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471 Ergebnisse
(c) ANDRITZ
05.05.2023

Neue ANDRITZ-Partnerschaft im Bereich industrielle Recycling-Technologie

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ ist eine Partnerschaft mit Pellenc ST und Nouvelles Fibres Textiles eingegangen, um die erste industrielle automatische Textilsortierlinie in Frankreich zu errichten, die automatisierte Sortiertechnik und Recyclingtechnik kombiniert.

Die Partner verfügen über Expertenwissen in den Bereichen Sortiertechnologien (Pellenc ST), Textilmaschinen und -prozesse (ANDRITZ) sowie Post-Consumer-Textilwertschöpfungsketten von der Sortierung bis zur Produktion (Nouvelles Fibres Textiles, neu gegründet von Les Tissages de Charlieu und Synergies TLC).

Die neue Textilsortierlinie wird die erste sein, die automatisierte Sortiertechnologien von Pellenc ST mit Recyclingtechnologien von ANDRITZ kombiniert. Sie wird Post-Consumer-Textilabfälle zu Recyclingfasern für die Verspinnung, die Vliesstoff- und die Verbundwerkstoffindustrie verarbeiten. Nach der Inbetriebnahme Mitte 2023 wird sie vielseitig eingesetzt werden – als Produktionsanlage für Nouvelles Fibres Textiles, als F&E-Linie für die drei Partner sowie als Test- und Demoanlage für deren Kunden.

Der internationale Technologiekonzern ANDRITZ ist eine Partnerschaft mit Pellenc ST und Nouvelles Fibres Textiles eingegangen, um die erste industrielle automatische Textilsortierlinie in Frankreich zu errichten, die automatisierte Sortiertechnik und Recyclingtechnik kombiniert.

Die Partner verfügen über Expertenwissen in den Bereichen Sortiertechnologien (Pellenc ST), Textilmaschinen und -prozesse (ANDRITZ) sowie Post-Consumer-Textilwertschöpfungsketten von der Sortierung bis zur Produktion (Nouvelles Fibres Textiles, neu gegründet von Les Tissages de Charlieu und Synergies TLC).

Die neue Textilsortierlinie wird die erste sein, die automatisierte Sortiertechnologien von Pellenc ST mit Recyclingtechnologien von ANDRITZ kombiniert. Sie wird Post-Consumer-Textilabfälle zu Recyclingfasern für die Verspinnung, die Vliesstoff- und die Verbundwerkstoffindustrie verarbeiten. Nach der Inbetriebnahme Mitte 2023 wird sie vielseitig eingesetzt werden – als Produktionsanlage für Nouvelles Fibres Textiles, als F&E-Linie für die drei Partner sowie als Test- und Demoanlage für deren Kunden.

Nouvelles Fibres Textiles hat sich zum Ziel gesetzt, durch Verwendung innovativer Technologien zur Fremdkörper-Abscheidung, die reine Fasern, selektive Farben und differenzierte Fasertypen liefern, zu einer Referenz sowohl in der industriellen Materialproduktion als auch in der industriellen Sortierung von Post-Consumer-Textilien zu werden.

Die Partner von Nouvelles Fibres Textiles arbeiten auch in der Forschung und Entwicklung in den Technikzentren von ANDRITZ Laroche und Pellenc ST eng zusammen, um die technischen Grenzen immer weiter zu verschieben.

(c) Hojabr Riahi/Breuninger
David Zimmermann u. Andreas Rebbelmund (GF Dus), Christian Witt (Director Corporate Communication u. Sustainability)
28.04.2023

Breuninger: Re-Opening des Groundfloors in Düsseldorf

Ab sofort präsentiert das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger Düsseldorf die neu gestaltete Luxus- & Beautyfläche im Erdgeschoss. Mit 30 Prozent Zuwachs lädt die neue Etage nun auf insgesamt 1.800 Quadratmetern Verkaufsfläche zum Shoppen der aktuellen Looks für die Frühjahr-/Sommer-Saison 2023 ein. Unter anderem können Saint Laurent und Celine ihre Kollektionen nun auf der doppelten Fläche zeigen und auch Givenchy, Valentino, Rimowa, MCM, Dolce & Gabbana sowie Chloé stellen ihre aktuellen Trends in neuem Ambiente vor. Innovative Konzepte wie der Etropía Pop-Up von Etro sind ebenfalls zu entdecken. Als Highlight ist die spanische Luxusmarke LOEWE als Neuzugang dabei.

Verändert hat sich ebenso die Beauty-Fläche im Erdgeschoss. Besucher:innen können sich jetzt auf einer Fläche von insgesamt 1.200 Quadratmetern, also 20 Prozent mehr, rund um das Thema Schönheit beraten lassen. Neue Shops gibt es auch hier: Tom Ford, La Prairie, Sensai, Diptyque, Byredo, Aqua di Parma, MFK, Creed, Amouage, Rituals sowie Le Labo präsentieren sich im modernen Design.

Ab sofort präsentiert das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen Breuninger Düsseldorf die neu gestaltete Luxus- & Beautyfläche im Erdgeschoss. Mit 30 Prozent Zuwachs lädt die neue Etage nun auf insgesamt 1.800 Quadratmetern Verkaufsfläche zum Shoppen der aktuellen Looks für die Frühjahr-/Sommer-Saison 2023 ein. Unter anderem können Saint Laurent und Celine ihre Kollektionen nun auf der doppelten Fläche zeigen und auch Givenchy, Valentino, Rimowa, MCM, Dolce & Gabbana sowie Chloé stellen ihre aktuellen Trends in neuem Ambiente vor. Innovative Konzepte wie der Etropía Pop-Up von Etro sind ebenfalls zu entdecken. Als Highlight ist die spanische Luxusmarke LOEWE als Neuzugang dabei.

Verändert hat sich ebenso die Beauty-Fläche im Erdgeschoss. Besucher:innen können sich jetzt auf einer Fläche von insgesamt 1.200 Quadratmetern, also 20 Prozent mehr, rund um das Thema Schönheit beraten lassen. Neue Shops gibt es auch hier: Tom Ford, La Prairie, Sensai, Diptyque, Byredo, Aqua di Parma, MFK, Creed, Amouage, Rituals sowie Le Labo präsentieren sich im modernen Design.

„Die Investitionen in die Luxus- & Beautyflächen in unserem Flagship-Store in Düsseldorf sind gleichzeitig auch ein Invest und ein Bekenntnis zur Zukunft des stationären Handels. Kern unseres Geschäftsmodells ist die umfassende Omnichannel-Ausrichtung und der Anspruch, unsere Position im Premium- und Luxussegment kontinuierlich auszubauen. Mit einem kuratierten Angebot an Premium- und Luxusmarken und mithilfe inspirierender Einkaufserlebnisse in unseren Häusern werden wir auch künftig unsere Kundinnen und Kunden nachhaltig für Breuninger begeistern“, sagt Breuninger CEO Holger Blecker.

Weitere Informationen:
Breuninger Breuninger, Mode, Düsseldorf
Quelle:

Breuninger / PR + Presseagentur textschwester GmbH & Co. KG

(c) Freudenberg Performance Materials Holding GmbH
28.04.2023

Freudenberg präsentiert Superabsorber und Schaumauflagen auf EWMA 2023

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) erweitert sein Portfolio um eine elastische Variante seiner flexiblen Superabsorber für Wundverbände. Sie sorgen dafür, dass die Wundverbände für Patienten komfortabler sind und länger getragen werden können. Letzteres führt dazu, dass die Wundverbände weniger oft gewechselt werden müssen. Weitere Highlights sind Komponenten für eine nachhaltigere Wundversorgung, PU-Schäume mit direkt aufgetragenen Silikon-Adhäsiven, antimikrobielle Systeme und ein innovativer hydrophiler Debridement-Schaum. Der Hersteller begrüßt seine Gäste vom 3. bis 5. Mai auf der EWMA 2023.

Bei der Herstellung der elastischen Superabsorber setzt Freudenberg eine neue Technologie ein. Im Gegensatz zu anderen Verfahren kommt diese ohne Perforation oder Schlitzen des Materials aus, was ein hohes Maß an durchgängiger Elastizität bewirkt. Zudem bindet die Freudenberg-Technologie die superabsorbierenden Fasern besser in das Material ein. Das führt zu einer besseren Integrität dieser Lage im Wundverband.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) erweitert sein Portfolio um eine elastische Variante seiner flexiblen Superabsorber für Wundverbände. Sie sorgen dafür, dass die Wundverbände für Patienten komfortabler sind und länger getragen werden können. Letzteres führt dazu, dass die Wundverbände weniger oft gewechselt werden müssen. Weitere Highlights sind Komponenten für eine nachhaltigere Wundversorgung, PU-Schäume mit direkt aufgetragenen Silikon-Adhäsiven, antimikrobielle Systeme und ein innovativer hydrophiler Debridement-Schaum. Der Hersteller begrüßt seine Gäste vom 3. bis 5. Mai auf der EWMA 2023.

Bei der Herstellung der elastischen Superabsorber setzt Freudenberg eine neue Technologie ein. Im Gegensatz zu anderen Verfahren kommt diese ohne Perforation oder Schlitzen des Materials aus, was ein hohes Maß an durchgängiger Elastizität bewirkt. Zudem bindet die Freudenberg-Technologie die superabsorbierenden Fasern besser in das Material ein. Das führt zu einer besseren Integrität dieser Lage im Wundverband.

Weitere Highlights
Mit der Komponente M 1714 für Wundpflaster präsentiert Freudenberg ein Beispiel für eine leistungsstarke und gleichzeitig nachhaltige Lösung.  Das Material besteht aus biobasierten Fasern, die eine glatte Wundkontaktschicht bilden. M 1714 wurde auf industrielle Kompostierbarkeit geprüft und ist konform zu ISO 13432. Das erleichtert die Anwendung von Zertifikaten zur biologischen Abbaubarkeit des Produkts. Darüber hinaus werden Materialsysteme für anti-mikrobielle Behandlung chronischer Wunden vorgestellt, u.a. auch ohne die Verwendung von aktiven Substanzen.

