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@BAUMONDI
Sneaker Bug Rose silber
06.08.2018

BAUMONDI – neue Trend-Accessoires für Schuhe und Beine

Das junge Münchner Label BAUMONDI ist spezialisiert auf das Design von modischen Schuh-Accessoires, die für willkommene Individualität im Fashion-Mainstream sorgen. Mit dem SNEAKER BUG hat BAUMONDI in 2016 die weltweit erste Sneaker-Brosche auf den Markt gebracht. Das hochwertige Trend-Accessoire – Made in Italy – wird mit einem Handgriff einfach und schnell auf die Schnürsenkel geschoben – ohne aufwändiges Aufschnüren.

Im Sommer 2018 hat BAUMONDI die Kollektion der innovativen Fashion-Schuh-Accessoires nun weiter ergänzt. Um den MINI ANKLE SCARF – ein kleines zartes Georgette-Seidentuch für den Knöchel. In Madrid handgezeichnete Muster in farbigen Kompositionen schmücken das Bein in High Heels, Mules oder komfortablen Sneakers. Auch am Strand als Eyecatcher neben einem sexy Bikini wuchsen die Tücher zum stilbewusstem femininen Highlight des Sommers.

SNEAKER BUG – Brooch your shoe and walk your way.

Das junge Münchner Label BAUMONDI ist spezialisiert auf das Design von modischen Schuh-Accessoires, die für willkommene Individualität im Fashion-Mainstream sorgen. Mit dem SNEAKER BUG hat BAUMONDI in 2016 die weltweit erste Sneaker-Brosche auf den Markt gebracht. Das hochwertige Trend-Accessoire – Made in Italy – wird mit einem Handgriff einfach und schnell auf die Schnürsenkel geschoben – ohne aufwändiges Aufschnüren.

Im Sommer 2018 hat BAUMONDI die Kollektion der innovativen Fashion-Schuh-Accessoires nun weiter ergänzt. Um den MINI ANKLE SCARF – ein kleines zartes Georgette-Seidentuch für den Knöchel. In Madrid handgezeichnete Muster in farbigen Kompositionen schmücken das Bein in High Heels, Mules oder komfortablen Sneakers. Auch am Strand als Eyecatcher neben einem sexy Bikini wuchsen die Tücher zum stilbewusstem femininen Highlight des Sommers.

SNEAKER BUG – Brooch your shoe and walk your way.

Die BAUMONDI SNEAKER BUGs bestehen aus einer hochwertigen Metalllegierung und sind in einem silber- oder schwarz-matt Finish erhältlich. Je nach Modell sind diese zusätzlich mit Swarovski-Steinen versehen. Perfekt passen die in der Toskana hergestellten Style-Up-Your-Shoe-Accessoires besonders zu unifarbenen weißen oder schwarzen Sneakers. Die Idee für dieses Produkt stammt nämlich aus einer rührenden Situation, als sich ein schwarzer Marienkäfer auf den weißen Sneaker der Designerin und Gründerin von BAUMONDI, Beata Baumgartner, beim morgendlichen Outdoor-Sport setzte.

Die SNEAKER BUGs gibt es als prägnanten Löwenkopf, Tiger mit grünen Swarovski-Augen oder klassischen Totenkopf mit und ohne Swarovski-Steinen, ein echtes Power-Statement. Für einen femininen Touch sorgen die Sneaker-Broschen im Motiv einer silbernen Rose, Schleife oder eines Sterns. Egal ob es eine rockige Jeans-Leder-Jacke oder ein leichtes Lady-Like Outfit ist, eines der neun Motive der Schuh-Broschen passt immer!

In 2018 eröffnet BAUMONDI eine Möglichkeit einer exklusiven White Label-Kollaboration für die Sneaker-Broschen in neuen Farben. Dieses sorgte bereits für große Aufmerksamkeit bei Händlern und anderen Labels. So erhält die silberne Rose einen kräftigen Rot-Pink Akzent oder ein kunstvoll gestalteter Schmetterling sorgt mit türkisenen Flügen für sommerliche Leichtigkeit. Ebenfalls neu ist die doch so beliebte goldene Biene, deren mit einem Schmuckstein besetzter Kopf in der Sonne wie ein Bernstein funkelt.

MINI ANKLE SCARF – STRIDE IN STILE. Der Knöchel erhält ein eigenes Fashion-Item.

In der Kollektion 2018 entdeckt BAUMONDI außerdem den Knöchel als interessante Körperstelle zum Tragen der Fashion-Accessoires und setzt mit dem ANKLE SCARF erneut einen Trend. Statt am Hals oder an der Handtasche wird ein zartes kleines Tuch aus feinstem Blended Georgette am Knöchel stilsicher und selbstbewusst dekoriert. Der bunte Stoffring zum Fixieren und die Umrandung des Tuchs sind stets farblich aufeinander abgestimmt. Beides Handgenäht. BAUMONDI achtet nämlich auf die feinen Details und gibt damit der Passion für Qualität einen deutlichen Ausdruck.

Keep it simple. Durch den Ring ziehen und fertig ist das individuelle Fashion-Statement für das Abend-Event oder die Girls Night, das elegante Dinner mit dem Partner, den Strandausflug oder die Shopping-Tour am Wochenende. Je nach Vorliebe oder Outfit stellt BAUMONDI verschiedene Farbvarianten seiner ANKLE SCARVES zu Verfügung.

• DIAMONDS bietet mit Weiß-Rot-Orange eine frische Optik und adaptiert als Design zwei gegenüberliegende Diamanten, die schon immer eine Frau zu schmücken wussten.

• WAVES zeigt abstrakt die Farben der Meere in Schwarz, Azurblau, Türkis und Pink, um die Aufmerksamkeit auf das wichtige Weltthema – WASSER – zu lenken.

• PEARLS schmeichelt dem Knöchel mit einem dezent lässigen Farb-Mix aus Grün und Pink, was uns an die zeitlose Schönheit der Perlen erinnert.

• LEAVES sorgt mit Kobaltblau, Schwarz, Pink und Weiß für eleganten Esprit am Fuß, auch im Geschäftsleben der Frau passend. Blätter in einer Sanduhr spiegeln die Zeit.

Alle Accessoires: SNEAKER BUG, BOOT CHARM und ANKLE SCARF von BAUMONDI sind online unter www.baumondi.de erhältlich und werden weltweit versandt. Die edlen Schuh-Outfits werden in Italien von kleinen Spezial-Manufakturen mit viel Liebe angefertigt. Die SNEAKER BUGs sind darüber hinaus auch als White-Label Produkt für Hersteller und Händler verfügbar.

BAUMONDI hilft

Das Label leistet ebenfalls einen gesellschaftlichen Beitrag in ausgewählten Charity-Projekten.

  • RELATE BRACELETS - SAFE CLEAN DRINKING WATER in Afrika.

Mit dem Verkauf von 300 Wasserfarbigen Armbändern hat der Brand dabei geholfen, 480.000 Liter Trinkwasser in Afrika aufzubereiten. Non profit.

  • CUDDLES FOUNDATION

Cuddles versorgt Krankenhäuser, in denen krebskranke Kinder therapiert werden, mit gesunden Lebensmitteln, eine Grundvoraussetzung für erfolgreiche Therapien. „Vernünftige Ernährung ist die Basis unserer Gesundheit und ein Grundrecht was jedem Kind zusteht.“ – sagt Beata Baumgartner, Gründerin von BAUMONDI. Ein Teil der Verkaufserlöse von MINI ANKLE SCARVES spendet BAUMONDI an ein Cuddles-Krankenhaus in Kalkutta.

(c) GS1 Germany GmbH: Blockchain wirft aktuell noch viele Fragen auf – Praxisprojekte helfen dabei, über die Technologie zu lernen.
02.08.2018

Checkliste für Unternehmer: Acht Praxistipps für eigene Blockchain-Projekte

Wer ein Blockchain-Projekt starten möchte, nimmt sich Großes vor. Technologische Fragen wie die die Auswahl der passenden Blockchain-Technologie sind meist einfacher zu lösen als das „Drumherum“. GS1 Germany bringt die bisherigen Learnings aus dem bundesweit größten Blockchain-Pilotprojekt im Bereich Logistik auf den Punkt.
 
Gemäß Deloitte scheitern aktuell rund 90 Prozent aller Blockchain-Projekte. Die Technologie ist in der Praxis kaum erprobt und wirft noch immer viele Fragen auf. Erste Antworten liefert das noch bis Jahresende laufende Pilotprojekt von GS1 Germany in Zusammenarbeit mit über 25 Unternehmen aus Handel, Industrie, Logistik, IT, der Gründer-Szene, Verbänden und Wissenschaft:

Wer ein Blockchain-Projekt starten möchte, nimmt sich Großes vor. Technologische Fragen wie die die Auswahl der passenden Blockchain-Technologie sind meist einfacher zu lösen als das „Drumherum“. GS1 Germany bringt die bisherigen Learnings aus dem bundesweit größten Blockchain-Pilotprojekt im Bereich Logistik auf den Punkt.
 
Gemäß Deloitte scheitern aktuell rund 90 Prozent aller Blockchain-Projekte. Die Technologie ist in der Praxis kaum erprobt und wirft noch immer viele Fragen auf. Erste Antworten liefert das noch bis Jahresende laufende Pilotprojekt von GS1 Germany in Zusammenarbeit mit über 25 Unternehmen aus Handel, Industrie, Logistik, IT, der Gründer-Szene, Verbänden und Wissenschaft:

  1. Anwendungsfall kommt vor Technologie: Vor dem Start eines eigenen Blockchain-Pilotprojekts gilt es kritisch zu prüfen, ob eine Blockchain für den geplanten Anwendungsfall Sinn macht. Dabei helfen Fragen wie: Welchen Mehrwert könnte die Technologie schaffen? Warum sollte eine Blockchain eingesetzt werden und keine andere Datenbanktechnologie?
  2. Blockchain ist kein Plug and Play: Jede Blockchain ist anders und besitzt unterschiedliche Merkmale. Für jeden konkreten Anwendungsfall gilt es darum zunächst eine passende Lösung zu konzipieren und technisch umzusetzen.
  3. Datenverfügbarkeit und Datenqualität sicherstellen: Blockchain ist kein Heilmittel für unzureichende Daten. Ohne Daten keine Blockchain – und ohne qualitativ hochwertige, korrekte und vollständige Daten kein mehrwertstiftender Einsatz der Blockchain.
  4. Einen Testlauf durchführen: Blockchain ist noch keine ausgereifte Technologie, sondern wirft heute noch viele Fragen auf. Vor dem konkreten Einsatz einer Blockchain im operativen Unternehmensgeschäft gilt es darum zunächst durch Proof of Concepts oder ein Pilotprojekt konkrete Erfahrungen zu sammeln.
  5. Bestehende Systeme nutzen: Blockchain schafft durch die Anbindung an bestehende, etablierte Systeme und Lösungen Synergien und Mehrwert. Hierzu gehören beispielsweise GS1 Standards zu Identifikation und Datenaustausch sowie auch ERP-Systeme und Warenwirtschaft.
  6. Governance festlegen: Technologische Fragen wie die Auswahl der passenden Blockchain-Technologie sind meist einfacher zu lösen als das „Drumherum“. Dazu gehören zum Beispiel die Initiierung des Netzwerks, die Festlegung von Teilnahme-Regeln, Lese- und Schreiberechten, die allgemeine Governance oder auch die Finanzierung des Netzwerkes. Vor dem Start der Programmierung gilt es darum zu prüfen, welche Teilnehmer zu welchen Bedingungen an der Blockchain mitwirken würden. Außerdem gilt: Ohne eine kritische Zahl an Teilnehmern gibt es auch keine Blockchain.
  7. Transparenz reflektieren: Blockchain schafft Transparenz. Ist das gewünscht? Selbst bei weniger sensiblen und politisch weniger heiklen Daten wie beispielsweise Palettenkontoständen existieren möglicherweise Befindlichkeiten hinsichtlich der Datentransparenz. Datenschutz, Privacy, wettbewerbsrelevante Informationen – Blockchain heißt auch zu reflektieren, welche und wie viele Informationen ein Unternehmen preisgeben möchte.
  8. Paradigmenwechsel ernst nehmen: Blockchain erfordert als dezentrale Peer-to-Peer-Technologie, dass B2B-Beziehungen in einer neuen Art gedacht werden. Ihr Einsatz zieht für viele Unternehmen vollkommen neue Organisationsstrukturen, Prozessabläufe und Machtverhältnisse nach sich und schafft neue Gesetzmäßigkeiten im Umgang mit Geschäftspartnern. Hier gilt zu prüfen: Sind diese Veränderungen gewünscht und wie schnell lässt sich ein solcher Wandel realisieren?

