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(c) Messe Frankfurt GmbH
04.07.2019

Neonyt: Handel, Industrie und Politik forcieren den Wandel

Es war das Thema der Berlin Fashion Week: Nachhaltigkeit. Auf der Neonyt, dem globalen Hub für Fashion, Nachhaltigkeit und Innovation, trieben Vertreter aus Handel, Industrie und Politik den Wandel in der Mode weiter voran. Vom 2. bis 4. Juli 2019 unterstrich die Neonyt im Kraftwerk Berlin mit 170 ausstellenden Labels aus 20 Ländern ihren Status als weltweit bedeutendster Hotspot für progressive, nachhaltige Mode und technologische Innovationen.

„Zehn Jahre nach Gründung des Neonyt-Vorgängerformats Greenshowroom steht die Branche vor dem Durchbruch und der Wandel wird greifbar. Über die Jahre haben wir Sustainable Fashion in Berlin salonfähig gemacht und mit der Neonyt zu einem Thema geformt, das die Berlin Fashion Week weltweit als Vorreiterplattform in puncto Nachhaltigkeit glänzen lässt“, sagte Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Es war das Thema der Berlin Fashion Week: Nachhaltigkeit. Auf der Neonyt, dem globalen Hub für Fashion, Nachhaltigkeit und Innovation, trieben Vertreter aus Handel, Industrie und Politik den Wandel in der Mode weiter voran. Vom 2. bis 4. Juli 2019 unterstrich die Neonyt im Kraftwerk Berlin mit 170 ausstellenden Labels aus 20 Ländern ihren Status als weltweit bedeutendster Hotspot für progressive, nachhaltige Mode und technologische Innovationen.

„Zehn Jahre nach Gründung des Neonyt-Vorgängerformats Greenshowroom steht die Branche vor dem Durchbruch und der Wandel wird greifbar. Über die Jahre haben wir Sustainable Fashion in Berlin salonfähig gemacht und mit der Neonyt zu einem Thema geformt, das die Berlin Fashion Week weltweit als Vorreiterplattform in puncto Nachhaltigkeit glänzen lässt“, sagte Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

DOMOTEX 2020: Neues Leitthema ATMYSPHERE umfasst Sustainable Flooring (c) Betactive
Freudenberg
02.07.2019

DOMOTEX 2020: Neues Leitthema ATMYSPHERE umfasst Sustainable Flooring

  • Natürlichkeit und Nachhaltigkeit stehen verstärkt im Fokus gesundheitsorientierter Interior Design-Konzepte mit Bodenbelägen und Produkten von Ausstellern der DOMOTEX
  • Der Einsatz umweltschonender Lösungen, die auf der DOMOTEX vorgestellt werden, ist Zielsetzung wegweisender Referenzprojekte
  • DOMOTEX 2020 10. bis 13. Januar (Freitag bis Montag) Messegelände Hannover

Die führende Messe für Teppiche und Bodenbeläge DOMOTEX beleuchtet mit ihrem neuen Leitthema „ATMYSPHERE“ unterschiedliche Eigenschaften des Bodens, die zu individuellem Wohlbefinden in einem Interieur beitragen. Bei der kommenden Veranstaltung, die vom 10. bis 13. Januar in Hannover stattfindet, stehen unter anderem umweltfreundliche Materialien und Herstellungsverfahren sowie nachhaltige
Produkte im Mittelpunkt.

  • Natürlichkeit und Nachhaltigkeit stehen verstärkt im Fokus gesundheitsorientierter Interior Design-Konzepte mit Bodenbelägen und Produkten von Ausstellern der DOMOTEX
  • Der Einsatz umweltschonender Lösungen, die auf der DOMOTEX vorgestellt werden, ist Zielsetzung wegweisender Referenzprojekte
  • DOMOTEX 2020 10. bis 13. Januar (Freitag bis Montag) Messegelände Hannover

Die führende Messe für Teppiche und Bodenbeläge DOMOTEX beleuchtet mit ihrem neuen Leitthema „ATMYSPHERE“ unterschiedliche Eigenschaften des Bodens, die zu individuellem Wohlbefinden in einem Interieur beitragen. Bei der kommenden Veranstaltung, die vom 10. bis 13. Januar in Hannover stattfindet, stehen unter anderem umweltfreundliche Materialien und Herstellungsverfahren sowie nachhaltige
Produkte im Mittelpunkt.

Angeregt vom wachsenden Gesundheits- und Umweltbewusstsein entstehen derzeit viele relevante Interior Design-Projekte mit umweltfreundlichen Bodenbelägen und Verlegewerkstoffen, die für eine gesunde Raumatmosphäre sorgen. Bei innovativen Interieurs in Hotel, Bar und Restaurant bis hin zum Showroom, Büro und Messestand spielen nachhaltige Böden eine wichtige Rolle für das Gesamtkonzept, wie die
folgenden Beispiele mit Produkten von Ausstellern der DOMOTEX zeigen.

Der Flagshipstore der Deutschen Telekom am Münchner Marienplatz ist nach dem „Collector’s Lab“ Konzept des Unternehmens eingerichtet: Lieblingsstücke werden zu „emotionalen Inseln in einer wertigen Umgebung“ gruppiert, um eine persönliche Atmosphäre für den Kunden zu schaffen. Für die Bodengestaltung des Showrooms kamen zwei unterschiedliche elastische Böden des DOMOTEX-Ausstellers  Windmöller zum Einsatz. Applikationen in Weiß und Magenta auf einem Designboden in grauer Sichtbetonoptik leiten den Blick hin zu den Produktpräsentationen. Den wohnlich gestalteten Rahmen des Lounge- Bereichs und der Beratungszonen betont der Purline Bioboden in Verbindung mit holzverkleideten Wänden und bequemen Polstermöbeln. Purline ist ein Polyurethanboden auf Basis von ecuran. Der Verbundwerkstoff wird überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen wie Raps- oder Rizinusöl und Kreide hergestellt.  „Bewusstes Leben und Arbeiten steht mehr denn je im Fokus der Verbraucher“, erklärt Annika Windmöller, Gesellschafterin und Leiterin der Unternehmenskommunikation. „Ein aktuell sehr ausgeprägtes Umweltbewusstsein, die Forderung nach maximaler Nachhaltigkeit im täglichen Konsum sowie der Wunsch nach dem individuellen Wohlfühlen, sind maßgebliche Treiber unserer Gesellschaft.“ Der widerstandsfähige Purline Bioboden, so Windmöller, entspreche diesen Anforderungen in besonderem Maße. Gerda Karal, die für den Flagshipstore verantwortliche Teamleiterin Innenarchitektur des Kölner Architekturbüros Lepel & Lepel betont, dass es Ziel des Projekts war „Ökologie und Stil in ein perfektes Gleichgewicht zu bringen.“

Das Mama Shelter Hotel in Belgrad wurde von dem in São Paulo lebenden Interior Designer Jalil Amor eingerichtet, der zuvor in den Pariser Architekturbüros von Jean Nouvel und Philippe Starck arbeitete. Amor bezieht sich in seiner erzählerischen Gestaltung auf die Geschichte der serbischen Hauptstadt und ihre Jahrhunderte währende Zugehörigkeit zum osmanischen Reich. So stattete er den großzügigen  Restaurant- und Loungebereich in einem Mix aus modern interpretierten orientalischen Mustern und phantasievollen Pop-Art Elementen aus. Farbenfrohe runde Hocker der „Mafrash Home Décor Collection“ von Zollanvari wählte Amor zugleich als bequeme Sitzobjekte und Eyecatcher. Die Unikate der Collection entstehen aus einer Kombination von alten Taschen und Truhen, die von Ghashgha'i und Luri Nomaden gewebt wurden und handgewebten Arbeiten, die die Techniken von Kelim, Soumak und Zigorats kombinieren. Für die Flachgewebe mit der kunstvollen dreidimensionalen Struktur verwendet Zollanvari beste Hochlandwolle aus den iranischen Zagros-Bergen. In den Räumen des Mama Shelter Belgrade Hotels tragen die handgearbeiteten Teppichhocker zu einer entspannten und inspirierenden Atmosphäre bei. Auf diese Weise erfüllen die edlen Gewebe, aus denen die Hocker bestehen, einen neuen Zweck und werden nachhaltig genutzt.

Vinny Smith, Managing Director von Northern Backdrop Interior Design verwendete für die Gestaltung der Bar des „Greens“ Restaurant im irischen Ring of Kerry Golfclub Holzplanken der „Wave Collection“ aus dem Programm von Corà Parquet. Die organisch geformten Holzelemente sind aus europäischer Eiche gefertigt und haben eine grau glänzend lackierte und lebendig strukturierte Oberfläche. „Das Greens Restaurant bietet seinen Gästen einen herrlichen Blick auf die Kenmare Bay, den Atlantik und die atemberaubende Berglandschaft des County Kerry“, sagt Smith. „Ich wollte, dass alle Designdetails an die natürliche Umgebung dieses Ortes erinnern.“ Für die Verkleidung der Bar nutzte er wellenförmigen Eichenmodule, da diese  „Meereswellen und der Reflexion von Licht auf dem Wasser“ ähneln. „Form, Farben  und Struktur der Verkleidung verleihen der eher kleinen Bar eine große Wirkung und machen sie zu einem Schwerpunkt innerhalb des Interior Designs.“ Corà Parquet verwendet hochwertige Hölzer, die sorgfältig verarbeitet und für eine lange Lebensdauer ausgerichtet sind. Sie sind FSC-zertifiziert und werden nach hohen ökologischen und sozialen Standards produziert.

