Aus der Branche

Zurücksetzen
761 Ergebnisse
26.06.2020

Neue Dachmarke bei SAUERESSIG

Im Zuge einer internen Reorganisation launcht die Matthews International Corporation die neue Dachmarke SAUERESSIG Group. Darunter werden ab sofort alle Aktivitäten aus den Geschäftsbereichen Packaging, Surfaces, Rollers, Engineering und Elastomers zusammengefasst.

Als ein international führender Anbieter von Dienstleistungen entlang der Druckvorstufe sowie von Rotationswerkzeugen für Tiefdruck- und Prägeanwendungen, Flexodruck und Sondermaschinenbau, verfügt das Unternehmen über Expertise in fünf unterschiedlichen Geschäftsfeldern, die als eigene Submarken unter dem Dach der SAUERESSIG Group auftreten.

Die Neustrukturierung der Geschäftsbereiche zieht eine Anpassung bestehender Marken nach sich: So wird das amerikanische Unternehmen FROST ganzheitlich dem Bereich SAUERESSIG Packaging angeschlossen. Jegliche Aktivitäten aus dem Bereich Oberflächenveredelung, bislang unter der Marke SAUERESSIG UNGRICHT, werden zu SAUERESSIG Surfaces.

Im Zuge einer internen Reorganisation launcht die Matthews International Corporation die neue Dachmarke SAUERESSIG Group. Darunter werden ab sofort alle Aktivitäten aus den Geschäftsbereichen Packaging, Surfaces, Rollers, Engineering und Elastomers zusammengefasst.

Als ein international führender Anbieter von Dienstleistungen entlang der Druckvorstufe sowie von Rotationswerkzeugen für Tiefdruck- und Prägeanwendungen, Flexodruck und Sondermaschinenbau, verfügt das Unternehmen über Expertise in fünf unterschiedlichen Geschäftsfeldern, die als eigene Submarken unter dem Dach der SAUERESSIG Group auftreten.

Die Neustrukturierung der Geschäftsbereiche zieht eine Anpassung bestehender Marken nach sich: So wird das amerikanische Unternehmen FROST ganzheitlich dem Bereich SAUERESSIG Packaging angeschlossen. Jegliche Aktivitäten aus dem Bereich Oberflächenveredelung, bislang unter der Marke SAUERESSIG UNGRICHT, werden zu SAUERESSIG Surfaces.

Zudem werden die beiden SCHAWK! Standorte in Vreden und Grenzach-Wyhlen vollumfänglich in die neue Dachmarke integriert und zukünftig als SAUERESSIG Elastomers am Markt auftreten. Alle weiteren nationalen und internationalen Standorte von SCHAWK! bleiben von diesem Schritt unberührt.

Die neue Dachmarke fasst zwar die Submarken unter sich zusammen, doch das bestehende SAUERESSIG Logo bleibt.

Weitere Informationen:
SAUERESSIG UNGRICHT SAUERESSIG
Quelle:

Matthews International GmbH

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER (c) EDUARD DRESSLER
EDUARD DRESSLER
25.06.2020

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER

  • THE NEW CASUAL ELEGANCE

„Seit Jahren verwenden wir den Running Gag: Das wird die anspruchsvollste Saison „ever“, doch dafür haben wir die anspruchsvollste Kollektion erstellt. Diese Aussage erhält in diesen Tagen eine besondere Wahrheit, denn von der ersten These ist auszugehen und von der zweiten sind wir überzeugt“, erläutert Dieter Reinert, Geschäftsführer von EDUARD DRESSLER.

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER steht für die perfekte Inszenierung von casualisierten Looks in Verbindung mit traditioneller Schneiderkunst. Dem Leitkonzept „Tailor Made & Casual Inspired“ folgend, wurde sie konsequenter und fokussierter weiterentwickelt.

  • THE NEW CASUAL ELEGANCE

„Seit Jahren verwenden wir den Running Gag: Das wird die anspruchsvollste Saison „ever“, doch dafür haben wir die anspruchsvollste Kollektion erstellt. Diese Aussage erhält in diesen Tagen eine besondere Wahrheit, denn von der ersten These ist auszugehen und von der zweiten sind wir überzeugt“, erläutert Dieter Reinert, Geschäftsführer von EDUARD DRESSLER.

Die Frühjahr/Sommer Kollektion 2021 von EDUARD DRESSLER steht für die perfekte Inszenierung von casualisierten Looks in Verbindung mit traditioneller Schneiderkunst. Dem Leitkonzept „Tailor Made & Casual Inspired“ folgend, wurde sie konsequenter und fokussierter weiterentwickelt.

Inspiriert von der baltischen Stadt Vilnius, die mit ihrer italienischen Architektur und ihrem farbenfrohen Stadtbild zu Recht als die „italienische Seele des Nordens“ bezeichnet wird, treffen Tradition und Moderne aufeinander – Werte, die den Kern der Marke und die SMART CASUAL TAILORING Kollektion widerspiegeln. Bei Accessoires und Futterstoffen sind Formen der Stadt als graphische Elemente umgesetzt zu sehen. Aussagestarke Materialien, Formen und Farben transportieren Leichtigkeit, Komfort und Performance. Helle, frische und zugleich optimistische Töne sorgen dabei für optische Kaufanreize und reichen von Beere kombiniert mit einem hellen Beige bis hin zu Grau mit Akzenten von Dunkelbraun und Hellblau.

Im Anzugbereich dominieren markante Optiken und Strukturen, die dem Kenner eine große Auswahl an Alternativen zu uni-nahen Mustern bieten. Im Look – zurückhaltend und auffällig zugleich – bestechen feine Mischungen aus edlen und dezenten Bildern. Das All-In-One Paket bietet dem Handel die  Möglichkeit, den Grad der Casualisierung individuell zusammenzustellen. Dadurch entsteht eine neue Flexibilität bei der Auswahl der Sortimente.

Mit der Ausweitung der Sakkokompetenz im Bereich „Create your Look“ etabliert sich das Herrenjackett mit seiner Vielfalt an Farben und variablen Kombinationsmöglichkeiten zum Key Look der Saison. Gezeigt werden Wolle-Leinen Sakkos mit leichten, sommerlichen Bundfaltenhosen aus Leinen oder auch lässigen Jogpants aus Baumwoll-Mischungen. Kombiniert mit luftigen Leinen- oder Popeline-Hemden in sommerlichen Farben entstehen perfekte Looks im Casual Style. Sakkos aus Jersey und Wolle sowie ganzjährige und saisonale NOS-Artikel runden das Angebot ab.

Casualisierte Sakkoformen, Hybridsakkos, ultraleichte Hemdendsakkos sowie die bewährten C-Pieces lassen die Bereiche Tailoring und Outerwear weiter zusammenwachsen. Goretex, Seersucker, veloursähnliche und superleichte Baumwoll-Stretch Qualitäten bestimmen das Warenbild. Der klassische Trenchcoat erfährt ein Update und etabliert sich als transsaisonaler Mantel.

Auch bei der Hose zeigt sich die Casualisierung: egal ob konfektionierte Hose, Chino oder Jogpant. Die Modelle sind lässig, gepflegt und zeigen sich jetzt verstärkt mit Bundfalte und mehr Weite. Strick, Wirk, Hemden, Polo- & T-Shirts aus feinsten italienischen Qualitäten in frischen Farben stehen für maximale Elastizität und Formstabilität und komplementieren den Look. Die aufeinander abgestimmten Krawatten und Einstecktücher lassen unter anderem das baltische Stadtmuster erkennen und runden gemeinsam mit der Auswahl an Gürteln den Total Look im Stil der Marke perfekt ab.

CELEBRATE LIFE COLLECTION – CL . COLLECTION

Outfits für die besonderen sommerlichen Momente – sie zeigen sich differenzierter in der Ausrichtung, konsequenter in der Stilistik. Die „Celebrate Life Collection“ offeriert dem Mann ein breites Spektrum im Styling der Looks und in der Kombination der Outfits. Im Zusammenspiel mit den Farben Beige und Hellblau sowie Schwarz und Rosé entstehen lässige, ungezwungene, dem Anlass entsprechende Looks.

QUALITY AND RESPONSIBILITY

Sozialverträgliche Arbeitsbedingungen, respektvoller Umgang mit Ressourcen, Verantwortung gegenüber unseren Kunden, Partnern und Mitarbeitern ist seit jeher die Leitlinie des Handelns. Verantwortung ist für uns daher kein Trend, sondern eine gelebte Philosophie, die das Unternehmen prägt und deren Ausbau ein Wegweiser für die Zukunft ist. Insbesondere bei der Auswahl unserer Stofflieferanten setzen wir auf Partner, die besonders verantwortungsvoll und zukunftsorientiert produzieren. Mit der Lanificio DRAGO aus Biella haben wir einen solchen Partner gefunden, der traditionelle italienische Werte modern und innovativ interpretiert. Mit ressourcenschonenden Techniken und modernster Webproduktion ist es DRAGO gelungen, die typisch italienische, klassische Stilistik aufzubrechen und den Oberstoffen eine Casualisierung zu verleihen, die wir für unsere Kollektionen sehr schätzen.

Die exklusive auf dem Anspruch höchster Schneiderkunst aufgebaute Herrenmodemarke EDUARD DRESSLER steht seit 1929 für „Finest Menswear“. Im Einklang mit Werten wie Handwerkskunst, Eleganz und Kultiviertheit setzt ein international arbeitendes Designerteam neue Impulse. Für EDUARD DRESSLER arbeiten mehr als 300 Mitarbeiter, alle Kollektionen werden auf eigenen Produktionsbändern gefertigt. Seit 2004 gehört das in Großostheim, Bayern, ansässige Unternehmen zur Brinkmann-Gruppe und firmiert als Dressler Bekleidungswerke Brinkmann GmbH & Co. KG. Die 1947 gegründete bugatti holding Brinkmann GmbH & Co. KG hat ihren Sitz in Herford, Westfalen.