Die Ergebnisse des gesamten Projekts werden nach der Testphase im Herbst im Rahmen des Praxistages Blockchain am 6. Dezember 2018 in Köln vorgestellt.

 

Weitere Informationen:
Blockchain Technologie
Quelle:

GS1 Germany GmbH

(c) PrimaLoft
PrimaLoft Aerogel Thermal Barrier Diagram
02.08.2018

PrimaLoft setzt Weltraumtechnologie in Outdoor-Produkten ein

  • PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel sorgt für exzellenten Wärme- und Kälteschutz

PrimaLoft, Inc. wird seiner Rolle als Innovationsführer im Bereich Performance-Textilien einmal mehr gerecht: Den Produktentwicklern des Spezialisten für Komfortlösungen ist mit PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel eine weitere bahnbrechende Neuheit gelungen. Sie konnten das aus der Raumfahrt bekannte, ultraleichte, jedoch extrem poröse Aerogel mit bewährten PrimaLoft®-Technologien kombinieren und so für die Textilindustrie nutzbar machen. Das Ergebnis ist eine besonders wirksame Isolation, die selbst im komprimierten Zustand zuverlässig vor extremer Kälte oder Hitze schützt. Momentan kommt diese Innovation vor allem bei Fußsohlen-Applikationen und in Handschuhen zum Einsatz.

  • PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel sorgt für exzellenten Wärme- und Kälteschutz

PrimaLoft, Inc. wird seiner Rolle als Innovationsführer im Bereich Performance-Textilien einmal mehr gerecht: Den Produktentwicklern des Spezialisten für Komfortlösungen ist mit PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel eine weitere bahnbrechende Neuheit gelungen. Sie konnten das aus der Raumfahrt bekannte, ultraleichte, jedoch extrem poröse Aerogel mit bewährten PrimaLoft®-Technologien kombinieren und so für die Textilindustrie nutzbar machen. Das Ergebnis ist eine besonders wirksame Isolation, die selbst im komprimierten Zustand zuverlässig vor extremer Kälte oder Hitze schützt. Momentan kommt diese Innovation vor allem bei Fußsohlen-Applikationen und in Handschuhen zum Einsatz.

PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel schützt vor eisigen Temperaturen genauso wie vor brütender Hitze und bietet dadurch noch mehr Komfort bei extremer Witterung. Möglich machen das Millionen kleiner Luftkammern, die eine Barriere sowohl gegen Kälte, als auch Hitze bilden. In Schuhe und Handschuhe integriert, entfaltet PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel seine Wirkung auch unter Druck optimal. Während flauschige Isolierungen ihre Leistungsfähigkeit unter ständiger Druckbelastung verlieren können, brilliert PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel selbst wenn es durch die Bewegung der Hände und Füße komprimiert wird. Gerade bei Schuhen, wo jeder zusätzliche Millimeter über den optimalen Sitz und Tragekomfort entscheidet, ist diese Eigenschaft essenziell. Gleichzeitig bewahrt die Isolation im komprimierten Zustand 98 Prozent seiner ursprünglichen thermischen Leistung. Labortests ergaben, dass Einlegesohlen mit PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel den Fuß bei extremer Kälte (-78°C) um 14°C wärmer und bei starker Hitze (60°C) um 10°C kühler halten als die bisherigen PrimaLoft® Sohlen. In Kombination mit PrimaLoft® Isolationsprodukten entsteht eine optimale Symbiose aus Wetter- und Wärmeschutz mit idealem Tragekomfort für Outdoor-Aktivitäten, Arbeit oder Freizeit. Das langlebige PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel ist außerdem sehr flexibel, wasserabweisend und extrem leicht.

Aerogel besteht zu 95 Prozent aus Luft und ist damit der leichteste bisher bekannte Feststoff sowie eins der effektivsten Isolationsmaterialien. Eine hoch poröse Struktur mit geringer Dichte bildet eine Barriere, die unbehagliche Kälte oder Hitze aussperrt. PrimaLoft® bietet diese in Verbindung mit einem Trägermaterial als flexible, verkapselte Fußbetten, Einlegesohlen, Schuhkappen und Handschuheinlagen an. Diese können für jeden Markenpartner individuell angepasst werden.

In der Wintersaison 2018/19 kommt PrimaLoft® Gold Insulation Aerogel unter anderem im extrem warmen Skihandschuh Reusch Volcano Pro GTX® Mitten, in insgesamt 42 Jacken von Helly Hansen, dort als Life pocket™ zum Schutz technischer Geräte vor Kälte, sowie im prämierten Wanderschuh Merrell Thermo Rogue zum Einsatz. Weiter Partner sind unter anderem Outdoor Research, Viking und Viking Footwear.

(c) Heike / pixelio.de
02.08.2018

Hochschule Reutlingen untersucht die Auswirkungen des Brexits auf deutsche Textil- und Bekleidungsunternehmen

Der Brexit und seine realen Auswirkungen
Worauf sich deutsche Textil- und Bekleidungsunternehmen einstellen müssen


Eine neue Forschungsarbeit der Hochschule Reutlingen untersucht mögliche wirtschaftliche Szenarien und deren Auswirkungen auf den Handel deutscher Textil- und Bekleidungsunternehmen mit dem Vereinigten Königreich. Das Ergebnis: Warenlieferungen in das Vereinigte Königreich werden ab dem Austritt deutlich langsamer und komplexer. Je geringer die zukünftige Integration des Vereinigten Königreichs in die EU ist, desto größer ist die Herausforderung für die Branche, diese Auswirkungen zu bewältigen.

Der Brexit und seine realen Auswirkungen
Worauf sich deutsche Textil- und Bekleidungsunternehmen einstellen müssen


Eine neue Forschungsarbeit der Hochschule Reutlingen untersucht mögliche wirtschaftliche Szenarien und deren Auswirkungen auf den Handel deutscher Textil- und Bekleidungsunternehmen mit dem Vereinigten Königreich. Das Ergebnis: Warenlieferungen in das Vereinigte Königreich werden ab dem Austritt deutlich langsamer und komplexer. Je geringer die zukünftige Integration des Vereinigten Königreichs in die EU ist, desto größer ist die Herausforderung für die Branche, diese Auswirkungen zu bewältigen.

Noch immer ist unklar, wie sich der Austritt des Vereinigten Königreiches aus der Europäischen Union, der sogenannte „Brexit“, gestalten wird. Dabei liegt das Referendum, in dem 52 Prozent der Briten für den Austritt aus der Europäischen Union stimmten, bereits zwei Jahre zurück, und der Austritt soll im März 2019 rechtskräftig werden. Eine große Herausforderung für die Planung von Unternehmen, gerade auch aus der Textil- und Bekleidungsbranche mit ihren hohen Zollsätzen, komplizierten Regeln zum Warenursprung und kurzen Lieferfristen.

In Zusammenarbeit mit dem Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie (Gesamtmasche) hat die Hochschule Reutlingen eine Forschungsarbeit herausgegeben, die untersucht, wie sich verschiedene Szenarien des Austritts und des daraus resultierenden Integrationsgrades des Vereinigten Königreichs auswirken werden. Dafür berücksichtigten die Wissenschaftler zollrechtliche Bedingungen und den administrativen Aufwand für den zukünftigen Handel mit dem Vereinigten Königreich. „Die Studie bietet für sämtliche Firmen der Branche eine Checkliste, mit der sie ihre Betroffenheit individuell einschätzen und sich systematisch vorbereiten können“, unterstreicht Silvia Jungbauer, Hauptgeschäftsführerin Gesamtmasche, die praktische Relevanz der Forschungsarbeit.

Herausforderungen und Risiken für die Branche werden in Abhängigkeit von fünf verschiedenen Szenarien des Austritts, die vom Status-Quo Binnenmarkt bis hin zum WTO-Status reichen, analysiert und mit vier in der Textil- und Bekleidungsbranche häufig praktizierten Handelsvorfällen verknüpft. Das Ergebnis: Der Brexit wird signifikante Auswirkungen auf unternehmensinterne und externe Faktoren haben, die im Handel mit dem Vereinigten Königreich eine Rolle spielen. Zu den erwarteten Folgen zählen Rückstaus bei der Einfuhrabfertigung, zusätzlicher Personalaufwand bei exportierenden Unternehmen und bedeutende Verzögerungen bei den Warenlieferungen - je nach Szenario mit unterschiedlicher Intensität.

 „Im schlimmsten Fall sind phasenweise leerstehende Verkaufsflächen zu befürchten, speziell bei vertikal agierenden Unternehmen“, erklärt Prof. Dr. Matthias Freise, der die Forschungsarbeit von Lisa Maren Pollert im Bereich Textile Chain Management betreute. „Die mögliche Einführung von Zöllen auf Textilwaren dürfte zu Preissteigerungen führen und die Nachfrage dämpfen, ebenso die höheren Transportkosten und der zusätzliche Personalaufwand bei der Zollabfertigung. Verliert das britische Pfund weiter an Wert, würde sich dieser Effekt noch verschärfen“, resümiert Freise.

“Unternehmen müssen ihre internen Strukturen auf Brexit-Tauglichkeit abklopfen und den veränderten Bedingungen anpassen“, erklärt Jungbauer. Dazu gehöre etwa die Implementierung notwendiger Zoll- und IT-Systeme. Zudem müssten Unternehmen individuell prüfen, ob die Umstrukturierung von Beschaffungsprozessen sinnvoll ist, um zusätzliche Zölle zu vermeiden.

Der Grad der Auswirkungen auf einzelne Firmen ist jedoch nicht allein vom Umfang der zukünftigen Integration des Vereinigten Königreichs abhängig, sondern in starkem Maße auch von individuell auf das jeweilige Unternehmen bezogenen Paramenten, wie beispielsweise dem Erfahrungsgrad eines Unternehmens bei der Belieferung von Drittländern oder der Bedeutung des britischen Absatzmarktes.

Unternehmen können mit Hilfe der Studie nun analysieren, wie sie der Brexit treffen wird, um sich dann systematisch vorzubereiten bzw. neu aufzustellen. „Das aktuell durchaus denkbare Worst-Case-Szenario, der sogenannte harte Brexit, ein reiner WTO-Staus des Vereinigten Königreichs, hätte die gravierendsten Folgen für den Handel deutscher Textil- und Bekleidungsunternehmen sowie für die Konsumenten im Vereinigten Königreich“, sind sich die beiden Experten Jungbauer und Freise einig.

