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Maroc in Mode - Maroc Sourcing (c) Maroc in Mode - Maroc Sourcing
24.09.2018

Maroc in Mode - Maroc Sourcing: 11. bis 12. Oktober 2018, Marrakech

  • Marokkos Textilindustrie auf dem Vormarsch: Sourcing-Allrounder im Mittelmeerraum
  • Marokkos Wettbewerbsvorteile: konzertierte Strategien zur Positionierung Marokkos als wichtigsten Hub im Mittelmeerraum
  • Marokkos Kompetenz: Fast Fashion
  • Maroc in Mode - Maroc Sourcing vom 11. bis 12. Oktober 2018: Marokkos Nachhaltigkeitskonzepte: das Circular Textile Cluster und Moroccan Denim Cluster


Marokkos Textilindustrie auf dem Vormarsch: Sourcing-Allrounder im Mittelmeerraum

  • Marokkos Textilindustrie auf dem Vormarsch: Sourcing-Allrounder im Mittelmeerraum
  • Marokkos Wettbewerbsvorteile: konzertierte Strategien zur Positionierung Marokkos als wichtigsten Hub im Mittelmeerraum
  • Marokkos Kompetenz: Fast Fashion
  • Maroc in Mode - Maroc Sourcing vom 11. bis 12. Oktober 2018: Marokkos Nachhaltigkeitskonzepte: das Circular Textile Cluster und Moroccan Denim Cluster


Marokkos Textilindustrie auf dem Vormarsch: Sourcing-Allrounder im Mittelmeerraum

Marokko ist das wirtschaftliche Ausnahmeland der Euromed-Region. Stabile makroökonomische Faktoren, ein günstiges Investitionsklima und hohe staatliche Investitionen machen Marokko zu dem interessantesten und innovativsten Produktions- und Sourcing-Standort für den Mittelmeerraum und Nordafrika.
Marokko liegt auf Platz 8 der textilexportierenden Länder in die EU (+5% im Vergleich zum Vorjahr), weist ein Wirtschaftswachstum von 4,1% und einen Exportanstieg von 9,4% in 2017 auf. Für das BIP wird ein weiterer Anstieg um 3,1% erwartet. Wichtigster Handelspartner ist mit 70% der Exporte die EU. Bekleidung und Textilien sind Marokkos Exportchampions: sie machen 24% der gesamten Exporte Marokkos aus (3 Mrd. EUR in 2016).

Die Textilindustrie bedient von großen vertikalen Anbietern bis hin zu exklusiven Kollektionen die gesamte Bandbreite der Nachfrage. Die marokkanischen Produzenten gelten als Fast Fashion-Champions.

Marokkos Wettbewerbsvorteile

  • Stabiles Wirtschaftswachstum von durchschnittlich 4%
  • Geringe Inflationsrate von ca. 1,6%
  • Durchschnittliches Wachstum der ausländischen Direktinvestitionen von 15% in den letzten Jahren, in 2017 waren es 2,66 Mrd. US$
  • Vorteilhafte geostrategische Lage an der Kreuzung von drei Kontinenten
  • Zollfreiheit für Exporte in die EU
  • Internationales Drehkreuz Tanger Med: Marokko verfügt über den führenden Containerhafen Afrikas, dem zentralen Logistik-Knotenpunkt zwischen Europa, Nordafrika und dem Mittelmeerraum.
  • Es wird enorm in die Ausbildung von Arbeitnehmern investiert, hierzu gibt es detaillierte jährliche Trainingspläne, aufgeschlüsselt nach Profil und Region.
  • Zielsetzung der Textilindustrie:
    - Schaffung von 100.000 neuen Arbeitsplätzen,
    - Steigerung des Exportvolumens um 500 Mio € auf 4 Milliarden € und des Umsatz auf 8 Milliarden €,
    - Etablierung 77 sogenannter "Lokomotiven" als Zugpferde für die Unternehmen, die sie mit ihrer Infrastruktur unterstützen
    - Identifizierung von sechs Ecosystemen, darunter Fast Fashion, Denim, Knit, technische Textilien, Strick

Marokkos Kompetenz: Fast Fashion
Ein schlagender Vorteil der marokkanischen Produktion ist die Nähe zu Europa und die langjährige Erfahrung in der Produktion für die weltweit größten Fashion Brands und Händler:
Die marokkanischen Produzenten können schnell auf neue Trends reagieren, sie umsetzen und liefern. Die digitalen Entwicklungen und Industrie 4.0 zeigen, wie wichtig das Sourcing in Marokko zur Optimierung der Wertschöpfungskette mit seiner Kompetenz in der Fast Fashion-Produktion ist. Überproduktionen werden kalkulierbarer und Trend-Spitzen können schnell nachproduziert werden.
Fast Fashion bleibt eine strategische Herausforderung für Händler und Marken, um die Wettbewerbsfähigkeit zu erhöhen. Marokkanische Produktion bietet hierfür die Lösungen an.

Sustainability: Marokkos Initiativen und Investitionen
Das Thema Nachhaltigkeit steht ganz oben auf der Agenda in Marokko. Bis 2030 sollen 52% des landesweiten Energiebedarfs durch erneuerbare Energien gedeckt werden. Mehrere von der GIZ unterstützte Berufsbildungszentren für erneuerbare Energien und Energieeffizienz werden aktuell im Land aufgebaut. Das erste von drei geplanten Zentren in Oujda im Nordosten Marokkos ist das größte Berufsbildungszentrum in ganz Afrika.

Auf der kommenden Maroc in Mode - Maroc Sourcing vom 11. bis 12. Oktober 2018 präsentieren sich rund 200 Austeller auf dem Gelände der Rennstrecke Moulay Hassan in Marrakech in den Segmenten Fast Fashion, Denim, Strick, Tailoring, Lingerie, Arbeitskleidung, Lederwaren, Schuhe und Accessoires.

Auf der diesjährigen Veranstaltung wird u.a. das Circular Textile Cluster vorgestellt. Ein Projekt zur Entwicklung nachhaltiger Produktion, in das in Marokko hohe Summen investiert werden. Die Firmen Hallotex aus Tanger, Textil Santanderina und Vich Industrial aus Barcelona und die österreichische Lenzing-Gruppe sind in das Projekt involviert. Geplant sind u.a. die Errichtung einer Spinnerei, die recycelte Fasern verarbeitet und eine Recycling-Anlage in Tanger, die über eine Million Kilogramm textilen Abfall pro Jahr wiederverwerten soll. Die gesamte Produktionskette entlang wird nachhaltig gearbeitet, bis zur Wiederverwertung der textilen Abfälle. Hiermit geht Marokko bahnbrechende Wege und leistet Pionierarbeit in Sachen Nachhaltigkeit.

Das Moroccan Denim Cluster, ebenfalls vertreten auf der Maroc in Mode - Maroc Sourcing, setzt gemeinsam mit seinen Partnern ein Unterstützungsprogramm für DENIM-Unternehmen um, das ihnen die notwendigen Veränderungen ermöglicht, damit die marokkanische Denim-Industrie als "nachhaltige Industrie" anerkannt wird und um eine nachhaltige Wirtschaft für zukünftige Generationen zu gewährleisten. Dreißig Aussteller der Messe sind Mitglieder des MDC, das sich aktuell international in Paris auf den Messen präsentiert.

Als internationaler Aussteller auf der Maroc in Mode - Maroc Sourcing ist erstmalig Kilim Denim aus Istanbul vertreten, eine Firma, die hohe Investitionen in nachhaltige Denimproduktion tätigt und unter anderem die RAW FOR THE OCEANS Kollektion in Zusammenarbeit mit G-Star entwickelt hat, für die für eine neue Denim- und Bekleidungsgeneration recycelte Plastikabfälle aus dem Meer innovativ verwendet werden.

Messestandort Marrakech - It City und Inspirationsquelle
Die Fashion-Szene ist begeistert von Marrakech. Frankreichs Wunderkind Jacquemus, mit Prinzessin Lalla Salma als Marokkos Testimonial, lässt sich von Marrakechs Souks inspirieren und bringt mit seiner Herbstkollektion 2018 Marokko auf den Laufsteg. Internationale Influencer wie Camille Charrière verzaubern ihre Instagram-Follower mit Looks präsentiert in den verträumten Straßen Marrakechs. Die "Ockerstadt" besticht mit ihrem Charme, ein atemberaubender Mix aus beeindruckender historischer Architektur und authentischer Schönheit.

 

Green Fashion Brands verzeichnen ein positives Wachstum auf der INNATEX (c) INNATEX
01.08.2018

Green Fashion Brands verzeichnen ein positives Wachstum auf der INNATEX

Die Sommerausgabe der 43. Internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien – INNATEX – ging am 30. Juli 2018 erfolgreich zu Ende. Die Aussteller zogen im Hinblick auf die platzierten Ordern ein positives Fazit und freuten sich über das große Interesse an ihren Frühjahr-/ Sommerkollektionen 2019.
 
Intensive Vernetzung in der TM Buyers Lounge
Erstmals wurde in diesem Jahr in Kooperation mit der TM TextilMitteilungen eine Netzwerkplattform für den konventionellen Einzelhandel und Green Fashion Brands geschaffen. Ziel der initiierten Fläche war es u. a. weitere Fachhandelskreise vom Handelspotenzial nachhaltiger Mode zu überzeugen. Für Kathrin Wimber, Verlagsleitung der TM TextilMitteilungen, wurde dieses Vorhaben mit der neuen TM Byers Lounge auf der INNATEX erfolgreich umgesetzt.
Darüber hinaus konnten der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft IVN und der Standardgeber GOTS als weitere Partner der Lounge wichtige Gespräche mit bestehenden Kunden und potenziellen Neukunden führen. Insgesamt ergab sich auf der Fläche viel Raum und Gelegenheit für einen konstruktiven Austausch untereinander.
 

Die Sommerausgabe der 43. Internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien – INNATEX – ging am 30. Juli 2018 erfolgreich zu Ende. Die Aussteller zogen im Hinblick auf die platzierten Ordern ein positives Fazit und freuten sich über das große Interesse an ihren Frühjahr-/ Sommerkollektionen 2019.
 
Intensive Vernetzung in der TM Buyers Lounge
Erstmals wurde in diesem Jahr in Kooperation mit der TM TextilMitteilungen eine Netzwerkplattform für den konventionellen Einzelhandel und Green Fashion Brands geschaffen. Ziel der initiierten Fläche war es u. a. weitere Fachhandelskreise vom Handelspotenzial nachhaltiger Mode zu überzeugen. Für Kathrin Wimber, Verlagsleitung der TM TextilMitteilungen, wurde dieses Vorhaben mit der neuen TM Byers Lounge auf der INNATEX erfolgreich umgesetzt.
Darüber hinaus konnten der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft IVN und der Standardgeber GOTS als weitere Partner der Lounge wichtige Gespräche mit bestehenden Kunden und potenziellen Neukunden führen. Insgesamt ergab sich auf der Fläche viel Raum und Gelegenheit für einen konstruktiven Austausch untereinander.
 
Das Rahmenprogramm zum Thema Zertifizierung nachhaltiger Textilien überzeugte
Begleitet wurde die INNATEX von ausgewählten Vorträgen mit unterschiedlichen Schwerpunkten rund um das Thema Zertifizierung. Eine Vielzahl der Fachbesucher nahm sich die Zeit, um sich zwischen Ordergesprächen auch fachlich weiterzubilden. Die INNATEX-Fashion Shows zogen wieder einmal viele Zuschauer an und etablierte Green Fashion Brands, wie auch die DesignDiscoveries, nutzten die Gelegenheit, die Highlights ihrer Kollektionen einem breiten Fachpublikum vorzustellen.

INNATEX DesignDiscoveries kündigen mehrheitlich ihre Wiederkehr an
Alle neun Newcomer Labels der 43. INNATEX freuten sich über das große Interesse seitens des Fachhandels und nutzten ihre Chance, den Einzelhandel von sich und ihren Produktangeboten an Upcycling-Accessoires, Schuhen sowie Kinder- und Erwachsenenmode zu überzeugen. Gemeinsam mit den bereits vorhandenen langjährigen Ausstellern und den neuen DesignDiscoveries kann die INNATEX ihre Position als Internationale B2B-Orderplattform für nachhaltige Textilien weiter stärken.
 
Netzwerkevent für die Branche - die INNATEX Summer Night
Mehr als 450 Gäste, ausgelassene Stimmung und tolle Gespräche sind ein Zeichen dafür, dass die INNATEX Night mittlerweile zu einem unverzichtbaren Networking-Event für das „Who is Who“ der Green Fashion Welt geworden ist.
Für eine ganz besondere Überraschung sorgte die aus den 90er Jahren bekannte Eurodance Band Snap!, die unter anderem ihren Hit „Rhythm is a dancer“ zum Besten gab und die Party musikalisch bereicherte.

Save the Date
Die Ordersaison Frühjahr-/Sommer 2019 wird mit den beiden folgenden INNATEX Showrooms in Bern (26. bis 27. August 2018) und Salzburg (2. bis 3. September 2018) abgeschlossen. Die nächste XOOM findet vom 15. bis 17. Januar 2019 statt, die INNATEX 44 vom 19. bis 21. Januar 2019.

Lectra Fashion PLM 4.0 erhält Best-Bewertungen (c) Lectra
31.07.2018

WhichPLM attestiert Lectras Lösung branchenführende Funktionalität und Nutzererfahrung

  • Lectra Fashion PLM 4.0 erhält Best-Bewertungen

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, erreichte die Bestnote für seine Lectra Fashion PLM 4.0 in der aktuellen WhichPLM Benchmark-Studie. Die unabhängige Beratungsplattform der Modebranche lobt die Industrie 4.0-orientierte Lösung für ihre „ausgezeichnetes Anwendererlebnis“. Durch die modulare Struktur der Fashion PLM 4.0 lassen sich Funktionsumfang und Preise auf große und kleine Unternehmen individuell zuschneiden.

