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Breuninger launcht Pop-Up Store in Kooperation mit Sneaker- Reseller 7 Perplex von Philipp Kassel (c) Hojabr Riahi
07.06.2019

Breuninger launcht Pop-Up Store in Kooperation mit Sneaker- Reseller 7 Perplex von Philipp Kassel

  • Ab sofort wird die Breuninger Premium-Abteilung für eine Woche zum Paradies für Sneaker-Fans

Adidas Yeezy, Nike x Off-White sowie weitere begehrte und seltene Nike-Kollaborationen bietet Philipp Kassel auf der Pop-Up Fläche seines Onlineshops 7 Perplex exklusiv an.

„Die Kooperation ermöglicht unseren Kunden, limitierte und heiß begehrte Sneaker-Modelle zu shoppen. Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Philipp Kassel und seinem innovativen Geschäftsmodell 7 Perplex eine Pop-Up-Fläche in unserer Premium-Abteilung bespielen können“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

  • Ab sofort wird die Breuninger Premium-Abteilung für eine Woche zum Paradies für Sneaker-Fans

Adidas Yeezy, Nike x Off-White sowie weitere begehrte und seltene Nike-Kollaborationen bietet Philipp Kassel auf der Pop-Up Fläche seines Onlineshops 7 Perplex exklusiv an.

„Die Kooperation ermöglicht unseren Kunden, limitierte und heiß begehrte Sneaker-Modelle zu shoppen. Wir freuen uns sehr, dass wir gemeinsam mit Philipp Kassel und seinem innovativen Geschäftsmodell 7 Perplex eine Pop-Up-Fläche in unserer Premium-Abteilung bespielen können“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

KayOne, Fler, Mike Singer, Leon Löwentraut und zahlreiche weitere Promis und Influencer gehören bereits zu den treuen Kunden des Sneaker-Enthusiasten. Der 25-jährige Student Philipp Kassel hatte bereits vor Jahren die Idee zum eigenen Sneaker Onlineshop. „Nachdem ich bei einem Konzert von Kanye West sein eigenes Schuhmodell sah, versuchte ich den Sneaker überall im Netz zu finden. Das war deutlich schwieriger und teurer, als ich dachte. Deshalb habe ich ein Vertriebsmodell entwickelt, um Sneaker auch nach Verkaufsstart zu marktorientierten Preisen anbieten zu können“, erzählt Philipp Kassel. 2017 gründete er 7 Perplex und besorgt seitdem die Sneaker-Raritäten für seine Kunden und prüft diese dabei genaustens auf ihre Echtheit.

Die limitierten Sneakermodelle sind bis Freitag, den 15. Juni, in der Premium-Abteilung im 3. OG bei Breuninger erhältlich. 7 Perplex Gründer Philipp Kassel ist für den gesamten Zeitraum vor Ort und berät seine Kunden beim Sneakerkauf.

Quelle:

PR + Presseagentur Textschwester
Strategische Lifestyle-Kommunikation

Textil-Studentinnen der Hochschule Niederrhein präsentieren sich auf der Polit-Fashion-Night in Berlin @photothek/Grabowski
Armin Laschet, Ingeborg Neumann (t+m) und Professor Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Texil und Bekleidungstechnik mit Textil-Studentinnen auf der gestrigen PolitFashionNight.
06.06.2019

Textil-Studentinnen der Hochschule Niederrhein präsentieren sich auf der Polit-Fashion-Night in Berlin

Mönchengladbach/Berlin - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik präsentierte sich mit großem Erfolg auf der ersten PolitFashionNight in Berlin unter dem Motto NRW macht Mode. Diese fand gestern Abend im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet in der Landesvertretung NRW statt. 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und der Textilbranche waren begeistert von den Darbietungen der Studierenden.
Veranstalter waren die Landesvertretung und der Gesamtverband textil und mode. Die Hochschule Niederrhein wurde durch Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein vertreten. Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts FTB, stellte das Projekt TextileMission zur Prävention von Mikroplastik bei Textilien vor. Anna Koch, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Textildesign, überreichte Ministerpräsident Armin Laschet eine am Fachbereich gelaserte Jeansjacke.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Modenschau. Hier präsentierten die Studierenden des Fachbereichs ihre eigenen Kollektionen, die sie bereits auf der textilen Recruitingmesse „MG zieht an“ zeigen konnten. Der in der Mitte der Landesvertretung aufgebaute Catwalk begeisterte die Besucher.

Mönchengladbach/Berlin - Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik präsentierte sich mit großem Erfolg auf der ersten PolitFashionNight in Berlin unter dem Motto NRW macht Mode. Diese fand gestern Abend im Beisein von Ministerpräsident Armin Laschet in der Landesvertretung NRW statt. 300 Gäste aus Politik, Wissenschaft und der Textilbranche waren begeistert von den Darbietungen der Studierenden.
Veranstalter waren die Landesvertretung und der Gesamtverband textil und mode. Die Hochschule Niederrhein wurde durch Dekan Professor Dr. Lutz Vossebein vertreten. Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts FTB, stellte das Projekt TextileMission zur Prävention von Mikroplastik bei Textilien vor. Anna Koch, Lehrkraft für besondere Aufgaben im Bereich Textildesign, überreichte Ministerpräsident Armin Laschet eine am Fachbereich gelaserte Jeansjacke.

Höhepunkt des Abends war jedoch die Modenschau. Hier präsentierten die Studierenden des Fachbereichs ihre eigenen Kollektionen, die sie bereits auf der textilen Recruitingmesse „MG zieht an“ zeigen konnten. Der in der Mitte der Landesvertretung aufgebaute Catwalk begeisterte die Besucher.

Armin Laschet hatte gemeinsam mit Ingeborg Neumann, Präsidentin des Verbandes t+m (textil und mode) die Gäste begrüßt. Es gab zahlreiche Fachveranstaltungen, die den enormen Stellenwert der textilen Industrie in Deutschland zeigten. In 16 textilen Forschungsinstituten – zu denen das Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung der Hochschule Niederrhein gehört – treiben 1200 Forscherinnen und Forscher die Technologie- und Innovationsförderung voran. Deutschland ist führend, wenn es um die Entwicklung faserbasierter Materialien, Werkstoffe und textiler Verbundstoffe geht.

(c) Better Rich
06.06.2019

Wolfgang Lohe wird Partner bei Better Rich

Nach seinem Abschied von Gant Ende März 2019 ist Wolfgang Lohe nun beim Casual-Lifestyle-Anbieter BETTER RICH eingestiegen. Seit dem 1. Juni 2019 bringt Lohe als Unternehmer seine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Vertrieb für Lifestylemode ein, um das Potenzial der Marke auszubauen. Derzeit werden bei Better Rich 85 % der Anteile in der DOB und 15 % in der HAKA umgesetzt.

Wolfgang Lohe, der im Bereich Vertrieb und Marketing schon immer die Nähe zum Handel und seinen Partnern gesucht hat, ist die perfekte Ergänzung für Better Rich. Das bankenunabhängige Unternehmen lebt von hoher Produktqualität, schnellen Lieferzeiten und dem direkten Zugriff auf die Produktion. „Bei unserem ersten Treffen habe ich das Potenzial des Unternehmens gesehen und verstanden, dass ich hier einen Ferrari ohne Fahrer vor mir habe. Die bestehende Infrastruktur ist die optimale Plattform für den Ausbau der Marke und wartet nur darauf, ausgeschöpft zu werden“, so Lohe.

Nach seinem Abschied von Gant Ende März 2019 ist Wolfgang Lohe nun beim Casual-Lifestyle-Anbieter BETTER RICH eingestiegen. Seit dem 1. Juni 2019 bringt Lohe als Unternehmer seine jahrzehntelange Erfahrung im Bereich Vertrieb für Lifestylemode ein, um das Potenzial der Marke auszubauen. Derzeit werden bei Better Rich 85 % der Anteile in der DOB und 15 % in der HAKA umgesetzt.

Wolfgang Lohe, der im Bereich Vertrieb und Marketing schon immer die Nähe zum Handel und seinen Partnern gesucht hat, ist die perfekte Ergänzung für Better Rich. Das bankenunabhängige Unternehmen lebt von hoher Produktqualität, schnellen Lieferzeiten und dem direkten Zugriff auf die Produktion. „Bei unserem ersten Treffen habe ich das Potenzial des Unternehmens gesehen und verstanden, dass ich hier einen Ferrari ohne Fahrer vor mir habe. Die bestehende Infrastruktur ist die optimale Plattform für den Ausbau der Marke und wartet nur darauf, ausgeschöpft zu werden“, so Lohe.

Weitere Informationen:
BETTER RICH
Quelle:

MAG Agentur

Chancengleichheit in MINT-Berufen nach ZusaNnah mit ZusaNnah (c) D. Büttner
ZusaNnah-Abschlusstreffen im Mai 2019 in Stuttgart
04.06.2019

Chancengleichheit in MINT-Berufen nach ZusaNnah mit ZusaNnah

Berlin -  Das Vernetzungsprojekt ZusaNnah für mehr Chancengleichheit von Frauen in MINT-Berufen wird nach zweieinhalbjähriger Förderung unter veränderten Vorzeichen fortgeführt. Das hat die Geschäftsführerin der Zuse-Gemeinschaft, Dr. Annette Treffkorn, anlässlich des Abschlusses des staatlichen Förderprojekts zum 31. Mai 2019 angekündigt. „Zentrale Ergebnisse von ZusaNnah wie Mentoring-Programm und Toolbox haben sich als nützliche Instrumente für Vernetzung und Personalentwicklung bewährt“, betont Dr. Treffkorn.

Berlin -  Das Vernetzungsprojekt ZusaNnah für mehr Chancengleichheit von Frauen in MINT-Berufen wird nach zweieinhalbjähriger Förderung unter veränderten Vorzeichen fortgeführt. Das hat die Geschäftsführerin der Zuse-Gemeinschaft, Dr. Annette Treffkorn, anlässlich des Abschlusses des staatlichen Förderprojekts zum 31. Mai 2019 angekündigt. „Zentrale Ergebnisse von ZusaNnah wie Mentoring-Programm und Toolbox haben sich als nützliche Instrumente für Vernetzung und Personalentwicklung bewährt“, betont Dr. Treffkorn.

