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15.10.2018

NEONYT: The change of fashion is now

Kick-Off für Neonyt, den globalen Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation (15. bis 17. Januar 2019). Im Kraftwerk Berlin lanciert die Messe Frankfurt ein neoneues Konzept, das Style, Business, Inspiration, Knowledge, Fun und Community vereint. Der Hub löst das bisherige Messe-Duo Ethical Fashion Show Berlin und Greenshowroom ab. Die modische Kuratierung rückt noch stärker in den Fokus.
 
Gemeinsam Mode verändern. Durch Kollaboration und Innovation, Nachhaltigkeit und Technologie. Dafür hat die Messe Frankfurt eine neue Business- und Kommunikationsplattform geschaffen: Neonyt – den globalen Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation. Eingebettet in die Fashion Week Berlin, international ausgerichtet und weltweit führend. Start für die erste Neonyt ist der 15. Januar 2019 im Kraftwerk Berlin.
 
Das Hub-Konzept.

Kick-Off für Neonyt, den globalen Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation (15. bis 17. Januar 2019). Im Kraftwerk Berlin lanciert die Messe Frankfurt ein neoneues Konzept, das Style, Business, Inspiration, Knowledge, Fun und Community vereint. Der Hub löst das bisherige Messe-Duo Ethical Fashion Show Berlin und Greenshowroom ab. Die modische Kuratierung rückt noch stärker in den Fokus.
 
Gemeinsam Mode verändern. Durch Kollaboration und Innovation, Nachhaltigkeit und Technologie. Dafür hat die Messe Frankfurt eine neue Business- und Kommunikationsplattform geschaffen: Neonyt – den globalen Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation. Eingebettet in die Fashion Week Berlin, international ausgerichtet und weltweit führend. Start für die erste Neonyt ist der 15. Januar 2019 im Kraftwerk Berlin.
 
Das Hub-Konzept.
Mit dem Hub-Konzept vereint Neonyt die wichtigsten Elemente in der Modebranche –  Business, Inspiration, Knowledge, Fun und Community – auf neoneue Weise. Der Hub besteht aus der Neonyt Trade Fair, den Konferenzen Fashionsustain by Messe Frankfurt und #Fashiontech by Premium Group sowie dem Design-Thinking-Format Thinkathon, der Neonyt Fashion Show, Showcases, dem Influencer- und Blogger-Event Prepeek, Networking-Veranstaltungen und nicht zuletzt der Neonyt Party. „Neonyt ist ein Ort, an dem sich Fachleute treffen und austauschen. Wir bringen Produkte und Inhalte mit Menschen und Organisationen zusammen, damit sie wechselseitig ihre Innovationskraft steigern. Dabei greift der globale Hub Neonyt auch auf das Know-how des internationalen Netzwerks ‚Texpertise Network’ der Messe Frankfurt mit weltweit über 50 Messen, rund 22.500 Ausstellern und über einer halben Million Besucher zurück“, erläutert Show Director Thimo Schwenzfeier das neue Konzept.
 
Neo. Nytt. Neonyt.
Der Hub löst das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show ab. Mit dem gemeinsamen Namen Neonyt richtet sich die Plattform neu aus und spiegelt selbstbewusst den modischen Anspruch und die Lust, Neues zu gestalten wider. Das Nachhaltigkeitsversprechen von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin bleibt dabei unverändert. Das Kunstwort Neonyt leitet sich ab von dem altgriechischen Wort „neo“ (dt. neu, revolutionär“ und dem skandinavischen Wort „nytt“ (dt. neu). „Das erneuerte Neu“ – Neonyt steht als Synonym für den fundamentalen Transformationsprozess der Mode- und Textilbranche.
 
Fashionable. Sustainable.
Mit der Neuausrichtung rückt die modische Kuratierung noch stärker in den Fokus. „Wir gehen mit Neonyt mutig neue Wege – auch was die Auswahl und Zusammenstellung der Brands unter modischen Gesichtspunkten anbelangt. Das gilt sowohl für die Neonyt Trade Fair als auch für die Neonyt Fashion Show. Unser Anspruch ist es, den State of the Art nachhaltiger Mode abzubilden“, sagt Creative Director Magdalena Schaffrin. „Die weltweit größte Messe für Sustainable Fashion sind wir bereits. Aus dieser Position der Stärke heraus, wollen wir in Zukunft progressiver und pointierter werden. Das ist ein längerfristiger Prozess, an dem wir kontinuierlich arbeiten“, kündigt sie an. Von Contemporary, Casual- und Urbanwear über Denim, Street- und Sportswear bis hin zu Business Outfits – mit einer guten Balance aus Leading Brands und Newcomern spricht die Neonyt Trade Show ein internationales Publikum an. Unterteilt in die Segmente Greenshowroom, Moderncasual, Urbanvibe und Craft umfasst das Sortiment neben DOB, HAKA und Kids auch Outdoor, Schuhe, Accessoires, Schmuck und Beauty.
 
A cross-sector community.
Mit der Neonyt Trade Fair, den Konferenzen, Showcases, Events und Partys vereint Neonyt eine Community, die sich über Mode, Zukunftsorientierung, Technikaffinität und ein nachhaltiges Bewusstsein definiert. Geeint durch den Wunsch, einen Veränderungsprozess in der Modebranche voranzutreiben. Oder angetrieben durch die Neugierde, mehr über diese Themen zu erfahren.

Weitere Informationen:
Neonyt
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Dagsmejan (c) Dagsmejan
Dagsmejan
05.10.2018

Dagsmejan - High-Tex Start-up aus St. Gallen lanciert die “Stay Warm”-Produktlinie

Das nächste Kapitel der Pyjama-Revolution
„Die richtige Temperatur“ ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für einen guten Schlaf. Rund einem Drittel der Schweizer ist eher zu kühl während der Nacht und gerade im Herbst, wenn die Nächte wieder länger und frischer werden, kann leichtes Frösteln unsere Schlafqualität empfindlich stören.

Darum hat Dagsmejan, das Sleepwear Start-up aus St. Gallen, die „Stay Warm“-Produktlinie entwickelt – für angenehme Wärme ohne je zu überhitzen. Der neu entwickelte Stoff der „Stay Warm“-Produktlinie kombiniert das Beste, was natürliche Fasern bieten können: High-Tech Tencel für hohe Atmungsaktivität und Geschmeidigkeit und ultra-feine Merino-Wolle für perfekte Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung. Und durch ein spezielles Strickverfahren bleibt der NattWarm-Stoff leicht und fein – wohlige Wärme, ohne je zu überhitzen. „Unsere Stay Warm Produktlinie ist rund 50% leichter als ein sperriges Baumwoll-Pyjamas mit vergleichbaren Wärmeeigenschaften“, so Catarina Dahlin, Inhaberin von Dagsmejan, „ideal für federleichten Schlafkomfort im Bett.

Das nächste Kapitel der Pyjama-Revolution
„Die richtige Temperatur“ ist einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren für einen guten Schlaf. Rund einem Drittel der Schweizer ist eher zu kühl während der Nacht und gerade im Herbst, wenn die Nächte wieder länger und frischer werden, kann leichtes Frösteln unsere Schlafqualität empfindlich stören.

Darum hat Dagsmejan, das Sleepwear Start-up aus St. Gallen, die „Stay Warm“-Produktlinie entwickelt – für angenehme Wärme ohne je zu überhitzen. Der neu entwickelte Stoff der „Stay Warm“-Produktlinie kombiniert das Beste, was natürliche Fasern bieten können: High-Tech Tencel für hohe Atmungsaktivität und Geschmeidigkeit und ultra-feine Merino-Wolle für perfekte Wärme- und Feuchtigkeitsregulierung. Und durch ein spezielles Strickverfahren bleibt der NattWarm-Stoff leicht und fein – wohlige Wärme, ohne je zu überhitzen. „Unsere Stay Warm Produktlinie ist rund 50% leichter als ein sperriges Baumwoll-Pyjamas mit vergleichbaren Wärmeeigenschaften“, so Catarina Dahlin, Inhaberin von Dagsmejan, „ideal für federleichten Schlafkomfort im Bett.

Die Stay Warm Produkt-Linie ist ab Oktober in den führenden Schweizer Schlaf- & Betten-Fachgeschäften, in ausgewählten Wellness Ressorts sowie über den Webshop von Dagsmejan (www.dagsmejan.ch) erhältlich.

Weitere Informationen sowie den kompletten Artikel finden Sie in der PDF.

Weitere Informationen:
Schlafbekleidung Smart textiles
Quelle:

Dagsmejan

Die Serie Natural Beauty von SPEIDEL bringt die Kraft der Alge direkt auf die Haut. (c) SPEIDEL GmbH
Die Serie Natural Beauty von SPEIDEL bringt die Kraft der Alge direkt auf die Haut.
01.10.2018

Natural Beauty von SPEIDEL – Wohlfühlwäsche mit der Kraft der Alge

Die Serie Natural Beauty von SPEIDEL bringt die Kraft der Alge direkt auf die Haut – jeden Tag. Dank der Kombination von innovativer SeaCell™ LT-Faser und feinster Supima Baumwolle ist das Material besonders weich. Die Algen werden in Island geerntet, die Stoffe von SPEIDEL direkt in Bodelshausen produziert, so entsteht nachhaltige Wäsche „Made in Europe“ und erfüllt wegweisend die Ansprüche einer neuen Wäsche-Generation.

Innovativ und nachhaltig: die SeaCell™ LT-Faser
Für die Herstellung der Faser werden Braunalgen aus den isländischen Fjorden mittels eines nachhaltigen Verfahrens geerntet und anschließend zur SeaCell™ LT-Faser verarbeitet. Dabei wird nur der regenerative Teil der Alge entfernt und so ein erneutes Nachwachsen garantiert. Der getrocknete Seetang wird nach der Ernte grob zerkleinert, gemahlen und durch ein patentiertes Verfahren in die Zellulosefaser eingebracht. Daraus entsteht ein einmaliges Produkt: die SeaCell™ LT-Faser. Das macht die Natural Beauty Serie von SPEIDEL besonders hautfreundlich.

Die Serie Natural Beauty von SPEIDEL bringt die Kraft der Alge direkt auf die Haut – jeden Tag. Dank der Kombination von innovativer SeaCell™ LT-Faser und feinster Supima Baumwolle ist das Material besonders weich. Die Algen werden in Island geerntet, die Stoffe von SPEIDEL direkt in Bodelshausen produziert, so entsteht nachhaltige Wäsche „Made in Europe“ und erfüllt wegweisend die Ansprüche einer neuen Wäsche-Generation.

Innovativ und nachhaltig: die SeaCell™ LT-Faser
Für die Herstellung der Faser werden Braunalgen aus den isländischen Fjorden mittels eines nachhaltigen Verfahrens geerntet und anschließend zur SeaCell™ LT-Faser verarbeitet. Dabei wird nur der regenerative Teil der Alge entfernt und so ein erneutes Nachwachsen garantiert. Der getrocknete Seetang wird nach der Ernte grob zerkleinert, gemahlen und durch ein patentiertes Verfahren in die Zellulosefaser eingebracht. Daraus entsteht ein einmaliges Produkt: die SeaCell™ LT-Faser. Das macht die Natural Beauty Serie von SPEIDEL besonders hautfreundlich.

Das Beste der Natur in der Wäsche
In der unberührten Natur Islands nehmen die Algen eine Vielzahl an Nährstoffen wie Mineralien, Spurenelemente, Aminosäuren und Vitamine auf, die beim Tragen der Natural Beauty-Wäsche durch die natürliche Hautfeuchtigkeit freigesetzt werden. Die Antioxidantien schützen die Haut vor freien Radikalen und pflegen auf diese Weise dauerhaft – auch nach vielen Wäschen. Damit bringt die Serie Natural Beauty nur das Beste aus der Natur in die Wäsche.

Weitere Informationen sowie den kompletten Artikel finden Sie in der PDF.

