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27.04.2020

Wäschehersteller SPEIDEL spendet Mund-Nasen-Masken an EinwohnerInnen

Masken statt Lingerie heißt es auch beim Wäschespezialist SPEIDEL seit Anfang März dieses Jahres: Das Unternehmen hat seine Produktion um Masken erweitert. Jetzt schenkt das Familienunternehmen jeder erwachsenen Einwohnerin und jedem erwachsenen Einwohner der Gemeinde Bodelshausen eine Mund-Nasen-Maske. SPEIDEL wurde 1952 in Bodelshausen gegründet, wo sich auch bis heute der Hauptsitz befindet. Durch diese Spende möchte das Traditionsunternehmen seine Verbundenheit zur Gemeinde Bodelshausen zum Ausdruck bringen. Rund 5.300 Stück Masken wurden am Mittwoch im Rathaus übergeben.

Masken statt Lingerie heißt es auch beim Wäschespezialist SPEIDEL seit Anfang März dieses Jahres: Das Unternehmen hat seine Produktion um Masken erweitert. Jetzt schenkt das Familienunternehmen jeder erwachsenen Einwohnerin und jedem erwachsenen Einwohner der Gemeinde Bodelshausen eine Mund-Nasen-Maske. SPEIDEL wurde 1952 in Bodelshausen gegründet, wo sich auch bis heute der Hauptsitz befindet. Durch diese Spende möchte das Traditionsunternehmen seine Verbundenheit zur Gemeinde Bodelshausen zum Ausdruck bringen. Rund 5.300 Stück Masken wurden am Mittwoch im Rathaus übergeben.

SPEIDEL hatte bereits Anfang März die Produktion um Mund-Nasen-Masken erweitert, um dabei zu helfen die Verbreitung von Covid-19 zu verlangsamen. Das war auch Anlass für SPEIDEL Mund-Nasen-Masken an die EinwohnerInnen von Bodelshausen zu spenden. Geschäftsführer Günter Speidel und Brand- und Product-Managerin Swenja Speidel übergaben die Spende am 22. April an Bürgermeister Uwe Ganzenmüller. Die Masken wurden direkt im Anschluss von den Erzieherinnen der Gemeinde mit großem Engagement verteilt. Altenpflegeeinrichtungen sowie Wohngruppen wurden ebenfalls berücksichtigt. Ab 27. April gilt in Baden-Württemberg landesweit eine Maskenpflicht.

„Mund-Nasen-Masken sind in der Corona-Krise immer schwieriger zu bekommen. Mit Hilfe der gespendeten Masken möchten wir mehr Sicherheit und ein besseres Gefühl im öffentlichen Leben geben. Für uns war diese Geste selbstverständlich“, betont Swenja Speidel.

Die Mund-Nasen-Masken von SPEIDEL sind aus 100 Prozent Bio-Baumwolle (zweilagig) und auf der Außenseite mit einer Hygiene-Abperl-Beschichtung ausgerüstet. Tröpfchen und Speichel sollen so von außen abperlen. Die Masken sind waschbar und somit wiederverwendbar.

Neben der Spende in Bodelshausen, hat das Unternehmen vor einigen Wochen bereits 100 Stück Mund-Nasen-Masken an eine Tübinger Initiative gespendet.

Weitere Informationen:
Masken Speidel
Quelle:

Panama PR GmbH

13.02.2020

Warenvernichtung im Modehandel: absolute Ausnahme!

  • BTE informiert Umweltministerium über Praxis im Handel

Wenn Ware vom Textil- und Schuhhandel nicht verkauft werden kann, so landet diese nur in absoluten Ausnahmefällen bei einem Entsorger. Dies hat eine aktuelle Umfrage des BTE zusammen mit den Handelsverbänden Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) ergeben, an der sich mehr als 200 Unternehmen beteiligt haben – darunter auch Warenhäuser und Versender sowie etliche große Unternehmen mit Umsätzen über 100 Mio. Euro. Eine solche Umfrage ist handelsweit so noch nicht durchgeführt worden.
 
Auslöser der Umfrage waren Medienberichte über die (angebliche) massenhafte Vernichtung neuwertiger Produkte, insbesondere von Bekleidung und Mode. Als Folge kam es am 23. Januar 2020 im Berliner Bundesumweltministerium zu einer zweiten Dialogveranstaltung zum Thema „Vernichtung von gebrauchsfähiger Ware vermeiden“, an der auch der BTE teilgenommen hat. Die Umfrageergebnisse wurden in diesem Zusammenhang dem Umweltministerium zur Verfügung gestellt.
 