ZusaNnah wurde als Verbundprojekt der Zuse-Gemeinschaft mit den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung (DITF) und dem Institut für Diversity Studies in den Ingenieurwissenschaften (IDS) der Universität Stuttgart durchgeführt. Bei der ZusaNnah-Abschluss-Veranstaltung in Stuttgart betonte Prof. Meike Tilebein vom IDS der Universität Stuttgart den Stellenwert von Diversity Management für Personalabteilungen. „Diversity Management ist vom Minderheitenschutz zum Wettbewerbsvorteil mutiert“, sagte Prof. Tilebein. Als aktuelle Entwicklungen identifizierte sie u.a. flexiblere Arbeitszeitkonzepte sowie die Auflösung traditioneller Berufsbilder durch Trends wie Cloudworking und neue Geschäftsmodelle wie Co-Creation von Produkten gemeinsam mit Kunden. „Unter dem Vorzeichen radikaler Innovationen in der Forschung und am Markt stellt sich auch die Frage nach Chancengleichheit immer neu“, so Prof. Tilebein.

Erfolgreiches Mentoring-Programm

Um über solche Trends und deren Einfluss auf Berufsbild und persönliche Karriere zu reflektieren, bietet das Mentoring-Programm von ZusaNnah Gelegenheit zum Austausch. Das Feedback auf dieses Angebot war sehr positiv, wie die Evaluierung am Ende des Förderprojekts zeigte. So konnten die Mentees vom Erfahrungsvorsprung der Kolleginnen anderer Institute ebenso profitieren wie von einem guten Draht zu ihnen. „Der Erfahrungsaustausch im Mentoring-Programm unterstützt Wissenschaftlerinnen im Beruf und jenseits des Arbeitsplatzes“, bilanziert Projektreferentin Melanie Gramlich von der Zuse-Gemeinschaft. Als Herausforderung wurde zuweilen die räumliche Entfernung zwischen Mentorinnen und Mentees in den über das Bundesgebiet verteilten Instituten der Zuse-Gemeinschaft genannt.

100 Maßnahmen in der Toolbox

Neben dem direkten Austausch von Wissenschaftlerinnen sind Online-Tools ein wichtiger Teil des Projekts. Die ZusaNnah-Toolbox ist im Laufe des zweieinhalbjährigen Projekts auf einen Bestand von rund 100 Maßnahmen gewachsen, die in der Praxis an den jeweiligen Forschungsinstituten gut umsetzbar sind. Der Online-Werkzeugkasten fächert sich auf in die Aspekte Personal/Nachwuchs, Vereinbarkeit von Beruf, Familie und Privatleben sowie Organisationskultur. Er wird den mehr als 70 Instituten der Zuse-Gemeinschaft auch weiterhin zur Verfügung stehen. 

Quelle:

 Zuse-Gemeinschaft

(c) Kim Euijae/TextilWirtschaft
14.05.2019

Hochschule Niederrhein: Fünf Studentinnen ausgezeichnet

Gleich fünf Studentinnen der Hochschule Niederrhein sind für ihre Bachelor- oder Masterarbeiten mit Preisen der Wilhelm-Lorch-Stiftung ausgezeichnet worden. Die Preisträgerinnen erhalten jeweils 6000 Euro, die sie für Weiterbildungsmaßnahmen ausgeben dürfen. Insgesamt vergab die Stiftung jetzt im Rahmen des 59. Forums der TextilWirtschaft in der Print Media Academy in Heidelberg 15 Förderpreise mit einem Gesamtvolumen von 100.000 Euro.

„Die Auszeichnungen sind ein toller Erfolg für die textile Ausbildung in Mönchengladbach“, sagte Professor Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik. Die renommierte Stiftung, die auf den 1966 verstorbenen Gründer des Fachverlags und der Textilwirtschaft Wilhelm Lorch zurückgeht, finanziert zudem im September eine dreitägige Summerschool in der Textilakademie in Mönchengladbach, bei der es um Digitalisierung in der textilen Wertschöpfungskette geht. Hierzu werden Experten aus der Praxis und der Hochschule Niederrhein zusammenarbeiten und 100 ausgewählten Studierenden und Auszubildenden Ausblicke auf Designprozesse, Technologie und Management von morgen geben.

Gleich fünf Studentinnen der Hochschule Niederrhein sind für ihre Bachelor- oder Masterarbeiten mit Preisen der Wilhelm-Lorch-Stiftung ausgezeichnet worden. Die Preisträgerinnen erhalten jeweils 6000 Euro, die sie für Weiterbildungsmaßnahmen ausgeben dürfen. Insgesamt vergab die Stiftung jetzt im Rahmen des 59. Forums der TextilWirtschaft in der Print Media Academy in Heidelberg 15 Förderpreise mit einem Gesamtvolumen von 100.000 Euro.

„Die Auszeichnungen sind ein toller Erfolg für die textile Ausbildung in Mönchengladbach“, sagte Professor Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik. Die renommierte Stiftung, die auf den 1966 verstorbenen Gründer des Fachverlags und der Textilwirtschaft Wilhelm Lorch zurückgeht, finanziert zudem im September eine dreitägige Summerschool in der Textilakademie in Mönchengladbach, bei der es um Digitalisierung in der textilen Wertschöpfungskette geht. Hierzu werden Experten aus der Praxis und der Hochschule Niederrhein zusammenarbeiten und 100 ausgewählten Studierenden und Auszubildenden Ausblicke auf Designprozesse, Technologie und Management von morgen geben.

Jetzt standen die Preisträgerinnen im Mittelpunkt. Christine Kluth beschäftigte sich in ihrer Bachelorarbeit mit der Belastung der Gewässer durch Mikroplastik, verursacht durch Sporttextilien. In der Arbeit untersucht die gebürtige Bonnerin, die für das Studium nach Mönchengladbach gezogen ist, ob die Abbaubarkeit von synthetischen Fasern beschleunigt werden kann. Kluth studiert jetzt den Masterstudiengang Management of Trade and Technology.

Über die Rolle der Designer in der Industrie 4.0 und die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeit der Kreativen schrieb Julia Klausmann ihre Bachelorarbeit. Sie stellte unter anderem fest, dass die Verbraucher immer stärker in den Design-Prozess einbezogen würden. Julia Klausmann, die gebürtig aus der Voreifel stammt, studierte in Mönchengladbach Design-Ingenieur Mode und schloss diesen 2018 mit der jetzt ausgezeichneten Bachelorarbeit ab. Derzeit studiert sie den Masterstudiengang Textile Produkte mit Schwerpunkt Textiltechnik.

(c) Hochschule Reutlingen
18.04.2019

Sharing Economy in der Textilbranche EHI Wissenschaftspreis für Bachelorarbeit von Reutlinger Absolventin

Clara Walter, Absolventin des Studiengangs International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen, wurde für ihre Bachelorarbeit mit dem renommierten Preis ausgezeichnet

Walter ist Absolventin des Studiengangs International Fashion Retail der Fakultät Textil & Design an der Hochschule Reutlingen. Sie konnte die unabhängige Jury mit ihrer Bachelorthesis, die sich mit dem Thema Sharing Economy in der Textilbranche auseinandersetzt, rundum überzeugen. Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung wurde sie in Düsseldorf mit dem 3.000 Euro dotierten Preis ausgezeichnet. Mit dem Wissenschaftspreis werden jährlich Nachwuchswissenschaftler*innen von der EHI Stiftung und GS1 Germany für exzellente wissenschaftliche Arbeiten und Kooperationsprojekte mit hoher Relevanz für die Handelsbranche ausgezeichnet.

Clara Walter, Absolventin des Studiengangs International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen, wurde für ihre Bachelorarbeit mit dem renommierten Preis ausgezeichnet

Walter ist Absolventin des Studiengangs International Fashion Retail der Fakultät Textil & Design an der Hochschule Reutlingen. Sie konnte die unabhängige Jury mit ihrer Bachelorthesis, die sich mit dem Thema Sharing Economy in der Textilbranche auseinandersetzt, rundum überzeugen. Im Rahmen einer festlichen Abendveranstaltung wurde sie in Düsseldorf mit dem 3.000 Euro dotierten Preis ausgezeichnet. Mit dem Wissenschaftspreis werden jährlich Nachwuchswissenschaftler*innen von der EHI Stiftung und GS1 Germany für exzellente wissenschaftliche Arbeiten und Kooperationsprojekte mit hoher Relevanz für die Handelsbranche ausgezeichnet.

In ihrer praxisrelevanten Bachelorarbeit “A Qualitative Study Exploring Consumers’ Motives to Participate in Collaborative Apparel Consumption“ greift Walter mit dem Sharing-Phänomen ein aktuelles Thema im Handel auf. Sie analysiert aufgrund welcher Motive Konsumenten an kollaborativem Kleidungskonsum teilnehmen und ermöglicht es damit Händlern erfolgreiche Strategien für Sharing-Modelle in der Textilbranche zu entwickeln. Neben finanzieller Vorteile, Bequemlichkeit und ökologischer Nachhaltigkeit, sind Modeaffinität und Vertrauen relevante Motive für die Teilnahme an kollaborativem Kleiderkonsum. Insgesamt 39 Motivationsfaktoren aus 5 Verhaltenskategorien hat sie ermittelt. Walter selbst zeigte sich erfreut über ihre Auszeichnung: „Der Wissenschaftspreis bedeutet nicht nur eine Anerkennung für meine Arbeit, sondern auch die Bestätigung dafür, dass mein Forschungsthema, welches mir sehr am Herzen liegt, hochrelevant für die Handelsbranche ist. Es ist motivierend, dass jungen Wissenschaftler*innen Aufmerksamkeit geschenkt wird und sie die Gelegenheit erhalten, die Branche indirekt mitzugestalten.“

Weitere Informationen:
HS Reutlingen Hochschule Reutlingen
Quelle:

Hochschule Reutlingen

(c) Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co. KG
21.03.2019

“NINETY YEARS – for personalities” ANNIVERSARY EDITION inspired by Till Brönner – Autumn/Winter 2019

„NINETY YEARS – for personalities” verkörpert die Vision des Firmengründers Eduard Dressler, der 1929 den Grundstein für die Philosophie des Unternehmens legte: Jeder Mann sollte die Möglichkeit erhalten, seine Persönlichkeit durch hochwertige, stilvolle Kleidung zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Verarbeitung einzugehen.

