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Hohenstein Institute
23.08.2017

Hohenstein: Innovative Arbeitsjacke ergänzt Exoskelett

Die Hohenstein Institute haben eine ergonomisch optimierte Arbeitsjacke zur bestmöglichen Nutzung eines Exoskeletts für die Überkopfarbeit entwickelt.

Überkopfarbeit ist in vielen Industriezweigen immer noch Alltag. Dabei ist die Arbeitsergonomie heutzutage für Unternehmen von großer Bedeutung. Denn die ergonomische Gestaltung von Produktions- und Arbeitsabläufen erhält nachhaltig die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten. Deshalb werden Tätigkeiten, bei denen die Arbeiter über einen längeren Zeitraum die Arme über Kopfhöhe halten müssen, in der industriellen Produktion zunehmend reduziert. So werden Autos in den Fertigungsstraßen seitlich gekippt, damit diese maximal auf Augenhöhe montieren werden können.

Die Hohenstein Institute haben eine ergonomisch optimierte Arbeitsjacke zur bestmöglichen Nutzung eines Exoskeletts für die Überkopfarbeit entwickelt.

Überkopfarbeit ist in vielen Industriezweigen immer noch Alltag. Dabei ist die Arbeitsergonomie heutzutage für Unternehmen von großer Bedeutung. Denn die ergonomische Gestaltung von Produktions- und Arbeitsabläufen erhält nachhaltig die Leistungsfähigkeit und Gesundheit der Beschäftigten. Deshalb werden Tätigkeiten, bei denen die Arbeiter über einen längeren Zeitraum die Arme über Kopfhöhe halten müssen, in der industriellen Produktion zunehmend reduziert. So werden Autos in den Fertigungsstraßen seitlich gekippt, damit diese maximal auf Augenhöhe montieren werden können.

Dennoch lässt sich Überkopfarbeit nicht gänzlich vermeiden. Die Folge sind häufig langanhaltende oder sogar dauerhafte Probleme im Bereich der Halswirbelsäule und Schultern. Um langfristigen Erkrankungen entgegenzuwirken, wurde in einem ZIM-Verbundprojekt zusammen mit fünf Partnern ein Exoskelett (Außenskelett) zur Unterstützung bei der Überkopfarbeit realisiert. Die Hohenstein Institute entwickelten hierfür  eine ergonomisch für die Überkopfarbeit adaptierte Arbeitsjacke. Diese unterstützt die Beweglichkeit im Schultergürtel und erleichtert das Tragen des Exoskeletts.

Damit die Arbeitsjacke optimal den körperlichen Anforderungen der Zielgruppe erfüllt, wurde aus dem Hohenstein Datenpool von rund 17.000 3D-Ganzkörperscans ein Cluster für die Zielgruppe „Überkopfarbeiter“ erstellt. Anschließend wurde ein bekleidungstechnisches Konzept entwickelt, das technische Abstandsgewirke zur Druckreduktion und Regulierung der Braces (Kontaktflächen des Exoskeletts) im Ober- und Unterarmbereich sowie im gesamten Schulterbereich zur Verbesserung des Tragekomforts beinhaltet. Zur Gewährleistung der Bewegungsfreiheit im Schulter-/Armlochbereich wurde ein elastischer Einsatz konstruktiv berücksichtigt. Diese Stretchzone reduziert dauerhaft den Kraftaufwand mit dem die Bewegungen ausgeführt werden. Um alle Körperformen optimal abdecken zu können, wurde zur flexiblen Regulierung der Hüftweite ein Zweiwegereißverschluss eingearbeitet. Zusätzlich erfolgte die erforderliche Fixierung der Ärmel mit Hilfe einer schnitttechnischen Ärmelsaumvariante mit Daumenloch. Die Auswahl der Materialien erfolgte unter Berücksichtigung von thermophysiologischen und hautsensorischen Aspekten, so dass in der Gesamtheit ein ergonomisches Arbeitsjacken-Exoskelett-System entstand.

Arbeitsjacke und Exoskelett verringern die gesundheitlichen Auswirkungen für Arbeitnehmer bei Überkopfarbeiten und sorgen dadurch für weniger Ausfallzeiten der Mitarbeiter. 

 

Lenzing Group Lenzing AG
Lenzing Group
23.08.2017

Lenzing Gruppe mit bestem Halbjahr der Unternehmensgeschichte

  • Umsatz stieg um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio.
  • EBITDA verbesserte sich um 38,8 Prozent auf EUR 270,7 Mio.
  • Detailplanungen für neues Werk zur Produktion von TENCEL® Fasern in Thailand laufen
  • Neue Vertriebsniederlassungen in der Türkei und in Südkorea eröffnet
  • Viscosefasern der Marke EcoVeroTM mit sehr gutem ökologischem Fußabdruck vorgestellt

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 bei Umsatz und Gewinn neue Rekordstände. Ausschlaggebend dafür waren eine gute Kapazitätsauslastung, höhere Preise und ein attraktiver Produktmix. Die Konzernstrategie sCore TEN wird weiterhin konsequent umgesetzt, um noch näher am Kunden zu sein und um das Angebot an Spezialfasern weiter auszubauen.

  • Umsatz stieg um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio.
  • EBITDA verbesserte sich um 38,8 Prozent auf EUR 270,7 Mio.
  • Detailplanungen für neues Werk zur Produktion von TENCEL® Fasern in Thailand laufen
  • Neue Vertriebsniederlassungen in der Türkei und in Südkorea eröffnet
  • Viscosefasern der Marke EcoVeroTM mit sehr gutem ökologischem Fußabdruck vorgestellt

Die Lenzing Gruppe verzeichnete im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2017 bei Umsatz und Gewinn neue Rekordstände. Ausschlaggebend dafür waren eine gute Kapazitätsauslastung, höhere Preise und ein attraktiver Produktmix. Die Konzernstrategie sCore TEN wird weiterhin konsequent umgesetzt, um noch näher am Kunden zu sein und um das Angebot an Spezialfasern weiter auszubauen.

