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(c) Checkpoint Systems
30.11.2021

Checkpoint Systems: Verbraucher verlangen schnellere Kassiervorgänge

Laut der neuesten Umfrage von Checkpoint Systems unter großen europäischen Einzelhändlern verlangen 89 Prozent der Kunden neuere, schnellere Methoden des Kassierens.[1] Befragt wurden 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler für Lebensmittel, Mode, Haushaltswaren und Kosmetik.

Der Wunsch nach mehr Schnelligkeit und innovativer Technologie zeichnet sich als Trend in allen Branchen ab. Das bestätigt auch die neuste Studie von Retail Dive: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kunden wählt, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Läden hat, den Laden mit neueren Kassiermethoden, wie zum Beispiel Kassen zur Selbstbedienung.[2] Eine ähnliche Umfrage von iVend Retail unter Internetnutzern ergab, dass ein schneller und einfacher Kassiervorgang für das Einkaufserlebnis am wichtigsten ist.[3]

Laut der neuesten Umfrage von Checkpoint Systems unter großen europäischen Einzelhändlern verlangen 89 Prozent der Kunden neuere, schnellere Methoden des Kassierens.[1] Befragt wurden 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler für Lebensmittel, Mode, Haushaltswaren und Kosmetik.

Der Wunsch nach mehr Schnelligkeit und innovativer Technologie zeichnet sich als Trend in allen Branchen ab. Das bestätigt auch die neuste Studie von Retail Dive: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kunden wählt, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Läden hat, den Laden mit neueren Kassiermethoden, wie zum Beispiel Kassen zur Selbstbedienung.[2] Eine ähnliche Umfrage von iVend Retail unter Internetnutzern ergab, dass ein schneller und einfacher Kassiervorgang für das Einkaufserlebnis am wichtigsten ist.[3]

Traditionelle Kasse hat nicht ausgedient
Trotz dieser sich abzeichnenden Trends scheint die Zeit für die traditionelle Kasse noch nicht abgelaufen zu sein. Die von Checkpoint Systems befragten leitenden Entscheidungsträger aus dem europäischen Einzehandel gaben an, dass sie keine unmittelbaren Pläne hätten, die traditionellen Kassiermethoden in ihren Läden abzuschaffen. Tatsächlich erwartet fast die Hälfte (44 Prozent), dass die traditionelle Kasse bis 2030 immer noch die häufigste Art der Bezahlung in ihrer Branche sein wird.

Neuere Methoden wie Selbstbediener-Kassen, Selbst-Scan, smarte Einkaufswagen und Walkout-Lösungen sind jedoch auf dem Vormarsch. Ein Drittel (33 Prozent) der Befragten glaubt, dass die Selbstbediener-Kasse bis 2030 die häufigste Kassiermethode in ihrer jeweiligen Branche sein wird. Diese Methode hat also – nach Ansicht der befragten Branchenkollegen – das größte unmittelbare Potenzial, den Kassiervorgang zu verändern.

Die Umfrage zeigt auch: Es gibt zwar spannende Möglichkeiten, aber Hightech-Lösungen wie smarte Einkaufswagen und Walk-Out-Lösungen liegen noch in weiter Ferne. Sie werden vorerst nicht in großem Umfang in die Läden kommen. Nur elf Prozent der von Checkpoint Systems Befragten sind der Meinung, dass eine Walk-Out-Lösung bis 2030 die gängigste Methode der Bezahlung sein wird. Fast die Hälfte (48 Prozent) sieht dies hingegen als die am wenigsten verbreitete Methode an.
Das ist ein Trend, den Branchenbeobachter bereits kommentiert haben. Die Technologie ist vorhanden und für den Einzelhandel äußerst interessant, aber die Einzelhändler selbst sind schwer davon zu überzeugen.

Was ist eine Walk-Out-Lösung?
Bei einer Walk-Out-Lösung können registrierte Kunden das Geschäft betreten und über ihr Mobilgerät oder eine Gesichtserkennungssoftware erkannt werden. Sie wählen die gewünschten Artikel aus, die automatisch von Kameras und Sensoren im Regal erkannt werden. Sobald der Kunde seine gewünschten Artikel hat, kann er den Laden verlassen, ohne sich an einer Kasse anstellen oder Produkte scannen zu müssen. Das hinterlegte Konto wird automatisch durch die ausgewählten Produkte belastet.

Auch bei den Kassieroptionen geht es um die Auswahl
Nimesh Shah, Produktmanager für EAS-Lösungen bei Checkpoint Systems meint hierzu: „Obwohl die Technologie und die Möglichkeit von Walk-Out-Lösungen aufregend sind, sind sie für die meisten Einzelhändler noch relativ weit entfernt. Die Realität für die meisten Läden in den nächsten zehn Jahren ist eine Vielzahl von verschiedenen Kassieroptionen, die den Kunden die Wahl lassen, wie sie bezahlen wollen.“ Die Umfrageteilnehmer stimmen dieser Einschätzung mit überwältigender Mehrheit zu. Die überwiegende Mehrheit (93 Prozent) ist der Meinung, dass die Geschäfte einen Mix aus verschiedenen Kassiermethoden anbieten sollten, sodass die Kunden wählen können, welche Methode sie bevorzugen.

 

[1] Checkpoint Systems befragte 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler in Europa. Die Befragten sind Entscheidungsträger aus den Bereichen Schadensprävention, Betriebsvorgänge, kommerzielle Entwicklung und strategische Entwicklung. Alle Befragten sind Kunden von Checkpoint.
[2] Retail Dive, 67% of consumers have had a self-service checkout fail: report (67 % der Verbraucher hatten schon einmal eine misslungene Self-Service-Zahlung): Bericht, März 2021
[3] EMarketer, Self-checkout is changing the retail landscape (Self-Checkout verändert die Einzelhandelslandschaft), März 2020

Quelle:

Checkpoint Systems / Carta GmbH

25.11.2021

Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne

Die Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne. Vom 17. bis 21. Januar 2022 richtet sich alles nach der Community of Change. So fokussiert sich die FFW mit ihrer aktuellen Kampagne insbesondere auf jene, die die Zukunft der Modebranche schultern: die Fashion-Community. Die Kampagne konzentriert sich deshalb auf Individuen, statt auf Positionen oder Repräsentationsformen. Sie verbindet Menschen. Sie vereint Innovationsgeister mit Forward-Thinkern und starken Charakteren. Sie steht für Individualität und Diversität. Denn die Individuen sind es, die den Wandel in Gang setzen, Neugestaltungen hervorbringen und Fortschritt vorantreiben. Und das insbesondere im Hinblick auf die beiden Fokusthemen der Frankfurt Fashion Week: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Unter dem Claim REFORM THE FUTURE – CHANGE IS NOW bringt die Frankfurt Fashion Week im Januar all jene zusammen, die den Shift der Fashionwelt co-kreieren wollen; Innovator*innen, Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode-, Design- und Textilbranche.

Die Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne. Vom 17. bis 21. Januar 2022 richtet sich alles nach der Community of Change. So fokussiert sich die FFW mit ihrer aktuellen Kampagne insbesondere auf jene, die die Zukunft der Modebranche schultern: die Fashion-Community. Die Kampagne konzentriert sich deshalb auf Individuen, statt auf Positionen oder Repräsentationsformen. Sie verbindet Menschen. Sie vereint Innovationsgeister mit Forward-Thinkern und starken Charakteren. Sie steht für Individualität und Diversität. Denn die Individuen sind es, die den Wandel in Gang setzen, Neugestaltungen hervorbringen und Fortschritt vorantreiben. Und das insbesondere im Hinblick auf die beiden Fokusthemen der Frankfurt Fashion Week: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Unter dem Claim REFORM THE FUTURE – CHANGE IS NOW bringt die Frankfurt Fashion Week im Januar all jene zusammen, die den Shift der Fashionwelt co-kreieren wollen; Innovator*innen, Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode-, Design- und Textilbranche.

Der diverse Cast der neuen FFW Kampagne integriert sechs Models und Tastemaker der Fashion Szene. Um die Relevanz konsequenter Nachhaltigkeit auch visuell zu verdeutlichen, werden die dokumentierten Looks mehrheitlich von nachhaltigen Brands zusammen- und bereitgestellt, sind vintage oder aus Archiven gesourced. Postproduktiv integrierte 3D/CGI-Artworks illustrieren als digitale Bildhintergründe die Leitthemen der FFW und inszenieren Frankfurt als neuen Modestandort. Die Stadt wird über abstrakte Elemente – hauptsächlich Oberflächen und Texturen der Stadt und die bekannte Skyline – visualisiert. Die plakativ inszenierten Charaktere der Kampagne repräsentieren eine abstrakte Interpretation dessen, was die Frankfurt Fashion Week sein wird: eine progressive Plattform, ein eigenes Universum, eine Neuerfindung der traditionellen Fashion Week. Die Kampagne verdeutlicht darüber hinaus die aktive Rolle der FFW als Enabler der internationalen Fashion- und Lifestyle-Community und formuliert ihren Anspruch, dieser als Katalysator zu dienen, um die gegenwärtige Reform und Neuerfindung der Branche zu beschleunigen.

Im Januar 2022 will die FFW Mut transportieren und dazu anregen, Aktivismus zu leben. Nur mit einer optimistischen Einstellung der kollektiven ‚Fashion-Crowd kann sich die Modewelt langfristig nachhaltig verändern. Authentisch fordert die vom Frankfurter Designstudio NoNot konzipierte und umgesetzte Kampagne ihre Betrachter*innen dazu auf, sich als Teil einer Community of Change zu sehen und inspiriert die Angesprochenen, den notwendigen Wandel der Branche aktiv mitzugestalten.

Die Kampagnenbilder werden begleitet von kurzen Video Snippets, in denen die Talents über ihre Erfahrungen zu Aktivismus, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mode sprechen und so zu Community-Akteur*innen transformieren, die zu einer digitalen Interaktion auf den Social Media Channels der FFW einladen.

25.11.2021

INNATEX mit neuer Tagfolge, Sonderveranstaltung und Comeback der DESIGN DISCOVERIES

  • 49. internationale Fachmesse für Green Fashion findet im Januar 2022 statt

Die Winterausgabe der INNATEX ist zurück: Vom 21. bis 23. Januar 2022 findet die 49. internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau bei Frankfurt statt. Diesmal öffnet die Order-Plattform die Türen erstmals schon am Freitag. Über 200 Labels, sowie relevante Initiativen und Standardgeber haben sich bislang zur Teilnahme angemeldet.