 

Weitere Informationen:
Seacell Speidel, Nachhaltigkeit, Wäsche
Quelle:

SPEIDEL GmbH

•Bestes Fashion Piece Kids (neu): Infantium Victoria „Warrior Princess Dress" (c) Josephina-Carlier
27.09.2018

PETAs „Vegan Fashion Award 2018“: Prominente Jury prämiert 10 Modedesigns

Vegane Mode boomt. Immer mehr junge Designer und etablierte Labels setzen auf tierfreundliche Mode. Um diese Entwicklung zu fördern, verleiht PETA zum sechsten Mal den „Vegan Fashion Award“. Mit dem Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation stylishe und vegane Designs aus. Die kreativen Gewinner beweisen, dass es möglich ist, trendige Must-haves herzustellen, ohne tierische Materialien zu verarbeiten. In diesem Jahr hat PETAs Jury Produkte aus zehn Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Ihr Votum haben die Juroren und Jurorinnen Ariane Sommer, Kai Schumann, Caro Cult und Manfred Baumann dieses Mal auch in den zwei neuen Kategorien „Bestes Designer Piece“ und „Bestes Fashion Piece Kids“ abgegeben.

Vegane Mode boomt. Immer mehr junge Designer und etablierte Labels setzen auf tierfreundliche Mode. Um diese Entwicklung zu fördern, verleiht PETA zum sechsten Mal den „Vegan Fashion Award“. Mit dem Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation stylishe und vegane Designs aus. Die kreativen Gewinner beweisen, dass es möglich ist, trendige Must-haves herzustellen, ohne tierische Materialien zu verarbeiten. In diesem Jahr hat PETAs Jury Produkte aus zehn Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Ihr Votum haben die Juroren und Jurorinnen Ariane Sommer, Kai Schumann, Caro Cult und Manfred Baumann dieses Mal auch in den zwei neuen Kategorien „Bestes Designer Piece“ und „Bestes Fashion Piece Kids“ abgegeben.

„Vegane Mode wird nahezu täglich vielfältiger und innovativer. Die Menschen wollen nicht nur gut aussehen, sie wollen sich auch gut fühlen: in Kleidung, für die kein Tier leiden muss. Junge Designer und auch etablierte Labels haben das längst erkannt“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. „Die Gewinner des ‚Vegan Fashion Award 2018‘ beeindrucken mit ihren Ideen, die Modewelt nicht nur tierfreundlich, sondern auch umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten. Wir danken ihnen für ihre zukunftsweisende Arbeit.“

Die Gewinner des „Vegan Fashion Award 2018“:

  • Bestes Designer Piece (neu): Blumenkleid „Bernadette“ von ManduTrap
  • Bestes Fashion Piece Damen: „Maxikleid“ von SinWeaver
  • Bestes Fashion Piece Herren: „Sörlandet" von brainshirt
  • Bestes Accessoire Damen: happy genie „Apple Bag“
  • Bestes Accessoire Herren: „Tablet Case" von People Wear Organic by MICHALSKY
  • Beste Schuhe Damen: Dogo „Chelsea Boots - I Like Winter"
  • Beste Schuhe Herren: „Sneaker Fungi" von nat-2?
  • Beste Sportswear: Puma Sneaker „Shantell Martin Muse Maia“
  • Beste vegane Kollektion Newcomer: Myrka studios
  • Bestes Fashion Piece Kids (neu): Infantium Victoria „Warrior Princess Dress"
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

PETAs „Vegan Fashion Award 2018“ © Myrka studios
Beste Newcomer beim „Vegan Fashion Award 2018“: die Myrka studios aus Berlin
27.09.2018

PETAs „Vegan Fashion Award 2018“

  • Prominente Jury prämiert 10 Modedesigns ohne Tierleid

Stuttgart – Vegane Mode boomt. Immer mehr junge Designer und etablierte Labels setzen auf tierfreundliche Mode. Um diese Entwicklung zu fördern, verleiht PETA zum sechsten Mal den „Vegan Fashion Award“. Mit dem Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation stylishe und vegane Designs aus. Die kreativen Gewinner beweisen, dass es möglich ist, trendige Must-haves herzustellen, ohne tierische Materialien zu verarbeiten. In diesem Jahr hat PETAs Jury Produkte aus zehn Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Ihr Votum haben die Juroren und Jurorinnen Ariane Sommer, Kai Schumann, Caro Cult und Manfred Baumann dieses Mal auch in den zwei neuen Kategorien „Bestes Designer Piece“ und „Bestes Fashion Piece Kids“ abgegeben.
 

  • Prominente Jury prämiert 10 Modedesigns ohne Tierleid

Stuttgart – Vegane Mode boomt. Immer mehr junge Designer und etablierte Labels setzen auf tierfreundliche Mode. Um diese Entwicklung zu fördern, verleiht PETA zum sechsten Mal den „Vegan Fashion Award“. Mit dem Preis zeichnet die Tierrechtsorganisation stylishe und vegane Designs aus. Die kreativen Gewinner beweisen, dass es möglich ist, trendige Must-haves herzustellen, ohne tierische Materialien zu verarbeiten. In diesem Jahr hat PETAs Jury Produkte aus zehn Kategorien im Hinblick auf Stil, innovative Materialien, Nachhaltigkeit und Tierfreundlichkeit des Labels bewertet. Ihr Votum haben die Juroren und Jurorinnen Ariane Sommer, Kai Schumann, Caro Cult und Manfred Baumann dieses Mal auch in den zwei neuen Kategorien „Bestes Designer Piece“ und „Bestes Fashion Piece Kids“ abgegeben.
 
„Vegane Mode wird nahezu täglich vielfältiger und innovativer. Die Menschen wollen nicht nur gut aussehen, sie wollen sich auch gut fühlen: in Kleidung, für die kein Tier leiden muss. Junge Designer und auch etablierte Labels haben das längst erkannt“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland. „Die Gewinner des ‚Vegan Fashion Award 2018‘ beeindrucken mit ihren Ideen, die Modewelt nicht nur tierfreundlich, sondern auch umwelt- und ressourcenschonend zu gestalten. Wir danken ihnen für ihre zukunftsweisende Arbeit.“
 
Die Gewinner des „Vegan Fashion Award 2018“:

  • Bestes Designer Piece (neu): Blumenkleid „Bernadette“ von ManduTrap
     
  • Bestes Fashion Piece Damen: „Maxikleid“ von SinWeaver
     
  • Bestes Fashion Piece Herren: „Sörlandet" von brainshirt 
     
  • Bestes Accessoire Damen: happy genie „Apple Bag“ 
     
  • Bestes Accessoire Herren: „Tablet Case" von People Wear Organic by MICHALSKY 
     
  • Beste Schuhe Damen: Dogo „Chelsea Boots - I Like Winter" 
     
  • Beste Schuhe Herren: „Sneaker Fungi" von nat-2? 
     
  • Beste Sportswear: Puma Sneaker „Shantell Martin Muse Maia“ 
     
  • Beste vegane Kollektion Newcomer: Myrka studios 
     
  • Bestes Fashion Piece Kids (neu): Infantium Victoria „Warrior Princess Dress"

 
Raffinierte Schnitte und moderne Designs machen aus den prämierten Stücken echte Hingucker. Die verarbeiteten Materialien lassen mindestens ebenso staunen: Mit Leder aus Äpfeln und Pilzen, Microfaser-Velours aus recycelten PET-Flaschen, Kork und Biobaumwolle setzen die Modeschaffenden ein Statement Richtung Nachhaltigkeit. Die komplette B-Kollektion der als beste Newcomer ausgezeichneten Myrka studios ist sogar so konzeptioniert, dass jedes Kleidungsstück am Ende seines Lebenszyklus wieder zurück in den Textilkreislauf geführt werden kann.

Mode und tierleidfreier Lifestyle sind auch die Leidenschaften der diesjährigen Vegan-Fashion-Award-Jury. „Das moderne Fashion-Statement steht für die Tiere, für die Umwelt und für soziale Gerechtigkeit. Die wahren Fashionistas von heute sind Fashion-Visionäre und nicht Fashion Victims: Sie gestalten neben ihrem eigenen Look durch ihre Produktwahl auch aktiv die Welt, in der wir alle leben. Das ist echte Fashion-Power“, so Autorin und Kolumnistin Ariane Sommer. Schauspieler Kai Schumann findet: „Ich bin immer wieder fasziniert, welche Vielfalt mittlerweile auf dem veganen Fashionmarkt existiert. Die Ideen der Designer, besonders bei der Entwicklung von veganen Materialien, scheinen schier unerschöpflich. Wenn diese dann noch nachhaltig, fair und bio sind, bin ich restlos überzeugt. Vegan ist fashionable!“ „Die heutige Mode setzt auf Trends, die nicht von Tieren abstammen. Auch auf den Runways der großen Designer finden sich viele Stücke, die vegan und gleichzeitig High Fashion sind. Das ist ein toller Lifestyle, den ich gern unterstütze“, so Starfotograf Manfred Baumann. Für Schauspielerin Caro Cult ist vegane Mode ein Appell an das Mitgefühl: „Vegane Mode schätze ich so, weil es ein schöner Beweis dafür ist, dass Fashion nicht gleich Oberflächlichkeit und Ignoranz bedeuten muss. Ich freue mich wahnsinnig über Designer, die sich für tierfreie Materialien entscheiden, weil das ein Statement an die Modebranche und ihre Konsumenten ist.“
 
Der „Vegan Fashion Award 2018“ wird in Kooperation mit „enorm“ verliehen. Das Magazin für den gesellschaftlichen Wandel will Mut machen und unter dem Claim „Zukunft fängt bei Dir an“ zeigen, mit welchen kleinen Veränderungen jeder Einzelne einen Beitrag leisten kann. Dazu stellt „enorm“ inspirierende Macher und ihre Ideen sowie Unternehmen und Projekte vor, die das Leben und Arbeiten zukunftsfähiger und nachhaltiger gestalten. Konstruktiv, intelligent und lösungsorientiert.
 
PETAs Motto lautet in Teilen, dass Tiere nicht dazu da sind, dass wir sie anziehen.

Weitere Informationen:
PETA Vegan Fashion Award Vegan
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

18.09.2018

Omni-Channel Retailing 2025: Das Beste aus stationärer und digitaler Welt vereinen

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Zweites Szenario: Omni-Channel Retailing 2025 - ein neuer Blick auf den Point of Sale
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Wo und wie kaufen wir 2025 ein? Online und stationär, mobil, schnell, spontan und emotional – zugleich aber auch organisiert, informiert und preisorientiert. Das Verhalten der Shopper hat viele Facetten und erfordert eine Neudefinition des Point of Sale. Der POS der Zukunft ist nicht mehr stationär oder digital – er ist zu einer Realität verschmolzen: vernetzt, durchlässig, multioptional.

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Zweites Szenario: Omni-Channel Retailing 2025 - ein neuer Blick auf den Point of Sale
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Wo und wie kaufen wir 2025 ein? Online und stationär, mobil, schnell, spontan und emotional – zugleich aber auch organisiert, informiert und preisorientiert. Das Verhalten der Shopper hat viele Facetten und erfordert eine Neudefinition des Point of Sale. Der POS der Zukunft ist nicht mehr stationär oder digital – er ist zu einer Realität verschmolzen: vernetzt, durchlässig, multioptional.

„Dies bedeutet für die Unternehmen, dass ganzheitliche Antworten und Investitionen mit Weitblick gefordert sind. Es gilt, das Beste aus beiden Welten zusammenzuführen. Stationärer und digitaler POS adaptieren künftig die Vorteile des jeweils anderen – soweit dies möglich und sinnvoll ist“, so Studienleiter Klaus Vogell, Innovationsmanager bei GS1 Germany. Doch wie genau sehen die Lösungsansätze aus, mit denen die Unternehmen den POS der Zukunft gestalten können? Welches sind die wichtigsten Treiber der weiteren Entwicklung? Und welche Erwartungen haben die Kunden?

Die Bedürfnisse und Erwartungen der Shopper stehen im Mittelpunkt

Antworten auf diese Fragen und konkrete Handlungsempfehlungen geben GS1 Germany, die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und das rheingold institut im zweiten von insgesamt sieben Teilen der gemeinsamen Zukunftsstudie „2025: Smart Value Networks“. Das zweite Szenario nimmt den Aspekt „Omni-Channel Retailing 2025“ unter die Lupe und gibt einen Ausblick auf den Point of Sale der Zukunft.