So ist zum 90. Geburtstag gemeinsam mit dem Jazzvirtuosen und Markenbotschafter Till Brönner die ANNIVERSARY EDITION zur Herbst/Winter Kollektion 2019 entstanden. Den Startrompeter und EDUARD DRESSLER verbinden Wertewelt, Qualitätsanspruch, Kennerschaft, Internationalität und Handwerkskunst. Werte, die sich in der limitierten Kollektion wiederfinden. Jeder einzelne Look, inspiriert durch den kosmopolitischen Style des Musikers, überrascht durch unerwartete Kombinationen in Material und Design. Zu sehen sind Outfits mit einem Crossover aus smarten, ungezwungenen Allday Looks und eleganter Evening Wear.

„NINETY YEARS – for personalities” verkörpert die Vision des Firmengründers Eduard Dressler, der 1929 den Grundstein für die Philosophie des Unternehmens legte: Jeder Mann sollte die Möglichkeit erhalten, seine Persönlichkeit durch hochwertige, stilvolle Kleidung zum Ausdruck zu bringen – ohne dabei Kompromisse in Qualität, Passform und Verarbeitung einzugehen.

So ist zum 90. Geburtstag gemeinsam mit dem Jazzvirtuosen und Markenbotschafter Till Brönner die ANNIVERSARY EDITION zur Herbst/Winter Kollektion 2019 entstanden. Den Startrompeter und EDUARD DRESSLER verbinden Wertewelt, Qualitätsanspruch, Kennerschaft, Internationalität und Handwerkskunst. Werte, die sich in der limitierten Kollektion wiederfinden. Jeder einzelne Look, inspiriert durch den kosmopolitischen Style des Musikers, überrascht durch unerwartete Kombinationen in Material und Design. Zu sehen sind Outfits mit einem Crossover aus smarten, ungezwungenen Allday Looks und eleganter Evening Wear.

Die Edition präsentiert Samtsmokings, Dinner Jackets und Mäntel mit auffälligen Dessins. Zudem sorgen lässige Anzüge, Sakkos, Jacken, Hosen und Hemden für einen kosmopolitischen Auftritt. Klassische Qualitäten treffen auf Funktionalität und zeigen feinfädige Wollstoffe – elastisch konstruiert und technisch ausgerüstet – mit einer unglaublich eleganten Optik. So entstehen Styles mit einem stilistischen Twist aus Tradition und Moderne. Kombinationen mit Knitwear in Rundhals oder Stehkragen sowie Jogpants unterstreichen die Lässigkeit der Outfits. Die Farben sind gedeckt und reichen von einem warmen Oliv, einem sportiven, frischen Blau über ein elegantes Bordeaux bis hin zu Abstufungen in Schwarz und Weiß. Zum absoluten Highlight gehört die Soft Silhouette. Neu interpretiert, weiterentwickelt und durch den gekonnten Verzicht auf technische Zutaten zeigt sie sich mit einer unglaublich lässigen Leichtigkeit. Ein völlig neuer Look entsteht. So wirken Soft Suits und Soft Jackets entspannter - ohne ihren Anspruch auf höchste Schneiderkunst zu verlieren. Die Stilistik ist auch die Basis für den „Broken Suit“, womit die Marke dem aktuellen Zeitgeist folgt und den Charakter des Mannes noch stärker in den Fokus rückt. Dieser Style ermöglicht dem Mann, seinem Anzug eine persönliche Note zu verleihen.

Mit der ANNIVERSARY EDITION inspired by Till Brönner setzt EDUARD DRESSLER ein weiteres Statement. Die Kollektion steht für den Dialog zwischen Tradition und Moderne bei hochwertigen Materialien, in der Silhouette und den gewählten Looks. Sie verkörpert die Leichtigkeit in der Stilistik und spricht den Mann mit kontemporärem Stil an.

Die zeitlich begrenzte und limitierte Kollektion wird ab September 2019 im Handel zu sehen sein und wird durch POS Maßnahmen vor Ort unterstützt.

Link zur Kollektion

(c) Hochschule Reutlingen
Dr. Marcus Adam mit den Mitgliedern der Promotionskommission. (V.l.n.r.: Prof. Dr. Michael Hiete (Universität Ulm), Prof. Dr. Martin Müller, (Universität Ulm), Dr. Marcus Adam (Hochschule Reutlingen), Prof. Dr. Matthias Freise (Hochschule Reutlingen)
04.03.2019

Hochschule Reutlingen: Erste Promotion an der Fakultät Textil & Design

  • Marcus Adam schließt Promotion zum Thema „Nachhaltige Geschäftsmodelle in der Textilindustrie“ erfolgreich ab

Dreieinhalb Jahre lang hat Marcus Adam intensiv geforscht und an seiner Dissertation mit dem Titel „Product-Service Systems (PSS) in the fashion industry - An analysis of intra-organizational factors” gearbeitet. Im Februar hat er seine Promotion nun erfolgreich mit magna cum laude verteidigt. Damit ist er der erste erfolgreiche Doktorand an der Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen.

Im Rahmen der in Kooperation mit der Universität Ulm durchgeführten Promotion hat sich der Wirtschaftswissenschaftler Adam mit der nachhaltigen Transformation der Textil- und Bekleidungsindustrie auseinandergesetzt und sich intensiv mit möglichen Lösungsansätzen zur Verringerung des ökologischen Fußabdruckes aus betriebswirtschaftlicher Sicht befasst.

  • Marcus Adam schließt Promotion zum Thema „Nachhaltige Geschäftsmodelle in der Textilindustrie“ erfolgreich ab

Dreieinhalb Jahre lang hat Marcus Adam intensiv geforscht und an seiner Dissertation mit dem Titel „Product-Service Systems (PSS) in the fashion industry - An analysis of intra-organizational factors” gearbeitet. Im Februar hat er seine Promotion nun erfolgreich mit magna cum laude verteidigt. Damit ist er der erste erfolgreiche Doktorand an der Fakultät Textil & Design der Hochschule Reutlingen.

Im Rahmen der in Kooperation mit der Universität Ulm durchgeführten Promotion hat sich der Wirtschaftswissenschaftler Adam mit der nachhaltigen Transformation der Textil- und Bekleidungsindustrie auseinandergesetzt und sich intensiv mit möglichen Lösungsansätzen zur Verringerung des ökologischen Fußabdruckes aus betriebswirtschaftlicher Sicht befasst.

„Das Nachhaltigkeitsproblem zu lösen ist die zentrale Zukunftsfrage. Wie können wir für die Branche eine nachhaltige Struktur schaffen, um es nachfolgenden Generationen ebenfalls zu ermöglichen, in den Genuss eines schönen Lebens auf der Erde zu kommen? Mit dieser Frage müssen wir uns kritisch und nicht ideologisch geprägt auseinandersetzen“, erklärt Adam, der weltweit einer von nur wenigen Forschern auf diesem Gebiet ist.

Auch die Studierenden werden weiterhin von seinem Wissen profitieren - er bleibt der Fakultät in der Lehre erhalten und wird zudem maßgeblicher Teil einer geplanten Campusfirma sein.

Weitere Informationen:
Hochschule Reutlingen
Zum 1. Februar übernahm Cord Henrik Schmidt die kaufmännische Geschäftsführung der KLiNGEL Gruppe. (c) KLiNGEL Gruppe
11.02.2019

Cord Henrik Schmidt wird neuer CFO der KLiNGEL Gruppe

Die K-Mail Order GmbH & Co. KG (KLiNGEL Gruppe) verstärkt ihre Geschäftsführung. Seit dem 1. Februar verantwortet Cord Henrik Schmidt als Chief Financial Officer (CFO) die kaufmännischen Bereiche des Pforzheimer Unternehmens. Schmidt ergänzt damit die Führungsriege um den stellvertretenden Chief Executive Officer (CEO) Armin Bischoff.
 
Mit seiner neuen Position tritt Cord Henrik Schmidt die Aufgabe an, die kaufmännischen Prozesse und Strukturen der KLiNGEL Gruppe weiter zu entwickeln und damit die nächsten Schritte der Transformation des Konzerns zum Multichannel Distanzhändler weiter voranzutreiben. Der 51-Jährige war zuletzt beim Modehändler Walbusch als Kaufmännischer Geschäftsführer tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Multichannel-Handel. Unter anderem konnte er Erfahrungen als Leiter Controlling der Douglas Holding und als CFO der buch.de internetstores AG sammeln.

Die K-Mail Order GmbH & Co. KG (KLiNGEL Gruppe) verstärkt ihre Geschäftsführung. Seit dem 1. Februar verantwortet Cord Henrik Schmidt als Chief Financial Officer (CFO) die kaufmännischen Bereiche des Pforzheimer Unternehmens. Schmidt ergänzt damit die Führungsriege um den stellvertretenden Chief Executive Officer (CEO) Armin Bischoff.
 
Mit seiner neuen Position tritt Cord Henrik Schmidt die Aufgabe an, die kaufmännischen Prozesse und Strukturen der KLiNGEL Gruppe weiter zu entwickeln und damit die nächsten Schritte der Transformation des Konzerns zum Multichannel Distanzhändler weiter voranzutreiben. Der 51-Jährige war zuletzt beim Modehändler Walbusch als Kaufmännischer Geschäftsführer tätig und verfügt über umfangreiche Erfahrungen im Multichannel-Handel. Unter anderem konnte er Erfahrungen als Leiter Controlling der Douglas Holding und als CFO der buch.de internetstores AG sammeln.

Weitere Informationen:
KLiNGEL Gruppe
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH

Dirk Büscher, Inhaber Marc Cain Agency (c) Marc Cain
Dirk Büscher, Inhaber Marc Cain Agency
11.01.2019

Dirk Büscher neues Vorstandsmitglied von Fashion Net Düsseldorf

Dirk Büscher, Inhaber der Marc Cain Agency Düsseldorf, wurde zum neuen Vorstandsmitglied des Fashion Net Düsseldorf e.V. gewählt. Neben Klaus Brinkmann (bugatti GmbH), Angelika Firnrohr (Geschäftsführerin Fashion Net) und Uwe Kerkmann (Wirtschaftsministerium NRW) ist mit Dirk Büscher eine weitere Person aus der Modebranche im Vorstand vertreten, dessen Erfahrungen den Verein bereichern.

