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26.01.2018

Tmall und ISPO starten Kooperation

Die Alibaba Group und das weltweit führende Sportnetzwerk für Business Professionals und Consumer Experts, ISPO, geben bekannt, eine strategische Kooperation zu planen. Alibaba beabsichtigt, die ISPO bei der Digitalisierung, vor allem im chinesischen Markt zu unterstützen. Die mehr als 4.000 internationale ISPO-Kunden können durch die geplante Kooperation mehr über den chinesischen Markt und die Zusammenarbeit mit Alibabas B2C-Plattform Tmall lernen und ihr E-Commerce-Geschäft nach China ausweiten.

Die Alibaba Group und das weltweit führende Sportnetzwerk für Business Professionals und Consumer Experts, ISPO, geben bekannt, eine strategische Kooperation zu planen. Alibaba beabsichtigt, die ISPO bei der Digitalisierung, vor allem im chinesischen Markt zu unterstützen. Die mehr als 4.000 internationale ISPO-Kunden können durch die geplante Kooperation mehr über den chinesischen Markt und die Zusammenarbeit mit Alibabas B2C-Plattform Tmall lernen und ihr E-Commerce-Geschäft nach China ausweiten.

Die ISPO China wird eng mit Alibaba in China zusammenarbeiten, um ihre Präsenz in Chinas Sport- und Outdoor-Branche zu stärken. ISPO bündelt ein integriertes Angebot aus branchenbezogenen analogen und digitalen Dienstleistungen. Dazu zählen unter anderem die weltgrößten Multisegment-Messen ISPO Munich, ISPO Beijing und ISPO Shanghai. „In der B2C-Plattform Tmall von Alibaba hat die ISPO Gruppe einen neuen, starken und zukunftsweisenden Partner gefunden. Diese Kooperation ermöglicht unseren Kunden, an einem der am schnellsten wachsenden Märkte der Sportindustrie teilzuhaben“, so Tobias Gröber, Geschäftsbereichsleiter Konsumgütermessen bei der Messe München und verantwortlich für die ISPO-Gruppe.

Eintrittstor in den chinesischen Markt

Tmall ermöglicht internationalen Unternehmen, die den chinesischen Markt erschließen wollen, den Zugang zu 488 Millionen aktiven Konsumenten pro Jahr auf den Alibaba-Plattformen. Den Marken bietet sich dadurch ein entscheidender Vorteil auf dem chinesischen Markt – vor allem wenn diese nicht selbst in China präsent sind. Die Kooperation bietet ISPO-Kunden den Vorteil, im Aufnahmeverfahren für einen Tmall-Shop schneller berücksichtig zu werden.

„Wir sehen ein großes Potenzial für internationale Sportmarken in China, da die wachsende chinesische Mittelschicht zunehmend mehr Geld zur Verfügung hat und dieses auch ausgeben will – und das nicht nur für reine Waren, sondern sie wollen ein Erlebnis kaufen. Die Nachfrage nach qualitativ hochwertigen Sport-Artikeln und -Mode wächst in China rasant. Deswegen ist die geplante Kooperation mit der ISPO eine optimale Gelegenheit für Sportmarken, die einen neuen Markt betreten wollen“, so Karl Wehner, Managing Director Deutschland, Österreich, Schweiz, Türkei und Osteuropa bei der Alibaba Group.

Für 2019 planen die ISPO und Tmall gemeinsame New Retail-Kooperationen, um die traditionelle Ausstellung mit innovativen Technologien aufzurüsten, damit Einzelhändler und auch Konsumenten die Produkte digitalisiert erleben können.

Weitere Informationen:
ISPO Alibaba Group
Quelle:

Messe München GmbH

ISPO Beijing (c) ISPO Beijing
ISPO Beijing
24.01.2018

ISPO Beijing startet mit ausgebuchten Hallen

Am 24. Januar beginnt im China National Convention Center (CNCC) die ISPO Beijing. Vor Ort sind 463 Aussteller und 745 Marken, davon sind mehr als die Hälfte international. Die Wintersport-Euphorie im Land stärkt den gesamten chinesischen Sportmarkt: Durch die wachsende Sportbegeisterung in der Bevölkerung und der zunehmenden Bedeutung der Sportindustrie selbst, entstehen immer mehr junge Unternehmen. Sie präsentieren sich im Start-up-Village. Ein umfassendes Rahmenprogramm rundet die Messe ab.

