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Isbjörn setzt Mission der echten Nachhaltigkeit für SS21 fort (c) ISBJÖRN of Sweden
ISBJORN SunJumpsuit Toddler
15.07.2020

Isbjörn setzt Mission der echten Nachhaltigkeit für SS21 fort

  • Beliebte Sun-Kollektion jetzt mit recyceltem Nylon

Die Einführung neuer Produkte zu jeder Jahreszeit hat für die Premium Tech- und Eco-Outdoor-Kidswear-Marke Isbjörn aus Schweden keine Priorität mehr. Stattdessen wird das Label sein grünes Versprechen fortsetzen, die nachhaltigsten Stoffe und Herstellungsverfahren zu verwenden, um seine bestehenden Produkte zu optimieren und diese so noch nachhaltiger und langlebiger zu machen.

Isbjörns stilvolle, funktionale Sonnenkollektion SPF50 + wird ab SS21 aus recyceltem Nylon hergestellt. Jedes Produkt der Serie, vom Sun Jumpsuit bis hin zum Sun Hat, ist mit Isbjörns „Green at Heart“ Gütesiegel versehen und wird damit ohne schädliche Chemikalien produziert. Ohne Kompromisse bei der Produktleistung wird die Sonnenschutzserie SS21 aus einer robusten Mischung aus recyceltem Nylon (87%) und dem zugelassenen Stoff Elastane bluesign® (13%) hergestellt, die so zum nachhaltigen Schutz für Kinder und unseren Planeten beiträgt.

  • Beliebte Sun-Kollektion jetzt mit recyceltem Nylon

Die Einführung neuer Produkte zu jeder Jahreszeit hat für die Premium Tech- und Eco-Outdoor-Kidswear-Marke Isbjörn aus Schweden keine Priorität mehr. Stattdessen wird das Label sein grünes Versprechen fortsetzen, die nachhaltigsten Stoffe und Herstellungsverfahren zu verwenden, um seine bestehenden Produkte zu optimieren und diese so noch nachhaltiger und langlebiger zu machen.

Isbjörns stilvolle, funktionale Sonnenkollektion SPF50 + wird ab SS21 aus recyceltem Nylon hergestellt. Jedes Produkt der Serie, vom Sun Jumpsuit bis hin zum Sun Hat, ist mit Isbjörns „Green at Heart“ Gütesiegel versehen und wird damit ohne schädliche Chemikalien produziert. Ohne Kompromisse bei der Produktleistung wird die Sonnenschutzserie SS21 aus einer robusten Mischung aus recyceltem Nylon (87%) und dem zugelassenen Stoff Elastane bluesign® (13%) hergestellt, die so zum nachhaltigen Schutz für Kinder und unseren Planeten beiträgt.

Isbjörn glaubt fest an die Langlebigkeit seiner Produkte und bietet damit den Outdoor-Abenteurern von morgen wiederverwendbare technische Stoffe, herausragenden Style und echte Nachhaltigkeit. Die junge, bewusst denkende Zielgruppe, inspiriert von Aktivisten des Klimawandels wie Greta Thunberg, wendet sich zunehmend vom Massenkonsum ab, indem sie gebrauchte und sogar gemietete Kleidung trägt.

„Unser unbestreitbares Angebot von herausragender Haltbarkeit ist unsere Silberkugel und wir sind dabei demütig, die Erfahrungen unserer Kunden zu hören, die nach vielen Jahren immer noch unsere Produkte teilen und wiederverwenden. Durch die Verdoppelung der Lebensdauer eines Kleidungsstücks wird seine Auswirkung auf die Umwelt um die Hälfte reduziert ... und das ansteigend!“ - Maria Frykman Forsberg, Gründerin und CEO von Isbjörn aus Schweden

Durch die „Green @ Heart“ Verpflichtung zur Herstellung langlebiger, „kompromissloser“ Produkte ist Isbjörn die erste Outdoor-Kindermarke, die ein bluesign®-Systempartner geworden ist. Es gibt fortan keine neuen Produkte, nur einige weitere Farben und noch nachhaltigere Updates. Zu den Highlights des Sortiments gehören ebenfalls die Tencel® T-Shirts, die jetzt zu 100% aus Naturfasern (80% Tencel und 20% Merinowolle) bestehen, wie auch die extrem haltbare Trapperhose aus strapazierfähigem Cordura® und die „Heavy Duty“ Hardshell Regenbekleidungskollektion.

Maria Frykman Forsberg, CEO von Isbjörn aus Schweden, weiter: „Ich bin stolz darauf, meine Lieblingsstücke für Frühling/Sommer 21 sowie alle künftigen Jahreszeiten zu behalten. Wir können unsere Sun-Reihe endlich mit recyceltem Nylon aktualisieren, ganz ohne deren Produktleistung zu beeinträchtigen, und so unser gesetztes Ziel umsetzen. Isbjörn ist als Slow Fashion Marke und Unternehmen das Gegenstück zur schnelllebigen Mode. Nachhaltigkeit ist aktuell zwar das Schlagwort, jedoch bin ich der Meinung, dass echte Nachhaltigkeit etwas ganz anderes bedeutet.“

14.07.2020

Popken Fashion Group setzt auf RFID-Tunnel für Versandhandel

Die Popken Fashion Group ist in den letzten Jahren kontinuierlich im Versand-/ Onlinehandel gewachsen. Das in Rastede (Niedersachsen) ansässige Unternehmen verkauft bereits seit Jahren seine Eigenmarken ULLA POPKEN, GINA LAURA, JP 1880 und STUDIO UNTOLD in 30 Ländern erfolgreich über verschiedene Vertriebskanäle.

Der zunehmende Wettbewerb im Onlinehandel sowie die steigenden Kundenerwartungen hatten das Unternehmen dazu veranlasst, nach neuen Wegen zu suchen, um in der Logistik noch mehr Geschwindigkeit und eine noch höhere Produktivität zu erreichen.

Die Popken Fashion Group ist in den letzten Jahren kontinuierlich im Versand-/ Onlinehandel gewachsen. Das in Rastede (Niedersachsen) ansässige Unternehmen verkauft bereits seit Jahren seine Eigenmarken ULLA POPKEN, GINA LAURA, JP 1880 und STUDIO UNTOLD in 30 Ländern erfolgreich über verschiedene Vertriebskanäle.

Der zunehmende Wettbewerb im Onlinehandel sowie die steigenden Kundenerwartungen hatten das Unternehmen dazu veranlasst, nach neuen Wegen zu suchen, um in der Logistik noch mehr Geschwindigkeit und eine noch höhere Produktivität zu erreichen.

Die neue Logistik wurde vor wenigen Monaten erfolgreich in Betrieb genommen. Das Herzstück dieses Neubaus sind zwei RFID-Tunnel der Berliner sys-pro GmbH. Das Softwarehaus aus Berlin steht der Popken Fashion Group bereits seit 2016 als Systementwickler und Integrator zur Seite. Popken nutzt deren RFID-Lösungen in den Bereichen Logistik und Retail für verschiedene logistische Abläufe, wie die automatische Kommissionierkontrolle, schnelle, transparente und zuverlässige Warenein- und –ausgänge sowie schnelle kontaktlose Bestandserfassungen und Inventuren. Wer im Omnichannel-Commerce wirtschaftlich erfolgreich sein will, braucht genaue Informationen über seine Artikelbestände. Anderenfalls entstehen bedeutende Mehrkosten in der Logistik und im Marketing.

Um in der neuen Förderanlage die steigenden Mengen an Versandpaketen korrekt und mit hoher Geschwindigkeit zu erkennen und dabei automatisiert die Vollständigkeit der Versendungen zu kontrollieren, d.h. ob alle von den Kunden bestellte Artikel im Paket enthalten sind, führte Popken die beiden weiterentwickelten RFID-Tunnel von syspro ein.

Mit den installierten RFID-Tunneln wird nun die komplette kommissionierte Ware für den Versandhandel erfasst, sodass die Qualität der Auslieferung um ein Vielfaches erhöht und dementsprechend die Retourenquote gesenkt wird. Im Hintergrund sorgt ein hochkomplexer und von den Entwicklern der syspro immer weiter entwickelter Algorithmus dafür, dass Störfaktoren wie z.B. Streulesungen ausgefiltert werden können. Der Kunde bekommt exakt die Ware, die er bestellt hatte.

Mit dem in Betrieb genommenem Logistik-Neubau ist es der Popken Fashion Group jetzt möglich, pro Tunnel stündlich 500 Kundenaufträge vollständig zu erfassen und automatisiert zu kontrollieren.

Quelle:

syspro GmbH

BE NOMAD-Kollektion 2020 - Oversize Coat (c) Born of Nomad
BE NOMAD-Kollektion 2020 - Oversize Coat
16.06.2020

Luxus, Stil und Nachhaltigkeit: Kaschmirmode - gutes Gewissen inklusive

  • Born of Nomad: Modelabel mit Kickstarter-Kampagne

Born of Nomad ist eine "Slow Fashion"-Marke. 2018 gegründet, stellt das Unternehmen nachhaltige und zeitlose Kaschmir- und Yakwollmode her und verbindet das Rohmaterial aus der nomadischen Hirtentradition der Mongolei mit der Qualität- und Modekultur der Schweiz. Die Mission ist es, anspruchsvollen Kunden eine ethische und umweltfreundliche Mode zu liefern, an der man sich über Jahre Freude mit gutem Gewissen erfreuen kann.