Wundauflage mit Silikonhaftrand
Mit den silikonbeschichteten Schäumen von Freudenberg können Hersteller die Anzahl der Prozessstufen reduzieren, so Abfall vermeiden, Energie sparen und die Lieferkette vereinfachen. Im Vergleich zu herkömmlichen Schaumverbänden bietet der Schaum von Freudenberg zudem höhere Flexibilität für eine optimale Wundbettkonturierung und er reduziert das Infektionsrisiko durch Vermeidung von Exsudat-Pooling. Freudenberg zeigt den Prototypen einer silikonbeschichteten Wundauflage mit Silikonhaftrand (Border Dressing). Die Variante mit stark haftendem Silikon am Rand ermöglicht zudem längere Tragezeiten bei gleichzeitig minimaler Anhaftung an neu gebildeter Haut am Wundrand.

Effektivere Wundreinigung und höheren Patientenkomfort
Freudenberg präsentiert zudem einen innovativen hydrophilen Debridement-Schaum. Er ist bestens für die Anwendung in Wundhöhlen geeignet bietet ein besseres Reinigungsergebnis und geringeres Risiko sowie höheren Patientenkomfort.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH

(c) Yoonaverse
26.04.2023

Förderung für Yoonaverse® zur Fashion Week im Juli

Das Yoonaverse® Event wird mit einem Preisgeld von 100.000 Euro im Rahmen des Wettbewerbs "Innovative Formate der Kreativ- und Medienwirtschaft" vom Berliner Senat gefördert. Die Veranstaltung, die im Juli 2023 zur Fashion Week Berlin zurückkehrt, überzeugte die Jury mit ihrem Konzept, das Design und Technologie zusammenführt und sowohl physisch in Berlin als auch im Metaverse erlebbar macht.

Aus 42 Einreichungen wählte die aus Branchenexpert*innen bestehende Jury insgesamt 11 Veranstaltungskonzepte für die kommende Fashion Week aus, die mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 750.000 Euro unterstützt werden. Der Wettbewerb wurde von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe organisiert und zielt darauf ab, die Hauptstadt als Standort der Kreativ- und Medienwirtschaft mit neuen Formaten in den Fokus zu rücken.

Das Yoonaverse® Event wird mit einem Preisgeld von 100.000 Euro im Rahmen des Wettbewerbs "Innovative Formate der Kreativ- und Medienwirtschaft" vom Berliner Senat gefördert. Die Veranstaltung, die im Juli 2023 zur Fashion Week Berlin zurückkehrt, überzeugte die Jury mit ihrem Konzept, das Design und Technologie zusammenführt und sowohl physisch in Berlin als auch im Metaverse erlebbar macht.

Aus 42 Einreichungen wählte die aus Branchenexpert*innen bestehende Jury insgesamt 11 Veranstaltungskonzepte für die kommende Fashion Week aus, die mit Preisgeldern in Höhe von insgesamt 750.000 Euro unterstützt werden. Der Wettbewerb wurde von der Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe organisiert und zielt darauf ab, die Hauptstadt als Standort der Kreativ- und Medienwirtschaft mit neuen Formaten in den Fokus zu rücken.

In der 4. Ausgabe des Yoonaverse®, die am 11. Juli 2023 beginnt, erwartet die Besucher ein umfangreiches Programm mit Akteuren aus der Mode- und Techbranche, die wichtige Innovationen vorstellen werden. Fachleute, Designer*innen, Kreative und Branchenführer*innen werden dabei nicht nur ihre Expertise und Erfahrungen mit den Teilnehmer*innen teilen, um die Zukunft der nachhaltigen Designindustrie gemeinsam zu gestalten, sondern auch in Workshops gemeinsam mit den Gäst*innen innovative Lösungen für eine nachhaltigere und verantwortungsvollere Branche entwickeln, um einen positiven Wandel voranzutreiben.

Ausgewählte Designs teilnehmender Brands werden physisch wie auch im Metaverse – und damit weltweit erlebbar sein. Das eigens für die Veranstaltung konzipierte Metaversum vereint Erlebnis, Ausstellung, Konferenz & Shopping-Raum – und macht, durch eigene Metaverse-FashionWeek-Reporter, sogar den “Besuch” der Shows möglich, da diese auf Videoscreens im Metaverse gezeigt werden.

Bis einschließlich Freitag, 14. Juli 2023 dürfen sich Besucher*innen auf ein inspirierendes Programm freuen. Vor Ort stehen am Dienstag, 11. Juli 2023, neuste Technologien zur Verfügung – so können sich Fachbesucher*innen von der digitalen Anprobe, über das Gestalten vom eigenen Avatar bis hin zur Kreation von den innovativsten Start-Ups der Szene begleiten lassen.

(c) Remei AG
26.04.2023

Remei feiert 40-jähriges Jubiläum mit Kampagne

Remei, ein Spezialist für eine integrierte Wertschöpfungskette von der Faser bis zum fertigen Textil, feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einer umfassenden Kampagne. Im Fokus steht die innovative und systemverändernde Lösung von Remei für rückverfolgbare Textilien aus Bio-Baumwolle. Mit der Kampagne unterstreicht Remei sein Engagement für eine verantwortungsvolle Produktion von Textilien.

Remei wurde in den 1983 als konventionelles Garnhandelsunternehmen gegründet. Bereits im darauffolgenden Jahrzehnt wurden die Bio-Baumwollbetriebe in Indien und Tansania aufgebaut, was den Beginn der direkten und partizipativen Zusammenarbeit mit den lokalen Bio-Baumwollbäuer*innen nach den Grundsätzen des fairen Handels markiert. Seit 2008 handelt Remei ausschließlich mit Produkten aus Bio-Baumwolle und schon seit 2013 sind mit der Einführung eines digitalen Tracking Tools alle Textilien aus der Lieferkette von Remei bis zum Ursprung rückverfolgbar.

Remei, ein Spezialist für eine integrierte Wertschöpfungskette von der Faser bis zum fertigen Textil, feiert sein 40-jähriges Bestehen mit einer umfassenden Kampagne. Im Fokus steht die innovative und systemverändernde Lösung von Remei für rückverfolgbare Textilien aus Bio-Baumwolle. Mit der Kampagne unterstreicht Remei sein Engagement für eine verantwortungsvolle Produktion von Textilien.

Remei wurde in den 1983 als konventionelles Garnhandelsunternehmen gegründet. Bereits im darauffolgenden Jahrzehnt wurden die Bio-Baumwollbetriebe in Indien und Tansania aufgebaut, was den Beginn der direkten und partizipativen Zusammenarbeit mit den lokalen Bio-Baumwollbäuer*innen nach den Grundsätzen des fairen Handels markiert. Seit 2008 handelt Remei ausschließlich mit Produkten aus Bio-Baumwolle und schon seit 2013 sind mit der Einführung eines digitalen Tracking Tools alle Textilien aus der Lieferkette von Remei bis zum Ursprung rückverfolgbar.

Heute arbeiten Remei und ihre Tochterunternehmen mit 5.000 unabhängigen Kleinbäuer*innen zusammen, um den Rohstoff Baumwolle zu sichern. Das Textilshandelsunternehmen produziert rund 1 Million rückverfolgbare Bio-Baumwolltextilien in einer vollständig transparenten Lieferkette mit 29 verlässlichen Produktionspartnern vom Saatgut bis zum fertigen Textil für mehr als 20 internationale Retailer und Marken.

Dabei verfolgt Remei einen besonderen Ansatz. «Wir integrieren die Bäuerinnen und Bauern in die Lieferkette und setzen nicht auf Shareholder-, sondern auf All-Holder-Value – in dem wir alle Akteur*innen in die Wertschöpfung einbeziehen», sagt Co-CEO Simon Hohmann.

Mit dem Jubiläum feiert Remei nicht nur die 40-jährige Geschichte, die Partnerschaften mit dem Handel und der kompletten Lieferkette sowie die daraus resultierende Plattform für nachhaltige Innovationen, sondern vor allem eine Lösung für rückverfolgbare Bio-Baumwolltextilien, die das Unternehmen heute auf den Markt bringt. «Wir sind überzeugt, dass es immer entscheidender sein wird, die richtigen Allianzen zu finden, um relevante Lösungen für die Zukunft zu entwickeln», so Co-Geschäftsführerin Marion Röttges.

Quelle:

Remei AG

Frau am Meer Foto Pixabay
17.04.2023

Kelheim Fibres, Sandler und pelzGROUP entwickeln plastikfreie Slipeinlage

Viskosespezialfaser-Hersteller Kelheim Fibres, Vliesstoffproduzent Sandler und Hygieneprodukt-Hersteller pelzGROUP haben eine neue Slipeinlage entwickelt, die gemäß der europäischen Einwegkunststoff-Richtlinie (SUPD) plastikfrei ist. Dies ist ein Schritt zur Reduzierung des Plastikanteils in Hygieneprodukten – und damit auch ein Beitrag zur Bewältigung des Problems der Plastikverschmutzung.

Laut einer Studie der UNEP zu „Marine Litter and Microplastics“ gelangen jedes Jahr acht Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane. Ein großer Teil dieser Verschmutzung stammt aus Einweg-Kunststoffprodukten, einschließlich herkömmlicher Periodenprodukte wie Binden oder Slipeinlagen.

Viskosespezialfaser-Hersteller Kelheim Fibres, Vliesstoffproduzent Sandler und Hygieneprodukt-Hersteller pelzGROUP haben eine neue Slipeinlage entwickelt, die gemäß der europäischen Einwegkunststoff-Richtlinie (SUPD) plastikfrei ist. Dies ist ein Schritt zur Reduzierung des Plastikanteils in Hygieneprodukten – und damit auch ein Beitrag zur Bewältigung des Problems der Plastikverschmutzung.

Laut einer Studie der UNEP zu „Marine Litter and Microplastics“ gelangen jedes Jahr acht Millionen Tonnen Plastik in die Ozeane. Ein großer Teil dieser Verschmutzung stammt aus Einweg-Kunststoffprodukten, einschließlich herkömmlicher Periodenprodukte wie Binden oder Slipeinlagen.

