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885 Ergebnisse
(c) Luca Faloni
15.03.2024

Barabino & Partners wird Kommunikationsberater für Luca Faloni

Luca Faloni, eine italienische Marke für Herrenmode, ernennt Barabino & Partners zu ihrem Kommunikationsberater für den deutschen und US-amerikanischen Markt. Barabino & Partners, ein führendes PR-Unternehmen in Italien, hat sich zum Ziel gesetzt, die Präsenz der Marke zu stärken und die Kunstfertigkeit sowie den Handwerksansatz von Luca Faloni durch seine Büros in Berlin, München und New York international zu fördern.

Das 2014 gegründete Unternehmen Luca Faloni produziert hochwertige und luxuriöse Herrenmode. Die Marke bezieht natürliche Materialien wie Leinen, Kaschmir, Baumwolle und Leder von regional ansässigen Handwerkern in Italien.

Luca Faloni, eine italienische Marke für Herrenmode, ernennt Barabino & Partners zu ihrem Kommunikationsberater für den deutschen und US-amerikanischen Markt. Barabino & Partners, ein führendes PR-Unternehmen in Italien, hat sich zum Ziel gesetzt, die Präsenz der Marke zu stärken und die Kunstfertigkeit sowie den Handwerksansatz von Luca Faloni durch seine Büros in Berlin, München und New York international zu fördern.

Das 2014 gegründete Unternehmen Luca Faloni produziert hochwertige und luxuriöse Herrenmode. Die Marke bezieht natürliche Materialien wie Leinen, Kaschmir, Baumwolle und Leder von regional ansässigen Handwerkern in Italien.

Quelle:

Barabino & P. Deutschland GmbH

11.03.2024

Epson auf Fespa 2024

Der Fokus des Epson Standes der diesjährigen Fespa (19.3. bis 22.3.) liegt auf dem Thema „Produktion personalisierter, individueller Produkte mittels Mikroproduktion“.

Auf seinem diesjährigen Stand zeigt Epson zum ersten Mal das DTG-/DTFilm-Einstiegsmodell, den SureColor F1000.

Der Epson SureColor-F1000 ist ein DTG-/DTFilm Hybriddrucker der Einstiegsklasse, der ohne Zwischenschritt sowohl auf dunkle als auch helle Textilien druckt. Der SC-F1000 verfügt über eine weiße Tinte und verarbeitet daher auch dunkle Textilien und Folien. Druckdienstleister können mit ihm Artikel wie T-Shirts, Kapuzenpullover, Taschen, Sweatshirts und Kissen produzieren. Er ist ebenfalls gut für jeden Anbieter von On-demand Druckdiensten geeignet.

Der Fokus des Epson Standes der diesjährigen Fespa (19.3. bis 22.3.) liegt auf dem Thema „Produktion personalisierter, individueller Produkte mittels Mikroproduktion“.

Auf seinem diesjährigen Stand zeigt Epson zum ersten Mal das DTG-/DTFilm-Einstiegsmodell, den SureColor F1000.

Der Epson SureColor-F1000 ist ein DTG-/DTFilm Hybriddrucker der Einstiegsklasse, der ohne Zwischenschritt sowohl auf dunkle als auch helle Textilien druckt. Der SC-F1000 verfügt über eine weiße Tinte und verarbeitet daher auch dunkle Textilien und Folien. Druckdienstleister können mit ihm Artikel wie T-Shirts, Kapuzenpullover, Taschen, Sweatshirts und Kissen produzieren. Er ist ebenfalls gut für jeden Anbieter von On-demand Druckdiensten geeignet.

Zusammen mit dem SureColor F1000 wird der von Epson jüngst vorgestellte DTG-/DTFilm-Hybriddrucker SureColor F2200 präsentiert, der für Start-Ups und mittelständische Unternehmen entwickelt wurde, die ein hohes Maß an Flexibilität sowie kurze Produktionszeiten und präzise Reproduktionen erwarten. Der zur Umsetzung anspruchsvoller Designs auf einer Vielzahl unterschiedlicher Textilien entwickelte SureColor F2200 setzt auf die Epson PrecisionCore MicroTFP-Druckkopftechnologie. Damit erreicht er eine um bis zu 25 Prozent verbesserte Produktivität zu vergleichbaren Modellen.

Weitere Informationen:
Epson Fespa Textildrucker direct-to-garment
Quelle:

EPSON DEUTSCHLAND GmbH

BVMed: Umfrage zur Stärkung der deutschen Wirtschaft (c) BVMed
08.03.2024

BVMed: Umfrage zur Stärkung der deutschen Wirtschaft

Der Abbau von Bürokratie, die Förderung des Mittelstands und die Senkung der Energiesteuern sind für die Deutschen die überragenden Themen, um die Wirtschaft zu entlasten. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). „Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert im internationalen Wettbewerb an Boden. Wir müssen jetzt gegensteuern und geeignete Maßnahmen ergreifen, um insbesondere die stark mittelständisch geprägte Medizintechnik-Branche zu fördern und von Bürokratie zu entlasten. Dafür hat die Bevölkerung ein gutes Gespür“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

Der Abbau von Bürokratie, die Förderung des Mittelstands und die Senkung der Energiesteuern sind für die Deutschen die überragenden Themen, um die Wirtschaft zu entlasten. Das ergab eine repräsentative Befragung des Meinungsforschungsunternehmens Civey im Auftrag des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). „Der Wirtschaftsstandort Deutschland verliert im internationalen Wettbewerb an Boden. Wir müssen jetzt gegensteuern und geeignete Maßnahmen ergreifen, um insbesondere die stark mittelständisch geprägte Medizintechnik-Branche zu fördern und von Bürokratie zu entlasten. Dafür hat die Bevölkerung ein gutes Gespür“, kommentiert BVMed-Geschäftsführer und Vorstandsmitglied Dr. Marc-Pierre Möll.

Gefragt nach geeigneten Maßnahmen zur Stärkung der deutschen Wirtschaft nennen 84 Prozent der Deutschen den Abbau von Bürokratie, 62 Prozent die Förderung des Mittelstandes und 60 Prozent die Senkung der Energiesteuern. 41 Prozent sprechen sich für eine bessere Förderung von Innovationen und 33 Prozent für die Senkung der Unternehmenssteuern aus. Es folgen der Ausbau der steuerlichen Forschungsförderung (22 Prozent), die Stärkung der Gesundheitswirtschaft (21 Prozent) und ein erleichterter Zugriff auf Forschungsdaten (15 Prozent).

Während die Werte bei Frauen und Männer sowie Ost- und West-Deutschen ähnlich hoch sind, unterscheiden sich die Antworten nach Altersgruppen sehr stark. Die mit Abstand höchsten Werte gibt es in der Bevölkerungsgruppe zwischen 30 und 39 Jahren. Hier wünschen sich beispielsweise 58 Prozent eine bessere Förderung von Innovationen. Den höchsten Wert zum Abbau von Bürokratie gibt es bei Arbeiter:innen mit 92 Prozent und Beamt:innen mit 87 Prozent.

Der BVMed fordert seit langem ein zwischen Wirtschafts-, Forschungs- und Gesundheitspolitik abgestimmtes Maßnahmenpaket zur im Koalitionsvertrag von 2021 vorgesehenen Stärkung des Medizintechnik-Standorts Deutschlands. Zu den Forderungen des deutschen Medizintechnik-Verbandes gehören eine beauftragte Person der Bundesregierung für die industrielle Gesundheitswirtschaft, eine Stärkung der Resilienz und der Lieferketten, ein Belastungsmoratorium und Entbürokratisierungs-Offensive für die KMU-geprägte Branche, Fast-Track-Verfahren für Innovationen mit klaren Fristen sowie einfache Anerkennungsverfahren für benötigte Fachkräfte.