„Die neue Tagfolge haben wir in enger Rücksprache mit den Aussteller:innen beschlossen“, so Alexander Hitzel, Projektleiter der veranstaltenden MUVEO GmbH. „Wir knüpfen damit direkt an die Frankfurter Fashion Week an, die zuvor in derselben Woche im benachbarten Frankfurt stattfindet. Mit einer Preview-Night am Donnerstagabend wollen wir die Branche abholen und den Übergang zur Ordermesse INNATEX einläuten. Der Netzwerkgedanke schwingt mit.“

  • 49. internationale Fachmesse für Green Fashion findet im Januar 2022 statt

Die Winterausgabe der INNATEX ist zurück: Vom 21. bis 23. Januar 2022 findet die 49. internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien im Messecenter Rhein-Main in Hofheim-Wallau bei Frankfurt statt. Diesmal öffnet die Order-Plattform die Türen erstmals schon am Freitag. Über 200 Labels, sowie relevante Initiativen und Standardgeber haben sich bislang zur Teilnahme angemeldet.

„Die neue Tagfolge haben wir in enger Rücksprache mit den Aussteller:innen beschlossen“, so Alexander Hitzel, Projektleiter der veranstaltenden MUVEO GmbH. „Wir knüpfen damit direkt an die Frankfurter Fashion Week an, die zuvor in derselben Woche im benachbarten Frankfurt stattfindet. Mit einer Preview-Night am Donnerstagabend wollen wir die Branche abholen und den Übergang zur Ordermesse INNATEX einläuten. Der Netzwerkgedanke schwingt mit.“

Neben der Preview-Night präsentiert die INNATEX weitere neue Konzepte, darunter die Community Area und eine neue Kooperation mit der Agentur Fairmodels. In der Community Area werden Initiativen aus dem Green-Fashion-Kontext sich Fragen des Publikums stellen. Für die Aktion „Ask me anything“ können Interessierte vorab online einen zehnminütigen Slot buchen.

„Fortschritt entsteht durch Diskurs“, sagt Hitzel. „Wir verstehen die INNATEX als familiäre Community, die bewusst nur auf nachhaltige Aspekte hin kuratiert und sonst auf keinen Fall diskriminiert. Unterschiedlichste Geschmäcker, Perspektiven, Generationen, Nationalitäten kommen unter dem Dach des Messecenters zusammen. Das betrifft nicht nur die sehr unterschiedlichen Labels untereinander. Initiativen sowie Standardgeber vertreten noch mal eine weitere Seite des Spektrums und bringen viel Wissen mit.“

Zu den Expert:innen in der Community Area gehören: der Global Organic Textile Standard (GOTS), Fairtrade Deutschland, der Verein Femnet mit einer großen Kampagne, das Start-Up Circular Flow und der Schirmherr der INNATEX, der Internationale Verband für Naturtextilen (IVN).

Auch Neuaussteller:innen haben sich viele angemeldet, darunter das Label Rifò aus Italien, das sich dem Prinzip von Circular Fashion verschreibt. Grenz/gang aus dem Allgäu verwendet Materialien wie Loden und Merinowolle und setzt unter anderem auf die Werte bio, lokal und fair. Die italienische Marke Native Shoes nutzt Algen als Rohstoff und will bis 2023 rein zirkulär funktionieren.

„Um das Angebotsspektrum weiter auszubauen, sucht die INNATEX immer wieder nach neuen Brands mit innovativen Ideen. Wir verstehen uns aber nicht als reine Innovationsmesse“, erläutert Hitzel. „Klassische Naturtextilien und deren über Jahre ausgefeilten Produktionsmethoden haben absolut ihre Berechtigung und bereichern das Angebot der INNATEX seit ihrer Gründung. Bei uns kann man voneinander lernen, sich inspirieren und neue Impulse zulassen.“

Auch deswegen, so Hitzel, freue man sich auf das Comeback der DESIGN DISCOVERIES, die in der Pandemie-Phase bisher aussetzen mussten. Hinter dem Projekt steckt die Motivation, junge Labels zu unterstützen und ihnen beim Einstieg in den Markt zu helfen. Wer sich bewerben will, kann eine Mail an service@innatex.de schicken und erhält den Link zum Bewerbungsformular. Bewerbungsfrist ist der 17. Dezember 2021.

 

Gemeinsam mit dem Online-Shop für nachhaltige Wandfarben, Lacke, Kreidefarben und Streichzubehör, MissPompadour, bringt Weitblick eine faire, funktionale Linie von Frauen für Frauen auf den Markt. (c) WEITBLICK® GmbH & Co. KG
MissPompadour x Weitblick Workwear
24.11.2021

MissPompadour x Weitblick Workwear

Gemeinsam mit dem Online-Shop für nachhaltige Wandfarben, Lacke, Kreidefarben und Streichzubehör, MissPompadour, bringt Weitblick eine faire, funktionale Linie von Frauen für Frauen auf den Markt. Die für Macherinnen, Weltverbesserinnen und Gestalterinnen gedachte Workwear überzeugt dabei nicht nur mit einem besonders ästhetischen Design, sondern auch mit dem von Weitblick gewohnten Nachhaltigkeitsgedanken: Alle Produkte der Linie sind mit dem Supporting Fairtrade Cotton Label ausgezeichnet, Latzhose und Schürze mit dem Oeko-Tex® Standard 100 zertifiziert sowie Sweatshirt und T-Shirt aus Bio-Baumwolle bestehend. Die Produktion der Weitblick Workwear findet ausschließlich an europäischen Standorten statt.

Gemeinsam mit dem Online-Shop für nachhaltige Wandfarben, Lacke, Kreidefarben und Streichzubehör, MissPompadour, bringt Weitblick eine faire, funktionale Linie von Frauen für Frauen auf den Markt. Die für Macherinnen, Weltverbesserinnen und Gestalterinnen gedachte Workwear überzeugt dabei nicht nur mit einem besonders ästhetischen Design, sondern auch mit dem von Weitblick gewohnten Nachhaltigkeitsgedanken: Alle Produkte der Linie sind mit dem Supporting Fairtrade Cotton Label ausgezeichnet, Latzhose und Schürze mit dem Oeko-Tex® Standard 100 zertifiziert sowie Sweatshirt und T-Shirt aus Bio-Baumwolle bestehend. Die Produktion der Weitblick Workwear findet ausschließlich an europäischen Standorten statt.

EIN ETWAS ANDERER BLAUMANN
Pinke Details, an den weiblichen Körper angepasste Schnitte, seitliche Dehnungseinsätze und elastische Stoffe für perfekte Beweglichkeit. Alles am Design der neuen Linie macht klar: Hier dreht es sich einmal wirklich ausschließlich um Frauen, die in Ihrem Zuhause selbst gestalten möchten, die eigenhändig den Pinsel schwingen, alte Stühle schleifen und lackieren. Mit dem Sortiment bestehend aus einer Latzhose, einer Schürze und dazu passenden T-Shirts und Sweatshirts ist bei der MissPompadour x Weitblick Workwear Linie ein voll auf die Bedürfnisse von Frauen zugeschnittenes Sortiment an Kleidungsstücken entstanden. Zahlreiche Taschen und Verstaufächer bieten ausreichend Platz für Dies, Das und zum Anhängen von Utensilien – besonders nützlich, wenn man tausend Dinge parallel bearbeitet. Die praktischen Schulterbänder sind natürlich verstellbar und flexibel an jede Körperlänge anpassbar. Seitliche Stretcheinsätze sorgen dank bester Dehnung für optimale Bewegungsfreiheit und einen coolen Look. Und das zusätzlich, eingelassene Taillengummi mit Knopflöchern bietet Flexibilität bei der Wahl eines körpernahen oder doch eher legeren Fit. So passt die Latzhose auch noch nach Lebkuchen, Weihnachtsbraten & Co.

GENAU MEIN LOOK
Während klassische Handwerker-Workwear frei nach dem Motto „Form follows function“ den Fokus vor allem auf funktionale, nutzenorientierte Aspekte legen, steht bei der MissPompadour x Weitblick Linie ein unverkennbares, trendiges Design kombiniert mit praktischen Nutzen im Vordergrund. Denn die passende, stylische Kleidung zum Streichen sorgt doch gleich für gute Laune beim DIY-Projekt. Unterstrichen wird das beispielsweise durch die auf den Stücken aufgebrachten, motivierenden Sprüche. „Weil ich es selber kann“ – ab sofort auch mit der perfekten Workwear.

(c) NRW.Energy4Climate
Minister Pinkwart zur Carbon Management Strategie NRW
23.11.2021

Fraunhofer UMSICHT: Carbon Management Strategie NRW

Zahlreiche Produkte unserer Industriegesellschaft wie Stahl, Aluminium, Zement oder Kunststoff bestehen aus Kohlenstoff oder benötigen ihn, um hergestellt werden zu können. Zentrale Ansätze, wie der Umgang mit Kohlenstoff neu und nachhaltig gestaltet werden kann, hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) mit der Carbon Management Strategie NRW vorgelegt. Ziel ist eine klimaneutrale Industrie. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung des Thinktanks IN4climate.NRW und des MWIDE hat Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart mit Expert*innen aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Inhalte diskutiert.

Zahlreiche Produkte unserer Industriegesellschaft wie Stahl, Aluminium, Zement oder Kunststoff bestehen aus Kohlenstoff oder benötigen ihn, um hergestellt werden zu können. Zentrale Ansätze, wie der Umgang mit Kohlenstoff neu und nachhaltig gestaltet werden kann, hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) mit der Carbon Management Strategie NRW vorgelegt. Ziel ist eine klimaneutrale Industrie. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung des Thinktanks IN4climate.NRW und des MWIDE hat Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart mit Expert*innen aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Inhalte diskutiert.