  • Lectra Fashion PLM 4.0 erhält Best-Bewertungen

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, erreichte die Bestnote für seine Lectra Fashion PLM 4.0 in der aktuellen WhichPLM Benchmark-Studie. Die unabhängige Beratungsplattform der Modebranche lobt die Industrie 4.0-orientierte Lösung für ihre „ausgezeichnetes Anwendererlebnis“. Durch die modulare Struktur der Fashion PLM 4.0 lassen sich Funktionsumfang und Preise auf große und kleine Unternehmen individuell zuschneiden.

Die jährliche WhichPLM Supplier Evaluation bewertet die auf dem Markt erhältlichen PLM-Lösungen. Experten beurteilen Kriterien wie Lieferantenkompetenz und Branchenkenntnisse, Strategie und Entwicklung, Vision der Geschäftsführung und Kundenmeinungen. Die Lectra Fashion PLM 4.0 erreichte in 32 von 44 Funktionsbereichen überdurchschnittliche Branchenwerte, darunter die 3D-Design-Anwendungen, die Kostenkontrolle mit gesteigerten Materialerträgen und die grafische Benutzeroberfläche. Insgesamt erhält die Fashion PLM 4.0 branchenführende 3,75 von 5 Sternen. WhichPLM bewertet die PLM als „eine preiswerte, komplett ausgestattete Lösung, die ein ausgezeichnetes Anwendererlebnis über alle Module hinweg bietet und von einem Unternehmen verkauft und unterstützt wird, das die Zukunft der Modebranche genau versteht.”

„Lectra Fashion PLM 4.0 verkörpert in unseren Augen das Ergebnis eines jahrzehntelangen Prozesses, der Marken und Händler besser mit ihren Lieferketten verbinden soll. Dadurch ist eine umfassende Plattform ganzheitlicher End-to-End-Lösungen entstanden, die sich auf fast jedes Geschäftsmodell anpassen lässt”, meint Mark Harrop, CEO und Gründer von WhichPLM.
Lectra Fashion PLM 4.0 beruht auf drei Startkonfigurationen, speziell ausgerichtet auf die Prozesse der Modebranche: Design to Source, Develop to Source und Develop to Manufacture. Mit Hilfe des maschinellen Lernens gibt diese Lösung seinen Nutzern Werkzeuge in die Hand, mit denen sie den Produktentwicklungsprozess effizienter gestalten. Die Lösung steht für Lectras Ziel, Modeunternehmen bei den Herausforderungen und Chancen der Industrie 4.0 zu unterstützen.

Zusätzliches Lob erhielt Lectra für die kontinuierliche Forschung und Entwicklung, um die Nutzererfahrung weiter zu verbessern. „Unserer Meinung nach ist das ganz klar der beste Weg ein modernes UX- und UI-Design zu entwickeln”, erklärt Mark Harrop. Dank einer aktiven Feedbackschleife mit Kunden konnte Lectra die Benutzeroberfläche seiner PLM einfacher und intuitiver gestalten.

„Wir sind sehr stolz auf unsere Bewertung, denn diese Studie wurde von anerkannten Experten mit über 30 Jahren Modeerfahrung in den Bereichen PDM und PLM durchgeführt. Indem wir unseren Fokus auf die Nutzererfahrung gelegt haben, stärken wir unsere Kunden, die die treibende Kraft hinter all diesen Verbesserungen sind. So ist es uns gelungen, ein Produkt zu entwickeln, das bestens für individuelle Geschäftslösungen geeignet ist. Das bringt auch unser Punktwert zum Ausdruck und wir werden weiterhin in diese Richtung arbeiten”, Céline Choussy-Bedouet, Chief Marketing und Communications Officer von Lectra.

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, erreichte die Bestnote für seine Lectra Fashion PLM 4.0 in der aktuellen WhichPLM Benchmark-Studie. Die unabhängige Beratungsplattform der Modebranche lobt die Industrie 4.0-orientierte Lösung für ihre „ausgezeichnetes Anwendererlebnis“. Durch die modulare Struktur der Fashion PLM 4.0 lassen sich Funktionsumfang und Preise auf große und kleine Unternehmen individuell zuschneiden.

Die jährliche WhichPLM Supplier Evaluation bewertet die auf dem Markt erhältlichen PLM-Lösungen. Experten beurteilen Kriterien wie Lieferantenkompetenz und Branchenkenntnisse, Strategie und Entwicklung, Vision der Geschäftsführung und Kundenmeinungen. Die Lectra Fashion PLM 4.0 erreichte in 32 von 44 Funktionsbereichen überdurchschnittliche Branchenwerte, darunter die 3D-Design-Anwendungen, die Kostenkontrolle mit gesteigerten Materialerträgen und die grafische Benutzeroberfläche. Insgesamt erhält die Fashion PLM 4.0 branchenführende 3,75 von 5 Sternen. WhichPLM bewertet die PLM als „eine preiswerte, komplett ausgestattete Lösung, die ein ausgezeichnetes Anwendererlebnis über alle Module hinweg bietet und von einem Unternehmen verkauft und unterstützt wird, das die Zukunft der Modebranche genau versteht.”

Weitere Informationen:
Lectra, PLM
Quelle:

Lectra

24.07.2018

FASHIONSUSTAINBERLIN: Drei Challenges, sechs hoch innovative und nachhaltige Lösungen

Ideenschmiede in einer neuen Dimension – der FASHIONSUSTAINBERLIN THINKATHON hat in seiner zweiten Auflage erneut die enormen Potenziale des neuartigen Design-Thinking-Formats bewiesen. HUGO BOSS, KPMG, Microsoft HoloLens sowie die Fachmessen Techtextil und Texprocess haben nun die exklusiven Rechte an der Umsetzung der erdachten Konzepte.

Von einer Circular Wardrobe und einer Sustainability Match Making App über Konzepte für die Customer Experience und den interaktiven Retail bis hin zu Mixed Reality Prototyping und Sustainability Speed Dating – das sind die Ergebnisse des FASHIONSUSTAINBERLIN THINKATHON, der am 2. und 3. Juli 2018 zum zweiten Mal parallel zur Konferenz FASHIONSUSTAINBERLIN stattgefunden hat. Damit hat das neuartige Design-Thinking-Format erneut gezeigt, wie multidisziplinäre Teams in kürzester Zeit hoch innovative und branchenrelevante Lösungen entwickelt können. Challenge-Geber waren dieses Mal HUGO BOSS, KPMG, Microsoft HoloLens sowie die Fachmessen Techtextil und Texprocess.

Ideenschmiede in einer neuen Dimension – der FASHIONSUSTAINBERLIN THINKATHON hat in seiner zweiten Auflage erneut die enormen Potenziale des neuartigen Design-Thinking-Formats bewiesen. HUGO BOSS, KPMG, Microsoft HoloLens sowie die Fachmessen Techtextil und Texprocess haben nun die exklusiven Rechte an der Umsetzung der erdachten Konzepte.

Von einer Circular Wardrobe und einer Sustainability Match Making App über Konzepte für die Customer Experience und den interaktiven Retail bis hin zu Mixed Reality Prototyping und Sustainability Speed Dating – das sind die Ergebnisse des FASHIONSUSTAINBERLIN THINKATHON, der am 2. und 3. Juli 2018 zum zweiten Mal parallel zur Konferenz FASHIONSUSTAINBERLIN stattgefunden hat. Damit hat das neuartige Design-Thinking-Format erneut gezeigt, wie multidisziplinäre Teams in kürzester Zeit hoch innovative und branchenrelevante Lösungen entwickelt können. Challenge-Geber waren dieses Mal HUGO BOSS, KPMG, Microsoft HoloLens sowie die Fachmessen Techtextil und Texprocess.

„Inspiration und Interdisziplinarität“, hält Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies die Stärken des THINKATHON fest. „Die Teams des THINKATHON zeichnen sich durch ihre heterogene Zusammensetzung aus Innovatoren und Vorausdenkern aus. Die Höchstleistungen, die die Teilnehmer hier im High-Speed-Verfahren erzielen, sind beeindruckend – für uns als Messe Frankfurt ist der THINKATHON ein progressives Erfolgsformat, das bereits in seiner zweiten Auflage zu einem festen Bestandteil unserer Berlin Fashion Week- Plattform im Kraftwerk geworden ist“, so Schmidt weiter.

Im Anschluss an die zweitägige Konklave, zu der sich die THINKATHON-Teilnehmer gemeinsam mit ihren Mentoren sowie Vertretern der Challenge-Geber zurückgezogen haben, präsentierten sie ihre innovativen Resultate und Lösungsvorschläge. HUGO BOSS, KPMG, Microsoft HoloLens und Techtextil/Texprocess besitzen nun die exklusiven Rechte, um die vorgestellten Konzepte Realität werden zu lassen.

„Nachhaltigkeit ist für HUGO BOSS integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie“, sagt Andreas Streubig, Director Global Sustainability der HUGO BOSS AG. In der Design-for-Tomorrow-Challenge  stellte das Metzinger Modeunternehmen die THINKATHON-Teilnehmer vor die Aufgabe, wie ein marktführendes Kreislauf-Service-Modell für eine Premium Fashion Brand aussehen könnte. Team Blue schlug ein „Upgrade der Customer Experience“ vor – diese sollte in eine nachhaltige und zirkuläre Erfahrung transformiert werden und um innovative Features wie eine C2C-Wiederverkaufsplattform und einen kombinierten Online- und Offline-Concept-Store angereichert werden.

Dieser Idee stellte Team Purple seine „Circular Wardrope App“ entgegen: Eine App, die Kunden auf ihre Garderobe aufmerksam machen soll – auf die Recyclingfähigkeit, den finanziellen Wert und die Umweltauswirkungen ihrer Garderobe aufmerksam machen soll. Mit Hilfe einer umweltorientierten Logistikkette sowie durch Veranstaltungen und Interaktionstools würden Kunden so auf unterhaltsame und einfache Weise in das Konzept der Kreislaufwirtschaft eingebunden.

„Mit unserem Bekenntnis zum Circular Fashion System Commitment der Global Fashion Agenda akzeptieren wir die Verantwortung mit Blick auf die knapper werdenden globalen Ressourcen und stellen die Weichen für eine kooperative Lösungssuche im Textilsektor“, ergänzt Streubig und weiter: „Der FASHIONSUSTAIN THINKATHON passt ideal zu den vor uns liegenden Herausforderungen: Er ist international und bringt die weltweit besten Köpfe zusammen. Er ist kollaborativ, weil über allem Wettbewerb das gemeinsame Ziel steht. Vor allem aber gibt er der jungen Generation die Möglichkeit, aktiv an der Gestaltung der Zukunft mitzuarbeiten.“

KPMG und Microsoft HoloLense haben den THINKATHON Teilnehmern in einer gemeinsamen Challenge eine Aufgabe zum Thema „Mixed Reality“ gestellt. Mixed Reality sind Systeme, die die natürliche und künstliche Wahrnehmung eines Nutzers vermischen, so etwa durch die intelligente Verknüpfung von E-Commerce und die Schaffung von Einkaufserlebnissen. KMPG und Microsoft HoloLense wollten von den THINKATHON-Teilnehmern in diesem Zusammenhang wissen, wie diese Technologien eingesetzt werden können, um die Modeindustrie nachhaltiger zu machen. Team Yellow hat dazu ein „interaktives Retail Konzept“ erdacht. Ein Kollektiv regionaler Marken und Designer soll Mixed-Reality-Applikationen nutzen; die Nachhaltigkeit ihrer Geschäftsmodelle und die Sichtbarkeit ihrer Produkte würde verbessert, indem die Unternehmen Feedback von Kunden erhalten, die ihre Produkte durch die HoloLens erlebt haben.

Team Green schlägt vor, Mixed Reality zu nutzen, um die Produktion transparenter, effizienter und visueller zu machen. Die Microsoft HoloLens könnte beim Prototyping sowohl für Produktionsunternehmen als auch für deren Geschäftspartner eine neue Qualität in Sachen Kollaboration schaffen und damit einen Mehrwert generieren – „Mixed Reality Prototyping“ nennen sie ihren Ansatz. „Der Thinkathon hat den Raum für interdisziplinäre, kreative Teams geschaffen, innovative

Ansätze für den Einsatz von Augmented Reality in der Modeindustrie zu erarbeiten. Diese Konzepte haben das Potenzial, die Nachhaltigkeit in dieser Branche voranzutreiben“, so Jenny Kirsch, Consultant von KPMG.

In einer dritten Challenge, der „Techtextil’s Circular Change Challenge“, setzten die Fachmessen Techtextil und Texprocess bei der textilen Wertschöpfungskette an. Sie stellten die Frage, wie alle Beteiligten entlang der textilen Wertschöpfungskette bei der Umstellung der Industrie hin zu Nachhaltigkeit, Wiederverwendbarkeit und Kreislauffähigkeit mit einbezogen werden können. „Es war großartig zu sehen, wie intensiv die beiden Teams unsere Herausforderung diskutiert und bearbeitet haben. Die Ansätze und Ergebnisse sind wirklich interessant und werden definitiv Teil unserer weiteren Diskussionen sein,“ sagt Michael Jänecke, Director Brand Management Technical Textiles, Techtextil.

Team Red konzipierte eine „Sustainability Matchmaking App“, die Besucherbedürfnisse mit nachhaltigen Innovationen von Techtextil- und Texprocess-Ausstellern verknüpft. Die Wissensaustausch- und Networking-Plattform macht Nachhaltigkeitsbemühungen und -fortschritte sichtbar und bindet gleichzeitig Kunden und Aussteller ein, um Kooperationen und Innovationen für Nachhaltigkeit in Gang zu bringen. „Sustainable Speed Dating“ nannte Team Orange seine Idee – das Ziel: Techtextil- und Texprocess-Aussteller mit führenden Unternehmen im Bereich Nachhaltigkeit zusammenzubringen. Gelingen soll dies über verschiedene Plattformen wie Satelliten-Events während Messen, laufende Support- und Mentoring-Programme sowie ein moderiertes Speed-Dating.