Nach seiner Station als Area Sales Manager und Key Account Manager bei René Lezard, ist Dirk Büscher seit über 14 Jahren erfolgreicher Inhaber der Marc Cain Agency Düsseldorf. Sein lokaler Bezug zur Stadt Düsseldorf und sein beeindruckendes Know-How über die Modebranche machten ihn zum geeigneten Kandidaten für diese Position.

„Ich habe die wichtige Arbeit von Fashion Net e.V. immer schon sehr gern unterstützt, da ich es richtig finde, den Modestandort so umfassend strategisch zu positionieren und so viele Aktivitäten umzusetzen. Als Vorstand werde ich beruflich wie auch persönlich mein Bestes geben, um die Themen der Landeshauptstadt Düsseldorf in Sachen Mode noch mehr zu pushen.“, so Dirk Büscher zu seiner neuen Position als Vorstandsmitglied.

Dirk Büscher, Inhaber der Marc Cain Agency Düsseldorf, wurde zum neuen Vorstandsmitglied des Fashion Net Düsseldorf e.V. gewählt. Neben Klaus Brinkmann (bugatti GmbH), Angelika Firnrohr (Geschäftsführerin Fashion Net) und Uwe Kerkmann (Wirtschaftsministerium NRW) ist mit Dirk Büscher eine weitere Person aus der Modebranche im Vorstand vertreten, dessen Erfahrungen den Verein bereichern.

Nach seiner Station als Area Sales Manager und Key Account Manager bei René Lezard, ist Dirk Büscher seit über 14 Jahren erfolgreicher Inhaber der Marc Cain Agency Düsseldorf. Sein lokaler Bezug zur Stadt Düsseldorf und sein beeindruckendes Know-How über die Modebranche machten ihn zum geeigneten Kandidaten für diese Position.

„Ich habe die wichtige Arbeit von Fashion Net e.V. immer schon sehr gern unterstützt, da ich es richtig finde, den Modestandort so umfassend strategisch zu positionieren und so viele Aktivitäten umzusetzen. Als Vorstand werde ich beruflich wie auch persönlich mein Bestes geben, um die Themen der Landeshauptstadt Düsseldorf in Sachen Mode noch mehr zu pushen.“, so Dirk Büscher zu seiner neuen Position als Vorstandsmitglied.

Dirk Büscher ersetzt das ehemalige Vorstandsmitglied Philipp Kronen, welcher nach neun erfolgreichen Jahren leider aus persönlichen Gründen aus dem Vorstand ausgeschieden ist. Das Fashion Net Düsseldorf dankt Herrn Kronen für die Zusammenarbeit.

Weitere Informationen:
Fashion Net Düsseldorf e. V.
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Olli Brüssow (c) CRAFT
Olli Brüssow
20.12.2018

CRAFT setzt auf Schuhe und verstärkt sich im Süden

Bei CRAFT läuft es!

Bei CRAFT läuft es!

Der schwedische Spezialist für Funktionsbekleidung, CRAFT, verstärkt sich aus den eigenen Reihen: Der langjährige Außendienstmitarbeiter Oliver Brüssow übernimmt ab sofort, zusätzlich zu seinen Aufgaben als Außendienstmitarbeiter im Gebiet Nordrhein-Westfalen, die Position des Brandmanagers Footwear. Zudem begrüßen die Schweden Alexander Leipold als neuen Außendienstmitarbeiter im Gebiet Südbayern.
 
"Der Bereich Schuhe entwickelt sich bei uns sehr positiv – unsere Running-Partner können sich hier in Zukunft auf viel Neues aus dem Hause CRAFT freuen. Umso mehr freuen wir uns, dass wir auf die Kompetenzen und das Know-how aus unseren eigenen Reihen zurückgreifen können. Mit Olli Brüssow (links) setzen wir auf einen erfahrenen Brandmanager, der seine Kompetenzen im Bereich Schuhe ab sofort voll ausspielen kann“, sagt Andre Bachmann, Geschäftsführer der New Wave GmbH.
Der 44. Jährige ist bereits seit 8 Jahren für CRAFT unterwegs und war federführend an der Markteinführung der ersten Laufschuhe von CRAFT beteiligt.
Ein neues Gesicht im CRAFT Außendienst begrüßen die Schweden mit Alexander Leipold (rechts). Der branchenerfahrene 39-Jährige war rund acht Jahre als Führungskraft bei Karstadt tätig, Inhaber zweier Sport- und Mode-Stores in München sowie Rosenheim und zuletzt als Außendienstmitarbeiter in der Sportbranche tätig. Leipold übernimmt das Gebiet Südbayern von Toni Resch, der zum 31.12. nicht mehr für CRAFT tätig ist.      

"Toni war lange Zeit für CRAFT unterwegs und hat einen top Job gemacht. Leider ist es ihm aus gesundheitlichen Gründen nicht möglich weiter für uns zu arbeiten, was wir sehr bedauern. Wir sind uns sicher, in Alex einen kompetenten Nachfolger gefunden zu haben, der sich bestens mit unseren technischen Produkten auskennt“, so Bachmann.

 

Weitere Informationen:
CRAFT CRAFT
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

FC Bayern Basketball (c) FC Bayern Basketball
FC Bayern Basketball
19.12.2018

eSports wird Teil des ISPO-Netzwerks

  • ISPO mit eSports am digitalen Puls der Zeit

Mit der Aufnahme von eSports als neuem Element in das ISPO-Netzwerk treibt ISPO die globale Evolution des Sports weiter voran. Für Vertreter des Sports Business, wie Sportfachhändler, Marken und Hersteller sowie Verbände, ist das ISPO-Netzwerk ab sofort die ideale Anlaufstelle, um sich ganzjährig auf ISPO.com über Trends, Entwicklungen und Potenziale rund um eSports zu informieren und weiterzubilden. Darüber hinaus greift die ISPO Digitize das Thema erstmals im Rahmen der ISPO Munich 2019 (3. bis 6. Februar) auf. Aussteller und Besucher haben in Halle C6 die Gelegenheit, eSports live zu erleben und sich in Workshops mit dem Thema vertraut zu machen.

  • ISPO mit eSports am digitalen Puls der Zeit

Mit der Aufnahme von eSports als neuem Element in das ISPO-Netzwerk treibt ISPO die globale Evolution des Sports weiter voran. Für Vertreter des Sports Business, wie Sportfachhändler, Marken und Hersteller sowie Verbände, ist das ISPO-Netzwerk ab sofort die ideale Anlaufstelle, um sich ganzjährig auf ISPO.com über Trends, Entwicklungen und Potenziale rund um eSports zu informieren und weiterzubilden. Darüber hinaus greift die ISPO Digitize das Thema erstmals im Rahmen der ISPO Munich 2019 (3. bis 6. Februar) auf. Aussteller und Besucher haben in Halle C6 die Gelegenheit, eSports live zu erleben und sich in Workshops mit dem Thema vertraut zu machen.

„eSports ist aus der Sportwelt und der Gesellschaft nicht mehr wegzudenken – für ISPO ein klares Zeichen, den digitalen Sport in unserem Netzwerk zu thematisieren“, erläutert Tobias Gröber, Geschäftsbereichsleiter Konsumgütermessen der Messe München und verantwortlich für die ISPO-Gruppe. Die Begeisterung für eSports ist in den vergangenen Jahren schnell gewachsen: 365 Millionen Menschen weltweit konsumieren eSports-Events – Tendenz steigend. 35 Millionen Spieler gibt es alleine in Deutschland, bei Live-Spielen sind Tausende vor Ort und Millionen schauen weltweit zu. Bis 2020 wird ein eSports-Umsatz von weltweit 1,3 Milliarden Euro erwartet. Auch die deutsche Bundesregierung hat eSports in ihren Koalitionsvertag aufgenommen und erkennt die digitale Sportart mit Vereins- und Verbandsrecht an.

ISPO unterstützt Sports-Business-Professionals in dem noch jungen Markt

ISPO als Wegbereiter verfolgt das Ziel, seine Kunden beim Eintritt in den eSports-Markt zu unterstützen. Vertreter des Sports Business haben damit Zugang zu einer jungen Zielgruppe (16 bis 25 Jahre), die sie über klassische Marketing- und Kommunikationskanäle nicht erreichen. Die Reichweite ist dank der Übertragung durch Streamingdienste enorm. Die eSportlerinnen und eSportler sind meist weltberühmt, sportlich und haben eine internationale Fangemeinde. Mit der Möglichkeit von Live-Events am Point-of-Sale (POS) verfügt der Sportfachhandel über ein modernes und digitales Instrument, die junge Generation in den Handel zu locken und das Einkaufserlebnis zusätzlich zu emotionalisieren.

Das ISPO-Netzwerk online wie offline ermöglicht Sport Business Professionals an 365 Tagen im Jahr Kompetenzen zu erwerben und einen eigenen Platz in diesem Innovationsthema zu finden. Die ISPO-Academy verfügt bereits über Weiterbildungsangebote in Form von Workshops, Seminaren und Konferenzen. eSports wird zudem in weitere ISPO Business Solutions integriert und auf ISPO.com redaktionell begleitet. 

eSports zum Anfassen auf der ISPO Munich 2019

Informationen und Wissenstransfer vor Ort bietet die ISPO Digitize während der ISPO Munich in Halle C6. Experten geben in Workshops einen ersten, allgemeinen Einblick in das Thema und zeigen Potenziale für die Sportartikelindustrie auf. Zudem findet hier eine eSport Arena ihren Platz, in der live gespielt wird, unter anderem ist ein Freundschaftsspiel zwischen den Bayern Ballers Gaming, dem eSports-Team des FC Bayern Basketball, und der Community geplant. „eSports ist ein internationales Trendthema und wächst mit rasantem Tempo – deshalb freut sich unser offizielles eSports-Team auch sehr auf die große Bühne. Das Ziel unserer Bayern Ballers Gaming ist klar: Kurz vor dem Start in ihre zweite Saison wollen sie den Besuchern der ISPO Munich zeigen, wie spektakulär das Spiel auch auf dem virtuellen Basketball-Court sein kann”, sagt Adrian Sarmiento, Chief Business Officer des FC Bayern Basketball.