Die Gründerin Ray Bat des Jungunternehmens entwickelte ein ethisch, luxuriöses Kaschmir-Label, das auf der Verschmelzung zweier Kulturen basiert: Der traditionelle, naturverbundene schlichte Lebensstil des Nomadenvolkes der mongolischen Steppe und der Schweizer Sinn für sorgfältiges, hochwertiges Design und Qualität.

  • Born of Nomad: Modelabel mit Kickstarter-Kampagne

Born of Nomad ist eine "Slow Fashion"-Marke. 2018 gegründet, stellt das Unternehmen nachhaltige und zeitlose Kaschmir- und Yakwollmode her und verbindet das Rohmaterial aus der nomadischen Hirtentradition der Mongolei mit der Qualität- und Modekultur der Schweiz. Die Mission ist es, anspruchsvollen Kunden eine ethische und umweltfreundliche Mode zu liefern, an der man sich über Jahre Freude mit gutem Gewissen erfreuen kann.

Die Gründerin Ray Bat des Jungunternehmens entwickelte ein ethisch, luxuriöses Kaschmir-Label, das auf der Verschmelzung zweier Kulturen basiert: Der traditionelle, naturverbundene schlichte Lebensstil des Nomadenvolkes der mongolischen Steppe und der Schweizer Sinn für sorgfältiges, hochwertiges Design und Qualität.

Born of Nomad ist die Geschichte der Nomadenvölker, die in Harmonie mit der Natur leben und Kaschmir- und Yak-Wolle tierfreundlich erzeugen. Die Mission des Jungunternehmens ist es, einen neuen Kanal für die rückverfolgbare Beschaffung von Kaschmir- und Yak-Wolle zu schaffen, und so das kulturelle Erbe und die nomadische Hirtentradition der mongolischen Steppe besser zu schützen und zu fördern.

Die Marke ruft zu einem bewussten Lebensstil und zur Wertschätzung hochwertigen, sorgfältig hergestellten Produkte auf. Inzwischen gibt es ein Netzwerk ausgewählter mongolischer Hersteller, die in der Lage sind, aus den sorgfältig ausgewählten Kaschmirfasern hochwertige Stoffe herzustellen, aus denen Born of Nomad hochwertige, weltweit verfügbare Strickwaren produziert.

Um mit der Produktion der BE NOMAD-Kollektion zu beginnen, startete das junge Modelabel eine Kickstarter-Kampagne, mit dem Ziel bis am 15. Juli die notwendigen CHF 20.000 gesammelt zu haben.

Nähere Informationen unter:
•    www.kickstarter.com/projects/bornofnomad/born-of-nomad-cashmere-from-the-mongolian-steppe
•    www.instagram.com/bornofnomad/

Weitere Informationen:
Born of Nomad Kaschmir
Quelle:

Born of Nomad

16.06.2020

Incubator & Makerspace: Wo sich die Schweizer Fashion Start-up-Szene trifft

Die STF Schweizerische Textilfachschule schafft kreativen (Arbeits-)Platz für textile Start-ups und Fashionprofis. Der Hauptfokus des Incubator & Makerspaces ist eine geteilte Infrastruktur, gegenseitige Inspiration und damit gemeinsames Vorwärtskommen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule öffnet ihre Werkstätten und baut ein Gründungszentrum für Textil- und Fashion Start-Ups auf (Incubator). Diesen stehen im sogenannten Makerspace ein textiler Industrie-Maschinenpark sowie ein hochwertiges Textillabor zur Nutzung zur Verfügung. In den Textil- und Nähwerkstätten kann und soll selbstständig gearbeitet werden. Dies bietet Kreativen sowie Labels Raum zum Experimentieren. Die offenen Werkstätten ermöglichen die Zusammenarbeit in Teams, was über die Textilbranche hinaus auch für verschiedene Kulturschaffende oder technisch orientierte Gründer von Interesse sein kann. Theater-, Film- und Tanzleute beispielsweise können Kostüme nähen, KünstlerInnen textile Projekte realisieren und DesignerInnen Kleinserien selbst herstellen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule schafft kreativen (Arbeits-)Platz für textile Start-ups und Fashionprofis. Der Hauptfokus des Incubator & Makerspaces ist eine geteilte Infrastruktur, gegenseitige Inspiration und damit gemeinsames Vorwärtskommen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule öffnet ihre Werkstätten und baut ein Gründungszentrum für Textil- und Fashion Start-Ups auf (Incubator). Diesen stehen im sogenannten Makerspace ein textiler Industrie-Maschinenpark sowie ein hochwertiges Textillabor zur Nutzung zur Verfügung. In den Textil- und Nähwerkstätten kann und soll selbstständig gearbeitet werden. Dies bietet Kreativen sowie Labels Raum zum Experimentieren. Die offenen Werkstätten ermöglichen die Zusammenarbeit in Teams, was über die Textilbranche hinaus auch für verschiedene Kulturschaffende oder technisch orientierte Gründer von Interesse sein kann. Theater-, Film- und Tanzleute beispielsweise können Kostüme nähen, KünstlerInnen textile Projekte realisieren und DesignerInnen Kleinserien selbst herstellen.

Makerspace
Der STF-Makerspace ist vergleichbar mit einem FabLab mit Ausrichtung auf textile Verarbeitung. Ob eine wasserdicht geschweißte Naht für ein Zelt benötigt wird oder ein komplexes Schnittmuster für einen Rucksack CAD gesteuert ausgeschnitten werden soll, an der STF finden sich die richtigen Industrie-Maschinen und die professionelle Beratung. Nach einer Einführung können Spezial-Textilmaschinen vor Ort und teilweise direkt von zu Hause aus, gebucht und angesteuert werden. So kann die effektive Zeit an der Maschine effizient und kostengünstig genutzt werden. Für die Nutzung stehen preislich attraktive Pakete zur Verfügung.

Incubator
Der Incubator ist das Gründerzentrum der Schweizerischen Textilfachschule. Diese Initiative der STF soll innovative Neugründungen ermöglichen und die ganze Bandbreite der Textilwirtschaft abdecken. Vom Handel (E-Commerce), über Technik bis hin zur Gestaltung. Die Vorteile beim Arbeiten in einem Gründungszentrum sind ein organisierter Wissenstransfer, gegenseitige Inspiration, Beratung und Coaching, Entwicklung von Netzwerkstrukturen und Synergien, Steigerung der Überlebensrate junger Labels sowie die Nutzung vorhandener Infrastruktur- und Serviceausstattung. Der Incubator bietet Schreibtische zum Arbeiten mit verschiedenen Membership-Angeboten sowie ein Bildungsprogramm, das weit über die Textilverarbeitung hinausgeht.

05.06.2020

Neonyt startet für den Sommer Zusammenarbeit mit B2B-Online-Marketplaces

Gestiegene Ausstellerzahlen, doppelt so viele Fachbesucher, das Thema Nachhaltigkeit stand so hoch im Kurs wie noch nie – so lautete das Resümee der Neonyt im Januar. All das sollte zur Sommerausgabe Ende Juni 2020 nochmals getoppt werden. Aber Corona macht der Messe Frankfurt als Veranstalter einen Strich durch die Rechnung. Nun ist auch klar, dass es keine virtuelle Ausgabe der Neonyt im Sommer geben wird.

Gemeinsam die Mode verändern. Durch Kollaboration, Kommunikation und Unternehmertum – Das ist die Vision der Neonyt. Angesichts der weiterhin angespannten Lage rund um Covid-19 hat sich das Management der Messe Frankfurt dazu entschieden, die Neonyt als physisches Event in diesem Jahr nicht mehr auszurichten. Eine eigene digitale Plattform zu entwickeln, um die Neonyt und ihre Aussteller in virtuellen Showrooms abzubilden, sehen die Verantwortlichen als nicht zielführend an. Stattdessen setzt die Neonyt auf eine Zusammenarbeit mit zwei bestehenden B2B-Online-Marketplaces.

Gestiegene Ausstellerzahlen, doppelt so viele Fachbesucher, das Thema Nachhaltigkeit stand so hoch im Kurs wie noch nie – so lautete das Resümee der Neonyt im Januar. All das sollte zur Sommerausgabe Ende Juni 2020 nochmals getoppt werden. Aber Corona macht der Messe Frankfurt als Veranstalter einen Strich durch die Rechnung. Nun ist auch klar, dass es keine virtuelle Ausgabe der Neonyt im Sommer geben wird.

Gemeinsam die Mode verändern. Durch Kollaboration, Kommunikation und Unternehmertum – Das ist die Vision der Neonyt. Angesichts der weiterhin angespannten Lage rund um Covid-19 hat sich das Management der Messe Frankfurt dazu entschieden, die Neonyt als physisches Event in diesem Jahr nicht mehr auszurichten. Eine eigene digitale Plattform zu entwickeln, um die Neonyt und ihre Aussteller in virtuellen Showrooms abzubilden, sehen die Verantwortlichen als nicht zielführend an. Stattdessen setzt die Neonyt auf eine Zusammenarbeit mit zwei bestehenden B2B-Online-Marketplaces.

Ziel ist es, die Neonyt zur nächsten Winterausgabe wieder wie gewohnt für die Communities auszurichten. In der Zwischenzeit bietet die Neonyt durch die Partnerschaft mit den beiden B2B-Marketplaces The Brand Show Circular und Joor Ausstellern die Möglichkeit, sich in einem internationalen Order-Umfeld zu positionieren und den Blick nach vorne auf eine Zeit nach der Corona-Pandemie zu richten.