Vielaris Art Parquet aus Litauen restauriert Böden in historischen Gebäuden. Mit dem Knowhow aus diesen Projekten werden auch exklusive Räumlichkeiten mit neuen Parkettböden ausgestattet. Im Büro eines Immobilien-Investors im Zentrum von Paris verlegte das Unternehmen den „Trio“ Holzboden aus Birkensperrholz mit einer Oberschicht aus Eiche. Dieser nachhaltige Bodenbelag wird aus den geometrischen Formen Dreieck, Diamant und Trapez zu einem ausdrucksvollen und eleganten Muster zusammengesetzt. Einzeln über die Fläche verteilte Dreiecksformen aus Messing unterstreichen den einzigartigen Look des Naturholzbodens. Das Unternehmen verwendet bei seinen Projekten den nachwachsenden Rohstoff Holz und verarbeitet ihn in höchster handwerklicher Präzision, je nach Auftrag auch mit Intarsien sowie Einlegearbeiten aus Metall. Das Besondere an den zweischichtigen Parkettplatten von Vielaris ist, dass alle Details über die gesamte Plattenlage hinweg miteinander verbunden sind. Dieser traditionelle Herstellungsprozess sorgt für eine lange Lebensdauer des edlen Bodens.

Der Messestand von Freudenberg auf der DOMOTEX 2019 sorgte für viel Aufsehen. Besucher konnten in eine scheinbar natürliche Umgebung eintauchen. Der Teppichbelag des Standes war mit Freudenberg-Tuft-Trägern ausgestattet und zeigte täuschend echt wirkende Moos- und Waldmotive, die mit Hilfe hochwertiger digitaler Drucktechnologie entstanden. Nachhaltigkeit gehört zum Selbstverständnis von  Freudenberg. Praktisch umgesetzt wird sie in zahlreichen Projekten zur Reduzierung des Energie-, Wasser- und Rohstoffverbrauchs. „Wir verbessern ständig die Umweltbilanz unserer getufteten Teppichrücken, ohne die Leistung zu beeinträchtigen,“ sagt John McNabb, Freudenberg Performance Materials’ Chief Technical Officer. Dies betreffe die Wiederverwendung der eigenen Abfälle, die Erhöhung des zertifizierten Recyclinganteils und die Vermeidung von chemischen Bindemitteln. „Gleichzeitig verbessern wir den ‚Handabdruck‘ unserer Kunden, indem wir 100% recycelbare Einkomponenten-Tuftuntergründe anbieten.“ So diente der Messestand unter dem Motto „Sustainable Backings“ auch dem kommunikativen Ziel, mit Kunden über den gemeinsamen Aufbau einer nachhaltigen Zukunft ins Gespräch zu kommen.

Das frisch renovierte Restaurant „Panorama 2962“ auf der Gipfelstation der Zugspitze bietet seinen Besuchern eine einzigartige Aussicht auf das Voralpenland. Dort hat die Firma Raumausstattung Kraus aus Grainau auf einer Fläche von rund 800 m² Massivholzdielen mit Produkten von Uzin Utz umweltfreundlich verlegt. Ein Teil des Bodens war mit Fliesen versehen, auf der Restfläche befand sich ein Schnellzementestrich. Um den Untergrund vorzubereiten, mussten zunächst gelockerte Fliesen entfernt und ein Diamantschliff durchführt werden. Auf den behandelten Boden trug das Verlegeteam eine geruchsarme Epoxidharzgrundierung auf, die für nachhaltiges Bauen geeignet ist. Damit wurde die Massivdiele gegen Einwirkungen aus der alten Bestandskonstruktion geschützt und zugleich deren teils labile Stellen verfestigt. Um Spannungen der Massivdiele vom Untergrund zu entkoppeln, verwendete Bernhard Kraus ein emissionsarmes Multimoll Vlies. Anschließend konnten die 20 mm starken Eichen- Massivdielen auf dem Renovierflies mit einem Parkettklebstoff verklebt werden, der ohne weichmachende Inhaltstoffe auskommt und das Umweltgütezeichen „Blauer Engel“ trägt. Diese Vorgehensweise sorgt für eine gesunde Raumatmosphäre ohne Ausdünstung von Lösungsmitteln. Nun unterstreicht der neue Bodenbelag die natürliche und einladende Ausstattung des Restaurants.

Neueste Entwicklungen im Bereich nachhaltig und natürlich gestaltete Böden können Besucher der DOMOTEX vom 10. bis 13. Januar 2020 in Hannover sehen und spüren. Entsprechend dem neuen Leitthema ATMYSPHERE stellen innovative Hersteller dort ihr vielfältiges Angebotsportfolio vor.

Weitere Informationen:
Domotex Teppich und Bodenbeläge
Quelle:

neumann communication

(c) SEKRÈ
01.07.2019

160 Designerinnen für eine Luxus-Handtasche

Die SEKRÈ mystery bag ist eine der seltensten und luxuriösesten Handtaschen der Welt. In ihr sind Original-Handschriften weltberühmter historischer Persönlichkeiten (u.a. von Charles Lindbergh, Queen Victoria) eingearbeitet.

Das an sich ist schon eine Besonderheit. Aber auch die handgearbeiteten Taschen selbst sind wahre Meisterstücke.

Normalerweise werden hochwertige Modeaccessoires, wie Handtaschen von mehr oder weniger bekannten Designern entworfen. Bei den Mystery Bags von SEKRÈ hat man diese Vorgehensweise auf den Kopf gestellt. Statt eines einzelnen Designers wurden insgesamt 160 Frauen an dem Gestaltungsprozess beteiligt.

Die Taschen von SEKRÈ werden nach der "Conjoint Measurement"-Verfahren hergestellt. Das bedeutet: Im ersten Schritt wird ein Basisdesign verwendet, das aufgrund umfassender Marktdaten dem Ideal der Zielgruppe schon ziemlich nahe kommt.

 

Die SEKRÈ mystery bag ist eine der seltensten und luxuriösesten Handtaschen der Welt. In ihr sind Original-Handschriften weltberühmter historischer Persönlichkeiten (u.a. von Charles Lindbergh, Queen Victoria) eingearbeitet.

Das an sich ist schon eine Besonderheit. Aber auch die handgearbeiteten Taschen selbst sind wahre Meisterstücke.

Normalerweise werden hochwertige Modeaccessoires, wie Handtaschen von mehr oder weniger bekannten Designern entworfen. Bei den Mystery Bags von SEKRÈ hat man diese Vorgehensweise auf den Kopf gestellt. Statt eines einzelnen Designers wurden insgesamt 160 Frauen an dem Gestaltungsprozess beteiligt.

Die Taschen von SEKRÈ werden nach der "Conjoint Measurement"-Verfahren hergestellt. Das bedeutet: Im ersten Schritt wird ein Basisdesign verwendet, das aufgrund umfassender Marktdaten dem Ideal der Zielgruppe schon ziemlich nahe kommt.

 

Weitere Informationen:
SEKRÈ
Quelle:

jetztpr

27.06.2019

Neonyt: Drei Tage volles Programm mit renommierten Speakern

Hochkarätige Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops auf vier Bühnen warten zur Sommer-Ausgabe der Neonyt (2. bis 4. Juli 2019) auf das internationale Publikum der Berlin Fashion Week. Das Kraftwerk wird zum Place to be in Sachen Wissenstransfer rund um die Zukunftsthemen Mode, Nachhaltigkeit und Innovation. Namhafte Institutionen und Unternehmen sind auf dem Podium vertreten – u.a. das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Das Gerber, Katag, Ramelow, Tchibo, True Standard, die United Nations (UN) und Zalando.

Eine Vielzahl an Event-Formaten unter dem Dach der Neonyt ermöglicht es, die wichtigsten Aspekte der Modewelt zusammenzubringen: Business, Networking, Inspiration und Know-how in einer progressiven Denkrichtung und mit einem nachhaltigen Ansatz. Hierzu zählen allen voran die Konferenz Fashionsustain sowie die Runwayshow Neonyt Fashion Show, das Fashionimpact Forum mit dem Fokus auf Handelsthemen, der Showcase mit zwei Microfactories und Prepeek, die Networking-Plattform für Influencer und Medienschaffende. Abgerundet wird das Programm am Donnerstagnachmittag mit der Konferenz UNLOCK Style by ZEITmagazin.

Hochkarätige Vorträge, Diskussionsrunden und Workshops auf vier Bühnen warten zur Sommer-Ausgabe der Neonyt (2. bis 4. Juli 2019) auf das internationale Publikum der Berlin Fashion Week. Das Kraftwerk wird zum Place to be in Sachen Wissenstransfer rund um die Zukunftsthemen Mode, Nachhaltigkeit und Innovation. Namhafte Institutionen und Unternehmen sind auf dem Podium vertreten – u.a. das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ), Das Gerber, Katag, Ramelow, Tchibo, True Standard, die United Nations (UN) und Zalando.

Eine Vielzahl an Event-Formaten unter dem Dach der Neonyt ermöglicht es, die wichtigsten Aspekte der Modewelt zusammenzubringen: Business, Networking, Inspiration und Know-how in einer progressiven Denkrichtung und mit einem nachhaltigen Ansatz. Hierzu zählen allen voran die Konferenz Fashionsustain sowie die Runwayshow Neonyt Fashion Show, das Fashionimpact Forum mit dem Fokus auf Handelsthemen, der Showcase mit zwei Microfactories und Prepeek, die Networking-Plattform für Influencer und Medienschaffende. Abgerundet wird das Programm am Donnerstagnachmittag mit der Konferenz UNLOCK Style by ZEITmagazin.