  • BTE informiert Umweltministerium über Praxis im Handel

Wenn Ware vom Textil- und Schuhhandel nicht verkauft werden kann, so landet diese nur in absoluten Ausnahmefällen bei einem Entsorger. Dies hat eine aktuelle Umfrage des BTE zusammen mit den Handelsverbänden Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) ergeben, an der sich mehr als 200 Unternehmen beteiligt haben – darunter auch Warenhäuser und Versender sowie etliche große Unternehmen mit Umsätzen über 100 Mio. Euro. Eine solche Umfrage ist handelsweit so noch nicht durchgeführt worden.
 
Auslöser der Umfrage waren Medienberichte über die (angebliche) massenhafte Vernichtung neuwertiger Produkte, insbesondere von Bekleidung und Mode. Als Folge kam es am 23. Januar 2020 im Berliner Bundesumweltministerium zu einer zweiten Dialogveranstaltung zum Thema „Vernichtung von gebrauchsfähiger Ware vermeiden“, an der auch der BTE teilgenommen hat. Die Umfrageergebnisse wurden in diesem Zusammenhang dem Umweltministerium zur Verfügung gestellt.
 
Die BTE-Daten aus dem Textilhandel liefern eine seriöse Basis für die politische Diskussionen rund um das neue Kreislaufwirtschaftsgesetz, das Mitte 2020 in Kraft treten soll. Denn darin sind Obhutspflichten vorgesehen, die u.a. die Rücknahme, die Wiederverwendung und die Verwertung von Waren sowie Kostenbeteiligungen bei Umweltmaßnahmen regeln. Besonders im Fokus stehen dabei Textilien und Elektronikartikel. Details zu den Anforderungen und Pflichten werden dann in einer nachgelagerten Verordnung geregelt.
 
Im Folgenden die wichtigsten Ergebnisse der BTE-Befragung:
 

  • Die Hälfte aller Umfrageteilnehmer aus dem Textil-, Schuh- und Lederwarenhandel konnte die gesamte eingekaufte Ware an ihre Kunden verkaufen oder zumindest an die Lieferanten zurückgeben. Bei der anderen Hälfte lagen die Restbestände bei rund drei Prozent, so dass im gesamten Umfragepanel im Durchschnitt der beiden letzten Jahre lediglich 1,5 Prozent der angebotenen Ware nicht verkauft wurde.
  • Die übrig gebliebene Ware wurde zu zwei Dritteln (= 1 Prozent) an gemeinnützige Organisationen gespendet. 0,2 Prozent landeten bei einem Aufkäufer bzw. Sonderpostenhändler und nur 0,2 Prozent bei einem Entsorger/Recycler. Davon wurde nach Angaben der Umfrageteilnehmer die Hälfte tatsächlich verbrannt oder deponiert, die andere Hälfte der Ware wurde recycelt und z.B. zu Füllstoff verarbeitet. Die Warenvernichtung ist mit 0,1 Prozent der im Modehandel angebotenen Ware also eine Ausnahme.
  • Hauptgrund für Entsorgung bzw. Recycling von Ware ist die Beschädigung oder Verschmutzung durch den Kunden (63 Prozent). Weitere wichtige Gründe sind Mängel an der Ware (17 Prozent), lediglich bei 14 Prozent der Teilnehmer ist der weitere Verkauf wirtschaftlich unrentabel.
  • Bei der Frage nach geeigneten Maßnahmen zur Vermeidung von Warenvernichtung regte eine Mehrheit der Umfrageteilnehmer an, die Spendenfähigkeit zu erleichtern sowie das Überangebot an Ware im Markt zu verringern. Vor allem mittelständische Händler (bis 10 Mio. Euro Jahresumsatz) plädierten zudem dafür, kostenfreie Online-Retouren gesetzlich zu verbieten.

Fazit: Die Vernichtung von unverkaufter Ware ist im Textil- und Schuhhandel extrem selten. Von 1.000 angebotenen Artikeln - z.B. Hosen oder Shirts - können gemäß der Umfrage statistisch lediglich 15 nicht an Kunden verkauft oder an den Lieferanten zurückgegeben werden. Von diesen 15 werden 10 vom Handel an gemeinnützige Organisationen gespendet und zwei bis drei landen bei einem Aufkäufer oder Sonderpostenhändler. Lediglich die restlichen zwei bis drei Hosen oder Shirts werden entsorgt oder recycelt, wobei es sich oftmals um beschädigte, verschmutzte oder Ware mit anderweitigen Mängeln handeln dürfte, die tatsächlich nicht verkauft werden kann oder darf.
 