Parallel zur ISPO Munich greift die ISPO Munich Sports Week eSports auf. Die Sportwoche bietet während der Messe ein vielfältiges Endkunden-Programm zusammen mit Sportfachhändlern in München. Zum Beispiel bei Globetrotter: Dort finden vom 2. bis 6. Februar 2019 eSports-Events statt, mit Live-Übertragung in die Messehallen und auf ISPO.com. Besucher und Aussteller sowie eSports-Neulinge haben so die Chance, erste Erfahrungen mit der populären Sportart zu sammeln.

Quelle:

Messe München

Die Preisträger des DKB-VIU-Nachwuchsforscherpreises 2018: Tobias Petzold, Gregor Böhm, Dr. Sebastian Spange (v.l.). (c) Verband Innovativer Unternehmen e.V.
Die Preisträger des DKB-VIU-Nachwuchsforscherpreises 2018: Tobias Petzold, Gregor Böhm, Dr. Sebastian Spange (v.l.).
06.12.2018

Nachwuchsforscherpreis von DKB und VIU für drei hervorragende Wissenschaftler

Die Gewinner des DKB-VIU-Nachwuchsforscherpreises 2018 stehen fest. Für herausragende wissenschaftliche Arbeiten wurden heute in Berlin Dr. Sebastian Spange von Innovent e.V. aus Jena, Gregor Böhm vom Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie (fzmb GmbH) in Bad Langensalza und Tobias Petzold vom Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) in Chemnitz geehrt. Die Deutsche Kreditbank AG (DKB AG) und der Verband Innovativer Unternehmen (VIU) vergaben den mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Preis bereits zum vierten Mal. Sie fördern mit der Auszeichnung eine enge Verzahnung von Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten mit der mittelständischen Industrieforschung unter dem Aspekt praxisnaher Forschung und Nachwuchssicherung.

Die Gewinner des DKB-VIU-Nachwuchsforscherpreises 2018 stehen fest. Für herausragende wissenschaftliche Arbeiten wurden heute in Berlin Dr. Sebastian Spange von Innovent e.V. aus Jena, Gregor Böhm vom Forschungszentrum für Medizintechnik und Biotechnologie (fzmb GmbH) in Bad Langensalza und Tobias Petzold vom Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) in Chemnitz geehrt. Die Deutsche Kreditbank AG (DKB AG) und der Verband Innovativer Unternehmen (VIU) vergaben den mit insgesamt 5.000 Euro dotierten Preis bereits zum vierten Mal. Sie fördern mit der Auszeichnung eine enge Verzahnung von Fachhochschulen, Hochschulen und Universitäten mit der mittelständischen Industrieforschung unter dem Aspekt praxisnaher Forschung und Nachwuchssicherung.

Die Preisverleihung im Rahmen des gemeinsam von VIU und dem Bundesministerium für Wirtschaft und Energie ausgerichteten Kongresses „Innovation im Mittelstand – wie Transfer gelingt“ übernahm der VIU-Vorstandsvorsitzende Dr. Ralf-Uwe Bauer gemeinsam mit der DKB AG. Die fünfköpfige Jury verlieh die im Zwei-Jahres-Rhythmus vergebene Auszeichnung erstmals an drei Männer. Dr. Sebastian Spange und Gregor Böhm teilen sich den ersten Preis, Tobias Petzold erhielt den dritten Preis. Dr. Spange wurde für die Entwicklung einer antibakteriellen Beschichtung von Wundauflagen ausgezeichnet. Die vorgestellten Ergebnisse seiner an der Universität Greifswald abgelegten Promotion zeigten, dass bereits deutliche geringere Konzentrationen der wirkstoffhaltigen, mit Silber ausgestatteten Beschichtung notwendig waren, um die Leistung von am Markt befindlichen Produkten zu erreichen bzw. zu übertreffen, so bei der antibakteriellen Wirkung. Möglich wird dies durch eine Plasmabeschichtung unter Normaldruck.

Praxistest bestanden
Für die Entwicklung eines Schnelltests zur Bestimmung der Lebendkeimzahl in Nahrungsmitteln wurde Gregor Böhm von der fzmb GmbH mit einem ersten Preis ausgezeichnet. Innerhalb weniger Sekunden erhält die Ernährungswirtschaft durch die von ihm entwickelte Methode Daten zur Keimzahl einer Probe, die eine Einschätzung der Produktsicherheit ermöglichen. Das gelingt durch die Analyse mit Nahinfrarot-Spektroskopie, bei der kurzwelliges Infrarotlicht genutzt wird. Böhms in seiner Bachelorarbeit an der Staatlichen Studienakademie Plauen entwickeltes Prognosemodell will die fzmb GmbH als Praxispartner in ihr System mylab integrieren.

Textilien mit Extra-Eigenschaften
Mit Textilien arbeitete auch Tobias Petzold vom STFI für seine mit dem dritten Preis ausgezeichnete Arbeit zu funktionalisierten Fasern für den 3D-Druck. Mit dem genutzten Verfahren können ausgewählte Teile von Textilien so beschichtet werden, dass die Produkte zusätzliche Eigenschaften wie Reflexion, elektrische Leitfähigkeit, verbesserte Abriebfestigkeit und antimikrobielle Wirkung erhalten. Der 24-jährige Tobias Petzold konnte durch die im Rahmen seiner Masterarbeit an der HTW Dresden durchgeführten Untersuchungen die Materialpalette an weichen und flexiblen Fasern, so genannten Filamenten, für das gewählte 3D-Druckverfahren aufgrund des Einsatzes spezieller Additive erweitern.

„Innovative Entwicklungen verdienen den Erfolg“
„Die Preisträger haben Großartiges geleistet. Mit ihren Forschungsarbeiten entwickelten sie innovative Lösungen für den Markt. Die Nachwuchsforscher schaffen damit gesellschaftlichen Mehrwert und leisten einen wichtigen Beitrag zum technischen Fortschritt. Herzlichen Glück-wunsch und weiter so!“, sagt Thomas Jebsen, Vorstandsmitglied der DKB. Die Geschäftsführerin des VIU, Dr. Annette Treffkorn, ergänzt: „Der Transfer der konkreten Forschungsergebnisse von der Wissenschaft in die Wirtschaft bahnt sich erfreulicherweise bereits an. Die innovativen Entwicklungen verdienen den Erfolg.“

Quelle:

Verband Innovativer Unternehmen e.V.

Stephan Schulz, Sprecher der Textil-Arbeitgeber in Baden-Württemberg (c) Südwesttextil
Stephan Schulz, Sprecher der Textil-Arbeitgeber in Baden-Württemberg
04.12.2018

Textil-Tarifrunde: Arbeitgeber für moderaten Abschluss

  • "Forderungen der IG Metall in jeder Hinsicht überzogen"
  • Arbeitgeber für moderaten Abschluss zur Sicherung der textilen Zukunft in Deutschland

Vor den am kommenden Donnerstag (06.12.2018) beginnenden Tarifverhandlungen für die westdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie hat der Sprecher der Textil-Arbeitgeber in Baden-Württemberg, Stephan Schulz, die Forderungen der IG Metall als in jeder Hinsicht überzogen zurückgewiesen: „Wer mit 5,5 Prozent mehr Entgelt sowie weiteren Forderungen in die Gespräche geht, ignoriert die konjunkturellen Rahmendaten. Über unseren Unternehmen ziehen sich gerade dunkle Wolken zusammen. Wer davor die Augen verschließt, riskiert die Existenz einer mittelständischen Industrie, die in vielen Regionen um ihre Zukunft und den Erhalt von Arbeitsplätzen kämpft“, so Schulz, der als Finanzvorstand der Paul Hartmann AG in Heidenheim auch Vorsitzender der Tarifkommission im Arbeitgeberverband Südwesttextil und stellvertretender Verhandlungsführer auf Bundesebene ist.

  • "Forderungen der IG Metall in jeder Hinsicht überzogen"
  • Arbeitgeber für moderaten Abschluss zur Sicherung der textilen Zukunft in Deutschland

Vor den am kommenden Donnerstag (06.12.2018) beginnenden Tarifverhandlungen für die westdeutsche Textil- und Bekleidungsindustrie hat der Sprecher der Textil-Arbeitgeber in Baden-Württemberg, Stephan Schulz, die Forderungen der IG Metall als in jeder Hinsicht überzogen zurückgewiesen: „Wer mit 5,5 Prozent mehr Entgelt sowie weiteren Forderungen in die Gespräche geht, ignoriert die konjunkturellen Rahmendaten. Über unseren Unternehmen ziehen sich gerade dunkle Wolken zusammen. Wer davor die Augen verschließt, riskiert die Existenz einer mittelständischen Industrie, die in vielen Regionen um ihre Zukunft und den Erhalt von Arbeitsplätzen kämpft“, so Schulz, der als Finanzvorstand der Paul Hartmann AG in Heidenheim auch Vorsitzender der Tarifkommission im Arbeitgeberverband Südwesttextil und stellvertretender Verhandlungsführer auf Bundesebene ist.

Aus Sicht der Arbeitgeber stehen in diesem Jahr besonders schwierige Tarifverhandlungen bevor. Die hohen Abschlüsse in der Metall- und Elektroindustrie zu Beginn des Jahres haben Erwartungen geweckt, die angesichts der zwischenzeitlich abgekühlten wirtschaftlichen Lage nicht darstellbar sind. Der Konjunkturboom ist vorbei, die weltweite Abkühlung der Konjunktur setzt sich schneller fort als gedacht. Das trifft die deutsche Textilindustrie, die rund 44 Prozent ihres Umsatzes im Export erwirtschaftet, bereits spürbar. Besonders besorgniserregend ist der Umsatzrückgang in der Beklei-dungsindustrie. Hier gehen die Umsätze seit Jahren kontinuierlich zurück, von Januar bis September dieses Jahres sogar um rund 5 Prozent. Für viele Unternehmen geht es an die Existenz. Global agierende Billigketten verdrängen Qualitätsanbieter. Hinzu kommt eine Krise im deutschen Modeeinzelhandel mit zahlreichen Insolvenzen. Online-Plattformen setzen den stationären Handel massiv unter Druck, Wettbewerbs- und Preisdruck steigen. Und als wichtige Zulieferer der Automobilindustrie macht sich bei den Herstellern technischer Textilien gerade hier in Baden-Württemberg die zuletzt stagnierende Automobilproduktion in Deutschland bemerkbar. Außerdem befindet sich die gesamte Branche durch die immer schnellere Digitalisierung in einer einschneidenden Umbruchsituation, die Investitionen in neue Prozesse, Systeme und Geschäftsmodelle nötig macht.