Quelle:

MSD Press & PR Office

24.06.2020

Südwesttextil und AFBW: Bei Masken herrscht der „Wilde Westen“

Kritik an mangelnder Marktüberwachung – gefährliche Regelverstöße bei Kindermasken

Durch die Corona-Krise wurden Schutzmasken zur Mangelware. Schnell machten Meldungen die Runde, dass es in Deutschland nicht ausreichend Schutzmaterialien für alle geben wird. Viele deutsche Hersteller haben auf eine Renaissance der textilen Herstellung in Deutschland gesetzt und sind in die Produktion der unterschiedlichen Maskentypen eingestiegen. Nun setzt vielerorts Ernüchterung ein. Denn es herrscht unfairer Wettbewerb, so die Kritik des Wirtschafts- und Arbeitgeberverbands Südwesttextil und des Netzwerks AFBW, die zusammen über 300 Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie vertreten.

In Deutschland hergestellte Produkte unterliegen hohen Qualitätsansprüchen und Normen. Zum Teil müssen die Produkte aufwendig zertifiziert werden. „Da wundert es schon, dass viele ausländische Produkte, vornehmlich aus Asien, diese Normen und Standards anscheinend nicht einhalten“, so AFBW-Geschäftsführerin Ulrike Möller. Zwar gebe es auch für importierte Schutztextilien Regeln und Vorgaben, diese würden aber offensichtlich nicht nachhaltig genug überprüft.

Kritik an mangelnder Marktüberwachung – gefährliche Regelverstöße bei Kindermasken

Durch die Corona-Krise wurden Schutzmasken zur Mangelware. Schnell machten Meldungen die Runde, dass es in Deutschland nicht ausreichend Schutzmaterialien für alle geben wird. Viele deutsche Hersteller haben auf eine Renaissance der textilen Herstellung in Deutschland gesetzt und sind in die Produktion der unterschiedlichen Maskentypen eingestiegen. Nun setzt vielerorts Ernüchterung ein. Denn es herrscht unfairer Wettbewerb, so die Kritik des Wirtschafts- und Arbeitgeberverbands Südwesttextil und des Netzwerks AFBW, die zusammen über 300 Unternehmen der Textil- und Bekleidungsindustrie vertreten.

In Deutschland hergestellte Produkte unterliegen hohen Qualitätsansprüchen und Normen. Zum Teil müssen die Produkte aufwendig zertifiziert werden. „Da wundert es schon, dass viele ausländische Produkte, vornehmlich aus Asien, diese Normen und Standards anscheinend nicht einhalten“, so AFBW-Geschäftsführerin Ulrike Möller. Zwar gebe es auch für importierte Schutztextilien Regeln und Vorgaben, diese würden aber offensichtlich nicht nachhaltig genug überprüft.

So unterliegt eine Mund-Nasen-Maske beispielsweise der klaren Kennzeichnungspflicht, da es ein Kleidungstück und keine Schutzausrüstung ist. Aktuell böten deutsche Discounter und Online-Händler dennoch falsch deklarierte Mund-Masken-Masken an, bei denen die Artikelbezeichnung oder die Produktbeschreibung fehlerhaft sei, zum Beispiel wenn sie als „Schutzmaske“ bezeichnet und beworben würden. Zu einem ernsten Problem wird dies auch bei Kindermasken. Besonders die Befestigung der Maske bietet Anlass zur Beschwerde. Verstöße gegen Normen und Vorgaben sind hier keine Seltenheit. Auf diversen Online-Plattformen findet man Masken, die gebunden werden – was nicht erlaubt ist.

Seit Dezember 2014 gibt es eine aktualisierte Fassung der Europäischen Norm DIN 14682 (Sicherheit von Kinderbekleidung). Danach sind im Kopf-, Nacken- und oberen Brustbereich von Kleidungsstücken für junge Kinder (jünger als 7 Jahre) keine funktionellen Kordeln und Zugbänder erlaubt. Die neue Norm beinhaltet jetzt nicht mehr nur den Kapuzen- und Halsbereich auf der Körperfrontseite, sondern den gesamten Kopf-, Nacken- und oberen Brustbereich inklusive der entsprechenden Bereiche auf der Körperrückseite. Bei den Definitionen von Kordeln, Zugbändern, Schulterträgern und Nackenbändern wurde ergänzt, dass diese auch aus elastischem Material bestehen können.

Bei Kleidung für Kinder zwischen 7 und 14 Jahren sollten im Kapuzen- und Halsbereich keine Kordeln, die eine bestimmte Länge überschreiten oder Zugbänder, die lose Enden haben, eingesetzt werden. Kordeln im Kapuzen- und Halsbereich sollten nicht elastisch sein, außer Schulterträger und Nackenverschlüsse. Auch sollte Kinderbekleidung keine Kordeln oder Zugbänder (auch hier gibt es genaue Längenvorgaben) mit freien Enden im Brust- und Taillenbereich haben. „Masken für Kinder, die gebunden werden, sind ein absoluter Regelverstoß und stellen ein Risiko dar“, so Südwesttextil-Hauptgeschäftsführer Peter Haas.

Seine Verbandsmitglieder, die sich an die Vorgaben halten, fragten sich, warum diese Artikel überhaupt im Markt ankommen und warum diese nicht von den staatlichen Kontrolleuren aus den Regalen geholt werden. „Im Moment ist der Ehrliche der Dumme“, so Haas. Es dürfe aber nicht sein, dass heimische Hersteller, die sich an die aufwändigen Standards hielten, mit Anbietern konkurrieren müssten, die diese Standards missachteten und dabei sogar Risiken für Kinder in Kauf nähmen.

Weitere Informationen:
Coronavirus Corona Mund-Nasen-Masken
Quelle:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie – Südwesttextil e.V.

18.06.2020

CHT Gruppe führt antivirale Textilbehandlung in der Textilindustrie ein

  • Wirksame antivirale Behandlung auf verschiedenen Stoffen durch HeiQ Viroblock
  • Nach 30 Minuten keine infektiösen Viren mehr
  • Für vielseitige textile Schutzanwendungen

CHT kooperiert mit HeiQ im Rahmen der weltweiten Einführung von HeiQ Viroblock by CHT in der Textilindustrie. HeiQ Viroblock by CHT gehört weltweit zu den ersten Textiltechnologien, deren Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 im Labor nachgewiesen wurde. Es handelt sich um eine Textilbehandlung für den industriellen Einsatz, die Textilien mit antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften ausstattet. Die Kombination aus antimikrobieller Silbertechnologie und Vesikeltechnologie vernichtet umhüllte Viren einschließlich Coronaviren in kurzer Zeit. Die Wirksamkeit wurde bereits gegen das Coronavirus 229E, einen anderen Virusstamm aus der Familie der Coronaviren, getestet.

  • Wirksame antivirale Behandlung auf verschiedenen Stoffen durch HeiQ Viroblock
  • Nach 30 Minuten keine infektiösen Viren mehr
  • Für vielseitige textile Schutzanwendungen

CHT kooperiert mit HeiQ im Rahmen der weltweiten Einführung von HeiQ Viroblock by CHT in der Textilindustrie. HeiQ Viroblock by CHT gehört weltweit zu den ersten Textiltechnologien, deren Wirksamkeit gegen SARS-CoV-2 im Labor nachgewiesen wurde. Es handelt sich um eine Textilbehandlung für den industriellen Einsatz, die Textilien mit antiviralen und antibakteriellen Eigenschaften ausstattet. Die Kombination aus antimikrobieller Silbertechnologie und Vesikeltechnologie vernichtet umhüllte Viren einschließlich Coronaviren in kurzer Zeit. Die Wirksamkeit wurde bereits gegen das Coronavirus 229E, einen anderen Virusstamm aus der Familie der Coronaviren, getestet.

Die jüngsten Tests mit dem SARS-CoV-2-Virus wurden von Forschern des Doherty Instituts durchgeführt, einem Joint Venture zwischen der Universität von Melbourne und dem Royal Melbourne Hospital, einer international renommierten Einrichtung, die Forschung, Lehre, Gesundheitswesen und Referenzlabordienste, Diagnostikdienste und klinische Versorgung im Bereich Infektionskrankheiten und Immunität verbindet.

Das Forschungsprojekt beinhaltete einen Desinfektionstest, der die reale Wechselwirkung von kleinen Aerosoltröpfchen, die Kleidung kontaminieren, simulierte. Eine bestimmte Konzentration des SARS-CoV-2-Virus wurde hierbei 30 Minuten lang mit dem Probengewebe in Kontakt gebracht. Anschließend wurde eine Messung der verbleibenden infektiösen SARS-CoV-2-Viren durchgeführt. Die mit HeiQ Viroblock by CHT behandelte Gewebeprobe wies nach 30 Minuten keine infektiösen Viren mehr auf.

Das Ergebnis zeigte eine Reduktion des SARS-CoV-2-Virus um 99,99% im Vergleich zur Inokulumkontrolle.

Weitere Informationen:
CHT Germany GmbH CHT Germany
Quelle:

CHT Germany GmbH

© Bremer Baumwollbörse
Stephanie Silber
18.06.2020

Bremer Baumwollbörse: Vorstand wählt Stephanie Silber zur Präsidentin

  • Satzungsgemäß fanden anlässlich der 146. ordentlichen Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse am 18. Juni die Neuwahlen des Präsidiums statt.

Mit Stephanie Silber (40) wählte der Vorstand erstmals eine Frau zur Präsidentin.

