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Value chain experience Value chain experience
Value chain experience
19.06.2017

„Mein Name ist Ava“– Digitale Guides übernehmen das GS1 Germany Knowledge Center

GS1 Germany lädt ab heute ein, die digitale Zukunft des Einkaufens zu erleben. In Köln eröffnete das völlig neu konzipierte GS1 Germany Knowledge Center nach dem Relaunch seine Pforten. „Was wir vor drei Jahren für das Maß der Dinge hielten, haben wir in den letzten Monaten komplett auf den Prüfstand gestellt. Wir haben Raum geschaffen für die vielleicht größte Herausforderung an uns alle – die Digitalisierung der Wertschöpfungskette“, zeigte sich Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, vor Kölns erster Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der Presse und den über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft überzeugt. Pretzel weiter: „Das Knowledge Center gewährt nicht nur tiefe Einblicke in die Wertschöpfungsprozesse von morgen, es steht auch ganz konkret für eine Zukunft zum Anfassen.“

GS1 Germany lädt ab heute ein, die digitale Zukunft des Einkaufens zu erleben. In Köln eröffnete das völlig neu konzipierte GS1 Germany Knowledge Center nach dem Relaunch seine Pforten. „Was wir vor drei Jahren für das Maß der Dinge hielten, haben wir in den letzten Monaten komplett auf den Prüfstand gestellt. Wir haben Raum geschaffen für die vielleicht größte Herausforderung an uns alle – die Digitalisierung der Wertschöpfungskette“, zeigte sich Jörg Pretzel, Geschäftsführer von GS1 Germany, vor Kölns erster Bürgermeisterin Elfi Scho-Antwerpes, der Presse und den über 200 geladenen Gästen aus Industrie, Handel, Dienstleistung und Wissenschaft überzeugt. Pretzel weiter: „Das Knowledge Center gewährt nicht nur tiefe Einblicke in die Wertschöpfungsprozesse von morgen, es steht auch ganz konkret für eine Zukunft zum Anfassen.“
Knowledge Center steht für Wissenstransfer und kreative Impulse Erlebbar werden die Prozesse von morgen durch drei Themenschwerpunkte innerhalb des Knowledge Centers: Im Experience Center stehen vor allem digitale Technologien im Mittelpunkt. Dort werden die Besucher von innovativen Robotern und den virtuellen Guides Ava und Toni durch die digitale Wertschöpfungskette begleitet oder begeben sich auf eine interaktive Shopper Journey. So wartet in der Value Chain Experience eine multimediale Inszenierung der Wertschöpfungskette mit ihren sechs Stufen vom Rohstoffproduzenten bis zum Shopper. In der Shopper Experience werden die Freizeit- und Konsumwelt des Shoppers als Ausgangs- und Endpunkt moderner Wertschöpfungsnetze sowie digitale Technologien am Point of Sale gezeigt.

Weitere Informationen:
digital Zukunft GS1 Germany
Quelle:

GS1 Germany GmbH

Hochschule Niederrhein Hochschule Niederrhein
Hochschule Niederrhein
19.06.2017

Projekt AddiTex: Hochschule Niederrhein forscht am 3D-Druck für Textilien

3D-Druckverfahren spielen in Zeiten von Industrie 4.0 eine wichtiger werdende Rolle. Das Verfahren, bei dem durch Ablagern von Material schichtweise ein Bauteil aufgetragen wird, gewährt ein hohes Maß an Designfreiheit sowie Funktionsoptimierung und -integration. Auf Textilien wird das Verfahren derzeit noch nicht angewandt. Der Grund: Die verwendeten Endlosdrähte (Filamente) sind nicht auf Textilien zugeschnitten.
Am Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung arbeitet eine Forschungsgruppe daran dies zu ändern. Im Rahmen des Verbundprojekts „AddiTex“ werden bis Ende 2019 gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Industrie Funktionstextilien für technische Anwendungen entwickelt, die sich über ein 3D-Druckverfahren herstellen lassen. 250.000 Euro des Gesamtvolumens von 1,1 Millionen Euro fließen als Fördersumme dabei der Hochschule Niederrhein zu.

3D-Druckverfahren spielen in Zeiten von Industrie 4.0 eine wichtiger werdende Rolle. Das Verfahren, bei dem durch Ablagern von Material schichtweise ein Bauteil aufgetragen wird, gewährt ein hohes Maß an Designfreiheit sowie Funktionsoptimierung und -integration. Auf Textilien wird das Verfahren derzeit noch nicht angewandt. Der Grund: Die verwendeten Endlosdrähte (Filamente) sind nicht auf Textilien zugeschnitten.
Am Forschungsinstitut für Textil und Bekleidung arbeitet eine Forschungsgruppe daran dies zu ändern. Im Rahmen des Verbundprojekts „AddiTex“ werden bis Ende 2019 gemeinsam mit Partnern aus Forschung und Industrie Funktionstextilien für technische Anwendungen entwickelt, die sich über ein 3D-Druckverfahren herstellen lassen. 250.000 Euro des Gesamtvolumens von 1,1 Millionen Euro fließen als Fördersumme dabei der Hochschule Niederrhein zu.
„Bei der Herstellung technischer Textilien stehen die funktionellen Eigenschaften im Zentrum, wie sie beispielsweise bei Schutzkleidung wichtig sind“, erklärt Prof. Dr. Maike Rabe, Leiterin des FTB und AddiTex-Teilprojektleiterin. Durch 3D-Fertigung – eine sogenannte additive Fertigung – erschließen sich dabei neue Möglichkeiten: „Elemente wie Steckverbindungen lassen sich via 3D-Druck direkt auf textile Flächen auftragen. Auf diese Weise entstehen neue Produkte, die die Funktionalität von Beginn an integrieren“, führt Rabe aus.

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein, 3D, Textilien
Quelle:

Referat Hochschulkommunikation Hochschule Niederrhein

The North Face The North Face
The North Face
18.06.2017

The North Face präsentiert neue Outdoor-Kollektion für Sommer 2018

Auf der diesjährigen OutDoor steht bei The North Face alles im Zeichen der Frau. Besondere Aufmerksamkeit bekommen dabei die The North Face-Athletinnen und deren Expeditionen, Abenteuer oder auch Produktwünsche. Highlights in Friedrichshafen sind neben speziell für Frauen entwickelten Produkten die neue Apex Flex GTX 2.0 und das super leichte Summit Series L5 Ultralight Storm Jacket. Die neue FASTFOAM™ Technologie für Trailrunning-Schuhe der Flight Series bietet zudem noch mehr Komfort auf verschiedensten Terrains.
Noch einmal 40g leichter als die Vorgänger-Version ist das überarbeitete Modell der APEX FLEX GTX, die im vergangenen Jahr eine neue Jackenkategorie eröffnet hat. Die APEX FLEX GTX 2.0 kombiniert eine wasserdichte, atmungsaktive GORE-TEX 3 Lagen Shell mit einer weichen Softshell-Außenschicht und einer stretchigen, engmaschigen Innenseite. Damit vereint die Jacke alle Vorteile einer klassischen Hardshell-Jacke mit dem Tragekomfort eines Hoodies sowie der Flexibilität einer Softshell-Jacke und ist trotzdem sehr atmungsaktiv.