Ansprechpartner:
Prof. Dr. Matthias Freise
Professorship Fashion Procurement and Retail Buying, Hochschule Reutlingen
matthias.freise@reutlingen-university.de

Silvia Jungbauer
Hauptgeschäftsführerin, Gesamtmasche e. V.
jungbauer@gesamtmasche.de


Die vollständige Studie können Sie kostenfrei bei Gesamtmasche und der Fakultät Textil & Design downloaden und unter Nennung der Quelle verwenden.

Weitere Informationen:
Brexit GESAMTMASCHE e. V Studie
Quelle:

Gesamtmasche e.V.

Für die nächsten Monate erwartet die Maschenbranche eine weiterhin hohe Auslastung ihrer Kapazitäten und eine Fortsetzung ihres stabilen Inlandsgeschäfts.
Für die nächsten Monate erwartet die Maschenbranche eine weiterhin hohe Auslastung ihrer Kapazitäten und eine Fortsetzung ihres stabilen Inlandsgeschäfts.
01.08.2018

Maschenindustrie sieht Wolken am Konjunkturhimmel

  • Vorsichte Ertragserwartung trotz guter Auftragslage

Die Unternehmen der deutschen Maschen- und Miederindustrie sind mit ihren Geschäftsaussichten für das 3. Quartal 2018 zufrieden. Das ist das Ergebnis der Geschäftsklima-Umfrage von Gesamtmasche im Juli. „Die Auftragseingänge entwickeln sich weiterhin gut. Allerdings haben die außenwirtschaftlichen Risiken deutlich zugenommen“, kommentiert Präsidentin Martina Bandte die Konjunktureinschätzung. „Die Trumpsche Handelspolitik und der bevorstehende Brexit verunsichern die Branche zunehmend.“
 
Für die nächsten Monate erwartet die Branche eine weiterhin hohe Auslastung ihrer Kapazitäten und eine Fortsetzung ihres stabilen Inlandsgeschäfts. Die meisten Hersteller gehen von einer gleichbleibenden oder sogar weiter steigenden Kapazitätsauslastung aus. Angesichts einer stabilen Umsatzsituation und guter Auftragslage verbesserte sich der Geschäftsklima-Index Masche im Juli auf 16,64 Punkte (April: 15,10 Punkte). Der Teilindex für die Wäscheindustrie kletterte sogar auf 22,10 Punkte (April: 11,51 Punkte).
 

  • Vorsichte Ertragserwartung trotz guter Auftragslage

Die Unternehmen der deutschen Maschen- und Miederindustrie sind mit ihren Geschäftsaussichten für das 3. Quartal 2018 zufrieden. Das ist das Ergebnis der Geschäftsklima-Umfrage von Gesamtmasche im Juli. „Die Auftragseingänge entwickeln sich weiterhin gut. Allerdings haben die außenwirtschaftlichen Risiken deutlich zugenommen“, kommentiert Präsidentin Martina Bandte die Konjunktureinschätzung. „Die Trumpsche Handelspolitik und der bevorstehende Brexit verunsichern die Branche zunehmend.“
 
Für die nächsten Monate erwartet die Branche eine weiterhin hohe Auslastung ihrer Kapazitäten und eine Fortsetzung ihres stabilen Inlandsgeschäfts. Die meisten Hersteller gehen von einer gleichbleibenden oder sogar weiter steigenden Kapazitätsauslastung aus. Angesichts einer stabilen Umsatzsituation und guter Auftragslage verbesserte sich der Geschäftsklima-Index Masche im Juli auf 16,64 Punkte (April: 15,10 Punkte). Der Teilindex für die Wäscheindustrie kletterte sogar auf 22,10 Punkte (April: 11,51 Punkte).
 
Allerdings werden die Umsatz- und Ertragserwartungen vorsichtiger. Die steigenden Rohstoff- und Produktionskosten belasten die Margen. Die Konzentrationsbewegungen im Retail – und derzeit konkret die Fusionsgespräche zwischen Karstadt und Kaufhof - beunruhigen viele Firmen. International befindet sich die Branche in einem Wechselbad aus Liberalisierungserwartungen und Sorge vor handelspolitischen Schranken. Für die nächsten Monate erwarten die Maschenfirmen daher eine Abschwächung ihrer Erträge.
 
Die zuletzt positiven Signale aus den USA in punkto Zollabbau haben für etwas Entspannung gesorgt. Die USA sind wichtigster Abnehmer der Branche außerhalb Europas. Für positive Stimmung sorgt auch die Unterzeichnung des Freihandelsabkommens mit Japan. Das Land ist nach China und den USA drittgrößter Modemarkt der Welt. Japan liefert technisch anspruchsvolle Garne und Stoffe an deutsche Unternehmen.  
 

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie - Gesamtmasche e. V.

Lectra Fashion PLM 4.0 erhält Best-Bewertungen (c) Lectra
31.07.2018

WhichPLM attestiert Lectras Lösung branchenführende Funktionalität und Nutzererfahrung

  • Lectra Fashion PLM 4.0 erhält Best-Bewertungen

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, erreichte die Bestnote für seine Lectra Fashion PLM 4.0 in der aktuellen WhichPLM Benchmark-Studie. Die unabhängige Beratungsplattform der Modebranche lobt die Industrie 4.0-orientierte Lösung für ihre „ausgezeichnetes Anwendererlebnis“. Durch die modulare Struktur der Fashion PLM 4.0 lassen sich Funktionsumfang und Preise auf große und kleine Unternehmen individuell zuschneiden.

  • Lectra Fashion PLM 4.0 erhält Best-Bewertungen

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, erreichte die Bestnote für seine Lectra Fashion PLM 4.0 in der aktuellen WhichPLM Benchmark-Studie. Die unabhängige Beratungsplattform der Modebranche lobt die Industrie 4.0-orientierte Lösung für ihre „ausgezeichnetes Anwendererlebnis“. Durch die modulare Struktur der Fashion PLM 4.0 lassen sich Funktionsumfang und Preise auf große und kleine Unternehmen individuell zuschneiden.

Die jährliche WhichPLM Supplier Evaluation bewertet die auf dem Markt erhältlichen PLM-Lösungen. Experten beurteilen Kriterien wie Lieferantenkompetenz und Branchenkenntnisse, Strategie und Entwicklung, Vision der Geschäftsführung und Kundenmeinungen. Die Lectra Fashion PLM 4.0 erreichte in 32 von 44 Funktionsbereichen überdurchschnittliche Branchenwerte, darunter die 3D-Design-Anwendungen, die Kostenkontrolle mit gesteigerten Materialerträgen und die grafische Benutzeroberfläche. Insgesamt erhält die Fashion PLM 4.0 branchenführende 3,75 von 5 Sternen. WhichPLM bewertet die PLM als „eine preiswerte, komplett ausgestattete Lösung, die ein ausgezeichnetes Anwendererlebnis über alle Module hinweg bietet und von einem Unternehmen verkauft und unterstützt wird, das die Zukunft der Modebranche genau versteht.”

„Lectra Fashion PLM 4.0 verkörpert in unseren Augen das Ergebnis eines jahrzehntelangen Prozesses, der Marken und Händler besser mit ihren Lieferketten verbinden soll. Dadurch ist eine umfassende Plattform ganzheitlicher End-to-End-Lösungen entstanden, die sich auf fast jedes Geschäftsmodell anpassen lässt”, meint Mark Harrop, CEO und Gründer von WhichPLM.
Lectra Fashion PLM 4.0 beruht auf drei Startkonfigurationen, speziell ausgerichtet auf die Prozesse der Modebranche: Design to Source, Develop to Source und Develop to Manufacture. Mit Hilfe des maschinellen Lernens gibt diese Lösung seinen Nutzern Werkzeuge in die Hand, mit denen sie den Produktentwicklungsprozess effizienter gestalten. Die Lösung steht für Lectras Ziel, Modeunternehmen bei den Herausforderungen und Chancen der Industrie 4.0 zu unterstützen.

Zusätzliches Lob erhielt Lectra für die kontinuierliche Forschung und Entwicklung, um die Nutzererfahrung weiter zu verbessern. „Unserer Meinung nach ist das ganz klar der beste Weg ein modernes UX- und UI-Design zu entwickeln”, erklärt Mark Harrop. Dank einer aktiven Feedbackschleife mit Kunden konnte Lectra die Benutzeroberfläche seiner PLM einfacher und intuitiver gestalten.

„Wir sind sehr stolz auf unsere Bewertung, denn diese Studie wurde von anerkannten Experten mit über 30 Jahren Modeerfahrung in den Bereichen PDM und PLM durchgeführt. Indem wir unseren Fokus auf die Nutzererfahrung gelegt haben, stärken wir unsere Kunden, die die treibende Kraft hinter all diesen Verbesserungen sind. So ist es uns gelungen, ein Produkt zu entwickeln, das bestens für individuelle Geschäftslösungen geeignet ist. Das bringt auch unser Punktwert zum Ausdruck und wir werden weiterhin in diese Richtung arbeiten”, Céline Choussy-Bedouet, Chief Marketing und Communications Officer von Lectra.

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, erreichte die Bestnote für seine Lectra Fashion PLM 4.0 in der aktuellen WhichPLM Benchmark-Studie. Die unabhängige Beratungsplattform der Modebranche lobt die Industrie 4.0-orientierte Lösung für ihre „ausgezeichnetes Anwendererlebnis“. Durch die modulare Struktur der Fashion PLM 4.0 lassen sich Funktionsumfang und Preise auf große und kleine Unternehmen individuell zuschneiden.

Die jährliche WhichPLM Supplier Evaluation bewertet die auf dem Markt erhältlichen PLM-Lösungen. Experten beurteilen Kriterien wie Lieferantenkompetenz und Branchenkenntnisse, Strategie und Entwicklung, Vision der Geschäftsführung und Kundenmeinungen. Die Lectra Fashion PLM 4.0 erreichte in 32 von 44 Funktionsbereichen überdurchschnittliche Branchenwerte, darunter die 3D-Design-Anwendungen, die Kostenkontrolle mit gesteigerten Materialerträgen und die grafische Benutzeroberfläche. Insgesamt erhält die Fashion PLM 4.0 branchenführende 3,75 von 5 Sternen. WhichPLM bewertet die PLM als „eine preiswerte, komplett ausgestattete Lösung, die ein ausgezeichnetes Anwendererlebnis über alle Module hinweg bietet und von einem Unternehmen verkauft und unterstützt wird, das die Zukunft der Modebranche genau versteht.”

Weitere Informationen:
Lectra, PLM
Quelle:

Lectra

30.07.2018

LDT-Stiftung: Finanzierung von Stipendien und Schulgebäude

Bereits im Jahr 2003 wurde in Köln die staatlich anerkannte gemeinnützige Stiftung zur Förderung der LDT Nagold gegründet. Ihr Zweck ist die Unterstützung der LDT und der dort Studierenden, also den so dringend benötigten Nachwuchs der Modebranche.

So wurden in den letzten Jahren der Umbau und die Sanierung der Schulgebäude aus den Stiftungsmitteln mit mehrere Millionen Euro unterstützt. Zusätzlich finanziert werden fortlaufend die Instandhaltung der Schulimmobilien sowie ein bis zwei Stipendiumsplätze im Vollzeit-Studienmodell der LDT.

Vor diesem Hintergrund freut sich der Stiftungsvorstand (BTE-Hauptgeschäftsführer Jürgen Dax, Digel-Chef Jochen Digel und BTE-Ehrenpräsident Klaus J. Stange) über Zustiftungen aus der Branche. Wie dies aussehen kann, zeigte das kürzlich gefeierte Jubiläumstreffen des Abschlussjahrgangs 1968 an der LDT Nagold, bei dem insgesamt 1.000 Euro für die Fachakademie als Spende zusammen kam.

