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(c) AZL Aachen GmbH
04.03.2019

AZL demonstrates new Ultra-Fast Consolidator Machine at JEC World in Paris

After many years of successful cooperation on JEC World since 2015, the Aachen Center for Integrative Lightweight Production (AZL) renewed the cooperation with the JEC Group for 2019:

At the dedicated exhibition area called “Composites in Action - JEC Group in partnership with AZL” (Hall 5A, D17), AZL and its 9 Partner Institutes of RWTH Aachen University present their latest research and development results. The innovations covering the whole composite value chain including research results of AZL, Fraunhofer Institute for Production Technology IPT and Fraunhofer Institute for Laser Technology ILT, the Institute of Plastics Processing (IKV) in Industry and the Skilled Crafts as well as RWTH Aachen University institutes including the Laboratory for Machine Tools and Production Engineering (WZL), the Welding and Joining Institute (ISF), the “Institut für Textiltechnik” (ITA), the Institute for Automotive Engineering (IKA), the Institute of Structural Mechanics and Lightweight Design (SLA). Following companies are sponsoring partners of this booth and will present their latest products and services: Hille Engineering, Maru Hachi, TELENE and Textechno.

After many years of successful cooperation on JEC World since 2015, the Aachen Center for Integrative Lightweight Production (AZL) renewed the cooperation with the JEC Group for 2019:

At the dedicated exhibition area called “Composites in Action - JEC Group in partnership with AZL” (Hall 5A, D17), AZL and its 9 Partner Institutes of RWTH Aachen University present their latest research and development results. The innovations covering the whole composite value chain including research results of AZL, Fraunhofer Institute for Production Technology IPT and Fraunhofer Institute for Laser Technology ILT, the Institute of Plastics Processing (IKV) in Industry and the Skilled Crafts as well as RWTH Aachen University institutes including the Laboratory for Machine Tools and Production Engineering (WZL), the Welding and Joining Institute (ISF), the “Institut für Textiltechnik” (ITA), the Institute for Automotive Engineering (IKA), the Institute of Structural Mechanics and Lightweight Design (SLA). Following companies are sponsoring partners of this booth and will present their latest products and services: Hille Engineering, Maru Hachi, TELENE and Textechno.

This year, AZL is very proud to present a new machine system development at their booth:
The real machine setup of the “Ultra-Fast Consolidator Machine” will be shown at the AZL booth (Hall 5A, D17) which is one of three finalists for the JEC AWARD 2019 in the category “Industry and Equipment”.

Weitere Informationen:
SMC, AZL, RWTH Aachen AZL
Quelle:

AZL Aachen GmbH

„Ultra-Fast Consolidator“ Maschinen System am AZL, Aachen (c) AZL Aachen
04.03.2019

AZL demonstriert Consolidator Maschine auf der JEC World in Paris

Nach langjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit mit der JEC World, seit 2015, hat das Aachener Zentrum für Integrative Leichtbau-Produktion (AZL) die Zusammenarbeit mit der JEC-Gruppe für 2019 verlängert:

Nach langjähriger erfolgreicher Zusammenarbeit mit der JEC World, seit 2015, hat das Aachener Zentrum für Integrative Leichtbau-Produktion (AZL) die Zusammenarbeit mit der JEC-Gruppe für 2019 verlängert:

Auf dem eigenen Ausstellungsbereich "Composites in Action - JEC Group in Partnerschaft mit AZL" (Halle 5A, D17) präsentieren das AZL und seine 9 Partnerinstitute der RWTH Aachen ihre neuesten Forschungs- und Entwicklungsergebnisse. Die Innovationen decken die gesamte Wertschöpfungskette von Verbundwerkstoffen ab, darunter die Forschungsergebnisse des AZL, des Fraunhofer-Instituts für Produktionstechnologie IPT und des Fraunhofer-Instituts für Lasertechnik ILT, des Instituts für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk sowie der RWTH Aachener Universitätsinstitute einschließlich des Labors für Werkzeugmaschinen und Produktionstechnik (WZL), des Schweiß- und Fügeinstituts (ISF), des "Instituts für Textiltechnik" (ITA), des Instituts für Fahrzeugtechnik (IKA), des Instituts für Strukturmechanik und Leichtbau (SLA). Folgende Unternehmen sind Sponsoren dieses Standes und präsentieren ihre neuesten Produkte und Dienstleistungen:
Hille Engineering, Maru Hachi, TELENE und Textechno.

In diesem Jahr präsentiert das AZL eine neue Maschinen-Entwicklung auf dem AZL-Messestand (Halle 5A, D17): die "Ultra-Fast Consolidator“ Maschine, welche eine von drei Finalisten für den JEC AWARD 2019 in der Kategorie "Industry and Equipment" ist.

Weitere Informationen:
AZL SMC, AZL, RWTH Aachen
Quelle:

AZL Aachen

Das Innenleben von drapilux A3 – der Würfel für die Raumgestaltung (c) drapilux
Das Innenleben von drapilux A3 – der Würfel für die Raumgestaltung
04.03.2019

drapilux launcht Soundwise: flexible und dekorative Schallabsorber

Fabrik Lofts, Coworking Spaces, außergewöhnliche Hotel-Tower: Die moderne Architektur ist geprägt von offenen Raumstrukturen sowie schallharten Oberflächen – und damit schlechten raumakustischen Eigenschaften.

Textilhersteller drapilux bringt mit Soundwise erstmalig flexibel einsetzbare Elemente auf den Markt, die die Akustik verbessern, sich in die bestehende Architektur integrieren lassen oder auch völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Darüber hinaus verfügen die waschbaren Stoffbezüge der Schallabsorber über intelligente Zusatzfunktionen wie drapilux flammstop (schwer entflammbar), drapilux air (luftreinigend) und drapilux bioaktiv (antibakteriell), die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken.

Ergänzend zu den flammhemmenden, schallabsorbierenden Stoffen hat drapilux nun auch miteinander kombinierbare Akustikelemente für die Wand-, Decken- und Raumgestaltung geschaffen, um im Objekt einen effektiven Schallschutz zu gewährleisten. Die Soundwise-Akustiklösungen vereinen geräuschreduzierende Eigenschaften mit der bekannten Ästhetik hochwertiger drapilux-Textilien.

Fabrik Lofts, Coworking Spaces, außergewöhnliche Hotel-Tower: Die moderne Architektur ist geprägt von offenen Raumstrukturen sowie schallharten Oberflächen – und damit schlechten raumakustischen Eigenschaften.

Textilhersteller drapilux bringt mit Soundwise erstmalig flexibel einsetzbare Elemente auf den Markt, die die Akustik verbessern, sich in die bestehende Architektur integrieren lassen oder auch völlig neue Gestaltungsmöglichkeiten bieten. Darüber hinaus verfügen die waschbaren Stoffbezüge der Schallabsorber über intelligente Zusatzfunktionen wie drapilux flammstop (schwer entflammbar), drapilux air (luftreinigend) und drapilux bioaktiv (antibakteriell), die sich positiv auf das Wohlbefinden auswirken.

Ergänzend zu den flammhemmenden, schallabsorbierenden Stoffen hat drapilux nun auch miteinander kombinierbare Akustikelemente für die Wand-, Decken- und Raumgestaltung geschaffen, um im Objekt einen effektiven Schallschutz zu gewährleisten. Die Soundwise-Akustiklösungen vereinen geräuschreduzierende Eigenschaften mit der bekannten Ästhetik hochwertiger drapilux-Textilien.

Die akustische Wirkung von Soundwise wurde in Labors getestet und bestätigt. Besonders Großraumbüros profitieren von der Schallabsorption: Wissenschaftler empfehlen bei geistigen Tätigkeiten maximal 50 Dezibel, was normaler Gesprächslautstärke entspricht. Wenn mehrere Gespräche in einem Büro geführt werden, wird diese Grenze ohne akustische Lösung schnell überschritten.

Die Absorber bestehen aus gelochten Faltelementen aus 2 Millimeter dickem brandhemmendem Zellstoff, der mit einer kratzfesten Mattfolie cellophaniert wird. Auf den lnnenseiten der Elemente ist ein Akustikvliesstoff aufgebracht. Je nach Aufbautyp – A1, A2 oder A3 – wird eine unterschiedliche Anzahl Faltelemente zu den Absorberelementen zusammengesetzt. Das Akustikvlies und die Löcher im Zellulose-Körper sorgen für einen idealen Strömungswiderstand und damit für eine optimale Schallabsorption. Alle drei Produkte A1, A2 und A3 sind nach DIN EN ISO 354:2003-12 /1/ getestet.

