

Der Modeschöpfer wurde am 27. Februar 1939 Himeji in der Region von Osaka geboren. Seine Karriere begann er als Stylist in einer Kaufhauskette in Tokio. 

Weitere Informationen:
Kenzo Takada Japan Modedesigner Fashion Mode
Quelle:

FashionUnited (Infonomy B.V.)

28.09.2020

Neonyt will im Januar 2021 zeigen, wie man global vernetzt und lokal mit Abstand arbeitet

Wie funktioniert Zusammenarbeit in der Modeindustrie und darüber hinaus in Zeiten von Social Distancing? Wenn erprobte Lösungen und etablierte Jahrespläne ihre Gültigkeit verlieren, müssen Prioritäten neu gesetzt werden. Wie das aussehen kann, zeigt die Winterausgabe der Neonyt, vom 19. bis 21. Januar 2021 in Berlin.

Together. Now and here. – unter diesem Motto kommt die Neonyt-Community im kommenden Januar in Berlin zusammen. Der globale Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation erfüllt damit das Bedürfnis der Branche, enger zusammenzurücken und stärker miteinander zu kooperieren. Brandaktuelle Themen, die die gesamte Modebranche beschäftigen, definieren dabei die Agenda: Glokalisierung und Kollaboration finden im Januar ebenso einen Platz auf der Neonyt wie Diversity und Digitalisierung.

Wie funktioniert Zusammenarbeit in der Modeindustrie und darüber hinaus in Zeiten von Social Distancing? Wenn erprobte Lösungen und etablierte Jahrespläne ihre Gültigkeit verlieren, müssen Prioritäten neu gesetzt werden. Wie das aussehen kann, zeigt die Winterausgabe der Neonyt, vom 19. bis 21. Januar 2021 in Berlin.

Together. Now and here. – unter diesem Motto kommt die Neonyt-Community im kommenden Januar in Berlin zusammen. Der globale Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation erfüllt damit das Bedürfnis der Branche, enger zusammenzurücken und stärker miteinander zu kooperieren. Brandaktuelle Themen, die die gesamte Modebranche beschäftigen, definieren dabei die Agenda: Glokalisierung und Kollaboration finden im Januar ebenso einen Platz auf der Neonyt wie Diversity und Digitalisierung.

„Für viele kam der Wandel praktisch über Nacht – er hat verdeutlicht, wie vernetzt und gleichzeitig fragil das gesamte System ist“, sagt Thimo Schwenzfeier, Show Director der Neonyt. „Wie ernst wir es mit der Nachhaltigkeit wirklich meinen, müssen wir durch unser Handeln zeigen – hier und jetzt!“ Die weltweite Corona-Pandemie deckte Ungerechtigkeiten in der textilen Lieferkette auf – gleichzeitig wurde eine internationale Diskussion über Gleichheit und Gerechtigkeit entfacht. Einzelhändler mussten ihre Läden schließen und damit, zumindest beim stationären Einkauf, ihre Kunden ausschließen. Marken stornierten ihre Aufträge in Produktionsländern und Arbeiterinnen und Arbeiter wurden ohne Lohn und soziale Sicherheit von heute auf morgen entlassen. Anders in der Fair Fashion-Branche: Hier wurde, wenn immer möglich, Solidarität gezeigt. In der gesamten Textil- und Bekleidungsindustrie findet ein Umdenken statt – Rufe gegen kurzsichtiges Konkurrenzdenken und für lokale Zusammenarbeit werden lauter. Zwischen Wettbewerbern bilden sich Synergien, die allen einen Vorteil bringen.

Brands der Fair Fashion-Community gehen teilweise schon jahrelang mit gutem Beispiel voran, denn echte Partnerschaften mit Zulieferern aus dem In- und Ausland zahlen sich auch für Modelabels aus. Neonyt-Aussteller wie beispielweise Langerchen und Lanius machen es vor: Sie haben die Fair Fashion Solidarity-Bewegung ins Leben gerufen und geben Labels und Shops konkrete Empfehlungen an die Hand, wie sie sich gerade auch in Zeiten von Covid-19 für faire Bedingungen in der Modeindustrie einsetzen können. Durch enge Kollaborationen können nachhaltige Produktionsstandards und transparente Lieferketten gewährleistet werden. Glokalisierung, Kollaboration, Diversity und Digitalisierung – von September 2020 bis Januar 2021 sind das die Themen der Neonyt auch auf den Social Media-Kanälen und im Newsletter: Aussteller und langjährige Partner schildern ihre Perspektive dazu und gewähren der Fair Fashion-Community Insights in ihr Business. Nur zusammen kann ein positiver Wandel in Gang gesetzt werden – Together. Now and here.

Weitere Informationen:
Neonyt
Quelle:

Messe Frankfurt

Lectra 1: Retviews (c) RETVIEWS, Lectra
10.09.2020

Activewear und Loungewear die zwei wichtigsten Fashiontrends für den Herbst

  • Im Vergleich zu den Vorjahren weniger Business-Kleidung
  • Warme, gedeckte Farben, um es sich in diesem Herbst zu Hause so richtig gemütlich zu machen
  • Weiterer Trend: Nachhaltige Kinderkollektionen

Die Experten von Retviews haben die neuesten Online-Kollektionen der führenden Fashionbrands in Frankreich, Italien und Deutschland ausgewertet und prognostizieren, dass Activewear und Loungewear die wichtigsten Fashiontrends für denb Herbst werden. Zudem setzen die Hersteller im Bereich Kinderbekleidung vermehrt auf nachhaltige Kollektionen. Retviews ist ein kürzlich von Lectra erworbenes Start-up, das eine Technologie entwickelt hat, die künstliche Intelligenz und Big-Data-Analysen verbindet, um effektive Marktanalysen in Echzeit durchzuführen.

Bereits während des Lockdowns gehörten Activewear-Teile zu den meistverkauften Kleidungsstücken. Stay-at-Home-Styles und Wohlfühl-Kleidung blieben auch nach den Lockerungen ein Verkaufsschlager, während sich Blumenmuster zu einem beliebten Fashiontrend für den Sommer entwickelten.

Authentische Kollektionen überzeugen durch ein „cozy-comfort” Styling

  • Im Vergleich zu den Vorjahren weniger Business-Kleidung
  • Warme, gedeckte Farben, um es sich in diesem Herbst zu Hause so richtig gemütlich zu machen
  • Weiterer Trend: Nachhaltige Kinderkollektionen

Die Experten von Retviews haben die neuesten Online-Kollektionen der führenden Fashionbrands in Frankreich, Italien und Deutschland ausgewertet und prognostizieren, dass Activewear und Loungewear die wichtigsten Fashiontrends für denb Herbst werden. Zudem setzen die Hersteller im Bereich Kinderbekleidung vermehrt auf nachhaltige Kollektionen. Retviews ist ein kürzlich von Lectra erworbenes Start-up, das eine Technologie entwickelt hat, die künstliche Intelligenz und Big-Data-Analysen verbindet, um effektive Marktanalysen in Echzeit durchzuführen.

Bereits während des Lockdowns gehörten Activewear-Teile zu den meistverkauften Kleidungsstücken. Stay-at-Home-Styles und Wohlfühl-Kleidung blieben auch nach den Lockerungen ein Verkaufsschlager, während sich Blumenmuster zu einem beliebten Fashiontrend für den Sommer entwickelten.

Authentische Kollektionen überzeugen durch ein „cozy-comfort” Styling

Obwohl zu den saisonalen Kollektionen viele Kleider und T-Shirts gehören, überwiegen in diesem Herbst Sweatshirts, Strickjacken und Outdoor-Bekleidung.

Anders als in den Vorjahren wird weniger Business-Kleidung angeboten, wie Anzüge und taillierte Hemden, dafür aber mehr bequeme Kleidung. Diese Kleidungsstücke spiegeln die aktuellen Erwartungen der Konsumenten wider, die anscheinend eine lockere Passform anstatt beengender Kleidung wünschen. Die zunehmende Beliebtheit von locker sitzender Bekleidung erinnert an die Mode der 80er Jahre, die mit gerade geschnittenen Jeans gerade ein Revival erlebt. Werden Fashionunternehmen mit diesen Artikeln neue Trends setzen? Das werden die kommenden Wochen zeigen.