Die Umsatzerlöse stiegen im Vergleich zum ersten Halbjahr des Vorjahres um 11 Prozent auf EUR 1.149,1 Mio. Das Betriebsergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) lag mit EUR 270,7 Mio. um 38,8 Prozent höher. Das entsprach einer EBITDA-Marge von 23,6 Prozent nach 18,9 Prozent im Vorjahreszeitraum. Das Betriebsergebnis (EBIT) stieg um 57,4 Prozent auf EUR 204,2 Mio., was zu einer höheren EBIT-Marge von 17,8 Prozent (nach 12,5 Prozent) führte. Das Periodenergebnis konnte um 58,9 Prozent auf EUR 150,3 Mio., das Ergebnis je Aktie um 59 Prozent auf EUR 5,55 gesteigert werden.

„Das erste Halbjahr 2017 ist für die Lenzing Gruppe sehr erfreulich verlaufen. Es war das beste Halbjahr der Unternehmensgeschichte. Maßgeblich ist, dass wir unsere sCore TEN-Strategie weiter konsequent umsetzen. Der Ausbau neuer hochmoderner Produktionskapazitäten für unsere Spezialfasern schreitet gut voran und wird unsere Kunden in ihrer Expansion mit Produkten aus unseren botanischen Fasern weiter unterstützen. Der Beschluss zur Gründung einer Tochtergesellschaft und zum Kauf eines Grundstücks in Thailand ist der nächste Schritt in dieser Strategie. Nach der Markteinführung unserer Lyocell-Faser der Marke RefibraTM haben wir nun im ersten Halbjahr mit EcoVeroTM eine besonders leistungsfähige Faser mit einem sehr vorteilhaften ökologischen Fußabdruck auf den Markt gebracht und setzen damit Standards für die gesamte Branche – von der Faser bis zur Kleidung“, sagt Stefan Doboczky, Vorstandsvorsitzender der Lenzing Gruppe. „Unter der Annahme gleichbleibender Verhältnisse an den Fasermärkten erwarten wir für 2017 eine deutliche Ergebnisverbesserung gegenüber 2016.“

Ausblick
Im für die Lenzing Gruppe relevanten Marktsegment der holzbasierten Cellulosefasern deutet sich weiterhin eine positivere Entwicklung als am Gesamtfasermarkt an. Die Nachfrage nach diesen Cellulosefasern war im ersten Halbjahr 2017 sehr gut. Viscose und vor allem holzbasierte Cellulose-Spezialfasern liegen langfristig im Trend. Auf der Angebotsseite werden 2017 keine maßgeblichen neuen Produktionskapazitäten auf den Markt drängen.
Die Lenzing Gruppe hatte ein exzellentes Halbjahr 2017. Die starke Nachfrage nach ihren Fasern hat zu einer hohen Kapazitätsauslastung in allen Produktgruppen geführt. Der Marktpreis für Viscosefasern war substantiell höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Unter der Voraussetzung, dass die Fasermarktverhältnisse und Währungsrelationen unverändert bleiben, erwartet Lenzing für das Geschäftsjahr 2017 eine deutliche Verbesserung gegenüber 2016.
 
Weitere Informationen:
Lenzing Group Fibers
Quelle:

Lenzing AG

BTE Handelsverband Textil
21.08.2017

Chrom VI weiter ein Problem

In Deutschland finden die Aufsichtsbehörden in Artikeln aus Leder immer noch das verbotene Chrom VI. So wurde im EU-Schnellwarndienst RAPEX in den letzten Wochen mehrfach vor entsprechender Ware gewarnt. Besonders oft waren dabei Handschuhe betroffen, und zwar auch von deutschen Marken wie Roeckl und Polo. Die Artikel waren damit nicht verkehrsfähig und mussten aus dem Verkauf genommen werden. Den Lieferanten droht zudem ein Bußgeld.

Der BTE empfiehlt daher allen Unternehmen, beim Einkauf noch einmal vom Lieferanten zu fordern, dass kein Chrom VI nachweisbar ist. Ggf. sollte dies auch in die eigenen Einkaufsbedingungen aufgenommen werden. Bei Eigenmarken bzw. großen Einkaufsmengen sollte der Händler außerdem stichprobenartig die Ware selbst auf Chrom VI untersuchen.

In Deutschland finden die Aufsichtsbehörden in Artikeln aus Leder immer noch das verbotene Chrom VI. So wurde im EU-Schnellwarndienst RAPEX in den letzten Wochen mehrfach vor entsprechender Ware gewarnt. Besonders oft waren dabei Handschuhe betroffen, und zwar auch von deutschen Marken wie Roeckl und Polo. Die Artikel waren damit nicht verkehrsfähig und mussten aus dem Verkauf genommen werden. Den Lieferanten droht zudem ein Bußgeld.

Der BTE empfiehlt daher allen Unternehmen, beim Einkauf noch einmal vom Lieferanten zu fordern, dass kein Chrom VI nachweisbar ist. Ggf. sollte dies auch in die eigenen Einkaufsbedingungen aufgenommen werden. Bei Eigenmarken bzw. großen Einkaufsmengen sollte der Händler außerdem stichprobenartig die Ware selbst auf Chrom VI untersuchen.

Weitere Informationen:
Chrom VI Schuh- und Lederindustrie
Quelle:

Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels e.V.
An Lyskirchen 14
50676 Köln

OEKO TEX OEKO-TEX® Service GmbH
OEKO TEX
09.08.2017

Kindertextilien mit gutem Gewissen kaufen: Eltern vertrauen auf MADE IN GREEN


Heute geht es Eltern beim Kauf von Kinderbekleidung nicht nur um Qualität und Preis –sie möchten auch das gute Gefühl haben, dass ihre Kaufentscheidung unter nachhaltigen Gesichtspunkten richtig war. Klarheit schafft hier das MADE IN GREEN by OEKO-TEX® Label: Damit ausgezeichnete Artikel sind gemäß den geltenden OEKO-TEX® Richtlinien gesundheitlich unbedenklich und nachhaltig produziert. All das wird für Eltern transparent auf einem kleinen Label kommuniziert.


