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BTE e.V.
BTE Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels
24.07.2017

Verärgerung über „Outlet-Lüge“: Minderwertige Markenware und Fake-Reduzierungen in FOC

Dass in Factory Outlet Center (FOC) nicht selten minderwertige Ware mit durchgestrichenen Mondpreisen angeboten werden, hat der Modehandel zumindest schon geahnt. Einen weiteren Beleg für diese These lieferte am 5. Juli 2017 der WDR in dem 45-minütigen TV-Beitrag „Die Outlet-Lüge“, der am gleichen Tag in einer 3-minütigen Kurzversion auch im ARD-Magazin „Brisant“ gezeigt wurde. Etliche verärgerte Modehändler wollen den Link zu der Sendung in der WDR-Mediathek www1.wdr.de/verbraucher/geld/outlet-shopping-nrw-116.html zur Information ihrer Kunden auf ihrer Website oder auf Facebook posten.

Die Redakteure, die bei ihren Recherchen vom BTE unterstützt wurden, zeigten anhand von Stichproben, dass in den FOC in Roermond (NL), Bad Münstereifel und Ochtrup Bekleidung angeboten wurde, die im Vergleich zu der „regulären“ Ware von schlechterer Qualität ist. Betroffen waren Artikel der Marken Hallhuber, Hugo Boss, Levis, Polo Ralph Lauren, Puma und Tommy Hilfiger. Zudem waren die durchgestrichenen Preise anscheinend so nicht verlangt worden, was inzwischen teilweise von der Wettbewerbszentrale abgemahnt wurde.

Dass in Factory Outlet Center (FOC) nicht selten minderwertige Ware mit durchgestrichenen Mondpreisen angeboten werden, hat der Modehandel zumindest schon geahnt. Einen weiteren Beleg für diese These lieferte am 5. Juli 2017 der WDR in dem 45-minütigen TV-Beitrag „Die Outlet-Lüge“, der am gleichen Tag in einer 3-minütigen Kurzversion auch im ARD-Magazin „Brisant“ gezeigt wurde. Etliche verärgerte Modehändler wollen den Link zu der Sendung in der WDR-Mediathek www1.wdr.de/verbraucher/geld/outlet-shopping-nrw-116.html zur Information ihrer Kunden auf ihrer Website oder auf Facebook posten.

Die Redakteure, die bei ihren Recherchen vom BTE unterstützt wurden, zeigten anhand von Stichproben, dass in den FOC in Roermond (NL), Bad Münstereifel und Ochtrup Bekleidung angeboten wurde, die im Vergleich zu der „regulären“ Ware von schlechterer Qualität ist. Betroffen waren Artikel der Marken Hallhuber, Hugo Boss, Levis, Polo Ralph Lauren, Puma und Tommy Hilfiger. Zudem waren die durchgestrichenen Preise anscheinend so nicht verlangt worden, was inzwischen teilweise von der Wettbewerbszentrale abgemahnt wurde.

Das Problem: Bei einer entsprechenden Klage muss nachgewiesen werden, dass der beanstandete Artikel vorher tatsächlich nicht zu dem höheren Preis angeboten wurde. Dies ist extrem schwierig, da es keine rechtlichen Vorgaben gibt, in welchem Umfang oder wie lange der durchgestrichene Preis offiziell gegolten haben muss.

Ungeachtet der rechtlichen Durchsetzbarkeit: Minderwertige Ware als vermeintliches Marken-Schnäppchen an unkritische bzw. unwissende Kunden zu verkaufen, ist kein nachhaltiges Geschäftsmodell und läuft einer kompetenten Markenführung zuwider. Es ist vielmehr Betrug am Kunden – und am Handel, da es die Preisgestaltung des seriösen Modehändlers diskreditiert und die viel beschworene Partnerschaft ad absurdum führt. Offenkundige Qualitätsunterschiede müssen im Sinne einer kompetenten Markenführung gegenüber dem Endkunden - und auch dem Handelskunden - offen kommuniziert werden. Schließlich ist damit zu rechnen, dass weitere entsprechende Medien-Berichte folgen werden!

