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BE NOMAD-Kollektion 2020 - Oversize Coat (c) Born of Nomad
BE NOMAD-Kollektion 2020 - Oversize Coat
16.06.2020

Luxus, Stil und Nachhaltigkeit: Kaschmirmode - gutes Gewissen inklusive

  • Born of Nomad: Modelabel mit Kickstarter-Kampagne

Born of Nomad ist eine "Slow Fashion"-Marke. 2018 gegründet, stellt das Unternehmen nachhaltige und zeitlose Kaschmir- und Yakwollmode her und verbindet das Rohmaterial aus der nomadischen Hirtentradition der Mongolei mit der Qualität- und Modekultur der Schweiz. Die Mission ist es, anspruchsvollen Kunden eine ethische und umweltfreundliche Mode zu liefern, an der man sich über Jahre Freude mit gutem Gewissen erfreuen kann.

Die Gründerin Ray Bat des Jungunternehmens entwickelte ein ethisch, luxuriöses Kaschmir-Label, das auf der Verschmelzung zweier Kulturen basiert: Der traditionelle, naturverbundene schlichte Lebensstil des Nomadenvolkes der mongolischen Steppe und der Schweizer Sinn für sorgfältiges, hochwertiges Design und Qualität.

  • Born of Nomad: Modelabel mit Kickstarter-Kampagne

Born of Nomad ist eine "Slow Fashion"-Marke. 2018 gegründet, stellt das Unternehmen nachhaltige und zeitlose Kaschmir- und Yakwollmode her und verbindet das Rohmaterial aus der nomadischen Hirtentradition der Mongolei mit der Qualität- und Modekultur der Schweiz. Die Mission ist es, anspruchsvollen Kunden eine ethische und umweltfreundliche Mode zu liefern, an der man sich über Jahre Freude mit gutem Gewissen erfreuen kann.

Die Gründerin Ray Bat des Jungunternehmens entwickelte ein ethisch, luxuriöses Kaschmir-Label, das auf der Verschmelzung zweier Kulturen basiert: Der traditionelle, naturverbundene schlichte Lebensstil des Nomadenvolkes der mongolischen Steppe und der Schweizer Sinn für sorgfältiges, hochwertiges Design und Qualität.

Born of Nomad ist die Geschichte der Nomadenvölker, die in Harmonie mit der Natur leben und Kaschmir- und Yak-Wolle tierfreundlich erzeugen. Die Mission des Jungunternehmens ist es, einen neuen Kanal für die rückverfolgbare Beschaffung von Kaschmir- und Yak-Wolle zu schaffen, und so das kulturelle Erbe und die nomadische Hirtentradition der mongolischen Steppe besser zu schützen und zu fördern.

Die Marke ruft zu einem bewussten Lebensstil und zur Wertschätzung hochwertigen, sorgfältig hergestellten Produkte auf. Inzwischen gibt es ein Netzwerk ausgewählter mongolischer Hersteller, die in der Lage sind, aus den sorgfältig ausgewählten Kaschmirfasern hochwertige Stoffe herzustellen, aus denen Born of Nomad hochwertige, weltweit verfügbare Strickwaren produziert.

Um mit der Produktion der BE NOMAD-Kollektion zu beginnen, startete das junge Modelabel eine Kickstarter-Kampagne, mit dem Ziel bis am 15. Juli die notwendigen CHF 20.000 gesammelt zu haben.

Nähere Informationen unter:
•    www.kickstarter.com/projects/bornofnomad/born-of-nomad-cashmere-from-the-mongolian-steppe
•    www.instagram.com/bornofnomad/

Weitere Informationen:
Born of Nomad Kaschmir
Quelle:

Born of Nomad

(c) Arc’teryx
15.06.2020

Arc’teryx Venda Schlupfanorak: Wetterschutz im Alltag

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion gefertigte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Beispiel für diesen Designansatz. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor dem Wetter, in der Stadt und bei Outdoor-Aktivitäten.

Der Venda Anorak leitet sich von der Arc’teryx Outdoor-Kollektion ab. Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit™ mit vollem Wetterschutz und gutem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHood™ Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche bietet Raum für wichtige Kleinigkeiten.

MATERIAL: N30s 3L  Gore-Tex mit GoreC-KnitTM Backer Technology

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion gefertigte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Beispiel für diesen Designansatz. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor dem Wetter, in der Stadt und bei Outdoor-Aktivitäten.

Der Venda Anorak leitet sich von der Arc’teryx Outdoor-Kollektion ab. Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit™ mit vollem Wetterschutz und gutem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHood™ Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche bietet Raum für wichtige Kleinigkeiten.

MATERIAL: N30s 3L  Gore-Tex mit GoreC-KnitTM Backer Technology

Weitere Informationen:
Arc’teryx GORE-TEX®
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Arc'teryx Venda Anorak: Mit Outdoor-Genen, für den Alltag gemacht (c) Arc’teryx
Arc’teryx Venda Anorak
15.06.2020

Arc'teryx Venda Anorak: Mit Outdoor-Genen, für den Alltag gemacht

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion geschneiderte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung jeden Tag einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Paradebeispiel für diesen Designansatz.

  •     Leichter, wind- und wasserdichter Schlupfanorak, mit dem man sich in der Stadt ebenso wohlfühlt wie in der Freizeit
  •     Lange Front- und Seitenreißverschlüsse für schnelles An- und Ausziehen
  •     Anpassbare StormHoodTM Kapuze für zusätzlichen Wetterschutz

WETTERSCHUTZ IM ALLTAG

Egal, was der Tag bringt – Wetterschutz ist immer ein Thema. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor den Launen des Wetters, in der Stadt und bei Aktivitäten draußen.

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion geschneiderte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung jeden Tag einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Paradebeispiel für diesen Designansatz.

  •     Leichter, wind- und wasserdichter Schlupfanorak, mit dem man sich in der Stadt ebenso wohlfühlt wie in der Freizeit
  •     Lange Front- und Seitenreißverschlüsse für schnelles An- und Ausziehen
  •     Anpassbare StormHoodTM Kapuze für zusätzlichen Wetterschutz

WETTERSCHUTZ IM ALLTAG

Egal, was der Tag bringt – Wetterschutz ist immer ein Thema. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor den Launen des Wetters, in der Stadt und bei Aktivitäten draußen.

„Der Venda Anorak ist für uns etwas ganz Besonderes. Er ist eine vielseitige, schnell übergezogene Wetterschutzjacke in einem stylischen Schnitt für Frauen. Die technische Performance mit dreilagigem GoreTex und dem kleinen Packmaß wird gepaart mit einer urbanen Optik, so dass der Venda unglaublich vielseitig einsetzbar ist.“ Karen Willis, Produktdesignerin.

Der Venda Anorak trägt die Gene der Arc’teryx Outdoor-Kollektion in sich: Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit mit vollem Wetterschutz und bestem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHoodTM Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche schluckt wichtige Kleinigkeiten.

MATERIALIEN: N30s 3L Gore-Tex mit Gore C-Knit Backer Technology

GEWICHT: Damenjacke: 260 g

 


 
 

 

 

Oerlikon Manmade Fibers eröffnet neues Vertriebs- und Servicebüro in Shanghai, China (c) Oerlikon
In diesem Gebäude sind die Mitarbeiter des Oerlikon Segments Manmade Fibers nun zu Hause: The Place, Tower A, 100 Zunyi Road, Changning District, Shanghai China 20005
11.06.2020

Oerlikon Manmade Fibers eröffnet neues Vertriebs- und Servicebüro in Shanghai, China

  • „Noch näher bei unseren Kunden“

Nach über acht Jahren im Intercontinental Business Center an der Yutong Road in Shanghai, China, eröffnete das Segment Manmade Fibers nun ein neues Vertriebs- und Servicebüro in der Millionenmetropole nahe des internationalen Flughafens in Hongqiao und des National Exhibition and Convention Center (NECC).

Offiziell firmiert das Segment Manmade Fibers in China nun unter der folgenden Adresse:

Oerlikon (China) Technology Co. , Ltd.
Shanghai Branch
RM1208-1210, Tower A, The Place,
100 Zunyi Road, Changning District
Shanghai China 200051

  • „Noch näher bei unseren Kunden“

Nach über acht Jahren im Intercontinental Business Center an der Yutong Road in Shanghai, China, eröffnete das Segment Manmade Fibers nun ein neues Vertriebs- und Servicebüro in der Millionenmetropole nahe des internationalen Flughafens in Hongqiao und des National Exhibition and Convention Center (NECC).

Offiziell firmiert das Segment Manmade Fibers in China nun unter der folgenden Adresse:

Oerlikon (China) Technology Co. , Ltd.
Shanghai Branch
RM1208-1210, Tower A, The Place,
100 Zunyi Road, Changning District
Shanghai China 200051

Ausschlaggebend für den Wechsel von der Yutong Road zur neuen Adresse an der Zunyi Road waren vor allem logistische Aspekte in einer Stadt, die in die vergangenen Jahren mit zunehmend starken Verkehr zu kämpfen hat. „Nun sind wir noch näher bei unseren Kunden“, erklärt Wang Jun, Oerlikon China Präsident. Die Nähe zum Hongqiao Flughafen und dem dort direkt angebundenen Hongqiao Bahnhof mit den Verbindungen der Schnellzüge ins gesamte Land ermögliche den Vertriebs- und Servicemitarbeitern eine noch bessere infrastrukturelle Anbindung.

Darüber hinaus trage die Neuaufstellung vor Ort auch der Veränderung innerhalb der Oerlikon Gruppe Rechnung. „Die im Oerlikon Konzern durchgeführten Devestitionen der vergangenen Jahre haben nun zu einer Neuaufstellung hier in Shanghai geführt. Heute konzentrieren sich Oerlikons Geschäftsaktivitäten in China ausschließlich auf die Segmente Manmade Fibers und Surface Solutions incl. Additive Manufacturing. Es war die Zeit gekommen, die bestmögliche Infrastruktur für eine optimale Kundenbetreuung für beide Geschäftsbereiche einzurichten“, so Wang Jun weiter. Dazu käme, dass im Zeitalter der Digitalisierung auch in China die Arbeit zunehmend von zu Hause aus für die Vertriebs- und Servicemitarbeiter ermöglicht würde. All das führte nun zu einer veränderten, angepassten und nicht zuletzt auch kostenoptimierten Neuaufstellung.

Chantelle Lingerie stellt die Produktion auf Mund- und Nasenmasken (c) Chantelle Lingerie
09.06.2020

Chantelle Lingerie stellt Produktion auf Mund- und Nasenmasken um

Mit Flexibilität und Innovation durch die Krise: Chantelle Lingerie stellt die Produktion auf Mund- und Nasenmasken um und sichert das Fortbestehen des Unternehmens

Düsseldorf - Angesichts der Covid-19-Pandemie und des dringenden Bedarfs an Mund- und Nasenmasken hat das französische Familienunternehmen Chantelle schnell reagiert und sein Fachwissen sowie seine Werksmitarbeiter eingesetzt, um wiederverwendbare Mund- und Nasenmasken für den nicht medizinischen Gebrauch herzustellen. Die Produktion läuft bereits seit zwei Monaten, währenddessen hat das Unternehmen seine Unterwäscheproduktion pausiert.

Für Ende Juni werden in der extra geschaffenen Lagerzone rund 20 Millionen Masken erwartet. Im Chantelle Lager in Corbie finden normalerweise an die vier Millionen BHs Platz, theoretisch können hier also 50 bis 60 Millionen Masken gelagert werden.

Mit Flexibilität und Innovation durch die Krise: Chantelle Lingerie stellt die Produktion auf Mund- und Nasenmasken um und sichert das Fortbestehen des Unternehmens

Düsseldorf - Angesichts der Covid-19-Pandemie und des dringenden Bedarfs an Mund- und Nasenmasken hat das französische Familienunternehmen Chantelle schnell reagiert und sein Fachwissen sowie seine Werksmitarbeiter eingesetzt, um wiederverwendbare Mund- und Nasenmasken für den nicht medizinischen Gebrauch herzustellen. Die Produktion läuft bereits seit zwei Monaten, währenddessen hat das Unternehmen seine Unterwäscheproduktion pausiert.

Für Ende Juni werden in der extra geschaffenen Lagerzone rund 20 Millionen Masken erwartet. Im Chantelle Lager in Corbie finden normalerweise an die vier Millionen BHs Platz, theoretisch können hier also 50 bis 60 Millionen Masken gelagert werden.

Guillaume Kretz, Geschäftsführer von Chantelle: „Das Thema hat weltweite Relevanz, deswegen wollen wir auch Südamerika, dort wo die Pandemie erst jetzt beginnt, genügend Masken zur Verfügung stellen. Mit der Covid-Pandemie kam der Anstoß umzudenken, die Produktion von Masken voranzutreiben, die auch allgemein gegen Krankheiten und Umweltverschmutzung (z.B. Smog) schützen. Wir wollen die Masken weiter verbessern und auch in Zukunft in Innovationen investieren und so zum Beispiel bis zum Ende des Jahres Masken für Schwerhörige entwickeln, die das Lippenlesen ermöglichen.“ und ein großes Zukunftspotential haben.

Das renommierte Familienunternehmen Chantelle Lingerie wurde Ende des 19. Jahrhunderts gegründet und hat schon einige wirtschaftliche und politische Krisen miterlebt.

Das Unternehmen reagiert in Krisensituationen in kürzester Zeit und äußerst flexibel um sicherzustellen, dass Mitarbeiter gehalten und das Fortbestehen des Unternehmens gesichert werden kann. Als wegen der Schließung der Läden im Rahmen der Corona-Krise die Anfrage nach Unterwäsche stark zurückgegangen ist, hat das Unternehmen besonders schnell reagiert und die Produktion in den eigenen Werken in Frankreich, Marokko, Tunesien, Thailand und Vietnam, umgestellt.

„Wir sind eine Textil-Firma, die ihre Historie in der Lingerie hat. Zu unserer Kernkompetenz zählt das Gefühl für Materialien und ideale Passformen – Ideen setzen wir schnell um, die auf hochwertigstem Niveau in unseren Produktionsstätten gefertigt werden können. Wir agieren schnell, effektiv und passen die Produktionskapazitäten der realen Nachfrage an“, erklärt Guillaume Kretz.

Innerhalb von nur drei Wochen hat das Unternehmen standardisierte Masken produziert und plant zukünftig den Tragekomfort als auch die Funktion zu verbessern. Als einer der größten Unterwäschehersteller weltweit hat Chantelle sich zum Ziel gesetzt Mund- und Nasenmasken dauerhaft im Sortiment aufzunehmen und sich im Bereich der Produktion von Mund- und Nasenmasken als Marktführer zu etablieren – das flexible und innovative Marktmanagement von Chantelle ermöglichte, dass das Unternehmen auch diese Krise ohne allzu große Verluste überstanden hat. :
 

04.06.2020

HAY SCHWEIZ X STF lancieren kreativen “OPEN SPACE” in Zürich

Der dänische Designbrand HAY und die Schweizerische Textilfachschule STF öffnen am 8. Juni 2020 die Türen zu einem neuen dynamischen Ort, dem HAY LAB, im Open Space der STF im Zürcher Kreis 4. Diese Kooperation zwischen HAY und der STF ermöglicht, die Vielseitigkeit und Ästhetik einer Kollektion in einem lebendigen Kontext zu demonstrieren, in dem Besucher, Kunden und Studierende –aufstrebende Talente der Schweiz im Designbereich –  eingeladen sind, jedes Produkt in einer inspirierenden und praktischen Umgebung zu erleben. Das HAY LAB ist als Destination konzipiert, die  Raum für Kreativität schaffen soll, indem es designorientierte Besucher anzieht und gleichzeitig Kunden die Möglichkeit bietet, Produkte in ihrer Umgebung zu erleben.

Der dänische Designbrand HAY und die Schweizerische Textilfachschule STF öffnen am 8. Juni 2020 die Türen zu einem neuen dynamischen Ort, dem HAY LAB, im Open Space der STF im Zürcher Kreis 4. Diese Kooperation zwischen HAY und der STF ermöglicht, die Vielseitigkeit und Ästhetik einer Kollektion in einem lebendigen Kontext zu demonstrieren, in dem Besucher, Kunden und Studierende –aufstrebende Talente der Schweiz im Designbereich –  eingeladen sind, jedes Produkt in einer inspirierenden und praktischen Umgebung zu erleben. Das HAY LAB ist als Destination konzipiert, die  Raum für Kreativität schaffen soll, indem es designorientierte Besucher anzieht und gleichzeitig Kunden die Möglichkeit bietet, Produkte in ihrer Umgebung zu erleben.

«Wir freuen uns sehr, die dänische Designmarke HAY mit ihrem HAY LAB und ihrem Schweizer Team in unserem Open Space willkommen zu heißen», sagt Sonja Amport, CEO & Direktorin der STF. «Die Kooperation eines internationalen Möbelherstellers mit einem Textil- und Modeinstitut ist ein Novum in Europa, das viele kreative  Möglichkeiten offenlässt und uns stolz macht. Die neuartige Kooperation «HAY x STF» ermöglicht beiden Partnern den Zugang zu neuem Wissen, innovativen Konzepten und neuen Zielgruppen.»
 
«Die Zusammenarbeit mit der STF ist eine sehr spannende Partnerschaft für uns», sagen Mette und Rolf Hay, Mitgründer und Kreativdirektoren des gleichnamigen internationalen Designunternehmens. «HAY hat schon immer junge und vielversprechende Designer unterstützt, und genau dies tut auch die Schule, während sie gleichzeitig ein kreatives Umfeld für ihre Studierenden schafft, welches auf Originalität setzt. Als nach einem HAY-Raum in Zürich gesucht wurde, passte es bei und mit der STF auf Anhieb.»

Das HAY LAB ist von Montag bis Samstag von 9.00 bis 17.00 Uhr für die Öffentlichkeit zugänglich. Zu beachten: die ausgestellten Produkte sind nicht zum direkten Verkauf vor Ort bestimmt, sondern über die lokalen HAY-Händler zu beziehen.

Weitere Informationen:
Schweizerische Textilfachschule STF
Quelle:

STF Schweizerische Textilfachschule

06.05.2020

CHT kooperiert mit HeiQ im Kampf gegen COVID-19

Die Corona-Pandemie belastet weltweit die Gesundheitssysteme stark, unter anderem mangelt es vielerorts an effektiver textiler Schutzausrüstung für medizinisches Personal. Das Schweizer Spezialchemieunternehmen HeiQ hat eine antivirale und antibakterielle Schutzausrüstung entwickelt, deren schnelle Wirksamkeit auch gegen Coronaviren (229E) in umfangreichen Studien bestätigt wurde. In Kooperation mit HeiQ bringt die CHT Gruppe diese Technologie jetzt auf den Markt, um den globalen Engpass an Schutzbekleidung einzudämmen.

Verschiedenste Studien belegen, dass Viren und Bakterien auf textilen Oberflächen über lange Zeiträume aktiv sind. So kann das COVID-19 auslösende SARS-COV-2-Virus auf einem Textil bis zu zwei Tagen aktiv sein und damit ansteckend wirken. In einer Situation, in der textile Schutzausrüstung knapp wird, ist das eine große Gefahr insbesondere für medizinisches Personal, das im Kontakt zu COVID-19-Erkrankten steht: ÄrztInnen und PflegerInnen können Schutzmasken und Schutzbekleidung oft nicht mehr in dem Umfang wechseln, wie es zur Einhaltung der Hygienevorschriften und damit zur Eindämmung der Weiterverbreitung des Virus notwendig wäre.

Die Corona-Pandemie belastet weltweit die Gesundheitssysteme stark, unter anderem mangelt es vielerorts an effektiver textiler Schutzausrüstung für medizinisches Personal. Das Schweizer Spezialchemieunternehmen HeiQ hat eine antivirale und antibakterielle Schutzausrüstung entwickelt, deren schnelle Wirksamkeit auch gegen Coronaviren (229E) in umfangreichen Studien bestätigt wurde. In Kooperation mit HeiQ bringt die CHT Gruppe diese Technologie jetzt auf den Markt, um den globalen Engpass an Schutzbekleidung einzudämmen.

Verschiedenste Studien belegen, dass Viren und Bakterien auf textilen Oberflächen über lange Zeiträume aktiv sind. So kann das COVID-19 auslösende SARS-COV-2-Virus auf einem Textil bis zu zwei Tagen aktiv sein und damit ansteckend wirken. In einer Situation, in der textile Schutzausrüstung knapp wird, ist das eine große Gefahr insbesondere für medizinisches Personal, das im Kontakt zu COVID-19-Erkrankten steht: ÄrztInnen und PflegerInnen können Schutzmasken und Schutzbekleidung oft nicht mehr in dem Umfang wechseln, wie es zur Einhaltung der Hygienevorschriften und damit zur Eindämmung der Weiterverbreitung des Virus notwendig wäre.

Mit dem HeiQ Viroblock NPJ03 hat das Schweizer Spezialchemieunternehmen HeiQ eine neue Technologie entwickelt, die mit ihrer antibakteriellen und viruziden Wirkung auch gegen Coronaviren (229E) effektiv ist. Umfangreiche Studien belegen die Wirksamkeit der Ausrüstung. Eine Kombination von Silbersalzen mit einer Vesikel-Technologie inaktiviert Bakterien und Viren auf textilen Oberflächen innerhalb nur weniger Minuten und macht diese unschädlich. Derartig ausgerüstete Textilien reduzieren die Infektivitätsrate um 99,99 % was eine Übertragung und Weiterverbreitung durch Textilien stoppt.

Viroblock ist auf allen Faserarten einsetzbar – das gilt für Schutzbekleidung und Schutzmasken, aber auch für Arbeitsbekleidung, Bettwäsche, Handtücher und Heimtextilien. Die Ausrüstung ist waschpermanent und auch nach 30 Standardwaschprozessen hochwirksam.

Weitere Informationen:
HeiQ CHT Group corona virus
Quelle:

CHT Gruppe

06.05.2020

Lenzing behauptet sich in äußerst schwierigem Marktumfeld

  • Faserpreise und -nachfrage durch COVID-19-Krise unter Druck
  • Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des operativen Betriebes und zum Schutz der Mitarbeiter/innen, Kunden und Lieferanten erfolgreich implementiert
  • Gründung eines Hygiene-Kompetenzzentrums zur Produktion und Weiterentwicklung von Schutzartikeln, um COVID-19-Krise weiter einzudämmen
  • Strategische Investitionsprojekte in Brasilien und Thailand schreiten planmäßig voran
  • Vorstand schlägt vor, keine Dividende für 2019 auszuschütten – neuer HV-Termin 18. Juni 2020

Die Lenzing Gruppe hat sich im 1. Quartal 2020 in einem äußerst schwierigen Marktumfeld mit erhöhtem Preis- und Mengendruck infolge der COVID-19-Krise gut behauptet. Dank eines diversifizierten Geschäftsmodells sowie einem globalen Produktions-, Vertriebs- und Marketingnetzwerk einerseits und der disziplinierten Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN andererseits konnte der Effekt auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung teilweise kompensiert werden.

  • Faserpreise und -nachfrage durch COVID-19-Krise unter Druck
  • Maßnahmen zur Aufrechterhaltung des operativen Betriebes und zum Schutz der Mitarbeiter/innen, Kunden und Lieferanten erfolgreich implementiert
  • Gründung eines Hygiene-Kompetenzzentrums zur Produktion und Weiterentwicklung von Schutzartikeln, um COVID-19-Krise weiter einzudämmen
  • Strategische Investitionsprojekte in Brasilien und Thailand schreiten planmäßig voran
  • Vorstand schlägt vor, keine Dividende für 2019 auszuschütten – neuer HV-Termin 18. Juni 2020

Die Lenzing Gruppe hat sich im 1. Quartal 2020 in einem äußerst schwierigen Marktumfeld mit erhöhtem Preis- und Mengendruck infolge der COVID-19-Krise gut behauptet. Dank eines diversifizierten Geschäftsmodells sowie einem globalen Produktions-, Vertriebs- und Marketingnetzwerk einerseits und der disziplinierten Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN andererseits konnte der Effekt auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung teilweise kompensiert werden.

Die Umsatzerlöse gingen im 1. Quartal 2020 um 16,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresquartal auf EUR 466,3 Mio. zurück. Hauptursache war die Preisentwicklung bei Standardviscose (bedingt durch den starken Kapazitätsüberhang im Markt) und anderen Standardfasern. Die Auswirkungen der COVID-19-Krise erhöhten den Preis- und Mengendruck weiter. Bis 31. März fielen die Preise für Standardviscose auf ein neues Allzeittief von RMB/to 9.150 – bis zu 33 Prozent unter dem Niveau des Vorjahresquartals. Die vergleichsweise positive Entwicklung des Spezialfasergeschäftes und die etwas höhere Nachfrage nach Fasern für den Medizin- und Hygienebedarf konnten den Umsatzrückgang teilweise kompensieren. Der Anteil der Spezialfasern stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 47,3 Prozent auf 60,9 Prozent. Die Ergebnisentwicklung reflektiert den Umsatzrückgang: Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich um 24,3 Prozent auf EUR 69,6 Mio. Die EBITDA-Marge ging von 16,4 Prozent auf 14,9 Prozent zurück. Das Periodenergebnis ging um 58,6 Prozent auf EUR 17,7 Mio. zurück. Das Ergebnis je Aktie lag bei EUR 0,84 nach EUR 1,65 im 1. Quartal des Vorjahres.

Weitere Informationen:
Lenzing AG
Quelle:

Lenzing AG

06.05.2020

Lenzing Vorstand schlägt Verzicht auf Dividende für 2019 vor

Der Vorstand der Lenzing Gruppe bewertete seinen ursprünglichen Beschlussvorschlag für eine Dividendenausschüttung von EUR 1,00 neu und gelangte zu dem Ergebnis, dass er dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung aufgrund der COVID-19-Krise vorschlagen wird, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 auszuschütten.

Der Vorstand der Lenzing Gruppe bewertete seinen ursprünglichen Beschlussvorschlag für eine Dividendenausschüttung von EUR 1,00 neu und gelangte zu dem Ergebnis, dass er dem Aufsichtsrat und der Hauptversammlung aufgrund der COVID-19-Krise vorschlagen wird, keine Dividende für das Geschäftsjahr 2019 auszuschütten.

Weitere Informationen:
Lenzing AG Dividende
Quelle:

Lenzing AG

CHIC zum ersten Mal digital (c) CHIC ONLINE
(c) CHIC ONLINE
04.05.2020

CHIC zum ersten Mal digital

  • CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020
  • Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020
  • Mehr als 1.350 Austeller nahmen an den über 100 Online-Aktivitäten der Messe teil
  • Alle Vertriebskanäle des chinesischen Handels waren auf der Plattform vertreten
  • Im Fokus der Kunden: innovatives, kreatives Design und hochwertige Produkte

1.350 teilnehmende Aussteller, über 100 Online-Aktivitäten, über 60 Live-Medienberichte, bis zu 157.403 Besuche verzeichnete die erste CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020.

Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.
CHIC, China International Fashion Fair, hat mit CHIC ONLINE, ihrer ersten digitalen Messe, an drei Tagen die Möglichkeit geboten, sich mit Entscheidern des chinesischen Modehandels zu vernetzen, sich auszutauschen und Ressourcen zu bündeln.

  • CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020
  • Erfolgreiche Premiere der digitalen Ausgabe der CHIC vom 22.-24. April 2020
  • Mehr als 1.350 Austeller nahmen an den über 100 Online-Aktivitäten der Messe teil
  • Alle Vertriebskanäle des chinesischen Handels waren auf der Plattform vertreten
  • Im Fokus der Kunden: innovatives, kreatives Design und hochwertige Produkte

1.350 teilnehmende Aussteller, über 100 Online-Aktivitäten, über 60 Live-Medienberichte, bis zu 157.403 Besuche verzeichnete die erste CHIC ONLINE vom 22. bis 24. April 2020.

Die aktuell weltweit schwierige wirtschaftliche Situation durch die Corona-Pandemie läßt die Unternehmen nach neuen Lösungsansätzen für ihre Geschäftsmöglichkeiten suchen.
CHIC, China International Fashion Fair, hat mit CHIC ONLINE, ihrer ersten digitalen Messe, an drei Tagen die Möglichkeit geboten, sich mit Entscheidern des chinesischen Modehandels zu vernetzen, sich auszutauschen und Ressourcen zu bündeln.

„Der Start der CHIC ONLINE ist ein historischer Tag für CHIC, die nach ihrer Gründung vor 28 Jahren hiermit zum ersten Mal online gegangen ist.“ Chen Dapeng, Präsident der China National Garment Association und CHIC, Vizepräsident der China Textile Industry Federation.

Mehr als 1.350 Hersteller haben ihre Angebote in die Online-Meeting-Räume von Tencent Meeting und Ding Talk hochgeladen und an den über 100 Online-Meeting-Aktivitäten von CHIC ONLINE teilgenommen. Die über Jahrzehnte gesammelten Ressourcen der CHIC, ihr Netzwerk und ihre Erfahrungen beim Informationsaustausch sind bei dem Event zum Tragen gekommen. CHIC ONLINE ist ein positiver Ansatz für die digitale Transformation der Messe und gleichzeitig ein pragmatischer Schritt die Geschäftskanäle und Ressourcen miteinander zu verknüpfen.

In dieser speziellen Zeit ist CHIC ONLINE für die gesamte chinesische Bekleidungsindustrie und ihre internationalen Teilnehmer kostenfrei geöffnet gewesen, als Unterstützungsmaßnahme der CHIC für Chinas Mode- und Lifestyle-Industrie.

Die Online-Messehalle unterteilte sich in die Segmente Men, Women, Impulses (Designer), KIDZ, Winter (Leder und Pelz, Daunen), CHIC YOUNG BLOOD (Streetwear), Tailoring (Bespoke), Accessoires, Taschen und Schuhe, Fashion Journey (internationale Marken) und Sourcing. Die Meeting-Räume waren klar nach Angebot und Nachfrage strukturiert, eine direkte Brücke für die Kommunikation in Echtzeit.
Alle Kanäle des chinesischen Handels waren bei CHIC ONLINE vertreten: E-Commerce Plattformen wie Tmall, Jingdong, VIP Shop, oder NetEase Yeaton (Chinas "Muji"), eine der beliebtesten Online-Plattformen in China und Biyao Shop - ursprünglich gegründet als Verkaufsplattform für Luxusprodukte direkt vom Hersteller zu günstigeren Preisen - mit mittlerweile 20 Millionen Abonnenten, über 80.000 Bestellungen täglich.

Department Stores wie die Wangfujing-Gruppe, Weifang Department Store Group, LiQun Gruppe nutzten CHIC ONLINE für die Suche nach neuen Marken genauso wie zahlreiche Multi-brand Boutiquen darunter HANATEBAKO Designer Brand Collection Store aus Qingdao, dessen Direktor Jiang Shixiang in der Angebotsvielfalt und Diversifikation der Kategorien die Zukunft der Offline-Stores im chinesischen Markt sieht. Besonders die Segmente Accessoires und Schuhe seien für die Boutiquen wichtige Themen.

Auch internationale Einkäufer nutzten die Messe für die Suche nach Produzenten, wie Social Cloud Co., Dont Give Up Co., und WHYNOTCo. aus Italien.

Kollektionen mit starkem Design, innovative und individuelle Produkte standen im Fokus der Kunden. Ein grundlegender Trend sind gestiegene Qualitätsanforderungen für alle Produktsegmente, auch für die Basisprodukte. Der Konsument wünscht sich qualitativ hochwertige Ware, Qualität vor Quantität. Das ist während der CHIC ONLINE von den Marktteilnehmern hervorgehoben worden.

Chen Dapeng resümiert: „Die digitale Premiere der CHIC ist bei allen Teilnehmern auf positive Resonanz gestoßen. Als verläßlicher Partner der Branche ist es CHICs Absicht und Zweck der Industrie und dem Handel pragmatische Unterstützung zu bieten. Wir sind überzeugt, dass Chinas Modeindustrie neu gestartet ist.“

Freudenberg Vliesstoffproduktion (c) Freudenberg
Freudenberg Vliesstoffproduktion
04.05.2020

Freudenberg startet Masken-Produktion

  • In der Krise Kräfte gebündelt

Weinheim - Das globale Technologieunternehmen Freudenberg hat mit der Produktion von Mund-Nase-Masken für Endverbraucher begonnen. Diese sind ab dem 11. Mai unter dem Markennamen „Collectex“ – zunächst nur für Deutschland – im Vileda-Online-Shop und über Handelspartner der Geschäftsgruppe Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) erhältlich.

In den vergangenen Wochen haben drei Geschäftsgruppen der Freudenberg Gruppe – Freudenberg Filtration Technologies, Freudenberg Home and Cleaning Solutions und Freudenberg Performance Materials – ihre Expertise in technischen Vliesstoffen, Filtermedien und Distribution gebündelt. Gemeinsam haben die Freudenberg-Spezialisten in kürzester Zeit eine eigene Maskenfertigung aufgebaut und zuerst die Freudenberg-Standorte mit den nötigen Mengen versorgt. „Ziel war es, unserer Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern und der Gesellschaft gerecht zu werden. Wir haben schnell gehandelt, unsere Kapazitäten ausgebaut und in Produktionsanlagen für die Konfektionierung von Mund-Nase-Masken investiert“, so Dr. Mohsen Sohi, CEO der Freudenberg Gruppe.

  • In der Krise Kräfte gebündelt

Weinheim - Das globale Technologieunternehmen Freudenberg hat mit der Produktion von Mund-Nase-Masken für Endverbraucher begonnen. Diese sind ab dem 11. Mai unter dem Markennamen „Collectex“ – zunächst nur für Deutschland – im Vileda-Online-Shop und über Handelspartner der Geschäftsgruppe Freudenberg Home and Cleaning Solutions (FHCS) erhältlich.

In den vergangenen Wochen haben drei Geschäftsgruppen der Freudenberg Gruppe – Freudenberg Filtration Technologies, Freudenberg Home and Cleaning Solutions und Freudenberg Performance Materials – ihre Expertise in technischen Vliesstoffen, Filtermedien und Distribution gebündelt. Gemeinsam haben die Freudenberg-Spezialisten in kürzester Zeit eine eigene Maskenfertigung aufgebaut und zuerst die Freudenberg-Standorte mit den nötigen Mengen versorgt. „Ziel war es, unserer Verantwortung gegenüber unseren Mitarbeitern und der Gesellschaft gerecht zu werden. Wir haben schnell gehandelt, unsere Kapazitäten ausgebaut und in Produktionsanlagen für die Konfektionierung von Mund-Nase-Masken investiert“, so Dr. Mohsen Sohi, CEO der Freudenberg Gruppe.

Neben der Qualität der Masken ist Freudenberg eine faire und bedarfsorientierte Verteilung wichtig. Dies soll durch den Verkauf über den Vileda-Online-Shop und einer Maximalbestellung von

zwei Verpackungseinheiten pro Online-Besteller sichergestellt werden. Dies ermöglicht eine breite Streuung, so dass möglichst viele Menschen Masken erhalten können.

Die Produktion findet in Deutschland statt und läuft seit Ende April. Freudenberg Home and Cleaning Solutions vertreibt die Masken unter dem Namen „Collectex“. Im Gegensatz zu den inzwischen häufig vorkommenden industriell oder privat gefertigten Baumwollmasken werden die Freudenberg-Masken aus einem hochwertigen, dreilagigen Filtermedium hergestellt.

Dieses Filtermedium besteht aus hochtechnischen Vliesstoffen, die ebenfalls in Deutschland hergestellt werden. Die Materialien werden in neu angeschafften, sukzessive anlaufenden Konfektionierungsanlagen zu Masken weiterverarbeitet – zunächst für den deutschen Markt. Freudenberg plant, die Kapazität in den nächsten Wochen weiter auszubauen, so dass schließlich täglich rund eine Million Masken im Vierschichtbetrieb rund um die Uhr an sieben Tagen die Woche hergestellt werden können. Darüber hinaus liefert das Technologieunternehmen weiterhin Flächenware an professionelle Konfektionierungsfirmen und bestehende Kunden.

Derzeit laufen Vorbereitungsarbeiten, um auch in Nordamerika Masken für den dortigen Markt zu produzieren. Die Freudenberg-Geschäftsgruppe Japan Vilene Company fertigt seit jeher Masken für den asiatischen Markt, allem voran Japan. Allerdings unterliegen diese Produkte den COVID-19 geschuldeten Ausfuhrbeschränkungen der jeweiligen Länder.

Quelle:

Freudenberg & Co. KG

Die Gesichtsschilde bieten einen zusätzlichen Schutz zu den Mund-Nasen-Masken. © Fraunhofer UMSICHT
29.04.2020

Gesichtsschutzschilde aus dem 3D-Drucker

Neben den Mund-Nasen-Bedeckungen bieten Gesichtsschutzschilde einen zusätzlichen Schutz vor einer Tröpfcheninfektion mit dem COVID-19-Virus. Das Fraunhofer UMSICHT produziert diese auf Basis eines Open Source-Konstruktionsplans mittels 3D-Druck in seiner offenen Werkstatt DEZENTRALE und unterstützt so Krankenhäuser in der Region.

Freiwillige mit fundiertem technischen Wissen haben sich als Online-Bewegung weltweit zusammengeschlossen, um zusätzliche Schutzausrüstung gegen eine Ansteckung mit COVID-19-Erregern zu entwickeln und zu produzieren. Das Fraunhofer UMSICHT fertigt Gesichtsschutzschilde an und nutzt dazu die Produktionskapazitäten der 3D-Drucker in der offenen Werkstatt (»FabLab«) der DEZENTRALE in Dortmund. Basis ist der Open Source-Konstruktionsplan des so genannten »Prusa Shields« der Firma Prusa Printers. Dieses Gesichtsschutzschild besteht aus einer 3D-gedruckten Kopfhalterung mit einem dünnen, transparenten Kunststoffschild. Das Design der Halterungen wird laufend aktualisiert, und auch den Nutzerinnen und Nutzern ist es freigestellt, eigene Veränderungen vorzunehmen, um Ergonomie und Sicherheit zu optimieren.

Neben den Mund-Nasen-Bedeckungen bieten Gesichtsschutzschilde einen zusätzlichen Schutz vor einer Tröpfcheninfektion mit dem COVID-19-Virus. Das Fraunhofer UMSICHT produziert diese auf Basis eines Open Source-Konstruktionsplans mittels 3D-Druck in seiner offenen Werkstatt DEZENTRALE und unterstützt so Krankenhäuser in der Region.

Freiwillige mit fundiertem technischen Wissen haben sich als Online-Bewegung weltweit zusammengeschlossen, um zusätzliche Schutzausrüstung gegen eine Ansteckung mit COVID-19-Erregern zu entwickeln und zu produzieren. Das Fraunhofer UMSICHT fertigt Gesichtsschutzschilde an und nutzt dazu die Produktionskapazitäten der 3D-Drucker in der offenen Werkstatt (»FabLab«) der DEZENTRALE in Dortmund. Basis ist der Open Source-Konstruktionsplan des so genannten »Prusa Shields« der Firma Prusa Printers. Dieses Gesichtsschutzschild besteht aus einer 3D-gedruckten Kopfhalterung mit einem dünnen, transparenten Kunststoffschild. Das Design der Halterungen wird laufend aktualisiert, und auch den Nutzerinnen und Nutzern ist es freigestellt, eigene Veränderungen vorzunehmen, um Ergonomie und Sicherheit zu optimieren.

Schutz für risikobehaftete Berufsgruppen
Die derzeitigen Mund-Nasen-Masken müssen aufgrund von Knappheit oftmals länger getragen werden, so dass ein zusätzliches Gesichtsschild ein weiteres Hindernis für Infektionserreger darstellt. Der Bedarf ist hoch – sowohl in Deutschland als auch international. »Wir hoffen, mit den Schutzschilden insbesondere das Personal zu entlasten, das konstant dem Ansteckungsrisiko ausgesetzt ist wie z. B. in Krankenhäusern«, erklärt Patrick Jaruschowitz vom Fraunhofer UMSICHT. Aktuell verfügt die DEZENTRALE über drei verschiede 3D-Druckverfahren (FDM, SLA und SLS) und insgesamt über zehn unterschiedliche 3D-Drucker. Täglich werden auf diesen 30 bis 50 Schilder produziert. Die gedruckten Gesichtsschilde werden verschiedenen Krankenhäusern sowie Pflege- und Therapieeinrichtungen zur Verfügung gestellt.

Kooperationspartner gesucht: Schutzausrüstung weiterentwickeln
Das Fraunhofer UMSICHT ist im neu gegründeten Produzentennetzwerk in der Corona-Krise der Ruhr-Universität Bochum vertreten. Organisiert wird das Kooperationsnetzwerk durch den Lehrstuhl für Produktionssysteme und dient dazu, Produzenten und Abnehmer für Gesichtsschilde schnell und unkompliziert zusammenzubringen.

Die Gesichtsschilde druckt das Fraunhofer UMSICHT derzeit kostenlos und aus eigenem Engagement, auch wenn die Kapazitäten eines Forschungsinstituts nur einen kleinen Teil des Bedarfs decken können. Die Praxis zeigt gleichzeitig, dass die heutigen Atem-Schutz-Masken, Gesichtsschilde oder weiteren Komponenten der persönlichen Schutzausrüstung nicht für jede Anwendung und jede Person optimal sind. Daher ist es notwendig, diese Systeme weiterzuentwickeln. Dafür sucht das Fraunhofer UMSICHT derzeit Kooperationen mit Unternehmen und Organisationen.

Quelle:

Fraunhofer UMSICHT

27.04.2020

Chemie gegen Covid-19: CHT Gruppe erweitert Produktportfolio

Die CHT Germany GmbH nahm Mitte März die Produktion und den Vertrieb von Händedesinfektionsmittel auf. Jetzt erweitert die Unternehmensgruppe für Spezialchemikalien ihr Produktportfolio um wichtige Hilfsmittel für den medizinischen Kampf gegen Covid-19 (SARS-CoV-2). Ab sofort versorgt sie gewerbliche Kunden mit Flächendesinfektionsmitteln, Textilhilfsmitteln für medizinische Schutzbekleidung, Zubehör für Test-Kits und Ausrüstung für Gesichtsmasken.

Die CHT Germany GmbH nahm Mitte März die Produktion und den Vertrieb von Händedesinfektionsmittel auf. Jetzt erweitert die Unternehmensgruppe für Spezialchemikalien ihr Produktportfolio um wichtige Hilfsmittel für den medizinischen Kampf gegen Covid-19 (SARS-CoV-2). Ab sofort versorgt sie gewerbliche Kunden mit Flächendesinfektionsmitteln, Textilhilfsmitteln für medizinische Schutzbekleidung, Zubehör für Test-Kits und Ausrüstung für Gesichtsmasken.

Aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Desinfektionsmittel durch das neuartige Coronavirus begann die CHT Gruppe vor eineinhalb Monaten am Standort Dußlingen mit der Produktion eines Händedesinfektionsmittels. Zwischenzeitlich schlossen sich mehrere internationale Standorte an. Jetzt ergänzt die CHT Gruppe dieses Angebot mit einem eigenen Flächendesinfektionsmittel auf Basis von Ethanol. Wie auch beim Händedesinfektionsmittel liegt der Produktion des Flächendesinfektionsmittels eine Sondergenehmigung zugrunde, die auf einer erweiterten Allgemeinverfügung der Bundesstelle für Chemikalien (BAuA) beruht. Beide Desinfektionsmitteln basieren auf öffentlich zugänglichen Standardrezepturen für alkoholbasierte Desinfektionsmittel der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Der Vertrieb des CHT Flächendesinfektionsmittels, das in 5-, 10- und 30 LiterGebinden verfügbar ist, richtet sich ausschließlich an gewerbliche Kunden.

Zusätzlich produziert die CHT Gruppe eine Palette an textilrelevanten Produkten für den Schutz vor Covid-19. Dazu gehören funktionelle Ausrüstungshilfsmittel für Gesichtsmasken, Hilfsmittel zur Beschichtung medizinischer Schutzbekleidung sowie ein Flockkleber für Test-Kits.

Weitere Informationen:
surface disinfectant CHT Gruppe
Quelle:

CHT Gruppe

Logo Perlon-Gruppe
Perlon-Gruppe spendet Masken an die freiwillige Feuerwehr
27.04.2020

Die Perlon®-Gruppe: Unterstützung von Feuerwehren

Die Perlon®-Gruppe unterstützt die Beschaffungsbemühungen der Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Darmstadt-Dieburg und spendet 2.400 Schutzmasken des Typs KN 95. Diese Schutzausrüstung kommt den Einsatzkräften der 23 Städte und Gemeinden des Landkreises zu Gute.

Die Masken bieten einmal Schutz für die Einsatzkräfte und stellen sicher, dass die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen ihren Dienst ungefährdet bewältigen können. Zum anderen bewahren sie die Einwohner des Landkreises und alle anderen im Kreis betroffenen Personen bei ihrer Rettung vor einer potentiellen Ansteckung mit dem Coronavirus.

 

 

Die Perlon®-Gruppe unterstützt die Beschaffungsbemühungen der Freiwilligen Feuerwehren des Landkreises Darmstadt-Dieburg und spendet 2.400 Schutzmasken des Typs KN 95. Diese Schutzausrüstung kommt den Einsatzkräften der 23 Städte und Gemeinden des Landkreises zu Gute.

Die Masken bieten einmal Schutz für die Einsatzkräfte und stellen sicher, dass die Feuerwehrmänner und Feuerwehrfrauen ihren Dienst ungefährdet bewältigen können. Zum anderen bewahren sie die Einwohner des Landkreises und alle anderen im Kreis betroffenen Personen bei ihrer Rettung vor einer potentiellen Ansteckung mit dem Coronavirus.

 

 

Weitere Informationen:
Perlon Perlon Gruppe Masken Coronavirus
Quelle:

Perlon Sales and Marketing

27.04.2020

Wäschehersteller SPEIDEL spendet Mund-Nasen-Masken an EinwohnerInnen

Masken statt Lingerie heißt es auch beim Wäschespezialist SPEIDEL seit Anfang März dieses Jahres: Das Unternehmen hat seine Produktion um Masken erweitert. Jetzt schenkt das Familienunternehmen jeder erwachsenen Einwohnerin und jedem erwachsenen Einwohner der Gemeinde Bodelshausen eine Mund-Nasen-Maske. SPEIDEL wurde 1952 in Bodelshausen gegründet, wo sich auch bis heute der Hauptsitz befindet. Durch diese Spende möchte das Traditionsunternehmen seine Verbundenheit zur Gemeinde Bodelshausen zum Ausdruck bringen. Rund 5.300 Stück Masken wurden am Mittwoch im Rathaus übergeben.

Masken statt Lingerie heißt es auch beim Wäschespezialist SPEIDEL seit Anfang März dieses Jahres: Das Unternehmen hat seine Produktion um Masken erweitert. Jetzt schenkt das Familienunternehmen jeder erwachsenen Einwohnerin und jedem erwachsenen Einwohner der Gemeinde Bodelshausen eine Mund-Nasen-Maske. SPEIDEL wurde 1952 in Bodelshausen gegründet, wo sich auch bis heute der Hauptsitz befindet. Durch diese Spende möchte das Traditionsunternehmen seine Verbundenheit zur Gemeinde Bodelshausen zum Ausdruck bringen. Rund 5.300 Stück Masken wurden am Mittwoch im Rathaus übergeben.

SPEIDEL hatte bereits Anfang März die Produktion um Mund-Nasen-Masken erweitert, um dabei zu helfen die Verbreitung von Covid-19 zu verlangsamen. Das war auch Anlass für SPEIDEL Mund-Nasen-Masken an die EinwohnerInnen von Bodelshausen zu spenden. Geschäftsführer Günter Speidel und Brand- und Product-Managerin Swenja Speidel übergaben die Spende am 22. April an Bürgermeister Uwe Ganzenmüller. Die Masken wurden direkt im Anschluss von den Erzieherinnen der Gemeinde mit großem Engagement verteilt. Altenpflegeeinrichtungen sowie Wohngruppen wurden ebenfalls berücksichtigt. Ab 27. April gilt in Baden-Württemberg landesweit eine Maskenpflicht.

„Mund-Nasen-Masken sind in der Corona-Krise immer schwieriger zu bekommen. Mit Hilfe der gespendeten Masken möchten wir mehr Sicherheit und ein besseres Gefühl im öffentlichen Leben geben. Für uns war diese Geste selbstverständlich“, betont Swenja Speidel.

Die Mund-Nasen-Masken von SPEIDEL sind aus 100 Prozent Bio-Baumwolle (zweilagig) und auf der Außenseite mit einer Hygiene-Abperl-Beschichtung ausgerüstet. Tröpfchen und Speichel sollen so von außen abperlen. Die Masken sind waschbar und somit wiederverwendbar.

Neben der Spende in Bodelshausen, hat das Unternehmen vor einigen Wochen bereits 100 Stück Mund-Nasen-Masken an eine Tübinger Initiative gespendet.

Weitere Informationen:
Masken Speidel
Quelle:

Panama PR GmbH

Logo AMAC
AMAC und REACH einigen sich auf Zusammenarbeit
20.04.2020

Strategische Zusammenarbeit zwischen REACH und AMAC

Strategische Zusammenarbeit im Bereich Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien zwischen der REACH-Gruppe/China und AMAC/Deutschland

Eine enge Zusammenarbeit, insbesondere in schwierigen Zeiten wie der Covid-19-Krise, wird für einen nachhaltige Erfolge zunehmend wichtiger. Heute unterzeichneten die Reach Group/China und AMAC/Deutschland ein Kooperationsabkommen zur Stärkung ihrer Geschäfte zwischen China und Europa im Bereich der Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien.

Die Reach Group mit Sitz in Shanghai ist seit 1996 in der Verbundwerkstoffindustrie tätig, die AMAC GmbH ist ein Beratungsunternehmen und Business Enabler für Verbundwerkstofflösungen mit Sitz in Aachen.
Nun will man in der Verbundwerkstoffindustrie eng zusammenarbeiten. Unter diese Zusammenarbeit fallen die Bereiche thermoplastische Verbundwerkstoffe, biobasierte Materialien, Hochleistungsadditive sowie im Bereich der Composite-Maschinentechnologien insbesondere Tape-Placement-Lösungen, kontinuierliche Laminierprozesse, 3D-Druck und fortschrittliche automatisierte Duroplastverarbeitung.

Strategische Zusammenarbeit im Bereich Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien zwischen der REACH-Gruppe/China und AMAC/Deutschland

Eine enge Zusammenarbeit, insbesondere in schwierigen Zeiten wie der Covid-19-Krise, wird für einen nachhaltige Erfolge zunehmend wichtiger. Heute unterzeichneten die Reach Group/China und AMAC/Deutschland ein Kooperationsabkommen zur Stärkung ihrer Geschäfte zwischen China und Europa im Bereich der Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien.

Die Reach Group mit Sitz in Shanghai ist seit 1996 in der Verbundwerkstoffindustrie tätig, die AMAC GmbH ist ein Beratungsunternehmen und Business Enabler für Verbundwerkstofflösungen mit Sitz in Aachen.
Nun will man in der Verbundwerkstoffindustrie eng zusammenarbeiten. Unter diese Zusammenarbeit fallen die Bereiche thermoplastische Verbundwerkstoffe, biobasierte Materialien, Hochleistungsadditive sowie im Bereich der Composite-Maschinentechnologien insbesondere Tape-Placement-Lösungen, kontinuierliche Laminierprozesse, 3D-Druck und fortschrittliche automatisierte Duroplastverarbeitung.

Die Zusammenarbeit soll auf der nächsten China Composite Expo vom 2. bis 4. September 2020 in Shanghai vorgestellt werden

Weitere Informationen:
REACH AMAC Verbundwerkstoffe China
Quelle:

AMAC

16.04.2020

SANITIZED AG unterstützt Hygiene-Massnahmen während Corona-Pandemie

  • Anti-viraler Effekt von Sanitized® Produkten auf Synthetikfasern bestätigt

Tests unabhängiger Labore bestätigen die Reduzierung von bis zu 99% von Viren auf PES-Textilien ausgerüstet mit Sanitized® T99-19 und Sanitized® T11-15.

Die Schweizer SANITIZED AG informiert über die Bestätigung neutraler Labore, dass die bewährten Produkte Sanitized® T99-19 und Sanitized® T11-15 auch einen Effekt gegen Viren zeigen (Grundlage ist ISO 18184:2019). Getestet wurde mit einem Feline Corona-Virus, der vergleichbare Strukturen und Mechanismen aufweist wie SARS-Cov2. Sanitized®T99-19 nutzt eine patentierte Technologie, die auf einer Silan-Ammoniumverbindung basiert, in Sanitized® T11-15 kommt Silber-Technologie zur Anwendung.

Die Additive eigenen sich für anti-virale und die antibakterielle Ausrüstung von Gesichtsmasken, Textilien zur Nutzung für Bekleidung von Pflegepersonal, Bettwäsche oder für Matratzen. Der umfangreiche Schutz gegen Bakterien ist dank der unveränderten Formulierung beider Produkte in vollem Umfang weiterhin gegeben.

  • Anti-viraler Effekt von Sanitized® Produkten auf Synthetikfasern bestätigt

Tests unabhängiger Labore bestätigen die Reduzierung von bis zu 99% von Viren auf PES-Textilien ausgerüstet mit Sanitized® T99-19 und Sanitized® T11-15.

Die Schweizer SANITIZED AG informiert über die Bestätigung neutraler Labore, dass die bewährten Produkte Sanitized® T99-19 und Sanitized® T11-15 auch einen Effekt gegen Viren zeigen (Grundlage ist ISO 18184:2019). Getestet wurde mit einem Feline Corona-Virus, der vergleichbare Strukturen und Mechanismen aufweist wie SARS-Cov2. Sanitized®T99-19 nutzt eine patentierte Technologie, die auf einer Silan-Ammoniumverbindung basiert, in Sanitized® T11-15 kommt Silber-Technologie zur Anwendung.

Die Additive eigenen sich für anti-virale und die antibakterielle Ausrüstung von Gesichtsmasken, Textilien zur Nutzung für Bekleidung von Pflegepersonal, Bettwäsche oder für Matratzen. Der umfangreiche Schutz gegen Bakterien ist dank der unveränderten Formulierung beider Produkte in vollem Umfang weiterhin gegeben.

Um die anti-virale Wirkung ausloben zu können, müssen die Endprodukte zuvor entsprechenden Viren-Tests in spezialisierten Laboren unterzogen werden. Dabei müssen lokale Gesetzgebungen beachtet werden. Auf dieses übliche Procedere weist SANITIZED AG explizit hin und hat in diesem Zusammenhang einen ersten informativen Guide zur Ausrüstung von PSA (persönliche Schutzausrüstung) mit Biozid-Produkten zusammengestellt.

Details unter: https://campaign.sanitized.com/en/treatment-of-ppe-with-biocidal-products

Weitere Informationen:
Coronavirus
Quelle:

PR-Büro Heinhöfer

(c) GKD – GEBR. KUFFERATH AG
15.04.2020

GKD: Ofenbänder aus Glashybridgewebe für die Vliesproduktion

Für anspruchsvolle Thermobondingprozesse präsentiert GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) Glashybrid-Gewebebänder von hoher Prozessperformance und Produktqualität. Anwender wählen verstärkt den zunächst als magnetisches Oberband in Doppelbandtrocknern eingesetzten Bandtyp auch als Unterband. Die vollständig mit PFA beschichtete Konstruktion aus Glaslitzen in Laufrichtung und Metalldrähten im Schuss verhindert Anhaftungen. Dadurch sinken Reinigungsintervalle und Stillstände deutlich, während Fertigungsgeschwindigkeit und Standzeiten herkömmliche Maßstäbe übertreffen.

Mit einem Gewicht von nur 1,8 Kilogramm pro Quadratmeter ist die neuartige Bandkonstruktion, so GKD, ein energieeffizientes Leichtgewicht im Trocknerbetrieb. Zugleich steigere die Werkstoffkombination aus Metall und Glasfasern durch eine hochbeständige PFA-Beschichtung deutlich die Prozesseffizienz. Sie schütze– auch beim Einsatz von BiCo-Fasern – Drähte und Kreuzungspunkte von Kette und Schuss zuverlässig vor Anhaftungen.

Für anspruchsvolle Thermobondingprozesse präsentiert GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) Glashybrid-Gewebebänder von hoher Prozessperformance und Produktqualität. Anwender wählen verstärkt den zunächst als magnetisches Oberband in Doppelbandtrocknern eingesetzten Bandtyp auch als Unterband. Die vollständig mit PFA beschichtete Konstruktion aus Glaslitzen in Laufrichtung und Metalldrähten im Schuss verhindert Anhaftungen. Dadurch sinken Reinigungsintervalle und Stillstände deutlich, während Fertigungsgeschwindigkeit und Standzeiten herkömmliche Maßstäbe übertreffen.