„Wir haben es mit intensiven Wechselwirkungen zwischen dem Verhalten und den Erwartungen der Shopper, den technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen und den Lösungsangeboten der Konsumgüterbranche zu tun. Das Zusammenspiel aller Faktoren wird den POS der Zukunft prägen“, sagt Dr. Christian Wulff, Leiter des Bereichs Handel und Konsumgüter bei PwC Deutschland.
Entscheidend ist dabei, dass die durchgängige Vernetzung aller Formen des POS im Sinne des Shoppers gewährleistet ist: Er möchte, dass seine Einkaufshistorie mit allen Daten unabhängig von der situativen Einkaufsstätte verfügbar ist. Und dass er im Web gekaufte Ware stationär retournieren sowie im Geschäft Produkte online bestellen kann. Er möchte nicht zwei unterschiedlich agierende Systeme unter einem Namen, sondern ein Unternehmen, das ihm alle Möglichkeiten bietet. Und zwar möglichst bequem und unkompliziert.  

Der Mitarbeiter bleibt auch 2025 ein wesentlicher Erfolgsfaktor am POS

„Die Kunden werden in Zukunft lernen, mit der Vielfalt an neuen Möglichkeiten spielerisch umzugehen. Sie werden die verschiedenen Angebote abgestimmt auf ihre persönlichen Vorlieben oder situativen Bedürfnisse individuell kombinieren. Digitale Innovationen versprechen insbesondere mehr Convenience, können aber auch das Einkaufserlebnis beeindruckender, interaktiver und individueller machen. Die Ansprüche der Kunden steigen auch am POS: Hier wollen sie persönlich angesprochen und in anregende Einkaufswelten verwickelt werden. Kompetente und vor allem einfühlsame Mitarbeiter sind daher auch in Zukunft ein wichtiger Erfolgsfaktor“, unterstreicht Sebastian Buggert, Mitglied der Geschäftsführung und CIO am rheingold institut.

Ein weiteres wichtiges Keyword vor allem für den stationären Handel ist „Mixed Reality“: Die physische Einkaufswelt wird in den nächsten Jahren zunehmend von smarten, digitalen Lösungen durchdrungen. Sie sollen die Mitarbeiter auf der Fläche entlasten, sodass diese mehr Zeit haben, ihre Stärken auszuspielen: soziale Interaktion, persönliche Beratung, Empathie und Leidenschaft. Denn 2025 gilt vielleicht noch mehr als heute: Die Mitarbeiter sind ein wesentlicher Erfolgsfaktor am POS.

Die gesamten Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen zum zweiten Szenario „Omni-Channel Retailing 2025 – ein neuer Blick auf den Point of Sale“ stehen kostenfrei auf www.gs1-germany.de/zukunftsstudie zur Verfügung.


Über die Studie „2025: Smart Value Networks“:
In dem Szenario-Projekt „2025: Smart Value Networks“ werfen GS1 Germany, PwC Deutschland und das rheingold institut gemeinsam mit Unternehmen aus Handel, Industrie und Dienstleitung einen Blick in die Zukunft der Konsumgüterbranche. In insgesamt sieben Workshops entwickeln die Experten im Jahr 2018 sieben Szenarien zu den wichtigsten Trends der Branche. Die Ergebnisse werden jeweils in einem Whitepaper veröffentlicht und umfassen Treiber, Herausforderungen, Lösungen und Handlungsempfehlungen für Unternehmen.

Die Szenarien bis zum Jahresende 2018: 1. Shopper Behaviour, 2. Omni-Channel Retailing, 3. Category Management & Einkauf, 4. Supply Chain Management inkl. Last Mile Delivery, 5. Future Technologies, 6. Produktion, Transparenz & Traceability, 7. Wertschöpfungsnetzwerke & Network-Management. Aus den gewonnenen Erkenntnissen entsteht Anfang 2019 eine Roadmap als Orientierungshilfe und Leitfaden für die Konsumgüterbranche bis zum Jahr 2025. Weitere Informationen unter www.gs1-germany.de/innovation.

 

Weitere Informationen:
Omni-Channel Retailing 2025 Shopping 4.0
Quelle:

GS1 Germany GmbH

31.08.2018

KLiNGEL Gruppe verzichtet künftig in allen Kollektionen auf Mohair

Die Pforzheimer K - Mail Order GmbH & Co. KG (KLiNGEL Gruppe) wird ab der kommenden Frühjahr-/Sommersaison 2019 sämtliche Produkte mit Mohair aus ihrem Sortiment nehmen und den Verkauf dieser Produkte einstellen. Alle Marken der Unternehmensgruppe haben sich dieser Selbstverpflichtung angeschlossen. Dazu gehören unter anderem die Modeversender KLINGEL, WENZ, MONA, MIAMODA, Alba Moda, Conleys, Impressionen und Happy Size.

Die KLiNGEL Gruppe reagiert damit auf die Misshandlung von Angoraziegen, deren Haar als Mohair bezeichnet wird. „Mit dem Verzicht auf Mohairwolle in unseren Kollektionen stellen wir uns der wichtigen Verantwortung, die wir als modernes und nachhaltiges Unternehmen auch im Bereich Tierschutz haben. Gleichzeitig entsprechen wir damit dem Wunsch vieler Kunden, die Wert auf faire Produkte legen“ erklärt Beatrice Grünwald, Mitglied der Geschäftsleitung. Tierschutzorganisationen begrüßen die Entscheidung der KLiNGEL Gruppe.

Die Pforzheimer K - Mail Order GmbH & Co. KG (KLiNGEL Gruppe) wird ab der kommenden Frühjahr-/Sommersaison 2019 sämtliche Produkte mit Mohair aus ihrem Sortiment nehmen und den Verkauf dieser Produkte einstellen. Alle Marken der Unternehmensgruppe haben sich dieser Selbstverpflichtung angeschlossen. Dazu gehören unter anderem die Modeversender KLINGEL, WENZ, MONA, MIAMODA, Alba Moda, Conleys, Impressionen und Happy Size.

Die KLiNGEL Gruppe reagiert damit auf die Misshandlung von Angoraziegen, deren Haar als Mohair bezeichnet wird. „Mit dem Verzicht auf Mohairwolle in unseren Kollektionen stellen wir uns der wichtigen Verantwortung, die wir als modernes und nachhaltiges Unternehmen auch im Bereich Tierschutz haben. Gleichzeitig entsprechen wir damit dem Wunsch vieler Kunden, die Wert auf faire Produkte legen“ erklärt Beatrice Grünwald, Mitglied der Geschäftsleitung. Tierschutzorganisationen begrüßen die Entscheidung der KLiNGEL Gruppe.

Weitere Informationen:
KLiNGEL Gruppe Mohair
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH

Sebastian Sommer (c) Neinver
Sebastian Sommer
26.07.2018

NEINVER ernennt Sebastian Sommer zum Marketing & Retail Director Europe

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, ernennt Sebastian Sommer zum neuen Marketing & Retail Director Europe. Erstmals in der Unternehmensgeschichte werden diese beiden Bereiche unter die Verantwortung einer Führungskraft gestellt. Sebastian Sommer, bisher Business Development Director Europe, bleibt weiterhin auch Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In seiner neuen Doppelfunktion verantwortet Sebastian Sommer nun auch die Marketing- und Vertriebsaktivitäten von 24 Standorten in sieben Ländern. Er berichtet an Carlos González, Geschäftsführer der NEINVER Gruppe.
 
„Wir wollen in den kommenden Jahren weiter expandieren und unsere Bruttomietfläche (GLA) verdoppeln. Die Zusammenlegung der beiden Geschäftsbereiche ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Sebastian besetzt eine Schlüsselposition, um unsere Strategie erfolgreich umzusetzen. Wir wollen unseren Markenpartnern zu maximalem Erfolg verhelfen und unseren Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis bieten“, so González
 

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, ernennt Sebastian Sommer zum neuen Marketing & Retail Director Europe. Erstmals in der Unternehmensgeschichte werden diese beiden Bereiche unter die Verantwortung einer Führungskraft gestellt. Sebastian Sommer, bisher Business Development Director Europe, bleibt weiterhin auch Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In seiner neuen Doppelfunktion verantwortet Sebastian Sommer nun auch die Marketing- und Vertriebsaktivitäten von 24 Standorten in sieben Ländern. Er berichtet an Carlos González, Geschäftsführer der NEINVER Gruppe.
 
„Wir wollen in den kommenden Jahren weiter expandieren und unsere Bruttomietfläche (GLA) verdoppeln. Die Zusammenlegung der beiden Geschäftsbereiche ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Sebastian besetzt eine Schlüsselposition, um unsere Strategie erfolgreich umzusetzen. Wir wollen unseren Markenpartnern zu maximalem Erfolg verhelfen und unseren Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis bieten“, so González
 
Sommer übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Marketing und Retail zu einem spannenden Zeitpunkt: „Wir haben gerade in Prag ein neues Outlet-Center eröffnet und planen weitere neue Projekte in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Außerdem werden wir einige der bestehenden Center in Europa modernisieren. Mit der Zusammenführung der Bereiche schaffen wir neue Synergien und können auf Basis integrierter Strategien noch enger mit unseren Markenpartnern zusammenarbeiten.“
 
Sebastian Sommer verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Handel und Marketing und ist seit 2010 Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In den vergangenen vier Jahren war er zudem als Business Development Director mit der Neuausrichtung und Umsetzung der Geschäftsentwicklung sowie der Akquisitionsstrategie in Europa betraut. Vanessa Gelado, Investment Director bei NEINVER, wird nun die Verantwortung für alle Ansiedlungsvorhaben und projektbezogenen Investitionen des Unternehmens übernehmen.
 
Vor seinem Wechsel zu NEINVER arbeitete Sommer als Franchise & Retail Expansion Manager Europe bei Warnaco Europe Calvin Klein Underwear & Jeans und war für die Entwicklung, Umsetzung und Abwicklung von Retail-Strategien auf dem europäischen Markt zuständig. Außerdem verantwortete er den Retail-Sektor in verschiedenen Positionen bei Nike, Hugo Boss und Karstadt.
 
Sommer studierte Business Administration an der Fachhochschule München, wo er die Schwerpunkte im Marketing und Business Management setzte.

Weitere Informationen:
Neinver
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies

PrimaLoft unterstützt Schulprojekt für aktive Kids (c) PrimaLoft
19.07.2018

PrimaLoft unterstützt Schulprojekt für aktive Kids

  • Der Spezialist für Komfortlösungen zeigt im Rahmen der #itsgreatoutthere Kampagne soziale Verantwortung und ermöglicht Schulklasse aus Stuttgart Fahrradtour durch Holland

MÜNCHEN: Verantwortliches Handeln ist für PrimaLoft nicht nur bei der Herstellung seiner Produkte wichtig. Deshalb bringt sich der amerikanische Spezialist für Isolationsmaterialien und Funktionstextilien aktiv in die Kampagne #itsgreatoutthere ein, die von der European Outdoor Group (EOG) ins Leben gerufen wurde und deren Gründungsmitglied PrimaLoft ist. Zusammen mit zahlreichen führenden Outdoor-Marken und gleichgesinnten Interessengruppen will die Ingredient Brand Menschen dazu inspirieren und es ihnen ermöglichen, die Natur zu entdecken. Mit der finanziellen Unterstützung von PrimaLoft und der „It’s Great Out There Coalition“ konnte nun eine Schulklasse aus Stuttgart eine zweiwöchige Fahrradtour durch Holland realisieren.