Weitere Informationen:
Neonyt Trade Fair Berlin Fashion Week
Quelle:

KERN.

27.06.2019

NCTO Applauds Senate Passage of the National Defense Authorization Act of Fiscal Year 2020

The National Council of Textile Organizations (NCTO) commends the Senate for passing the National Defense Authorization Act of Fiscal Year 2020, which strengthens the Berry Amendment and safeguards our national security, by setting compliance requirements to all Department of Defense acquisitions at or above $150,000.

The Senate bill rolls back the threshold for Berry compliance requirements to 2017 levels and adjusts future increases for inflation, which the U.S. textile industry supports.

 

The National Council of Textile Organizations (NCTO) commends the Senate for passing the National Defense Authorization Act of Fiscal Year 2020, which strengthens the Berry Amendment and safeguards our national security, by setting compliance requirements to all Department of Defense acquisitions at or above $150,000.

The Senate bill rolls back the threshold for Berry compliance requirements to 2017 levels and adjusts future increases for inflation, which the U.S. textile industry supports.

 

Weitere Informationen:
NCTO
Quelle:

NCTO

25.06.2019

Borealis: Recyclingtechnologie Borcycle™ und neuer rPO-Verbundstoff auf der K 2019

  • Borealis’ Plattform EverMinds™ setzt mit neuer Recyclingtechnologie und verbesserten Rezyklaten einen weiteren Schritt, um die Kreislauforientierung der Kunststoffbranche zu stärken
  • Borealis kündigt wesentliche Materialoptimierungen bei Purpolen®-Rezyklaten an

Borealis, ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe, kündigt die Einführung seiner neuen Kunststoffrecyclingtechnologie Borcycle™ an. Diese Technologie, die kontinuierlich weiterentwickelt wird, dient der Herstellung hochwertiger Verbundstoffe aus rezyklierten Polyolefinen (rPO), wie beispielsweise des neu vorgestellten Materials Borcycle™ MF1981SY, ein rPO mit mehr als 80% Recyclinggehalt, das für den Einsatz in sichtbaren Geräteteilen bestimmt ist. Darüber hinaus kündigt Borealis eine Reihe maßgeblicher Materialverbesserungen im Zusammenhang mit bestehenden Rezyklaten des etablierten Purpolen™-Markenportfolios an. Diese Neueinführungen und Produktverbesserungen stellen wichtige technische Fortschritte dar und beschleunigen den Umstieg auf die Kunststoffkreislaufwirtschaft.

  • Borealis’ Plattform EverMinds™ setzt mit neuer Recyclingtechnologie und verbesserten Rezyklaten einen weiteren Schritt, um die Kreislauforientierung der Kunststoffbranche zu stärken
  • Borealis kündigt wesentliche Materialoptimierungen bei Purpolen®-Rezyklaten an

Borealis, ein führender Anbieter innovativer Lösungen in den Bereichen Polyolefine, Basischemikalien und Pflanzennährstoffe, kündigt die Einführung seiner neuen Kunststoffrecyclingtechnologie Borcycle™ an. Diese Technologie, die kontinuierlich weiterentwickelt wird, dient der Herstellung hochwertiger Verbundstoffe aus rezyklierten Polyolefinen (rPO), wie beispielsweise des neu vorgestellten Materials Borcycle™ MF1981SY, ein rPO mit mehr als 80% Recyclinggehalt, das für den Einsatz in sichtbaren Geräteteilen bestimmt ist. Darüber hinaus kündigt Borealis eine Reihe maßgeblicher Materialverbesserungen im Zusammenhang mit bestehenden Rezyklaten des etablierten Purpolen™-Markenportfolios an. Diese Neueinführungen und Produktverbesserungen stellen wichtige technische Fortschritte dar und beschleunigen den Umstieg auf die Kunststoffkreislaufwirtschaft. Borealis und seine 100%-ige Tochtergesellschaft mtm plastics werden die neue Borcycle-Technologie sowie eine Reihe von Rezyklatinnovationen im Oktober auf der K 2019 präsentieren.

Borealis ist mit seiner Visioneering Philosophy™ ein Vorreiter seiner Branche in puncto Entwicklung und Implementierung neuartiger, polyolefinbasierter Lösungen, welche die Wiederverwendung, das Recycling sowie die Rückgewinnung von Kunststoffen ermöglichen, sowie bei Produktdesigns, die für Kreislaufwirtschaft konzipiert sind. Diese weitreichenden Aktivitäten stehen unter dem symbolischen Dach der Marke EverMinds™, Borealis‘ Plattform zur Förderung einer kreislauforientierten Einstellung in der Branche. Aufbauend auf seiner umfassenden Expertise in Verbindung mit unverarbeiteten Polyolefinen und seiner Zusammenarbeit mit Partnern aus der Wertschöpfungskette erforscht Borealis laufend neue Chancen und Möglichkeiten für weiteres Geschäftswachstum im Rahmen der Kreislaufwirtschaft.

Fortschrittliche Technologie für kreislauforientierte Polyolefine

Die neue Technologie Borcycle wandelt polyolefinbasierte Abfallströme in Rezyklatmaterial wie beispielsweise Pellets um. Als Umwandlungstechnologie ergänzt diese Borealis‘ bestehendes Portfolio an Neuware mit einer Reihe von bahnbrechenden, kreislauforientierten Lösungen. Sie verbindet modernste Technik mit dem umfassenden Polymerfachwissen, das Borealis über mehrere Jahrzehnte gesammelt hat.
Als skalierbare und modulare Technologie wurde Borcycle entwickelt, um der steigenden Marktnachfrage nach hochwertigen Rezyklaten gerecht zu werden. Führende Markeneigentümer, zum Beispiel für Haushaltsgeräte, haben sich dazu verpflichtet, den Anteil rezyklierter Kunststoffe in ihren Produkten zu steigern. Bis vor kurzem konnten sich die Produzenten jedoch nicht auf eine konsistente Versorgung mit hochwertigen Rezyklaten verlassen. Die Borcycle-Technologie wird entscheidend dazu beitragen, diese Herausforderung zu bewältigen. Mit Borcycle produzierte Verbundstoffe liefern hohe Performance, Mehrwert und sind vielseitig einsetzbar. Hersteller und Markeneigentümer zahlreicher Branchen werden von der Verfügbarkeit hochwertiger Rezyklate profitieren, die ihnen dabei helfen, ökologische und gesetzliche Anforderungen zu erfüllen.

„Die Entwicklung neuer Technologien voranzutreiben ist von zentraler Bedeutung, wenn wir Lösungen mit Mehrwert in den Kreisläufen umsetzen wollen“, erklärt Maurits van Tol, Borealis Senior Vice President, Innovation, Technology & Circular Economy Solutions. „Die Zukunft gemeinsam aufzubauen („Building Tomorrow Together“) bedeutet, Innovationen zu entwickeln, Kooperationen zu schaffen, den Fokus auf unsere Kunden zu legen und vor allem – Maßnahmen zu setzen. Der Start unserer neuen Recyclingtechnologie Borcycle ist ein greifbarer Beweis unseres Engagements dafür, Zirkularität für Kunststoffe durchzusetzen.“

Neue und verbesserte Rezyklate für High-End-Anwendungen

Borcycle™ MF1981SY ist die erste mehrerer rPO-Lösungen aus der Reihe der Borcycle-Produkte, die kurz vor der Einführung stehen, und wird für Borealis‘ Kunden in Europa verfügbar sein. Borcycle™ MF1981SY ist eine spannende Bereicherung für das rPO-Portfolio, da es ein zu 10% talkgefüllter Werkstoff ist, der mehr als 80% an rezykliertem Material enthält. Daraus ergibt sich ein ideal ausgewogenes Verhältnis von Steifigkeit und Schlagzähigkeit. Der Werkstoff eignet sich insbesondere für die Verwendung in schwarzen Sichtteilen, beispielsweise bei kleinen Haushaltsgeräten.

Wie seine Verwandten aus der Rezyklatfamilie von mtm plastics ist Borcycle™ MF1981SY ein gänzlich nachhaltiges Produktangebot. Rezyklate von mtm senken CO2-Emissionen um rund 30% im Vergleich zu neu produzierten Materialien.

Eine Reihe maßgeblicher Verbesserungen wurde im Zusammenhang mit den Rezyklaten des Purpolen-Portfolios umgesetzt.

„Mechanisches Recycling ist derzeit eine der ökoeffizientesten Methoden zur Implementierung der Prinzipien der Kreislaufwirtschaft“, erklärt Günter Stephan, Head of Mechanical Recycling, Borealis Circular Economy Solutions. „Borealis und mtm plastics nutzen ihre jeweiligen Fachkompetenzen, um maßgebliche Fortschritte bei der Zirkularität von Polyolefinen zu erzielen, insbesondere indem sie den Recyclingoutput steigern und eine zuverlässige Versorgung mit hochwertigen Kunststoffrezyklaten für europäische Produzenten sicherstellen.“

Quelle:

  Borealis AG

25.06.2019

Neonyt: Nachhaltigkeit von der Vorstufe bis zum Kleidungsstück

Die Megatrends Digitalisierung und Individualisierung stellen die Modeindustrie vor große Herausforderungen. Zugleich bergen sie enorme Potenziale für die Branche – etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit und Rückverlagerung der Produktion. Die kommende Neonyt (2. bis 4. Juli, Kraftwerk Berlin) führt in ihrem Showcase im Obergeschoss neue Wege in der Modeproduktion vor Augen und präsentiert zwei Microfactorys auf über 160 Quadratmetern.