Hinweis: Alle Zuwendungen sind steuerlich absetzbar. Interessenten wenden sich an die LDT-Stiftung, c/o BTE, Ass. Jürgen Dax.

Bereits im Jahr 2003 wurde in Köln die staatlich anerkannte gemeinnützige Stiftung zur Förderung der LDT Nagold gegründet. Ihr Zweck ist die Unterstützung der LDT und der dort Studierenden, also den so dringend benötigten Nachwuchs der Modebranche.

So wurden in den letzten Jahren der Umbau und die Sanierung der Schulgebäude aus den Stiftungsmitteln mit mehrere Millionen Euro unterstützt. Zusätzlich finanziert werden fortlaufend die Instandhaltung der Schulimmobilien sowie ein bis zwei Stipendiumsplätze im Vollzeit-Studienmodell der LDT.

Vor diesem Hintergrund freut sich der Stiftungsvorstand (BTE-Hauptgeschäftsführer Jürgen Dax, Digel-Chef Jochen Digel und BTE-Ehrenpräsident Klaus J. Stange) über Zustiftungen aus der Branche. Wie dies aussehen kann, zeigte das kürzlich gefeierte Jubiläumstreffen des Abschlussjahrgangs 1968 an der LDT Nagold, bei dem insgesamt 1.000 Euro für die Fachakademie als Spende zusammen kam.

Hinweis: Alle Zuwendungen sind steuerlich absetzbar. Interessenten wenden sich an die LDT-Stiftung, c/o BTE, Ass. Jürgen Dax.

Weitere Informationen:
LDT-Stiftung
Quelle:

BTE/BLE/VDB

The North Face präsentiert die Pinnacle Archives (c) The North Face
The North Face präsentiert die Pinnacle Archives
30.07.2018

The North Face: Versteigerung exklusiver Athleten-Ausrüstung

Die Pinnacle Archives in Dolomiten-Pop-up
 
Festivalbesucher, Outdoor-Fans und Freigeister aus aller Welt erlebten beim The North Face Mountain Festival 2018 vergangenes Wochenende gemeinsam die Präsentation der Pinnacle Archives – eine exklusive Kollektion von Ausrüstungsprodukten aus dem Athleten-Team, die ab 30. Juli für einen guten Zweck zur Auktion angeboten werden.
 
Am Wochenende enthüllte The North Face einen spektakulären Pop-up: auf 2.100 Meter Höhe mitten in den Dolomiten. Es liegt im Val San Nicolò in den italienischen Alpen und ist nur zur Fuß erreichbar. Eine zweistündige Wanderung erwartet alle, die dort begehrte Ausrüstungsstücke mit Sammlerwert sehen möchten, die berühmte Abenteurer wie Alex Honnold, Conrad Anker, Simone Moro oder Caronline Ciavaldine bei ihren Expeditionen dabei hatten.
 
Acht Taschen und Jacken, getragen von den The-North-Face-Athleten bei ihren Expeditionen, wurden mit einer Widmung des ursprünglichen Trägers versehen, um den neuen Eigentümer daran zu erinnern, dass überall das Abenteuer warten kann.
 

Die Pinnacle Archives in Dolomiten-Pop-up
 
Festivalbesucher, Outdoor-Fans und Freigeister aus aller Welt erlebten beim The North Face Mountain Festival 2018 vergangenes Wochenende gemeinsam die Präsentation der Pinnacle Archives – eine exklusive Kollektion von Ausrüstungsprodukten aus dem Athleten-Team, die ab 30. Juli für einen guten Zweck zur Auktion angeboten werden.
 
Am Wochenende enthüllte The North Face einen spektakulären Pop-up: auf 2.100 Meter Höhe mitten in den Dolomiten. Es liegt im Val San Nicolò in den italienischen Alpen und ist nur zur Fuß erreichbar. Eine zweistündige Wanderung erwartet alle, die dort begehrte Ausrüstungsstücke mit Sammlerwert sehen möchten, die berühmte Abenteurer wie Alex Honnold, Conrad Anker, Simone Moro oder Caronline Ciavaldine bei ihren Expeditionen dabei hatten.
 
Acht Taschen und Jacken, getragen von den The-North-Face-Athleten bei ihren Expeditionen, wurden mit einer Widmung des ursprünglichen Trägers versehen, um den neuen Eigentümer daran zu erinnern, dass überall das Abenteuer warten kann.
 
Die Auktion startet am 30.07. auf www.thenorthface.com/pinnacle-project und endet am Sonntag, den 5. August 2018, um 23:59 Uhr MEZ. Der gesamte Erlös kommt Projekten in den Bergen zugute.
 
Die Pinnacle Archives umfassen:

  • Antarctica Summit Series L3 Down Jacket, die den Rekordkletterer Alex Honnold auf einer kürzlichen Expedition in die Antarktis warmhielt.
  • Summit Series Down Jacket, getragen von Tamara Lunger – ein Symbol ihrer Ausdauer und Motivation beim Besteigungsversuch des Nanga Parbat.
  • Antarctica Summit Series Ventrix Expedition Jacket gespendet von der USKletterlegende Conrad Anker.
  • Verto 32 Legacy Pack, das mehr als elf Stunden mit James Pearson am Fels der Punta Giradili überstanden hat.  
  • Summit Series Down Jacket, mit der die Kletterin Caroline Ciavaldini einen der härtesten Aufstiege Europas am Grand Capucin bewältigte.  
  • XL Base Camp Duffel, die mit Snowboarder Xavier de le Rue einen aktiven Vulkan auf der Insel Vanuatu hinunterfuhr.  
  • S Base Camp Duffel, die David Göttler bei seinem Besteigungsversuch des „Schicksalsberg“ Nanga Parbat begleitete.
  • Summit Series Down Jacket, die Herve Barmasse bei seiner ersten Besteigung der 2.700 Meter hohen Westwand des Cerro Piergiorgio in Patagonien – einer unzugänglichen Wand so hoch und steil wie der El Capitan im Yosemite in den USA.

Die Pinnacle Archives öffnen ihre Türen für sieben Tage, in denen Abenteurer und Outdoor-Freunde die Gelegenheit haben, die geschichtsträchtigen Stücke zu sehen und anzufassen, bevor sie versteigert werden. Der gesamte Erlös wird den Bergen zugutekommen. Der Pop-up selbst erinnert an die Wurzeln von The North Face und dem Claim „Never Stop Exploring“ und wird künftig als permanentes Biwak den Abenteurern der nächsten Generation als Zufluchtsort am Berg dienen.

Um die Sammlerstücke mitbieten und Geschichten der berühmten Athleten hören kann man auf www.thenorthface.com/pinnacle-project. Wer darüber hinaus auf dem Laufenden bleiben möchte, kann @thenorthface auf Facebook oder @thenorthface / @thenorthfaceuk / @thenorthfacede auf Instagram folgen.

Quelle:

crystal communications GmbH

30.07.2018

PERLON® - The Filament Company erfolgreich auf dem Weg in die Zukunft

Mit großen Schritten geht die Perlon Gruppe ihren Weg in die Zukunft und setzt dabei konsequent die geplanten Maßnahmen zur Zielerreichung um. Dieses intern benannte Ziel „Strategie 2020“ sieht die nächste Stufe der Internationalisierung und den nachhaltigen Wachstumskurs des Marktführers im Bereich der Herstellung von synthetischen Filamenten vor. Durch die umfangreiche Verlagerung von bestehenden und der Bereitstellung von zusätzlichen Produktionskapazitäten werden die Voraussetzungen geschaffen, die steigende Nachfrage direkt in den Hauptabsatzregionen zu bedienen. Die im Zuge dieser Strategie beschlossene Verlagerung eines der vier deutschen Standorte stärkt die verbleibenden drei Standorte in Deutschland und unterstützt die Expansion der Werke in den USA und in China.

Mit großen Schritten geht die Perlon Gruppe ihren Weg in die Zukunft und setzt dabei konsequent die geplanten Maßnahmen zur Zielerreichung um. Dieses intern benannte Ziel „Strategie 2020“ sieht die nächste Stufe der Internationalisierung und den nachhaltigen Wachstumskurs des Marktführers im Bereich der Herstellung von synthetischen Filamenten vor. Durch die umfangreiche Verlagerung von bestehenden und der Bereitstellung von zusätzlichen Produktionskapazitäten werden die Voraussetzungen geschaffen, die steigende Nachfrage direkt in den Hauptabsatzregionen zu bedienen. Die im Zuge dieser Strategie beschlossene Verlagerung eines der vier deutschen Standorte stärkt die verbleibenden drei Standorte in Deutschland und unterstützt die Expansion der Werke in den USA und in China.

Schlüssel des Erfolgs sind eine hochqualifizierte und motivierte Belegschaft, engagiert und fokussiert arbeitende Projektmitarbeiter und nicht zuletzt loyale Kunden, die diesen Weg in die Zukunft begrüßen und ihren langjährigen Geschäftspartner dabei unterstützen. Trotz anhaltender sehr guter Auftragslage gelingt es die Beeinträchtigung des laufenden Geschäftes in engen Grenzen zu halten und gleichzeitig wichtige Meilensteine zu erreichen.

Hierzu zählen insbesondere

  • Inbetriebnahme der neu gebauten Fertigwarenlagerhalle und einer Produktionsanlage für PMC-Monofile am US-Produktionsstandort Hahl Inc. in Lexington, SC
  • Fertigstellung des Rohbaus der Produktionshalle mit integriertem Verwaltungsgebäude und Beginn des Innenausbaus am neuen Produktionsstandort in Haining, China und damit innerhalb des Zeitplans mit Fixtermin Einweihung am 29. November 2018
  • Inbetriebnahme einer zusätzlichen Produktionsanlage für PMC-Monofile am Standort in Munderkingen, Deutschland. Weiterhin wurden die Vorbereitungen zur Aufnahme einer weiteren Anlage abgeschlossen.
  • Abschluss Gebäudeplanung im Industriepark Bobingen (Deutschland) zur Aufnahme mehrerer Produktionsanlagen vom bisherigen Standort Dormagen und des firmeneigenen Recyclingbetriebes Recytec aus Munderkingen

Mit dem Rückenwind des bereits Erreichten sieht Perlon® CEO Florian Kisling und sein Team der weiteren Umsetzung und der Finalisierung dieses wegweisenden Mammutprojektes optimistisch entgegen und beschäftigt sich gedanklich bereits mit dem Folgeprojekt „2020+“.

 

29.07.2018

The North Face öffnet spektakulären Pop-up im Hochgebirge

  • Startschuss für das Pinnacle Project

Der Eröffnungsabend des allerersten The North Face Stores war ein denkwürdiger Moment. Am 26. Oktober 1966 drängte sich eine bunte Mischung aus Punk-Kletterern, Modefans, Aktivisten, Promis und Beatniks aus der Umgebung in einem kleinen, bescheidenen Outdoor-Ausrüstungsladen an San Franciscos North Beach zusammen. Ein paar wohlgesonnene Biker fungierten als Türsteher, während die Menge ein spontanes Konzert der Rocklegende Grateful Dead genoss. Das war die Geburtsstunde des Spirits von The North Face.