Der BTE wird den weiteren politischen Prozess konstruktiv begleiten und im Gespräch mit dem Bundesumweltministerium die Interessen der Branche vertreten.

Weitere Informationen:
Warenvernichtung
Quelle:

BTE/BLE/VDB

Devan Chemicals: Aktualisiertes Produktangebot für Gesundheits- & Wellness (c) Devan
Devan Chemicals: Aktualisiertes Produktangebot für Gesundheits- & Wellness
17.12.2019

Devan Chemicals: Aktualisiertes Produktangebot für Gesundheits- & Wellness

Devan Chemicals, Entwickler von Veredelungstechnologien für Textilien, zeigt auf der Heimtextil 2020 in Frankfurt am Main einige seiner jüngsten Gesundheits- und Wellnesslösungen. Diese erweitern die Reihe der organisch aktiven R-Vital® Mikrokapselwirkstoffe von Devan.

CBD+
Nach der erfolgreichen Einführung von R-Vital® Hemp CBD auf der Heimtextil 2019 ist Devan dabei, seine Hemp CBD-Reihe gezielt auf die neuesten Trends in den Einsatzbereichen von Cannabidiol (CDB) insgesamt auszurichten. Das gilt insbesondere für die Nutzung von Cannabigerol (CBG), Terpenen und anderen organischen Inhaltsstoffen, die das Eigenschaftsprofil von CBD optimieren. Das CBD in den Produkten von Devan stammt aus den USA, ist organisch, GMO- sowie pestizidfrei und enthält kein Tetrahydrocannabinol (THC).

Devan Chemicals, Entwickler von Veredelungstechnologien für Textilien, zeigt auf der Heimtextil 2020 in Frankfurt am Main einige seiner jüngsten Gesundheits- und Wellnesslösungen. Diese erweitern die Reihe der organisch aktiven R-Vital® Mikrokapselwirkstoffe von Devan.

CBD+
Nach der erfolgreichen Einführung von R-Vital® Hemp CBD auf der Heimtextil 2019 ist Devan dabei, seine Hemp CBD-Reihe gezielt auf die neuesten Trends in den Einsatzbereichen von Cannabidiol (CDB) insgesamt auszurichten. Das gilt insbesondere für die Nutzung von Cannabigerol (CBG), Terpenen und anderen organischen Inhaltsstoffen, die das Eigenschaftsprofil von CBD optimieren. Das CBD in den Produkten von Devan stammt aus den USA, ist organisch, GMO- sowie pestizidfrei und enthält kein Tetrahydrocannabinol (THC).

Super Moisture Boost – für gepflegte Haut
R-Vital® ,Super Moisture Boost‘ ist eine sorgfältig komponierte organische Mischung aus Avocadoöl (einem populären Inhaltsstoff in Keto-Diäten) und Amarantsamenöl (enthält Squalen). Sie hilft, die Haut weich zu machen und zu hydratisieren. Die Naturöle dringen dabei tief in die Haut ein und enthalten Fettsäuren, die dafür bekannt sind, das sichtbare vorzeitige Altern der Haut zu verzögern, ihr Feuchtigkeit zu spenden und sie zu straffen.

Cold Proof gegen Erkältungen
R-Vital® ,Cold Proof‘ ist eine außergewöhnliche Lösung, die organische Wirkstoffe wie Kampfer und Echinacea freisetzt, um Menschen vor den Beschwerden in kälteren Zeiten zu schützen.

Heimtextil, die weltgrößte internationale Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien, findet vom 7. bis 10. Januar 2020 in Frankfurt am Main statt. Devan stellt auf Stand B28 in Halle 11.0 aus. Einige der Innovationen von Devan werden während der Messe auch mit den Kollektionen von Kunden wie Standard Fiber und Trident präsentiert.

Weitere Informationen:
Devan Chemicals NV heimtextil 2020
Quelle:

Marketing Solutions NV

13.06.2019

BTE/BDSE/BLE: Stationäre Einzelhändler nicht benachteiligen!

  • Besteuerung von Warenspenden

Aktuell hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze gefordert, dass Retouren von Online-Käufen vom Handel nicht mehr vernichtet werden dürfen. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang, dass die zurückgeschickte Ware u.a. leichter gespendet werden kann, indem Sachspenden generell von der Umsatzsteuerpflicht ausgenommen werden.