Der THINKATHON ist ein einzigartiges Design-Thinking-Format, das im Auftrag der Messe Frankfurt von Sourcebook.eu organisiert wird. Der nächste THINKATON wird während der Berlin Fashion Week im Januar 2019 im Rahmen der Messe- und Konferenzplattform NEONYT stattfinden und bildet damit einen integralen Bestandteil dieses neuen Hubs für die Zukunft der Mode.

Weitere Informationen:
FASHIONSUSTAINBERLIN
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Fashion Net Düsseldorf und Modebranche ziehen erfolgreiche Bilanz (c) Uli Steinmetz
Fashion Net Düsseldorf und Modebranche ziehen erfolgreiche Bilanz
23.07.2018

Fazit der CPD-Ordertage im Juli 2018

Im Juli stand ganz Düsseldorf im Zeichen der Mode. Drei große Modemessen und zahlreiche kleinere Orderplattformen zogen erneut tausende modeinteressierte Besucher in die Rheinmetropole und gaben einen vielschichtigen Einblick in die Trends der kommenden Saisons. Zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf vom 21. bis 23. Juli 2018 zeigten mehr als 1.250 Marken auf den Messen, zusätzlich zu den über 1.170 Marken in den etwa 670 Showrooms vor Ort ihre innovativen und kreativen Kollektionen. Düsseldorf und Mode sind synonym – besonders für die Wirtschaft.

Im Juli stand ganz Düsseldorf im Zeichen der Mode. Drei große Modemessen und zahlreiche kleinere Orderplattformen zogen erneut tausende modeinteressierte Besucher in die Rheinmetropole und gaben einen vielschichtigen Einblick in die Trends der kommenden Saisons. Zur Sommerausgabe der Collection Première Düsseldorf vom 21. bis 23. Juli 2018 zeigten mehr als 1.250 Marken auf den Messen, zusätzlich zu den über 1.170 Marken in den etwa 670 Showrooms vor Ort ihre innovativen und kreativen Kollektionen. Düsseldorf und Mode sind synonym – besonders für die Wirtschaft.

Sowohl Messeveranstalter als auch Showroom-Betreiber blicken positiv auf die vergangenen Ordertage zurück. „Düsseldorf ist nach wie vor ein attraktiver Orderstandort für Einkäufer und Aussteller“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V. „Die Modebranche steht verstärkt vor Herausforderungen, die das digitale Zeitalter mit sich bringt. Nicht nur die Mode erfindet sich immer wieder neu. Auch die Ordertage setzen auf Innovationen – seien es neue Events, Aussteller oder digitale Hilfsmittel. So hat auch das Fashion Net viel Zuspruch für die im Januar gelaunchte App erfahren, die Fachbesuchern vor Ort als zentrales Informationstool zur effizienten Planung dient.“

Für das Fashion Net & Friends Come Together verwandelte sich der Blumengroßmarkt am gestrigen CPD-Sonntag in eine stylische Party-Location mit Summer Festival Feeling. Beim größten Branchentreff Deutschlands feierte das Who-is-who der internationalen Modebranche ein erfolgreiches Order-Wochenende. Zur zehnten Ausgabe stand die Branchenparty unter dem Motto eines Open-Air-Festivals. So bildete ein Lichterbogen den leuchtenden Empfang für die rund 900 Gäste und auch die übrige Dekoration schuf eine entspannte Atmosphäre. Zu mitreißenden Beats der DJanes 2elements und Honey G, unterstützt von V2V und Q on trumpet, sorgten zahlreiche Foodtrucks und das eingespielte Team des Innside Düsseldorf Derendorf für vielseitige kulinarische Genüsse und machten die laue Sommernacht zum krönenden Abschluss der Ordertage.  

„Das Fashion Net & Friends Come Together bietet der Branche stets einen entspannten Ausklang der CPD Ordertage“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin Fashion Net Düsseldorf e.V. und Initiatorin des Events. „Wir freuen uns, den Besuchern und Akteuren der Ordertage jede Saison einen besonderen Abend zu bieten. Mit dem Summer Festival Feeling ist uns das auch für die zehnte Ausgabe des Branchentreffs gelungen. Die einzigartige Atmosphäre des Blumengroßmarktes bot die perfekte Plattform für intensiven Austausch und eine tolle Party. Mein Dank gilt insbesondere unseren Gastgebern, die diesen schönen Abend maßgeblich ermöglicht haben.“

Neben Fashion Net ermöglichten weitere hochkarätige Gastgeber die exklusive Veranstaltung: GERRY WEBER, RABE, OLYMP, BUGATTI, THE SUPREME GROUP, DIGEL, BRAX, ZERRES, ETERNA, SEIDENSTICKER, KÖ-BOGEN, SAVILLS, EUROWINGS, TEXTILWIRTSCHAFT.

(c) INNATEX
10.07.2018

XOOM verankert sich innerhalb der PANORAMA BERLIN erfolgreich als Plattform für Sustainable Fashion

Die XOOM ging am 5. Juli 2018 erfolgreich zu Ende. Mehrere Tausend Besucher nutzten die Gelegenheit, sich die farbenfrohen und modischen Kollektionen der mehr als 50 Green Fashion Brands für Frühjahr/Sommer 2019 nicht nur anzusehen, sondern auch vielfach zu ordern.

Aussteller und Veranstalter sind mit der positiven Fortführung und Stärkung der XOOM als neue Plattform für Sustainable Fashion innerhalb der PANORAMA BERLIN sehr zufrieden: „Neben Bestandskunden konnten viele unserer Aussteller auch Neukunden für sich gewinnen, was letztlich das Ziel der XOOM ist – nämlich die Facheinkäufer der Messe für Green Fashion zu begeistern“, erklärt Alexander Hitzel, Projektleiter der XOOM.

Die XOOM, als das Format für grüne Mode auf der PANORAMA BERLIN, hat sich zum zweiten Mal bewährt. Dies zeigt nicht nur die Anzahl an Besuchern, sondern auch die geführten Gespräche und das geschriebene Ordervolumen. Derart positive Signale veranlassen den Veranstalter nun dazu, das Konzept der XOOM für Januar 2019 weiter zu verfeinern.

Die XOOM ging am 5. Juli 2018 erfolgreich zu Ende. Mehrere Tausend Besucher nutzten die Gelegenheit, sich die farbenfrohen und modischen Kollektionen der mehr als 50 Green Fashion Brands für Frühjahr/Sommer 2019 nicht nur anzusehen, sondern auch vielfach zu ordern.

Aussteller und Veranstalter sind mit der positiven Fortführung und Stärkung der XOOM als neue Plattform für Sustainable Fashion innerhalb der PANORAMA BERLIN sehr zufrieden: „Neben Bestandskunden konnten viele unserer Aussteller auch Neukunden für sich gewinnen, was letztlich das Ziel der XOOM ist – nämlich die Facheinkäufer der Messe für Green Fashion zu begeistern“, erklärt Alexander Hitzel, Projektleiter der XOOM.

Die XOOM, als das Format für grüne Mode auf der PANORAMA BERLIN, hat sich zum zweiten Mal bewährt. Dies zeigt nicht nur die Anzahl an Besuchern, sondern auch die geführten Gespräche und das geschriebene Ordervolumen. Derart positive Signale veranlassen den Veranstalter nun dazu, das Konzept der XOOM für Januar 2019 weiter zu verfeinern.

Innovationen & Highlights
Alma & Lovis fair garments zeigte erstmalig für 2019 einen Schal aus der innovativen besonders nachhaltigen Naturfaser QMILK®. Diese überzeugt durch die biologische Abbaubarkeit und einen besonders kleinen CO2-Fußabdruck, da sie aus einem Nebenprodukt der Milcherzeugung hergestellt wird.

Ein weiteres Highlight während der XOOM war der Besuch des Regierenden Bürgermeisters von Berlin am 2. Veranstaltungstag. Michael Müller besuchte zusammen mit dem Geschäftsführer der PANORAMA BERLIN - Jörg Wichmann - während seines geführten Rundgangs die Hallen 7B und 7C. In Halle 7C informierte er sich über das Konzept und die Vision der XOOM. Es wurde im Gespräch erläutert, dass alle Brands auf der XOOM, wie auch auf der INNATEX, Zulassungskriterien erfüllen müssen, welche eine nachhaltige Textilproduktion gewährleisten.

Im Anschluss präsentierte Robert Diekmann - Mitgründer der Hamburger Green Fashion Brand recolution – Berlins Bürgermeister die Besonderheiten seines Labels und beantwortete im persönlichen Gespräch unter anderem dessen Fragen zum GOTS-Zertifikat und fairen Arbeitsbedingungen.

Weitere Informationen:
XOOM
Quelle:

INNATEX | Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien

04.07.2018

FASHIONSUSTAINBERLIN: Erfolgreiche zweite Auflage des Konferenzformats der Zukunft

Die von der Messe Frankfurt im Rahmen der Berlin Fashion Week veranstaltete Konferenz FASHIONSUSTAINBERLIN diskutierte die Zukunft der Mode und brachte im Kraftwerk relevante Entscheidungsträger der Branche zusammen.

Die von der Messe Frankfurt im Rahmen der Berlin Fashion Week veranstaltete Konferenz FASHIONSUSTAINBERLIN diskutierte die Zukunft der Mode und brachte im Kraftwerk relevante Entscheidungsträger der Branche zusammen.

Verantwortungsbewusste Innovationen und praxisorientierte Lösungen für die Zukunft von Mode und Textilien – wie zeitgemäß diese Themenfelder sind, verdeutlicht der große Erfolg der Konferenzplattform FASHIONSUSTAIN, die am 3. Juli 2018 zum zweiten Mal im Kraftwerk Berlin stattgefunden hat. ‘Jump into the future!’ – unter diesem Titel wurde das Schlaglicht auf die Themen Schuhe, Sneaker, Leder und Lederproduktion geworfen. Bandana Tewari, Editor-at-Large für die Vogue India und Contributor bei The Business of Fashion machte mit ihrer emotionalen Keynote den Auftakt. Unter dem Titel „Passion & compassion is key – fashion’s inner quest“ rief sie dazu auf, hinter die Hochglanzkulisse von Konsumgütern zu schauen. "Wir bewegen uns so schnell in unserer Tech-Welt, dass wir vergessen, dass hinter jedem Produkt Menschen stehen, die es produzieren. Aber ich blicke sehr optimistisch in die Zukunft. Ich denke, Technologie wird uns retten, aber zunächst geht es darum, sie mit handwerklichen Fähigkeiten in Einklang zu bringen.". Im Anschluss richteten kreative Formate wie Supply Chain Studies und Pitch’n’Panels ihren Fokus auf neue Lösungen entlang der Wertschöpfungskette der Schuh- und Lederbranche.

Vertreter von Unternehmen, Händlern und Verbänden wie Zalando SE, H&M Innovation Lab, GLS Bank, HDS/L, CADS, Hugo Boss, I:Collect, C&A Foundation, Bündnis für Nachhaltige Textilien, Sympatex, Veja, Centre Commercial, Ecoalf, Ekn Footwear, Josefin Liljeqvist und FormLabs beleuchteten nachhaltige Innovationen und disruptive Technologien aus ihren individuellen Perspektiven.

„FASHIONSUSTAIN fokussiert sich auf jene Themen die Erfolgsfaktoren der Zukunft sein werden. Dazu gehören ressourcenschonende Prozesse, innovativ-nachhaltige Materialien und zirkuläre Wirtschaftsmodelle sowie bereits existierende Beispiele für deren industrielle Anwendung.“, so Olaf Schmidt, Vice President Textiles und Textile Technologies der Messe Frankfurt, die das Konferenzformat im Januar diesen Jahres lanciert hatte. „FASHIONSUSTAIN ist in unserer Interpretation nicht nur einfach eine Fachkonferenz. Es ist eine Plattform, auf der interdisziplinär, interaktiv und progressiv die Themen diskutiert werden, die für die Textilbranche in Zukunft die größte Relevanz entwickeln werden. Und weil die nunmal ebenso wie die Branche global sind, werden wir die FashionSustain auch exportieren. Ein Pilot wird im September auf der parallel zur Texworld in Paris stattfindenden Avantex umgesetzt.“

Thimo Schwenzfeier, Show Director Neonyt der Messe Frankfurt gibt bereits einen Ausblick auf die nächste Veranstaltung im Januar 2019: „Insbesondere, um das interdisziplinäre Profil sowie den anwendungsbezogenen Showcase-Charakter von FASHIONSUSTAIN zu stärken, werden wir zum Januar 2019 noch einen Schritt weitergehen. Wir verschmelzen die Fachbesuchermessen Ethical Fashion Show Berlin und Greenshowroom zu einer einzigen Plattform. Diese wird unter dem neuen Namen ‘Neonyt’ firmieren. An diesen zentralen Hub docken wir die Konferenz an. Damit werden wir für die Zukunftsthemen der Modebranche, wie auch für die Messelandschaft der Berlin Fashion Week stilprägend sein.“

Parallel zur Konferenz fand am Montag, den 2. und Dienstag, den 3. Juli ein zweitägiger THINKATHON statt, auf dem sich Vordenker, Kreative, Changemaker und Modebusinessprofis in einer zweitägigen Konklave drei vordefinierten Industrie-Challenges stellten. Die Teilnehmer, aufgeteilt in kleine Teams und begleitet von Design-Thinking-Mentoren, wurden mit drei Aufgaben der Challenge-Hosts KPMG x Microsoft Holo Lens, Hugo Boss und Techtextil / Texprocess konfrontiert und hatten bis Dienstagnachmittag Zeit, innovative Lösungsansätze für die darin aufgeworfenen Fragestellungen zu entwickeln.