2018 ist das gesamte Gelände ausgebucht – die Ausstellungfläche hat sich insgesamt vergrößert und wurde um den dritten Stock erweitert. Die ISPO Beijing hat auf diese wachsende Nachfrage reagiert und wird 2019 mit einer größeren Ausstellungsfläche im New China International Exhibition Center (NCIEC) an den Start gehen.

Am 24. Januar beginnt im China National Convention Center (CNCC) die ISPO Beijing. Vor Ort sind 463 Aussteller und 745 Marken, davon sind mehr als die Hälfte international. Die Wintersport-Euphorie im Land stärkt den gesamten chinesischen Sportmarkt: Durch die wachsende Sportbegeisterung in der Bevölkerung und der zunehmenden Bedeutung der Sportindustrie selbst, entstehen immer mehr junge Unternehmen. Sie präsentieren sich im Start-up-Village. Ein umfassendes Rahmenprogramm rundet die Messe ab.

2018 ist das gesamte Gelände ausgebucht – die Ausstellungfläche hat sich insgesamt vergrößert und wurde um den dritten Stock erweitert. Die ISPO Beijing hat auf diese wachsende Nachfrage reagiert und wird 2019 mit einer größeren Ausstellungsfläche im New China International Exhibition Center (NCIEC) an den Start gehen.

Unter dem Dach internationaler Gemeinschaftsstände zeigen in diesem Jahr Aussteller aus Frankreich, Österreich, der Schweiz und Tschechien ihre Neuheiten. Neben Marktführern wie Fjällräven, Garmin, Head, Kailas sowie Marmot, Nordica und Rossignol präsentieren sich auch junge Unternehmen. Darunter zahlreiche chinesische Marken wie Active Intelligence, BodyPlus, goTele, Letsgo und Rico Lee China. Darüber hinaus sind ehemalige und neue ISPO Brandnew Gewinner wie PYUA oder Microsfere vor Ort.

Neben den zahlreichen Innovationen auf der Messe erwartet die Besucher der ISPO Beijing ein umfangreiches Rahmenprogramm, mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen und Foren. Das Industry Forum widmet sich in diesem Jahr den „Sports Towns“. Dabei geht es um neu erschlossene und von der Regierung finanzierte Sportstätten und -ressorts abseits der Megacities, die Teil des Fünfjahresplans der Regierung für die Entwicklung des Sports in China sind.

Die international bekannten Trendexpertinnen Louisa Smith und Emily Qu vom China Textile Information Center sind auf dem Sport Fashion Trend Forum dabei. Sie geben Designer und Produktmanager eine Vorschau auf zukünftige Farben, Formen und Stoffe sowie die Innovationen der Herbst-/Winterkollektion 2019/2020.

Holger Max-Lang, neuer Geschäftsführer Lectra Deutschland. © Lectra Deutschland GmbH
Holger Max-Lang, neuer Geschäftsführer Lectra Deutschland.
23.01.2018

Lectra Deutschland ernennt Holger Max-Lang zum neuen Geschäftsführer

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, ernennt Holger Max-Lang zum Geschäftsführer von Lectra Deutschland. Damit übernimmt er die Leitung der Region Zentral-  und Osteuropa mit Russland.

Holger Max-Lang fokussiert darauf, Lectras kundenorientierte Strategie umzusetzen und Mode-, Automobil- und Möbelunternehmen auf ihrem Weg in die Industrie 4.0 zu begleiten. Zentral- und Ost-Europe sowie Russland sind für Lectra strategisch wichtige Regionen mit großem Potenzial: Die starke Automobilindustrie, die wachsende Möbelindustrie – insbesondere in Deutschland und Polen – und die enge Verbindung zwischen Modemarken in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie den Zulieferern in Osteuropa. Industrie 4.0 revolutioniert diese Märkte mit der Digitalisierung als treibende Kraft sowie intelligenten und vernetzten Prozessen vom Design bis zur Produktion.

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, ernennt Holger Max-Lang zum Geschäftsführer von Lectra Deutschland. Damit übernimmt er die Leitung der Region Zentral-  und Osteuropa mit Russland.

Holger Max-Lang fokussiert darauf, Lectras kundenorientierte Strategie umzusetzen und Mode-, Automobil- und Möbelunternehmen auf ihrem Weg in die Industrie 4.0 zu begleiten. Zentral- und Ost-Europe sowie Russland sind für Lectra strategisch wichtige Regionen mit großem Potenzial: Die starke Automobilindustrie, die wachsende Möbelindustrie – insbesondere in Deutschland und Polen – und die enge Verbindung zwischen Modemarken in Deutschland, Österreich und der Schweiz sowie den Zulieferern in Osteuropa. Industrie 4.0 revolutioniert diese Märkte mit der Digitalisierung als treibende Kraft sowie intelligenten und vernetzten Prozessen vom Design bis zur Produktion.