Gedeckte Farben

In diesem Herbst sind neutrale Farbtöne zwischen Braun, Terracotta, Kastanie, Rosa und Beige angesagt. Schwarz zählt nach wie vor zu den Dauerbrennern. Modezeitschriften präsentieren viele Kleidungsstücke in Rot, Orange, mit Karomustern, Zebrastreifen sowie im Leoparden-Look und mit Blumenmuster. Es bleibt abzuwarten, ob die Konsumenten die Loungewear in Herbsttönen bevorzugen oder Geschmack an den abgebildeten Prints der Zeitschriftencover finden.

Nachhaltige Mode, das neue Credo der Hersteller von Kinderbekleidung

Grelle Farben sind out. Auch bei den Kinderkollektionen wird genau wie bei den Fashiontrends für Erwachsene verstärkt auf Activewear gesetzt. Sweatshirts sind der Herbstklassiker schlechthin.

Neben den von den Fashionbrands präsentierten Styles gewinnt das Thema ökologische Verantwortung in diesem Herbst an Dynamik. Immer mehr Brands erkennen, dass für ihre Kunden Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger wird, was mit den Ergebnissen der letzten Retviews Umfrage übereinstimmt. H&M und C&A haben beispielsweise Herbstkampagnen gestartet, die von der nachhaltigen Fashion-Positionierung inspiriert  sind. 33 Prozent bzw. 11 Prozent der Kinderkollektionen dieser zwei Brands sind Teil ihrer Initiative für nachhaltige Mode, was im Einklang mit der jeweiligen Gesamtstrategie der Unternehmen steht (dies entspricht 30 Prozent bzw. 9 Prozent ihres Gesamtangebots*).

Erwähnenswert ist auch der Start ins neue Schuljahr, der normalerweise das Konsumverhalten der Haushalte beeinflusst. Überraschenderweise hat keine der Kindermodemarkten hierfür Sonderangebote gemacht (wie z. B. 3 zum Preis von 2).

Quelle:

Sprachperlen GmbH / Lectra

(c) PR + Presseagentur Textschwester
03.09.2020

Nächster Termin der Düsseldorf Fashion Days 2021 steht fest

Orderaktivitäten vom 27. Januar bis zum 3. Februar gemeinsam mit den Modemessen

• Unter der neuen Dachmarke DFD, ehemals CPD, empfangen über 600 Showrooms sowie die Messen Supreme Women&Men und Gallery FASHION & SHOES nationale und internationale Einkäufer
• DFD-Woche bildet damit das gesamte Ordergeschehen wieder gebündelt in einer Woche ab

Neue Dachmarke – gleiches, konzentriertes Ordergeschäft. Nach der Ausnahmesituation durch die COVID-19 Pandemie finden die Showroom-Order sowie die Messen wieder wie gewohnt zu einem gemeinsamen Termin statt. Die DFD umfasst wie zuletzt eine gesamte Woche: Von Mittwoch, den 27. Januar, bis Mittwoch, den 3. Februar 2021, stehen dem nationalen und internationalen Einkäuferpublikum nicht nur die über 600 Showrooms zum Ordern offen, sondern auch die Messen Supreme Women&Men (29.01 – 01.02.2021) sowie Gallery FASHION & SHOES (31.01. – 02.02.2021) und das dazugehörige Showroom Concept der Igedo (29.01. – 02.02.2021) laufen parallel.

Orderaktivitäten vom 27. Januar bis zum 3. Februar gemeinsam mit den Modemessen

• Unter der neuen Dachmarke DFD, ehemals CPD, empfangen über 600 Showrooms sowie die Messen Supreme Women&Men und Gallery FASHION & SHOES nationale und internationale Einkäufer
• DFD-Woche bildet damit das gesamte Ordergeschehen wieder gebündelt in einer Woche ab

Neue Dachmarke – gleiches, konzentriertes Ordergeschäft. Nach der Ausnahmesituation durch die COVID-19 Pandemie finden die Showroom-Order sowie die Messen wieder wie gewohnt zu einem gemeinsamen Termin statt. Die DFD umfasst wie zuletzt eine gesamte Woche: Von Mittwoch, den 27. Januar, bis Mittwoch, den 3. Februar 2021, stehen dem nationalen und internationalen Einkäuferpublikum nicht nur die über 600 Showrooms zum Ordern offen, sondern auch die Messen Supreme Women&Men (29.01 – 01.02.2021) sowie Gallery FASHION & SHOES (31.01. – 02.02.2021) und das dazugehörige Showroom Concept der Igedo (29.01. – 02.02.2021) laufen parallel.

Aufgrund der gesetzlichen Verordnungen zu Fachmessen konnten Showroom- und Messe-Order zuletzt nicht simultan stattfinden. Daraus ergab sich die einmalige Trennung der beiden Ordermessen von der vorgezogenen Showroom-Order. 2021 sollen die Düsseldorf Fashion Days – von Beginn an analog zur CPD konzipiert – wieder alle wichtigen Akteure am Modestandort einbinden.

„Düsseldorf Fashion Days ist die neue Dachmarke über dem gesamten Order-Business in Düsseldorf. Die Bündelung der Termine innerhalb einer Woche ist die zentrale Stärke des Modestandortes und wird von den Einkäufern geschätzt. Ein gemeinsamer Termin sowie die Zentralität von Showrooms und Messen positionieren Düsseldorf als international starken Order-Hotspot“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net.

Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester

10.08.2020

Die 47. INNATEX ist eine von wenigen real stattfindenden Modemessen dieses Jahres.

  • Erstmaliges und Bewährtes auf der internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien: Besucher*innen der 47. INNATEX müssen sich vorab online registrieren

Trotz Pandemie lässt sich ein Rückgang der Ausstellerzahlen nur rudimentär feststellen: Bis Mitte Juli 2020 haben sich über 220 Green-Fashion-Labels angemeldet, um vom 5. bis 7. September in Hofheim-Wallau bei Frankfurt am Main auszustellen.

Nachhaltigkeit entlang der Textillieferkette: Jetzt erst Recht

„Wir freuen uns, dass so viele Labels trotz der Unsicherheiten bei uns ihre neuen Kollektionen vorstellen“, stellt Alexander Hitzel, Projektleiter der INNATEX fest. „Die Stimmung in der Green-Fashion-Community scheint insgesamt optimistisch.“ Das signalisierten laut Hitzel nicht nur die vielen Ausstelleranfragen, sondern auch persönliche Gespräche mit Labels und Partner*innen.

Wichtig: Einlass ist nur mit Online-Anmeldung vorab möglich

  • Erstmaliges und Bewährtes auf der internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien: Besucher*innen der 47. INNATEX müssen sich vorab online registrieren

Trotz Pandemie lässt sich ein Rückgang der Ausstellerzahlen nur rudimentär feststellen: Bis Mitte Juli 2020 haben sich über 220 Green-Fashion-Labels angemeldet, um vom 5. bis 7. September in Hofheim-Wallau bei Frankfurt am Main auszustellen.

Nachhaltigkeit entlang der Textillieferkette: Jetzt erst Recht

„Wir freuen uns, dass so viele Labels trotz der Unsicherheiten bei uns ihre neuen Kollektionen vorstellen“, stellt Alexander Hitzel, Projektleiter der INNATEX fest. „Die Stimmung in der Green-Fashion-Community scheint insgesamt optimistisch.“ Das signalisierten laut Hitzel nicht nur die vielen Ausstelleranfragen, sondern auch persönliche Gespräche mit Labels und Partner*innen.

Wichtig: Einlass ist nur mit Online-Anmeldung vorab möglich

Zu den obligatorischen Anpassungen gehören Sicherheitsmaßnahmen, an denen die Zuständigen bei MUVEO seit Monaten feilen. Das Hygienekonzept entstand nach den Empfehlungen des Landes Hessen in enger Zusammenarbeit mit dem Gesundheitsamt.

Das neue digitale Registrierungssystem ist verpflichtend: Nur wer sich vorab online registriert, sein Ticket ausdruckt oder aufs Smartphone lädt, um es vor Ort scannen zu lassen, dem wird Ein-lass gewährt. Eine Registrierungsmöglichkeit an der Messe wird es erstmals nicht geben. „Das neue Anmeldeverfahren erfasst unter anderem die vollständigen Kontaktdaten sowie geplante Timeslots für den Besuch“, erklärt Hitzel. „So wollen wir Wartezeiten und Andrang vermeiden, auf jeden Fall aber müssen Sicherheitsabstände gewährt sein.“ Das neue Registrierungssystem ist ab jetzt online auf innatex.de

In Gesprächen und Interviews mit Kunden und Partnern sei das Ergebnis gewesen, dass tatsächlich der gegenseitige Support für eine Minderung des wirtschaftlichen Drucks gesorgt hat. Deshalb lautet das Motto der 47. Ausgabe der INNATEX „Stronger Together“.