Abgerundet wurde die Konferenz mit „Networking & Bubbles“, einem entspannten Rahmen für informellen Austausch, der nahtlos in die ‚Nighshift’, das Abendevent von Ethical Fashion Show Berlin und Greenshowroom, überging.

Die nächste FASHIONSUSTAINBERLIN wird im Rahmen der kommenden Berlin Fashion Week im Januar 2019 und als Teil des neuen Hubs für die Zukunft der Mode – ‘Neonyt’ – stattfinden.

Quelle:

Messe Frankfurt

Gewinnerin Büke Cayci mit Outfits
04.07.2018

Hochschule Niederrhein siegt bei internationalem Strickdesign-Wettbewerb in Florenz

Toller Erfolg für Büke Cayci, Masterstudentin am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie siegte beim internationalen  Strickdesign-Wettbewerb „Feel the Yarn 2018“, der im Rahmen der Messe „Pitti Filati“ in Florenz stattfand. In der Toskana-Metropole treffen sich jedes Jahr die besten Design-Hochschulen der Welt und ermitteln die kreativsten und innovativsten Ideen rund um die textile Welt des Strickens.
 
In diesem Jahr hieß das Thema „Hybridization“, zu dem sich zwei Studentinnen der Hochschule Niederrhein aus dem Studiengang „Textile Produkte – Design“ qualifiziert hatten. Insgesamt nahmen 26 Studierende von vierzehn verschiedenen internationalen Design-Hochschulen aus neun Ländern teil. Zum Projekt – ausgeschrieben und finanziert vom CPF-Consorzio Promozione Filtai – gehört für die Studierenden eine ganze Woche Aufenthalt in Florenz und Prato mit einem umfangreichem Programm, bestehend aus interdisziplinären Workshops, Schulungen und Firmenbesichtigungen.
 

Toller Erfolg für Büke Cayci, Masterstudentin am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein. Sie siegte beim internationalen  Strickdesign-Wettbewerb „Feel the Yarn 2018“, der im Rahmen der Messe „Pitti Filati“ in Florenz stattfand. In der Toskana-Metropole treffen sich jedes Jahr die besten Design-Hochschulen der Welt und ermitteln die kreativsten und innovativsten Ideen rund um die textile Welt des Strickens.
 
In diesem Jahr hieß das Thema „Hybridization“, zu dem sich zwei Studentinnen der Hochschule Niederrhein aus dem Studiengang „Textile Produkte – Design“ qualifiziert hatten. Insgesamt nahmen 26 Studierende von vierzehn verschiedenen internationalen Design-Hochschulen aus neun Ländern teil. Zum Projekt – ausgeschrieben und finanziert vom CPF-Consorzio Promozione Filtai – gehört für die Studierenden eine ganze Woche Aufenthalt in Florenz und Prato mit einem umfangreichem Programm, bestehend aus interdisziplinären Workshops, Schulungen und Firmenbesichtigungen.
 
Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrein war zum siebten Mal dabei. Aufgabe aller Teilnehmenden war es, je ein Männer- und ein Frauen-Strickoutfit zu entwickeln. Die Garne hierfür wurden ihnen von den italienischen Strickgarnspezialisten „Manifattura Igea s.p.a.“ und „Lanificio dell' Olivo s.p.a.“ zur Verfügung gestellt.
 
Büke Cayci hatte für ihre Entwürfe die umfangreichen technischen Möglichkeiten der Hochschule Niederrhein genutzt, um phantasievolle Stricktechnik mit spannenden Drucktechniken zu kombinieren und mit dreidimensionalen Effekten die Verschmelzung von Natur und Technik mit dem Titel „Nature breaks through“ darzustellen. Mit Erfolg: Ihre Ergebnisse fanden beim internationalen Publikum und der Fachjury großen Anklang und es gelang ihr, einen der drei ausgelobten Preise, ein dreimonatiges Praktikum in Italiens Textilhochburg Prato bei der Firma Trafi Creativatà Tessile srl, zu gewinnen. Es war nach 2015 der zweite Erfolg einer Mönchengladbacher Studentin bei dem internationalen Wettbewerb.
 
Gut angenommen wurde auch der zweite Beitrag der Hochschule Niederrhein. Katerina Amprazi hatte ein kreatives Nachhaltigkeits-Statement zum Thema „Save the Ocean“ mit zarten Netzstrukturen und stilisierten Elementen aus der Welt von Korallenriffen in Verbindung mit dekorativen Zivilisationsspuren aus Plastik erarbeitet. Neben der Hochschule Niederrhein beteiligten sich das Bunka Fashion College Tokio, das Beijing Institute of Fashion Technology, die Design Skolen Kolding in Dänemark, die Hochschule Luzern, das Politecnico Di Milano, das Shenkar College aus Israel, die Polimoda Florenz, die Hanyang Women´s University South Korea, die Hochschule Trier, die Hong Kong Polytechnic University, die Ecole de la Maille Paris, die Kingston University und das Royal College of Art aus London.

 

Foto: Thomas Niedermüller / Getty Images for Greenshowroom
Greenshowroom Selected: Modenschau im Ewerk begeistert
03.07.2018

Greenshowroom Selected: Modenschau im Ewerk begeistert

  • Die gemeinsame Modenschau des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin feierte heute Premiere im Rahmen der MBFW.

Unter dem Titel „Greenshowroom Selected“ war die gemeinsame Modenschau des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin heute erstmals Bestandteil des im Januar lancierten Mercedes-Benz Fashion Week-Formats MBFW. Konzipiert und kuratiert von Claudia Hofmann, Stylistin und Co-Gründerin des Fashion Council Germany, zeigte die Editorial-Show Kollektionsteile nationaler und internationaler Fashion-Labels. Diversity und Uniqueness waren die bestimmenden Themen der Show – von den kuratierten Styles, über die Auswahl der Models bis hin zur Abstimmung der Outfits auf deren jeweilige Persönlichkeit.

  • Die gemeinsame Modenschau des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin feierte heute Premiere im Rahmen der MBFW.

Unter dem Titel „Greenshowroom Selected“ war die gemeinsame Modenschau des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin heute erstmals Bestandteil des im Januar lancierten Mercedes-Benz Fashion Week-Formats MBFW. Konzipiert und kuratiert von Claudia Hofmann, Stylistin und Co-Gründerin des Fashion Council Germany, zeigte die Editorial-Show Kollektionsteile nationaler und internationaler Fashion-Labels. Diversity und Uniqueness waren die bestimmenden Themen der Show – von den kuratierten Styles, über die Auswahl der Models bis hin zur Abstimmung der Outfits auf deren jeweilige Persönlichkeit.

Die Looks zeigten Labels wie Anne Bernecker, Antonia Zander, Buki Akomalafe, Ecoalf, Lanius und Tauko sowie unter anderem auch Labels aus Äthiopien wie Mafi, Meron und Samra. Rhumaa und Wunderwerk boten zudem einen Vorgeschmack auf die Männermode der S/S19. Ebenso dabei: Benu Berlin und Philomena Zanetti, Gewinnerinnen des Mentoringprogramms des Fashion Council Germany für Berliner Designer in Zusammenarbeit mit der Messe Frankfurt. Abgerundet wurden die Outfits mit Schmuck unter anderem von Alama, Schuhen von Baboosha oder Nat-2 und Hüten von Spatz Hutdesign. Die Musik kam von DJane Bonnie Musique Couture.

Zahlreiche Gäste aus Mode, Medien, Politik und Wirtschaft verfolgten die Show im Ewerk. Zusätzlich nutzten viele Besucher des Kraftwerks die Gelegenheit, die Übertragung der Show während des Abend-Event „Nightshift“ live auf der Leinwand zu verfolgen.

 

Foto: Thomas Niedermueller/Getty Images for Greenshowroom
03.07.2018

Fair Fashion goes Future

  • Greenshowroom, Ethical Fashion Show Berlin und FashionSustain machen das Kraftwerk Berlin zur Bühne für nachhaltigen Lifestyle während der Berlin Fashion Week.

Alles neu macht der Sommer: Mit 140 ausgewählten internationalen Fair Fashion-Labels von edel bis streetstyle, einem neuem Beauty-Areal und einem vollen Event-Programm mit exklusiven Branchen-Insights, hochkarätigen Sprechern bis hin zu Networking-Parties bieten die Veranstaltungen im Kraftwerk vom 3. bis 5. Juli 2018 Inspiration und Fachwissen und bringen die Fashion-Community zusammen. Immer im Fokus: die enge Verbindung von Mode, Innovation und Nachhaltigkeit.

  • Greenshowroom, Ethical Fashion Show Berlin und FashionSustain machen das Kraftwerk Berlin zur Bühne für nachhaltigen Lifestyle während der Berlin Fashion Week.

Alles neu macht der Sommer: Mit 140 ausgewählten internationalen Fair Fashion-Labels von edel bis streetstyle, einem neuem Beauty-Areal und einem vollen Event-Programm mit exklusiven Branchen-Insights, hochkarätigen Sprechern bis hin zu Networking-Parties bieten die Veranstaltungen im Kraftwerk vom 3. bis 5. Juli 2018 Inspiration und Fachwissen und bringen die Fashion-Community zusammen. Immer im Fokus: die enge Verbindung von Mode, Innovation und Nachhaltigkeit.

„Mit unserer zweiten Ausgabe im Kraftwerk legen wir nochmal eine Schippe drauf. Wir haben tolle Labels im Programm, die wir bewusst noch einmal stärker modisch kuratiert haben und unter denen einige spannende Neuentdeckungen sind. Unser Eventprogramm ist so umfangreich und exklusiv wie noch nie. Kurzum: Unsere Veranstaltungen im Kraftwerk gehen den nächsten Schritt in Richtung Zukunft“, so Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Kapsel-Kollektionen mit Tiefgang
Outdoor-Label Bleed feiert im Kraftwerk 10. Geburtstag. Am Mittwoch, 4. Juli laden die Oberfranken gemeinsam mit Singersongwriter Adrian Winkler zur Jubiläumsparty an ihrem Messestand. Denim-Label Kuyichi zeigen unter anderem ein Statement-Shirt in Zusammenarbeit mit dem niederländischen Designer Antoine Peters und der NGO Justdiggit, die aus dem Erlös Trockengebiete in Afrika fruchtbar macht. Lanius lanciert seine Kapsel-Kollektion mit Naturfarbstoffen. Besucher können selbst Tücher einfärben. Luxaa zeigen eine Kapsel-Kollektion in Zusammenarbeit mit dem Leipziger Künstler Michel Holzwart, bei der Kollektionsteile mithilfe von Sonnenlicht bedruckt werden. Nuuwai stellt Taschen aus Apfelleder vor, die zudem ein Innenfutter aus recycelten PET-Flaschen haben. Dies wiederum stammt aus Restbeständen des spanischen Upcycling-Labels Ecoalf. Skunkfunk spricht über ihren Carbon Footprint Calculator, anhand dessen das Label die CO2-Einsparung jedes seiner Kollektionsteile im Vergleich zu konventionellen Stücken misst.

Zahlreiche Newcomer im Kraftwerk
Neben etablierten Fair Fashion-Labels haben der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin erneut einige vielversprechende Newcomer im Programm. Beard and Fringe aus Frankreich stehen für geradlinige Urban Wear mit coolen Details. Mymarini aus Hamburg bieten edle Bademode, die Stil, Nachhaltigkeit und Funktionalität vereint, ebenso wie das österreichische Label Margaret and Hermione, deren  Swim- und Sportswear aus nicht mehr verwendeten Fischernetzen entsteht. Mit Good Krama stellt erstmals ein nachhaltiges Label aus Kambodscha im Kraftwerk aus und verbindet traditionelles Handwerk mit innovativer Casual Wear. Das britische Label Re.Sustain produziert hochwertige, stylische Contemporary Wear zu demokratischen Preisen. Shipsheip aus Köln setzen auf minimalistisches Design, anspruchsvolle Details und Langlebigkeit. Das Leipziger Label Klymp steht für zeitlose und individuelle Accessoires wie Hosenträger, Fliegen und Einstecktücher.

Die Trends für den kommenden Frühjahr und Sommer
Die Kollektionen der Labels im Kraftwerk für das Frühjahr und den Sommer 2019 machen Lust auf Sommer, Ferne und Freiheit. Natürliche Materialien und harmonische Farbpaletten erinnern an mediterrane Landschaften unter wolkenlosem Himmel. Folkloristische Details wecken Assoziationen mit exotischen Lebensstilen. Einflüsse kommen aus der engen Zusammenarbeit mit Kunsthandwerkern weltweit, Ansätzen zum Erhalt traditioneller Handwerkstechniken und der Natur selbst.

Eventprogramm informiert, inspiriert und unterhält
Besucher des Kraftwerks erwartet ein Eventprogramm, das noch nie so umfangreich war und neben Branchenwissen jede Menge Inspiration und Erlebnis verspricht. Zu den Highlights zählen die Modenschau „Greenshowroom Selected“ im Rahmen der MBFW, der Abendevent Nightshift am 3. Juli mit der „Ginger Party“ von Lanius und Weleda und einem After Show-Cocktail zur Modenschau, das Konferenz-Duo FashionSustain und Fashiontech, der Blogger- und Influencer-Event Prepeek powered by Fashion Changers sowie Vorträge, Workshops und Diskussionen zu Themen wie nachhaltiger Footwear, fairen Löhnen und transparenten Lieferketten. Unter dem Titel „FashionImpact“ steht zudem erstmals Highfashion aus Afrika und Asien im Fokus. Fußball-Fans können zudem am 3. Juli ab 16 Uhr beim Treffpunkt by Sportswear International und Textilwirtschaft das Achtelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft verfolgen.