The Brand Show Circular ist eine B2B-Marketing- und Orderplattform, auf der es neben den digitalen Showrooms und dem Ordergeschäft für Brands auch die Möglichkeit gibt, Video-Content zu veröffentlichen. Nachhaltige Mode steht bei Circular im Fokus und viele Neonyt-Aussteller sind dort bereits mit digitalen Showrooms vertreten.

Die Kooperation mit Joor, der weltweit führenden B2B-Plattform für Marken und Einzelhändler, und der Premium Group, dem Veranstalter der Premium, Seek und der Fashiontech Konferenz, bietet Neonyt-Ausstellern ebenfalls umfangreiche digitale Services. Diese werden interessierten Ausstellern in Kürze präsentiert.

Fashionsustain
Für die Fashionsustain-Konferenz wurde eine digitale Lösung auf Basis der bestehenden Kanäle gefunden: In der Woche vom 13. – 17. Juli 2020 werden sich Speaker aus der nachhaltigen und digitalen Modebranche in Live-Talks und verschiedenen Audio- und Videoformaten auf den Social-Media-Kanälen der Neonyt und der Fashionsustain mit Themen rund um Innovation, Nachhaltigkeit und Technologie auseinandersetzen. Das vollständige Programm wird in den kommenden Wochen bekannt gegeben.

Weitere Informationen:
Neonyt FASHIONSUSTAIN
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

29.05.2020

Drohende Pleitewelle im Fashionhandel - BTE / BDSE / BLE fordern Politik zum Handeln auf

  • Historischer Umsatzeinbruch im Textil-, Schuh und Lederwarenhandel

Der stationäre Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel kämpft als Folge der Coronakrise ums Überleben. Im April sind deren Umsätze als Folge des Lockdowns nach aktuell veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes um 71 Prozent eingebrochen. Bereits im März fielen die Umsätze in den drei Branchen um mehr als 50 Prozent. „Dieser Rückgang ist historisch in der Bundesrepublik Deutschland einmalig“, berichtet BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Mode-, Schuh- und Lederwarengeschäfte sind damit im gesamten Einzelhandel mit Abstand am stärksten von der Coronakrise betroffen. Kurzarbeit, Homeoffice, ausgefallene Feiern und abgesagte Urlaube haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach neuen Outfits, Schuhen oder Reisegepäck zusammengebrochen ist. Und selbst nach Wiedereröffnung der Geschäfte lagen die Umsätze branchenweit deutlich unter dem Vorjahresniveau. Pangels: „Statt erhoffter Aufholeffekte nehmen die Umsatzverluste also weiter zu!“

  • Historischer Umsatzeinbruch im Textil-, Schuh und Lederwarenhandel

Der stationäre Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel kämpft als Folge der Coronakrise ums Überleben. Im April sind deren Umsätze als Folge des Lockdowns nach aktuell veröffentlichten Zahlen des Statistischen Bundesamtes um 71 Prozent eingebrochen. Bereits im März fielen die Umsätze in den drei Branchen um mehr als 50 Prozent. „Dieser Rückgang ist historisch in der Bundesrepublik Deutschland einmalig“, berichtet BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Mode-, Schuh- und Lederwarengeschäfte sind damit im gesamten Einzelhandel mit Abstand am stärksten von der Coronakrise betroffen. Kurzarbeit, Homeoffice, ausgefallene Feiern und abgesagte Urlaube haben dazu geführt, dass die Nachfrage nach neuen Outfits, Schuhen oder Reisegepäck zusammengebrochen ist. Und selbst nach Wiedereröffnung der Geschäfte lagen die Umsätze branchenweit deutlich unter dem Vorjahresniveau. Pangels: „Statt erhoffter Aufholeffekte nehmen die Umsatzverluste also weiter zu!“

Diese Situation ist für die rund 80.000 Bekleidungs-, Schuh- und Lederwarengeschäfte existenzbedrohend und hat auch schon zu ersten Insolvenzen und Schließungen geführt. Denn die gesamte Fashionbranche kämpft mit einer besonderen Problematik: Zum einen wurde während der Schließungsphase weiterhin Ware angeliefert, die aufgrund der langen internationalen Produktionskette nicht storniert werden kann. Zum anderen verliert diese Ware im Laufe der Saison ständig an Wert. „Diese Konstellation gibt es so in keiner anderen Branche!“, betont Pangels.

Die Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) fordern daher staatliche Finanzhilfen. „Die bisherigen Maßnahmen wie das Kurzarbeitergeld und KfW-Kredite reichen zur Rettung des stationären Textil-, Schuh- und Lederwarenhandels bei weitem nicht aus“, analysiert Pangels. „Der unverschuldete Ruin tausender Unternehmen - von der kleinen Boutique bis zum großen Schuh- oder Modehaus - kann nur durch nicht rückzahlbare Zuschüsse verhindert werden!“

Ohne eine entsprechende Unterstützung rechnen BTE, BDSE und BLE ab der zweiten Jahreshälfte mit einer gigantischen Insolvenz- und Schließungswelle im Fashionhandel mit der Folge von zehntausenden Leerständen in den Shoppingzonen. „Da die Textil-, Schuh- und Lederwarenbranche zusammen mit den Warenhäusern die städtischen Einkaufslagen prägen, könnten dadurch viel Standorte zu Geisterstädten werden!“, fürchtet der BTE-Hauptgeschäftsführer. „Dies hätte epochale Folgen für die Einkaufs- und Lebensqualität der Städte!“

Weitere Informationen:
Umsatzeinbruch Fashionhandel
Quelle:

BTE / BDSE / BLE

(c) LDT Nagold GmbH
27.05.2020

BTE unterstützt Nagolder Studenten mit 1.000 Schutzmasken

„Bleiben Sie gesund!“ war der Abschiedssatz des des BTE Hauptgeschäftsführers, nachdem er dem Pädagogischen Geschäftsführer der LDT, Rüdiger Jung, symbolisch einige Schutzmasken aus Stoff überreicht hatte.

Die rund 1.000 Masken, die der BTE für die Studierenden seiner ‚Akademie Fashion Management‘ bereitstellt, sollen den regulären Präsenzunterricht an der LDT unterstützen. Bereits seit 4. Mai hat die Nagolder Akademie ihren regulären Präsenzunterricht unter Einhaltung der Hygieneverordnung der Landesregierung von Baden-Württemberg wieder aufnehmen dürfen. Auf dem LDT Campus gilt deshalb derzeit noch eine ‚generelles Maskenpflicht‘.

 

„Bleiben Sie gesund!“ war der Abschiedssatz des des BTE Hauptgeschäftsführers, nachdem er dem Pädagogischen Geschäftsführer der LDT, Rüdiger Jung, symbolisch einige Schutzmasken aus Stoff überreicht hatte.

Die rund 1.000 Masken, die der BTE für die Studierenden seiner ‚Akademie Fashion Management‘ bereitstellt, sollen den regulären Präsenzunterricht an der LDT unterstützen. Bereits seit 4. Mai hat die Nagolder Akademie ihren regulären Präsenzunterricht unter Einhaltung der Hygieneverordnung der Landesregierung von Baden-Württemberg wieder aufnehmen dürfen. Auf dem LDT Campus gilt deshalb derzeit noch eine ‚generelles Maskenpflicht‘.

 

Weitere Informationen:
Mund-Nasen-Masken LDT Nagold GmbH
Quelle:

LDT Nagold GmbH

INNATEX Messe (c) Foto: INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien“
11.05.2020

INNATEX auf September 2020 verschoben

Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien verschoben: INNATEX findet im September 2020 statt

Die internationale Sommermesse für Green Fashion bei Frankfurt am Main findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Die Veranstalterin MUVEO GmbH verschiebt die INNATEX von Anfang August auf den 5. bis 7. September 2020. Die Location bleibt das Messecenter Rhein-Main in Hofheim Wallau.

Ein intensiver Dialog, Umfragen, die Evaluierung der Möglichkeiten und Flexibilität sind wichtig, um die Durchführung der Messe an die sich ständig ändernde Lage anzupassen. Sie soll weiterhin den Prioritäten der Community entsprechen.
MUVEO hofft zudem, dass eine Verschiebung des Messedatums einen Beitrag dafür leistet, dass Produktionen nicht komplett wegfallen. Viele Aussteller arbeiten eng mit ihren Produzenten zusammen und kooperieren mit Baumwollfarmern sowie anderen Produktionsstätten, die von den Folgen direkt betroffen sind.

Zurzeit arbeitet MUVEO an einem umfangreichen Konzept für die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen auf der Messe.

Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien verschoben: INNATEX findet im September 2020 statt

Die internationale Sommermesse für Green Fashion bei Frankfurt am Main findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Die Veranstalterin MUVEO GmbH verschiebt die INNATEX von Anfang August auf den 5. bis 7. September 2020. Die Location bleibt das Messecenter Rhein-Main in Hofheim Wallau.

Ein intensiver Dialog, Umfragen, die Evaluierung der Möglichkeiten und Flexibilität sind wichtig, um die Durchführung der Messe an die sich ständig ändernde Lage anzupassen. Sie soll weiterhin den Prioritäten der Community entsprechen.
MUVEO hofft zudem, dass eine Verschiebung des Messedatums einen Beitrag dafür leistet, dass Produktionen nicht komplett wegfallen. Viele Aussteller arbeiten eng mit ihren Produzenten zusammen und kooperieren mit Baumwollfarmern sowie anderen Produktionsstätten, die von den Folgen direkt betroffen sind.