Quelle:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

Epson ruft zum „Earth Hour 2024“ auf (c) EPSON DEUTSCHLAND GmbH
08.03.2024

Epson ruft zum „Earth Hour 2024“ auf

Die „Earth Hour“ wurde 2007 vom WWF (World Wide Fund for Nature) ins Leben gerufen, um durch die symbolische, alljährliche Aktion, Ende März auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht auszuschalten, unsere Unterstützung für den Planeten zu demonstrieren. Seitdem hat sich diese Aktion zur weltweit größten Umweltbewegung entwickelt. Menschen in mehr als 190 Ländern und Territorien setzen sich mit ihr für einen gemeinsamen Lebensraum ein. Die „Hour Bank“, ein Online-Zähler für Aktionen zugunsten unseres Planeten, verzeichnete im Jahr 2023 mehr als 410.000 Stunden Engagement.

Anlässlich der „Earth Hour 2024“ (23. März um 20:30 Uhr) rufen Epson und die Organisation „Earth Hour“ alle Menschen dazu auf, Energiesparmaßnahmen zu ergreifen, die in der „Hour Bank“ eingetragen werden. Epson aktiviert sein globales Netz von Vertriebsgesellschaften, um in den jeweiligen Ländern und Regionen für diese Maßnahmen zu werben. Am Tag der „Earth Hour“ ist Epson zudem ein Partner für Earth Hour-Veranstaltungen in Singapur (Wisma Atria Shopping Mall) und Japan (LalaPort Toyosu in Tokio).

Die „Earth Hour“ wurde 2007 vom WWF (World Wide Fund for Nature) ins Leben gerufen, um durch die symbolische, alljährliche Aktion, Ende März auf der ganzen Welt für eine Stunde das Licht auszuschalten, unsere Unterstützung für den Planeten zu demonstrieren. Seitdem hat sich diese Aktion zur weltweit größten Umweltbewegung entwickelt. Menschen in mehr als 190 Ländern und Territorien setzen sich mit ihr für einen gemeinsamen Lebensraum ein. Die „Hour Bank“, ein Online-Zähler für Aktionen zugunsten unseres Planeten, verzeichnete im Jahr 2023 mehr als 410.000 Stunden Engagement.

Anlässlich der „Earth Hour 2024“ (23. März um 20:30 Uhr) rufen Epson und die Organisation „Earth Hour“ alle Menschen dazu auf, Energiesparmaßnahmen zu ergreifen, die in der „Hour Bank“ eingetragen werden. Epson aktiviert sein globales Netz von Vertriebsgesellschaften, um in den jeweiligen Ländern und Regionen für diese Maßnahmen zu werben. Am Tag der „Earth Hour“ ist Epson zudem ein Partner für Earth Hour-Veranstaltungen in Singapur (Wisma Atria Shopping Mall) und Japan (LalaPort Toyosu in Tokio).

In seiner „Umweltvision 2050“ hat sich Epson dazu verpflichtet, bis zu diesem Jahr CO₂-negativ zu werden und komplett auf die Nutzung nicht erneuerbarer, fossiler Ressourcen zu verzichten. Zu diesem Zweck ergreift das Unternehmen an allen Standorten der Gruppe weltweit eine Reihe von Initiativen, darunter die Umstellung auf Strom aus zu 100 Prozent erneuerbaren Quellen Ende 2023.

Quelle:

EPSON DEUTSCHLAND GmbH

Composites-Produktionsmenge in Europa seit 2011 (in kt) Grafik AVK – Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e. V.
Composites-Produktionsmenge in Europa seit 2011 (in kt)
06.03.2024

Europäischer Composites-Markt auf dem Niveau von 2014

Nach einer langen Phase kontinuierlichen Wachstums unterliegt der Composites-Markt seit 2018 starken Schwankungen. 2023 schrumpfte der Gesamtmarkt in Europa um 8 %.

Derzeit herrscht an den Märkten in Deutschland und Europa innerhalb der Branche eine eher negative Stimmung. Haupttreiber sind die nach wie vor hohen Energie- und Rohstoffpreise. Hinzu kommen Probleme in Logistikketten sowie ein zurückhaltendes Konsumklima. Eine Verlangsamung des Welthandels und Unsicherheiten im politischen Bereich befeuern die negative Stimmung. Trotz steigender Zulassungszahlen ist die Automobilindustrie als wichtigster Anwendungsbereich für Composites noch nicht auf ihr altes Volumen von vor 2020 zurückgekehrt. Die Bauindustrie als zweiter zentraler Anwendungsbereich steckt derzeit in einer Krise. Diese Faktoren haben das europäische Composites-Produktionsvolumen bereits in den vergangenen Jahren deutlich sinken lassen. Für 2023 gab es nun erneut einen Rückgang in Europa.

Nach einer langen Phase kontinuierlichen Wachstums unterliegt der Composites-Markt seit 2018 starken Schwankungen. 2023 schrumpfte der Gesamtmarkt in Europa um 8 %.

Derzeit herrscht an den Märkten in Deutschland und Europa innerhalb der Branche eine eher negative Stimmung. Haupttreiber sind die nach wie vor hohen Energie- und Rohstoffpreise. Hinzu kommen Probleme in Logistikketten sowie ein zurückhaltendes Konsumklima. Eine Verlangsamung des Welthandels und Unsicherheiten im politischen Bereich befeuern die negative Stimmung. Trotz steigender Zulassungszahlen ist die Automobilindustrie als wichtigster Anwendungsbereich für Composites noch nicht auf ihr altes Volumen von vor 2020 zurückgekehrt. Die Bauindustrie als zweiter zentraler Anwendungsbereich steckt derzeit in einer Krise. Diese Faktoren haben das europäische Composites-Produktionsvolumen bereits in den vergangenen Jahren deutlich sinken lassen. Für 2023 gab es nun erneut einen Rückgang in Europa.

Gesamtentwicklung des Composites-Marktes
Das Volumen des weltweiten Composites-Marktes betrug 2023 insgesamt 13 Millionen Tonnen. Im Vergleich zu 2022, mit einem Volumen von 12,3 Millionen Tonnen, lag das Wachstum bei etwa 5 %. Im Vergleich dazu ist im Jahr 2023 die europäische Composites-Produktionsmenge um 8 % zurückgegangen. Der gesamte europäische Composites-Markt umfasst damit ein Volumen von 2.559 Kilotonnen (kt) nach 2.781 kt in 2022.

Der Markt entwickelt sich damit rückläufig und fällt auf das Niveau von 2014 zurück. Insgesamt war die Marktdynamik in Europa geringer als im Markt weltweit. Der Marktanteil von Europa am Weltmarkt liegt jetzt bei etwa 20 %.

Wie auch in den vergangenen Jahren ist die Entwicklung innerhalb Europas nicht einheitlich. Zurückzuführen sind die Unterschiede auf regional sehr unterschiedliche Kernmärkte, die hohe Variabilität der verarbeiteten Materialien, ein breites Spektrum unterschiedlicher Herstellungsverfahren sowie stark unterschiedliche Einsatzgebiete. Es zeigen sich dementsprechend regional, vor allem aber hinsichtlich der einzelnen Verfahren, unterschiedliche Entwicklungen, wenngleich es 2023 in allen Regionen und bei fast allen Verfahren Rückgänge gab. Der mit fast 50 % des Marktvolumens mengenmäßig größte Teil der gesamten Composites-Produktion fließt in den Transportbereich. Die beiden nächstgrößeren Bereiche sind der Elektro-/Elektronikbereich sowie Anwendungen in Bau und Infrastruktur.

Den kompletten Marktbericht 2023 bietet die AVK online zum Download an: https://www.avk-tv.de/publications.php. 

Stoffstrombild Kunststoffe 2024: Start der Datenerhebung (c) bvse
05.03.2024

Stoffstrombild Kunststoffe 2024: Start der Datenerhebung

Ein Bündnis von Organisationen entlang der gesamten Kunststoff-Wertschöpfungskette, von den Herstellern, über die Anwender, bis hin zu der Recyclingbranche und den Industriegewerkschaften ruft seit 1997 alle zwei Jahre zur Teilnahme an der Studie "Stoffstrombild Kunststoffe" auf. Das Stoffstrombild Kunststoffe umfasst Daten zu Produktion, Verarbeitung, Verbrauch, Abfallaufkommen, Verwertung und Wiedereinsatz von Kunststoffen bis hin zum Wiedereinsatz der Recyclate in Deutschland. Das Stoffstrombild Kunststoffe genießt bei Politik, Behörden und Fachöffentlichkeit hohes Ansehen und zeigt, dass Kreislaufwirtschaft ein zentrales Thema für die deutsche Kunststoffbranche ist.