Abschließend liefert der WDR-Bericht brisante Hintergründe für die Beurteilung geplanter Outlet-Center: Danach ist in den Mietverträgen der FOC in der Regel vorgeschrieben, dass dort überwiegend Ware aus den Vorsaisons oder mit Fehlern verkauft werden soll. Ein Marktkenner berichtete allerdings, dass dies kaum kontrolliert werde, weil Mieter und Vermieter daran kein Interesse haben. Dabei ist eine solche Beschränkung ein wichtiges Argument bei der Genehmigung eines FOC, um den betroffenen Handel zu beruhigen. Erlöschen dadurch eventuell sogar die Betriebsgenehmigungen? Hier müsste man die örtlichen Aufsichtsbehörden stärker in die Pflicht nehmen!

Weitere Informationen:
Outlet Schnäppchen
Quelle:

BTE Bundesverband des Deutschen Textileinzelhandels
BDSE Bundesverband des Deutschen Schuheinzelhandels
An Lyskirchen 14
50676 Köln

Fashion Start ups and Entrepreneurs Fashion Start ups and Entrepreneurs
Fashion Start ups and Entrepreneurs
23.06.2017

Fashion Start-ups and Entrepreneurs at PREMIUM GROUP

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.

Kreativität ist nicht alles. Von der innovativen Idee eines talentierten Designers bis zum eigenen erfolgreichen Label kann es ein langer, steiniger Weg sein. Dabei sind nicht nur stilprägende Designs, Hypes und It-Pieces entscheidend, sondern auch Finanzen, Strategie und Vertrieb. Gerade bei den letzten Punkten brauchen Entrepreneure oftmals Unterstützung.
Deshalb investiert die PREMIUM GROUP mit viel Engagement in die Erfolgsunternehmen von morgen. Bereits seit 2005 unterstützt die PREMIUM nachhaltig junge Talente. Aber auch bei der SEEK, BRIGHT und SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN werden aufstrebende Brands gezeigt. Warum? Um den Marken die Möglichkeit zu geben, sich auf den internationalen Messeplattformen dem Handel zu präsentieren, um den Einkäufern die Vielfalt an inspirierenden Marken zu bieten und um den Jungunternehmern dem Austausch mit Branchen-Insidern zu ermöglichen.
Die Spanne der geförderten Kollektionen reicht von Womenswear, Menswear, Schuhen und Accessoires bis hin zu Activewear, Sustainability und Gadgets. Besonders im Bereich Activewear kommen vielversprechende Jungdesigner mit innovativen Ideen und neuartigen technischen Lösungen auf den Markt – wie etwa die Gymwear von Ina Kess, P.E Nation und Dresp sowie die Fahrradhelme von Closca.

Weitere Informationen:
Fashion, Start ups, Entrepreneurs
Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

The North Face The North Face
The North Face
18.06.2017

The North Face präsentiert neue Outdoor-Kollektion für Sommer 2018

Auf der diesjährigen OutDoor steht bei The North Face alles im Zeichen der Frau. Besondere Aufmerksamkeit bekommen dabei die The North Face-Athletinnen und deren Expeditionen, Abenteuer oder auch Produktwünsche. Highlights in Friedrichshafen sind neben speziell für Frauen entwickelten Produkten die neue Apex Flex GTX 2.0 und das super leichte Summit Series L5 Ultralight Storm Jacket. Die neue FASTFOAM™ Technologie für Trailrunning-Schuhe der Flight Series bietet zudem noch mehr Komfort auf verschiedensten Terrains.
Noch einmal 40g leichter als die Vorgänger-Version ist das überarbeitete Modell der APEX FLEX GTX, die im vergangenen Jahr eine neue Jackenkategorie eröffnet hat. Die APEX FLEX GTX 2.0 kombiniert eine wasserdichte, atmungsaktive GORE-TEX 3 Lagen Shell mit einer weichen Softshell-Außenschicht und einer stretchigen, engmaschigen Innenseite. Damit vereint die Jacke alle Vorteile einer klassischen Hardshell-Jacke mit dem Tragekomfort eines Hoodies sowie der Flexibilität einer Softshell-Jacke und ist trotzdem sehr atmungsaktiv.