Die Partnerschaft zwischen den drei Unternehmen wurde unter dem Open Innovation Prinzip gebildet, was einen kreativen Ideenaustausch ermöglichte und die Entwicklung eines innovativen Produkts erleichterte. Laut Jessica Zeitler, R&D Specialist bei Sandler ist "unsere Zusammenarbeit mit Kelheim Fibres und pelzGROUP ein großartiges Beispiel dafür, wie Unternehmen zusammenarbeiten können, um Lösungen zu schaffen, die sowohl der Umwelt als auch den Verbrauchern zugutekommen. Wir sind stolz darauf, Teil dieses Projekts zu sein und auf die Möglichkeiten, die es bietet."

Für Hygieneprodukthersteller pelzGROUP ist es wichtig, Nachhaltigkeit und Leistung zu kombinieren, um große Akzeptanz auf dem Markt zu erreichen. "Unsere Slipeinlage entspricht den strengen Anforderungen der Europäischen Einwegkunststoff-Richtlinie (SUPD) und steht dabei herkömmlichen synthetischen Produkten in puncto Leistung in nichts nach. Gleichzeitig steht hinter unserer neuen Slipeinlage eine komplett europäische Lieferkette. Das bedeutet kurze Wege und damit einen geringen CO2-Ausstoß und - gerade in Zeiten weltweiter Verwerfungen - Verlässlichkeit für unsere Kunden", betont Dr. Henning Röttger, Head of Business Development der pelzGROUP.

„Unsere Viskosespezialfasern sind eine umweltfreundliche und gleichzeitig leistungsstarke Alternative zu synthetischen Materialien“, so Dominik Mayer, Projektleiter Faser-& Anwendungsentwicklung bei Kelheim Fibres. „Sie stehen ganz am Anfang der Produktwertschöpfungskette und haben dennoch einen enormen Einfluss auf die Funktionalität des Endprodukts. Open Innovation ermöglicht es uns, alle Partner der Wertschöpfungskette an einen Tisch zu holen und gemeinsam in sehr kurzer Zeit die beste Lösung zu finden und zur Kommerzialisierung zu bringen – die Zusammenarbeit mit Sandler und pelzGROUP ist ein wichtiger Meilenstein unserer AHP-Reise.“

Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

(c) Groz-Beckert
Carding SiroLock Plus InLine
14.04.2023

Groz-Beckert auf der INDEX™23

Groz-Beckert präsentiert den Besuchern  seine aktuellen Neuheiten aus dem Produktbereich Carding auf der INDEX™23.

Im Mittelpunkt des Messestands steht die Groz-Beckert InLine-Garniturenserie für die Vliesstoffindustrie. Dank eines neuen und patentierten Fertigungsverfahrens konnte die innovative Ganzstahlgarniturenserie entwickelt werden. Sie bietet Kunden eine verbesserte Prozesssicherheit und damit eine höhere Anlagenverfügbarkeit. Gleichzeitig ermöglicht das neue Fertigungsverfahren eine umwelt- und ressourcenschonende Produktion.

Neben einer kontrollierten und präzisen Härtung der Zähne zeichnen sich die Garnituren durch eine Reduzierung der Fußhöhe und eine gänzlich zunderfreie Oberfläche aus. Anhand eines Exponats auf dem Messestand werden die Unterschiede zur herkömmlichen Produktionsmethode deutlich. Es verdeutlicht die Unterschiede zwischen den neuen Groz-Beckert InLine-Garnituren und deren Vorgängergeneration.

Groz-Beckert präsentiert den Besuchern  seine aktuellen Neuheiten aus dem Produktbereich Carding auf der INDEX™23.

Im Mittelpunkt des Messestands steht die Groz-Beckert InLine-Garniturenserie für die Vliesstoffindustrie. Dank eines neuen und patentierten Fertigungsverfahrens konnte die innovative Ganzstahlgarniturenserie entwickelt werden. Sie bietet Kunden eine verbesserte Prozesssicherheit und damit eine höhere Anlagenverfügbarkeit. Gleichzeitig ermöglicht das neue Fertigungsverfahren eine umwelt- und ressourcenschonende Produktion.

Neben einer kontrollierten und präzisen Härtung der Zähne zeichnen sich die Garnituren durch eine Reduzierung der Fußhöhe und eine gänzlich zunderfreie Oberfläche aus. Anhand eines Exponats auf dem Messestand werden die Unterschiede zur herkömmlichen Produktionsmethode deutlich. Es verdeutlicht die Unterschiede zwischen den neuen Groz-Beckert InLine-Garnituren und deren Vorgängergeneration.

Als erste Sondergeometrie der Groz-Beckert InLine-Garniturenserie wurde die SiroLock™ plus Arbeiter- und Abnehmergarnitur entwickelt. Sie überzeugt durch eine effektivere Faseraufnahme, -kontrolle und -abgabe. Die Funktion und Arbeitsweise der SiroLock™ plus kann auf der INDEXTM mittels Augmented Reality erlebt werden.

Quelle:

Groz-Beckert

Eingangsbereich Shop Bild dan-pearlman
06.04.2023

Neuer Store – alte Möbel: Globetrotter eröffnet Re:Think-Store in Bonn

Am 11. Mai eröffnet der Outdoor-Ausrüster Globetrotter seinen neuen Re:Think-Store in der Bonner Weststadt. Das nachhaltige Konzept: Ein großer Teil der Einrichtung des Vormieters Conrad Electronic wurde übernommen und weitergenutzt. Darüber hinaus wird die neue Filiale zahlreiche nachhaltige Angebote, wie eine eigene Reparaturwerkstatt und einen 2nd Hand An- und Verkauf, bieten.

Das Besondere am Konzept: Große Teile des vom Vormieter vorhandenen Inventars wurde weiter-genutzt und teilweise zu etwas völlig Neuem umgewandelt – wie etwa einer großen Bären-Skulptur aus Abfall oder einer Teststrecke für Wanderschuhe, in die nach dem Patchwork-Prinzip alte Materialien verbaut wurden. Ergänzend wurde weiteres, gebrauchtes Inventar aus anderen Globetrotter-Filialen weiterverwendet. Wie genau diese umgewidmet wurden, wird anhand von Schautafeln und Ausstel¬lungsstücken im Store erläutert.

Am 11. Mai eröffnet der Outdoor-Ausrüster Globetrotter seinen neuen Re:Think-Store in der Bonner Weststadt. Das nachhaltige Konzept: Ein großer Teil der Einrichtung des Vormieters Conrad Electronic wurde übernommen und weitergenutzt. Darüber hinaus wird die neue Filiale zahlreiche nachhaltige Angebote, wie eine eigene Reparaturwerkstatt und einen 2nd Hand An- und Verkauf, bieten.

Das Besondere am Konzept: Große Teile des vom Vormieter vorhandenen Inventars wurde weiter-genutzt und teilweise zu etwas völlig Neuem umgewandelt – wie etwa einer großen Bären-Skulptur aus Abfall oder einer Teststrecke für Wanderschuhe, in die nach dem Patchwork-Prinzip alte Materialien verbaut wurden. Ergänzend wurde weiteres, gebrauchtes Inventar aus anderen Globetrotter-Filialen weiterverwendet. Wie genau diese umgewidmet wurden, wird anhand von Schautafeln und Ausstel¬lungsstücken im Store erläutert.

„Der Re:Think Store ist eines der spannendsten Experimente, das wir bei Globetrotter je gewagt haben. Wir wollten den Store so nachhaltig wie möglich gestalten – und nichts ist nachhaltiger, als Materialien zu nutzen, die bereits da sind,“ so Globetrotter CEO Andreas Vogler. „Die große Herausforderung bei diesem Projekt bestand darin, aus einem Elektronikmarkt einen Globetrotter Store machen.“

Entwickelt und umgesetzt wurde das innovative Store-Konzept von dan pearlman und loom shopex¬pansion. „Nachhaltige Ladenbau-Projekte sind Stand heute noch sehr herausfordernd, da innovative Ansätze in einer eher weniger nachhaltigen Branche umgesetzt werden müssen, in der aber gerade sehr viel im Umbruch ist. Der Re:Think-Store ist ein tolles Beispiel, wie die Wieder- und Weiterverwendung von Bestand und Material kreativ in einem nachhaltigen Store-Konzept umgesetzt werden kann. Solche wegweisenden Innovationen sind heute der Ladenbau-Standard von morgen,“ so
Eva Schall, Leiterin des Bereichs Nachhaltigkeit bei loom.

Vergrößerter Store mit erweitertem Angebot
Auf einer Fläche von 2.150m² bietet die neue Filiale auf zwei Etagen deutlich mehr Fläche als die alten Räumlichkeiten in der Vorgebirgsstraße. Damit bieten sie auch mehr Raum für altbekannte Angebote, wie Outlet- und Second Hand, aber auch für neues, wie etwa Shop-in-Shop Flächen der Outdoor-Marken Fjällräven, Rab, Icebreaker und Frilufts. Einen zentralen Anlaufpunkt wird die neue, hauseigene Werkstatt bieten: Hier können Ausrüstungsstücke direkt vor Ort repariert und gepflegt werden. Die sogenannte Clubhütte stellt das Herzstück des Stores dar: Hier kommt die lokale Outdoor-Community bei Workshops und Vorträgen zusammen.

In der neuen, vergrößerten Filiale wird Globetrotter eine Vielzahl neuer Arbeitsstellen schaffen – so¬wohl in Voll- als auch in Teilzeit.

Quelle:

Globetrotter

Foto Pixabay
24.03.2023

Autoneum veröffentlicht Corporate Responsibility Report 2022

Autoneum erzielte 2022 weitere messbare Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales, Governance und Compliance. Das Unternehmen verpflichtete sich zu wissenschaftlich fundierten Zielen, die im Januar 2023 von der «Science Based Targets»- Initiative (SBTi) validiert wurden. Die Ziele stehen im Einklang mit denen des Pariser Abkommens, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen, und unterstützen die bereits in der «Advance Sustainability»-Strategy verankerten Umweltziele von Autoneum. Im Berichtsjahr wurden die Treibhausgasemissionen weiter reduziert und die Recyclingkapazitäten global ausgebaut.