Die Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) begrüßen ausdrücklich die diskutierte steuerliche Vereinfachung von Sachspenden. Allerdings muss dies unbedingt auch für nicht mehr verkäufliche Ware des stationären Einzelhandels gelten. Dies haben die drei Handelsverbände in einem gemeinsamen Brief gegenüber dem Bundesumweltministerium verlangt. Ansonsten würde der Online-Handel einseitig im Wettbewerb bevorteilt.

  • Besteuerung von Warenspenden

Aktuell hat Bundesumweltministerin Svenja Schulze gefordert, dass Retouren von Online-Käufen vom Handel nicht mehr vernichtet werden dürfen. Diskutiert wird in diesem Zusammenhang, dass die zurückgeschickte Ware u.a. leichter gespendet werden kann, indem Sachspenden generell von der Umsatzsteuerpflicht ausgenommen werden.

Die Handelsverbände Textil (BTE), Schuhe (BDSE) und Lederwaren (BLE) begrüßen ausdrücklich die diskutierte steuerliche Vereinfachung von Sachspenden. Allerdings muss dies unbedingt auch für nicht mehr verkäufliche Ware des stationären Einzelhandels gelten. Dies haben die drei Handelsverbände in einem gemeinsamen Brief gegenüber dem Bundesumweltministerium verlangt. Ansonsten würde der Online-Handel einseitig im Wettbewerb bevorteilt.

Diese Forderung ist auch schon deshalb sachlich geboten, da im Zuge des Multi-Channeling Online- und Offline-Vertriebskanäle immer stärker zusammenwachsen. Schließlich betreiben viele – auch mittelständische - Händler zusätzlich einen Online-Shop und führen dafür oftmals keine getrennten Warenbestände. Überdies existieren auch im stationären Handel Warenrücknahmen, weil etliche Händler ihren Kunden nach dem Kauf zum Teil großzügige Rückgabemöglichkeiten einräumen. Als Folge werden auch stationäre Geschäfte immer wieder mit Artikeln konfrontiert, die nicht mehr verkauft werden können.

Ein generelles Entsorgungs-Verbot von Kunden-Rückgaben – stationär und online – lehnen BTE, BDSE und BLE ab. Denn in Ausnahmefällen kommt es vor, dass zurückgegebene Ware so stark verschmutzt oder beschädigt ist, dass Warenspenden für den Empfänger (hygienisch) unzumutbar oder unbrauchbar sind.

Weitere Informationen:
Stationärer Einzelhandel Umsatzsteuer
Quelle:

BTE/BDSE/BLE

18.04.2019

Lenzing Gruppe veröffentlicht Nachhaltigkeitsbericht 2018

  • Mission für Nachhaltigkeit: Ökologisierung der Wertschöpfungskette
  • Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung
  • Partnerschaft mit US-Marken in der Earth Day-Kampagne zur Wiederaufforstung

Das Thema Nachhaltigkeit ist für die Lenzing Gruppe ein Kernwert der Unternehmensstrategie, ein wichtiger Geschäftstreiber und Ansporn für Innovationen. Der Fokus des neuen Nachhaltigkeitsberichtes, der ab dem Earth Day am 22. April verschickt wird, liegt auf den vielfältigen Aktivitäten des Unternehmens, um die Textilbranche und die Vliesstoffbranche zu einem ökologischeren Wirtschaftsmodell zu motivieren. Der Bericht trägt den Titel „Partner für den Wandel“ – ein Konzept, das auch die jüngste TENCEL™ Kampagne anlässlich des Earth Month inspiriert hat, die am 1. April 2019 gestartet wurde und bis zum 30. April 2019 andauert.

  • Mission für Nachhaltigkeit: Ökologisierung der Wertschöpfungskette
  • Umsetzung der Ziele für nachhaltige Entwicklung
  • Partnerschaft mit US-Marken in der Earth Day-Kampagne zur Wiederaufforstung

Das Thema Nachhaltigkeit ist für die Lenzing Gruppe ein Kernwert der Unternehmensstrategie, ein wichtiger Geschäftstreiber und Ansporn für Innovationen. Der Fokus des neuen Nachhaltigkeitsberichtes, der ab dem Earth Day am 22. April verschickt wird, liegt auf den vielfältigen Aktivitäten des Unternehmens, um die Textilbranche und die Vliesstoffbranche zu einem ökologischeren Wirtschaftsmodell zu motivieren. Der Bericht trägt den Titel „Partner für den Wandel“ – ein Konzept, das auch die jüngste TENCEL™ Kampagne anlässlich des Earth Month inspiriert hat, die am 1. April 2019 gestartet wurde und bis zum 30. April 2019 andauert.