  • Der Spezialist für Komfortlösungen zeigt im Rahmen der #itsgreatoutthere Kampagne soziale Verantwortung und ermöglicht Schulklasse aus Stuttgart Fahrradtour durch Holland

MÜNCHEN: Verantwortliches Handeln ist für PrimaLoft nicht nur bei der Herstellung seiner Produkte wichtig. Deshalb bringt sich der amerikanische Spezialist für Isolationsmaterialien und Funktionstextilien aktiv in die Kampagne #itsgreatoutthere ein, die von der European Outdoor Group (EOG) ins Leben gerufen wurde und deren Gründungsmitglied PrimaLoft ist. Zusammen mit zahlreichen führenden Outdoor-Marken und gleichgesinnten Interessengruppen will die Ingredient Brand Menschen dazu inspirieren und es ihnen ermöglichen, die Natur zu entdecken. Mit der finanziellen Unterstützung von PrimaLoft und der „It’s Great Out There Coalition“ konnte nun eine Schulklasse aus Stuttgart eine zweiwöchige Fahrradtour durch Holland realisieren.

Mitte Juni 2018 unternahmen insgesamt 37 Schüler der Klasse 7b aus der Freien Waldorfschule am Kräherwald zusammen mit ihren Lehrern eine zwei Wochen lange Tour durch Holland. Die Strecke führte die Gruppe von Emmerich am Rhein über Arnheim, Soest und Amsterdam bis nach Bergen. Übernachten durften die Mädchen und Jungen in Zelten. Ziel der Exkursion war es unter anderem, den Entdeckergeist der Kinder zu wecken, sie für die Bewegung in der Natur zu begeistern und ein Gruppenerlebnis mit Teamspirit zu schaffen. Die nachhaltigen Erinnerungen an die Radtour sollen so zu weiteren Abenteuern in der Natur motivieren. Einen Teil der Reise finanzierten sich die Kinder beispielweise durch Kuchenverkauf oder Konzerte selbst. Der Rest wurde unter anderem durch die finanzielle Unterstützung von PrimaLoft und der „It’s Great Out There Coalition“ ermöglicht. Unterstützt wurde die Aktion außerdem vom Outdoor-Ausrüster Vaude, der die Kinder und Lehrer mit multifunktionellen Schlauchtüchern aus PrimaLoft® Performance Garn ausstattete und ihnen Zelte zur Verfügung stellte.

Bereits 2017 verhalf PrimaLoft einer Schulklasse aus der Region Hamburg zu einem unvergesslichen Erlebnis auf einer Alpenüberquerung zu Fuß. Jochen Lagemann, Managing Director Europe & Asia von PrimaLoft ist überzeugt: „Mit unser Unterstützung wollen wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass Kinder und Jugendliche mehr Spaß an der Bewegung in der Natur bekommen und hoffentlich auch später diesen aktiven Lebensstil beibehalten. Die Zusammenarbeit mit der ,It’s Great Out There Coalition‘ geht außerdem Hand in Hand mit unserem Leitgedanken „Relentlessly Responsible“, nach dem wir als Unternehmen Verantwortung für unsere Umwelt und die Menschen darin übernehmen. Das setzen wir auch in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und deren Kollektionen um.“

Weiter Informationen zur gibt es unter: itsgreatoutthere.com

 

Foto: GS1 Germany
Digitale Sprachassistenten werden zukünftig bei der Organisation des Einkaufs unterstützen und können auch Empfehlungen an Freunde verschicken.
04.07.2018

Shopping 2025: Die neue Macht der Kunden

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Erstes Szenario fokussiert zukünftiges Einkaufsverhalten: immer, alles, sofort, bequem, preiswert, State of the Art
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Das Jahr 2025: digitale Sprachassistenten, selbstfahrende Autos, das Ende traditioneller Einkaufszeiten. Omni-Channel ist Standard und künstliche Intelligenz im Alltag der Verbraucher angekommen. Shopping 4.0 passiert überall und zu jeder Zeit. „Unternehmen der Konsumgüterwirtschaft stehen vor der Herausforderung, sich in wenigen Jahren grundlegend zu transformieren“, sagt Studienleiter Klaus Vogel, Innovationsmanager bei GS1 Germany. „Der Kunde mit seinem steigenden Bedürfnis nach individuellem und gleichzeitig einfachen, schnellen Einkaufen steht so stark wie nie zuvor im Mittelpunkt der Entwicklungen. Wem es nicht gelingt, ihn mit seinen Produkten, Angeboten und Services zu überzeugen, verliert.“ Doch wie genau sieht das Einkaufsverhalten der Zukunft aus?

  • GS1 Germany, PwC und rheingold institut entwickeln sieben Szenarien für die Konsumgüterbranche im Jahr 2025
  • Erstes Szenario fokussiert zukünftiges Einkaufsverhalten: immer, alles, sofort, bequem, preiswert, State of the Art
  • Lösungswege und Handlungsempfehlungen für Unternehmen

Das Jahr 2025: digitale Sprachassistenten, selbstfahrende Autos, das Ende traditioneller Einkaufszeiten. Omni-Channel ist Standard und künstliche Intelligenz im Alltag der Verbraucher angekommen. Shopping 4.0 passiert überall und zu jeder Zeit. „Unternehmen der Konsumgüterwirtschaft stehen vor der Herausforderung, sich in wenigen Jahren grundlegend zu transformieren“, sagt Studienleiter Klaus Vogel, Innovationsmanager bei GS1 Germany. „Der Kunde mit seinem steigenden Bedürfnis nach individuellem und gleichzeitig einfachen, schnellen Einkaufen steht so stark wie nie zuvor im Mittelpunkt der Entwicklungen. Wem es nicht gelingt, ihn mit seinen Produkten, Angeboten und Services zu überzeugen, verliert.“ Doch wie genau sieht das Einkaufsverhalten der Zukunft aus? Und wie können Unternehmen sich auf die Herausforderungen einstellen? Das beleuchten GS1 Germany, die Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsgesellschaft PwC und das rheingold institut im ersten von insgesamt sieben Teilen der gemeinsamen Zukunftsstudie „2025: Smart Value Networks“.

Shoppertypen adé
„Der Shopper der Zukunft ist sich seiner Möglichkeiten bewusst und hat hohe Ansprüche an die Unternehmen seiner Wahl“, sagt Sebastian Buggert, Mitglied der Geschäftsführung und CIO am rheingold institut. „Treiber für diese Entwicklung sind vor allem komplexe Wechselwirkungen zwischen technologischen und gesellschaftlichen Entwicklungen sowie die daraus resultierenden Erwartungen der Menschen.“ So wünscht sich der Verbraucher der Zukunft auf der einen Seite Individualität, Orientierung und Sicherheit in einer hochkomplexen und digitalisierten Welt. Denn die Produkt- und Preisvielfalt sowie die Daten- und Informationsflut verstärken das Gefühl von Unübersichtlichkeit und Intransparenz. Auf der anderen Seite steht der Wunsch nach größtmöglicher Freiheit und einem preiswerten, einfachen Einkauf zu jeder Zeit und über jeden beliebigen Kanal. Um Einkäufe schnell und agil zu tätigen, werden zukünftig intuitiv bedienbare Anwendungen wie persönliche Assistenzsysteme zum Einsatz kommen. Digitale Plattformen sorgen gleichzeitig rund um die Uhr für einen komfortablen Zugang zu einer Vielzahl von Lieferanten und Marken mit einheitlichem Qualitätsversprechen und einfachen Zahlungsabläufen. Bestellungen per digitalem Sprachassistenten im selbstfahrenden Auto auf dem Weg zur Arbeit werden so schon bald keine Vision mehr sein, sondern Shoppingalltag.

Die neuen Möglichkeiten des Verbrauchers stellen Unternehmen vor große Herausforderungen: „Die klassischen Shoppertypen wird es zukünftig nicht mehr geben. Der Kunde agiert situativ. Die Kunst für Unternehmen wird also vor allem darin bestehen, sich flexibel auf die situativen Bedürfnisse der Shopper einzustellen“, erklärt Dr. Stephanie Rumpff, Head of Industry Development bei PwC Europe. Shopping 4.0 steht darum für einen Markt, der hochgradig durch Nachfrage getrieben ist. Kunden möchten kaufen, was sie wollen – nicht das, was angeboten wird.

Kein Vertrauen, kein Kunde
Ein weiterer Erfolgsfaktor für Unternehmen liegt in ihrer Vertrauenswürdigkeit – auch in Zukunft eine essentielle Grundlage für die Kundenbindung. Eine starke Vertrauensbasis schaffen Unternehmen unter anderem durch technischen Schutz der Kundendaten, die Sicherheit der eigenen Systeme und ein hohes Maß an Transparenz. Verliert ein Kunde sein Vertrauen, verliert das Unternehmen seinen Kunden. Und der Wettbewerber ist nur einen Klick entfernt. „Das Jahr 2025 beschreibt eine neue Ära der Kundenorientierung“, so Vogell. „Nur Unternehmen, die sich konsequent auf das veränderte Shopperverhalten einstellen und neue Lösungen integrieren, werden sich behaupten können.“ Diese Entwicklung betrifft sämtliche Unternehmensbereiche – von der Unternehmenskultur über die Organisation bis hin zu eingesetzten Technologien. Entscheidend ist ein gemeinsames Verständnis für die neue Einkaufswelt, in der Online und Offline miteinander verschmolzen sind. Zugleich gilt es für die Anbieter, tradierte Denkmuster aufzulösen und Innovations- und Digitalkompetenzen ihrer Mitarbeiter zu fördern. Auch wird die Einbindung von künstlicher Intelligenz im Zusammenspiel mit dem Personal wettbewerbsrelevant sein. Gelingt den Unternehmen diese anspruchsvolle Transformation, sind die Weichen in Richtung Zukunft gestellt.

Weitere Informationen:
Onlineshopping rheingold Shopping 4.0
Quelle:

GS1 Germany GmbH

Kraftwerk Fashion Week Berlin (c) Messe Frankfurt Exhibition GmbH
20.06.2018

green showroom // ethical fashion show: Eventprogramm im Kraftwerk

Im Kraftwerk Berlin dreht sich vom 3. bis 5. Juli 2018 alles rund um Mode im Kontext der Top-Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation.

Zur kommenden Ausgabe der Berlin Fashion Week erwartet Besucher des Kraftwerk Berlins ein umfangreiches Eventprogramm, das neben Branchenwissen jede Menge Inspiration und Erlebnis verspricht. Zu den Highlights zählen die Modenschau „Greenshowroom Selected“ im Rahmen der MBFW, der Abendevent Nightshift, das Konferenz-Duo FashionSustain und Fashiontech, der Blogger- und Influencer-Event Prepeek powered by Fashion Changers sowie Vorträge, Workshops und Diskussionen zu Themen wie nachhaltiger Footwear, fairen Löhnen und transparenten Lieferketten. Unter dem Titel „FashionImpact“ steht zudem erstmals Highfashion aus Afrika und Asien im Fokus.

Im Kraftwerk Berlin dreht sich vom 3. bis 5. Juli 2018 alles rund um Mode im Kontext der Top-Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation.

Zur kommenden Ausgabe der Berlin Fashion Week erwartet Besucher des Kraftwerk Berlins ein umfangreiches Eventprogramm, das neben Branchenwissen jede Menge Inspiration und Erlebnis verspricht. Zu den Highlights zählen die Modenschau „Greenshowroom Selected“ im Rahmen der MBFW, der Abendevent Nightshift, das Konferenz-Duo FashionSustain und Fashiontech, der Blogger- und Influencer-Event Prepeek powered by Fashion Changers sowie Vorträge, Workshops und Diskussionen zu Themen wie nachhaltiger Footwear, fairen Löhnen und transparenten Lieferketten. Unter dem Titel „FashionImpact“ steht zudem erstmals Highfashion aus Afrika und Asien im Fokus.

Nightshift und Modenschau mit Live-Übertragung
Unter dem Titel „Greenshowroom Selected“ vereint die kuratierte Modenschau am Dienstag, dem 3. Juli ab 19 Uhr die herausragendsten Styles der Aussteller des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin. Die Modenschau findet erstmals im Rahmen des im Januar lancierten Mercedes-Benz Fashion Week-Formats MBFW im Ewerk Berlin statt. Die „Greenshowroom Selected“-Show wird zusätzlich live in das Kraftwerk übertragen. Am selben Abend lädt die Messe Frankfurt Fachbesucher von 18 bis 21 Uhr zur „Nightshift“ in das Kraftwerk Berlin ein, dem Abend-Event zum lockeren Austausch mit den ausstellenden Labels, der „Ginger Party“ von Lanius und Weleda und einem After Show-Cocktail zur Modenschau. Fußball-Fans können zudem ab 16 Uhr beim Treffpunkt by Sportswear International und Textilwirtschaft das Achtelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft verfolgen.