Auf der diesjährigen OutDoor steht bei The North Face alles im Zeichen der Frau. Besondere Aufmerksamkeit bekommen dabei die The North Face-Athletinnen und deren Expeditionen, Abenteuer oder auch Produktwünsche. Highlights in Friedrichshafen sind neben speziell für Frauen entwickelten Produkten die neue Apex Flex GTX 2.0 und das super leichte Summit Series L5 Ultralight Storm Jacket. Die neue FASTFOAM™ Technologie für Trailrunning-Schuhe der Flight Series bietet zudem noch mehr Komfort auf verschiedensten Terrains.
Noch einmal 40g leichter als die Vorgänger-Version ist das überarbeitete Modell der APEX FLEX GTX, die im vergangenen Jahr eine neue Jackenkategorie eröffnet hat. Die APEX FLEX GTX 2.0 kombiniert eine wasserdichte, atmungsaktive GORE-TEX 3 Lagen Shell mit einer weichen Softshell-Außenschicht und einer stretchigen, engmaschigen Innenseite. Damit vereint die Jacke alle Vorteile einer klassischen Hardshell-Jacke mit dem Tragekomfort eines Hoodies sowie der Flexibilität einer Softshell-Jacke und ist trotzdem sehr atmungsaktiv.
Die Summit Series Kollektion bietet mit ihrer Sechs-Lagen-Linie (L1 bis L6) Kleidungsstücke je nach Wärmebedürfnis speziell für Aktivitäten mit Expeditions-Charakter. Das neue Summit Series L5 Ultralight Storm Jacket ist mit 155g eine der leichtesten Hardshell-Jacken am Markt und mit dem sehr geringen Packmaß für alpine Unternehmungen bei jeglichen Wetterbedingungen bestens geeignet. Ab Sommer 2018 führt The North Face die Summit Series Kollektion wieder als Ganzjahres-Programm.

Weitere Informationen:
The North Face, Bekleidung, Abenteuer
Quelle:

crystal communications

PETA PETA Deutschland e.V.
PETA
31.05.2017

PETA US fordert Moderiesen als Aktionär auf, „Luxusprodukte“ aus Straußen- und Reptilienleder zu verbannen

Hinter jeder Tasche aus Straußen-, Krokodil- oder Alligatorenleder stehen ein kurzes, schreckliches Leben voller Entbehrungen und ein gewaltsamer Tod. Diese Botschaft hat PETA-Vertreterin Sascha Camilli heute in die Mailänder Jahreshauptversammlung des Luxusmodeunternehmens Prada eingebracht. PETA US ruft das Unternehmen auf, keine Taschen, Uhrenarmbänder, Schuhe oder andere Produkte aus Exotenleder mehr zu verkaufen.

Hinter jeder Tasche aus Straußen-, Krokodil- oder Alligatorenleder stehen ein kurzes, schreckliches Leben voller Entbehrungen und ein gewaltsamer Tod. Diese Botschaft hat PETA-Vertreterin Sascha Camilli heute in die Mailänder Jahreshauptversammlung des Luxusmodeunternehmens Prada eingebracht. PETA US ruft das Unternehmen auf, keine Taschen, Uhrenarmbänder, Schuhe oder andere Produkte aus Exotenleder mehr zu verkaufen.