Trotz der zahlreichen Herausforderungen, mit denen die Automobilindustrie auch im vergangenen Jahr konfrontiert war, konnte das Unternehmen, seine gesamten Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Basisjahr 2019 relativ um 14.8% und absolut um 33% zu senken. In 37 Autoneum-Werken weltweit wurden 214 Ökoeffizienz-Projekte zur Reduzierung von Abfällen sowie des Energie- und Wasserverbrauchs durchgeführt, womit sich die Anzahl solcher Projekte im Vergleich zu den Vorjahren fast verdreifachte.

Autoneum erzielte 2022 weitere messbare Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales, Governance und Compliance. Das Unternehmen verpflichtete sich zu wissenschaftlich fundierten Zielen, die im Januar 2023 von der «Science Based Targets»- Initiative (SBTi) validiert wurden. Die Ziele stehen im Einklang mit denen des Pariser Abkommens, die globale Erwärmung auf deutlich unter 2°C zu begrenzen, und unterstützen die bereits in der «Advance Sustainability»-Strategy verankerten Umweltziele von Autoneum. Im Berichtsjahr wurden die Treibhausgasemissionen weiter reduziert und die Recyclingkapazitäten global ausgebaut.

Trotz der zahlreichen Herausforderungen, mit denen die Automobilindustrie auch im vergangenen Jahr konfrontiert war, konnte das Unternehmen, seine gesamten Treibhausgasemissionen im Vergleich zum Basisjahr 2019 relativ um 14.8% und absolut um 33% zu senken. In 37 Autoneum-Werken weltweit wurden 214 Ökoeffizienz-Projekte zur Reduzierung von Abfällen sowie des Energie- und Wasserverbrauchs durchgeführt, womit sich die Anzahl solcher Projekte im Vergleich zu den Vorjahren fast verdreifachte.

Das Unternehmen konnte mit der Einführung seiner vollständig rezyklierbaren Teppichsysteme aus 100% Polyester, die auf bestehenden und besonders umweltfreundlichen Pure-Technologien aufbauen, seine Position als Markt- und Technologieführer im nachhaltigen Akustik- und Wärmemanagement für Fahrzeuge weiter ausbauen. Für die innovativen Tuftingteppichsysteme hat Autoneum erste Kundenaufträge erhalten. Auch für E-Motor-Kapselungen auf Basis seiner patentierten, lärmreduzierenden Pure-Technologie Hybrid-Acoustics PET wurden weitere Aufträge gewonnen.

Autoneum hat 2022 das erste unternehmensweite Frauennetzwerk ins Leben gerufen. Ziel des Netzwerks ist es, die Gleichstellung der Geschlechter und eine Kultur der Vielfalt und Inklusion bei Autoneum zu fördern und Mitarbeitenden einen regionen- und funktionsübergreifenden Austausch zu Themen wie Karriereentwicklung, Führung und Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu ermöglichen. Darüber hinaus haben Mitarbeitende von Autoneum 2022 weltweit 67 Projekte zur Förderung des gesellschaftlichen Engagements durchgeführt.

Im Berichtsjahr legte Autoneum zudem einen besonderen Fokus auf den Ausbau der Corporate-Responsibility-Organisation im gesamten Unternehmen. Darüber hinaus wurde der Verwaltungsrat stärker in die entsprechenden Prozesse eingebunden. Mit der Aufnahme von Zielkriterien aus den Bereichen Umwelt, Soziales und Governance («Environmental, Social, Governance» – ESG) in den Executive Bonus Plan der Gruppe ab dem Geschäftsjahr 2022 wird das Thema Nachhaltigkeit für Autoneum in Zukunft noch mehr an Bedeutung gewinnen.

Quelle:

Autoneum Management AG

Foto AlphaTauri
16.03.2023

AlphaTauri Heatable Capsule Collection 2.0 für German Innovation Award 2023 nominiert

Die Heatable Capsule Collection 2.0 (HCC 2.0) von AlphaTauri in Kollaboration mit der Deutschen Telekom AG und der Schoeller Textil AG ist für den diesjährigen German Innovation Award nominiert.

Mit der Heatable Capsule Collection 2.0 setzt AlphaTauri die Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom und der Schoeller Textil AG nach dem erfolgreichen Launch der Heatable Capsule Collection 1.0 im Jahr 2020 fort. Kennzeichnend für die Heatable Capsule Collection 2.0 sind beheizbare Zonen, die sich per Knopfdruck, via App oder via Apple Watch aktivieren und auf eine exakte Wunschtemperatur einstellen lassen.

Die HCC 2.0 ergänzt die bereits bestehende HCC 1.0 um einen Trenchcoat für Damen und Herren sowie ein Unisex Commuter Jacket. Für die Heatable Capsule Collection bringt jeder Partner seine Kernkompetenz ein: AlphaTauri ist für die Produktentwicklung und das Kollektionsdesign verantwortlich, die Telekom für die Technologie inklusive der App. Die Schoeller Textil AG rundet die Zusammenarbeit mit der E-Soft-Shell Heiztechnologie und wärmedämmenden Stoffen, die in der Kollektion verwendet werden, ab.

Die Heatable Capsule Collection 2.0 (HCC 2.0) von AlphaTauri in Kollaboration mit der Deutschen Telekom AG und der Schoeller Textil AG ist für den diesjährigen German Innovation Award nominiert.

Mit der Heatable Capsule Collection 2.0 setzt AlphaTauri die Zusammenarbeit mit der Deutschen Telekom und der Schoeller Textil AG nach dem erfolgreichen Launch der Heatable Capsule Collection 1.0 im Jahr 2020 fort. Kennzeichnend für die Heatable Capsule Collection 2.0 sind beheizbare Zonen, die sich per Knopfdruck, via App oder via Apple Watch aktivieren und auf eine exakte Wunschtemperatur einstellen lassen.

Die HCC 2.0 ergänzt die bereits bestehende HCC 1.0 um einen Trenchcoat für Damen und Herren sowie ein Unisex Commuter Jacket. Für die Heatable Capsule Collection bringt jeder Partner seine Kernkompetenz ein: AlphaTauri ist für die Produktentwicklung und das Kollektionsdesign verantwortlich, die Telekom für die Technologie inklusive der App. Die Schoeller Textil AG rundet die Zusammenarbeit mit der E-Soft-Shell Heiztechnologie und wärmedämmenden Stoffen, die in der Kollektion verwendet werden, ab.

„Unser Ziel ist es branchenübergreifend im Kollektiv innovative Lösungen mit einem neuartigen Mehrwert für den Endverbraucher zu schaffen. Die Heatable Capsule Collection 2.0 ist ein Beispiel dafür, dass Mode viel mehr ist und kann als nur Bekleidung“, so Ahmet Mercan, CEO AlphaTauri.

Mit dem German Innovation Award (GIA) zeichnet der Rat für Formgebung (German Design Council) jährlich branchenübergreifend Produkte, Technologien und Dienstleistungen aus, die neue innovative Wege gehen und Lösungen anbieten, die sich durch ihren Mehrwert für Nutzerinnen und Nutzer und die Umwelt hervorheben.

Quelle:

AlphaTauri

24.02.2023

Kelheim Fibres und SUMO: Saugeinlage für waschbare Windel

Kelheim Fibres und SUMO präsentieren auf der diesjährigen Cellulose Fibres Conference die leistungsstarke Saugeinlage für die wiederverwendbare Sumo Windel. Die Sumo Windel ist eine nachhaltige und waschbare Stoffwindel, die vollständig aus biobasierten Materialien hergestellt wird und dabei hohe Leistung und ein innovatives Design bietet.

Die Sumo Windel ist eine wiederverwendbare Alternative, die aus einer wasserdichten Hülle und saugfähigen Einlagen besteht. Um die Leistungsfähigkeit der Einlagen zu steigern, hat Sumo sich mit Kelheim Fibres zusammengetan, einem führenden Viskose-Spezialfaserhersteller mit jahrzehntelanger Erfahrung im Hygienebereich.

Gemeinsam mit dem Sächsischen Textilforschungsinstitut STFI haben Sumo und Kelheim Fibres eine leistungsstarke Saugeinlage entwickelt, die ohne fossile Materialien auskommt und bereits mit dem Techtextil Innovation Award ausgezeichnet wurde. Die Basis für die innovative Konstruktion sind Kelheims funktionalisierte Spezialviskosefasern mit angepassten Querschnitten. Sie gewährleisten eine besonders hohe Saugkraft der Einlage, ebenso wie äußerst niedrige Rücknässewerte.

Kelheim Fibres und SUMO präsentieren auf der diesjährigen Cellulose Fibres Conference die leistungsstarke Saugeinlage für die wiederverwendbare Sumo Windel. Die Sumo Windel ist eine nachhaltige und waschbare Stoffwindel, die vollständig aus biobasierten Materialien hergestellt wird und dabei hohe Leistung und ein innovatives Design bietet.

Die Sumo Windel ist eine wiederverwendbare Alternative, die aus einer wasserdichten Hülle und saugfähigen Einlagen besteht. Um die Leistungsfähigkeit der Einlagen zu steigern, hat Sumo sich mit Kelheim Fibres zusammengetan, einem führenden Viskose-Spezialfaserhersteller mit jahrzehntelanger Erfahrung im Hygienebereich.

Gemeinsam mit dem Sächsischen Textilforschungsinstitut STFI haben Sumo und Kelheim Fibres eine leistungsstarke Saugeinlage entwickelt, die ohne fossile Materialien auskommt und bereits mit dem Techtextil Innovation Award ausgezeichnet wurde. Die Basis für die innovative Konstruktion sind Kelheims funktionalisierte Spezialviskosefasern mit angepassten Querschnitten. Sie gewährleisten eine besonders hohe Saugkraft der Einlage, ebenso wie äußerst niedrige Rücknässewerte.

Um die Waschbarkeit des Produkts zu gewährleisten, wurden vernadelte / thermisch verfestigte Vliese mit einer Mischung aus Spezialviskose- und PLA-Bikomponentenfasern gewählt. Mit der Verbindung von Nonwovens, die sonst vor allem im Single-Use-Bereich eingesetzt werden, und wiederverwendbaren Produkten haben die Beteiligten einen neuen Weg gewählt.