Die Ergebnisse des aktuellen Stoffstrombild Kunststoffe werden voraussichtlich im Oktober 2024 veröffentlicht. Teilnehmen können alle Unternehmen, die Kunststoffe herstellen, verarbeiten, für Endprodukte einsetzen sowie deren Abfälle sammeln und verwerten oder die dafür notwendigen Maschinen herstellen. Die Datenerhebung erfolgt anonymisiert durch die Conversio Market & Strategy GmbH.

Ein Bündnis von Organisationen entlang der gesamten Kunststoff-Wertschöpfungskette, von den Herstellern, über die Anwender, bis hin zu der Recyclingbranche und den Industriegewerkschaften ruft seit 1997 alle zwei Jahre zur Teilnahme an der Studie "Stoffstrombild Kunststoffe" auf. Das Stoffstrombild Kunststoffe umfasst Daten zu Produktion, Verarbeitung, Verbrauch, Abfallaufkommen, Verwertung und Wiedereinsatz von Kunststoffen bis hin zum Wiedereinsatz der Recyclate in Deutschland. Das Stoffstrombild Kunststoffe genießt bei Politik, Behörden und Fachöffentlichkeit hohes Ansehen und zeigt, dass Kreislaufwirtschaft ein zentrales Thema für die deutsche Kunststoffbranche ist.

Die Ergebnisse des aktuellen Stoffstrombild Kunststoffe werden voraussichtlich im Oktober 2024 veröffentlicht. Teilnehmen können alle Unternehmen, die Kunststoffe herstellen, verarbeiten, für Endprodukte einsetzen sowie deren Abfälle sammeln und verwerten oder die dafür notwendigen Maschinen herstellen. Die Datenerhebung erfolgt anonymisiert durch die Conversio Market & Strategy GmbH.

Für die Lebenswegbetrachtung wurden zuletzt mehr als 2.000 Unternehmen aus Kunststofferzeugung, -verarbeitung und -verwertung befragt sowie amtliche und weitere Statistiken herangezogen. Um auch in diesem Jahr wieder eine hohe Abdeckung zu erreichen, werden in Kürze wieder Fragebögen versandt, Telefoninterviews geführt sowie Untersuchungen und Recherchen gestartet.

Das Stoffstrombild wird von der Conversio Market & Strategy GmbH erstellt. Auftraggeber der Studie ist die BKV GmbH mit Unterstützung von PlasticsEurope Deutschland e. V., der Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e. V., der bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e. V., VDMA e.V. Kunststoff und Gummimaschinen, die IK – Industrievereinigung Kunststoffverpackungen e. V., der KRV – Kunststoffrohrverband e. V., VinylPlus Deutschland e.V., der GKV – Gesamtverband Kunststoffverarbeitende Industrie e. V. AVK – Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e. V., FSK – Fachverband Schaumkunststoffe und Polyurethane e.V., TecPart – Verband Technische Kunststoff-Produkte e. V., pro-K Industrieverband langlebige Kunststoffprodukte und Mehrwegsysteme e. V., der IG BCE Industriegewerkschaft Bergbau, Chemie, Energie, sowie dem VCI – Verband der Chemischen Industrie e.V.

Quelle:

bvse-Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e. V.

Borealis feiert 30-jähriges Bestehen (c) Borealis
05.03.2024

Borealis feiert 30-jähriges Bestehen

Im März 2024 feiert Borealis sein 30-jähriges Bestehen. Das aus einer Fusion von Statoil und Neste hervorgegangene Unternehmen hat sich von seinen frühen nordischen Wurzeln zu einem der führenden Anbietern von Polyolefinen entwickelt. Mit dem Ziel Wertschöpfung durch Innovation zu schaffen hat das Unternehmen proprietäre Technologien entwickelt, die der Gesellschaft zugutekommen und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft beschleunigen. Borealis wird im Europäischen Patentindex regelmäßig als Österreichs Top-Innovator eingestuft und verfügt über ein umfangreiches Patentportfolio mit rund 8.900 erteilten Patenten. Vor allem in Europa hat Borealis die Industrielandschaft durch Investitionen in seine Anlagen und durch die Schaffung tausender Arbeitsplätze gestärkt.

Im März 2024 feiert Borealis sein 30-jähriges Bestehen. Das aus einer Fusion von Statoil und Neste hervorgegangene Unternehmen hat sich von seinen frühen nordischen Wurzeln zu einem der führenden Anbietern von Polyolefinen entwickelt. Mit dem Ziel Wertschöpfung durch Innovation zu schaffen hat das Unternehmen proprietäre Technologien entwickelt, die der Gesellschaft zugutekommen und den Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft beschleunigen. Borealis wird im Europäischen Patentindex regelmäßig als Österreichs Top-Innovator eingestuft und verfügt über ein umfangreiches Patentportfolio mit rund 8.900 erteilten Patenten. Vor allem in Europa hat Borealis die Industrielandschaft durch Investitionen in seine Anlagen und durch die Schaffung tausender Arbeitsplätze gestärkt.

Innovationen
Das Unternehmen nutzt technologische Innovationen, um Kunststoffanwendungen aufzuwerten, Produktionsprozesse ressourceneffizienter zu gestalten und die Kreislauffähigkeit von Kunststoffen zu beschleunigen.
Borstar®, die unternehmenseigene Technologie für die Herstellung von Polyethylen (PE) und Polypropylen (PP), ist seit der Inbetriebnahme der ersten Borstar PE-Anlage in Porvoo, Finnland, im Jahr 1995 eine tragende Säule des Unternehmenserfolgs. Zu Borstar sind seither weitere Technologiemarken hinzugekommen, wie Borlink™, eine Innovation für die Stromkabelindustrie; Borstar® Nextension Technology, eine Technologie, die unter anderem die Herstellung von Monomaterialanwendungen für das Recyceln erleichtert; oder die Borcycle™ M-Technologie für das Mechanische Recycling, die polyolefinbasierten Haushaltsabfällen neues Leben einhaucht und sie in hochwertige Anwendungen mit geringerer CO2-Bilanz verwandelt.

Globale Expansion
Mit der tatkräftigen Unterstützung seiner beiden Mehrheitseigentümer OMV (Österreich) und der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC, VAE) baut Borealis seine globale Präsenz weiter aus. Das 1998 in den Vereinigten Arabischen Emiraten gegründete Joint Venture Borouge ist einer der größten integrierten Polyolefin-Komplexe. Derzeit wird dort das größte Wachstumsprojekt der Unternehmensgeschichte realisiert: Borouge 4, die neue 6,2 Milliarden US-Dollar Anlage in Ruwais, die Kunden im Mittleren Osten und in Asien beliefern wird.
In Nordamerika umfasst das 2017 gegründete und mit dem Partner TotalEnergies betriebene Baystar™-Joint-Venture den Bau eines neuen Ethancrackers sowie der modernen Borstar-Anlage. Die PE Borstar 3G-Anlage in Pasadena, Texas, wurde Ende 2023 in Betrieb genommen und bringt Borstar Produkte zum ersten Mal auf diesen Kontinent.
Das Bekenntnis von Borealis zum Produktionsstandort Europa wird durch die neue Propan-Dehydrierungsanlage (PDH) im Weltmaßstab deutlich, die derzeit in Kallo, Belgien, gebaut wird.

Borealis in Deutschland
In Deutschland beschäftigt Borealis rund 350 qualifizierte Mitarbeiter:innen. Neben dem Standort in Burghausen (Bayern) ist mtm plastics in Niedergebra (Thüringen) und Fürstenwalde (Brandenburg) seit 2016 Teil der Borealis Gruppe.
Am Standort in Burghausen betreiben rund 240 Mitarbeiter:innen zwei Produktionsanlagen für Polypropylen mit einer Gesamtkapazität von rund 560.000 Tonnen pro Jahr. Die hier produzierten Kunststoffgranulate werden von den Kund:innen zu Fasern, Folien, Hohlkörpern oder Halbzeuge weiterverarbeitet sowie primär im Bereich der Gieß- und Blasfolienanwendungen genutzt.
Mtm plastics in Niedergebra und Fürstenwalde ist ein Anbieter von Post-Consumer (Haushalts)-Rezyklaten sowie von post-industriellen Rezyklaten.