Schulz: „Wir brauchen einen mittelstandskonformen zeitgemäßen Abschluss, der wirtschaftlich tragfähig, verständlich und umsetzbar ist. Dazu gehört auch, dass wir aus den Erfahrungen der Abschlüsse dieses Jahres in anderen Branchen lernen. Weitere Belastungen wie mehr Freizeit statt Geld oder eine Erhöhung der Altersteilzeit sind gerade vor dem Hintergrund des Arbeitskräftemangels ein Sprengsatz für unsere Betriebe in Deutschland.“

Die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie hat in den vergangenen vier Jahren nach einem Jahrzehnt des massiven Arbeitsplatzabbaus wieder Beschäftigung aufgebaut. Diese gilt es nun durch einen moderaten Abschluss zu sichern.

Schulz: „Unsere Mitarbeiter kennen die Situation in ihren Unternehmen ganz genau und spüren, dass die Auftragslage vielerorts rückläufig ist. Keine Frage: Auch wir als Arbeitgeber wollen einen Abschluss, der die Leistungen unserer Mitarbeiter wert-schätzt, mit dem wir aber gleichermaßen gemeinsam unsere textile Zukunft in Deutschland sichern.“

Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie – Südwesttextil e.V.

Hochschule Niederrhein eröffnet Textiles Innovatorium in Mönchengladbach (c) Hochschule Niederrhein
Sie schnitten das Band durch (von links): Dr. Karin Korn-Riedlinger (BMBF), Sigrid Rix-Diester (MKW), Prof. Dr. Eberhard Janssen (Leiter Textiles Innovatorium), Prof. Dr. Dr. Alexander Prange (Vizepräsident Forschung und Transfer), Dietmar Wirtz (AstonJohnson), Hans-Wilhelm Reiners (Oberbürgermeister) und Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg (Präsident Hochschule Niederrhein).
27.11.2018

Hochschule Niederrhein eröffnet Textiles Innovatorium in Mönchengladbach

  • Innovative Ideen umsetzen

Mönchengladbach - Auf dem Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein ist gestern Abend das Textile Innovatorium eröffnet worden. Das kreative Labor ist ein Ort, an dem innovative Ideen aus Unternehmen oder der Hochschule entwickelt und prototypisch umgesetzt werden können. „So ein Labor hat an der Hochschule Niederrhein bislang gefehlt. Dank dem Textilen Innovatorium sind wir künftig noch besser in der Lage, aktiv die Zukunftsfähigkeit der Region zu stärken“, sagte Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg.

Das Textile Innovatorium wird mit Mitteln aus dem Bund-Länder-Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und Gemeinsamer Wissenschaftskonferenz (GWK) „Innovative Hochschule“ finanziert. Dort war die Hochschule Niederrhein im vergangenen Jahr mit dem Antrag „Leuchtturm Niederrhein – Aus der Höhe in die Breite“ erfolgreich. Seit dem 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2022 wird das Textile Innovatorium mit 1,5 Millionen Euro bezuschusst. Insgesamt erhält die Hochschule Niederrhein 5,17 Millionen Euro im Rahmen der Förderung „Innovative Hochschule“.

  • Innovative Ideen umsetzen

Mönchengladbach - Auf dem Campus Mönchengladbach der Hochschule Niederrhein ist gestern Abend das Textile Innovatorium eröffnet worden. Das kreative Labor ist ein Ort, an dem innovative Ideen aus Unternehmen oder der Hochschule entwickelt und prototypisch umgesetzt werden können. „So ein Labor hat an der Hochschule Niederrhein bislang gefehlt. Dank dem Textilen Innovatorium sind wir künftig noch besser in der Lage, aktiv die Zukunftsfähigkeit der Region zu stärken“, sagte Hochschulpräsident Prof. Dr. Hans-Hennig von Grünberg.

Das Textile Innovatorium wird mit Mitteln aus dem Bund-Länder-Förderprogramm des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und Gemeinsamer Wissenschaftskonferenz (GWK) „Innovative Hochschule“ finanziert. Dort war die Hochschule Niederrhein im vergangenen Jahr mit dem Antrag „Leuchtturm Niederrhein – Aus der Höhe in die Breite“ erfolgreich. Seit dem 1. Januar 2018 bis zum 31. Dezember 2022 wird das Textile Innovatorium mit 1,5 Millionen Euro bezuschusst. Insgesamt erhält die Hochschule Niederrhein 5,17 Millionen Euro im Rahmen der Förderung „Innovative Hochschule“.

„Mit unserer Förderung wollen wir dazu beitragen, die inter- und transdisziplinäre Forschung zu ermöglichen und fachliche sowie gesellschaftliche Grenzen zu überwinden“, sagte Dr. Karin Korn-Riedlinger vom Bundesministerium für Bildung und Forschung. „Die Förderlinie Innovative Hochschule soll Hochschulen wie die Hochschule Niederrhein dabei unterstützen, sich langfristig als zentraler Dienstleister für Wissens- und Technologietransfer in ihren Regionen zu etablieren.“

Sigrid Rix-Diester, Gruppenleiterin im Ministerium für Kultur und Wissenschaft, betonte: „Das Projekt Leuchtturm Niederrhein ist ein sehr gutes Beispiel dafür, wie die regionale Wirtschaftskraft und die Innovationskraft einer Hochschule sich gegenseitig beflügeln können. Die Hochschule Niederrhein nimmt im Bereich der Textil- und Bekleidungstechnik deutschland- und europaweit eine herausragende Position ein. Die finanzielle Unterstützung durch Bund und Land ermöglicht es ihr nun, den Austausch mit der Textilbranche zu verstärken und ihre Rolle als Innovationsmotor mit regionaler und überregionaler Strahlkraft weiter auszubauen.“

Prof. Dr. Dr. Alexander Prange, Vizepräsident für Forschung und Transfer der Hochschule Niederrhein, sagte: „Das Textile Innovatorium verbindet die drei Leistungsdimensionen unserer Hochschule, nämlich Forschung, Lehre und Transfer, auf eine sehr nutzbringende Art und Weise.“ Das Creative Lab soll Begegnungsraum an der Grenzfläche der angewandten Hochschule zur externen Welt werden, in dem Unternehmen direkt an den Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik ankoppeln können.

Das Labor ist im Z-Gebäude auf dem Campus Mönchengladbach untergebracht. Auf einer Fläche von rund 170 Quadratmetern sollen dort Studierende, Forschende und Unternehmensvertreter arbeiten und sich untereinander vernetzen können. Diverse Hightech-Geräte wie ein Tisch-Rotor zum Spinnen von Vliesstoffen oder eine Strickmaschine für den 3D-Strick sollen ebenfalls zur Verfügung stehen. Das Textile Innovatorium soll damit das Umfeld sein, in dem studentische Ideen, Projekt- und Forschungsarbeiten bis zu marktgängigen Produkten und gegebenenfalls auch bis zur Firmengründung weiterentwickelt werden können.

Derzeit zeichnet sich ab, dass das Konzept aufgeht. So konnten Studierende bei der Weiterbearbeitung von Projektideen in vielfältiger Weise begleitet werden: durch beratende Unterstützung im Start-up-Prozess, Hilfe beim Aufbau eines Netzwerkes durch gemeinsame Firmenbesuche, kritische Betrachtung des Business-Cases sowie durch Klärung von Fragen zur Anfangsfinanzierung, zu Patentanmeldungen und zur Produkthaftung. Die zweite Säule wurde ebenfalls erfolgreich angegangen: Mit Hilfe von Spezialmaschinen, die von industriellen Partnern temporär zur Verfügung gestellt werden, werden Studierende weitergebildet und kreative Produktideen getestet.

Dietmar Wirtz, Director Technology bei AstonJohnson, forderte die potenziellen Nutzerinnen und Nutzer des Innovatoriums auf: „Beginnen Sie den kreativen Prozess im Bereich der Vision und entwickeln Sie Ihre Ideen in Richtung Realität. Nehmen Sie dabei Erfahrung lediglich zur Kenntnis aber nicht zum Maßstab. Innovation muss sich heute auf alle Mechanismen eines Unternehmens legen. Der Erfolg liegt in einem innovativen Konglomerat aus innovativen Geschäftsmodellen, in denen das innovative Produkt eingebettet ist.“

Quelle:

Hochschulkommunikation der Hochschule Niederrhein

Massimo Sinató wird „Hutträger des Jahres 2018“ (c) Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V.
Massimo Sinató wurde für seine Hutleidenschaft durch den Deutschen Hutverband GDH e.V. zum „Hutträger des Jahres 2018“ gewählt.
23.11.2018

Massimo Sinató wird „Hutträger des Jahres 2018“

  • Mut zum Hut.
  • So lautet das Motto des sechsten „Hutträgers des Jahres“ Massimo Sinató.

Für seine Hut-Leidenschaft erhielt der Tanz-Star, Choreograf und TV-Show-Entertainer den goldenen Hut-Award 2018 durch den Deutschen Hutverband GDH e.V. Massimo Sinató wird Nachfolger von prominenten Hutträgern*innen, die seit 2013 im Rahmen des „Internationalen Tag des Hutes“ gekürt wurden: Gregor Meyle, Jan Josef Liefers, Roger Cicero, Andreas Hoppe und Nadine Angerer.

Er trägt mit lässigem Stil Hut und Mütze, sieht cool damit aus und tanzt sogar mit den Kopfbedeckungen. Kein Zweifel: Massimo Sinató ist von der Leidenschaft für das Mode-Accessoire infiziert und tanzte sich bei Let's Dance mit Hut in die Herzen einer wachsenden Fangemeinde. Das finden die Mitglieder der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH) großartig und wählten Massimo Sinató zum sechsten „Hutträger des Jahres“. Der Tanz-Star wird 2018 Nachfolger von Gregor Meyle (2017), Jan Josef Liefers (2016), Roger Cicero (2015), Andreas Hoppe (2014) und Nadine Angerer (2013).

  • Mut zum Hut.
  • So lautet das Motto des sechsten „Hutträgers des Jahres“ Massimo Sinató.

