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(c) sdecoret / shutterstock.com
25.10.2018

LogiMAT 2019: INFORM präsentiert vollautomatisierte Versorgung großer Filialnetzwerke

INFORM, Anbieter für entscheidungsintelligente IT-Systeme, bietet Handelsunternehmen ab sofort die Möglichkeit der automatisierten Bewirtschaftung von Filialen nach Servicegrad und Kostenvorgaben. Die dafür zum Einsatz kommende Software add*ONE kombiniert ein intelligentes Meldebestandsverfahren mit Automatisierungstechniken. Außerdem analysiert sie, welche Artikel auf Lager liegen sollten, minimiert das Bestandsrisiko und ermöglicht eine transparente und wirtschaftliche Planung im gesamten Netzwerk. Interessierte haben auf der LogiMAT 2019 (Halle 8, Stand D61) erstmalig die Gelegenheit, sich die neuen Funktionalitäten live anzuschauen.

Für Unternehmen mit komplexen Netzwerkstrukturen gestaltet sich die Versorgung der regionalen Einzelbetriebe und Filialen oft sehr zeitaufwendig und kostspielig. Disponenten sind herausgefordert, Bedarfe für zahlreiche Artikel in den verschiedenen Regionen abzuschätzen, Bestellungen zusammenzutragen und Liefertermine einzuhalten. Hierbei ist eine manuelle Vorgehensweise vor allem bei wachsenden Produktportfolio nicht wirtschaftlich.

INFORM, Anbieter für entscheidungsintelligente IT-Systeme, bietet Handelsunternehmen ab sofort die Möglichkeit der automatisierten Bewirtschaftung von Filialen nach Servicegrad und Kostenvorgaben. Die dafür zum Einsatz kommende Software add*ONE kombiniert ein intelligentes Meldebestandsverfahren mit Automatisierungstechniken. Außerdem analysiert sie, welche Artikel auf Lager liegen sollten, minimiert das Bestandsrisiko und ermöglicht eine transparente und wirtschaftliche Planung im gesamten Netzwerk. Interessierte haben auf der LogiMAT 2019 (Halle 8, Stand D61) erstmalig die Gelegenheit, sich die neuen Funktionalitäten live anzuschauen.

Für Unternehmen mit komplexen Netzwerkstrukturen gestaltet sich die Versorgung der regionalen Einzelbetriebe und Filialen oft sehr zeitaufwendig und kostspielig. Disponenten sind herausgefordert, Bedarfe für zahlreiche Artikel in den verschiedenen Regionen abzuschätzen, Bestellungen zusammenzutragen und Liefertermine einzuhalten. Hierbei ist eine manuelle Vorgehensweise vor allem bei wachsenden Produktportfolio nicht wirtschaftlich.

Immer den richtigen Bestand in der Filiale – automatisiert und ohne Risiko
Das neue Verfahren von INFORM berechnet Meldebestände und Höchstbestände intelligent für jeden Artikel einer einzelnen Filiale. In Abhängigkeit dieser Größen werden kostenoptimale Bestellungen vollautomatisiert ausgelöst und an das übergeordnete Lager übermittelt.Darüber hinaus unterstützt die Funktion der so genannten Lagerhaltigkeitsanalyse bei der Entscheidung, welche Artikel überhaupt in der jeweiligen Filiale gelagert werden sollen und stimmt die Bestellmengen darauf ab. Zudem kann eine Obergrenze für den gesamten Warenwert eines Filiallagers festgelegt werden. Das Ziel dabei ist es, alle Artikel in ausreichender Menge zu bevorraten, ohne den maximalen Bestandswert zu überschreiten. Dies trägt erheblich zur Risikominimierung bei und gewährleistet einen konstant hohen Servicegrad.

Effizienzsteigerung im gesamten Netzwerk
Handelsunternehmen sind durch die vollautomatisierte Filialbewirtschaftung in der Lage, den manuellen Dispositionsaufwand vollständig abzulösen. Im Sinne einer Netzwerkplanung erhalten die verantwortlichen Disponenten in den übergeordneten Regional- und Zentrallagern die kostenoptimalen und zuverlässigen Bestellungen der Filialen. Das System fasst diese zusätzlich nach Lieferantenkonditionen und Rabattoptionen optimal zusammen.

 

Weitere Informationen:
InForm GmbH LogiMat add*ONE
Quelle:

sdecoret / shutterstock.com

(c) SAVOIR Beds
25.10.2018

SAVOIR X FROMENTAL

Der britische Luxusbetten-Hersteller Savoir Beds freut sich, die aktuelle Design-Kooperation mit Fromental, Hersteller von luxuriösen, handbestickten Stofftapeten und Heimtextilien, bekannt zu geben. KIKU ist das erste Werkstück dieser neuen Kooperation und ist inspiriert von japanischer Kunst. Es zeigt einmal mehr die endlosen Möglichkeiten, die maßgeschneidertes Design, kombiniert mit präziser Handwerkskunst, bietet.

KIKU ist eine wunderschöne Liaison von Stilzitaten der Zeitepoche des Ästhetizismus und der Liebe zu Japan. Das eindrucksvoll elegante Boxspringbett, dessen Kopfteil mit einer zarten, handbemalten Formental-Seidentapete bezogen ist, dürfte jedem Dandy gefallen. So zelebriert es geradezu das Leben als Kunstwerk an sich, welches besonders die Tapete, bestickt mit aufwendigen Motiven von japanischen Chrysanthemen, illustriert. Die wunderschönen Blumen sind zugleich Namensgeber, da KIKU die japanische Übersetzung ist. Das Design wird durch zwei Farbtöne des atemberaubenden Dedar Tabularasa-Stoffes komplettiert und durch bewusst positionierte Kissen ergänzt – ebenfalls handbemalt und mit vergoldeter Fromental-Seide bezogen.

Der britische Luxusbetten-Hersteller Savoir Beds freut sich, die aktuelle Design-Kooperation mit Fromental, Hersteller von luxuriösen, handbestickten Stofftapeten und Heimtextilien, bekannt zu geben. KIKU ist das erste Werkstück dieser neuen Kooperation und ist inspiriert von japanischer Kunst. Es zeigt einmal mehr die endlosen Möglichkeiten, die maßgeschneidertes Design, kombiniert mit präziser Handwerkskunst, bietet.

KIKU ist eine wunderschöne Liaison von Stilzitaten der Zeitepoche des Ästhetizismus und der Liebe zu Japan. Das eindrucksvoll elegante Boxspringbett, dessen Kopfteil mit einer zarten, handbemalten Formental-Seidentapete bezogen ist, dürfte jedem Dandy gefallen. So zelebriert es geradezu das Leben als Kunstwerk an sich, welches besonders die Tapete, bestickt mit aufwendigen Motiven von japanischen Chrysanthemen, illustriert. Die wunderschönen Blumen sind zugleich Namensgeber, da KIKU die japanische Übersetzung ist. Das Design wird durch zwei Farbtöne des atemberaubenden Dedar Tabularasa-Stoffes komplettiert und durch bewusst positionierte Kissen ergänzt – ebenfalls handbemalt und mit vergoldeter Fromental-Seide bezogen.

Lizzie Deshayes, Design Director bei Fromental, zur Inspiration des Tapetendesigns: „Bei einem Besuch des Musée des Arts décoratifs in Paris kam ich an einer Keramik-Auslage aus dem späten 19. Jahrhundert vorbei. Ein Ausstellungsstück des Ateliers Haviland, Limoges, erregte meine besondere Aufmerksamkeit. Die wundervolle Vase mit Chrysanthemen und einer „engobé“ Lasur überzogen, war deutlich von japanischer Kunst inspiriert. Das war der erste Impuls, um ein Design zu entwickeln, welches diese Art von Blumen, in genau diesem Stil, zeigt. Monate später besuchte ich die Hosukai Ausstellung im British Museum und war bezaubert von einem beeindruckenden Chrysanthemen-Gemälde von Hokusais Tochter. Die Anordnung war einfach perfekt ausbalanciert. Die unterschiedlichen Arten von Chrysanthemen konnten wir in dem Stil der Haviland Vase übersetzen und die Anordnung des Motives ermöglichte es uns, dass jedes Stück der Stofftapete für sich stehen konnte.“

„Es fühlte sich sehr natürlich an, mit Fromental zusammenzuarbeiten“, erklärt Alistar Hudges, Managing Director bei Savoir Beds. „Wir sind beide führende, britische Luxusmarken, welche sich selbst dazu verpflichtet haben, herausragende Handwerkskunst zu bieten und dabei nur die erlesensten Materialien zu verwenden. Es war sehr aufregend die Möglichkeit zu bekommen, diese beindruckende Stofftapete in eines unserer maßgeschneiderten Bett-Designs zu integrieren.“

Kunstvoll bezogen von dem Kunsthandwerk-Team in der Savoir London Bettenwerkstatt, feiert dieses Statement-Design die wahre Bedeutung von zeitaufwendigem, per Hand ausgeführtem Handwerk. Die aufwendigen wie altehrwürdigen Verfahren ermöglichen es Savoir Beds eine der weltweit schönsten und bequemsten Betten herzustellen.