„Der Wandel zur Industrie 4.0 ist in vollem Gang. Cloud-Anwendungen mit Software-as-a-Service (SaaS), industrielles Internet der Dinge und intelligente Datenanalyse sind dafür die Schlüsselfaktoren“, sagt Daniel Harari, CEO von Lectra. „Holger Max-Lang ist seit über 15 Jahren Teil der Lectra-Familie. Mit seiner langjährigen Erfahrung und Kenntnis der Lectra-DNA bringt er die besten Voraussetzungen mit, um unsere Kunden bei der Digitalisierung ihrer Prozesse zu unterstützen.“

„Der Begriff Industrie 4.0 hat seinen Ursprung in Deutschland und deutsche Unternehmen gehen den Wandel ehrgeizig an. Lectra ist hervorragend aufgestellt, um unsere Kunden bei ihren Veränderungsprozessen zu unterstützen“, sagt Holger Max-Lang. „Ich freue mich, die Zusammenarbeit mit unseren Kunden in neuer Position weiter auszubauen und sie auf ihrem Weg zur Industrie der Zukunft zu begleiten.“

Mit langjähriger Marketing- und Vertriebserfahrung in IT und Automotive wechselte Max-Lang im September 2002 zu Lectra Deutschland als Vertriebsmitarbeiter für das Automotive-Segment. Anschließend bekleidete er verschiedene Vertriebspositionen, unter anderem als Sales Manager für alle Lectra-Marktsegmente in der Region Zentral- und Osteuropa mit Russland. Seit September 2017 baute Max-Lang als Business Development Director Automotive den Bereich Lederzuschnitt weltweit aus.

Weitere Informationen:
Lectra, Unternehmensstrategie, CEO
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

CRAFT offizieller Ausrüster des WTC Biathlon auf Schalke © CRAFT
19.12.2017

CRAFT offizieller Ausrüster des WTC Biathlon auf Schalke

  • Schwedischer Flair im Ruhrpott

Der Sportbekleidungshersteller CRAFT ist offizieller Ausrüster der JOKA Biathlon World Team Challenge 2017. Die schwedische Marke stattet während des Events am 28. Dezember 2017 die rund 120 Helfer und Veranstalter mit Bekleidung aus. CRAFT ist seit jeher eng mit dem Langlauf- und Biathlonsport verbunden – sowohl mit Funktionsunter¬wäsche als auch mit spezieller Langlaufbekleidung. Als Sponsor von „Biathlon auf Schalke“ möchten die Schweden ihre Markenbekanntheit in Deutschland weiter steigern.

CRAFT ist 2017 zum ersten Mal offizieller Ausstatter des WTC Biathlon auf Schalke. Der am 28.12.2017 stattfindende Event ist einer der großen TV-Quotenbringer zwischen Weihnachten und Neujahr. Der schwedische Funktionsunterwäsche- und Sportbekleidungsspezialist stattet dabei rund 120 Offizielle und Helfer aus. Am CRAFT Promotion-Truck können sich Besucher im Winterdorf vor der Arena über die Marke und ihre Produkte informieren – und auch shoppen.

  • Schwedischer Flair im Ruhrpott

Der Sportbekleidungshersteller CRAFT ist offizieller Ausrüster der JOKA Biathlon World Team Challenge 2017. Die schwedische Marke stattet während des Events am 28. Dezember 2017 die rund 120 Helfer und Veranstalter mit Bekleidung aus. CRAFT ist seit jeher eng mit dem Langlauf- und Biathlonsport verbunden – sowohl mit Funktionsunter¬wäsche als auch mit spezieller Langlaufbekleidung. Als Sponsor von „Biathlon auf Schalke“ möchten die Schweden ihre Markenbekanntheit in Deutschland weiter steigern.

CRAFT ist 2017 zum ersten Mal offizieller Ausstatter des WTC Biathlon auf Schalke. Der am 28.12.2017 stattfindende Event ist einer der großen TV-Quotenbringer zwischen Weihnachten und Neujahr. Der schwedische Funktionsunterwäsche- und Sportbekleidungsspezialist stattet dabei rund 120 Offizielle und Helfer aus. Am CRAFT Promotion-Truck können sich Besucher im Winterdorf vor der Arena über die Marke und ihre Produkte informieren – und auch shoppen.