Auf der diesjährigen OutDoor steht bei The North Face alles im Zeichen der Frau. Besondere Aufmerksamkeit bekommen dabei die The North Face-Athletinnen und deren Expeditionen, Abenteuer oder auch Produktwünsche. Highlights in Friedrichshafen sind neben speziell für Frauen entwickelten Produkten die neue Apex Flex GTX 2.0 und das super leichte Summit Series L5 Ultralight Storm Jacket. Die neue FASTFOAM™ Technologie für Trailrunning-Schuhe der Flight Series bietet zudem noch mehr Komfort auf verschiedensten Terrains.
Noch einmal 40g leichter als die Vorgänger-Version ist das überarbeitete Modell der APEX FLEX GTX, die im vergangenen Jahr eine neue Jackenkategorie eröffnet hat. Die APEX FLEX GTX 2.0 kombiniert eine wasserdichte, atmungsaktive GORE-TEX 3 Lagen Shell mit einer weichen Softshell-Außenschicht und einer stretchigen, engmaschigen Innenseite. Damit vereint die Jacke alle Vorteile einer klassischen Hardshell-Jacke mit dem Tragekomfort eines Hoodies sowie der Flexibilität einer Softshell-Jacke und ist trotzdem sehr atmungsaktiv.
Die Summit Series Kollektion bietet mit ihrer Sechs-Lagen-Linie (L1 bis L6) Kleidungsstücke je nach Wärmebedürfnis speziell für Aktivitäten mit Expeditions-Charakter. Das neue Summit Series L5 Ultralight Storm Jacket ist mit 155g eine der leichtesten Hardshell-Jacken am Markt und mit dem sehr geringen Packmaß für alpine Unternehmungen bei jeglichen Wetterbedingungen bestens geeignet. Ab Sommer 2018 führt The North Face die Summit Series Kollektion wieder als Ganzjahres-Programm.

Weitere Informationen:
The North Face, Bekleidung, Abenteuer
Quelle:

crystal communications

Branchenanalyse Branchenanalyse
Branchenanalyse
14.06.2017

Bis 2025 kann die Branche um 755 Millionen Euro wachsen

Die Chancen für die Anbieter sind groß, zeigt der neue „Bran-chen-REPORT Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz 2017“ von Marketmedia24, Köln. Eine tiefgreifende Branchenanalyse des deutschen Gesamtmarktes, die in ihren Sze-narien bis zum Jahr 2025 im optimistischen Fall sogar ein Marktwachstum auf fast 3,7 Milliarden Euro ausweist. Allerdings muss die Branche dafür einige Hausaufgaben lösen. Das unterstreicht eine für die Studie durchgeführte repräsentative Verbrau-cherbefragung. Danach könnten sowohl Markenmehrwerte als auch technische und funktionale Innovationen der Branche wesentlich zu Wachstum verhelfen.

Die Chancen für die Anbieter sind groß, zeigt der neue „Bran-chen-REPORT Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz 2017“ von Marketmedia24, Köln. Eine tiefgreifende Branchenanalyse des deutschen Gesamtmarktes, die in ihren Sze-narien bis zum Jahr 2025 im optimistischen Fall sogar ein Marktwachstum auf fast 3,7 Milliarden Euro ausweist. Allerdings muss die Branche dafür einige Hausaufgaben lösen. Das unterstreicht eine für die Studie durchgeführte repräsentative Verbrau-cherbefragung. Danach könnten sowohl Markenmehrwerte als auch technische und funktionale Innovationen der Branche wesentlich zu Wachstum verhelfen.
Tatsächlich ist es um den modischen respektive emotionalen Faktor von Gardinen, Sicht- und Sonnenschutzprodukten gar nicht so schlecht bestellt. Denn die Befragung von Konsu-menten im Alter von 18 bis 75 Jahren, die im Februar 2017 durchgeführt wurde, ergab, dass bei fast 46 Prozent vor allem die Lust auf eine neue Dekoration oder die Entdeckung einer tollen Idee einen Einkauf auslösen. Das passiert bei vielen in etwa alle fünf Jahre. Eine Art rote Karte erteilen die Verbraucher allerdings den Marketingstrategien der Branche. Denn Marken haben nur eine sehr geringe Bedeutung und der technologische Mehrwert moderner Produkte fällt ebenfalls kaum ins Gesicht. Damit manifestiert sich der Preis in den Fokus der Kaufentscheidung.

Quelle:

Marketmedia24

C3fit C3fit
C3fit
14.06.2017

Rein ins Gelände

Trailrunning bringt Abwechslung in den Laufalltag. Unebener Untergrund, unvorhersehbare Hindernisse und profiliertes Gelände fordern den gesamten Körper. Neben der körperlichen Ausdauer und Kraft werden die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit des Läufers geschult. Die Impact Air ¾ und Half Tights unterstützen die Beinmuskulatur durch strategisch platziertes Kompressionsmaterial.
Trailrunning stellt besondere Anforderungen an Körper und Geist. Sowohl der Untergrund als auch die Steigungen variieren stetig. Um die daraus resultierende Belastung auf die Beine und den Energieverlust der Muskeln zu reduzieren, setzt die japanische Marke C3fit mit ihrer Impact Air ¾ Tights Men’s/Women’s und der Impact Air Half Tights Men’s auf einen durchdachten Materialmix. Neben strategisch platziertem Kompressionsmaterial an Hüfte, Oberschenkel und bei der ¾ Tights um das Knie kommt atmungsaktives, elastisches Dry-Mesh-Material zum Einsatz. Die Kompression regt ähnlich wie bei Taping-Anwendungen aktiv die Blutzirkulation an und reguliert die Muskelvibration. Das Dry-Mesh-Material ermöglicht eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und bestes Feuchtigkeits-management.

