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(c) Archroma
13.05.2019

Archroma eröffnet globales Kompetenzzentrum für Automobil- und synthetische Farbstoffe

Archroma, ein weltweit führender Hersteller von Farb- und Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, hat sein neues Global Competence Center for Automotive & Synthetic Dyeing in Korschenbroich offiziell eingeweiht.

Das Zentrum liegt am Standort der ehemaligen M. Dohmen GmbH, einer internationalen Firmengruppe, die auf die Fertigung von Textilfarben und Chemikalien für die Automobil-, Teppich- und Bekleidungsindustrie spezialisiert ist und zwischen 2014 und 2018 von Archroma übernommen wurde.

Mit der Einweihung am 6. Mai 2019 im Beisein von Alexander Wessels, dem CEO von Archroma, und Mark Dohmen, dem früheren CEO von M. Dohmen und Leiter des neuen Zentrums, wurde auch die erfolgreiche Integration von M. Dohmen in die Archroma Germany GmbH gefeiert.

Archroma, ein weltweit führender Hersteller von Farb- und Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, hat sein neues Global Competence Center for Automotive & Synthetic Dyeing in Korschenbroich offiziell eingeweiht.

Das Zentrum liegt am Standort der ehemaligen M. Dohmen GmbH, einer internationalen Firmengruppe, die auf die Fertigung von Textilfarben und Chemikalien für die Automobil-, Teppich- und Bekleidungsindustrie spezialisiert ist und zwischen 2014 und 2018 von Archroma übernommen wurde.

Mit der Einweihung am 6. Mai 2019 im Beisein von Alexander Wessels, dem CEO von Archroma, und Mark Dohmen, dem früheren CEO von M. Dohmen und Leiter des neuen Zentrums, wurde auch die erfolgreiche Integration von M. Dohmen in die Archroma Germany GmbH gefeiert.

Mit dem neuen Global Competence Center for Automotive & Synthetic Dyeing schafft Archroma eine globale Drehscheibe für technische Kompetenz, Marktkenntnis, Technologie und Kreativität. Korschenbroich wird damit als spezialisierter Fertigungs- und Laborstandort für Farben und Hilfsstoffe weitergeführt, wie die für Synthesefasern und Wolle verwendeten Produktreihen Dorospers®, Dorolan® und Fadex®. Als herausragende Einrichtung mit globalen Experten, F&E-Zentrum und Produktion ist das Kompetenzzentrum umfassend darauf ausgerichtet, Hersteller von Automobil- und synthetischen Textilien dabei zu unterstützen, ihre Produktivität zu optimieren und die Wertschöpfung in ihren Märkten zu steigern.

Das neue Competence Center for Automotive & Synthetic Dyeing erweitert das bestehende Netz der globalen Kompetenzzentren, das Archroma bereits mit dem Global Competence Center for Special Dyes (Spezialfarben) in Barcelona, Spanien, und dem Global Competence Center for Finishing (Appretur) in Reinach, Schweiz, unterhält.

„Das neue Archroma Global Competence Center dient der Entwicklung innovativer und nachhaltiger Systemlösungen, die unsere Kunden für den Erfolg in ihren Märkten brauchen“, betonte Alexander Wessels auf der Einweihungsfeier. „Denn so unterstützen wir unsere Kunden am besten, während wir gleichzeitig daran festhalten, den Status Quo kontinuierlich in Frage zu stellen – in der tiefen Überzeugung, dass wir unsere Branche nachhaltig gestalten können.“

Weitere Informationen:
Archroma
Quelle:

Archroma

(c) Evonik
13.05.2019

Evonik: 35 Jahre Polyimidfaser-Chemie

Im Jahr 1984 gelang es zum ersten Mal überhaupt, aus dem Hochleistungskunststoff Polyimid Fasern zu spinnen. Die damalige Innovation hat Evonik in seinem Produktnamen P84® verewigt, der seitdem für hochtemperaturbeständige Fasern für anspruchsvolle industrielle Anwendungen steht. Das Spezialchemieunternehmen feierte das Jubiläum auf der Techtextil vom 14.-17. Mai in Frankfurt am Main.

„Unsere hervorragenden Hochleistungsfasern erobern selbst 35 Jahre nach deren Entwicklung neue attraktive Märkte“, sagte Jean-Marc Chassagne, Geschäftsführer der Evonik Fibres GmbH. „Wir haben über die Jahre die Polyimidfaser-Chemie aus Österreich konsequent zu einem weltweiten Qualitätsstandard in einer Vielzahl von Anwendungen erfolgreich etabliert.“

Dank der jahrzehntelangen Erfahrung in Polymer-Design ist es Evonik nun gelungen, eine neue Generation von Polyimidfasern zu entwickeln, die die steigenden Ansprüche der Industrie erfüllen. Das neue Produkt überzeugt durch seine verbesserte mechanische Stabilität bei dauerhafter Betriebstemperatur. Evonik wird die neue Faser demnächst kommerziell auf den Markt bringen.

 

Im Jahr 1984 gelang es zum ersten Mal überhaupt, aus dem Hochleistungskunststoff Polyimid Fasern zu spinnen. Die damalige Innovation hat Evonik in seinem Produktnamen P84® verewigt, der seitdem für hochtemperaturbeständige Fasern für anspruchsvolle industrielle Anwendungen steht. Das Spezialchemieunternehmen feierte das Jubiläum auf der Techtextil vom 14.-17. Mai in Frankfurt am Main.

„Unsere hervorragenden Hochleistungsfasern erobern selbst 35 Jahre nach deren Entwicklung neue attraktive Märkte“, sagte Jean-Marc Chassagne, Geschäftsführer der Evonik Fibres GmbH. „Wir haben über die Jahre die Polyimidfaser-Chemie aus Österreich konsequent zu einem weltweiten Qualitätsstandard in einer Vielzahl von Anwendungen erfolgreich etabliert.“

Dank der jahrzehntelangen Erfahrung in Polymer-Design ist es Evonik nun gelungen, eine neue Generation von Polyimidfasern zu entwickeln, die die steigenden Ansprüche der Industrie erfüllen. Das neue Produkt überzeugt durch seine verbesserte mechanische Stabilität bei dauerhafter Betriebstemperatur. Evonik wird die neue Faser demnächst kommerziell auf den Markt bringen.

 

Weitere Informationen:
Evonik Techtextil 2019
Quelle:

Evonik

(c) Covestro
10.05.2019

Covestro und Lenzing: Nachhaltiges Kunstleder für die Schuhindustrie

  • Kombination aus wässriger Textilbeschichtung mit nachwachsenden Fasern

Covestro und die österreichische Lenzing Gruppe haben ein besonders umweltverträgliches Kunstleder für die Schuhindustrie entwickelt. Die Kompetenzen beider Partner ergänzen sich: Covestro bringt seine Expertise als Rohstoff-Spezialist für Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen ein, die auf der wässrigen INSQIN® Technologie basiert. Lenzing verfügt über ein einzigartiges Know-how in der Produktion von Fasern, die auf dem erneuerbaren und natürlichen Material Holz basieren.

Die Umweltverträglichkeit von beschichteten Textilien hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Bedeutsam sind etwa die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung von organischen Lösemitteln, der Energie- und Wasserverbrauch. Das Treibhauspotential von wässrigen PU-Beschichtungen der INSQIN® Technologie ist deutlich niedriger als das von lösemittelbasierten Systemen. Die TENCEL™ Lyocell Faser von Lenzing reduziert den ökologischen Fußabdruck von Kunstleder ebenfalls erheblich, unter anderem, weil sie ressourcenschonend mittels eines innovativen Kreislaufverfahrens hergestellt wird.

  • Kombination aus wässriger Textilbeschichtung mit nachwachsenden Fasern

Covestro und die österreichische Lenzing Gruppe haben ein besonders umweltverträgliches Kunstleder für die Schuhindustrie entwickelt. Die Kompetenzen beider Partner ergänzen sich: Covestro bringt seine Expertise als Rohstoff-Spezialist für Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen ein, die auf der wässrigen INSQIN® Technologie basiert. Lenzing verfügt über ein einzigartiges Know-how in der Produktion von Fasern, die auf dem erneuerbaren und natürlichen Material Holz basieren.

Die Umweltverträglichkeit von beschichteten Textilien hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Bedeutsam sind etwa die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung von organischen Lösemitteln, der Energie- und Wasserverbrauch. Das Treibhauspotential von wässrigen PU-Beschichtungen der INSQIN® Technologie ist deutlich niedriger als das von lösemittelbasierten Systemen. Die TENCEL™ Lyocell Faser von Lenzing reduziert den ökologischen Fußabdruck von Kunstleder ebenfalls erheblich, unter anderem, weil sie ressourcenschonend mittels eines innovativen Kreislaufverfahrens hergestellt wird.

„Somit kann die Schuhindustrie jetzt auf Kunstleder zugreifen, das neue Standards hinsichtlich Nachhaltigkeit setzt – ermöglicht durch die Kombination einzigartiger und innovativer Lösungen beider Partner“, sagt Thomas Michaelis, bei Covestro Leiter Textilbeschichtung für die Region Europa, Naher Osten, Afrika und Lateinamerika (EMEA/LA). Ihre Kooperation liefert somit ein hervorragendes Beispiel für „Nachhaltigkeit (Englisch: sustainability) durch Innovation“ oder kurz: „Sustainnovation“. Sie passt somit auch perfekt zum Motto „Material Solutions inspired by Sustainnovation“ des Auftritts von Covestro am Stand D 22 in Halle 3.0 auf der Techtextil 2019 Messe.