Zurzeit arbeitet MUVEO an einem umfangreichen Konzept für die Sicherheits- und Hygienemaßnahmen auf der Messe.

Weitere Informationen:
Messe INNATEX Coronavirus
Quelle:

UBERMUT GbR

CHIC zum ersten Mal digital (c) CHIC ONLINE
(c) CHIC ONLINE
04.05.2020

CHIC zum ersten Mal digital

  • CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020
  • Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020
  • Mehr als 1.350 Austeller nahmen an den über 100 Online-Aktivitäten der Messe teil
  • Alle Vertriebskanäle des chinesischen Handels waren auf der Plattform vertreten
  • Im Fokus der Kunden: innovatives, kreatives Design und hochwertige Produkte

1.350 teilnehmende Aussteller, über 100 Online-Aktivitäten, über 60 Live-Medienberichte, bis zu 157.403 Besuche verzeichnete die erste CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020.

Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.
CHIC, China International Fashion Fair, hat mit CHIC ONLINE, ihrer ersten digitalen Messe, an drei Tagen die Möglichkeit geboten, sich mit Entscheidern des chinesischen Modehandels zu vernetzen, sich auszutauschen und Ressourcen zu bündeln.

  • CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020
  • Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020
  • Mehr als 1.350 Austeller nahmen an den über 100 Online-Aktivitäten der Messe teil
  • Alle Vertriebskanäle des chinesischen Handels waren auf der Plattform vertreten
  • Im Fokus der Kunden: innovatives, kreatives Design und hochwertige Produkte

1.350 teilnehmende Aussteller, über 100 Online-Aktivitäten, über 60 Live-Medienberichte, bis zu 157.403 Besuche verzeichnete die erste CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020.

Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.
CHIC, China International Fashion Fair, hat mit CHIC ONLINE, ihrer ersten digitalen Messe, an drei Tagen die Möglichkeit geboten, sich mit Entscheidern des chinesischen Modehandels zu vernetzen, sich auszutauschen und Ressourcen zu bündeln.

„Der Start der CHIC ONLINE ist ein historischer Tag für CHIC, die nach ihrer Gründung vor 28 Jahren hiermit zum ersten Mal online gegangen ist.“ Chen Dapeng, Präsident der China National Garment Association und CHIC, Vizepräsident der China Textile Industry Federation.

Mehr als 1.350 Hersteller haben ihre Angebote in die Online-Meeting-Räume von Tencent Meeting und Ding Talk hochgeladen und an den über 100 Online-Meeting-Aktivitäten von CHIC ONLINE teilgenommen. Die über Jahrzehnte gesammelten Ressourcen der CHIC, ihr Netzwerk und ihre Erfahrungen beim Informationsaustausch sind bei dem Event zum Tragen gekommen. CHIC ONLINE ist ein positiver Ansatz für die digitale Transformation der Messe und gleichzeitig ein pragmatischer Schritt die Geschäftskanäle und Ressourcen miteinander zu verknüpfen.

In dieser speziellen Zeit ist CHIC ONLINE für die gesamte chinesische Bekleidungsindustrie und ihre internationalen Teilnehmer kostenfrei geöffnet gewesen, als Unterstützungsmaßnahme der CHIC für Chinas Mode- und Lifestyle-Industrie.

Die Online-Messehalle unterteilte sich in die Segmente Men, Women, Impulses (Designer), KIDZ, Winter (Leder und Pelz, Daunen), CHIC YOUNG BLOOD (Streetwear), Tailoring (Bespoke), Accessoires, Taschen und Schuhe, Fashion Journey (internationale Marken) und Sourcing. Die Meeting-Räume waren klar nach Angebot und Nachfrage strukturiert, eine direkte Brücke für die Kommunikation in Echtzeit.
Alle Kanäle des chinesischen Handels waren bei CHIC ONLINE vertreten: E-Commerce Plattformen wie Tmall, Jingdong, VIP Shop, oder NetEase Yeaton (Chinas "Muji"), eine der beliebtesten Online-Plattformen in China und Biyao Shop - ursprünglich gegründet als Verkaufsplattform für Luxusprodukte direkt vom Hersteller zu günstigeren Preisen - mit mittlerweile 20 Millionen Abonnenten, über 80.000 Bestellungen täglich.

Department Stores wie die Wangfujing-Gruppe, Weifang Department Store Group, LiQun Gruppe nutzten CHIC ONLINE für die Suche nach neuen Marken genauso wie zahlreiche Multi-brand Boutiquen darunter HANATEBAKO Designer Brand Collection Store aus Qingdao, dessen Direktor Jiang Shixiang in der Angebotsvielfalt und Diversifikation der Kategorien die Zukunft der Offline-Stores im chinesischen Markt sieht. Besonders die Segmente Accessoires und Schuhe seien für die Boutiquen wichtige Themen.

Auch internationale Einkäufer nutzten die Messe für die Suche nach Produzenten, wie Social Cloud Co., Dont Give Up Co., und WHYNOTCo. aus Italien.

Kollektionen mit starkem Design, innovative und individuelle Produkte standen im Fokus der Kunden. Ein grundlegender Trend sind gestiegene Qualitätsanforderungen für alle Produktsegmente, auch für die Basisprodukte. Der Konsument wünscht sich qualitativ hochwertige Ware, Qualität vor Quantität. Das ist während der CHIC ONLINE von den Marktteilnehmern hervorgehoben worden.

Chen Dapeng resümiert: „Die digitale Premiere der CHIC ist bei allen Teilnehmern auf positive Resonanz gestoßen. Als verläßlicher Partner der Branche ist es CHICs Absicht und Zweck der Industrie und dem Handel pragmatische Unterstützung zu bieten. Wir sind überzeugt, dass Chinas Modeindustrie neu gestartet ist.“

CPD findet im August statt (c) Andreas Endermann
CPD findet im August statt
21.04.2020

CPD Sommer-Ausgabe findet vom 8. bis zum 10. August statt

Die Corona-Krise stellt nicht nur den Mode-Einzelhandel vor große Herausforderungen, sondern sorgt für zahlreiche Terminverschiebungen im Kalender der Fashionbranche. Aus diesem Grund ging Fashion Net in den intensiven Austausch mit Akteuren am Standort, um einen geeigneten Termin für die kommende CPD zu finden und dem Einzelhandel eine Orderplattform zu bieten. Das Ergebnis ist eine Ausnahme: vom 5. bis zum 12. August wird Düsseldorf wieder zum Orderhotspot – mit der Wochenend-Kernzeit vom 8. bis zum 10. August.

Die Corona-Krise stellt nicht nur den Mode-Einzelhandel vor große Herausforderungen, sondern sorgt für zahlreiche Terminverschiebungen im Kalender der Fashionbranche. Aus diesem Grund ging Fashion Net in den intensiven Austausch mit Akteuren am Standort, um einen geeigneten Termin für die kommende CPD zu finden und dem Einzelhandel eine Orderplattform zu bieten. Das Ergebnis ist eine Ausnahme: vom 5. bis zum 12. August wird Düsseldorf wieder zum Orderhotspot – mit der Wochenend-Kernzeit vom 8. bis zum 10. August.

Die Messen in Berlin sind aktuell komplett abgesagt, weshalb sich das Ordergeschäft verstärkt auf den Modestandort Düsseldorf konzentriert. Seit Jahrzehnten war die Synchronisation von Messelaufzeiten und Showroom-Order möglich – bei der kommenden CPD-Ausgabe wird das erstmals nicht der Fall sein. Insbesondere in dieser Saison sieht sich der Verein Fashion Net deshalb als Koordinator, unter anderem in Bezug auf die Terminierung der Ordertage. Der Termin wurde in  Gesprächen von Fashion Net gemeinsam mit Produzenten, Marken und Showroom-Betreibern eruiert. In der Orderwoche von Mittwoch bis Mittwoch wird somit die größtmögliche Anzahl an Showrooms für Einkäufer geöffnet haben.

Tenor einer Vielzahl dieser Gespräche: Die CPD braucht einen neuen Namen. In weiteren Abstimmungsprozessen soll nun geprüft werden, ob und wenn ja, welche Namensänderung sinnvoll, realisierbar und konsensual ist.

Umfassende Abstands- und Hygienevorschriften werden den Charakter des Ordergeschäfts deutlich verändern, daher sind auch feste Terminvereinbarungen mit den Kunden in den Showrooms absolut notwendig.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Die CHIC Messe wird aufgrund der Corona-Pandemie verschoben (c) CHIC
CHIC Messe
09.04.2020

Nachholtermin CHIC Shanghai, März 2020

Die Märzveranstaltung der CHIC Shanghai wird im Juli in Shenzhen stattfinden. Aufgrund der globalen Corona Epidemie konnte die Mode- und Lifestyle Messe CHIC Shanghai nicht wie geplant vom 11. bis 13. März 2020 in Shanghai veranstaltet werden.

Die weiter anhaltende weltweite epidemische Situation lässt nicht zu, dass Chinas Kontroll- und Präventionsmaßnahmen gelockert werden. Es ist aus logistischen Gründen nicht möglich, den Nachholtermin der Frühjahrsveranstaltung der CHIC März noch vor der Herbstveranstaltung der CHIC Shanghai im September in Shanghai stattfinden zu lassen.

