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Lenzing in difficult market environment
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12.03.2020

Lenzing solide in schwierigem Marktumfeld

  • Handelsspannungen setzten textile Wertschöpfungskette im Berichtsjahr unter Druck
  • Preise für Standardviscose auf historischem Tiefststand
  • Positive Entwicklung des Spezialfasergeschäftes mit bereits 51,6 Prozent Umsatzanteile
  • Strategische Investitionsprojekte schreiten planmäßig voran
  • sCore TEN Ziele für 2024 festgelegt – EBITDA von EUR 800 Mio.

Trotz einer allgemein schwierigeren Nachfragesituation bei Textilfasern und drastisch gefallener Preise für Standardviscose verzeichnete die Lenzing Gruppe auch 2019 eine solide Geschäftsentwicklung. Die disziplinierte Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN und der Fokus auf Spezialitäten wirkten sich erneut positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus und der Effekt der historisch schwierigen Marktbedingungen konnte deutlich gemindert werden.

  • Handelsspannungen setzten textile Wertschöpfungskette im Berichtsjahr unter Druck
  • Preise für Standardviscose auf historischem Tiefststand
  • Positive Entwicklung des Spezialfasergeschäftes mit bereits 51,6 Prozent Umsatzanteile
  • Strategische Investitionsprojekte schreiten planmäßig voran
  • sCore TEN Ziele für 2024 festgelegt – EBITDA von EUR 800 Mio.

Trotz einer allgemein schwierigeren Nachfragesituation bei Textilfasern und drastisch gefallener Preise für Standardviscose verzeichnete die Lenzing Gruppe auch 2019 eine solide Geschäftsentwicklung. Die disziplinierte Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN und der Fokus auf Spezialitäten wirkten sich erneut positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus und der Effekt der historisch schwierigen Marktbedingungen konnte deutlich gemindert werden.
Die Umsatzerlöse verringerten sich im Berichtsjahr von EUR 2,18 Mrd. um 3,3 Prozent auf EUR 2,11 Mrd. Die Ursachen dafür lagen primär in den niedrigeren Faserverkaufspreisen und in einem leichten Rückgang der Absatzmenge für Standardfasern. Durch die weitere Optimierung des Produktmix und höhere Preise für Spezialfasern konnte der Rückgang der Umsatzerlöse weitgehend kompensiert werden. Der Anteil der Spezialfasern stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 45,5 auf 51,6 Prozent.
Die Ergebnisentwicklung war weitgehend vom Rückgang der Umsatzerlöse, aber auch von negativen Währungseffekten auf Material- und Personalkosten beeinflusst: Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich von EUR 382 Mio. um 14,4 Prozent auf EUR 326,9 Mio. Die EBITDA-Marge ging von 17,6 Prozent auf 15,5 Prozent zurück. Der Jahresüberschuss lag mit EUR 114,9 Mio. um 22,4 Prozent unter dem Vorjahreswert von EUR 148,2 Mio. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 4,63 (2018: EUR 5,61).


 

 

Weitere Informationen:
Lenzing financial year 2019
Quelle:

Corporate Communications, Lenzing AG

Lenzing solide in historisch schwierigem Marktumfeld
Lenzing solide in historisch schwierigem Marktumfeld
12.03.2020

Lenzing solide in historisch schwierigem Marktumfeld

  • Historisch schwieriges Marktumfeld – Handelsspannungen setzten textile Wertschöpfungskette im Berichtsjahr unter Druck
  • Preise für Standardviscose auf historischem Tiefststand
  • Positive Entwicklung des Spezialfasergeschäftes mit bereits 51,6 Prozent Umsatzanteil
  • Strategische Investitionsprojekte schreiten planmäßig voran
  • sCore TEN Ziele für 2024 festgelegt – EBITDA von EUR 800 Mio.

Trotz einer allgemein schwierigeren Nachfragesituation bei Textilfasern und drastisch gefallener Preise für Standardviscose verzeichnete die Lenzing Gruppe auch 2019 eine solide Geschäftsentwicklung. Die disziplinierte Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN und der Fokus auf Spezialitäten wirkten sich erneut positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus und der Effekt der historisch schwierigen Marktbedingungen konnte deutlich gemindert werden.

  • Historisch schwieriges Marktumfeld – Handelsspannungen setzten textile Wertschöpfungskette im Berichtsjahr unter Druck
  • Preise für Standardviscose auf historischem Tiefststand
  • Positive Entwicklung des Spezialfasergeschäftes mit bereits 51,6 Prozent Umsatzanteil
  • Strategische Investitionsprojekte schreiten planmäßig voran
  • sCore TEN Ziele für 2024 festgelegt – EBITDA von EUR 800 Mio.

Trotz einer allgemein schwierigeren Nachfragesituation bei Textilfasern und drastisch gefallener Preise für Standardviscose verzeichnete die Lenzing Gruppe auch 2019 eine solide Geschäftsentwicklung. Die disziplinierte Umsetzung der Unternehmensstrategie sCore TEN und der Fokus auf Spezialitäten wirkten sich erneut positiv auf die Umsatz- und Ergebnisentwicklung aus und der Effekt der historisch schwierigen Marktbedingungen konnte deutlich gemindert werden.

Die Umsatzerlöse verringerten sich im Berichtsjahr von EUR 2,18 Mrd. um 3,3 Prozent auf EUR 2,11 Mrd. Die Ursachen dafür lagen primär in den niedrigeren Faserverkaufspreisen und in einem leichten Rückgang der Absatzmenge für Standardfasern. Durch die weitere Optimierung des Produktmix und höhere Preise für Spezialfasern konnte der Rückgang der Umsatzerlöse weitgehend kompensiert werden. Der Anteil der Spezialfasern stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum von 45,5 auf 51,6 Prozent. Die Ergebnisentwicklung war weitgehend vom Rückgang der Umsatzerlöse, aber auch von negativen Währungseffekten auf Material- und Personalkosten beeinflusst: Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) verringerte sich von EUR 382 Mio. um 14,4 Prozent auf EUR 326,9 Mio. Die EBITDA-Marge ging von 17,6 Prozent auf 15,5 Prozent zurück. Der Jahresüberschuss lag mit EUR 114,9 Mio. um 22,4 Prozent unter dem Vorjahreswert von EUR 148,2 Mio. Das Ergebnis je Aktie belief sich auf EUR 4,63 (2018: EUR 5,61).

Weitere Informationen:
Lenzing
Quelle:

Lenzing AG

Stephan Trubrich neuer Vice President Capital Markets bei Lenzing
Stephan Trubrich neuer Vice President Capital Markets bei Lenzing
10.03.2020

Stephan Trubrich neuer Vice President Capital Markets bei Lenzing

Stephan Trubrich hat mit 01. März 2020 eine neue Funktion als Vice President Capital Markets in der Lenzing Gruppe übernommen. Trubrich wird in dieser Funktion die Kapitalmarktaktivitäten der Lenzing Gruppe leiten, einschließlich Investor Relations und Berichterstattung im Bereich ESG (Enviromental, Social & Governance). Er wird direkt an Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe, berichten.

Stephan Trubrich verfügt über mehr als 9 Jahre Erfahrung im Bereich Equity Research bei Kepler Cheuvreux, UniCredit und der Deutschen Bank. Er war viele Jahre Österreichs bestgereihter Aktienanalyst. Trubrich hat einen Master-Abschluss in Science in Accounting and Finance der Aston Business School in Großbritannien. Er ist auch CFA Charterholder.

Stephanie Kniep, Head of Investor Relations, wird die Lenzing Gruppe per 30. April 2020 verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen.

Stephan Trubrich hat mit 01. März 2020 eine neue Funktion als Vice President Capital Markets in der Lenzing Gruppe übernommen. Trubrich wird in dieser Funktion die Kapitalmarktaktivitäten der Lenzing Gruppe leiten, einschließlich Investor Relations und Berichterstattung im Bereich ESG (Enviromental, Social & Governance). Er wird direkt an Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe, berichten.

Stephan Trubrich verfügt über mehr als 9 Jahre Erfahrung im Bereich Equity Research bei Kepler Cheuvreux, UniCredit und der Deutschen Bank. Er war viele Jahre Österreichs bestgereihter Aktienanalyst. Trubrich hat einen Master-Abschluss in Science in Accounting and Finance der Aston Business School in Großbritannien. Er ist auch CFA Charterholder.

Stephanie Kniep, Head of Investor Relations, wird die Lenzing Gruppe per 30. April 2020 verlassen, um sich neuen beruflichen Herausforderungen zu widmen.

Weitere Informationen:
Lenzing
Quelle:

Lenzing AG

futureTEX-GESICHTER Foto. WESKO GmbH
futureTEX-GESICHTER
09.03.2020

futureTEX-GESICHTER

Erzgebirgisches Technologieunternehmen wirkt an Transporttasche der Zukunft mit - futureTEX Vorhaben Inmouldtronic verbindet Elektronik mit Textilien

Als Zulieferer für Elektromobilität ist das erzgebirgische Unternehmen WESKO GmbH (WESKO), Stollberg europaweit erfolgreich. Die Produkte aus Werkzeug- und Formenbau finden bei nahezu jedem Automobilhersteller Anwendung.

So stellt WESKO auch Prüfadapter für Prüfanlagen von Batterien her, die in der E-Mobilität, z. B. bei Daimler, zum Einsatz kommen. Präzision und innovative Lösungen sind Schlüsselkomponenten des Unternehmens und entscheidend, sowohl für die Entwicklung als auch für die Fertigung von Spritzgieß- und speziellen Sonderwerkzeugen.

Erzgebirgisches Technologieunternehmen wirkt an Transporttasche der Zukunft mit - futureTEX Vorhaben Inmouldtronic verbindet Elektronik mit Textilien

Als Zulieferer für Elektromobilität ist das erzgebirgische Unternehmen WESKO GmbH (WESKO), Stollberg europaweit erfolgreich. Die Produkte aus Werkzeug- und Formenbau finden bei nahezu jedem Automobilhersteller Anwendung.

So stellt WESKO auch Prüfadapter für Prüfanlagen von Batterien her, die in der E-Mobilität, z. B. bei Daimler, zum Einsatz kommen. Präzision und innovative Lösungen sind Schlüsselkomponenten des Unternehmens und entscheidend, sowohl für die Entwicklung als auch für die Fertigung von Spritzgieß- und speziellen Sonderwerkzeugen.

Durch den Strukturwandel hin zur E-Mobilität erzielte WESKO in den letzten drei Jahren ein durchschnittliches Wachstum im zweistelligen Bereich. Darüber hinaus erwartet das Werkzeugbauunternehmen weitere Zuwächse, zum einen durch die Produkte in den Bereichen Elektrik/Elektronik und Interieur, als auch durch die Arbeit als Kunststoffserienfertiger. Kunststoffteile spielen bei Elektrofahrzeugen durch die Gewichtseinsparungen eine große Rolle.