Weitere Informationen:
Covestro Schuh- und Lederindustrie
Quelle:

(c) Covestro

(c) Covestro
10.05.2019

Covestro: Nachhaltiges Kunstleder für die Schuhindustrie

Covestro und die österreichische Lenzing Gruppe haben ein besonders umweltverträgliches Kunstleder für die Schuhindustrie entwickelt. Die Kompetenzen beider Partner ergänzen sich hier perfekt: Covestro bringt seine Expertise als Rohstoff-Spezialist für Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen ein, die auf der wässrigen INSQIN® Technologie basiert. Lenzing verfügt über ein einzigartiges Know-how in der Produktion von Fasern, die auf dem erneuerbaren und natürlichen Material Holz basieren.

Die Umweltverträglichkeit von beschichteten Textilien hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Bedeutsam sind etwa die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung von organischen Lösemitteln, der Energie- und Wasserverbrauch. Das Treibhauspotential von wässrigen PU-Beschichtungen der INSQIN® Technologie ist deutlich niedriger als das von lösemittelbasierten Systemen. Die TENCEL™ Lyocell Faser von Lenzing reduziert den ökologischen Fußabdruck von Kunstleder ebenfalls erheblich, unter anderem, weil sie ressourcenschonend mittels eines innovativen Kreislaufverfahrens hergestellt wird.

 

Covestro und die österreichische Lenzing Gruppe haben ein besonders umweltverträgliches Kunstleder für die Schuhindustrie entwickelt. Die Kompetenzen beider Partner ergänzen sich hier perfekt: Covestro bringt seine Expertise als Rohstoff-Spezialist für Polyurethan (PU)-Textilbeschichtungen ein, die auf der wässrigen INSQIN® Technologie basiert. Lenzing verfügt über ein einzigartiges Know-how in der Produktion von Fasern, die auf dem erneuerbaren und natürlichen Material Holz basieren.

Die Umweltverträglichkeit von beschichteten Textilien hängt von einer ganzen Reihe von Faktoren ab. Bedeutsam sind etwa die Herkunft der Rohstoffe, die Verwendung von organischen Lösemitteln, der Energie- und Wasserverbrauch. Das Treibhauspotential von wässrigen PU-Beschichtungen der INSQIN® Technologie ist deutlich niedriger als das von lösemittelbasierten Systemen. Die TENCEL™ Lyocell Faser von Lenzing reduziert den ökologischen Fußabdruck von Kunstleder ebenfalls erheblich, unter anderem, weil sie ressourcenschonend mittels eines innovativen Kreislaufverfahrens hergestellt wird.

 

Weitere Informationen:
Covestro Lenzing Gruppe
Quelle:

Covestro

08.05.2019

Oerlikon feiert vier Weltpremieren zur ITMA Barcelona 2019

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

1. Sich für das richtige Businessmodell entscheiden
Der Preisdruck auf die Faser- und Garnhersteller wächst auf Grund einer globalen Marktkonsolidierung. Hier gilt es sich richtig zu positionieren. Produziert man Polyester, Nylon oder Polypropylen für die Nische und schöpft mit innovativen Produkten und genialen Materialeigenschaften gute Margen ab, oder sucht man seinen Geschäftserfolg über die Skaleneffekte im Volumenmarkt wie zum Beispiel den stetig wachsenden Bekleidungssektor? Für beide Businessmodelle hat Oerlikon die richtigen Antworten. Und das wichtigste dabei: der Marktführer liefert alle Lösungen aus einer Hand. Überzeugen Sie sich selbst bei den Weltpremieren der Maschinen- und Anlagenkonzepte von WINGS FDY PA6, BCF S8 Tricolor und der revolutionären Texturierungsmaschine eAFK Evo.

2. Alternativen für gutes Personal finden
Gutes Bedienpersonal auch in der Chemiefaserindustrie zu finden wird immer schwieriger, selbst in aufstrebenden Industrienationen wie China, Indien und der Türkei. Die Lösung liegt auf der Hand. Was beispielsweise die Automobilindustrie bereits vor Jahren mit der 3ten industriellen Revolution geschafft hat, nimmt nun auch in der Textilindustrie seinen Lauf. Und diese schaltet dabei sogar zugleich noch einen Gang höher. Automatisierung in Kombination mit Digitalisierung führt im nächsten Schritt zu einer neuen, nachhaltigen Produktion. Oerlikon zeigt hier zur ITMA wie Automatisierung und Digitalisierung  zusammenspielen. Selbstlernende Maschinen- und Anlagen, Künstliche Intelligenz (KI), Remote-Services und Edge-Computing sind dabei nur einige wenige Stichworte der digitalen Hälfte der neuen Oerlikon Manmade Fibers DNA.

3. Qualität und Rückverfolgbarkeit garantieren
Die Qualitäten der Fasern und Garne müssen höchsten Ansprüchen genügen und deren Produktion muss rückverfolgbar über die textile Wertschöpfungskette hinweg sein. Das spielt nicht mehr allein in der Automobilindustrie eine bedeutende Rolle, wo es vor allem um Sicherheit geht. Auch andere Industriezweige, die Fasern, Garne und Vliesstoffe einsetzen, wollen wissen, woher die Ausgangsmaterialien, die sie zu Endverbraucherartikeln herstellen, kommen. Gesetzliche Vorschriften fordern das immer häufiger ein. Oerlikon bietet mit seinen DIN ISO zertifizierten Herstellungsprozessen optimale Lösungen. Und dass die produzierten Qualitäten auf den Anlagen von Oerlikon Barmag, Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven stimmen, davon überzeugen sich täglich mehr als die Hälfte der weltweit ansässigen Chemiefaserproduzenten – und alle Besucher der ITMA können dies auch vor Ort tun.

4. Effizient und nachhaltig produzieren
Die produzierten Materialien aus Chemiefasern müssen in der Zukunft Teil einer weiter verbesserten globalen Kreislaufwirtschaft werden. Das Recycling von Polyester – mit über 80% Marktanteil die weltweit am häufigsten genutzte Chemiefaser – steht nicht erst seit heute zur Debatte. Oerlikon hat hier bereits Lösungen zur Hand: Von der PET-Flasche zu Fasern und Filamenten, zu Textilien und Teppichen. Zur ITMA folgt der nächste Schritt. Mit der VacuFil® präsentiert Oerlikon in Kooperation mit seiner Tochterfirma BBEngineering die Weltpremiere Nr. 4 – eine Recycling Lösung innerhalb einer laufen Polyesterproduktion mit dem Ansatz „abfallfrei“.

Aus Vision wird Wirklichkeit
Das Oerlikon Segment Manmade Fibers zeigt also auf, was die ITMA in Barcelona als Weltleitmesse des Textilmaschinen- und anlagenbaus verspricht: „Innovating the world of textiles – sourcing for a sustainable future“. In Halle 7, A101, ist das bereits Realität.

Quelle:

Oerlikon

(c) Oerlikon
18.04.2019

Oerlikon: Die Stoffe, aus denen die Zukunft ist …

Zuhause, am Arbeitsplatz, auf der Straße, am Himmel, auf dem Wasser, selbst im Weltall schwingen sich technische Textilien und Vliesstoffe auf zu immer höheren Leistungen in erstaunlichen Anwendungen. Vielseitig und leicht, aber teils stärker als Metall, gewinnen diese Zukunftsmaterialien ihre Superkräfte aus dem Zusammenwirken zielgenau abgestimmter textiler Systeme. Vom 14. bis 17. Mai 2019 zeigt Oerlikon auf der Techtextil in Frankfurt am Main in Halle 3, B06, Chemiefaseranwendungen aus Polyester, Polypropylen und Co., was sie auf diesen Gebieten alles können. Diese Ausstellungsstücke sind jedoch nur kommunikatives Mittel zum Zweck, geht es Oerlikon doch vor allem darum, die dazugehörigen Maschinen und Anlagenlösungen in den Mittelpunkt der Diskussionen mit den Messebesuchern zu stellen.

Zuhause, am Arbeitsplatz, auf der Straße, am Himmel, auf dem Wasser, selbst im Weltall schwingen sich technische Textilien und Vliesstoffe auf zu immer höheren Leistungen in erstaunlichen Anwendungen. Vielseitig und leicht, aber teils stärker als Metall, gewinnen diese Zukunftsmaterialien ihre Superkräfte aus dem Zusammenwirken zielgenau abgestimmter textiler Systeme. Vom 14. bis 17. Mai 2019 zeigt Oerlikon auf der Techtextil in Frankfurt am Main in Halle 3, B06, Chemiefaseranwendungen aus Polyester, Polypropylen und Co., was sie auf diesen Gebieten alles können. Diese Ausstellungsstücke sind jedoch nur kommunikatives Mittel zum Zweck, geht es Oerlikon doch vor allem darum, die dazugehörigen Maschinen und Anlagenlösungen in den Mittelpunkt der Diskussionen mit den Messebesuchern zu stellen.

Über zwei Drittel aller technischen Neuerungen gehen direkt oder indirekt auf neue Materialien zurück, sagt das deutsche Forschungsministerium. Man könnte hinzufügen: Der Schlüssel für eine fortschrittlichere Lebenswelt, für technologische Erzeugnisse mit erstaunlichen Funktionen, atemberaubender Leistung und höherem Umweltnutzen liegt auch darin, die Eigenschaften und die Verarbeitung von Werkstoffen zu verbessern. Das gilt zuallererst für Textilien.