Weitere Informationen:
Schalldämmung Schallabsorber
Quelle:

schönknecht : kommunikation

Lenzing AG: Innovatives Mehrwegnetz für Obst und Gemüse im Lebensmittelhandel (c) Lenzing AG
28.02.2019

Lenzing AG: Innovatives Mehrwegnetz für Obst und Gemüse im Lebensmittelhandel

  • Lenzing und BILLA bieten “grüne” Alternative zu Plastiksackerl für Obst und Gemüse
  • Holzfasern statt Plastik: Material ist vollständig biologisch abbaubar
  • Erhältlich bei BILLA, MERKUR und ADEG in ganz Österreich

Die Lenzing Gruppe, Weltmarktführer bei Spezialfasern aus Holz, und BILLA, der österreichische Nahversorger mit über 1.088 Filialen in Österreich, bieten Konsumenten alternative Lösungen zu Verpackungen aus Plastik. Die neu auf den Markt gebrachten Mehrwegnetze für Obst und Gemüse aus LENZING™ Modalfasern finden großen Anklang: Seit der Einführung der Mehrwegnetze im November 2018 sind bereits über 138.000 Stück bei BILLA, MERKUR und ADEG verkauft worden. Aufgrund der großen Nachfrage ist die umweltfreundliche Verpackung seit Anfang Februar in allen BILLA-Filialen österreichweit erhältlich.

  • Lenzing und BILLA bieten “grüne” Alternative zu Plastiksackerl für Obst und Gemüse
  • Holzfasern statt Plastik: Material ist vollständig biologisch abbaubar
  • Erhältlich bei BILLA, MERKUR und ADEG in ganz Österreich

Die Lenzing Gruppe, Weltmarktführer bei Spezialfasern aus Holz, und BILLA, der österreichische Nahversorger mit über 1.088 Filialen in Österreich, bieten Konsumenten alternative Lösungen zu Verpackungen aus Plastik. Die neu auf den Markt gebrachten Mehrwegnetze für Obst und Gemüse aus LENZING™ Modalfasern finden großen Anklang: Seit der Einführung der Mehrwegnetze im November 2018 sind bereits über 138.000 Stück bei BILLA, MERKUR und ADEG verkauft worden. Aufgrund der großen Nachfrage ist die umweltfreundliche Verpackung seit Anfang Februar in allen BILLA-Filialen österreichweit erhältlich.

Die Mehrwegnetze aus den holzbasierten Fasern der Lenzing Gruppe bieten einen entscheidenden ökologischen Vorteil gegenüber herkömmlichen Plastiksackerln für Obst und Gemüse, denn sie sind natürlichen Ursprungs und daher im Abfall biologisch abbaubar und kompostierbar. Mikropartikel, die beim Waschen der Netze in das Abwasser gelangen, werden zügig Teil des natürlichen Kreislaufes und hinterlassen daher weder in Flüssen noch Meeren schädliche Rückstände.

Die Mehrwegnetze sind optimal für Lebensmittel geeignet, denn wie vom Hersteller VPZ Verpackungszentrum GmbH bestätigt, halten die atmungsaktiven und feuchtigkeitsregulierenden Eigenschaften Obst und Gemüse bis zu drei Tage länger frisch. Die nachhaltigen Netze wurden bereits mit dem Staatspreis für Smart Packaging ausgezeichnet, der vom Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort in Kooperation mit dem Bundesministerium für Nachhaltigkeit und Tourismus verliehen wird.

Die Packnatur® Mehrwegnetze auf Holzbasis werden von VPZ Verpackungszentrum GmbH in Graz aus LENZING™ Modalfasern hergestellt. Bereits seit 2014 gibt es bei BILLA Cellulosenetze aus LENZING™ Fasern, die bei Bio-Gemüse und Bio-Obst zum Einsatz kommen. Auch die Zitrusfrüchte sind großteils auf das Cellulosenetz umgestellt. Mit dem Mehrwegnetz wurde nun eine zusätzliche nachhaltige Verpackungslösung für den dauerhaften Gebrauch gefunden.

Weitere Informationen:
Lenzing AG Verpackung
Quelle:

Lenzing AG

28.02.2019

Oerlikon - Partnerschaften stehen im Mittelpunkt der IDEA 2019

  • Oerlikon präsentiert erweitertes Nonwoven Produktportfolio an der IDEA 2019 in Miami

Neumünster – Oerlikon präsentiert sich auf der diesjährigen IDEA in Miami vom 25. - 28. März mit seinem kompletten Nonwoven Anlagen Portfolio für die Produktion von Airlaid-, Meltblown-, Spinnvlies- sowie Hybridmaterialien. Der Schwerpunkt des Auftritts wird auf Lösungen für Hygiene-, Medikal- und anderen Einwegvliesen liegen. IDEA Besucher können sich auf dem Oerlikon Messestand Nr. 1724 über das breite Produktspektrum informieren.

Zwei starke Partnerschaften für Einwegvliesstoffe

Fokussierte sich die Geschäftseinheit Nonwoven des Oerlikon Segments Manmade Fibers vor zwei Jahren noch fast ausschließlich auf Lösungen für technische Anwendungen, so hat das Unternehmen mittlerweile sein Produktportfolio um Lösungen für Einwegvliesstoffe durch die Etablierung von starken Partnerschaften erweitert.

Oerlikon & Teknoweb Materials – zwei starke Partner für die Nonwoven Industrie

  • Oerlikon präsentiert erweitertes Nonwoven Produktportfolio an der IDEA 2019 in Miami

Neumünster – Oerlikon präsentiert sich auf der diesjährigen IDEA in Miami vom 25. - 28. März mit seinem kompletten Nonwoven Anlagen Portfolio für die Produktion von Airlaid-, Meltblown-, Spinnvlies- sowie Hybridmaterialien. Der Schwerpunkt des Auftritts wird auf Lösungen für Hygiene-, Medikal- und anderen Einwegvliesen liegen. IDEA Besucher können sich auf dem Oerlikon Messestand Nr. 1724 über das breite Produktspektrum informieren.

Zwei starke Partnerschaften für Einwegvliesstoffe

Fokussierte sich die Geschäftseinheit Nonwoven des Oerlikon Segments Manmade Fibers vor zwei Jahren noch fast ausschließlich auf Lösungen für technische Anwendungen, so hat das Unternehmen mittlerweile sein Produktportfolio um Lösungen für Einwegvliesstoffe durch die Etablierung von starken Partnerschaften erweitert.

Oerlikon & Teknoweb Materials – zwei starke Partner für die Nonwoven Industrie

Bereits im Frühjahr 2017 ging der Nonwoven-Geschäftsbereich von Oerlikon Manmade Fibers eine strategische Partnerschaft mit der italienischen Firma Teknoweb Materials ein. Teknoweb Materials ist ein etablierter Technologieanbieter auf dem Gebiet der Wischtücher (wipes) und anderen Disposable Nonwovens. Das Unternehmen verfügt mit der LEVRA-Technologie über ein eigenes patentiertes und besonders energieeffizientes Herstellverfahren für Wischtücher. Ebenso verfügt es über umfangreiches Prozess-know-how zur Herstellung und Weiterverarbeitung dieser Vliesstoffe. Der Nonwoven Geschäftsbereich des Oerlikon Segments Manmade Fibers ergänzt diese Partnerschaft mit seinen bewährten Maschinen- und Anlagenlösungen. Teknoweb Materials wird ebenfalls auf dem Oerlikon Messestand Nr. 1724 auf der IDEA vertreten sein.

Kooperation mit Shaoyang Textile Machinery

Bei Spunmelt-Anlagenlösungen für Hygiene- und Medikalanwendungen kooperiert Oerlikon seit Herbst letzten Jahres mit dem chinesischen Maschinen- und Anlagenbauer Shaoyang Textile Machinery. Ziel der Kooperationspartner ist es, die internationale Vermarktung von Spunmelt-Anlagen außerhalb Chinas gemeinsam voranzubringen. Oerlikon bringt sein Know-how beim Plant-Engineering ein und zeichnen für die Produkt- und Prozessgarantien verantwortlich. Außerdem übernimmt Oerlikon die Gesamtprojektverantwortung sowie den weltweiten Kundendienst außerhalb Chinas. Shaoyang mit Hauptsitz in der  gleichnamigen Stadt in der Provinz Hunan liefert im Gegenzug die Anlagentechnologien. Der Vorteil für die Kunden: wettbewerbsstarke Lösungen auf einem attraktiven Preisniveau mit vergleichsweise geringen Investitionen.