Den schwedischen Wurzeln entsprechend sind Langlauf und Biathlon große Fokuspunkte von CRAFT. Mit den schwedischen und amerikanischen Langlauf-Nationalmannschaften sowie den finnischen Biathleten stattet CRAFT absolute Weltklasse-Teams in diesen Bereichen aus. Geschäftsführer Andre Bachmann sagt: „Ausstatter des Biathlons auf Schalke zu sein, ist für uns eine Herzensangelegenheit und freut uns sehr. Es ist ein wirklich toller und spannender Event, der zu unserer Marke passt. Da er im TV sehr gute Einschaltquoten erreicht und eines unserer strategischen Ziele ist, die Marke CRAFT auch in der Breite bekannter zu machen, haben wir uns zu diesem Sponsoring entschieden.“

Seit 2002 treffen sich die besten Biathleten der Welt in der Veltins-Arena auf Schalke. Bei der diesjährigen „JOKA Biathlon World Team Challenge“ starten mit Laura Dahlmeier und Benedikt Doll sowie Franziska Hildebrand und Erik Lesser zwei Deutsche Teams in den Wettbewerb. Außerdem sind Lisa Hauser und Simon Eder für Österreich dabei. Das Starterfeld vervollständigen Teams aus Kanada, Japan, Tschechien, Russland und Italien.

Weitere Informationen:
CRAFT Schalke Biathlon
Quelle:

Kern Gottbrath Kommunikation GbR

18.12.2017

PrimaLoft: Erfolgreiche Händler-Schulungstour und Kompakttraining während der ISPO Munich

München - Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Herbst hat PrimaLoft seine Händler-
schulungstour in der DACH-Region zu Beginn der Wintersaison2017/18 weiter ausgebaut. In den
vergangenen Monaten wurde das Verkaufspersonal von mehr als 40 Händlern über die Ingredient
Brand PrimaLoft®, allgemeine Vorteile der synthetischen Isolationen, aktuelle Innovationen sowie
News in Sachen Nachhaltigkeit direkt vor Ort informiert. Auf der ISPO MUNICH 2018 bietet der
weltweit führende Anbieter von Komfortlösungen aus leistungsstarken Isolationsmaterialien,
Funktionstextilien und Garnen interessierten Händlern direkt am Messestand (Halle A2/304) die
Möglichkeit, sich bei speziellen Kurzschulungen fortzubilden.

München - Nach der erfolgreichen Premiere im vergangenen Herbst hat PrimaLoft seine Händler-
schulungstour in der DACH-Region zu Beginn der Wintersaison2017/18 weiter ausgebaut. In den
vergangenen Monaten wurde das Verkaufspersonal von mehr als 40 Händlern über die Ingredient
Brand PrimaLoft®, allgemeine Vorteile der synthetischen Isolationen, aktuelle Innovationen sowie
News in Sachen Nachhaltigkeit direkt vor Ort informiert. Auf der ISPO MUNICH 2018 bietet der
weltweit führende Anbieter von Komfortlösungen aus leistungsstarken Isolationsmaterialien,
Funktionstextilien und Garnen interessierten Händlern direkt am Messestand (Halle A2/304) die
Möglichkeit, sich bei speziellen Kurzschulungen fortzubilden.

Seit Mitte Oktober war ein erfahrenes Schulungsteam für PrimaLoft auf Tour durch Deutschland,
Österreich und die Schweiz und machte unter anderem bei Bächli, Bergzeit, Engelhorn Sports,
Globetrotter/Transa, Intersport, Karstadt Sports, Sport Bittl, Sport Conrad, Sporthaus Schuster,
SportScheck und Zalando halt. Die Inhalte wurden dabei so praxisnah wie möglich vermittelt. Die
Teilnehmer bekamen neben theoretischem Wissen über die PrimaLoft® Technologien auch zahlreihe
praktische Werkzeuge wie Materialproben sowie einfach verständliche Tools zur Veranschaulichung der
Isolationseigenschaften an die Hand. In diesem Jahr wurde zudem auf das Thema Nachhaltigkeit
eingegangen, was von Kundenseite immer häufiger zum Kaufkriterium wird. Begleitend erhielten die
Verkaufsprofis einen speziellen „PrimaLoft®-Handelsleitfaden“. Auf Grund des durchwegs positiven
Feedbacks von Seiten der Händler, ist bereits eine Ausweitung der Schulungstour in den kommenden
Jahren im deutschsprachigen Raum, aber auch in anderen europäische Kernmärkte geplant.