Weitere Informationen:
Borealis Polyolefin Recycling
Quelle:

Borealis

01.03.2024

Autoneum: Neue Business Unit für Nutzfahrzeuge

Autoneum hat eine neue Business Unit Commercial Vehicles gegründet, um das bestehende Lkw-Geschäft auszubauen und um den Umsatz und die Rentabilität in diesem Fahrzeugsegment im Rahmen der auf profitables Wachstum ausgerichteten Strategie der Gruppe zu steigern. Dabei wird sich die Business Unit zunächst auf das Nutzfahrzeuggeschäft in Europa und Südamerika konzentrieren, da diese beiden Regionen eine vergleichbare Kundenbasis aufweisen. Die Business Unit ist für die weltweite Entwicklung des Nutzfahrzeuggeschäfts verantwortlich, während die Finanzergebnisse innerhalb der Business Groups konsolidiert werden.

Autoneum hat eine neue Business Unit Commercial Vehicles gegründet, um das bestehende Lkw-Geschäft auszubauen und um den Umsatz und die Rentabilität in diesem Fahrzeugsegment im Rahmen der auf profitables Wachstum ausgerichteten Strategie der Gruppe zu steigern. Dabei wird sich die Business Unit zunächst auf das Nutzfahrzeuggeschäft in Europa und Südamerika konzentrieren, da diese beiden Regionen eine vergleichbare Kundenbasis aufweisen. Die Business Unit ist für die weltweite Entwicklung des Nutzfahrzeuggeschäfts verantwortlich, während die Finanzergebnisse innerhalb der Business Groups konsolidiert werden.

Die neue Business Unit konzentriert sich primär auf das Geschäft mit Komponenten für mittlere und schwere Lkw sowie landwirtschaftliche Nutzfahrzeuge. Mit der Übernahme von Borgers Automotive im April letzten Jahres hat Autoneum sein Produkt- und Technologieportfolio für diese Segmente deutlich erweitert. In Kombination mit der globalen Präsenz und der diversifizierten Kundenstruktur des Unternehmens ergibt sich eine ideale Basis für zukünftiges profitables Wachstum. Autoneum betreibt bereits Werke zur Herstellung von Produkten für das Exterieur und Interieur von Nutzfahrzeugen in Belgien, Deutschland, Frankreich, Polen und Tschechien sowie in Brasilien. Mit der Schaffung einer eigenen Business Unit Commercial Vehicles will Autoneum die bestehenden Produktionskapazitäten nutzen, um das Geschäft global weiterzuentwickeln.

Wie das Produktportfolio für Leichtfahrzeuge eignen sich auch Autoneums multifunktionale, leichtgewichtige und nachhaltige Systeme und Komponenten für Nutzfahrzeuge aller Antriebsarten. Damit ist Autoneum gut aufgestellt für die erwartete Zunahme von Elektromodellen aufgrund strengerer Umweltauflagen.

Weitere Informationen:
Autoneum Automotive Fahrzeugakustik
Quelle:

Autoneum

Freudenberg: Vollsynthetische Nassvliesstoffe für Filtration (c) Freudenberg Performance Materials Holding GmbH
Vollsynthetische Nassvliesstoffe von Freudenberg als Träger für Umkehrosmose-Membranen
01.03.2024

Freudenberg: Vollsynthetische Nassvliesstoffe für Filtration

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt eine neue Produktlinie aus 100 Prozent synthetischen Nassvliesstoffen vor, die in Deutschland hergestellt werden. Die neuen Materialien können aus verschiedenen polymerbasierten Fasern gefertigt werden, darunter auch ultrafeine Mikrofasern, und kommen in Filtrationsanwendungen, sowie in anderen industriellen Anwendungen zum Einsatz.

Kunden im Bereich der Filtration können die neuen vollsynthetischen Nassvliesstoffe von Freudenberg in der Flüssigkeitsfiltration, sowie in der Luftfiltration einsetzen. Anwendungsbeispiele sind Trägermaterialien für Umkehrosmose, Nanofasern und PTFE-Membranen, sowie Medien für die Ölfiltration. Weitere Anwendungsmöglichkeiten finden sich im Baugewerbe oder in der Verbundwerkstoffindustrie.
Für den Einsatz in Filtrationsanwendungen sind die neuen vollsynthetischen Nassvliesstoffe unter der Marke Filtura® erhältlich.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) stellt eine neue Produktlinie aus 100 Prozent synthetischen Nassvliesstoffen vor, die in Deutschland hergestellt werden. Die neuen Materialien können aus verschiedenen polymerbasierten Fasern gefertigt werden, darunter auch ultrafeine Mikrofasern, und kommen in Filtrationsanwendungen, sowie in anderen industriellen Anwendungen zum Einsatz.

Kunden im Bereich der Filtration können die neuen vollsynthetischen Nassvliesstoffe von Freudenberg in der Flüssigkeitsfiltration, sowie in der Luftfiltration einsetzen. Anwendungsbeispiele sind Trägermaterialien für Umkehrosmose, Nanofasern und PTFE-Membranen, sowie Medien für die Ölfiltration. Weitere Anwendungsmöglichkeiten finden sich im Baugewerbe oder in der Verbundwerkstoffindustrie.
Für den Einsatz in Filtrationsanwendungen sind die neuen vollsynthetischen Nassvliesstoffe unter der Marke Filtura® erhältlich.

Vielseitige und flexible Herstellung
Die vollsynthetischen Nassvliesstoffe von Freudenberg können aus Polyester, Polyolefin, Polyamid und Polyvinylalkohol (PVA) hergestellt werden. Es kommen Kurzschnittfasern mit einer Faserlänge von bis zu 12 Millimetern und Mikrofasern mit einer Feinheit von bis zu 0,04 dtex zum Einsatz. Hinsichtlich des Gewichts reicht die Produktpalette von 8g/m² bis 250g/m². Freudenberg besitzt auf seiner Produktionsanlage die Fähigkeit zur thermischen & chemischen Vliesverfestigung. Die Materialien zeichnen sich durch eine hohe Gleichmäßigkeit in Gewicht und Dicke, sowie durch eine definierte Porengröße und hohe Porosität aus.

Nassvliese für unterschiedliche Anwendungen
Neben dem vollsynthetischen Sortiment verarbeitet Freudenberg zudem Glasfasern, Viskose und Zellulose. Allgemeine Anwendungen von Feudenberg Nassvliesstoffen sind: Oberflächenveredelungsvliese für glasfaserverstärkte Kunststoffe, kompostierbare Trockenmittelbeutel, Batterieseparatoren, Akustik, Hitzeschilde und Stickvliese für die Bekleidungsindustrie.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH

28.02.2024

IVC rückt enger an CIRFS heran

Die Industrievereinigung Chemiefaser e.V., satzungsgemäß zuständig für die DACH-Staaten, für die Bereiche Technik, Umwelt, REACH sowie Forschung und Entwicklung das Sprachrohr aller Mitglieder des europäischen Chemiefaserverbandes CIRFS, hat dem Druck auf den Industriestandort Deutschland Rechnung getragen.

Die Interessenvertretung und Lobbyarbeit der Chemiefaserbranche werden sich künftig auf die Europäische Kommission in Brüssel fokussieren. Die Industrievereinigung Chemiefaser e. V. (IVC) wird dabei zwar weiterhin einen wichtigen Faktor darstellen, aber sehr viel enger mit CIRFS in Brüssel verbunden und personell deutlich reduziert sein. Eine IVC-eigene Geschäftsführung gibt es nicht mehr, deren Aufgaben hat der IVC-Vorstand direkt übernommen.