Modenschau erstmals Teil der MBFW
Unter dem Titel „Greenshowroom Selected“ vereint die kuratierte Modenschau am Dienstag, dem 3. Juli ab 19 Uhr die herausragendsten Styles der Aussteller des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin. Die Modenschau findet erstmals im Rahmen des im Januar lancierten Mercedes-Benz Fashion Week-Formats MBFW im Ewerk Berlin statt. Die „Greenshowroom Selected“-Show wird zusätzlich live in das Kraftwerk übertragen.

Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin werden Neonyt
Die Sommerausgabe des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin finden letztmalig unter den bekannten Namen statt. Ab Messeschluss und für die kommende Winterausgabe 2019 bildet Neonyt dann den europaweit führenden Hub für die Zukunftsthemen in der Modebranche. In Zusammenspiel mit der Konferenz FashionSustain, der von der Premium Group organisierten #Fashiontech sowie weiteren Events und Showcases entsteht ein globaler Hub für zukunftsorientierte Mode und nachhaltige Innovationen.

 

02.07.2018

Britische Kultmarke Belstaff wird pelzfrei

Die kürzlich ernannte neue Geschäftsführerin der britischen Luxusmarke Belstaff, Helen Wright, hat bestätigt, dass es ab Januar 2019 keinen Pelz mehr in den Kollektionen und Ladengeschäften der Marke geben wird. Das Unternehmen schließt sich damit einer stets wachsenden Liste britischer Marken und Designerinnen und Designern an, die Pelz aus ihrem Sortiment streichen. Die Entscheidung erfolgte außerdem auf die Veröffentlichung einer Umfrage von PETA UK zur Londoner Fashion Week. Dabei kam heraus, dass 94 Prozent der Marken in ihren Herbst/Winter-Kollektionen 2018 keinen Pelz nutzen werden.
 
„PETA bedankt sich bei der neuen Geschäftsführerin Helen Wright dafür, dass sie im Sinne der Tiere wie auch der Konsumentinnen und Konsumenten gehandelt und für Belstaff eine moderne, tierfreundliche Firmenpolitik gegen Pelz durchgesetzt hat“.
 

Die kürzlich ernannte neue Geschäftsführerin der britischen Luxusmarke Belstaff, Helen Wright, hat bestätigt, dass es ab Januar 2019 keinen Pelz mehr in den Kollektionen und Ladengeschäften der Marke geben wird. Das Unternehmen schließt sich damit einer stets wachsenden Liste britischer Marken und Designerinnen und Designern an, die Pelz aus ihrem Sortiment streichen. Die Entscheidung erfolgte außerdem auf die Veröffentlichung einer Umfrage von PETA UK zur Londoner Fashion Week. Dabei kam heraus, dass 94 Prozent der Marken in ihren Herbst/Winter-Kollektionen 2018 keinen Pelz nutzen werden.
 
„PETA bedankt sich bei der neuen Geschäftsführerin Helen Wright dafür, dass sie im Sinne der Tiere wie auch der Konsumentinnen und Konsumenten gehandelt und für Belstaff eine moderne, tierfreundliche Firmenpolitik gegen Pelz durchgesetzt hat“.
 
Worte wie „Ethik“ und „Nachhaltigkeit“ finden in der Modewelt mehr und mehr Anklang. Deshalb ist es nur allzu verständlich, dass Designer/-innen wie auch der Einzelhandel Tierfell immer häufiger ablehnen. Umweltbewusste Fashionistas auf der Suche nach dem Pelz-Look werden sich deshalb aus gutem Grund stets diesen Produkten zuwenden.

Weitere Informationen:
PETA Belstaff Tierschutz Pelzfrei
Quelle:

Peta

Foto: JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN
29.06.2018

MAROC IN MODE - MAROC SOURCING

11. und 12. Oktober 2018 in Marrakesch
Der konzentrierte Überblick über Marokkos Textilproduktionen

11. und 12. Oktober 2018 in Marrakesch
Der konzentrierte Überblick über Marokkos Textilproduktionen

  • Marokkos wichtigster und wachsender Produktionszweig mit den meisten Arbeitsplätzen auf einen Blick
  • Höchste Kompetenz für schnelle Lieferungen und perfekte Plattform zur Optimierung der Lieferkette
  • Spezialisten für Fast Fashion in allen Bekleidungsbereichen und Jeanswear
  • Austragungsort Marrakesch: ‚The Most Lovely Spot in the Whole World’ (Winston Churchill)

Auf der nächsten MAROC IN MODE - MAROC SOURCING in Marrakesch vom 11. bis 12. Oktober 2018 präsentieren sich auf ca. 5.000 qm ca. 175 ausgewählten Top-Lieferanten, Komplettanbieter und CMT-Hersteller sowie innovative Anbieter von Garnen, Stoffen, Accessoires, Technologien und Dienstleistungen aus dem Mittelmeerraum auf dem Gelände der Autorennstrecke Moulay Hassan. Der Fokus der Messe liegt auf Fashion, Fast Fashion und nachhaltigen Eco-Systemen.

Marokko schafft Perspektiven, forciert den Ausbau der Bekleidungsindustrie, wird grüner
Marokko, das wirtschaftliche Ausnahmeland in der Euromed-Region, auf Platz 8 der textilexportierenden Länder bei der Ausfuhr von Bekleidung nach Europa (+5% im Vergleich zum Vorjahr) bietet aufgrund seiner politischen und sozialen Stabilität, der günstigen geostrategischen Lage, der modernen Infrastruktur und der freien Zugänge zu den europäischen Märkten äußerst vorteilhafte Produktions-bedingungen.
Seitens der Regierung wird massiv in die Entwicklung des Landes zum wichtigsten HUB Nordafrikas investiert.
Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist der größte Arbeitgeber des Landes und schafft Perspektiven für die Bevölkerung:

  • Marokko verzeichnet mehr als 1.600 Hersteller mit einer Produktionskapazität von über 1 Milliarde Teilen pro Jahr.
  • Über 180.000 Leute arbeiten in diesem Sektor, bis 2020 sollen noch weitere 100.000 hinzukommen.
  • Ein Viertel der marokkanischen Exporte (3 Milliarden € in 2016) entfallen auf die Bekleidungsindustrie.
  • 15% des Bruttosozialproduktes Marokkos wird im Bekleidungssektor generiert.
  • In die Ausbildung der Mitarbeiter wird investiert, spezielle Ausbildungsprogramme und Trainingskurse werden in großem Umfang durchgeführt.

Eine wichtige Rolle spielt die Förderung der sogenannten Eco-Systeme, Cluster, die die moderne Produktion, das Design und die Einhaltung internationaler Standards
vorantreiben. Mithilfe von besonders erfolgreichen Unternehmen, den sogenannten "Lokomotiven", wird die gesamte Bekleidungsindustrie effizient strukturiert und geführt.
Ein wichtiges Cluster in diesem Zusammenhang ist das Denim-Cluster, das ebenfalls auf der Messe präsentiert wird. Nachhaltige Denimproduktion zählt zu den Stärken marokkanischer Anbieter und wird im Rahmen der Industrieförderung stark unterstützt. Ein Beispiel ist das Label "Koala" der New Wash Group, das in der gesamten Produktionskette nachhaltig hergestellt wird. Marokko hat ehrgeizige Ziele, bis zum Jahr 2030 sollen 52% des Energiebedarfs des Landes, als erstes Land in Afrika, durch erneuerbare Energien wie Sonnenenergie, Wasser- und Windkraft gewonnen werden.

Produktion in Marokko bietet viele Vorteile

  • Fast Fashion
  • Schnelle Lieferung mit kurzfristigen Auslieferungsterminen
  • Sehr gutes Preis-/Leistungsverhältnis
  • Zollfreiheit durch EU-Abkommen

Im Bereich Fast Fashion ist Marokko bereits Champion unter den weltweiten Produktionsstandorten. Die Nähe zu Europa ermöglicht schnelle Auslieferung auf dem Landweg und die hochprofessionelle Bekleidungsindustrie setzt schnell neue Themen mit kurzfristigen Auslieferungsterminen um. Zudem punktet Marokko mit einem hervorragenden Preis-/Leistungsverhältnis, durch EU-Abkommen bietet eine Produktion in Marokko Zollfreiheit.

Die Messe: MAROC IN MODE - MAROC SOURCING
Fünf Eco-Systeme werden auf der kommenden MAROC IN MODE - MAROC SOURCING präsentiert:

  • Fast Fashion
  • Denim
  • Jersey, Strick und Lingerie
  • Technische Bekleidung / Sportswear und Freizeitbekleidung
  • Marken

175 vorwiegend marokkanische Aussteller geben einen Überblick über die Leistungsfähigkeit und Kollektionen. Etwa 1.500 Besucher aus Afrika, Europa und Amerika erwartet.

Inspirationsquelle Marrakesch
Schon 1943 sagte Winston Churchill zu Franklin D. Roosevelt: „Marrakech is the nicest place on Earth“. Das haben auch in den 60er Jahren viele Stars erkannt. Yves Saint Laurent hat dort ebenfalls mit dem traumhaften Jardin Majorelle ein Wahrzeichen gesetzt. Ob Fashion Blogger oder Designer, Marrakesch begeistert. Für internationale Fashion Blogger wie Camille Charrière, Anna Vitiello oder Alithea Castillo ist Marrakesch die "Must-Visit-City" 2018, nicht zuletzt wegen der einzigartigen Atmosphäre der Stadt, die den Orient fühlbar macht, des Jardin Majorelle und des im letzten Jahr eröffneten Yves Saint Laurent Museums, das das Leben und Werk dieses einzigartigen Designers zeigt. Eine lebendige Boutique-Szene macht Marrakesch zu einem Einkaufsparadies. In der ganzen Stadt finden sich Boutiquen mit einer Auswahl an hochwertigen Designerkollektionen,

Accessoires, etc., die die Besucher anlocken wie "33 Rue Majorelle", die Designer wie Les Maures, Salma Abdel-Wahab oder Atelier Nihal führen. Marrakesch ist eine Reise wert.

27.06.2018

Jump into the future!

FASHIONSUSTAINBERLIN stellt die Themen Schuhe, Sneaker, Leder und Lederproduktion in den Fokus

Nicht nur eine Fachkonferenz, sondern die wichtigste Anlaufstelle für zukunftsweisende Mode und nachhaltige Innovation: Unter dem Motto „Jump into the future“ widmet sich die zweite FASHIONSUSTAINBERLIN Konferenz am Dienstag, 3. Juli 2018, ganz den Themen Schuhe, Sneaker, Leder und Lederproduktion. Nach der erfolgreichen Premiere der Konferenz im Januar zeigen Marken, Entwickler, Innovatoren, Produzenten, Forscher und Branchenexperten zur kommenden Fashion Week, wie ökologische Textiltechnologien das Schuh-, Sneaker- und Ledergeschäft verändern. Nachhaltige Materialien, intelligente Prozesse und angewandte industrielle Innovationen: Die Teilnehmer erwartet ein Tag voller Insights, den eine inspirierende Keynote von Bandana Tewari, Editor-at-Large für die Vogue India und Contributor bei The Business of Fashion, abrunden wird. Am zweiten Tag rückt die von der Premium Group organisierte Schwesterkonferenz #FASHIONTECHBERLIN den Fokus auf die digitale Transformation der Modeindustrie.

FASHIONSUSTAINBERLIN stellt die Themen Schuhe, Sneaker, Leder und Lederproduktion in den Fokus

Nicht nur eine Fachkonferenz, sondern die wichtigste Anlaufstelle für zukunftsweisende Mode und nachhaltige Innovation: Unter dem Motto „Jump into the future“ widmet sich die zweite FASHIONSUSTAINBERLIN Konferenz am Dienstag, 3. Juli 2018, ganz den Themen Schuhe, Sneaker, Leder und Lederproduktion. Nach der erfolgreichen Premiere der Konferenz im Januar zeigen Marken, Entwickler, Innovatoren, Produzenten, Forscher und Branchenexperten zur kommenden Fashion Week, wie ökologische Textiltechnologien das Schuh-, Sneaker- und Ledergeschäft verändern. Nachhaltige Materialien, intelligente Prozesse und angewandte industrielle Innovationen: Die Teilnehmer erwartet ein Tag voller Insights, den eine inspirierende Keynote von Bandana Tewari, Editor-at-Large für die Vogue India und Contributor bei The Business of Fashion, abrunden wird. Am zweiten Tag rückt die von der Premium Group organisierte Schwesterkonferenz #FASHIONTECHBERLIN den Fokus auf die digitale Transformation der Modeindustrie.

Schuhe sind zu einem festen Bestandteil vieler Modemarken geworden und repräsentieren einen wachsenden Sektor im globalen Mode- und Textilgeschäft. Dank ihrer komplexen Konstruktion und scheinbar unbegrenzten Kombinationsmöglichkeiten verschiedener Komponenten und Materialien, treiben viele Marken und Hersteller Innovationen in ihren Lieferketten auf die nächste Stufe. Besonders in Bezug auf disruptive Technologien und automatisierte Fertigung nimmt die Schuhindustrie eine Pionier-Rolle ein. Auf die früh lancierte Mass-Customization folgen nun die Einführung von lokalen und Losgröße 1-Produktionen. Zusammenfassend: Es gibt in diesem Sektor mehr als genug Inspiration, um dem Thema eine ganze Veranstaltung zu widmen.

Im Anschluss an die Begrüßung durch Olaf Schmidt, Vice President Textiles und Textile Technologies der gastgebenden Messe Frankfurt, Thimo Schwenzfeier, Show Director Ethical Fashion Show Berlin/Greenshowroom und Leiter Marketing-Kommunikation der Textilmessen bei der Messe Frankfurt, sowie Michael Stracke, Chief Business Development Officer der FASHIONTECHBERLIN, und dem Moderator Ian Welsh (Innovation Forum) wird die Konferenz mit der Keynote „Passion is Key — fashion’s inner quest “ von Bandana Tewari (Vogue India & Business of Fashion) um 10:30 Uhr eröffnet. Die namhafte indische Redakteurin spricht darüber, wie dringend ein Wandel weg vom demonstrativen hin zu einer Ära des verantwortungsvollen Konsums notwendig ist.