Michael Wiesehütter arbeitete seit 2009 als Prokurist und Kaufmännischer Leiter bei WESKO. Seit 2019 ist er nun der Geschäftsführer. Im futureTEX-Interview gibt er einen Einblick, wie das weitreichende Know-how und die langjährige Erfahrung des Unternehmens im Werkzeug- und Formenbau mit der Arbeit als Vorhabenpartner im Projekt futureTEX einhergehen.

Drei Fragen an Michael Wiesehütter, Geschäftsführer der WESKO GmbH, Stollberg

Welche Ziele verfolgen Sie mit Ihrer Arbeit im Projekt futureTEX?
Unser Ziel im Vorhaben Inmouldtronic war es, gemeinsam mit den Vorhabenpartnern intelligente textile Transporttechnik für Fahrradkuriere zu entwickeln. Wir realisierten die Idee einer smarten Tasche mit Standardadapter. Sensible Transportgüter, wie z. B. Medikamente, sollen unabhängig von überlasteten Straßen in Großstädten oder verteuerter Energie sicher ans Ziel gebracht werden. Um Produkte zu befördern, ist es unabdingbar, vernetzbare textile Geräte mit standardisierten Schnittstellen zu entwickeln, die eine Stromversorgung sowie einen Transfer mit Kabel oder sogar kabellos ermöglichen.
Im weiteren Anwendungsfeld eHealth des Projekts, nutzen wir die Technologie der leitfähigen Fasern in textilen Strukturen für den Bekleidungsbereich. Diese wurden mit einer Software zur Auswertung medizinisch relevanter Daten gekoppelt. Die Integration einer Funktionsdiagnostik in entsprechende Kleidung unterstützt, z. B. die Überwachung von Patienten oder Leistungssportlern. Über ein modulares Konzept werden z. B. Informationen über die Temperatur aufgezeichnet.

In welchem Vorhaben arbeiten Sie aktiv mit? Was sind Ihre Aufgaben?
WESKO war von 2016 bis 2019 im Umsetzungsvorhaben Inmouldtronic als Vorhabenpartner aktiv. Unsere Aufgaben bestanden darin, die einzelnen Bestandteile zu konstruieren, um später die Werkzeuge, als auch die Formeinsätze für das Spritzgießen der Steckverbinder zu erstellen. Spritzguss ist ein Verfahren, bei welchem Kunststoff unter Druck in ein Werkzeug eingespritzt wird, um dann als Fertigteil herauszukommen. Einmal angefertigt, können die Werkzeuge mit austauschbaren Formeinsätzen immer wieder die gleichen Bauteile fertigen, wodurch die Herstellungskosten erheblich sinken.
Zudem entwickelten wir die grundlegenden technischen Anforderungen für die einzelnen Bauteile der späteren Transporttasche: vom Steckverbinder über die ins Textil zu integrierenden elektronischen Komponenten bis hin zur textilen Verschaltung. Schlussendlich realisierten wir eine vollständige Struktur für den gesamten Herstellungsprozess, unter Berücksichtigung des Gefahrenpotentials.

Welchen Mehrwert möchte Ihr Unternehmen aus der Arbeit in futureTEX ziehen?
Durch die Beteiligung in den F&E-Verbundvorhaben haben wir Gelegenheit, von Beginn an in verschiedenen innovativen Themen mitzuarbeiten und die Entwicklung sogar maßgeblich zu beeinflussen. Im Idealfall generieren wir hierdurch künftiges Neugeschäft, ernten so die Früchte unserer Entwicklungsarbeit und sind mit neuen Technologien und Entwicklungen als Erstes am Markt. Besonderes Innovationspotenzial bietet dabei die interdisziplinäre Zusammenarbeit mit Akteuren verschiedener Branchen. Weiterhin gibt es im Bereich unserer Kernkompetenz „Steckverbinder“ auch eine Vielzahl denkbarer Anwendungsfälle in Marktsegmenten, in denen wir aktuell noch nicht unterwegs sind und die wir gern erschließen möchten.

Weitere Informationen:
futureTex
Quelle:

P3N Marketing

Logo monforts
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09.03.2020

Monforts ATC adventures in aquaculture

Monforts has recently been involved in a number of R&D trials aimed at improving the performance of the fishing cage nets employed in fish farming operations at its Advanced Technology Centre (ATC) in Mönchengladbach, Germany.

The cultivation of both freshwater and saltwater fish populations under controlled conditions is a global industry valued at around $200 billion annually and only made possible with the use of huge aquaculture nets.

Monforts has recently been involved in a number of R&D trials aimed at improving the performance of the fishing cage nets employed in fish farming operations at its Advanced Technology Centre (ATC) in Mönchengladbach, Germany.

The cultivation of both freshwater and saltwater fish populations under controlled conditions is a global industry valued at around $200 billion annually and only made possible with the use of huge aquaculture nets.

Biofouling
“These nets are very prone to biofouling and to avoid its negative impacts, high-pressure robotic jets are now used to clean them,” explains Monforts Head of Technical Textiles Jürgen Hanel. “Net cleaning is expensive and can also damage current antifouling coatings on the nets, causing contamination as well as fish health and welfare risks.
The development of more effective antifouling coatings for fishing cage nets has been one aspect of R&D work at the Monforts ATC, while the use of how alternative fibres could potentially be coated or finished to replace the polyamide which is currently most widely used has also been explored.
The issue of plastics and synthetic fibres in the oceans has generated global media attention recently, and the aquaculture industry is exploring all avenues that will lead to more sustainable practices.

Expansions
Since its opening in 2013, over €3 million has been invested in equipment at the Monforts ATC, which over an area of 1,200 square metres houses two full finishing lines, engineered to accommodate an extremely diverse range of processes, in addition to a Thermex range for the continuous dyeing of denim.

Weitere Informationen:
fishing nets Monforts water pollution
Quelle:

AWOL Media

Compact II (c) Owl Media
Compact II
03.03.2020

Eltex of Sweden AB reports success with its Eye Compact II yarn

A close eye on quality with the Eye Compact II

Eltex of Sweden AB, a member of TMAS, the Swedish textile machinery association, reports solid success with its Eye Compact II yarn monitoring system for carpet tufting machines, since its launch at ITMA 2019 in Barcelona last June.

The sensor units of the Eye Compact II,Brian Hicks, Eltex CEO explains, have been successfully miniaturised to approximately a third of the size of those with the established Compact system, allowing them to be mounted on the very latest high speed tufting machines that are graphics driven, with limited space at the puller rollers.

Early stage prevention
Unlike the sensor systems that are employed at later positions on tufting machines – in order to detect faults in the formed fabric – Eye Compact II technology is about prevention at an earlier stage, through the detection of missing yarns.

A close eye on quality with the Eye Compact II

Eltex of Sweden AB, a member of TMAS, the Swedish textile machinery association, reports solid success with its Eye Compact II yarn monitoring system for carpet tufting machines, since its launch at ITMA 2019 in Barcelona last June.

The sensor units of the Eye Compact II,Brian Hicks, Eltex CEO explains, have been successfully miniaturised to approximately a third of the size of those with the established Compact system, allowing them to be mounted on the very latest high speed tufting machines that are graphics driven, with limited space at the puller rollers.

Early stage prevention
Unlike the sensor systems that are employed at later positions on tufting machines – in order to detect faults in the formed fabric – Eye Compact II technology is about prevention at an earlier stage, through the detection of missing yarns.

Critically, the sensors need to be installed after the last puller roller and before the tufting needles, because otherwise the roller could still be feeding yarns that will not been successfully taken by the needles. This is only possible with the extremely slim Eye Compact II units, which can also be positioned either above or below the rollers.

Guarantee
Another benefit is that the sensors can be arranged more closely together, with each of them monitoring 16 yarn positions, and their robustness ensures that once fitted, there is little the technicians or operators need to do.

Automatic
The Eye Compact II system easily learns pattern changes and displays the number of yarns involved to the operator for confirmation, and different parameters for different yarns groups can also even be set if required. With its research and development work primarily carried out at its headquarters in Osby, Sweden, and North American sales and service operated from its subsidiary in South Carolina, the manufacturing plant of Eltex has been located at Templemore in Ireland since 1976, providing significant advantages in terms of high flexibility and logistical services to customers on both sides of the Atlantic.

 

Weitere Informationen:
Eltex of Sweden AB TMAS
Quelle:

Owl Media

Textildruckerei Mayer baut zweites Standbein auf (c) Heinrich Mayer GmbH
Textildruckerei Mayer baut zweites Standbein auf
02.03.2020

Textildruckerei Mayer baut zweites Standbein auf

Das bulgarische Tochterunternehmen der Textildruckerei Mayer aus Meßstetten-Unterdigisheim hat zum Jahresbeginn 2020 sein Portfolio erweitert. Während der Schwerpunkt bisher auf textiler Lohnveredlung lag, hat Amcotec nun seine Kapazitäten für Montage- und Fertigungsaufträge ausgebaut und Mitarbeiter in den Bereichen Prüfen, Montieren und Veredeln geschult. Für Maschinenbauer und Elektronikunternehmen schafft Amcotec damit ein Angebot zur Auslagerung lohnintensiver Arbeitsschritte. Gleichzeitig stellt das Unternehmen mit diesem Ansatz erneut seine Fähigkeit unter Beweis, bestehende Kompetenzen schnell neuen Marktchancen anzupassen.
 
Nachfrage formt Dienstleistungsangebot
„Die aktuelle Lage der Weltwirtschaft macht dem gesamten Maschinenbau zu schaffen“, so Michael Steidle, Geschäftsführer der Textildruckerei Mayer, „das Auftragsvolumen ist zurückgegangen und die Hersteller stehen unter großem Preisdruck. Für sie kann die Auslagerung ausgesuchter Montage- und Fertigungsschritte ein wichtiger finanzieller Vorteil sein.“

Das bulgarische Tochterunternehmen der Textildruckerei Mayer aus Meßstetten-Unterdigisheim hat zum Jahresbeginn 2020 sein Portfolio erweitert. Während der Schwerpunkt bisher auf textiler Lohnveredlung lag, hat Amcotec nun seine Kapazitäten für Montage- und Fertigungsaufträge ausgebaut und Mitarbeiter in den Bereichen Prüfen, Montieren und Veredeln geschult. Für Maschinenbauer und Elektronikunternehmen schafft Amcotec damit ein Angebot zur Auslagerung lohnintensiver Arbeitsschritte. Gleichzeitig stellt das Unternehmen mit diesem Ansatz erneut seine Fähigkeit unter Beweis, bestehende Kompetenzen schnell neuen Marktchancen anzupassen.
 