Die Megatrends Digitalisierung und Individualisierung stellen die Modeindustrie vor große Herausforderungen. Zugleich bergen sie enorme Potenziale für die Branche – etwa in den Bereichen Nachhaltigkeit und Rückverlagerung der Produktion. Die kommende Neonyt (2. bis 4. Juli, Kraftwerk Berlin) führt in ihrem Showcase im Obergeschoss neue Wege in der Modeproduktion vor Augen und präsentiert zwei Microfactorys auf über 160 Quadratmetern.

„Unsere Technologie wird die Art und Weise verändern, wie bedruckte Kleidung hergestellt wird“, ist sich Traian Luca, CEO von Gemini CAD Systems, sicher. Spezialisiert auf Zuschnittraum-Prozesse und computergestützte Designs, entwickelt die rumänische Firma Technologien für die Bearbeitung flexibler Materialien wie Textilien oder Leder. Auf der Neonyt zeigt das Unternehmen, wie ein flexiblerer Produktionsprozess schon heute aussehen kann. Dazu präsentiert der weltweit agierende Technologieanbieter in Berlin die Microfactory „Pixel to Product“. Auf einer Fläche von 80 Quadratmetern im Obergeschoss des Kraftwerks werden individuell digital bedruckbare Kleider, Blusen und Bademode unter den Augen der Besucher hergestellt. Sie erhalten Einblick in sämtliche Prozessschritte wie Produktentwicklung und Design, individuelle Anpassung von Größe, Stil und Muster sowie Bedrucken und Laserschneiden, Nähen und Veredeln.

Lieblingsstück statt Wegwerfartikel

Die Flexibilität eines digital vernetzten und automatisierten Produktionsprozesses kommt  Kunden und Umwelt zugleich zugute: Laut Gemini lassen sich Tinten-, Stoff- und Sublimationspapierverbrauch jeweils um bis zu 40 Prozent reduzieren. Auch der CO2-Fußabdruck lässt sich stark verringern, denn der Ansatz ermöglicht eine Rückverlagerung der Produktion in europäische Gefilde und hilft durch kürzere Lieferwege Sprit und Abgase einzusparen. Außerdem reduzieren sich bei nach Wunsch hergestellten Lieblingsstücken die gefürchteten Retouren erheblich. Der Hersteller profitiert dabei doppelt: Er muss nur produzieren, was vorher bezahlt wurde, und spart sich (kostspielige) Lagerhaltung und Ladenhüter.

„Die fortschreitende Digitalisierung verknüpft die textilen Fäden völlig neu“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies der Messe Frankfurt. „Die Branche befindet sich in einer Übergangsphase, was uns der Showcase auf der Neonyt mit den beiden Microfactorys eindrucksvoll vor Augen führt.“ Immer wichtiger wird dabei der Aspekt „Customizing“: Zunehmend wandern nach subjektivem Wunsch gestaltete Stücke in die Kleiderschränke der Konsumenten. Allerdings erwischt diese Massen-Personalisierung die Textil- und Bekleidungsbranche noch auf dem „analogen Fuß“: Dem auf „Fast Fashion“ getrimmten System mit starren Produktionsprozessen und unübersichtlichen Lieferketten fehlt die nötige Flexibilität für eine individualisierte Serienfertigung. Auch hierzu liefert der Neonyt-Showcase Lösungen.

Glokalisierung dank Digitalisierung

Die Glokalisierung, gebildet aus den Begriffen Globalisierung und Lokalisierung, spielt beim Neonyt-Aussteller Strima eine besondere Rolle. Die polnische Firma ist ebenfalls Teil des Neonyt-Showcases und präsentiert auf 80 Quadratmetern – ebenfalls in Form einer Microfactory – eine Komplettlösung für Mode-, Polster- und Lederateliers namens „Texi“. Dahinter verbirgt sich ein voll ausgestattetes Modeatelier mit Nähmaschinen, Schneid- und Bügelgeräten sowie Etikettier- und Nähzubehör. Es soll Designern ermöglichen, die Produktion an dem Ort vorzunehmen, an dem sie leben.

„Wir haben Texi als Antwort auf zunehmende Kundenanfragen nach energiesparenden, geräuscharmen und benutzerfreundlichen Maschinen entwickelt“, sagt Ela Dzierzgwa, Abteilungsleiterin Einkauf bei Strima. Die Beibehaltung der Produktion lokaler Marken in Europa, so Dzierzgwa weiter, oder deren Rückkehr aus Asien wirke sich positiv auf die globalen Energieeinsparungen aus und verringere die Luftverschmutzung, weil der Abstand zwischen Produktionsort und Konsument verkürzt werde.

Vordenker und Pioniere für Materialinnovationen

Weil nachhaltige Bekleidung eben nicht erst beim Produkt, sondern bei den Maschinen, den Verarbeitungsprozessen und den innovativen Materialen beginnt, spannt die Neonyt den Bogen über die komplette Wertschöpfungskette – von der Vorstufe bis hin zum Endprodukt. In Sachen innovativem Endprodukt begeistert die Neonyt auch im Juli mit spannenden, hochtechnologisierten Materialneuheiten, die insbesondere im funktionalen Bereich, in Outdoor- und Sportswear, zur Anwendung kommen.

„All unsere Produkte sind zu 100 Prozent ‚made in Europe‘, um die Transportwege so kurz wie möglich zu halten. Und wir verwenden nur solche Materialien, die auch vor unserer Liste eingeschränkt nutzbarer Substanzen (Restricted Substances List) bestehen können“, sagt Timo Perschke, Gründer und Geschäftsführer von Pyua. Das Unternehmen aus Kiel präsentiert hoch funktionelle Outdoorbekleidung für Damen und Herren sowie Urban- und Sportswear-Produkte. Ebenso stellen Bleed, Ecoalf und LangerChen neue Outdoor-Kollektionen mit hochwertigen Materialinnovationen vor.

Weitere Informationen:
Neonyt Nachhaltigkeit Messe Fashion Mode
Quelle:

KERN.

20.06.2019

NCTO President & CEO Kim Glas Testifies at U.S. Trade Representative’s Hearing

National Council of Textile Organizations (NCTO) President and CEO Kim Glas is testifying at a public hearing today in support of the administration’s efforts to crack down on China’s abuse of intellectual property rights through the use of the Section 301 mechanism, while also calling on the administration to include finished apparel and home furnishings in any retaliatory tariffs against China.

Glas is joining several other NCTO member companies today to testify at a U.S. Trade Representative hearing as part of the administration’s consideration of the Tranche 4 of retaliatory tariffs on U.S. imports from China.

National Council of Textile Organizations (NCTO) President and CEO Kim Glas is testifying at a public hearing today in support of the administration’s efforts to crack down on China’s abuse of intellectual property rights through the use of the Section 301 mechanism, while also calling on the administration to include finished apparel and home furnishings in any retaliatory tariffs against China.

Glas is joining several other NCTO member companies today to testify at a U.S. Trade Representative hearing as part of the administration’s consideration of the Tranche 4 of retaliatory tariffs on U.S. imports from China.

Weitere Informationen:
NCTO
Quelle:

NCTO

Weltgrößter Sportartikel-Einzelhändler Decathlon setzt bei globaler Expansion auf bargeldlose Filialen (c) Decathlon
Decathlon Store
11.06.2019

„Retail on Smartphone“ - NewStores Omnichannel System ersetzt traditionelle Kassen

  • Weltgrößter Sportartikel-Einzelhändler Decathlon setzt bei globaler Expansion auf bargeldlose Filialen

Berlin/Boston/San Francisco - NewStore, der erste Anbieter für „Omnichannel-as-a-Service“, unterstützt ab sofort den Eintritt des weltgrößten Sportartikelhändler Decathlon in den US-Markt. Decathlon eröffnete sein rund 4.500 Quadratmeter großes experimentelles Einzelhandelszentrum in Emeryville, Kalifornien, USA. Die Filiale ist neben dem „Lab Store“ in San Francisco der neue Standort der Marke, an dem auch die Omnichannel-Plattform von NewStore eingesetzt wird. Diese Plattform ist das einzige integrierte Cloud-System für Order-Management (OMS) und mobile Point-of-Sale (POS), das ausschließlich unter iOS läuft.

Decathlon führte 2018 in den USA sein E-Commerce-System ein und nutzt die NewStore-Plattform, um seinen Kunden eine echte Interaktion aus Laden- und Online-Erfahrung zu ermöglichen. Der Emeryville-Store rüstet dafür 40 Mitarbeiter mit iPhones aus, um grundlegende Omnichannel-Funktionen auszuführen. Somit ist diese Filiale die größte von Decathlon weltweit, die mit Smartphones betrieben wird.

  • Weltgrößter Sportartikel-Einzelhändler Decathlon setzt bei globaler Expansion auf bargeldlose Filialen

Berlin/Boston/San Francisco - NewStore, der erste Anbieter für „Omnichannel-as-a-Service“, unterstützt ab sofort den Eintritt des weltgrößten Sportartikelhändler Decathlon in den US-Markt. Decathlon eröffnete sein rund 4.500 Quadratmeter großes experimentelles Einzelhandelszentrum in Emeryville, Kalifornien, USA. Die Filiale ist neben dem „Lab Store“ in San Francisco der neue Standort der Marke, an dem auch die Omnichannel-Plattform von NewStore eingesetzt wird. Diese Plattform ist das einzige integrierte Cloud-System für Order-Management (OMS) und mobile Point-of-Sale (POS), das ausschließlich unter iOS läuft.