Heute geht es Eltern beim Kauf von Kinderbekleidung nicht nur um Qualität und Preis –sie möchten auch das gute Gefühl haben, dass ihre Kaufentscheidung unter nachhaltigen Gesichtspunkten richtig war. Klarheit schafft hier das MADE IN GREEN by OEKO-TEX® Label: Damit ausgezeichnete Artikel sind gemäß den geltenden OEKO-TEX® Richtlinien gesundheitlich unbedenklich und nachhaltig produziert. All das wird für Eltern transparent auf einem kleinen Label kommuniziert.


Können Eltern sicher sein, dass der neue Strampler für den kleinen Liebling auf Schadstoffe geprüft ist? Wurde der Artikel unter fairen Arbeitsbedingungen und umweltfreundlich hergestellt? Bei diesen Fragen möchten sich Eltern zunehmend sicher sein, dass Textilien ihre wachsenden Ansprüche erfüllen. Mit dem MADE IN GREEN Label haben Markenunternehmen, Einzelhändler und Hersteller die Möglichkeit,  egenüber verantwortungsbewussten Eltern direkt am Produkt anschaulich zu kommunizieren, dass sie sich für eine hohe Produktsicherheit sowie ökologische und soziale Produktionsbedingungen einsetzen. Das MADE IN GREEN Label wird für Textilprodukte aller Art vergeben, die nach STANDARD 100 by OEKO-TEX® auf Schadstoffe geprüft wurden und darüber hinaus aus nachhaltigen Produktionsstätten stammen, die gemäß den Anforderungen der STeP by OEKO-TEX® Zertifizierung arbeiten (STeP steht dabei für „Sustainable Textile Production“). MADE IN GREEN bietet Verbrauchern auf nur einem Label einen bislang unerreichten Grad der Transparenz: Jedes Label verfügt über eine eindeutige Produkt-ID bzw. über einen QR-Code. So können Eltern mit ihrem Smartphone noch direkt im Laden die Herstellung des jeweiligen Produkts zurückverfolgen. Ein kurzer Scan des QR-Codes gibt Antworten u.a. auf Fragen wie: In welchen Produktionsbetrieben entlang der textilen Kette wurde dieses Textil produziert? In welchen Ländern fand die Fertigung statt? Das schafft Vertrauen und bietet Kunden eine zusätzliche Möglichkeit, sich beim Textilkauf ohne Umwege über Produkte zu informieren und sie miteinander zu vergleichen.


Damit ist das im Frühjahr 2015 eingeführte MADE IN GREEN Label ein starkes Verkaufsargument vor allem für Markenunternehmen und Einzelhändler mit angeschlossener Lieferkette, die ganz besonders Eltern als Zielgruppe ansprechen möchten. Als eines der ersten Unternehmen hat die Schweizer Wäschemarke CALIDA im Frühjahr 2016 damit begonnen, einzelne Damen- und Herrenprodukte mit dem MADE IN GREEN by OEKO-TEX® Label auszuzeichnen. Das erste komplett gelabelte Segment ist seit Juli 2016 die CALIDA-Kinderkollektion.


Um Händlern und Unternehmen die Auswahl von MADE IN GREEN gelabelten Produkten zu erleichtern, stellt OEKO-TEX® unter www.oeko-tex.com/produkte den OEKO-TEX® Einkaufsführer kostenfrei zur Verfügung. Das Tool unterstützt bei der Beschaffung von Ausgangsmaterialien und Produkten sowie bei der Auswahl von Kooperationspartnern und Lieferanten entlang der textilen Kette. So bietet OEKO-TEX® Unternehmen und Händlern ein ganzes Ökosystem aus Labels und Dienstleistungen – und damit ein entscheidendes Verkaufsargument gegenüber gesundheitsbewussten Eltern.

Weitere Informationen:
OEKO TEX MADE IN GREEN Kindertextilien
Quelle:

OEKO-TEX® Service GmbH

Seidensticker Group Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG
Seidensticker Group
08.08.2017

Christian Bregovac verlässt die Seidensticker-Gruppe

Christian Bregovac (45), Geschäftsführer der Rawe Moden GmbH, der Seidensticker Private Label GmbH sowie der Seidensticker USA Ltd., verlässt zum 30. September 2017 auf eigenen Wunsch die Unternehmensgruppe Seidensticker.

Christian Bregovac (45), Geschäftsführer der Rawe Moden GmbH, der Seidensticker Private Label GmbH sowie der Seidensticker USA Ltd., verlässt zum 30. September 2017 auf eigenen Wunsch die Unternehmensgruppe Seidensticker.


Der gebürtige Nürnberger begann 1997 als Sales und Merchandise Manager bei dem Tochterunternehmen Seidensticker Overseas Ltd. in Hong Kong, um ab 1999 als Senior Executive Vice President für die Seidensticker-Gruppe in den USA zu arbeiten. 2003 übernahm er die Geschäftsführung der Rawe Moden GmbH in Deutschland sowie ab 2008 der Seidensticker Private Label GmbH.
Zukünftig verantworten mit Helge Westphal (44) und Thomas Mismahl (53), zwei ausgewiesene Fachkräfte mit langjährigem Know-how und Branchenkenntnissen, die Leitung des Bereichs.
Helge Westphal, der seit dem 1. Juni 2017 im Unternehmen ist, übernimmt ab dem 1. Oktober das Lizenz-Geschäft für die Marke Arrow und die Rawe Moden GmbH sowie das Private Label Blusen Segment. Helge Westphal verfügt über eine umfassende Expertise im Marken- und Private Label Bereich, u. a. bei Zodiac Metropolitan Clothing. Als Geschäftsführer baute er die Marke REDMOND auf und verantwortete zeitgleich als Head of Product & Design die Marken Casamoda und Venti.
Thomas Mismahl, der als Geschäftsführer der Seidensticker Europe Agency auf eine 30-jährige Erfahrung im Private Label Asiengeschäft innerhalb der Seidensticker-Gruppe blickt, übernimmt daneben ab sofort das Private Label Europageschäft.


"Mit der Doppelspitze aus Thomas Mismahl und Helge Westphal haben wir uns strategisch zukunftsweisend aufgestellt und freuen uns auf die erfolgreiche Zusammenarbeit. Christian Bregovac danken wir herzlich für seine Verdienste in unserem Unternehmen und wünschen ihm alles Gute", so die geschäftsführenden Gesellschafter Frank und Gerd Oliver Seidensticker.