Nachfrage formt Dienstleistungsangebot
„Die aktuelle Lage der Weltwirtschaft macht dem gesamten Maschinenbau zu schaffen“, so Michael Steidle, Geschäftsführer der Textildruckerei Mayer, „das Auftragsvolumen ist zurückgegangen und die Hersteller stehen unter großem Preisdruck. Für sie kann die Auslagerung ausgesuchter Montage- und Fertigungsschritte ein wichtiger finanzieller Vorteil sein.“

Den Markt, über den er spricht, kennt Michael Steidle gut: Er ist ausgebildeter Elektromechanikermeister und hat seine Lehrzeit beim Waagenhersteller Bizerba absolviert, bevor er über seine Frau zur Textilindustrie kam. Die Entscheidung, im Werk in Bulgarien einen Arbeitsbereich für Montagedienstleistungen aufzubauen, ist deshalb so naheliegend wie fundiert.

Amcotec, das Tochterunternehmen der Textildruckerei Mayer in Petrich besteht seit 2011. Ziel der Ausgründung war es, ausgewählte textile Aufträge günstiger bearbeiten zu können. Außerdem begleitete die Textildruckerei Mayer damit einige ihrer wichtigsten Kunden bei deren eigener Produktionsverlagerung. Diese Zusammenarbeit vor Ort in Bulgarien besteht vielfach bis heute.

Jedoch ist das Land mit dem niedrigsten Lohnniveau der EU nicht nur ein attraktiver Standort für Textilveredlung. Der Vorteil kommt bei allen lohnintensiven Arbeitsschritten zum Tragen – auch bei Montagedienstleistungen. Deshalb umfasst das Portfolio der bulgarischen Amcotec seit Jahresbeginn 2020 auch Baugruppen- und Kleinmontagen, Baugruppenfertigungen, Kunststoffbearbeitung und Kommissionierung. Kurzum: Das Team in Petrich prüft, montiert und veredelt, was der Kunde wünscht.

Vorteilhafte Rahmenbedingungen
Ein baden-württembergisches Elektronikunternehmen ist bereits Kunde bei Amcotec. Michael Steidle: „Je geringer das Gewicht der Teile, die in Bulgarien weiterverarbeitet werden sollen, desto größer der Vorteil für den Kunden. Dasselbe gilt, wenn mehrere Arbeitsschritte an einem Teil vorzunehmen sind. Dann kann der Kunde von den Lohneinsparungen profitieren, ohne diese durch einen aufwendigen Transport, den wir ebenfalls koordinieren, wieder zu schmälern.“

Seinen Preisvorteil kombiniert Amcotec mit der Tatsache, dass das Werk seit jeher unter Leitung des deutschen Geschäftsführers Volker Hildebrand steht. „Kunden aus Deutschland und Baden-Württemberg dürfen sich auf jeden Fall gut verstanden fühlen“, sagt Michael Steidle mit einem Augenzwinkern.

Weitere Informationen:
amcotec Textildruckerei Mayer
Quelle:

Heinrich Mayer GmbH

Oerlikon Nonwoven at the INDEX in Geneva (c) Oerlikon
Oerlikon Nonwoven at the INDEX in Geneva
21.02.2020

Oerlikon Nonwoven auf der INDEX in Genf

Bereits zum sechsten Mal präsentiert Oerlikon Nonwoven markt- und kundenorientierte Lösungen für Hygiene- und Medikal-, Filtrations- und andere technische Anwendungen auf der weltweit führenden Nonwoven Messe INDEX in Genf, Schweiz. Vom 31. März bis 3. April 2020 können sich die Messebesucher vom umfangreichen Produkt- und Prozess-Know-How des Neumünsteraner Anlagenbauers überzeugen.

Umfangreiches Spinnvliesportfolio – immer die passende Lösung
Im Bereich der Spinnvliestechnologie ist Oerlikon Nonwoven mittlerweile sehr breit aufgestellt. Der Prozess zur Produktion von Geotextilien aus Polyester oder Polypropylen wurde optimiert; er kennzeichnet sich durch hohe Produktionskapazitäten und Erträge bei gleichzeitig niedrigem Energieverbrauch für die Produktion von Benchmark Vliesstoff-Produkten.

Bereits zum sechsten Mal präsentiert Oerlikon Nonwoven markt- und kundenorientierte Lösungen für Hygiene- und Medikal-, Filtrations- und andere technische Anwendungen auf der weltweit führenden Nonwoven Messe INDEX in Genf, Schweiz. Vom 31. März bis 3. April 2020 können sich die Messebesucher vom umfangreichen Produkt- und Prozess-Know-How des Neumünsteraner Anlagenbauers überzeugen.

Umfangreiches Spinnvliesportfolio – immer die passende Lösung
Im Bereich der Spinnvliestechnologie ist Oerlikon Nonwoven mittlerweile sehr breit aufgestellt. Der Prozess zur Produktion von Geotextilien aus Polyester oder Polypropylen wurde optimiert; er kennzeichnet sich durch hohe Produktionskapazitäten und Erträge bei gleichzeitig niedrigem Energieverbrauch für die Produktion von Benchmark Vliesstoff-Produkten.

Für die Produktion von Hygiene-Vliesstoffen bietet Oerlikon Nonwoven seine neue QSR (Quality Sized Right) Anlagen an. Hierbei werden die Vorteile der Vliesbildung des chinesischen Maschinenbaupartners in die Gesamtanlage integriert. Der Vorteil für die Vliesstoffproduzenten: wettbewerbsstarke Lösungen auf einem attraktiven Preisniveau mit vergleichsweise geringen Investitionen.

Meltblown Vliese kosteneffizient produzieren
Neue einzigartige und höchst anspruchsvolle Filtermedien lassen sich dank der optimierten Meltblown-Technologie der Oerlikon Nonwoven einfach und effizient herstellen. Ob als Stand-Alone -Anlage mit einer oder mehreren Positionen, als „Plug & Produce“-Einbauten in bereits vorhandene Anlagen oder in Kombination mit anderen Technologien: der Oerlikon Nonwoven Meltblown Prozess ermöglicht schon heute die kosteneffiziente Herstellung von Meltblown Vliesen mit Qualitätsanforderungen von morgen. Immer mehr Produzenten entscheiden sich für die inzwischen vielfach bewährten und stets weiterentwickelten Meltblown-Lösungen von Oerlikon Nonwoven.

Airlaid Technologie für die Vliesstoffe von morgen
Pulp bzw. Zellstofffasern als Rohstoff für die Vliesstoffherstellung steht aktuell nahezu konkurrenzlos in Bezug auf Nachhaltigkeit und Umweltverträglichkeit dar. Der Airlaid-Prozess von Oerlikon Nonwoven ist die ideale Lösung für die Verarbeitung von diesem Rohstoff zu hochwertigen Produkten für eine Vielzahl von Anwendungen. Eine Produktion von hochqualitativen, leichten Airlaid Vliesen mit wirtschaftlich attraktiven Produktionsgeschwindigkeiten und Anlagendurchsätzen ist heutzutage gefragt. In diesem Bereich setzt das patentierte Formierverfahren von Oerlikon Nonwoven, das zudem die homogene Durchmischung von verschiedensten Rohstoffen ermöglicht, bei gleichzeitig hoher Gleichmäßigkeit und homogener Faserablage auch bei Vliesen mit geringem Flächengewicht Maßstäbe. Auch bei nachhaltigen Anwendungen im Recycling-Bereich gewinnen die Vorzüge dieser Technologie immer mehr an Bedeutung.

P&G patentierte PHANTOM-Technologie von Teknoweb Materials
Ebenfalls auf dem Messestand vorgestellt wird die von P&G patentierte PHANTOM-Technologie von Teknoweb Materials, dem strategischen Partner von Oerlikon Nonwoven für Hygieneprodukte und Wischtücher. Teknoweb Materials erhielt von P&G eine weltweite Exclusivlizenz für diese Technologie. Die PHANTOM-Technologie ist die überlegene alternative Technologie zur Herstellung von z.B. Feuchttüchern aus Pulp und Polymerfasern. Diese Technologie hat im Vergleich zu den bisher im Markt bekannten Verfahren ökologische sowie Leistungs- und Kostenvorteile. Durch den Verzicht auf die Wasserstrahlverfestigung ist eine anschließende Trocknung des Materials nicht mehr notwendig. Mittels gezielter Prozessführung können die relevanten Produktparameter wie etwa Weichheit, Festigkeit, Schmutzaufnahme und Flüssigkeitsaufnahme optimal eingestellt werden.

Weitere Informationen:
Oerlikon
Quelle:

Oerlikon

Geldscheine werden aus Baumwollfasern hergestellt (c) pixabay
Geldscheine werden aus Baumwollfasern hergestellt
17.02.2020

Baumwolltagung: Passion for Cotton!

  • 35. Internationale Baumwolltagung Bremen vom 25. - 27. März 2020
  • Spannend: Fluoreszierende Baumwolle, magnetische Baumwolle, Baumwolle als perfektes Funktionstextil – State of the Art der technischen Produkte

Bremen: Die Internationale Baumwolltagung vom 25. bis 27. März präsentiert Fachbesuchern aus allen wesentlichen Kontinenten im historischen Rathaus am Marktplatz der Hansestadt Bremen hochaktuelle und zukunftsträchtige Themen der Baumwolltextilbeschaffungskette und diskutiert daraus resultierende Herausforderungen für den Markt. Dabei sind Wissenschaft und Praxis gleichermaßen vertreten.

  • 35. Internationale Baumwolltagung Bremen vom 25. - 27. März 2020
  • Spannend: Fluoreszierende Baumwolle, magnetische Baumwolle, Baumwolle als perfektes Funktionstextil – State of the Art der technischen Produkte

Bremen: Die Internationale Baumwolltagung vom 25. bis 27. März präsentiert Fachbesuchern aus allen wesentlichen Kontinenten im historischen Rathaus am Marktplatz der Hansestadt Bremen hochaktuelle und zukunftsträchtige Themen der Baumwolltextilbeschaffungskette und diskutiert daraus resultierende Herausforderungen für den Markt. Dabei sind Wissenschaft und Praxis gleichermaßen vertreten.

Schon am Eröffnungstag, am Mittwoch, den 25. März, beschäftigt sich eine hochspannende Session mit alternativer und bisher wenig bekannter Verwendung des natürlichen, erneuerbaren und biologisch abbaubaren Rohstoffs Baumwolle in innovativen Produkten mit hohem Nutzwert. Innerhalb der Session ,Innovative Textile and Technical Products‘ wird anhand von vier Beispielen deutlich, dass die Nutzung von Baumwolle weit über Haushaltstextilien und Bekleidung hinausgeht. Vielmehr ist Baumwolle wegen ihrer intelligenten Eigenschaften auch in technischen Produkten oder auch in Smart-Textilien zu finden.

Michael Jänecke, Director Brand Management Technical Textiles & Textile Processing bei der Messe Frankfurt, leitet mit seiner umfassenden Markterfahrung die Session. Schon seit vielen Jahren ist er unter anderem für die Organisation internationalen Leitmessen Techtextil und Texprocess verantwortlich.