Decathlon führte 2018 in den USA sein E-Commerce-System ein und nutzt die NewStore-Plattform, um seinen Kunden eine echte Interaktion aus Laden- und Online-Erfahrung zu ermöglichen. Der Emeryville-Store rüstet dafür 40 Mitarbeiter mit iPhones aus, um grundlegende Omnichannel-Funktionen auszuführen. Somit ist diese Filiale die größte von Decathlon weltweit, die mit Smartphones betrieben wird.

Kunden können damit schnell und direkt beim Verkaufspersonal auf der Fläche bezahlen (Mobile Checkout). Verkäufer können auf Bestände in anderen Lagern und Geschäften zugreifen, die in der Filiale nicht verfügbar sind („Endless Aisle“). Darüber hinaus können Kunden ihre online bestellte Ware im Geschäft abholen („BOPIS – Buy-Online-Pick-up-In-Store“) bzw. zurückgeben („BORIS-Buy-Online-Return-in-Store“). Eine weitere Funktion ist das „Clienteling“, welches das Verkaufspersonal mit kundenspezifischen Informationen auf dem Smartphone/Pad für Up-Selling/Cross-Selling unterstützt. Das ermöglicht ein wirklich personalisiertes Einkaufserlebnis.

Kassensysteme komplett abgeschafft / Mitarbeiter werden zum Point-of-Sale

Die Decathlon-Läden verzichten vollständig auf Kassensysteme und arbeiten bargeldlos. Die Transaktionen benötigen auch keine physischen Kreditkarten mehr, da im Geschäft auf allen Ladenflächen u.a auch moderne Bezahlmethoden wie Apple Pay akzeptiert werden. Kunden können u.a einfach und sicher mit ihrem iPhone oder ihrer Apple Watch bezahlen.

„Apple-Geräte sind aufgrund der überragenden Benutzererfahrung und der Fähigkeit, leistungsstarke, sichere Transaktionen bereitzustellen, für NewStore von zentraler Bedeutung. Mithilfe von iPhones können sich Mitarbeiter auf die Einkaufserlebnisse ihrer Kunden konzentrieren, während sie zuvor von unübersichtlichen Systemen und umständlichen Prozessen abgelenkt wurden“, sagte Stephan Schambach, Gründer und CEO von NewStore. „Bei Decathlon werden die Mitarbeiter zum Point-of-Sale und selbst die komplexesten Einzelhandelsabläufe werden vereinfacht. Daraus erschließt sich ein enormer Wert für die Kunden und für Decathlon.“

NewStore unterstützt das bargeldlose Shoppen bei Decathlon durch „Assisted Checkout“. Kunden legen dabei ihre Artikel an der Kasse in einen RFID-fähigen Warenkorb. Die Mitarbeiter scannen dann einen QR-Code, um einen Warenkorb in der NewStore Associate App zu erstellen.

„Wir haben in der San Francisco Bay Area eine treue und begeisterte Community aufgebaut", sagte Tony Leon, CIO und CTO von Decathlon USA. „Die NewStore-Plattform bindet die Käufer an unsere Marke und unsere exklusiven Produkte. Mit echtem Omnichannel in den Händen mobiler Ladenmitarbeiter können wir unsere Mission umsetzen, das Sporttreiben für jedermann zugänglich zu machen.“

Der Decathlon Emeryville Store enthält exklusive Markenprodukte von Decathlon für mehr als 80 Sportarten, darunter innovative Zelte, Wanderausrüstung, Fahrräder, Schuhe, Fahrradausrüstung und vieles mehr.

05.06.2019

NCTO & AAFA: Letter to President Opposing Proposed Tariffs on Mexico

The National Council of Textile Organizations (NCTO) and American Apparel & Footwear Association (AAFA) sent a letter to President Donald J. Trump, opposing the proposed escalation in tariffs for all U.S. imports from Mexico. As the representatives of the apparel and textile supply chain, the organizations represent hundreds of thousands of American jobs dependent on duty-free trade in the North American region.

Signed by the heads of both organizations, the letter states: “Raising tariffs on U.S. imports from Mexico will hurt U.S. workers. Currently, hundreds of thousands of American workers are deployed in production and other key value chains that depend on the North American trade partnership with Mexico, which is the market for half of all U.S. textile exports.”

Click to read the full letter

The National Council of Textile Organizations (NCTO) and American Apparel & Footwear Association (AAFA) sent a letter to President Donald J. Trump, opposing the proposed escalation in tariffs for all U.S. imports from Mexico. As the representatives of the apparel and textile supply chain, the organizations represent hundreds of thousands of American jobs dependent on duty-free trade in the North American region.

Signed by the heads of both organizations, the letter states: “Raising tariffs on U.S. imports from Mexico will hurt U.S. workers. Currently, hundreds of thousands of American workers are deployed in production and other key value chains that depend on the North American trade partnership with Mexico, which is the market for half of all U.S. textile exports.”

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Weitere Informationen:
NCTO AAFA
Quelle:

NCTO

04.06.2019

„ATMYSPHERE“ neues Leitthema der DOMOTEX 2020

  • Abgeleitet vom Megatrend „Gesundheit“, setzt die DOMOTEX auf die Themen Wohlbefinden, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit  
  • Objektgeschäft rückt stärker in den Fokus
  • Hersteller sind eingeladen, ihre Produkte in Bezug auf das Leitthema kreativ in Szene zu setzen

Die Vorbereitungen zur nächsten Ausgabe der Leitmesse für Teppiche und Bodenbeläge sind angelaufen. Bei der kommenden Veranstaltung, die vom 10. bis 13. Januar 2020 stattfindet, stehen mit dem neuen Leitthema „ATMYSPHERE“ all jene Eigenschaften des Bodens im Zentrum, die auf das Wohlbefinden sowie Natürlichkeit und Nachhaltigkeit einzahlen.
 

  • Abgeleitet vom Megatrend „Gesundheit“, setzt die DOMOTEX auf die Themen Wohlbefinden, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit  
  • Objektgeschäft rückt stärker in den Fokus
  • Hersteller sind eingeladen, ihre Produkte in Bezug auf das Leitthema kreativ in Szene zu setzen

Die Vorbereitungen zur nächsten Ausgabe der Leitmesse für Teppiche und Bodenbeläge sind angelaufen. Bei der kommenden Veranstaltung, die vom 10. bis 13. Januar 2020 stattfindet, stehen mit dem neuen Leitthema „ATMYSPHERE“ all jene Eigenschaften des Bodens im Zentrum, die auf das Wohlbefinden sowie Natürlichkeit und Nachhaltigkeit einzahlen.
 
Produkte aus der Bodenbelagsbranche sind in dem Zusammenhang beispielsweise Böden mit akustischen Eigenschaften oder lärmdämmenden Elementen sowie Teppiche, die Feinstaubpartikel binden oder eine wärmedämmende Wirkung aufweisen, elastische Böden, die besonders allergikerfreundlich sind sowie Echtholzdielen, die das Raumklima verbessern, indem sie Luftfeuchtigkeit speichern und bei trockener Raumluft wieder abgeben. Auch Weichheit und angenehme Haptik, Nachhaltigkeit sowie ästhetische Ausstattungsdetails, die wohltuende persönliche Räume schaffen, können zur Verbesserung der Raumatmosphäre beitragen.
 
„Wieder ist unser Leitthema von einem aktuellen Megatrend angeregt. Im Fokus steht das gesellschaftliche Trendthema ,Gesundheit‘. Gesundheit ist das Synonym für gutes Leben – das wiederum mit hohen Ansprüchen an unsere Umgebung verbunden ist. Zudem spielen die Themen Nachhaltigkeit und Recycling und damit natürliche Materialien in unserer Gesellschaft noch immer eine große Rolle. Übertragen auf Bodenbeläge, sind das Themen, mit denen sich unsere Aussteller derzeit verstärkt auseinandersetzen. Zumal innerhalb eines kreativen Interior-Design-Konzepts der Boden von großer Bedeutung ist. Durch die Qualität von Material sowie die Gestaltung werden Teppiche und Bodenbeläge zum wichtigen Wohlfühlfaktor für das persönliche Lebensgefühl und die Entwicklung entsprechender Wohn- und Arbeitswelten. ATMYSPHERE hat somit für all unsere Aussteller und Besucherzielgruppen große Bedeutung.“ sagt Sonia Wedell-Castellano, Global Director der DOMOTEX.

Mit der Sonderfläche „Framing Trends“ bietet die DOMOTEX 2020 eine einzigartige Möglichkeit für Hersteller, Designer, Künstler und Studierende, sich mit Raumkonzepten zum Leitthema „ATMYSPHERE“ als Trendsetter für innovative Produkte rund um den Boden und seine positiven Eigenschaften zu positionieren: Interessierte Aussteller und Unternehmen der Bodenbelagsbranche sind eingeladen, sich mit ihren Ideen für Inszenierungen einer angenehmen Raumatmosphäre anzumelden, bei denen der Boden eine tragende Rolle spielt.

Weitere Informationen:
Domotex 2020
Quelle:

DOMOTEX

03.06.2019

ISPO Digitize Summit

  • Mit digitalem Know-how die Zukunft gestalten

Die Digitalisierung hat die Dynamik der Sportartikelbranche in den letzten Jahren enorm beschleunigt. Wie Hersteller und Händler neue digitale Möglichkeiten und Tools am besten für sich nutzen können, erfahren sie kompakt und übersichtlich am 3. und 4. Juli auf dem ISPO Digitize Summit in München, der Digitalkonferenz für das Sport-Business. Das Programm umfasst neben Vorträgen und Diskussionsrunden zahlreiche Workshops, in denen das Praxiswissen erweitert und neue Fähigkeiten erworben werden können. Eröffnet wird die Konferenz von der bayerischen Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach.