  • Startschuss für das Pinnacle Project

Der Eröffnungsabend des allerersten The North Face Stores war ein denkwürdiger Moment. Am 26. Oktober 1966 drängte sich eine bunte Mischung aus Punk-Kletterern, Modefans, Aktivisten, Promis und Beatniks aus der Umgebung in einem kleinen, bescheidenen Outdoor-Ausrüstungsladen an San Franciscos North Beach zusammen. Ein paar wohlgesonnene Biker fungierten als Türsteher, während die Menge ein spontanes Konzert der Rocklegende Grateful Dead genoss. Das war die Geburtsstunde des Spirits von The North Face.

Mehr als 50 Jahre reizt The North Face in Gedenken an jenen Abend die Grenzen des Outdoor-Abenteuers weiter aus: mit der Eröffnung eines spektakulären Pop-ups auf 2100 Meter Höhe inmitten der Dolomiten.  
 
Der Pop-up liegt im Val San Nicolò in den italienischen Alpen und ist nur zur Fuß erreichbar. Eine zweistündige Wanderung erwartet alle, die hier begehrte Sammlerstücke erstehen möchten, die einmal berühmten Abenteurern wie Alex Honnold, Conrad Anker, Simone Moro oder Caronline Ciavaldine gehörten. Acht Taschen und Jacken, getragen von The-North-Face-Athleten bei ihren OutdoorSternstunden, wurden liebevoll aufbereitet und mit einer Widmung des ursprünglichen Trägers versehen, um den neuen Eigentümer daran zu erinnern, dass überall das Abenteuer warten kann.
 
Der Pop-up öffnet seine Türen für zehn Tage, in denen Abenteurer die Gelegenheit haben, die geschichtsträchtigen Stücke zu sehen, bevor sie versteigert werden. Der gesamte Erlös kommt dabei den Bergen zugute. Das Projekt ist ein Verweis auf die Wurzeln von The North Face und wird Bergfreunden auf Jahre hin als permanentes Biwak dienen.
 
Die Eröffnung des Berg-Pop-ups ist auch Startschuss für das Pinnacle Project von The North Face: eine bunte Mischung aus Live-Events im Zeichen von Outdoor, Mode, Design und Musik für Abenteurer, Querdenker und andere Rebellen. Das Pinnacle Project kommt im Herbst auch nach Berlin und Manchester, wo limitierte Kollektionen für Großstadtabenteurer angeboten werden.
 
 #NeverStopExploring

Weitere Informationen:
The North Face, Bekleidung, Abenteuer
Quelle:

crystal communications GmbH

3D visualization of knitted textile on a car seat (c) Trevira GmbH
3D visualization of knitted textile on a car seat
27.07.2018

Trevira und imat-uve bringen 3D-Flachstrick ins Automobil-Interieur

Einem der marktführenden Hersteller von Polyestergarnen Trevira und dem Entwicklungsdienstleister imat-uve ist es zusammen gelungen, die 3D-Flachstrick-Technologie für Anwendungen im automobilen Interieur einsetzbar zu machen. Mit Hilfe eines gemeinsam entwickelten Verfahrens, das innovative Garn-, Verbindungs- und Veredelungstechnologien vereint, können formgestrickte Sitzbezüge und Dekorteile für den Fahrzeuginnenraum hergestellt werden. Das Besondere daran: Durch die in einem Stück gestrickte Applikation können Kosten beim Materialeinsatz sowie bei der Verarbeitung eingespart werden. Kein Material muss mehr zugeschnitten und konfektioniert werden. In Bezug auf Design und Funktion lässt das Flachstrickverfahren individuelle Gestaltung zu und ist somit ein weiterer Meilenstein in Richtung on-demand Produktion.

Einem der marktführenden Hersteller von Polyestergarnen Trevira und dem Entwicklungsdienstleister imat-uve ist es zusammen gelungen, die 3D-Flachstrick-Technologie für Anwendungen im automobilen Interieur einsetzbar zu machen. Mit Hilfe eines gemeinsam entwickelten Verfahrens, das innovative Garn-, Verbindungs- und Veredelungstechnologien vereint, können formgestrickte Sitzbezüge und Dekorteile für den Fahrzeuginnenraum hergestellt werden. Das Besondere daran: Durch die in einem Stück gestrickte Applikation können Kosten beim Materialeinsatz sowie bei der Verarbeitung eingespart werden. Kein Material muss mehr zugeschnitten und konfektioniert werden. In Bezug auf Design und Funktion lässt das Flachstrickverfahren individuelle Gestaltung zu und ist somit ein weiterer Meilenstein in Richtung on-demand Produktion.

Trevira und imat-uve sind die ersten Unternehmen, die das Strickverfahren für die Umsetzung im Fahrzeug zu dieser Reife entwickelt haben. Möglich macht dies die von imat-uve entwickelte Verarbeitungs- und Veredlungsmethode, bei der ein spezielles NSK-Garn von Trevira zum Einsatz kommt. Im Verbund wird so ein hochleistendes Strickstück hergestellt, das höchsten Ansprüchen an Qualität und Komfort genügt. Hohe Abriebfestigkeit beim Velcro-Test nach VDA 230-210 wurde bereits im imat-Testlabor bestätigt. Durch das 3D-Flachstrickverfahren ist es außerdem möglich, bekannte Schwachstellen, wie zum Beispiel die Nähte von Sitzbezügen, auszumerzen und diese Abriebzonen im selben Herstellungsgang beim Stricken zu verstärken. Ein weiterer Vorteil der innovativen Technologie ist ihr Beitrag zur nachhaltigen Produktion: Neben der „Zero-Waste-Strategie“ bei der Verarbeitung wird das Gestrick auch komplett aus Recycling-Garnen hergestellt, die aus PES-Rezyklaten bestehen.

„Dem Entwicklungsdienstleister imat-uve ist ein zukunftsweisendes Verfahren gelungen, mit dem aus unseren Recyclinggarnen und dem neu entwickelten niedrig schmelzenden Polyesterfilament (NSK) als Verfestigungshilfe ein nachgefragtes Top-Produkt für das automobile Interieur entstanden ist“, fasst Thomas Rademacher, Leiter der Entwicklungsabteilung bei Trevira, den Kern der Kollaboration zusammen. „Die Flachstrick-Technologie wird somit für technische Anwendungen ins Fahrzeug einziehen und zukünftig nicht mehr wegzudenken sein.“ Hans Peter Schlegelmilch, Geschäftsführer von imat-uve, betont die Vorteile der Technologie für Automobilhersteller und deren Zulieferer: „Der 3D-Flachstrick sorgt nicht nur für Einsparungen von Kosten und Zeit in der Produktion, sondern lässt auch ganz neuen individuellen Gestaltungsspielraum für den Endverbraucher zu. Wir freuen uns, dass wir mit Trevira als Partner jetzt schon diesen bedeutenden Schritt weiter in die Zukunft des automobilen Innenraums gehen konnten.“

Weitere Informationen:
Trevira GmbH knitting
Quelle:

Trevira GmbH

Sebastian Sommer (c) Neinver
Sebastian Sommer
26.07.2018

NEINVER ernennt Sebastian Sommer zum Marketing & Retail Director Europe

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, ernennt Sebastian Sommer zum neuen Marketing & Retail Director Europe. Erstmals in der Unternehmensgeschichte werden diese beiden Bereiche unter die Verantwortung einer Führungskraft gestellt. Sebastian Sommer, bisher Business Development Director Europe, bleibt weiterhin auch Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In seiner neuen Doppelfunktion verantwortet Sebastian Sommer nun auch die Marketing- und Vertriebsaktivitäten von 24 Standorten in sieben Ländern. Er berichtet an Carlos González, Geschäftsführer der NEINVER Gruppe.
 
„Wir wollen in den kommenden Jahren weiter expandieren und unsere Bruttomietfläche (GLA) verdoppeln. Die Zusammenlegung der beiden Geschäftsbereiche ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Sebastian besetzt eine Schlüsselposition, um unsere Strategie erfolgreich umzusetzen. Wir wollen unseren Markenpartnern zu maximalem Erfolg verhelfen und unseren Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis bieten“, so González
 

NEINVER, eines der führenden Immobilienunternehmen und zweitgrößter Betreiber von Outlet-Centern in Europa, ernennt Sebastian Sommer zum neuen Marketing & Retail Director Europe. Erstmals in der Unternehmensgeschichte werden diese beiden Bereiche unter die Verantwortung einer Führungskraft gestellt. Sebastian Sommer, bisher Business Development Director Europe, bleibt weiterhin auch Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In seiner neuen Doppelfunktion verantwortet Sebastian Sommer nun auch die Marketing- und Vertriebsaktivitäten von 24 Standorten in sieben Ländern. Er berichtet an Carlos González, Geschäftsführer der NEINVER Gruppe.
 
„Wir wollen in den kommenden Jahren weiter expandieren und unsere Bruttomietfläche (GLA) verdoppeln. Die Zusammenlegung der beiden Geschäftsbereiche ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg. Sebastian besetzt eine Schlüsselposition, um unsere Strategie erfolgreich umzusetzen. Wir wollen unseren Markenpartnern zu maximalem Erfolg verhelfen und unseren Kunden das gewünschte Einkaufserlebnis bieten“, so González
 
Sommer übernimmt die Verantwortung für die Bereiche Marketing und Retail zu einem spannenden Zeitpunkt: „Wir haben gerade in Prag ein neues Outlet-Center eröffnet und planen weitere neue Projekte in Deutschland, Frankreich und den Niederlanden. Außerdem werden wir einige der bestehenden Center in Europa modernisieren. Mit der Zusammenführung der Bereiche schaffen wir neue Synergien und können auf Basis integrierter Strategien noch enger mit unseren Markenpartnern zusammenarbeiten.“
 
Sebastian Sommer verfügt über 20 Jahre Erfahrung im Handel und Marketing und ist seit 2010 Geschäftsführer von NEINVER Deutschland. In den vergangenen vier Jahren war er zudem als Business Development Director mit der Neuausrichtung und Umsetzung der Geschäftsentwicklung sowie der Akquisitionsstrategie in Europa betraut. Vanessa Gelado, Investment Director bei NEINVER, wird nun die Verantwortung für alle Ansiedlungsvorhaben und projektbezogenen Investitionen des Unternehmens übernehmen.
 
Vor seinem Wechsel zu NEINVER arbeitete Sommer als Franchise & Retail Expansion Manager Europe bei Warnaco Europe Calvin Klein Underwear & Jeans und war für die Entwicklung, Umsetzung und Abwicklung von Retail-Strategien auf dem europäischen Markt zuständig. Außerdem verantwortete er den Retail-Sektor in verschiedenen Positionen bei Nike, Hugo Boss und Karstadt.
 
Sommer studierte Business Administration an der Fachhochschule München, wo er die Schwerpunkte im Marketing und Business Management setzte.

Weitere Informationen:
Neinver
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies

24.07.2018

FASHIONSUSTAINBERLIN: Drei Challenges, sechs hoch innovative und nachhaltige Lösungen

Ideenschmiede in einer neuen Dimension – der FASHIONSUSTAINBERLIN THINKATHON hat in seiner zweiten Auflage erneut die enormen Potenziale des neuartigen Design-Thinking-Formats bewiesen. HUGO BOSS, KPMG, Microsoft HoloLens sowie die Fachmessen Techtextil und Texprocess haben nun die exklusiven Rechte an der Umsetzung der erdachten Konzepte.