Wohl keine anderen Stoffe sind so stark als „Teamplayer“, die ihre Kraft aus ihrem Zusammenhalt ziehen. So wirkt etwa ein einzelner Polyester-Faden unscheinbar. Verarbeitet zu einem schenkeldicken Spezialgeflecht, verankern hochfeste High Modulus/High Tenacity-Fasern jedoch schwimmende Ölplattformen in tiefsten Gewässern. Diese kilometerlangen „Mooring Ropes“ halten einer Bruchbelastung von weit über 1.000 Tonnen stand und erfüllen ihre Aufgabe besser als Stahl. Hierzu bietet Oerlikon Barmag seit Jahrzehnten spezielle und auf die Kunden weltweit abgestimmte Lösungen für die Produktion von sogenannten Industriegarnen (IDY) an. „Wir haben auch an dieser Messe wieder zahlreiche Neuigkeiten mit dabei, um unsere Kunden zu begeistern“, erklärt Dr.-Ing. Dipl.-Chem. Roy Dolmans, Technology Manager IDY und R&D Filament Processing.

Quelle:

Oerlikon

(c) Toray Industries Europe GmbH
18.04.2019

Toray mit Flammschutzgewebe GULFENG auf der Techtextil

In unterschiedlichen Ausführungen, von Papier bis zu dickem Filz, dient das Material als Brandschutz in elektronischen Geräten, Sitzpolstern und anderen Anwendungen. GULFENG gibt es als dünnes Papier, gewebt, oder gefilzt.
 
Vom 14. bis 17. Mai 2019 präsentiert der japanische Materialtechnologie-Riese Toray die Funktionstextilien des Unternehmens auf der Techtextil in Frankfurt. Ein Highlight ist dabei das neue Flammschutzgewebe GULFENG, das hervorragende flammhemmende Eigenschaften besitzt und als Flammenbarriere dient. Das Gewebe ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und somit für ein breites Anwendungsspektrum geeignet.

Im Vergleich zu anderen flammhemmenden Materialien, die aus Glasfaser-, m- und p-Aramid- oder Ox-PAN-Filz bestehen, ist GULFENG leichter, dünner und flexibler. Die Papiervariante ist 0,06 mm dick und wiegt 60 g/m² – sie sieht wie normales Papier aus und fühlt sich auch so an. Zusätzlich kann das Material zu einem weichen Stoff gestrickt oder gewoben und zu biegsamen Matten gefilzt werden. Durch diese Vielfalt eigenet sich GULFENG für Batterien ebenso wie für Bettwäsche oder Bussitze.

In unterschiedlichen Ausführungen, von Papier bis zu dickem Filz, dient das Material als Brandschutz in elektronischen Geräten, Sitzpolstern und anderen Anwendungen. GULFENG gibt es als dünnes Papier, gewebt, oder gefilzt.
 
Vom 14. bis 17. Mai 2019 präsentiert der japanische Materialtechnologie-Riese Toray die Funktionstextilien des Unternehmens auf der Techtextil in Frankfurt. Ein Highlight ist dabei das neue Flammschutzgewebe GULFENG, das hervorragende flammhemmende Eigenschaften besitzt und als Flammenbarriere dient. Das Gewebe ist in verschiedenen Ausführungen erhältlich und somit für ein breites Anwendungsspektrum geeignet.

Im Vergleich zu anderen flammhemmenden Materialien, die aus Glasfaser-, m- und p-Aramid- oder Ox-PAN-Filz bestehen, ist GULFENG leichter, dünner und flexibler. Die Papiervariante ist 0,06 mm dick und wiegt 60 g/m² – sie sieht wie normales Papier aus und fühlt sich auch so an. Zusätzlich kann das Material zu einem weichen Stoff gestrickt oder gewoben und zu biegsamen Matten gefilzt werden. Durch diese Vielfalt eigenet sich GULFENG für Batterien ebenso wie für Bettwäsche oder Bussitze.

Trotz der geringen Dicke büßt GULFENG seine flammhemmenden Eigenschaften nicht ein und dient als Flammenbarriere. Ein Feuer kann sich nicht ausbreiten oder umliegende brennbare Materialien entzündet. Um dies zu erreichen kombiniert Toray thermoplastisches Polyphenylensulfid (PPS) mit oxidierten Polyacrylnitrilfasern (OX-PAN). Erwärmt eine Flamme das Material auf 285°C, beginnen die PPS-Fasern zu schmelzen und bilden eine dünne Membran um die Ox-PAN-Fasern. Diese absorbieren Wärme und oxidieren, wodurch eine vollständig geschlossene Barriere gegen die Flammen entsteht. In Flugzeugen und Zügen wird GULFENG als Fammenbarriere in Sitzkissen verwendet.

Weitere Informationen:
Toray Toray Advanced Composites
Quelle:

Storymaker GmbH

17.04.2019

Lenzing Hauptversammlung beschließt gleichbleibende Dividende und Sonderdividende

Die diesjährige Hauptversammlung der Lenzing AG hat heute, Donnerstag, 17. April 2019, die Zahlung einer Dividende von EUR 3,00 je Aktie plus einer Sonderdividende von EUR 2,00 je Aktie beschlossen. In Summe werden für das Geschäftsjahr 2018 EUR 5,00 je Stückaktie ausbezahlt (nach EUR 5,00 je Aktie im Vorjahr). Als Valutatag wurde der 25. April 2019 festgelegt, der Tag für den Dividendenabschlag ist der 23. April 2019.

Zudem wurde den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates in der heutigen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2018 die Entlastung erteilt und die Festsetzung der Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2018 und für das Geschäftsjahr 2019 besclossen. Zum Abschlussprüfer für den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2019 wurde die KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- u. Steuerberatungsgesellschaft bestellt.

Die diesjährige Hauptversammlung der Lenzing AG hat heute, Donnerstag, 17. April 2019, die Zahlung einer Dividende von EUR 3,00 je Aktie plus einer Sonderdividende von EUR 2,00 je Aktie beschlossen. In Summe werden für das Geschäftsjahr 2018 EUR 5,00 je Stückaktie ausbezahlt (nach EUR 5,00 je Aktie im Vorjahr). Als Valutatag wurde der 25. April 2019 festgelegt, der Tag für den Dividendenabschlag ist der 23. April 2019.

Zudem wurde den Mitgliedern des Vorstandes und des Aufsichtsrates in der heutigen Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2018 die Entlastung erteilt und die Festsetzung der Vergütung an die Mitglieder des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2018 und für das Geschäftsjahr 2019 besclossen. Zum Abschlussprüfer für den Jahresabschluss und den Konzernabschluss für das Geschäftsjahr 2019 wurde die KPMG Austria GmbH Wirtschaftsprüfungs- u. Steuerberatungsgesellschaft bestellt.

Mit Ablauf der Hauptversammlung schieden der bisherige Aufsichtsratsvorsitzende Dr. Hanno Bästlein sowie Dr. Christoph Kollatz auf eigenen Wunsch aus dem Aufsichtsrat aus. „Wir danken Dr. Hanno Bästlein und Dr. Christoph Kollatz für ihre engagierte Tätigkeit als Aufsichtsrat der Lenzing AG. Mit ihrer Expertise haben sie wesentlich zu wichtigen strategischen Weichenstellungen im Unternehmen beigetragen. Während seiner vierjährigen Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender hat Hanno Bästlein die Strategie der Lenzing Gruppe maßgeblich mitbegleitet und damit zur gesteigerten Resilienz des Unternehmens durch den Ausbau der Produktion von Spezialfasern beigetragen“, so Dr. Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing AG.

Weitere Informationen:
Hauptversammlung Lenzing AG Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

Smarte Gewebekonstruktionen wie Glashybridbänder von GKD kombinieren einen monofilen Metallschuss mit multifilen Fasern in der Kette. (c) GKD
Smarte Gewebekonstruktionen wie Glashybridbänder von GKD kombinieren einen monofilen Metallschuss mit multifilen Fasern in der Kette.
01.04.2019

GKD: Mehr Prozesseffizienz durch smarte Gewebekonstruktionen

  • Mit spezialisierter Beratung zu maßgeschneiderten Produkten

Mit dem Fokus auf zukunftsweisenden, intelligenten Gewebekonstruktionen aus Metall und allen anderen industriell verwebbaren Werkstoffen präsentiert sich GKD - Gebr. Kufferath AG (GKD) auf der Techtextil in Frankfurt. Als führender Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe für den Einsatz in Industrie und Architektur sowie Prozessbänder bietet GKD von der Gewebefertigung bis zu einbaufertigen Systemen die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand.

Mit smarten Gewebekonstruktionen, die Werkstoffeigenschaften auf physikalischer Ebene miteinander verbinden und dadurch dem Grundmaterial Zusatznutzen verleihen, erschließt GKD Anwendern innovative Lösungsmöglichkeiten. Basis ist die Bandbreite der verwebbaren Werkstoffe aus Metall, Speziallegierungen, Kunststoff und anderen Nichtmetallen wie Keramik oder Glas als Draht, Seil oder Faser. Durch anwendungsspezifische Materialkombinationen, Bindungsarten, Webtechnologien und Veredelungen verwandelt GKD Gewebe in ein smartes Produkt, dessen Leistungsspektrum herkömmliche Alternativen weit übertrifft.

  • Mit spezialisierter Beratung zu maßgeschneiderten Produkten

Mit dem Fokus auf zukunftsweisenden, intelligenten Gewebekonstruktionen aus Metall und allen anderen industriell verwebbaren Werkstoffen präsentiert sich GKD - Gebr. Kufferath AG (GKD) auf der Techtextil in Frankfurt. Als führender Hersteller für anwendungsspezifisch entwickelte Hochleistungsgewebe für den Einsatz in Industrie und Architektur sowie Prozessbänder bietet GKD von der Gewebefertigung bis zu einbaufertigen Systemen die gesamte Wertschöpfungskette aus einer Hand.