Trailrunning bringt Abwechslung in den Laufalltag. Unebener Untergrund, unvorhersehbare Hindernisse und profiliertes Gelände fordern den gesamten Körper. Neben der körperlichen Ausdauer und Kraft werden die Konzentrations- und Koordinationsfähigkeit des Läufers geschult. Die Impact Air ¾ und Half Tights unterstützen die Beinmuskulatur durch strategisch platziertes Kompressionsmaterial.
Trailrunning stellt besondere Anforderungen an Körper und Geist. Sowohl der Untergrund als auch die Steigungen variieren stetig. Um die daraus resultierende Belastung auf die Beine und den Energieverlust der Muskeln zu reduzieren, setzt die japanische Marke C3fit mit ihrer Impact Air ¾ Tights Men’s/Women’s und der Impact Air Half Tights Men’s auf einen durchdachten Materialmix. Neben strategisch platziertem Kompressionsmaterial an Hüfte, Oberschenkel und bei der ¾ Tights um das Knie kommt atmungsaktives, elastisches Dry-Mesh-Material zum Einsatz. Die Kompression regt ähnlich wie bei Taping-Anwendungen aktiv die Blutzirkulation an und reguliert die Muskelvibration. Das Dry-Mesh-Material ermöglicht eine uneingeschränkte Bewegungsfreiheit und bestes Feuchtigkeits-management.

Weitere Informationen:
Sport, C3fit
Quelle:

eastside communications

Hohenstein Group Hohenstein Group
Hohenstein Group
13.06.2017

Wie effizient wirkt PCM in Textilien?

Hält PCM, was es verspricht? Mit optischen Methoden konnten Unterschiede in den PCM-Modifizierungen der verschiedenen Produkte sowie bei Beschichtungen Unterschiede im Auftrag bezüglich Menge und Mischungsverhältnis festgestellt werden. Durch die Einbindung von PCM in die Fasern werden Veränderungen der textilphysikalischen Eigenschaften verursacht. So wurde bei einigen Mustern eine Verbesserung der Zugfestigkeit beobachtet. Bei anderen Mustern trat jedoch auch eine Verschlechterung auf, bedingt durch ungünstige Mischverhältnisse, unegale Spinnmassen oder auch poröses PCM in der Spinnmasse. Bei der Untersuchung der Scheuerfestigkeit war erkennbar, dass die PCM-Fasern in Zwirnen im Vergleich zum Referenzzwirn einen früheren Bruch begünstigten. Die PCM-beschichteten Textilien zeigten eine geringe Beständigkeit gegenüber Reibung und Wiederaufbereitung. Es kommt zu enormen Verschlechterungen in der Beschaffenheit und Menge der Beschichtung. Die Waschbeständigkeit der untersuchten PCM-Ausrüstung ist gering, bei vielen Mustern ist das PCM-Material nach 10 Wäschen ausgewaschen.

Hält PCM, was es verspricht? Mit optischen Methoden konnten Unterschiede in den PCM-Modifizierungen der verschiedenen Produkte sowie bei Beschichtungen Unterschiede im Auftrag bezüglich Menge und Mischungsverhältnis festgestellt werden. Durch die Einbindung von PCM in die Fasern werden Veränderungen der textilphysikalischen Eigenschaften verursacht. So wurde bei einigen Mustern eine Verbesserung der Zugfestigkeit beobachtet. Bei anderen Mustern trat jedoch auch eine Verschlechterung auf, bedingt durch ungünstige Mischverhältnisse, unegale Spinnmassen oder auch poröses PCM in der Spinnmasse. Bei der Untersuchung der Scheuerfestigkeit war erkennbar, dass die PCM-Fasern in Zwirnen im Vergleich zum Referenzzwirn einen früheren Bruch begünstigten. Die PCM-beschichteten Textilien zeigten eine geringe Beständigkeit gegenüber Reibung und Wiederaufbereitung. Es kommt zu enormen Verschlechterungen in der Beschaffenheit und Menge der Beschichtung. Die Waschbeständigkeit der untersuchten PCM-Ausrüstung ist gering, bei vielen Mustern ist das PCM-Material nach 10 Wäschen ausgewaschen.
Die wärmeisolierenden Eigenschaften der PCM-Produkte sind unterschiedlich hoch und werden durch die Textilgrundkonstruktion beeinflusst. Für die Materialaufbauten konnte eine höhere Wärmeisolation durch Einsatz der PCM-Technologie ermittelt werden. Ursache ist nicht allein das PCM, sondern vor allem die zusätzlich eingesetzten Bindersysteme. Hierbei wurde beobachtet, dass die wärmeisolierende Eigenschaft der geprüften Materialien geringfügig größer ist, wenn die beschichtete Seite der Haut zugewandt ist. Der Wasserdampfdurchgangswiderstand wird in der Regel durch PCM-Zusatz verschlechtert und ist von der Textilkonstruktion abhängig.

Weitere Informationen:
PCM, Textilien, Fasern
Quelle:

Hohenstein Group

Drapilux Drapilux
Drapilux
13.06.2017

drapilux: Inspirierendes Interieur

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet? Die drapilux-Empfehlung des Monats Juni richtet sich an Hotels:
Jung und stylisch
Moderne gemusterte Textilien verleihen jungen Style-Hotels ihren besonderen Charakter. Gerade für diese trendigen Häuser ist das Dessin 03 vom drapilux-Artikel 235 aus der „Boutique-Kollektion“ hervorragend geeignet. Sein florales Muster erinnert an Kirschblütenzweige und bekommt dank einiger kräftiger Farbakzente eine frische Note. Der Stoff eignet sich für ein harmonisches Gesamtkonzept im Hotelzimmer: So können Vorhänge und Kissenhüllen problemlos aufeinander abgestimmt werden, aber auch für Tagesdecken und Möbelbezüge ist er dank seiner Grifffestigkeit ideal geeignet. Das Gewebe ist bei 60°C waschbar und wird auf Wunsch mit den intelligenten Zusatzfunktionen drapilux air - luftreinigend und drapilux bioaktiv - antimikrobiell ausgestattet.

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet? Die drapilux-Empfehlung des Monats Juni richtet sich an Hotels:
Jung und stylisch
Moderne gemusterte Textilien verleihen jungen Style-Hotels ihren besonderen Charakter. Gerade für diese trendigen Häuser ist das Dessin 03 vom drapilux-Artikel 235 aus der „Boutique-Kollektion“ hervorragend geeignet. Sein florales Muster erinnert an Kirschblütenzweige und bekommt dank einiger kräftiger Farbakzente eine frische Note. Der Stoff eignet sich für ein harmonisches Gesamtkonzept im Hotelzimmer: So können Vorhänge und Kissenhüllen problemlos aufeinander abgestimmt werden, aber auch für Tagesdecken und Möbelbezüge ist er dank seiner Grifffestigkeit ideal geeignet. Das Gewebe ist bei 60°C waschbar und wird auf Wunsch mit den intelligenten Zusatzfunktionen drapilux air - luftreinigend und drapilux bioaktiv - antimikrobiell ausgestattet.