Von Taschen aus recyceltem oder Rhababerleder über Schuhe aus kaputten Flüchtlingsboten bis hin zum Prototyping von 3D-gedruckten Sohlen – auf dem nachfolgenden ersten Pitch’n’Panel diskutieren ab 10:50 Uhr Anne-Christin Bansleben (Deepmello),  Desmond Ko (LiteHide), Olivier Grammont (Recyc Leather), Anna Hantelmann (FormLabs) und Vera Günther (Mimycri) über aktuelle Material- und Prozessinnovationen.

Ab 11:20 Uhr geben drei Supply Chain Case Studies Einblick in nachhaltige und innovative Sourcingoptionen. Unter dem Titel „Upcycling the ocean“ stellt Carolina Alvarez (Ecoalf) vor, wie das spanische Unternehmen aus Ozeanmüll hochwertiges Polyamidgarn gewinnt und unter anderem zu robusten Schuhen verarbeitet. Josefin Liljeqvist (Josefin Liljeqvist) zeigt in ihrem Vortrag „Leather transparency 'cow to shoe'“, wie sich eine transparente Leder-Wertschöpfungskette umsetzen lässt. Und Sebastian Kopp (Veja, Centre Commercial) spricht über „Scaling sustainability“ im Kontext der Lederindustrie und alternativer Materialien.

Schuhe aus Pilzen, zirkuläre Systeme, Cloud-basierte Plattformen für transparentere Lieferketten - die beiden anschließenden Pitch’n’Panels drehen sich ab 12:10 Uhr um die Themen „Footwear Innovation“ – mit Sebastian Kopp (Veja, Centre Commercial), Noel Klein-Reesink (Ekn Footwear), Sebastian Thies (Nat-2), Galahad Clark (Vivo Barefoot), Henning Siedentopp (Melawear) – und „Digital Innovation to increase supply chain transparency“ – mit Dennis Hoenig-Ohnsorg (Zalando SE), Ina Budde (Circular.Fashion), Laureen van Breen (WikiRate) und Christoph Wiesen (Sustainabill). Während der anschließenden Mittagspause können sich alle interessierten Fachbesucher in der Media Lounge der Konferenz für ein ‘Speed-Date’ mit den drei Start-Ups anmelden.

Danach diskutiert André Meyer (GLS Bank) unter dem Titel „Money is Key“ mit Henning Siedentopp (Melawear), William Allbright (MyMarini) und Michael Oehler (Trippen) über ein eindeutiges Schlüsselthema der Branche: die Schwierigkeit als ModeunternehmerIn mit hohem Nachhaltigkeitsanspruch Kredite zu bekommen. Anschließend folgen ab 14:15 Uhr zwei weitere Supply Chain Case Studies: Manfred Junkert (HDS/L, CADS) spricht über Branchenkooperationen und -standards; Pailak Mzikian (I:Collect) über den langen Weg hin zu einem skalierbaren „Industrial Footwear Recycling“ Prozess.

Spielen cross-industrielle Kollaborationen die Schlüsselrolle für Innovationsprünge? Und was für Übersetzungsleistungen müssen betrieben werden, um das Potenzial neuer Partnerschaftsmodelle auszuschöpfen? Diesen und weiteren Fragen gehen ab 14:40 Uhr unter dem Titel „Collaboration is Key“ Pailak Mzikian (I:Collect), Rüdiger Fox (Sympatex), Patrick Mainguené (Ector, Insoft SAS) und Dieuwertje Nelissen (Enviu) nach.

Um 15:00 Uhr folgt eine Video-Zusammenfassung des bereits am Vortag der Konferenz startenden interdisziplinären Design-Thinking-Workshops Thinkathon, der diese Saison mit drei Industrie-Challenges für sechs Experten-Teams aufwartet.

Die finale Paneldiskussion widmet sich der Frage „What’s next for international fashion business?“. Moderiert von Kristina Schulze (Step, Schuhkurier) diskutieren Dr. Jürgen Janssen (Bündnis für nachhaltige Textilien), Heike Hess (Internationaler Verband der Naturtextilwirtschaft), Noel Klein-Reesink (Ekn Footwear), Sandra Capponi (Good on You) und Stephanie Klotz (C&A Foundation) über die unterschiedlichen Facetten von Nachhaltigkeit in der Schuh- und Lederbranche und geben darüber hinaus einen generellen Ausblick auf die Trends und Entwicklungen der kommenden Saison.

Abgerundet wird die Konferenz ab 15:35 Uhr mit „Networking & Bubbles“, das einen entspannten Rahmen für befruchtenden Austausch bietet. Im Anschluss an die FASHIONSUSTAIN Konferenz können Fußball-Fans ab 16 Uhr beim Treffpunkt 8ELFINALE by Textilwirtschaft und Sportswear International das Achtelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft verfolgen. Von 18 bis 21 Uhr lädt die Messe Frankfurt Fachbesucher zudem zur „Nightshift“ ein, einem Abend-Event zum lockeren Austausch mit den ausstellenden Labels der parallel stattfindenden Fachmessen Ethical Fashion Show Berlin und des Greenshowrooms. Die Modenschau „Greenshowroom Selected“ wird ab 19 Uhr live ins Kraftwerk übertragen und auf der Konferenzfläche zu sehen sein.

Quelle:

Messe Frankfurt

ISPO Shanghai (c) ISPO, Messe München
21.06.2018

ISPO Shanghai 2018: Der Countdown läuft

In wenigen Tagen ist es soweit: Die asiatische und internationale Sportartikelbranche trifft sich auf der ISPO Shanghai. Mehr als 450 Aussteller und über 440 Marken präsentieren im Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) Produkthighlights aus den vier großen Bereichen Running, Health & Fitness, Outdoor und Wassersport. Die Besucher erwartet ein umfangreiches Rahmenprogramm mit zahlreichen Events.
 
Vom 5. bis 7. Juli öffnet die ISPO Shanghai ihre Tore für internationale Branchengrößen und chinesische Marktführer wie Decathlon, Fjällräven, Marmot und Yvette. Auch aufstrebende Jungunternehmer, darunter ARYS sowie Skinners Technologies, nutzen die Plattform, um im Startup Village ihre innovativen Produkte dem asiatischen Fachpublikum zu präsentieren. Neben dem Ausblick auf das neueste Sportequipment und die aktuellen Sporttrends bietet die Messe den Teilnehmern zahlreiche Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen.
 
Einstieg in den chinesischen Online-Markt:

In wenigen Tagen ist es soweit: Die asiatische und internationale Sportartikelbranche trifft sich auf der ISPO Shanghai. Mehr als 450 Aussteller und über 440 Marken präsentieren im Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) Produkthighlights aus den vier großen Bereichen Running, Health & Fitness, Outdoor und Wassersport. Die Besucher erwartet ein umfangreiches Rahmenprogramm mit zahlreichen Events.
 
Vom 5. bis 7. Juli öffnet die ISPO Shanghai ihre Tore für internationale Branchengrößen und chinesische Marktführer wie Decathlon, Fjällräven, Marmot und Yvette. Auch aufstrebende Jungunternehmer, darunter ARYS sowie Skinners Technologies, nutzen die Plattform, um im Startup Village ihre innovativen Produkte dem asiatischen Fachpublikum zu präsentieren. Neben dem Ausblick auf das neueste Sportequipment und die aktuellen Sporttrends bietet die Messe den Teilnehmern zahlreiche Möglichkeiten Kontakte zu knüpfen.
 
Einstieg in den chinesischen Online-Markt:
Bei der Digitalisierung ist China vielen Ländern einen Schritt voraus. Das größte Land der Welt ist Spitzenreiter im E-Commerce. Rund 75 Prozent der chinesischen Konsumenten kaufen bereits Sportprodukte online. Egal ob internationale Branchengröße oder kleines Start-up: Um als Marke dieses Potenzial auszuschöpfen, bedarf es den richtigen Online-Handelspartner. Eine einzigartige Netzwerkmöglichkeit bietet das E-Commerce Matchmaking Programm. Aussteller und Besucher treffen während der ISPO Shanghai auf große Online-Händler und Kaufhäuser, wie Amazon, Dangdang und JD.
 
Highlights und Events:
An den ersten beiden Messetagen findet die „ISPO goes Tmall Sports Fashion Show“ statt. Models präsentieren auf dem Laufsteg aktuelle Trends großer Marken, darunter Columbia und Jack Wolfskin. In Zusammenarbeit mit der B2C-Plattform Tmall können Konsumenten auch abseits des Messegeländes das Event online über den ISPO Tmall Flagship Store mitverfolgen.  
 
Neben dem Live-Broadcasting der Fashionshow erwartet die Zuschauer sportliche Prominenz aus Deutschland. Der deutsche Bundesligist FC Schalke 04  ist mit dem Sportartikelhersteller UMBRO zu Gast. Der Traditionsverein stellt am ersten Messetag via Tmall Live-Broadcasting das neue Trikot vor. Im Anschluss daran findet eine Autogrammstunde mit dem ehemaligen Spieler Gerald Asamoah statt. Der FC Schalke 04, der als erster deutscher Sportverein ein ESports Team in den Videospielen FIFA und League of Legends integriert hat, bringt große Erfahrung im virtuellen Sport mit. Diese Expertise teilt Alexander Jobst, Marketingvorstand des FC Schalke 04, im ISPO Shanghai Digitize Forum.  
 
Im Anschluss spricht Eric Cao, IT-Leiter bei Nike, über das Potenzial von innovativen Produkten durch digitale Vermarktung. Vertreter von Patagonia, The North Face und TOREAD diskutieren im späteren Verlauf des Tages im Rahmen eines Roundtables über rentable Digitallösungen für Sportunternehmen. Neben der Digitalisierung sind Kinder ein weiterer Schwerpunkt des Rahmenprogramms. In Zusammenarbeit mit dem Shanghai Sports Bureau halten im China Kids Sport Industry Forum erfolgreiche Athleten, darunter Wang Yihan, Vize-Olympiasiegerin im Badminton, inspirierende Vorträge über den Jugendsport.  
Im China Sports Fashion Trend Forum informieren sich die Besucher über Farbtrends und Stoffinnovationen der Herbst-/Winterkollektion 2019/20. Mr. Chen Lijie, Chefdesigner der New York Fashion Week von Li-Ning, ist unter anderem als Sprecher zu Gast und gewährt Einblicke in die Modewelt von morgen.
 
Eine Gesamtübersicht aller Vorträge, Podiumsdiskussionen und Foren ist online erhältlich.  

 

Weitere Informationen:
ISPO Shanghai
Quelle:

ISPO, Messe München

Kraftwerk Fashion Week Berlin (c) Messe Frankfurt Exhibition GmbH
20.06.2018

green showroom // ethical fashion show: Eventprogramm im Kraftwerk

Im Kraftwerk Berlin dreht sich vom 3. bis 5. Juli 2018 alles rund um Mode im Kontext der Top-Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation.

Zur kommenden Ausgabe der Berlin Fashion Week erwartet Besucher des Kraftwerk Berlins ein umfangreiches Eventprogramm, das neben Branchenwissen jede Menge Inspiration und Erlebnis verspricht. Zu den Highlights zählen die Modenschau „Greenshowroom Selected“ im Rahmen der MBFW, der Abendevent Nightshift, das Konferenz-Duo FashionSustain und Fashiontech, der Blogger- und Influencer-Event Prepeek powered by Fashion Changers sowie Vorträge, Workshops und Diskussionen zu Themen wie nachhaltiger Footwear, fairen Löhnen und transparenten Lieferketten. Unter dem Titel „FashionImpact“ steht zudem erstmals Highfashion aus Afrika und Asien im Fokus.

Im Kraftwerk Berlin dreht sich vom 3. bis 5. Juli 2018 alles rund um Mode im Kontext der Top-Themen Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Innovation.

Zur kommenden Ausgabe der Berlin Fashion Week erwartet Besucher des Kraftwerk Berlins ein umfangreiches Eventprogramm, das neben Branchenwissen jede Menge Inspiration und Erlebnis verspricht. Zu den Highlights zählen die Modenschau „Greenshowroom Selected“ im Rahmen der MBFW, der Abendevent Nightshift, das Konferenz-Duo FashionSustain und Fashiontech, der Blogger- und Influencer-Event Prepeek powered by Fashion Changers sowie Vorträge, Workshops und Diskussionen zu Themen wie nachhaltiger Footwear, fairen Löhnen und transparenten Lieferketten. Unter dem Titel „FashionImpact“ steht zudem erstmals Highfashion aus Afrika und Asien im Fokus.

Nightshift und Modenschau mit Live-Übertragung
Unter dem Titel „Greenshowroom Selected“ vereint die kuratierte Modenschau am Dienstag, dem 3. Juli ab 19 Uhr die herausragendsten Styles der Aussteller des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin. Die Modenschau findet erstmals im Rahmen des im Januar lancierten Mercedes-Benz Fashion Week-Formats MBFW im Ewerk Berlin statt. Die „Greenshowroom Selected“-Show wird zusätzlich live in das Kraftwerk übertragen. Am selben Abend lädt die Messe Frankfurt Fachbesucher von 18 bis 21 Uhr zur „Nightshift“ in das Kraftwerk Berlin ein, dem Abend-Event zum lockeren Austausch mit den ausstellenden Labels, der „Ginger Party“ von Lanius und Weleda und einem After Show-Cocktail zur Modenschau. Fußball-Fans können zudem ab 16 Uhr beim Treffpunkt by Sportswear International und Textilwirtschaft das Achtelfinale der Fußball-Weltmeisterschaft verfolgen.