Mit smarten Gewebekonstruktionen, die Werkstoffeigenschaften auf physikalischer Ebene miteinander verbinden und dadurch dem Grundmaterial Zusatznutzen verleihen, erschließt GKD Anwendern innovative Lösungsmöglichkeiten. Basis ist die Bandbreite der verwebbaren Werkstoffe aus Metall, Speziallegierungen, Kunststoff und anderen Nichtmetallen wie Keramik oder Glas als Draht, Seil oder Faser. Durch anwendungsspezifische Materialkombinationen, Bindungsarten, Webtechnologien und Veredelungen verwandelt GKD Gewebe in ein smartes Produkt, dessen Leistungsspektrum herkömmliche Alternativen weit übertrifft.

Maßgeblichen Anteil hat daran der hochentwickelte Webmaschinenpark, mit dem alle Materialien, einzeln oder als Kombinationen, in alle Richtungen - also in Kette und Schuss - verwebbar sind. Bis zu zehn Werkstoffkomponenten - Mono- und Multifile ebenso wie Fasern - verarbeitet GKD zu innovativen Gewebekonstruktionen. Beispielhaft dafür stehen Glashybridbänder, die einen monofilen Metallschuss mit multifilen Fasern in der Kette kombinieren oder Formierbänder mit Metallfasern in der Kette und monofilem Polymer im Schuss. Als Schussdrähte verarbeitet der Webexperte Monofile aus Kunststoff und Metall in einem Dickenspektrum von 13 Mikrometer bis fünf Millimeter. Diese Webtechnik ermöglicht auch partiell und selektiv den Eintrag von auf die spezifische Anwendung abgestimmten Materialien - gleich, ob dick, dünn, Mono- oder Multifil oder auch unterschiedliche Werkstoffe. Das ermöglicht Gewebekonstruktionen mit beispielsweise sektional eingewebten Elektroden, Heizdrähten, Memory-Effekt-Legierungen oder auch Platzhaltern wie bei dem Architektursystem Mediamesh. Diese Möglichkeiten werden mit der anwendungsspezifisch optimalen Bindungsart kombiniert - ein- oder mehrlagig. Über die gezielte Steuerung der unterschiedlichen Werkstoffparameter wie Dehnung, Zugfestigkeit oder Rp0,2 (Dehngrenze) fertigen die Hightech-Webmaschinen die hochleistungsfähigen Gewebe mit gesicherter Reproduzierbarkeit.

Quelle:

impetus.PR

20.03.2019

Lenzing AG: Neubestellungen im Aufsichtsrat

  • Dr. Christian Bruch und Dr. Stefan Fida werden als neue Aufsichtsräte vorgeschlagen
  • Dr. Hanno Bästlein und Dr. Christoph Kollatz legen ihre Aufsichtsratsmandate bei der kommenden Hauptversammlung zurück

Im Vorfeld der am 17. April 2019 stattfindenden Hauptversammlung der börsennotierten Lenzing AG hat sich der Nominierungsausschuss mit der künftigen Zusammensetzung des Aufsichtsrates befasst: Er schlägt der Hauptversammlung vor, Dr. Christian Bruch neu in den Aufsichtsrat zu berufen. Bruch ist seit 2015 Mitglied des Vorstands der Linde AG und seit 2019 Mitglied des Management Committee der Linde plc. Der promovierte Maschinenbauer bringt umfassende Erfahrungen aus dem Anlagenbau sowie aus verschiedenen Technik- und Management-Funktionen bei international tätigen Industrieunternehmen mit. Ebenfalls neu in den Aufsichtsrat soll der Wiener Rechtsanwalt Dr. Stefan Fida gewählt werden.

  • Dr. Christian Bruch und Dr. Stefan Fida werden als neue Aufsichtsräte vorgeschlagen
  • Dr. Hanno Bästlein und Dr. Christoph Kollatz legen ihre Aufsichtsratsmandate bei der kommenden Hauptversammlung zurück

Im Vorfeld der am 17. April 2019 stattfindenden Hauptversammlung der börsennotierten Lenzing AG hat sich der Nominierungsausschuss mit der künftigen Zusammensetzung des Aufsichtsrates befasst: Er schlägt der Hauptversammlung vor, Dr. Christian Bruch neu in den Aufsichtsrat zu berufen. Bruch ist seit 2015 Mitglied des Vorstands der Linde AG und seit 2019 Mitglied des Management Committee der Linde plc. Der promovierte Maschinenbauer bringt umfassende Erfahrungen aus dem Anlagenbau sowie aus verschiedenen Technik- und Management-Funktionen bei international tätigen Industrieunternehmen mit. Ebenfalls neu in den Aufsichtsrat soll der Wiener Rechtsanwalt Dr. Stefan Fida gewählt werden.

Dr. Hanno Bästlein wird, wie angekündigt, sein Mandat bei der Hauptversammlung zurücklegen, um sich wieder verstärkt eigenen unternehmerischen Aktivitäten widmen zu können. Auch Dr. Christoph Kollatz legt aus beruflichen Gründen bei der kommenden Hauptversammlung sein Aufsichtsratsmandat zurück.

„Wir danken Dr. Hanno Bästlein und Dr. Christoph Kollatz für ihre engagierte Tätigkeit als Aufsichtsrat der Lenzing AG. Mit ihrer Expertise haben sie wesentlich zu wichtigen strategischen Weichenstellungen im Unternehmen beigetragen. Während seiner vierjährigen Tätigkeit als Aufsichtsratsvorsitzender hat Hanno Bästlein die Strategie der Lenzing Gruppe maßgeblich mitbegleitet und damit zur gesteigerten Resilienz des Unternehmens durch den Ausbau der Produktion von Spezialfasern beigetragen“, so Dr. Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing AG.

Weitere Informationen:
Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

18.03.2019

Kreislaufwirtschaft mit PrimaLoft® Bio™-Fasern

  • Erste Synthetikfaser aus 100 % Recyclingmaterial, die biologisch abbaubar* ist und vollständig innerhalb des Wirtschaftskreislaufs verbleiben kann.

PrimaLoft, Inc., Pionier im Bereich Materialforschung, gab bekannt, dass seine PrimaLoft® Bio™-Fasern im Sinne echter Kreislaufwirtschaft erneuerbar sind. In unabhängigen Tests haben sich die Polyesterfasern als chemisch recycelbar erwiesen. In diesem Prozess wird Polyester in seine Bestandteile zerlegt, die dann vollständig zu neuem Grundstoff für technische Materialien verarbeitet werden können, ohne an Leistung einzubüßen. PrimaLoft ist somit die erste Marke, die eine zu 100 % recycelte Synthetikfaser für Isolationen und Stoffe anbietet, die biologisch abbaubar* ist und vollständig innerhalb des Wirtschaftskreislaufs verbleiben kann.

  • Erste Synthetikfaser aus 100 % Recyclingmaterial, die biologisch abbaubar* ist und vollständig innerhalb des Wirtschaftskreislaufs verbleiben kann.

PrimaLoft, Inc., Pionier im Bereich Materialforschung, gab bekannt, dass seine PrimaLoft® Bio™-Fasern im Sinne echter Kreislaufwirtschaft erneuerbar sind. In unabhängigen Tests haben sich die Polyesterfasern als chemisch recycelbar erwiesen. In diesem Prozess wird Polyester in seine Bestandteile zerlegt, die dann vollständig zu neuem Grundstoff für technische Materialien verarbeitet werden können, ohne an Leistung einzubüßen. PrimaLoft ist somit die erste Marke, die eine zu 100 % recycelte Synthetikfaser für Isolationen und Stoffe anbietet, die biologisch abbaubar* ist und vollständig innerhalb des Wirtschaftskreislaufs verbleiben kann.

„Ziel der Entwicklung von PrimaLoft® Bio™ war es von Anfang an, eine Lösung für das Problem des Lebensendes von Kleidungsstücken sowie für das branchenweite Problem von Mikroplastik zu finden“, so Mike Joyce, Präsident und CEO von PrimaLoft. „Biologische Abbaubarkeit ist eine Lösung für das Lebensende von Produkten, die sich nahtlos in das Konzept der Kreislaufwirtschaft einfügt. Mit der Möglichkeit, unsere Fasern tatsächlich wiederzuverwerten, verschieben wir den Fokus vom klassischen Recycling zur echten Kreislaufwirtschaft. Darin sehen wir den nächsten großen Schritt im Bereich Nachhaltigkeit, und wir haben bereits jetzt bewiesen, dass wir dazu in der Lage sind.“

Unabhängige Tests haben gezeigt, dass sich aus PrimaLoft® Bio™-Fasern nach vollständigem chemischem Recyceln 95 % hochqualitatives Material gewinnen lassen. Damit können wieder Isolationen oder Funktionsstoffe hergestellt werden, die nichts an Leistung eingebüßt haben.

In einer echten Kreislaufwirtschaft liegt der Fokus auf Abfallminimierung sowie Wiedergewinnung und Wiederverwertung von Ressourcen. Damit sinkt der Bedarf, neue Rohstoffe in das System einzuführen. Es entsteht ein geschlossener Kreislauf. Die Kreislaufwirtschaft ist eine nachhaltige Alternative zur traditionellen linearen Wirtschaft, die Ressourcen nach dem Muster „Abbau, Fertigung, Entsorgung“ nutzt.