Savoir Beds arbeitet mit verschiedenen, sorgfältig ausgewählten Designern zusammen, um eine innovative Kollektion an Savoir-Betten zu schaffen. Dabei wählt die Manufaktur sehr sorgfältig die Besten in ihrem jeweiligen Fachgebiet aus und erschafft inspirierende wie innovative Designs. Die Zusammenarbeit mit Designern bietet die Möglichkeit, die Vielseitigkeit und Wandlungsfähigkeit der luxuriösen Betten zu veranschaulichen.

Vorangegangene Kooperationen bestanden unter anderem mit: Teo Yang, Arik Levy, Robert Couturier, Sacha Walckhoff, Nicky Haslam, Virginia White, Philip Gorrivan, Mary Fox Linton und vielen weiteren. Durch die Kooperation mit Fromental wird die Tradition von Savoir Beds fortgeführt mit gleichgesinnten Partnern zusammenzuarbeiten, welche die Besonderheit und Vorteile eines Savoir-Bettes verinnerlicht haben.

Weitere Informationen:
KIKU Savoir Beds Bettwaren
Quelle:

segmenta communications GmbH

24.10.2018

SABIC: neues PP mit besonders hoher Fließfähigkeit für leichte, atmungsaktive Vliesstoffe in Körperpflegeanwendungen

Auf dem RISI Asia Pacific Hygiene Products Symposium präsentiert SABIC ein innovatives neues Polypropylen (PP), das gezielt für erhöhte Eigenschaften in Schmelzblasfasern zur Fertigung von Vliesstoffen entwickelt wurde. Das unter der Bezeichnung SABIC® PP 514M12 vermarktete Produkt eignet sich für eine Vielzahl möglicher Endanwendungen in Körperpflegeartikeln und weiteren Marktsegmenten. Es ist der erste Typ einer neuen Familie besonders leichtfließender Compounds von SABIC und wird nach nur zweijähriger Entwicklungszeit voraussichtlich ab Ende 2018 kommerziell verfügbar sein.

Auf dem RISI Asia Pacific Hygiene Products Symposium präsentiert SABIC ein innovatives neues Polypropylen (PP), das gezielt für erhöhte Eigenschaften in Schmelzblasfasern zur Fertigung von Vliesstoffen entwickelt wurde. Das unter der Bezeichnung SABIC® PP 514M12 vermarktete Produkt eignet sich für eine Vielzahl möglicher Endanwendungen in Körperpflegeartikeln und weiteren Marktsegmenten. Es ist der erste Typ einer neuen Familie besonders leichtfließender Compounds von SABIC und wird nach nur zweijähriger Entwicklungszeit voraussichtlich ab Ende 2018 kommerziell verfügbar sein.

Die aktuellen Herausforderungen und hohen Verbraucheransprüche im Körperpflegemarkt haben alle Akteure entlang der Wertschöpfungskette in dieser Branche veranlasst, ihre Entwicklungsprogramme zu beschleunigen und richtungsweisende Lösungen umzusetzen. SABIC betrachtet Herausforderungen seit jeher als Chancen und ist bestrebt, Markttrends und Marktdynamiken zu antizipieren, um neue Materialien für innovative Anwendungen anzubieten. Das Unternehmen stellt auf dem RISI Asia Pacific Hygiene Products Symposium auch einen der Hauptreferenten. Die Veranstaltung findet von 24. bis 26. Oktober 2018 in Xiamen (China) statt und erwartet Repräsentanten von mehr als 160 führenden Unternehmen der Körperpflegeindustrie aus aller Welt.

SABIC® PP 514M12 basiert auf einer phthalatfreien und geruchlosen Technologie, die sehr gute Verarbeitungseigenschaften zur Produktion von Schmelzblasfasern mit hoher Ziehfähigkeit, Spinnbarkeit und Gleichförmigkeit bietet. Die daraus gefertigten Vliesstoffe vereinen hohe Barriere- und Absorptionseigenschaften mit Atmungsaktivität in dünnen und leichten Hochleistungsgeweben, die sich durch erhöhte Anpassungsfähigkeit und reduzierten Materialverbrauch auszeichnen.

Mit einer Fließfähigkeit von >1,000 g/10 min erschließen Schmelzblasfasern aus SABIC®514M12 vielseitige Möglichkeiten zur Fertigung äußerst leichter und dünner Vliesstoffe mit dem Ziel, die Tragbarkeit und Luftdurchlässigkeit der Endprodukte zu optimieren und gleichzeitig sehr gute Barriereeigenschaften sicherzustellen.

Hydrostatische Wassersäulenversuche, eine häufige Anforderung an spezifische Spinnvlies/Schmelzblas/Spinnvlies-Strukturen für Hygieneartikel, haben das Potenzial von SABIC® PP 514M12 zur Verbesserung der Absorptions- und Barriereleistung von Geweben bestätigt.

Darüber hinaus ist die phthalatfreie Monomaterialtechnologie von SABIC darauf ausgerichtet, dem Verarbeiter im Vergleich zu etablierten Schmelzblaspolymeren und Benchmark-Blends ein Material mit hoher Reinheit und besseren Gebrauchseigenschaften zu bieten. So wird SABIC® PP 514M12 als normales Granulat geliefert, was seine Handhabung, Lagerung und Verarbeitung erleichtert.

Die Körperpflegeindustrie sucht laufend nach fortschrittlichen Materiallösungen, die es den Herstellern gestatten, bestehende Grenzen in Aspekten der Verbrauchersicherheit, Verbraucherfreundlichkeit, Funktionalität, Nachhaltigkeit und Kostenkontrolle zu überwinden. Das innovative neue Polypropylenprodukt von SABIC für Schmelzblasfasern greift diese Herausforderungen auf, während es strikte Hygiene- und Verbraucherschutzvorschriften erfüllt.

SABIC® PP 514M12 lässt sich problemlos an spezifische Kunden- und Anwendungsanforderungen anpassen. Verarbeitungstests mit Produktionsmengen des neuen Schmelzblas-PP auf neuesten, schnelllaufenden Anlagen eines spezialisierten Maschinenherstellers haben seine ausgezeichneten Verarbeitungs- und Leistungseigenschaften auf oder über dem Niveau marktgängiger Referenzprodukte unter Beweis gestellt. In anschließenden Versuchen bei ausgewählten Vliesstoffherstellern wurde die hohe Eignung des innovativen neuen Materials für eine Vielzahl möglicher Endprodukte untermauert – von Windeln bis hin zu Monatsbinden und anderen Hygieneartikeln. Neben Monomaterial- und Verbundvliesstoffen kann SABIC® PP 514M12 auch als Basispolymer für Farbmasterbatches eingesetzt werden.

Als strategischer Anbieter neuer Materiallösungen im Markt ist SABIC entschlossen, einen signifikanten Beitrag zum Erfolg seiner Kunden zu leisten, indem es die Messlatte für Qualität und Leistung immer ein Stück höher legt, langfristige Zuverlässigkeit sicherstellt und wertvolle Beziehungen aufbaut, um gemeinsame Wachstumschancen zu nutzen.

SABIC bietet ein umfassendes PP-Portfolio für Lösungen in diversifizierten Marktbereichen, zu denen neben dem Körperpflegesegment auch die Kraftfahrzeug-, Haushaltsgeräte- und Verpackungsindustrie sowie die Medizintechnik und das Bauwesen zählen. Die globalen Geschäftseinheiten und das Sortiment der Polymere von SABIC sind gezielt darauf ausgerichtet, die Kundenanforderungen in diesen Bereichen zu erfüllen. Das unterstreicht die marktorientierte Strategie des Unternehmens zur wirksamen Kundenunterstützung mit Innovation, Service und Anwendungsentwicklung rund um den Erdball.

Während des RISI Asia Pacific Hygiene Products Symposiums hält Mavis Liu, Market Development Engineer für das Personal Hygiene Segment von SABIC in Asien, am 25. Oktober um 14 Uhr im Conrad Xiamen Konferenzhotel einen Leitvortrag über „Innovative Solutions for the Personal Hygiene Industry: Achieve Functionality, Consumer Convenience and Safety“.

Weitere Informationen:
SABIC
Quelle:

SABIC // Marketing Solution

(c) RUDOLF GmbH
24.10.2018

Thinking Science and Design

HUB 1922, the fashion division of the RUDOLF GROUP, takes the stage at the Kingpins Show in Amsterdam and presents new technologies that make it possible to move away from environmentally questionable industrial practices.
HUB 1922 also announces the opening of the new company building in an ancient textile factory near Milan.


It was only six months ago that the RUDOLF GROUP, with its fashion Division named HUB 1922, began its journey through the fascinating world of garment finishing. Since then, the team has made significant progress and has moved from being a newcomer to the business to a solid and reliable reality. “HUB 1922 introduces the Rudolf Group to design thinking,” says Alberto De Conti, Head of Fashion Division at Rudolf Group. “And when you break perceived restrictions and paradigms within a strongly science-driven organization, only sky is the limit.”

For an entire semester, the organisation remained focused on one, single goal without getting distracted from it: to become the partner of choice for environmentally conscious advancements in garment processing that are rooted in real experience and science.

HUB 1922, the fashion division of the RUDOLF GROUP, takes the stage at the Kingpins Show in Amsterdam and presents new technologies that make it possible to move away from environmentally questionable industrial practices.
HUB 1922 also announces the opening of the new company building in an ancient textile factory near Milan.