Die ursprünglich geplante Veranstaltungsfläche für die Premiere der CHIC Shenzhen vom 15. bis 17. Juli 2020 wird um 10.000 Quadratmeter auf 40.000 Quadratmeter erweitert.Das Konzept, ein Ort - ein Datum - vier Shows, das sich in Shanghai seit Jahren bewährt hat, wird hier fortgesetzt.

Die Märzveranstaltung der CHIC Shanghai wird im Juli in Shenzhen stattfinden. Aufgrund der globalen Corona Epidemie konnte die Mode- und Lifestyle Messe CHIC Shanghai nicht wie geplant vom 11. bis 13. März 2020 in Shanghai veranstaltet werden.

Die weiter anhaltende weltweite epidemische Situation lässt nicht zu, dass Chinas Kontroll- und Präventionsmaßnahmen gelockert werden. Es ist aus logistischen Gründen nicht möglich, den Nachholtermin der Frühjahrsveranstaltung der CHIC März noch vor der Herbstveranstaltung der CHIC Shanghai im September in Shanghai stattfinden zu lassen.

Die ursprünglich geplante Veranstaltungsfläche für die Premiere der CHIC Shenzhen vom 15. bis 17. Juli 2020 wird um 10.000 Quadratmeter auf 40.000 Quadratmeter erweitert.Das Konzept, ein Ort - ein Datum - vier Shows, das sich in Shanghai seit Jahren bewährt hat, wird hier fortgesetzt.

Die "Greater Bay Textile & Apparel Expo" des China National Textile and Apparel Council wird insgesamt vier Trade Shows kombinieren:
China International Fashion Fair 2020 in Shenzhen (CHIC SHENZHEN), Intertextile SHENZHEN Apparel Fabrics, PH Value (Shenzhen) und Greater Bay Area International Trade Fair for Fibres and Yarns.

CHIC ist eng mit den Mode- und Textilindustrieclustern der Pearl River Delta-Region verbunden und bietet insbesondere Marktmöglichkeiten für die Regionen Guangdong - Hongkong - Macao - Greater Bay.

In den Hallen 9 und 11 des Shenzhen World Exhibition & Convention Centers sind alle Produktbereiche der CHIC geplant: CHIC Tailoring, Urban View (Menswear), New Look (Womenswear), Impulses (Designerbereich), CHIC Kidz, CHIC-Young Blood, CHIC Worldwide (internationale Beteiligungen) in Halle 9 und Denim World, Secret Stars (Accessoires), Bags & Shoes, Heritage (Leder, Pelz und Daunen), ODM in Halle 11.
CHIC SHOWS und CHIC TALK werden ebenfalls in Shenzhen präsentiert. Parallel bietet CHIC die Möglichkeit zur Teilnahme an der CHIC Online vom 22. bis 24. April 2020 an. Hierfür werden alle Ressourcen und Netzwerke der CHIC für ein Business-Matching der Teilnehmer genutzt.

Der Termin der Herbstveranstaltung der CHIC in Shanghai ist für den 23. bis 25. September 2020 geplant. Veranstalter sind die China National Garment Association, Sub-Council of Textile Industry CCPIT und China World Trade Center Co. Ltd.

Weitere Informationen:
Coronavirus CHIC, Messe, Asien Messe Asien
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JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN

02.04.2020

Umsatzeinbruch im Textilhandel: BTE widerspricht Sachverständigenrat

Aktuell geht der Sachverständigenrat der Bundesregierung in seinem wahrscheinlichsten Basisszenario davon aus, dass die Gesamt-Nachfrage nach Bekleidung im Zeitraum Mitte März bis Mitte Mai 2020 aufgrund der Geschäftsschließungen um 30 Prozent sinkt. Begründet wird dies mit dem hohen Online-Anteil und der nach wie vor geöffneten Lebensmittelgeschäfte, die ebenfalls Bekleidungsartikel verkaufen.

Nach Berechnungen des BTE liegt der Marktanteil des gesamten Onlinehandels für Bekleidung bei maximal 30 Prozent. In dieser Zahl enthalten sind auch die Online-Umsätze von vorwiegend stationären Modegeschäften. Weitere rund 10 Prozent entfallen auf Einzelhandelsgeschäfte, die geöffnet bleiben dürfen und als Randsortiment Bekleidung führen, wie den Lebensmittelhandel und SB-Warenhäuser. Dagegen ist der Umsatz aller geschlossener Modegeschäfte und Warenhäuser (ohne deren Online-Umsatz) auf Null gesunken. „60 Prozent des Marktes erzielen damit aktuell gar keinen Umsatz“, rechnet BTE-Sprecher Axel Augustin.

Aktuell geht der Sachverständigenrat der Bundesregierung in seinem wahrscheinlichsten Basisszenario davon aus, dass die Gesamt-Nachfrage nach Bekleidung im Zeitraum Mitte März bis Mitte Mai 2020 aufgrund der Geschäftsschließungen um 30 Prozent sinkt. Begründet wird dies mit dem hohen Online-Anteil und der nach wie vor geöffneten Lebensmittelgeschäfte, die ebenfalls Bekleidungsartikel verkaufen.

Nach Berechnungen des BTE liegt der Marktanteil des gesamten Onlinehandels für Bekleidung bei maximal 30 Prozent. In dieser Zahl enthalten sind auch die Online-Umsätze von vorwiegend stationären Modegeschäften. Weitere rund 10 Prozent entfallen auf Einzelhandelsgeschäfte, die geöffnet bleiben dürfen und als Randsortiment Bekleidung führen, wie den Lebensmittelhandel und SB-Warenhäuser. Dagegen ist der Umsatz aller geschlossener Modegeschäfte und Warenhäuser (ohne deren Online-Umsatz) auf Null gesunken. „60 Prozent des Marktes erzielen damit aktuell gar keinen Umsatz“, rechnet BTE-Sprecher Axel Augustin.

Auch die Annahme, dass die Kundennachfrage aktuell stärker zu den Onlineshops wandere, sei nicht nachvollziehbar. Nach Recherchen des BTE sind derzeit auch die Online-Umsätze mit Bekleidung rückläufig. So rechnet z.B. Zalando mit einem Umsatzrückgang aufgrund der Coronakrise. „Wir gehen daher aktuell davon aus, dass die Gesamt-Nachfrage nach Bekleidung während des Shutdowns um 60 bis 70 Prozent sinkt!“ schätzt Augustin.

„Wer jetzt im Homeoffice arbeitet oder sogar in Kurzarbeit ist, denkt kaum über Modekäufe nach – auch nicht im Internet,“ betont der BTE-Sprecher. Aktuell und perspektivisch fehlten zudem die üblichen Kaufanlässe, wie ein Familientreffen zu Ostern, der Osterurlaub oder der Tanz in den Mai. Dies treffe gleichermaßen auch den Schuh- und Lederwarenhandel. „Es ist auch nicht zu erwarten, dass die nun unterbleibenden Käufe nach dem Ende des Shutdowns in größerem Maße aufgeholt werden, da sehr viele Verbraucher dann weniger Geld zur Verfügung haben werden“.

Die aktuellen Schließungen sind für den stationären Modehandel auch deshalb existenzbedrohend, weil sie in eine Phase fallen, in der es normalerweise keine größeren Rabattaktionen gibt. Aber selbst das scheint sich durch den wachsenden Liquiditätsdruck und immer voller werdender Warenlager derzeit zu ändern, wie die Preisaktionen der letzten Tage im Onlinehandel zeigen. „Die aktuellen Hilfen der Politik für den gesamten stationären Fashionhandel müssen daher dringend ausgebaut werden!“, fordert BTE-Sprecher Augustin.

 

Quelle:

BTE/BLE/BDSE/VDB

Logo Rösch Fashion GmbH & Co. KG
Rösch Fashion verkauft Mund- und Nasenmasken nun online
31.03.2020

Rösch Fashion: Mund-Nasenmasken jetzt auch online für Privatkunden

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat nun wie angekündigt den Verkauf der selbstgefertigten Mund-Nasen-Masken im eigenen Onlineshop für Privatkunden gestartet. Ab sofort können bis zu zwei VKE zu je 10 Masken pro Person erworben werden.

Rösch Fashion verkauft über seinem Onlineshop roesch-fashion.com nun, die aus dem ungarischen Werk sowie vor Ort produzierten, Mund-Nasen-Masken an Privatpersonen. Maximal zwei Verpackungseinheiten zu je 10 Masken können pro Einkäufer  erworben werden. Die Masken werden farblich unsortiert in unterschiedlichen Farben geliefert.

Die Mund-Nasen-Masken von Rösch Fashion sind dreilagig konstruiert, wobei die außenliegenden Seiten aus hochwertigem Baumwolljersey bestehen, die Mittellage bildet ein Vlies. Die Masken können bei bis zu 90 Grad gewaschen werden und sind Trockner geeignet.

 

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat nun wie angekündigt den Verkauf der selbstgefertigten Mund-Nasen-Masken im eigenen Onlineshop für Privatkunden gestartet. Ab sofort können bis zu zwei VKE zu je 10 Masken pro Person erworben werden.

Rösch Fashion verkauft über seinem Onlineshop roesch-fashion.com nun, die aus dem ungarischen Werk sowie vor Ort produzierten, Mund-Nasen-Masken an Privatpersonen. Maximal zwei Verpackungseinheiten zu je 10 Masken können pro Einkäufer  erworben werden. Die Masken werden farblich unsortiert in unterschiedlichen Farben geliefert.