»Für uns ist klar: Kohlenstoff kann Klimaschutz«, so Minister Pinkwart. »Mit unserer Carbon Management Strategie zeigen wir ganz konkret, wie eine klimaneutrale Kohlenstoffwirtschaft in Nordrhein-Westfalen aussehen kann. Wir wollen Kohlenstoff nicht nur reduzieren, sondern auch nachhaltig so oft wie möglich im Kreislauf nutzen und die Gesellschaft transparent einbinden. Wir sind damit das erste Bundesland überhaupt, das sich dem Thema annimmt. So können wir unsere ehrgeizigen Klimaschutzziele erreichen und den Industriestandort von morgen gestalten.«

Eine klimaneutrale Industrie braucht nachhaltige Kohlenstoffquellen
Dr. Iris Rieth, Projektmanagerin für Kohlendioxidwirtschaft und Circular Economy bei IN4climate.NRW: »Eine klimaneutrale Industrie braucht nachhaltige Kohlenstoffquellen. Die Circular Economy und die Nutzung von CO2, dessen Ausstoß nicht vermieden werden kann, müssen wir weiter ausbauen. IN4climate.NRW hat in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen und der Wissenschaft wichtige Ansätze erarbeitet, die den unterschiedlichen Industrieprozessen gerecht werden. Die Carbon Management Strategie führt nun die Bausteine der Transformation zusammen und setzt die notwendigen politischen Leitplanken, an denen wir uns in unserer weiteren Arbeit orientieren können.«
Infrastruktur für den Transport von CO2 muss aufgebaut werden

Kohlenstoffdioxid war bislang kein Bestandteil von Infrastrukturplanungen in Deutschland. Dabei wird es auch in Zukunft Prozesse geben, bei denen unvermeidlich CO2 entsteht, wie etwa bei der Herstellung von Zement. Verschiedene Projekte arbeiten bereits daran, CO2 direkt am Ofen abzufangen und anderen Branchen, vor allem der chemischen Industrie, als Rohstoff zur Verfügung zu stellen (engl. Carbon Capture and Utilisation, CCU). Eine Infrastruktur für den Transport muss jedoch erst noch aufgebaut werden.

Konkrete Optionen, wie ein solches Pipeline- und Transportsystem aussehen könnte, hat IN4climate.NRW Mitte Oktober in dem Diskussionspapier »CO2 in einer klimaneutralen Grundstoffindustrie« veröffentlicht. In einem weiteren Diskussionspapier »Circular Economy in der Grundstoffindustrie« hat IN4climate.NRW zudem aktuelle Stoffströme analysiert und Lösungsansätze für eine zukünftige industrielle Circular Economy erarbeitet. Beide Papiere sind maßgeblich in die Carbon Management Strategie des Landes eingeflossen.

An der Paneldiskussion haben neben Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart teilgenommen:

  • Dr. Iris Rieth, Projektmanagerin für Kohlendioxidwirtschaft und Circular Economy bei IN4climate.NRW,
  • Prof. Görge Deerberg, stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer UMSICHT,
  • Dr. Christoph Sievering, Head of Global Energy and Climate Policy & Site Transformation bei Covestro,
  • Arne Grotenrath, Experte für Treibhausgasbilanzierung bei Germanzero sowie
  • Michael Theben, Abteilungsleiter Klimaschutz im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie.
Quelle:

Fraunhofer UMSICHT

(c) ANDRITZ
ANDRITZ Laroche-Textilrecyclinglinie
22.11.2021

ANDRITZ auf der Techtextil India 2021

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ präsentiert seine innovativen Vliesstoff- und Textiltechnologien vom 25. bis 27. November, 2021 am Stand seiner indischen Vertretung PRN Techtex auf der Techtextil India 2021 in Mumbai, Indien. Speziell im Fokus werden dabei Technologien zu Air-Through Bonding, Nadelvliesproduktion, Textil-Recycling sowie Prozesse zur Herstellung von biologisch abbaubaren Feuchttüchern wie Spunlace und Wetlace™ stehen.

Air-through Bonding
Air-through Bonding-Linien sind die bevorzugte Lösung für die Produktion von Vliesstoffen höchster Qualität hinsichtlich Weichheit und Volumen für diverse Lagen in Windeln. Mit den ANDRITZ-Krempeln und dem neuen Flachofen profitieren Kunden von Hochleistungsvliesstoffen mit einem Flächengewicht von 16 bis 80 gsm, die aus Bikomponentenfasern hergestellt werden. Mehrere chinesische Kunden haben bereits in ANDRITZ aXcess-Krempeln investiert, die eine Warenbahn mit ausgezeichneter Qualität produzieren. Außerdem hat das europäische Institut für innovative Textilien (CETI) in Lille, Frankreich, einen Air-through Bonding-Ofen von ANDRITZ installiert.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ präsentiert seine innovativen Vliesstoff- und Textiltechnologien vom 25. bis 27. November, 2021 am Stand seiner indischen Vertretung PRN Techtex auf der Techtextil India 2021 in Mumbai, Indien. Speziell im Fokus werden dabei Technologien zu Air-Through Bonding, Nadelvliesproduktion, Textil-Recycling sowie Prozesse zur Herstellung von biologisch abbaubaren Feuchttüchern wie Spunlace und Wetlace™ stehen.

Air-through Bonding
Air-through Bonding-Linien sind die bevorzugte Lösung für die Produktion von Vliesstoffen höchster Qualität hinsichtlich Weichheit und Volumen für diverse Lagen in Windeln. Mit den ANDRITZ-Krempeln und dem neuen Flachofen profitieren Kunden von Hochleistungsvliesstoffen mit einem Flächengewicht von 16 bis 80 gsm, die aus Bikomponentenfasern hergestellt werden. Mehrere chinesische Kunden haben bereits in ANDRITZ aXcess-Krempeln investiert, die eine Warenbahn mit ausgezeichneter Qualität produzieren. Außerdem hat das europäische Institut für innovative Textilien (CETI) in Lille, Frankreich, einen Air-through Bonding-Ofen von ANDRITZ installiert.

Textil-recycling Technologien
ANDRITZ erwarb kürzlich Laroche SAS, einen führenden Lieferanten von Faseraufbereitungs-technologien wie Faseröffnung, -mischung und -dosierung, Airlay-Vliesbildung, Recycling von Textilabfällen und Entrindung von Bastfasern (Dekortikation). Das Produktportfolio ergänzt und erweitert das bestehende Produktangebot von ANDRITZ Nonwoven. Ein Fokus dieser Produktreihe liegt auf kompletten Recyclining-Linien für Post-Verbraucher- und industrielle Textilabfälle zur Herstellung von Fasern, die neu versponnen und/oder Verwendungszwecken in Vliesstoffen zugeführt werden.

Nadelvliestechnologien
Angetrieben vom dynamischen Markt für langlebige Vliesstoffe entwickelte ANDRITZ eine elliptische Zylinder-Vorvernadelungsmaschine – die PA3000. Mit dieser modernen Maschine reagiert ANDRITZ auf die Nachfrage der Kunden nach höheren Kapazitäten und leichteren Produkten. Die PA3000 ist eine Vorvernadelungsmaschine mit optimiertem Zylinder, die größere Geschwindigkeiten und Breiten bietet und speziell für leichtere Vliesstoffe entwickelt wurde. Es entsteht keine Reibung zwischen der Bahn und den Walzen, und es gibt keine Probleme mit dem Erscheinungsbild.

ANDRITZ fokussiert auch seine neueste Vernadelungstechnologie für die Produktion von Veloursvliesen, die insbesondere in der Automobilindustrie Anwendung finden.

Zusätzlich präsentiert ANDRITZ die nächste Generation seiner Florbildungstechnologie – das ProWin-System. ProWin stellt eine Weiterentwicklung von ProDyn™ und ProWid™ dar, die beide mit rund 200 Installationen eine hohe Marktakzeptanz erreicht haben. Diese Technologie verbessert die bisherigen Optionen in der Gewichtsprofilierung und erhöht faktisch die Produktionskapazität.

Produktion von Biofeuchttüchern
ANDRITZ bietet seit vielen Jahren verschiedene Vliesstoffverfahren wie Spunlace und Wetlace mit einem vorrangigen Ziel an: Reduktion und Beseitigung von Kunststoffrohstoffen bei Aufrechterhaltung der hohen Qualität der gewünschten Produkteigenschaften. Die neueste Entwicklung in diesem Bereich ist die ANDRITZ neXline wetlace CP-Linie. Dieses Verfahren verbindet die Vorteile der Nassvlies- und Trockenvliestechnologien in der Produktion einer neuen Generation von biologisch abbaubaren Feuchttüchern. Der Prozess erzielt hohe Leistungen mit kunststofffreien Rohstoffen. Die Verwendung eines Fasergemisches aus Holzstoff, zellulosischen Kurzfasern, Viskose, Baumwolle, Hanf, Bambus oder Leinen ohne chemischen Zusatzstoffe ergibt einen 100-prozentig nachhaltigen Stoff.

(c) Messe Frankfurt GmbH
16.11.2021

Neonyt: Sustainability und Digitisation als Leitthemen der FFW im Januar 2022

Die Zeichen für die erste physische Neonyt nach der Corona-Zwangspause stehen gut: Die Labels sind motiviert, die Branche heiß auf nachhaltige Innovationen und Frankfurt bereit für die Fashion Week – vom 18. bis 20. Januar 2022 gibt die Neonyt den Takt in Sachen Sustainable Fashion, Lifestyle und textiler Innovationen an.

Sustainability und Digitisation: Die beiden Leitthemen der Frankfurt Fashion Week sind die DNA, aus der die Neonyt gemacht ist. Gemeinsam definieren Fair Fashion Pioniere, etablierte Marken und nachhaltige Newcomer auf der Neonyt das Set-up der Branche: Mode wird zur Schnittstelle von Design und Nachhaltigkeit, Inklusion und Digitalisierung, Verantwortung und Technologie, Diversität und Konformität.

Die Zeichen für die erste physische Neonyt nach der Corona-Zwangspause stehen gut: Die Labels sind motiviert, die Branche heiß auf nachhaltige Innovationen und Frankfurt bereit für die Fashion Week – vom 18. bis 20. Januar 2022 gibt die Neonyt den Takt in Sachen Sustainable Fashion, Lifestyle und textiler Innovationen an.

Sustainability und Digitisation: Die beiden Leitthemen der Frankfurt Fashion Week sind die DNA, aus der die Neonyt gemacht ist. Gemeinsam definieren Fair Fashion Pioniere, etablierte Marken und nachhaltige Newcomer auf der Neonyt das Set-up der Branche: Mode wird zur Schnittstelle von Design und Nachhaltigkeit, Inklusion und Digitalisierung, Verantwortung und Technologie, Diversität und Konformität.