Fallbeispiel 1:
Nachhaltige Baumwolle für fälschungssichere Geldscheine

Bernadette O’Brian vom Directorat Banknoten bei der Europäischen Zentralbank in Frankfurt (EZB) ist verantwortlich für die umwelt- und gesundheitsgerechte sowie die fälschungssichere Produktion von Banknoten. In ihrem Vortrag ‚Der Einsatz von nachhaltigen Baumwollfasern in Euro-Banknoten‘ beleuchtet sie im Rahmen der globalen Nachhaltigkeitsstrategie der EZB die europaweiten Herstellungspraktiken von Banknotenpapier inklusive der Kontrolle der Fertigungsprozesse.

Fallbeispiel 2:
Fluoreszierende, supermagnetische und wasserabweisende Baumwolle

Dr. Filipe Natalio gehört als leitender Mitarbeiter und Forscher dem Weizmann Institut für Wissenschaft in Rehovot, Israel an und arbeitet hier für die Abteilung Pflanzen- und Umweltforschung, angeschlossen an das Kimmel Zentrum für Archäologische Studien. Er präsentiert unter dem Thema ‚Rohstofflandwirtschaft: Die Züchtung von Baumwolle mit einzigartigen Funktionen‘ Ergebnisse seiner Arbeiten, bei denen Baumwolle mit fluoreszierenden, supermagnetischen und wasserabweisenden Fähigkeiten ausgestattet werden kann. Dies geschieht nicht etwa durch eine chemische Veränderung, sondern biologisch durch die Implementierung eines speziell entwickelten Glukosemoleküls in Baumwolle. Die Entwicklung hat das Potential, großformatig in baumwollbasierten Funktionsmaterialien und -textilien eingesetzt zu werden.

Fallbeispiel 3:
Innovative Wattierungen und Gewebe für Einrichtung und Outdoor

In einem Doppelvortrag stellen Matthias Boehme und Daniel Odermatt innovative Textilien für den Einrichtungs- und Outdoorsektor vor. Matthias Boehme ist Inhaber der Bremer Agentur Textile Solutions & Consulting. Er präsentiert Produktideen für Wattierungen zur Anwendung in Möbeln des deutschen Vliesstoff- und Composite-Herstellers Norafin Industries, Mildenau. Diese sind nicht etwa aus ölbasierten Chemiefasern, sondern aus Baumwolle und weiteren biobasierten Naturfasern und finden Anwendung im Bereich Heimtex (z. B. Tapeten) oder auch bei funktionellen Komponenten für technische Textilien und für Bekleidungsentwicklungen.

Daniel Odermatt ist Divisionmanager der Gewebemanufaktur Stotz & Co. AG, Zürich, Schweiz. Das Unternehmen ist bekannt für die Entwicklung hochfunktionaler Baumwollgewebe. Zum Beispiel werden Extra-Langstapelfasern weich gesponnen und gezwirnt und dann in höchstmöglicher Dichte verwoben. Das Resultat ist ein dichtes Allwettergewebe mit natürlichen Eigenschaften und höchstem Tragekomfort. Das Material ist regenfest, absolut winddicht und mit einer Atmungsaktivität ausgestattet, die nur mit Naturmaterialien erreicht werden kann.

Fallbeispiel 4:
3D-Gewebe aus Baumwolle/Leinen zur Behandlung von Hautkrankheiten

Dr. Iwona Frydrych von der Universität für Technologie in Łódź, Polen, ist Professorin an der Fakultät für Materialentwicklung und Textildesign. Ihr Thema ist die Unterstützung medizinischer Behandlung von Hautkrankheiten durch ein 3D-Design für Bekleidung aus Baumwoll-Leinen-Mischungen. Auf das Material werden Mikrokapseln mit erwiesen hautberuhigenden Pflanzensubstanzen aufgetragen. Das so ausgerüstete Material hat direkten Kontakt mit der Haut. Der Inhalt der Mikrokapseln wird durch Körperwärme und -feuchtigkeit freigesetzt. Studien zufolge führt dies zu einer Linderung von Hautbeschwerden.

 

Quelle:

Bremer Baumwollbörse

PFAFF INDUSTRIAL auf der Messe SIMAC Tanning Tech (c) PFAFF Industrial
PFAFF INDUSTRIAL auf der Messe SIMAC Tanning Tech
13.02.2020

PFAFF INDUSTRIAL auf der SIMAC Tanning Tech

Auf der diesjährigen Messe „SIMAC Tanning Tech“, welche vom 19. – 21.02.2020 in Mailand stattfindet, präsentiert PFAFF INDUSTRIAL gemeinsam mit DÜRKOPP ADLER und der regionalen Vertretung DAP ITALIA neueste Lösungen für die Verarbeitung von Schuhen und Leder. Der gemeinsame Messestand ist in Halle 14, Nr. C09.

PFAFF-Neuheiten und Highlights:

PFAFF 3806
Neuer integrierter Näharbeitsplatz für die Herstellung von Bestechnähten, wie Hinter-, Vorder- und Seitennähte an Straßen-, Hausschuhen und Stiefelschäften. Die PFAFF 3806 ist mit einem Doppelkettenstich-Schnellnäher PFAFF 5487 mit Unter- und veränderlichem Obertransport, hohem Hub sowie regulierbarem Obertransportdruck (Stichtyp 401) ausgestattet, welcher für konstant gute Nähergebnisse sorgt. Eine mögliche Bandverstärkung von oben erhöht die Haltbarkeit der Nähte und verhindert ein Verziehen bei feinem Leder. Automatische Steuerungsvorgänge (über Fotozellensteuerung und Parameter) reduzieren die Bedienungstätigkeit und erhöhen die Prozesssicherheit sowie den Output.

Auf der diesjährigen Messe „SIMAC Tanning Tech“, welche vom 19. – 21.02.2020 in Mailand stattfindet, präsentiert PFAFF INDUSTRIAL gemeinsam mit DÜRKOPP ADLER und der regionalen Vertretung DAP ITALIA neueste Lösungen für die Verarbeitung von Schuhen und Leder. Der gemeinsame Messestand ist in Halle 14, Nr. C09.

PFAFF-Neuheiten und Highlights:

PFAFF 3806
Neuer integrierter Näharbeitsplatz für die Herstellung von Bestechnähten, wie Hinter-, Vorder- und Seitennähte an Straßen-, Hausschuhen und Stiefelschäften. Die PFAFF 3806 ist mit einem Doppelkettenstich-Schnellnäher PFAFF 5487 mit Unter- und veränderlichem Obertransport, hohem Hub sowie regulierbarem Obertransportdruck (Stichtyp 401) ausgestattet, welcher für konstant gute Nähergebnisse sorgt. Eine mögliche Bandverstärkung von oben erhöht die Haltbarkeit der Nähte und verhindert ein Verziehen bei feinem Leder. Automatische Steuerungsvorgänge (über Fotozellensteuerung und Parameter) reduzieren die Bedienungstätigkeit und erhöhen die Prozesssicherheit sowie den Output.

PFAFF 1591
Auf der Messe zeigt PFAFF INDUSTRIAL seinen elektronischen Einnadel-Schuhsäulenschnellnäher mit Touch-Bedienpanel, neuem Kurzfadenabschneider (< 5 mm) und neuer programmierbaren Fadenspannung. Der Clou bei der “programmierbaren Fadenspannung” ist, dass für verschiedene Materialstärken bzw. für verschiedene Nahtstrecken (wie sie bei elektronischen Maschinen programmierbar sind) passende Fadenspannungen angelegt werden können. Diese können über Knieschalter oder Stichzählung abgerufen bzw. eingestellt werden. Eine manuelle Einstellung der Fadenspannung, wie sie bei aktuellen Schuhmaschinen gängig ist, ist mit der programmierten Fadenspannung nicht mehr notwendig.

PFAFF 8303i
Die Heißluftschweißmaschine für die kontinuierliche Nahtabdichtung bei wasserabstoßenden, wasserdichten und atmungsaktiven Materialien wird als „Schuhversion“ mit einer extrem schmalen Säule (von hinten) gezeigt. Mühelos können mit der Maschine auch Schäfte mit engen Radien „getapt“ werden. Die schmale Säule und der Differenzialtransport (zwei separate Antriebsmotoren für die obere und untere Transportrolle) gewährleisten absolut glatte Nähe und die gewünschte Mehrweite bei Formteilen.

Weitere Informationen:
Simac Tanning Tech Pfaff Industrial
Quelle:

PFAFF Industrial

The first Platinum Cradle to Cradle Certificate awarded to Rajby Textiles. (c) AWOL Media
The first Platinum Cradle to Cradle Certificate awarded to Rajby Textiles.
12.02.2020

World’s first C2C Platinum for Rajby Textiles

Monforts customer Rajby Textiles is the first company in the world to have finally achieved the Cradle to Cradle (C2C) Platinum Standard for a product. Its Beluga denim fabrics have gained the ultimate sustainability score in all five categories covered by the C2C standard, which is acknowledged as involving the toughest and most thorough testing and assessment it is possible to put a product through.

As such, Beluga denim fabric is based on 100% GOTS certified organic cotton and employs no hazardous chemicals in its production. At the same time, it is both recyclable and biodegradable, with 100% of the energy used in its production offset by green energy and involving a closed loop system with no waste water generated and no material wastage.

The new Beluga denim fabrics, however, represent a new zenith in circular denim production. To meet the active cycling requirement, Rajby has committed to using Beluga denim fabric exclusively in apparel products sold by retailers with take back programmes in place and estimated expected cycling rates for such products

Monforts customer Rajby Textiles is the first company in the world to have finally achieved the Cradle to Cradle (C2C) Platinum Standard for a product. Its Beluga denim fabrics have gained the ultimate sustainability score in all five categories covered by the C2C standard, which is acknowledged as involving the toughest and most thorough testing and assessment it is possible to put a product through.

As such, Beluga denim fabric is based on 100% GOTS certified organic cotton and employs no hazardous chemicals in its production. At the same time, it is both recyclable and biodegradable, with 100% of the energy used in its production offset by green energy and involving a closed loop system with no waste water generated and no material wastage.

The new Beluga denim fabrics, however, represent a new zenith in circular denim production. To meet the active cycling requirement, Rajby has committed to using Beluga denim fabric exclusively in apparel products sold by retailers with take back programmes in place and estimated expected cycling rates for such products

Weitere Informationen:
Rajby C2C
Quelle:

AWOL Media

 Epson lädt Studierende zum Design-Wettbewerb „Hello Summer!“ (c) Epson
Beim Hello Summer Wettbewerb sucht Epson kreative Designs für eine Strandkollektion.
06.02.2020

Epson lädt Studierende zum Design-Wettbewerb „Hello Summer!“

  • Gesucht werden Entwürfe für eine Strandkollektion

Meerbusch – Epson sucht beim „Hello Summer!“-Wettbewerb nach kreativen Entwürfen für eine Strandkollektion. Studierende der Fachbereiche Textil, Mode und Interior Design können bis zum 16. März 2020 ihre Entwürfe einreichen. Als Preis winken 1.000 Euro Gewinnprämie sowie ein vollständiger Satz der Kollektion. Alle Materialien werden mit dem Epson Thermosublimationsdrucker SureColor SC-F500 produziert.