Die Mund-Nasen-Masken von Rösch Fashion sind dreilagig konstruiert, wobei die außenliegenden Seiten aus hochwertigem Baumwolljersey bestehen, die Mittellage bildet ein Vlies. Die Masken können bei bis zu 90 Grad gewaschen werden und sind Trockner geeignet.

 

Weitere Informationen:
Coronavirus Mund-Nasen-Masken
Quelle:

Rösch Fashion GmbH & Co. KG

27.03.2020

Fashionhandel: Täglich über 10 Mio. Modeartikel unverkauft!

Die Coronakrise trifft den stationären Modehandel bis ins Mark. Die erzwungene Schließung zehntausender Boutiquen, Schuh- und Lederwarengeschäfte sowie Mode- und Warenhäuser bedroht bereits kurzfristig die Existenz der allermeisten Unternehmen – und damit Hundertausende von Arbeitsplätzen.

Der Verkaufs-Stopp verursacht ein massives Waren-Problem in den Geschäften. Nach Berechnungen der Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) werden an normalen Verkaufstagen im Durchschnitt täglich mehr als 10 Millionen Hosen, Shirts, Schuhe und Taschen verkauft, die nun nicht über die Ladentheke gehen. „Ende März dürfte die Summe der unverkauften, aber vom Handel bereits bezahlten Teile die 100-Millionen-Grenze überschritten haben“, schätzt BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Die Coronakrise trifft den stationären Modehandel bis ins Mark. Die erzwungene Schließung zehntausender Boutiquen, Schuh- und Lederwarengeschäfte sowie Mode- und Warenhäuser bedroht bereits kurzfristig die Existenz der allermeisten Unternehmen – und damit Hundertausende von Arbeitsplätzen.

Der Verkaufs-Stopp verursacht ein massives Waren-Problem in den Geschäften. Nach Berechnungen der Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) werden an normalen Verkaufstagen im Durchschnitt täglich mehr als 10 Millionen Hosen, Shirts, Schuhe und Taschen verkauft, die nun nicht über die Ladentheke gehen. „Ende März dürfte die Summe der unverkauften, aber vom Handel bereits bezahlten Teile die 100-Millionen-Grenze überschritten haben“, schätzt BTE-Hauptgeschäftsführer Rolf Pangels.

Zusätzliches Problem: Da im Modehandel eine kontinuierliche Warenbelieferung mittlerweile die Regel ist, bekommen die Geschäfte in den nächsten Wochen vertragsgemäß weiterhin neue Ware geliefert - trotz geschlossener Läden! „Je länger die Schließung dauert, desto unwahrscheinlicher wird es, dass die Ware noch verkauft werden kann“, weiß Pangels. Denn durch den modischen Wechsel lassen sich Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion im Sommer kaum noch verkaufen. „Allein der Wertverlust der Ware ist für viele Händler ruinös!“

Die Folge sind gigantische Mengen unverkaufter Ware. Viele Geschäfte haben dafür nicht einmal Lagermöglichkeiten. „Sollte die Schließung über den April hinaus fortbestehen, rechnen wir nicht nur mit tausenden Insolvenzen in Textil-, Schuh- und Lederwarenbranche, sondern auch mit über einer Milliarde unverkaufter Artikel“, warnt Pangels. Mode-, Schuh- und Lederwarenhändler brauchen daher neben schnellen Krediten auch finanzielle Soforthilfen. „Der Staat könnte z.B. die Kosten für die bereits bezahlte Ware über einen Hilfsfonds übernehmen“, fordert Pangels.

Weitere Informationen:
Modehandel Coronavirus
Quelle:

BTE/BLE/BDSE/VDB

25.03.2020

Coronakrise:Verbände sehen Fashion-Branche vor dem Kollaps

In einer gemeinsamen Pressemitteilung äußern sich die Verbände BTE und GermanFashion zur aktuellen Situation der Modebranche:

Alle Textil- und Schuhgeschäfte sind geschlossen, der Umsatz ist auf Null gesunken. Das Coronavirus hat die Fashion-Branche genauso heftig getroffen wie Gastronomie und Kultureinrichtungen. Tausende Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser und damit ihre Lieferanten stehen vor dem Aus.

Die Fashion-Branche leidet aufgrund ihrer saisonalen Produkte extrem stark unter den Auswirkungen der Coronakrise. Nahrungsmittel sind lebensnotwendig, andere Anschaffungen können aufgeschoben werden. „Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion kann der Modehandel aber im Sommer kaum noch verkaufen“, schildert BTE-Präsident Steffen Jost. „Insofern kann man Mode gut als ‚verderbliche Ware‘ bezeichnen.“

In einer gemeinsamen Pressemitteilung äußern sich die Verbände BTE und GermanFashion zur aktuellen Situation der Modebranche:

Alle Textil- und Schuhgeschäfte sind geschlossen, der Umsatz ist auf Null gesunken. Das Coronavirus hat die Fashion-Branche genauso heftig getroffen wie Gastronomie und Kultureinrichtungen. Tausende Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser und damit ihre Lieferanten stehen vor dem Aus.

Die Fashion-Branche leidet aufgrund ihrer saisonalen Produkte extrem stark unter den Auswirkungen der Coronakrise. Nahrungsmittel sind lebensnotwendig, andere Anschaffungen können aufgeschoben werden. „Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion kann der Modehandel aber im Sommer kaum noch verkaufen“, schildert BTE-Präsident Steffen Jost. „Insofern kann man Mode gut als ‚verderbliche Ware‘ bezeichnen.“

Ein großes Problem der Fashionbranche ist zudem die lange, internationale Lieferkette. Selbst während der erzwungenen Ladenschließung wird neue Ware angeliefert, die bereits vor Monaten bei den Lieferanten bestellt wurde und trotz fehlender Einnahmen angenommen und bezahlt werden muss. Eine Aussetzung der Belieferung ist schwierig, da die Industrie bei ihren Vorlieferanten in der gleichen Situation ist.

Partnerschaftliche Lösungen werden zwar diskutiert, sie verschieben das Problem aber lediglich. „Die Produzenten stehen vor großen Herausforderungen, weil bereits die Beschaffung für die Herbstmode läuft und kostenintensive Verpflichtungen bestehen“, erklärt Gerd Oliver Seidensticker, Präsident des deutschen Modeverbandes GermanFashion.

Aufgrund dieser speziellen Situation steht eine ganze Branche mit Hunderttausenden von Arbeitsplätzen in Handel und Industrie vor dem Aus. Bereits die beschlossenen Öffnungsverbote bis Ende April werden zu zahlreichen Insolvenzen führen. „Wenn nicht spätestens im Mai die Geschäfte wieder öffnen, droht eine noch nie dagewesene Insolvenzwelle speziell von mittelständischen Händlern und Lieferanten“, warnen Jost und Seidensticker.

Dramatisch werden die Folgen für die Innenstädte und Shoppinglagen. Wenn neben der Gastronomie Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser für immer ihre Türen schließen, werden die Lebensqualität und das Gewerbesteueraufkommen in den Städten und Gemeinden massiv sinken. „Der Internethandel kann diese Lücke nicht einmal in Ansätzen schließen“, mahnt Jost.

Die Verbände BTE und GermanFashion fordern daher rasche Hilfen von der Politik. Ein finanzieller Schutzschirm wäre die beste Lösung. Nach Ende der erzwungenen Ladenschließung wären ebenso neue unbürokratische Möglichkeiten für Sonntagsöffnungen eine echte Hilfe. „Der stationäre Handel braucht jede sich bietende Gelegenheit zum Verkauf seiner Produkte, damit er auch künftig noch am Standort bestehen und Arbeitsplätze in Handel und Industrie sichern kann!“, fordert der BTE-Präsident. Die Verbände werden mit einem konkreten Maßnahmenkatalog auf die Politik zugehen.

Weitere Informationen:
Coronavirus Stationärer Einzelhandel
Quelle:

BTE e.V. und GermanFashion Modeverband Deutschland e.V.

(c) Gerhard Rösch GmbH
23.03.2020

Rösch Fashion GmbH & Co. KG produziert Mund- und Nasenmasken im eigenen Werk

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat gemeinsam mit ihrem Schwesterbetrieb Rösch Mode Kft.  in Kecskemét/Ungarn Mund- und Nasenmasken entwickelt, die das Umfeld vor Ansteckung durch Speichelaustritt schützen sowie gleichzeitig unnötige Berührungen im eigenen Gesicht  vermindern. Seit Mitte März läuft die Produktion der nicht-zertifizierten Masken mit einer wöchentlichen Kapazität bis zu 100.000 Stück.

Rösch Fashion hat auf die zahlreichen Nachfragen reagiert und gemeinsam mit Rösch Mode Kft. drei verschiedene Varianten von Masken entwickelt und getestet. Seit Mitte letzter Woche läuft bereits die Produktion unter anderem für eine internationale Organisation sowie für einen Apothekenverband. Gleichzeitig werden kontinuierlich neue Maskenvarianten, künftig auch für Kinder, entwickelt und getestet. Aktuelles Top-Produkt ist die dreilagige Maske aus Jersey, fixiert mit Vlies und Jersey. Die Maske wird mit einem Gummiband hinter den Ohren fixiert. Alle Materialien werden von langjährigen Partnern bezogen und in dem familienfreundlichen Betrieb in Ungarn und in Kleinmengen bei Rösch Fashion in Tübingen konfektioniert.