Natalie Wunder, Projektmanagerin bei Kelheim Fibres, und Luisa Kahlfeldt, Gründerin und Designerin von SUMO, erklären in ihrem gemeinsamen Vortrag auf der Cellulose Fibre Conference, wie Open Innovation zur erfolgreichen Entwicklungszusammenarbeit geführt hat, wie so eine Antwort auf aktuelle Konsumentenbedürfnisse entstanden ist und welche Schritte in Zukunft noch geplant sind.

Quelle:

Kelheim Fibres GmbH

22.02.2023

Rieter: Erste Information zum Geschäftsjahr 2022

  • Umsatz im zweiten Halbjahr 2022 von 890.3 Mio. CHF
  • EBIT-Marge im Gesamtjahr 2022 von rund 2% erwartet
  • Bestellungseingang 2022 von 1 157.3 Mio. CHF; Bestellungsbestand von rund 1 540 Mio. CHF per 31. Dezember 2022
  • Vorbereitungen ITMA 2023 im Plan
  • Massnahmenplan zur Steigerung von Umsatz und Profitabilität wird weiter umgesetzt
  • Verkaufsprozess Rieter-Areal im Plan

Das Geschäftsjahr 2022 war für Rieter neben den geopolitischen Unsicherheiten von drei wesentlichen Herausforderungen geprägt:
Der ausserordentlich hohe Bestellungsbestand zum Jahresbeginn 2022 von rund 1 840 Mio. CHF wurde aufgrund des rasanten Anstiegs der Inflation zu erheblich höheren Kosten abgewickelt. Diese konnten nur teilweise über Preiserhöhungen und andere Gegenmassnahmen kompensiert werden.

Zur Absicherung der Auslieferungen waren gravierende Materialengpässe zu kompensieren, insbesondere bei Elektronikkomponenten, was zu erheblichen zusätzlichen Entwicklungsaufwendungen führte.

  • Umsatz im zweiten Halbjahr 2022 von 890.3 Mio. CHF
  • EBIT-Marge im Gesamtjahr 2022 von rund 2% erwartet
  • Bestellungseingang 2022 von 1 157.3 Mio. CHF; Bestellungsbestand von rund 1 540 Mio. CHF per 31. Dezember 2022
  • Vorbereitungen ITMA 2023 im Plan
  • Massnahmenplan zur Steigerung von Umsatz und Profitabilität wird weiter umgesetzt
  • Verkaufsprozess Rieter-Areal im Plan

Das Geschäftsjahr 2022 war für Rieter neben den geopolitischen Unsicherheiten von drei wesentlichen Herausforderungen geprägt:
Der ausserordentlich hohe Bestellungsbestand zum Jahresbeginn 2022 von rund 1 840 Mio. CHF wurde aufgrund des rasanten Anstiegs der Inflation zu erheblich höheren Kosten abgewickelt. Diese konnten nur teilweise über Preiserhöhungen und andere Gegenmassnahmen kompensiert werden.

Zur Absicherung der Auslieferungen waren gravierende Materialengpässe zu kompensieren, insbesondere bei Elektronikkomponenten, was zu erheblichen zusätzlichen Entwicklungsaufwendungen führte.

Grössere Aufwendungen fielen auch in Zusammenhang mit den akquirierten Geschäften (Accotex, Temco und Winder) an.

Umsatz
Die Umsatzrealisierung aus dem ausserordentlich hohen Bestellungsbestand entwickelte sich besser als erwartet. Mit einem Umsatz von 1 510.9 Mio. CHF konnte Rieter eine Steigerung von 56% gegenüber dem Vorjahr erzielen (2021: 969.2 Mio. CHF). Im zweiten Halbjahr 2022, vor allem im vierten Quartal, wirkten sich die eingeleiteten Massnahmen zur Beseitigung von Materialengpässen positiv aus. Der Umsatz stieg somit gegenüber den ersten sechs Monaten auf 890.3 Mio. CHF (erstes Halbjahr 2022: 620.6 Mio. CHF).

EBIT-Marge
Die Entwicklung der EBIT-Marge war stark von erheblichen Kostensteigerungen beeinflusst, die nur teilweise über Preiserhöhungen oder andere Gegenmassnahmen kompensiert werden konnten. Darüber hinaus fielen Aufwendungen in Zusammenhang mit der Entwicklung alternativer Lösungen zur Kompensation von Materialengpässen und in Zusammenhang mit den akquirierten Geschäften an.

Rieter konnte aufgrund des höheren Umsatzvolumens und der Gegenmassnahmen zur Kompensation der gestiegenen Kosten die Profitabilität gegenüber dem ersten Halbjahr 2022 verbessern und erwartet für das Gesamtjahr 2022 eine positive EBIT-Marge von rund 2% (2021: 4.9%).

Bestellungseingang
Der Bestellungseingang lag im Jahr 2022 mit 1 157.3 Mio. CHF erwartungsgemäss unter dem Rekordjahr 2021 (2 225.7 Mio. CHF). Die Marktlage ist gekennzeichnet von Investitionszurückhaltung aufgrund der geopolitischen Unsicherheiten, höheren Finanzierungskosten und von Konsumzurückhaltung in wichtigen Märkten.

Bestellungsbestand
Das Unternehmen verfügte zum Jahresende 2022 über einen Bestellungsbestand von rund 1 540 Mio. CHF, der damit weit in das Jahr 2023 bzw. 2024 reicht. Im Jahr 2022 verzeichnete Rieter Auftragsstornierungen in Höhe von unter 10% bezogen auf den Bestellungsbestand von 1 840 Mio. CHF zu Jahresbeginn.

Vorbereitungen ITMA 2023 im Plan
Rieter hat die Stärkung der Innovationskraft weiter vorangetrieben und wird an der ITMA 2023 in Milano neue innovative Lösungen präsentieren, um die Technologie-führerschaft weiter auszubauen.

Massnahmenplan zur Steigerung von Umsatz und Profitabilität
Der Massnahmenplan zur Steigerung von Umsatz und Profitabilität wird weiter umgesetzt. Bezüglich der Profitabilität des nach wie vor hohen Bestellungsbestandes wirken die umgesetzten Preiserhöhungen in Kombination mit einer günstigen Kostenentwicklung, vor allem in der Logistik. Hinzu kommen Fortschritte bei der Beseitigung von Materialengpässen und eine Verringerung des Aufwands für die drei akquirierten Geschäfte.

Verkaufsprozess Rieter-Areal
Der Verkaufsprozess für das verbleibende Rieter-Areal in Winterthur (Schweiz) verläuft planmässig. Insgesamt sollen rund 75 000 m2 Fläche veräussert werden. Der Rieter CAMPUS ist nicht Teil dieser Transaktion.

Bilanzmedienkonferenz 2023
Rieter wird am 9. März 2023 weitere Einzelheiten zum Geschäftsjahr 2022 und einen Ausblick für das Geschäftsjahr 2023 bekannt geben. Zudem wird der vollständige Geschäftsbericht 2022 veröffentlicht und eine Bilanzmedienkonferenz abgehalten.

Generalversammlung vom 20. April 2023
Die nächste ordentliche Generalversammlung der Rieter Holding AG findet am Donnerstag, 20. April 2023 statt.

Weitere Informationen:
Rieter Geschäftsjahr 2022
Quelle:

Rieter Holding AG

(c) nova-Institut GmbH
24.01.2023

Sechs Nominierte für „Cellulose Fibre Innovation of the Year 2023“

Zum dritten Mal verleiht das nova-Institut im Rahmen der „Cellulose Fibres Conference 2023“ (8.-9. März 2023) die Auszeichnung „Cellulose Fibre Innovation of the Year“. Der Konferenzbeirat hat sechs Innovationen nominiert, darunter Cellulosefasern aus Altkleidern, Bananenproduktionsabfällen und bakteriellen Zellstoffen sowie eine neuartige Technologie zur Herstellung von Lyocellgarnen und ein Hygieneprodukt. Die Innovationen werden dem Konferenzpublikum am Nachmittag des ersten Veranstaltungstags zur Abstimmung vorgelegt, die Preisverleihung findet anschließend am Abend statt. Der Innovationspreis „Cellulose Fibre Innovation of the Year 2023“ wird von GIG Karasek aus Österreich gesponsert.

Zum dritten Mal verleiht das nova-Institut im Rahmen der „Cellulose Fibres Conference 2023“ (8.-9. März 2023) die Auszeichnung „Cellulose Fibre Innovation of the Year“. Der Konferenzbeirat hat sechs Innovationen nominiert, darunter Cellulosefasern aus Altkleidern, Bananenproduktionsabfällen und bakteriellen Zellstoffen sowie eine neuartige Technologie zur Herstellung von Lyocellgarnen und ein Hygieneprodukt. Die Innovationen werden dem Konferenzpublikum am Nachmittag des ersten Veranstaltungstags zur Abstimmung vorgelegt, die Preisverleihung findet anschließend am Abend statt. Der Innovationspreis „Cellulose Fibre Innovation of the Year 2023“ wird von GIG Karasek aus Österreich gesponsert.

Die sechs Nominierten
Vybrana – Die Bananenfaser der neuen Generation – GenCrest Bioproducts (Indien)

Vybrana ist eine nachhaltige, aus Agrarabfällen gewonnene Cellulosefaser von Gencrest. Die Rohfasern werden aus dem Pseudostamm der Banane am Ende des Lebenszyklus der Pflanze extrahiert. Die Biomasseabfälle werden anschließend mit der von Gencrest patentierten Fiberzyme-Technologie behandelt. Mithilfe von Cocktail-Enzymformulierungen werden hierbei der hohe Ligningehalt und andere Verunreinigungen entfernt und die Faserfibrillierung unterstützt. Das firmeneigene Kotonisierung liefert feine, spinnbare Zellulosestapelfasern, die sich zum Mischen mit anderen Stapelfasern eignen und auf allen herkömmlichen
Spinnsystemen zu Garnen für nachhaltige Bekleidung versponnen werden können. Vybrana wird ohne den Einsatz schädlicher Chemikalien und mit minimalem Wasserverbrauch in einem abfallfreien Verfahren hergestellt, bei dem die Restbiomasse in die Bio-Stimulanzien Agrosatva und Bio-Dünger sowie organischen Dünger umgewandelt werden.