Konferenz-Duo FashionSustain und Fashiontech
Das Konferenz-Duo FashionSustain und Fashiontech geht am 3. und 4. Juli in die zweite Runde. Unter dem Motto „Jump into the Future“ bringt die FashionSustain am Dienstag Experten und Vordenker rund um Schuhe, Sneaker, Footwear und nachhaltige Leder aufs Podium. Die Keynote hält Bandana Tewari (Vogue India und Business of Fashion). Unter den Referenten sind unter anderem Veja, die GLS Bank, I:CO und die C&A Foundation. Am Tag darauf stehen bei der Fashiontech digitale Lösungen für E-Commerce, Retail und Digitales Marketing in der Mode im Fokus. Bereits am Vortag der FashionSustain startet im Radialsystem der Thinkathon beider Veranstaltungen, in dem interdisziplinäre Teams zwei Tage lang an konkreten Fragestellungen aus der Industrie arbeiten.

Transparente Lieferketten und traditionelle Handwerkstechniken
Am Dienstag, dem 3. Juli ab 10 Uhr gibt Designerin Ines Rust vom Kölner Denim-Label Dawn gemeinsam mit Linda Mai Phung vom Lieferanten Dawns Evolution3 aus Vietnam einen filmischen Einblick in die Herstellung vor Ort. Am selben Tag stellt die FairWearFoundation 14.30 Uhr in einer Pressekonferenz erstmals die Ergebnisse aus den unabhängigen Checks ihrer Mitgliedsunternehmen der vergangenen fünf Jahre vor und zieht eine Zwischenbilanz über die Entwicklung von Mode, Sport- und Outdoormarken auf dem Weg hin zu einer fairen Lieferkette. In der anschließenden Diskussion geben die Mitgliedsunternehmen Kings of Indigo und Iriedaily tiefere Einblicke. Transparente Lieferketten sind zudem das Thema des Vortrags von Dr. Rossitza Krueger von Fairtrade International ab 15.30 Uhr.

Wie eine nachhaltige Modeindustrie durch die Investition in lokale Gemeinschaften gefördert werden kann, erklärt Dr. Norbert Taubken von der Good Textiles Foundation am 3. Juli ab 16.30 Uhr. Die Good Textiles Foundation hat einen Ansatz entwickelt, der Unternehmen den verlässlichen Zugang zu fairer Baumwolle sichert und dabei auf die faire Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinschaften setzt. Auch bei den Fab Talks mit Abury am Mittwoch, 4. Juli ab 18 Uhr geht es um die Verbindung von Mode und traditionellen Handwerkstechniken.

Highfashion aus Äthopien und Sri Lanka
Textile Designs aus afrikanischen und asiatischen Ländern, hergestellt von lokalen Produzenten mit traditionellen Handwerkstechniken, erobern zunehmend internationale Märkte, ob in Kapsel-Kollektionen in Zusammenarbeit mit großen Modelabels oder als Highfashion-Accessoires in großen Modehäusern Europas. Die Unternehmerinnen Sara Abera, Gründerin des äthiopischen Produzenten Muya, und Linda Speldewinde, Gründerin der Designervereinigung Sri Lanka, sprechen im Rahmen des Formats „FashionImpact“ am Donnerstag, 5. Juli ab 11 Uhr über die damit verbundenen Chancen für die lokale Wirtschaft. In der anschließenden Diskussion mit Fashion Africa 254, dem Programm für Nachhaltige Textilien Äthiopien der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) sowie Meron Addis Abeba Leather Bags steht die Modeindustrie rund um Addis Abeba (Äthiopien) im Fokus.

Blogger und Influencer setzen Kollektionen in Szene
Der Treffpunkt für die Fashion-Onlinecommunity: Beim Event “Prepeek powered by Fashion Changers” entstehen aus Kollektionsteilen der ausstellenden Labels individuelle Looks, die von professionellen Fotografen vor Ort festgehalten und von Bloggern und Influencern in ihren Social Media-Kanalen geteilt werden. Bei der letzten Ausgabe im Januar 2018 besuchten über 300 Multiplikatoren das Event, wurden 100 Outfits geshootet, sieben Videos individuell produziert sowie 400 Beiträge in Social Media gepostet.

Preisverleihung Spitze Nadel
Mit dem Aktionspreis SPITZE NADEL würdigen das entwicklungspolitische INKOTA-Netzwerk und die Gesellschaft für Aufklärung und Technik cum ratione zum dritten Mal besonders wirksame Aktionen, die auf die Missstände in der Textil-, Schuh- und Lederindustrie aufmerksam machen und sich für die Menschenrechte bei der Arbeit stark machen. Die offizielle Preisverleihung findet am Dienstag, 3. Juli ab 18.30 Uhr im Kraftwerk statt. Ab 17.30 Uhr laden die Initiatoren zur Diskussion über fair produzierte Schuhmode ein.

 

Weitere Informationen:
Greenshowroom, Ethical Fashion Show
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

Suite 13 (c) Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin
Suite 13
12.06.2018

Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin: Trends Frühjahr / Sommer 2019

Sehnsucht nach Weite. Der Sommer ruft und weckt die Sehnsucht nach der Endlosigkeit des Meeres. Nach dem authentischen Kennenlernen ferner Kulturen. Nach ruhigen Sommerhäusern umgeben von trockenen Feldern und grenzenloser Weite. Mal erinnern natürliche Materialien und harmonische Farbpaletten an mediterrane Landschaften unter wolkenlosem Himmel, mal wecken folkloristische Details Assoziationen mit exotischen Lebensstilen. Die Kollektionen oszillieren zwischen laut und leise, zwischen kräftig und zart, zwischen subtil und markant. Sie alle verbindet jedoch eines: Die Hommage an den weiten Raum, der dort draußen außerhalb der Städte wartet, und an seine belebende Kraft. Ob beeinflusst von der engen Zusammenarbeit mit Kunsthandwerkern weltweit und dem Wunsch, ihre traditionellen Handwerkstechniken zu erhalten, oder inspiriert von der Einzigartigkeit der Natur — die SS19-Kollektionen der Aussteller des Messe-Duos Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin vermitteln eines ganz bestimmt: Lust auf Sommer, auf Ferne und Freiheit.

Sehnsucht nach Weite. Der Sommer ruft und weckt die Sehnsucht nach der Endlosigkeit des Meeres. Nach dem authentischen Kennenlernen ferner Kulturen. Nach ruhigen Sommerhäusern umgeben von trockenen Feldern und grenzenloser Weite. Mal erinnern natürliche Materialien und harmonische Farbpaletten an mediterrane Landschaften unter wolkenlosem Himmel, mal wecken folkloristische Details Assoziationen mit exotischen Lebensstilen. Die Kollektionen oszillieren zwischen laut und leise, zwischen kräftig und zart, zwischen subtil und markant. Sie alle verbindet jedoch eines: Die Hommage an den weiten Raum, der dort draußen außerhalb der Städte wartet, und an seine belebende Kraft. Ob beeinflusst von der engen Zusammenarbeit mit Kunsthandwerkern weltweit und dem Wunsch, ihre traditionellen Handwerkstechniken zu erhalten, oder inspiriert von der Einzigartigkeit der Natur — die SS19-Kollektionen der Aussteller des Messe-Duos Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin vermitteln eines ganz bestimmt: Lust auf Sommer, auf Ferne und Freiheit.

Ombre Claire
Delikate Details, exquisite Formen, sorgfältig ausgewählte Rohstoffe – kurzum Eleganz. Dafür steht der zeitgenössische Schmuck des Pariser Labels Ombre Claire. Für die  Designerin Aude Durou beinhaltet der Begriff Eleganz allerdings noch mehr als das: einen kooperativen Geist und den Respekt aller Beteiligten. Ihre Entwürfe setzen Tuareg-Kunsthandwerker in Niger und Mali in die Tat um. Die Designs entstehen aus der Begegnung der Sahara-Kultur und der Fantasie der Designerin. Die aktuelle Kollektion steht unter dem Motto „Eclipse“. Silbermünzen füllen sich mit dunklem Ebenholz, Ringe von Planeten und Sonnensystemen drehen sich um sich selbst und wecken Assoziationen mit den 70er Jahren.

Komana
Verspielt. Individuell. Mutig. Die beiden Designerinnen des Labels Komana, Livia und Nina Henne, verbinden in ihren Entwürfen ihre Faszination für Folklore, die visionäre Welt von Künstlern und die Wunder der Natur. Grafische Prints sind stets das Herzstück der Kollektionen. Für die kommende warme Jahreszeit interpretieren die Schweizer Schwestern unter anderem Punkte neu. Digitale Prints treffen auf Blockprints, die indische Kunsthandwerker umsetzen und so die Tradition am Leben halten. Sorgfältig ausgewählte ökologisch und fair produzierte Materialien dienen als Leinwand für die Ideen. So werden delikate, locker geschnittene Seiden-Tops und Hosen durch Utility-Westen aus handgewobener Baumwolle kontrastiert.


Jungle Folk
Trockene Heufelder, Sommerhäuser und schlichtes Landleben – hinter der SS19-Kollektion des Schweizer Labels Jungle Folk steht der Gedanke eines entschleunigten Sommers. Klassisches Beige und Schwarz wird ergänzt durch Akzente in Blau, Cassis und Eigelb. Feminin wehende Leinen-Kleider und Jumpsuits treffen auf hochgeschnittene Hosen und Oversize-Jacken aus handgewobenen Seiden-Denim-Stoffen. Auch in der kommenden Saison ist es wieder eine Mischung aus Moderne und Zeitlosigkeit gepaart mit qualitativ hochwertigen Stoffen und Fertigung in kleinen Kooperativen und Manufakturen, die die Kollektion so außergewöhnlich macht.

Suite 13
Zeitlos und originell. Clean und natürlich. Das ist die Handschrift, die das spanische Label Suite 13 ausmacht. Auch im kommenden Frühjahr und Sommer bleibt die Marke diesen Prinzipien treu. Leuchtende Farben treffen auf neutrale Töne, die an mediterrane Landschaften erinnern. Im Mittelpunkt der SS19-Kollektion steht ein Druck, der die Schönheit der Frau als künstlerische Skizzen von verschiedenen Frauenkörpern aufgreift. Die natürlichen, meist in Spanien hergestellten Materialien wie Leinen werden in kleinen Werkstätten in Barcelona zu eleganten, puristischen Styles verarbeitet.  

Mymarini
Einen perfekten Badeanzug zu kreieren, der Stil, Nachhaltigkeit und Funktionalität spielend vereint – mit diesem Anspruch startete Mareen Burk das Hamburger Label Mymarini. Entstanden ist eine ethische Badekollektion für Surfer und für alle, die sich für Wasser, Sport, Style und Umweltschutz interessieren. Garne und Etiketten stammen aus Deutschland, die Stoffe aus Italien und die Produktion findet in Kroatien statt. Der Clou: Die Styles sind zum Wenden und bieten dadurch zwei Designs in einem. In der SS19-Kollektion setzen goldene Kanten und starke Farbkombinationen wie Pink und Rot auffällige Highlights. Edel wird es mit Naturtönen wie Sand, Creme und Oliv.

Ecoalf
„Because there is no Planet B“ – so lautet das Motto des spanischen Labels Ecoalf. Im kommenden Frühjahr und Sommer verbindet die für innovatives Recycling bekannte Marke die drei Themen Ocean, Habana und Studio. Inspiriert von dem kubanischen Flair, kombiniert Ecoalf für die Linie Habana heimische Stoffe wie Hanf mit strukturierten, fließenden Textilien sowie natürliche Farbtöne mit neuen Prints. Als Teil ihres „Upcycling the Oceans“-Projektes lanciert das Label zudem eine neue Swimwear-Linie aus recycelten PET-Flaschen, die in Thailand aus dem Meer gesammelt werden.

Hochschule Niederrhein: Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion (c) Hochschule Niederrhein
Logo Hochschule Niederrhein
19.04.2018

Hochschule Niederrhein: Nachhaltige Textilproduktion

  • Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion
  • 26. April 2018, 16 Uhr, Hochschule Niederrhein, Campus Mönchengladbach

Mönchengladbach - Vor fünf Jahren stürzte in Bangladesch die Textilfabrik Rana Plaza ein, über 1135 Arbeiterinnen und Arbeiter starben. Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein nimmt dieses traurige Ereignis zum Anlass, um im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche über Nachhaltigkeit in der Textilindustrie zu diskutieren. Am Donnerstag, 26. April 2018, sprechen der Näher Hasmukh Dodhi und der Fabrikmanager Amid Narke über die Herausforderungen in der Branche und die Chancen durch Fairtrade. Das Gespräch moderiert Prof. Dr. Rudolf Voller vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

  • Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik diskutiert über nachhaltige Textilproduktion
  • 26. April 2018, 16 Uhr, Hochschule Niederrhein, Campus Mönchengladbach

Mönchengladbach - Vor fünf Jahren stürzte in Bangladesch die Textilfabrik Rana Plaza ein, über 1135 Arbeiterinnen und Arbeiter starben. Der Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein nimmt dieses traurige Ereignis zum Anlass, um im Rahmen einer bundesweiten Aktionswoche über Nachhaltigkeit in der Textilindustrie zu diskutieren. Am Donnerstag, 26. April 2018, sprechen der Näher Hasmukh Dodhi und der Fabrikmanager Amid Narke über die Herausforderungen in der Branche und die Chancen durch Fairtrade. Das Gespräch moderiert Prof. Dr. Rudolf Voller vom Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik.