Konferenz-Duo FashionSustain und Fashiontech
Das Konferenz-Duo FashionSustain und Fashiontech geht am 3. und 4. Juli in die zweite Runde. Unter dem Motto „Jump into the Future“ bringt die FashionSustain am Dienstag Experten und Vordenker rund um Schuhe, Sneaker, Footwear und nachhaltige Leder aufs Podium. Die Keynote hält Bandana Tewari (Vogue India und Business of Fashion). Unter den Referenten sind unter anderem Veja, die GLS Bank, I:CO und die C&A Foundation. Am Tag darauf stehen bei der Fashiontech digitale Lösungen für E-Commerce, Retail und Digitales Marketing in der Mode im Fokus. Bereits am Vortag der FashionSustain startet im Radialsystem der Thinkathon beider Veranstaltungen, in dem interdisziplinäre Teams zwei Tage lang an konkreten Fragestellungen aus der Industrie arbeiten.

Transparente Lieferketten und traditionelle Handwerkstechniken
Am Dienstag, dem 3. Juli ab 10 Uhr gibt Designerin Ines Rust vom Kölner Denim-Label Dawn gemeinsam mit Linda Mai Phung vom Lieferanten Dawns Evolution3 aus Vietnam einen filmischen Einblick in die Herstellung vor Ort. Am selben Tag stellt die FairWearFoundation 14.30 Uhr in einer Pressekonferenz erstmals die Ergebnisse aus den unabhängigen Checks ihrer Mitgliedsunternehmen der vergangenen fünf Jahre vor und zieht eine Zwischenbilanz über die Entwicklung von Mode, Sport- und Outdoormarken auf dem Weg hin zu einer fairen Lieferkette. In der anschließenden Diskussion geben die Mitgliedsunternehmen Kings of Indigo und Iriedaily tiefere Einblicke. Transparente Lieferketten sind zudem das Thema des Vortrags von Dr. Rossitza Krueger von Fairtrade International ab 15.30 Uhr.

Wie eine nachhaltige Modeindustrie durch die Investition in lokale Gemeinschaften gefördert werden kann, erklärt Dr. Norbert Taubken von der Good Textiles Foundation am 3. Juli ab 16.30 Uhr. Die Good Textiles Foundation hat einen Ansatz entwickelt, der Unternehmen den verlässlichen Zugang zu fairer Baumwolle sichert und dabei auf die faire Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften setzt. Auch bei den Fab Talks mit Abury am Mittwoch, 4. Juli ab 18 Uhr geht es um die Verbindung von Mode und traditionellen Handwerkstechniken.

Highfashion aus Äthopien und Sri Lanka
Textile Designs aus afrikanischen und asiatischen Ländern, hergestellt von lokalen Produzenten mit traditionellen Handwerkstechniken, erobern zunehmend internationale Märkte, ob in Kapsel-Kollektionen in Zusammenarbeit mit großen Modelabels oder als Highfashion-Accessoires in großen Modehäusern Europas. Die Unternehmerinnen Sara Abera, Gründerin des äthiopischen Produzenten Muya, und Linda Speldewinde, Gründerin der Designervereinigung Sri Lanka, sprechen im Rahmen des Formats „FashionImpact“ am Donnerstag, 5. Juli ab 11 Uhr über die damit verbundenen Chancen für die lokale Wirtschaft. In der anschließenden Diskussion mit Fashion Africa 254, dem Programm für Nachhaltige Textilien Äthiopien der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sowie Meron Addis Abeba Leather Bags steht die Modeindustrie rund um Addis Abeba (Äthiopien) im Fokus.

Blogger und Influencer setzen Kollektionen in Szene
Der Treffpunkt für die Fashion-Onlinecommunity: Beim Event “Prepeek powered by Fashion Changers” entstehen aus Kollektionsteilen der ausstellenden Labels individuelle Looks, die von professionellen Fotografen vor Ort festgehalten und von Bloggern und Influencern in ihren Social Media-Kanalen geteilt werden. Bei der letzten Ausgabe im Januar 2018 besuchten über 300 Multiplikatoren das Event, wurden 100 Outfits geshootet, sieben Videos individuell produziert sowie 400 Beiträge in Social Media gepostet.

Preisverleihung Spitze Nadel
Mit dem Aktionspreis SPITZE NADEL würdigen das entwicklungspolitische INKOTA-Netzwerk und die Gesellschaft für Aufklärung und Technik cum ratione zum dritten Mal besonders wirksame Aktionen, die auf die Missstände in der Textil-, Schuh- und Lederindustrie aufmerksam machen und sich für die Menschenrechte bei der Arbeit stark machen. Die offizielle Preisverleihung findet am Dienstag, 3. Juli ab 18.30 Uhr im Kraftwerk statt. Ab 17.30 Uhr laden die Initiatoren zur Diskussion über fair produzierte Schuhmode ein.

 

Weitere Informationen:
Greenshowroom, Ethical Fashion Show
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

coldblack®: Schoeller + Südwolle Group (c) Schoeller Textil AG
16.06.2018

coldblack®: Schoeller kooperiert mit Südwolle Group

OutDoor 2018: Die coldblack®-Technologie aus dem Hause Schoeller findet bei Bekleidungsmarken nun besonders auf Wollstrick und -gewebe Anklang und wurde eigens für diese Zwecke weiterentwickelt. coldblack® sorgt dafür, dass dunkle Textilien unter der glühenden Sonne nicht aufheizen. Auch die Südwolle Group, führender Hersteller im Bereich hochwertiger Garne, setzt coldblack® in Kombination mit Merinowolle ein. Dadurch kann der Tragekomfort bei Wollbekleidung deutlich verbessert werden.

Wolle ist bekannt für ihre vielen positiven Eigenschaften: Sie isoliert gut, wirkt antibakteriell, ist geruchsneutral, leicht und knittert wenig. Nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer bietet vor allem die Merinowolle – eine besonders hochwertige Form der Wolle – überzeugende Vorteile: Sie reguliert den Feuchtigkeitshaushalt und damit die Körpertemperatur. Die Fasern können viel Feuchtigkeit bzw. Schweiss aufnehmen und vom Körper wegtransportieren. Warme Umgebungsluft führt dazu, dass das Material schnell trocknet. Dabei entsteht kühlende Verdunstungskälte, die das Tragen von Merinokleidung im Sommer sehr angenehm macht.

OutDoor 2018: Die coldblack®-Technologie aus dem Hause Schoeller findet bei Bekleidungsmarken nun besonders auf Wollstrick und -gewebe Anklang und wurde eigens für diese Zwecke weiterentwickelt. coldblack® sorgt dafür, dass dunkle Textilien unter der glühenden Sonne nicht aufheizen. Auch die Südwolle Group, führender Hersteller im Bereich hochwertiger Garne, setzt coldblack® in Kombination mit Merinowolle ein. Dadurch kann der Tragekomfort bei Wollbekleidung deutlich verbessert werden.

Wolle ist bekannt für ihre vielen positiven Eigenschaften: Sie isoliert gut, wirkt antibakteriell, ist geruchsneutral, leicht und knittert wenig. Nicht nur im Winter, sondern auch im Sommer bietet vor allem die Merinowolle – eine besonders hochwertige Form der Wolle – überzeugende Vorteile: Sie reguliert den Feuchtigkeitshaushalt und damit die Körpertemperatur. Die Fasern können viel Feuchtigkeit bzw. Schweiss aufnehmen und vom Körper wegtransportieren. Warme Umgebungsluft führt dazu, dass das Material schnell trocknet. Dabei entsteht kühlende Verdunstungskälte, die das Tragen von Merinokleidung im Sommer sehr angenehm macht.

Die coldblack®-Ausrüstung von Schoeller unterstützt die natürlichen Eigenschaften der Wolle, da sich Wolltextilien unter Sonneneinstrahlung weniger aufheizen. Gemeinsam mit der Südwolle Group wurde die Ausrüstung besonders für den Gebrauch im Bereich der Merinokleidung optimiert. Der Garnhersteller setzt coldblack® sehr vielseitig ein, für Produkte im Strick- und Webbereich. Hier kommt die Technologie besonders bei Garnqualitäten für Sport- und Outdoor-Kleidung im Sommer zum Einsatz. Die Südwolle Group entwickelt die entsprechenden Produkte zusammen mit dem Kunden nach dessen jeweiligen Anforderungen.

Stéphane Thouvay, Geschäftsführer Produkt Management & Innovationen bei der Südwolle Group, fasst den Einsatz der Technologie wie folgt zusammen: „coldblack® ist Teil unseres Produktangebots an Wollgarnen für den Sommer, die wir auch auf der OutDoor in Friedrichshafen präsentieren. Die Technologie reduziert nicht nur die Wärmeaufnahme, sondern verstärkt auch den wolleigenen UV-Schutz – ohne dabei Tragekomfort und Look zu beeinträchtigen. Deshalb passt coldblack® sehr gut in unsere Garnauswahl für Outdoor- und Sport-Kleidung, zum Beispiel innerhalb unserer Kollektion von ‚Yarn in Motion‘. Die Kleidungsstücke aus coldblack®-Garnen können auf Wunsch für den Endkunden auch entsprechend mit Hangtags gekennzeichnet werden.“

In der Vergangenheit hat coldblack® seine Wirksamkeit bereits bei hochwertigen Wollgeweben für Herrenanzüge unter Beweis gestellt und wird von namhaften Marken in deren Kollektionen genutzt. Im Sport kommt die Technologie seit ihrer Entwicklung im Jahr 2008 bereits in über 200 Bekleidungsmarken zum Einsatz, vor allem in Radsport, Triathlon und Golf. Alle Komponenten der Ausrüstung sind bluesign® approved.

Weitere Informationen:
Schoeller Textil AG coldblack Südwolle
Quelle:

Schoeller Textil AG

SUMMER ELEGANCE AT EASE – Die Ungezwungenheit einer neuen sommerlichen Eleganz
14.06.2018

SUMMER ELEGANCE AT EASE – Die Ungezwungenheit einer neuen sommerlichen Eleganz

In der Kollektion Frühjahr/Sommer 2019 verbindet EDUARD DRESSLER traditionelle Handwerkskunst mit casualer Inspiration und technologischer Innovation. Das Konzept „Tailor Made - Casual Inspired“ wird fortgesetzt und erfährt durch technologische Innovationen bei Materialien und Funktionalität eine bisher nicht gekannte Dimension. Bei der Verarbeitung der hochfeinen Materialien als Soft Styles stellt EDUARD DRESSLER einmal mehr sein hohes handwerkliches Können unter Beweis. Das Ergebnis ist eine neue ungezwungene Lässigkeit, die die Persönlichkeit und Individualität des Mannes in den Vordergrund stellt.

ANZÜGE & SAKKOS

In der Kollektion Frühjahr/Sommer 2019 verbindet EDUARD DRESSLER traditionelle Handwerkskunst mit casualer Inspiration und technologischer Innovation. Das Konzept „Tailor Made - Casual Inspired“ wird fortgesetzt und erfährt durch technologische Innovationen bei Materialien und Funktionalität eine bisher nicht gekannte Dimension. Bei der Verarbeitung der hochfeinen Materialien als Soft Styles stellt EDUARD DRESSLER einmal mehr sein hohes handwerkliches Können unter Beweis. Das Ergebnis ist eine neue ungezwungene Lässigkeit, die die Persönlichkeit und Individualität des Mannes in den Vordergrund stellt.