Die Rösch Fashion GmbH & Co. KG in Tübingen hat gemeinsam mit ihrem Schwesterbetrieb Rösch Mode Kft.  in Kecskemét/Ungarn Mund- und Nasenmasken entwickelt, die das Umfeld vor Ansteckung durch Speichelaustritt schützen sowie gleichzeitig unnötige Berührungen im eigenen Gesicht  vermindern. Seit Mitte März läuft die Produktion der nicht-zertifizierten Masken mit einer wöchentlichen Kapazität bis zu 100.000 Stück.

Rösch Fashion hat auf die zahlreichen Nachfragen reagiert und gemeinsam mit Rösch Mode Kft. drei verschiedene Varianten von Masken entwickelt und getestet. Seit Mitte letzter Woche läuft bereits die Produktion unter anderem für eine internationale Organisation sowie für einen Apothekenverband. Gleichzeitig werden kontinuierlich neue Maskenvarianten, künftig auch für Kinder, entwickelt und getestet. Aktuelles Top-Produkt ist die dreilagige Maske aus Jersey, fixiert mit Vlies und Jersey. Die Maske wird mit einem Gummiband hinter den Ohren fixiert. Alle Materialien werden von langjährigen Partnern bezogen und in dem familienfreundlichen Betrieb in Ungarn und in Kleinmengen bei Rösch Fashion in Tübingen konfektioniert.

Die Wochenkapazität beträgt derzeit rund 100.00 Stück, wobei weitere Kapazitäten mit Nachdruck aufgebaut werden.
Die Masken werden mit Priorität an Großabnehmer aus dem medizinischen Bereich sowie an systemrelevante Firmen und Institutionen geliefert. Im zweiten Schritt ist auch eine Abgabe an Privatpersonen über den Online Shop www.roesch-fashion.com geplant.

Parallel entwickelt ein weiterer Schwesterkonzern, die RÖKONA Textilwerk GmbH & Co. KG, Textlilien für zertifizierbare Masken und Schutzanzüge. In Kooperation mit Rösch Mode Kft. kann auch hier die Konfektion bis zum Endprodukt auf Kundenwunsch abgebildet werden.

Quelle:

Gerhard Rösch GmbH

Der Green Product Award 2020 (c) Green Product Club
Der Green Product Award 2020
17.03.2020

Die geballte grüne Zukunft: Der Green Product Award 2020

Green Product Award & Green Concept Award 2020: Teilnehmerrekord mit Einreichungen aus 52 Ländern. Die Gewinner stehen fest – ein goldenes Kleid aus Algen, die erste vegane Lederalternative aus Kaktus, Jack Wolfskins Tec LAB, uvm.

Die Gewinner des Green Produkt Awards und des Green Concept Awards stehen fest. Mit einer Rekordbeteiligung von 1463 Einreichungen haben sich so viele Teilnehmer wie nie zuvor beworben. Insgesamt stammen die Ideen und Produkte, Konzepte und Materialien für die Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft aus 6 Kontinenten.

Einblicke in die grüne Zukunft
Wie sieht eine grüne Zukunft aus und was passt in ein „Future Village“ (Award-Thema)? Gewinner und Nominierte sind geben Beispiele aus den Kategorien Architektur, Bad, Elektronik, Fashion, Kinder, Konsumgüter, Mobilität, Outdoor, Büro und Interior. Zwei Beispiele für das, was heute bereits möglich ist und die Zukunft bewegen wird:

Green Product Award & Green Concept Award 2020: Teilnehmerrekord mit Einreichungen aus 52 Ländern. Die Gewinner stehen fest – ein goldenes Kleid aus Algen, die erste vegane Lederalternative aus Kaktus, Jack Wolfskins Tec LAB, uvm.

Die Gewinner des Green Produkt Awards und des Green Concept Awards stehen fest. Mit einer Rekordbeteiligung von 1463 Einreichungen haben sich so viele Teilnehmer wie nie zuvor beworben. Insgesamt stammen die Ideen und Produkte, Konzepte und Materialien für die Gestaltung einer nachhaltigeren Zukunft aus 6 Kontinenten.

Einblicke in die grüne Zukunft
Wie sieht eine grüne Zukunft aus und was passt in ein „Future Village“ (Award-Thema)? Gewinner und Nominierte sind geben Beispiele aus den Kategorien Architektur, Bad, Elektronik, Fashion, Kinder, Konsumgüter, Mobilität, Outdoor, Büro und Interior. Zwei Beispiele für das, was heute bereits möglich ist und die Zukunft bewegen wird:

  • „The Golden Phoenix“ – ein goldenes Kleid mit Pailletten aus Algen und Stoff aus Peace-Silk Seide, das ganz natürlich mit Kukurma gefärbt wurde. Das erste Green Product Club Projekt. 
  • Gewinner Material „Desserto“ – die vegane Lederalternative aus Kaktus ist reif für den Einsatz bei Interior-Bezügen, Kleidung und Accessoires.

Awards für ein Netzwerk voll guter Ideen 
Die Awards stehen nicht nur für außergewöhnliche Leistungen, sondern sollen weitaus mehr bewirken. Dazu Nils Bader, Initiator des Awards: „Mit den Awards präsentieren wir bestehende, zukünftige und natürlich nachhaltige Alternativen und vernetzen die Akteure. Mit der Selection wollen wir überraschen und zeigen, was alles schon möglich ist. Niemand soll gehen, wie er oder sie kam - sondern künftig mit einem anderen Blick planen, gestalten und letztendlich auch konsumieren.“
 

CHIC SHENZHEN (c) CHIC
CHIC SHENZHEN
13.03.2020

Premiere: CHIC SHENZHEN vom 15. bis 17. Juli 2020

  • CHIC SHENZHEN: Premiere eines weiteren Messeprojektes der CHIC, China International Fashion Fair vom 15. bis 17. Juli 2020
  • 2.000 Aussteller auf insgesamt 100.000 qm werden zur CHIC SHENZHEN, Intertextile Shenzhen Apparel Fabrics und Shenzhen Yarn Expo erwartet
  • Fokus liegt auf dem großen Potential der regionalen Modebranche und des Modehandels der südchinesischen Provinzen

Die epidemische Situation in China entwickelt sich wieder positiv, die Shanghaier Börse zeigt einen Aufwärtstrend, der sich positiv auf die Unternehmen auswirkt.

CHIC, China International Fashion Fair, expandiert in den Süden Chinas. Vom 15. bis 17. Juli 2020 ist die Premiere der CHIC SHENZHEN im Shenzhen World Exhibition and Convention Center geplant.

  • CHIC SHENZHEN: Premiere eines weiteren Messeprojektes der CHIC, China International Fashion Fair vom 15. bis 17. Juli 2020
  • 2.000 Aussteller auf insgesamt 100.000 qm werden zur CHIC SHENZHEN, Intertextile Shenzhen Apparel Fabrics und Shenzhen Yarn Expo erwartet
  • Fokus liegt auf dem großen Potential der regionalen Modebranche und des Modehandels der südchinesischen Provinzen

Die epidemische Situation in China entwickelt sich wieder positiv, die Shanghaier Börse zeigt einen Aufwärtstrend, der sich positiv auf die Unternehmen auswirkt.

CHIC, China International Fashion Fair, expandiert in den Süden Chinas. Vom 15. bis 17. Juli 2020 ist die Premiere der CHIC SHENZHEN im Shenzhen World Exhibition and Convention Center geplant.

Chen Dapeng, Präsident von CHIC, China International Fashion Fair und China National Garment Association: „CHIC SHENZHEN ist seit langem geplant und kann angesichts der jetzt positiven Entwicklung in China umgesetzt werden. Hier liegt der Schwerpunkt auf den nationalen Mode-Herstellern und der bevölkerungsreichen, florierenden südchinesischen Einzelhandelslandschaft. CHIC SHANGHAI wird weiterhin international ausgerichtet sein."

Zusammen mit der Intertextile Shenzhen Apparel Fabrics und der Shenzhen Yarn Expo wird CHIC SHENZHEN eine Plattform mit dem Namen "Greater Bay Area International Textile and Apparel Expo" für die nationale Modeindustrie und den Modehandel in Südchina anbieten. Auf 100.000 qm werden sich die drei Messen präsentieren, für die CHIC SHENZHEN sind 30.000 qm reserviert. Gerechnet wird mit insgesamt 2.000 Ausstellern. Das Messegelände, gebaut auf dem Gelände des ehemaligen Flughafens der Stadt, umfasst aktuell 400.000 qm, nach Bauabschluss 500.000 qm.

Der Messestandort Shenzhen befindet sich in der Provinz Guangdong (Kanton), die über 114 Millionen Einwohner umfasst. Die Sonderwirtschaftszone Shenzhen, auch Chinas "Boomtown" genannt, hat heute ca. 15 Millionen Einwohner. Der Süden Chinas ist ein Ballungszentrum der chinesischen Modeindustrie und des Modehandels, zahlreiche Bekleidungscluster (Menswear, Womenswear, Childrenswear, Denim, Casualwear, Wedding) sind hier und in den angrenzenden Provinzen wie z.B. Fujian ansässig. Diese beiden Provinzen zusammen mit Jiangsu und Zhejiang sind für 75% der gesamten textilen Produktion in China verantwortlich.

Mit CHIC SHENZHEN bieten die Veranstalter der CHIC besonders der regionalen Modebranche ein zusätzliches Podium und in der bewährten Kombination der einzelnen Messeplattformen den Kunden die Möglichkeit eines "One-Stop-Shoppings" in Südchina.