It was only six months ago that the RUDOLF GROUP, with its fashion Division named HUB 1922, began its journey through the fascinating world of garment finishing. Since then, the team has made significant progress and has moved from being a newcomer to the business to a solid and reliable reality. “HUB 1922 introduces the Rudolf Group to design thinking,” says Alberto De Conti, Head of Fashion Division at Rudolf Group. “And when you break perceived restrictions and paradigms within a strongly science-driven organization, only sky is the limit.”

For an entire semester, the organisation remained focused on one, single goal without getting distracted from it: to become the partner of choice for environmentally conscious advancements in garment processing that are rooted in real experience and science.
Emphasis was put on listening attentively to the market and on engineering solutions proactively, without being prompted.

When it comes to Denim, two separate yet correlated calls for action were heard:
1. the need for a serious departure from established industrial practices that are environmentally questionable
2. the opportunity to change the current rules and stir toward enhanced product quality.

Weitere Informationen:
HUB 1922 Rudolf Fashion Division HypNO bleach
Quelle:

RUDOLF GmbH

(c) Lenzing AG
24.10.2018

Lenzing Gruppe beabsichtigt den verbleibenden 30-Prozent-Anteil ihres chinesischen Joint Ventures zu erwerben

Die Lenzing Gruppe beabsichtigt, die verbleibenden 30 Prozent des staatlichen Joint-Venture-Partners NCFC an ihrer chinesischen Tochtergesellschaft Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. (LNF) zu übernehmen. Nach Abschluss der Transaktion wird Lenzing die LNF zur Gänze kontrollieren. Der Joint-Venture-Partner leitete den strukturierten Verkaufsprozess in einem staatlich kontrollierten Bieterprozess ein. Heute erhielt die Lenzing Gruppe den Entwurf des Anteilskaufvertrages. Der Abschluss der Transaktionsdokumente wird für Ende Oktober erwartet. Die Übernahme wird sich mit ca. EUR 21 Mio. negativ auf das Ergebnis der Lenzing Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 auswirken.

Die Übernahme der Anteile unterstützt das strategische Wachstum von Lenzing als Hersteller von Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz in China und weltweit. Sie ebnet den Weg für weitere Produktionslinien für Spezialfasern. Lenzing will LNF im Lauf der Zeit in einen Spezialfaser-Hub umrüsten.

Die Lenzing Gruppe beabsichtigt, die verbleibenden 30 Prozent des staatlichen Joint-Venture-Partners NCFC an ihrer chinesischen Tochtergesellschaft Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. (LNF) zu übernehmen. Nach Abschluss der Transaktion wird Lenzing die LNF zur Gänze kontrollieren. Der Joint-Venture-Partner leitete den strukturierten Verkaufsprozess in einem staatlich kontrollierten Bieterprozess ein. Heute erhielt die Lenzing Gruppe den Entwurf des Anteilskaufvertrages. Der Abschluss der Transaktionsdokumente wird für Ende Oktober erwartet. Die Übernahme wird sich mit ca. EUR 21 Mio. negativ auf das Ergebnis der Lenzing Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 auswirken.

Die Übernahme der Anteile unterstützt das strategische Wachstum von Lenzing als Hersteller von Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz in China und weltweit. Sie ebnet den Weg für weitere Produktionslinien für Spezialfasern. Lenzing will LNF im Lauf der Zeit in einen Spezialfaser-Hub umrüsten.

Quelle:

Lenzing AG

(c) Lenzing AG
24.10.2018

Lenzing Group intends to acquire remaining 30 percent of its Chinese operation

The Lenzing Group intends to acquire the remaining 30 percent of its Chinese subsidiary Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. (LNF) from its state-owned joint venture partner NCFC. After closing of the transaction, the Lenzing Group will hold 100 percent of LNF. The underlying structured selling process was initiated by the joint venture partner in a state controlled bidding process and today the Lenzing Group received the Share Purchase Agreement draft. The closing of the transaction documents is expected for the end of October. The acquisition will have a negative impact on net profit of the Lenzing Group of approx. EUR 21 mn for the fiscal year 2018.

The purchase of the shares supports Lenzing’s strategic growth as a producer of specialty fibers from the renewable raw material wood in China and worldwide. It paves the way to setting up further production lines for specialty fibers. Lenzing wants to convert LNF into a specialty fibers hub over time.

The Lenzing Group intends to acquire the remaining 30 percent of its Chinese subsidiary Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. (LNF) from its state-owned joint venture partner NCFC. After closing of the transaction, the Lenzing Group will hold 100 percent of LNF. The underlying structured selling process was initiated by the joint venture partner in a state controlled bidding process and today the Lenzing Group received the Share Purchase Agreement draft. The closing of the transaction documents is expected for the end of October. The acquisition will have a negative impact on net profit of the Lenzing Group of approx. EUR 21 mn for the fiscal year 2018.

The purchase of the shares supports Lenzing’s strategic growth as a producer of specialty fibers from the renewable raw material wood in China and worldwide. It paves the way to setting up further production lines for specialty fibers. Lenzing wants to convert LNF into a specialty fibers hub over time.

Quelle:

Lenzing AG

(c) TRSA
24.10.2018

TRSA Responds to UK Study on C. difficile: Unnecessarily Alarming

TRSA said today that a study published in Infection Control and Hospital Epidemiology painted an unnecessarily alarming picture regarding the risk of C. difficile contamination from hospital linens and potential infectious outbreaks.
The study, titled From ward to washer: The survival of Clostridium difficile spores on hospital bed sheets through a commercial UK NHS healthcare laundry process concludes that “processing infected linen in commercial washer/extractor cycles could disseminate low levels of C. difficile spores and may be contributing to sporadic outbreaks of C. difficile infection (CDI).”

TRSA said today that a study published in Infection Control and Hospital Epidemiology painted an unnecessarily alarming picture regarding the risk of C. difficile contamination from hospital linens and potential infectious outbreaks.
The study, titled From ward to washer: The survival of Clostridium difficile spores on hospital bed sheets through a commercial UK NHS healthcare laundry process concludes that “processing infected linen in commercial washer/extractor cycles could disseminate low levels of C. difficile spores and may be contributing to sporadic outbreaks of C. difficile infection (CDI).”

“Therefore, even in the study’s assessment, the findings are conditional,” said TRSA President and CEO Joseph Ricci. Ricci said that additional facts mitigate them even more:
•    The conclusion is based on one wash formula’s inability to meet the British National Health Service (NHS) standard. This standard indicates that water temperature and the amount of time that linen is washed are the true indicators of wash quality.
•    Best-management practices dictate that the quality of the wash process is maximized by using a complete wash formula that includes temperature, chemistry and mechanical action, which are customized to address various soil levels and generate hygienically clean textiles. In addition, heat from drying, ironing and finishing these linens also contributes to the linens’ cleanliness. Perhaps the only valid conclusion that can be reached from this research is that the one wash formula tested in the study is inadequate to remove C. difficile.
•    Most outsourced, professionally laundered healthcare linens and uniforms are processed using a tunnel washer, not washer/extractors used in the research.
•    Most healthcare-related wash formulas are designed to account for time, temperature, chemistry and mechanical action that appropriately eliminate C. diff. For example, the FDA recently approved the use of a disinfectant specifically formulated to kill off C. difficile spores.
•    TRSA has been collecting microbiological testing data since 2014 on linen and uniform service laundries that have achieved and maintained the Hygienically Clean certification by eliminating bacteria on soiled linens to negligible levels; there have been no positive identifications of C. difficile.
•    difficile contamination linked to linens is extremely rare. The best way to protect your facility and patients is to partner with a Hygienically Clean certified laundry.

Quelle:

TRSA

RUDOLF GROUP: Thinking Science and Design (c) RUDOLF GmbH
HypNO
24.10.2018

RUDOLF GROUP: Thinking Science and Design

  • HUB 1922, the fashion division of the RUDOLF GROUP, takes the stage at the Kingpins Show in Amsterdam and presents new technologies that make it possible to move away from environmentally questionable industrial practices.
  • HUB 1922 also announces the opening of the new company building in an ancient textile factory near Milan.

Amsterdam/Geretsried/Milan. It was only six months ago that the RUDOLF GROUP, with its fashion Division named HUB 1922, began its journey through the fascinating world of garment finishing. Since then, the team has made significant progress and has moved from being a newcomer to the business to a solid and reliable reality. “HUB 1922 introduces the Rudolf Group to design thinking,” says Alberto De Conti, Head of Fashion Division at Rudolf Group. “And when you break perceived restrictions and paradigms within a strongly science-driven organization, only sky is the limit.”

  • HUB 1922, the fashion division of the RUDOLF GROUP, takes the stage at the Kingpins Show in Amsterdam and presents new technologies that make it possible to move away from environmentally questionable industrial practices.
  • HUB 1922 also announces the opening of the new company building in an ancient textile factory near Milan.

Amsterdam/Geretsried/Milan. It was only six months ago that the RUDOLF GROUP, with its fashion Division named HUB 1922, began its journey through the fascinating world of garment finishing. Since then, the team has made significant progress and has moved from being a newcomer to the business to a solid and reliable reality. “HUB 1922 introduces the Rudolf Group to design thinking,” says Alberto De Conti, Head of Fashion Division at Rudolf Group. “And when you break perceived restrictions and paradigms within a strongly science-driven organization, only sky is the limit.”