Weitere Informationen:
Seidensticker Führungswechsel
Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

Mostafiz Uddin Denim Expert Ltd.
Mostafiz Uddin
25.07.2017

Unternehmer mit Leidenschaft für Nachhaltigkeit

Mostafiz Uddin, Geschäftsführer des Bekleidungsherstellers Denim Expert Ltd., setzt sich für Nachhaltigkeit und soziale Standards in Bangladesch ein
Mostafiz Uddin ist ein Mann mit großen Zielen. Er möchte die Textilindustrie in Bangladesh für die Zukunft aufstellen und ein Bewusstsein für nachhaltige Produktion verankern. Dafür sucht er ständig den Austausch mit Fachleuten auf der ganzen Welt. Neben der Führung seines eigenes Unternehmens DENIM EXPERT LTD ist Mostafiz Uddin auch Gründer und CEO der non-profit Organisation BANGLADESH APPAREL EXCHANGE, die die Textilmesse BANGLADESH DENIM EXPO und viele andere Events rund um das Thema Nachhaltigkeit organisiert.
Was er anpackt, das tut er mit Leidenschaft. Mostafiz Uddin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Textilindustrie Bangladeschs ins 21. Jahrhundert zu führen. Deshalb ruht er sich nie auf Erreichtem aus. Seit zehn Jahren steht er nun an der Spitze von Denim Expert Ltd., einem Jeanshersteller, den er 2007 gegründet hat. Denim Expert Ltd. hat heute 1.800 Angestellte und produziert Jeanskleidung für weltweit führende Modemarken und Handelsketten.

Mostafiz Uddin, Geschäftsführer des Bekleidungsherstellers Denim Expert Ltd., setzt sich für Nachhaltigkeit und soziale Standards in Bangladesch ein
Mostafiz Uddin ist ein Mann mit großen Zielen. Er möchte die Textilindustrie in Bangladesh für die Zukunft aufstellen und ein Bewusstsein für nachhaltige Produktion verankern. Dafür sucht er ständig den Austausch mit Fachleuten auf der ganzen Welt. Neben der Führung seines eigenes Unternehmens DENIM EXPERT LTD ist Mostafiz Uddin auch Gründer und CEO der non-profit Organisation BANGLADESH APPAREL EXCHANGE, die die Textilmesse BANGLADESH DENIM EXPO und viele andere Events rund um das Thema Nachhaltigkeit organisiert.
Was er anpackt, das tut er mit Leidenschaft. Mostafiz Uddin hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, die Textilindustrie Bangladeschs ins 21. Jahrhundert zu führen. Deshalb ruht er sich nie auf Erreichtem aus. Seit zehn Jahren steht er nun an der Spitze von Denim Expert Ltd., einem Jeanshersteller, den er 2007 gegründet hat. Denim Expert Ltd. hat heute 1.800 Angestellte und produziert Jeanskleidung für weltweit führende Modemarken und Handelsketten.


Andere wären damit zufrieden, Mostafiz Uddin nicht. Er bietet seinen Mitarbeitern Arbeitsbedingungen, die höchsten sozialen und ethischen Standards genügen, und achtet auf eine strikt nachhaltige Produktion. Seine Vision ist, durch wirtschaftliches Wachstum und bessere Arbeitsbedingungen den Lebensstandard der Menschen in Bangladesch zu erhöhen und Bangladesch zum Zentrum der weltweiten Jeansproduktion zu machen.

Quelle:

Denim Expert Ltd.

Breuninger Opening PR + Presseagentur textschwester
Breuninger Opening
20.07.2017

Breuninger zelebriert die Platform Fashion und präsentiert neue Damen-Premium-Welt

Das Herz der Modewelt liegt für Breuninger am Rhein. Im Rahmen der CPD Ordertage präsentiert das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen am 21. Juni 2017 zum vierten Mal eine exklusive Fashion Show und setzt damit die erfolgreiche Event-Serie „Breuninger meets Platform Fashion“ fort. In Anwesenheit prominenter Gäste, wie Regisseur Sönke Wortmann oder Germany’s Next Topmodel Gewinnerin Kim Hnizdo, die am Abend als Model über den Breuninger Runway läuft, werden dabei die schönsten Trends der kommenden Herbst-/Winter-Saison inszeniert. Bereits am Vorabend zelebriert Breuninger neue Fashion-Highlights mit der Eröffnung der neuen Premium-Damen-Welt. Ab sofort werden im Düsseldorfer Haus neu die Kollektionen von Marken wie u.a. Céline, Victoria Beckham, Valentino oder Stella McCartney auf mehr als 800 Quadratmetern präsentiert.

Das Herz der Modewelt liegt für Breuninger am Rhein. Im Rahmen der CPD Ordertage präsentiert das Fashion- und Lifestyle-Unternehmen am 21. Juni 2017 zum vierten Mal eine exklusive Fashion Show und setzt damit die erfolgreiche Event-Serie „Breuninger meets Platform Fashion“ fort. In Anwesenheit prominenter Gäste, wie Regisseur Sönke Wortmann oder Germany’s Next Topmodel Gewinnerin Kim Hnizdo, die am Abend als Model über den Breuninger Runway läuft, werden dabei die schönsten Trends der kommenden Herbst-/Winter-Saison inszeniert. Bereits am Vorabend zelebriert Breuninger neue Fashion-Highlights mit der Eröffnung der neuen Premium-Damen-Welt. Ab sofort werden im Düsseldorfer Haus neu die Kollektionen von Marken wie u.a. Céline, Victoria Beckham, Valentino oder Stella McCartney auf mehr als 800 Quadratmetern präsentiert.
„Inspiration und exzellenter Service machen Breuninger einzigartig“, so Andreas Rebbelmund, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf. „Unser wichtigstes Anliegen ist es, unsere Kunden und Gäste stets neu zu begeistern – dazu gehören Events wie die Breuninger Fashion Show, die mittlerweile ein fester Bestandteil unserer Erlebniswelt und gesetzter Termin im Kalender aller Fashionliebhaber, Düsseldorfer und Besucher ist.“