Weitere Informationen:
drapulix
Quelle:

schönknecht : kommunikation

Lectra Fashion PLM 4.0 Lectra Fashion PLM 4.0
Lectra Fashion PLM 4.0
13.06.2017

Neue Version der Lectra Fashion PLM rüstet Modeunternehmen für die vierte industrielle Revolution

Lectras Fashion PLM 4.0 wurde von Grund auf neu entwickelt, um die Geschwindigkeit und Agilität zu ermöglichen, die Mode- und Bekleidungsunternehmen für den Umstieg zur Industrie 4.0 benötigen. Die neue Version vernetzt CAD, industrielle Standardsoftware wie Adobe Illustrator sowie IT-Systeme (wie ERP) und externe Lieferanten. Das System dient damit als intelligente Schaltzentrale für eine digitale Lieferkette – von der Planung über das Design bis zur Produktion. Dadurch wird ein kontinuierlicher Fluss von fehlerfreien Daten zwischen Prozessen, Technologien und Personen gewährleistet, sodass alle Beteiligten der Lieferkette über die Plattform Informationen bearbeiten, speichern und teilen – mit gesicherter Datenintegrität.

Lectras Fashion PLM 4.0 wurde von Grund auf neu entwickelt, um die Geschwindigkeit und Agilität zu ermöglichen, die Mode- und Bekleidungsunternehmen für den Umstieg zur Industrie 4.0 benötigen. Die neue Version vernetzt CAD, industrielle Standardsoftware wie Adobe Illustrator sowie IT-Systeme (wie ERP) und externe Lieferanten. Das System dient damit als intelligente Schaltzentrale für eine digitale Lieferkette – von der Planung über das Design bis zur Produktion. Dadurch wird ein kontinuierlicher Fluss von fehlerfreien Daten zwischen Prozessen, Technologien und Personen gewährleistet, sodass alle Beteiligten der Lieferkette über die Plattform Informationen bearbeiten, speichern und teilen – mit gesicherter Datenintegrität.
Fashion PLM 4.0 ist als permanente Lizenz oder als monatliches Abo erhältlich und sofort einsatzbereit. Die Plattform lässt sich dabei auf die unterschiedlichen Bedürfnisse von kleinen bis großen Geschäften, Marken, Einzelhändlern und Herstellern anpassen. Unternehmen beginnen zunächst mit dem Standardangebot und fügen, je nach Wunsch, bis zu zehn weitere Module hinzu, wie Design-Integration, Produktdetails, Beschaffung, Mustererstellung und Kostenkalkulation.
Best Practices und Know-how aus der Modeindustrie sowie praktische Szenarien dienen als Grundlage für Vorlagen, Standardverzeichnisse und Shortcuts, um sich wiederholende Aufgaben und Verwaltungstätigkeiten zu automatisieren und somit mehr Zeit für die Wertschöpfung zu gewinnen. Das Ergebnis ist eine schnelle und digital vernetzte Lieferkette, mit der Modeunternehmen agil auf Trends reagieren und Produkte passend zu den Erwartungen der Verbraucher liefern.

Weitere Informationen:
Lectra, PLM
Quelle:

Lectra

Imprima Imprima
Imprima
12.06.2017

IMPRIMA & THE AMSTERDAM INNOVATION FORUM: “How apparel brands can transform supply chains” 14th June, 2017

The session will explore what the digital revolution means for business, and how innovations in manufacturing are the new reality that help create sustainable products that last and can be scaled to suit each actor through smart customization.
IMPRIMA S.p.a. is the global holding company dedicated to research, development and innovation in the textile printing and finishing arena. It is the first Fully Digital Industrial Platform, that today can offer a fully digitalized process in every step of its manufacture. Thanks to the acquisition of 100% of the German finishing and textile printing company KBC and 100% the Italian company GUARISCO by WISE SGR, Imprima is enriched by an international outlook that makes it extremely competitive in the market, which will be reinforced in the coming months with additional acquisitions in Italy and abroad, taking care to maintain best practices in terms of quality and service and the business identity of each company. In this way, Imprima represents a preferred partner for the fashion retailers.

The session will explore what the digital revolution means for business, and how innovations in manufacturing are the new reality that help create sustainable products that last and can be scaled to suit each actor through smart customization.
IMPRIMA S.p.a. is the global holding company dedicated to research, development and innovation in the textile printing and finishing arena. It is the first Fully Digital Industrial Platform, that today can offer a fully digitalized process in every step of its manufacture. Thanks to the acquisition of 100% of the German finishing and textile printing company KBC and 100% the Italian company GUARISCO by WISE SGR, Imprima is enriched by an international outlook that makes it extremely competitive in the market, which will be reinforced in the coming months with additional acquisitions in Italy and abroad, taking care to maintain best practices in terms of quality and service and the business identity of each company. In this way, Imprima represents a preferred partner for the fashion retailers.
IMPRIMA boasts a Total Water Management guarantee through its own chemical/physical process of water depuration technologies able to reduce the consumption of water up to 90%, avoiding effluents, by circulating it in a virtuous recycling process, for example now needing only 1 liter of water compared to traditionally 12 liters needed in the past.

Weitere Informationen:
Imprima, digital
Quelle:

GB Network Marketing & Communication

Hohenstein Group Hohenstein Group
Hohenstein Group
12.06.2017

Kühlende Wirkung von Textilien messbar machen

Die Anforderungen an die Eigenschaften von Funktions-, Sportsowie Arbeitstextilien sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Um einen kühlenden Effekt zu erzielen, werden spezielle Textilkonstruktionen entwickelt, durch die die Schweißverdunstung und damit die körpereigene Kühlung erhöht werden. Wie jedoch lässt sich die kühlende Wirkung von Textilien messen? Hierzu wurden zwar diverse physikalische Methoden entwickelt, diese sind aber bislang nicht mit bekleidungsphysiologischen Methoden und Modellen vergleichbar, die den Komfort objektiv bestimmen und bewerten können. Hilfreich und wünschenswert wäre eine Methode, die sowohl physikalische Messdaten als auch Ergebnisse der Kühlwirkung aus kontrollierten Trageversuchen in einer Klimakammer berücksichtigt. Das allerdings erfordert einen hohen Zeitaufwand und eine große Probandengruppe, was letztlich zu erhöhten Produktpreisen führt. Kurzum: Ein Aufwand, der für KMUs weder finanzierbar noch realisierbar ist.
Messdaten vergleichbar machen