For an entire semester, the organisation remained focused on one, single goal without getting distracted from it: to become the partner of choice for environmentally conscious advancements in garment processing that are rooted in real experience and science.

Emphasis was put on listening attentively to the market and on engineering solutions proactively, without being prompted.
When it comes to Denim, two separate yet correlated calls for action were heard:
1. the need for a serious departure from established industrial practices that are environmentally questionable
2. the opportunity to change the current rules and stir toward enhanced product quality.

 

Departure from the environmentally questionable

  • HypNO: The next generation of bleach

Many attempts to technical alternatives to local and total denim bleaching have been launched in the market, over the past five years, by a number of competing players. Originality and innovation are at the base of HypNO technical uniqueness that can be injected into traditional denim processing, but that can also be used to create whole new processes and aesthetics.
Birth child of relentless dedication to science, HypNO is the latest alternative to the traditional denim bleaching agents currently under the spotlight because of their alleged safety issues. HypNO is the next generation of bleach.

- HypNO is based on the application of a whole new family of RUCORIT compounds, which are halogene-free and heavy metal-free
- HypNO can replace both potassium permanganate and sodium hypochlorite with one more eco-friendly solution
- HypNO is free from unpleasant smells; it is production friendly and suitable for both spray and bath applications
- HypNO does not require neutralisation with agents such as sodium metabisulphite or peroxides, hence reducing the need for chemicals significantly
- HypNO is GOTS approved. Bluesign and ZDHC Chemical Gateway certifications are intended
- HypNO further helps in the elimination of pumice stones
- HypNO is highly efficient and has been engineered to be cost competitive compared to other existing bleaching solutions

 

Toward enhanced product quality

  • SoSoft, RawLong, DuraBlue

Durability over time still builds a brands’ reputation for quality. The notion of “durability” has changed over the years and has moved from sturdy workwear to the product's ability to retain its characteristics and structural properties.

“It goes against the whole denim philosophy, but, jeans are increasingly bought for what they look like at the time of purchase and are expected to evolve as little as possible. It is what it is; you can’t argue with consumers” says De Conti.

SoSoft, RawLong, DuraBlue, the three new technical concepts launched at Kingpins Amsterdam by the RUDOLF GROUP all sit under the umbrella wings of enhanced quality and specifically address long-lasting softness, preservation of original look and depth of blue.

  • SoSoft

All appreciate the softness and suppleness of used/worn denim and the comfort benefit it delivers. It is a generic denim truth, and it is even stronger when it can extend over time. SoSsoft is about softeners carefully engineered for an enduring emotion, one that lives along favourite clothes.

Tried and tested to over 15 home washes, these marvels of chemical engineering allow consumers to toss domestic fabric softeners to the benefit of environmental sustainability.

  • RawLong

Denim lovers want raw jeans to fade with time, soften and transform into what feels like an extension of their body. More often, people just want to prolong the look they chose. In both cases, home washing is a headache.

Years of testing have identified RawLong innovative, highly durable and natural solution that keep wearers fresh and at ease in their jeans allowing for long-wearing without washing. Moreover, less home washing means much less impact on the environment.

  • DuraBlue

The role of designers is to come up with the bluest of blue jeans in a spectrum of fantastic new blue finishes and supporting textures. The role of DuraBlue is to ensure a continuously updated collection of technical solutions that keep that rich, deep, dark blueness of jeans for much longer while limiting the quality issues that come with denim rubbing. In other words, light underwear, snowy shoes, and white sofas no longer live in fear.

 

The launch of HUB 1922

  • Busto Arsizio, Italy.

On a discreet street of Busto Arsizio, a village at the North of Milan is a red-brick building which in the 1800’s was the house of a textile mill. This 150-year-old structure is where the RUDOLF GROUP, the 100-year-old leader of textile, functional, responsible chemistry, is about to open its Fashion Division. Or, better, it’s HUB 1922.

HUB 1922 is committed to research and develop innovation within garment processing for the privately held mother company. HUB 1922, whose doors are expected to open during fourth quarter of 2018, will foster collaborative efforts with international fashion brands and retailers, will provide product innovation ideas at the crossroad of fashion and utilitarian functionality and will introduce elements of unorthodox diversity rooted in deep scientific knowledge, true environmental responsibility, technical innovation and creativity. “At a time when science plays such a powerful role in the life of society, it is incumbent on fashion to be dealing with scientific research. HUB 1922 facilitates that reunion” concludes De Conti.

Weitere Informationen:
HUB 1922 Rudolf
Quelle:

RUDOLF GmbH

24.10.2018

Lenzing Gruppe beabsichtigt den verbleibenden 30-Prozent-Anteil ihres chinesischen Joint Ventures zu erwerben

 

  • Wichtiger Schritt für weiteres Wachstum mit Spezialfasern
  • Transaktion mit negativem Einfluss auf das Nettoergebnis in Höhe von ca. EUR 21 Mio.
  • Lenzing wird nach Closing 100 Prozent der Anteile an Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. halten

Lenzing/Nanjing – Die Lenzing Gruppe beabsichtigt, die verbleibenden 30 Prozent des staatlichen Joint-Venture-Partners NCFC an ihrer chinesischen Tochtergesellschaft Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. (LNF) zu übernehmen. Nach Abschluss der Transaktion wird Lenzing die LNF zur Gänze kontrollieren. Der Joint-Venture-Partner leitete den strukturierten Verkaufsprozess in einem staatlich kontrollierten Bieterprozess ein. Heute erhielt die Lenzing Gruppe den Entwurf des Anteilskaufvertrages. Der Abschluss der Transaktionsdokumente wird für Ende Oktober erwartet. Die Übernahme wird sich mit ca. EUR 21 Mio. negativ auf das Ergebnis der Lenzing Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 auswirken.

 

  • Wichtiger Schritt für weiteres Wachstum mit Spezialfasern
  • Transaktion mit negativem Einfluss auf das Nettoergebnis in Höhe von ca. EUR 21 Mio.
  • Lenzing wird nach Closing 100 Prozent der Anteile an Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. halten

Lenzing/Nanjing – Die Lenzing Gruppe beabsichtigt, die verbleibenden 30 Prozent des staatlichen Joint-Venture-Partners NCFC an ihrer chinesischen Tochtergesellschaft Lenzing (Nanjing) Fibers Co. Ltd. (LNF) zu übernehmen. Nach Abschluss der Transaktion wird Lenzing die LNF zur Gänze kontrollieren. Der Joint-Venture-Partner leitete den strukturierten Verkaufsprozess in einem staatlich kontrollierten Bieterprozess ein. Heute erhielt die Lenzing Gruppe den Entwurf des Anteilskaufvertrages. Der Abschluss der Transaktionsdokumente wird für Ende Oktober erwartet. Die Übernahme wird sich mit ca. EUR 21 Mio. negativ auf das Ergebnis der Lenzing Gruppe für das Geschäftsjahr 2018 auswirken.

Die Übernahme der Anteile unterstützt das strategische Wachstum von Lenzing als Hersteller von Spezialfasern aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz in China und weltweit. Sie ebnet den Weg für weitere Produktionslinien für Spezialfasern. Lenzing will LNF im Lauf der Zeit in einen Spezialfaser-Hub umrüsten.

Quelle:

Lenzing Aktiengesellschaft Corporate Communications & Investor Relations

Devan Chemicals, Innovator für Textilveredelung, präsentiert weitere Ergebnisse zu seiner ‚Kühlkomfort‘-Technologie Moov&Cool® für den Bekleidungs- und Sportartikelmarkt. (c) Devan Chemicals NV
Devan Chemicals, Innovator für Textilveredelung, präsentiert weitere Ergebnisse zu seiner ‚Kühlkomfort‘-Technologie Moov&Cool® für den Bekleidungs- und Sportartikelmarkt.
24.10.2018

Devan präsentiert weitere Ergebnisse zu Moov&Cool

Devan Chemicals, Innovator für Textilveredelung, präsentiert weitere Ergebnisse zu seiner ‚Kühlkomfort‘-Technologie Moov&Cool® für den Bekleidungs- und Sportartikelmarkt. Die patentierte Polymertechnologie wurde erstmals auf der Performance Days im April 2018 vorgestellt.

Moov&Cool ist eine patentierte Polymertechnologie, deren dauerhafte Wärmeaufnahmekapazität und Wärmeleitfähigkeit in Kombination mit einem außergewöhnlichen, ausgewogenen Feuchtetransfersystem für ein angenehm kühles Empfinden sorgt. Neben schneller Schweißaufnahme unterstützt die Technologie auf ausgewogene Weise auch die kontrollierte Schweißverdunstung. Als hochaktuelle Lösung zur Behandlung von Textilien wurde sie gezielt entwickelt, um die Leistungsfähigkeit von Profisportlern zu steigern und den Komfort von Breitensportartikeln zu verbessern.

Devan Chemicals, Innovator für Textilveredelung, präsentiert weitere Ergebnisse zu seiner ‚Kühlkomfort‘-Technologie Moov&Cool® für den Bekleidungs- und Sportartikelmarkt. Die patentierte Polymertechnologie wurde erstmals auf der Performance Days im April 2018 vorgestellt.