HeiQ AeoniQ™ – Technologie für mehr Nachhaltigkeit bei Textilien – HeiQ (Österreich)
HeiQ AeoniQ™ ist die Technologie und Schlüsselinitiative von HeiQ mit dem Potenzial, die Nachhaltigkeit von Textilien zu verändern. Es ist das erste klimapositive Endlos-Zellulose-Filamentgarn, dass in einem geschützten Herstellungsprozess hergestellt wird und das erste, das die Eigenschaften von Polyester- und Nylongarnen in einer zellulosehaltigen, biologisch abbaubaren und endlos recycelbaren Faser reproduziert.
HeiQ AeoniQ™ kann aus verschiedenen zellulosehaltigen Rohstoffen wie Pre- und Post-Consumer-Textilabfällen, Biotech-Zellulose und nicht-valorisierten landwirtschaftlichen Abfällen wie beispielsweise gemahlenen Kaffeeabfällen oder Bananenschalen hergestellt werden. Im Boden baut es sich nach nur 12 Wochen auf natürliche Weise ab. Jede Tonne HeiQ AeoniQ™ spart 5 Tonnen an CO2-Emissionen. Erste mit dieser innovativen Zellulosefaser hergestellten Kleidungsstücke, sind ab Januar 2023 auf dem Markt erhältlich.

TENCEL™ LUXE – Lyocell-Filamentgarn – Lenzing (Österreich)
TENCEL™ LUXE ist das neue vielseitige Lyocellgarn von LENZING, das eine dringend benötigte nachhaltige Filamentlösung für die Textil- und Modeindustrie bietet. TENCEL™ LUXE ist eine mögliche pflanzliche Alternative zu Seide, Langstapel-Baumwolle und synthetischen Filamenten auf Erdölbasis. Es wird aus Holz aus erneuerbarer, nachhaltiger Forstwirtschaft gewonnen und in einem umweltfreundlichen, geschlossenen Kreislaufprozess hergestellt, bei dem Wasser recycelt und mehr als 99 % der organischen Lösungsmittel wiederverwendet werden. Es ist von der Vegan Society zertifiziert und eignet sich für eine breite Palette an Anwendungen und Stoffentwicklungen, von feineren High-Fashion-Vorschlägen über Denim-Konstruktionen, nahtlose und Activewear-Innovationen bis hin zu landwirtschaftlichen und technischen Lösungen.

Nullarbor™ – Nanollose & Birla Cellulose (Australien/Indien)
Im Jahr 2020 begannen Nanollose & Birla Cellulose eine Reise zur Entwicklung und Vermarktung von baumfreiem Lyocell aus bakterieller Cellulose, genannt Nullarbor™. Der Name leitet sich vom lateinischen „nulla arbor“ ab, was „keine Bäume“ bedeutet. Erste Laborforschungen auf beiden Seiten führten zu einer gemeinsamen Patentanmeldung des Patents „Herstellung von hochfesten Lyocellfasern aus bakterieller Cellulose“.
Nullarbor ist deutlich fester als Lyocell aus holzbasiertem Zellstoff; selbst die Zugabe geringer Mengen von Bakterienzellulose zu Holzzellstoff erhöht die Faserzähigkeit. Im Jahr 2022 wurde die erste Pilotcharge von 260 kg mit einem Anteil von 20 % Bakterienzellstoff hergestellt. Mit dieser Faser wurden mehrere hochwertige Stoffe und Kleidungsstücke hergestellt. Die Zusammenarbeit zwischen Nanollose und Birla Cellulose konzentriert sich nun auf eine Steigerung des Produktionsumfangs und des Anteils an bakterieller Zellulose in der Faser.

Circulose® – macht Mode rund – Renewcell (Schweden)
Circulose® von Renewcell ist ein Markenzellstoff, der zu 100 % aus Textilabfällen wie Altkleidern und Produktionsabfällen hergestellt wird. Es handelt sich um ein einzigartiges Material für Mode, das zu 100 % recycelt, wiederverwertbar, biologisch abbaubar und von gleichwertiger Qualität wie Neuware ist. Es wird von Faserherstellern zur Herstellung von Stapelfasern oder Filamenten wie Viskose, Lyocell, Modal, Acetat oder anderen Arten von cellulosischen Chemiefasern verwendet. Im Jahr 2022 eröffnete Renewcell in Sundsvall, Schweden, die weltweit erste Anlage für das chemische Recycling von Textilien zu Textilien – Renewcell 1. Die Anlage wird eine jährliche Kapazität von 120.000 Tonnen erreichen.

Sparkle sustainable sanitary pads – Sparkle Innovations (Vereinigte Staaten)
Sparkle hat nachhaltige, plastikfreie, biologisch abbaubare und kompostierbare Sparkle Damenbinden entwickelt. Vom Produkt bis zur Verpackung bestehen sie zu rund 90 % aus zellulosebasierten Materialien, wobei das Deckblatt, der saugfähige Kern, das Trennpapier, das Einschlagpapier und die Verpackung aus zellulosebasierten Fasern bestehen. Unabhängig davon, ob Sparkle-Binden in einer Kompostgrube, bei der Verbrennung oder auf einer Mülldeponie landen, sind sie eine nachhaltigere Alternative im Vergleich zu herkömmlichen Binden, die große Mengen an Kunststoffen, komplexen petrochemischen Inhaltsstoffen und künstlichen Duftstoffen enthalten. Bei Tests gemäß der ISO 14855-1 durch ein führendes unabhängiges Labor in Europa, erreichten Sparkle-Einlagen unter kommerziellen Kompostierungsbedingungen innerhalb von 90 Tagen einen absoluten biologischen Abbau von über 90 %.

17.01.2023

Freudenberg Performance Materials: Neue Marke für Filtermedienlösungen

Auf der Filtech 2023, der internationalen Fachmesse für Filtrationstechnik in Köln, präsentiert Freudenberg Performance Materials erstmals Filtura, seine neue Produktmarke für Filtermedienlösungen. Filtura umfasst ein leistungsstarkes, umfassendes Produktportfolio an innovativen Hochleistungs-Filtermedien und Lösungen für die Luft- und Flüssigkeitsfiltration.

Die etablierten Filtermedienmarken Colback®, Enka®solutions, Evolon®, Karbofil und Lutradur® von Freudenberg Performance Materials gehen in der neuen Marke auf. Das Unternehmen will sein Know-how über die Produktlinien hinweg effektiver bündeln und Innovationen für den Filtermedienmarkt verstärkt vorantreiben. Freudenberg Performance Materials beabsichtigt, mit diesem Schritt seine Position im Filtermedienmarkt auszubauen.

Auf der Filtech 2023, der internationalen Fachmesse für Filtrationstechnik in Köln, präsentiert Freudenberg Performance Materials erstmals Filtura, seine neue Produktmarke für Filtermedienlösungen. Filtura umfasst ein leistungsstarkes, umfassendes Produktportfolio an innovativen Hochleistungs-Filtermedien und Lösungen für die Luft- und Flüssigkeitsfiltration.

Die etablierten Filtermedienmarken Colback®, Enka®solutions, Evolon®, Karbofil und Lutradur® von Freudenberg Performance Materials gehen in der neuen Marke auf. Das Unternehmen will sein Know-how über die Produktlinien hinweg effektiver bündeln und Innovationen für den Filtermedienmarkt verstärkt vorantreiben. Freudenberg Performance Materials beabsichtigt, mit diesem Schritt seine Position im Filtermedienmarkt auszubauen.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding SE & Co. KG

Foto CHT Gruppe
16.01.2023

CHT TEXTILE SOLUTIONS: Kundenindividuelle Analyse zur Energiekostenreduzierung und für den Klimaschutz

Die CHT Gruppe hat innerhalb ihrer TEXTILE SOLUTIONS Lösungsansätze für produzierende Unternehmen der textilen Wertschöpfungskette entwickelt, die für ihre Leistungserstellung viel Energie aufwenden müssen. So sollen hohe Energiekosten ausgeglichen und ein positiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.

Anwendungsspezialisten erarbeiten zusammen mit den Kunden individuelle und speziell auf die Produktionsanlagen und Bedürfnisse abgestimmte Einsparungspotenziale. So kann - je nach Prozess, Ware und Maschine - mit dem Einsatz innovativer CHT Textilhilfsmittel, Farbstoffen/Pigmenten und den entsprechenden Prozessoptimierungen eine Energieeinsparung von bis zu 30% erreicht werden. Zusätzlich können die zahlreichen Konzepte und optimal darauf abgestimmten Produkte den Wasserverbrauch minimieren oder die Prozesszeit verkürzen.

Die CHT Gruppe hat innerhalb ihrer TEXTILE SOLUTIONS Lösungsansätze für produzierende Unternehmen der textilen Wertschöpfungskette entwickelt, die für ihre Leistungserstellung viel Energie aufwenden müssen. So sollen hohe Energiekosten ausgeglichen und ein positiver Beitrag zum Klimaschutz geleistet werden.

Anwendungsspezialisten erarbeiten zusammen mit den Kunden individuelle und speziell auf die Produktionsanlagen und Bedürfnisse abgestimmte Einsparungspotenziale. So kann - je nach Prozess, Ware und Maschine - mit dem Einsatz innovativer CHT Textilhilfsmittel, Farbstoffen/Pigmenten und den entsprechenden Prozessoptimierungen eine Energieeinsparung von bis zu 30% erreicht werden. Zusätzlich können die zahlreichen Konzepte und optimal darauf abgestimmten Produkte den Wasserverbrauch minimieren oder die Prozesszeit verkürzen.