Die vierte Breuninger Fashion Show findet am 21. Juli 2017 um 21.00 Uhr auf dem Areal Böhler in Düsseldorf mit anschließendem Get-together und DJ Klängen statt. Insgesamt ca. 50 Looks aus den Inspirationskategorien „A pure Story“, „Urban Street“, „Poetic Country“ und „Shake it up“ werden dabei erstmals gezeigt.
Neue Premiumfläche für exklusives Shopping-Erlebnis
Ganz im Zeichen neuer Inspirationen und Fashion-Highlights steht auch die neue Damen-Premium-Welt im ersten Obergeschoss des Department Stores, die am 20. Juli mit einer exklusiven Abendveranstaltung eröffnet. Auf mehr als 800 Quadratmetern präsentieren internationale Markenneuheiten wie Céline, Chloé, Givenchy, Valentino, Dolce & Gabbana, Victoria Beckham oder Stella McCartney ab sofort ihre Ready-to-Wear-Kollektionen. „Wir erfinden uns immer wieder neu: Mit unseren einzigartigen Produktwelten zeigen wir die aktuellsten Trends und legen großen Wert darauf, unsere Sortimentsvielfalt stetig auszubauen“, so Thomas Höhn, Geschäftsführer Breuninger Düsseldorf.

Weitere Informationen:
Breuninger, Mode, Düsseldorf
Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

Lectra & Armani Lectra
Lectra & Armani
20.07.2017

Lectra und Armani fördern junge Talente der Modebranche

Gemeinsam mit Armani veranstaltete Lectra einen Wettbewerb an der Modeschule Istituto Secoli, um die jungen Talente für ihre Leistungen auszuzeichnen. Die Hochschule ist bekannt für ihr Know-how im Bereich der Schnittmuster-Erstellung. Einer der siegreichen Studenten freut sich über eines der begehrten Praktika in der Kollektionsentwicklung von Armani.
Lectra pflegt Partnerschaften mit über 850 Modeschulen weltweit. Das Unternehmen stellt die eigenen Technologie-Lösungen sowie Fachwissen bereit, um die Lehrer bei der optimalen Ausbildung ihrer Studenten zu unterstützen. Im Rahmen dieser Partnerschaften organisiert Lectra regelmäßig Wettbewerbe mit Kunden. Die Zusammenarbeit ist wichtig für die Beziehung zwischen der Industrie und den Bildungseinrichtungen zur Förderung junger Modedesigner.
Zur Anfertigung der Modelle, Prototypen und Schnittbilder ihrer Kollektionen nutzen die Studenten der Istituto Secoli die digitalen Lösungen Modaris und Diamino von Lectra. Die Schnittteile ihrer Herrenmode erstellen die Studenten des Master-Programms mit der Vector-Lösung.

Gemeinsam mit Armani veranstaltete Lectra einen Wettbewerb an der Modeschule Istituto Secoli, um die jungen Talente für ihre Leistungen auszuzeichnen. Die Hochschule ist bekannt für ihr Know-how im Bereich der Schnittmuster-Erstellung. Einer der siegreichen Studenten freut sich über eines der begehrten Praktika in der Kollektionsentwicklung von Armani.
Lectra pflegt Partnerschaften mit über 850 Modeschulen weltweit. Das Unternehmen stellt die eigenen Technologie-Lösungen sowie Fachwissen bereit, um die Lehrer bei der optimalen Ausbildung ihrer Studenten zu unterstützen. Im Rahmen dieser Partnerschaften organisiert Lectra regelmäßig Wettbewerbe mit Kunden. Die Zusammenarbeit ist wichtig für die Beziehung zwischen der Industrie und den Bildungseinrichtungen zur Förderung junger Modedesigner.
Zur Anfertigung der Modelle, Prototypen und Schnittbilder ihrer Kollektionen nutzen die Studenten der Istituto Secoli die digitalen Lösungen Modaris und Diamino von Lectra. Die Schnittteile ihrer Herrenmode erstellen die Studenten des Master-Programms mit der Vector-Lösung.


Das Praktikum in der Kollektionsentwicklung für Herrenmode für einen der siegreichen Studenten bietet der Lectra-Kunde G.A. Operations der Gruppe Giorgio Armani: „Wir finden die Initiative von Lectra großartig und haben gerne Bildungspraktika bei G.A. Operations angeboten. Der Sieger hat durch seine kreativen Fähigkeiten und seine Ausbildung mit Modaris und Diamino überzeugt. Wir bekommen jemanden ins Team, der über erwiesene technische Fähigkeiten verfügt – davon profitieren auch wir“, so Giorgio Ferremi, Industrial Director bei G.A. Operations in Trient.
„Die Aufgabe von Lectra liegt mehr und mehr in der Förderung und Unterstützung des Dialogs zwischen Modeschulen und Unternehmen“, erklärt Fabio Canali, Geschäftsführer von Lectra Italy. „Wir freuen uns darüber, dass Armani die erfolgreiche Zusammenarbeit, die wir mit Secoli pflegen, unterstützt und den Studenten dabei hilft, ihre Fähigkeiten weiterzuentwickeln.“

Weitere Informationen:
Lectra, Armani, junge Talente, Mode
Quelle:

Lectra

PrimaLoft- Nachhaltigkeit PrimaLoft
PrimaLoft- Nachhaltigkeit
04.07.2017

PRIMALOFT STELLT SICH WEITERHIN SEINER VERANTWORTUNG

PrimaLoft, Inc., geht seinen Weg in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit konsequent weiter. Der weltweit führende Anbieter von Komfortlösungen aus leistungsstarken Isolationsmaterialien, Funktionstextilien und Garnen, hat seinen ehrgeizigen 5-Jahres-Nachhaltigkeitsplan aktualisiert. Demnach sollen innerhalb der nächsten drei Jahren 90% der gesamten Isolationspalette einen Anteil von mindestens 50% an recycelten Fasern beinhalten – bisher war das Ziel 35% – ohne Kompromisse in Performance oder Komfort zu machen.