Moov&Cool ist eine patentierte Polymertechnologie, deren dauerhafte Wärmeaufnahmekapazität und Wärmeleitfähigkeit in Kombination mit einem außergewöhnlichen, ausgewogenen Feuchtetransfersystem für ein angenehm kühles Empfinden sorgt. Neben schneller Schweißaufnahme unterstützt die Technologie auf ausgewogene Weise auch die kontrollierte Schweißverdunstung. Als hochaktuelle Lösung zur Behandlung von Textilien wurde sie gezielt entwickelt, um die Leistungsfähigkeit von Profisportlern zu steigern und den Komfort von Breitensportartikeln zu verbessern.

Wahrhaft einzigartig
Devan erhebt den Anspruch der absoluten Einzigartigkeit seiner Technologie. „Wo andere Lösungen beim Verdunsten von Schweiß auf den Wind vertrauen, um ein kühles Hautgefühl zu erreichen, nutzt Moov&Cool die bei sportlichen Aktivitäten erzeugte, überschüssige Wärme, um die Körperkerntemperatur zu senken“, betont Dr. Vanessa Daelman, Business Unit Manager Performance bei Devan. „Das Prinzip wirkt auch bei reduzierter Windgeschwindigkeit, wie beispielsweise in Sporthallen.“

Darüber hinaus ist die Technologie nicht nur von Nutzen in heißen Klimazonen, sondern isoliert auch gegen Kälte. „Wenn Moov&Cool kälteren Temperaturen ausgesetzt wird, verengen sich die Poren der polymeren Schicht, sodass die Wärme zwischen dem Körper und dem Gewebe zurückgehalten wird“, so Dr. Daelman weiter.
Devan hat ein spezielles System entwickelt, um Sportartikelhersteller zur bestgeeigneten Nutzung der Technologie zu führen. Ziel des Systems ist die spezifische Dimensionierung von Moov&Cool für den vorgesehenen Einsatzzweck.

Testergebnisse
Devan legt großen Wert auf wissenschaftliche Nachweise und unabhängige Test. Das Unternehmen hat seine patentierte Technologie daher in Zusammenarbeit mit der Bakala-Akademie und der Universität Leuven strengen Prüfungen unterzogen. „Nach umfassenderen Tests mit Leistungssportlern können die Trends, die wir anfänglich sahen, inzwischen bestätigt werden“, sagt Dr. Daelman. „Moov&Cool bewirkt eine signifikante Absenkung der Körperkerntemperatur und hat einen positiven Effekt auf Herzfrequenz und Wärmeempfinden. Die vollständigen Testergebnisse werden wir auf der Performance Days am 28. und 29. November präsentieren.“

Von der Natur inspiriert
Devan zufolge gab ein Mechanismus in Pflanzen den Anstoß zur Entwicklung von Moov&Cool. „Pflanzen haben kleine, porenähnliche Öffnungen (Stomata) auf der Unterseite ihrer Blätter, die sie abhängig von den Umgebungsbedingungen öffnen und schließen“, erklärt Dr. Daelman. „So können sie ihren Wasser- und Wärmehaushalt regulieren.“
Devan präsentiert Moov&Cool im Detail während der Performance Days in München vom 28. bis 29. November auf Stand P11 in Halle C1.

 

Weitere Informationen:
Devan Chemicals NV Devan
Quelle:

Devan Chemicals NV // Marketing Solutions NV

24.10.2018

KLiNGEL Gruppe erreicht neue Kunden durch digitale Kooperationen

„Wir entwickeln uns zu einem innovativen Technologiehub für vertikale Nischenmarken im Segment der Bestager“ – mit diesen Worten beschreibt Oliver Lenz, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Pforzheimer KLiNGEL Gruppe, die digitale Transformation des Unternehmens. Bezogen auf den Vertrieb bedeutet das auch, immer mehr Kooperationen mit digitalen Marktplätzen und Shopping-Plattformen einzugehen. Auf diese Weise will sich der Multichannel Distanzhändler vor allem für seine Fashion Brands neue Zielgruppen erschließen und sich im E-Commerce noch breiter aufstellen.

„Wir entwickeln uns zu einem innovativen Technologiehub für vertikale Nischenmarken im Segment der Bestager“ – mit diesen Worten beschreibt Oliver Lenz, Mitglied der Geschäftsleitung bei der Pforzheimer KLiNGEL Gruppe, die digitale Transformation des Unternehmens. Bezogen auf den Vertrieb bedeutet das auch, immer mehr Kooperationen mit digitalen Marktplätzen und Shopping-Plattformen einzugehen. Auf diese Weise will sich der Multichannel Distanzhändler vor allem für seine Fashion Brands neue Zielgruppen erschließen und sich im E-Commerce noch breiter aufstellen.

Vertriebspartnerschaften im hart umkämpften Modemarkt hat die KLiNGEL Gruppe schon vor Jahren geschlossen. So finden sich beispielsweise Produkte der Marken Babista und MONA bereits seit 2014 im Portfolio von otto.de. Dort gehört KLiNGEL im Segment Fashion inzwischen zu den zehn größten Lieferanten. 2015 kam Amazon als Partner dazu, Ebay folgte im Jahr darauf. Zuletzt schlossen die Pforzheimer im Jahr 2017 digitale Kooperationen mit Baur und Schwab sowie mit der myToys Gruppe, welche die Plattformen mirapodo (Schuhe), Ambellis (Damenmode) und Yomonda (Wohnaccessoires) betreibt. „Weitere Kooperationen mit namhaften Playern, auch im europäischen Ausland, sind bereits in Verhandlung“, so Holger Kolbinger, Leiter Kooperationen KLiNGEL.

Dass die KLiNGEL Gruppe Kooperationen im E-Commerce anstrebt, zeugt von einer progressiven, digital orientierten Vertriebsstrategie. Neben dem Betrieb eigener Webshops ist dies für KLiNGEL eine weitere Möglichkeit für den Vertrieb von Ware und für die Lead-Generierung. Oliver Lenz: „Die Erschließung neuer passfähiger Zielgruppen durch die Bekanntmachung und Vermarktung unserer Eigenmarken auf fremden Plattformen ist für KLiNGEL im Rahmen unserer digitalen Strategie von großer Bedeutung.“

Nach rund vier Jahren Erfahrung mit digitalen Kooperationen ergeben sich deutliche Zuwächse für die KLiNGEL Gruppe: Von 2016 bis 2017 konnte im Kooperationsgeschäft ein Wachstum von über 150 Prozent erreicht werden. 2018 wird der Umsatz mit Partnern weiterhin steigen. Wegen des großen Erfolgs soll das Produktangebot bei den etablierten Partnern stetig ausgebaut werden. Zudem plant die KLiNGEL Gruppe in den nächsten 12 bis 18 Monaten mindestens weitere fünf bis sieben Plattformen anzubinden, unter anderem auch im europäischen Ausland.

Weitere Informationen:
KLiNGEL Gruppe
Quelle:

Goerke Public Relations GmbH

(c) vti-pressedienst
23.10.2018

Textilstandort Gera weiter gestärkt

Bereits 2016 wurde die neue Produktionshalle der Getzner Textil Weberei GmbH in Gera feierlich eröffnet. Der Textilhersteller hat damals fast 50 Mio. Euro in das Gewerbegebiet Zoche, direkt am Flugplatz Gera-Leumnitz, investiert. Heute finden sich dort ein großzügiges neues Produktions- und Verwaltungsgebäude für rund 230 Mitarbeiter sowie die modernste Jacquard-Weberei Europas. Auf 240 Webmaschinen entstehen jährlich rund 11,5 Mio. Laufmeter Afrika Bekleidungsdamast.

Die Getzner Textil Weberei GmbH ist Teil der Getzner Textil Gruppe mit Hauptsitz im österreichischen Bludenz. Sie hat sich als Anbieter hochwertiger Bekleidungsdamaste in Westafrika einen Namen gemacht und dort eine Marktführerrolle eingenommen. Seit 2017 werden in Gera jährlich 11,5 Mio. Laufmeter Afrika Bekleidungsdamast produziert, was einem Drittel der gesamten Baumwollproduktion der Getzner Textil Gruppe entspricht und den Standort in Thüringen weiter stärkt.

Neuausrichtung und Investitionen

Bereits 2016 wurde die neue Produktionshalle der Getzner Textil Weberei GmbH in Gera feierlich eröffnet. Der Textilhersteller hat damals fast 50 Mio. Euro in das Gewerbegebiet Zoche, direkt am Flugplatz Gera-Leumnitz, investiert. Heute finden sich dort ein großzügiges neues Produktions- und Verwaltungsgebäude für rund 230 Mitarbeiter sowie die modernste Jacquard-Weberei Europas. Auf 240 Webmaschinen entstehen jährlich rund 11,5 Mio. Laufmeter Afrika Bekleidungsdamast.

Die Getzner Textil Weberei GmbH ist Teil der Getzner Textil Gruppe mit Hauptsitz im österreichischen Bludenz. Sie hat sich als Anbieter hochwertiger Bekleidungsdamaste in Westafrika einen Namen gemacht und dort eine Marktführerrolle eingenommen. Seit 2017 werden in Gera jährlich 11,5 Mio. Laufmeter Afrika Bekleidungsdamast produziert, was einem Drittel der gesamten Baumwollproduktion der Getzner Textil Gruppe entspricht und den Standort in Thüringen weiter stärkt.