Quelle:

Oerlikon - Marketing, Corporate Communications & Public Affairs

 

ROICA™ Premium Stretch Innovations  for the Modern Wardrobe (c) ROICA
AEANCE outfit made with MITI Spa fabric containing ROICA™ EF
27.02.2019

ROICA™ Premium Stretch Innovations for the Modern Wardrobe

ROICA™ discloses five key and influencing brands with unique outfits already available in the market, that demonstrate how ROICA™ is able to deliver and transform basic performant stretch in eco hi-tech valuable innovations interpreted in five, completely different, contemporary lifestyles!

Inspired by the need for style-conscious, sustainable garments that are versatile for every life situation, AEANCE was created as a brand that merges ready-to-wear with technical apparel. The brand`s values are timeless minimalism, substance and understated luxury. Less, but better. AEANCE is committed to creating garments with the least possible impact on the environment and has set up a supply chain focusing on eco-sustainability and ethical responsibility. The Women`s Light Padded Jacket of the look selected for ISPO is the result of a collaboration with the acclaimed industrial designer Konstantin Grcic.

ROICA™ discloses five key and influencing brands with unique outfits already available in the market, that demonstrate how ROICA™ is able to deliver and transform basic performant stretch in eco hi-tech valuable innovations interpreted in five, completely different, contemporary lifestyles!

Inspired by the need for style-conscious, sustainable garments that are versatile for every life situation, AEANCE was created as a brand that merges ready-to-wear with technical apparel. The brand`s values are timeless minimalism, substance and understated luxury. Less, but better. AEANCE is committed to creating garments with the least possible impact on the environment and has set up a supply chain focusing on eco-sustainability and ethical responsibility. The Women`s Light Padded Jacket of the look selected for ISPO is the result of a collaboration with the acclaimed industrial designer Konstantin Grcic.

Knowing the transformative power of fitness, DAQUÏNI® was founded in 2012 to help women bridge the gap between how they feel and how they think they look when they are working out. Each DAQUÏNI® item is made in the E.U. from highest quality Oeko-Tex® certified materials. The brand’s first choice in fabrics is SOFILETA (founded in 1911) with its luxurious technical fabrics with ROICA™ V550 premium stretch awarded with Cradle-to-Cradle Innovation Institute’s GOLD LEVEL material health certificate.

The New York based brand Erin Snow creates chemically safe, circularly designed, socially fair luxury performance apparel. The Teri pant is Erin Snow's most innovative and highly anticipated pant to date. Teri is made from the finest bluesign® approved Schoeller 4-way stretch fabric containing ROICA™ V550 premium stretch sustainable fiber. The pant is insulated with PrimaLoft® Gold Luxe and repels water and dirt without PFCs, thanks to Schoeller's ecorepel® Bio finishing while giving maximum freedom of movement.

The SCOTT Racing Team, the Italian Mtb Pro Rider Team born in 1988, selected the high performance for active clothing identifying Rosti, SITIP and ROICA™ as strategic partners to ensure unique and performant biking outfit composed by tights and jacket. Made with the special BEHOT fabric by SITIP, constructed with active performance materials belonging to the ROICA Feel Good™ family, it not only insulates, but generates up to 2 degrees of heat as you workout as certified by CeRism, Outdoor Sport Research Centre at Verona University. Long life stretch, superior shape retention and best breathability thanks to the Blizzard by SITIP fabric that ensures thermal comfort and easy care to the users. A valuable choice that perfectly matches the performances of an experienced team of specialists.

SITA hits the European panorama for the first time at ISPO with ROICA™ few days after the official launch in US and Saudi Arabia on January 31st. Its high-tech debut collection for Spring 2019 provides women with an all-new luxury concept of timeless foundational apparel made in New York balancing concealed performance features and style to meet womens’everyday dynamic lifestyle. The newly-created made in Italy SITATECH™ fabric includes permanent agents that neutralize odor, withstand machine wash, and exhibit superior quality. The intricately designed fabric takes on instant appeal with nanotechnology fibers and ROICA™ CF, a yarn with an active smart odor neutralizer property, then knitted in Italy by Maglificio Ripa.

(c) Messe Frankfurt India
25.02.2019

Messe Frankfurt India and MEX Exhibitions enter into a strategic alliance

With portfolio expansion and future development of the industry in sight, the organisers of Texprocess India and Gartex India have entered into a strategic alliance to form a unified industry platform ‘Gartex Texprocess India’. The event will be part of Messe Frankfurt’s Texpertise Network leveraging on the group’s strong global network and expertise in the sector.
 
Leading in both apparel consumption and exports, India holds the second largest textile manufacturing capacity globally with the textile machinery sector witnessing a growth of 8-10 percent year on year. As the world's second largest exporter of textiles and clothing projected to reach USD 300 billion by 2024, Indian apparel manufacturers are moving towards increasing their manufacturing capacities and upgrading technology, giving rise to automation garmenting processes to enter the Indian market. Having made its debut in 2016, both Texprocess India and Gartex India received tremendous response from the industry with leading associations and companies in the garment and textile machinery sector coming forward to support the shows.
 

With portfolio expansion and future development of the industry in sight, the organisers of Texprocess India and Gartex India have entered into a strategic alliance to form a unified industry platform ‘Gartex Texprocess India’. The event will be part of Messe Frankfurt’s Texpertise Network leveraging on the group’s strong global network and expertise in the sector.
 
Leading in both apparel consumption and exports, India holds the second largest textile manufacturing capacity globally with the textile machinery sector witnessing a growth of 8-10 percent year on year. As the world's second largest exporter of textiles and clothing projected to reach USD 300 billion by 2024, Indian apparel manufacturers are moving towards increasing their manufacturing capacities and upgrading technology, giving rise to automation garmenting processes to enter the Indian market. Having made its debut in 2016, both Texprocess India and Gartex India received tremendous response from the industry with leading associations and companies in the garment and textile machinery sector coming forward to support the shows.
 
At the internationally renowned Texprocess, exhibitors from around the world converge to present the latest machines, plants, processes and services for the manufacture of garments and textile and flexible materials. While Texprocess India was launched as a pavilion to create an innovation platform for garment-manufacturing and textile processing at Techtextil India tradeshow in Mumbai, Gartex India exhibition was held annually in New Delhi and has grown wider in scope covering not just garment and textile manufacturing value chain but has also added segments like innerwear manufacturing zone, Laundry & Denim show along the way in addition to digital textile printing, embroidery and other existing verticals. With the merger of the two strong textile trade fair brands, the organisers, Messe Frankfurt Trade Fairs India Pvt Ltd and MEX Exhibitions, aspire to work in collaboration for India’s textile industry development, facilitating global sourcing and networking in the textile value chains.

Weitere Informationen:
Messe Frankfurt
Quelle:

Messe Frankfurt

Representatives of FM Global Management and Beaulieu Fibres International at the Award ceremony on February 20, 2019. (c) Beaulieu International Group
Representatives of FM Global Management and Beaulieu Fibres International at the Award ceremony on February 20, 2019.
22.02.2019

Beaulieu Fibres awarded FM Global “Highly Protected Risk” (HPR) status

  • HPR is the highest status a plant can achieve for fire risk prevention and protection
  • The site Beaulieu Fibres International is the fourth in the Beaulieu International Group to reach HPR status
  • Underlines Group’s commitment to risk prevention at B.I.G. sites & to reinforcing our strong business contingency plan

Beaulieu Fibres International, one of the leading polyolefin staple fibre producers, is pleased to announce the achievement of Highly Protected Risk (HPR) status for its production site in Wielsbeke, a designation that means a facility meets the highest industry standards for property protection.

HPR status was awarded by FM Global, Beaulieu International Group’s (B.I.G.) industrial property and business interruption insurer for the past three years. The company offers B.I.G a unique concept that supports the Group in reducing its exposure to loss and increasing its business resilience. A dedicated worldwide team of engineers focuses on providing assistance and protection of its assets, helping the Group to achieve a higher level of risk protection.

  • HPR is the highest status a plant can achieve for fire risk prevention and protection
  • The site Beaulieu Fibres International is the fourth in the Beaulieu International Group to reach HPR status
  • Underlines Group’s commitment to risk prevention at B.I.G. sites & to reinforcing our strong business contingency plan

Beaulieu Fibres International, one of the leading polyolefin staple fibre producers, is pleased to announce the achievement of Highly Protected Risk (HPR) status for its production site in Wielsbeke, a designation that means a facility meets the highest industry standards for property protection.