Neonyt approved: auf Nachhaltigkeit geprüft und modisch kuratiert
Labels, die auf der Neonyt ausstellen, durchlaufen seit jeher vor ihrer Zulassung einen Nachhaltigkeits- und Style-Check. In einem mehrseitigen Fragebogen müssen interessierte Labels konkrete Angaben zu ökologischen und sozialen Aspekten ihrer Nachhaltigkeit machen und diese transparent beispielweise durch Zertifikate wie Bluesign, GOTS, Fair Trade oder Oeko-Tex sowie Multi-Stakeholder*innen-Programme oder Code-of-Conducts belegen. Auch werden Angaben zu ihrem CO2- und Wasserfußabdruck, zu ihrer Liefer und Wertschöpfungskette sowie Angaben zur Ressourceneffizienz und innovativen Produktionszyklen abgefragt. Nur wer mindestens 70% der Anforderungen erreicht, darf auf der Neonyt ausstellen. Die Cross Sector-Community der Neonyt – Agenturen, Einkäufer*innen, Händler*innen, Marketing- und CSR-Verantwortliche, Wirtschaftsjournalist*innen und Moderedakteur*innen – haben somit die Garantie echter modischer Nachhaltigkeit. Die Nachhaltigkeitschecks wurden in Zusammenarbeit mit Magdalena Schaffrin und Max Gilgenmann von Studio MM04 entwickelt und werden auch von ihnen durchgeführt. Die Gründer*innen von Studio MM04 sind unter anderem als Creative Sustainability Consultant und Sustainability Content Consultant der Neonyt tätig.

Registriert und ready: Labels auf der Neonyt Trade Show
Alle, für die Mode und Nachhaltigkeit untrennbar verbunden sind, die die Textil- und Modebrache nachhaltig verändern und nach vorne bringen wollen, kommen auf die Neonyt. Zum aktuellen Zeitpunkt haben bereits 150 Labels eine Teilnahme im Januar 2022 angemeldet. Mit dabei sind unter anderem Dawn, Dedicated, Deuter, Flamingos‘ Life, Givn, Got Bag, KnowledgeCotton Apparel, Kuyichi, LangerChen, Lanius, Mela, Mud Jeans, SKFK und viele weitere international relevante Marken aus dem nachhaltigen Clothing- und Accessoires-Bereich.

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

15.11.2021

Kelheim Fibres erneut Spitze bei Canopy’s Hot Button Ranking

Im aktuellen Hot Button Ranking von Canopy belegt Kelheim Fibres erneut einen Spitzenplatz: Mit einem Plus von 2,5 Bewertungspunkten belegte der bayerische Viskosespezialfaserhersteller unter rund 40 Viskosefaserherstellern weltweit den dritten Platz und sicherte sich zum zweiten Mal in Folge ein dunkelgrün/grünes Shirt. Dabei steht der Hot Button Report nicht nur für einen ethisch einwandfreien Rohstoffbezug – generell gilt er in der Branche als Nachhaltigkeitsindikator für Viskosefaserproduzenten.

Im aktuellen Hot Button Ranking von Canopy belegt Kelheim Fibres erneut einen Spitzenplatz: Mit einem Plus von 2,5 Bewertungspunkten belegte der bayerische Viskosespezialfaserhersteller unter rund 40 Viskosefaserherstellern weltweit den dritten Platz und sicherte sich zum zweiten Mal in Folge ein dunkelgrün/grünes Shirt. Dabei steht der Hot Button Report nicht nur für einen ethisch einwandfreien Rohstoffbezug – generell gilt er in der Branche als Nachhaltigkeitsindikator für Viskosefaserproduzenten.

Besonders in den Bereichen Transparenz und Beschaffung verlieh die NGO Canopy, die sich den Erhalt alter und bedrohter Wälder auf die Fahnen geschrieben hat, Kelheim Fibres Höchstpunkte: Als einziger EMAS-zertifizierter Viskosefaserhersteller weltweit publiziert Kelheim Fibres alle umweltrelevanten Daten öffentlich.
Auch im Bereich „Next Generation Solutions“, also beim Einsatz von alternativen Rohstoffen in der Faserproduktion, konnte Kelheim Fibres Punkte dazugewinnen. Gemeinsam mit dem schwedischen Textilrecyclingunternehmen Renewcell wollen die Faserexperten die großtechnische Produktion hochwertiger Viskosefasern aus bis zu 10.000 Tonnen des 100%igen Textilrecyclats Circulose® pro Jahr realisieren.

Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

Foto: Strube
v.l.n.r. Dr. Kristin Stechemesser (UBA), Dr. Ulf Jaeckel (BMU), Sandy Baumgarten, Jenny Sanitz (DERBE) und Henning Scholtz (RAL)
12.11.2021

Blauer Engel für Hamburger Streetwear von DERBE

"Stylish, nordisch und nachhaltig" - die T-Shirts von DERBE tragen nun auch das Umweltzeichen Blauer Engel. 2020 hat sich DERBE entschieden, das komplette Sortiment der T-Shirts und Kleider aus 100% Bio-Baumwolle (verschiedene Designs, Konfektionsgröße Frauen: XXS-5XL, Konfektionsgröße Männer: XXS-5XL, Kinderoberbekleidung in den Konfektionsgrößen 92-176), die in Portugal hergestellt werden, mit dem Gütesiegel Blauer Engel zertifizieren zu lassen.

Dr. Ulf Jaeckel, Leiter des Referats „Nachhaltiger Konsum, Produktbezogener Umweltschutz“ im Bundesumweltministerium, verlieh im Rahmen der deutsch-niederländischen Veranstaltung „All Good(s) - Multistakeholder Workshop on Circular Textiles“ in Berlin die Urkunde. Er betonte: „Die Kriterien für die Vergabe des Umweltzeichens für Textilien (DE-UZ 154) sind streng. Sie schließen von der Rohfaser bis zum Fertigprodukt die gesamte textile Kette ein und bilden alle umwelt- und gesundheitsrelevanten Prozesse ab. Ich freue mich, dass das Unternehmen sich für den Blauen Engel, das Umweltzeichen der Bundesregierung, entschieden hat um Verbraucher*innen ihr Engagement für die Umwelt am Produkt zu verdeutlichen.“

"Stylish, nordisch und nachhaltig" - die T-Shirts von DERBE tragen nun auch das Umweltzeichen Blauer Engel. 2020 hat sich DERBE entschieden, das komplette Sortiment der T-Shirts und Kleider aus 100% Bio-Baumwolle (verschiedene Designs, Konfektionsgröße Frauen: XXS-5XL, Konfektionsgröße Männer: XXS-5XL, Kinderoberbekleidung in den Konfektionsgrößen 92-176), die in Portugal hergestellt werden, mit dem Gütesiegel Blauer Engel zertifizieren zu lassen.

Dr. Ulf Jaeckel, Leiter des Referats „Nachhaltiger Konsum, Produktbezogener Umweltschutz“ im Bundesumweltministerium, verlieh im Rahmen der deutsch-niederländischen Veranstaltung „All Good(s) - Multistakeholder Workshop on Circular Textiles“ in Berlin die Urkunde. Er betonte: „Die Kriterien für die Vergabe des Umweltzeichens für Textilien (DE-UZ 154) sind streng. Sie schließen von der Rohfaser bis zum Fertigprodukt die gesamte textile Kette ein und bilden alle umwelt- und gesundheitsrelevanten Prozesse ab. Ich freue mich, dass das Unternehmen sich für den Blauen Engel, das Umweltzeichen der Bundesregierung, entschieden hat um Verbraucher*innen ihr Engagement für die Umwelt am Produkt zu verdeutlichen.“

Sandy Baumgarten, Produktmanagerin von DERBE: „Dies ist eine tolle Bestätigung unserer Anstrengungen zum Schutz der Umwelt. Wir haben mit zunehmendem Wachstum und der damit verbundenen größeren Verantwortung immer mehr unsere Lieferkette hinterfragt. Wir setzen uns kritisch mit unseren Produkten auseinander und sind uns im vollen Bewusstsein darüber, dass wir erst am Anfang einer langen Reise zu einer ökologischen und sozialverträglichen Textil- und Bekleidungsherstellung stehen. Unsere Siegel und Standards, die Beziehungen zu unseren Lieferant*innen, das Thema Transparenz, nachhaltige Maßnahmen und Ziele, Tierschutz und der ökologisch motivierte Materialeinsatz unserer Kollektionen liegen uns am Herzen.“

Der Blaue Engel gibt verlässliche Orientierung für den Konsum nachhaltiger Textilien. Produkte, die mit dem Umweltzeichen für Textilien zertifiziert sind, erfüllen hohe Umweltstandards. Sie wurden ohne gesundheitsgefährdende Chemikalien hergestellt und weisen gute Gebrauchseigenschaften auf. Beispielsweise ist garantiert, dass bei der Verwendung von Baumwolle diese zu 100 Prozent aus ökologischem Anbau stammt. Im Herstellungsprozess sind hohe Umweltstandards einzuhalten, zum Beispiel durch Verminderung der Abwasser- und Luftemissionen. Die Kriterien geben vor, dass bei der Herstellung im Endprodukt keine gesundheitsbelastenden Chemikalien wie Flammschutzmittel verwendet werden. Im Kern ist der Blaue Engel ein Umweltzeichen, doch Verbraucher*innen hinterfragen auch zunehmend die Arbeitsbedingungen während der Herstellung. Daher werden neben den klassischen Umweltanforderungen auch soziale Aspekte bei den Textilien berücksichtigt.

Weitere Informationen:
Blauer Engel streetwear DERBE
Quelle:

UBA

© BlackFriday.de
11.11.2021

Umfrage zum Black Friday 2021

  • Verbraucher zieht es wieder mehr in die lokalen Geschäfte!

Am 26. November 2021 ist es wieder soweit: Der Handel feiert am Black Friday 2021 mit speziellen Aktionen und Sonderangeboten 24 Stunden lang den Auftakt des Weihnachtsgeschäfts. Längst hat sich der Black Friday auch hierzulande zum wichtigsten Shoppingevent des Jahres entwickelt. Zum Black Friday 2021 möchte ein Teil der Verbraucher wieder in den Shoppingcentern und Einkaufsstraßen auf Schnäppchenjagd gehen, wie das Internetportal BlackFriday.de in einer aktuellen Umfrage herausgefunden hat.