Die Anforderungen an die Eigenschaften von Funktions-, Sportsowie Arbeitstextilien sind in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Um einen kühlenden Effekt zu erzielen, werden spezielle Textilkonstruktionen entwickelt, durch die die Schweißverdunstung und damit die körpereigene Kühlung erhöht werden. Wie jedoch lässt sich die kühlende Wirkung von Textilien messen? Hierzu wurden zwar diverse physikalische Methoden entwickelt, diese sind aber bislang nicht mit bekleidungsphysiologischen Methoden und Modellen vergleichbar, die den Komfort objektiv bestimmen und bewerten können. Hilfreich und wünschenswert wäre eine Methode, die sowohl physikalische Messdaten als auch Ergebnisse der Kühlwirkung aus kontrollierten Trageversuchen in einer Klimakammer berücksichtigt. Das allerdings erfordert einen hohen Zeitaufwand und eine große Probandengruppe, was letztlich zu erhöhten Produktpreisen führt. Kurzum: Ein Aufwand, der für KMUs weder finanzierbar noch realisierbar ist.
Messdaten vergleichbar machen

Das Hohenstein Institut für Textilinnovation (HIT) hat mit dem Wärmeabgabetester (WATson) bereits eine neue physikalische Messmethode für die Bestimmung der Kühlleistung von Textilien entwickelt. Jedoch fehlt bislang die Korrelation der mittels WATson erhaltenen Daten zu realen Trageversuchen und bekleidungsphysiologischen Berechnungsmodellen. Die Textilindustrie jedoch benötigt ein solches Bewertungssystem für die zielgerichtete Entwicklung kühlender Textilien; ein System also, das die Auswirkungen der Kühlung misst, d.h. Temperaturbereich, Dauer, Wirkung auf den Wärme- und Feuchtehaushalt des Menschen. Auf Basis dieser Anforderungen startet das HIT ein Forschungsvorhaben für die Textilindustrie zur Entwicklung eines bekleidungsphysiologischen Bewertungssystems. Ziel ist es, dass das neue Bewertungssystem die Resultate des Wärmeabgabetesters WATson mit den Daten aus kontrollierten Trageversuchen in der Klimakammer unter Berücksichtigung unterschiedlicher Klimabedingungen in Wechselbeziehung setzt.

Weitere Informationen:
Hohenstein, Textilien, Messdaten
Quelle:

Hohenstein Group

Sofileta & Hyosung Sofileta & Hyosung
Sofileta & Hyosung
12.06.2017

Sofileta kooperiert mit Hyosung

Sofileta, einer der innovativsten Textilhersteller mit Expertise im Bereich neuartige und technische Stoffe, kooperiert mit Hyosung bei der Entwicklung einer neuen Stoffkollektion mit creora® Fresh. Die creora® Fresh Technologie reduziert Körpergerüche durch chemische Verbindung und ist fester Bestandteil der Faser. „Wir haben uns dazu verpflichtet, unsere technischen Möglichkeiten dafür zu nutzen, die Bedürfnisse der Kunden nach Performance und Mode zu erfüllen. Es ist unsere Expertise, die Stoffe an den Bedarf der jeweiligen Endanwendung anzupassen“, so Dominique Heuillard, Innovation Manager bei Sofileta. „creora® Fresh gibt uns die Möglichkeit, Unterwäsche und Sportbekleidung mit noch mehr Performance zu verbinden.“ „Sofileta ist der ideale Partner, da er durch den Einsatz von Stoff- und Fasertechnologie Spitzenprodukte entwickeln kann“, erklärte Ria Stern, Global Marketing Director bei Hyosung. „Wir arbeiten mit Sofileta seit der Anfangszeit von creora® zusammen und freuen uns sehr, unsere Partnerschaft fortzusetzen, um den wandelnden Bedürfnissen der Marken nachzukommen.“

Sofileta, einer der innovativsten Textilhersteller mit Expertise im Bereich neuartige und technische Stoffe, kooperiert mit Hyosung bei der Entwicklung einer neuen Stoffkollektion mit creora® Fresh. Die creora® Fresh Technologie reduziert Körpergerüche durch chemische Verbindung und ist fester Bestandteil der Faser. „Wir haben uns dazu verpflichtet, unsere technischen Möglichkeiten dafür zu nutzen, die Bedürfnisse der Kunden nach Performance und Mode zu erfüllen. Es ist unsere Expertise, die Stoffe an den Bedarf der jeweiligen Endanwendung anzupassen“, so Dominique Heuillard, Innovation Manager bei Sofileta. „creora® Fresh gibt uns die Möglichkeit, Unterwäsche und Sportbekleidung mit noch mehr Performance zu verbinden.“ „Sofileta ist der ideale Partner, da er durch den Einsatz von Stoff- und Fasertechnologie Spitzenprodukte entwickeln kann“, erklärte Ria Stern, Global Marketing Director bei Hyosung. „Wir arbeiten mit Sofileta seit der Anfangszeit von creora® zusammen und freuen uns sehr, unsere Partnerschaft fortzusetzen, um den wandelnden Bedürfnissen der Marken nachzukommen.“

Weitere Informationen:
Textilhersteller, Sofileta, Hyosung
Quelle:

eastside communications

Influencer Popup-Store Influencer Popup-Store
Influencer Popup-Store
09.06.2017

Erster "Influencer Popup-Store" der Welt öffnet Türen in Köln

Am 24. Juni 2017 öffnet der ynspr.store (gesprochen, engl.: inspire.store), ab 12 Uhr in Köln. Das einzigartige Influencer Store Konzept stammt von der gleichnamigen Social Commerce Plattform ynspr.com. Berühmte Influencer präsentieren für einen zeitlich begrenzten Rahmen ihre Produkte in dem, extra für sie individualisierten lokalen Geschäft. Das ist Ihre Bühne, das ist Ihr Live Auftritt.
Der ynspr.store ist ein Popup-Store Konzept, dass Influencern, Artists und Bloggern die Möglichkeit bietet Ihre Produkte, wie: Kollektionen, Merchandising, Kunst und Musik für ein bis zwei Wochen in einem lokalen Geschäft vorzustellen und zu präsentieren.