Von einer Circular Wardrobe und einer Sustainability Match Making App über Konzepte für die Customer Experience und den interaktiven Retail bis hin zu Mixed Reality Prototyping und Sustainability Speed Dating – das sind die Ergebnisse des FASHIONSUSTAINBERLIN THINKATHON, der am 2. und 3. Juli 2018 zum zweiten Mal parallel zur Konferenz FASHIONSUSTAINBERLIN stattgefunden hat. Damit hat das neuartige Design-Thinking-Format erneut gezeigt, wie multidisziplinäre Teams in kürzester Zeit hoch innovative und branchenrelevante Lösungen entwickelt können. Challenge-Geber waren dieses Mal HUGO BOSS, KPMG, Microsoft HoloLens sowie die Fachmessen Techtextil und Texprocess.

Ideenschmiede in einer neuen Dimension – der FASHIONSUSTAINBERLIN THINKATHON hat in seiner zweiten Auflage erneut die enormen Potenziale des neuartigen Design-Thinking-Formats bewiesen. HUGO BOSS, KPMG, Microsoft HoloLens sowie die Fachmessen Techtextil und Texprocess haben nun die exklusiven Rechte an der Umsetzung der erdachten Konzepte.

Von einer Circular Wardrobe und einer Sustainability Match Making App über Konzepte für die Customer Experience und den interaktiven Retail bis hin zu Mixed Reality Prototyping und Sustainability Speed Dating – das sind die Ergebnisse des FASHIONSUSTAINBERLIN THINKATHON, der am 2. und 3. Juli 2018 zum zweiten Mal parallel zur Konferenz FASHIONSUSTAINBERLIN stattgefunden hat. Damit hat das neuartige Design-Thinking-Format erneut gezeigt, wie multidisziplinäre Teams in kürzester Zeit hoch innovative und branchenrelevante Lösungen entwickelt können. Challenge-Geber waren dieses Mal HUGO BOSS, KPMG, Microsoft HoloLens sowie die Fachmessen Techtextil und Texprocess.

„Inspiration und Interdisziplinarität“, hält Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies die Stärken des THINKATHON fest. „Die Teams des THINKATHON zeichnen sich durch ihre heterogene Zusammensetzung aus Innovatoren und Vorausdenkern aus. Die Höchstleistungen, die die Teilnehmer hier im High-Speed-Verfahren erzielen, sind beeindruckend – für uns als Messe Frankfurt ist der THINKATHON ein progressives Erfolgsformat, das bereits in seiner zweiten Auflage zu einem festen Bestandteil unserer Berlin Fashion Week- Plattform im Kraftwerk geworden ist“, so Schmidt weiter.

Im Anschluss an die zweitägige Konklave, zu der sich die THINKATHON-Teilnehmer gemeinsam mit ihren Mentoren sowie Vertretern der Challenge-Geber zurückgezogen haben, präsentierten sie ihre innovativen Resultate und Lösungsvorschläge. HUGO BOSS, KPMG, Microsoft HoloLens und Techtextil/Texprocess besitzen nun die exklusiven Rechte, um die vorgestellten Konzepte Realität werden zu lassen.

„Nachhaltigkeit ist für HUGO BOSS integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie“, sagt Andreas Streubig, Director Global Sustainability der HUGO BOSS AG. In der Design-for-Tomorrow-Challenge  stellte das Metzinger Modeunternehmen die THINKATHON-Teilnehmer vor die Aufgabe, wie ein marktführendes Kreislauf-Service-Modell für eine Premium Fashion Brand aussehen könnte. Team Blue schlug ein „Upgrade der Customer Experience“ vor – diese sollte in eine nachhaltige und zirkuläre Erfahrung transformiert werden und um innovative Features wie eine C2C-Wiederverkaufsplattform und einen kombinierten Online- und Offline-Concept-Store angereichert werden.

Dieser Idee stellte Team Purple seine „Circular Wardrope App“ entgegen: Eine App, die Kunden auf ihre Garderobe aufmerksam machen soll – auf die Recyclingfähigkeit, den finanziellen Wert und die Umweltauswirkungen ihrer Garderobe aufmerksam machen soll. Mit Hilfe einer umweltorientierten Logistikkette sowie durch Veranstaltungen und Interaktionstools würden Kunden so auf unterhaltsame und einfache Weise in das Konzept der Kreislaufwirtschaft eingebunden.

„Mit unserem Bekenntnis zum Circular Fashion System Commitment der Global Fashion Agenda akzeptieren wir die Verantwortung mit Blick auf die knapper werdenden globalen Ressourcen und stellen die Weichen für eine kooperative Lösungssuche im Textilsektor“, ergänzt Streubig und weiter: „Der FASHIONSUSTAIN THINKATHON passt ideal zu den vor uns liegenden Herausforderungen: Er ist international und bringt die weltweit besten Köpfe zusammen. Er ist kollaborativ, weil über allem Wettbewerb das gemeinsame Ziel steht. Vor allem aber gibt er der jungen Generation die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuarbeiten.“

KPMG und Microsoft HoloLense haben den THINKATHON Teilnehmern in einer gemeinsamen Challenge eine Aufgabe zum Thema „Mixed Reality“ gestellt. Mixed Reality sind Systeme, die die natürliche und künstliche Wahrnehmung eines Nutzers vermischen, so etwa durch die intelligente Verknüpfung von E-Commerce und die Schaffung von Einkaufserlebnissen. KMPG und Microsoft HoloLense wollten von den THINKATHON-Teilnehmern in diesem Zusammenhang wissen, wie diese Technologien eingesetzt werden können, um die Modeindustrie nachhaltiger zu machen. Team Yellow hat dazu ein „interaktives Retail Konzept“ erdacht. Ein Kollektiv regionaler Marken und Designer soll Mixed-Reality-Applikationen nutzen; die Nachhaltigkeit ihrer Geschäftsmodelle und die Sichtbarkeit ihrer Produkte würde verbessert, indem die Unternehmen Feedback von Kunden erhalten, die ihre Produkte durch die HoloLens erlebt haben.

Team Green schlägt vor, Mixed Reality zu nutzen, um die Produktion transparenter, effizienter und visueller zu machen. Die Microsoft HoloLens könnte beim Prototyping sowohl für Produktionsunternehmen als auch für deren Geschäftspartner eine neue Qualität in Sachen Kollaboration schaffen und damit einen Mehrwert generieren – „Mixed Reality Prototyping“ nennen sie ihren Ansatz. „Der Thinkathon hat den Raum für interdisziplinäre, kreative Teams geschaffen, innovative

Ansätze für den Einsatz von Augmented Reality in der Modeindustrie zu erarbeiten. Diese Konzepte haben das Potenzial, die Nachhaltigkeit in dieser Branche voranzutreiben“, so Jenny Kirsch, Consultant von KPMG.

In einer dritten Challenge, der „Techtextil’s Circular Change Challenge“, setzten die Fachmessen Techtextil und Texprocess bei der textilen Wertschöpfungskette an. Sie stellten die Frage, wie alle Beteiligten entlang der textilen Wertschöpfungskette bei der Umstellung der Industrie hin zu Nachhaltigkeit, Wiederverwendbarkeit und Kreislauffähigkeit mit einbezogen werden können. „Es war großartig zu sehen, wie intensiv die beiden Teams unsere Herausforderung diskutiert und bearbeitet haben. Die Ansätze und Ergebnisse sind wirklich interessant und werden definitiv Teil unserer weiteren Diskussionen sein,“ sagt Michael Jänecke, Director Brand Management Technical Textiles, Techtextil.

Team Red konzipierte eine „Sustainability Matchmaking App“, die Besucherbedürfnisse mit nachhaltigen Innovationen von Techtextil- und Texprocess-Ausstellern verknüpft. Die Wissensaustausch- und Networking-Plattform macht Nachhaltigkeitsbemühungen und -fortschritte sichtbar und bindet gleichzeitig Kunden und Aussteller ein, um Kooperationen und Innovationen für Nachhaltigkeit in Gang zu bringen. „Sustainable Speed Dating“ nannte Team Orange seine Idee – das Ziel: Techtextil- und Texprocess-Aussteller mit führenden Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit zusammenzubringen. Gelingen soll dies über verschiedene Plattformen wie Satelliten-Events während Messen, laufende Support- und Mentoring-Programme sowie ein moderiertes Speed-Dating.

Der THINKATHON ist ein einzigartiges Design-Thinking-Format, das im Auftrag der Messe Frankfurt von Sourcebook.eu organisiert wird. Der nächste THINKATON wird während der Berlin Fashion Week im Januar 2019 im Rahmen der Messe- und Konferenzplattform NEONYT stattfinden und bildet damit einen integralen Bestandteil dieses neuen Hubs für die Zukunft der Mode.

Weitere Informationen:
FASHIONSUSTAINBERLIN
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

23.07.2018

Lagerabbau: Sommer-Schluss-Verkauf nutzen!

  • BTE empfiehlt Start am 30. Juli 2018

Die Frühjahr/Sommer-Saison war für die Modebranche nicht einfach. Im März behinderte das lange winterliche Wetter den Start in die Frühjahrssaison, seit April herrschen fast übergangslos sommerliche Temperaturen vor. Als Folge ist vor allem die Übergangsware oft liegen geblieben, so dass der Umsatz im stationären Modefachhandel nach ersten BTE-Berechnungen im Durchschnitt um etwa zwei Prozent unter dem Vorjahr liegen dürfte.

Als Folge sind vor allem die Bestände an Frühjahrsware in etlichen Modehäusern noch hoch, was die Lagerräumung nicht erleichtern wird. In diesem Zusammenhang empfiehlt der BTE, den Sommer-Schluss-Verkauf als Räumungs-Event intensiv zu nutzen. Als Starttermin haben der BTE und die anderen Handelsverbände in diesem Jahr den 30. Juli propagiert. Er markiert das Ende bzw. den Höhepunkt der Reduzierungsphase und lockt so immer noch – wenn auch regional unterschiedlich stark - beträchtliche Teile der Bevölkerung zu diesem Anlass in die Läden.

  • BTE empfiehlt Start am 30. Juli 2018

Die Frühjahr/Sommer-Saison war für die Modebranche nicht einfach. Im März behinderte das lange winterliche Wetter den Start in die Frühjahrssaison, seit April herrschen fast übergangslos sommerliche Temperaturen vor. Als Folge ist vor allem die Übergangsware oft liegen geblieben, so dass der Umsatz im stationären Modefachhandel nach ersten BTE-Berechnungen im Durchschnitt um etwa zwei Prozent unter dem Vorjahr liegen dürfte.

Als Folge sind vor allem die Bestände an Frühjahrsware in etlichen Modehäusern noch hoch, was die Lagerräumung nicht erleichtern wird. In diesem Zusammenhang empfiehlt der BTE, den Sommer-Schluss-Verkauf als Räumungs-Event intensiv zu nutzen. Als Starttermin haben der BTE und die anderen Handelsverbände in diesem Jahr den 30. Juli propagiert. Er markiert das Ende bzw. den Höhepunkt der Reduzierungsphase und lockt so immer noch – wenn auch regional unterschiedlich stark - beträchtliche Teile der Bevölkerung zu diesem Anlass in die Läden.

Der Handel profitiert davon, dass die Medien nach wie vor über den Schlussverkauf berichten und so für einen nicht zu unterschätzenden PR-Effekt sorgen. Der BTE rät deshalb, diese kostenlose Vorlage zu nutzen und die Kunden über den Start der letzten Reduzierungs-Phase zu informieren. Aufwändige begleitende Schlussverkaufs-Werbung rechnet sich längst nicht immer, aber zumindest kostengünstige Kanäle wie z.B. Schaufenster-Werbung, eigener Newsletter, Instagram oder Facebook sollten dafür verwendet werden.

Hinweis: Der BTE und der HDE Handelsverband Deutschland werden im Vorfeld  wieder entsprechende Pressemeldung zum Sommer-Schluss-Verkauf verbreiten, die erfahrungsgemäß zahlreiche Berichte in den Medien auslösen. Die entsprechende BTE-Meldung ist im Internet unter www.bte.de einzusehen.