VDMA: Masken-Produktion: Ohne Textilmaschinen läuft nichts (c) VDMA Textilmaschinen
21.07.2020

VDMA: Masken-Produktion: Ohne Textilmaschinen läuft nichts

  • Schutzmasken, Alltagsmasken, Desinfektionstücher und OP-Kittel sind in Zeiten von Corona gefragte Güter.
  • Bei ihrer Herstellung stehen Textilmaschinen am Anfang der Produktionskette.

Die Herstellung des textilen Ausgangsmaterials ist der erste Schritt der meistens mehrstufigen Produktionsverfahren. Mitglieder des VDMA Textilmaschinen stehen am Anfang dieser technologischen Kette.

Bei Schutzmasken geht es los mit der Produktion des Filtermaterials, das für Mund-Nasen-Schutzmasken sowie Atemschutzmasken FFP2 und FFP3 aus feinporigem Vliesstoff besteht, um Corona-Viren abfangen zu können. Neben den dafür zum Einsatz kommenden Anlagen, Maschinen und Komponenten sorgt Mess- und Regeltechnik für höchste Qualität wichtiger Parameter wie Flächengewicht und Luftdurchlässigkeit. An die Vliesstoffe für die Atemschutzmasken werden ebenso hohe Qualitätsanforderungen gestellt, wie an die Maske – um den Schutz des Maskenträgers zu gewährleisten.

  • Schutzmasken, Alltagsmasken, Desinfektionstücher und OP-Kittel sind in Zeiten von Corona gefragte Güter.
  • Bei ihrer Herstellung stehen Textilmaschinen am Anfang der Produktionskette.

Die Herstellung des textilen Ausgangsmaterials ist der erste Schritt der meistens mehrstufigen Produktionsverfahren. Mitglieder des VDMA Textilmaschinen stehen am Anfang dieser technologischen Kette.

Bei Schutzmasken geht es los mit der Produktion des Filtermaterials, das für Mund-Nasen-Schutzmasken sowie Atemschutzmasken FFP2 und FFP3 aus feinporigem Vliesstoff besteht, um Corona-Viren abfangen zu können. Neben den dafür zum Einsatz kommenden Anlagen, Maschinen und Komponenten sorgt Mess- und Regeltechnik für höchste Qualität wichtiger Parameter wie Flächengewicht und Luftdurchlässigkeit. An die Vliesstoffe für die Atemschutzmasken werden ebenso hohe Qualitätsanforderungen gestellt, wie an die Maske – um den Schutz des Maskenträgers zu gewährleisten.

Mitglieder des VDMA Textilmaschinen haben in kürzester Zeit auf neue Bedürfnisse reagiert und neue Technologien für gewirkte, gestrickte und gewebte Mund-Nasen-Masken entwickelt, die ohne Nähaufwand hergestellt werden können. Für Mund-Nasen-Schutzmasken, FFP2-Masken und Mund-Nasen-Masken kommen auch andere, vielfältige Materialien und -kombinationen zum Einsatz (Vliesstoffe, Gewebe, Gewirke, Gestricke und Laminate daraus). Zum Tragen der Masken werden elastische Bänder benötigt, für deren Herstellung mehrere Verbandsmitglieder Technologien zur Verfügung stellen.

Materialien für Masken können mit Textilchemikalien antiviral und antibakteriell ausgerüstet werden. Hierzu bieten Mitgliedsfirmen des VDMA Auftragssysteme, die entsprechende Chemikalien auf Warenbahnen applizieren. Wie bereits erwähnt, ist bei Medizinprodukten die Qualitätssicherung extrem wichtig. Hierzu bieten VDMA-Mitgliedsfirmen Softwaresysteme, mit denen jede Maske durch den gesamten Produktionsprozess rückverfolgbar ist.

Auch für das Konfektionieren von Atemschutzmasken bieten VDMA-Mitglieder z. T. kurzfristig entwickelte Lösungen an. Damit können Atemschutzmasken hergestellt werden, die die einschlägigen Normen sowie höchste Qualitätsansprüche von Kunden und Marktaufsicht erfüllen. Dies gilt für Anlagen zur Produktion von Mund-Nasen-Schutz wie für FFP-Masken. Am Ende der Produktionskette kommen Maschinen zum Verpacken von Masken in Einzel- oder Mehrstückverpackungen zum Einsatz.

In Pandemie-Zeiten steigt auch die Nachfrage nach Schutzkitteln (sogenannte OP-Kittel). Das gleiche gilt für Desinfektionstücher. Auch für diese textilen Produkte stellen VDMA-Mitglieder maßgeschneiderte Maschinen zur Produktion bis hin zur Verpackung her. Die Qualität der Produkte wird mit Hilfe von Mess- und Regeltechnik sichergestellt.

Der VDMA Textilmaschinen hat im Zuge der Corona-Krise eine neue Web-Veranstaltungsreihe "Textile Machinery Webtalk" gestartet. Darin stellen Experten von bis zu drei VDMA-Mitgliedsunternehmen ihre innovativen Technologien in maximal 90 Minuten zu einem bestimmten Thema vor und stehen den Teilnehmern für Fragen zur Verfügung. Die Vorträge werden in englischer Sprache gehalten. Die Teilnahme an den Web-Veranstaltungen ist kostenfrei.

Themen der ersten beiden Webtalks waren:
“Technologies for the production of melt-blown nonwovens for respiratory protection masks (FFP masks and surgical masks).”  
“Technologies for the production of respiratory protection masks (FFP masks and surgical masks).”

Das Format wird gut angenommen. An den beiden ersten Webtalks nahmen jeweils rund 180 Personen aus mehr als 30 Ländern teil. Der VDMA erreicht mit diesem Format sowohl Textil- und Vliesstoffhersteller, die bereits diese Produkte herstellen als auch Unternehmen, die in neue Geschäftsfelder investieren wollen.

Das nächste Webtalk findet am 23. Juli 2020 von 14.00 bis 16.00 Uhr zum aktuellen Thema „Technology solutions to produce fully-fashioned community face masks” statt. Hierzu werden Experten von KARL MAYER, STOLL by KARL MAYER und Jakob Müller ihre Technologien zur Herstellung textiler Alltagsmasken einem internationalen Fachpublikum vorstellen. Interessenten können sich hier registrieren:

 

Quelle:

VDMA Textilmaschinen

Neonyt (c) Messe Frankfurt GmbH
17.07.2020

Neonyt on Air: Community Power

Gelungene Premiere

Mit Neonyt on Air ist die Messe Frankfurt angesichts Corona ins kalte Wasser gesprungen und hat in den vergangen fünf Tagen die Sustainable Fashion-Community in Online-Talks zusammengebracht.

Ob Digitalisierung, Diversity, Lifestyle oder die Frankfurt Fashion Week – bei Neonyt on Air gab der Veranstalter, die Messe Frankfurt, vom 13. bis 17. Juli 2020 gemeinsam mit zahlreichen Brands und Partnern Einblick in Themen, die die Sustainable Fashion-Branche aktuell bewegen.

„Neonyt on Air hat gezeigt: Der Bedarf an Austausch in der Fashion-Branche und die Motivation, gemeinsam einen Wandel einzuleiten, sind enorm. Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste physische Ausgabe der Neonyt. Denn deutlich wurde auch: Mode lebt von Persönlichkeiten, von Inszenierung und Inspiration. Da können digitale Formate begleiten, aber keinen vollen Ersatz bieten“, sagt Thimo Schwenzfeier, Show Director der Neonyt bei der Messe Frankfurt.

Gelungene Premiere

Mit Neonyt on Air ist die Messe Frankfurt angesichts Corona ins kalte Wasser gesprungen und hat in den vergangen fünf Tagen die Sustainable Fashion-Community in Online-Talks zusammengebracht.

Ob Digitalisierung, Diversity, Lifestyle oder die Frankfurt Fashion Week – bei Neonyt on Air gab der Veranstalter, die Messe Frankfurt, vom 13. bis 17. Juli 2020 gemeinsam mit zahlreichen Brands und Partnern Einblick in Themen, die die Sustainable Fashion-Branche aktuell bewegen.