Am 24. Juni 2017 öffnet der ynspr.store (gesprochen, engl.: inspire.store), ab 12 Uhr in Köln. Das einzigartige Influencer Store Konzept stammt von der gleichnamigen Social Commerce Plattform ynspr.com. Berühmte Influencer präsentieren für einen zeitlich begrenzten Rahmen ihre Produkte in dem, extra für sie individualisierten lokalen Geschäft. Das ist Ihre Bühne, das ist Ihr Live Auftritt.
Der ynspr.store ist ein Popup-Store Konzept, dass Influencern, Artists und Bloggern die Möglichkeit bietet Ihre Produkte, wie: Kollektionen, Merchandising, Kunst und Musik für ein bis zwei Wochen in einem lokalen Geschäft vorzustellen und zu präsentieren.
Erfinder dieser außergewöhnlichen Einzelhandelsidee sind die ynspr.com Gründer: Mohamed Al Barkani und Joschka Grimm. Das Team des ynspr.store sorgt dafür, dass jeder Influencer durch Werbe Aktionen und in der individuellen Einrichtung des Ladens unterstützt und promotet wird. Für die Fans und Follower sind die Events eine oftmals einmalige Gelegenheit Ihre Idole persönlich zu treffen, Fotos und Videos zu machen, die Produkte signieren zu lassen und vor allem die Influencer, die man sonst nur von Fotos und Videos kennt, live zu erleben.
Der Startschuss findet mit der bekannten Lifestyle-Bloggerin Sarah Anna, mit einer Reichweite von ca. 190.000 Abonnenten auf Instagram und Ihrem Modelabel „Katspell“ statt. Die Marke „Katspell“ gibt es seit 2013 und es fanden bereits mehrere Modeshows in Köln, Düsseldorf, Berlin, Maastricht, Los Angeles und Sydney statt.

Weitere Informationen:
Influencer, Popup-Store, Einzelhandel
Quelle:

ynspr.store

Spielerische Leichtigkeit Spielerische Leichtigkeit
Spielerische Leichtigkeit
08.06.2017

Spielerische Leichtigkeit

Klassische Schnitte mit besonderen Dekors wie Schnürungen, fließende Silhouetten mit raffinierten Details wie Trompetenärmel, verspielte Muster und romantische Allover Prints, sportive Akzente und viel Streetstyle-Appeal – diese Auswahl an Labels der beiden Messen Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin zeigen, dass der Sommer 2018 bunt, facettenreich und luftig leicht wird. Mit ethnischen Einflüssen aus aller Welt nehmen sie uns mit auf eine Reise rund um den Globus.
laniuS : Fe Minine S Portivität welcome to india! w elcome to africa! inspiriert sowohl von indien, als auch von afrikanischen n aturvölkern startet lanius mit den Kollektionsthemen B lo SS oM S ea, neo nauti Cal, ur Ban nature und M aSSai SP irit in die kommende Saison. die Silhouetten des Kölner Pionierlabels im Bereich „n achhaltige do B“ überzeugen mit femininer Sportivität: oversizige Styles treffen auf details, wie Schnürungen, Paspeln, gecroppte Säume und variantenreiche ärmel- lösungen, die von der t rägerin modifiziert werden können.

Klassische Schnitte mit besonderen Dekors wie Schnürungen, fließende Silhouetten mit raffinierten Details wie Trompetenärmel, verspielte Muster und romantische Allover Prints, sportive Akzente und viel Streetstyle-Appeal – diese Auswahl an Labels der beiden Messen Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin zeigen, dass der Sommer 2018 bunt, facettenreich und luftig leicht wird. Mit ethnischen Einflüssen aus aller Welt nehmen sie uns mit auf eine Reise rund um den Globus.
laniuS : Fe Minine S Portivität welcome to india! w elcome to africa! inspiriert sowohl von indien, als auch von afrikanischen n aturvölkern startet lanius mit den Kollektionsthemen B lo SS oM S ea, neo nauti Cal, ur Ban nature und M aSSai SP irit in die kommende Saison. die Silhouetten des Kölner Pionierlabels im Bereich „n achhaltige do B“ überzeugen mit femininer Sportivität: oversizige Styles treffen auf details, wie Schnürungen, Paspeln, gecroppte Säume und variantenreiche ärmel- lösungen, die von der t rägerin modifiziert werden können.
Frieda Sand: Girl Power! Feministischer Spirit weht bei Frieda Sand. d as Frankfurter label steht für nachhaltige Mode für selbstbewusste Frauen. Facetten- reichtum gepaart mit einem Bewusstsein für die w elt – Frieda Sands Kollektionen haben Power und bestechen durch kräftige Farben, grafische Muster und natürliche Stoffe, fair gehandelt und produziert.

Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Druckknopf Druckknopf
Druckknopf
08.06.2017

ISPO OPEN INNOVATION Projekt mit der Riri Group

" Erlebe den stärksten Druckknopf aller Zeiten“- In diesem Open Innovation Projekt bieten wir Produktmanagern und Designern dir Möglichkeit einen neu entwickelten Druckknopf, welcher trotz längsverlaufender Zugkraft nicht aufspringt, an ihren Produkten oder Mustern zu testen. Die ausgewählten Produkte werden von Riri mit dem Druckknopf ausgestattet und zum Testen zurückgesendet. Damit kann die Funktionalität des jeweiligen Produktes direkt mit dem b.Lock Druckknopf getestet werden. Nach der Testingphase können die Teilnehmer ihre Ideen, Gedanken und Fragen in einem persönlichen Chat mit den Produktmanagern der Riri Group austauschen. Zusätzlich dazu suchen wir innerhalb dieses Projektes auch nach neuen Anwendungsgebieten für den b.Lock Druckknopf, hierfür steht allen Teilnehmern ein offenes Diskussionsforum zur Verfügung.

" Erlebe den stärksten Druckknopf aller Zeiten“- In diesem Open Innovation Projekt bieten wir Produktmanagern und Designern dir Möglichkeit einen neu entwickelten Druckknopf, welcher trotz längsverlaufender Zugkraft nicht aufspringt, an ihren Produkten oder Mustern zu testen. Die ausgewählten Produkte werden von Riri mit dem Druckknopf ausgestattet und zum Testen zurückgesendet. Damit kann die Funktionalität des jeweiligen Produktes direkt mit dem b.Lock Druckknopf getestet werden. Nach der Testingphase können die Teilnehmer ihre Ideen, Gedanken und Fragen in einem persönlichen Chat mit den Produktmanagern der Riri Group austauschen. Zusätzlich dazu suchen wir innerhalb dieses Projektes auch nach neuen Anwendungsgebieten für den b.Lock Druckknopf, hierfür steht allen Teilnehmern ein offenes Diskussionsforum zur Verfügung.

Quelle:

MESSE MÜNCHEN GMBH

Archroma Source: www.archroma.com
Archroma
07.06.2017

Archroma heads to outdoor for the first time with nature-focused ways to enhance gear

Under the motto: “Enhancing your gear, it’s our nature”, Archroma invites show visitors to discover how to:

Under the motto: “Enhancing your gear, it’s our nature”, Archroma invites show visitors to discover how to:


• Create exciting color effects – with solutions ranging from high-fast dyes Foron® S-WF, Nylosan® S, Printofix® TF, Drimaren® HF, and the new-in-range Foron® S luminous dyes, to EarthColors nature inspired biomass-waste based dyes, supported by Archroma’s Color Atlas color management service to boost your creativity;
• Make gear more resistant to extreme weather conditions from heatwaves to rain pours, with thermo-control and protection solutions, coldblack®, HyDry, Smartrepel®, Appretan® S and Sanitized®;
• Bring softness and comfort to your gear whilst looking good at all times, with Archroma’s fabric care effects Siligen®, Solusoft, Ceralube® and Arkofix®;
• Take a sustainability step up - with the new online ONE WAY calculator.
Visitors at the booth will also be able to discover the new fabric collection created by Flocus and colored with Archroma’s Earthcolors. Flocus is a company producing yarns, fillings and fabrics made from kapok fibers, for which they received the 2016 OutDoor Industry award in the Sustainable Innovation category.