Energieeffiziente Kaltbleiche anstelle von Pad-Steam Bleichverfahren in der kontinuierlichen Vorbehandlung und der 4SUCCESS-Prozess zum energieeffizienten und ressourcenschonenden Vorbehandeln und Färben von Baumwolle tragen zur Energieeinsparung bei. Gleiches gilt für den Einsatz von Polymerbindern, die nicht energieintensiv fixiert werden müssen.

Ein effizientes Vorbehandeln mit der neuen Polymer-Technologie CPT (Comb Polymer Technology), um auch bei geringen Flottenverhältnissen und somit weniger aufzuheizendem Wasser, erzielt gute Reinigungseffekte. Um Kosten für energieaufwändiges Aufheizen zu sparen, ist eine schonende Niedertemperaturfixierung in der Easy-Care-Ausrüstung verfügbar. Das OrganIQ EMS Jeans System ermöglicht Jeansveredelungen mit einer gegenüber Standardprozessen reduzierten Anwendungstemperatur.

Mit dem TIME BOOST, einem Verfahren für schnelle Polyester Färbeprozesse, werden durch den Wegfall von Vorwäschen und verkürzte Aufheiz- und Migrationszeiten signifikante Energie- und Zeiteinsparungen erreicht. Auch der sogenannte SHORT CUT führt beim Färben von Polyamid zu kürzeren Prozesslaufzeiten.

Um kostenintensive Zwischentrocknungen zu vermeiden, bietet die CHT Gruppe das SCREEN-2-SCREEN mit PRINTPERFEKT S2S an, welches das Bedrucken in einer Nass-in-Nass-Technologie ermöglicht.

Neben zahlreichen Produkten stellt die CHT Gruppe den Kunden zusätzlich digitale Tools zur Verfügung, um die Prozessoptimierungen zu unterstützen. Mit dem Kalkulationsprogramm „BEZAKTIV Soaping Advisor“ innerhalb der CHT Textile Dyes App lassen sich Färbe- und Seifprozesse evaluieren und verbessern.

Quelle:

CHT Group

Bild Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e. V.
10.01.2023

Doppeltes Jubiläum für Sachgemäße Wäschepflege

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr für die Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e. V.: Sie blickt auf 70 Jahre ihres Bestehens als Trägerin der RAL Gütezeichen zurück. Diese feiern parallel ihren 85sten Geburtstag. Beide Jubilare zusammen waren von Beginn an im Einsatz für die Güte- und Qualitätssicherung in der gewerblichen Wäschepflege.

2023 ist ein besonderes Jubiläumsjahr für die Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e. V.: Sie blickt auf 70 Jahre ihres Bestehens als Trägerin der RAL Gütezeichen zurück. Diese feiern parallel ihren 85sten Geburtstag. Beide Jubilare zusammen waren von Beginn an im Einsatz für die Güte- und Qualitätssicherung in der gewerblichen Wäschepflege.

„Der Gedanke, eine besondere Qualität auszuzeichnen, ist nichts Neues und war schon 1938 aktuell“, betont Dr. Timo Hammer, Geschäftsführer der Gütegemeinschaft. Damals wurde das Gütezeichen für sachgemäßes Waschen offiziell ins Leben gerufen. Hintergrund war eine Initiative für ein Gütezeichen „für sachgemäßes Waschen“, die drei Jahre zuvor von dem Wäschereibetreiber Willy Löcher aus Köln ausging. Doch anfangs gefiel nicht jedem die neue Idee, ein Gütezeichen für eine Dienstleistung zu schaffen. Bis dahin gab es nur Gütezeichen für Waren. Willy Löcher kämpfte für seine Ideale und warb auf Vorträgen und bei Tagungen für das neue Gütezeichen, schließlich stellten sich die Wäschereibetreiber mehrheitlich hinter seine Idee. „Von da an stand das RAL Gütezeichen für Sachgemäße Wäschepflege für besondere Qualität, Gütesicherung und Verbraucherschutz“, resümiert Timo Hammer, „und das tut es bis heute.“

„Nach den Vorkriegs- und Kriegswirren erreichten die gewerblichen Wäschereien in Deutschland relativ rasch wieder einen hohen technischen Stand“, erläutert Timo Hammer, „auch die Zulieferindustrie konnte dann wieder innovative Produkte in gleichbleibender Qualität liefern.“ So war im Jahr 1953 der Weg geebnet für die Gründung einer neuen Gütezeichengemeinschaft für sachgemäßes Waschen, für die wiederum Willy Löcher die Initiative ergriffen hat. Am 24. Februar 1953 ist das „Gütezeichen für sachgemäßes Waschen“ vom „RAL -Ausschuss für Lieferbedingungen und Gütesicherung beim Deutschen Normenausschuss“ offiziell anerkannt worden.

Die Idee eines eigenen Gütezeichens stieß bei den Wäschereibesitzern auf großes Interesse, so dass Ende 1953 40 Wäschereien das Gütezeichen führen durfte. Timo Hammer: „Heute sind es über 400 Mitgliedsbetriebe, die ihren Kunden eine gleichbleibend hohe Wäschequalität, ein Hygienemanagement auf höchstem Niveau, einen textilen Werterhalt sowie einen schonenden und nachhaltigen Umgang mit Ressourcen gewährleisten. Dabei unterstützen wir sie als Gemeinschaft im heutigen herausfordernden Marktumfeld bestmöglich. In diesem Zusammenhang möchten wir aber keinesfalls für eine Art „Hygiene-Polizei“ gehalten werden, sondern wir setzen die Erfordernisse an Qualität und Hygiene konsequent um. Auch deshalb entwickeln wir das Gütezeichen stetig weiter und passen es den jeweils neuen Marktbedürfnissen an. In den kommenden Jahren dürfen wir auf einige neue Entwicklungen gespannt sein.“

Im Auftrag der Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e.V. ist der Prüfdienstleister Hohenstein für die Qualitätssicherung der Mitgliedsbetriebe weltweit zuständig. Die Hohenstein Experten beurteilen auch direkt vor Ort sowohl technische als auch hygienische Prozesse. Die Hohenstein Academy bietet speziell für Textilpflegebetriebe ein breites Spektrum an modernen Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, damit Mitarbeiter von Wäschereien den täglichen Anforderungen ihrer Arbeit noch besser gewachsen sind.

Obwohl die Gütezeichen für sachgemäße Wäschepflege zunächst nur für deutsche Wäschereibetriebe gedacht waren, haben sie sich in der Zwischenzeit auch in anderen Ländern etabliert. So dürfen heute zahlreiche gewerbliche Wäschereien in der Schweiz, Österreich, Frankreich, Belgien, Luxemburg, Polen, Slowenien, Slowakei, Tschechien, Kasachstan, Japan, China und Griechenland Gütezeichen führen. Die externen Kontrollen werden in den genannten Ländern dabei nach den gleichen Kriterien durchgeführt wie in Deutschland.

Quelle:

Gütegemeinschaft sachgemäße Wäschepflege e. V.

(c) Fraunhofer UMSICHT
28.12.2022

Bewerbungsphase für UMSICHT-Wissenschaftspreis 2023 ist gestartet

Von regenerativen Energien, nachwachsenden Rohstoffen über innovative Werkstoffe, Wassertechnik bis zu Wissens- und Ressourcenmanagement – gemeinsam tragen sie zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Welt bei. Grundvoraussetzung dafür ist ein gesellschaftlicher Diskurs, in dem neue Entwicklungen Aufmerksamkeit bekommen und verbreitet werden. Mit dem UMSICHT-Wissenschaftspreis prämiert der Förderverein des Fraunhofer UMSICHT zum 14. Mal Menschen, die mit ihrer Arbeit diesen Diskurs ermöglichen.

Von regenerativen Energien, nachwachsenden Rohstoffen über innovative Werkstoffe, Wassertechnik bis zu Wissens- und Ressourcenmanagement – gemeinsam tragen sie zu einer zukunftsfähigen und nachhaltigen Welt bei. Grundvoraussetzung dafür ist ein gesellschaftlicher Diskurs, in dem neue Entwicklungen Aufmerksamkeit bekommen und verbreitet werden. Mit dem UMSICHT-Wissenschaftspreis prämiert der Förderverein des Fraunhofer UMSICHT zum 14. Mal Menschen, die mit ihrer Arbeit diesen Diskurs ermöglichen.

Klimawandel und globale Krisen zeigen es auf: Die Menschheit braucht Veränderungen. Veränderungen, die unseren Alltag direkt betreffen, setzen sich langfristig aber nur mit einer breiten gesellschaftlichen Akzeptanz durch – als Beispiele seien nachhaltige Agrarprodukte, Verpackungen, Mobilität oder Energie genannt. Gerade deshalb ist es so wichtig, den Diskurs über Innovationen und wissenschaftliche Errungenschaften zu stärken und so ein Vertrauen in diese aufzubauen. Dabei kann die Basis für den Diskurs verschiedene Formen haben: Während die einen Fortschritte in ihrer Disziplin erlangen und auf Fachebene kommunizieren, bereiten andere diese für die Allgemeinheit möglichst verständlich auf. Nur so kann die gesamte Gesellschaft an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft teilhaben.

Kommunikation: Wissenschaft und Gesellschaft
Seit 2010 verleiht der UMSICHT-Förderverein den UMSICHT-Wissenschaftspreis und zeichnet Menschen aus, die Forschungsergebnissen aus den Bereichen Umwelt-, Verfahrens- und Energietechnik – den Kernthemen des Fraunhofer UMSICHT – der Gesellschaft zugänglich machen. Das Preisgeld verteilt sich auf einen mit 8000 Euro dotierten Preis in der Kategorie Wissenschaft und einen mit 2000 Euro dotierten Preis für journalistische Arbeiten.

Bewerbung
Sämtliche veröffentlichte Arbeiten sind zugelassen, die sich mit den Themen Umwelt-, Verfahrens- oder Energietechnik beschäftigen. Wissenschaftliche Arbeiten dürfen nicht älter als zwei Jahre, journalistische Arbeiten nicht älter als ein Jahr sein. Beide können auf Deutsch oder Englisch eingereicht werden. Bei Gemeinschaftsarbeiten ist darauf zu achten, dass die Haupt-Anteilsträgerin bzw. der Haupt-Anteilsträger die Arbeit einreicht.