Aufgabe ist es, alleine oder im Team eine komplette Strandkollektion zu entwerfen. Hierzu gehören zum Beispiel eine Strandtasche, eine Badehose und ein Handtuch. Teilnehmer können bis Mitte März ein Bildkonzept der Kollektion sowie die Designs der Einzelstücke auf der Webseite des Wettbewerbs hochladen.

In ihrem Bildkonzept sollten die Designer der Jury beschreiben, was hinter ihren Entwürfen steckt, und erläutern, was sie inspiriert hat, welches Thema sie gewählt und wie sie es umgesetzt haben.

  • Gesucht werden Entwürfe für eine Strandkollektion

Meerbusch – Epson sucht beim „Hello Summer!“-Wettbewerb nach kreativen Entwürfen für eine Strandkollektion. Studierende der Fachbereiche Textil, Mode und Interior Design können bis zum 16. März 2020 ihre Entwürfe einreichen. Als Preis winken 1.000 Euro Gewinnprämie sowie ein vollständiger Satz der Kollektion. Alle Materialien werden mit dem Epson Thermosublimationsdrucker SureColor SC-F500 produziert.

Aufgabe ist es, alleine oder im Team eine komplette Strandkollektion zu entwerfen. Hierzu gehören zum Beispiel eine Strandtasche, eine Badehose und ein Handtuch. Teilnehmer können bis Mitte März ein Bildkonzept der Kollektion sowie die Designs der Einzelstücke auf der Webseite des Wettbewerbs hochladen.

In ihrem Bildkonzept sollten die Designer der Jury beschreiben, was hinter ihren Entwürfen steckt, und erläutern, was sie inspiriert hat, welches Thema sie gewählt und wie sie es umgesetzt haben.

Den Gewinnern winken 1.000 Euro. Zudem lässt Epson die von einer Fachjury ausgewählte Siegerkollektion mithilfe eines SureColor SC-F500 Realität werden. Dieses Gerät ist Epsons erster 24-Zoll-Thermosublimationsdrucker, der sich für die Produktion hochwertiger Druckerzeugnisse eignet und Textilherstellern, Werbeunternehmen, Fotolaboren sowie Copyshops völlig neue Möglichkeiten bietet.

Interessenten finden die Teilnahmebedingungen des Wettbewerbs und die Möglichkeit zur Anmeldung hier.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH, Presse & Kommunikation

BioökonomieREVIER Rheinland: Neue Wertschöpfungsmöglichkeiten für die Region © BioökonomieREVIER Rheinland
Logo BioökonomieREVIER Rheinland
05.02.2020

BioökonomieREVIER Rheinland

Neue Wertschöpfungsmöglichkeiten für die Region

»Vom Braunkohle- zum BioökonomieREVIER«: Im Rahmen des Strukturwandels soll das Rheinische Revier zu einer Modellregion für ressourceneffizientes und nachhaltiges Wirtschaften werden. Insgesamt 15 Innovationslabore entstehen gerade an der Schnittstelle zwischen (Land-)Wirtschaft und Wissenschaft, beteiligt sind Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Die Innovationslabore sollen den schnellen Transfer neuer Verfahren in die Praxis ermöglichen, um Wertschöpfung und neue Arbeitsplätze zu generieren. Das Fraunhofer UMSICHT ist gemeinsam mit weiteren Partnern für das Projekt »AZUR« verantwortlich, das den Anbau und die Verwertung von Heil- und Medizinpflanzen am Beispiel von Arnika untersucht.

Neue Wertschöpfungsmöglichkeiten für die Region

»Vom Braunkohle- zum BioökonomieREVIER«: Im Rahmen des Strukturwandels soll das Rheinische Revier zu einer Modellregion für ressourceneffizientes und nachhaltiges Wirtschaften werden. Insgesamt 15 Innovationslabore entstehen gerade an der Schnittstelle zwischen (Land-)Wirtschaft und Wissenschaft, beteiligt sind Vertreter aus Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Die Innovationslabore sollen den schnellen Transfer neuer Verfahren in die Praxis ermöglichen, um Wertschöpfung und neue Arbeitsplätze zu generieren. Das Fraunhofer UMSICHT ist gemeinsam mit weiteren Partnern für das Projekt »AZUR« verantwortlich, das den Anbau und die Verwertung von Heil- und Medizinpflanzen am Beispiel von Arnika untersucht.

Aus den Händen von Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel MdB (3.v.l.) nahmen Prof. Wolfgang Marquardt (Vorstandsvorsitzender Forschungszentrum Jülich), Prof. Ulrich Schurr (Forschungszentrum Jülich), Prof. Ulrich Schwaneberg (RWTH Aachen), Dr. Georg Schaumann (Sense up) und Prof. Volker Sander (FH Aachen) die Förderurkunden entgegen. Die Fraunhofer-Gesellschaft und YNCORIS GmbH &amp; Co. KG sind weitere Partner des Konsortiums.

Aus den Händen von Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel MdB (3.v.l.) nahmen Prof. Wolfgang Marquardt (Vorstandsvorsitzender Forschungszentrum Jülich), Prof. Ulrich Schurr (Forschungszentrum Jülich), Prof. Ulrich Schwaneberg (RWTH Aachen), Dr. Georg Schaumann (Sense up) und Prof. Volker Sander (FH Aachen) die Förderurkunden entgegen. Die Fraunhofer-Gesellschaft und YNCORIS GmbH & Co. KG sind weitere Partner des Konsortiums.

Das Rheinische Revier ist stark von der Nutzung fossiler Rohstoffe geprägt. Ein zentraler Pfeiler der Energiewende ist jedoch der Kohleausstieg, weshalb die Region besonders vom Strukturwandel betroffen ist. Die Gestaltung dieses Strukturwandels ist Kern des Projekts »BioökonomieREVIER Rheinland«, das Ziel: eine Modellregion für nachhaltiges Wirtschaften zu schaffen. Insgesamt stellt die Bundesregierung bis Mitte 2021 rund 25 Millionen Euro für das Vorhaben zur Verfügung. »Mit der Förderung durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung wollen wir die Bioökonomie in die Anwendung bringen und so zu neuen Produkten, neuen Produktionsverfahren und neuen Arbeitsplätzen kommen. Das Rheinische Revier bietet dafür beste Voraussetzungen und wird einer der Eckpfeiler sein, um die jüngst beschlossene, neue Bioökonomiestrategie der Bundesregierung mit Leben zu füllen«, so Forschungsstaatssekretär Thomas Rachel MdB zum Projektauftakt. Beste Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung bringen auch die beteiligten Organisationen mit ein: Sie decken das gesamte Spektrum von der Grundlagenforschung bis hin zur praktischen Umsetzung ab.

Landwirtschaftliche Produktion erweitern: hochwertige pharmazeutische Inhaltsstoffe

Im ersten Teilprojekt wird eine Regionalstrategie ausgearbeitet. Parallel dazu entstehen sogenannte Innovationslabore und -plattformen an den Schnittstellen von Wissenschaft, Wirtschaft und Landwirtschaft. Sie gehen auf konkrete Probleme im Rheinischen Revier ein und sollen auch in der Fläche wirksame Maßnahmen umsetzen.

Das Fraunhofer UMSICHT bringt seine Expertise im Bereich nachhaltiger Landwirtschaft mit ein. Auf Basis der Forschungsarbeit soll die landwirtschaftliche Produktion in der Region ausgebaut werden. In Zusammenarbeit mit dem Fraunhofer IME und dem Forschungszentrum Jülich betrachten die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler die nachhaltige biogene Wertschöpfung von Heil- und Medizinpflanzen am Beispiel von Arnika. »Im Laufe des Projekts `AZUR` wählen wir zum einen ertragreiche Arnikapflanzen aus Zuchtprogrammen für den Freilandbau aus, zum anderen entwickeln wir die sensorgesteuerte Kultivierung in Indoor-Systemen«, erklärt Volkmar Keuter, Leiter der Abteilung Photonik und Umwelt am Fraunhofer UMSICHT. Auch der Ernteprozess wird detailliert betrachtet, um mithilfe neuer Technologien gezielt die wirkstoffreichsten Blüten zu gewinnen.

Quelle:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

 

(c) Trevira GmbH
30.01.2020

Trevira auf der Heimtextil 2020

Der Trevira CS Gemeinschaftsstand auf der Heimtextil Messe 2020 war erneut sehr erfolgreich.

Trevira blickt auf einen erfolgreichen Messeauftritt auf der Heimtextil 2020 zurück. Das Konzept des Gemeinschaftsstandes mit Kunden in Kombination mit einer Objektmarkt-bezogenen Sonderschau sowie der Präsentation der Trevira Innovationen hat sich auch in diesem Jahr bewährt. Mit 31 vertretenen Ausstellern auf dem Trevira-Stand konnte die Anzahl der teilnehmenden Trevira-Kunden im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesteigert werden.

Geschäftsführer Klaus Holz: „Wir freuen uns über die überaus positive Resonanz, die wir von unseren Kunden und den Besuchern zu unserem Gemeinschaftsstand auf der Heimtextil 2020 erhalten haben. Das zeigt, dass unser Konzept Erfolg hat und der Stand als Marktplatz für Trevira CS sehr gut funktioniert.”Zudem bot Trevira den Textilverlagen die Möglichkeit, ihre neuesten Trevira CS Stoffe in der Editors‘ Gallery einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

Der Trevira CS Gemeinschaftsstand auf der Heimtextil Messe 2020 war erneut sehr erfolgreich.

Trevira blickt auf einen erfolgreichen Messeauftritt auf der Heimtextil 2020 zurück. Das Konzept des Gemeinschaftsstandes mit Kunden in Kombination mit einer Objektmarkt-bezogenen Sonderschau sowie der Präsentation der Trevira Innovationen hat sich auch in diesem Jahr bewährt. Mit 31 vertretenen Ausstellern auf dem Trevira-Stand konnte die Anzahl der teilnehmenden Trevira-Kunden im Vergleich zum Vorjahr nochmals gesteigert werden.

Geschäftsführer Klaus Holz: „Wir freuen uns über die überaus positive Resonanz, die wir von unseren Kunden und den Besuchern zu unserem Gemeinschaftsstand auf der Heimtextil 2020 erhalten haben. Das zeigt, dass unser Konzept Erfolg hat und der Stand als Marktplatz für Trevira CS sehr gut funktioniert.”Zudem bot Trevira den Textilverlagen die Möglichkeit, ihre neuesten Trevira CS Stoffe in der Editors‘ Gallery einem breiten Publikum zugänglich zu machen.