In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio wurden in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage (nach Alter und Geschlecht quotiert) im Oktober 2021 deutschlandweit 1.000 Personen im Alter von 16 bis 65 Jahren befragt.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass der Black Friday mittlerweile in allen Bevölkerungsteilen bekannt ist und es kaum noch Verbraucher gibt, denen der Aktionstag kein Begriff ist. 97 Prozent der 1.000 Befragten gaben an, den Black Friday zu kennen.

  • Verbraucher zieht es wieder mehr in die lokalen Geschäfte!

Am 26. November 2021 ist es wieder soweit: Der Handel feiert am Black Friday 2021 mit speziellen Aktionen und Sonderangeboten 24 Stunden lang den Auftakt des Weihnachtsgeschäfts. Längst hat sich der Black Friday auch hierzulande zum wichtigsten Shoppingevent des Jahres entwickelt. Zum Black Friday 2021 möchte ein Teil der Verbraucher wieder in den Shoppingcentern und Einkaufsstraßen auf Schnäppchenjagd gehen, wie das Internetportal BlackFriday.de in einer aktuellen Umfrage herausgefunden hat.

In Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsunternehmen Appinio wurden in einer bevölkerungsrepräsentativen Umfrage (nach Alter und Geschlecht quotiert) im Oktober 2021 deutschlandweit 1.000 Personen im Alter von 16 bis 65 Jahren befragt.

Die Ergebnisse der Umfrage zeigen, dass der Black Friday mittlerweile in allen Bevölkerungsteilen bekannt ist und es kaum noch Verbraucher gibt, denen der Aktionstag kein Begriff ist. 97 Prozent der 1.000 Befragten gaben an, den Black Friday zu kennen.

76 Prozent der Befragten planen zum Black Friday 2021 einen Einkauf und möchten dabei mehrheitlich zwischen 100€ und 200€ ausgeben (30 Prozent). 61 Prozent haben vor ausschließlich im Internet einzukaufen. 39 Prozent gaben an auch offline in den Geschäften auf Schnäppchenjagd gehen zu wollen. Im letzten Jahr lag der Anteil der Offline-Käufer bei nur 31 Prozent*. Auch wenn der Anteil der Onlinekäufe weiterhin auf einem hohen Niveau liegt, scheint die Offline zu Online Verschiebung zunächst einmal gestoppt. Somit können Shoppingcenter und Innenstädte zum Black Friday 2021 wieder mit steigenden Zahlen im Offlinehandel rechnen.

Der Großteil der Käufer ist an Produkten der Kategorien Technik/Elektronik (73 Prozent), Mode (47 Prozent) und Spielzeug (33 Prozent) interessiert. Reisen (16 Prozent), Abos/Verträge (10 Prozent) und Versicherungen/Finanzen (8 Prozent) stehen eher selten auf den Wunschlisten der Black Friday Shopper.

Mit einer tatsächlichen Einkaufsliste shoppen am Black Friday allerdings nur die Wenigsten. Lediglich 31 Prozent gaben an am Black Friday ausschließlich auf der Suche nach speziellen Produkten zu sein. 69 Prozent möchten sich hingegen von den Angeboten der Händler inspirieren lassen und bei guten Schnäppchen spontan zuschlagen.

38 Prozent der Käufer gaben an mit ihrem Kauf bis zum Black Friday zu warten, weil sie dann den besten Preis für sich erwarten. Die Mehrheit von 62 Prozent schlägt jedoch gerne auch schon in den Tagen vor dem Black Friday bei Vorab-Aktionen oder Black Week Angeboten zu.

* Im Oktober 2020 wurde bereits eine ähnliche Umfrage durchgeführt, bei der teilweise die gleichen Fragen gestellt wurden. Die Vergleichswerte einiger Fragen basieren auf den Werten dieser Umfrage aus 2020.

Weitere Informationen:
Black Friday
Quelle:

BlackFriday.de

(c) ANDRITZ AG
ANDRITZ neXline Spunlace eXcelle Linie
09.11.2021

ANDRITZ liefert Spunlace-Linie an Welspun, Indien

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Welspun Advanced Materials, Indien, den Auftrag zur Lieferung einer kompletten neXline spunlace-Linie für die Produktion von Rollenware und Feuchttüchern aus Vliesstoff für das neue Werk in Hyderabad, Telangana. Die Kapazität der Linie beträgt bis zu drei Tonnen pro Stunde. Die Linie soll im 4. Quartal 2021 in Betrieb gehen.

Die ANDRITZ Spunlace-Linie mit hoher Kapazität wird verschiedene Kunststoff- oder Naturfasern wie Polyester, Viskose und Baumwolle verarbeiten. Mit Flächengewichten von 25 bis 120 g/m2 werden die Endprodukte viele verschiedene Anwendungen abdecken können. Diese neXline spunlace-Linie bietet darüber hinaus die Möglichkeit, eine dritte Komponente aus einer Auswahl an verschiedenen Vliesstoffschichten zu integrieren, wodurch Welspun auch Produkte für den Gesundheits- und Hygienebereich erzeugen kann.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ erhielt von Welspun Advanced Materials, Indien, den Auftrag zur Lieferung einer kompletten neXline spunlace-Linie für die Produktion von Rollenware und Feuchttüchern aus Vliesstoff für das neue Werk in Hyderabad, Telangana. Die Kapazität der Linie beträgt bis zu drei Tonnen pro Stunde. Die Linie soll im 4. Quartal 2021 in Betrieb gehen.

Die ANDRITZ Spunlace-Linie mit hoher Kapazität wird verschiedene Kunststoff- oder Naturfasern wie Polyester, Viskose und Baumwolle verarbeiten. Mit Flächengewichten von 25 bis 120 g/m2 werden die Endprodukte viele verschiedene Anwendungen abdecken können. Diese neXline spunlace-Linie bietet darüber hinaus die Möglichkeit, eine dritte Komponente aus einer Auswahl an verschiedenen Vliesstoffschichten zu integrieren, wodurch Welspun auch Produkte für den Gesundheits- und Hygienebereich erzeugen kann.

Welspun ist der größte weltweite Exporteur von Heimtextilien. Innovation und Qualität sind das Herzstück des Erfolgs dieses Unternehmens, das bereits Vliesstoffproduktionslinien einschließlich Nadelvlies- und Spunlace-Ausrüstungen betreibt. Mit der neuen Anlage in Telangana wird Welspun die bestehende Kapazität für Spunlace deutlich ausbauen und auch ein breites Spektrum an Anwendungen anbieten, da die Endprodukte in den Bereichen Hygiene, Haushaltspflege und industrieller Reinigung verwendet werden. Das neue, moderne Werk wird auf einem neuen Standort von 100,000 m² als Teil eines größeren Industrieareals von 1.500.000 m², wo auch das Bodenbelagswerk von Welspun steht, auf der grünen Wiese errichtet.

Quelle:

ANDRITZ AG

05.11.2021

GKD-Lösungen für die Vliesstoffindustrie auf der INDEX

Gute Stimmung, hohe Besucherfrequenz und spürbares Investitionsinteresse kennzeichneten nach 18-monatiger Pause die INDEX in Genf. Über 500 Aussteller aus 44 Ländern zog die größte globale Vliesstoffmesse in ihren Bann. An allen vier Messetagen war auch der Stand der GKD Gruppe (GKD) gut besucht. Dabei galt das Interesse der Fachbesucher vor allem den neuen Prozessbandgeweben und weiterentwickelten Produkten für Vliesformierung und Thermobonding.

Gute Stimmung, hohe Besucherfrequenz und spürbares Investitionsinteresse kennzeichneten nach 18-monatiger Pause die INDEX in Genf. Über 500 Aussteller aus 44 Ländern zog die größte globale Vliesstoffmesse in ihren Bann. An allen vier Messetagen war auch der Stand der GKD Gruppe (GKD) gut besucht. Dabei galt das Interesse der Fachbesucher vor allem den neuen Prozessbandgeweben und weiterentwickelten Produkten für Vliesformierung und Thermobonding.

Besondere Topografie und kurze Lieferzeiten
Überaus positiv war die Resonanz auf das neue GKD-Prozessbandgewebe CONDUCTIVE 2215 – eine Kreuzköperbindung aus speziellen Polyester-Filamenten für die Airlay- und Meltblown Vliesformierung. Für die sichere Ableitung der in Formierprozessen unvermeidlichen elektrostatischen Aufladung sorgen karbonbeschichtete Filamente. Das innovative Zusammenspiel von Materialwahl, Filamentdurchmesser, Bindungstechnologie und Luftdurchlässigkeit verleiht dem neuen Formiergewebe von GKD eine besondere Topografie. Sie gewährleistet eine präzise, homogene Vliesablage bei zugleich guter Absaugung und minimiertem Risiko von Faserverhakungen oder -verlust. Das qualifiziert diesen neuen Gewebetyp insbesondere für die Verarbeitung kurzfaseriger, gebleichter Baumwolle in der Airlay-Formierung. Aus Anwendersicht sprechen für dieses Produkt überdies die guten Lieferzeiten dank durchgängiger Produktion bei GKD in Deutschland. Dadurch entfallen die sonst üblichen Unwägbarkeiten und langen Lieferzeiten anderer Anbieter mit Lieferketten in Fernost oder Übersee und anschließender Konfektionierung in Europa.

Antihaftbeschichtete Glashybrid-Leichtgewichte
Ein zweiter Magnet am GKD-Messestand waren die antihaftbeschichteten Glashybrid-Gewebebänder für Thermobonding-Prozesse. Die Glashybrid-Gewebebänder von GKD sind bereits seit Jahren zur thermischen Verfestigung von hoch voluminösen oder stark verdichteten Produkten in Doppelbandöfen erfolgreich etabliert. Durch ihre einlagige Gewebekonstruktion aus Edelstahldrähten in Schussrichtung und Kettseilen aus Glasfaserlitzen sind sie energieeffiziente Leichtgewichte und damit besonders wirtschaftlich in der Anwendung. Unterstrichen wird diese Wirtschaftlichkeit durch eine deutlich höhere Fertigungsgeschwindigkeit, mehrjährige Laufzeiten sowie minimierte Reinigungsintervalle. Die vollständige PFA-Beschichtung von Drähten, Litzen und Kreuzungspunkten qualifiziert den Bandtyp insbesondere für stark klebende Produkte oder solche mit großen Schrumpfkräften. Mit der nochmals verstärkten Gewebeauslegung – wahlweise magnetisch oder nichtmagnetisch – wurden die ohnehin schon guten Eigenschaften wie Querstabilität, Spurtreue und Standzeit noch weiter verbessert.