Der Vertrag des langjährigen Geschäftsführers, Dr. Wilhelm Rauch, endete nach rund 22 Jahren am 31. Januar 2024. Der REACH-Experte wird künftig der Branche als Berater zur Verfügung stehen.

Die Industrievereinigung Chemiefaser e.V., satzungsgemäß zuständig für die DACH-Staaten, für die Bereiche Technik, Umwelt, REACH sowie Forschung und Entwicklung das Sprachrohr aller Mitglieder des europäischen Chemiefaserverbandes CIRFS, hat dem Druck auf den Industriestandort Deutschland Rechnung getragen.

Die Interessenvertretung und Lobbyarbeit der Chemiefaserbranche werden sich künftig auf die Europäische Kommission in Brüssel fokussieren. Die Industrievereinigung Chemiefaser e. V. (IVC) wird dabei zwar weiterhin einen wichtigen Faktor darstellen, aber sehr viel enger mit CIRFS in Brüssel verbunden und personell deutlich reduziert sein. Eine IVC-eigene Geschäftsführung gibt es nicht mehr, deren Aufgaben hat der IVC-Vorstand direkt übernommen.

Der Vertrag des langjährigen Geschäftsführers, Dr. Wilhelm Rauch, endete nach rund 22 Jahren am 31. Januar 2024. Der REACH-Experte wird künftig der Branche als Berater zur Verfügung stehen.

Weitere Informationen:
IVC CIRFS Brüssel
Quelle:

Textination

28.02.2024

Umsatz mit Bekleidung und Textilien in Deutschland gestiegen

Nach ersten Hochrechnungen des BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren ist der Einzelhandelsumsatz mit Bekleidung sowie Haus- und Heimtextilien im letzten Jahr um rund ein Prozent bzw. 650 Mio. Euro auf 67,4 Milliarden Euro (inkl. MwSt.) gestiegen. „Der Umsatz liegt damit mit einem Plus von 0,3 Prozent allerdings nur leicht über dem Vor-Corona-Niveau von 2019“, berichtet BTE-Geschäftsführer Axel Augustin.
 
Überdurchschnittlich abgeschnitten hat im letzten Jahr vor allem der stationäre Bekleidungshandel. Die Umsätze von Boutiquen, Modehäusern und Textilfilialisten sind nach BTE-Schätzungen um drei bis vier Prozent gestiegen, liegen aber immer noch etwa fünf Prozent unter 2019. Umgekehrt war die Entwicklung beim Fachhandel mit Haus- und Heimtextilien, der seit seiner Boomphase während der Pandemie einstellig an Umsatz eingebüßt haben. „Wir beobachten zudem im gesamten Handel große Unterschiede je nach Standort oder Geschäftskonzept“, konstatiert Augustin. „Die Bandbreite reicht von Rekordumsätzen bis zu Geschäftsaufgaben bzw. Insolvenzen wegen der stark gestiegenen Kosten und zu großen Substanzverlusten während der erzwungenen Corona-Schließungen.“
 

Nach ersten Hochrechnungen des BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren ist der Einzelhandelsumsatz mit Bekleidung sowie Haus- und Heimtextilien im letzten Jahr um rund ein Prozent bzw. 650 Mio. Euro auf 67,4 Milliarden Euro (inkl. MwSt.) gestiegen. „Der Umsatz liegt damit mit einem Plus von 0,3 Prozent allerdings nur leicht über dem Vor-Corona-Niveau von 2019“, berichtet BTE-Geschäftsführer Axel Augustin.
 
Überdurchschnittlich abgeschnitten hat im letzten Jahr vor allem der stationäre Bekleidungshandel. Die Umsätze von Boutiquen, Modehäusern und Textilfilialisten sind nach BTE-Schätzungen um drei bis vier Prozent gestiegen, liegen aber immer noch etwa fünf Prozent unter 2019. Umgekehrt war die Entwicklung beim Fachhandel mit Haus- und Heimtextilien, der seit seiner Boomphase während der Pandemie einstellig an Umsatz eingebüßt haben. „Wir beobachten zudem im gesamten Handel große Unterschiede je nach Standort oder Geschäftskonzept“, konstatiert Augustin. „Die Bandbreite reicht von Rekordumsätzen bis zu Geschäftsaufgaben bzw. Insolvenzen wegen der stark gestiegenen Kosten und zu großen Substanzverlusten während der erzwungenen Corona-Schließungen.“
 
Umsatz verloren hat im letzten Jahr der Versand- bzw. Onlinehandel.  Er liegt aber wegen des starken Aufschwungs in den Coronajahren 2020 und 2021 nach BTE-Schätzungen rund 30 Prozent über 2019. Augustin: „Wir rechnen aktuell für den gesamten Versandhandel mit Bekleidung sowie Haus- und Heimtextilien mit einem Marktanteil von knapp 28 Prozent.“
 
Für 2024 sind die Umsatzerwartungen der Textil- und Modehändler sehr verhalten. Laut einer aktuellen BTE-Umfrage rechnen lediglich drei von zehn Teilnehmern für das laufende Jahr mit einem nennenswerten Umsatzplus. Ein Drittel sieht sich in etwa auf dem Niveau von 2023, vier von zehn befürchten dagegen Einbußen von mindesten einem Prozent. „Sollten die Kosten weiter steigen und der Staat ausgezahlte Überbrückungshilfe zurückfordern, dürften bald zahlreiche Fachhändler ihr Geschäft schließen müssen“, warnt Augustin.

Quelle:

BTE Handelsverband Textil Schuhe Lederwaren

DACAPO Kollektion Foto: Moritz Hendel & Söhne GmbH
23.02.2024

Dessous-Hersteller Moritz Hendel & Söhne GmbH verkauft

Die Moritz Hendel & Söhne GmbH produziert die überwiegend per Fachhandel in Deutschland und Europa vertriebenen Dessous-Marken Dacapo und Format. Das 70 Mitarbeitende umfassende Traditionsunternehmen am Standort Oelsnitz/Vogtland und mit einer Niederlassung in Plana (CZ) wurde Mitte Februar an die PB Holding GmbH verkauft.

Vorstand der in Chemnitz ansässigen Premium Bodywear AG Frank K. Markert leitet seit 2002 bereits ein mittelständisches Modeunternehmen mit internationalen Herrenwäschemarken. Die beiden eigenständigen Firmen kooperieren in vielen Bereichen und streben an, Synergiepotential zu heben, um den Herausforderungen der internationalen Märkte begegnen zu können.

Die langjährigen Prokuristinnen, Jeannette Kraus, Katrin Neumann und Carolin Nößke, sind gemeinsam mit Frank K. Markert Gesellschafter/innen der PB Holding GmbH und bleiben darüber hinaus in ihren Verantwortungsbereichen in der Moritz Hendel & Söhne GmbH tätig. Die gesamte Belegschaft wird übernommen.

Die Moritz Hendel & Söhne GmbH produziert die überwiegend per Fachhandel in Deutschland und Europa vertriebenen Dessous-Marken Dacapo und Format. Das 70 Mitarbeitende umfassende Traditionsunternehmen am Standort Oelsnitz/Vogtland und mit einer Niederlassung in Plana (CZ) wurde Mitte Februar an die PB Holding GmbH verkauft.

Vorstand der in Chemnitz ansässigen Premium Bodywear AG Frank K. Markert leitet seit 2002 bereits ein mittelständisches Modeunternehmen mit internationalen Herrenwäschemarken. Die beiden eigenständigen Firmen kooperieren in vielen Bereichen und streben an, Synergiepotential zu heben, um den Herausforderungen der internationalen Märkte begegnen zu können.

Die langjährigen Prokuristinnen, Jeannette Kraus, Katrin Neumann und Carolin Nößke, sind gemeinsam mit Frank K. Markert Gesellschafter/innen der PB Holding GmbH und bleiben darüber hinaus in ihren Verantwortungsbereichen in der Moritz Hendel & Söhne GmbH tätig. Die gesamte Belegschaft wird übernommen.