Für seine Hut-Leidenschaft erhielt der Tanz-Star, Choreograf und TV-Show-Entertainer den goldenen Hut-Award 2018 durch den Deutschen Hutverband GDH e.V. Massimo Sinató wird Nachfolger von prominenten Hutträgern*innen, die seit 2013 im Rahmen des „Internationalen Tag des Hutes“ gekürt wurden: Gregor Meyle, Jan Josef Liefers, Roger Cicero, Andreas Hoppe und Nadine Angerer.

Er trägt mit lässigem Stil Hut und Mütze, sieht cool damit aus und tanzt sogar mit den Kopfbedeckungen. Kein Zweifel: Massimo Sinató ist von der Leidenschaft für das Mode-Accessoire infiziert und tanzte sich bei Let's Dance mit Hut in die Herzen einer wachsenden Fangemeinde. Das finden die Mitglieder der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH) großartig und wählten Massimo Sinató zum sechsten „Hutträger des Jahres“. Der Tanz-Star wird 2018 Nachfolger von Gregor Meyle (2017), Jan Josef Liefers (2016), Roger Cicero (2015), Andreas Hoppe (2014) und Nadine Angerer (2013).

Der 37-jährige Profitänzer, Choreograf und TV-Shows-Entertainer trägt Hut und gerne auch Mütze in der Hutgröße 60/61. So kennen und lieben ihn seine Fans bei der RTL-Show Let's Dance. Dort hat Massimo Sinató so manche Promi-Lady, Modell und Sportler-Ehefrau übers Parket gewirbelt. Kirsten Reinhardt, GDH-Geschäftsführerin, bedankte sich herzlich bei Massimo Sinató und überreichte dem prominenten Hutträger den exklusiven goldenen Hut-Award in Köln, wo er aktuell an einem TV-Projekt arbeitet. Die Award-Verleihung wird durch den Hutverband GDH seit 2013 im Rahmen des „Internationalen Tag des Hutes“ bekannt gegeben  ̶  ein Aktionstag, der von Tokio bis New York weltweit am 25. November gefeiert wird. Infos: www.hutmode.de

Massimo Sinató sagte bei der Award-Übergabe in Köln:
„Ich freue mich sehr über die Auszeichnung zum "Hutträger des Jahres 2018". Damit wird mein Lebensmotto bestärkt: Mut zum Hut! Ich trage seit meinem 20. Lebensjahr gerne Hüte aller Art. Ich bin ein Retro-Typ, ich mag Mode und Accessoires aus den dreißiger bis fünfziger Jahren. Abgesehen davon habe ich diese unbezähmbaren Haare, die durch einen Hut oder eine Mütze geschickt kaschiert werden. Ich besitze knapp 70 Hüte und betanze diese auch gerne in meinen Shows, zum Beispiel bei Let‘s Dance. Ich fühle mich geschmeichelt, dass ich diesen wunderschönen, tollen und originellen Award erhalten habe. Dankeschön!“

Massimo Sinató tritt 2018 die Nachfolge an von:
•    Hutträger des Jahres 2017: Gregor Meyle, Singer/Songwriter
•    Hutträger des Jahres 2016: Jan Josef Liefers, Musiker und Schauspieler, u.a. Tatort-Rechtsmediziner Prof. Karl-Friedrich Boerne aus Münster
•    Hutträger des Jahres 2015: Roger Cicero († 2016), Jazz-Musiker
•    Hutträger des Jahres 2014: Andreas Hoppe, Schauspieler, ehem. Tatort-Kommissar Mario Kopper aus Ludwigshafen, sowie seit neuestem Kochbuch-Autor
•    Hutträgerin des Jahres 2013: Nadine Angerer, ehem. Keeperin der Frauenfußball-Nationalmannschaft

Messe Frankfurt unterstützt Förderung deutscher Nachwuchsdesigner (c) Messe Frankfurt
20.11.2018

Messe Frankfurt unterstützt Förderung deutscher Nachwuchsdesigner

  • NEONYT - Global Hub for Fashion, Sustainability and Innovation: Berlin, 15. bis 17. Januar 2019

Die Messe Frankfurt unterstützt das neue Mentoringprogramm des Fashion Council Germany. Das fördert in Deutschland ansässige und auf Nachhaltigkeit fokussierte Nachwuchstalente und Modelabels. Bewerbungen sind ab jetzt möglich.

Mit dem German Sustain Concept startet der Fashion Council Germany (FCG) in Partnerschaft mit Neonyt, dem globalen Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation der Messe Frankfurt, Bikini Berlin und Showroom.de ein neues Programm, das junge, auf Nachhaltigkeit fokussierte Designer und Modelabels fördert. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany bei der ersten Ausgabe vor rund einem Jahr unterstützt die Messe Frankfurt nun die kommende Ausgabe des Programms. Bewerbungen für das Förderprogramm nimmt der FCG ab sofort entgegen.

Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2018.

  • NEONYT - Global Hub for Fashion, Sustainability and Innovation: Berlin, 15. bis 17. Januar 2019

Die Messe Frankfurt unterstützt das neue Mentoringprogramm des Fashion Council Germany. Das fördert in Deutschland ansässige und auf Nachhaltigkeit fokussierte Nachwuchstalente und Modelabels. Bewerbungen sind ab jetzt möglich.

Mit dem German Sustain Concept startet der Fashion Council Germany (FCG) in Partnerschaft mit Neonyt, dem globalen Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation der Messe Frankfurt, Bikini Berlin und Showroom.de ein neues Programm, das junge, auf Nachhaltigkeit fokussierte Designer und Modelabels fördert. Nach der erfolgreichen Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany bei der ersten Ausgabe vor rund einem Jahr unterstützt die Messe Frankfurt nun die kommende Ausgabe des Programms. Bewerbungen für das Förderprogramm nimmt der FCG ab sofort entgegen.

Bewerbungsschluss ist der 31. Dezember 2018.

„Auf unseren über 50 Textilveranstaltungen weltweit ist Nachhaltigkeit inzwischen eines der zentralen Themen“, so Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies bei der Messe Frankfurt.

„Von der Produktion, über die Verarbeitung und die Materialien bis hin zur Mode. Das gilt natürlich besonders für Neonyt, den globalen Hub für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation, den wir zur Berlin Fashion Week ausrichten. Gemeinsam mit den Akteuren der Branche möchten wir die Mode verändern. Frische Ideen und progressive Ansätze junger Designer gehören fest dazu. Wir freuen uns daher, die sehr gute Zusammenarbeit mit dem Fashion Council Germany fortzusetzen und darauf, das Mentoringprogramm weiter mit zu ermöglichen.“

Mandie Bienek, Vorstandsmitglied des FCG: „Dem Council ist es ein besonders großes Anliegen, Deutschlands Kreativtalente zu beraten und zu fördern, um gleichzeitig den Modestandort Deutschland auch für die Zukunft zu stärken. Durch unsere Mitglieder aus den Bereichen Medien, Vertrieb, Retail und Industrie können wir mittels maßgeschneiderter Förderprogramme, neuen Talenten den Weg in eine erfolgreiche Zukunftebnen. Eine Zukunft, in der Sustainability den Alltag der Modebranche deutlich bestimmen wird.“

Coaching vermittelt Know-how und Kontakte

Interessierte Designer und Labels können sich ab jetzt und bis zum 31. Dezember 2018 beim Fashion Council Germany für das Programm bewerben. Im Januar 2019 präsentieren die zehn Finalisten ihre Marken und Konzepte einer Jury aus hochkarätigen Branchenvertretern. Diese bestimmt drei Gewinner, die anschließend über 24 Monate ein umfangreiches Coaching des Fashion Council Germany durchlaufen.

Bestandteil des Programms sind Workshops zu den Themen Sourcing, Distribution, Vermarktung und Business, sowie die Vermittlung von Kontakten zu relevanten Marktteilnehmern. In der finalen Phase setzen die Designer, begleitet von den Fach-Coaches, das Gelernte aktiv um und präsentieren ihre Ergebnisse. Ziel ist es, die drei Gewinner langfristig erfolgreich am Markt zu etablieren.

Die Bewerbungsbedingungen zum German Sustain Concept können hier: www.fashion-council-germany.org/programm/german-sustain-concept eingesehen werden. Der FCG informiert zudem in seinem Newsletter regelmäßig zum Programm, weshalb eine Anmeldung empfohlen wird.

(c) Motoallround
14.11.2018

motoallround Motorradmode nimmt Pokal und Urkunde für Ehrenpreis „Helme und Bekleidung“ beim Award „Händler des Jahres“ 2018 entgegen

  • Jury verleiht Sondertrophäe an den überregional bekannten Bekleidungs- und Ausrüstungs-Spezialisten in Kuppenheim
  • Das Team von motoallround um Geschäftsführer Silvio Cuttico setzt sich in einem intensiven Wettbewerb durch
  • Renommierter Award wird seit 18 Jahren vergeben und ist (unter der Schirmherrschaft des Branchenmagazins „World of Bike“) das Original unter den Branchenpreisen

In den Weinkellern des altehrwürdigen Juliusspitals im Herzen Würzburgs wurden am 25. Oktober 2018 die Pokale und Urkunden für den Zweirad-Branchenaward „Händler des Jahres“ verliehen. Ausgerichtet wird der Wettbewerb seit dem Jahr 2000 vom führenden B2B-Magazin im Motorrad- und Scooterbereich „World of Bike“. Getragen wird das Ereignis von hochkarätigen Playern aus der Industrie: dem Zündkerzenhersteller NGK Spark Plug Europe, dem Schmierstoffhersteller Total Deutschland und dem Finanzierungsspezialisten CreditPlus Bank AG.

  • Jury verleiht Sondertrophäe an den überregional bekannten Bekleidungs- und Ausrüstungs-Spezialisten in Kuppenheim
  • Das Team von motoallround um Geschäftsführer Silvio Cuttico setzt sich in einem intensiven Wettbewerb durch
  • Renommierter Award wird seit 18 Jahren vergeben und ist (unter der Schirmherrschaft des Branchenmagazins „World of Bike“) das Original unter den Branchenpreisen

In den Weinkellern des altehrwürdigen Juliusspitals im Herzen Würzburgs wurden am 25. Oktober 2018 die Pokale und Urkunden für den Zweirad-Branchenaward „Händler des Jahres“ verliehen. Ausgerichtet wird der Wettbewerb seit dem Jahr 2000 vom führenden B2B-Magazin im Motorrad- und Scooterbereich „World of Bike“. Getragen wird das Ereignis von hochkarätigen Playern aus der Industrie: dem Zündkerzenhersteller NGK Spark Plug Europe, dem Schmierstoffhersteller Total Deutschland und dem Finanzierungsspezialisten CreditPlus Bank AG.