„Kein fühlendes Lebewesen sollte in eine dreckige Grube gepfercht und bei lebendigem Leib zerstückelt werden“, so Tracy Reiman, Executive Vice President bei PETA UK. „PETA appelliert an Prada, klar Stellung gegen Tierleid zu beziehen und in seinen Kollektionen kein Exotenleder mehr zu verwenden.“
PETAs Motto lautet in Teilen: „Tiere sind nicht dazu da, dass wir ihre Häute tragen“. Die Organisation veröffentlichte ein Enthüllungsvideo über das weltgrößte Schlachtunternehmen für Strauße, das u. a. Prada beliefert. Die Aufnahmen zeigen, dass Jungvögel in kahlen Verschlägen gehalten werden, bevor man ihnen einen Elektroschock versetzt und ihnen die Kehle durchschneidet. Schon kurz danach werden den Vögeln die Federn aus dem noch warmen Körper gerissen und sie werden gehäutet und zerlegt.
Weitere Enthüllungsberichte von PETA deckten Tierquälerei in der Reptilienlederproduktion auf. Auf einer Krokodilfarm in Vietnam wurden beispielsweise zehntausende Krokodile in kleinen, dreckigen Betongehegen gehalten, von denen einige so schmal waren, dass sie nicht einmal der Körperlänge der Tiere entsprachen. Auf einer Farm in Texas wurden Alligatoren in dunklen, feuchten Schuppen in stinkendem Wasser gehalten. Später schnitt man einigen Tieren in den Hals und rammte einen Metallstab in ihren Kopf – so sollte das Gehirn der Alligatoren zerstört werden. Dies geschah häufig, während die Tiere noch bei vollem Bewusstsein waren.


Seit April 2016 ist PETA im Besitz von Aktien der Marke Prada. Im Rahmen sogenannter Shareholder Campaigns erwirbt PETA US Aktien von Unternehmen auf der ganzen Welt, um Einfluss auf deren Vorstandsmitglieder und Investoren auszuüben und eine tierfreundliche Unternehmensstrategie zu bewirken.

Weitere Informationen:
PETA Deutschland, PETA USA
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

Zanier Handschuhe TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Zanier Handschuhe
18.05.2017

Wenn Know-how auf Qualität und Regionalität trifft

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.


„Warme Hände sind bei Rettungsaktionen extrem wichtig – egal ob im Sommer oder im Winter“, erklärt Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol. „Um während der Einsätze schwitzige Hände zu vermeiden, müssen Handschuhe atmungsaktiv und dampfdurchlässig sein. Beide Eigenschaften sind bei den Produkten von ZANIER durch die Verarbeitung mit TIROLWOOL® gewährleistet. Wir freuen uns, dass unser Feedback bei ZANIER auf offene Ohren stößt und so hervorragend umgesetzt wird.“
Für die Isolierung aus TIROLWOOL® wird die Wolle von Tiroler Bergschafen verarbeitet. Dabei kommt die außerordentlich gute Qualität der Schafwolle nicht von ungefähr, denn die Bedingungen in den Bergen fördern die Gesundheit der Schafe und gleichzeitig die Beschaffenheit der Wolle, die dadurch nicht nur robust ist, sondern auch warme und geschützte Hände gewährleistet.

Weitere Informationen:
Zanier, Handschuhe, Isolierung
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

Handschuhe von Zanier TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Handschuhe von Zanier
03.05.2017

Zanier: Der Sommer wird heiß

Wer im Sommer seinen Lieblingssport in den Bergen ausübt, denkt nicht in erster Linie an Handschuhe, sondern vielmehr an Sonnencreme und Wasserflasche. In vielen Situationen bieten Handschuhe jedoch idealen Schutz vor unangenehmen Verletzungen an den Händen. Gerade im Gebirge kann es zudem stets zu plötzlichen Wetterstürzen kommen. Der Osttiroler Handschuhspezialist ZANIER empfiehlt daher, auf Bergtouren oder beim Radfahren auch im Sommer stets ein Paar Handschuhe mit sich zu führen.


Für Klettersteig-Geher gehören Handschuhe zur Pflichtausstattung. Aus dem Stahlseil herausragende Drähte sind eine schmerzhafte Gefahrenquelle. Daher empfiehlt sich auf Klettersteigen die Verwendung von Handschuhen. Diese bieten Schutz und verhindern Blasen an den Handballen. Auch auf dem Mountainbike sollten Handschuhe Standard sein. Im Falle eines Sturzes können sie Schürfwunden verhindern oder zumindest lindern. Speziell gepolsterte Bike-Modelle entlasten darüber hinaus die Muskulatur, sodass Verkrampfungen vermieden werden. Protektoren auf Finger- und Handrücken schützen die feinen Fingerknochen.