Weitere Informationen:
Unterwäsche
Quelle:

Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. (vti)

5. Ausgabe der Istanbul Fashion Connection verzeichnet Besucherrekord (c) IFCO, ITKIB Fairs
23.02.2024

5. Ausgabe der Istanbul Fashion Connection verzeichnet Besucherrekord

Vom 7. bis 10. Februar 2024 fand die fünfte Ausgabe der IFCO Istanbul Fashion Connection mit einer Zahl von 38.545 Besuchern statt. Auf der IFCO trafen 545 Aussteller in insgesamt 8 Hallen des Istanbul Expo Centre auf internationale Fachbesucher aus 159 Ländern wie Australien, Kanada, Kolumbien, Frankreich, Deutschland, Kenia, Malaysia, Mexiko, Nigeria, Philippinen, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Spanien, Thailand, Großbritannien, USA und Vereinigte Arabische Emirate. Die größte Gruppe der ausländischen Besucher kam aus dem Mittleren Osten (33,4%), Europa (24%), Asien (23,3%), und Nordafrika (13,3%). Insgesamt 6% Besucher kamen aus den USA, Südamerika, Australien und Afrika.

Unterteilt in klare Produktbereiche auf insgesamt 100.000 qm Ausstellungsfläche zeigten Brands und Hersteller die neuesten Kollektionen aus den Bereichen Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Sportswear, Abend- und Hochzeitsmode, Lingerie, Strümpfe, Leder & Pelze.

Die nächste IFCO ist vom 7.-9. August 2024 geplant.

Vom 7. bis 10. Februar 2024 fand die fünfte Ausgabe der IFCO Istanbul Fashion Connection mit einer Zahl von 38.545 Besuchern statt. Auf der IFCO trafen 545 Aussteller in insgesamt 8 Hallen des Istanbul Expo Centre auf internationale Fachbesucher aus 159 Ländern wie Australien, Kanada, Kolumbien, Frankreich, Deutschland, Kenia, Malaysia, Mexiko, Nigeria, Philippinen, Saudi-Arabien, Südafrika, Südkorea, Spanien, Thailand, Großbritannien, USA und Vereinigte Arabische Emirate. Die größte Gruppe der ausländischen Besucher kam aus dem Mittleren Osten (33,4%), Europa (24%), Asien (23,3%), und Nordafrika (13,3%). Insgesamt 6% Besucher kamen aus den USA, Südamerika, Australien und Afrika.

Unterteilt in klare Produktbereiche auf insgesamt 100.000 qm Ausstellungsfläche zeigten Brands und Hersteller die neuesten Kollektionen aus den Bereichen Womenswear, Menswear, Kidswear, Denim, Sportswear, Abend- und Hochzeitsmode, Lingerie, Strümpfe, Leder & Pelze.

Die nächste IFCO ist vom 7.-9. August 2024 geplant.

Quelle:

Jandali

21.02.2024

Epson auf CDP A-Liste für Umgang mit Klimawandel und Wassersicherheit

Epson erhält von der internationalen Organisation CDP in zwei Kategorien, Klimawandel und Wassersicherheit, ein A-Rating. Das CDP ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die ein weltweites System zur Offenlegung von Umweltdaten betreibt. Jedes Jahr fordert es Unternehmen auf, ihre Risiken und Chancen in Bezug auf Klimawandel, Wassersicherheit und Entwaldung zu messen und zu managen. Das Ranking dient Investoren, Unternehmen oder politischen Entscheidungsträgern dazu, Umweltmaßnahmen von Unternehmen zu beurteilen und Investitionsentscheidungen zu treffen.

Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson Europe, sagt: Die Auszeichnung mit CDP 'A' in zwei Kategorien - Klimawandel und Wassersicherheit - ist eine wichtige Botschaft an unsere Kunden, Geschäftspartner und Investoren. Es zeigt, wie sehr sich Epson dem langfristigen Ziel verschrieben hat, CO2-negativ zu wirtschaften. Das jüngste CDP-A-Rating ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir es ernst meinen mit der Bekämpfung des Klimawandels und der Vorbereitung unseres Unternehmens auf die Zukunft."

Epson erhält von der internationalen Organisation CDP in zwei Kategorien, Klimawandel und Wassersicherheit, ein A-Rating. Das CDP ist eine unabhängige, gemeinnützige Organisation, die ein weltweites System zur Offenlegung von Umweltdaten betreibt. Jedes Jahr fordert es Unternehmen auf, ihre Risiken und Chancen in Bezug auf Klimawandel, Wassersicherheit und Entwaldung zu messen und zu managen. Das Ranking dient Investoren, Unternehmen oder politischen Entscheidungsträgern dazu, Umweltmaßnahmen von Unternehmen zu beurteilen und Investitionsentscheidungen zu treffen.

Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson Europe, sagt: Die Auszeichnung mit CDP 'A' in zwei Kategorien - Klimawandel und Wassersicherheit - ist eine wichtige Botschaft an unsere Kunden, Geschäftspartner und Investoren. Es zeigt, wie sehr sich Epson dem langfristigen Ziel verschrieben hat, CO2-negativ zu wirtschaften. Das jüngste CDP-A-Rating ist ein weiterer Beweis dafür, dass wir es ernst meinen mit der Bekämpfung des Klimawandels und der Vorbereitung unseres Unternehmens auf die Zukunft."

Zu den jüngsten Initiativen von Epson gehören die Umsetzung und der Abschluss eines Programms zur Umstellung auf 100 % erneuerbaren Strom an allen Standorten der Epson-Gruppe weltweit.

Weitere Informationen:
Epson CDP Klimawandel Nachhaltigkeit
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

21.02.2024

2nd Hand-Ankauftag bei Globetrotter

Ankauf statt Verkauf: Zum Saisonwechsel gibt Globetrotter gebrauchter Ware eine zweite Chance – von Hardware über Bekleidung nehmen alle 22 Erlebnis- und Citystores in Deutschland am 1. und 2. März ausgediente Outdoorausrüstung an. Im Gegenzug erhalten Kund:innen einen Gutschein in Höhe des Warenwertes und die Gewinnchance auf einen von drei 500 Euro-Gutscheinen.

Der Hamburger Outdoor-Ausrüster will zum Saisonstart auf nachhaltigen Konsum statt auf Neukauf setzen: Im Durchschnitt spart gebrauchtes Outdoor-Equipment rund 80 Prozent an Treibhausgasen im Vergleich zu einem neuen Produkt ein, wie das Unternehmen in einer gemeinsamen Studie mit myclimate ermittelte.
„Das nachhaltigste Produkt ist eines, das man schon hat. Deswegen sind Services wie Reparaturwerkstätten, Ausrüstungsverleih und 2nd Hand das Herzstück unseres Geschäftsmodells,“ so Matthias Schwarte, Head of Marketing bei Globetrotter.

Ankauf statt Verkauf: Zum Saisonwechsel gibt Globetrotter gebrauchter Ware eine zweite Chance – von Hardware über Bekleidung nehmen alle 22 Erlebnis- und Citystores in Deutschland am 1. und 2. März ausgediente Outdoorausrüstung an. Im Gegenzug erhalten Kund:innen einen Gutschein in Höhe des Warenwertes und die Gewinnchance auf einen von drei 500 Euro-Gutscheinen.

Der Hamburger Outdoor-Ausrüster will zum Saisonstart auf nachhaltigen Konsum statt auf Neukauf setzen: Im Durchschnitt spart gebrauchtes Outdoor-Equipment rund 80 Prozent an Treibhausgasen im Vergleich zu einem neuen Produkt ein, wie das Unternehmen in einer gemeinsamen Studie mit myclimate ermittelte.
„Das nachhaltigste Produkt ist eines, das man schon hat. Deswegen sind Services wie Reparaturwerkstätten, Ausrüstungsverleih und 2nd Hand das Herzstück unseres Geschäftsmodells,“ so Matthias Schwarte, Head of Marketing bei Globetrotter.

In allen Filialen kauft Globetrotter auch abseits des Aktionstages gut erhaltene Markenausrüstung von seinen Kund:innen an. Vor Ort wird die Ausrüstung von Expert:innen geprüft und der Kundin oder dem Kunden ein Angebot unterbreitet, das in Form eines Globetrotter-Gutscheins ausgezahlt wird.