HPR status was awarded by FM Global, Beaulieu International Group’s (B.I.G.) industrial property and business interruption insurer for the past three years. The company offers B.I.G a unique concept that supports the Group in reducing its exposure to loss and increasing its business resilience. A dedicated worldwide team of engineers focuses on providing assistance and protection of its assets, helping the Group to achieve a higher level of risk protection.

The Beaulieu Fibres International site produces high performance fibres for a large variety of applications and market segments. It scored exceptionally well in its FM Global assessment which focused on aspects including fire protection, protection against natural hazards, mechanical breakdown of machinery, cyber risks and consequent business interruption.

Its overall risk mark of 83 ranks it within the top 25% of its industry for fire risk prevention and protection.

Commenting on the Award, Maria Teresa Tomaselli, Global Sales Director Fibres, said: “This HPR fibre production site reinforces strongly our supply chain security and demonstrates our engagement towards our customers and partners. Our contingency planning and risk management are essential, well-considered elements within our long-term business strategy to demanding sectors such as Automotive, Geotextiles, Flooring industries.”

 

The cushion helps the user to operate different applications by means of sensor surfaces, light and wireless communication, for example an alarm function by light. (c) ITA
The cushion helps the user to operate different applications by means of sensor surfaces, light and wireless communication, for example an alarm function by light.
22.02.2019

Smart Textiles Micro Factory bringt Smart Textiles auf der Texprocess 2019 in Serienproduktion

Die Studie „Technologies, Markets and Players“ von E-Textiles 2018-2028 prognostiziert ein zwei Milliarden Dollar Wachstum des Smart Textile-Marktes. Dieses Wachstum kann nur erreicht werden, wenn die bisherige meist manuelle Fertigung durch Serienfertigung ersetzt wird. Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University, kurz ITA, zeigt mit der Smart Textiles Micro Factory auf dem Texprocess-Stand, Standnummer C02, im Übergang der Hallen 4.1 und 5.1 mit der Produktion eines smarten Kissens erstmalig, wie gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein smartes Textil vom Design zum fertigen Produkt gefertigt werden kann.

Das Produkt und der Fertigungsprozess sind Ergebnis von Co-Innovation. Zukünftig soll Co-Innovation für Smart Textiles über die Plattform GeniusTex realisiert werden. Im strategischen Großprojekt des BMWi im Rahmen der Smart Service Welt entwickelt das ITA gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung den Online-Anlaufpunkt für Smart Textile Innovation.

Die Studie „Technologies, Markets and Players“ von E-Textiles 2018-2028 prognostiziert ein zwei Milliarden Dollar Wachstum des Smart Textile-Marktes. Dieses Wachstum kann nur erreicht werden, wenn die bisherige meist manuelle Fertigung durch Serienfertigung ersetzt wird. Das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University, kurz ITA, zeigt mit der Smart Textiles Micro Factory auf dem Texprocess-Stand, Standnummer C02, im Übergang der Hallen 4.1 und 5.1 mit der Produktion eines smarten Kissens erstmalig, wie gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein smartes Textil vom Design zum fertigen Produkt gefertigt werden kann.

Das Produkt und der Fertigungsprozess sind Ergebnis von Co-Innovation. Zukünftig soll Co-Innovation für Smart Textiles über die Plattform GeniusTex realisiert werden. Im strategischen Großprojekt des BMWi im Rahmen der Smart Service Welt entwickelt das ITA gemeinsam mit Partnern aus Industrie und Forschung den Online-Anlaufpunkt für Smart Textile Innovation.

(c) Tintex
21.02.2019

"UNO" the Naturally Advanced collection by TINTEX Textiles

TINTEX Textiles presents new exemplary concepts based on a continuous textile research for responsible, ethical-minded fashions. It is born out of heritage and passion to use only good materials and the finest finishing techniques for better textiles in the best spirit of its unique Portuguese culture.

The new S/S 2020 collection starts from the concept of “UNO”: a full Naturally Advanced offer that is gathered together under one emblematic cultural standard, one that refers to unity as a result of the revolutionary generation in a society that embraces uniqueness and differentiation. UNO stands for unification, cross-fertilization, inclusion, just like an orchestra playing in concert with the same purpose. It is the perfect chance to discover a range of unique developments that truly embody the company’s identity, balancing responsible innovation and creativity. Smart ingredients take the lead being enhanced by the TINTEX unique dyeing and finishing expertise.

TINTEX Textiles presents new exemplary concepts based on a continuous textile research for responsible, ethical-minded fashions. It is born out of heritage and passion to use only good materials and the finest finishing techniques for better textiles in the best spirit of its unique Portuguese culture.

The new S/S 2020 collection starts from the concept of “UNO”: a full Naturally Advanced offer that is gathered together under one emblematic cultural standard, one that refers to unity as a result of the revolutionary generation in a society that embraces uniqueness and differentiation. UNO stands for unification, cross-fertilization, inclusion, just like an orchestra playing in concert with the same purpose. It is the perfect chance to discover a range of unique developments that truly embody the company’s identity, balancing responsible innovation and creativity. Smart ingredients take the lead being enhanced by the TINTEX unique dyeing and finishing expertise.

Starting from the “UNO is…embrace yourself” concept, a unique range of natural fibres are blended with technical qualities for new levels of wellbeing performance. Shirt structures, timeless jerseys and interlocks are born from the transformed polyamide Q-NOVA® by Fulgar with excellent moisture control, and from SeaCell™, that embodies the unique properties of seaweed combined with the unique ROICA™ CF (Clean Fit), a unique odor neutralizing premium stretch yarn by Asahi Kasei.

Weitere Informationen:
TINTEX
Quelle:

GB Network Marketing & Communication

Bushing heated via induction of the novel glass fibre production line (c) ITA
Bushing heated via induction of the novel glass fibre production line
21.02.2019

ITA at JEC World 2019: newly constructed induction heated glass fibre production line among other exhibits

At the joint stand of the Aachen Centre for Integrative Lightweight Construction (AZL) in Hall 5A, booth D17, the Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University (ITA) will demonstrate its expertise in the field of glass fibres, preforms and textile concrete 12-14 March 2019 in Paris.
The exhibits come from various fields of application and address the automotive, aerospace and mechanical engineering sectors.

At the joint stand of the Aachen Centre for Integrative Lightweight Construction (AZL) in Hall 5A, booth D17, the Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University (ITA) will demonstrate its expertise in the field of glass fibres, preforms and textile concrete 12-14 March 2019 in Paris.
The exhibits come from various fields of application and address the automotive, aerospace and mechanical engineering sectors.

  1. Innovative glass fibre research at ITA
    The newly constructed induction heated glass fibre production line enables increased flexibility in research. For the first time, glass fibres will be produced live at the ITA booth at JEC World. One of the innovations of the system is the inductively heated bushing. It features a flexible design and consists of a platinum/rhodium alloy (Pt/Rh20) for use in high-temperature glasses.
    The glass fibre production line was designed in such a way that new concepts and ideas can be tested quickly. The modular design allows a high flexibility, the induction system a significantly faster operability.
    Research and development projects can therefore be carried out faster and more cost-effectively.
     
  2. DrapeCube - Forming of textile semi-finished products
    The DrapeCube offers a cost-effective design for the production of fibre preforms from textile semi-finished products. It is used in the production of preforms for prototypes and in small series and is suit-able for companies active in the production of fibre-reinforced plas-tics (FRP).
    In the production of FRP components, the preforming process de-fines a large part of the subsequent component costs. In small- and medium-sized enterprises, this process step is often still carried out manually. This results in high quality fluctuations and component prices. Especially in the case of highly stressed structural components, the fluctuation in quality leads to oversizing of the components.
    Thus, the lightweight construction potential of fiber-reinforced plastics is underused. One solution is offered by the stamp forming process adapted from the sheet metal forming industry for shaping rein-forcing textiles. The textile is inserted between two mould halves (male and female) and automatically formed. Due to high plant and tooling costs, this process is used almost exclusively in large-scale production.
    The ITA has developed the DrapeCube forming station which offers a cost-effective alternative and is able to completely reproduce the current state of the art for forming textile half branches. The process steps will be demonstrated in a video at the booth.
     