ANZÜGE & SAKKOS
Zu den technologisch-innovativen Highlights der Kollektion zählt eine Stoffqualität aus reiner Wolle, die sich – ganz ohne Lycra – durch eine unglaubliche Elastizität auszeichnet. Darüber hinaus begeistern die von EDUARD DRESSLER daraus gefertigten Anzüge durch ihre außergewöhnlichen wasserabweisenden, atmungsaktiven und knitterarmen Eigenschaften. Die Handwerkskunst wird auch bei neuen sommerlichen Soft Suits aus Wolle/Seide mit einem sensationellen Gewicht von gerade einmal 150 Gramm bewiesen. Als weitere Exklusivität werden Sakkos aus beidseitig bedruckten Leinen-Wolle-Seide-Qualitäten präsentiert, wobei die kontrastierende Seite im Unterkragen für raffinierte Effekte sorgt. Die Silhouetten, Modelle und Passformen umspielen den Körper und punkten durch ihren unkomplizierten  Look. Sie ermöglichen ein angenehm sommerliches Tragegefühl und verleihen dem Mann ein lässiges und zugleich stets elegantes Aussehen.

Die in allen Elementen der Kollektion vertretenen Highlight-Farben Sky Blue, Desert Rose und das frische Green Olive inszenieren den Sommer. Eine warme Indian Mustard Nuance in Baumwolle, Wolle/Leinen-Mischungen sowie in technischen Qualitäten setzt interessante farbliche Akzente.

MÄNTEL & JACKEN
Der City Car-Coat aus einer wasserabweisenden technischen Baumwolle-Nylon-Qualität mit moderner Silhouette ist eine raffinierte Neuinterpretation des traditionellen Trench- und Raincoats. Für den modernen Twist sorgen gummierte Druckknöpfe, ein effektvoll platziertes Kontrastband an Knopfleiste und Taschenklappen sowie geräumige Klappentaschen. Der halbgefütterte Mantel ist für nahezu jede Jahreszeit ein idealer Begleiter. Für laue Sommernächte empfiehlt sich der „light weight“ Blouson, ein unkompliziertes Leichtgewicht aus Baumwolle-Nylon. Der upper casual Blouson erhält durch die neue Länge undfeine  Mesh-Details einen entspannten und ungezwungenen Look.

HOSEN
Mit dem Modell „ED 1929“ gelingt EDUARD DRESSLER eine spannende Neuinterpretation der klassischen Bundfaltenhose. Ob im Denim-Look oder aus waschbarer Wolle, die „ED 1929“ ist die perfekte Verbindung von Tradition und Innovation auf der Basis von großem handwerklichem Können. Die gekonnte und neue Interpretation der Bundfalte und der Einsatz von echten Jeansattributen unterstreichen den gepflegten, lässigen Style der Hose.

HEMDEN
Bei Business- und Casual-Hemden fallen Fensterkaros und Streifen in den Farbnuancen Blau, Braun und Schwarz ins Auge. Neu bei EDUARD DRESSLER ist ein Stehkragenhemd. Dieses Element der „Casual Line“ wird auch zu Anzug und Sakko getragen und sorgt in dieser Kombination für überraschende Looks.

EDUARD DRESSLER T-SHIRTS & POLOS AUS PIMA COTTON
Zu den spannenden Produktneuheiten dieser Saison zählen auch T-Shirts und Polos aus feinstem Pima Cotton und Leinen. Beide Qualitäten sind ein Single Jersey Gewirk und zeichnen sich durch maximale Elastizität, Formstabilität sowie sehr weiche Haptik mit seidigem Griff aus. Pima Cotton – die high-quality Ware – ist die feinste Baumwollart der Welt, die per Hand gelesen wird. Dies garantiert eine maximale Faserqualität und ermöglicht ein unerreicht weiches Tragegefühl.

Quelle:

Maria Stella Diana

Suite 13 (c) Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin
Suite 13
12.06.2018

Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin: Trends Frühjahr / Sommer 2019

Sehnsucht nach Weite. Der Sommer ruft und weckt die Sehnsucht nach der Endlosigkeit des Meeres. Nach dem authentischen Kennenlernen ferner Kulturen. Nach ruhigen Sommerhäusern umgeben von trockenen Feldern und grenzenloser Weite. Mal erinnern natürliche Materialien und harmonische Farbpaletten an mediterrane Landschaften unter wolkenlosem Himmel, mal wecken folkloristische Details Assoziationen mit exotischen Lebensstilen. Die Kollektionen oszillieren zwischen laut und leise, zwischen kräftig und zart, zwischen subtil und markant. Sie alle verbindet jedoch eines: Die Hommage an den weiten Raum, der dort draußen außerhalb der Städte wartet, und an seine belebende Kraft. Ob beeinflusst von der engen Zusammenarbeit mit Kunsthandwerkern weltweit und dem Wunsch, ihre traditionellen Handwerkstechniken zu erhalten, oder inspiriert von der Einzigartigkeit der Natur — die SS19-Kollektionen der Aussteller des Messe-Duos Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin vermitteln eines ganz bestimmt: Lust auf Sommer, auf Ferne und Freiheit.

Sehnsucht nach Weite. Der Sommer ruft und weckt die Sehnsucht nach der Endlosigkeit des Meeres. Nach dem authentischen Kennenlernen ferner Kulturen. Nach ruhigen Sommerhäusern umgeben von trockenen Feldern und grenzenloser Weite. Mal erinnern natürliche Materialien und harmonische Farbpaletten an mediterrane Landschaften unter wolkenlosem Himmel, mal wecken folkloristische Details Assoziationen mit exotischen Lebensstilen. Die Kollektionen oszillieren zwischen laut und leise, zwischen kräftig und zart, zwischen subtil und markant. Sie alle verbindet jedoch eines: Die Hommage an den weiten Raum, der dort draußen außerhalb der Städte wartet, und an seine belebende Kraft. Ob beeinflusst von der engen Zusammenarbeit mit Kunsthandwerkern weltweit und dem Wunsch, ihre traditionellen Handwerkstechniken zu erhalten, oder inspiriert von der Einzigartigkeit der Natur — die SS19-Kollektionen der Aussteller des Messe-Duos Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin vermitteln eines ganz bestimmt: Lust auf Sommer, auf Ferne und Freiheit.

Ombre Claire
Delikate Details, exquisite Formen, sorgfältig ausgewählte Rohstoffe – kurzum Eleganz. Dafür steht der zeitgenössische Schmuck des Pariser Labels Ombre Claire. Für die  Designerin Aude Durou beinhaltet der Begriff Eleganz allerdings noch mehr als das: einen kooperativen Geist und den Respekt aller Beteiligten. Ihre Entwürfe setzen Tuareg-Kunsthandwerker in Niger und Mali in die Tat um. Die Designs entstehen aus der Begegnung der Sahara-Kultur und der Fantasie der Designerin. Die aktuelle Kollektion steht unter dem Motto „Eclipse“. Silbermünzen füllen sich mit dunklem Ebenholz, Ringe von Planeten und Sonnensystemen drehen sich um sich selbst und wecken Assoziationen mit den 70er Jahren.

Komana
Verspielt. Individuell. Mutig. Die beiden Designerinnen des Labels Komana, Livia und Nina Henne, verbinden in ihren Entwürfen ihre Faszination für Folklore, die visionäre Welt von Künstlern und die Wunder der Natur. Grafische Prints sind stets das Herzstück der Kollektionen. Für die kommende warme Jahreszeit interpretieren die Schweizer Schwestern unter anderem Punkte neu. Digitale Prints treffen auf Blockprints, die indische Kunsthandwerker umsetzen und so die Tradition am Leben halten. Sorgfältig ausgewählte ökologisch und fair produzierte Materialien dienen als Leinwand für die Ideen. So werden delikate, locker geschnittene Seiden-Tops und Hosen durch Utility-Westen aus handgewobener Baumwolle kontrastiert.


Jungle Folk
Trockene Heufelder, Sommerhäuser und schlichtes Landleben – hinter der SS19-Kollektion des Schweizer Labels Jungle Folk steht der Gedanke eines entschleunigten Sommers. Klassisches Beige und Schwarz wird ergänzt durch Akzente in Blau, Cassis und Eigelb. Feminin wehende Leinen-Kleider und Jumpsuits treffen auf hochgeschnittene Hosen und Oversize-Jacken aus handgewobenen Seiden-Denim-Stoffen. Auch in der kommenden Saison ist es wieder eine Mischung aus Moderne und Zeitlosigkeit gepaart mit qualitativ hochwertigen Stoffen und Fertigung in kleinen Kooperativen und Manufakturen, die die Kollektion so außergewöhnlich macht.

Suite 13
Zeitlos und originell. Clean und natürlich. Das ist die Handschrift, die das spanische Label Suite 13 ausmacht. Auch im kommenden Frühjahr und Sommer bleibt die Marke diesen Prinzipien treu. Leuchtende Farben treffen auf neutrale Töne, die an mediterrane Landschaften erinnern. Im Mittelpunkt der SS19-Kollektion steht ein Druck, der die Schönheit der Frau als künstlerische Skizzen von verschiedenen Frauenkörpern aufgreift. Die natürlichen, meist in Spanien hergestellten Materialien wie Leinen werden in kleinen Werkstätten in Barcelona zu eleganten, puristischen Styles verarbeitet.  

Mymarini
Einen perfekten Badeanzug zu kreieren, der Stil, Nachhaltigkeit und Funktionalität spielend vereint – mit diesem Anspruch startete Mareen Burk das Hamburger Label Mymarini. Entstanden ist eine ethische Badekollektion für Surfer und für alle, die sich für Wasser, Sport, Style und Umweltschutz interessieren. Garne und Etiketten stammen aus Deutschland, die Stoffe aus Italien und die Produktion findet in Kroatien statt. Der Clou: Die Styles sind zum Wenden und bieten dadurch zwei Designs in einem. In der SS19-Kollektion setzen goldene Kanten und starke Farbkombinationen wie Pink und Rot auffällige Highlights. Edel wird es mit Naturtönen wie Sand, Creme und Oliv.

Ecoalf
„Because there is no Planet B“ – so lautet das Motto des spanischen Labels Ecoalf. Im kommenden Frühjahr und Sommer verbindet die für innovatives Recycling bekannte Marke die drei Themen Ocean, Habana und Studio. Inspiriert von dem kubanischen Flair, kombiniert Ecoalf für die Linie Habana heimische Stoffe wie Hanf mit strukturierten, fließenden Textilien sowie natürliche Farbtöne mit neuen Prints. Als Teil ihres „Upcycling the Oceans“-Projektes lanciert das Label zudem eine neue Swimwear-Linie aus recycelten PET-Flaschen, die in Thailand aus dem Meer gesammelt werden.

05.06.2018

Eine Welt voller Farben – die SPEIDEL Frühjahr/Sommer-Kollektion Girl’s-Planet bringt unbeschwerte Leichtigkeit in den Kleiderschrank

Im Sommer zeigt sich die Welt in ganz besonderen Farben  –  genau wie die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 von SPEIDEL: Himmlische Blautöne, flammendes Orange und fröhliche Pastellfarben spielen die Hauptrolle. Beliebte Materialien wie Bambus oder Sensuelle garantieren zudem SPEIDEL-Qualität zum Wohlfühlen.

Sanft und verträumt oder selbstbewusst und voller Energie – auf dem Girl’s Planet kreiert jede Frau ihre eigene Farbwelt. Die neue Frühjahr/Sommer-Kollektion von SPEIDEL verzaubert dabei nicht nur mit neuen Lieblingsfarben: In der großen Auswahl an Schnitten und Qualitäten ist für jede Laune und jeden Anlass die passende Wäsche dabei. Wer die schönen Stücke nicht immer nur drunter tragen möchte, findet mit trendigen Shorties, T-Shirts und Camisoles entspannte Looks für den Sommer.

Im Sommer zeigt sich die Welt in ganz besonderen Farben  –  genau wie die Frühjahr/Sommer-Kollektion 2019 von SPEIDEL: Himmlische Blautöne, flammendes Orange und fröhliche Pastellfarben spielen die Hauptrolle. Beliebte Materialien wie Bambus oder Sensuelle garantieren zudem SPEIDEL-Qualität zum Wohlfühlen.