„Neonyt on Air hat gezeigt: Der Bedarf an Austausch in der Fashion-Branche und die Motivation, gemeinsam einen Wandel einzuleiten, sind enorm. Wir freuen uns bereits jetzt auf die nächste physische Ausgabe der Neonyt. Denn deutlich wurde auch: Mode lebt von Persönlichkeiten, von Inszenierung und Inspiration. Da können digitale Formate begleiten, aber keinen vollen Ersatz bieten“, sagt Thimo Schwenzfeier, Show Director der Neonyt bei der Messe Frankfurt.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

LECTRA Umfrage: Wie sind Fast Fashion-Unternehmen in puncto nachhaltiger Mode aufgestellt? (c) Lectra Deutschland GmbH
16.07.2020

LECTRA Umfrage: Wie sind Fast Fashion-Unternehmen in puncto nachhaltiger Mode aufgestellt?

  • 10 % ihres Angebots ist ökologisch verantwortungsbewusst.
  • Nachhaltige Baumwolle ist für Einzelhändler in den kommenden Jahren eine Priorität.
  • Nachhaltige Kleidung kostet weniger als Standardkleidung.
  • Mit Fashion on Demand gemäß den Verbraucherwünschen ein transparentes und nachhaltiges Angebot auf den Markt bringen.

Ismaning/Paris – Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat basierend auf Analysen von Retviews, einem kürzlich erworbenen Startup,  bei führenden Fast Fashion-Brands eine Umfrage zu nachhaltiger Mode durchgeführt. Modeunternehmen haben sich entsprechend der neuen Gesundheitsschutzregeln angepasst und ihre Geschäfte wieder geöffnet.

  • 10 % ihres Angebots ist ökologisch verantwortungsbewusst.
  • Nachhaltige Baumwolle ist für Einzelhändler in den kommenden Jahren eine Priorität.
  • Nachhaltige Kleidung kostet weniger als Standardkleidung.
  • Mit Fashion on Demand gemäß den Verbraucherwünschen ein transparentes und nachhaltiges Angebot auf den Markt bringen.

Ismaning/Paris – Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat basierend auf Analysen von Retviews, einem kürzlich erworbenen Startup,  bei führenden Fast Fashion-Brands eine Umfrage zu nachhaltiger Mode durchgeführt. Modeunternehmen haben sich entsprechend der neuen Gesundheitsschutzregeln angepasst und ihre Geschäfte wieder geöffnet.

Covid-19 hat bei zahlreichen Konsumenten den Wunsch geweckt, ein sinnvolleres Leben zu führen und sich verantwortlicher zu verhalten. Der Kunde wägt seine Kaufentscheidung neu ab und ist weniger angezogen von der Fiktion der Hyperauswahl durch Fast Fashion und sucht Einzigartigkeit, Inspiration und Kreativität. Für die Modeindustrie kann dies der Auslöser sein, um die Art und Weise zu ändern, wie sie ihre Produkte entwirft, produziert und vertreibt. Mit dem Kauf eines Produkts möchten Kunden von heute ihre Werte zum Ausdruck bringen und bekräftigen. Demzufolge müssen Modemarken ihr Angebot zukunftsorientiert verändern und einen ökologisch verantwortungsvolleren, authentischen und transparenten Ansatz verfolgen.

Bedarfsgerechte Supply-Chain für nachhaltige Produkte und weniger Überbestände

Die Fashionbranche kann Echtzeit-Verbraucherdaten verwenden, um die tatsächliche Nachfrage und die finale Produktion aufeinander abzustimmen: das richtige Produkt, zum benötigten Zeitpunkt, in der nachgefragten Menge, in der richtigen Qualität. Überbestände können mit Fashion on Demand minimiert werden in dem Material eingespart wird. Rabattschlachten und hohe Preisabschläge sind beendet. Mit Fashion on Demand für den Händler schnell auf Nachbestellungen und Nachschub reagieren, neue Marktchancen rund um Themen wie Made-to-Order (Kleinserien), Made-to-Customize, Made-to-Measure realisieren. Alles heute möglich.
                                
Nachhaltige Kollektionen sind weiterhin selten

Die Retviews-Umfrage zeigt, dass der Anteil nachhaltiger Mode in den Kollektionen der verschiedenen Einzelhändler sehr unterschiedlich ist. Ökofreundliche Kollektionen machen beispielsweise einen geringen Teil des Angebots von führenden Marken wie Zara und H&M aus, die beim G7-Gipfeltreffen in Biarritz den Fashion Pact mitunterzeichnet haben.

Die Join Life-Kollektion von Zara macht 14 % der Gesamtkollektion aus, während die #Wearthechange-Kollektion von C&A fast 30 % der Gesamtkollektion darstellt. Die Conscious-Kollektion bei H&M, die den von der Fashion Revolution geschaffenen Fashion Transparency Index anführt, entspricht weniger als 10 % der Gesamtkollektion.

Produktzusammensetzung in umweltfreundlichen Kollektionen

C&A, H&M und Inditex (Zara) gehören zu den vier größten Verbrauchern von organischer Baumwolle. Alle Marken, die analysiert wurden, präsentieren ihre Baumwolle als nachhaltig und sehen dies für 2020 und darüber hinaus als Priorität.

Es besteht nur ein geringer Unterschied zwischen den häufig im Massen- und im Premiummarkt verwendeten Stoffen. Das gleiche gilt für den Vergleich zwischen ökofreundlichen und Standardkollektionen. Baumwolle, synthetische Stoffe wie Polyester, Elastan und Viscose sind die am meisten angebotenen und verwendeten Stoffe.

Sind nachhaltige Stoffe teurer?

Laut den Umfrageergebnissen ist die Annahme, dass nachhaltige Kleidungsstücke teurer sind, falsch. Zara’s nachhaltige Join Life-Kollektion ist ein gutes Beispiel dafür. Ein Kleid aus der Standardkollektion kostet im Durchschnitt €39,90, während ein Kleid aus der Join Life-Kollektion nur €31,70 kostet.
 
„Nachhaltigkeit bringt uns zahlreiche neue Chancen. Für die Generation Z ist Nachhaltigkeit ein sehr wichtiges Thema und Einzelhändler haben zugehört und diese Bedenken in ihren Waren berücksichtigt. 90 % der Verbraucher sagen, dass sie sich der aktuellen Umweltsituation bewusst und bereit sind, ihr Verhalten zu ändern*, um den Klimawandel zu bekämpfen. Das zeigt deutlich die Bereitwilligkeit, in ökologische Produkte zu investieren. Angesichts dieses Wandels haben Brands eine soziale Verantwortung: Sie müssen ihre Kunden informieren, ihre Fortschritte in diesem Bereich transparent darstellen und einige Herausforderungen, vor denen sie stehen, teilen, um ihre Kunden aufzuklären. Derzeit gibt es keine internationalen Regularien für die Definition von Nachhaltigkeit bei Bekleidung. Das bedeutet, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, bis es für nachhaltige Fashion eine Standardisierung geben wird“, erklärt Quentin Richelle, Chief Marketing Officer, Retviews.

16.07.2020

Studiengänge an der LDT Nagold starten

  • Anmeldemöglichkeiten für Kurzentschlossene

Die durch Corona verursachten Probleme und Aufgabenstellungen haben die Aus- und Weiterbildung im Modehandel in den Hintergrund treten lassen. Viele Entscheidungen sind aufgeschoben worden, so dass bisher übliche Fristen und Starttermine nach hinten verlagert werden müssen.
 
Eine gute Nachricht in diesem Zusammenhang: Durch digitale Maßnahmen konnte der Unterricht an der LDT Akademie Fashion Management (LDT) in Nagold weitgehend reibungslos fortgeführt werden. Und für die demnächst startenden Ausbildungen sind für Kurzentschlossene dort noch Plätze frei. Die wichtigsten Studiengänge im Überblick:

  • Anmeldemöglichkeiten für Kurzentschlossene

Die durch Corona verursachten Probleme und Aufgabenstellungen haben die Aus- und Weiterbildung im Modehandel in den Hintergrund treten lassen. Viele Entscheidungen sind aufgeschoben worden, so dass bisher übliche Fristen und Starttermine nach hinten verlagert werden müssen.
 