  3. Carbon fibre reinforced plastic (CFRP) preform
    The CFRP preform consists of carbon multiaxial fabrics formed by expanded polystyrene (EPS) to optimise draping quality. Preforms of increased quality can be produced by gentle, textile-compatible forming with foam expansion. For the first time, foam expansion was used to form preforms in such a way that the draping quality is improved compared to classic stamp forming.
    The advantages of the CFRP preform lie in the savings in plant costs, as the investment is much lower. In addition, the proportion of waste is reduced because near-net-shape production is possible. In addition, rejects are reduced, as fewer faults occur in the textile.
     
  4. Embroidered preform with integrated metal insert
    The 12k carbon fibre rovings are shaped into a preform using Tai-lored Fibre Placement (TFP) which is a technical embroidery pro-cess. For the further layer build-up, a fastener is not only integrated under the roving layers but also fixed by additional loops. The highly integrative preforming approach offers the possibility of reducing weight and process steps as well as increasing mechanical perfor-mance.
    Until now, inserts were glued or holes had to be drilled in the com-ponent. Bonded fasteners are limited by the adhesive surface. The bonding of fasteners into drilled holes results in high drill abrasion and thus high tool wear.
    The advantages of the embroidered preform with integrated metal fasteners are the reduction of scrap due to TFP preforming and the increase in the specific pull-out force. In addition, it is possible to automatize the production of integrative preforms. This makes the preform with integrated metal fasteners interesting for the automotive and aerospace industries.
Weitere Informationen:
RWTH Aachen, ITA, Textiltechnik
Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Induktiv beheiztes Bushing der neuartigen Glasfaserspinnanlage (c) ITA
Induktiv beheiztes Bushing der neuartigen Glasfaserspinnanlage,
21.02.2019

ITA zeigt auf der JEC World 2019 u.a. neue Glasfaserspinnanlage

Am Gemeinschaftsstand des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau (AZL) in Halle 5A Stand D17 demonstriert das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) vom 12.-14. März 2019 in Paris seine Kompetenzen in den Bereichen Glasfasern, Preforms und Carbon Composites.
Die Exponate stammen aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern und adressieren die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt und Maschinenbau.

Am Gemeinschaftsstand des Aachener Zentrums für integrativen Leichtbau (AZL) in Halle 5A Stand D17 demonstriert das Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University (ITA) vom 12.-14. März 2019 in Paris seine Kompetenzen in den Bereichen Glasfasern, Preforms und Carbon Composites.
Die Exponate stammen aus unterschiedlichen Anwendungsfeldern und adressieren die Branchen Automotive, Luft- und Raumfahrt und Maschinenbau.

  1. Innovative Glasfaserforschung am ITA
    Der modulare Aufbau der neu entwickelten, induktiv beheizten Glasfaserproduktionsanlage ermöglicht hohe Flexibilität in der Forschung und das Induktionssystem eine deutlich schnellere Bedienbarkeit. Erstmalig werden am Stand des ITA Glasfasern live auf der JEC World hergestellt. Zu den Neuheiten der Anlage gehört das induktiv beheizte Bushing. Es hat ein flexibles Design und besteht aus einer Platin-/Rhodium-Legierung (Pt/Rh20) zum Einsatz für Hochtemperaturgläser. Die Glasfaserproduktionsanlage wurde so konstruiert, dass sich neue Konzepte und Ideen schnell erproben lassen.
     
  2. DrapeCube – Umformung textiler Halbzeuge
    Der DrapeCube bietet eine kostengünstige Konstruktion zur Herstellung von Faservorformlingen aus textilen Halbzeugen. Er kommt zum Tragen bei der Fertigung von Preforms für Prototypen und in der Kleinserie und eignet sich für Unternehmen, die in der von faserverstärkten Kunststoffen (FVK) tätig sind.
    Bei der Produktion von FVK-Bauteilen wird im Preformingprozess ein Großteil der späteren Bauteilkosten definiert. In kleinen und mittelständischen Unternehmen wird dieser Prozessschritt oft noch manuell ausgeführt. Daraus resultieren hohe Qualitätsschwankungen und Bauteilpreise. Besonders bei hochbelasteten Strukturbauteilen führt die Qualitätsschwankung dazu, dass die Bauteile überdimensioniert sind. So wird das Leichtbaupotential von faserverstärkten Kunststoffen zu wenig genutzt.
    Eine Lösung bietet das aus der blechumformende Industrie adaptierte Stempelumformverfahren zur Formgebung von Verstärkungstextilien. Dabei wird das Textil zwischen zwei Formhälften (Patrize und Matrize) eingelegt und automatisiert umgeformt. Dieses Verfahren kommt aufgrund hoher Anlagen- und Werkzeugkosten fast ausschließlich in der Großserie zum Einsatz. Das ITA hat die Formgebungsstation DrapeCube entwickelt, die eine kostengünstige Alternative bietet und in der Lage ist, den aktuellen Stand der Technik für die Formgebung textiler Halbzeige vollständig abzubilden. Am Stand werden die Prozessschritte in einem Video demonstriert.
     
  3. Kohlenstoffaserverstärkter Kunststoff (CFK)-Preform
    Der CFK-Preform besteht aus Carbon-Multiaxial-Gelege, das durch expandiertes Polystyrol (EPS) umgeformt ist, um die Drapierqualität zu optimieren. Durch die schonende, textilgerechte Umformung mittels Schaumexpansion können Preforms in erhöhter Qualität hergestellt werden. Erstmalig wurde die Schaumexpansion genutzt, um Preforms so umzuformen, dass die Drapierqualität im Vergleich zur klassischen Stempelumformung verbessert wird.
    Die Vorteile des so umgeformten CFK-Preforms liegen in der Einsparung von Anlagenkosten, da das Investment viel geringer ist. Dazu wird der Verschnittanteil reduziert, weil eine endkonturnahe Fertigung ermöglicht wird. Darüber hinaus wird der Ausschuß verringert, da weniger Fehler im Textil entstehen.
    Zielgruppe sind die Hersteller von faserverstärkten Bauteilen, insbesondere für die Klein- und Mittelserie, bei denen die klassische Stempelumformung nicht wirtschaftlich ist.
     
  4. Gestickter Preform mit integriertem Metallinsert
    Die 12k Carbonfaserrovings werden durch das Spezial-Stickverfahren Tailored Fibre Placement (TFP) zu einem Preform abgelegt. Beim weiteren Lagenaufbau wird der Insert nicht nur unter den Rovinglagen integriert, sondern durch zusätzliches Umschlaufen fixiert. Der hochintegrative Preformingansatz bietet die Möglichkeit zur Reduktion von Gewicht und Prozessschritten sowie zur Steigerung der mechanischen Performance.
    Bisher wurden Inserts geklebt oder es waren Bohrungen im Bauteil notwendig. Aufgeklebte Inserts sind durch die Klebefläche limitiert. Das Einkleben von Inserts in Bohrungen zieht hohe Bohrerabrasion und damit hohen Werkzeugverschleiß nach sich.
    Die Vorteile des gestickten Preforms mit integriertem Metallinsert bestehen in der Reduktion von Verschnitt durch TFP-Preforming und der Steigerung der spezifischen Ausreißkraft. Dazu besteht die Möglichkeit, die Herstellung integrativer Preforms zu automatisieren. Damit ist der Preform mit integriertem Metallinsert interessant für die Zielgruppe Automotive und Luft- und Raumfahrt.
Weitere Informationen:
RWTH Aachen, ITA, Textiltechnik
Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

MIPS: Umfassender Schutz im Helm (c) MIPS
20.02.2019

MIPS: Umfassender Schutz im Helm

Mit der Mips-Technologie erreicht die Sicherheit durch Helme ein bisher unerreichtes Niveau.

Der Helm ist ein elementarer Bestandteil der Schutzausrüstung beim Motorradfahren, Radfahren, Skifahren und bei allen Aktivitäten, bei denen das Tragen eines Helmes die Regel ist. Ein unverzichtbarer Begleiter beim Sport. Doch in vielen Fällen ist der Standardschutz nicht genug und bewahrt Träger nicht hinreichend vor Hirnverletzungen durch schwere Schläge im Falle eines Sturzes. Denn die aktuelle Gesetzgebung (DIN bzw. ECE Norm) von Helmen geht zwar auf den Schutz des Schädels ein, verzichtet aber auf den Schutz vor Drehbewegungen beim Aufprall. Dies wird nicht in allen gängigen offiziellen Prüfnormen gemessen.

Mit der Mips-Technologie erreicht die Sicherheit durch Helme ein bisher unerreichtes Niveau.