Bereits seit 2021 kauft und verkauft der Anbieter gebrauchte Markenausrüstung, seit 2022 ist dies auch online unter secondhand.globetrotter.de verfügbar. Auf gebrauchte Ausrüstung gewährt der Outdoor-Händler zusätzlich eine Gewährleistung von einem Jahr.

Weitere Informationen:
Secondhand Globetrotter
Quelle:

Globetrotter Ausrüstung GmbH

16.02.2024

Composites-Industrie: Priorität für Technologietransfer-Programm Leichtbau des BMWK

Mit großer Sorge habe die Composites-Industrie feststellen müssen, dass das Technologietransfer-Programm Leichtbau des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) den Einsparzwängen des Bundeshaushalts zum Opfer gefallen sei. Dabei sei der Leichtbau als Schlüsseltechnologie für Deutschland im Koalitionsvertrag der Bundesregierung verankert und durch deren dann folgende Leichtbau-Strategie manifestiert gewesen. Wenn der Klimaschutz ein ernst gemeintes Anliegen der Bundesregierung sei, müsse das Technologietransfer-Programm Leichtbau weiter gefördert werden, so Composites Germany in seiner jüngsten Pressemitteilung.

Mit großer Sorge habe die Composites-Industrie feststellen müssen, dass das Technologietransfer-Programm Leichtbau des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) den Einsparzwängen des Bundeshaushalts zum Opfer gefallen sei. Dabei sei der Leichtbau als Schlüsseltechnologie für Deutschland im Koalitionsvertrag der Bundesregierung verankert und durch deren dann folgende Leichtbau-Strategie manifestiert gewesen. Wenn der Klimaschutz ein ernst gemeintes Anliegen der Bundesregierung sei, müsse das Technologietransfer-Programm Leichtbau weiter gefördert werden, so Composites Germany in seiner jüngsten Pressemitteilung.

Ohne Leichtbau werde es keinen ausreichenden Klimaschutz geben. Ein konkretes Beispiel: 70 % der Treibhausgasemissionen stammen aus der Nutzung von fossilen Rohstoffen wie Erdgas, Erdöl und Kohle, um hauptsächlich Energie zu gewinnen. Daher ist die Transformation in Richtung Erneuerbare Energiegewinnung z. B. durch Windenergie und grünen Wasserstoff von entscheidender Bedeutung für den Erfolg des European Green Deal. Beide Technologien sind ohne Leichtbau nicht umsetzbar: Windenergieanlagen nutzen den multimaterialen Leichtbau mit GFK, CFK, Holz und Metallen und die Lagerung des Wasserstoffs erfolgt in CFK-Behältern.

Durch den Leichtbau als Schlüsseltechnologie lassen sich sowohl Materialien in der Produktion sparen als auch Energie bei der späteren Nutzung der Produkte. Branchen wie unter anderem das Bauwesen, der Maschinenbau und auch der Schiffbau – aber auch generell der Transportsektor - können davon stark profitieren.

Mit dem Technologietransferprogramm Leichtbau (TTP LB) hatte das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) eine wichtige Unterstützung für eine erfolgreiche Transformation der in diesem Bereich tätigen Unternehmen geschaffen. Es war Innovations- und Transfertreiber für Energie- und Ressourceneffizienz und mitentscheidend für die Erreichung unserer ambitionierten Klimaschutzziele.
Auf europäischer Ebene hat die Composites-Industrie über das vom BMWK ins Leben gerufene European Lightweighting Network (ELN) Werbung für eine europäische Leichtbaustrategie gemacht und viele europäische Partner gefunden. Auch diese Initiative sei durch den Ausfall einer deutschen Unterstützung in Frage gestellt.

Die Unternehmen in Deutschland und insbesondere der Mittelstand stehen in einem internationalen Wettbewerb, den sie nur durch innovative und leistungsfähigere Produkte standhalten können, die im Sinne des Klimaschutzes nachhaltig zu gestalten sind. Wettbewerbsdruck entstünde insbesondere seitens der USA und China, die hohe Subventionen dafür bereitstellen.

Als Branchenvertreter appelliert der Verband an die Politik, sich wieder für das TTP LB und dessen Finanzierung im geplanten Umfang einzusetzen. Auch insbesondere für mittelständische Unternehmen und Startups müsse das Programm für deren Wettbewerbsfähigkeit und damit zur Sicherung und Schaffung zukunftssicherer Arbeitsplätze wiederbelebt werden, um auch zum Erhalt des Wohlstands in Deutschland beizutragen.

Quelle:

Composites Germany

(c) Oerlikon Textile GmbH & Co. KG
13.02.2024

Oerlikon Barmag: Chemiefaseranlage für nachhaltige Polyestergarn-Produktion in Indien

Mit der Inbetriebnahme der neuen Polyestergarn-Produktion bei Garden Silk Mills in Surat, Indien, zeigt das zur Schweizer Oerlikon Industriegruppe gehörende Unternehmen Oerlikon Barmag seine Kompetenz als einer der führenden Anbieter von Chemiefaseranlagen. Der Um- und Neubau der Polyesterspinnerei mit 216 WINGS FDY Spinnstellen ging einher mit einer umfangreichen Engineering-Leistung, die im engen Zusammenspiel der Experten aus Deutschland und aus Indien erbracht wurden.

Mit der Inbetriebnahme der neuen Polyestergarn-Produktion bei Garden Silk Mills in Surat, Indien, zeigt das zur Schweizer Oerlikon Industriegruppe gehörende Unternehmen Oerlikon Barmag seine Kompetenz als einer der führenden Anbieter von Chemiefaseranlagen. Der Um- und Neubau der Polyesterspinnerei mit 216 WINGS FDY Spinnstellen ging einher mit einer umfangreichen Engineering-Leistung, die im engen Zusammenspiel der Experten aus Deutschland und aus Indien erbracht wurden.

Das Expansionsprojekt für FDY-Garne bei Garden Silk Mills Private Limited (GSMPL) markiert den Beginn einer Periode schnellen Fortschritts im Textilsektor durch die Chatterjee Group (TCG) unter der Führung ihres Vorsitzenden Dr. Purnendu Chatterjee. Mit ihrer modernen Produktionsanlage in Jolwa, in der hochwertige Polyesterchips, POY, FDY und andere Spezialgarne hergestellt werden, und der Marke Garden Vareli, die eine zeitgemäße Kollektion von Saris und Kleidungsstoffen anbietet, schafft die Chatterjee Group, die weltweit Investitionen in Höhe von 8 Milliarden US-Dollar tätigt, den ,Garten von morgen‘. „Wir bei MCPI und GSMPL sind entschlossen, die textile Vision von Dr. Purnendu Chatterjee, dem Vorsitzenden von TCG, zu verwirklichen", sagte D.P. Patra, Whole Time Director und CEO von MCPI.

Oerlikon Barmag Anlagen beherrschen nahezu alle Prozesse zur Herstellung textiler und technischer Garne und verspinnen die gängigen Polymere Polyester, Polyamid 6 und 6.6 oder Polypropylen. Bei Garden Silk Mills geht es um vollverstreckte Garne (FDY). Sie werden ohne weitere Veredelung zu textilen Flächen verarbeitet. Überall dort, wo Textilien glatt fallen oder aber gleiten soll, kommen vollverstreckte Garne zum Einsatz.

Das WINGS Konzept durchbricht dabei die Grenzen konventioneller FDY Spinnanlagen. WINGS steht für optimierte Produktionsprozesse, geringe Abfallraten und um rund 30 Prozent reduzierten Energieverbrauch. Hohe Garnqualität ist dabei verpflichtend. Einsetzbar ist diese Technologie im FDY Prozess für Polyester und Polyamid.

Oerlikon Barmag WINGS Technologie unterstützt Garden Silk Mills bei der Produktion von FDY Premiumgarnen – leistungsstarke Spinnereikomponenten wie Spinnpumpen, Spinnbalken und Düsenpakete bis zur Crossflow-Anblasung und den 216 WINGS Wicklern wurden im Direktspinnverfahren im Anschluss an eine bei Garden Silk Mills vorhandene Polykondensationsanlage installiert.