Eine gute Nachricht in diesem Zusammenhang: Durch digitale Maßnahmen konnte der Unterricht an der LDT Akademie Fashion Management (LDT) in Nagold weitgehend reibungslos fortgeführt werden. Und für die demnächst startenden Ausbildungen sind für Kurzentschlossene dort noch Plätze frei. Die wichtigsten Studiengänge im Überblick:

  1. Duales Studium (Firmenmodell) – Abiturienten und Schulabgänger mit Abitur oder Fachhochschulreife absolvieren innerhalb von 30 Monaten Praxisphasen als Trainee im Betrieb (18 Monate) und Blockkurse an der LDT (12 Monate). Abschluss: „Textilbetriebswirt BTE“, ggf. Fachrichtung Sport/Schuhe. Weiterhin möglich sind begleitende Ausbildungen z.B. zum Kaufmann im Einzelhandel oder zum Industriekaufmann. Über Kooperationen können LDT-Absolventen zudem berufsbegleitend einen international anerkannten Bachelor of Arts-Hochschulabschluss (Fashion Business Management) erlangen mit anschließender Option eines MBA-Studium bis zur Promotion. Die nächste duale Ausbildungsrunde beginnt mit einer Praxisphase am 1. August 2020, am 26. Oktober beginnt dann die Theoriephase an der LDT. Interessenten sollten sich bei Interesse schnellstmöglich über diesen Studiengang informieren.
     
  2. Vollzeitmodell – Bewerber mit abgeschlossener Schul- und Berufsausbildung oder (Fach)Abirurienten mit Praxiserfahrung absolvieren vier Semester an der LDT bis zum Studienabschluss „Textilbetriebswirt BTE“, ggf. Fachrichtung Sport/Schuhe. Studienbeginn ist der 14. September 2020.
     
  3.  Hybridmodell – (Fach)Abiturienten ohne Berufspraxis können die notwendigen Praxisphasen des Vollzeitmodells in Blöcken während des Studiums absolvieren. Nach der Praxisphase erfolgt die Prüfung zum ”Fashion Manager LDT”. Nach fünf bis sechs Semestern folgt die Prüfung zum „Textilbetriebswirt BTE“, ggf. Fachrichtung Sport/Schuhe. Studienbeginn ist der 14. September 2020.

 
Hinweis: Weitere Informationen unter www.ldt.de.

Quelle:

BTE/BDSE/BLE/VDB

(c) WEITBLICK® | Gottfried Schmidt OHG
15.07.2020

Weitblick launcht neue Food-Kollektion FOCUS

Für die Dienstleistungsbranchen Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie und Hotellerie hat Weitblick, Hersteller hochwertiger Corporate Fashion aus Kleinostheim, seine neue Kollektion FOCUS vorgestellt. Zielsetzung ist, eine hochwertige, schlichte Eleganz mit allen Ansprüchen von Premium-Workwear zu verbinden.

Das themenübergreifende Ausstattungskonzept ermöglicht es auch großen Unternehmen und Filialbetrieben, einzelne Bereiche sehr individuell mit Workwear auszustatten und ein für den Endkunden einheitliches, eindeutig identifizierbares Auftreten zu gewährleisten, ohne in einer Farbwelt bleiben zu müssen:

Focus bietet durch das durchgängige Pinpoint Gewebe höchste Wiedererkennung bei den einzelnen Kollektionsstücken. Weitblick hat die Kollektion an die natürlichen, beruhigenden Nuancen Skandinaviens angelehnt.

Als Vorreiter für Nachhaltigkeit im Bereich der Workwearproduktion setzt Weitblick bringt die neue Focus-Kollektion mit dem Supporting-Fairtrade- Cotton-Siegel auf den Markt - wird also mit Fairtrade-zertifizierter Baumwolle im Mengenausgleich hergestellt. Zu erkennen ist das am angebrachten Fairtrade-Siegel.

Für die Dienstleistungsbranchen Lebensmitteleinzelhandel, Gastronomie und Hotellerie hat Weitblick, Hersteller hochwertiger Corporate Fashion aus Kleinostheim, seine neue Kollektion FOCUS vorgestellt. Zielsetzung ist, eine hochwertige, schlichte Eleganz mit allen Ansprüchen von Premium-Workwear zu verbinden.

Das themenübergreifende Ausstattungskonzept ermöglicht es auch großen Unternehmen und Filialbetrieben, einzelne Bereiche sehr individuell mit Workwear auszustatten und ein für den Endkunden einheitliches, eindeutig identifizierbares Auftreten zu gewährleisten, ohne in einer Farbwelt bleiben zu müssen:

Focus bietet durch das durchgängige Pinpoint Gewebe höchste Wiedererkennung bei den einzelnen Kollektionsstücken. Weitblick hat die Kollektion an die natürlichen, beruhigenden Nuancen Skandinaviens angelehnt.

Als Vorreiter für Nachhaltigkeit im Bereich der Workwearproduktion setzt Weitblick bringt die neue Focus-Kollektion mit dem Supporting-Fairtrade- Cotton-Siegel auf den Markt - wird also mit Fairtrade-zertifizierter Baumwolle im Mengenausgleich hergestellt. Zu erkennen ist das am angebrachten Fairtrade-Siegel.

Die Linie besteht aus 12 verschiedenen Modellen sowie drei ergänzenden Accessoires. Erhältlich ist die neue Kollektion in den Farbnuancen schilfgrün, fjordblau, kaminrot, steingrau sowie den Basicfarben schwarz und anthrazit.

Isbjörn setzt Mission der echten Nachhaltigkeit für SS21 fort (c) ISBJÖRN of Sweden
ISBJORN SunJumpsuit Toddler
15.07.2020

Isbjörn setzt Mission der echten Nachhaltigkeit für SS21 fort

  • Beliebte Sun-Kollektion jetzt mit recyceltem Nylon

Die Einführung neuer Produkte zu jeder Jahreszeit hat für die Premium Tech- und Eco-Outdoor-Kidswear-Marke Isbjörn aus Schweden keine Priorität mehr. Stattdessen wird das Label sein grünes Versprechen fortsetzen, die nachhaltigsten Stoffe und Herstellungsverfahren zu verwenden, um seine bestehenden Produkte zu optimieren und diese so noch nachhaltiger und langlebiger zu machen.

Isbjörns stilvolle, funktionale Sonnenkollektion SPF50 + wird ab SS21 aus recyceltem Nylon hergestellt. Jedes Produkt der Serie, vom Sun Jumpsuit bis hin zum Sun Hat, ist mit Isbjörns „Green at Heart“ Gütesiegel versehen und wird damit ohne schädliche Chemikalien produziert. Ohne Kompromisse bei der Produktleistung wird die Sonnenschutzserie SS21 aus einer robusten Mischung aus recyceltem Nylon (87%) und dem zugelassenen Stoff Elastane bluesign® (13%) hergestellt, die so zum nachhaltigen Schutz für Kinder und unseren Planeten beiträgt.

  • Beliebte Sun-Kollektion jetzt mit recyceltem Nylon

Die Einführung neuer Produkte zu jeder Jahreszeit hat für die Premium Tech- und Eco-Outdoor-Kidswear-Marke Isbjörn aus Schweden keine Priorität mehr. Stattdessen wird das Label sein grünes Versprechen fortsetzen, die nachhaltigsten Stoffe und Herstellungsverfahren zu verwenden, um seine bestehenden Produkte zu optimieren und diese so noch nachhaltiger und langlebiger zu machen.

Isbjörns stilvolle, funktionale Sonnenkollektion SPF50 + wird ab SS21 aus recyceltem Nylon hergestellt. Jedes Produkt der Serie, vom Sun Jumpsuit bis hin zum Sun Hat, ist mit Isbjörns „Green at Heart“ Gütesiegel versehen und wird damit ohne schädliche Chemikalien produziert. Ohne Kompromisse bei der Produktleistung wird die Sonnenschutzserie SS21 aus einer robusten Mischung aus recyceltem Nylon (87%) und dem zugelassenen Stoff Elastane bluesign® (13%) hergestellt, die so zum nachhaltigen Schutz für Kinder und unseren Planeten beiträgt.

Isbjörn glaubt fest an die Langlebigkeit seiner Produkte und bietet damit den Outdoor-Abenteurern von morgen wiederverwendbare technische Stoffe, herausragenden Style und echte Nachhaltigkeit. Die junge, bewusst denkende Zielgruppe, inspiriert von Aktivisten des Klimawandels wie Greta Thunberg, wendet sich zunehmend vom Massenkonsum ab, indem sie gebrauchte und sogar gemietete Kleidung trägt.