Der Helm ist ein elementarer Bestandteil der Schutzausrüstung beim Motorradfahren, Radfahren, Skifahren und bei allen Aktivitäten, bei denen das Tragen eines Helmes die Regel ist. Ein unverzichtbarer Begleiter beim Sport. Doch in vielen Fällen ist der Standardschutz nicht genug und bewahrt Träger nicht hinreichend vor Hirnverletzungen durch schwere Schläge im Falle eines Sturzes. Denn die aktuelle Gesetzgebung (DIN bzw. ECE Norm) von Helmen geht zwar auf den Schutz des Schädels ein, verzichtet aber auf den Schutz vor Drehbewegungen beim Aufprall. Dies wird nicht in allen gängigen offiziellen Prüfnormen gemessen.

Genau diesen Aspekt nahm der schwedische Neurochirurg Hans von Holst zum Anlass, den Zusammenhang zwischen Hirnverletzungen und Helmkonstruktion zu untersuchen. Nach mehr als 20 Jahren Forschung ist es Professor von Holst gemeinsam mit Peter Halldin, Forscher am Swedish Royal Institute of Technology, gelungen, eine revolutionäre Technologie zu entwickeln, die den Schutz des Gehirns im Falle eines Aufpralls deutlich verbessert. Ihr Ziel war es, einen besseren Schutz vor Drehbewegungen zu entwickeln. Diese wirken, wenn der Kopf bei einem Aufprall schräg und nicht durch einen geraden Stoß getroffen wird. Denn ein schräger Aufprall ist bei Stürzen die Regel. Sie entwickelten eine Innovation, die die Grundlagen der traditionellen Helm-Technologien neu definiert. Bis dahin basierten diese auf Tests, bei deren Standardsimulationen der Helm senkrecht auf eine ebene Fläche fällt.

WAS IST MIPS?

Der Grundgedanke des MIPS-Systems (Multi-Directional Impact Protection System) ist einfach: Erleichtert man die Gleitbewegung zwischen zwei Oberflächen in einem Helm, könnte dies die auftretende Drehbewegung im Falle eines Sturzes reduzieren. Aus diesem Axiom wurde MIPS entwickelt: ein Gleitsystem (10-15mm), das dazu bestimmt ist, sich innerhalb des Helmes in alle Richtungen zu drehen. Kurz gesagt, ein multidirektionales Aufprallschutzsystem. Dies ermöglicht es, die Energiemenge, die auf Kopf und Gehirn übertragen wird, zu reduzieren und zu verlangsamen, und folglich die durch Drehbewegungen verursachten Verletzungen zu verringern.

WARUM IST MIPS WICHTIG

Wenn der Kopf in einem schrägen Winkel fällt und durch einen Aufprall plötzlich gebremst wird, können die auftretenden Rotationskräfte zu einer hohen Belastung des Hirngewebes führen. Die durch diese Bewegungen verursachte Dehnung des Gewebes kann zu verschiedenen Arten von Hirnverletzungen führen. MIPS wurde mit der Absicht entwickelt, die durch den Aufprall erzeugte Drehbewegung zu dämpfen.

WIE FUNKTIONIERT MIPS?

Ein mit MIPS-Technologie ausgestatteter Helm besteht aus drei Hauptkomponenten: der Polystyrol-Schale (EPS) und der reibungsarmen Schicht. In der Regel werden diese beiden Komponenten durch ein Verbindungssystem aus Elastomeren zusammengehalten. Bei einem abgewinkelten Aufprall ermöglicht das Befestigungssystem aus Elastomeren, dass sich die EPS-Schale unabhängig um den Kopf dreht.
Wie viel bewegt sich das System? 10-15 Millimeter während der entscheidenden Millisekunden eines Aufpralls. MIPS verwendet im Wesentlichen ein Gleitsystem, das sich innerhalb des Helmes bewegt und das das körpereigene Schutzsystem des Gehirns imitiert. Diese Schicht ist so konzipiert, dass sie sich im Inneren des Helmes dreht, um die Energiemenge, die auf den Schädel übertragen wird, zu verlangsamen und zu reduzieren und so das Risiko von Hirnverletzungen zu verringern.

Bis heute haben zirka 80% der weltweit führenden Helm-Marken schon mit MIPS zusammengearbeitet, um einen besseren Schutz zu gewährleisten. “Der Erfolg der MIPS-Technologie und folglich der häufige Einsatz bei der Konstruktion von Helmen ist auf die anhaltende Konzentration auf Forschung, Entwicklung und Kommunikation über die Gefahren von Verletzungen durch Rotationsbewegungen zurückzuführen. Deshalb ist es die Mission von MIPS, Partnern und Verbrauchern die Vorteile des MIPS-Systems zusammen mit dem zunehmenden allgemeinen Bewusstsein für die Gefahren von Rotationsbewegungen für das Gehirn, näher zu bringen”, sagt Johan Thiel, CEO von MIPS.

Michael Effing (c) Textechno
Michael Effing
18.02.2019

Michelman setzt auf Textechno´s FIMATEST

Michelman, ein globaler Entwickler und Hersteller von umweltfreundlichen, fortschrittlichen Werkstoffen, darunter Haftvermittler für die Haftung von Glas- und Karbonfasern und Matrixsystemen im Verbundwerkstoffbereich, hat in das Faser-Matrix-Haftungsmessgerät FIMATEST investiert, um sicherzustellen, dass sein Haftvermittler-Angebot weiterhin zur extremen Hochleistungsfähigkeit von finalen Verbundwerkstoffbauteilen beitragen wird.

Michelman, ein globaler Entwickler und Hersteller von umweltfreundlichen, fortschrittlichen Werkstoffen, darunter Haftvermittler für die Haftung von Glas- und Karbonfasern und Matrixsystemen im Verbundwerkstoffbereich, hat in das Faser-Matrix-Haftungsmessgerät FIMATEST investiert, um sicherzustellen, dass sein Haftvermittler-Angebot weiterhin zur extremen Hochleistungsfähigkeit von finalen Verbundwerkstoffbauteilen beitragen wird.

„Wir setzen alles daran auch künftig Experte für Haftvermittler zu sein und so ist es von entscheidender Bedeutung, über Prüf- und Messgeräte zu verfügen, die die Hafteigenschaften unserer Sizings effizient optimieren können. Dies ist eines der wichtigsten Leistungsmerkmale, die wir unseren Kunden bieten. Die Tatsache, dass das FIMATEST-System der Firma Textechno nach dem Faserauszugsprinzip vorgeht, macht es für uns zu einem äußerst wertvollen Werkzeug“, erklärt Steve Bassetti, Globaler Marketingleiter für die industrielle Fertigung bei Michelman. „Wir setzen dieses Gerät seit fast zwei Jahren in unserem Entwicklungslabor ein und es eignet sich für jede von uns entwickelte Faser-Matrix-Kombination. Für uns und für die gesamte Composites-Industrie ist dieses Prüfgerät von außergewöhnlich großem Nutzen. Wir freuen uns darauf, Textechno künftig dabei zu unterstützen, mehr Standards für die Industrie in Bezug auf Faser-Matrix-Haftung und andere Verarbeitungseigenschaften zu etablieren.“

Dr. Ulrich Mörschel, Geschäftsführer von Textechno, fügt hinzu: „Wir sind stolz darauf, dass Michelman, der führende Schnittstellenexperte der Branche, in unser Testsystem investiert hat.“

 

Weitere Informationen:
Michelman
Quelle:

AMAC Communications

15.02.2019

PearlTech®: Monofilament mit spezieller Oberfläche

Unter dem Namen PearlTech® präsentiert PERLON® - The Filament Company auf der diesjährigen Techtextil in Frankfurt a.M. vom 14. – 17. Mai  seine neueste Produktmarke: PearlTech® ist ein Monofilament, in das spezielle Partikel eingearbeitet sind. Die Größe und Form der Partikel ist variabel und unabhängig vom Grundpolymer.

Aktuell wird PearlTech® sowohl in einer PET basierten, als auch in einer PA – basierten Variante angeboten. Die Partikel werden der Polymerschmelze zugesetzt und sind über den gesamten Querschnitt gleichmäßig verteilt. Die neu erworbenen Eigenschaften bleiben folglich über die gesamte Lebensdauer des Monofilaments erhalten. Die in der Polymermatrix eingearbeiteten Teilchen ragen leicht aus der Monofilamentoberfläche heraus, wodurch PearlTech®  eine interessante Optik und eine veränderte Oberflächeneigenschaft besitzt.