Sanft und verträumt oder selbstbewusst und voller Energie – auf dem Girl’s Planet kreiert jede Frau ihre eigene Farbwelt. Die neue Frühjahr/Sommer-Kollektion von SPEIDEL verzaubert dabei nicht nur mit neuen Lieblingsfarben: In der großen Auswahl an Schnitten und Qualitäten ist für jede Laune und jeden Anlass die passende Wäsche dabei. Wer die schönen Stücke nicht immer nur drunter tragen möchte, findet mit trendigen Shorties, T-Shirts und Camisoles entspannte Looks für den Sommer.

Girl’s Planet – Heavenly (Liefertermin Januar 2019)
Blau ist Trend – und das in allen Schattierungen. Der helle Ton Breeze und das kräftige Wave der Kollektion Heavenly erinnern an die Tiefen des Ozeans. Summer Green und Weiß setzen Akzente. Sinnlich und feminin mit großflächig eingesetzter Spitze präsentiert sich die Serie Kate. Klara verbindet die beliebte Basic Qualität feelin’fine cotton in modischen Farben mit einem breiten Spitzenband. Dabei voll im Trend: Das Bustier mit gemoldeten Cups. Die Serie Kimberly setzt mit einer angesagten Kombination aus Blockringel und Spitze auf optische Kontraste. Die Träger des Hemdchens sind ganz aus Spitze gefertigt. Die Serie Kira rundet mit einem Druck auf natürlicher Baumwolle-Modal-Qualität mit zarten Palmenblättern den ersten Liefertermin ab.
Girl’s Planet – Heavenly umfasst Bikini- und Midislip, Pant, Hipster, Lowhip, Bustier, Triangle-BH, Bügel-BH Soft-Cup, Bügel-BH Spacer Cup, Schalen-BH non-wired und passende Hemdchen.

Girl’s Planet – Flamy (Liefertermin Februar 2019)
Frühlingsfrisches Strawberry Cream und energiegeladenes Orange Boost sind die dominierenden Farbtöne in der Girl’s Planet – Flamy Kollektion. Der sanfte Nudeton Lychee von Kristin hingegen bringt Ruhe und Romantik ins Spiel. Die Wäscheserie aus zarter Spitze und feinem Tüll verzaubert mit duftiger Transparenz und modernen Schnitten. Absolut im Trend liegt das Bralette mit Trianglecups und High-Apex Trägern. Florale Spitze zieht bei Kelly alle Blicke auf sich: Der Balcony-BH mit All-Over-Spitze macht ein schönes Dekolletee, die Rückenansicht entzückt ebenfalls mit Schmuckelementen aus Spitze. Die Serie Kim in neuer, besonders weicher ProShade-Qualität aus Viskose und Elasthan, leuchtet in kräftigem Orange Mélé. Lurex-Elemente glänzen golden in den grafischen, breiten Webbundabschlüssen oder als Brustband im Body mit Trianglecups. Wer noch mehr Farbe möchte, liegt mit der Serie Kaya richtig: Der modische Paisley-Druck kommt auf glänzend-feiner Sensuelle-Qualität besonders attraktiv zur Geltung. Filigrane Spitze ziert die Abschlüsse bei Camisole und French Knickers. Girl’s Planet – Flamy umfasst Brazilstring, Bikinislip, Pant, Lowhip, Hipster, French Knickers, Bralette, Bügel-BH Soft-Cup, Soft-BH gemoldet, Bügel-BH Balcony, Body mit Trianglecups sowie Camisole und passende Hemdchen.

Girl’s Planet – Cheery (Liefertermin März 2019)
Farben, die glücklich machen: Juicy Peach und Lilac bringen nicht nur einen gebräunten Teint zum Strahlen. Spitzen-Allover im Blumendessin und geradlinige Schnitte verleihen Karen einen modisch angesagten Look. Karina in der beliebten Bambus-Qualität ist ideal für den Sommer und erfüllt selbst die Wünsche der anspruchsvollsten Trägerin. French Knickers und das Kurzarm-Shirt mit verspielten Spitzenabschlüssen sorgen für sommerliche Leichtigkeit – bei Tag und bei Nacht. Fröhlichkeit versprüht die Serie Kitty: Verspielte Tupfen mit farblich abgesetzten Trägern und Abschlüssen im süßen Lilac-Ton setzen den Girly-Trend in Szene. Einen sportiven Ringel in sommerlichem peach/weiß oder lilac/weiß zeigt die Serie Kathi. Eyecatcher ist ein goldener Schmuckanhänger in Herzform.
Girl’s Planet – Cheery umfasst Bikinislip, Hipster, Pant, French Knickers, Bralette, Bustier, Triangle-BH, Bügel-BH Soft-Cup, Soft-BH gemoldet, Schalen-BH non-wired sowie ein Kurzarm-Shirt und passende Hemdchen.

Modefarben bei SYLVIA SPEIDEL
Auch bei SYLVIA SPEIDEL spielen Pastell- und Blautöne im Frühjahr/Sommer 2019 die modische Hauptrolle. Rouge, ein zarter Roséton, und Rosenholz erweitern die Farbpalette. Neben Wave wird weiterhin das beliebte Dunkelblau Blueberry angeboten. Weich fließende Bambus-Qualität mit natürlichem Mélé-Effekt untersteicht die Lässigkeit der Tagwäsche-Serie Swenja und der Loungewear Stephanie in den Saisonfarben rouge-mélé und wave-mélé.

Quelle:

Panama PR GmbH

Lenzing invests in new capacities for TENCEL Luxe (c) Lenzing
23.05.2018

Lenzing investiert in neue Kapazitäten für TENCEL Luxe

  • Markterfolg über den Erwartungen
  • Produkt- und Marktentwicklung beschleunigt
  • Investition von bis zu EUR 30 Mio.

Lenzing – Die Lenzing Gruppe setzt einen weiteren Meilenstein als Spezialist für sehr hochwertige Produkte aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Aufgrund der starken Nachfrage nach dem erst vor wenigen Monaten vorgestellten TENCELTM Luxe Endlosgarn werden die Produktionskapazitäten deutlich ausgeweitet. Für eine weitere Pilot-Fertigungslinie am Standort Lenzing werden bis zu EUR 30 Mio. investiert. Die technischen Planungen für den Bau der neuen Anlage haben bereits begonnen.

  • Markterfolg über den Erwartungen
  • Produkt- und Marktentwicklung beschleunigt
  • Investition von bis zu EUR 30 Mio.

Lenzing – Die Lenzing Gruppe setzt einen weiteren Meilenstein als Spezialist für sehr hochwertige Produkte aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz. Aufgrund der starken Nachfrage nach dem erst vor wenigen Monaten vorgestellten TENCELTM Luxe Endlosgarn werden die Produktionskapazitäten deutlich ausgeweitet. Für eine weitere Pilot-Fertigungslinie am Standort Lenzing werden bis zu EUR 30 Mio. investiert. Die technischen Planungen für den Bau der neuen Anlage haben bereits begonnen.

„Mit TENCELTM Luxe positioniert sich Lenzing derzeit auch im Premium-Luxusmarkt und verankert dort das Thema Nachhaltigkeit kombiniert mit besonderer Ästhetik“, sagt Robert van de Kerkhof, Marketing- und Vertriebsvorstand der Lenzing Gruppe. „Das feine Endlosgarn ist wegen seines luftigen Tragegefühls und matten Schimmers mit Naturseide vergleichbar. Es eignet sich perfekt für sehr feine Stoffe, die ausschließlich aus diesem Garn gemacht sind, sowie als Mischungspartner mit Seide, Kaschmir und Wolle“, so van de Kerkhof weiter.

„Die Luxusmarken haben bereits bei der Präsentation der TENCELTM Luxe Filamente erkannt, welche Chancen sich für sie durch den Einsatz dieses Garns aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz ergeben. Die Nachfrage ist daher so groß, dass wir uns entschlossen haben, vor dem Bau einer großen kommerziellen Produktionsstätte einen Zwischenschritt zur Aufstockung der Kapazitäten einzulegen. Mit diesem Beschluss verdreifachen wir die Kapazitäten im Vergleich zu den bisherigen Volumina. Die zusätzlichen Kapazitäten werden unseren Kunden mit Ende des nächsten Jahres zur Verfügung stehen“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Der Standort Lenzing wurde deshalb gewählt, weil hier die Forschung sowie das technologische Know-how im Anlagenbau in besonderer Weise verbunden sind und die weitere Entwicklung dieses Spezialproduktes ermöglichen.“

Mit den neuen Kapazitäten kann Lenzing den Bedarf der Kunden an TENCELTM Luxe Endlosgarnen noch besser bedienen als bisher. Gleichzeitig treibt Lenzing die technischen Planungen für eine große kommerzielle Anlage am Standort Lenzing weiter voran.

Diese starke Nachfrage ist ein weiterer Beweis für die Innovationskraft der Lenzing Gruppe. Das Garn eröffnet für das Unternehmen neue Märkte im Eco-Couture-Segment und trägt daher zur erfolgreichen Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN bei.

Hochschule Niederrhein: Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion (c) Hochschule Niederrhein
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19.04.2018

Hochschule Niederrhein: Nachhaltige Textilproduktion

  • Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion
  • 26. April 2018, 16 Uhr, Hochschule Niederrhein, Campus Mönchengladbach

Mönchengladbach - Vor fünf Jahren stürzte in Bangladesch die Textilfabrik Rana Plaza ein, über 1135 Arbeiterinnen und Arbeiter starben. Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein nimmt dieses traurige Ereignis zum Anlass, um im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche über Nachhaltigkeit in der Textilindustrie zu diskutieren. Am Donnerstag, 26. April 2018, sprechen der Näher Hasmukh Dodhi und der Fabrikmanager Amid Narke über die Herausforderungen in der Branche und die Chancen durch Fairtrade. Das Gespräch moderiert Prof. Dr. Rudolf Voller vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

  • Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion
  • 26. April 2018, 16 Uhr, Hochschule Niederrhein, Campus Mönchengladbach

Mönchengladbach - Vor fünf Jahren stürzte in Bangladesch die Textilfabrik Rana Plaza ein, über 1135 Arbeiterinnen und Arbeiter starben. Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein nimmt dieses traurige Ereignis zum Anlass, um im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche über Nachhaltigkeit in der Textilindustrie zu diskutieren. Am Donnerstag, 26. April 2018, sprechen der Näher Hasmukh Dodhi und der Fabrikmanager Amid Narke über die Herausforderungen in der Branche und die Chancen durch Fairtrade. Das Gespräch moderiert Prof. Dr. Rudolf Voller vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

Der Mönchengladbacher Fachbereich setzt sich seit 2012 für fairen Handel und nachhaltige Bekleidungsproduktion ein. Auch die Stadt Mönchengladbach unterstützt als Fairtrade Town die Aktivitäten. Die von dem Verein TransFair organisierte Aktionswoche möchte die Diskussion über die Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion fördern. „Wir möchten unsere Studierenden frühzeitig mit der Thematik der nachhaltigen Textilproduktion vertraut machen“, sagt Voller, der auch Gründungsmitglied des Kompetenzzentrums EthNA der Hochschule Niederrhein ist.

Am sogenannten Fashion Revolution Day diskutieren Studierende, Lehrende und Gäste über den Fairtrade-Textilstandard, die Rolle der Konsumentinnen und Konsumenten sowie die Zukunft von Fair Fashion. Die Gäste Hasmukh Dodhi und Amid Narke arbeiten beide bei Purecotz ecolifestyles. Das Unternehmen mit Sitz im indischen Mumbai verarbeitet ausschließlich Bio- und Fairtrade-Baumwolle und will auf diese Weise zeigen, dass eine öko-faire Textilproduktion möglich ist.

Quelle:

Hochschule Niederrhein
Referat Hochschulkommunikation

(c) Südwesttextil
13.04.2018

Südwesttextil - „Woche der beruflichen Bildung“

  • Junge Botschafter werben für Textilberufe im Südwesten

Stuttgart – Anlässlich der am kommenden Montag auch in Baden-Württemberg stattfindenden „Woche der beruflichen Bildung“ geht der Verband Südwesttextil mit neuen Berufe-Botschaftern in die Offensive.