„Unser unbestreitbares Angebot von herausragender Haltbarkeit ist unsere Silberkugel und wir sind dabei demütig, die Erfahrungen unserer Kunden zu hören, die nach vielen Jahren immer noch unsere Produkte teilen und wiederverwenden. Durch die Verdoppelung der Lebensdauer eines Kleidungsstücks wird seine Auswirkung auf die Umwelt um die Hälfte reduziert ... und das ansteigend!“ - Maria Frykman Forsberg, Gründerin und CEO von Isbjörn aus Schweden

Durch die „Green @ Heart“ Verpflichtung zur Herstellung langlebiger, „kompromissloser“ Produkte ist Isbjörn die erste Outdoor-Kindermarke, die ein bluesign®-Systempartner geworden ist. Es gibt fortan keine neuen Produkte, nur einige weitere Farben und noch nachhaltigere Updates. Zu den Highlights des Sortiments gehören ebenfalls die Tencel® T-Shirts, die jetzt zu 100% aus Naturfasern (80% Tencel und 20% Merinowolle) bestehen, wie auch die extrem haltbare Trapperhose aus strapazierfähigem Cordura® und die „Heavy Duty“ Hardshell Regenbekleidungskollektion.

Maria Frykman Forsberg, CEO von Isbjörn aus Schweden, weiter: „Ich bin stolz darauf, meine Lieblingsstücke für Frühling/Sommer 21 sowie alle künftigen Jahreszeiten zu behalten. Wir können unsere Sun-Reihe endlich mit recyceltem Nylon aktualisieren, ganz ohne deren Produktleistung zu beeinträchtigen, und so unser gesetztes Ziel umsetzen. Isbjörn ist als Slow Fashion Marke und Unternehmen das Gegenstück zur schnelllebigen Mode. Nachhaltigkeit ist aktuell zwar das Schlagwort, jedoch bin ich der Meinung, dass echte Nachhaltigkeit etwas ganz anderes bedeutet.“

14.07.2020

Popken Fashion Group setzt auf RFID-Tunnel für Versandhandel

Die Popken Fashion Group ist in den letzten Jahren kontinuierlich im Versand-/ Onlinehandel gewachsen. Das in Rastede (Niedersachsen) ansässige Unternehmen verkauft bereits seit Jahren seine Eigenmarken ULLA POPKEN, GINA LAURA, JP 1880 und STUDIO UNTOLD in 30 Ländern erfolgreich über verschiedene Vertriebskanäle.

Der zunehmende Wettbewerb im Onlinehandel sowie die steigenden Kundenerwartungen hatten das Unternehmen dazu veranlasst, nach neuen Wegen zu suchen, um in der Logistik noch mehr Geschwindigkeit und eine noch höhere Produktivität zu erreichen.

Die Popken Fashion Group ist in den letzten Jahren kontinuierlich im Versand-/ Onlinehandel gewachsen. Das in Rastede (Niedersachsen) ansässige Unternehmen verkauft bereits seit Jahren seine Eigenmarken ULLA POPKEN, GINA LAURA, JP 1880 und STUDIO UNTOLD in 30 Ländern erfolgreich über verschiedene Vertriebskanäle.

Der zunehmende Wettbewerb im Onlinehandel sowie die steigenden Kundenerwartungen hatten das Unternehmen dazu veranlasst, nach neuen Wegen zu suchen, um in der Logistik noch mehr Geschwindigkeit und eine noch höhere Produktivität zu erreichen.

Die neue Logistik wurde vor wenigen Monaten erfolgreich in Betrieb genommen. Das Herzstück dieses Neubaus sind zwei RFID-Tunnel der Berliner sys-pro GmbH. Das Softwarehaus aus Berlin steht der Popken Fashion Group bereits seit 2016 als Systementwickler und Integrator zur Seite. Popken nutzt deren RFID-Lösungen in den Bereichen Logistik und Retail für verschiedene logistische Abläufe, wie die automatische Kommissionierkontrolle, schnelle, transparente und zuverlässige Warenein- und –ausgänge sowie schnelle kontaktlose Bestandserfassungen und Inventuren. Wer im Omnichannel-Commerce wirtschaftlich erfolgreich sein will, braucht genaue Informationen über seine Artikelbestände. Anderenfalls entstehen bedeutende Mehrkosten in der Logistik und im Marketing.

Um in der neuen Förderanlage die steigenden Mengen an Versandpaketen korrekt und mit hoher Geschwindigkeit zu erkennen und dabei automatisiert die Vollständigkeit der Versendungen zu kontrollieren, d.h. ob alle von den Kunden bestellte Artikel im Paket enthalten sind, führte Popken die beiden weiterentwickelten RFID-Tunnel von syspro ein.

Mit den installierten RFID-Tunneln wird nun die komplette kommissionierte Ware für den Versandhandel erfasst, sodass die Qualität der Auslieferung um ein Vielfaches erhöht und dementsprechend die Retourenquote gesenkt wird. Im Hintergrund sorgt ein hochkomplexer und von den Entwicklern der syspro immer weiter entwickelter Algorithmus dafür, dass Störfaktoren wie z.B. Streulesungen ausgefiltert werden können. Der Kunde bekommt exakt die Ware, die er bestellt hatte.

Mit dem in Betrieb genommenem Logistik-Neubau ist es der Popken Fashion Group jetzt möglich, pro Tunnel stündlich 500 Kundenaufträge vollständig zu erfassen und automatisiert zu kontrollieren.

Quelle:

syspro GmbH

BE NOMAD-Kollektion 2020 - Oversize Coat (c) Born of Nomad
BE NOMAD-Kollektion 2020 - Oversize Coat
16.06.2020

Luxus, Stil und Nachhaltigkeit: Kaschmirmode - gutes Gewissen inklusive

  • Born of Nomad: Modelabel mit Kickstarter-Kampagne

Born of Nomad ist eine "Slow Fashion"-Marke. 2018 gegründet, stellt das Unternehmen nachhaltige und zeitlose Kaschmir- und Yakwollmode her und verbindet das Rohmaterial aus der nomadischen Hirtentradition der Mongolei mit der Qualität- und Modekultur der Schweiz. Die Mission ist es, anspruchsvollen Kunden eine ethische und umweltfreundliche Mode zu liefern, an der man sich über Jahre Freude mit gutem Gewissen erfreuen kann.

Die Gründerin Ray Bat des Jungunternehmens entwickelte ein ethisch, luxuriöses Kaschmir-Label, das auf der Verschmelzung zweier Kulturen basiert: Der traditionelle, naturverbundene schlichte Lebensstil des Nomadenvolkes der mongolischen Steppe und der Schweizer Sinn für sorgfältiges, hochwertiges Design und Qualität.

  • Born of Nomad: Modelabel mit Kickstarter-Kampagne

Born of Nomad ist eine "Slow Fashion"-Marke. 2018 gegründet, stellt das Unternehmen nachhaltige und zeitlose Kaschmir- und Yakwollmode her und verbindet das Rohmaterial aus der nomadischen Hirtentradition der Mongolei mit der Qualität- und Modekultur der Schweiz. Die Mission ist es, anspruchsvollen Kunden eine ethische und umweltfreundliche Mode zu liefern, an der man sich über Jahre Freude mit gutem Gewissen erfreuen kann.

Die Gründerin Ray Bat des Jungunternehmens entwickelte ein ethisch, luxuriöses Kaschmir-Label, das auf der Verschmelzung zweier Kulturen basiert: Der traditionelle, naturverbundene schlichte Lebensstil des Nomadenvolkes der mongolischen Steppe und der Schweizer Sinn für sorgfältiges, hochwertiges Design und Qualität.

Born of Nomad ist die Geschichte der Nomadenvölker, die in Harmonie mit der Natur leben und Kaschmir- und Yak-Wolle tierfreundlich erzeugen. Die Mission des Jungunternehmens ist es, einen neuen Kanal für die rückverfolgbare Beschaffung von Kaschmir- und Yak-Wolle zu schaffen, und so das kulturelle Erbe und die nomadische Hirtentradition der mongolischen Steppe besser zu schützen und zu fördern.

Die Marke ruft zu einem bewussten Lebensstil und zur Wertschätzung hochwertigen, sorgfältig hergestellten Produkte auf. Inzwischen gibt es ein Netzwerk ausgewählter mongolischer Hersteller, die in der Lage sind, aus den sorgfältig ausgewählten Kaschmirfasern hochwertige Stoffe herzustellen, aus denen Born of Nomad hochwertige, weltweit verfügbare Strickwaren produziert.