Stephanie Silber ist langjährige Geschäftsführerin der Otto Stadtlander GmbH, einem international vernetzten Bremer Baumwollhandelsunternehmen mit langer Tradition und 100-jähriger Geschichte.

Der bisherige Präsident Jens D. Lukaczik (54), geschäftsführender Gesellschafter des in Bremen ansässigen, global operierenden Dienstleistungs- und Serviceunternehmens Cargo Control Germany GmbH & Co. KG gehört dem Präsidium jetzt als Vizepräsident an. Auch Ernst Grimmelt (53), geschäftsführender Gesellschafter der auf Innovation und Nachhaltigkeit setzenden Spinnerei und Weberei Velener Textil GmbH in Velen, Nordrhein-Westfalen bleibt Vizepräsident. Das gleiche gilt für Fritz A. Grobien (62), der viele Jahre Erfahrung im Baumwollhandel mitbringt und geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen ist.

  • Satzungsgemäß fanden anlässlich der 146. ordentlichen Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse am 18. Juni die Neuwahlen des Präsidiums statt.

Mit Stephanie Silber (40) wählte der Vorstand erstmals eine Frau zur Präsidentin.

Stephanie Silber ist langjährige Geschäftsführerin der Otto Stadtlander GmbH, einem international vernetzten Bremer Baumwollhandelsunternehmen mit langer Tradition und 100-jähriger Geschichte.

Der bisherige Präsident Jens D. Lukaczik (54), geschäftsführender Gesellschafter des in Bremen ansässigen, global operierenden Dienstleistungs- und Serviceunternehmens Cargo Control Germany GmbH & Co. KG gehört dem Präsidium jetzt als Vizepräsident an. Auch Ernst Grimmelt (53), geschäftsführender Gesellschafter der auf Innovation und Nachhaltigkeit setzenden Spinnerei und Weberei Velener Textil GmbH in Velen, Nordrhein-Westfalen bleibt Vizepräsident. Das gleiche gilt für Fritz A. Grobien (62), der viele Jahre Erfahrung im Baumwollhandel mitbringt und geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen ist.

„Wie die ganze Welt, kämpft auch die Baumwollindustrie mit den Auswirkungen der Covid-19 Pandemie, deren Ausmaße sich erst noch zeigen werden“, sagte die neue Präsidentin anlässlich ihrer Wahl. „Umso wichtiger ist es, die Zusammenarbeit, den Informationsaustausch aber vor allem auch das Verständnis zwischen den Baumwollproduzenten, den Baumwollhändlern und Baumwollverarbeitern zu fördern. Die Bremer Baumwollbörse steht mit allen diesen Segmenten in enger Verbindung und kann durch ihre Bedeutung in der textilen Kette in dieser schwierigen Situation unterstützen. Ich freue mich darauf, als Präsidentin der Bremer Baumwollbörse diese Herausforderung mitzugestalten.“ 

Roland Stelzer neu im Vorstand

Während der Generalversammlung fanden die Neuwahlen des Vorstandes statt. Neu vertreten im nun vergrößerten Vorstand der Baumwollbörse ist Roland Stelzer, Geschäftsführer des Unternehmens Gebr. Elmer & Zweifel GmbH & Co. KG, Bempflingen.

Weitere Mitglieder im Vorstand sind Hannes Drolle, Getzner Textil AG, Bludenz/Österreich, Jean-Paul Haessig, RCMA Asia PTE LTD, Singapur, Henning Hammer, Otto Stadtlander GmbH, Bremen, in Shanghai verantwortlich für das Asiengeschäft, Jan Kettelhack, Hch. Kettelhack GmbH + Co. KG, Rheine, Konrad Schröer, Setex-Textil GmbH, Hamminkeln-Dingden, Peter Spoerry, Spoerry 1886 AG, Flums, auch in der Funktion als Vertreter der Schweizer Textilindustrie sowie Axel Trede, Cotton Service International GmbH, Bremen. Als beratendes Mitglied ist Manfred Kern als Repräsentant der Vereinigung Textilindustrie Österreich im Vorstand vertreten.

Ein besonderes Spezifikum der Bremer Baumwollbörse: Die Mitglieder des Vorstands und des Präsidiums gehören überwiegend Unternehmen aus verschiedenen Bereichen der Baumwollbeschaffungskette wie Handel, Verarbeitung und Dienstleistung an. Dadurch verfügt der Rohstoffverband über Zugang zu einem umfassenden Netzwerk sowie globalen Informationsressourcen innerhalb des weltweiten Baumwolltextilsektors.

Aufgrund der aktuellen Kontaktbeschränkungen konnte die Generalversammlung in diesem Jahr nicht wie üblich als Präsenzveranstaltung in Bremen stattfinden. Die erforderlichen Abstimmungen der ordentlichen Mitglieder der Bremer Baumwollbörse wurden im Vorfeld durch schriftliche Stimmabgabe durchgeführt. Der alte und neue Vorstand hielt seine Sitzungen als Webmeeting ab.

Weitere Informationen:
Bremer Baumwollbörse
Quelle:

Bremer Baumwollbörse

(c) Arc’teryx
15.06.2020

Arc’teryx Venda Schlupfanorak: Wetterschutz im Alltag

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion gefertigte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Beispiel für diesen Designansatz. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor dem Wetter, in der Stadt und bei Outdoor-Aktivitäten.

Der Venda Anorak leitet sich von der Arc’teryx Outdoor-Kollektion ab. Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit™ mit vollem Wetterschutz und gutem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHood™ Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche bietet Raum für wichtige Kleinigkeiten.

MATERIAL: N30s 3L  Gore-Tex mit GoreC-KnitTM Backer Technology

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion gefertigte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Beispiel für diesen Designansatz. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor dem Wetter, in der Stadt und bei Outdoor-Aktivitäten.

Der Venda Anorak leitet sich von der Arc’teryx Outdoor-Kollektion ab. Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit™ mit vollem Wetterschutz und gutem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHood™ Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche bietet Raum für wichtige Kleinigkeiten.

MATERIAL: N30s 3L  Gore-Tex mit GoreC-KnitTM Backer Technology

Weitere Informationen:
Arc’teryx GORE-TEX®
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Arc'teryx Venda Anorak: Mit Outdoor-Genen, für den Alltag gemacht (c) Arc’teryx
Arc’teryx Venda Anorak
15.06.2020

Arc'teryx Venda Anorak: Mit Outdoor-Genen, für den Alltag gemacht

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion geschneiderte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung jeden Tag einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Paradebeispiel für diesen Designansatz.

  •     Leichter, wind- und wasserdichter Schlupfanorak, mit dem man sich in der Stadt ebenso wohlfühlt wie in der Freizeit
  •     Lange Front- und Seitenreißverschlüsse für schnelles An- und Ausziehen
  •     Anpassbare StormHoodTM Kapuze für zusätzlichen Wetterschutz

WETTERSCHUTZ IM ALLTAG

Egal, was der Tag bringt – Wetterschutz ist immer ein Thema. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor den Launen des Wetters, in der Stadt und bei Aktivitäten draußen.

Arc’teryx Everyday ist eine mit dem Knowhow der technischen Outdoor-Kollektion geschneiderte Linie für aktive Menschen, die von ihrer Bekleidung jeden Tag einen zeitgemäßen Look und gleichzeitig Performance erwarten. Der neue Venda Anorak für Damen ist ein Paradebeispiel für diesen Designansatz.

  •     Leichter, wind- und wasserdichter Schlupfanorak, mit dem man sich in der Stadt ebenso wohlfühlt wie in der Freizeit
  •     Lange Front- und Seitenreißverschlüsse für schnelles An- und Ausziehen
  •     Anpassbare StormHoodTM Kapuze für zusätzlichen Wetterschutz

WETTERSCHUTZ IM ALLTAG

Egal, was der Tag bringt – Wetterschutz ist immer ein Thema. Leicht, wind- und wasserdicht, bietet der Venda Anorak Schutz vor den Launen des Wetters, in der Stadt und bei Aktivitäten draußen.

„Der Venda Anorak ist für uns etwas ganz Besonderes. Er ist eine vielseitige, schnell übergezogene Wetterschutzjacke in einem stylischen Schnitt für Frauen. Die technische Performance mit dreilagigem GoreTex und dem kleinen Packmaß wird gepaart mit einer urbanen Optik, so dass der Venda unglaublich vielseitig einsetzbar ist.“ Karen Willis, Produktdesignerin.

Der Venda Anorak trägt die Gene der Arc’teryx Outdoor-Kollektion in sich: Als Material verarbeiten die Kanadier leichtes, geschmeidiges N30s 3L Gore-Tex C-Knit mit vollem Wetterschutz und bestem Wasserdampfdurchgang. Die Passform ist lässig und leicht oversized, zusätzlich wird das An- und Ausziehen durch den langen Frontzipper und einen Seitenreißverschluss erleichtert. Dank der anpassbaren StormHoodTM Kapuze sind Wind und Wetter kein Problem. Das verlängerte Rückenteil deckt auch beim Radfahren gut ab und die geräumige Kängurutasche schluckt wichtige Kleinigkeiten.