PrimaLoft, Inc., geht seinen Weg in Sachen Umweltschutz und Nachhaltigkeit konsequent weiter. Der weltweit führende Anbieter von Komfortlösungen aus leistungsstarken Isolationsmaterialien, Funktionstextilien und Garnen, hat seinen ehrgeizigen 5-Jahres-Nachhaltigkeitsplan aktualisiert. Demnach sollen innerhalb der nächsten drei Jahren 90% der gesamten Isolationspalette einen Anteil von mindestens 50% an recycelten Fasern beinhalten – bisher war das Ziel 35% – ohne Kompromisse in Performance oder Komfort zu machen.


Jochen Lagemann, Managing Director Europe & Asia von PrimaLoft dazu: „Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung sind fest in unseren Unternehmenswerten verwurzelt. Wir versuchen bestmögliche Produkt-Performance mit möglichst minimalen Umwelteinwirkungen und gleichzeitiger Wirtschaftlichkeit zu verbinden. Das beginnt mit dem konsequenten Fokussieren auf leistungsstarke und haltbare Produkte mit langem Lebenszyklus, hört aber noch lange nicht bei einem möglichst hohen Anteil an recycelten Fasern bei mindestens gleichbleibender Leistung auf. Denn wir setzen unter anderem auf einen effizienten und verantwortungsvollen Produktionsprozess über die gesamte Lieferkette hinweg, der sich nach führenden Industrie- Zertifizierungsstandards richtet.“

Weitere Informationen:
PrimaLoft, Umwelt, Nachhaltigkeit
Quelle:

crystal communications

Homage an Gianni Versace Homage an Gianni Versace
Homage an Gianni Versace
28.06.2017

Homage to Gianni Versace bei der SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN

Anlässlich des 20. Todestages von Modeschöpfer Gianni Versace zeigt die Premium Group zusammen mit dem brasilianischen Privatsammler Alexandre Stefani seine langjährig kuratierte Versace Sammlung im Rahmen des Retail-konzepts SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN.
Am 15. Juli 2017 jährt sich der Tod von Gianni Versace - einer der einflussreichsten Modeschöpfer Italiens – zum 20. Mal. Sein Imperium zählt bis heute zu den faszi-nierendsten Modehäusern der Welt. Einst formulierte er seinen Leitsatz so: „I think it's the responsibility of a designer to try to break rules and barriers.” Mit seinen Entwürfen werden extravagante Designs, opulente Prints sowie luxuriöse Materialien assoziiert. Der goldene Kopf der Medusa, Markenzeichen und Logo der Brand, verkörpert die Extravaganz des Hauses.

Anlässlich des 20. Todestages von Modeschöpfer Gianni Versace zeigt die Premium Group zusammen mit dem brasilianischen Privatsammler Alexandre Stefani seine langjährig kuratierte Versace Sammlung im Rahmen des Retail-konzepts SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN.
Am 15. Juli 2017 jährt sich der Tod von Gianni Versace - einer der einflussreichsten Modeschöpfer Italiens – zum 20. Mal. Sein Imperium zählt bis heute zu den faszi-nierendsten Modehäusern der Welt. Einst formulierte er seinen Leitsatz so: „I think it's the responsibility of a designer to try to break rules and barriers.” Mit seinen Entwürfen werden extravagante Designs, opulente Prints sowie luxuriöse Materialien assoziiert. Der goldene Kopf der Medusa, Markenzeichen und Logo der Brand, verkörpert die Extravaganz des Hauses.
Gianni Versace begann seinen Werdegang als Einkäufer im kleinen Familien-unternehmen und erarbeitete sich durch sein umfangreiches Know-how über Tex-tilien und Designkunst ein einzigartiges Standing in der Modewelt. Aufgestiegen zu einem der international renommiertesten Designer, kreierte er in den achtziger und neunziger Jahren Mode für Freunde und Stars wie Naomi Campbell, Sting und Michael Jackson. Als die Koryphäe im Juli 1997 tragisch ermordet wurde, stand die Modewelt unter Schock. Sein Lebenswerk sowie seine legendären Entwürfe bleiben jedoch für immer in Erinnerung und ermutigen Designer auch heute noch dazu, kontrastreichen Kreationen ihren Lauf zu lassen.
Fasziniert von der Einzigartigkeit des Modeschöpfers sammelt der Brasilianer Alexandre Stefani seit über 25 Jahren Stücke von Versace und besitzt damit eine der größten Sammlungen weltweit. Anlässlich des 20. Todestages präsentieren Stefani und die Premium Group auf der diesjährigen Berliner Fashion Week 26 ausgewählte Looks seiner 500-teiligen-Sammlung im Kraftwerk. Alexandre Stefani ist besonders von der Qualität, den Materialien und den gewagten Kreationen begeistert. Inspiriert von der bis dahin verpönten SM-Szene, entwarf Versace 1992 eine seiner skandalösesten Kollektionen, brach damit Tabus und schuf mit der Bondage-Kollektion auch einige Favoriten des Sammlers. Experimentelle Stücke wie ein vollständig aus Metall gefertigtes Kleid oder eine perlenbestickte Weste zählen zu den persönlichen Lieblingsstücken Stefanis und bilden das Herzstück der Ausstellung.

 

Quelle:

Premium Exhibitions GmbH

Fashion Start ups and Entrepreneurs Fashion Start ups and Entrepreneurs
Fashion Start ups and Entrepreneurs
23.06.2017

Fashion Start-ups and Entrepreneurs at PREMIUM GROUP

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.
Die Spanne der geförderten Kollektionen reicht von Womenswear, Menswear, Schuhen und Accessoires bis hin zu Activewear, Sustainability und Gadgets. Besonders im Bereich Activewear kommen vielversprechende Jungdesigner mit innovativen Ideen und neuartigen technischen Lösungen auf den Markt – wie etwa die Gymwear von Ina Kess, P.E Nation und Dresp sowie die Fahrradhelme von Closca.