  • Mit digitalem Know-how die Zukunft gestalten

Die Digitalisierung hat die Dynamik der Sportartikelbranche in den letzten Jahren enorm beschleunigt. Wie Hersteller und Händler neue digitale Möglichkeiten und Tools am besten für sich nutzen können, erfahren sie kompakt und übersichtlich am 3. und 4. Juli auf dem ISPO Digitize Summit in München, der Digitalkonferenz für das Sport-Business. Das Programm umfasst neben Vorträgen und Diskussionsrunden zahlreiche Workshops, in denen das Praxiswissen erweitert und neue Fähigkeiten erworben werden können. Eröffnet wird die Konferenz von der bayerischen Staatsministerin für Digitales, Judith Gerlach.

Für die Teilnehmer des Summits hält das Programm viel neues Wissen bereit. Ein Trend, der im Digital-Marketing verstärkt Einsatz findet, sind Smart Speaker wie Alexa von Amazon oder Google Home. Sie durchdringen den Markt in einem rasanten Tempo. Beim Workshop mit Daniel Sprügel, Gründer und Eigentümer von Sports Maniac, erfahren die Teilnehmer mehr über die Potenziale der Voice-Technologie und darüber, wie sich die Sportindustrie auf diese Entwicklung vorbereiten kann. Um Kundenkommunikation geht es auch im Workshop mit Tanja Wimmer, Project Manager Innovation & Labs bei Wirecard. Sie geht darauf ein, wie durch digitale Kundeninteraktion die Konversionsraten erhöht werden kann. MobiMedia Vorstand und COO Reinhold Wawrzynek widmet sich der Beziehung zwischen Herstellern und Händlern. Er zeigt, wie dank eines digitalen Orderportals die kontinuierliche Kommunikation zwischen beiden Seiten und damit eine optimale Warensteuerung, ein neuer digitaler Orderrhythmus und die Integration des Orderportals in die Vertriebssteuerung aussehen kann.

Für Inspiration und Vision stehen die Keynotes renommierter Digital-Experten. Zu ihnen zählen Tim Janaway, Senior Vice President bei adidas Outdoor, und Steffen Hack, Director Digital Commerce Outdoor bei adidas, die zum Thema „Digital in the real world“ sprechen werden. Moritz Hagenmüller, Geschäftsführer bei Accenture, leitet das Strategieberatungsgeschäft für den deutschsprachigen Raum und Russland und ist Experte für Unternehmens- und Wachstumsstrategien im Zeitalter der digitalen Transformation. Mit seinem Vortrag „Jenseits des Omni-Channels – Die nächste Welle digitaler Innovationen“ gibt er einen Ausblick auf globale Digitaltrends. Sebastian Lancestremere, Präsident des Global Sports Innovation Center bei Microsoft, spricht darüber, wie Sport, angetrieben von künstlicher Intelligenz, neu gedacht werden kann. Nach E-Commerce kommt M-Commerce: mobiles Shopping, das besonders bei der jüngeren Zielgruppe beliebt ist. Melanie Mohr, Geschäftsführerin von yeay, erläutert wie Influencer Marketing hier richtig eingesetzt werden kann. Mehr als 500 Unternehmen haben bereits den Digital Readiness Check durchgeführt, mit dem sich der digitale Reifegrad eines Unternehmens ermitteln lässt. Einen Überblick über die Erkenntnisse und Handlungsempfehlungen für die Branche gibt Stefan Herzog, Generalsekretär des Verbands des Deutschen Sportfachhandels (VDS).

Weitere Informationen:
ISPO Digitize Summit
Quelle:

Messe München GmbH

(c) PFAFF Industriesysteme und Maschinen GmbH
21.05.2019

Dürkopp Adler: Die neue M-TYPE DELTA

Von der Maschine zum Assistenten
„Durch unser bahnbrechendes neues Nähsystem M-TYPE DELTA definieren wir das industrielle Nähen neu und ermöglichen Lösungen, die früher nicht denkbar waren“, sagt Dietrich Eickhoff, CEO der Dürkopp Adler Group, bei der Weltpremiere auf der Texprocess 2019 in Frankfurt: „Die Nähmaschine wird zum Assistenten, zum Partner, zum Helfer und zum Kommunikator. Das ist ein signifikanter Unterschied zu allen bisherigen Maschinenkonzepten und bietet unglaublich viele neue Möglichkeiten!“

Das neue M-TYPE DELTA Nähsystem ist eine voll digitalisierte Industrienähmaschine für Materialien wie Leder, Polster und technische Textilien. „Wir produzieren mit dieser Maschine die perfekte Naht, und das in jeder Situation, ohne Umstellungsaufwand“, erläutert Thomas Brinkhoff, Director of Marketing Dürkopp Adler Group. Dafür sorgt unter anderem die neue Nähkinematik, mit der sofort beste Nähergebnisse erzielt werden, ohne dass die Maschine mechanisch verändert werden muss.

Von der Maschine zum Assistenten
„Durch unser bahnbrechendes neues Nähsystem M-TYPE DELTA definieren wir das industrielle Nähen neu und ermöglichen Lösungen, die früher nicht denkbar waren“, sagt Dietrich Eickhoff, CEO der Dürkopp Adler Group, bei der Weltpremiere auf der Texprocess 2019 in Frankfurt: „Die Nähmaschine wird zum Assistenten, zum Partner, zum Helfer und zum Kommunikator. Das ist ein signifikanter Unterschied zu allen bisherigen Maschinenkonzepten und bietet unglaublich viele neue Möglichkeiten!“

Das neue M-TYPE DELTA Nähsystem ist eine voll digitalisierte Industrienähmaschine für Materialien wie Leder, Polster und technische Textilien. „Wir produzieren mit dieser Maschine die perfekte Naht, und das in jeder Situation, ohne Umstellungsaufwand“, erläutert Thomas Brinkhoff, Director of Marketing Dürkopp Adler Group. Dafür sorgt unter anderem die neue Nähkinematik, mit der sofort beste Nähergebnisse erzielt werden, ohne dass die Maschine mechanisch verändert werden muss.

Das Anlernen der Bedienperson wird auf das absolute Minimum reduziert, denn die Maschine zeigt dem Bediener mit Videounterstützung, was zu tun ist, und wie es am besten geht. Mit ausgefeilter Sensorik sorgt die M-TYPE DELTA dafür, dass nahezu keine Verluste von wertvollen Materialien durch Fehlstiche oder fehlenden Faden vorkommen.
Ein integrierter Wartungsassistent meldet sich nutzungs- oder zeitgesteuert und weist auf anstehende Arbeiten hin. Servicearbeiten können in der Maschine dokumentiert und jederzeit abgerufen werden. So werden Maschinenstillstandzeiten auf ein absolutes Minimum reduziert.

„Wer individualisierte Produkte industriell nähen will, kann sich mit diesem Nähsystem den entscheidenden Wettbewerbsvorteil verschaffen“, betont Dietrich Eickhoff, „denn die M-TYPE DELTA
ist für den Einsatz in dafür notwendigen Maschinennetzwerken wie unserem QONDAC-System perfekt vorbereitet.“

(c) Montalvo
09.05.2019

Montalvo: New Drop-In Low Profile Pancake Style Load Cell

Montalvo, international specialists in web tension control, announces the newest addition to its product portfolio, the LP Series Low Profile Pancake Load Cell. LP Series load cells, sometimes referred to as either low profile, slim, pancake, or compact load cells are ideal for applications with narrow machine frames requiring high performance, high quality tension measurement signal. Built with a full bridge foil gauge, the LP Series is available in three sizes, each with multiple bearing options for a wide range of shafts, and multiple load ratings. The LP series also meets the dimensional specifications of existing installations to be a seamless drop-in replacement; or is ideal for new machine builds.

Montalvo, international specialists in web tension control, announces the newest addition to its product portfolio, the LP Series Low Profile Pancake Load Cell. LP Series load cells, sometimes referred to as either low profile, slim, pancake, or compact load cells are ideal for applications with narrow machine frames requiring high performance, high quality tension measurement signal. Built with a full bridge foil gauge, the LP Series is available in three sizes, each with multiple bearing options for a wide range of shafts, and multiple load ratings. The LP series also meets the dimensional specifications of existing installations to be a seamless drop-in replacement; or is ideal for new machine builds.

Director of Sales and Marketing, Bryon Williams says “The LP Series is the latest addition to Montalvo’s strong load cell portfolio, giving customers another option to meet the specific requirements of their machine. Having built our reputation as a premier supplier of higher quality, higher performing load cells, the LP series is the latest continuation of this effort. As a member of our drop-in replacement series of the load cells, customers can now expand the capabilities and quality of their machine without any additional changes to their machine. A simple installation swap provides and instant upgrade for existing machines, while designing the LP Load Cell into new machine builds gives OEMs another high-quality component for their machines.”