MATERIALIEN: N30s 3L Gore-Tex mit Gore C-Knit Backer Technology

GEWICHT: Damenjacke: 260 g

 


 
 

 

 

Chantelle Lingerie stellt die Produktion auf Mund- und Nasenmasken (c) Chantelle Lingerie
09.06.2020

Chantelle Lingerie stellt Produktion auf Mund- und Nasenmasken um

Mit Flexibilität und Innovation durch die Krise: Chantelle Lingerie stellt die Produktion auf Mund- und Nasenmasken um und sichert das Fortbestehen des Unternehmens

Düsseldorf - Angesichts der Covid-19-Pandemie und des dringenden Bedarfs an Mund- und Nasenmasken hat das französische Familienunternehmen Chantelle schnell reagiert und sein Fachwissen sowie seine Werksmitarbeiter eingesetzt, um wiederverwendbare Mund- und Nasenmasken für den nicht medizinischen Gebrauch herzustellen. Die Produktion läuft bereits seit zwei Monaten, währenddessen hat das Unternehmen seine Unterwäscheproduktion pausiert.

Für Ende Juni werden in der extra geschaffenen Lagerzone rund 20 Millionen Masken erwartet. Im Chantelle Lager in Corbie finden normalerweise an die vier Millionen BHs Platz, theoretisch können hier also 50 bis 60 Millionen Masken gelagert werden.

Mit Flexibilität und Innovation durch die Krise: Chantelle Lingerie stellt die Produktion auf Mund- und Nasenmasken um und sichert das Fortbestehen des Unternehmens

Düsseldorf - Angesichts der Covid-19-Pandemie und des dringenden Bedarfs an Mund- und Nasenmasken hat das französische Familienunternehmen Chantelle schnell reagiert und sein Fachwissen sowie seine Werksmitarbeiter eingesetzt, um wiederverwendbare Mund- und Nasenmasken für den nicht medizinischen Gebrauch herzustellen. Die Produktion läuft bereits seit zwei Monaten, währenddessen hat das Unternehmen seine Unterwäscheproduktion pausiert.

Für Ende Juni werden in der extra geschaffenen Lagerzone rund 20 Millionen Masken erwartet. Im Chantelle Lager in Corbie finden normalerweise an die vier Millionen BHs Platz, theoretisch können hier also 50 bis 60 Millionen Masken gelagert werden.

Guillaume Kretz, Geschäftsführer von Chantelle: „Das Thema hat weltweite Relevanz, deswegen wollen wir auch Südamerika, dort wo die Pandemie erst jetzt beginnt, genügend Masken zur Verfügung stellen. Mit der Covid-Pandemie kam der Anstoß umzudenken, die Produktion von Masken voranzutreiben, die auch allgemein gegen Krankheiten und Umweltverschmutzung (z.B. Smog) schützen. Wir wollen die Masken weiter verbessern und auch in Zukunft in Innovationen investieren und so zum Beispiel bis zum Ende des Jahres Masken für Schwerhörige entwickeln, die das Lippenlesen ermöglichen.“ und ein großes Zukunftspotential haben.

Das renommierte Familienunternehmen Chantelle Lingerie wurde Ende des 19. Jahrhunderts gegründet und hat schon einige wirtschaftliche und politische Krisen miterlebt.

Das Unternehmen reagiert in Krisensituationen in kürzester Zeit und äußerst flexibel um sicherzustellen, dass Mitarbeiter gehalten und das Fortbestehen des Unternehmens gesichert werden kann. Als wegen der Schließung der Läden im Rahmen der Corona-Krise die Anfrage nach Unterwäsche stark zurückgegangen ist, hat das Unternehmen besonders schnell reagiert und die Produktion in den eigenen Werken in Frankreich, Marokko, Tunesien, Thailand und Vietnam, umgestellt.

„Wir sind eine Textil-Firma, die ihre Historie in der Lingerie hat. Zu unserer Kernkompetenz zählt das Gefühl für Materialien und ideale Passformen – Ideen setzen wir schnell um, die auf hochwertigstem Niveau in unseren Produktionsstätten gefertigt werden können. Wir agieren schnell, effektiv und passen die Produktionskapazitäten der realen Nachfrage an“, erklärt Guillaume Kretz.

Innerhalb von nur drei Wochen hat das Unternehmen standardisierte Masken produziert und plant zukünftig den Tragekomfort als auch die Funktion zu verbessern. Als einer der größten Unterwäschehersteller weltweit hat Chantelle sich zum Ziel gesetzt Mund- und Nasenmasken dauerhaft im Sortiment aufzunehmen und sich im Bereich der Produktion von Mund- und Nasenmasken als Marktführer zu etablieren – das flexible und innovative Marktmanagement von Chantelle ermöglichte, dass das Unternehmen auch diese Krise ohne allzu große Verluste überstanden hat. :
 

Zuse-Gemeinschaft nimmt Forschungsinstitut ISE aus Chemnitz auf (c) ISE
v.l.: Prof. Dr. Steffen Tobisch und ISE-Geschäftsführer Dr. Steffen Kaufmann, bei der Übergabe der Mitgliedsurkunde der Zuse-Gemeinschaft am ISE.
04.06.2020

Zuse-Gemeinschaft nimmt Forschungsinstitut ISE aus Chemnitz auf

Die Zuse-Gemeinschaft bleibt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Anker und Kompass für die Industrieforschung in Deutschland. Der Verbund gemeinnütziger Forschungseinrichtungen hat jetzt das Institut für Strukturleichtbau und Energieeffizienz (ISE) aus Chemnitz als 76. Mitglied aufgenommen.

ISE befasst sich u.a. mit Forschung und Entwicklung zu klimafreundlichem Bauen und umweltgerechtem Heizen. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind der  Anlagenbau sowie der Schiffbau. Das Forschungsinstitut kooperiert mit Unternehmen und anderen Forschungspartnern, um innovative Werkstoffe, Technologien und Produkte hervorzubringen sowie Prüfmethoden für Anwendungen weiter zu entwickeln. Das Institut ist sowohl im Industrie-Hub Chemnitz und dessen Umgebung wie auch international gut vernetzt. Mit der Aufnahme des ISE zählt die Zuse-Gemeinschaft nunmehr allein in Sachsen 19 Mitglieder, davon acht in Chemnitz.

Die Zuse-Gemeinschaft bleibt in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Anker und Kompass für die Industrieforschung in Deutschland. Der Verbund gemeinnütziger Forschungseinrichtungen hat jetzt das Institut für Strukturleichtbau und Energieeffizienz (ISE) aus Chemnitz als 76. Mitglied aufgenommen.

ISE befasst sich u.a. mit Forschung und Entwicklung zu klimafreundlichem Bauen und umweltgerechtem Heizen. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind der  Anlagenbau sowie der Schiffbau. Das Forschungsinstitut kooperiert mit Unternehmen und anderen Forschungspartnern, um innovative Werkstoffe, Technologien und Produkte hervorzubringen sowie Prüfmethoden für Anwendungen weiter zu entwickeln. Das Institut ist sowohl im Industrie-Hub Chemnitz und dessen Umgebung wie auch international gut vernetzt. Mit der Aufnahme des ISE zählt die Zuse-Gemeinschaft nunmehr allein in Sachsen 19 Mitglieder, davon acht in Chemnitz.

„Mit unserer Aufnahme in die Zuse-Gemeinschaft treten wir einem starken Verbund bei, der sich für die dringend notwendigen Verbesserungen in den Rahmenbedingungen für den praxisorientierten Forschungstransfer einsetzt“, sagte ISE-Geschäftsführer Dr. Peter Kaufmann bei der Feierstunde am Institutssitz zur Übergabe der Mitgliedsurkunde.

Prof. Dr. Steffen Tobisch, wissenschaftlicher Vizepräsident der Zuse-Gemeinschaft und Leiter des Instituts für Holztechnologie Dresden (IHD) erklärte bei der Übergabe der Mitgliedsurkunde: „Mit ISE wird die Expertise der Zuse-Gemeinschaft in Bereichen wie Regenerative Energien und Bauwirtschaft sowie im Schiffbau weiter gestärkt. Zugleich knüpfen wir unser starkes Netzwerk am Standort Chemnitz und in Sachsen noch fester.“

25.05.2020

Sateri Enters China’s Lyocell Fibre Market

Towards Closed-Loop Manufacturing – Sateri Enters China’s Lyocell Fibre Market

  • new 20,000 ton Lyocell line commences production in Shandong

Sateri has successfully commenced production of Lyocell fibre in Rizhao, Shandong, China. In collaboration with Asia Symbol, China’s leading producer of pulp and packaging board, the newly installed 20,000 ton per annum production line will broaden Sateri’s portfolio of high quality fibre products, and bolster Lyocell supply to the textile and non-woven markets.

Towards Closed-Loop Manufacturing – Sateri Enters China’s Lyocell Fibre Market

  • new 20,000 ton Lyocell line commences production in Shandong

Sateri has successfully commenced production of Lyocell fibre in Rizhao, Shandong, China. In collaboration with Asia Symbol, China’s leading producer of pulp and packaging board, the newly installed 20,000 ton per annum production line will broaden Sateri’s portfolio of high quality fibre products, and bolster Lyocell supply to the textile and non-woven markets.

Industry associations such as the China National Textile and Apparel Council (CNTAC) welcome the news.
A natural and biodegradable fibre, Sateri’s Lyocell is made from wood pulp sourced from sustainable plantations. It is manufactured using closed-loop technology, requiring minimal chemical input during the production process, and utilising an organic solvent that can be almost fully recovered and recycled.
Lyocell is used to produce high quality textiles and personal hygiene materials. Textiles made from Lyocell possess high tenacity and bright lustre, and share similar qualities with textiles made from viscose – soft and silky with good drape, breathability, and absorption.

Weitere Informationen:
Sateri China Asia lyocell fibers
Quelle:

Omnicom Public Relations Group

18.05.2020

AMAC kooperiert mit Alpha Executive Advisory

In schwierigen Zeiten, wie während der weltweiten COVID-19-Krise, können flexible Reaktionen und schnelle Entscheidungen von besonderer Bedeutung sein. So auch in der fragmentierten Verbundwerkstoffindustrie, die aus vielen kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) besteht.