Um mit der Produktion der BE NOMAD-Kollektion zu beginnen, startete das junge Modelabel eine Kickstarter-Kampagne, mit dem Ziel bis am 15. Juli die notwendigen CHF 20.000 gesammelt zu haben.

Nähere Informationen unter:
•    www.kickstarter.com/projects/bornofnomad/born-of-nomad-cashmere-from-the-mongolian-steppe
•    www.instagram.com/bornofnomad/

Weitere Informationen:
Born of Nomad Kaschmir
Quelle:

Born of Nomad

16.06.2020

Incubator & Makerspace: Wo sich die Schweizer Fashion Start-up-Szene trifft

Die STF Schweizerische Textilfachschule schafft kreativen (Arbeits-)Platz für textile Start-ups und Fashionprofis. Der Hauptfokus des Incubator & Makerspaces ist eine geteilte Infrastruktur, gegenseitige Inspiration und damit gemeinsames Vorwärtskommen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule öffnet ihre Werkstätten und baut ein Gründungszentrum für Textil- und Fashion Start-Ups auf (Incubator). Diesen stehen im sogenannten Makerspace ein textiler Industrie-Maschinenpark sowie ein hochwertiges Textillabor zur Nutzung zur Verfügung. In den Textil- und Nähwerkstätten kann und soll selbstständig gearbeitet werden. Dies bietet Kreativen sowie Labels Raum zum Experimentieren. Die offenen Werkstätten ermöglichen die Zusammenarbeit in Teams, was über die Textilbranche hinaus auch für verschiedene Kulturschaffende oder technisch orientierte Gründer von Interesse sein kann. Theater-, Film- und Tanzleute beispielsweise können Kostüme nähen, KünstlerInnen textile Projekte realisieren und DesignerInnen Kleinserien selbst herstellen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule schafft kreativen (Arbeits-)Platz für textile Start-ups und Fashionprofis. Der Hauptfokus des Incubator & Makerspaces ist eine geteilte Infrastruktur, gegenseitige Inspiration und damit gemeinsames Vorwärtskommen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule öffnet ihre Werkstätten und baut ein Gründungszentrum für Textil- und Fashion Start-Ups auf (Incubator). Diesen stehen im sogenannten Makerspace ein textiler Industrie-Maschinenpark sowie ein hochwertiges Textillabor zur Nutzung zur Verfügung. In den Textil- und Nähwerkstätten kann und soll selbstständig gearbeitet werden. Dies bietet Kreativen sowie Labels Raum zum Experimentieren. Die offenen Werkstätten ermöglichen die Zusammenarbeit in Teams, was über die Textilbranche hinaus auch für verschiedene Kulturschaffende oder technisch orientierte Gründer von Interesse sein kann. Theater-, Film- und Tanzleute beispielsweise können Kostüme nähen, KünstlerInnen textile Projekte realisieren und DesignerInnen Kleinserien selbst herstellen.

Makerspace
Der STF-Makerspace ist vergleichbar mit einem FabLab mit Ausrichtung auf textile Verarbeitung. Ob eine wasserdicht geschweißte Naht für ein Zelt benötigt wird oder ein komplexes Schnittmuster für einen Rucksack CAD gesteuert ausgeschnitten werden soll, an der STF finden sich die richtigen Industrie-Maschinen und die professionelle Beratung. Nach einer Einführung können Spezial-Textilmaschinen vor Ort und teilweise direkt von zu Hause aus, gebucht und angesteuert werden. So kann die effektive Zeit an der Maschine effizient und kostengünstig genutzt werden. Für die Nutzung stehen preislich attraktive Pakete zur Verfügung.

Incubator
Der Incubator ist das Gründerzentrum der Schweizerischen Textilfachschule. Diese Initiative der STF soll innovative Neugründungen ermöglichen und die ganze Bandbreite der Textilwirtschaft abdecken. Vom Handel (E-Commerce), über Technik bis hin zur Gestaltung. Die Vorteile beim Arbeiten in einem Gründungszentrum sind ein organisierter Wissenstransfer, gegenseitige Inspiration, Beratung und Coaching, Entwicklung von Netzwerkstrukturen und Synergien, Steigerung der Überlebensrate junger Labels sowie die Nutzung vorhandener Infrastruktur- und Serviceausstattung. Der Incubator bietet Schreibtische zum Arbeiten mit verschiedenen Membership-Angeboten sowie ein Bildungsprogramm, das weit über die Textilverarbeitung hinausgeht.

05.06.2020

Neonyt startet für den Sommer Zusammenarbeit mit B2B-Online-Marketplaces

Gestiegene Ausstellerzahlen, doppelt so viele Fachbesucher, das Thema Nachhaltigkeit stand so hoch im Kurs wie noch nie – so lautete das Resümee der Neonyt im Januar. All das sollte zur Sommerausgabe Ende Juni 2020 nochmals getoppt werden. Aber Corona macht der Messe Frankfurt als Veranstalter einen Strich durch die Rechnung. Nun ist auch klar, dass es keine virtuelle Ausgabe der Neonyt im Sommer geben wird.

Gemeinsam die Mode verändern. Durch Kollaboration, Kommunikation und Unternehmertum – Das ist die Vision der Neonyt. Angesichts der weiterhin angespannten Lage rund um Covid-19 hat sich das Management der Messe Frankfurt dazu entschieden, die Neonyt als physisches Event in diesem Jahr nicht mehr auszurichten. Eine eigene digitale Plattform zu entwickeln, um die Neonyt und ihre Aussteller in virtuellen Showrooms abzubilden, sehen die Verantwortlichen als nicht zielführend an. Stattdessen setzt die Neonyt auf eine Zusammenarbeit mit zwei bestehenden B2B-Online-Marketplaces.

Gestiegene Ausstellerzahlen, doppelt so viele Fachbesucher, das Thema Nachhaltigkeit stand so hoch im Kurs wie noch nie – so lautete das Resümee der Neonyt im Januar. All das sollte zur Sommerausgabe Ende Juni 2020 nochmals getoppt werden. Aber Corona macht der Messe Frankfurt als Veranstalter einen Strich durch die Rechnung. Nun ist auch klar, dass es keine virtuelle Ausgabe der Neonyt im Sommer geben wird.

Gemeinsam die Mode verändern. Durch Kollaboration, Kommunikation und Unternehmertum – Das ist die Vision der Neonyt. Angesichts der weiterhin angespannten Lage rund um Covid-19 hat sich das Management der Messe Frankfurt dazu entschieden, die Neonyt als physisches Event in diesem Jahr nicht mehr auszurichten. Eine eigene digitale Plattform zu entwickeln, um die Neonyt und ihre Aussteller in virtuellen Showrooms abzubilden, sehen die Verantwortlichen als nicht zielführend an. Stattdessen setzt die Neonyt auf eine Zusammenarbeit mit zwei bestehenden B2B-Online-Marketplaces.

Ziel ist es, die Neonyt zur nächsten Winterausgabe wieder wie gewohnt für die Communities auszurichten. In der Zwischenzeit bietet die Neonyt durch die Partnerschaft mit den beiden B2B-Marketplaces The Brand Show Circular und Joor Ausstellern die Möglichkeit, sich in einem internationalen Order-Umfeld zu positionieren und den Blick nach vorne auf eine Zeit nach der Corona-Pandemie zu richten.

The Brand Show Circular ist eine B2B-Marketing- und Orderplattform, auf der es neben den digitalen Showrooms und dem Ordergeschäft für Brands auch die Möglichkeit gibt, Video-Content zu veröffentlichen. Nachhaltige Mode steht bei Circular im Fokus und viele Neonyt-Aussteller sind dort bereits mit digitalen Showrooms vertreten.

Die Kooperation mit Joor, der weltweit führenden B2B-Plattform für Marken und Einzelhändler, und der Premium Group, dem Veranstalter der Premium, Seek und der Fashiontech Konferenz, bietet Neonyt-Ausstellern ebenfalls umfangreiche digitale Services. Diese werden interessierten Ausstellern in Kürze präsentiert.

Fashionsustain
Für die Fashionsustain-Konferenz wurde eine digitale Lösung auf Basis der bestehenden Kanäle gefunden: In der Woche vom 13. – 17. Juli 2020 werden sich Speaker aus der nachhaltigen und digitalen Modebranche in Live-Talks und verschiedenen Audio- und Videoformaten auf den Social-Media-Kanälen der Neonyt und der Fashionsustain mit Themen rund um Innovation, Nachhaltigkeit und Technologie auseinandersetzen. Das vollständige Programm wird in den kommenden Wochen bekannt gegeben.