Quelle:

Montalvo

09.05.2019

Neonyt: Die Zukunft der Denim-Produktion

Wie kann eine umweltschonende und wassersparende Jeans-Produktion aussehen? Neonyt hat sich dieses Jahr ganz dem zukunftsrelevanten Thema „Wasser“ verschrieben und setzt im Juli einen Schwerpunkt auf progressive Ansätze zum Thema Denim. „Es ist höchste Zeit für die Modebranche, sich dem Thema Wasser umfassend und konsequent zu widmen. Insbesondere gilt das für die ressourcenintensive Denim-Industrie“, so Thimo Schwenzfeier, Show Director der Neonyt. „Wir bringen Unternehmen zusammen, die innovative Produktionsprozesse und visionäre Lösungsansätze entwickelt haben, und leisten so einer nachhaltigeren Entwicklung der Modebranche Vorschub.“

Wie kann eine umweltschonende und wassersparende Jeans-Produktion aussehen? Neonyt hat sich dieses Jahr ganz dem zukunftsrelevanten Thema „Wasser“ verschrieben und setzt im Juli einen Schwerpunkt auf progressive Ansätze zum Thema Denim. „Es ist höchste Zeit für die Modebranche, sich dem Thema Wasser umfassend und konsequent zu widmen. Insbesondere gilt das für die ressourcenintensive Denim-Industrie“, so Thimo Schwenzfeier, Show Director der Neonyt. „Wir bringen Unternehmen zusammen, die innovative Produktionsprozesse und visionäre Lösungsansätze entwickelt haben, und leisten so einer nachhaltigeren Entwicklung der Modebranche Vorschub.“

Quelle:

Messe Frankfurt GmbH

08.05.2019

Oerlikon feiert vier Weltpremieren zur ITMA Barcelona 2019

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

  • Clean Technology. Smart Factory.

Remscheid – Auf eine Reise in die Zukunft der Chemiefaserherstellung lädt Oerlikon alle Besucher der diesjährigen ITMA in Barcelona ein. Vom 20. bis 26. Juni 2019 zeigt der Weltmarktführer all seinen Gästen in einem virtuellen 4D Showroom auf seinem über 1.000 m² großen Messestand in Halle 7, A101, seine Vision einer nachhaltigen und automatisierten Chemiefaserproduktion: „Clean Technology. Smart Factory“ lautet das Motto der Zukunft. Und diese ist auf dem Stand nur einen Katzensprung von der Realität entfernt. Denn in der Gegenwart präsentiert Oerlikon vier Weltpremieren für effiziente Maschinen- und Anlagenkonzepte in einem neuen innovativen Industriedesign. Zusammen mit zahlreichen anderen Innovationen bildet das alles die neue DNA des Oerlikon Segments Manmade Fibers.

Die Herausforderungen für die Chemiefaserindustrie sind mannigfaltig und Oerlikon zeigt seinen Kunden Lösungen auf:

1. Sich für das richtige Businessmodell entscheiden
Der Preisdruck auf die Faser- und Garnhersteller wächst auf Grund einer globalen Marktkonsolidierung. Hier gilt es sich richtig zu positionieren. Produziert man Polyester, Nylon oder Polypropylen für die Nische und schöpft mit innovativen Produkten und genialen Materialeigenschaften gute Margen ab, oder sucht man seinen Geschäftserfolg über die Skaleneffekte im Volumenmarkt wie zum Beispiel den stetig wachsenden Bekleidungssektor? Für beide Businessmodelle hat Oerlikon die richtigen Antworten. Und das wichtigste dabei: der Marktführer liefert alle Lösungen aus einer Hand. Überzeugen Sie sich selbst bei den Weltpremieren der Maschinen- und Anlagenkonzepte von WINGS FDY PA6, BCF S8 Tricolor und der revolutionären Texturierungsmaschine eAFK Evo.

2. Alternativen für gutes Personal finden
Gutes Bedienpersonal auch in der Chemiefaserindustrie zu finden wird immer schwieriger, selbst in aufstrebenden Industrienationen wie China, Indien und der Türkei. Die Lösung liegt auf der Hand. Was beispielsweise die Automobilindustrie bereits vor Jahren mit der 3ten industriellen Revolution geschafft hat, nimmt nun auch in der Textilindustrie seinen Lauf. Und diese schaltet dabei sogar zugleich noch einen Gang höher. Automatisierung in Kombination mit Digitalisierung führt im nächsten Schritt zu einer neuen, nachhaltigen Produktion. Oerlikon zeigt hier zur ITMA wie Automatisierung und Digitalisierung  zusammenspielen. Selbstlernende Maschinen- und Anlagen, Künstliche Intelligenz (KI), Remote-Services und Edge-Computing sind dabei nur einige wenige Stichworte der digitalen Hälfte der neuen Oerlikon Manmade Fibers DNA.

3. Qualität und Rückverfolgbarkeit garantieren
Die Qualitäten der Fasern und Garne müssen höchsten Ansprüchen genügen und deren Produktion muss rückverfolgbar über die textile Wertschöpfungskette hinweg sein. Das spielt nicht mehr allein in der Automobilindustrie eine bedeutende Rolle, wo es vor allem um Sicherheit geht. Auch andere Industriezweige, die Fasern, Garne und Vliesstoffe einsetzen, wollen wissen, woher die Ausgangsmaterialien, die sie zu Endverbraucherartikeln herstellen, kommen. Gesetzliche Vorschriften fordern das immer häufiger ein. Oerlikon bietet mit seinen DIN ISO zertifizierten Herstellungsprozessen optimale Lösungen. Und dass die produzierten Qualitäten auf den Anlagen von Oerlikon Barmag, Oerlikon Neumag und Oerlikon Nonwoven stimmen, davon überzeugen sich täglich mehr als die Hälfte der weltweit ansässigen Chemiefaserproduzenten – und alle Besucher der ITMA können dies auch vor Ort tun.

4. Effizient und nachhaltig produzieren
Die produzierten Materialien aus Chemiefasern müssen in der Zukunft Teil einer weiter verbesserten globalen Kreislaufwirtschaft werden. Das Recycling von Polyester – mit über 80% Marktanteil die weltweit am häufigsten genutzte Chemiefaser – steht nicht erst seit heute zur Debatte. Oerlikon hat hier bereits Lösungen zur Hand: Von der PET-Flasche zu Fasern und Filamenten, zu Textilien und Teppichen. Zur ITMA folgt der nächste Schritt. Mit der VacuFil® präsentiert Oerlikon in Kooperation mit seiner Tochterfirma BBEngineering die Weltpremiere Nr. 4 – eine Recycling Lösung innerhalb einer laufen Polyesterproduktion mit dem Ansatz „abfallfrei“.

Aus Vision wird Wirklichkeit
Das Oerlikon Segment Manmade Fibers zeigt also auf, was die ITMA in Barcelona als Weltleitmesse des Textilmaschinen- und anlagenbaus verspricht: „Innovating the world of textiles – sourcing for a sustainable future“. In Halle 7, A101, ist das bereits Realität.

Quelle:

Oerlikon

(c) C.L.A.S.S
29.04.2019

C.L.A.S.S. pillows, designed by Barbara Guarducci and crafted by Manusa

The Florence International Handicrafts Trade Fair faces its 83rd edition being completely renovated both in form and contents. Starting from 2019, the curators decided to develop the New perspectives of making section, dedicating it to “Craft design in the circular econ-omy scenario”.

The C.L.A.S.S. pillows have been selected, together with other 24 italian excellences, to create a new mapping of the crafts’panorama reconnecting with the most relevant design, business and production realities with the best, sheding the light on the Italian actions toward environmental sustainability, with focus on circular economy.

In this context, the C.L.A.S.S. by Manusa pillows shine, whose creation was majestly ideated by Barbara Guarducci, a designer and creative director involved in textile and craft design projects that hold a social value as well as co-founder of Ginger Design, a creative team with a multi-disciplinary approach.

The Florence International Handicrafts Trade Fair faces its 83rd edition being completely renovated both in form and contents. Starting from 2019, the curators decided to develop the New perspectives of making section, dedicating it to “Craft design in the circular econ-omy scenario”.

The C.L.A.S.S. pillows have been selected, together with other 24 italian excellences, to create a new mapping of the crafts’panorama reconnecting with the most relevant design, business and production realities with the best, sheding the light on the Italian actions toward environmental sustainability, with focus on circular economy.

In this context, the C.L.A.S.S. by Manusa pillows shine, whose creation was majestly ideated by Barbara Guarducci, a designer and creative director involved in textile and craft design projects that hold a social value as well as co-founder of Ginger Design, a creative team with a multi-disciplinary approach.

Weitere Informationen:
C.L.A.S.S.
Quelle:

GB Network Marketing & Communication

(c) Best Wool Carpets
17.04.2019

„ATMYSPHERE“ – das neue Leitthema der DOMOTEX 2020

  • Abgeleitet vom Megatrend „Gesundheit“, setzt die DOMOTEX mit dem Leitthema auf die Themen Wohlbefinden, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit
  • Das Objektgeschäft rückt stärker in den Fokus
  • Hersteller sind eingeladen, ihre Produkte in Bezug auf das Leitthema kreativ in Szene zu setzen

Nach einer erfolgreichen DOMOTEX 2019 in Hannover laufen bereits die Vorbereitungen zur nächsten Ausgabe der weltweit führenden Messe für Teppiche und Bodenbeläge an. Bei der kommenden Veranstaltung, die vom 10. bis 13. Januar 2020 stattfindet, stehen mit dem neuen Leitthema „ATMYSPHERE“ all jene Eigenschaften des Bodens im Zentrum, die auf das Wohlbefinden sowie Natürlichkeit und Nachhaltigkeit einzahlen. Produkte aus der Bodenbelagsbranche sind in dem Zusammenhang beispielsweise Böden mit akustischen Eigenschaften oder lärmdämmenden Elementen sowie Teppiche, die Feinstaubpartikel binden oder eine wärmedämmende Wirkung aufweisen, elastische Böden, die besonders allergikerfreundlich sind sowie Echtholzdielen, die das Raumklima verbessern, indem sie Luftfeuchtigkeit speichern und bei trockener Raumluft wieder abgeben.