In einem Innovationspark präsentierte Trevira seine Neuheiten. Unter dem Motto „Recycling at Trevira“ stellte der Faserhersteller seine nachhaltigen Produkte und Recyclingansätze vor: Schwer entflammbare Fasern werden im Pre-Consumer-Recyclingverfahren aus Reststoffen hergestellt, die im Produktionsprozess anfallen und anschließend in einer Agglomerationsanlage wieder aufbereitet und zurück in den Produktionsprozess geführt werden. Die auf diesem Wege gewonnenen Fasern bestehen zu 100 % aus recyceltem Material. Recycelte, flammhemmende Filamentgarne werden aus PET-Flaschen gewonnen und enthalten einen Recyclinganteil von 50 %. Im Bereich Standardpolyester stehen spinngefärbte Filamentgarne zur Verfügung, die zu 100 % aus recycelten PET-Flaschen bestehen.

Für die Herstellung von Stoffen, die neben schwer entflammbaren Eigenschaften für den Einsatz im Objektbereich auch Outdoor-tauglich sein sollen, bietet Trevira bereits eine Palette von 24 spinngefärbten Filamentgarnen an, die aktuell um 6 weitere Farben ergänzt wurde. Für diese Innovation hatte Trevira kürzlich den „Brandenburger Innovationspreis Kunststoffe und Chemie 2019“ erhalten.

Schwer entflammbare kationisch anfärbbare Filamentgarne sowie Fasern bereichern die Produktpalette der Effektgarne. Mit ihnen lassen sich Stoffe mit Melangeeffekten herstellen. Im Faserbereich bietet Trevira zukünftig standardmäßig antimonfreie Produkte an, dies gilt auch für die schwer entflammbaren Fasertypen.

Auf Anforderungen aus dem Markt nach noch mehr Flexibilität bei Design und Zusatzfunktionen sowie nach nachhaltigen Produkten reagiert Trevira mit einem neuen Trevira CS Markenkonzept, das künftig je nach Produktzusammensetzung 3 Marken bereit hält: Trevira CS, Trevira CS flex und Trevira CS eco – alle stehen für geprüfte Sicherheit.

Die BCF S8 setzt in punkto Farbseparation neue Standards. (c) Oerlikon Manmade Fibers.
Die BCF S8 setzt in punkto Farbseparation neue Standards.
30.01.2020

Egy Stitch & Tex 2020: Oerlikon Manmade Fibers Teppichgarne im Fokus

Mit einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse des afrikanischen Marktes präsentiert sich das Oerlikon Manmade Fibers Segment vom 5. bis 8. März 2020 auf der Egy Stitch & Tex 2020 in Kairo. Auf dem Stand des Oerlikon Vertreters ATAG Export & Import in Halle 1, Standnummer B2 werden auch Experten von Oerlikon Barmag und Oerlikon Neumag as umfassende Produkt- und Serviceportfolio des Weltmarktführers für Chemiefasergarnanlagen erläutern.

Im Mittelpunkt stehen beim Messeauftritt des Oerlikon Segments Manmade Fibers zwei Kerntechnologien: Zum ersten Mal im afrikanischen Markt wird die neue Texturiermaschinengeneration eAFK Evo von Oerlikon Barmag vorgestellt. Sie verspricht eine höhere Geschwindigkeit und Produktivität bei konstant hoher Produktqualität, sowie einen geringeren Energieverbrauch und eine einfachere Bedienung als vergleichbare Marktlösungen. Unter den vielfältigen Features, die für spürbaren Mehrwert sorgen, überzeugen zwei besonders mit cooler Technik: der optimierte, innovative EvoHeater und der EvoCooler, eine komplett neu entwickelte aktive Kühlung.

Mit einem klaren Fokus auf die Bedürfnisse des afrikanischen Marktes präsentiert sich das Oerlikon Manmade Fibers Segment vom 5. bis 8. März 2020 auf der Egy Stitch & Tex 2020 in Kairo. Auf dem Stand des Oerlikon Vertreters ATAG Export & Import in Halle 1, Standnummer B2 werden auch Experten von Oerlikon Barmag und Oerlikon Neumag as umfassende Produkt- und Serviceportfolio des Weltmarktführers für Chemiefasergarnanlagen erläutern.

Im Mittelpunkt stehen beim Messeauftritt des Oerlikon Segments Manmade Fibers zwei Kerntechnologien: Zum ersten Mal im afrikanischen Markt wird die neue Texturiermaschinengeneration eAFK Evo von Oerlikon Barmag vorgestellt. Sie verspricht eine höhere Geschwindigkeit und Produktivität bei konstant hoher Produktqualität, sowie einen geringeren Energieverbrauch und eine einfachere Bedienung als vergleichbare Marktlösungen. Unter den vielfältigen Features, die für spürbaren Mehrwert sorgen, überzeugen zwei besonders mit cooler Technik: der optimierte, innovative EvoHeater und der EvoCooler, eine komplett neu entwickelte aktive Kühlung.

Der zweite Technologieschwerpunkt bietet speziell dem ägyptischen Markt und den Märkten im mittleren Osten neue Chancen: Mit der BCF S8 Mono- und Tricolor Anlage von Oerlikon Neumag wird das Segment sein neues Flaggschiff im Bereich Teppichgarnproduktion vorstellen. Höchste Spinngeschwindigkeiten, bis zu 700 Einzelfilamente, feine Titer bis zu 2,5 dpf – die Leistungsdaten und technologischen Feinheiten der neuen Anlage machten bereits auf zahlreichen Messen und Roadshows im vergangenen Jahr großen Eindruck. Die Kernkomponente der Tricolor Lösung ist die neue, zum Patent angemeldete Color Pop Compacting Einheit (CPC-T) für eine noch flexiblere und gleichmäßigere Farbseparation. Individuell kontrollierbare Luftdrücke je Farbe sorgen in der CPC-T für eine Vorvertangelung, welche eine Akzentuierung der Farben zur Folge hat und dadurch über 200.000 verschiede Farbschattierungen möglich macht. War es bisher auch nur schwer möglich, stark farbseparierte oder akzentuierte BCF Garne aus Polyamid 6 herzustellen, ist dies zukünftig dank der CPC-T machbar. Durch das neue Design ist die CPC-T nun auch für Prozesse mit niedrigen Fadenspannungen geeignet.

Erweitertes Produktangebot für die Herstellung von Teppichgarnen
Das Wissen über alle relevanten Technologien in der Chemiefaserspinnerei ermöglicht es Oerlikon als einzigem Hersteller weltweit, sein Leistungsangebot für die Produktion von Teppichgarnen zu erweitern. Das Anlagenkonzept auf Basis eines POY- und Texturier-Prozesses ist für einen Teppich- und Heimtextil- Produktbereich ausgelegt, der besonders weiche und bauschige Polyesterfäden mit BCF-ähnlichen Eigenschaften fordert. Zielrichtung sind hierbei Garne mit einem Titer bis zu maximal 1300dtex und typischerweise über 1000 Filamente. Typische Produkte sind zum Beispiel ein 1300dtex f1152 oder 660dtex f1152 sowie 990dtex f768. Das Maschinenkonzept besteht aus dem bekannten WINGS HD POY Wickler sowie der eAFK Big-V Texturiermaschine.

 

Quelle:

 Oerlikon Manmade Fibers.

27.01.2020

GKD auf der INDEX 2020

Innovative Prozessbandkonstruktionen als sicherer Schutz gegen Elektrostatik und Anhaftungen

Zur größten globalen Vliesstoffmesse, der INDEX in Genf, unterstreicht die technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) einmal mehr ihre ganzheitliche Beratungs- und Engineering-Kompetenz für die Nonwovens-Industrie. Getreu der Unternehmensvision, nur solche Produkte und Lösungen zu schaffen, die die Welt gesünder, sicherer und sauberer machen, präsentiert GKD hier ein umfassendes Spektrum an Gewebe- und Spiralgliederbändern für die Vliesformierung, -trocknung und -verfestigung. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen zwei wegweisende Entwicklungen: CONDUCTO® 7690 mit metallischen Multifilen und antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder. Abgerundet wird der Messeauftritt durch maßgeschneiderte Filtermedien aus Metallgewebe, die in Zentralfiltern, Spinnbalken und Anblassieben der Polymerfiltration nachweislich neue Maßstäbe setzen. Zu allen Themen stehen die langjährig erfahrenen GKD-Experten bei der INDEX für vertiefende Gespräche zur Verfügung.

Innovative Prozessbandkonstruktionen als sicherer Schutz gegen Elektrostatik und Anhaftungen

Zur größten globalen Vliesstoffmesse, der INDEX in Genf, unterstreicht die technische Weberei GKD – Gebr. Kufferath AG (GKD) einmal mehr ihre ganzheitliche Beratungs- und Engineering-Kompetenz für die Nonwovens-Industrie. Getreu der Unternehmensvision, nur solche Produkte und Lösungen zu schaffen, die die Welt gesünder, sicherer und sauberer machen, präsentiert GKD hier ein umfassendes Spektrum an Gewebe- und Spiralgliederbändern für die Vliesformierung, -trocknung und -verfestigung. Im Mittelpunkt des Messeauftritts stehen zwei wegweisende Entwicklungen: CONDUCTO® 7690 mit metallischen Multifilen und antihaftbeschichtete Glashybrid-Gewebebänder. Abgerundet wird der Messeauftritt durch maßgeschneiderte Filtermedien aus Metallgewebe, die in Zentralfiltern, Spinnbalken und Anblassieben der Polymerfiltration nachweislich neue Maßstäbe setzen. Zu allen Themen stehen die langjährig erfahrenen GKD-Experten bei der INDEX für vertiefende Gespräche zur Verfügung.

Maximale Prozesssicherheit und Anlagenverfügbarkeit entscheiden in der Vliesstoffindustrie über Wirtschaftlichkeit der Produktion und Produkterfolg. Eine zentrale Aufgabe übernehmen dabei Transport- und Prozessbänder von GKD durch anlagen- und produktspezifisch ausgelegte Gewebekonstruktionen und Werkstoffe.

Spunlaid-Vliesformierung: Metallische Ableitung auch für Hygieneprodukte
Mit CONDUCTO® 7690, einer Gewebekonstruktion aus Polyester-Monofilen und metallischen Multifilen, ist es GKD gelungen, Elektrostatik ableitendes Metall so aufzubereiten, dass es auch für anspruchsvolle Medizin- und Hygieneprodukte risikolos einsetzbar ist. Das jüngste Mitglied der CONDUCTO®-Familie ermöglicht eine bis zu zehn Mal höhere Ableitung elektrostatischer Aufladung als herkömmliche Bänder. Die webtechnisch auf der Bandrückseite eingebrachte Metallfaser hat keinen Kontakt zum Produkt. Das flexible Garn aus Edelstahlfasern korrodiert nicht, ist robust und biegewechselfreundlich. Zugleich optimiert es die Ableitung elektrostatischer Aufladung in bisher nicht gekanntem Maße. Diese Eigenschaften paart die neue Gewebekonstruktion mit den bekannten Vorteilen aller CONDUCTO®-Formierbänder: hoher Mitnahmeeffekt, homogene Vliesbildung, optimale Vliesabnahme und einfache Reinigung.