Neuausrichtung und Investitionen
Nach dem Erwerb der Maschinen und Anlagen der insolventen Weberei Gera GmbH & Co KG im Jahr 1997 hatte der österreichische Familienbetrieb, der dieses Jahr sein 200-jähriges Bestehen zelebrierte, am Standort in der Langen Straße – auf modernstem Niveau – Stoffe produziert. Kontinuierlich wurde das denkmalgeschützte Gebäude in Gera-Zwötzen ausgebaut, der Platz reichte jedoch schon bald nicht mehr aus. Im Jahr 2014 wurde die Erweiterungsinvestition beschlossen. Knapp 50 Mio. Euro steckte der renommierte Textilhersteller in das neue Gebäude und den Maschinenpark im Gewerbegebiet Gera-Zoche.
Der Freistaat Thüringen unterstützte den Werksneubau mit 12 Mio. Euro aus dem Fördermitteltopf zur Verbesserung der regionalen Wirtschaftsstruktur.

Mehr Raum für mehr Mitarbeiter
Zum neuen Areal, direkt am Flugplatz Gera-Leumnitz, gehört neben der Weberei auch ein Vorwerk und die nötige Infrastruktur, wie Warenschautische, Druckluftstationen, Klimaanlagen und Werkstätten. 240 hochmoderne Jacquard-Webmaschinen sind hier im Einsatz. Die Zahl der Mitarbeiter hat sich von einst 70 auf aktuell 236 erhöht, aber der Bedarf an Fachkräften ist noch immer nicht gedeckt. „Wir sind immer auf der Suche nach versierten Textilfachkräften mit dem Spezialgebiet Weberei“, bestätigte Ralf Lechner, Geschäftsführer der Getzner Textil Weberei GmbH.

Quelle:

vti-pressedienst

(c) vti-pressedienst
23.10.2018

Innovativer Thüringer Textilausrüster erschließt weiteres Marktsegment

Thorey Gera Textilveredelung GmbH international im Geschäft - seit Firmengründung vor 25 Jahren rund 16 Mio. EUR investiert
Die Thorey Gera Textilveredelung GmbH erweitert ihr Leistungsspektrum für Auftraggeber im In- und Ausland. „Wir werden in Kürze auch Rundstrickwaren unterschiedlicher Art mit den gewünschten Gebrauchseigenschaften ausstatten. Die Vorbereitungen dafür sind abgeschlossen; gegenwärtig kaufen wir die dafür notwendige Schlauch-Aufschneidemaschine“, berichtete Geschäftsführer Andreas Ludwig am 22. Okt. 2018 anlässlich eines Besuchs von Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee im Betrieb. Seit der Neugründung des Unternehmens durch Volker Thorey vor nahezu 25 Jahren habe man rund 16 Mio. EUR am Standort Gera investiert.

Thorey Gera Textilveredelung GmbH international im Geschäft - seit Firmengründung vor 25 Jahren rund 16 Mio. EUR investiert
Die Thorey Gera Textilveredelung GmbH erweitert ihr Leistungsspektrum für Auftraggeber im In- und Ausland. „Wir werden in Kürze auch Rundstrickwaren unterschiedlicher Art mit den gewünschten Gebrauchseigenschaften ausstatten. Die Vorbereitungen dafür sind abgeschlossen; gegenwärtig kaufen wir die dafür notwendige Schlauch-Aufschneidemaschine“, berichtete Geschäftsführer Andreas Ludwig am 22. Okt. 2018 anlässlich eines Besuchs von Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee im Betrieb. Seit der Neugründung des Unternehmens durch Volker Thorey vor nahezu 25 Jahren habe man rund 16 Mio. EUR am Standort Gera investiert.

Die Firma erlebte einen grundlegenden Wandel vom Gardinen-Lohnveredler zum hochmodern ausgestatteten Ausrüster für ganz unterschiedliche Textilien. Seither erlangen in Gera Gewebe, Gewirke, Gestricke oder Vliese Eigenschaften wie weich, hart bzw. steif, pflegeleicht, flammenhemmend, antistatisch,  hydrophob, netzfähig, fleckgeschützt, geruchshemmend oder schmutzabweisend. Die Finalerzeugnisse werden eingesetzt für die Herstellung von Airbags und anderen Sicherheitstextilien, von  technischen Filtern, Schläuchen, Sonnenschutz-Jalousien (z. B. im ICE), Medizintextilien sowie von Textilien für den Messebau und die Werbewirtschaft.  

„Wir sind überwiegend für Auftraggeber in Deutschland, Belgien, Frankreich, Holland und Österreich tätig. Sie schätzen nicht nur unsere Zuverlässigkeit, sondern auch unsere Flexibilität. Dabei kommen uns sowohl unser Entwicklungs- und Prüflabor als auch unser firmeneigener Fuhrpark zugute“, erläuterte Andreas Ludwig. Mit 58 Mitarbeitern, davon neun Auszubildende, erwirtschaftet das Unternehmen jährlich einen Umsatz von rund vier Mio. EUR. „Unser Know-how richten wir ständig an den aktuellen Anforderungen unserer Auftraggeber aus“, betonte Andreas Ludwig: „Beispielsweise verbessern wir gerade in Kooperation mit dem TITV Greiz und dem Leibniz-Institut für Oberflächenmodifizierung (IOM), Leipzig, unsere Prüfmethoden zur Kontrolle der Gleichmäßigkeit beim Aufbringen von Appreturen auf textile Flächen.  Zugleich geht es um die Steigerung der Energie-Effizienz bei den Trocknungsprozessen am Spannrahmen.“ Außerdem sei die Thorey Gera GmbH Partner eines vom TITK Rudolstadt geleiteten Netzwerks, das flexible Solarzellen für die Energiegewinnung auf diversen Outdoor-Textilien hervorbringt.

Die Entwicklung der Thorey Gera Textilveredelung GmbH widerspiegelt sowohl den  Strukturwandel in der Textilindustrie als auch ein Stück (Wirtschafts-)Geschichte Deutschlands. Das 1883 in Falkenstein/Vogtland als Weberei gegründete Unternehmen war zu Beginn des 20. Jahrhunderts einer der führenden deutschen Gardinen- und Dekostoffhersteller. 1950 wurde in Mering bei Augsburg ein neuer Betrieb mit  Appretur, Druckerei und Färberei aufgebaut. Die Firma avancierte zum Marktführer in der Gardinenlohnveredlung in Europa. 1994 erfolgte in Gera die Neugründung als Thorey Gera Textilveredelung GmbH.

(c) 2018 GB Network Marketing & Communication
23.10.2018

ReLAST: the Super-Smart GOTS and GRS certified Stretch Denim from Candiani with ROICA™

Candiani launches at Kingpins its new eco-smart denim range in partnership with ROICA™ from Asahi Kasei
Both companies can claim their separate leading roles in textile innovation. Candiani, ‘the Greenest Mill in The Blue World’, is always at the cutting edge of new developments, and ROICA™  with  its  various premium stretch functions. Now they join forces through a unique synergy and an exclusive, custom made premium stretch sustainable ROICA™ yarn developed by Asahi Kasei especially for Candiani.
 
ReLAST is a range of market fresh responsible denim products, designed by Candiani that tick every smart box: from new ways in colouration, to better, more sustainable raw materials, new finishing and fade-tech that minimises water waste, and now with a key responsible stretch ingredient in a specially produced GRS certified ROICA™ yarn that perfectly completes this range making better, more sustainable, sharp fashions for customers looking to live and wear better with better values.

Candiani launches at Kingpins its new eco-smart denim range in partnership with ROICA™ from Asahi Kasei
Both companies can claim their separate leading roles in textile innovation. Candiani, ‘the Greenest Mill in The Blue World’, is always at the cutting edge of new developments, and ROICA™  with  its  various premium stretch functions. Now they join forces through a unique synergy and an exclusive, custom made premium stretch sustainable ROICA™ yarn developed by Asahi Kasei especially for Candiani.
 
ReLAST is a range of market fresh responsible denim products, designed by Candiani that tick every smart box: from new ways in colouration, to better, more sustainable raw materials, new finishing and fade-tech that minimises water waste, and now with a key responsible stretch ingredient in a specially produced GRS certified ROICA™ yarn that perfectly completes this range making better, more sustainable, sharp fashions for customers looking to live and wear better with better values.

New Colouration values in the K-Seal range come from indigo applied with a water saving Indigo Juice® system. Or in the KN-Cotton range from cotton scraps recycled and dyed with Archroma earth colours. Both are sized with the Kitotex® Vegetal size derived from plants and natural renewables.

Weitere Informationen:
ROICA™ Candiani Asahi Kasei Denim yarn ReLast
Quelle:

2018 GB Network Marketing & Communication

(c) Menabò Group s.r.l
23.10.2018

Metalbottoni strengthens its partnerships with northern Europe thanks to its green range.

For the appointment with the exhibition dedicated to denim Metalbottoni focuses on its new range of increasingly green accessories which have captured the attention of the northern European brands most attentive to sustainability in the world of jeans and elsewhere. A range of proposals which, in recent months, has progressed remarkably, following the rules established by the corporate responsibility protocol called NO IMPACT.