* 86,1 % biologischer Abbau in 499 Tagen unter ASTM D5511-Bedingungen. Standardtestmethode zur Bestimmung des anaeroben biologischen Abbaus von Kunststoffmaterialien unter anaeroben Verdauungsbedingungen mit hohem Feststoffgehalt

* 57.4% biologischer Abbau in 486 Tagen unter ASTM D6691-Bedingungen. Standardtestmethode zur Bestimmung des aeroben biologischen Abbaus von Kunststoffmaterialien in maritimer Umgebung durch ein definiertes mikrobielles Konsortium oder ein natürliches Meerwasser-Inokulum

 

Quelle:

crystal communications GmbH

05.03.2019

Lenzing Vorstand schlägt gleichbleibende Dividende und Sonderdividende vor

  • Dividende von EUR 3,00 soll konstant bleiben
  • Erneut Sonderdividende von EUR 2,00 vorgeschlagen

Der Vorstand der Lenzing AG, Weltmarktführer bei Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohmaterial Holz, hat beschlossen, für das Geschäftsjahr 2018 der Hauptversammlung folgende Gewinnausschüttung vorzuschlagen: Eine Dividende von EUR 3,00 und eine Sonderdividende von EUR 2,00.

Dieser Vorschlag zur Gewinnausschüttung reflektiert die gute Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN und die starke Bilanz. Die Kennzahlen und der Ausblick der Lenzing AG auf das laufende Geschäftsjahr werden am 14. März 2019 bekanntgegeben.

Vorbehaltlich der Billigung des Aufsichtsrates in seiner bilanzfeststellenden Sitzung am 13. März 2019 sowie der Genehmigung der Aktionäre im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 17. April 2019 würde die Gesamtausschüttung an die Aktionäre dann rund EUR 133 Mio. betragen.

  • Dividende von EUR 3,00 soll konstant bleiben
  • Erneut Sonderdividende von EUR 2,00 vorgeschlagen

Der Vorstand der Lenzing AG, Weltmarktführer bei Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohmaterial Holz, hat beschlossen, für das Geschäftsjahr 2018 der Hauptversammlung folgende Gewinnausschüttung vorzuschlagen: Eine Dividende von EUR 3,00 und eine Sonderdividende von EUR 2,00.

Dieser Vorschlag zur Gewinnausschüttung reflektiert die gute Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN und die starke Bilanz. Die Kennzahlen und der Ausblick der Lenzing AG auf das laufende Geschäftsjahr werden am 14. März 2019 bekanntgegeben.

Vorbehaltlich der Billigung des Aufsichtsrates in seiner bilanzfeststellenden Sitzung am 13. März 2019 sowie der Genehmigung der Aktionäre im Rahmen der ordentlichen Hauptversammlung am 17. April 2019 würde die Gesamtausschüttung an die Aktionäre dann rund EUR 133 Mio. betragen.

Weitere Informationen:
Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

(c) Gebrüder Otto GmbH & Co. KG
04.03.2019

Gebrüder Otto auf der Techtextil 2019

Gebrüder Otto präsentiert sich auf der diesjährigen Techtextil, die vom 14. bis 17. Mai in Frankfurt stattfindet, in Halle 3.1, Stand D81 von Baden-Württemberg International (bw-i). In den letzten Jahren hat sich Gebrüder Otto, das für seine hochwertigen Garne und Zwirne aus Naturfasern bekannt ist, zunehmend im Bereich der technischen Garne und Textilien etabliert. Das Unternehmen überzeugt mit technologieübergreifendem Know-how, unbedingtem Kundenfokus und verlässlicher Produktqualität. Die anstehende Techtextil möchte Otto nutzen, um gemeinsam mit Kunden, Interessenten und Fachbesuchern weitere, neuartige textile Anwendungen auszuloten.

„Der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die am Ende zu einer höchst kundenindividuellen Lösung im Bereich der technischen Garne und Textilien führt, ist das persönliche Gespräch“, sagt Andreas Merkel, Geschäftsführer von Gebrüder Otto. „Deshalb steht es für uns auf der Techtextil im Fokus. So lässt sich am besten herausfinden, ob unsere Kompetenzen und die gesuchten Anforderungen tendenziell zusammenpassen und man vielleicht ohnehin schon in die gleiche Richtung denkt.“

Gebrüder Otto präsentiert sich auf der diesjährigen Techtextil, die vom 14. bis 17. Mai in Frankfurt stattfindet, in Halle 3.1, Stand D81 von Baden-Württemberg International (bw-i). In den letzten Jahren hat sich Gebrüder Otto, das für seine hochwertigen Garne und Zwirne aus Naturfasern bekannt ist, zunehmend im Bereich der technischen Garne und Textilien etabliert. Das Unternehmen überzeugt mit technologieübergreifendem Know-how, unbedingtem Kundenfokus und verlässlicher Produktqualität. Die anstehende Techtextil möchte Otto nutzen, um gemeinsam mit Kunden, Interessenten und Fachbesuchern weitere, neuartige textile Anwendungen auszuloten.

„Der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, die am Ende zu einer höchst kundenindividuellen Lösung im Bereich der technischen Garne und Textilien führt, ist das persönliche Gespräch“, sagt Andreas Merkel, Geschäftsführer von Gebrüder Otto. „Deshalb steht es für uns auf der Techtextil im Fokus. So lässt sich am besten herausfinden, ob unsere Kompetenzen und die gesuchten Anforderungen tendenziell zusammenpassen und man vielleicht ohnehin schon in die gleiche Richtung denkt.“

Auf dem Stand des bw-i, das speziell kleine und mittlere Unternehmen fördert, sieht er sein Unternehmen dafür gut platziert. Dort stellen auch Hochschulen und Forschungsinstitute aus, mit denen Otto, ebenso wie mit zahlreichen Maschinenbauern, im Alltag eine enge Zusammenarbeit verbindet. Regelmäßig fungiert das Familienunternehmen als Versuchsspinnerei oder als Sparrings-Partner, wenn neue Maschinen oder Verfahren getestet werden sollen. Das empfindet Andreas Merkel als Gewinn, denn „damit vergrößern wir jedes Mal unseren eigenen Wissenspool. Folglich werden wir zunehmend als Kompetenz- und Entwicklungszentrum wahrgenommen, von Kunden wie Partnern. Und da wir über laufende Entwicklungen schon früh Bescheid wissen, können wir diese in unsere Überlegungen miteinbeziehen, wenn es darum geht, neue, kundespezifische Lösungen zu entwickeln.“

Weitere Informationen:
Gebrüder Otto GmbH & Co. KG
Quelle:

Gebrüder Otto GmbH & Co. KG

Lenzing AG: Innovatives Mehrwegnetz für Obst und Gemüse im Lebensmittelhandel (c) Lenzing AG
28.02.2019

Lenzing AG: Innovatives Mehrwegnetz für Obst und Gemüse im Lebensmittelhandel

  • Lenzing und BILLA bieten “grüne” Alternative zu Plastiksackerl für Obst und Gemüse
  • Holzfasern statt Plastik: Material ist vollständig biologisch abbaubar
  • Erhältlich bei BILLA, MERKUR und ADEG in ganz Österreich

Die Lenzing Gruppe, Weltmarktführer bei Spezialfasern aus Holz, und BILLA, der österreichische Nahversorger mit über 1.088 Filialen in Österreich, bieten Konsumenten alternative Lösungen zu Verpackungen aus Plastik. Die neu auf den Markt gebrachten Mehrwegnetze für Obst und Gemüse aus LENZING™ Modalfasern finden großen Anklang: Seit der Einführung der Mehrwegnetze im November 2018 sind bereits über 138.000 Stück bei BILLA, MERKUR und ADEG verkauft worden. Aufgrund der großen Nachfrage ist die umweltfreundliche Verpackung seit Anfang Februar in allen BILLA-Filialen österreichweit erhältlich.

  • Lenzing und BILLA bieten “grüne” Alternative zu Plastiksackerl für Obst und Gemüse
  • Holzfasern statt Plastik: Material ist vollständig biologisch abbaubar
  • Erhältlich bei BILLA, MERKUR und ADEG in ganz Österreich

Die Lenzing Gruppe, Weltmarktführer bei Spezialfasern aus Holz, und BILLA, der österreichische Nahversorger mit über 1.088 Filialen in Österreich, bieten Konsumenten alternative Lösungen zu Verpackungen aus Plastik. Die neu auf den Markt gebrachten Mehrwegnetze für Obst und Gemüse aus LENZING™ Modalfasern finden großen Anklang: Seit der Einführung der Mehrwegnetze im November 2018 sind bereits über 138.000 Stück bei BILLA, MERKUR und ADEG verkauft worden. Aufgrund der großen Nachfrage ist die umweltfreundliche Verpackung seit Anfang Februar in allen BILLA-Filialen österreichweit erhältlich.

Die Mehrwegnetze aus den holzbasierten Fasern der Lenzing Gruppe bieten einen entscheidenden ökologischen Vorteil gegenüber herkömmlichen Plastiksackerln für Obst und Gemüse, denn sie sind natürlichen Ursprungs und daher im Abfall biologisch abbaubar und kompostierbar. Mikropartikel, die beim Waschen der Netze in das Abwasser gelangen, werden zügig Teil des natürlichen Kreislaufes und hinterlassen daher weder in Flüssen noch Meeren schädliche Rückstände.