Produkte für Trocknung und Filtration
Im Rahmen der INDEX gefragte Problemlöser waren auch die nahtlosen Spiralbänder aus GKD-Fertigung. In der Vliesproduktion gewährleisten die in Luftdurchlässigkeit, Spurtreue und Formstabilität kunden- und anwendungsspezifisch ausgelegten Bänder in PPS-Ausführung produktschonende Trocknungsprozesse bei bis zu 180 Grad Celsius. Abgerundet wurde das Ausstellungsprogramm von GKD in Genf durch Filtermedien für Zentralfilter, Spinnbalken und Anblassiebe aus Metallgewebe für die Polymerfiltration.

Weitere Informationen:
INDEX GKD GKD Gruppe Vliesstoffe polyester
Quelle:

GKD / impetus.PR

(c) Cotonea, Klaus Mellenthien
03.11.2021

cotonea: Case Study für Baumwollproduktion nach SDG8

Weltweit arbeiten laut UNICEF rund 150 Millionen Kinder im Alter zwischen 5 und 14 Jahren, um zum Familienunterhalt beizutragen. Laut International Labour Organisation ist die Billiglohn-Tendenz steigend. Und das, obwohl das allgemeine Bewusstsein sowie die Nachfrage nach fairen Produkten wachsen. Von den 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (SDGs) strebt das SDG8 den Aufbau einer nachhaltigen menschenwürdigen Arbeitswelt für alle an.

„Das SDG-Ziel ist wichtig, aber in Wahrheit erhalten Kleinbauern meist nicht den Weltmarktpreis für Agrarprodukte“, so Roland Stelzer, Geschäftsführer der Biobaumwoll-Marke Cotonea. „Die realen Preise für Rohstoffe aus der Landwirtschaft sind über Jahrzehnte im Vergleich zu anderen Rohstoffen nicht gestiegen, sondern gesunken.“ Stelzer gibt zu bedenken, dass zwar die Einhaltung ökologischer Standards im Labor messbar sei. Aber dasselbe gelte nicht für faire Arbeitsbedingungen, wo andere Hebel greifen müssten.

Weltweit arbeiten laut UNICEF rund 150 Millionen Kinder im Alter zwischen 5 und 14 Jahren, um zum Familienunterhalt beizutragen. Laut International Labour Organisation ist die Billiglohn-Tendenz steigend. Und das, obwohl das allgemeine Bewusstsein sowie die Nachfrage nach fairen Produkten wachsen. Von den 17 Sustainable Development Goals der Vereinten Nationen (SDGs) strebt das SDG8 den Aufbau einer nachhaltigen menschenwürdigen Arbeitswelt für alle an.

„Das SDG-Ziel ist wichtig, aber in Wahrheit erhalten Kleinbauern meist nicht den Weltmarktpreis für Agrarprodukte“, so Roland Stelzer, Geschäftsführer der Biobaumwoll-Marke Cotonea. „Die realen Preise für Rohstoffe aus der Landwirtschaft sind über Jahrzehnte im Vergleich zu anderen Rohstoffen nicht gestiegen, sondern gesunken.“ Stelzer gibt zu bedenken, dass zwar die Einhaltung ökologischer Standards im Labor messbar sei. Aber dasselbe gelte nicht für faire Arbeitsbedingungen, wo andere Hebel greifen müssten.

Vor mehr als zehn Jahren hat Cotonea zwei Anbauprojekte für Biobaumwolle mit entwickelt, eines in Kirgistan und eines in Uganda und bezieht fast ausschließlich von dort Baumwolle. In Uganda leben heute rund 40.000 bis 50.000 Menschen von dem Projekt. Cotonea folgt nach eigenen Aussagen einer strategischen Kette von Maßnahmen angefangen bei umfangreichen Schulungen, der Unterstützung bei der Bildung von Kooperativen über die Verbesserung der Lebensbedingungen insbesondere in den Bereichen Bildung, Gesundheit und Wasser und der Durchsetzung fairer Verträge bis zur Unterstützung der Kooperativen beim Verkauf ihrer Produkte und einer sicheren Ernte-Abnahme zu angemessenen Preisen.

Weitere Informationen:
Baumwolle Bio-Baumwolle Cotonea
Quelle:

Cotonea

(c) Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie – GESAMTMASCHE e. V.
29.10.2021

Gesamtmasche: Erholung mit Hindernissen

  • Gestörte Lieferketten und sinkende Margen bremsen das Wachstum  

Nach zaghafter Erholung im Sommer befindet sich die deutsche Maschenindustrie weiter im Aufwärtstrend.  Doch Probleme in der internationalen Logistik und stark gestiegene Rohstoffpreise behindern das Wachstum. „Lieferengpässe und hohe Beschaffungskosten gefährden den Aufschwung. Dazu kommt eine regelrechte Kostenlawine bei den Energiepreisen“, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. „Dabei haben wir die Belastungen durch den Lockdown noch längst nicht aufgeholt.“

  • Gestörte Lieferketten und sinkende Margen bremsen das Wachstum  

Nach zaghafter Erholung im Sommer befindet sich die deutsche Maschenindustrie weiter im Aufwärtstrend.  Doch Probleme in der internationalen Logistik und stark gestiegene Rohstoffpreise behindern das Wachstum. „Lieferengpässe und hohe Beschaffungskosten gefährden den Aufschwung. Dazu kommt eine regelrechte Kostenlawine bei den Energiepreisen“, sagt Martina Bandte, Präsidentin von Gesamtmasche. „Dabei haben wir die Belastungen durch den Lockdown noch längst nicht aufgeholt.“

Angesichts der Erholung von Umsätzen und Auftragseingängen bleibt der Geschäftsklimaindex der Maschenindustrie zum 4. Quartal mit 14,54 Indexpunkten weiter im positiven Bereich (Indexwert zum 3. Quartal: 16,93). Vor allem aus dem Ausland erwartet die Branche in den kommenden Monaten Impulse. Allerdings klagen die meisten Hersteller über schrumpfende Margen. Über 13 Prozent der Befragten wollen daher, trotz guter Auftragslage, Personal abbauen.
 
Verbandspräsidentin Martina Bandte warnte vor einem Abwürgen der Wirtschaft durch weitere Kostenbelastungen: „Das Wachstum flacht bereits wieder ab, denn die Produktionskosten am Standort und verteuerte Auslandsbeschaffung erodieren die Margen. Nicht nur die international verschobenen Kräfteverhältnisse stellen uns vor immense Herausforderungen. Die neue Regierungskoalition steht vor einem riesigen Reformstau. Der lässt sich nur mit einer wachstumsfreundlichen Politik anpacken. Dazu muss Deutschland aufhören, mit nationalen Maßnahmen globale Fragen lösen zu wollen.“

 

Weitere Informationen:
Gesamtmasche GESAMTMASCHE e. V Konjunktur
Quelle:

Gesamtverband der deutschen Maschenindustrie – GESAMTMASCHE e. V.

(c) CHIC / JANDALI
29.10.2021

CHIC befeuerte Modegeschäft in Shanghai und Shenzhen

  • CHIC Shanghai unter hohen Sicherheitsbedingungen erfolgreich abgeschlossen
  • Der Trend Hotspot für den chinesischen Absatzmarkt: Reges Interesse der über 20.000 Fachbesucher an den neuen Kollektionen der 487 Brands im NECC in Shanghai
  • Nachhaltigkeit erfährt höchste Nachfrage in allen Bereichen
  • CHIC Shenzhen fokussiert den Handel der starken Absatzregion Südchinas und die internationalen Cluster Hong Kong und Macao: Terminverschiebung von November auf Dezember aufgrund aktueller Covid-19 Fälle in China

Die Modewelt Chinas traf sich auf der erneut physisch stattfindenden Veranstaltung CHIC Shanghai vom 9.-11. Oktober 2021 im National Exhibition and Convention Center in Shanghai.

Auf 50.000 qm präsentierten sich 487 Aussteller in klar strukturierten Segmenten. Höchste Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen bestimmte den Verlauf. Die Aussteller begrüßten mehr als 20.000 Fachbesucher und berichteten von einer gut gelaunten Auftragsvergabe.

Die 487 Aussteller zeigten sich ebenfalls zufrieden mit der Geschäftstätigkeit und berichteten von erfolgreicher Order.

  • CHIC Shanghai unter hohen Sicherheitsbedingungen erfolgreich abgeschlossen
  • Der Trend Hotspot für den chinesischen Absatzmarkt: Reges Interesse der über 20.000 Fachbesucher an den neuen Kollektionen der 487 Brands im NECC in Shanghai
  • Nachhaltigkeit erfährt höchste Nachfrage in allen Bereichen
  • CHIC Shenzhen fokussiert den Handel der starken Absatzregion Südchinas und die internationalen Cluster Hong Kong und Macao: Terminverschiebung von November auf Dezember aufgrund aktueller Covid-19 Fälle in China

Die Modewelt Chinas traf sich auf der erneut physisch stattfindenden Veranstaltung CHIC Shanghai vom 9.-11. Oktober 2021 im National Exhibition and Convention Center in Shanghai.

Auf 50.000 qm präsentierten sich 487 Aussteller in klar strukturierten Segmenten. Höchste Einhaltung der Sicherheitsmaßnahmen bestimmte den Verlauf. Die Aussteller begrüßten mehr als 20.000 Fachbesucher und berichteten von einer gut gelaunten Auftragsvergabe.

Die 487 Aussteller zeigten sich ebenfalls zufrieden mit der Geschäftstätigkeit und berichteten von erfolgreicher Order.