Weitere Informationen:
Neonyt FASHIONSUSTAIN
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

29.05.2020

Drohende Pleitewelle im Fashionhandel - BTE / BDSE / BLE fordern Politik zum Handeln auf

  • Historischer Umsatzeinbruch im Textil-, Schuh und Lederwarenhandel

Der stationäre Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel kämpft als Folge der Coronakrise ums Überleben. Im April sind deren Umsätze als Folge des Lockdowns nach aktuell veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes um 71 Prozent eingebrochen. Bereits im März fielen die Umsätze in den drei Branchen um mehr als 50 Prozent. „Dieser Rückgang ist historisch in der Bundesrepublik Deutschland einmalig“, berichtet BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Mode-, Schuh- und Lederwarengeschäfte sind damit im gesamten Einzelhandel mit Abstand am stärksten von der Coronakrise betroffen. Kurzarbeit, Homeoffice, ausgefallene Feiern und abgesagte Urlaube haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach neuen Outfits, Schuhen oder Reisegepäck zusammengebrochen ist. Und selbst nach Wiedereröffnung der Geschäfte lagen die Umsätze branchenweit deutlich unter dem Vorjahresniveau. Pangels: „Statt erhoffter Aufholeffekte nehmen die Umsatzverluste also weiter zu!“

  • Historischer Umsatzeinbruch im Textil-, Schuh und Lederwarenhandel

Der stationäre Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel kämpft als Folge der Coronakrise ums Überleben. Im April sind deren Umsätze als Folge des Lockdowns nach aktuell veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes um 71 Prozent eingebrochen. Bereits im März fielen die Umsätze in den drei Branchen um mehr als 50 Prozent. „Dieser Rückgang ist historisch in der Bundesrepublik Deutschland einmalig“, berichtet BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Mode-, Schuh- und Lederwarengeschäfte sind damit im gesamten Einzelhandel mit Abstand am stärksten von der Coronakrise betroffen. Kurzarbeit, Homeoffice, ausgefallene Feiern und abgesagte Urlaube haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach neuen Outfits, Schuhen oder Reisegepäck zusammengebrochen ist. Und selbst nach Wiedereröffnung der Geschäfte lagen die Umsätze branchenweit deutlich unter dem Vorjahresniveau. Pangels: „Statt erhoffter Aufholeffekte nehmen die Umsatzverluste also weiter zu!“

Diese Situation ist für die rund 80.000 Bekleidungs-, Schuh- und Lederwarengeschäfte existenzbedrohend und hat auch schon zu ersten Insolvenzen und Schließungen geführt. Denn die gesamte Fashionbranche kämpft mit einer besonderen Problematik: Zum einen wurde während der Schließungsphase weiterhin Ware angeliefert, die aufgrund der langen internationalen Produktionskette nicht storniert werden kann. Zum anderen verliert diese Ware im Laufe der Saison ständig an Wert. „Diese Konstellation gibt es so in keiner anderen Branche!“, betont Pangels.

Die Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) fordern daher staatliche Finanzhilfen. „Die bisherigen Maßnahmen wie das Kurzarbeitergeld und KfW-Kredite reichen zur Rettung des stationären Textil-, Schuh- und Lederwarenhandels bei weitem nicht aus“, analysiert Pangels. „Der unverschuldete Ruin tausender Unternehmen - von der kleinen Boutique bis zum großen Schuh- oder Modehaus - kann nur durch nicht rückzahlbare Zuschüsse verhindert werden!“

Ohne eine entsprechende Unterstützung rechnen BTE, BDSE und BLE ab der zweiten Jahreshälfte mit einer gigantischen Insolvenz- und Schließungswelle im Fashionhandel mit der Folge von zehntausenden Leerständen in den Shoppingzonen. „Da die Textil-, Schuh- und Lederwarenbranche zusammen mit den Warenhäusern die städtischen Einkaufslagen prägen, könnten dadurch viel Standorte zu Geisterstädten werden!“, fürchtet der BTE-Hauptgeschäftsführer. „Dies hätte epochale Folgen für die Einkaufs- und Lebensqualität der Städte!“

Weitere Informationen:
Umsatzeinbruch Fashionhandel
Quelle:

BTE / BDSE / BLE

(c) LDT Nagold GmbH
27.05.2020

BTE unterstützt Nagolder Studenten mit 1.000 Schutzmasken

„Bleiben Sie gesund!“ war der Abschiedssatz des des BTE Hauptgeschäftsführers, nachdem er dem Pädagogischen Geschäftsführer der LDT, Rüdiger Jung, symbolisch einige Schutzmasken aus Stoff überreicht hatte.

Die rund 1.000 Masken, die der BTE für die Studierenden seiner ‚Akademie Fashion Management‘ bereitstellt, sollen den regulären Präsenzunterricht an der LDT unterstützen. Bereits seit 4. Mai hat die Nagolder Akademie ihren regulären Präsenzunterricht unter Einhaltung der Hygieneverordnung der Landesregierung von Baden-Württemberg wieder aufnehmen dürfen. Auf dem LDT Campus gilt deshalb derzeit noch eine ‚generelles Maskenpflicht‘.

 

„Bleiben Sie gesund!“ war der Abschiedssatz des des BTE Hauptgeschäftsführers, nachdem er dem Pädagogischen Geschäftsführer der LDT, Rüdiger Jung, symbolisch einige Schutzmasken aus Stoff überreicht hatte.

Die rund 1.000 Masken, die der BTE für die Studierenden seiner ‚Akademie Fashion Management‘ bereitstellt, sollen den regulären Präsenzunterricht an der LDT unterstützen. Bereits seit 4. Mai hat die Nagolder Akademie ihren regulären Präsenzunterricht unter Einhaltung der Hygieneverordnung der Landesregierung von Baden-Württemberg wieder aufnehmen dürfen. Auf dem LDT Campus gilt deshalb derzeit noch eine ‚generelles Maskenpflicht‘.

 

Weitere Informationen:
Mund-Nasen-Masken LDT Nagold GmbH
Quelle:

LDT Nagold GmbH

INNATEX Messe (c) Foto: INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien“
11.05.2020

INNATEX auf September 2020 verschoben

Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien verschoben: INNATEX findet im September 2020 statt

Die internationale Sommermesse für Green Fashion bei Frankfurt am Main findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Die Veranstalterin MUVEO GmbH verschiebt die INNATEX von Anfang August auf den 5. bis 7. September 2020. Die Location bleibt das Messecenter Rhein-Main in Hofheim Wallau.

Ein intensiver Dialog, Umfragen, die Evaluierung der Möglichkeiten und Flexibilität sind wichtig, um die Durchführung der Messe an die sich ständig ändernde Lage anzupassen. Sie soll weiterhin den Prioritäten der Community entsprechen.
MUVEO hofft zudem, dass eine Verschiebung des Messedatums einen Beitrag dafür leistet, dass Produktionen nicht komplett wegfallen. Viele Aussteller arbeiten eng mit ihren Produzenten zusammen und kooperieren mit Baumwollfarmern sowie anderen Produktionsstätten, die von den Folgen direkt betroffen sind.

Zurzeit arbeitet MUVEO an einem umfangreichen Konzept für die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen auf der Messe.

Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien verschoben: INNATEX findet im September 2020 statt

Die internationale Sommermesse für Green Fashion bei Frankfurt am Main findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Die Veranstalterin MUVEO GmbH verschiebt die INNATEX von Anfang August auf den 5. bis 7. September 2020. Die Location bleibt das Messecenter Rhein-Main in Hofheim Wallau.

Ein intensiver Dialog, Umfragen, die Evaluierung der Möglichkeiten und Flexibilität sind wichtig, um die Durchführung der Messe an die sich ständig ändernde Lage anzupassen. Sie soll weiterhin den Prioritäten der Community entsprechen.
MUVEO hofft zudem, dass eine Verschiebung des Messedatums einen Beitrag dafür leistet, dass Produktionen nicht komplett wegfallen. Viele Aussteller arbeiten eng mit ihren Produzenten zusammen und kooperieren mit Baumwollfarmern sowie anderen Produktionsstätten, die von den Folgen direkt betroffen sind.

Zurzeit arbeitet MUVEO an einem umfangreichen Konzept für die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen auf der Messe.

Weitere Informationen:
Messe INNATEX Coronavirus
Quelle:

UBERMUT GbR