Auf der Online-Plattform der Ausbildungsinitiative „Go Textile!“ berichten junge Menschen, was sie bei ihrer Ausbildung in der südwestdeutschen Textil- und Modeindustrie erleben. Mit dabei Larissa Blau – sie studiert International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen – sowie Melissa Schuster, Auszubildende zur Produktveredlerin beim Bönnigheimer Nähgarnhersteller Amann. Auf www.go-textile.de und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen geben sie Einblicke in ihren Alltag an der Hochschule und im Betrieb und wollen so andere junge Menschen für textile Berufe begeistern.

  • Junge Botschafter werben für Textilberufe im Südwesten

Stuttgart – Anlässlich der am kommenden Montag auch in Baden-Württemberg stattfindenden „Woche der beruflichen Bildung“ geht der Verband Südwesttextil mit neuen Berufe-Botschaftern in die Offensive.

Auf der Online-Plattform der Ausbildungsinitiative „Go Textile!“ berichten junge Menschen, was sie bei ihrer Ausbildung in der südwestdeutschen Textil- und Modeindustrie erleben. Mit dabei Larissa Blau – sie studiert International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen – sowie Melissa Schuster, Auszubildende zur Produktveredlerin beim Bönnigheimer Nähgarnhersteller Amann. Auf www.go-textile.de und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen geben sie Einblicke in ihren Alltag an der Hochschule und im Betrieb und wollen so andere junge Menschen für textile Berufe begeistern.

„Die Wirklichkeit in unserer Industrie ist dem Image meilenweit voraus“, sagt Peter Haas, Hauptgeschäftsführer bei Südwesttextil. „Wer in unserer Branche arbeitet, arbeitet an der Zukunft: Textilien machen Autos sicherer, siehe Airbag. Textilien machen Flugzeuge leichter, siehe Carbon. Textilien helfen als künstliche Ader in der Medizin und als rostfreie Bewehrung im Straßenbau. Und dank smarter Stoffe mit Sensoren bringen Textilien die Digitalisierung in die Mode.“

Christine Schneider, Leiterin Fachkräfte und Märkte bei Südwesttextil, freut sich über die Entwicklung der Initiative: „Go Textile! wurde 2009 hier in Baden-Württemberg erfunden und ins Leben gerufen und ist mittlerweile die bundesweite Nachwuchskampagne unserer Branche.“ Auf der Website www.go-textile.de werden Berufe mit Videos und Infotexten vorgestellt. Außerdem präsentieren sich über 300 Unternehmen und Bildungseinrichtungen mit ihren Ausbildungsangeboten. Schüler und ihre Eltern können passgenau für ihre Region nach Ausbildungsunternehmen suchen. Auch eine Extra-Plattform für Eltern und Lehrer hält die Internetseite bereit.

„Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist Deutschlands zweitgrößte Konsumgüterindustrie und Weltmarktführer für technische Textilien“, so Schneider. Wer in dieser Branche einen Ausbildungsplatz oder ein Studium suche, sei auf dem Internetportal von „Go Textile!“ genau richtig.

Die Woche der beruflichen Bildung findet ab 16. April bundesweit unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender statt und führt den Bundespräsidenten am 19. April auch nach Baden-Württemberg.

Quelle:

Südwesttextil Kommunikation + Event

(c) CRAFT / NEW WAVE GmbH
03.04.2018

CRAFT neuer Ausrüstungspartner des SV Darmstadt

Volle Funktion für die Lilien

CRAFT wird blau-weiß: Zur Saison 2018/19 wird der Funktionsbekleidungs-Spezialist offizieller Ausrüster des SV Darmstadt 98. Die Schweden blicken auf über 40 Jahre Erfahrung mit funktioneller Sportbekleidung zurück und bringen ihr geballtes Knowhow zur kommenden Spielzeit auch auf den Darmstädter Rasen. Der Ausrüster-Kontrakt läuft über drei Jahre. Nach der SG Dynamo Dresden und dem niederländischen Erstligisten PEC Zwolle sind die Lilien bereits der dritte namhafte Fußballclub, den CRAFT mit seinem Konzept und der neuen Teamsport-Kollektion überzeugt hat.

Volle Funktion für die Lilien

CRAFT wird blau-weiß: Zur Saison 2018/19 wird der Funktionsbekleidungs-Spezialist offizieller Ausrüster des SV Darmstadt 98. Die Schweden blicken auf über 40 Jahre Erfahrung mit funktioneller Sportbekleidung zurück und bringen ihr geballtes Knowhow zur kommenden Spielzeit auch auf den Darmstädter Rasen. Der Ausrüster-Kontrakt läuft über drei Jahre. Nach der SG Dynamo Dresden und dem niederländischen Erstligisten PEC Zwolle sind die Lilien bereits der dritte namhafte Fußballclub, den CRAFT mit seinem Konzept und der neuen Teamsport-Kollektion überzeugt hat.

1977 war CRAFT Pionier in Sachen Funktionsunterwäsche. Seither steht die Marke für hochwertige und hochfunktionelle Sportbekleidung. 40 Jahre später brachten die Schweden diese Expertise auch in den Teamsport: Seit 2017 produziert CRAFT eine eigene Teamsport-Kollektion. „Ein neues Spielfeld und eine große Herausforderung“, erklärt CRAFT-Geschäftsführer Andre Bachmann, „aber der stellen wir uns sehr gerne. Der Einstieg in den Teamsport ist ein wichtiger und großer Schritt für uns als Marke. Wir wissen, wo unsere Stärken liegen. Funktionalität, Komfort und skandinavisches Design – dafür steht CRAFT."

Ab der Saison 2018/19 bringen die Schweden diese Stärken auch auf den Rasen der Lilien aus Darmstadt. „Mit dem SV Darmstadt 98 konnten wir einen spannenden und traditionsreichen Club von unserem Konzept überzeugen. Das freut uns sehr“, sagt Bachmann, „wie auch bei CRAFT sind Leidenschaft, Begeisterung und Wille wichtige Leitmotive der Lilien. Aus diesem Grund freuen wir uns sehr auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit."
 
„Wir haben sehr angenehme Gespräche mit den Vertretern von CRAFT führen können. Man hat sofort gemerkt, dass das Unternehmen und seine Mitarbeiter großes Interesse daran haben, sich noch stärker im Fußball und insbesondere bei Darmstadt 98 zu engagieren. Unsere Profis, alle Jugendmannschaften und nicht zuletzt unsere Fans können sich auf die Zusammenarbeit sowie die gemeinsamen Produkte in der nächsten Saison freuen“, sagt Michael Weilguny, Geschäftsführer des SV Darmstadt 98.

Neben dem SV Darmstadt 98 läuft auch die SG Dynamo Dresden in der nächsten Saison in CRAFT auf. Der niederländische Erstligist PEC Zwolle trägt schon heute die sechs Punkte der Marke auf der Brust.

Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Nachhaltig produzierte Jeans aus Bangladesch (c) Denim Expert Ltd.
Nachhaltig produzierte Jeans aus Bangladesch
27.03.2018

Nachhaltige Jeans aus Bangladesch

Mostafiz Uddin, Denim Expert Ltd., möchte mit seiner ersten eigenen nachhaltigen Jeans-Kollektion auf Wasserverschwendung aufmerksam machen.

Die Herstellung einer Jeans verbraucht und verunreinigt eine enorme Menge Wasser. Mostafiz Uddin, Eigentümer und Geschäftsführer von DENIM EXPERT LTD. aus Bangladesch, möchte beweisen, dass es auch anders geht. Seine erste eigene Herrenkollektion wurde möglichst wassersparend gefertigt.

Jeans sind echte Umweltsünder. Der Wasserverbrauch in der konventionellen Jeans-Produktion liegt extrem hoch, bei rund 8.000 Litern pro einzelne Hose - vom Anbau der Baumwolle bis zum fertigen Produkt. Damit gehören Jeans zu den Kleidungsstücken mit dem größten Wasserbedarf in der Herstellung.

Mostafiz Uddin, Denim Expert Ltd., möchte mit seiner ersten eigenen nachhaltigen Jeans-Kollektion auf Wasserverschwendung aufmerksam machen.

Die Herstellung einer Jeans verbraucht und verunreinigt eine enorme Menge Wasser. Mostafiz Uddin, Eigentümer und Geschäftsführer von DENIM EXPERT LTD. aus Bangladesch, möchte beweisen, dass es auch anders geht. Seine erste eigene Herrenkollektion wurde möglichst wassersparend gefertigt.

Jeans sind echte Umweltsünder. Der Wasserverbrauch in der konventionellen Jeans-Produktion liegt extrem hoch, bei rund 8.000 Litern pro einzelne Hose - vom Anbau der Baumwolle bis zum fertigen Produkt. Damit gehören Jeans zu den Kleidungsstücken mit dem größten Wasserbedarf in der Herstellung.

Und das betrifft nur die Herstellung. Das unvermeidliche häufige Waschen durch die Jeansträger addiert weitere 60% zu dem ohnehin schon enormen Wasserverbrauch. Mostafiz Uddin möchte aufzeigen, dass jeder Jeans-Produzent in Bangladesch und auf der ganzen Welt dazu beitragen kann, merklich Wasser zu sparen, indem er Änderungen im Finishing-Prozess einführt. Auch wenn die Hersteller keinen Einfluss auf die Anbaubedingungen der Baumwolle und das Waschverhalten der Konsumenten haben, können sie doch zumindest den verschwenderischen Wasserverbrauch in den eigenen Firmen eindämmen und so ein Vorbild für die dringend notwendigen Veränderungen in den Produktionsabläufen sein.

Mit seiner ersten eigenen Kollektion möchte Mostafiz Uddin vorführen, wie dies umzusetzen wäre:  
Das Finish, also die verschiedenen Veredelungsprozesse, trägt einen signifikanten Teil zum Wasserverbrauch bei. So kommen beispielsweise für die Herstellung des momentan angesagten Vintage-Looks meist viele, zum Teil hochgiftige Chemikalien zum Einsatz. Häufig werden die Hosen auch mit Sand oder Schleifpapier behandelt, um die Used-Optik zu erhalten. Der Staub, der hier anfällt, ist gesundheitsschädigend und muss, ebenso wie die Chemikalien, sorgsam mit großen Mengen Wasser aus den Kleidungsstücken heraus gewaschen werden.

Mostafiz Uddin dazu: "Ich habe mit meinem Unternehmen Denim Expert Ltd. eine individuelle nachhaltige Kollektion entwickelt, die durch neueste Technologien den Einsatz von langen Trocken- und Nassprozessen in der Veredelung komplett überflüssig macht. Dabei setzen wir nicht auf Chemie, sondern auf umweltfreundliche Prozesse und reduzieren so den Wasserverbrauch deutlich. Zudem recyceln wir das verbrauchte Wasser und führen es dem hausinternen Kreislauf gereinigt wieder zu."

Mostafiz Uddin ist sich bewusst, dass dies nur kleine Schritte sein können auf dem Weg zu einer vollständig nachhaltigen Produktion. Aber er ist überzeugt davon, dass sein Vorbild die Industrie inspirieren wird - und damit auch die Verbraucher. Dass langfristig auch sie die notwendigen Veränderungen annehmen und alles in ihrer Macht stehende für eine nachhaltige Zukunft tun werden - so wie er selbst. Mostafiz Uddin: "Wir sind ein Team von passionierten, verantwortungsbewussten und hoch engagierten Einzelpersonen, das versucht, seinen Teil dazu beizutragen, unsere Welt für die nächsten Generationen zu erhalten. Wir verstehen die Notwendigkeiten der Stunde und erreichen mit weniger Aufwand mehr, um wahrhaftig nachhaltig zu bleiben."

Mostafiz Uddins erste eigene nachhaltige Jeans-Kollektion wird erstmalig auf der Kingpins Amsterdam vom 18. bis 19. April 2018 vorgestellt.

Weitere Informationen:
Jeansveredlung Bangladesh
Quelle:

Denim Expert Ltd.