Perfekte Präsentationsplattform: der CHIC Matching-Bereich
Mit Begeisterung angenommen wurden auch die ausgeweiteten Matchmaking Veranstaltungen auf der CHIC.
Insgesamt fanden 37 Matchmaking-Veranstaltungen im extra eingerichteten Matching Bereich, bestehend aus mehreren Präsentationsplattformen und privaten Verhandlungsräumen, auf der Messe mit insgesamt 600 Teilnehmern statt. Von Unternehmenspräsentationen von Branchengrößen wie Shein, über Messeführungen bis hin zu ausgewählten one-on-one Gesprächen mit VIP Besuchern wie SHEIN, Walmart, Wang Yi Yan Xuan, Tiktok, BAILIAN GROUP, LIQUN brachte CHIC Aussteller und Besucher zielgenau zusammen.

Weiter im Wachstum: nachhaltige Produktionen
Nachhaltigkeit ist einer der wichtigsten Konsumententrends im Reich der Mitte. CHIC spielte das Thema in allen Ausstellungsbereichen; von Womenswear, über Kidswear und Menswear bis hin zu Accessoires waren nachhaltige Kollektionen in allen Segmenten vertreten.

Designtalent und traditionelle Styles
Im Bereich IMPULSES zeigten innovative Designerbrands inspirierende Trends, hochwertige Kollektionen und modische Vielfalt wie Kmusso, MIJA oder Yu Jian Tian mit der neuen Designkollektion aus Mulberry Seide und Wolle im traditionellen chinesischen Stil.

CHIC Shanghai präsentierte in insgesamt 12 Ausstellungssegmenten die gesamte Bandbreite des Modebusiness. Das diesjährige Visual Concept, erstellt von lava beijing, ist preisgekrönt. Der "visual garden" wurde mit dem Bronze Award der Hiiibrand Awards 2021 in der Kategorie Identity ausgezeichnet.

Digitale Tools und physische Events
Zusätzlich zum Messeangebot vor Ort erweitert CHIC seine Reichweite durch die konsequente Nutzung digitaler Angebote. Die CHIC App vereint alle Funktionen für eine erfolgreiche Messeteilnahme, vom digitalen Messekatalog über Matchmakings hin zu direkter Terminvereinbarung und Live Chats für alle Teilnehmer, die nicht direkt vor Ort sein können.

Die nächste CHIC in Shanghai findet im März 2022 statt.

Quelle:

CHIC / JANDALI

Deutsche Lichtmiete und jetlite starten Kooperation (c) Deutsche Lichtmiete
Dr. Felix Brüggemann, Managing Partner jetlite GmbH, und Dr. Achim Leder, Co-Founder und CEO jetlite GmbH, mit Stephan Ketterer, Leiter Business Development Deutsche Lichtmiete AG, und Guido Weyhausen, Marketing Manager Kooperationen Deutsche Lichtmiete AG (v.r.n.l.)
25.10.2021

Deutsche Lichtmiete und jetlite starten Kooperation

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und jetlite bündeln ihre Kernkompetenzen in einer strategischen Partnerschaft. Künftig kooperieren der Marktführer für Light as a Service (LaaS) und die international erfolgreiche jetlite GmbH. Die Vertragsunterzeichnung ist die logische Konsequenz der bisherigen Zusammenarbeit in der anwendungsorientierten Forschung, Entwicklung und Lehre. Mit gemeinsamen One-Stop-Lichtlösungen wollen beide Unternehmen für ihre Kunden in Industrie, Office, Hotellerie, Klinik- und Pflegebereich Mehrwert schaffen und Wettbewerbsvorteile generieren.
 
Die Deutsche Lichtmiete und jetlite verbindet die Passion für Licht, ausgeprägte Innovationsstärke und ein Gespür für erfolgreiche Geschäftsideen – und beide Unternehmen haben einen Start-up-Background. jetlite bringt seine tiefe Fachkompetenz im Bereich psychophysiologisch wirksames Licht in die neue Partnerschaft ein, die Deutsche Lichtmiete ihr Know-how für investitionsfreie Projektfinanzierung mit Light as a Service.

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und jetlite bündeln ihre Kernkompetenzen in einer strategischen Partnerschaft. Künftig kooperieren der Marktführer für Light as a Service (LaaS) und die international erfolgreiche jetlite GmbH. Die Vertragsunterzeichnung ist die logische Konsequenz der bisherigen Zusammenarbeit in der anwendungsorientierten Forschung, Entwicklung und Lehre. Mit gemeinsamen One-Stop-Lichtlösungen wollen beide Unternehmen für ihre Kunden in Industrie, Office, Hotellerie, Klinik- und Pflegebereich Mehrwert schaffen und Wettbewerbsvorteile generieren.
 
Die Deutsche Lichtmiete und jetlite verbindet die Passion für Licht, ausgeprägte Innovationsstärke und ein Gespür für erfolgreiche Geschäftsideen – und beide Unternehmen haben einen Start-up-Background. jetlite bringt seine tiefe Fachkompetenz im Bereich psychophysiologisch wirksames Licht in die neue Partnerschaft ein, die Deutsche Lichtmiete ihr Know-how für investitionsfreie Projektfinanzierung mit Light as a Service.

Dr. Achim Leder, Gründer und Geschäftsführer der jetlite GmbH, sagt dazu: „Licht ist der wichtigste Taktgeber für die innere Uhr. Oft sind wir künstlichem Licht und einer Lichtsituation ausgesetzt, die nicht zu unseren biologischen Anforderungen passt. Hier setzen unsere personalisierten Lichtsteuerungslösungen an, hier bringen wir die Wissenschaft in die Anwendung. Die Deutsche Lichtmiete ergänzt uns ideal als Projektpartner für Finanzierung und LaaS.“ Für Stephan Ketterer, Leiter Business Development der Deutsche Lichtmiete AG, ist jetlite ein Wunschpartner. „Uns eint ein neues Verständnis für Licht, das Wissen um den Einfluss von Beleuchtung auf den Menschen und die Fähigkeit, daraus Lösungen mit hohem Nutzen für Wirtschaft und Gesellschaft zu entwickeln. Wir freuen uns, dass wir die inspirierende Zusammenarbeit über die gemeinsame Kooperation ausbauen können.“

Weitere Informationen:
Deutsche Lichtmiete jetlite
Quelle:

Deutsche Lichtmiete / HARTZKOM

Kooperation: Renewcell und Kelheim Fibres treiben Kreislaufwirtschaft in der Europäischen Textilwirtschaft voran
Logo Kelheim Fibres
20.10.2021

Kooperation: Renewcell und Kelheim Fibres treiben Kreislaufwirtschaft in der Europäischen Textilwirtschaft voran

Renewcell und die Kelheim Fibres GmbH haben einen LOI für eine langfristige kommerzielle Zusammenarbeit unterzeichnet, um das entscheidende fehlende Glied für eine Kreislaufwirtschaft für Textilien in Europa zu schaffen. Gemeinsam werden die beiden Technologieführer an der Entwicklung einer großtechnischen Produktion von hochwertigen Viskosefasern aus bis zu 10 000 Tonnen des 100%igen
Textilrecyclats Circulose® von Renewcell pro Jahr arbeiten.

Renewcell und die Kelheim Fibres GmbH haben einen LOI für eine langfristige kommerzielle Zusammenarbeit unterzeichnet, um das entscheidende fehlende Glied für eine Kreislaufwirtschaft für Textilien in Europa zu schaffen. Gemeinsam werden die beiden Technologieführer an der Entwicklung einer großtechnischen Produktion von hochwertigen Viskosefasern aus bis zu 10 000 Tonnen des 100%igen
Textilrecyclats Circulose® von Renewcell pro Jahr arbeiten.

Die Zusammenarbeit ebnet den Weg zu einem vollständig geschlossenen europäischen Kreislauf, in dem Textilabfälle gesammelt, recycelt und zu neuen Circulose® Fasern für Menschen regeneriert werden, die ihren modischen Fußabdruck deutlich reduzieren wollen "Der europäische Modekonsum hat große Auswirkungen auf das Klima und die Umwelt in der ganzen Welt. Er trägt auch dazu bei, dass enorme Mengen an Abfällen entweder in Europa oder nach dem Export im Ausland auf Deponien und in Verbrennungsanlagen landen. Wir werden nun mit Kelheim zusammenarbeiten, um Abfälle zu vermeiden und den Bedarf an neuen Ressourcen zu verringern, während wir gleichzeitig eine vollständig regionale Versorgung mit umweltfreundlichen Kreislauffasern für Textilien ermöglichen", kommentiert Patrik Lundström, CEO von Renewcell. "Wir freuen uns sehr über d ie Möglichkeit, eng mit einem Partner wie Kelheim zusammenzuarbeiten, der in dieser Branche in Sachen Innovation und Nachhaltigkeit führend ist", fügt er hinzu.

Craig Barker, CEO von Kelheim Fibres: "Mit Renewcell haben wir einen hochprofessionellen Partner gefunden, der unsere Vision von zukunftsweisenden Technologien teilt, die eine vollständige Kreislaufwirtschaft in der textilen Kette ermöglichen. Die Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit zu finden, treibt uns jeden Tag an. Unsere Lösung aus recycelten Zellulosefasern, die aus der Circulose® von Renewcell besteht und in unserem Werk in Kelheim in umweltverträglichen Verfahren hergestellt wird, ist eine Antwort auf den Bedarf der Modeindustrie an nachh altigen, ressourcen und abfallreduzierenden Lösungen und einer regionaleren und zuverlässigeren Lieferkette."

Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

(c) PrimaLoft
14.10.2021

PrimaLoft startet erste Verbraucher-orientierte Markenkampagne

  • „Seek the Unseen“ macht Marke für Endkunden sichtbar

PrimaLoft Inc. hat die erste Verbraucher-orientierte Markenkampagne der Unternehmensgeschichte gestartet: „Seek the Unseen“ (Auf der Suche nach dem Unbemerkten). Im Zentrum steht ein Spot über die überraschenden emotionalen Augenblicke im Leben, die allzu oft unbemerkt vorüberziehen.

  • „Seek the Unseen“ macht Marke für Endkunden sichtbar

PrimaLoft Inc. hat die erste Verbraucher-orientierte Markenkampagne der Unternehmensgeschichte gestartet: „Seek the Unseen“ (Auf der Suche nach dem Unbemerkten). Im Zentrum steht ein Spot über die überraschenden emotionalen Augenblicke im Leben, die allzu oft unbemerkt vorüberziehen.