Händler haben zudem über das Online-Trainingsportal von sportsella die Möglichkeit, jederzeit ihr Wissen
rund um Isolationen, Funktionstextilien und Garne der Ingredient Brand aufzufrischen. Schließlich können
über das PrimaLoft® Marketingportal jederzeit hilfreiche Verkaufsunterstützungs- und POS-Tools bestellt
werden, wofür lediglich eine einmalige Registrierung nötig ist.

Jochen Lagemann, Managing Director PrimaLoft Europe & Asia: „Kompetentes Verkaufspersonal ist
für Händler ein wichtiger Erfolgsfaktor, um nutzerorientiert sowie bedarfsgerecht zu beraten und so den
Umsatz zu steigern. Regelmäßige Fortbildungen und praktische Tools zur Verkaufsförderung sind dabei
essentiell. Für uns als Ingredient Brand ist eine enge Zusammenarbeit mit dem Handel besonders wichtig,
denn PrimaLoft bringt kontinuierlich Innovationen auf den Markt. Außerdem unterstützen wir damit auch
den Absatz unserer Markenpartner.“

Auf der ISPO MUNICH 2018 bietet PrimaLoft interessierten Händlern die Möglichkeit, an täglich
stattfindenden „Kompakt-Schulungen“ direkt am Messestand in Halle A2 Stand 304 teilzunehmen. Diese
ca. 30minütigen Fortbildungen sind speziell auf die Anforderungen auf Messen angepasst und informieren
kompakt und anschaulich über die Innovationen der Marke. Anmeldungen und weitere Information gibt es
per Mail unter pit.lazarus@primaloft.com.

Quelle:

© PrimaLoft GmbH

Stefan Doboczky reappointed CEO of Lenzing AG © Lenzing AG
14.12.2017

Stefan Doboczky bei Lenzing AG wiederbestellt

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG hat in der Sitzung vom 13. Dezember beschlossen, Stefan Doboczky als Vorstandsvorsitzenden wiederzubestellen. Der neue Vertrag von Stefan Doboczky beginnt nach Ablauf seines bestehenden Vertrages mit 1. Juni 2018 und läuft bis Ende 2022.

Der Aufsichtsrat der Lenzing AG hat in der Sitzung vom 13. Dezember beschlossen, Stefan Doboczky als Vorstandsvorsitzenden wiederzubestellen. Der neue Vertrag von Stefan Doboczky beginnt nach Ablauf seines bestehenden Vertrages mit 1. Juni 2018 und läuft bis Ende 2022.

„Stefan Doboczky konnte in den vergangenen Jahren auf Basis der vorangegangenen Restrukturierung die vorteilhaften Marktbedingungen gemeinsam mit seinen Vorstandskollegen vortrefflich nutzen, um aus einem österreichischen Unternehmen mit Auslandsbeteiligungen einen globalen Player mit starken österreichischen Wurzeln zu formen. Damit ist die Basis geschaffen, um mit dem gesamten Team den eingeschlagenen Wachstumskurs, auch unter schwierigeren Rahmenbedingungen konsequent weiter vorantreiben und so die Zukunft der Lenzing Gruppe langfristig absichern zu können. Wir freuen uns sehr, dass Stefan Doboczky auch in den nächsten fünf Jahren die eingeschlagene Weiterentwicklung der Lenzing AG kontinuierlich fortführen will“, sagt Hanno Bästlein, Vorsitzender des Aufsichtsrates der Lenzing AG anlässlich der Wiederbestellung.
Neben Stefan Doboczky gehören dem Vorstand der Lenzing AG Robert van de Kerkhof als Marketing- und Vertriebsvorstand, Thomas Obendrauf als Finanzvorstand und Heiko Arnold als Technikvorstand an.

Weitere Informationen:
Lenzing Group
Quelle:

Lenzing AG

drapilux Heimtextil 2018 © Drapilux
14.12.2017

drapilux: Neue Dim Out-Generation auf der Heimtextil 2018

Mehr Sicherheit, mehr Wohnkultur, mehr Lebensqualität – dafür steht drapilux. Als einer der international führenden Anbieter von intelligenten Stoffen für den Objektbereich gelingt es drapilux regelmäßig, Innovationen und neue Impulse in der Welt der Dekorationstextilien zu setzen. Auf der Heimtextil im Januar in Frankfurt stellt drapilux erstmalig die Neuheiten für 2018 vor.

Mehr Sicherheit, mehr Wohnkultur, mehr Lebensqualität – dafür steht drapilux. Als einer der international führenden Anbieter von intelligenten Stoffen für den Objektbereich gelingt es drapilux regelmäßig, Innovationen und neue Impulse in der Welt der Dekorationstextilien zu setzen. Auf der Heimtextil im Januar in Frankfurt stellt drapilux erstmalig die Neuheiten für 2018 vor.