Weitere Informationen:
Fashion, Start ups, Entrepreneurs
Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

usedSoft
usedSoft
19.06.2017

Sicherheitsrisiko Cloud: Textilunternehmen schützen sich mit Secondhand-Software

Immer mehr Software-Hersteller bieten ihre Computer-Programme nur noch als Cloud-Lösungen an. Für Unternehmen birgt das erhebliche Sicherheitsrisiken. Es gibt aber eine echte Alternative, die zum Beispiel das Münchner Modelabel Allude und der Bekleidungshersteller s.Oliver nutzen: den Secondhand-Markt für Software.
Unternehmen sind zunehmend gezwungen, cloudbasierte Programme zu nutzen. Wer neue Software braucht, hat immer öfter keine Wahl mehr. Doch die Nutzung der Cloud öffnet der Industrie-Spionage Tür und Tor. So hat z.B. ein US-amerikanisches Bundesgericht geurteilt, dass amerikanische Internetunternehmen den US-Sicherheitsbehörden auch dann Zugang zu E-Mails und gespeicherten Informationen gewähren müssen, wenn diese nicht auf Servern in den USA, sondern im Ausland gespeichert sind. Diesem Problem sind sich viele Unternehmen schmerzlich bewusst: Erst kürzlich hat eine Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM ergeben, dass 60 Prozent der befragten Firmen einen unerlaubten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten befürchten, wenn sie Cloud-Software nutzen.

Immer mehr Software-Hersteller bieten ihre Computer-Programme nur noch als Cloud-Lösungen an. Für Unternehmen birgt das erhebliche Sicherheitsrisiken. Es gibt aber eine echte Alternative, die zum Beispiel das Münchner Modelabel Allude und der Bekleidungshersteller s.Oliver nutzen: den Secondhand-Markt für Software.
Unternehmen sind zunehmend gezwungen, cloudbasierte Programme zu nutzen. Wer neue Software braucht, hat immer öfter keine Wahl mehr. Doch die Nutzung der Cloud öffnet der Industrie-Spionage Tür und Tor. So hat z.B. ein US-amerikanisches Bundesgericht geurteilt, dass amerikanische Internetunternehmen den US-Sicherheitsbehörden auch dann Zugang zu E-Mails und gespeicherten Informationen gewähren müssen, wenn diese nicht auf Servern in den USA, sondern im Ausland gespeichert sind. Diesem Problem sind sich viele Unternehmen schmerzlich bewusst: Erst kürzlich hat eine Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM ergeben, dass 60 Prozent der befragten Firmen einen unerlaubten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten befürchten, wenn sie Cloud-Software nutzen.
Dabei gibt es durchaus eine sichere Alternative: den Software-Gebrauchtmarkt. Hier können Unternehmen weiterhin Software-Lizenzen kaufen, die sie „lokal“ auf ihren Rechnern installieren und nutzen. Damit können sie sicherstellen, dass ihre hochsensiblen Daten auf ihren eigenen Servern mit eigener Firewall vor Cyber-Kriminellen geschützt sind. Ein Angebot, das eine wachsende Zahl von Unternehmen aus der Textilbranche für sich entdeckt hat. Das Cashmere-Label Allude hat sich bewusst für Gebraucht-Software des renommierten Anbieters usedSoft entschieden. „Überzeugend insbesondere durch die professionelle Abwicklung und einen unschlagbar günstigen Preis“, resümieren Christian und Andrea Karg, Inhaber und Gründer von Allude.

Quelle:

möller pr Agentur für Unternehmenskommunikation GmbH

Union Knopf Union Knopf GmbH
Union Knopf
29.05.2017

Investition in die Zukunft

Ungeachtet der derzeit erst anlaufenden Sanierungsmaßnahmen im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung hält die Union Knopf Menswear, Wuppertal an den bereits gebuchten internationalen Messeauftritten fest. Wie in den Jahren vorher wird Union Knopf Menswear vom 17. bis 18. Juli 2017 in München auf der "View Premium Selection", auf "The London Textile Fair" vom 19. bis 20. Juli 2017, danach auf der "Preview Stockholm" vom 30. bis 31. August 2017, der "Munich Fabric Start" vom 5. bis 7. September 2017 und schließlich auf der "Première Vision" in Paris vom 19. bis 21. September 2017 ausstellen. Die Arbeit an der laufenden Kollektion ist in vollen Gange und folgt damit der Agenda des internationalen Messekalenders.
Im Rahmen des aktuellen Sanierungsverfahrens werden unprofitable Geschäftsfelder bereinigt und die Konzentration auf die gesunden Geschäftsfelder gelegt. Geschäftsführer Michael Hellbeck formuliert es so:
„Wir machen weiter wie bisher: Mit gleicher Kreativität und Zuverlässigkeit. Für unsere Kunden ändert sich nichts. Wir möchten zudem die Gelegenheit wahrnehmen, unseren Kunden für das gezeigte Vertrauen recht herzlich zu danken".

Ungeachtet der derzeit erst anlaufenden Sanierungsmaßnahmen im Rahmen einer Insolvenz in Eigenverwaltung hält die Union Knopf Menswear, Wuppertal an den bereits gebuchten internationalen Messeauftritten fest. Wie in den Jahren vorher wird Union Knopf Menswear vom 17. bis 18. Juli 2017 in München auf der "View Premium Selection", auf "The London Textile Fair" vom 19. bis 20. Juli 2017, danach auf der "Preview Stockholm" vom 30. bis 31. August 2017, der "Munich Fabric Start" vom 5. bis 7. September 2017 und schließlich auf der "Première Vision" in Paris vom 19. bis 21. September 2017 ausstellen. Die Arbeit an der laufenden Kollektion ist in vollen Gange und folgt damit der Agenda des internationalen Messekalenders.
Im Rahmen des aktuellen Sanierungsverfahrens werden unprofitable Geschäftsfelder bereinigt und die Konzentration auf die gesunden Geschäftsfelder gelegt. Geschäftsführer Michael Hellbeck formuliert es so:
„Wir machen weiter wie bisher: Mit gleicher Kreativität und Zuverlässigkeit. Für unsere Kunden ändert sich nichts. Wir möchten zudem die Gelegenheit wahrnehmen, unseren Kunden für das gezeigte Vertrauen recht herzlich zu danken".