This is a responsible approach underlined by the promise “Committed Accessories”, but also a strategic choice with a view to approaching those markets which so far have appeared to be most keen on the subject, for example northern Europe, Benelux and the United States, California in particular. This means that Metalbottoni is acting with increasing assertiveness on those scenarios where it has been present for a long time, in order to increase the segments depth, intercepting new ones, thanks to its wide-ranging eco-compatible proposal.

For the appointment with the exhibition dedicated to denim Metalbottoni focuses on its new range of increasingly green accessories which have captured the attention of the northern European brands most attentive to sustainability in the world of jeans and elsewhere. A range of proposals which, in recent months, has progressed remarkably, following the rules established by the corporate responsibility protocol called NO IMPACT.

This is a responsible approach underlined by the promise “Committed Accessories”, but also a strategic choice with a view to approaching those markets which so far have appeared to be most keen on the subject, for example northern Europe, Benelux and the United States, California in particular. This means that Metalbottoni is acting with increasing assertiveness on those scenarios where it has been present for a long time, in order to increase the segments depth, intercepting new ones, thanks to its wide-ranging eco-compatible proposal.

NO IMPACT: “Committed Accessories” expanded
It is the constant search for sustainable innovation that reveals the extent of the progress made over the past few months by Metalbottoni. For the Kingpins Show exhibition, there are many novelties in store from the company, extending its range in terms of sustainability. Firstly, there is the new MONSTER line eco-processing, special for pure denim, which – apart from metal – includes new material solutions developed through high-profile collaborations.

Metalbottoni strengthens its partnerships with northern Europe thanks to its green range. (c) Metalbottoni SPA
23.10.2018

Metalbottoni strengthens its partnerships with northern Europe thanks to its green range.

  • At Kingpins Show Amsterdam (24-25 October) the new “Committed Accessories” dedicated to denim take centre stage.

For the appointment with the exhibition dedicated to denim Metalbottoni focuses on its new range of increasingly green accessories which have captured the attention of the northern European brands most attentive to sustainability in the world of jeans and elsewhere. A range of proposals which, in recent months, has progressed remarkably, following the rules established by the corporate responsibility protocol called NO IMPACT.

This is a responsible approach underlined by the promise “Committed Accessories”, but also a strategic choice with a view to approaching those markets which so far have appeared to be most keen on the subject, for example northern Europe, Benelux and the United States, California in particular. This means that Metalbottoni is acting with increasing assertiveness on those scenarios where it has been present for a long time, in order to increase the segments depth, intercepting new ones, thanks to its wide-ranging eco-compatible proposal.

  • At Kingpins Show Amsterdam (24-25 October) the new “Committed Accessories” dedicated to denim take centre stage.

For the appointment with the exhibition dedicated to denim Metalbottoni focuses on its new range of increasingly green accessories which have captured the attention of the northern European brands most attentive to sustainability in the world of jeans and elsewhere. A range of proposals which, in recent months, has progressed remarkably, following the rules established by the corporate responsibility protocol called NO IMPACT.

This is a responsible approach underlined by the promise “Committed Accessories”, but also a strategic choice with a view to approaching those markets which so far have appeared to be most keen on the subject, for example northern Europe, Benelux and the United States, California in particular. This means that Metalbottoni is acting with increasing assertiveness on those scenarios where it has been present for a long time, in order to increase the segments depth, intercepting new ones, thanks to its wide-ranging eco-compatible proposal.

NO IMPACT: “Committed Accessories” expanded

It is the constant search for sustainable innovation that reveals the extent of the progress made over the past few months by Metalbottoni. For the Kingpins Show exhibition, there are many novelties in store from the company, extending its range in terms of sustainability. Firstly, there is the new MONSTER line eco-processing, special for pure denim, which – apart from metal – includes new material solutions developed through high-profile collaborations.

Also the LEATHER ACCESSORIES line is extending its range of sustainable materials. The line of tags and rear waistband labels is enhanced through interpretations based on two new eco-friendly materials: recycled jacron and cork. For denim designed to be 100% green, also in accessories. Sustainable proposals are increasingly integrated throughout the Metalbottoni range, for example the new glossy and satin finishing developed for the line LABORA on exclusive metal accessories.

Partnerships with brands from northern Europe: Bik Bok and Kings of Indigo

One of the most important collaboration in sustainable fashion is the one with the Norwegian brand Bik Bok. The brand that was founded in 1973 dedicated to young women, today offer accessible trend driven fashion through a network of over 200 single-brand stores in Norway, Sweden, Finland and Austria. The brand has since 2017 chosen to use only BCI (Better Cotton Initiative) certified cotton for their in house premium denim brand Never Denim. For Never Denim Metalbottoni has realized a series of jeans buttons and personalized rivets, all entirely produced according to the NO IMPACT protocol; which means recycled raw materials, no use of chemical agents, through processing and machinery that minimize the use of water and electricity, resulting 100% from photovoltaic panels. All these features are part of a capsule developed for the new AW 2018 collection for Never Denim entirely made with Fair Trade certified cotton. Thanks to this project, the No Impact becomes an integral part of a collection that is aimed at a very large, young and aware public.

Another important brand which has chosen the new NO IMPACT metal accessories is Kings Of Indigo, the Dutch denim mill which is presenting top-quality jeans, inspired by traditional American style, combined with Japanese attention to detail, which today has as many 250 authorised dealers in 12 countries, with a very strong focus on northern Europe.

More and more sportswear for the new Monster SS 2020 collection

The great Metalbottoni classic dedicated to denim confirms the trend of strongly merging with the world of sportswear. The MONSTER line introduces the style developments of the SS 2020 season, with the range being more and more influenced by technical and sports interpretations, alongside sustainable production processes based on the NO IMPACT protocol. The new MONSTER proposals include items made of non-metal material, using sustainable processes, of natural origin and 100% biodegradable; these accessories are similar in appearance to traditional polyester, interpreted in a responsible way, developed through a series of special and unique effects. Also the button, rivet and small plate range has been restyled, having always been the core of the MONSTER line. Today the number of solutions available increases  hanks to new vintage finishing, developed on metal accessories, which are also totally green. “The denim world is moving in a clear direction: that of sustainability.” says Maria Teresa Ricciardo, Creative Director at Metalbottoni, “This is true in particular for some markets, which are strategic for us, and where we are proving increasingly successful, thanks to constant product and process research from a green  perspective, which Metalbottoni today is able to offer within the framework of the NO IMPACT pathway which we have been pursuing for a long time”.

(c) JANDALI
23.10.2018

MAROC IN MODE –MAROC SOURCING

Der komprimierte Überblick über die marokkanischen Fashion Industrie mit Spezialisten für Fast Fashion und Denimwear
1.853 Besucher, darunter markenstarke Unternehmen sowie die Topliste der vertikalen Anbieter

Schnelle Lieferzeiten, schnell auf Trends reagieren zu können, sind extrem wichtige Faktoren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Mit dem Fast-Fashion Konzept hat sich die Branche stark verändert. Flexibilität bei der Beschaffung und Produktion von Musterteilen, kleinen Serien innerhalb sehr kurzer Zeit ist erforderlich und verleiht diesem Ecosystem in Marokko einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe zu Europa, die der Schnelligkeit in der Produktion weiteren Vorschub leisten. Auch die Zollfreiheit aufgrund der EU-Vereinbarung erleichtert den Warenverkehr.

Der komprimierte Überblick über die marokkanischen Fashion Industrie mit Spezialisten für Fast Fashion und Denimwear
1.853 Besucher, darunter markenstarke Unternehmen sowie die Topliste der vertikalen Anbieter

Schnelle Lieferzeiten, schnell auf Trends reagieren zu können, sind extrem wichtige Faktoren, um konkurrenzfähig zu bleiben. Mit dem Fast-Fashion Konzept hat sich die Branche stark verändert. Flexibilität bei der Beschaffung und Produktion von Musterteilen, kleinen Serien innerhalb sehr kurzer Zeit ist erforderlich und verleiht diesem Ecosystem in Marokko einen deutlichen Wettbewerbsvorteil. Ein weiterer Vorteil ist die Nähe zu Europa, die der Schnelligkeit in der Produktion weiteren Vorschub leisten. Auch die Zollfreiheit aufgrund der EU-Vereinbarung erleichtert den Warenverkehr.

1853 Besucher aus 22 Nationen haben die MAROC IN MODE - MAROC SOURCING genutzt, um nach neuen Produktionsunternehmen zu recherchieren und bereits bestehende Kontakte zu intensivieren und zu konkretisieren. 1.179 Besucher kamen aus Marokko, 674 aus dem Ausland: 32% aus Frankreich, gefolgt von 8,5% aus Italien, 8% aus UK, 7% aus Portugal, 7% aus Spanien, 6,5% aus Deutschland etc. Die Besucher setzten sich aus allen Handelsbereichen wie Modekonzernen, Filialisten, Online-Handel oder markenstarken Modeherstellern zusammen, von Discountern bis zu Luxusdesignermarken. Fast Fashion und nachhaltige Produktion standen im Fokus der Besucher, zudem hat die Qualität der Produktion viele Besucher beeindruckt.