  • Abgeleitet vom Megatrend „Gesundheit“, setzt die DOMOTEX mit dem Leitthema auf die Themen Wohlbefinden, Natürlichkeit und Nachhaltigkeit
  • Das Objektgeschäft rückt stärker in den Fokus
  • Hersteller sind eingeladen, ihre Produkte in Bezug auf das Leitthema kreativ in Szene zu setzen

Nach einer erfolgreichen DOMOTEX 2019 in Hannover laufen bereits die Vorbereitungen zur nächsten Ausgabe der weltweit führenden Messe für Teppiche und Bodenbeläge an. Bei der kommenden Veranstaltung, die vom 10. bis 13. Januar 2020 stattfindet, stehen mit dem neuen Leitthema „ATMYSPHERE“ all jene Eigenschaften des Bodens im Zentrum, die auf das Wohlbefinden sowie Natürlichkeit und Nachhaltigkeit einzahlen. Produkte aus der Bodenbelagsbranche sind in dem Zusammenhang beispielsweise Böden mit akustischen Eigenschaften oder lärmdämmenden Elementen sowie Teppiche, die Feinstaubpartikel binden oder eine wärmedämmende Wirkung aufweisen, elastische Böden, die besonders allergikerfreundlich sind sowie Echtholzdielen, die das Raumklima verbessern, indem sie Luftfeuchtigkeit speichern und bei trockener Raumluft wieder abgeben. Auch Weichheit und angenehme Haptik, Nachhaltigkeit sowie ästhetische Ausstattungsdetails, die wohltuende persönliche Räume schaffen, können zur Verbesserung der Raumatmosphäre beitragen.

„Wieder ist unser Leitthema von einem aktuellen Megatrend angeregt. Im Fokus steht das gesellschaftliche Trendthema ,Gesundheit‘. Gesundheit ist das Synonym für gutes Leben – das wiederum mit hohen Ansprüchen an unsere Umgebung verbunden ist. Zudem spielen die Themen Nachhaltigkeit und Recycling und damit natürliche Materialien in unserer Gesellschaft noch immer eine große Rolle. Übertragen auf Bodenbeläge, sind das Themen, mit denen sich unsere Aussteller derzeit verstärkt auseinandersetzen. Zumal innerhalb eines kreativen Interior-Design-Konzepts der Boden von großer Bedeutung ist. Durch die Qualität von Material sowie die Gestaltung werden Teppiche und Bodenbeläge zum wichtigen Wohlfühlfaktor für das persönliche Lebensgefühl und die Entwicklung entsprechender Wohn- und Arbeitswelten. ATMYSPHERE hat somit für all unsere Aussteller und Besucherzielgruppen große Bedeutung.“ sagt Sonia Wedell-Castellano, Global Director der DOMOTEX.

16.04.2019

Anleitung für Textilunternehmen auf dem Weg der Digitalisierung

Seit knapp einem Jahr gibt es das Schaufenster „Vertikale Integration und vernetzte Produktionsketten“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. Seitdem erhielten schon viele KMU im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate nähere Einblicke zu Themen wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Optimierung und Standardisierung von Produktionsprozessen, Maschinenparknachrüstung sowie Kompetenzentwicklung bei Mitarbeitern. Dabei stehen die individuellen Herausforderungen der Unternehmen im Fokus.

Seit knapp einem Jahr gibt es das Schaufenster „Vertikale Integration und vernetzte Produktionsketten“ des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vernetzt am Sächsischen Textilforschungsinstitut e. V. Seitdem erhielten schon viele KMU im Rahmen verschiedener Veranstaltungsformate nähere Einblicke zu Themen wie Digitalisierung, Industrie 4.0, Optimierung und Standardisierung von Produktionsprozessen, Maschinenparknachrüstung sowie Kompetenzentwicklung bei Mitarbeitern. Dabei stehen die individuellen Herausforderungen der Unternehmen im Fokus.

Die Firma Otto Markert & Sohn GmbH aus Neumünster in Schleswig-Holstein produziert individuelle Maschinenfilter aus technischen Textilien für die industrielle Fest/Flüssig-Trennung: Die meisten Fertigungsabläufe sind bereits stark automatisiert. Im Rahmen eines Workshops konnte Textil vernetzt vor Ort Fragen zum aktuellen Status-Quo der Digitalisierung im Unternehmen erörtern. Das STFI-Team gab zudem einen Einblick in die Themen grafische Programmierung mit Node-RED, Robotersimulation sowie Materialflusssteuerungssysteme. Anschließend wurden mehrere Ideen für Mikroprojekte identifiziert: sowohl die Themen Retrofit als auch das Auslesen von Daten aus Maschinen werden in den kommenden Monaten gemeinsam bearbeitet.

Ein zehnköpfiges Team der thoenes® Dichtungstechnik GmbH aus Klipphausen nutzte die Möglichkeit, sich am STFI-Schaufenster über die vernetzte Produktion zu informieren. Im Workshop beleuchteten Geschäftsführer Thomas Zocher und seine Mitarbeiter gemeinsam mit dem Textil vernetzt-Team die Industrie 4.0-Dimensionen Strategie und Organisation, Smart Factory, Smart Operations, Smart Products, Data-driven Services und Mitarbeiter. Deutlich wurde, in welchen Unternehmensbereichen bereits Maßnahmen eingeleitet wurden, woran in naher Zukunft gearbeitet und wo eventuell externe Unterstützung notwendig werden wird.

Auch Robert Wild, Betriebsleiter bei Norafin Industries (Germany) GmbH, ist vom Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt am STFI überzeugt: „Das STFI hat in seinem Schaufenster einige kostengünstige Tools auf ihre Eignung untersucht. Auch praktikable unkonventionelle Lösungen zur Digitalisierung werden gezeigt, welche leicht für das eigene Unternehmen adaptierbar sind. Das STFI-Schaufenster bietet somit für das interessierte Unternehmen Inspiration und praktische Anleitung, um die ersten Schritte Richtung Digitalisierung zu gehen. Auch für Fortgeschrittene bietet das STFI Lösungen an und ist jederzeit ein kompetenter Ansprech- und Diskussionspartner.“

Das Ziel von Textil vernetzt ist es, mit den kleinen und mittleren Unternehmen der Textilbranche praktische Lösungen zu erarbeiten. Dies kann unter anderem im Rahmen von Labtouren oder Mikroprojekten erfolgen. Die Mikroprojekte sind kleine Machbarkeitsstudien, die gemeinsam vom Unternehmen und dem Textil vernetzt-Team durchgeführt werden, um individuelle Digitalisierungsprojekte weiter auszugestalten.

 

Weitere Informationen:
Textil vernetzt
Quelle:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt

28.03.2019

FASHIONSUSTAIN: Die Neonyt Konferenz präsentiert sich mit Offshoot auf der Texprocess

Die Fashionsustain Berlin, die Konferenz zur Neonyt, findet am 14. Mai 2019 erstmals mit einem Ableger auf der Texprocess in Frankfurt am Main statt. In Round Table Sessions regen Branchenführer wie Lenzing, Perpetual Global und Procalçado S.A. zu einem interdisziplinären Diskurs über zukunftsfähige Lösungen für die Industrie an. Die Konferenz Fashionsustain bringt Vorreiter nachhaltiger Textilinnovationen zusammen. Die übergeordnete Fragestellung „Is sustainability the key to textile innovations?“ wird diskutiert. Eine Keynote stellt die wirtschaftliche Notwendigkeit nachhaltiger Businessmodelle dar und gibt konkrete Handlungsimpulse.

Die Fashionsustain Berlin, die Konferenz zur Neonyt, findet am 14. Mai 2019 erstmals mit einem Ableger auf der Texprocess in Frankfurt am Main statt. In Round Table Sessions regen Branchenführer wie Lenzing, Perpetual Global und Procalçado S.A. zu einem interdisziplinären Diskurs über zukunftsfähige Lösungen für die Industrie an. Die Konferenz Fashionsustain bringt Vorreiter nachhaltiger Textilinnovationen zusammen. Die übergeordnete Fragestellung „Is sustainability the key to textile innovations?“ wird diskutiert. Eine Keynote stellt die wirtschaftliche Notwendigkeit nachhaltiger Businessmodelle dar und gibt konkrete Handlungsimpulse.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile
Eines der zentralen Themen der kommenden Texprocess und der parallel stattfindenden Techtextil, der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, ist Nachhaltigkeit. „Neue Technologien und interdisziplinäre Kollaborationen sind in der Textilindustrie wichtige Treiber hin zu einer umweltbewussteren Wertschöpfung. Die Fashionsustain präsentiert sich auf der Texprocess in einem florierenden Sourcing-Umfeld an der Schnittstelle von Hightech und Textilien – der optimale Nährboden für neue, revolutionäre Ideen“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles und Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Die Fashionsustain, die erstmals im Januar 2018 im Rahmen der Neonyt in Berlin stattfand, kombiniert das kreative Querdenken ihrer Geburtsstätte mit einem internationalen Speaker-Line-Up. Die erste Keynote “Sustainable innovation – a matter of survival” kommt von Micke Magnusson, Gründer des schwedischen Start-Ups We are Spindye, und dient als Weckruf für die Branche. Anschließend widmet sich der Round Table dem Einfluss von Trends auf neue Geschäftspraktiken: „Trendsetting change makers – Is fashion leading the way for sustainable innovation?“. Moderiert wird die Runde von Max Gilgenmann, Content Director der Neonyt.

Weitere Informationen:
Neonyt
Quelle:

Messe Frankfurt