Die Mehrwegnetze sind optimal für Lebensmittel geeignet, denn wie vom Hersteller VPZ Verpackungszentrum GmbH bestätigt, halten die atmungsaktiven und feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften Obst und Gemüse bis zu drei Tage länger frisch. Die nachhaltigen Netze wurden bereits mit dem Staatspreis für Smart Packaging ausgezeichnet, der vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus verliehen wird.

Die Packnatur® Mehrwegnetze auf Holzbasis werden von VPZ Verpackungszentrum GmbH in Graz aus LENZING™ Modalfasern hergestellt. Bereits seit 2014 gibt es bei BILLA Cellulosenetze aus LENZING™ Fasern, die bei Bio-Gemüse und Bio-Obst zum Einsatz kommen. Auch die Zitrusfrüchte sind großteils auf das Cellulosenetz umgestellt. Mit dem Mehrwegnetz wurde nun eine zusätzliche nachhaltige Verpackungslösung für den dauerhaften Gebrauch gefunden.

Weitere Informationen:
Lenzing AG Verpackung
Quelle:

Lenzing AG

Induktiv beheiztes Bushing der neuartigen Glasfaserspinnanlage (c) ITA
Induktiv beheiztes Bushing der neuartigen Glasfaserspinnanlage,
21.02.2019

ITA zeigt auf der JEC World 2019 u.a. neue Glasfaserspinnanlage

Am Gemeinschaftsstand des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau (AZL) in Halle 5A Stand D17 demonstriert das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) vom 12.-14. März 2019 in Paris seine Kompetenzen in den Bereichen Glasfasern, Preforms und Carbon Composites.
Die Exponate stammen aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern und adressieren die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt und Maschinenbau.

Am Gemeinschaftsstand des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau (AZL) in Halle 5A Stand D17 demonstriert das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) vom 12.-14. März 2019 in Paris seine Kompetenzen in den Bereichen Glasfasern, Preforms und Carbon Composites.
Die Exponate stammen aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern und adressieren die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt und Maschinenbau.

  1. Innovative Glasfaserforschung am ITA
    Der modulare Aufbau der neu entwickelten, induktiv beheizten Glasfaserproduktionsanlage ermöglicht hohe Flexibilität in der Forschung und das Induktionssystem eine deutlich schnellere Bedienbarkeit. Erstmalig werden am Stand des ITA Glasfasern live auf der JEC World hergestellt. Zu den Neuheiten der Anlage gehört das induktiv beheizte Bushing. Es hat ein flexibles Design und besteht aus einer Platin-/Rhodium-Legierung (Pt/Rh20) zum Einsatz für Hochtemperaturgläser. Die Glasfaserproduktionsanlage wurde so konstruiert, dass sich neue Konzepte und Ideen schnell erproben lassen.
     
  2. DrapeCube – Umformung textiler Halbzeuge
    Der DrapeCube bietet eine kostengünstige Konstruktion zur Herstellung von Faservorformlingen aus textilen Halbzeugen. Er kommt zum Tragen bei der Fertigung von Preforms für Prototypen und in der Kleinserie und eignet sich für Unternehmen, die in der von faserverstärkten Kunststoffen (FVK) tätig sind.
    Bei der Produktion von FVK-Bauteilen wird im Preformingprozess ein Großteil der späteren Bauteilkosten definiert. In kleinen und mittelständischen Unternehmen wird dieser Prozessschritt oft noch manuell ausgeführt. Daraus resultieren hohe Qualitätsschwankungen und Bauteilpreise. Besonders bei hochbelasteten Strukturbauteilen führt die Qualitätsschwankung dazu, dass die Bauteile überdimensioniert sind. So wird das Leichtbaupotential von faserverstärkten Kunststoffen zu wenig genutzt.
    Eine Lösung bietet das aus der blechumformende Industrie adaptierte Stempelumformverfahren zur Formgebung von Verstärkungstextilien. Dabei wird das Textil zwischen zwei Formhälften (Patrize und Matrize) eingelegt und automatisiert umgeformt. Dieses Verfahren kommt aufgrund hoher Anlagen- und Werkzeugkosten fast ausschließlich in der Großserie zum Einsatz. Das ITA hat die Formgebungsstation DrapeCube entwickelt, die eine kostengünstige Alternative bietet und in der Lage ist, den aktuellen Stand der Technik für die Formgebung textiler Halbzeige vollständig abzubilden. Am Stand werden die Prozessschritte in einem Video demonstriert.
     
  3. Kohlenstoffaserverstärkter Kunststoff (CFK)-Preform
    Der CFK-Preform besteht aus Carbon-Multiaxial-Gelege, das durch expandiertes Polystyrol (EPS) umgeformt ist, um die Drapierqualität zu optimieren. Durch die schonende, textilgerechte Umformung mittels Schaumexpansion können Preforms in erhöhter Qualität hergestellt werden. Erstmalig wurde die Schaumexpansion genutzt, um Preforms so umzuformen, dass die Drapierqualität im Vergleich zur klassischen Stempelumformung verbessert wird.
    Die Vorteile des so umgeformten CFK-Preforms liegen in der Einsparung von Anlagenkosten, da das Investment viel geringer ist. Dazu wird der Verschnittanteil reduziert, weil eine endkonturnahe Fertigung ermöglicht wird. Darüber hinaus wird der Ausschuß verringert, da weniger Fehler im Textil entstehen.
    Zielgruppe sind die Hersteller von faserverstärkten Bauteilen, insbesondere für die Klein- und Mittelserie, bei denen die klassische Stempelumformung nicht wirtschaftlich ist.
     
  4. Gestickter Preform mit integriertem Metallinsert
    Die 12k Carbonfaserrovings werden durch das Spezial-Stickverfahren Tailored Fibre Placement (TFP) zu einem Preform abgelegt. Beim weiteren Lagenaufbau wird der Insert nicht nur unter den Rovinglagen integriert, sondern durch zusätzliches Umschlaufen fixiert. Der hochintegrative Preformingansatz bietet die Möglichkeit zur Reduktion von Gewicht und Prozessschritten sowie zur Steigerung der mechanischen Performance.
    Bisher wurden Inserts geklebt oder es waren Bohrungen im Bauteil notwendig. Aufgeklebte Inserts sind durch die Klebefläche limitiert. Das Einkleben von Inserts in Bohrungen zieht hohe Bohrerabrasion und damit hohen Werkzeugverschleiß nach sich.
    Die Vorteile des gestickten Preforms mit integriertem Metallinsert bestehen in der Reduktion von Verschnitt durch TFP-Preforming und der Steigerung der spezifischen Ausreißkraft. Dazu besteht die Möglichkeit, die Herstellung integrativer Preforms zu automatisieren. Damit ist der Preform mit integriertem Metallinsert interessant für die Zielgruppe Automotive und Luft- und Raumfahrt.
Weitere Informationen:
RWTH Aachen, ITA, Textiltechnik
Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Michael Effing (c) Textechno
Michael Effing
18.02.2019

Michelman setzt auf Textechno´s FIMATEST

Michelman, ein globaler Entwickler und Hersteller von umweltfreundlichen, fortschrittlichen Werkstoffen, darunter Haftvermittler für die Haftung von Glas- und Karbonfasern und Matrixsystemen im Verbundwerkstoffbereich, hat in das Faser-Matrix-Haftungsmessgerät FIMATEST investiert, um sicherzustellen, dass sein Haftvermittler-Angebot weiterhin zur extremen Hochleistungsfähigkeit von finalen Verbundwerkstoffbauteilen beitragen wird.

Michelman, ein globaler Entwickler und Hersteller von umweltfreundlichen, fortschrittlichen Werkstoffen, darunter Haftvermittler für die Haftung von Glas- und Karbonfasern und Matrixsystemen im Verbundwerkstoffbereich, hat in das Faser-Matrix-Haftungsmessgerät FIMATEST investiert, um sicherzustellen, dass sein Haftvermittler-Angebot weiterhin zur extremen Hochleistungsfähigkeit von finalen Verbundwerkstoffbauteilen beitragen wird.

„Wir setzen alles daran auch künftig Experte für Haftvermittler zu sein und so ist es von entscheidender Bedeutung, über Prüf- und Messgeräte zu verfügen, die die Hafteigenschaften unserer Sizings effizient optimieren können. Dies ist eines der wichtigsten Leistungsmerkmale, die wir unseren Kunden bieten. Die Tatsache, dass das FIMATEST-System der Firma Textechno nach dem Faserauszugsprinzip vorgeht, macht es für uns zu einem äußerst wertvollen Werkzeug“, erklärt Steve Bassetti, Globaler Marketingleiter für die industrielle Fertigung bei Michelman. „Wir setzen dieses Gerät seit fast zwei Jahren in unserem Entwicklungslabor ein und es eignet sich für jede von uns entwickelte Faser-Matrix-Kombination. Für uns und für die gesamte Composites-Industrie ist dieses Prüfgerät von außergewöhnlich großem Nutzen. Wir freuen uns darauf, Textechno künftig dabei zu unterstützen, mehr Standards für die Industrie in Bezug auf Faser-Matrix-Haftung und andere Verarbeitungseigenschaften zu etablieren.“

Dr. Ulrich Mörschel, Geschäftsführer von Textechno, fügt hinzu: „Wir sind stolz darauf, dass Michelman, der führende Schnittstellenexperte der Branche, in unser Testsystem investiert hat.“

 

Weitere Informationen:
Michelman
Quelle:

AMAC Communications

04.02.2019

Lenzing eröffnete mit TENCEL™ Studio Center für Mode-Designer

  • Strategische Kooperation mit Textil- und Mode-Vereinigung
  • Schauraum für Mode aus TENCEL™ Fasern an prominenter Stelle in wichtigster Einkaufsstraße Orchard Road
  • Kooperation macht Marke TENCEL™ gemäß neuer Markenstrategie präsenter bei Konsumenten
  • TENCEL™ Studio vervollständigt Kette an Innovations- und Applikationszenten in Asien

Die Lenzing Gruppe, Weltmarktführer bei Spezialfasern aus Holz, hat mit der Textil- und Mode-Vereinigung von Singapur (TaFF) eine Kooperation geschlossen, die Singapurs Mode-Designern einen zentralen Platz zur Entwicklung und Präsentation von Kollektionen anbietet und zudem TENCEL™, die Marke für textile Spezialfasern, bei den Konsumenten präsenter macht. Die Zusammenarbeit wurde bei der Eröffnung des Design Orchard Gebäudes durch Singapurs Handels- und Industrieminister Chan Chun Sing bekanntgegeben.