Vor diesem Hintergrund hat das Industrie- und Unternehmensberatungsunternehmen AMAC unter der Leitung von Dr. Michael Effing einen Kooperationsvertrag mit Alpha Executive Advisory unterzeichnet, um gemeinsam Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Business Coaching, Akquisitionen & Veräußerungen sowie Unternehmensumwandlungen, Krisenmanagement und Ad-Interim-Lösungen anzubieten.

Der Fokus der Kooperation liegt darauf, Unternehmen zu unterstützen, einen nächsten passenden, strategischen Schritt zu gehen sowie Unternehmensübernahmen im Bereich Expansion/Veräußerung mit bestmöglicher Übereinstimmung in Bezug auf Finanzkraft und inhaltliche Passung einzuleiten. Auch sollen Eigentümerwechsel im Interimsmanagement erleichtert und innovative Start-up-Unternehmen dabei unterstützt werden, um eine zügige Marktdurchdringung zu erlangen.

In schwierigen Zeiten, wie während der weltweiten COVID-19-Krise, können flexible Reaktionen und schnelle Entscheidungen von besonderer Bedeutung sein. So auch in der fragmentierten Verbundwerkstoffindustrie, die aus vielen kleinen und mittelgroßen Unternehmen (KMU) besteht.

Vor diesem Hintergrund hat das Industrie- und Unternehmensberatungsunternehmen AMAC unter der Leitung von Dr. Michael Effing einen Kooperationsvertrag mit Alpha Executive Advisory unterzeichnet, um gemeinsam Beratungsdienstleistungen in den Bereichen Business Coaching, Akquisitionen & Veräußerungen sowie Unternehmensumwandlungen, Krisenmanagement und Ad-Interim-Lösungen anzubieten.

Der Fokus der Kooperation liegt darauf, Unternehmen zu unterstützen, einen nächsten passenden, strategischen Schritt zu gehen sowie Unternehmensübernahmen im Bereich Expansion/Veräußerung mit bestmöglicher Übereinstimmung in Bezug auf Finanzkraft und inhaltliche Passung einzuleiten. Auch sollen Eigentümerwechsel im Interimsmanagement erleichtert und innovative Start-up-Unternehmen dabei unterstützt werden, um eine zügige Marktdurchdringung zu erlangen.

Weitere Informationen:
AMAC
Quelle:

AMAC GmbH

14.05.2020

SGL Carbon: Ergebnis im ersten Quartal 2020 im Rahmen der Erwartungen

Noch keine wesentlichen Auswirkungen durch Covid-19-Pandemie

Noch keine wesentlichen Auswirkungen durch Covid-19-Pandemie

  • Konzernumsatz mit 247 Millionen Euro rund 15 Prozent unter Vorjahr, jedoch leicht über der im März veröffentlichten Prognosebandbreite (220 bis 240 Millionen Euro)
  • Ursachen für den Umsatzrückgang sind vor allem Veränderungen in der Lieferkette für Lithium-Ionen-Batterien im Geschäftsbereich Graphite Materials & Systems (GMS) sowie restrukturierungsbedingt niedrigerer Umsatz mit Textilen Fasern im Geschäftsbereich Composites – Fibers & Materials (CFM)
  • Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen mit 9 Millionen Euro rund 50 Prozent unter Vorjahresquartal und am oberen Ende der prognostizierten Bandbreite (mittlerer bis hoher einstelliger Millionen Euro Betrag)
  • Aufgrund frühzeitig ergriffener Maßnahmen und entgegen des normalen saisonalen Verlaufs entwickelten sich die liquiden Mittel mit rund 150 Millionen Euro zum 31. März 2020 sehr positiv gegenüber dem Jahresende 2019
  • Dr. Michael Majerus, Sprecher des Vorstands der SGL Carbon: „Wir haben entschlossen gehandelt und frühzeitig diverse Maßnahmen ergriffen, um sowohl die Sicherheit unserer Mitarbeiter zu gewährleisten als auch den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie entgegenzuwirken“
  • Ausblick für das Gesamtjahr 2020 bleibt aufgrund der Auswirkungen der Covid-19-Pandemie ausgesetzt; zweites Quartal 2020 voraussichtlich mit Umsatzrückgang und negativem EBIT

Die SGL Carbon hat die Auswirkungen der weltweiten Covid-19-Pandemie im ersten Quartal 2020 noch nicht wesentlich gespürt und es im Umsatz leicht über der am 12. März 2020 kommunizierten Prognosebandbreite von 220 bis 240 Millionen Euro abgeschlossen. Mit 247 Millionen Euro lag der Konzernumsatz insgesamt rund 15 Prozent unter dem Vorjahr. Wesentliche Ursachen waren Veränderungen in der Lieferkette für Lithium-Ionen-Batterien im Geschäftsbereich Graphite Materials & Systems (GMS) und restrukturierungsbedingt niedrigere Umsätze mit Textilen Fasern im Geschäftsbereich Composites – Fibers & Materials (CFM). Das Konzern-EBIT vor Sondereinflüssen reduzierte sich um rund die Hälfte auf 9 Millionen Euro. Damit lag es am oberen Ende der Prognosebandbreite, die einen mittleren bis hohen einstelligen Millionen-Euro-Betrag vorsah.

Da die weltweiten Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie im April und Anfang Mai zu wesentlichen Einschränkungen in Produktionsabläufen und Lieferketten geführt haben, rechnet das Unternehmen zum gegenwärtigen Zeitpunkt im zweiten Quartal mit einem Umsatz, der prozentual deutlich zweistellig unter dem Vorjahresquartal liegt. Dementsprechend wird das EBIT vor Sondereinflüssen negativ erwartet.  
Die SGL Carbon hat frühzeitig verschiedene Maßnahmen ergriffen, um den wirtschaftlichen Auswirkungen der Pandemie entgegenzuwirken. Aus diesem Grund stiegen die liquiden Mittel gegenüber dem Jahresende 2019 und entgegen des normalen saisonalen Verlaufs sehr deutlich von 137 Millionen auf rund 150 Millionen Euro an.

Weitere Informationen:
SGL Carbon
Quelle:

SGL Carbon SE

Eagle Creek verteilt Gesichtsmasken an stationären Fachhandel (c) Eagle Creek
Eagle Creek Gesichtsmaske
13.05.2020

Eagle Creek verteilt Gesichtsmasken an stationären Fachhandel

  • Für- & Vorsorge am Point of Sale

Endlich darf der stationäre Fachhandel in Deutschland (teilweise) wieder seine Tore öffnen. Damit dies auch so bleiben kann, gilt es für Kunden und Händler mehr denn je, Sicherheitsmaßnahmen streng einzuhalten. Eagle Creek als Spezialist für Reisegepäck weiß jedoch, dass es Verkaufsgespräche gibt, in denen der Sicherheitsabstand einfach nicht eingehalten werden kann. Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler in Europa und verteilt über 2000 wiederverwendbare Gesichtsmasken als Präventivschutz am PoS.

„Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Händler hat für uns höchste Priorität.“, sagt Oliver Messing, Geschäftsführer von Eagle Creek Europe, mit Blick auf die aktuellen Lockerungen. „Wir halten uns strikt an die WHO-Richtlinien zu sozialer Distanzierung, Schutz und Prävention. Im direkten Kontakt mit Kunden ist es jedoch nicht immer möglich, alle Richtlinien zu befolgen.“

  • Für- & Vorsorge am Point of Sale

Endlich darf der stationäre Fachhandel in Deutschland (teilweise) wieder seine Tore öffnen. Damit dies auch so bleiben kann, gilt es für Kunden und Händler mehr denn je, Sicherheitsmaßnahmen streng einzuhalten. Eagle Creek als Spezialist für Reisegepäck weiß jedoch, dass es Verkaufsgespräche gibt, in denen der Sicherheitsabstand einfach nicht eingehalten werden kann. Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler in Europa und verteilt über 2000 wiederverwendbare Gesichtsmasken als Präventivschutz am PoS.

„Das Wohlergehen unserer Mitarbeiter und Händler hat für uns höchste Priorität.“, sagt Oliver Messing, Geschäftsführer von Eagle Creek Europe, mit Blick auf die aktuellen Lockerungen. „Wir halten uns strikt an die WHO-Richtlinien zu sozialer Distanzierung, Schutz und Prävention. Im direkten Kontakt mit Kunden ist es jedoch nicht immer möglich, alle Richtlinien zu befolgen.“

Aus diesem Grund unterstützt Eagle Creek seine stationären Händler mit komfortablen Gesichtsmasken. Kommende Woche werden 2.400 Gesichtsmasken (in dreier Sets) kostenfrei an stationäre Eagle Creek Europe Händler verschickt. Die Masken sind nicht für den Weiterverkauf gedacht, sondern sollen von dem Personal auf den Verkaufsflächen getragen werden. So kann das Risiko einer Ansteckung zwischen Verkäufer und Kunde während des Beratungsgesprächs reduziert werden.

Die wiederverwendbaren Gesichtsmasken bestehen aus zwei Schichten, wodurch sie langlebig und effektiv sind. Ihr Gewebe ist weich, passt sich gut an das Gesicht an und beeinträchtigt die Atmung nicht. Dank der SilverPlus® Beschichtung wird das Wachstum von geruchsverursachenden Bakterien verhindert. Mittels der elastischen Bänder lassen sie sich schnell und unkompliziert aufsetzen und passen auf unterschiedlichste Kopfformen. Sie können per Hand oder bei 40 °C in der Waschmaschine gewaschen werden. Die Eagle Creek Gesichtsmasken halten keinen FFP-Standard ein und sind somit nicht zertifiziert.

Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

Hochschule Niederrhein erhält 6000 Alltagsmasken von van Laack GmbH (c) Hochschule Niederrhein
Foto (von links): Prof. Maike Rabe, Stephanie Thoma, Prof. Lutz Vossebein, Prof. Robert Groten, Julian Wossack und Christian von Daniels.
13.05.2020

Hochschule Niederrhein erhält 6000 Alltagsmasken von van Laack GmbH

Mönchengladbach - Textilexperten der Hochschule Niederrhein haben das Mönchengladbacher Unternehmen van Laack GmbH dabei unterstützt, Infektionsschutzkittel und FFP2-Schutzmasken zu entwickeln. Von diesen zur Eindämmung der Corona-Pandemie notwendigen Schutzartikeln wurden dem Land Nordrhein-Westfalen inzwischen zehn Millionen Stück zur Verfügung gestellt. Als Dankeschön für die schnelle und fachgerechte Hilfe spendete van Laack 6000 waschbare Alltagsmasken an die Hochschule Niederrhein.

„Mit dieser Geste möchten wir uns bei der Hochschule Niederrhein für die prompte fachliche Unterstützung bei der Entwicklung von Infektionsschutzkitteln und FFP2-Schutzmasken mit Mehrwegkonzept bedanken“, sagte Christian von Daniels, Geschäftsführer des Hemdenherstellers van Laack gestern bei der Übergabe der Spende.

Mönchengladbach - Textilexperten der Hochschule Niederrhein haben das Mönchengladbacher Unternehmen van Laack GmbH dabei unterstützt, Infektionsschutzkittel und FFP2-Schutzmasken zu entwickeln. Von diesen zur Eindämmung der Corona-Pandemie notwendigen Schutzartikeln wurden dem Land Nordrhein-Westfalen inzwischen zehn Millionen Stück zur Verfügung gestellt. Als Dankeschön für die schnelle und fachgerechte Hilfe spendete van Laack 6000 waschbare Alltagsmasken an die Hochschule Niederrhein.

„Mit dieser Geste möchten wir uns bei der Hochschule Niederrhein für die prompte fachliche Unterstützung bei der Entwicklung von Infektionsschutzkitteln und FFP2-Schutzmasken mit Mehrwegkonzept bedanken“, sagte Christian von Daniels, Geschäftsführer des Hemdenherstellers van Laack gestern bei der Übergabe der Spende.

Julian Wossack, Absolvent der Hochschule Niederrhein und Leiter Einkauf und Produktmanagement bei van Laack, hatte zu Beginn der Krise mit der Entwicklung von Alltagsmasken begonnen. Christian von Daniels: „Das hat uns aber nicht zufrieden gestellt, es musste doch in einem Konfektionsunternehmen mehr möglich sein. Dabei war uns der Aspekt der Wiederverwendung der Produkte sehr wichtig, damit der Schutz der Menschen auch mit einem Schutz der Umwelt einhergeht.“

Auf seine Bitte hin wandte sich Julian Wossack an seine ehemalige Professorin Dr. Maike Rabe, Leiterin des Forschungsinstituts für Textil- und Bekleidung der Hochschule Niederrhein. Diese stellte ein Expertenteam zusammen, das sich Gedanken über Materialzusammensetzung, Vliesstoffqualitäten, chemische Ausrüstungen, Filterwirkung, Schnittgestaltung und Schweißverfahren für virendichte Nähte machte. Mit an Bord waren die Professoren Dr. Lutz Vossebein, Dekan des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik und Leiter der Öffentlichen Prüfstelle für das Textilwesen, Dr. Robert Groten, Experte für Technische Textilien und Vliesstoffe, Dr. Kerstin Zöll, Expertin für Konfektionstechnologie sowie Stephanie Thoma, Mitarbeiterin im konfektionstechnischen Labor.

„Wir alle waren froh, unser Fachwissen in dieser Krise zur Problemlösung einzusetzen. Anwendungstechnik und Transfer schreiben wir uns ja sowieso auf die Fahnen“, sagte Maike Rabe. Lutz Vossebein ergänzt: „Die Zusammenarbeit hat auch uns beflügelt, sie zeigt wie wichtig der Austausch zwischen den Hochschulen und der Wirtschaft ist. Die Masken werden nun für den Schutz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie im Bedarfsfall der Studierenden eingesetzt.“

04.05.2020

Nach Corona-Ausbruch: Chinas Einzelhandel gewinnt bereits wieder an Vitalität

  • C-star Shanghai vom 02. bis 04. September 2020: Hoher Zuspruch von Ausstellerseite
  • BMWI fördert erneut Teilnahme deutscher Unternehmen
  • Premiere: EuroShop Retail Design Award China

Der jüngstes Weltwirtschaftsausblick des Internationalen Währungsfonds (IWF) prognostiziert angesichts der aktuellen Coronakrise für das globale Wachstum im Jahr 2020 voraussichtlich einen Rückgang um 3 Prozent, in der EU sogar um rund 7 Prozent. Nicht so für China, wo trotz Covid-19  ein positives Wirtschaftswachstum liegt von 1 Prozent erwartet wird.

  • C-star Shanghai vom 02. bis 04. September 2020: Hoher Zuspruch von Ausstellerseite
  • BMWI fördert erneut Teilnahme deutscher Unternehmen
  • Premiere: EuroShop Retail Design Award China

Der jüngstes Weltwirtschaftsausblick des Internationalen Währungsfonds (IWF) prognostiziert angesichts der aktuellen Coronakrise für das globale Wachstum im Jahr 2020 voraussichtlich einen Rückgang um 3 Prozent, in der EU sogar um rund 7 Prozent. Nicht so für China, wo trotz Covid-19  ein positives Wirtschaftswachstum liegt von 1 Prozent erwartet wird.

Chinas Einzelhandel gewinnt bereits wieder an Vitalität. Laut einer aktuellen Umfrage des chinesischen Handelsverbandes für allgemeine Waren (CCAGM) haben bis zum 13. April 96 Prozent der befragten Unternehmen ihre normale Arbeit wieder aufgenommen, und 46 Prozent von ihnen haben 60-70 Prozent ihrer normalen Verkäufe wieder erreicht. Mehrere chinesische Städte starteten bereits Anfang März Gutschein-Kampagnen, um die Kauflust zu steigern und so den Konsum anzukurbeln. Bemerkenswert ist, dass die Erholung der Einzelhandelsumsätze deutlich schneller als die des Personenverkehrs verläuft.

Diese positive Entwicklung  spiegelt auch die C-star, Shanghai' s International Trade Fair for Solutions and Trends all about Retail, wider, die vom 02. bis 04. September 2020 im Shanghai New International Expo Centre stattfindet. Bis jetzt sind schon 95 Prozent der Stände belegt. Die C-star umfasst folgende fünf Dimensionen: Shopfittings & Shop Furnishings, Store Design & Visual Merchandising, Smart Retail Technology, Lighting, Catering und Hospitality Equipment & Refrigeration Systems. Es wird mit 200 Ausstellern gerechnet, die maßgeschneiderte Lösungen und Produkte speziell für den Handel präsentieren werden. Namhafte Unternehmen wie Futuristic, Changhong, Longsun, Yongcheng, Epson, Shangyoung, Sunmi, Cloud Pick, Lvsunny, Self, Candex, Ganter oder Xovis sind mit an Bord. Spezialisierte Dienstleister, wie Xovis, Koscar, Sunmi, Cloud Pick, DB Scale, Keewin, T-Scale, Kiton, TSD, Adelante und CCL Tech,  konzentrieren sich auf hochmoderne intelligente Einzelhandelstechnologie, um dem Handel innovative Lösungen für die Online- und Offline-Integration anzubieten.

Das Bundeswirtschaftsministerium (BMWi) wird sich auf der C-star erneut mit einem offiziellen deutschen Pavillon beteiligen. Aufgrund der derzeitigen Corona-Situation bietet das BMWi den beteiligten Unternehmen flexiblere Konditionen, d.h. zum Beispiel, wenn es zu Einreisebeschränkungen für Reisende aus Deutschland kommen sollte oder zu einer Verschiebung der Messe, können Aussteller kostenlos zurücktreten. Auch die Anmeldefrist wurde verlängert und zwar bis zum 05. Juni 2020. Interessierte deutsche Unternehmen können sich beim BMWi an Frau Ute AWynhoff wenden: wynhoffu@messe-duesseldorf.de.

Premiere auf der C-star 2020 feiert der EuroShop Retail Design Award China (ERDA China). Das große Vorbild, der EuroShop Retail Design Award wird seit 2008 von der Messe Düsseldorf und dem EHI Retail Institute verliehen, um die weltweit besten Ladenkonzepte auszuzeichnen. Da die chinesische Einzelhandelsbranche gerade in den letzten Jahren ganz eigene chinesische Charakteristika und Designs ausgebildet hat, rufen Messe und EHI nun einen eigenen Award   ins Leben, der die einzigartigen Bedürfnisse der chinesischen Einzelhandelsbranche berücksichtigt. In der Jury sind sowohl internationale als auch nationale Experten vertreten.

Fachbesucher können sich bereits jetzt für die C-star 2020 online registrieren: http://www.c-star-expo.com/en/

bardusch: Hochmodernes Textilmanagement (c) bardusch WEITBLICK®
Ein Teil der Sharing Economy_bardusch
27.04.2020

bardusch: Hochmodernes Textilmanagement

JUST-IN-TIME IM NACHHALTIGEN TEXTILSERVICE-KREISLAUF

bardusch ist ein Familienunternehmen in bereits fünfter Generation – gegründet 1871. Zu Beginn waren es noch die Uniformen der preußischen Offiziere, heute bietet bardusch umfangreiche Textilservices für  Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen in nahezu allen Branchen – und das mit rund 2.600 Mitarbeitern von 21 strategisch in Ballungszentren gelegenen deutschen Standorten aus. Weitblick, Hersteller hochqualitativer Premium-Workwear aus Kleinostheim, liefert seit vielen Jahren hochwertige Textilien an bardusch und ist ein wichtiger Baustein für den nachhaltigen Textilkreislauf im Bereich Arbeitskleidung.