Der Mönchengladbacher Fachbereich setzt sich seit 2012 für fairen Handel und nachhaltige Bekleidungsproduktion ein. Auch die Stadt Mönchengladbach unterstützt als Fairtrade Town die Aktivitäten. Die von dem Verein TransFair organisierte Aktionswoche möchte die Diskussion über die Arbeitsbedingungen in der Textilproduktion fördern. „Wir möchten unsere Studierenden frühzeitig mit der Thematik der nachhaltigen Textilproduktion vertraut machen“, sagt Voller, der auch Gründungsmitglied des Kompetenzzentrums EthNA der Hochschule Niederrhein ist.

Am sogenannten Fashion Revolution Day diskutieren Studierende, Lehrende und Gäste über den Fairtrade-Textilstandard, die Rolle der Konsumentinnen und Konsumenten sowie die Zukunft von Fair Fashion. Die Gäste Hasmukh Dodhi und Amid Narke arbeiten beide bei Purecotz ecolifestyles. Das Unternehmen mit Sitz im indischen Mumbai verarbeitet ausschließlich Bio- und Fairtrade-Baumwolle und will auf diese Weise zeigen, dass eine öko-faire Textilproduktion möglich ist.

Quelle:

Hochschule Niederrhein
Referat Hochschulkommunikation

(c) Südwesttextil
13.04.2018

Südwesttextil - „Woche der beruflichen Bildung“

  • Junge Botschafter werben für Textilberufe im Südwesten

Stuttgart – Anlässlich der am kommenden Montag auch in Baden-Württemberg stattfindenden „Woche der beruflichen Bildung“ geht der Verband Südwesttextil mit neuen Berufe-Botschaftern in die Offensive.

Auf der Online-Plattform der Ausbildungsinitiative „Go Textile!“ berichten junge Menschen, was sie bei ihrer Ausbildung in der südwestdeutschen Textil- und Modeindustrie erleben. Mit dabei Larissa Blau – sie studiert International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen – sowie Melissa Schuster, Auszubildende zur Produktveredlerin beim Bönnigheimer Nähgarnhersteller Amann. Auf www.go-textile.de und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen geben sie Einblicke in ihren Alltag an der Hochschule und im Betrieb und wollen so andere junge Menschen für textile Berufe begeistern.

  • Junge Botschafter werben für Textilberufe im Südwesten

Stuttgart – Anlässlich der am kommenden Montag auch in Baden-Württemberg stattfindenden „Woche der beruflichen Bildung“ geht der Verband Südwesttextil mit neuen Berufe-Botschaftern in die Offensive.

Auf der Online-Plattform der Ausbildungsinitiative „Go Textile!“ berichten junge Menschen, was sie bei ihrer Ausbildung in der südwestdeutschen Textil- und Modeindustrie erleben. Mit dabei Larissa Blau – sie studiert International Fashion Retail an der Hochschule Reutlingen – sowie Melissa Schuster, Auszubildende zur Produktveredlerin beim Bönnigheimer Nähgarnhersteller Amann. Auf www.go-textile.de und auf verschiedenen Social-Media-Kanälen geben sie Einblicke in ihren Alltag an der Hochschule und im Betrieb und wollen so andere junge Menschen für textile Berufe begeistern.

„Die Wirklichkeit in unserer Industrie ist dem Image meilenweit voraus“, sagt Peter Haas, Hauptgeschäftsführer bei Südwesttextil. „Wer in unserer Branche arbeitet, arbeitet an der Zukunft: Textilien machen Autos sicherer, siehe Airbag. Textilien machen Flugzeuge leichter, siehe Carbon. Textilien helfen als künstliche Ader in der Medizin und als rostfreie Bewehrung im Straßenbau. Und dank smarter Stoffe mit Sensoren bringen Textilien die Digitalisierung in die Mode.“

Christine Schneider, Leiterin Fachkräfte und Märkte bei Südwesttextil, freut sich über die Entwicklung der Initiative: „Go Textile! wurde 2009 hier in Baden-Württemberg erfunden und ins Leben gerufen und ist mittlerweile die bundesweite Nachwuchskampagne unserer Branche.“ Auf der Website www.go-textile.de werden Berufe mit Videos und Infotexten vorgestellt. Außerdem präsentieren sich über 300 Unternehmen und Bildungseinrichtungen mit ihren Ausbildungsangeboten. Schüler und ihre Eltern können passgenau für ihre Region nach Ausbildungsunternehmen suchen. Auch eine Extra-Plattform für Eltern und Lehrer hält die Internetseite bereit.

„Die Textil- und Bekleidungsindustrie ist Deutschlands zweitgrößte Konsumgüterindustrie und Weltmarktführer für technische Textilien“, so Schneider. Wer in dieser Branche einen Ausbildungsplatz oder ein Studium suche, sei auf dem Internetportal von „Go Textile!“ genau richtig.

Die Woche der beruflichen Bildung findet ab 16. April bundesweit unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident Frank Walter Steinmeier und seiner Frau Elke Büdenbender statt und führt den Bundespräsidenten am 19. April auch nach Baden-Württemberg.

Quelle:

Südwesttextil Kommunikation + Event

Fashion First: NewStore gewinnt Fashion Innovation Award (c) Loomish
28.03.2018

Fashion First: NewStore gewinnt Fashion Innovation Award

NewStore, Anbieter der speziell für Mobilgeräte entwickelten Omnichannel Retail Plattform für Händler und Markenanbieter, ist im Rahmen der Fashion Innovation Week in Lugano für seine "Mobile-First-Plattform" ausgezeichnet worden. Der Fashion Innovation Award wird für digitale Innovationen in der Modewelt an herausragende junge Unternehmen vergeben. Die Jury besteht aus Marken-, Handels- und IT- Experten der Modewelt.

NewStore, Anbieter der speziell für Mobilgeräte entwickelten Omnichannel Retail Plattform für Händler und Markenanbieter, ist im Rahmen der Fashion Innovation Week in Lugano für seine "Mobile-First-Plattform" ausgezeichnet worden. Der Fashion Innovation Award wird für digitale Innovationen in der Modewelt an herausragende junge Unternehmen vergeben. Die Jury besteht aus Marken-, Handels- und IT- Experten der Modewelt.

Die Fashion Innovation Week fand in Lugano statt, das sich in den letzten Jahren mehr und mehr zum Zentrum der digitalen Modewelt entwickelt. Über 80 namhafte Marken haben hier ihren Firmensitz. Bei der Veranstaltung versammelten sich die Fashionprofis der Welt, um zu netzwerken und sich über die neuesten Trends zu informieren. Zehn Unternehmen mit revolutionären Ideen, die die Modewelt verändern werden, schafften es ins Finale. Sie durften sich der Jury präsentieren und im Anschluss zahlreiche Fragen der Mode- und IT-Experten beantworten. Im Rahmen der Veranstaltung "Fashion meets e-Commerce" wurden am 26. März neben NewStore noch drei weitere innovative Ideen mit dem Fashion Innovation Award vor einem über 1.000-köpfigen Publikum aus 27 verschiedenen Ländern ausgezeichnet.

"Der Fashion Innovation Award würdigt unser Engagement für Marken und Händler speziell im Fashion-Bereich. Die Verbindung der Onlinewelt mit dem modernen stationären Handel ermöglicht Anbietern eine Zukunft. Beim Schließen dieser Lücke will NewStore Standards setzen.", sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore.

Mit der NewStore Omnichannel Plattform könnten stationäre Händler Ihre bestehenden Filialen und Online Shops schneller und mit weniger Risiko um anspruchsvolle Omnichannel Services erweitern, inkl. Ship-from-Store, BOPIS (Buy-online-Pick-up-in Store), BORIS (Buy-online-Return-in Store), Clienteling, Endless Aisle, Mobile-Check-out etc. Intuitive Apps mit integriertem Omnichannel-Ordermanagement auf dem Smartphone helfen Verkäufern im Geschäft ihren Kunden ein optimales Einkaufserlebnis zu bieten.

Der Award
Veranstaltet wird der Fashion Innovation Award von Loomish, einem Anbieter für digitale Lösungen für die Modebranche mit Sitz in Lugano. Er wurde als Networking-Plattform für die besten Innovatoren, Mode- und Einzelhandelsmarken und Investoren geschaffen. Loomish SA ist eine Boutique-Beratungsfirma für Brands, Retailer, Investoren, Fonds und Holdinggesellschaften, die digitale Innovationen im Fashion- und Retail-Bereich vorantreibt.

Über NewStore
NewStore ist eine preisgekrönte Cloud-Plattform, die entwickelt wurde, um den End-to-End-Omnichannel für Fachhändler zu beschleunigen. Mit den vordefinierten Schnittstellen zu den wichtigsten Handelsplattformen und intuitiven Apps für Filialmitarbeiter, bietet NewStore das hochpersonalisierte und reibungslose Einkaufserlebnis, das von den heutigen Anwendern von Mobilgeräten verlangt wird. Einzelhändler können neue Wege gehen, beginnend mit Kundengewinnung, Endless Aisle, Mobile Payments oder Omnichannel-Fulfillment.
NewStore wurde von Stephan Schambach gegründet, der zuvor mit Intershop die erste Standardsoftware für Online-Shopping erfunden und Demandware (jetzt Salesforce Commerce Cloud) gegründet hat. Das Unternehmen hat Standorte in Boston, New York und Berlin. www.newstore.com.

Weitere Informationen:
NewStore Fashion Innovation Week
Quelle:

NewStore GmbH

Ternua Group chooses Lectra Fashion PLM 4.0 (c) Tenua Group
21.03.2018

Ternua Group entscheidet sich für Lectra Fashion PLM 4.0

  • Der Hersteller nachhaltiger Outdoor- und Sportartikel baut das internationale Geschäft dank Lectras Product Lifecycle Management-Lösung aus

Ismaning/Paris – Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, konnte die spanisches Ternua Group von seiner Lectra Fashion PLM 4.0 überzeugen. Der Hersteller für Outdoor- und Sportbekleidung verbessert mit der digitalen Lösung die globale Teamarbeit und stärkt seine weltweite Präsenz.

1994 gegründet, ist die Ternua Group heute weltweit erfolgreich und produziert nachhaltige technische Kleidung für Outdoor-Sportbegeisterte auf der ganzen Welt. Auch im F&E-Bereich investiert das Unternehmen weiter in die Umwelt und entwickelt eigene Stoffe, die umweltfreundliche Materialien wie Bio-Baumwolle und recycelte Daune verwenden. Unter den drei Handelsmarken Ternua, Astore und Lorpen exportiert die Ternua Group in über 50 Länder in Europa, Amerika sowie Asien und plant weitere Märkte zu erschließen.

  • Der Hersteller nachhaltiger Outdoor- und Sportartikel baut das internationale Geschäft dank Lectras Product Lifecycle Management-Lösung aus

Ismaning/Paris – Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, konnte die spanisches Ternua Group von seiner Lectra Fashion PLM 4.0 überzeugen. Der Hersteller für Outdoor- und Sportbekleidung verbessert mit der digitalen Lösung die globale Teamarbeit und stärkt seine weltweite Präsenz.

1994 gegründet, ist die Ternua Group heute weltweit erfolgreich und produziert nachhaltige technische Kleidung für Outdoor-Sportbegeisterte auf der ganzen Welt. Auch im F&E-Bereich investiert das Unternehmen weiter in die Umwelt und entwickelt eigene Stoffe, die umweltfreundliche Materialien wie Bio-Baumwolle und recycelte Daune verwenden. Unter den drei Handelsmarken Ternua, Astore und Lorpen exportiert die Ternua Group in über 50 Länder in Europa, Amerika sowie Asien und plant weitere Märkte zu erschließen.

Die Ternua Group integriert Lectra Fashion PLM 4.0 in ihren gesamten Produktionsprozess. Speziell für Modeunternehmen entwickelt, digitalisiert die modulare und benutzerfreundliche Lösung die Wertschöpfungskette. Die Ternua Group zentralisiert und speichert damit leichter Daten, die von den einzelnen Marken kommen und verknüpft so alle Teams, die am Prozess vom Design bis zur Produktion teilhaben – unabhängig von wo aus sie arbeiten. Sie kommunizieren besser mit externen Lieferanten, rufen präzise Informationen ab und verfolgen den Entwicklungsfortschritt jeder Kollektion. So beschleunigt die Gruppe den gesamten Produktionsprozess und unterstützt ihre Marken dabei, ihre Kollektionen weltweit rechtzeitig auf den Markt zu bringen.

„Um Design und Produktentwicklung kümmern wir uns intern; produziert wird allerdings extern in Europa, Nordafrika und Asien. Damit wir unser Geschäft weltweit expandieren können, müssen wir komplett digital werden. Indem wir ein System einsetzen, das Daten von allen Teilen der Wertschöpfungskette aus der ganzen Welt zusammenbringt und standardisiert, werden wir Kundenanforderungen schneller gerecht”, erklärt Aitor Barinaga, Chief Operations Officer der Ternua Group. „Wir haben alle anderen Anbieter verglichen und Lectra Fashion PLM 4.0 ist ganz eindeutig der Sieger. Die Lösung integriert vollständig alle Prozesse; das solide Datenmanagement über alle Abteilungen hinweg verbessert Kommunikation und Teamarbeit. Wir freuen uns wirklich sehr darüber, einen so vertrauensvollen Partner wie Lectra für solch ein ehrgeiziges Projekt zu haben.”

„Die Ternua Group wagt immer wieder Innovationen. Sie unterstützt Kunden, ihre persönlichen Bestleistungen zu erreichen, indem sie leistungsfähige technische Kleidung anbietet, die gleichzeitig umweltfreundlich ist. Es ist uns eine große Freude, dieses Abenteuer mit der Ternua Group gemeinsam zu starten. Und wir sind sicher, dass die Gruppe ihre Kollektionen mithilfe unserer Lösung und unseres Know-hows auf den neuen Märkten immer pünktlich einführen können wird”, so Rodrigo Siza, Managing Director für Spanien und Portugal, Lectra.

Weitere Informationen:
Ternua Group Lectra, PLM Nachhaltigkeit
Quelle:

Lectra