Quelle:

Oerlikon Textile GmbH & Co. KG

Maite Kelly mit ihrer Maite x Sioux Sneaker-Kollektion Fotografin: Jasmin Pohlmann, Bildrechte: Sioux Holding GmbH
Maite Kelly mit der Maite x Sioux Sneaker-Kollektion
07.02.2024

Sioux launcht Maite Kelly-Kollektion

Das Schuh-Label Sioux gilt als Erfinder des Mokassins und gewinnt im Jahr seines siebzigjährigen Bestehens Maite Kelly als Kooperationspartnerin.

Maite Kelly gehört zu den erfolgreichen Persönlichkeiten im Musikbusiness in Deutschland und Europa. Mit vielen Auszeichnungen und Nummer-1-Hits ist sie eine der populärsten Solo-Künstlerinnen und Songwriterinnen in Deutschland.
Darüber hinaus schaffte sie es als Autorin mit ihren Kinderbuchreihen „Die kleine Hummel Bommel“ und „Püttchen“ auf SPIEGEL-Bestsellerlisten.

Maite Kelly entwarf in enger Zusammenarbeit mit dem Sioux-Kreativteam eine exklusive „Maite Metallic“ Sneaker-Kollektion, die ab Mitte April 2024 in ausgewählten Fachgeschäften erhältlich ist.

Das Schuh-Label Sioux gilt als Erfinder des Mokassins und gewinnt im Jahr seines siebzigjährigen Bestehens Maite Kelly als Kooperationspartnerin.

Maite Kelly gehört zu den erfolgreichen Persönlichkeiten im Musikbusiness in Deutschland und Europa. Mit vielen Auszeichnungen und Nummer-1-Hits ist sie eine der populärsten Solo-Künstlerinnen und Songwriterinnen in Deutschland.
Darüber hinaus schaffte sie es als Autorin mit ihren Kinderbuchreihen „Die kleine Hummel Bommel“ und „Püttchen“ auf SPIEGEL-Bestsellerlisten.

Maite Kelly entwarf in enger Zusammenarbeit mit dem Sioux-Kreativteam eine exklusive „Maite Metallic“ Sneaker-Kollektion, die ab Mitte April 2024 in ausgewählten Fachgeschäften erhältlich ist.

Weitere Informationen:
Sioux Sneaker Maite Kelly
Quelle:

Sioux Holding GmbH

06.02.2024

Hohenstein künftig Teil des KI-Hotspots IPAI

Der Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein schließt sich dem Innovationspark für Künstliche Intelligenz (IPAI) in Heilbronn an. Bei einigen interdisziplinären Forschungsprojekten gibt es bereits Berührungspunkte mit KI-Anwendungen. Hinzu kommt die Kooperation mit dem Münchener Startup Sizekick und seiner KI-basierten Technologie für Größenempfehlungen, die die Verringerung von größenbedingten Retouren im Fashion Online-Handel zum Ziel hat.

„Wir versprechen uns durch die Anbindung an das KI-Netzwerk IPAI wertvolle Impulse, um zukunftsfähig zu bleiben.“, macht Hohenstein CEO Dr. Timo Hammer deutlich. „Diese einzigartige Plattform bringt unterschiedlichste Akteure mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen zusammen. Im Netzwerk können mit großer Dynamik neue Ideen, Projekte oder auch Produkte als intelligente Antwort auf künftige Anforderungen generiert werden. Denn eines ist klar - Künstliche Intelligenz ist DIE Schlüsseltechnologie der Zukunft“.

Der Prüfdienstleister und Forschungspartner Hohenstein schließt sich dem Innovationspark für Künstliche Intelligenz (IPAI) in Heilbronn an. Bei einigen interdisziplinären Forschungsprojekten gibt es bereits Berührungspunkte mit KI-Anwendungen. Hinzu kommt die Kooperation mit dem Münchener Startup Sizekick und seiner KI-basierten Technologie für Größenempfehlungen, die die Verringerung von größenbedingten Retouren im Fashion Online-Handel zum Ziel hat.

„Wir versprechen uns durch die Anbindung an das KI-Netzwerk IPAI wertvolle Impulse, um zukunftsfähig zu bleiben.“, macht Hohenstein CEO Dr. Timo Hammer deutlich. „Diese einzigartige Plattform bringt unterschiedlichste Akteure mit ihren Erfahrungen und ihrem Wissen zusammen. Im Netzwerk können mit großer Dynamik neue Ideen, Projekte oder auch Produkte als intelligente Antwort auf künftige Anforderungen generiert werden. Denn eines ist klar - Künstliche Intelligenz ist DIE Schlüsseltechnologie der Zukunft“.

Der Innovationspark für Künstliche Intelligenz (IPAI) in Heilbronn versteht sich als Innovationsplattform für angewandte KI und als deutsches Leuchtturmprojekt mit internationaler Strahlkraft. Das Zentrum soll die gesamte Wertschöpfungskette der KI, von der Qualifizierung von Fachkräften bis zur Anwendung ethisch verantwortungsbewusster KI, abbilden. Das Ziel ist es, durch das KI-Ökosystem Unternehmen, Start-ups, Forschungseinrichtungen, Wissenschaftler und öffentliche Einrichtungen zusammenzubringen und die digitale Unabhängigkeit und Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands in einer zukünftigen Schlüsseltechnologie zu sichern.

Quelle:

Hohenstein Laboratories GmbH & Co. KG

Eröffnungsfeier Perlon Goa Foto Perlon
02.02.2024

Perlon eröffnet neues Werk in Indien

Perlon® – The Filament Company, Hersteller von synthetischen Filamenten mit Hauptsitz in Munderkingen, Deutschland, hat ein neues Werk in Goa, Indien eröffnet. Die Veranstaltung markiert einen Meilenstein in der globalen Expansionsstrategie von Perlon®.

Ermöglicht wurde das Werk in Goa durch die kürzliche Akquisition von Shaun Filaments, einem indischen Hersteller von Filamenten. Die Integration der Produktionsstätte von Shaun Filaments in die Perlon®-Gruppe bietet nicht nur die Möglichkeit zur Stärkung der Marktpräsenz, sondern auch zur Erweiterung der Kapazitäten und Verbesserung der Produktionsprozesse.

Das Werk in Goa wird eine Schlüsselrolle in der Produktion von synthetischen Filamenten für verschiedene Industriebereiche spielen, darunter Papier, technische Textilien, Bürsten, Kosmetik und Dental. Die Übernahme von Shaun Filaments bringt nicht nur erfahrene Fachkräfte, sondern auch etablierte Produktionslinien und Technologien ein.

Perlon® – The Filament Company, Hersteller von synthetischen Filamenten mit Hauptsitz in Munderkingen, Deutschland, hat ein neues Werk in Goa, Indien eröffnet. Die Veranstaltung markiert einen Meilenstein in der globalen Expansionsstrategie von Perlon®.

Ermöglicht wurde das Werk in Goa durch die kürzliche Akquisition von Shaun Filaments, einem indischen Hersteller von Filamenten. Die Integration der Produktionsstätte von Shaun Filaments in die Perlon®-Gruppe bietet nicht nur die Möglichkeit zur Stärkung der Marktpräsenz, sondern auch zur Erweiterung der Kapazitäten und Verbesserung der Produktionsprozesse.

Das Werk in Goa wird eine Schlüsselrolle in der Produktion von synthetischen Filamenten für verschiedene Industriebereiche spielen, darunter Papier, technische Textilien, Bürsten, Kosmetik und Dental. Die Übernahme von Shaun Filaments bringt nicht nur erfahrene Fachkräfte, sondern auch etablierte Produktionslinien und Technologien ein.

Florian Kisling, CEO von Perlon®, äußerte sich begeistert über den erfolgreichen Kauf: „Die Eröffnung dieses Werks in Goa ist ein entscheidender Schritt in unserer globalen Wachstumsstrategie. Wir sind stolz darauf, unsere Präsenz in Asien zu stärken und gleichzeitig die Qualität und Innovation zu liefern, für die Perlon® weltweit bekannt ist.“

Quelle:

Perlon