Im Zentrum der neuen Kollektion steht die Erweiterung des Dim Out-Sortiments. Mit Artikel 218 definiert drapilux ein Novum im Markt der Verdunklungstextilien: Die reinweiße Trevira CS Dim Out-Druckgrundqualität ermöglicht es nun, Dim Outs nach Kundenwünschen individuell zu gestalten! Per Transferdruck wird das eigene Logo oder Farbkonzept auf die weiße Grundware übertragen und perfektioniert so die geplante Raumgestaltung.
drapilux startet die Neuheit mit drei ausgearbeiteten Dessins in jeweils mehreren Kolorits, um bereits bei Markteinführung ein möglichst breites Kundenspektrum zu bedienen. Alle Serien erhalten einen nordischen Charakter, der die weiße Grundware mit skandinavischem Design in kühlen Farbtönen stilvoll in Szene setzt.
Ein modernes, grafisches Dessin – es erinnert an eine Wabenstruktur – erscheint in vierfarbigen Kolorits. Hierbei stehen Grautöne im Vordergrund, während klare, kühle Farben gekonnt Akzente setzen. (Artikel 218, Serie 10)
Als Gegengewicht zeigt ein lebhaftes Dessin unifarbige, malerische Punkte. Die vier Farbtöne sind ideal aufeinander abgestimmt und hervorragend kombinierbar – auch mit den anderen Serien. (Artikel 218, Serie 20)
Ein stilisiertes florales Dessin mit grafischen Elementen ist die auffälligste der drei Serien. Es dominieren kühle Farben und Grau – farbverwandte Töne setzen dezente Highlights. (Artikel 218, Serie 30)

Weitere Highlights zur Messe

Neben der Innovation in Weiß wird Artikel 147 als Stückfärber in Bicolor-Optik mit schwarzer Abseite die Palette der drapilux-Dim Outs erweitern. Der Artikel erscheint in insgesamt zwölf Kolorits, darunter zehn natürliche Nuancen, die den anhaltenden Trend für gedeckte, naturnahe Textilien bedienen.
Mit Artikel 248 wird außerdem eine Serie in Sandwichverfahren bedruckter Dim Outs das Sortiment ergänzen. Die Sichtseite erhält ein kleinteiliges All-Over-Print mit harmonischem Farbverlauf in vier Kolorits – die Abseite wird stimmig mit einer Struktur in zurückhaltendem Grau-Beige bedruckt. (Artikel 248, Serie 20)
Zusätzlich zu den Neuerungen bei den Verdunklungstextilien ergänzen zwei Serien das Design-Angebot für den Store-Artikel 814:
In insgesamt drei Kolorits zeigt eine florale Serie einfache, dreifarbige Blüten in zarten Farben – unregelmäßig angeordnet umspielen sie filigran das leicht fließende Textil. (Artikel 814 61, 63 und 65)
Ein weiteres vielfarbiges Dessin besteht aus frei gezeichneten, grafischen Elementen, die in Längs- und Querrichtung angeordnet sind. Ein kühler Grauton bildet die Grundstruktur, die von Formen in Gelb, Orange, Maigrün, Mint und Blau vereinzelt unterbrochen wird. (Artikel 814 68)

Für besonders hohe Sicherheit

Gerade im Objektbereich spielt die Sicherheit von Textilien eine tragende Rolle. Alle drapilux-Textilien sind deshalb mit der Funktion drapilux flammstop ausgestattet und leisten so einen relevanten Beitrag zum Brandschutz in Objekten: Die spezielle Modifikation der Fasern macht die Stoffe permanent schwerentflammbar, dadurch hemmen sie auch die Ausbreitung eines Feuers sowie die Rauchgasentwicklung – ein Muss im Objektbereich!
Deshalb lässt drapilux alle Artikel nach nationalen und internationalen Sicherheitsstandards zertifizieren. Mit den Brandklassen B1, M1 und IMO stellt sich der Hersteller allerhöchsten Anforderungen und ist somit gleichermaßen Ansprechpartner für die Ausstattung von Hospitality- und Healthcare-Objekten wie mit der Zulassung für Schiffe für den Bereich Maritim.
Treffen Sie uns im Januar 2018 auf den internationalen Fachmessen für Raumgestaltung und Objektausstattung:
•    Heimtextil in Frankfurt a. M., Deutschland, 09.-12.01.2018: Halle 3.0, Stand C61 und Halle 4.2, Stand X01
•    CASA in Salzburg, Österreich, 24.-27.01.2018: Halle 01, Stand 0302
•    HEIMTEXSUISSE in Bern, Schweiz, 28.-30.01.2018: Halle 3.2, Stand B2

Hohenstein Group Hohenstein Group
Hohenstein Group
17.07.2017

Müssen Textilien dreimal um die Welt reisen, bevor wir sie anziehen können?