Quelle:

 Archroma

EuroShop EuroShop
EuroShop
07.06.2017

Neue Messe Süd: Von der Umgestaltung profitiert auch die EuroShop

Der Startschuss für eines der ambitioniertesten Bauprojekte in der Geschichte der Messe Düsseldorf ist gefallen, die ersten Arbeiten für den kompletten Neubau des Eingangs Süd und der sich daran räumlich anschließenden Messehalle 1 haben gerade begonnen. Bereits im November 2016 hatten der Aufsichtsrat und die Gesellschafter der Messe Düsseldorf GmbH den Planungen zugestimmt. „Jetzt setzen wir unseren Masterplan zur vollständigen Modernisierung und Erneuerung unseres Geländes an der Homebase fort“, freut sich Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. „Und das alles geschieht wie immer ohne Subventionen.“ Das Investitionsvolumen für diesen südlichen Bereich beträgt 140 Millionen Euro. Insgesamt wird die Messe Düsseldorf bis 2030 rund 636 Millionen Euro in ihr Gelände investieren. Die Arbeiten sind im Juni 2017 gestartet sollen im Sommer 2019 abgeschlossen sein. Realisiert wird der Entwurf des Düsseldorfer Büros slapa oberholz pszczulny architekten.

Der Startschuss für eines der ambitioniertesten Bauprojekte in der Geschichte der Messe Düsseldorf ist gefallen, die ersten Arbeiten für den kompletten Neubau des Eingangs Süd und der sich daran räumlich anschließenden Messehalle 1 haben gerade begonnen. Bereits im November 2016 hatten der Aufsichtsrat und die Gesellschafter der Messe Düsseldorf GmbH den Planungen zugestimmt. „Jetzt setzen wir unseren Masterplan zur vollständigen Modernisierung und Erneuerung unseres Geländes an der Homebase fort“, freut sich Werner M. Dornscheidt, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Düsseldorf GmbH. „Und das alles geschieht wie immer ohne Subventionen.“ Das Investitionsvolumen für diesen südlichen Bereich beträgt 140 Millionen Euro. Insgesamt wird die Messe Düsseldorf bis 2030 rund 636 Millionen Euro in ihr Gelände investieren. Die Arbeiten sind im Juni 2017 gestartet sollen im Sommer 2019 abgeschlossen sein. Realisiert wird der Entwurf des Düsseldorfer Büros slapa oberholz pszczulny architekten.

Quelle:

Presse-Kontakt EuroShop 2020

Lectra Fashion PLM 4.0 Source: www.lectra.com.
Lectra Fashion PLM 4.0
07.06.2017

The new Lectra Fashion PLM gears fashion companies up for the fourth industrial revolution

With digitalization transforming the way consumers shop, today’s fashion companies are playing a neverending game of catch-up, as they compete for the attention of a generation of connected, fickle-minded millennials who want it all: personalization, sustainability, quality and speed, accessible at all times, across multiple channels, and at the lowest price. Industry 4.0 is not only revolutionizing how manufacturers operate, but also how brands and retailers need to function, if they want to be fast and agile enough to meet the needs of this demanding new consumer. The stakes are high and how effectively companies harness technology to put the consumer at the heart of their process will be the deciding factor in who comes out ahead and who gets left behind.

With digitalization transforming the way consumers shop, today’s fashion companies are playing a neverending game of catch-up, as they compete for the attention of a generation of connected, fickle-minded millennials who want it all: personalization, sustainability, quality and speed, accessible at all times, across multiple channels, and at the lowest price. Industry 4.0 is not only revolutionizing how manufacturers operate, but also how brands and retailers need to function, if they want to be fast and agile enough to meet the needs of this demanding new consumer. The stakes are high and how effectively companies harness technology to put the consumer at the heart of their process will be the deciding factor in who comes out ahead and who gets left behind.



Lectra Fashion PLM 4.0 has undergone a drastic reboot to give fashion and apparel companies the speed and agility they need to tackle the challenges of Industry 4.0 head on. Lectra Fashion PLM 4.0, with the widest functional scope on the market, acts as an intelligent nerve center to the digital supply chain, from planning through design to production. This ensures a consistent flow of error-free data between processes, technologies and people. The system connects CAD, industry-standard software such as Adobe Illustrator, company IT systems (such as ERP) and external suppliers, so that actors across the supply chain can work on, save and share information on the platform, ensuring data integrity.
The solution also draws on best practices, fashion-business intelligence and real-world scenarios to automate administrative and repetitive tasks, with templates, standard libraries and shortcuts that allows more time for value-added activities. The final result is a fast, connected digital supply chain that helps fashion companies jump on trends quickly and deliver products that fulfill their customer’s expectations.

Quelle:

Lectra

Hochschule Niederrhein Hochschule Niederrhein
Hochschule Niederrhein
06.06.2017

Zwei Preise für Textilstudierende der Hochschule Niederrhein

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.

Seit einem knappen Jahr ist die Hochschule Niederrhein in Besitz einer Nähmaschine, die elektrisch leitfähige Fäden verarbeiten kann. Eine Spezialanfertigung, die mit dem Fördergeld der Wilhelm-Lorch-Stiftung angeschafft wurde und sich derzeit noch im Prototypstatus befindet. Im Rahmen ihrer Bachelorarbeit untersuchte Studentin Nora Brinkert die Funktionalität der Maschine und erstellte ein Handbuch zur Nutzung. Für ihre Arbeit wurde sie jetzt mit dem Preis des Verbandes der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie ausgezeichnet, übergeben von Verbands-Geschäftsführer Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink auf der Messe „MG zieht an“.
Nora Brinkert hat unzählige Nahtmuster erstellt, dies mit Videos und Messprotokollen dokumentiert, um beispielsweise funktionale Fäden definiert in eine Naht einzuarbeiten. Entstanden sind neuartige Stichvarianten, die noch nicht in der Norm dargestellt sind. Die Arbeit mit dem Titel „Experimentelle Evaluation der Funktionalität einer neuartigen Zierstich-Nähmaschine sowie 3D-Modellierung der Stichvariationen mit der Software TexGen“ erlaubt es jetzt Studierenden und Mitarbeitenden am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik, die Maschine für Forschungsprojekte zu nutzen. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr.-Ing. Kerstin Zöll.