Vliesverfestigung und -trocknung: Jahrelange Laufzeit ohne Anhaftungen
Ein deutliches Plus an Prozesseffizienz kennzeichnet die Erfolgsbilanz der antihaftbeschichteten Glashybrid-Gewebebänder von GKD: Im mehrjährigen Praxiseinsatz als Ober- und Unterband haben sie in anspruchsvollen Thermobonding-Prozessen mit stark klebenden Produkten die hohen Erwartungen an Prozessperformance und Produktqualität weit übertroffen. Die einlagige Gewebekonstruktion aus Metalldrähten im Schuss und Glasfaserlitze als Kette macht die Bänder zu energieeffizienten Leichtgewichten. Jahrelange Laufzeit, minimierte Reinigungsintervalle und hohe Fertigungsgeschwindigkeit unterstreichen ihre Wirtschaftlichkeit. Auch bei großen Arbeitsbreiten oder starken Schrumpfkräften des Produktes überzeugen die Glashybrid-Gewebebänder durch exzellente Querstabilität und Laufeigenschaften. Ihre vollständige hochwertige PFA-Beschichtung schützt Drähte, Litzen und Kreuzungspunkte sogar bei stark klebenden Produkten oder dem Einsatz von BiCo-Fasern vor Anhaftungen aller Art. Glashybrid-Gewebebänder sind Temperaturbeständig bis 250 Grad Celsius und längen sich nicht.

Converting: Praxisbewährte und leistungsstarke Alternative
Kundenspezifisch angepasste Spiralgliederbänder aus eigener Fertigung ergänzen die bewährte Prozessband-Palette von GKD. Insbesondere bei sehr breiten oder schnelllaufenden Anlagen, auf denen Hygieneprodukte hergestellt werden, sind die Spiralgliederbänder oftmals eine attraktive Alternative. Mit hoher Luftdurchlässigkeit und Formstabilität unterstreichen sie einmal mehr die ganzheitliche Prozess- und Transportbandkompetenz von GKD.

Polymerfiltration: Lange Standzeiten, präzise Filtration
Im Zentralfilter verleihen prozessabhängig ausgelegte, mehrlagige Metallgewebesiebe von GKD den Siebwechslern lange Standzeiten. Die aus bis zu sechs Lagen Optimiertem Tressengewebe gefertigten Filterronden oder -kerzen überzeugen durch hohe Schmutzaufnahmekapazität, feine Abscheideraten und geringe Verblockungsneigung. Im Spinnbalken optimieren anwendungsindividuelle Medien in Langfiltern oder Ronden die Filtration des Schmelzflusses und verlängern gleichzeitig die Standzeiten der Spinndüsen. Anblassiebe aus Wabenträgerplatten, die beidseitig mit speziell veredelten Gewebekonstruktionen bestückt werden, gewährleisten durch eine homogenisierte Strömung gleichmäßigen Faserfluss.

Weitere Informationen:
GKD, INDEX, Vliesstoffe nonwovens INDEX
Quelle:

impetus.PR

(c) A. Monforts Textilmaschinen GmbH & Co. KG
24.01.2020

Talking sustainability with Monforts denim customers

In the latest short film released on the Monforts YouTube Channel – captured at the recent Denim Première Vision show in London – some of the leading global manufacturers discuss their initiatives for more sustainable denim production.

Cone Denim, based in Greensboro, North Carolina, for example, can lay claim to having put in place its first environmental control measures back in the 1940s when the company first started recycling its water.

“It was a method of efficiency even back then, eighty years ago,” says Gabriel Magopat, of the company’s UK customer service centre, “but  producing high quality products is another method of being sustainable and of being efficient, and I think that’s what Cone stands for. We have an amazing history.”

Cone Denim is known for its signature S Gene® stretch denims which have traditionally incorporated polyester components to provide the stretch. It has now partnered with Intrinsic Advanced Materials of Gastonia, also in North Carolina, to introduce patent-pending CiCLO stretch polyester fibres into its denim collections. 

In the latest short film released on the Monforts YouTube Channel – captured at the recent Denim Première Vision show in London – some of the leading global manufacturers discuss their initiatives for more sustainable denim production.

Cone Denim, based in Greensboro, North Carolina, for example, can lay claim to having put in place its first environmental control measures back in the 1940s when the company first started recycling its water.

“It was a method of efficiency even back then, eighty years ago,” says Gabriel Magopat, of the company’s UK customer service centre, “but  producing high quality products is another method of being sustainable and of being efficient, and I think that’s what Cone stands for. We have an amazing history.”

Cone Denim is known for its signature S Gene® stretch denims which have traditionally incorporated polyester components to provide the stretch. It has now partnered with Intrinsic Advanced Materials of Gastonia, also in North Carolina, to introduce patent-pending CiCLO stretch polyester fibres into its denim collections. 

While still being synthetic based, CiCLO polyester is able to biodegrade in marine environments, wastewater treatment plants and landfill conditions, at rates similar to natural fibres like wool. 

This more sustainable solution for stretch is also being introduced to China for the first time by another leading denim supplier, Advance Denim.

“Advance Denim is spending its resources on being the most technologically advanced company in China, and also the most sustainable,” says Mark Ix, the company’s Director of Marketing. “We are investing heavily in our manufacturing to save both water and chemicals to create cleaner products.”

Monforts denim customer Berto is a family-owned company with its main denim mill in Bovolenta, a small rural town near to Padua in the north east of Italy, where respect for the environment has always been a must.

“The family has always been focused on respect for the environment,” says Berto’s Marketing Manager Francesca Palento. “In particular, we have a river next to the company from which we take our water for production and we then return it cleaner than it was before. We are also now producing GOTS and Global Recycling Standard jean produced with yarns made from our own internal waste production.”

Pakistan’s Soorty has recently received Cradle to Cradle Gold certification – the most stringent and exacting sustainable standard currently in existence – for its Pure D range of denims. These are produced using the company’s proprietary Zero Waste Water dyeing technology, in combination with the most advanced Monforts finishing machines. 

“Our very latest collection is called Climate Jeans, because every single product we now produce draws attention to the climate emergency we are living through right now,” says Eda Dikman, Soorty’s Marketing Communications Manager. “Sustainability is very important to us because we produce at scale and all of the actions we take reflect on the planet.”

(c) JDB MEDIA GmbH
24.01.2020

Der Deutsche Exzellenz-Preis 2020: 46 Sieger ausgezeichnet

Der Deutsche Exzellenz-Preis 2020 für herausragende Produkte, Dienstleistungen, Kampagnen, Initiativen, Manager und Macher der Deutschen Wirtschaft ging am Abend des 23. Januar an 46 digitale, innovative und kreative Unternehmen – darunter 15 Start-ups und vier Publikumspreisträger.

Der Deutsche Exzellenz-Preis 2020 für herausragende Produkte, Dienstleistungen, Kampagnen, Initiativen, Manager und Macher der Deutschen Wirtschaft ging am Abend des 23. Januar an 46 digitale, innovative und kreative Unternehmen – darunter 15 Start-ups und vier Publikumspreisträger.

Der Deutsche Exzellenz-Preis wurde zum  insgesamt dritten Mal verliehen. Die Initiatoren, das Deutsche Institut für Service-Qualität (DISQ), das DUB UNTERNEHMER-Magazin und der Nachrichtensender n-tv würdigen damit herausragende und zukunftsweisende Leistungen der deutschen Wirtschaft. Digital, innovativ, kreativ: Für diese Kriterien wurden neben renommierten Unternehmen wie Lufthansa, Otto, comdirect oder der Unternehmensberatung Roland Berger auch 15 Start-ups – wie zum Beispiel die digitale Kreationsplattform Storyliner – ausgezeichnet. Eine hochkarätig besetzte Jury aus Wirtschaft, Wissenschaft und Medien hatte aus 133 Bewerbungen die besten 42 mit dem Prädikat „Exzellent“ bewertet. Vier weitere Unternehmen wurden durch den Publikumspreis prämiert. Schirmherrin Brigitte Zypries, Bundesministerin a. D., überreichte die Trophäen an die Sieger. Nach der feierlichen Preisverleihung in der Berliner Bertelsmann Repräsentanz trafen sich Manager*innen, Start-up-Gründer*innen, Digitalexperten*innen und Kreative zum Networking.

In Ihrer Keynote betonte Brigitte Zypries eine positive Entwicklung des vergangenen Jahrzehnts: „Die letzten zehn Jahre haben Frauen deutlich nach vorne gebracht“. Und das ist eine wesentliche Basis für Digitalisierung, Innovation und Kreativität. Sie erinnerte jedoch das Publikum daran, dass Frauen noch immer nicht in genügender Anzahl in Führungspositionen eingesetzt werden. Ihr Appell: „Wir müssen diverser werden und das einander Zuhören wieder lernen, denn nur so können auch traditionelle Unternehmen den Weg in die Zukunft schaffen“.

Kategorie „Aus- und Weiterbildung“: Die Lufthansa Virtual Reality Weiterbildung
Einer der Gewinner des Abends war der „Pre-Flight Cabin Check“ von Lufthansa Aviation Training. Die 20-minütige Virtual Reality Trainings-Lösung schult Flugbegleiter mittels hochauflösender VR-Brillen und haptischer Gestensteuerung, vor dem Flug im an Bord versteckte, verbotene Gegenstände zu identifizieren. Eine bidirektionale Schnittstelle gibt Feedback zu den Lernerfolgen und ermöglicht so die effektive Nutzung.

Doppelt geehrt: Die comdirect bank siegte in zwei Kategorien
Gleich zweimal mit dem Deutschen Exzellenz-Preis ausgezeichnet wurde die comdirect bank. In der Kategorie „Apps“ gewann „Chat Order“, die erste App für den einfachen digitalen Wertpapierhandel. Die Jury bescheinigt „Chat Order“ einen „hohen Wirkungsgrad und hohen Nutzen“. In der Kategorie „Führung und Verantwortung“ siegte die comdirect bank mit ihrer Innovationsinitiative „Start-up Garage“, die Workshops, Wettbewerbe und Start-up-Kooperationen einschließt.

Start-up Storyliner demokratisiert das Marketing
In der Kategorie „Digitale Services B2B“ siegte das Hamburger Start-up Storyliner. Der Chatbot ist der erste digitale Content-Assistent für die Erstellung digitaler Inhalte, der Nutzer berät, was sie schreiben sollen, wie sie es formulieren und wann und wo sie es veröffentlichen sollen. Storyliner berät automatisiert, empfiehlt konkrete Inhaltselemente, generiert und optimiert fertige Stories. Auszeichnungswürdig, wie die Jury meint.