  • Strategische Kooperation mit Textil- und Mode-Vereinigung
  • Schauraum für Mode aus TENCEL™ Fasern an prominenter Stelle in wichtigster Einkaufsstraße Orchard Road
  • Kooperation macht Marke TENCEL™ gemäß neuer Markenstrategie präsenter bei Konsumenten
  • TENCEL™ Studio vervollständigt Kette an Innovations- und Applikationszenten in Asien

Die Lenzing Gruppe, Weltmarktführer bei Spezialfasern aus Holz, hat mit der Textil- und Mode-Vereinigung von Singapur (TaFF) eine Kooperation geschlossen, die Singapurs Mode-Designern einen zentralen Platz zur Entwicklung und Präsentation von Kollektionen anbietet und zudem TENCEL™, die Marke für textile Spezialfasern, bei den Konsumenten präsenter macht. Die Zusammenarbeit wurde bei der Eröffnung des Design Orchard Gebäudes durch Singapurs Handels- und Industrieminister Chan Chun Sing bekanntgegeben.

„Lenzing freut sich über die Zusammenarbeit mit Singapurs Mode-Verband TaFF in den Räumlichkeiten des Design Orchard Centers. Unsere Kooperation mit Mode-Designern ist ein wichtiges Element, um den Konsumenten zu zeigen, wie nachhaltig Produkte mit Fasern unserer Marke TENCEL™ sind. Es ist ein integraler Part unserer Ausrichtung, für grünere Einkaufs- und Produktionsweisen in der Modebranche zu sorgen“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Singapur ist ein strategisches Zentrum für Lenzing zur Betreuung der Märkte in der Region Süd- und Ostasien, Mittlerer Osten und Afrika. Wir sind außerdem stolz, zur Förderung von Singapurs Modeszene beitragen zu können.“

Quelle:

Lenzing AG

Duftig, natürlich und im trendigen Rosa: Tunika und Kleider aus der Linie ‚friendly rose‘. (c) like a bird
Duftig, natürlich und im trendigen Rosa: Tunika und Kleider aus der Linie ‚friendly rose‘.
07.01.2019

Mode-Label ‚like a bird‘ präsentiert neue Kollektion aus Rosenfasern

Sei gut zu Dir! Mit dieser Botschaft stellt das Modelabel ‚like a bird‘ seine neue, konsequent ökologische Damen-Kollektion in der Trendfarbe Rosa vor. Das Geheimnis der Linie ‚friendly rose‘ ist eine natürliche Rosenfaser, die den innovativen, hautfreundlichen Stoffen der Blusen und Kleider einen dezenten Rosenduft verleiht. ‚friendly rose‘ steht für die neue und angesagte Natürlichkeit in der Mode: den Wunsch, sich ebenso exklusiv wie nachhaltig zu kleiden – mit einem guten Gefühl.    

Die Basis der neuen Lieblingsmode aus dem Hause ‚like a bird‘ ist Baumwolle, in Kombination mit Viskosefasern aus ökologisch angebauten Rosenblättern. Alle Tuniken, Blusen und Kleider der ‚friendly rose‘ Kollektion werden in limitierter Auflage produziert und sind bei ausgewählten Einzelhändlern in Deutschland erhältlich.

Die Duftrosen zur Gewinnung der Blätter werden vom Textillieferanten in Portugal dafür gezüchtet, die Viskosefasern als Veredelung der Stoffe ressourcenschonend und energieeffizient hergestellt.

Sei gut zu Dir! Mit dieser Botschaft stellt das Modelabel ‚like a bird‘ seine neue, konsequent ökologische Damen-Kollektion in der Trendfarbe Rosa vor. Das Geheimnis der Linie ‚friendly rose‘ ist eine natürliche Rosenfaser, die den innovativen, hautfreundlichen Stoffen der Blusen und Kleider einen dezenten Rosenduft verleiht. ‚friendly rose‘ steht für die neue und angesagte Natürlichkeit in der Mode: den Wunsch, sich ebenso exklusiv wie nachhaltig zu kleiden – mit einem guten Gefühl.    

Die Basis der neuen Lieblingsmode aus dem Hause ‚like a bird‘ ist Baumwolle, in Kombination mit Viskosefasern aus ökologisch angebauten Rosenblättern. Alle Tuniken, Blusen und Kleider der ‚friendly rose‘ Kollektion werden in limitierter Auflage produziert und sind bei ausgewählten Einzelhändlern in Deutschland erhältlich.

Die Duftrosen zur Gewinnung der Blätter werden vom Textillieferanten in Portugal dafür gezüchtet, die Viskosefasern als Veredelung der Stoffe ressourcenschonend und energieeffizient hergestellt.

‚like a bird‘ ist der erste und vorerst einzige Anbieter in Deutschland, der aus den innovativen Stoffen aus Rosenfasern anspruchsvolle Damenmode kreiert, die sogar kompostierbar ist. Die Blusen und Tuniken in limitierter Auflage werden in einer mazedonischen Manufaktur nach den Qualitätsanforderungen des ostwestfälischen Labels und zu 100 % aus ökologischen Komponenten gefertigt. 

Weitere Informationen:
Rosenblätter
Quelle:

Tanja Kliewe-Meyer, like a bird

 

Geschäftsführer Torsten Brückner beim "Tag der offenen Tür“: Neben der Umsetzung von F&E-Entwicklungen in die Praxis ist auch die Sensibilisierung der jungen Generation für textile Nachhaltigkeitsthemen ein Anliegen.    (c) SachsenLeinen GmbH
Geschäftsführer Torsten Brückner beim "Tag der offenen Tür“: Neben der Umsetzung von F&E-Entwicklungen in die Praxis ist auch die Sensibilisierung der jungen Generation für textile Nachhaltigkeitsthemen ein Anliegen.
19.12.2018

futureTEX-GESICHTER

Echte Nachhaltigkeit in der Produktion ohne Downcycling Flexible textiltechnologische Verfahren für die Herstellung von belastungsgerechten Naturfaserhalbzeugen

Die SachsenLeinen GmbH entstand im Jahr 1997 aus der strategischen Allianz von Firmen und Forschungseinrichtungen der Bastfaserindustrie Sachsens – dem Sachsen-Leinen e.V. Das Unternehmen bietet Dienstleistungen rund um Anbau, Ernte und Verarbeitung pflanzlicher Fasern an. Seit 2001 liegt der Fokus dabei besonders auf der Belieferung mit Naturfasern, vorrangig für die Automobilindustrie zum Strukturleichtbau sowie für Unternehmen der Textil- und Baustoffindustrie. Ein weiteres Standbein der sächsischen Firma ist der Handel mit Technik für die Ernte, Verarbeitung und Veredlung von Naturfasern.

Echte Nachhaltigkeit in der Produktion ohne Downcycling Flexible textiltechnologische Verfahren für die Herstellung von belastungsgerechten Naturfaserhalbzeugen

Die SachsenLeinen GmbH entstand im Jahr 1997 aus der strategischen Allianz von Firmen und Forschungseinrichtungen der Bastfaserindustrie Sachsens – dem Sachsen-Leinen e.V. Das Unternehmen bietet Dienstleistungen rund um Anbau, Ernte und Verarbeitung pflanzlicher Fasern an. Seit 2001 liegt der Fokus dabei besonders auf der Belieferung mit Naturfasern, vorrangig für die Automobilindustrie zum Strukturleichtbau sowie für Unternehmen der Textil- und Baustoffindustrie. Ein weiteres Standbein der sächsischen Firma ist der Handel mit Technik für die Ernte, Verarbeitung und Veredlung von Naturfasern.

Um Anbau, Ernte, Aufbereitung und Veredlungsprozesse im Kontext und branchenübergreifend zu entwickeln sowie an wirtschaftliche Anforderungen anzupassen, engagieren sich die Naturfaserspezialisten in unterschiedlichen Unternehmensnetzwerken zur Entwicklung neuer Verfahren. SachsenLeinen arbeitet dazu in zahlreichen interdisziplinären Forschungsprojekten mit. Ein Schwerpunkt ist dabei die partielle und Hochleistungs-Faserverstärkung von Strukturbauteilen unter Nachhaltigkeitsaspekten.