Nachhaltigkeit ist ein wichtiger Bestandteil des Markenversprechens von Lenzing. Im Rahmen der TENCEL™ Earth Day-Kampagne „From Trees, For Trees“ arbeitet die Lenzing Gruppe mit Einzelhandelsmarken in den USA zusammen. Gemeinsam wird die Wiederaufforstung in Kalifornien unterstützt, wo im vergangenen Jahr durch Waldbrände mehr als 354.000 Hektar Wald verwüstet wurden. Vom 1. April bis zum 30. April 2019 rufen die Marke TENCEL™ und ihre Partner die Öffentlichkeit über Instagram-Beiträge zum Thema „Earth Month“ zu Spenden für Bäume auf (https://www.tencel.com/earth-day).

Weitere Informationen:
Lenzing AG Lenzing Group, nature
Quelle:

Lenzing AG

(c) North Face®
06.12.2018

Kleidung spenden. Wärme schenken

Outdoor- Spendenaktion von The North Face in Münchner Innenstadt

Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Dabei sollten auch bedürftige Mitmenschen nicht vergessen werden. Die Outdoor-Marke The North Face möchte sich deswegen vom 13. bis 23. Dezember 2018 in der Münchner Fußgängerzone mit einer besonderen Spendenaktion engagieren. Unter dem Motto „Kleidung spenden. Wärme schenken“ wird aussortierte Outdoor-Bekleidung, Schuhe oder Ausrüstung aller Marken in einer Pop-up Location gesammelt. Die Bekleidung wird anschließend aufbereitet und durch eine gemeinnützige Organisation in München an Bedürftige verteilt.
Der jährliche Konsum erreicht jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit seinen Höhepunkt. Mit Hilfe einer groß angelegten Charity-Aktion sammelt The North Face alte Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung und lenkt unter dem Motto „Kleidung spenden, Wärme schenken“ das Augenmerk auf den wahren Sinn des Schenkens.

Outdoor- Spendenaktion von The North Face in Münchner Innenstadt

Weihnachten ist die Zeit des Schenkens. Dabei sollten auch bedürftige Mitmenschen nicht vergessen werden. Die Outdoor-Marke The North Face möchte sich deswegen vom 13. bis 23. Dezember 2018 in der Münchner Fußgängerzone mit einer besonderen Spendenaktion engagieren. Unter dem Motto „Kleidung spenden. Wärme schenken“ wird aussortierte Outdoor-Bekleidung, Schuhe oder Ausrüstung aller Marken in einer Pop-up Location gesammelt. Die Bekleidung wird anschließend aufbereitet und durch eine gemeinnützige Organisation in München an Bedürftige verteilt.
Der jährliche Konsum erreicht jedes Jahr in der Vorweihnachtszeit seinen Höhepunkt. Mit Hilfe einer groß angelegten Charity-Aktion sammelt The North Face alte Outdoor-Bekleidung und Ausrüstung und lenkt unter dem Motto „Kleidung spenden, Wärme schenken“ das Augenmerk auf den wahren Sinn des Schenkens.

Vom 13. bis 23. Dezember 2018 wird in der Pop-up Location in der Fußgängerzone (Alte Akademie in der Neuhauser Straße 8, München) neben der St. Michael Kirche eine große Spendenbox aufgestellt. Montags bis Sonntags von 10.00 bis 20.00 Uhr kann aussortierte und nicht mehr benötigte Outdoor-Bekleidung und -Ausrüstung aller Marken in die große Sammelbox eingeworfen werden. Einzige Vorgabe: Die abzugebende Kleidung und das Equipment sollen sich in einem weiterverwendbaren Zustand befinden.

Um die Qualität der Spende sicherzustellen, werden die Spenden anschließend von The North Face gereinigt und aufwendig aufbereitet, bevor sie an eine gemeinnützige Organisation übergegeben werden. Als kleines Dankeschön im Tausch für die aussortierten Stücke bekommen alle Spenderinnen und Spender einen Gutschein, der bis Weihnachten in den Stores von The North Face in der Sendlingerstraße 11 und in den Pasing Arcaden eingelöst werden kann.

Weitere Informationen:
The North Face
Quelle:

crystal communications