Publikumspreis
Erneut waren die Leser des DUB UNTERNEHMER-Magazins dazu aufgerufen, in vier Kategorien Preisträger*innen zu küren. Den Publikumspreis erhielten das Kölner Start-up m.Doc für Patientenkommunikation im Krankenhaus, die W. Schillig Polstermöbelwerke mit ihrem 3-D-Polstermöbelkonfigurator, developHER von Otto sowie das Automated-Machine-Learning-Tool von Weidmüller Interface.

Weitere Informationen:
Exzellen-Preis
Quelle:

JDB MEDIA GmbH

DYNAFLEX® auf der e-World 2020 (c) Dynaflex
DYNAFLEX® auf der e-World 2020
23.01.2020

DYNAFLEX® auf der e-World 2020

Die Energiewende ist eine tragende Säule des Strukturwandels und erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. Damit in einem zunehmend dynamischen und volatilen Umfeld erfolgreiche Wirtschafts-Ökosysteme wachsen können, sind aufeinander abgestimmte, anpassungsfähige Lösungen an der Schnittstelle von Energie- und Stoffwirtschaft notwendig. Genau hier setzt das Leistungszentrum DYNAFLEX® an und entwickelt unter Federführung des Fraunhofer UMSICHT zukunftsfähige Lösungen. In Bad Langensalza entsteht zurzeit ein Pilotstandort, der als Vorreiter für cross-industrielle Netzwerke dienen soll und neue Wertschöpfungsketten erschließt.

Im Mittelpunkt aktueller Geschäftstätigkeiten und Unternehmensstrategien stehen zunehmend Technologien zur Effizienzsteigerung und zur Vermeidung von CO2-Emissionen. Eine nachhaltige und umweltschonende Wertschöpfung bedeutet zwar zunächst eine Umstellung für die Beteiligten, dient aber auch als klarer Wettbewerbsvorteil.

Die Energiewende ist eine tragende Säule des Strukturwandels und erfordert ein Umdenken in vielen Bereichen. Damit in einem zunehmend dynamischen und volatilen Umfeld erfolgreiche Wirtschafts-Ökosysteme wachsen können, sind aufeinander abgestimmte, anpassungsfähige Lösungen an der Schnittstelle von Energie- und Stoffwirtschaft notwendig. Genau hier setzt das Leistungszentrum DYNAFLEX® an und entwickelt unter Federführung des Fraunhofer UMSICHT zukunftsfähige Lösungen. In Bad Langensalza entsteht zurzeit ein Pilotstandort, der als Vorreiter für cross-industrielle Netzwerke dienen soll und neue Wertschöpfungsketten erschließt.

Im Mittelpunkt aktueller Geschäftstätigkeiten und Unternehmensstrategien stehen zunehmend Technologien zur Effizienzsteigerung und zur Vermeidung von CO2-Emissionen. Eine nachhaltige und umweltschonende Wertschöpfung bedeutet zwar zunächst eine Umstellung für die Beteiligten, dient aber auch als klarer Wettbewerbsvorteil.

Um den deutschen Mittelstand im Wettbewerb gut zu positionieren und die Herausforderungen für einzelne Unternehmen zu senken, sehen Experten die Zukunft in einem gemeinsamen Vorgehen der Akteure in regionalen cross-industriellen Netzwerken. »Wertschöpfungsketten müssen künftig über die bisherigen Sektor- und Branchengrenzen hinausgehen. Warum nicht gemeinsam lokale Stoff-und Energieströme bestmöglich vor Ort verwerten? So können entscheidende Vorteile durch regionale Synergien entstehen«, erklärt Dr. Georg Janicki vom Fraunhofer UMSICHT in seiner Funktion als Manager des Leistungszentrums DYNAFLEX®. Das Leistungszentrum plant in enger Zusammenarbeit von Wissenschaft und Unternehmen zukunftsfähige Schnittstellenprojekte für die Energie- und Grundstoffwirtschaft.
Dynamische Betriebsführung

Um die lokalen Energie- und Stoffströme nachhaltig zu gestalten, muss bereits die Energieversorgung entsprechend ausgelegt sein. Die Einbindung von Strom aus erneuerbaren Energien in z. B. Produktionsanlagen unterliegt jedoch zeitlichen und standortspezifischen Schwankungen – bedingt durch Tages-/Nachtzeit und Windaufkommen. Hinzu kommen Aspekte wie eine kundenspezifische Fertigung und damit variierende Anforderungen an Produkte, die zudem just-in-time gefertigt und geliefert werden müssen. Und auch variierende Rohstoffe aufgrund von sich verändernden Rahmenbedingungen (markt- und kundenseitig) und die Umstellung auf umweltfreundlichere Rohstoffe müssen berücksichtigt werden.

In einem Gewerbegebiet im thüringischen Bad Langensalza wird ein Pilotprojekt umgesetzt, in dem ein Netzwerk mit unterschiedlichen Akteuren auf Basis von regenerativen Energien und nachhaltigen Rohstoffen implementiert wird. Das Projekt nimmt eine nationale und internationale Vorreiterrolle bei der Umsetzung klimaschonender und sektorübergreifender Technologien ein. Verschiedene Partner aus der Wirtschaft wollen mit Unterstützung des Fraunhofer UMSICHT in einem gemeinsamen Vorhaben eine Freiflächen-Photovoltaikanlage errichten. Der produzierte Strom soll durch innovative und nachhaltige Konzepte direkt in bereits bestehende und neue Wertschöpfungsketten der benachbarten Wirtschaftsunternehmen eingebunden werden. Die Konzepte tragen zur Netzstabilität bei und ermöglichen den Aufbau eines neuen Technologieclusters auf Basis nachhaltiger Rohstoffe und Energieträger. Dadurch wiederum sollen sich neue Unternehmen in der Region ansiedeln.

Unabhängig von fossilen Rohstoffen
Forschende des Fraunhofer UMSICHT arbeiten des Weiteren an einem Power-to-Gas-Konzept. Mit PV-Strom betriebene Elektrolyseanlagen sollen Wasserstoff erzeugen, der direkt ins Erdgasnetz eingespeist und für Produktionsprozesse verwendet werden kann. Auch kann der Wasserstoff mit CO2 zu Methan veredelt bzw. zu Basisprodukten der chemischen Industrie, Kunststoffindustrie, Düngemittelindustrie oder Treibstoffindustrie weiterverarbeitet werden.

E-world: Cross-industrielle Netzwerke spielerisch verstehen
Das Leistungszentrum DYNAFLEX® präsentiert sich auf der E-world energy & water, vom 11. bis 13. Februar 2020 in Essen. Am Messestand können anhand eines Exponats verschiedene aktuelle Aspekte und Herausforderungen in der Energie- und Grundstoffwirtschaft spielerisch erfahren werden. Angelehnt an den bekannten »heißen Draht« werden modellhaft durch unterschiedliche Verläufe zweier Drähte die Komplexität der jeweiligen Akteure und deren Herausforderungen bei einer Sektorenkopplung nachgestellt. Auf diese Weise wird die Notwendigkeit cross-industrieller Netzwerke, wie sie z. B. in Bad Langensalza geplant sind, veranschaulicht.

Weitere Informationen:
Dynaflex e-World
Quelle:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik

 

Die Elektrochargingeinheit von Oerlikon Nonwoven (c) Oerlikon Nonwoven
Die Elektrochargingeinheit von Oerlikon Nonwoven
23.01.2020

Oerlikon Nonwoven mit überzeugender Meltblown und Spinnvliestechnologie

Effiziente Lösungen und umfassendes Technologiewissen für die anspruchsvolle Filtrationsaufgaben stellen die Experten von Oerlikon Nonwoven vom 26. bis zum 28. Februar auf der FiltXPO 2020 in Chicago, USA dem internationalen Fachpublikum vor (Stand # 420).

Die Meltblown Technologie gehört zu den effizientesten Methoden bei der Erzeugung sehr feiner und hoch abscheidender Filtermedien aus Kunststofffasern. Neue, einzigartige und höchst anspruchsvolle Filtermedien lassen sich dank der optimierten Meltblown-Technologie von Oerlikon Nonwoven einfach herstellen. Diese zeichnet sich durch eine konstante Schmelzedruckverteilung bei gleichbleibender Verweilzeit über die gesamte Breite des Spinnbalkens hinweg aus. Zudem vermeidet die neuartige Führung und Verteilung der Prozessluft außerhalb des Breitschlitzverteilers der Oerlikon Nonwoven Technologie sogenannte Hotspots. Dies sorgt insgesamt für besonders homogene Vlieseigenschaften und Flächengewichte auch bei empfindlichen Rohstoffen.

Effiziente Lösungen und umfassendes Technologiewissen für die anspruchsvolle Filtrationsaufgaben stellen die Experten von Oerlikon Nonwoven vom 26. bis zum 28. Februar auf der FiltXPO 2020 in Chicago, USA dem internationalen Fachpublikum vor (Stand # 420).

Die Meltblown Technologie gehört zu den effizientesten Methoden bei der Erzeugung sehr feiner und hoch abscheidender Filtermedien aus Kunststofffasern. Neue, einzigartige und höchst anspruchsvolle Filtermedien lassen sich dank der optimierten Meltblown-Technologie von Oerlikon Nonwoven einfach herstellen. Diese zeichnet sich durch eine konstante Schmelzedruckverteilung bei gleichbleibender Verweilzeit über die gesamte Breite des Spinnbalkens hinweg aus. Zudem vermeidet die neuartige Führung und Verteilung der Prozessluft außerhalb des Breitschlitzverteilers der Oerlikon Nonwoven Technologie sogenannte Hotspots. Dies sorgt insgesamt für besonders homogene Vlieseigenschaften und Flächengewichte auch bei empfindlichen Rohstoffen.

Die Beladeeinheit aus dem Hause Oerlikon Nonwoven punktet gegenüber den zurzeit am Markt verfügbaren Konzepten mit ihrer hohen Flexibilität bei der Aufladung unterschiedlichster Vliesapplikationen. Der Anwender kann zwischen einer großen Anzahl an Variationsmöglichkeiten frei wählen und je nach Filterapplikation die optimale Beladungsmethode einstellen. Mit der Beladeeinheit von Oerlikon Nonwoven können so auch Filterklassen im Bereich EPA und HEPA hergestellt werden.

Die neue Formierzone sorgt für eine verbesserte Gleichmäßigkeit bei der Vliesbildung über die gesamte Breite auch bei hohen Spinngeschwindigkeiten und speziellen Polymeren sowie Polymerkombinationen. Durch die neu gestaltete Ablage wird außerdem erreicht, dass am Ende ein geringerer Vlieskantenabschnitt notwendig ist. Die neu entwickelte Mixed-Fiber Technologie ermöglicht die Kombination verschiedener Filamentquerschnitte und -polymere, um z.B: ein ideales Filter- und Plissierverhalten einstellen zu können.

Weitere Informationen:
Oerlikon Nonwoven Filtxpo
Quelle:

Oerlikon Nonwoven