Weitere Informationen:
futureTex
Quelle:

P3N MARKETING GMBH

Die Serie Lauren verkörpert moderne Weiblichkeit. (c) SPEIDEL GmbH
Die Serie Lauren verkörpert moderne Weiblichkeit.
07.12.2018

Alles was Frauen glücklich macht – die SPEIDEL Herbst/Winter-Kollektion 2019 Girl’s Happiness

Die Kollektion Girl’s Happiness beinhaltet alles, was Frauen glücklich macht: Freedom, Love und Beauty. Mit erdigen, gedämpften Tönen und Mode, die der Haut schmeichelt, schafft es die neue SPEIDEL-Kollektion jeder Frau zu geben, was sie zum glücklich sein braucht. Beliebte Materialien aus natürlichen Fasern garantieren feinste SPEIDEL-Qualität. Zudem zieht das Trendthema Animal Print aus der DOB auch in die Wäsche ein.

In schöner Wäsche fühlen wir uns attraktiv und selbstbewusst. Darum ist in der neuen Girl’s Happiness Kollektion von SPEIDEL für jeden Frauentyp etwas dabei: zarte Spitze, feminine Eleganz und ein sportiver Look. Die Farben der Kollektion lassen den Sommer ausklingen und fangen den Herbst ein. Weich fallende Materialien bieten Tragekomfort zum Wohlfühlen in gewohnter SPEIDEL-Qualität und sorgen für den zusätzlichen Boost an Happiness.

Die Kollektion Girl’s Happiness beinhaltet alles, was Frauen glücklich macht: Freedom, Love und Beauty. Mit erdigen, gedämpften Tönen und Mode, die der Haut schmeichelt, schafft es die neue SPEIDEL-Kollektion jeder Frau zu geben, was sie zum glücklich sein braucht. Beliebte Materialien aus natürlichen Fasern garantieren feinste SPEIDEL-Qualität. Zudem zieht das Trendthema Animal Print aus der DOB auch in die Wäsche ein.

In schöner Wäsche fühlen wir uns attraktiv und selbstbewusst. Darum ist in der neuen Girl’s Happiness Kollektion von SPEIDEL für jeden Frauentyp etwas dabei: zarte Spitze, feminine Eleganz und ein sportiver Look. Die Farben der Kollektion lassen den Sommer ausklingen und fangen den Herbst ein. Weich fallende Materialien bieten Tragekomfort zum Wohlfühlen in gewohnter SPEIDEL-Qualität und sorgen für den zusätzlichen Boost an Happiness.


Girl’s Happiness – Freedom (Liefertermin Juli 2019)
Die satten Töne Mallow und Wineberry halten den Spätsommer und sein Gefühl von Freiheit noch ein letztes Mal fest. Ein Mix aus Streifen, Prints und Spitze bestimmt den Charakter der Freedom-Serien. Ein traumhafter Rosen-Print macht die Serie Lilly zum optischen Blickfang: Der Druck Rose Dream greift die beiden subtilen Farbtöne Wineberry und Mallow der Kollektion auf und verabschiedet den Sommer. Moderne Weiblichkeit verkörpert die Serie Lauren: Die Kombination aus femininer Spitze in den Kollektionsfarben Mallow oder Elfenbein mit einem trendigen Lurex-Band wirkt besonders weich und duftig. Highlight ist das Spitzenbralette, bei dem das goldene Lurex-Band ideal in Szene gesetzt wird. Eine kleine, goldene Feder als Schmuckanhänger und die mit Tüll hinterlegten Spitzencups bringen die feenhafte Optik perfekt zur Geltung. Eine beliebte SPEIDEL-Qualität bietet die Serie Lynn: Die Bambus-Serie erstrahlt in den Kollektionsfarben Mallow Mélé und Wineberry Mélé. Die weich fließende Qualität verzaubert mit filigranen Spitzenabschlüssen. Auch ein Shirt und French Knickers sind in der Serie enthalten. Ringel trifft auf Spitze in der Serie Lisa: Fröhliche Ringel in Mallow/Offwhite werden von einem schmalem Spitzenband verziert. Das Hemdchen ist – wie bei vielen SPEIDEL-Modellen üblich – im Schlauch gestrickt und schmiegt sich somit sehr schön an den Körper.
Girl’s Happiness – Freedom umfasst Bikini- und Midislip, Pant, Hipster, French Knickers, Lowhip, Bralette, Triangle-Schalen-BH, Bügel-BH Soft-Cup und passende Hemdchen.


Girl’s Happiness – Love (Liefertermin August 2019)
Die Make-up Töne Truffe und Mauve dominieren die Farbwelt in den Girl’s Happiness Love-Serien. Sie schmeicheln jedem Hautton und bringen ihn perfekt zur Geltung. Besonders aufsehenerregend Lucy: der trendige Animal Print in Schlangenoptik kommt in Sensuelle-Qualität (94% Modal, 6% Elasthan) mit schmalem silbernen Lurex-Band. Durch die dezenten Farben und die Ergänzung mit Anthrazit wird der außergewöhnliche Print zum Eyecatcher. Die Wäscheserie Lea überzeugt mit angenehmer feelin‘ fine cotton-Qualität (92% Baumwolle, 8% Elasthan). In den Farben Truffe oder Mauve präsentiert sich die Serie mit einem breiten, floralen Spitzenband. Ein gemoldeter Soft-BH zieht die Blicke auf sich. Die Serie Lotta sorgt in einem Ringel aus Viskose/Elasthan in den Farben Mauve und Grau Mélé für ein angenehmes Tragegefühl. Ein kleines Silberknöpfchen als Blickfang ist in alle Teile eingearbeitet. Lara zeigt sich mit einzigartigen Details: Die Mauve-farbene Spitze kommt in einem Ton-in-Ton-Farbspiel als Blütendessin. Ein feiner, truffefarbener Faden verleiht der Spitze mehr Tiefe. Am High-Apex-BH kommt die Struktur der Spitze besonders gut zur Geltung. Ein sportiver Webbund an den Höschen verleiht der Serie einen modernen Look.
Girl’s Happiness – Love umfasst Bikinislip, Pant, Hipster, Soft-BH, Schalen-BH non-wired, Bügel-BH Soft-Cup, Soft-BH gemoldet sowie Camisole und passende Hemdchen.


Girl’s Happiness – Beauty (Liefertermin September 2019)
Für Weihnachten setzt SPEIDEL 2019 nicht auf klassische Farben, sondern überrascht mit Skin, Blueberry und Maple, einem hautschmeichelnden Rostrot. Der Erdton in Kombination mit Blueberry oder Skin verleiht der Serie einen modernen Charakter. Mit intensiver Farbe und viel Spitze verzaubert die Serie Luna: Die Spitze – in den Farben Blueberry oder Maple – wurde an allen Teilen raffiniert eingesetzt. Auch am Spacer Cup-BH kommt die Spitze am Sattel und an den Seitenteilen perfekt zur Geltung. In der beliebten Bambus-Qualität zeigt sich Linda: Maple Mélé und Blueberry Mélé bilden den Grundton, daneben ziehen ein transparenter Filament-Glanz-Bund und Schmuckelemente in Form von kleinen Silberringen die Blicke auf sich. Animal Print zum Fest? Lindsey zeigt wie: Der mutige Leo-Look bekommt durch den Lurex-Bund einen angesagten Rosé-Gold-Glanz. Interessant wirkt das Dessin vor allem durch die Farbe Blueberry. In der Serie sind unter anderem auch French Knickers, Trägerhemdchen und ein Kurzarm-Shirt erhältlich. Elegant zeigt sich Serie Lorena: Die zweifarbige Spitze in Skin und Rosé verschmilzt zu einem sanften Farbenspiel. Mit tollem Blüten- und Blätterdessin in glänzendem Grau-Grün setzt die Serie besondere Highlights. Alle Spitzencups sind mit Tüll unterlegt und strahlen im edlen Skin-Ton. Diese Serie lässt sich ideal unter Kleidern in angesagten Wolltönen tragen – perfekt fürs Fest!
Girl’s Happiness – Beauty umfasst Bikinislip, Hipster, Pant, French Knickers, Bügel-BH Soft-Cup, Triangle-Schalen-BH, Soft-BH gemoldet, Spacer Cup-BH sowie ein Kurzarm-Shirt und passende Hemdchen.

Modelle, Schnittformen und Größen:

  • Triangle-Schalen-BHs, Schalen-BHs non-wired sowie Soft-BHs gemoldet in den Größen 70 - 80 A, 70 - 85 B und 75 - 85 C
  • Schalen-BHs mit Bügeln und leichten, weichen Soft-Cups sowie Spacer Cup-BHs in den Größen 75 - 90 B/C/D
  • Bügel-BHs und Bügel-BH Balcony in den Größen 75 - 85 B und 75 - 85 C
  • Bralette und Bustiers in den Größen 70 - 80 A, 70 - 85 B
  • Träger- und Achselhemden sowie Camisole und Kurzarm-Shirt in den Größen 36 - 46
  • Bikini- und Midislips, Pants, Hipster und Lowhips in den Größen 36 - 46
  • French Knickers in den Größen 36 - 46

Neu im SPEIDEL Basic-Programm
Speidel präsentiert eine neue 7-teilige Basic-Serie cotton & more aus 56% Baumwolle, 34% Polyamid und 10% Elasthan. Alle Modelle sind in dezent transparenter Ringeloptik in den drei Farben Weiß, Honey und Blueberry ab 10. Juli 2019 lieferbar. Bikinislip, Pant und Achselhemd sind jeweils in den Größen 36 - 46 erhältlich, ein Midislip in den Größen 38 - 46. Triangle-BH und Schalen-BH non-wired gibt es in den Größen 70 - 80 A, 70 - 85 B sowie 75 - 85 C, der Soft-Cup-BH umfasst die Größen 75 - 85 B, 75 - 85 C und 75 - 85 D.

Weitere Informationen:
Speidel
Quelle:

Panama PR GmbH