Wer im Sommer seinen Lieblingssport in den Bergen ausübt, denkt nicht in erster Linie an Handschuhe, sondern vielmehr an Sonnencreme und Wasserflasche. In vielen Situationen bieten Handschuhe jedoch idealen Schutz vor unangenehmen Verletzungen an den Händen. Gerade im Gebirge kann es zudem stets zu plötzlichen Wetterstürzen kommen. Der Osttiroler Handschuhspezialist ZANIER empfiehlt daher, auf Bergtouren oder beim Radfahren auch im Sommer stets ein Paar Handschuhe mit sich zu führen.


Für Klettersteig-Geher gehören Handschuhe zur Pflichtausstattung. Aus dem Stahlseil herausragende Drähte sind eine schmerzhafte Gefahrenquelle. Daher empfiehlt sich auf Klettersteigen die Verwendung von Handschuhen. Diese bieten Schutz und verhindern Blasen an den Handballen. Auch auf dem Mountainbike sollten Handschuhe Standard sein. Im Falle eines Sturzes können sie Schürfwunden verhindern oder zumindest lindern. Speziell gepolsterte Bike-Modelle entlasten darüber hinaus die Muskulatur, sodass Verkrampfungen vermieden werden. Protektoren auf Finger- und Handrücken schützen die feinen Fingerknochen.

Weitere Informationen:
Zanier, Bekleidung, Handschuhe
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

Wirtex e.V. Pressekontakt Hohenstein
Wirtex e.V.
11.04.2017

Tailor Service setzt Qualitätsmaßstäbe mit Näh- und Stickarbeiten made in Germany

Der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) begrüßt die Industrienäherei und Stickerei Tailor Service im Kreise seiner Mitglieder. Seit 2011 produziert Tailor Service e.K. vor den Toren Frankfurts. Der Dienstleister rund um Textilien hat sich auf das B2B-Geschäft spezialisiert und gehört als Industrienäherei und Stickerei zu den wenigen, die in Deutschland fertigen.

Der Wirtschaftsverband Textil Service (WIRTEX) begrüßt die Industrienäherei und Stickerei Tailor Service im Kreise seiner Mitglieder. Seit 2011 produziert Tailor Service e.K. vor den Toren Frankfurts. Der Dienstleister rund um Textilien hat sich auf das B2B-Geschäft spezialisiert und gehört als Industrienäherei und Stickerei zu den wenigen, die in Deutschland fertigen.


Bei Tailor Service sind neben modernen Industriemaschinen vier Maßschneider und mehrere gelernte Näherinnen im Einsatz. Die Firma setzt auf gut ausgebildete Mitarbeiter, die fachgerecht nähen, sticken, bügeln, drucken und konfektionieren. Gaylord Vitt, Vertriebsleiter von Tailor Service e.K., erklärt: „Wir sind der Überzeugung: Zufriedene und gelernte Mitarbeiter sind der Garant für beste Qualität und somit zufriedene Kunden. Gerade dann, wenn es um Handarbeit geht und die ist bei uns „Made in Germany!“ Zu den bestehenden Kunden zählen unter anderen namhafte Textilvermieter, Jung- und Modedesigner mit eigener Kollektion, Hersteller für Damen-, Kinder- oder Arbeitsbekleidung und Kissenproduzenten. Dabei ist vom Kleinstauftrag bis hin zur Verarbeitung von großen Mengen alles möglich. Tailor Service näht beispielsweise Namensschilder oder Reflexstreifen auf, kürzt Berufskleidung, macht Textilkennung und Textilveredelung oder bestickt Jacken und Schuhe mit Firmenlogos - eben all‘ das, was von einer Schneiderei bzw. Stickerei erwartet wird, nur in größerem Rahmen.

Weitere Informationen:
Wirtex e.V. Tailor Service Textilien
Quelle:

Pressekontakt Hohenstein