Quelle:

Hochschule Niederrhein Referat Hochschulkommunikation

Seidensticker Seidensticker
Seidensticker
06.06.2017

Seidensticker- SPRING/SUMMER 18 REAL STYLE -WONDERS

Unser Lifestyle durchläuft aktuell einen tiefgreifenden Wandel, der die Grenzen zwischen Freizeit und Business immer durchlässiger werden lässt. Auch in der Mode lösen sich starre Regeln zunehmend auf und schaffen Freiräume für neue Looks und Kombinationen. Damit rückt die Bluse noch stärker in den Fokus und macht sie durch ihren Variantenreichtum und ihre Wandlungsfähigkeit zum unverzichtbaren Key Item für ein modernes, auf jeden Trageanlass perfekt abgestimmtes Styling. Die neue Schwarze Rose - Kollektion ist in 5 Themenschwerpunkte gegliedert, die im Zeitraum von November bis April gestaffelt ausgeliefert werden. Alle Liefertermine werden um eine Range von Popeline-Blusen ergänzt, die speziell auf den Business-Bereich zugeschnitten sind und die Drucksprache des modischen Parts aufgreifen. Darüber hinaus wird das Modellspektrum durch eine Auswahl von weißen Mix-and-Match Blusen ergänzt.

  • NIGHT LIFE – LIEFERTERMIN NOVEMBER
  • MIAMI – LIEFERTERMIN JANUAR
  • HAVANNA – LIEFERTERMIN FEBRUAR
  • CAPRI – LIEFERTERMIN MÄRZ
  • VENEZIA – LIEFERTERMIN APRIL
  • THE SHOP LIFTER COLLECTION – LIEFERTERMIN FEBRUAR UND MÄRZ

Unser Lifestyle durchläuft aktuell einen tiefgreifenden Wandel, der die Grenzen zwischen Freizeit und Business immer durchlässiger werden lässt. Auch in der Mode lösen sich starre Regeln zunehmend auf und schaffen Freiräume für neue Looks und Kombinationen. Damit rückt die Bluse noch stärker in den Fokus und macht sie durch ihren Variantenreichtum und ihre Wandlungsfähigkeit zum unverzichtbaren Key Item für ein modernes, auf jeden Trageanlass perfekt abgestimmtes Styling. Die neue Schwarze Rose - Kollektion ist in 5 Themenschwerpunkte gegliedert, die im Zeitraum von November bis April gestaffelt ausgeliefert werden. Alle Liefertermine werden um eine Range von Popeline-Blusen ergänzt, die speziell auf den Business-Bereich zugeschnitten sind und die Drucksprache des modischen Parts aufgreifen. Darüber hinaus wird das Modellspektrum durch eine Auswahl von weißen Mix-and-Match Blusen ergänzt.

  • NIGHT LIFE – LIEFERTERMIN NOVEMBER
  • MIAMI – LIEFERTERMIN JANUAR
  • HAVANNA – LIEFERTERMIN FEBRUAR
  • CAPRI – LIEFERTERMIN MÄRZ
  • VENEZIA – LIEFERTERMIN APRIL
  • THE SHOP LIFTER COLLECTION – LIEFERTERMIN FEBRUAR UND MÄRZ
Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

Gemeinschaft deutscher Hutfachgeschäfte Gemeinschaft deutscher Hutfachgeschäfte
Gemeinschaft deutscher Hutfachgeschäfte
06.06.2017

Neue Website macht Lust auf Hut-Mode

Die Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH) relauncht die Website www.hut-mode.de : aktuelle Hut-Trends der GDH-Partner aus der Industrie, Mitglieder-Finder der Fachgeschäfte in Deutschland und Brancheninformationen stehen im Mittelpunkt.
„Unsere Website war in die Jahre gekommen und somit höchste Zeit www.hut-mode.de  einem grundlegenden optischen und technischen Relaunch zu unterziehen“, erklärt Kirsten Reinhardt, Geschäftsführerin der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH). Im Januar 2017 wurde die Investition während der Mitgliederversammlung beschlossen. Jetzt ist es soweit: Der Internetauftritt ist online und präsentiert sich modern, informativ und durch die Bildsprache modisch attraktiv. Die Web ist im responsive webdesign Wordpress von Webfidelity aus Köln gestaltet und ist somit über Smartphones und Tablets übersichtlich nutzbar.

Die Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH) relauncht die Website www.hut-mode.de : aktuelle Hut-Trends der GDH-Partner aus der Industrie, Mitglieder-Finder der Fachgeschäfte in Deutschland und Brancheninformationen stehen im Mittelpunkt.
„Unsere Website war in die Jahre gekommen und somit höchste Zeit www.hut-mode.de  einem grundlegenden optischen und technischen Relaunch zu unterziehen“, erklärt Kirsten Reinhardt, Geschäftsführerin der Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V. (GDH). Im Januar 2017 wurde die Investition während der Mitgliederversammlung beschlossen. Jetzt ist es soweit: Der Internetauftritt ist online und präsentiert sich modern, informativ und durch die Bildsprache modisch attraktiv. Die Web ist im responsive webdesign Wordpress von Webfidelity aus Köln gestaltet und ist somit über Smartphones und Tablets übersichtlich nutzbar.
Die Website spricht verschiedene Zielgruppen an und bietet daher eine Mischung aus Information und Unterhaltung: Für Endverbraucher Modetrends mit Fotos der Partner der GDH, Pflegetipps und Wissenswertes rund um Hut und Mütze, für die Presse Branchen-News und für die Mitglieder Informationen wie die Kampagnen für `UV-Schutz´ oder den `Tag des Hutes´ am 25. November. Das Herz der Web ist der Mitglieder-Finder. Dort sind alle Mitglieder der GDH mit Adresse, Foto und Informationen gelistet. „Unter www.hut-mode.de  ist der spezialisierte Hutfachhandel in Deutschland gelistet, oftmals Geschäfte mit jahrhundertlanger Tradition“, erläutert Kirsten Reinhardt und fügt an: „Der Mitglieder-Finder ist besonders für Fachgeschäfte wichtig, die keine eigene Website besitzen, das sind immerhin rund 16 Prozent.“ Gefunden wird ein Geschäft über die erste Zahl der Postleitzahl oder die Stadt in den Eingabefeldern. Neu ist, dass ein User in den präsentierten Hutfachgeschäften `stöbern´ und sich inspirieren lassen kann. Die Integration von Facebook rundet den neuen Auftritt ab.

Quelle:

Gemeinschaft Deutscher Hutfachgeschäfte e.V .