Unter dem Namen PearlTech® präsentiert PERLON® - The Filament Company auf der diesjährigen Techtextil in Frankfurt a.M. vom 14. – 17. Mai  seine neueste Produktmarke: PearlTech® ist ein Monofilament, in das spezielle Partikel eingearbeitet sind. Die Größe und Form der Partikel ist variabel und unabhängig vom Grundpolymer.

Aktuell wird PearlTech® sowohl in einer PET basierten, als auch in einer PA – basierten Variante angeboten. Die Partikel werden der Polymerschmelze zugesetzt und sind über den gesamten Querschnitt gleichmäßig verteilt. Die neu erworbenen Eigenschaften bleiben folglich über die gesamte Lebensdauer des Monofilaments erhalten. Die in der Polymermatrix eingearbeiteten Teilchen ragen leicht aus der Monofilamentoberfläche heraus, wodurch PearlTech®  eine interessante Optik und eine veränderte Oberflächeneigenschaft besitzt.

PearlTech®  steht für eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß, reduziert die Antriebsleistung von Maschinenelementen und verringert gleichzeitig die Anschmutzneigung der Endprodukte im Vergleich zu Standardpolymeren. Die Partikel haben keinen negativen Einfluss auf bspw. die Hydrolysebeständigkeit und bieten zudem die Möglichkeit, auf den Einsatz von Fluorpolymeren zu verzichten.

Weitere Informationen:
Perlon Perlon Group
Quelle:

Perlon GmbH

Linen Wrap Dress by Filippa K enriched by Naturally Clean finishing (c) TINTEX
Linen Wrap Dress by Filippa K enriched by Naturally Clean finishing
14.02.2019

TINTEX Textiles’ Naturally Advanced Roadmap to Honest & Responsible New-Tech Innovation

At the booth, let's have a look at TINTEX exceptional, Naturally Clean® finishing process launched last September 2018. Naturally Clean® enhances the natural beauty of cotton and cellulosic fibres, takes a cost effective modern approach to eliminate aggressive treatments and optimizes clean surfaces, vivid colors, providing an exquisitely smooth handfeel. Naturally Clean® achieves this by using Novozymes technology, a company that is a world leader in biological solutions. Second, using textile chemicals Beyond Surface Technologies AG which have the lowest possible environmental impact, without compromising performance. Naturally Clean® maintains the original characteristics over an extended period of time. All materials are Oeko-Tex and can also be Bluesign® certified, which will evidence the future elimination of harmful substances.

At the booth, let's have a look at TINTEX exceptional, Naturally Clean® finishing process launched last September 2018. Naturally Clean® enhances the natural beauty of cotton and cellulosic fibres, takes a cost effective modern approach to eliminate aggressive treatments and optimizes clean surfaces, vivid colors, providing an exquisitely smooth handfeel. Naturally Clean® achieves this by using Novozymes technology, a company that is a world leader in biological solutions. Second, using textile chemicals Beyond Surface Technologies AG which have the lowest possible environmental impact, without compromising performance. Naturally Clean® maintains the original characteristics over an extended period of time. All materials are Oeko-Tex and can also be Bluesign® certified, which will evidence the future elimination of harmful substances.

Between the first and key adopters of TINTEX brandnew Naturally Clean finishing, shines Filippa K, a leading Nordic fashion brand with a modern, smart approach to the responsible development of their lines. Emblematic pieces for the SS 2019 main collection are the Linen Wrap Dress, the M Linen Long Sleeve Tee and the M Linen R-neck short sleeve Tee made with a TINTEX heavy stretch linen, made with ROICA Colour Perfect™ family of dyeable premium stretch yarn, enriched by the unique Naturally Clean finishing.

Weitere Informationen:
TINTEX ROICA™ ROICA
Quelle:

GB Network Marketing & Communication

Max Seißler, Advanced Consultant/Project Leader beim Beratungs- und Technologieunternehmen Altran. (c) Airbus
Max Seißler, Advanced Consultant/Project Leader beim Beratungs- und Technologieunternehmen Altran.
14.02.2019

LOPEC 2019: Abheben mit gedruckter Elektronik

Geringes Gewicht, Verzicht auf Kabel und eine hochautomatisierte Fertigung maximal individualisierter Bauteile: Die gedruckte Elektronik bietet der Luftfahrtbranche viele Vorteile. Auf dem LOPEC Kongress 2019 geben Dennis Hahn vom Flugzeugbauer Airbus und Max Seißler vom Beratungs- und Technologieunternehmen Altran einen Überblick über die besonderen Anforderungen an fliegende Bauteile. Gemeinsam arbeiten sie am Standort Hamburg mit gedruckter Elektronik für die Flugzeugkabine. Im Interview erläutern sie die Herausforderungen und Visionen.

F: Seit wann interessiert sich die Luftfahrtbranche für gedruckte Elektronik?

Dennis Hahn: Hochschulforscher haben schon vor 20 Jahren erkannt, dass gedruckte Elektronik für den Flugzeugbau interessant ist und ihre Ergebnisse bei Airbus vorgestellt. Die Materialien entsprachen damals aber noch nicht den extrem hohen Sicherheitsanforderungen der Luftfahrt. Aber seitdem hat sich viel getan. Zusammen mit zwei Fraunhofer-Instituten und Altran haben wir Demonstratoren entwickelt und gemeinsam mit Altran weisen wir gerade nach, dass die gedruckte Elektronik reif ist für Anwendungen in der Luftfahrt.

Geringes Gewicht, Verzicht auf Kabel und eine hochautomatisierte Fertigung maximal individualisierter Bauteile: Die gedruckte Elektronik bietet der Luftfahrtbranche viele Vorteile. Auf dem LOPEC Kongress 2019 geben Dennis Hahn vom Flugzeugbauer Airbus und Max Seißler vom Beratungs- und Technologieunternehmen Altran einen Überblick über die besonderen Anforderungen an fliegende Bauteile. Gemeinsam arbeiten sie am Standort Hamburg mit gedruckter Elektronik für die Flugzeugkabine. Im Interview erläutern sie die Herausforderungen und Visionen.

F: Seit wann interessiert sich die Luftfahrtbranche für gedruckte Elektronik?

Dennis Hahn: Hochschulforscher haben schon vor 20 Jahren erkannt, dass gedruckte Elektronik für den Flugzeugbau interessant ist und ihre Ergebnisse bei Airbus vorgestellt. Die Materialien entsprachen damals aber noch nicht den extrem hohen Sicherheitsanforderungen der Luftfahrt. Aber seitdem hat sich viel getan. Zusammen mit zwei Fraunhofer-Instituten und Altran haben wir Demonstratoren entwickelt und gemeinsam mit Altran weisen wir gerade nach, dass die gedruckte Elektronik reif ist für Anwendungen in der Luftfahrt.

F: Welche konkreten Anforderungen müssen die Materialien erfüllen?

Dennis Hahn: Wir untersuchen zum Beispiel die Entflammbarkeit. Dafür werden die Folien, auf die wir die Elektronik drucken, für 15 Sekunden über eine offene Flamme gehalten, wieder entfernt und müssen sich, wenn sie Feuer gefangen haben, innerhalb von 14 Sekunden selbst löschen – ein harter Test für Kunststoffe. Wie sich eine Kombination aus Folie, Tinte und Coating verhält, können selbst unsere Brandexperten nicht vorhersagen. Deswegen mussten wir zahlreiche Materialien testen.

Max Seißler: Wir haben zwar von Anfang an versucht Risiken zu minimieren und Materialien verwendet, die bereits luftfahrtzertifiziert sind. Aber wenn wir diese Werkstoffe für andere Anwendungen und in neuen Kombinationen einsetzen, kommen Tests hinzu. Und die Entflammbarkeit ist nur ein Thema. Die Bauteile müssen beständig sein gegen Feuchtigkeit und Kondenswasser, gegen aggressive Reinigungsmittel, Insektizide, extreme Temperaturen, Vibrationen und mehr.

Weitere Informationen:
LOPEC
Quelle:

Messe München

14.02.2019

Robert Boyle Institut neues Mitglied der Zuse-Gemeinschaft

Die Zuse-Gemeinschaft erhält weiteren Zuwachs. Als 73. Mitglied hat die Industrieforschungsgemeinschaft das Robert Boyle Institut e.V. aus Jena aufgenommen. Das Institut befasst sich mit Forschung und Entwicklung zu Erneuerbaren Energien und mit der Nutzung von Biomasse von der Mikrobiologie bis zur Planung von Anlagen.