HOCHMODERNES TEXTILMANAGEMENT

JUST-IN-TIME IM NACHHALTIGEN TEXTILSERVICE-KREISLAUF

bardusch ist ein Familienunternehmen in bereits fünfter Generation – gegründet 1871. Zu Beginn waren es noch die Uniformen der preußischen Offiziere, heute bietet bardusch umfangreiche Textilservices für  Unternehmen unterschiedlicher Größenordnungen in nahezu allen Branchen – und das mit rund 2.600 Mitarbeitern von 21 strategisch in Ballungszentren gelegenen deutschen Standorten aus. Weitblick, Hersteller hochqualitativer Premium-Workwear aus Kleinostheim, liefert seit vielen Jahren hochwertige Textilien an bardusch und ist ein wichtiger Baustein für den nachhaltigen Textilkreislauf im Bereich Arbeitskleidung.

HOCHMODERNES TEXTILMANAGEMENT

Langjähriges, tiefes Know-how, schlanke Entscheidungswege und eine hohe Innovationskraft aus den eigenen Reihen sind die entscheidenden Faktoren, die bardusch zu einem der größten Logistiker der Textildienstleistungs-Branche machen. Prozesse sowie Technologien und die eingesetzten Maschinenparks werden permanent weiterentwickelt – um möglichst wirtschaftlich und umweltschonend zu agieren, aber vor allem, um Kunden noch flexiblere und individuellere Lösungen bieten zu können. So prägt bardusch das Textilmanagement von morgen.

Wolfram Rees, bei bardusch Geschäftsführer für die Bereiche Vertrieb und Marketing, erklärt: „Nichts ist näher an Ihrer Haut als Ihre Arbeitskleidung. Zertifizierte Hygiene und absolute Sauberkeit sind da schlichtweg Voraussetzung. Der Textilservice-Kreislauf sichert hier höchste Hygienestandards bei gleichzeitiger Schonung der Umwelt. Keine Haushalts-Waschmaschine kann ein vergleichbares Ergebnis liefern. Beispielsweise bei multiresistenten Keimen, höherem Verschmutzungsgrad oder auch Schutzfunktion der Kleidung weist unser Textilkreislauf die deutlich nachhaltigeren, absolut zuverlässigen – und am Ende auch kostengünstigeren - Ergebnisse auf.“

BEI bardusch WIRD GETEILT

Das Sharing-Prinzip beschränkt sich im Hause bardusch nicht nur auf das Kerngeschäft – die Textilien. Auch bei der unternehmerischen Ausrichtung ist das Prinzip „Teilen“ bzw. „Mieten statt Kaufen“ weit verbreitet und gelebte Philosophie. „Wir arbeiten deswegen kontinuierlich an optimierten Lösungen wie beispielsweise Car Sharing und Mietwagen-Lösungen für unsere Außendienstmitarbeiter, um an jedem Ort Fahrzeuge temporär nutzen zu können.“, so Rees. Die weiße Weste kann man bei bardusch in Punkto Nachhaltigkeit tatsächlich wörtlich und sprichwörtlich nehmen.

ARBEIT MIT HERZ UND RESPEKT

„In Weitblick haben wir einen Partner gefunden, der sehr ähnliche Werte und Normen wie wir in der Unternehmenskultur verankert hat. Die Loyalität und das Herzblut der Mitarbeiter sind dabei ganz entscheidende Faktoren für den Unternehmenserfolg. Nur wenn jeder Einzelne diese Werte im Unternehmen lebt, sind höchstes Qualitätsniveau, faire Bedingungen für alle Beteiligten und ein gleichzeitiger wirtschaftlicher Erfolg erreichbar. Das ist bei bardusch der Fall und das spüre ich auch bei Weitblick ganz deutlich“, ergänzt Rees. Aktuell investiert bardusch unter anderem in ein zukunftsorientiertes Touren- Planungssystem mit GPS-Ortung, permanenter Routenoptimierung und Geo-Fencing für seine 308 LKWs, um die Fahrstrecken und -zeiten zu opti-mieren. Aufgrund der täglichen Fahrtstrecke von 2,7-Mal um  die Erde ergibt sich hier ein großes Optimierungspotential durch eingesparte Kilometer und einen geringeren CO2-Ausstoß. So wird die eigene Logistik Stück für Stück grüner – und der Textilservice noch ein wenig nachhaltiger.

Frühjahrsputz mit Eagle Creek (c) Eagle Creek Europe
Eagle Creek Homestorage
23.04.2020

Frühjahrsputz mit Eagle Creek

Aus den Augen – unters Bett

Jetzt ist die beste Zeit, um in Kleiderschrank, Garderobe und Kommode für Ordnung und Platz zu sorgen! Denn während draußen die Sonne scheint, verbringen wir aktuell mehr Zeit denn je zu Hause. So mancher fragt sich: Was tun mit der freien Zeit? Neben Homeoffice, XXL Puzzle und Yoga, kannst du jetzt mal richtig Stauraum schaffen. Ja, das geht auch, wenn du weder Keller noch Garage hast. Eagle Creek hat die richtigen Tipps für dich, wie du den Platz unter deinem Bett optimal ausnutzen kannst. So wird nicht nur deine Garderobe, sondern auch deine Kramschublade mit den Pack-It™ Produkten in wenigen Schritten frühjahrsfit.

Ausrangieren und Einlagern

Aus den Augen – unters Bett

Jetzt ist die beste Zeit, um in Kleiderschrank, Garderobe und Kommode für Ordnung und Platz zu sorgen! Denn während draußen die Sonne scheint, verbringen wir aktuell mehr Zeit denn je zu Hause. So mancher fragt sich: Was tun mit der freien Zeit? Neben Homeoffice, XXL Puzzle und Yoga, kannst du jetzt mal richtig Stauraum schaffen. Ja, das geht auch, wenn du weder Keller noch Garage hast. Eagle Creek hat die richtigen Tipps für dich, wie du den Platz unter deinem Bett optimal ausnutzen kannst. So wird nicht nur deine Garderobe, sondern auch deine Kramschublade mit den Pack-It™ Produkten in wenigen Schritten frühjahrsfit.

Ausrangieren und Einlagern

Jetzt ist der beste Zeitpunkt, um den Saisonwechsel auch im Kleiderschrank durchzuführen. Denn die Tage werden länger, die Sonne strahlt und die Temperaturen steigen. Es ist an der Zeit, leichte Jacken, dünne T-Shirts und luftige Kleider hervorzuholen und die dicken Sachen einzumotten. Der Saisonwechsel im Kleiderschrank spart nicht nur Platz, sondern hat noch einen Nebeneffekt: Fach für Fach, Teil für Teil kannst du die Gelegenheit nutzen und mal so richtig ausmisten. Löse dich von Kleiderschrankleichen, lass kaputte Lieblingsteile reparieren und sammle Winter-Only-Sachen auf einem großen Stapel. Alles was für den nächsten Winter eingelagert werden soll, kann in den robusten Pack-It™ Original Packsystemen platzsparend unter dem Bett verstaut werden. Flexible Packwürfel passen in der Regel auch unter flache Betten und lassen sich – anders als Plastikboxen oder Pappkartons – in enge Stellen quetschen. Unser Tipp: Falten in Pullover und Co. lassen sich vermeiden, indem du die Kleidung rollst und nicht wie gewohnt zusammenlegst.

Von Groß zu klein

Jacke wie Hose: Bei besonders sperrigen und voluminösen Kleidungsstücken stellt sich am Ende des Winters oft die Frage: Wohin damit? Der dicke Parker wird zwischen März und Oktober mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht mehr gebraucht, macht sich an der Garderobe jedoch mächtig breit. Für solche Produkte empfehlen sich Vakuum- oder Kompressionsbeutel. Durch die cleveren Pack-It™ Compression Sacs (erhältlich als Set mit drei verschiedenen Größen) lässt sich das Packmaß des Inhalts bis zu 80 % reduzieren. Nachdem du deine Sachen in den Nylon verstärkten Packbeutel verstaut hast, kannst du ihn zusammenrollen und somit durch das Einwegventil die Luft herauspressen.

Ruhe für die Schuhe

Die dicken mit Lammfell gefütterten Winterstiefel wirst du wohl kaum im Frühjahr tragen. Also lässt sich auch im Schuhregal ein wenig Platz schaffen. Zunächst überlege dir genau, welche Schuhe du im Sommer wirklich trägst. Alles, was dem Herbst oder Winter vorbehalten ist, wird jetzt aus dem Regal genommen und gepflegt. Halte Ausschau nach Löchern, trockenem Leder oder losgelösten Sohlen – der Schuster freut sich über Arbeit. Danach heißt es putzen, imprägnieren und polieren, bis dass der Nikolaus stolz wäre. Wenn die Winterschuhe wieder glänzen kannst du sie in Schuhbeutel, wie dem Pack-It™ Original Shoe Cube vor Wollmäusen geschützt unter dem Bett verstauen. Profis wissen: Füllt man Winterschuhe mit locker gestopftem Zeitungspapier, behalten sie länger ihre Form.