„PrimaLoft ist ein verstecktes Produkt, das die Kunden spüren, aber meist nicht sehen. Wir sind vielleicht unsichtbar, haben aber dennoch eine direkte Wirkung auf die Erlebnisse der Kunden“, so Mike Joyce, Präsident und Geschäftsführer von PrimaLoft. „Als Spezialisten für Materialforschung entwickeln wir Technologien, die sich sowohl auf die Leistungsmerkmale von Kleidungsstücken als auch auf die Umwelt auswirken. PrimaLoft arbeitet weltweit mit über 900 Marken zusammen, die Millionen von Menschen in den Genuss der federleichten Wärmeleistung von PrimaLoft-Produkten kommen lassen. Vielen ist jedoch gar nicht klar, dass wir es sind, die hinter diesem wohlig warmen Gefühl stecken. Mit unserer ersten Verbraucher-orientierten Kampagne möchten wir uns den Menschen zeigen und ihnen unsere Vision nahebringen: Menschen, Produkte und unseren Planeten in Harmonie miteinander zur vollen Entfaltung zu bringen “, so Joyce weiter.

Die weltweite Kampagne wird hauptsächlich über Paid Media bei Instagram und Facebook ausgespielt. Um die Kampagne abzurunden, wird das Unternehmen mit Influencern zusammenarbeiten und regionale PR Aktionen starten. Sämtliche Aktivitäten führen zur teilweise neu gestalteten Website.

„In einer Welt, in der jeder Augenblick öffentlich gemacht wird, haben unbemerkte Momente etwas Faszinierendes, fast schon Magisches. Die kleinen Momente, die den Funken Inspiration ins Leben bringen, die Augenblicke der Behaglichkeit, die wir uns suchen, und die Art und Weise, in der wir uns bemühen, nachhaltig zu leben. ‚Seek the Unseen‘ will diese Momente würdigen und aufzeigen, wie PrimaLoft dazu beitragen kann, sie zu erleben. Wir wollen den Menschen Lust machen, uns in ihren Kleidungsstücken und Bettwaren zu suchen, und in Zukunft gezielt nach uns Ausschau zu halten”, so Shana Getchell, Vice President, Global Brand Building bei PrimaLoft.

Weitere Informationen:
PrimaLoft
Quelle:

PrimaLoft

13.10.2021

Vertriebspartnerschaft für die Schweiz startet auf der Fakuma 2021

  • Polynova soll ab November für die GRAFE Gruppe im Schweizer Raum Marktanteile gewinnen

Eine neue Handelsvertretung für die Schweiz hat die GRAFE Gruppe, Blankenhain, mit der Polynova Group AG, Risch-Rotkreuz (Schweiz), gefunden. Zur Fakuma 2021 wird die Partnerschaft offiziell gestartet. „Unsere neue Schweizer Vertretung ist auf die Distribution und Produktion von hochwertigen technischen Kunststoffgranulaten spezialisiert und seit mehr als 20 Jahren am Markt aktiv. Das Unternehmen verfügt über einen großen Kundenstamm und die nötige technische Expertise, um unsere Ziele in dem wichtigen Markt voranzutreiben. Dazu gehört unseren Bekannt-heitsgrad zu steigern, über unser Leistungsprogramm aufklären und schließlich Marktanteile zu gewinnen“, sagt Stefanie Theuerkauf, Vertriebsleiterin für die D-A-CH-Region. Polynova beschäftigt fünf Vertriebsmitarbeiter sowie drei in der Logistik, die allesamt einen technischen Hintergrund haben. Ein eigenes Lager in Rothenburg sichert zudem die Verfügbarkeit der Kunststoffe.

  • Polynova soll ab November für die GRAFE Gruppe im Schweizer Raum Marktanteile gewinnen

Eine neue Handelsvertretung für die Schweiz hat die GRAFE Gruppe, Blankenhain, mit der Polynova Group AG, Risch-Rotkreuz (Schweiz), gefunden. Zur Fakuma 2021 wird die Partnerschaft offiziell gestartet. „Unsere neue Schweizer Vertretung ist auf die Distribution und Produktion von hochwertigen technischen Kunststoffgranulaten spezialisiert und seit mehr als 20 Jahren am Markt aktiv. Das Unternehmen verfügt über einen großen Kundenstamm und die nötige technische Expertise, um unsere Ziele in dem wichtigen Markt voranzutreiben. Dazu gehört unseren Bekannt-heitsgrad zu steigern, über unser Leistungsprogramm aufklären und schließlich Marktanteile zu gewinnen“, sagt Stefanie Theuerkauf, Vertriebsleiterin für die D-A-CH-Region. Polynova beschäftigt fünf Vertriebsmitarbeiter sowie drei in der Logistik, die allesamt einen technischen Hintergrund haben. Ein eigenes Lager in Rothenburg sichert zudem die Verfügbarkeit der Kunststoffe. „GRAFE passt bestens in unser Produktportfolio“, zeigt sich Thomas Weigl, Mitinhaber und zuständig für Geschäftsentwicklung beim Schweizer Vertriebsunternehmen, dessen Mitarbeiter kürzlich intensiv in Blankenhain geschult wurden, überzeugt.

„Unsere Kunden kommen aus den Sparten Sportartikel, Gehäuse-Technik, Automobilzulieferer und Medizintechnik – da gibt es viele Synergien mit GRAFE.“ Weigl verfügt selbst über umfangreiche Erfahrungen im Masterbatch-Bereich und war für zwei Unternehmen der Branche – Sukano und Americhem – als Geschäftsführer tätig. „Schweizer Firmen wollen Schweizer Ansprechpartner. Wir sprechen die Sprachen Deutsch, Italienisch und Französisch, sind in kürzester Zeit vor Ort, bieten den direkten Kontakt und verstehen die Bedürfnisse der Kunden und die Anforderungen des Marktes“, erklärt er. „Polynova ist damit schneller, näher und direkter.“ „Der Schweizer Markt ist groß und wichtig für uns“, berichtet Theuerkauf und Weigl erklärt die Hintergründe: „Es gibt über 300 Kunststoffverarbeiter, viele sind familiengeführt und sehr technisch orientiert. Die Ursprünge der Unternehmen liegen oft in der Uhrenindustrie und bei der Herstellung kleinster Präzisionsteile wie etwa Zahnrädern. Darüber hinaus sind Kaffeemaschinen-Hersteller, Medizintechnik-Anbieter und Automobilzulieferer wichtige Marktteilnehmer. Eine Vielzahl bekannter OEMs sind hier angesiedelt.“

Auch wenn es im Alpenland bereits Masterbatch-Hersteller gebe, so der Vertriebsexperte, verfüge jedoch niemand über das Know-how, Compounds und Masterbatches so perfekt und korngenau einstellen zu können, wie das Unternehmen aus Thüringen. Neben einer kompletten Farbenpalette auf praktisch allen Kunststoffträgern sind auch Flammschutzmittel, UV-Additive, Thermo-stabilisatoren oder Gleitmittel weitere Beispiele für das umfangreiche Produktportfolio. GRAFE zählt zu den Spezialisten in der Modifizierung thermoplastischer Kunststoffe und ist Innovationtreiber in der Herstellung von Farb-Masterbatches. „Auch die technischen Möglichkeiten hinsichtlich eines hochmodernen Technikums- und Produktionsmaschinenpark, sowie eine der größten Forschungs- und Entwicklungsabteilungen der Branche sind am Schweizer Markt sonst nicht zu finden. Unsere Aufgabe ist es jetzt, diese den einheimischen Kunden nahezubringen.“, so Thomas Weigl, Mitinhaber der Polynova AG zusammen mit dem Gründer Renato R. Huebscher.

Weitere Informationen:
Fakuma Polynova GRAFE Kunststoffgranulat
Quelle:

GRAFE Advanced Polymers GmbH

© Frank Freihofer, Kitzingen, für Regiolux und Deutsche Lichtmiete.
Marco Steffenmunsberg und Karlheinz Kriegsmann (beide Regiolux GmbH) und Stephan Ketterer, Deutsche Lichtmiete AG, v. l.n.r.
12.10.2021

Deutsche Lichtmiete kooperiert künftig mit Regiolux

  • Hightech-Lichtsysteme jetzt auch im Mietmodell

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und einer der führenden Hersteller für technische Leuchten Regiolux gehen eine strategische Kooperation ein. Künftig wollen der Marktführer für Light as a Service und das Traditionsunternehmen aus Franken in verschiedenen Segmenten zusammenarbeiten, ihre Branchenkompetenz und Wachstumspotenziale gemeinsam nutzen und ihren Kunden ein ganzheitliches Lösungsspektrum aus einer Hand bieten.
 
Die Deutsche Lichtmiete bringt ihr umfassendes Know-how für Light as a Service (LaaS) im Mietkonzept ein. Der Vollsortimenter erweitert damit sein Produktangebot um Spezialleuchten in den Anwendungsgebieten Retail, Sportstätten, Feucht- und Reinräume sowie Kliniken, Senioren- und Pflegeheime. Regiolux stellt seine Expertise für energieeffiziente Lichtsysteme im Bereich technische Beleuchtung zur Verfügung. Das Produktportfolio ist künftig auch im investitionsfreien LaaS-Mietmodell erhältlich.

  • Hightech-Lichtsysteme jetzt auch im Mietmodell

Die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe und einer der führenden Hersteller für technische Leuchten Regiolux gehen eine strategische Kooperation ein. Künftig wollen der Marktführer für Light as a Service und das Traditionsunternehmen aus Franken in verschiedenen Segmenten zusammenarbeiten, ihre Branchenkompetenz und Wachstumspotenziale gemeinsam nutzen und ihren Kunden ein ganzheitliches Lösungsspektrum aus einer Hand bieten.
 
Die Deutsche Lichtmiete bringt ihr umfassendes Know-how für Light as a Service (LaaS) im Mietkonzept ein. Der Vollsortimenter erweitert damit sein Produktangebot um Spezialleuchten in den Anwendungsgebieten Retail, Sportstätten, Feucht- und Reinräume sowie Kliniken, Senioren- und Pflegeheime. Regiolux stellt seine Expertise für energieeffiziente Lichtsysteme im Bereich technische Beleuchtung zur Verfügung. Das Produktportfolio ist künftig auch im investitionsfreien LaaS-Mietmodell erhältlich.

Weitere Informationen:
Deutsche Lichtmiete
Quelle:

HARTZKOM