Den Ehrenpreis „Helme und Bekleidung“, der fester Bestandteil des World of Bike Awards „Händler des Jahres“ ist, verlieh World of Bike-Verleger Klaus Hüttinger in diesem Jahr an den Bekleidungsspezialisten motoallround Motorradmode in Kuppenheim.

Inhaber Silvio Cuttica freute sich sehr über die Auszeichnung, weil damit nach seinen Worten vor allem seine Strategie, auf hohe Service- und Beratungsqualität zu setzen und sich voll auf sein Ladengeschäft zu konzentrieren, belohnt werde. „Ich habe mir mit Fairness, einer guten Beratungsleistung und einem guten Preis-/Leistungsverhältnis einen großen Kundenstamm erarbeitet und fühle mich durch den Preis in meiner Arbeit bestätigt“, betonte der leidenschaftliche Motorradfahrer, als er seine Trophäe in Würzburg entgegennahm.

Mit motoallround Motorradmode in Kuppenheim wurde ein absoluter Bekleidungsspezialist mit dem diesjährigen Ehrenpreis ausgezeichnet, der durch eine beeindruckende Präsenz, ein hohes Serviceniveau und eine beachtliche Markenvielfalt seit vielen Jahren seine Expertise auf dem Gebiet der Fahrerausrüstung beweist.

Platz eins ging an die Raudzus Motorrad GmbH in Husum. Rang zwei belegte die Harley-Davidson Hamburg-Nord Bike GmbH, auf Platz drei rangierte Honda Wuppertal (Auto- und Motorradhaus M&S Automobile GmbH).

Klaus Hüttinger, der Silvio Cuttica in Anerkennung seiner Leistungen neben dem Ehrenpreis einen Reisegutschein überreichte, lobte in seiner Laudatio die klare Servicephilosophie und Dienstleistungsstrategie des badischen Ausrüster-Spezialisten und unterstrich die bedeutende Rolle des Fach-Einzelhandels für den Erfolg der Zweiradbranche: „Gerade an dieser wichtigen Schnittstelle zum Endverbraucher wird über den Erfolg einer Marke oder eines Produkts entschieden.“

 

Weitere Informationen:
Motorradsportbekleidung
Quelle:

Motoallround

(c) Veee.com
12.11.2018

Start-Up Veee.com will den Modehandel inspirieren

Jeanny Wang und Thomas Lorenz wollen mit ihrer Online-B2B-Plattform Veee.com das Modebusiness dazu inspirieren, neue Wege zu gehen. Das Onlineportal soll Modemarken die Möglichkeit bieten, ähnlich bildgetrieben wie bei der Bildplattform Instagram, sich rund um die Uhr potenziellen Handelspartnern vorzustellen. Interessierte Händler können direkt über die Plattform mit Marken aus der ganzen Welt Kontakt aufnehmen. FashionUnited wollte von den Unternehmern wissen: Macht das nun Modemessen obsolet?

Eine heikle Frage, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass Thomas Lorenz zehn Jahre lang bei der Berliner Premium Group gearbeitet hat und dort unter anderem Einkäuferprogramme der Messe anführte. Keineswegs, findet er. Eher sei es als ein ergänzendes Angebot zu sehen, an dem auch Messen, wie die Premium Group selbst, interessiert seien. „Die Premium Group ist einer der Investoren der neuen Plattform“, sagt Lorenz. Andere Investoren möchte er nicht nennen.

Jeanny Wang und Thomas Lorenz wollen mit ihrer Online-B2B-Plattform Veee.com das Modebusiness dazu inspirieren, neue Wege zu gehen. Das Onlineportal soll Modemarken die Möglichkeit bieten, ähnlich bildgetrieben wie bei der Bildplattform Instagram, sich rund um die Uhr potenziellen Handelspartnern vorzustellen. Interessierte Händler können direkt über die Plattform mit Marken aus der ganzen Welt Kontakt aufnehmen. FashionUnited wollte von den Unternehmern wissen: Macht das nun Modemessen obsolet?

Eine heikle Frage, insbesondere in Anbetracht der Tatsache, dass Thomas Lorenz zehn Jahre lang bei der Berliner Premium Group gearbeitet hat und dort unter anderem Einkäuferprogramme der Messe anführte. Keineswegs, findet er. Eher sei es als ein ergänzendes Angebot zu sehen, an dem auch Messen, wie die Premium Group selbst, interessiert seien. „Die Premium Group ist einer der Investoren der neuen Plattform“, sagt Lorenz. Andere Investoren möchte er nicht nennen.

„Wir sind ein Investor und strategischer Partner“, bestätigt Anita Tillmann, Premium-Gründerin und geschäftsführende Gesellschafterin gegenüber WWD. „Veee.com ist ein Baustein, um den digitalen Wandel der Branche weiter zu beschleunigen, der weit über unsere physische Messe hinausgeht.“ So kommt es auch, dass Veee.com bereits „mit den Ausstellern der Premium Group an den Start ging“, wie Lorenz sagt, und dann begann, „weitere Brands zu onboarden.“ Zu betonen, dass Veee dennoch unabhängig von der Premium Group ist und agiert, ist ihm ein Anliegen. „Wir sind ein eigenständiges Unternehmen“, sagt er.

Für die Umsetzung des Projekts hat sich Thomas Lorenz Unterstützung aus dem Tech-Sektor geholt. Jeanny Wang bringt 15 Jahre Erfahrung im Tech-Bereich mit und arbeitete zuvor unter anderem für Samsung SSIC im Silicon Valley. „Wir haben uns den Markt angeschaut und nach Lücken gesucht. Wir haben uns gefragt: Was sind die Needs der Industrie?“, erklärt sie.

Weitere Informationen:
veee.com B2B
Quelle:

FashionUnited

(c) vti-pressedienst
23.10.2018

Textilstandort Gera weiter gestärkt

Bereits 2016 wurde die neue Produktionshalle der Getzner Textil Weberei GmbH in Gera feierlich eröffnet. Der Textilhersteller hat damals fast 50 Mio. Euro in das Gewerbegebiet Zoche, direkt am Flugplatz Gera-Leumnitz, investiert. Heute finden sich dort ein großzügiges neues Produktions- und Verwaltungsgebäude für rund 230 Mitarbeiter sowie die modernste Jacquard-Weberei Europas. Auf 240 Webmaschinen entstehen jährlich rund 11,5 Mio. Laufmeter Afrika Bekleidungsdamast.

Die Getzner Textil Weberei GmbH ist Teil der Getzner Textil Gruppe mit Hauptsitz im österreichischen Bludenz. Sie hat sich als Anbieter hochwertiger Bekleidungsdamaste in Westafrika einen Namen gemacht und dort eine Marktführerrolle eingenommen. Seit 2017 werden in Gera jährlich 11,5 Mio. Laufmeter Afrika Bekleidungsdamast produziert, was einem Drittel der gesamten Baumwollproduktion der Getzner Textil Gruppe entspricht und den Standort in Thüringen weiter stärkt.

Neuausrichtung und Investitionen

Bereits 2016 wurde die neue Produktionshalle der Getzner Textil Weberei GmbH in Gera feierlich eröffnet. Der Textilhersteller hat damals fast 50 Mio. Euro in das Gewerbegebiet Zoche, direkt am Flugplatz Gera-Leumnitz, investiert. Heute finden sich dort ein großzügiges neues Produktions- und Verwaltungsgebäude für rund 230 Mitarbeiter sowie die modernste Jacquard-Weberei Europas. Auf 240 Webmaschinen entstehen jährlich rund 11,5 Mio. Laufmeter Afrika Bekleidungsdamast.

Die Getzner Textil Weberei GmbH ist Teil der Getzner Textil Gruppe mit Hauptsitz im österreichischen Bludenz. Sie hat sich als Anbieter hochwertiger Bekleidungsdamaste in Westafrika einen Namen gemacht und dort eine Marktführerrolle eingenommen. Seit 2017 werden in Gera jährlich 11,5 Mio. Laufmeter Afrika Bekleidungsdamast produziert, was einem Drittel der gesamten Baumwollproduktion der Getzner Textil Gruppe entspricht und den Standort in Thüringen weiter stärkt.

Neuausrichtung und Investitionen
Nach dem Erwerb der Maschinen und Anlagen der insolventen Weberei Gera GmbH & Co KG im Jahr 1997 hatte der österreichische Familienbetrieb, der dieses Jahr sein 200-jähriges Bestehen zelebrierte, am Standort in der Langen Straße – auf modernstem Niveau – Stoffe produziert. Kontinuierlich wurde das denkmalgeschützte Gebäude in Gera-Zwötzen ausgebaut, der Platz reichte jedoch schon bald nicht mehr aus. Im Jahr 2014 wurde die Erweiterungsinvestition beschlossen. Knapp 50 Mio. Euro steckte der renommierte Textilhersteller in das neue Gebäude und den Maschinenpark im Gewerbegebiet Gera-Zoche.
Der Freistaat Thüringen unterstützte den Werksneubau mit 12 Mio. Euro aus dem Fördermitteltopf zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur.

Mehr Raum für mehr Mitarbeiter
Zum neuen Areal, direkt am Flugplatz Gera-Leumnitz, gehört neben der Weberei auch ein Vorwerk und die nötige Infrastruktur, wie Warenschautische, Druckluftstationen, Klimaanlagen und Werkstätten. 240 hochmoderne Jacquard-Webmaschinen sind hier im Einsatz. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich von einst 70 auf aktuell 236 erhöht, aber der Bedarf an Fachkräften ist noch immer nicht gedeckt. „Wir sind immer auf der Suche nach versierten Textilfachkräften mit dem Spezialgebiet Weberei“, bestätigte Ralf Lechner, Geschäftsführer der Getzner Textil Weberei GmbH.

Quelle:

vti-pressedienst