Schluss mit Krimskrams-Chaos

Jeder hat so eine Schublade in der sich alte elektronische Geräte, undefinierbare Kabel, Stifte, von denen man nicht mehr weiß, welche noch schreiben und anderer Kram angesammelt hat. Irgendwann könnte man es ja nochmal gebrauchen! Hand aufs Herz – die Hälfte der Kabel funktioniert eh nicht mehr und das alte Nokia 3310 hebst du primär aus nostalgischen Gründen auf. Nimm dir zehn Minuten Zeit, um alle Kabel zu entwirren und ordne sie ihren Geräten zu. Jetzt kannst du testen, welche Stifte, Kabel und Geräte noch funktionieren. Der Rest wird ordnungsgemäß entsorgt. Kleiner Tipp am Rande: Viele Händler kaufen defekte Handys und anderen Elektroschrott an. Nach dem Motto „die guten ins Töpfchen“ kannst du den Rest deines Equipments mit den Pack-It™ Original Cubes und Sacs organisieren.

(c) EDUARD DRESSLER
Die EDUARD DRESSLER Herbst/ Winter Kollektion 2020
20.04.2020

EDUARD DRESSLER Lookbook Herbst Winter 2020

In Zeiten der Corona-Pandemie, die branchenübergreifen Probleme schafft und gibt es für die Modeindustrie in der Öffnung des stationären Handels nun wieder einen ersten Hoffnungsschimmer.

Dies ist der Anlass, sich auf die kommende Saison mit dem Magazin „Tailor Made & Casual Inspired Meets Sporty Elegance“ einzustimmen.
Zu Herbst/Winter 2020 präsentiert EDUARD DRESSLER eine Kollektion, die wiederkehrende Akzente sportiver Eleganz gekonnt in Szene setzt. Leichtigkeit, Unspürbarkeit und Komfort stehen dabei im Mittelpunkt und werden mit Stretch, Bi-Stretch und Natural-Stretch-Qualitäten umgesetzt.
Farbnuancen in Curcuma, Fir Green, Mustard und Napoli Blue kombiniert mit mutigen und zugleich authentischen Dessins verleihen den Outfits einen sportiven und zugleich stilvollen Auftritt.

 

In Zeiten der Corona-Pandemie, die branchenübergreifen Probleme schafft und gibt es für die Modeindustrie in der Öffnung des stationären Handels nun wieder einen ersten Hoffnungsschimmer.

Dies ist der Anlass, sich auf die kommende Saison mit dem Magazin „Tailor Made & Casual Inspired Meets Sporty Elegance“ einzustimmen.
Zu Herbst/Winter 2020 präsentiert EDUARD DRESSLER eine Kollektion, die wiederkehrende Akzente sportiver Eleganz gekonnt in Szene setzt. Leichtigkeit, Unspürbarkeit und Komfort stehen dabei im Mittelpunkt und werden mit Stretch, Bi-Stretch und Natural-Stretch-Qualitäten umgesetzt.
Farbnuancen in Curcuma, Fir Green, Mustard und Napoli Blue kombiniert mit mutigen und zugleich authentischen Dessins verleihen den Outfits einen sportiven und zugleich stilvollen Auftritt.

 

Weitere Informationen:
Eduard Dressler Coronavirus
Quelle:

MSD PRESS & PR OFFICE

Logo AMAC
AMAC und REACH einigen sich auf Zusammenarbeit
20.04.2020

Strategische Zusammenarbeit zwischen REACH und AMAC

Strategische Zusammenarbeit im Bereich Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien zwischen der REACH-Gruppe/China und AMAC/Deutschland

Eine enge Zusammenarbeit, insbesondere in schwierigen Zeiten wie der Covid-19-Krise, wird für einen nachhaltige Erfolge zunehmend wichtiger. Heute unterzeichneten die Reach Group/China und AMAC/Deutschland ein Kooperationsabkommen zur Stärkung ihrer Geschäfte zwischen China und Europa im Bereich der Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien.

Die Reach Group mit Sitz in Shanghai ist seit 1996 in der Verbundwerkstoffindustrie tätig, die AMAC GmbH ist ein Beratungsunternehmen und Business Enabler für Verbundwerkstofflösungen mit Sitz in Aachen.
Nun will man in der Verbundwerkstoffindustrie eng zusammenarbeiten. Unter diese Zusammenarbeit fallen die Bereiche thermoplastische Verbundwerkstoffe, biobasierte Materialien, Hochleistungsadditive sowie im Bereich der Composite-Maschinentechnologien insbesondere Tape-Placement-Lösungen, kontinuierliche Laminierprozesse, 3D-Druck und fortschrittliche automatisierte Duroplastverarbeitung.

Strategische Zusammenarbeit im Bereich Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien zwischen der REACH-Gruppe/China und AMAC/Deutschland

Eine enge Zusammenarbeit, insbesondere in schwierigen Zeiten wie der Covid-19-Krise, wird für einen nachhaltige Erfolge zunehmend wichtiger. Heute unterzeichneten die Reach Group/China und AMAC/Deutschland ein Kooperationsabkommen zur Stärkung ihrer Geschäfte zwischen China und Europa im Bereich der Advanced Composite Materials und Composite-Maschinentechnologien.

Die Reach Group mit Sitz in Shanghai ist seit 1996 in der Verbundwerkstoffindustrie tätig, die AMAC GmbH ist ein Beratungsunternehmen und Business Enabler für Verbundwerkstofflösungen mit Sitz in Aachen.
Nun will man in der Verbundwerkstoffindustrie eng zusammenarbeiten. Unter diese Zusammenarbeit fallen die Bereiche thermoplastische Verbundwerkstoffe, biobasierte Materialien, Hochleistungsadditive sowie im Bereich der Composite-Maschinentechnologien insbesondere Tape-Placement-Lösungen, kontinuierliche Laminierprozesse, 3D-Druck und fortschrittliche automatisierte Duroplastverarbeitung.

Die Zusammenarbeit soll auf der nächsten China Composite Expo vom 2. bis 4. September 2020 in Shanghai vorgestellt werden

Weitere Informationen:
REACH AMAC Verbundwerkstoffe China
Quelle:

AMAC

Logo Checkpoint
Checkpoint Systems bietet System für Einzelhandel
08.04.2020

„SmartOccupancy“ von Checkpoint Systems ermöglicht Einzelhandel Belegungsübersicht

Die aktuell geltenden behördlichen Vorschriften, die zur Eindämmung der Ausbreitung des neuen Coronavirus und zum Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens des Personals und der Kunden erlassen wurden, erfordern von Einzelhändlern die Einführung von Maßnahmen zur Wahrung von sozialer Distanz und von neuen Belegungsregeln.
Checkpoint Systems,  Anbieter von Source-to-Shopper-Lösungen, bringt mit „Smart Occupancy“ ein neues System auf den Markt, mit dem Einzelhändler die Kundenanzahl in ihren Läden in Echtzeit erfassen und darauf reagieren können.

Das System zählt die Anzahl der ein- und ausgehenden Personen und sendet eine Warnung an das Personal, wenn das Geschäft fast die maximale Kapazität erreicht hat. Filialleiter können Schwellenwerte festlegen und ändern, verschiedene Zonen mit unterschiedlichen Ein- und Ausgängen sowie Konzessions- oder Toilettenbereiche einrichten.
Dadurch können die Mitarbeitenden in Echtzeit auf die gegenwärtigen Belegungszahlen reagieren und so zu einer sichereren Umgebung für Angestellte und Kunden des Ladens beitragen.

Die aktuell geltenden behördlichen Vorschriften, die zur Eindämmung der Ausbreitung des neuen Coronavirus und zum Schutz der Gesundheit und des Wohlbefindens des Personals und der Kunden erlassen wurden, erfordern von Einzelhändlern die Einführung von Maßnahmen zur Wahrung von sozialer Distanz und von neuen Belegungsregeln.
Checkpoint Systems,  Anbieter von Source-to-Shopper-Lösungen, bringt mit „Smart Occupancy“ ein neues System auf den Markt, mit dem Einzelhändler die Kundenanzahl in ihren Läden in Echtzeit erfassen und darauf reagieren können.

Das System zählt die Anzahl der ein- und ausgehenden Personen und sendet eine Warnung an das Personal, wenn das Geschäft fast die maximale Kapazität erreicht hat. Filialleiter können Schwellenwerte festlegen und ändern, verschiedene Zonen mit unterschiedlichen Ein- und Ausgängen sowie Konzessions- oder Toilettenbereiche einrichten.
Dadurch können die Mitarbeitenden in Echtzeit auf die gegenwärtigen Belegungszahlen reagieren und so zu einer sichereren Umgebung für Angestellte und Kunden des Ladens beitragen.

Rot, gelb oder grau signalisiert die aktuelle Ladenbelegung
Mitarbeitende und Filialleiter können online oder über ein Tablet im Laden auf die Belegungsinformationen zugreifen. Visuelle Farbanzeigen auf dem Tablet ermöglichen dem Personal, auf einen Blick einen möglicherweise überschrittenen Schwellenwert zu erkennen: Rot zeigt an, dass das Geschäft seine Kapazität erreicht hat. Gelb bedeutet, dass die Belegung fast erreicht ist, bei grau sind keine Belegungswarnungen notwendig. Bei zu hoher Belegung wird eine zusätzliche Warnung an das Ladenpersonal gesendet, damit dieses angemessen reagieren kann.

SmartOccupancy verwendet Visiplus 3D, den genauesten Overhead-Personenzählsensor, der mit dem Cloud-basierten Softwareportal HALO von Checkpoint Systems verbunden ist. Dank dieser Verknüpfung können Einzelhändler auf Berichte über die Ladenbelegung in einer bestimmten Region zugreifen sowie die Belegung in den Läden überwachen, um den festgelegten Schwellenwert beizubehalten oder zu ändern.

Quelle:

Carta GmBH