Die Entscheidung des Nachholtermins der Märzveranstaltung der CHIC SHANGHAI steht noch aus und hängt von der weiteren Entwicklung der epidemischen Situation in China ab.

Weitere Informationen:
CHIC Fair
Quelle:

Jandali

DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link (c) Lectra
DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link
10.03.2020

DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link

Die Cloud-basierte Plattform bringt Verbraucher-, Entwicklungs- und Fertigungsdaten zusammen
Die intelligente Plattform Kubix Link von Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, umfasst – vom Konzept bis zum Point-of-Sale – alle Geschäftsprozesse. Mit der Industrie 4.0-Lösung haben Fashion-Brands einen umfassenden Überblick über alle Informationen, die zu jedem Produkt vorhanden sind. Modeunternehmen können dank einer übersichtlichen Benutzeroberfläche und von Social Media inspirierten Kommunikations-Tools deutlich schneller und effizienter arbeiten. So können mit einem Klick Topseller-Produkte erstellt und vermarket werden. Der effiziente Umgang mit Daten im Unternehmen ist die Voraussetzung dafür, den Kunden eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung zu schaffen. Mit Kubix Link baut Lectra seine Position als Technologieführer im Modebereich weiter aus.

Die Cloud-basierte Plattform bringt Verbraucher-, Entwicklungs- und Fertigungsdaten zusammen
Die intelligente Plattform Kubix Link von Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, umfasst – vom Konzept bis zum Point-of-Sale – alle Geschäftsprozesse. Mit der Industrie 4.0-Lösung haben Fashion-Brands einen umfassenden Überblick über alle Informationen, die zu jedem Produkt vorhanden sind. Modeunternehmen können dank einer übersichtlichen Benutzeroberfläche und von Social Media inspirierten Kommunikations-Tools deutlich schneller und effizienter arbeiten. So können mit einem Klick Topseller-Produkte erstellt und vermarket werden. Der effiziente Umgang mit Daten im Unternehmen ist die Voraussetzung dafür, den Kunden eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung zu schaffen. Mit Kubix Link baut Lectra seine Position als Technologieführer im Modebereich weiter aus.

Kubix Link deckt das gesamte Mode-Ökosystem ab
Die Modekonsumenten von heute sind stark vernetzt und verändern durch ihre steigenden Erwartungen und der ewigen Suche nach dem perfekten Kunden und Omnichannel-Erlebnis die Modebranche. Fashion-Brands müssen schneller auf die sich verändernden Bedürfnisse reagieren, indem sie mehr Produkte innerhalb immer kürzerer Zeiträume entwickeln. Jedoch wächst mit der Anzahl der Kollektionen auch der Umfang der fragmentierten Daten, die in unterschiedlichen Systemen, Plattformen und Formaten erhoben werden. Die Herausforderung, aus diesen Daten einen Wert zu ziehen, wird für Führungskräfte in der Modebranche von Tag zu Tag größer, was ihren Entscheidungsprozess erschwert. „Traditionelle PLM-Lösungen konnten in der Vergangenheit nur im Produktentwicklungsprozess punkten. Doch die heutige Modebranche hat sich verändert und erfordert mehr. Unternehmen brauchen Lösungen, die das gesamte Ökosystem umfassen, nicht nur einen Teil davon“, erklärt Giampaolo Urbani, Produktmanager für Kubix Link bei Lectra. „Und genau hier liegt der Unterschied, den Kubix Link liefert.“

In Echzeit vernetzt und anpassbar je nach Unternehmensmodell, -größe und -bedarf
Die Attraktivität von Kubix Link liegt in seiner Fähigkeit, kollektive Daten in konkrete Erkenntnisse zu verwandeln. Die Lösung verfügt über eingebaute PLM-, PIM- und DAM-Funktionen und kann eine Vielzahl von bestehenden oder neuen IT-Systemen wie ERP, CRM und WMS integrieren. So können riesige Datenmengen aus verschiedensten Bereichen des Mode-Ökosystems verarbeitet, alle Informationen gebündelt sowie strukturiert und verständlich präsentiert werden. Kubix Link ermöglicht mit seiner bedienerfreundlichen Benutzeroberfläche eine einfache Navigation und Suche nach Produktinformationen. Auf einen Blick können sich Führungskräfte in Modeunternehmen auf jedem Gerät einen Überblick verschaffen, Berichte erstellen, kommunizieren und Informationen in Echtzeit aktualisieren. Damit konzentrieren sie sich ganz auf wertschöpfende Aufgaben und entfalten ihr Innovationspotential.

Davide Nebbia, CIO bei Corneliani, ist begeisterter Nutzer von Kubix Link und steht vollkommen hinter der Technologie. „Dank Kubix Link stellen wir kontinuierlich hochwertige Kleidung her und verwenden dazu eine moderne Softwareplattform, über die wir schnell und effektiv Informationen austauschen. Somit werden Endqualität und optimaler Fluss des Produktionsprozesses sichergestellt“, berichtet er.

Die Plattform ist auch für Akteure der Lieferkette zugänglich, die auf unterschiedlichen Geräten arbeiten, was die Zusammenarbeit verbessert, da alle Mitglieder in Echtzeit kommunizieren. Nutzer haben sowohl Zugriff auf interne Informationen wie Verkaufsdaten für die Kollektionserstellung, als auch auf kundenorientierte Inhalte wie Produktinformationen und -bilder für Produktkataloge. Aufgrund ihrer Anpassbarkeit und Flexibilität kann die Lösung für alle Geschäftsmodelle, Unternehmensgrößen und Bedürfnisse konfiguriert werden, von der Abdeckung eines Einzelbereichs bis hin zum gesamten Ökosystem.

„Die heutigen Modekonsumenten verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz beim Shopping. Es geht ihnen nicht nur um das Produkt selbst, sondern auch um die Erfahrung mit der Marke“, erklärt Céline Choussy, Chief Marketing & Communications Officer bei Lectra. „Wir möchten die Modeunternehmen dabei unterstützen, sich nicht nur auf die Produkte zu konzentrieren, sondern auf die gesamte Customer Journey. So kann die Zielgruppe jederzeit erreicht werden. Kubix Link unterstützt Modeunternehmen bei Ihrer alltäglichen Arbeit und sie haben unmittelbaren Zugriff auf alles, was sie brauchen.“

Weitere Informationen:
Lectra Kubix Lab
Quelle:

Lectra

© Hojabr Riahi
(v.l.n.r) Julian Franke (Geschäftsführer JUNO Fashion), David Lehr (Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf) und Norman Lang (Geschäftsführer JUNO Fashion)
06.03.2020

The Neighbourgoods launcht exklusive Mini-Me Kollektion bei Breuninger Düsseldorf

Mit der neuen The Neighbourgoods Kollektion bringt JUNO Fashion stylische Streetwear auf die Breuninger Verkaufsfläche und launcht damit erstmals offline Kindermode im Düsseldorfer Department Store im Kö-Bogen. Vom 6. bis zum 14. März präsentierte das junge Fashion-Label rund 25 Styles für Jung und Alt in einem Pop-up-Store im zweiten Obergeschoss. Hierfür suchten JUNO Fashion und Breuninger zeitgleich im Rahmen der ersten Mini-Me-Aktion, Testimonials für die Capsule Collection, die im Düsseldorfer Haus gezeigt wird.

Mini Me – Stylisch im Partnerlook
„Mini-Me“ ist das Thema der neuen Kollektion und meint das identische Styling im Partnerlook. Der weltweite Modetrend spielt mit dem Größenunterschied einer Konstellation aus zwei Personen. Rund 25 Pieces im trendigen College-Stil: Ob klassisch in Weiß, Blau, Grau oder in auffälligem Neongelb oder -pink – die Mini-Me-Kollektion hält T-Shirts und Sweater für sportlich-legere Streetstyles bereit. Food- und Animal-Patches wie Eis-, Popcorn-, Panda- oder Tiger-Icons setzen verspielte Akzente und bilden das Markenzeichen von The Neighbourgoods.

Mit der neuen The Neighbourgoods Kollektion bringt JUNO Fashion stylische Streetwear auf die Breuninger Verkaufsfläche und launcht damit erstmals offline Kindermode im Düsseldorfer Department Store im Kö-Bogen. Vom 6. bis zum 14. März präsentierte das junge Fashion-Label rund 25 Styles für Jung und Alt in einem Pop-up-Store im zweiten Obergeschoss. Hierfür suchten JUNO Fashion und Breuninger zeitgleich im Rahmen der ersten Mini-Me-Aktion, Testimonials für die Capsule Collection, die im Düsseldorfer Haus gezeigt wird.

Mini Me – Stylisch im Partnerlook
„Mini-Me“ ist das Thema der neuen Kollektion und meint das identische Styling im Partnerlook. Der weltweite Modetrend spielt mit dem Größenunterschied einer Konstellation aus zwei Personen. Rund 25 Pieces im trendigen College-Stil: Ob klassisch in Weiß, Blau, Grau oder in auffälligem Neongelb oder -pink – die Mini-Me-Kollektion hält T-Shirts und Sweater für sportlich-legere Streetstyles bereit. Food- und Animal-Patches wie Eis-, Popcorn-, Panda- oder Tiger-Icons setzen verspielte Akzente und bilden das Markenzeichen von The Neighbourgoods.

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester