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(c) Denim Expert Ltd.
28.08.2018

Bangladesch - ein Land im Umbruch

Bangladesch wird in der Welt nach wie vor hauptsächlich als Billighersteller  von Bekleidungsbasics wahrgenommen; als Standort, an dem sich zwar die Arbeitsbedingungen verbessert haben, nicht aber die grundsätzlichen Strukturen. Doch das Land entwickelt sich weiter und emanzipiert sich zum Partner auf Augenhöhe für seine westlichen Auftraggebern.

In den letzten Jahren wurden die meisten Bekleidungsfabriken in Bangladesch auf Feuer und bauliche sowie elektrische Sicherheit geprüft und zertifiziert. Die Standards von Accord und Alliance werden von den großen Unternehmen mittlerweile zu fast 100 Prozent erfüllt. Auch moderne Technologien und Hightech sind längst in Bangladesch angekommen. Daneben haben sich die Arbeitsbedingungen für die Menschen in der Textilindustrie enorm verbessert. Die Fabriken haben umfangreich investiert, um am Weltmarkt als Partner der Bekleidungshersteller bestehen zu können.

Bangladesch wird in der Welt nach wie vor hauptsächlich als Billighersteller  von Bekleidungsbasics wahrgenommen; als Standort, an dem sich zwar die Arbeitsbedingungen verbessert haben, nicht aber die grundsätzlichen Strukturen. Doch das Land entwickelt sich weiter und emanzipiert sich zum Partner auf Augenhöhe für seine westlichen Auftraggebern.

In den letzten Jahren wurden die meisten Bekleidungsfabriken in Bangladesch auf Feuer und bauliche sowie elektrische Sicherheit geprüft und zertifiziert. Die Standards von Accord und Alliance werden von den großen Unternehmen mittlerweile zu fast 100 Prozent erfüllt. Auch moderne Technologien und Hightech sind längst in Bangladesch angekommen. Daneben haben sich die Arbeitsbedingungen für die Menschen in der Textilindustrie enorm verbessert. Die Fabriken haben umfangreich investiert, um am Weltmarkt als Partner der Bekleidungshersteller bestehen zu können.

Die Abnehmerländer begrüßen diese Verbesserungen ausdrücklich – doch die damit einhergehenden, unvermeidlichen Preissteigerungen akzeptieren sie dann doch nur zögerlich. Viele internationale Marken geben den eigenen Wettbewerbsdruck ungefiltert an ihre Produzenten in Bangladesch weiter - was für diese inakzeptabel enge Produktionszeiten und Pricedumping bedeutet.
Das kleine, bevölkerungsreiche Land versucht verstärkt, sich von seiner Rolle als billiger Massenproduzent von Kleidungsbasics auf dem globalen Textilmarkt zu lösen. In der Hoffnung, dass eine verlässliche Produktionspartnerschaft an seine Stelle tritt.

„Was wir brauchen, ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe mit langfristiger Planung der Produktion unter Berücksichtigung individueller Herstellungsprofile.“ sagt Mostafiz Uddin, der sich als Denim-Pionier und Visionär bei der Entwicklung der Bekleidungsindustrie seines Heimatlandes einen Namen gemacht hat.
 
Er selbst setzt dabei auf Nachhaltigkeit und Qualität. Mit seinem eigenen Geschäftsmodell geht er auf Abstand zur Massenproduktion. Sein Unternehmen Denim Expert Ltd. ist eine eigenständige, souveräne Fabrik vom Entwurf bis zur Auslieferung. Seine Mitarbeiter und er produzieren vollständige Kollektionen, die das Unternehmen dem westeuropäischen Handel zum Einkauf anbietet. So kann Denim Expert Ltd. als Nischenhersteller Produkte nach eigenen Qualitätsstandards entwickeln und schließlich auch die Preise dafür selbst festsetzen. Es ist Preisgeber statt Preisnehmer.
 
Das Unternehmen ist beispielgebend im eigenen Land. Ein wichtiger Schritt für die internationale Akzeptanz war der Beitritt zur Sustainability Apparel Coalition (SAC) im letzten Monat. Mostafiz Uddin hofft, dass sein Beispiel auch andere Unternehmen inspiriert, ihre Zukunft in einer nachhaltigen Produktion zu sehen:„Ich möchte, dass Bangladesch als Land eine führende Rolle in der nachhaltigen Bekleidungsproduktion weltweit spielt. Dabei denke ich nicht nur an Nachhaltigkeit im Sinne der Ökologie, sondern auch andere Säulen der Nachhaltigkeit, d.h. wie wir die Situation für die Menschen, die Gesellschaft und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen durch Innovation, Technologie-Upgrades und Effizienz verbessern können. Ohne Nachhaltigkeit gibt es keine Zukunft für die Modebranche. Durch meine Bemühungen kann ich nur eine kleine Veränderung in meinem Land bewirken. Aber mit gemeinsamen Kräften, wenn langfristig Nachhaltigkeit an Bedeutung gewinnt, werden wir große Veränderungen bewirken, von denen die Menschen und unser Planet profitieren werden."

 

Quelle:

(c) Denim Expert Ltd.

SEEK is on ©SEEKEXHIBITIONS
Brands
08.01.2018

SEEK – The Voice of Street Culture

Seit Straßen- und Pop-Kultur mehr und mehr ineinander übergehen, wird es immer schwerer Leader von Followern zu unterscheiden. Es braucht eine Stimme, die klar zeigt, wer wofür steht – und die Leader brauchen eine Plattform, damit ihre Stimme gehört wird.

Da kommt SEEK ins Spiel.

Noch mit der Energie der letzten Saison in den Adern, startet die SEEK in die Berliner Modewoche vom 16. bis 18. Januar – alles im Namen der Voice of Street Culture. In der ARENA Berlin schafft SEEK Raum für kreative Brands, die das Straßenbild bestimmen. Auf der großen Ausstellungsfläche der ARENA Berlin können Besucher aktuelle Strömungen der kommenden Saison erleben – eingefangen und gefiltert durch den Blick der Community.

Führende Brands aus dem Bereich Menswear begegnen aufstrebenden Labels der Womenswear, während Unisexkollektionen für großes Umdenken stehen, indem sie das beste aus allen Welten kombinieren. Schuhe, Accessoires, Gadgets, Kosmetik, Papeterieartikel und Homewares, runden das Angebot originell ab und geben einen umfassenden Einblick in den Lifestyle der SEEK Community.

HEADTURNERS

Seit Straßen- und Pop-Kultur mehr und mehr ineinander übergehen, wird es immer schwerer Leader von Followern zu unterscheiden. Es braucht eine Stimme, die klar zeigt, wer wofür steht – und die Leader brauchen eine Plattform, damit ihre Stimme gehört wird.

Da kommt SEEK ins Spiel.

Noch mit der Energie der letzten Saison in den Adern, startet die SEEK in die Berliner Modewoche vom 16. bis 18. Januar – alles im Namen der Voice of Street Culture. In der ARENA Berlin schafft SEEK Raum für kreative Brands, die das Straßenbild bestimmen. Auf der großen Ausstellungsfläche der ARENA Berlin können Besucher aktuelle Strömungen der kommenden Saison erleben – eingefangen und gefiltert durch den Blick der Community.

Führende Brands aus dem Bereich Menswear begegnen aufstrebenden Labels der Womenswear, während Unisexkollektionen für großes Umdenken stehen, indem sie das beste aus allen Welten kombinieren. Schuhe, Accessoires, Gadgets, Kosmetik, Papeterieartikel und Homewares, runden das Angebot originell ab und geben einen umfassenden Einblick in den Lifestyle der SEEK Community.

HEADTURNERS

In einer Welt, die immer eintöniger erscheint, möchte man ganz besonders herausstechen. SEEK's selektive Auswahl von Labels mit unverkennbarem 'Signature Look',  gibt den Besuchern eine exklusive Preview  auf die Kollektionen, die den Ton für die nächste Saison angeben.

OUTDOOR & SPORTS

Nur weil die Temperaturen sinken, bedeutet das nicht, dass beim Kleidungsstil Abstriche gemacht werden müssen – das gilt vor allem für die Athleten unter uns. In der Herbst/Winter 2018/19 Saison statten die führenden Outdoor- und Sportswear Brands jeden mit Bewegungsdrang mit dem richtigen Equipment gegen alle Witterungen aus. Für cleane Looks und funktionale Styles stehen Brands wie Snow Peak, Filson, Topo Designs und Black Mountain Clothing Company. Ihnen zur Seite steht die endgültige Rückkehr der 90er Jahre sowie die frühen 2000er Jahre in Form von Karl Kani, Ellesse, FILA, Russel Athletic, FUBU, Champion Reverse Weave, Helly Hansen, Mitchell & Ness und vielen mehr.

BRAND NEW

Die SEEK hat sich dazu verpflichtet neue Strömungen so effektiv, effizient und aufregend wie möglich zu gestalten und so verspricht auch diese Saison zahlreiche Highlights. Zum Beispiel eine thematische Aufteilung der Halle. Die Bereiche werden farbcodiert und kennzeichnen unterschiedliche Bereiche. Unter der Überschrift Green Force finden die Besucher Mode- und Lifestyle Marken mit einem grünen und nachhaltigen Bewusstsein, wie Veja, Ecoalf, Kowtow, Maska und Mud Jeans. Daneben werden die Classics and Icons präsentiert mit zeitlosen Produkten wie denen von Armor Lux, Oliver Spencer und Porter-Yoshida Co. Im Bereich Craftsmanship werden Tradition und ehrliche Handwerkskunst groß geschrieben: mit dabei zum Beispiel Novesta, Norwegian Rain, Eat Dust, Filson, Pendleton Woolen Mills und Blue de Gênes. Strong Zeitgeist hingegen legt den Fokus auf marktstarke Helden des Alltags, wie Eastpak, Herschel Supply Co. und Rains. In der Kategorie Sports and Streetwear trifft man auf Kappa, Fila, Helly Hansen, Ellesse und viele andere.

Außerdem grenzt an die in der letzten Saison lancierten SEEK Houses, nun die Fläche der Trade Union, einem Areal, in dem der Fokus auf der konzentrierten Order in ruhiger Atmosphäre liegt. Die Besucher der SEEK Houses finden das Neueste von Birkenstock, Han Kjøbenhavn und Clarks Originals in umfangreicher Präsentation, während in der Trade Union Area die Vertreter von Porter-Yoshida & Co, Filson, Pendleton Woolen Mills, Monokel Eyewear und Shinola sich auf ihr Business fokussieren.

Weitere Informationen:
SEEK, Fashion Week
Quelle:

SEEKEXHIBITIONS

Mikroplastik in Meeren: Hochschule Niederrhein forscht an biologisch abbaubarer Sport-Kleidung
Logo TextileMission
18.09.2017

Hochschule Niederrhein forscht an biologisch abbaubarer Sport-Kleidung

Der Plastikmüll in den Weltmeeren ist ein stetig wachsendes Problem. Das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) der Hochschule Niederrhein ist jetzt an einem Verbundprojekt beteiligt, das Lösungsansätze im Bereich der Sport- und Outdoortextilien verfolgt. Konkret geht es um die Verschmutzung durch winzige textile Fasern, die sich beim Waschen lösen und mit dem Abwasser letztlich in die Weltmeere gelangen können. Sie sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, schädigen marine Lebewesen und reichern sich in der Nahrungskette an.

Der Plastikmüll in den Weltmeeren ist ein stetig wachsendes Problem. Das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung (FTB) der Hochschule Niederrhein ist jetzt an einem Verbundprojekt beteiligt, das Lösungsansätze im Bereich der Sport- und Outdoortextilien verfolgt. Konkret geht es um die Verschmutzung durch winzige textile Fasern, die sich beim Waschen lösen und mit dem Abwasser letztlich in die Weltmeere gelangen können. Sie sind mit dem bloßen Auge nicht erkennbar, schädigen marine Lebewesen und reichern sich in der Nahrungskette an.

Am 1. September 2017 fiel der Startschuss für das Verbundprojekt „TextileMission“. Das Projekt läuft über einen Zeitraum von drei Jahren und wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Förderschwerpunktes „Plastik in der Umwelt – Quellen, Senken, Lösungsansätze“ mit rund 1,7 Millionen Euro gefördert. Als Projektpartner bringen neben der Hochschule Niederrhein folgende sieben Organisationen aus der Sportartikel-Industrie, der Waschmaschinen- und der Waschmittelbranche, der Forschung und dem Umweltschutz ihr jeweiliges Know-how ein: die adidas AG, der Bundesverband der Deutschen Sportartikel-Industrie e.V. (BSI) als Projektkoordinator, die Henkel AG & Co. KG aA, die Miele & Cie. KG, Polartec LLC, die TU Dresden, die VAUDE Sport GmbH & Co. KG und der WWF Deutschland.

An der Hochschule Niederrhein leiten die Professorinnen Dr. Maike Rabe und Ellen Bendt das Teilvorhaben „Entwicklung textiler Strukturen für den Sport- und Outdoor-Bereich mit reduzierter Partikelemission in der Textilwäsche und auf der Basis biologisch abbaubarer Polymere“.

Drei Jahre lang wird das Team am Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung daran forschen, Materialien für Textilien zu entwickeln, die möglichst wenig Mikroplastik abgeben. Die Ergebnisse werden gemeinsam mit verschiedenen textilen Forschungspartnern, der chemischen Industrie und der Waschmaschinenindustrie erarbeitet, um Produkte zu erhalten, die die Gebrauchsfunktionen für den anspruchsvollen Sport- und Outdoorsektor erfüllen können. Darüber hinaus werden sich Experten der Abwassertechnik an der TU Dresden unter anderem mit dem Abbauverhalten der Kleinstfasern durch Mikroorganismen befassen. „Wir versuchen, neue Konstruktionen für Textilien zu entwickeln, bei denen Material verwendet wird, das biologisch abbaubar ist, dennoch hohe technische Funktionalität aufweist und damit erst für die Sport- und Outdoormode geeignet ist“, verdeutlichen Prof. Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts für Textil und Bekleidung, und Projektleiterin Prof. Ellen Bendt.

Auf dem Campus Mönchengladbach wird dafür ein Wasch- und Filterlabor aufgebaut, um das Verhalten der ebenfalls an der Hochschule neu entwickelten Textilien beim Waschen zu beobachten. Geben die Stoffe beim Waschvorgang Partikel ab und hinterlassen Rückstände? Wie kann man synthetische Stoffe so entwickeln, dass sie natürlich abbaubar sind? Fragen wie diese werden in den nächsten drei Jahren in
Mönchengladbach erforscht. Um dafür zu sorgen, dass in die Betrachtung alternativer Materialien über die Mikroplastik-Problematik hinausgehende Nachhaltigkeitsfaktoren einfließen, wird es einen engen Austausch mit dem Projektpartner WWF geben. Bis September 2020 fließen 500.000 Euro Fördergelder an das Institut, das damit zweieinhalb wissenschaftliche Mitarbeiter beschäftigt. Ziel ist es, einen Beitrag zu einer saubereren Umwelt zu leisten. Wobei Rabe klarstellt: „Viel schlimmer bei der Mikroplastik-Problematik als die Textilindustrie sind die Verpackungen, der Abrieb von Autoreifen, der ins Abwasser gespült wird, sowie der Müll, der bei der Isolierung von Häusern anfällt.“

Weitere Informationen:
Outdoor Umwelt
Quelle:

Hochschule Niederrhein, University of Applied Sciences

 

GKD impetus.PR Agentur fuer Corporate Communications GmbH
GKD
25.04.2017

GKD: Erfolgreicher Messeauftritt

Eindrucksvoll spiegelte die INDEX als Leitmesse der Nonwovensindustrie die Dynamik des immer anspruchsvolleren Vliesstoffmarktes wider: Mehr Besucher und Aussteller als je zuvor suchten auf diesem internationalen Fachforum in Genf vier Tage lang den intensiven Austausch. Großes Interesse der Fachbesucher galt den neuentwickelten gewebten Bändern für die Vliesformierung, - verfestigung und -trocknung der GKD – GEBR. KUFFERATH AG. Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Gewebespezialisten standen das Formierband CONDUCTIVE® 7690 sowie beschichtete Glashybrid- Gewebe für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Da sich diese Produkte bereits bei namhaften Referenzkunden in der Praxis bewähren, nutzten zahlreiche Besucher auf der Messe die Gelegenheit für vertiefende Gespräche. Die Bandbreite der ganzheitlichen Vliesstoffkompetenz von GKD verdeutlichten außerdem Filtermedien aus Metallgewebe für die Polymerfiltration sowie das neue Produktsegment Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung. Mit einem neuen Standdesign, das die verschiedenen Anwendungsbereiche optisch gliederte, unterstrich der Weltmarktführer für Technische Gewebe seine Anziehungskraft.

Eindrucksvoll spiegelte die INDEX als Leitmesse der Nonwovensindustrie die Dynamik des immer anspruchsvolleren Vliesstoffmarktes wider: Mehr Besucher und Aussteller als je zuvor suchten auf diesem internationalen Fachforum in Genf vier Tage lang den intensiven Austausch. Großes Interesse der Fachbesucher galt den neuentwickelten gewebten Bändern für die Vliesformierung, - verfestigung und -trocknung der GKD – GEBR. KUFFERATH AG. Im Mittelpunkt des Messeauftritts der Gewebespezialisten standen das Formierband CONDUCTIVE® 7690 sowie beschichtete Glashybrid- Gewebe für den Einsatz in Ein- und Doppelbandtrocknern. Da sich diese Produkte bereits bei namhaften Referenzkunden in der Praxis bewähren, nutzten zahlreiche Besucher auf der Messe die Gelegenheit für vertiefende Gespräche. Die Bandbreite der ganzheitlichen Vliesstoffkompetenz von GKD verdeutlichten außerdem Filtermedien aus Metallgewebe für die Polymerfiltration sowie das neue Produktsegment Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung. Mit einem neuen Standdesign, das die verschiedenen Anwendungsbereiche optisch gliederte, unterstrich der Weltmarktführer für Technische Gewebe seine Anziehungskraft.

Weitere Informationen:
GKD INDEX Vliesstoffe
Quelle:

impetus.PR Agentur fuer Corporate Communications GmbH