Marokkos wichtigster Wirtschaftszweig auf Wachstumskurs
Heute gehört Marokko zu den zehn führenden Bekleidungsproduzenten in die EU und ist zweitgrößter Lieferant der Mittelmeeranrainerstaaten. "Die marokkanische Bekleidungsindustrie zeigt eine sehr große Dynamik, trotz des starken internationalen Wettbewerbsumfeldes. Seit 2012 wächst der marokkanische Bekleidungssektor kontinuierlich mit einem Rekordumsatz der Exporte im letzten Jahr von 37 Mrd. Dirham (2,65 Mrd. Euro)", so Mohamed Tazi, Generaldirektor von AMITH, Veranstalter der MAROC IN MODE in Partnerschaft mit AMDIE (Moroccan Agency for the Development of Investments) und der Groupe Banque Populaire.

Die Textilindustrie wird stark von Regierungsseite unterstützt, im Rahmen des PAI (Plan Acceleration Industriel) wird intensiv in die Entwicklung dieses wichtigen Wirtschaftszweiges mit 200.000 Arbeitsplätzen und 1.600 Firmen, Marokkos größter Arbeitgeber, investiert. Marokko ist eines der wenigen Länder mit einer konzertierten Strategie für die Entwicklung des textilen Sektors. Hierzu gehörte die Identifizierung der Eco-Systeme und deren Lokomotiven, die die kleineren Firmen in dem jeweiligen Segmenten mit sich ziehen und unterstützen: Fast Fashion, Denim, Knit, Technical Textiles, Home Textiles und Industry Retailer. Der Plan ist aufgegangen, die positive Dynamik zeigt sich in allen Regionen des Landes wie Casablanca, Tangier, Rabat etc. und in allen Eco-Systemen.

Weitere Informationen:
Maroc in mode Maroc Sourcing
Quelle:

JANDALI

(c) Trevira GmbH
Room acoustics section of the booth at Heimtextil 2018
22.10.2018

Trevira expands its joint fair booth for Heimtextil 2019

Following the success of Trevira GmbH’s joint booth concept at Heimtextil 2018, the company will be expanding its plans next year. At the 2019 Heimtextil, due to take place from 8-11 January in Frankfurt, Trevira be presenting a new joint booth. At over 2000 msq, the new booth in Hall 4.2 will be significantly larger, up from 1300 msq in 2018, and next year will also see an increase in the number of major customers joining Trevira at Heimtextil, from 16 this year to 22 in 2019.

Following the success of Trevira GmbH’s joint booth concept at Heimtextil 2018, the company will be expanding its plans next year. At the 2019 Heimtextil, due to take place from 8-11 January in Frankfurt, Trevira be presenting a new joint booth. At over 2000 msq, the new booth in Hall 4.2 will be significantly larger, up from 1300 msq in 2018, and next year will also see an increase in the number of major customers joining Trevira at Heimtextil, from 16 this year to 22 in 2019.

Trevira has expanded its fair booth concept for 2019. Together with 22 of its biggest customers, the manufacturer of high-quality, flame retardant polyester fibres will tell the story of the entire textile value chain. Starting with the basics - fibre production and yarn manufacture – the exhibition will then move on to show the colouring, weaving and warp and weft knitting stages, eventually taking the visitor right up to the textile editing. Meanwhile, Trevira’s customers will reveal their Trevira CS collections for home and contract textiles at individual stands, demonstrating their contribution to the value chain. Visitors will catch a glimpse of the complex and complicated world of textiles manufacturing, while also gaining an insight into how polyester fibres are transformed into attractive, functional fabrics conveying true visual and sensory appeal along with authentic value.

Trevira GmbH’s CEO, Klaus Holz said: “The overwhelmingly positive market response to our joint booth at Heimtextil 2018 showed us that we are moving in the right direction, and we will continue to build on this concept in 2019, working together with an even larger group of Trevira CS customers to create a shared exhibition space displaying the entire textile value chain.”

(c) Trevira GmbH
Ausstellungsraum zum Thema Akustik auf der Heimtextil 2018
22.10.2018

Trevira baut Gemeinschaftsstand auf der Heimtextil 2019 aus

Auf der Heimtextil, die von 8. bis 11. Januar 2019 in Frankfurt stattfindet, wird die Trevira GmbH gemeinsam mit 22 wichtigen Trevira CS Kunden in Halle 4.2 mit einem über 2000 qm² großen Stand vertreten sein. Im Vergleich zum Vorjahr stellt dies eine erhebliche Vergrößerung der Standfläche (2018: 1300 qm) und Erhöhung der Anzahl der teilnehmenden Trevira Kunden dar (2018: 16).

Auf der Heimtextil, die von 8. bis 11. Januar 2019 in Frankfurt stattfindet, wird die Trevira GmbH gemeinsam mit 22 wichtigen Trevira CS Kunden in Halle 4.2 mit einem über 2000 qm² großen Stand vertreten sein. Im Vergleich zum Vorjahr stellt dies eine erhebliche Vergrößerung der Standfläche (2018: 1300 qm) und Erhöhung der Anzahl der teilnehmenden Trevira Kunden dar (2018: 16).

Der Hersteller von hochwertigen, schwer entflammbaren Polyesterfasern präsentiert sich 2019 mit einem erweiterten Messekonzept: Zusammen mit 22 Top-Kunden wird Trevira die komplette textile Wertschöpfungskette abbilden: von der Faserproduktion und Garnherstellung zur Färberei und weiter zur Flächenproduktion bei Webern, Wirkern und Strickern bis hin zum Textilverlag. An individuellen Ständen stellen die Kunden ihre Trevira CS Kollektionen für den Heimtextil- und Objektbereich aus und zeigen ihren Beitrag zur textilen Wertschöpfungskette. Der Besucher erhält somit einen Einblick in die komplexe und aufwändige Herstellung von Textilien und darüber hinaus in den „Verwandlungsprozess“ von Polyesterfasern in attraktive, funktionale Stoffe, die durch Optik und Haptik überzeugen können und Wertigkeit vermitteln.

Geschäftsführer Klaus Holz: „Die überaus positive Resonanz im Markt auf unseren Gemeinschaftsstand auf der Heimtextil 2018 hat uns darin bestätigt, dieses Konzept auch 2019 weiter zu verfolgen und noch auszubauen. Wir freuen uns, dass wir uns dieses Jahr mit noch mehr Trevira CS Top-Kunden auf der Messe präsentieren und mit ihnen zusammen die komplette textile Wertschöpfungskette abbilden können.“

(c) Oerlikon
18.10.2018

Anerkannte Forschungsarbeit in der Texturierung am Standort Suzhou

Suzhou, China, 18. Oktober 2018 – Die jahrelange intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der Texturierung, die Oerlikon Barmag am Standort in China leistet, trägt Früchte. Am 12. Oktober 2018 wurde das neue Forschungs- und Entwicklungscenter Center am Oerlikon Standort in Suzhou, China, offiziell eingeweiht. An der Einweihungsfeier nahmen rund 80 geladene Gäste teil. Die feierliche Eröffnung erfolgte durch Regierungsvertreter der Stadt Suzhou und das Topmanagement des Oerlikon Manmade Fibers Segment.

Suzhou, China, 18. Oktober 2018 – Die jahrelange intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit auf dem Gebiet der Texturierung, die Oerlikon Barmag am Standort in China leistet, trägt Früchte. Am 12. Oktober 2018 wurde das neue Forschungs- und Entwicklungscenter Center am Oerlikon Standort in Suzhou, China, offiziell eingeweiht. An der Einweihungsfeier nahmen rund 80 geladene Gäste teil. Die feierliche Eröffnung erfolgte durch Regierungsvertreter der Stadt Suzhou und das Topmanagement des Oerlikon Manmade Fibers Segment.

Die Auszeichnung ist eine Würdigung der bisher geleisteten Forschungs- und Entwicklungsarbeit im Bereich der Texturiermaschinen. So hält Oerlikon in diesem Produktbereich 34 erteilte Patente, etliche mehr sind derzeit im Erteilungsstadium. Die Auszeichnung spiegelt aber auch die Neuorientierung im Bereich der Texturierung wieder. Das internationale Technologieteam ist mittlerweile auf eine Größe von über 60 hochqualifizierten Mitarbeitern angewachsen. Dies unterstützt die starke Ausrichtung hin zu Innovation und Forschung. Neben kontinuierlichen Verbesserungsmaßnahmen an bestehenden Maschinen sind diverse neue Komponenten und Maschinenkonzepte in Planung, die demnächst dem Markt eröffnet werden.

Innovation ist gerade im Bereich der Texturiermaschinen unabdingbar, da sich die Technologie in den letzten Dekaden grundsätzlich kaum verändert hat. „Nur mit neuen Ansätzen können wir unseren Kunden noch den technologischen Vorsprung bieten, mit dem sie erfolgreich sein können. Der Fokus der Innovationen liegt auf den Themen Automation, Digitalisierung, Energieeinsparung sowie Steigerung der Prozessqualität“, erklärt Georg Stausberg, CEO des Oerlikon Manmade Fibers Segments.

Neben der offiziellen Anerkennung der Leistungen wird der Oerlikon China Technology Ltd. auch eine staatliche Förderung zuteil. „Diese finanzielle Förderung wird teilweise in modernstes Equipment investiert, aber auch in eine hochqualifizierte Ausbildung unserer Mitarbeiter. Dadurch wird sichergestellt, dass wir auch weiterhin die hohe Qualität und den Kundennutzen anbieten können“, so Joachim Diezl, Geschäftsführer des Standorts in Suzhou.

Weitere Informationen:
Oerlikon
Quelle:

Oerlikon