Weitere Informationen:
SSV Schlussverkauf, Sale
Quelle:

BTE/BLE/VDB

Fashion Net Düsseldorf und Modebranche ziehen erfolgreiche Bilanz (c) Uli Steinmetz
Fashion Net Düsseldorf und Modebranche ziehen erfolgreiche Bilanz
23.07.2018

Fazit der CPD-Ordertage im Juli 2018

Im Juli stand ganz Düsseldorf im Zeichen der Mode. Drei große Modemessen und zahlreiche kleinere Orderplattformen zogen erneut tausende modeinteressierte Besucher in die Rheinmetropole und gaben einen vielschichtigen Einblick in die Trends der kommenden Saisons. Zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf vom 21. bis 23. Juli 2018 zeigten mehr als 1.250 Marken auf den Messen, zusätzlich zu den über 1.170 Marken in den etwa 670 Showrooms vor Ort ihre innovativen und kreativen Kollektionen. Düsseldorf und Mode sind synonym – besonders für die Wirtschaft.

Im Juli stand ganz Düsseldorf im Zeichen der Mode. Drei große Modemessen und zahlreiche kleinere Orderplattformen zogen erneut tausende modeinteressierte Besucher in die Rheinmetropole und gaben einen vielschichtigen Einblick in die Trends der kommenden Saisons. Zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf vom 21. bis 23. Juli 2018 zeigten mehr als 1.250 Marken auf den Messen, zusätzlich zu den über 1.170 Marken in den etwa 670 Showrooms vor Ort ihre innovativen und kreativen Kollektionen. Düsseldorf und Mode sind synonym – besonders für die Wirtschaft.

Sowohl Messeveranstalter als auch Showroom-Betreiber blicken positiv auf die vergangenen Ordertage zurück. „Düsseldorf ist nach wie vor ein attraktiver Orderstandort für Einkäufer und Aussteller“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V. „Die Modebranche steht verstärkt vor Herausforderungen, die das digitale Zeitalter mit sich bringt. Nicht nur die Mode erfindet sich immer wieder neu. Auch die Ordertage setzen auf Innovationen – seien es neue Events, Aussteller oder digitale Hilfsmittel. So hat auch das Fashion Net viel Zuspruch für die im Januar gelaunchte App erfahren, die Fachbesuchern vor Ort als zentrales Informationstool zur effizienten Planung dient.“

Für das Fashion Net & Friends Come Together verwandelte sich der Blumengroßmarkt am gestrigen CPD-Sonntag in eine stylische Party-Location mit Summer Festival Feeling. Beim größten Branchentreff Deutschlands feierte das Who-is-who der internationalen Modebranche ein erfolgreiches Order-Wochenende. Zur zehnten Ausgabe stand die Branchenparty unter dem Motto eines Open-Air-Festivals. So bildete ein Lichterbogen den leuchtenden Empfang für die rund 900 Gäste und auch die übrige Dekoration schuf eine entspannte Atmosphäre. Zu mitreißenden Beats der DJanes 2elements und Honey G, unterstützt von V2V und Q on trumpet, sorgten zahlreiche Foodtrucks und das eingespielte Team des Innside Düsseldorf Derendorf für vielseitige kulinarische Genüsse und machten die laue Sommernacht zum krönenden Abschluss der Ordertage.  

„Das Fashion Net & Friends Come Together bietet der Branche stets einen entspannten Ausklang der CPD Ordertage“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V. und Initiatorin des Events. „Wir freuen uns, den Besuchern und Akteuren der Ordertage jede Saison einen besonderen Abend zu bieten. Mit dem Summer Festival Feeling ist uns das auch für die zehnte Ausgabe des Branchentreffs gelungen. Die einzigartige Atmosphäre des Blumengroßmarktes bot die perfekte Plattform für intensiven Austausch und eine tolle Party. Mein Dank gilt insbesondere unseren Gastgebern, die diesen schönen Abend maßgeblich ermöglicht haben.“

Neben Fashion Net ermöglichten weitere hochkarätige Gastgeber die exklusive Veranstaltung: GERRY WEBER, RABE, OLYMP, BUGATTI, THE SUPREME GROUP, DIGEL, BRAX, ZERRES, ETERNA, SEIDENSTICKER, KÖ-BOGEN, SAVILLS, EUROWINGS, TEXTILWIRTSCHAFT.

20.07.2018

Grenzüberschreitende Partnerschaft der Hut-Branche: Deutscher und Schweizer Verband kooperieren

Die Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH), Köln, ist eine Partnerschaft mit dem Schweizer Modistinnenverband (SMV), Luzern, eingegangen. Das gemeinsame Ziel beider Verbände: Sie wollen das Image von Kopfbedeckungen und die Entwicklung der Hut-Branche im Alltag und in der Modewelt fördern.

Andreas Voigtländer, erster Vorsitzender der GDH: „Die Liebe zu Kopfbedeckungen funktioniert über Grenzen hinweg. Unsere Mitgliederversammlung hat dem mit großer Mehrheit zugestimmt, denn eine enge Zusammenarbeit ist für alle Mitglieder im deutschsprachigen Raum ein Gewinn. Wir tauschen uns fachlich aus und profitieren von gemeinsamen Maßnahmen wie der UV-Schutz-Aktion.“

Nadja Abgottspon, Präsidentin des SMV: „Der SMV ist ein Zusammenschluss von Modistinnen und Modisten der Schweiz. Häufig mit eigenem Atelier. Wir bedanken uns für die Anfrage des GDH und freuen uns auf einen interessanten Austausch. Gemeinsam für mehr Aufmerksamkeit, damit die Kopfbedeckung noch mehr an Stellenwert zurückgewinnt.“

Die Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH), Köln, ist eine Partnerschaft mit dem Schweizer Modistinnenverband (SMV), Luzern, eingegangen. Das gemeinsame Ziel beider Verbände: Sie wollen das Image von Kopfbedeckungen und die Entwicklung der Hut-Branche im Alltag und in der Modewelt fördern.

Andreas Voigtländer, erster Vorsitzender der GDH: „Die Liebe zu Kopfbedeckungen funktioniert über Grenzen hinweg. Unsere Mitgliederversammlung hat dem mit großer Mehrheit zugestimmt, denn eine enge Zusammenarbeit ist für alle Mitglieder im deutschsprachigen Raum ein Gewinn. Wir tauschen uns fachlich aus und profitieren von gemeinsamen Maßnahmen wie der UV-Schutz-Aktion.“

Nadja Abgottspon, Präsidentin des SMV: „Der SMV ist ein Zusammenschluss von Modistinnen und Modisten der Schweiz. Häufig mit eigenem Atelier. Wir bedanken uns für die Anfrage des GDH und freuen uns auf einen interessanten Austausch. Gemeinsam für mehr Aufmerksamkeit, damit die Kopfbedeckung noch mehr an Stellenwert zurückgewinnt.“

Gemeinsame UV-Schutz-Aktion: "Gut behütet in der Sonne"
Der 2018 entwickelte UV-Schutz-Flyer "Gut behütet in der Sonne" ist die erste gemeinsame Aktivität beider Hut-Verbände. Der UV-Schutz-Flyer klärt über Risiken von UV-Strahlen auf und gibt Tipps, worauf man beim Kauf von Caps, Hüten oder Panamas achten sollte. Denn Headwear, vor allem mit UV-Schutzausrüstung, schützen vor krebsverursachenden UV-Strahlen, die das Sonnenlicht enthält. Die Leser des Informationsflyers werden über die verschiedenen Hauttypen, die verschiedenen Gütesiegel zum UV-Schutzfaktor UPF (Ultraviolet Protection Factor) und die besten Sonnenschutzvorkehrungen informiert. Eine Kopfbedeckung mit UV-Schutzfaktor plus Sonnencreme bieten den besten Schutz für die empfindlichen Bereiche Kopf, Stirn, Nase, Ohren, Nacken und Lippen.

Quelle:

Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH), Köln

20.07.2018

Sensationssommer für Hüte und Mützen

Der Hutfacheinzelhandel ist angesichts des Jahrhundertsommers zufrieden mit der bisherigen Geschäftsentwicklung 2018: Hüte und Mützen sind modische Accessoires, Kopfbedeckungen bieten Schutz vor zu viel Sonne und werden immer wichtiger mit zertifizierter UV-Schutzfunktion.

Der Hutfacheinzelhandel ist angesichts des Jahrhundertsommers zufrieden mit der bisherigen Geschäftsentwicklung 2018: Hüte und Mützen sind modische Accessoires, Kopfbedeckungen bieten Schutz vor zu viel Sonne und werden immer wichtiger mit zertifizierter UV-Schutzfunktion.

Accessoires sind weiter im Aufwind. Das belegen die Zahlen der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH). Der spezialisierte Hutfacheinzelhandel, von Norderney bis München, konnte auch im ersten Halbjahr 2018 ein Umsatzplus in Höhe von knapp 2 Prozent erwirtschaften - und das nach drei erfolgreichen Jahren (2017: +4,0 %; 2016: +1,6 %; 2015: +3%). Es hat zwei Gründe, warum das Wachstum trotz Sensationssommer gebremst war. Zum einen war der März zu kalt, sodass der Saisonstart für die gesamte Modebranche einen Monat später anfing, zum zweiten gab es Lieferprobleme. Wichtige Lieferanten konnten nicht schnell genug die angesagten weichen, Strohhüte oder trendigen Mützen liefern. "Wir als Fachgeschäfte haben eine große Marken- und Produktauswahl plus exzellenter Fachberatung und können als Spezialisten schneller und gezielt mit Unwägbarkeiten umgehen", erläutert Andreas Voigtländer das Erfolgsrezept, Vorsitzender des Hutverbandes GDH.

Kopfbedeckung sind ein Mode-Statement. Und sie bieten mehr: UV-Schutz! Die ultravioletten Strahlen sind für die Haut purer Stress. Hüte und Mützen aus pflanzlichen Fasern und Funktionsstoffen mit speziellem UV-Schutzbeschichtung erlauben einen 20- bis 80-mal längeren Aufenthalt in der Sonne. Aufgrund der höherwertigeren Qualitäten und Materialien mit Gütesiegel ist der Durchschnittspreis für Kopfbedeckungen im Jahr 2017 von 60 auf 66 Euro gestiegen. Die GDH klärt mit einem Flyer und Plakat sowie im Web über Risiken und die richtigen Maßnahmen zum Sonnenschutz auf. Die Kampagne wurde 2018 in Zusammenarbeit mit den Partnern der GDH - Balke Fashion, Faustmann, Fiebig, Gebeana, Göttmann, Mayser und McBurn - neu aufgelegt. Weitere Aktionen werden realisiert, wie die gemeinsame Nominierung "Hutträger des Jahres".

Wer wird „Hutträger/in des Jahres 2018“?
Der größte Event der Hutbranche ist der `Tag des Hutes´ am 25. November. Dann wird der Titel `Hutträger des Jahres´ an eine prominente Persönlichkeit verliehen. 2017 ging der goldene Hut-Award an Singer/Songwriter Gregor Meyle; 2016 wurde die Auszeichnung an Jan Josef Liefers verliehen. Wer Hutträger/in des Jahres 2018 wird? Der Name wird am 25. November vorgestellt.

Die Hutträger des Jahres im Überblick:
Die Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. nominiert seit 2013 prominente Persönlichkeiten, die gerne und stilsicher Kopfbedeckungen tragen.