Mit einem Gewicht von nur 1,8 Kilogramm pro Quadratmeter ist die neuartige Bandkonstruktion, so GKD, ein energieeffizientes Leichtgewicht im Trocknerbetrieb. Zugleich steigere die Werkstoffkombination aus Metall und Glasfasern durch eine hochbeständige PFA-Beschichtung deutlich die Prozesseffizienz. Sie schütze– auch beim Einsatz von BiCo-Fasern – Drähte und Kreuzungspunkte von Kette und Schuss zuverlässig vor Anhaftungen.

Weder Fasern noch Binder setzen sich in den Glasfaserlitzen oder zwischen den Drähten ab. Einen zentralen Beitrag zur Optimierung von Prozess- und Produktqualität leistet die hohe Querstabilität dieses Bandtyps: Auch bei großen Arbeitsbreiten oder starken Schrumpfkräften des Produktes überzeugt die einlagige Konstruktion durch exzellente Laufeigenschaften. Im Oberband gewährleisten über 0,8 Millimeter dicke, magnetische Schussdrähte aus Stahl durch die absolute Planlage des Bandes eine exakte Kalibrierung und Kompression. Beim Einsatz als Unterband sichert ein Schussdraht aus Edelstahl analoge Querstabilität. So erhalten auch hochvoluminöse und stark verdichtete Produkte über die gesamte Breite eine konstante Dicke und Dichte mit geringsten Toleranzen.

(c) Textildruckerei Mayer/Ralph Koch
Zukunftsorientiert, transparent, modern: So präsentiert sich das neue Gebäude der Textildruckerei Mayer.
09.04.2020

Textildruckerei Mayer bezieht Erweiterungsbau

Auf zwei Stockwerken und rund 250 Quadratmetern am Ortsrand von Meßstetten-Unterdigisheim hat sich das Unternehmen für die Zukunft aufgestellt. Die liegt für die Textildruckerei Mayer und ihre knapp 18 Mitarbeiter im Bereich der technischen Textilien; das entsprechende Portfolio wächst stetig. Parallel zu den smarten textilen Lösungen bietet das Familienunternehmen weiterhin die gesamten Leistungen einer klassischen Textildruckerei.

„Den technischen Textilien gehört die Zukunft – auch unsere“, sagt Michael Steidle, Geschäftsführer der Textildruckerei Mayer. „Das neue Gebäude gibt uns für unseren weiteren Weg einen großen Motivationsschub und zeigt, dass wir die richtigen Weichen gestellt haben.“

Auf zwei Stockwerken und rund 250 Quadratmetern am Ortsrand von Meßstetten-Unterdigisheim hat sich das Unternehmen für die Zukunft aufgestellt. Die liegt für die Textildruckerei Mayer und ihre knapp 18 Mitarbeiter im Bereich der technischen Textilien; das entsprechende Portfolio wächst stetig. Parallel zu den smarten textilen Lösungen bietet das Familienunternehmen weiterhin die gesamten Leistungen einer klassischen Textildruckerei.

„Den technischen Textilien gehört die Zukunft – auch unsere“, sagt Michael Steidle, Geschäftsführer der Textildruckerei Mayer. „Das neue Gebäude gibt uns für unseren weiteren Weg einen großen Motivationsschub und zeigt, dass wir die richtigen Weichen gestellt haben.“

Gearbeitet wird im neuen Teil des Firmengebäudes bereits seit dem Jahreswechsel 2019/20. Auf den rund 250 Quadratmetern, die in gut einem Jahr Bauzeit entstanden sind, finden sich neue, großzügige Büros und Besprechungsräume. Hier lädt die Textildruckerei unter anderem regelmäßig zu ihren Innovationsgesprächen, einem fachlichen Austausch mit Geschäftspartnern, Kunden und Vertretern von Instituten und Hochschulen. Regelmäßig arbeitet die Textildruckerei auch mit Studenten zusammen, die Projekte im Rahmen von Praktika oder ihrer Abschlussarbeit durchführen. Ein eigener Bereich für Forschung und Entwicklung ist ebenfalls im neuen Gebäude untergebracht.

Montagedienstleistungen am Standort Bulgarien
Zwar weniger augenfällig als in Unterdigisheim, aber nicht weniger wirkungsvoll hat die Textildruckerei in den vergangenen Monaten einen weiteren Ausbau vorangetrieben: in der Niederlassung in Bulgarien. Gegründet im Jahr 2011 bearbeitet das Werk in Petrich zu attraktiven Lohnkosten ausgewählte textile Aufträge. Parallel dazu hat Amcotec einen Bereich für Montagedienstleitungen aufgebaut. Das bulgarische Team unter deutscher Leitung übernimmt seit Anfang 2020 lohnintensive Arbeitsschritte, darunter Baugruppen- und Kleinmontagen, Baugruppenfertigungen, Kunststoffbearbeitung und Kommissionierung.

Obwohl im Bereich der technischen Textilien noch Aufträge abzuarbeiten und Anfragen vorhanden sind, macht sich die Corona-Krise auch in Unterdigisheim bemerkbar. „Für ein vielsprechendes Projekt haben wir mit einem italienischen Geschäftspartner an speziellen Materialien gearbeitet, die eigentlich in den nächsten Wochen bei uns ankommen sollten“, so der Geschäftsführer. „Daran ist in der gegenwärtigen Situation natürlich nicht mehr zu denken.“ Auch insgesamt werde es ruhiger, das Telefon klingelt seltener.

Weitere Informationen:
Textildruckerei Mayer
Quelle:

Heinrich Mayer GmbH

Websale AG Logo
Websale ermöglicht Einstieg in den Online-Handel
09.04.2020

Bereit für den Onlinehandel in vier Tagen

Websale AG ermöglicht mit SaaS-Shopsystem die schnelle Digitalisierung der Vertriebskanäle
 
Shopsoftware, Betrieb, integriertes Hosting, Support und Design: Die Websale AG aus Nürnberg ermöglicht den schnellen Auf- und Ausbau digitaler Vertriebskanäle So hat das Unternehmen in vier Tagen einen neuen Onlineshop für das Groß- und Textildruck-Unternehmen Wissinger GmbH umgesetzt. Das SaaS-Shopsystem enthält ein umfangreiches Full-Service Konzept inklusive verkaufsrelevanter Features.

Der deutsche Handel und Mittelstand stehen gegenwärtig vor erheblichen Anforderungen: Es gilt, den akuten Bedarf an notwendigen und neuen Produkten zu stemmen, dabei neue Zielgruppen zu erschließen und einen Wechsel von einem hauptsächlich stationären Vertrieb zu einem digitalen Vertriebskanal zu vollziehen.

Websale AG ermöglicht mit SaaS-Shopsystem die schnelle Digitalisierung der Vertriebskanäle
 
Shopsoftware, Betrieb, integriertes Hosting, Support und Design: Die Websale AG aus Nürnberg ermöglicht den schnellen Auf- und Ausbau digitaler Vertriebskanäle So hat das Unternehmen in vier Tagen einen neuen Onlineshop für das Groß- und Textildruck-Unternehmen Wissinger GmbH umgesetzt. Das SaaS-Shopsystem enthält ein umfangreiches Full-Service Konzept inklusive verkaufsrelevanter Features.

Der deutsche Handel und Mittelstand stehen gegenwärtig vor erheblichen Anforderungen: Es gilt, den akuten Bedarf an notwendigen und neuen Produkten zu stemmen, dabei neue Zielgruppen zu erschließen und einen Wechsel von einem hauptsächlich stationären Vertrieb zu einem digitalen Vertriebskanal zu vollziehen.

Kurze Projektzeiten und schneller Go-Live
urch das SaaS-Konzept und ein auf Onlineshops spezialisiertes Design-Team kann ein Shop in nur vier Tagen realisiert werden. So können Händler schnell in den Onlinehandel einsteigen, ihren Webshop an die veränderten Anforderungen anpassen und Umsatz generieren. Auch die Headless Commerce-Struktur der Shop-Lösung hilft bei der raschen Umsetzung der Onlineshops: Durch die Unabhängigkeit von Frontend und Shopsystem können individuelle Designs auf Basis des ausgereiften Shopsystems schnell umgesetzt werden.

Weitere Informationen:
Onlineshopping Coronavirus
Quelle:

Kaltwasser