Mit ihrer Idee, ausgedienten LKW-Planen neues Leben einzuhauchen und daraus wetterfeste Taschenunikate für Individualisten im Großstadt-Dschungel anzufertigen, haben die Grafikdesigner Daniel und Markus Freitag 1993 einen Nerv der Zeit getroffen und seither eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben. Warum die Beiden seit 2014 auch textile Produkte anbieten und was genau Hohenstein mit diesen Stoffen macht, erzählen sie in unserem Interview.

Mit ihrer Idee, ausgedienten LKW-Planen neues Leben einzuhauchen und daraus wetterfeste Taschenunikate für Individualisten im Großstadt-Dschungel anzufertigen, haben die Grafikdesigner Daniel und Markus Freitag 1993 einen Nerv der Zeit getroffen und seither eine beeindruckende Erfolgsgeschichte geschrieben. Warum die Beiden seit 2014 auch textile Produkte anbieten und was genau Hohenstein mit diesen Stoffen macht, erzählen sie in unserem Interview.


Wie kommen Taschenfabrikanten darauf, Textilien herzustellen?
Eigentlich aus demselben Beweggrund, warum wir angefangen haben, aus LKWPlanen Messenger-Bags herzustellen – unserem eigenen Bedürfnis. 1993 gab es für uns keine geeigneten Taschen, mit denen wir unsere Entwürfe sicher und trocken auf dem Fahrrad transportieren konnten. Also haben wir kurzerhand selbst welche gemacht. Robust, langlebig und nachhaltig. Kann man gebrauchte Dinge in einem anderen Kontext sinnvoll nutzen? Wie muss ein Produkt aussehen, damit es am Ende seines Lebenszyklus nichts Schädliches hinterlässt? Solche Fragen haben uns schon immer beschäftigt. Und als wir für unsere Mitarbeiter nach neuer Arbeitskleidung gesucht und verstanden haben, wie die globalisierte Textilindustrie teilweise mit Ressourcen, der Umwelt und ihren Arbeitskräften umgeht, war schnell klar, dass wir auch das Thema Kleidung am liebsten selbst in die Hand nehmen.


Wie sieht denn ideale Bekleidung für Sie aus?
Wir fragten uns: Das muss doch auch ohne Ressourcenverschwendung, endlose Transportwege und überflüssigen Einsatz von Chemie gehen? Die Textilien sollen zu fairen Bedingungen in der Nähe hergestellt werden und sowohl für den Einsatz in der Fabrik als auch für das Feierabend-Bier danach taugen. Einmal abgetragen, soll man sie mit gutem Gewissen auf den Kompost werfen dürfen, wo sie ohne Rückstände biologisch abgebaut werden.


Wie konnten Sie diese hohen Ansprüche auf einen Nenner bringen?
Um diesen Anforderungen gerecht zu werden, gingen wir zurück zum Anfang der natürlichen Entwicklungskette: zur Faser. Um die biologische Abbaubarkeit unserer Textilien zu gewährleisten, nachdem sie einmal abgetragen sind, haben wir nach natürlichen und nachwachsenden Rohstoffen gesucht, die in unseren Breitengraden verfügbar sind. So fiel die Wahl auf die Kulturpflanzen Leinen und Hanf, die entlang der Atlantikküste prächtig gedeihen, mit wenig Wasser und Düngemitteln auskommen und aus deren Bast schon lange Zeit Textilfasern gewonnen werden. Für die leichteren Stoffe kommt zusätzlich Modal zum Zug – dieses wird in Österreich aus heimischen Buchen gewonnen. In der Lombardei haben wir eine Weberei gefunden, die in der Lage ist, unseren Hosenstoff nach unseren Vorstellungen zu produzieren, und in Polen werden unsere Kleidungsstücke konfektioniert. Insgesamt hat es von der ursprünglichen Idee fünf Jahre gedauert, bis wir die ersten fertigen Kleidungsstücke ausliefern konnten – inklusive Härtetest der Shirts und Hosen in unserer eigenen Fabrik und zahllosen Selbsttrage-Versuchen.