Bewerbungsschluss ist der 28. Februar 2023.

Quelle:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

(c) AWK WORLD OF WORK
21.12.2022

AWK eröffnet neues Workwear-Kompetenzzentrum

AWK, ein Spezialist für Berufsbekleidung, Sicherheitsschuhe und PSA Arbeitsschutz in der Region Stuttgart, eröffnet mit der WORLD OF WORK in Fellbach einen der größten Workwear-Stores Europas. Die neue Erlebniswelt für Gewerbe und Privatkunden bietet auf 2.000 qm ein innovatives, branchenübergreifendes Produkt- und Serviceangebot, ergänzt um zahlreiche Kooperationsleistungen. Dazu zählen u.a. eine Betriebsärztepraxis von „Ärzte am Werk“, ein Standort von Holzwarth Orthopädietechnik bis hin zu einem Schulungszentrum zur Gabelstapler- und Hubarbeitsbühnen-Bedienung.

AWK, ein Spezialist für Berufsbekleidung, Sicherheitsschuhe und PSA Arbeitsschutz in der Region Stuttgart, eröffnet mit der WORLD OF WORK in Fellbach einen der größten Workwear-Stores Europas. Die neue Erlebniswelt für Gewerbe und Privatkunden bietet auf 2.000 qm ein innovatives, branchenübergreifendes Produkt- und Serviceangebot, ergänzt um zahlreiche Kooperationsleistungen. Dazu zählen u.a. eine Betriebsärztepraxis von „Ärzte am Werk“, ein Standort von Holzwarth Orthopädietechnik bis hin zu einem Schulungszentrum zur Gabelstapler- und Hubarbeitsbühnen-Bedienung.

Die AWK WORLD OF WORK ist das neue Kompetenzzentrum für Unternehmen und deren Mitarbeitende aus Handwerk, Industrie, Bau, Dienstleistung und Verwaltung bis hin zu Medizin- und Pflegeberufen. Ebenso können Privatkunden in der WORLD OF WORK Outdoor-, Sport- und Fashion- Produkte einkaufen. Zum umfangreichen Sortiment der W.O.W. gehören neben innovativer Berufskleidung, Sicherheitsschuhen, Sneakern und PSA SAFETY Produkten ebenfalls ein breites Angebot an Fashion-Artikeln – von T-Shirts, Poloshirts, Hoodys bis hin zu Hemden sowie Outdoor-Kleidung wie unter anderem Softshell-Jacken, Fleece-Westen und wasserdichten Gore-Tex Jacken.

Darüber hinaus bietet die WORLD OF WORK detaillierte Einblicke in die zahlreichen Möglichkeiten der Textilveredelung an: Dazu zählt eine Schaustickerei in Form einer „gläsernen“ Produktion, bei der Interessierte den Fachkräften bei der Textilveredelung zusehen können. Zur kulinarischen Stärkung von Kunden, Partnern sowie Schulungsteilnehmern wurde eine Filiale von PITS Burger integriert.

Quelle:

AWK GmbH & Co. KG

(c) Optima
Von links nach rechts: Hans Bühler, geschäftsführender Gesellschafter der Optima Gruppe, erläutert Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Jutta Niemann und Harald Ebner die Funktionsweise einer pharmazeutischen Abfüllanlage.
16.12.2022

OPTIMA feierte 100-jähriges Bestehen

Die Optima Unternehmensgruppe feierte 2022 ihr 100-jähriges Bestehen mit vielen Gästen, darunter auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schwäbisch Hall blickt zurück auf ein Jahrhundert voller Innovation, Expansion, Partnerschaft und Verantwortung.

Das Jahr 2022 stand für Optima ganz unter dem Zeichen des 100-jährigen Firmenjubiläums mit dem Motto „100 Years of Future“. Dieses wurde mit zahlreichen Aktivitäten und Events begleitet, die über das ganze Jahr verteilt stattfanden. In diesem Zuge wurde auch die neue Halle für den Bereich Pharma im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark eingeweiht. Die mit modernster Technik ausgestattete Produktionsstätte bildet einen weiteren Meilenstein für Optima und bietet beste Bedingungen für die Montage, Inbetriebnahme, Qualifizierung und Abnahme von pharmazeutischen Abfülllinien.

Auch der Geschäftsbereich Consumer hat 2022 zahlreiche Großaufträge erhalten, die viel Platz für die komplexen Anlagen erfordern. Dafür wurden zusätzliche Flächen angemietet, darunter die ehemalige Solarfabrik im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark.

Die Optima Unternehmensgruppe feierte 2022 ihr 100-jähriges Bestehen mit vielen Gästen, darunter auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schwäbisch Hall blickt zurück auf ein Jahrhundert voller Innovation, Expansion, Partnerschaft und Verantwortung.

Das Jahr 2022 stand für Optima ganz unter dem Zeichen des 100-jährigen Firmenjubiläums mit dem Motto „100 Years of Future“. Dieses wurde mit zahlreichen Aktivitäten und Events begleitet, die über das ganze Jahr verteilt stattfanden. In diesem Zuge wurde auch die neue Halle für den Bereich Pharma im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark eingeweiht. Die mit modernster Technik ausgestattete Produktionsstätte bildet einen weiteren Meilenstein für Optima und bietet beste Bedingungen für die Montage, Inbetriebnahme, Qualifizierung und Abnahme von pharmazeutischen Abfülllinien.

Auch der Geschäftsbereich Consumer hat 2022 zahlreiche Großaufträge erhalten, die viel Platz für die komplexen Anlagen erfordern. Dafür wurden zusätzliche Flächen angemietet, darunter die ehemalige Solarfabrik im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark.

Ausbau der Servicepräsenz in Nordamerika
Zudem baut Optima die weltweite Servicepräsenz weiter aus. Dafür steht beispielsweise der neue Service Hub von Optima Pharma, der Mitte dieses Jahres in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina eröffnet wurde.

OPTIMA unterstreicht 2022 die Ambitionen im Thema Nachhaltigkeit
Im Rahmen des 100-jährigen Firmenjubiläums wurde Mitte 2022 die Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“ veröffentlicht, die auf drei Säulen basiert: ehrliche Verpackungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft gemeinsam mit den Kunden zu entwickeln, durch nachhaltige Maschinen und Anlagen ressourcenschonend und effizient zu produzieren sowie ganzheitlich exzellent in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung werden. Zudem ist Optima mit dem Unternehmen Weyhmüller eine strategische Partnerschaft eingegangen – für die nachhaltigere Entwicklung und Herstellung von Verpackungen. Dadurch kann Optima seinen Kunden Komplettlösungen für nachhaltigeres Verpacken von Produkten anbieten.
Dieses Engagement in Summe hat die Ratingagentur EcoVadis Ende 2022 mit der Silbermedaille ausgezeichnet.

OPTIMA entwickelt die Brennstoffzellen-Herstelltechnologie weiter
Auch in die Forschung und Entwicklung hat Optima 2022 investiert und innovative Lösungen auf den Weg gebracht. In diesem Jahr wurde weiter an der automatisierten Produktion von Brennstoffzellen geforscht. Damit ist Optima auch Anbieter von Komplettlösungen für die Brennstoffzellen-Fertigung.

Weitere Informationen:
Optima Verpackung Medizinprodukte
Quelle:

OPTIMA packaging group GmbH

28.11.2022

Autoneum lanciert Teppichsysteme aus recyceltem Polyester

Autoteppiche sind in der Regel mehrlagige Systeme, die sich nur schwer rezyklieren lassen. Mit der Einführung eines Teppichs aus 100% Polyester eröffnet Autoneum nun neue Möglichkeiten für Fahrzeughersteller, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die innovativen Teppichsysteme sind vollständig rezyklierbar und ebnen so den Weg für ein verbessertes und nachhaltigeres End-of-Life-Recycling von Elektrofahrzeugen. Darüber hinaus verbessern der hohe Anteil an rezykliertem PET sowie der abfallfreie und weniger energieintensive Produktionsprozess die CO2-Bilanz der neuen, aus nur einem einzigen Material bestehenden Nadelvlies- und Tuftingteppiche von Autoneum weiter.

Autoteppiche sind in der Regel mehrlagige Systeme, die sich nur schwer rezyklieren lassen. Mit der Einführung eines Teppichs aus 100% Polyester eröffnet Autoneum nun neue Möglichkeiten für Fahrzeughersteller, ihre Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Die innovativen Teppichsysteme sind vollständig rezyklierbar und ebnen so den Weg für ein verbessertes und nachhaltigeres End-of-Life-Recycling von Elektrofahrzeugen. Darüber hinaus verbessern der hohe Anteil an rezykliertem PET sowie der abfallfreie und weniger energieintensive Produktionsprozess die CO2-Bilanz der neuen, aus nur einem einzigen Material bestehenden Nadelvlies- und Tuftingteppiche von Autoneum weiter.

Die komplett rezyklierbaren Teppichsysteme von Autoneum gewährleisten einen geschlossenen Materialkreislauf und sind somit ein Beweis für das Engagement des Unternehmens zur Verbesserung der Nachhaltigkeitsleistung seiner Produkte und Herstellungsprozesse. Die Teppichböden aus 100% Polyester bauen auf den bestehenden leichtgewichtigen und besonders nachhaltigen «Autoneum Pure»-Technologien auf: so besteht beispielsweise die Teppichoberfläche aus Di-Light oder Relive-1 und der Entkoppler aus Hybrid-Acoustics PET. Dank Autoneums innovativem Beschichtungsverfahren («Alternative Backcoating» – ABC), bei dem ein thermoplastischer Klebstoff anstelle von Latex zum Einsatz kommt, wird für die Produktion der neuen Monomaterial-Nadelvlies- und Tuftingteppiche zudem deutlich weniger Energie und kein Wasser benötigt.

Autoneums nachhaltiges Tuftingteppichsystem aus 100% Polyester ist bereits in Entwicklung für ein Elektromodell eines deutschen Fahrzeugherstellers, das in Europa und Asien erhältlich sein wird.

Weitere Informationen:
Autoneum Teppich Fahrzeug-Teppiche
Quelle:

Autoneum