Der Geschäftsführung liegt es am Herzen, zu betonen, dass durch die Sanierungsmaßnahmen für die Kunden keinerlei Beeinträchtigungen entstehen. Sowohl was die Lieferzuverlässigkeit und den Service, die Kreativität der Modeaussage als auch den Qualitätsstandard anbetrifft, wird die kommende Kollektion das gewohnte Niveau bieten. Alle Leistungen werden wie bisher und auch weiterhin vollständig und zur größtmöglichen Zufriedenheit der Kunden erbracht.
Damit reagiert das Unternehmen auf die Erwartungen des Marktes an die hochspezialisierte und im Markt auf hohem Niveau etablierte Menswear-Kollektion mit ihrem breiten Angebot an Knöpfen und Sportaccessoires, auf die sich die Union Knopf Menswear GmbH in der Zukunft noch zielgerichteter fokussieren wird.

Weitere Informationen:
Union Knopf GmbH, Fashion, Messen
Quelle:

Union Knopf GmbH

Zanetti Messe Frankfurt/ Pressekontakt
Zanetti
23.05.2017

BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI: Gewinner des Mentoringprogramms für nachhaltig arbeitende Berliner Modelabels

Der Fashion Council Germany, die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) präsentierten die beiden Gewinner-Labels des Mentoring-Programms zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen: BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI.
Berlin zeichnet sich durch seine Vorreiterstellung im Bereich Nachhaltigkeit aus und kommt wie keine andere europäische Metropole dem immer lauter werdenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche nach. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.

Der Fashion Council Germany, die Berliner Senatsverwaltung für Wirtschaft, Energie und Betriebe sowie die Messe Frankfurt (Veranstalter von Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin) präsentierten die beiden Gewinner-Labels des Mentoring-Programms zum Thema Nachhaltigkeit für Berliner Designer und Designerinnen: BENU BERLIN und PHILOMENA ZANETTI.
Berlin zeichnet sich durch seine Vorreiterstellung im Bereich Nachhaltigkeit aus und kommt wie keine andere europäische Metropole dem immer lauter werdenden Ruf nach Nachhaltigkeit in der Modebranche nach. Viele Modelabels haben großes Interesse, ihre Kollektionen zu fairen Bedingungen und umweltschonend herzustellen. Zunehmend mehr Konsumenten achten bei dem Kauf darauf, unter welchen Bedingungen und in welcher Region Kleidungsstücke produziert wurden.


Zudem ist Berlin der Standort starker Onlinehändler und aufstrebender Modelabels sowie mit der Berlin Fashion Week Heimat der wichtigsten Leitveranstaltung im Modebereich. Auch in Sachen innovativer Anwendungen im FashionTech und Smart Wearables-Bereich ist in Berlin eine interessante Entwicklung festzustellen, die von aufstrebenden Unternehmen und Networking-Plattformen getragen wird.
Deswegen wurden im April 2017 Berliner DesignerInnen zur Bewerbung für das Mentoring-Programm aufgerufen. Voraussetzungen waren neben dem Ruf nach Nachhaltigkeit des gesamten Produktionsprozess, dass die Talente mit ihrer eigenen Marke in Deutschland ansässig sind und seit mindestens drei und nicht länger als zehn Jahre mit ihrem Label auf dem Markt sind. Aus den zahlreichen Bewerbungen gingen fünf Finalisten hervor, die im Mai 2017 ihre Labels einer Top-Jury - bestehend aus nationalen Design- und Nachhaltigkeitsexperten - präsentierten: BENU BERLIN, FARRAH FLOYD, MAQU, PHILOMENA ZANETTI und SCHMIDTTAKAHASHI.

Weitere Informationen:
Fashion Council Germany, Berlin, Mode
Quelle:

Messe Frankfurt/ Pressekontakt

Hohenstein Group Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.
Hohenstein Group
15.05.2017

Hohenstein Group etabliert das Hohenstein Health Center

Mit Wirkung zum 1. Mai 2017 haben die Hohenstein Institute in ihrer Unternehmensgruppe in Bönnigheim ein neues Zentrum für textile Gesundheitswissenschaften eingerichtet. Das Hohenstein Health Center konzentriert sich speziell auf jene Aspekte, in deren Mittelpunkt Medizintextilien stehen, d.h. Kleidung, Textilprodukte oder Verfahren, die Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben. Prof. Dr. Dirk Höfer leitet das neue Zentrum als Medizinischer Direktor und Geschäftsführer der Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.

Mit Wirkung zum 1. Mai 2017 haben die Hohenstein Institute in ihrer Unternehmensgruppe in Bönnigheim ein neues Zentrum für textile Gesundheitswissenschaften eingerichtet. Das Hohenstein Health Center konzentriert sich speziell auf jene Aspekte, in deren Mittelpunkt Medizintextilien stehen, d.h. Kleidung, Textilprodukte oder Verfahren, die Auswirkungen auf die Gesundheit des Menschen haben. Prof. Dr. Dirk Höfer leitet das neue Zentrum als Medizinischer Direktor und Geschäftsführer der Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.


Die Vielfalt und Verwendung textiler Erzeugnisse die der Prävention, Gesundheitserhaltung und -wiederherstellung der Menschen im Alltag dienen – aber auch in der Medizin, der Pflege und Hygiene – ist umfangreich geworden. Vielen Akteuren und Nutzern im Gesundheitswesen fehlen daher nachvollziehbare, aktuelle und begründete Informationen hinsichtlich Nutzen, Risiken, Verwendung oder Einsatzgebieten solcher Textilien. Medizintextilien für die Gesundheitswirtschaft sind zwar seit Jahrzehnten ein weltweiter Wachstumsmarkt, von dem auch kleine und mittelständische Textilunternehmen mit interessanten Produkten profitieren können, doch die Rahmenbedingungen werden künftig schwieriger: Die Änderungen, welche die 2017 einsetzende EU-Verordnung über Medizinprodukte (MDR) mit sich bringt, stellt alle Textilunternehmen im Bereich Medizintextilien vor neue Herausforderungen. Dies betrifft z.B. höhere Anforderungen bei der klinischen Bewertung.

Quelle:

Hohenstein Laboratories GmbH & Co KG.