Auf welche Weise hat Hohenstein Ihnen bei der Produktentwicklung geholfen?
Während der Entwicklung von F-ABRIC haben wir eigene Kompostier-Tests auf unserem Fabrik-Dachgarten gemacht. Als es dann um die Lancierung der Produkte ging, haben wir nach einer Einrichtung gesucht, die kompetent und unabhängig den Nachweis erbringen konnte, dass unsere Textilien nach dem Abschrauben der Metallknöpfe zu 100 % biologisch abbaubar sind und das Erdreich nach ihrer Zersetzung nicht mit schädlichen Substanzen belasten. Hier haben die Experten der Hohenstein Gruppe mit ihren standardisierten Erdeingrabe-Tests zur Bestimmung der Biodegradation ein maßgeschneidertes Tool für unsere Bedürfnisse angeboten.


Und wie lange brauchen Ihre Textilien, bis sie wieder zu Erde zerfallen?
Die Tests in Hohenstein haben ergeben, dass unsere Textilien nach sechs Monaten fast vollständig abgebaut waren. Die durchgeführten ökotoxikologischen Prüfungen haben sie dabei bestanden. Da unsere Produkte aus Naturfasern bestehen, haben uns die Hohenstein-Experten einen Erdeingrabe-Test unter Freiland-Bedingungen empfohlen. Denkbar wäre auch eine Eingrabung im Labor gewesen, jedoch war uns wichtig, den natürlichen klimatischen Wandel über ein halbes Jahr in die Untersuchungen mit einfließen zu lassen.

Sind Sie mit dem Testergebnis zufrieden?
Ja, da wir von Anfang an auf vollständig abbaubare und unschädliche Textilien hingearbeitet haben, haben wir natürlich auch mit diesem guten Resultat gerechnet. Aber dass der Zersetzungsprozess so schnell geht, hätten wir nicht gedacht. Bis dato gab es für die Abbaubarkeit von Textilien keinen international anerkannten Standard, deshalb können die Biodegradations-Tests in Hohenstein ein wichtiges Instrument für Textilunternehmen sein, wenn es darum geht, den letzten Schritt des Produktzyklus unter die Lupe zu nehmen.

Quelle:

Hohenstein Group

Henning Hammer Henning Hammer
Henning Hammer
29.06.2017

Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse: Hennig Hammer als Präsident wiedergewählt - Innovation und Fortschritt sind Treiber der Baumwollwirtschaft

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.
Henning Hammer (41), Geschäftsführer der Otto Stadtlander GmbH, Bremen, wurde im Amt als Präsident der Bremer Baumwollbörse wiedergewählt. Vizepräsidenten sind wie bisher Ernst Grimmelt (50), geschäftsführender Gesellschafter der Velener Textil GmbH in Velen, Westfalen sowie Fritz A. Grobien (59), geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen und Jens D. Lukaczik (51), geschäftsführender Gesellschafter der Cargo Control Germany GmbH & Co. KG, Bremen gewählt. Der Vorstand setzt sich zusammen aus Rainer Hammer, Otto Stadtlander GmbH, Bremen, Martin Kägi, Hermann Bühler AG, Sennhof (Winterthur)/Schweiz, Jan Kettelhack, Hch. Kettelhack GmbH + Co. KG, Rheine, Axel Trede, Cotton Service International GmbH, Bremen und Hannes Drolle, Getzner Textil AG, Bludenz/Österreich. Für den ausscheidenden Lüder Vollers, Berthold Vollers GmbH, Bremen wurde Konrad Schröer, Setex-Textil-GmbH, Hamminkeln-Dingden neu in den Vorstand gewählt.
Präsidium und Vorstand verfügen aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkte über wertvolles Praxiswissen entlang der gesamten textilen Beschaffungskette, von dem sowohl die Mitglieder der Börse wie auch die Baumwollwirtschaft insgesamt profitieren. Henning Hammer, Präsident der Bremer Baumwollbörse: „Baumwolle ist ein landwirtschaftliches Produkt. Sie ist ein nachwachsender, biologisch abbaubarer Rohstoff. Fast 250 Millionen Menschen leben weltweit von ihrem Anbau. Für die Textilindustrie sind dies wichtige Argumente in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Nicht zu vergessen gibt es eine weltweit eine sehr aktive Baumwollforschung und -Entwicklung, die sich den Themen der Zukunft stellt, wie zum Beispiel Faserqualität, Umweltaspekte, neue Produkte.

 

Quelle:

BREMER BAUMWOLLBÖRSE