  • (2013) Fußball-Keeperin Nadine Angerer
  • (2014) Schauspieler Andreas Hoppe
  • (2015) Jazzmusiker Roger Cicero, verstorben 2016
  • (2016) Schauspieler und Sänger Jan Josef Liefers
  • (2017) Singer/Songwriter Gregor Meyle
Weitere Informationen:
Huteinzelhandel
Quelle:

Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH), Köln

PrimaLoft unterstützt Schulprojekt für aktive Kids (c) PrimaLoft
19.07.2018

PrimaLoft unterstützt Schulprojekt für aktive Kids

  • Der Spezialist für Komfortlösungen zeigt im Rahmen der #itsgreatoutthere Kampagne soziale Verantwortung und ermöglicht Schulklasse aus Stuttgart Fahrradtour durch Holland

MÜNCHEN: Verantwortliches Handeln ist für PrimaLoft nicht nur bei der Herstellung seiner Produkte wichtig. Deshalb bringt sich der amerikanische Spezialist für Isolationsmaterialien und Funktionstextilien aktiv in die Kampagne #itsgreatoutthere ein, die von der European Outdoor Group (EOG) ins Leben gerufen wurde und deren Gründungsmitglied PrimaLoft ist. Zusammen mit zahlreichen führenden Outdoor-Marken und gleichgesinnten Interessengruppen will die Ingredient Brand Menschen dazu inspirieren und es ihnen ermöglichen, die Natur zu entdecken. Mit der finanziellen Unterstützung von PrimaLoft und der „It’s Great Out There Coalition“ konnte nun eine Schulklasse aus Stuttgart eine zweiwöchige Fahrradtour durch Holland realisieren.

  • Der Spezialist für Komfortlösungen zeigt im Rahmen der #itsgreatoutthere Kampagne soziale Verantwortung und ermöglicht Schulklasse aus Stuttgart Fahrradtour durch Holland

MÜNCHEN: Verantwortliches Handeln ist für PrimaLoft nicht nur bei der Herstellung seiner Produkte wichtig. Deshalb bringt sich der amerikanische Spezialist für Isolationsmaterialien und Funktionstextilien aktiv in die Kampagne #itsgreatoutthere ein, die von der European Outdoor Group (EOG) ins Leben gerufen wurde und deren Gründungsmitglied PrimaLoft ist. Zusammen mit zahlreichen führenden Outdoor-Marken und gleichgesinnten Interessengruppen will die Ingredient Brand Menschen dazu inspirieren und es ihnen ermöglichen, die Natur zu entdecken. Mit der finanziellen Unterstützung von PrimaLoft und der „It’s Great Out There Coalition“ konnte nun eine Schulklasse aus Stuttgart eine zweiwöchige Fahrradtour durch Holland realisieren.

Mitte Juni 2018 unternahmen insgesamt 37 Schüler der Klasse 7b aus der Freien Waldorfschule am Kräherwald zusammen mit ihren Lehrern eine zwei Wochen lange Tour durch Holland. Die Strecke führte die Gruppe von Emmerich am Rhein über Arnheim, Soest und Amsterdam bis nach Bergen. Übernachten durften die Mädchen und Jungen in Zelten. Ziel der Exkursion war es unter anderem, den Entdeckergeist der Kinder zu wecken, sie für die Bewegung in der Natur zu begeistern und ein Gruppenerlebnis mit Teamspirit zu schaffen. Die nachhaltigen Erinnerungen an die Radtour sollen so zu weiteren Abenteuern in der Natur motivieren. Einen Teil der Reise finanzierten sich die Kinder beispielweise durch Kuchenverkauf oder Konzerte selbst. Der Rest wurde unter anderem durch die finanzielle Unterstützung von PrimaLoft und der „It’s Great Out There Coalition“ ermöglicht. Unterstützt wurde die Aktion außerdem vom Outdoor-Ausrüster Vaude, der die Kinder und Lehrer mit multifunktionellen Schlauchtüchern aus PrimaLoft® Performance Garn ausstattete und ihnen Zelte zur Verfügung stellte.

Bereits 2017 verhalf PrimaLoft einer Schulklasse aus der Region Hamburg zu einem unvergesslichen Erlebnis auf einer Alpenüberquerung zu Fuß. Jochen Lagemann, Managing Director Europe & Asia von PrimaLoft ist überzeugt: „Mit unser Unterstützung wollen wir einen kleinen Beitrag dazu leisten, dass Kinder und Jugendliche mehr Spaß an der Bewegung in der Natur bekommen und hoffentlich auch später diesen aktiven Lebensstil beibehalten. Die Zusammenarbeit mit der ,It’s Great Out There Coalition‘ geht außerdem Hand in Hand mit unserem Leitgedanken „Relentlessly Responsible“, nach dem wir als Unternehmen Verantwortung für unsere Umwelt und die Menschen darin übernehmen. Das setzen wir auch in der Zusammenarbeit mit unseren Kunden und deren Kollektionen um.“

Weiter Informationen zur gibt es unter: itsgreatoutthere.com

 

#SheMovesMountains: The North Face und SportScheck bestärken Frauen in ihrem Abenteuergeist (c) The North Face
Magdalena Mittersteiner, Südtirol
18.07.2018

#SheMovesMountains: The North Face und SportScheck bestärken Frauen in ihrem Abenteuergeist

  • Gemeinsame Influencer-Kampagne und Content-Produktion

München / Stabio (Schweiz) – Im Rahmen der „Move Mountains“-Kampagne von The North Face haben sich die Marke und der Sportfachhändler SportScheck erstmals zu einer gemeinsamen Influencer-Kampagne und Content Produktion zusammengeschlossen. #SheMovesMountains teilt die Geschichten abenteuerlustiger und mutiger Frauen und will dadurch eine neue Generation von leidenschaftlichen, selbstbewussten Abenteuerinnen fördern.

  • Gemeinsame Influencer-Kampagne und Content-Produktion

München / Stabio (Schweiz) – Im Rahmen der „Move Mountains“-Kampagne von The North Face haben sich die Marke und der Sportfachhändler SportScheck erstmals zu einer gemeinsamen Influencer-Kampagne und Content Produktion zusammengeschlossen. #SheMovesMountains teilt die Geschichten abenteuerlustiger und mutiger Frauen und will dadurch eine neue Generation von leidenschaftlichen, selbstbewussten Abenteuerinnen fördern.

"Move Mountains" ist die erste weltweite Initiative von The North Face, die sich speziell an Frauen richtet. Die Kampagne startete Anfang April mit dem Grundgedanken, Erlebnissen und Abenteuern von Frauen eine größere Plattform zu bieten, um so die nächste Generation von Entdeckerinnen zu aktivieren. Als Grundgerüst von "Move Mountains" dienen Geschichten von Frauen, die in ihrem täglichen Leben Grenzen verschieben. Diesen Ansatz der gemeinsamen Erlebnisse in der Natur haben die Outdoor- und Lifestylemarke und SportScheck in einer gemeinsamen Kampagne fortgeführt und den Fokus auf die Kernsportarten Wandern, Trailrunning und Klettern gelegt. Zum Auftakt der Aktion luden SportScheck und The North Face-Athletin Tamara Lunger (@tamaralunger) drei Kundinnen auf eine stimmungsvolle Wanderung in den Wilden Kaiser in Tirol ein. Zusätzlich wurden drei Influencerinnen ausgewählt, die den #MoveMountains-Gedanken in ihrer jeweiligen Community aufgriffen und je zwei Followerinnen auf einen gemeinsamen Tag am Berg einluden. Die Südtirolerin Magdalena Mittersteiner (@magdalenamst) zeigte bei dieser Gelegenheit die Gipfel ihrer Kindheit hoch über dem Südtiroler Etschtal. Trailrunnerin und Ultraläuferin Sandra Mastropietro (@running.sandra) sowie die Kletterin Michaela Koller (@michaklr) zog es auf ihre Hausberge in den bayerischen Alpen. Im Vordergrund: Das gemeinsame, authentische Erleben, die Inspiration und Motivation.

Begleitet wurden die Gruppen dabei von einem Fotografen- und Kamerateam. Produziert wurden fünf kurze Filme (1:45 Minuten) sowie entsprechende Kurzversionen für die Social Media Nutzung, allen voran Instagram. Gespielt wird der Content über die eigenen Kanäle von The North Face (@thenorthfacede) und SportScheck (@sportscheckwomen) sowie über Paid Social Media. Kathy Hines (Vice President Marketing, The North Face EMEA) erzählt: „Die Content-Produktion in Zusammenarbeit mit Influencern war eine Premiere zwischen The North Face und SportScheck.“ Sabine Schneider (Campaign Manager Outdoor, SportScheck) ergänzt: „Die Einbindung von Online-Communities und Kundinnen war ein voller Erfolg, was auch die Qualität der Bilder widerspiegelt.“

16.07.2018

Ausbildung: „Fachwissen Textileinzelhandel“ nutzen

  • In den meisten Bundesländern starten die neuen Auszubildenden in Kürze ins Berufsleben.

Zur fachlichen Ausbildung eignet sich in diesem Zusammenhang die Ende 2015 komplett überarbeitete und erweiterte 7. Auflage des bewährten Lehrbuchs „Fachwissen Textileinzelhandel“. Es wurde unter Mitwirkung des BTE von erfahrenen Pädagogen für den Berufsschulunterricht erstellt und eignet sich für alle Beschäftigten im Textileinzelhandel, besonders für Auszubildende (Verkäufer/-in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel) und Seiteneinsteiger.

Das Fachbuch erhält auf 398 farbig gestalteten Seiten einen betriebswirtschaftlich-verkaufskundlichen Teil (Einkauf, Verkauf, Marketing, Recht, Warenwirtschaft, Personalwesen) und einen warenkundlichen Teil mit vielen Praxisbeispielen. Damit ist es optimal geeignet als Nachschlagewerk (umfangreiches Stichwortverzeichnis), zum Selbstlernen (jede Seite eine komplette Einheit) und zur Prüfungsvorbereitung.

  • In den meisten Bundesländern starten die neuen Auszubildenden in Kürze ins Berufsleben.

Zur fachlichen Ausbildung eignet sich in diesem Zusammenhang die Ende 2015 komplett überarbeitete und erweiterte 7. Auflage des bewährten Lehrbuchs „Fachwissen Textileinzelhandel“. Es wurde unter Mitwirkung des BTE von erfahrenen Pädagogen für den Berufsschulunterricht erstellt und eignet sich für alle Beschäftigten im Textileinzelhandel, besonders für Auszubildende (Verkäufer/-in, Kaufmann/-frau im Einzelhandel) und Seiteneinsteiger.

Das Fachbuch erhält auf 398 farbig gestalteten Seiten einen betriebswirtschaftlich-verkaufskundlichen Teil (Einkauf, Verkauf, Marketing, Recht, Warenwirtschaft, Personalwesen) und einen warenkundlichen Teil mit vielen Praxisbeispielen. Damit ist es optimal geeignet als Nachschlagewerk (umfangreiches Stichwortverzeichnis), zum Selbstlernen (jede Seite eine komplette Einheit) und zur Prüfungsvorbereitung.

Hinweis: Das Lehrbuch „Fachwissen Textileinzelhandel“ ist zum Brutto-Verkaufspreis von 41,30 Euro zzgl. Versandkosten zu bestellen beim ITE-Verlag, Postfach 101865, 50458 Köln, Fax 0221/92150910, E-Mail: itebestellungen@bte.de oder im BTE-Internet-Shop unter www.shop.bte.de.

 

Weitere Informationen:
BTE Ausbildung
Quelle:

BTE/BLE/VDB