Mit dem Robert Boyle Institut wächst die Zuse-Gemeinschaft in einem für aktuelle Forschungstrends wichtigen Technologiefeld: Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie sind Schlüsselfragen für die weitere Entwicklung vieler Branchen. Das Robert Boyle Institut bringt hier seine Expertise u.a. bei der energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse und biogenen Reststoffen ein. Laborausrüstung und Softwarelösungen sowie Equipment für Biogasanlagen gehören ebenfalls zu den Kompetenzen des Forschungsinstituts.

Die Zuse-Gemeinschaft erhält weiteren Zuwachs. Als 73. Mitglied hat die Industrieforschungsgemeinschaft das Robert Boyle Institut e.V. aus Jena aufgenommen. Das Institut befasst sich mit Forschung und Entwicklung zu Erneuerbaren Energien und mit der Nutzung von Biomasse von der Mikrobiologie bis zur Planung von Anlagen.

Mit dem Robert Boyle Institut wächst die Zuse-Gemeinschaft in einem für aktuelle Forschungstrends wichtigen Technologiefeld: Kreislaufwirtschaft und Bioökonomie sind Schlüsselfragen für die weitere Entwicklung vieler Branchen. Das Robert Boyle Institut bringt hier seine Expertise u.a. bei der energetischen und stofflichen Nutzung von Biomasse und biogenen Reststoffen ein. Laborausrüstung und Softwarelösungen sowie Equipment für Biogasanlagen gehören ebenfalls zu den Kompetenzen des Forschungsinstituts.

Weitere Informationen:
Zuse-Gemeinschaft
Quelle:

Zuse-Gemeinschaft

© OluKai
13.02.2019

Schuhspezialist OluKai: Style in voller Blüte

Farbenfroh und frisch startet der hawaiianische Schuhhersteller OluKai in den Frühling. Für den richtigen Aloha-Vibe sorgen die neuen Damenschuhe Pehuea Li und Pehuea Humu Lau. Während sich die Vegetation auf den hawaiianischen Inseln mit Macht auf den farbenprächtigen Sommer einstellt, präsentiert der Schuhspezialist Damenschuhe für die warmen Tage.

Farbenfroh und frisch startet der hawaiianische Schuhhersteller OluKai in den Frühling. Für den richtigen Aloha-Vibe sorgen die neuen Damenschuhe Pehuea Li und Pehuea Humu Lau. Während sich die Vegetation auf den hawaiianischen Inseln mit Macht auf den farbenprächtigen Sommer einstellt, präsentiert der Schuhspezialist Damenschuhe für die warmen Tage.

So angenehm wie eine frische Brise in der Hitze: Der Pehuea Li (UVP 100 Euro) ist ein Sommer-Sneaker! Er punktet auf den ersten Blick mit lässiger Optik, aber auch seine inneren Werte überzeugen: Das leichte und atmungsaktive Mesh-Obermaterial bringt Luft an den Fuß und sorgt für ein angenehmes Klima und besonderen Tragekomfort.
 
Auf Hawaii wird es nie richtig kalt – aber einen Winter gibt es auch dort. Wenn im Frühjahr die Temperaturen steigen, erblühen die Inseln. Hibiskus, Eukalyptus oder Plumeria – OluKai zaubert die heimische Flora auf einen ganz besonderen Schuh. Die Farben und detaillierten Stickereien des Pehuea Humu Lau (UVP 100 Euro) sind von der Blütenpracht Hawaiis inspiriert.
 
Beide Modelle sind mit herausnehmbaren sowie waschbaren Einlegesohlen ausgestattet. Ihre anatomisch geformten Fußbetten sorgen für Dämpfung und bringen ungeahnten Tragekomfort. Pehuea Li und Pehuea Humu Lau verfügen über den OluKai-eigenem Drop-In-Heel®: Ihre Fersen lassen sich umklappen und verwandeln den Sneaker bzw. Slip-On fix in offene Slipper.

Ein Teil des Erlöses für diese Schuhe kommt der Ama OluKai Foundation zugute. Die von Olukai gegründete Stiftung hat es sich zum Ziel gemacht, das kulturelle Erbe von Hawaii zu bewahren und fördert unterschiedliche Projekte und Vereine auf Hawaii. Jedes Paar Pehuea Li und Pehuea Humu Lau gibt so etwas an die Insel und ihre Bewohner zurück.

Weitere Informationen:
Olukai
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

© studio-zuchtriegel
Artikel 243 32, ein geraffter Dim-Out-Stoff, in der Aula, wurde in einer Sonderfarbe erstellt. Dieser passt zum Graphitton des Fußbodenbelags.
13.02.2019

drapilux: Vorhänge für die richtige Akustik

  • Gesamtschule entscheidet sich für schallabsorbierende drapilux-Stoffe

Im Sommer 2017 wurde die Joseph-Christian Gemeinschaftsschule Riedlingen, am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donau in Baden-Württemberg, saniert. „Das Backsteingebäude war in die Jahre gekommen. Gebaut wurde es 1906, Kaiser Wilhelm I. soll zur Einweihung sogar persönliche Glückwünsche übermittelt haben“, erzählt Martin Romer, Rektor der Schule. „Das komplette Gebäude hatte jedoch ein großes Problem mit dem Schall, was natürlich bei einer Schule besonders schwierig ist“, so der Rektor weiter. Es musste eine komplett neue Akustiklösung her, wozu auch schallabsorbierende Stoffe gehören. Die hier eingesetzten Textilien wurden speziell entwickelt, um Räume von Hall zu befreien und gezielt unerwünschte Frequenzen zu filtern.

Die Entscheidung fiel auf drapilux-Textilien. Der Name drapilux steht für intelligente Materialien, die Brand- und Schallschutzqualitäten aufweisen, bei Bedarf zudem luftreinigend und antibakteriell ausgerüstet sind. Diese Attribute der Textilien sorgen für eine hohe Raumqualität.

  • Gesamtschule entscheidet sich für schallabsorbierende drapilux-Stoffe

Im Sommer 2017 wurde die Joseph-Christian Gemeinschaftsschule Riedlingen, am Südrand der Schwäbischen Alb an der Donau in Baden-Württemberg, saniert. „Das Backsteingebäude war in die Jahre gekommen. Gebaut wurde es 1906, Kaiser Wilhelm I. soll zur Einweihung sogar persönliche Glückwünsche übermittelt haben“, erzählt Martin Romer, Rektor der Schule. „Das komplette Gebäude hatte jedoch ein großes Problem mit dem Schall, was natürlich bei einer Schule besonders schwierig ist“, so der Rektor weiter. Es musste eine komplett neue Akustiklösung her, wozu auch schallabsorbierende Stoffe gehören. Die hier eingesetzten Textilien wurden speziell entwickelt, um Räume von Hall zu befreien und gezielt unerwünschte Frequenzen zu filtern.

Die Entscheidung fiel auf drapilux-Textilien. Der Name drapilux steht für intelligente Materialien, die Brand- und Schallschutzqualitäten aufweisen, bei Bedarf zudem luftreinigend und antibakteriell ausgerüstet sind. Diese Attribute der Textilien sorgen für eine hohe Raumqualität.

In allen Klassenzimmern hängt bodenlang drapilux-Artikel 140, ein weich fließender, dichter Stoff, in einem Orangeton.
In der Aula hat sich die Schule für Artikel 243 32, einen gerafften Dim-Out-Stoff entschieden. Der Artikel wurde in einer Sonderfarbe erstellt, der exakt zum Graphitton des Fußbodenbelags passen sollte. Hierfür wurde dem Textilhersteller ein Muster des Bodens zur Verfügung gestellt.

Beide Stoffe haben gute akustische Werte: Der Artikel 243 ist der Absorberklasse B mit dem bewerteten Schallabsorptionsgrad αw 0,80 bis 0,85 zuzuordnen, somit höchst absorbierend. Artikel 140 ist mit αw 0,60 bis 0,75 hoch absorbierend und gemäß Absorberklasse C kategorisiert.
Der Textilhersteller legt großen Wert auf aufwändige Testerfahren und bietet ein Portfolio aus allen Schallabsorberklassen an. Welche Klasse notwendig ist, hängt von den akustischen Anforderungen an einen Raum ab.

Weitere Informationen:
drapilux Textilien, drapilux, Stoff
Quelle:

schönknecht : kommunikation