Aus der Branche

Zurücksetzen
937 Ergebnisse
Distec stellt runde Displaymodule POS-I-PRO für Industrie, Digital Signage, POS und Smart Home vor (c) Distex GmbH
Distec stellt runde Displaymodule POS-I-PRO vor
23.09.2021

Distec präsentiert runde Displaymodule POS-I-PRO

  • IP-geschützter Blickfang in vier Ausbaustufen für Industrie, Digital Signage, Innenausbau und Smart Home

Als einer der führenden deutschen Spezialisten für industrielle TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen stellt die Distec GmbH die runde TFT-Display-Baureihe POS-I-PRO vor, die mit ihrer außergewöhnlichen Form neue Möglichkeiten für verschiedenste Anwendungsbereiche eröffnet.

„POS-I-PRO ist eine native Lösung für runde Anzeigen, die bisher nur durch kaschierte rechteckige Displays realisierbar waren“, erläutert Ludwig Deimel, Projektmanager bei Distec. Die HMI-Serie umfasst vier Ausbauvarianten mit einer Bildschirmdiagonale von 3,4 Zoll bei einer Auflösung von 800x800 Pixel und 350 cd/m² Helligkeit. Wie bei den rechteckigen Geräten der POS-PRO-Serie ist ein mit bis zu 10 Fingern bedienbarer PCAP-Touchscreen mit chemisch gehärtetem Deckglas gegen Kratzer und Beschädigungen integriert. Die Anwendungsgebiete im Innen- und Außenraum reichen von Industrieanwendungen, POS, Digital Signage, Werbetechnik und Innenarchitektur mit Möbelbau bis Smart Home.

  • IP-geschützter Blickfang in vier Ausbaustufen für Industrie, Digital Signage, Innenausbau und Smart Home

Als einer der führenden deutschen Spezialisten für industrielle TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen stellt die Distec GmbH die runde TFT-Display-Baureihe POS-I-PRO vor, die mit ihrer außergewöhnlichen Form neue Möglichkeiten für verschiedenste Anwendungsbereiche eröffnet.

„POS-I-PRO ist eine native Lösung für runde Anzeigen, die bisher nur durch kaschierte rechteckige Displays realisierbar waren“, erläutert Ludwig Deimel, Projektmanager bei Distec. Die HMI-Serie umfasst vier Ausbauvarianten mit einer Bildschirmdiagonale von 3,4 Zoll bei einer Auflösung von 800x800 Pixel und 350 cd/m² Helligkeit. Wie bei den rechteckigen Geräten der POS-PRO-Serie ist ein mit bis zu 10 Fingern bedienbarer PCAP-Touchscreen mit chemisch gehärtetem Deckglas gegen Kratzer und Beschädigungen integriert. Die Anwendungsgebiete im Innen- und Außenraum reichen von Industrieanwendungen, POS, Digital Signage, Werbetechnik und Innenarchitektur mit Möbelbau bis Smart Home.

Echte runde Anzeige
Distec hat für den POS-I-PRO eine weitere Herausforderung gelöst: Herkömmliche Betriebssysteme können derzeit nur einen rechteckigen Desktop anzeigen, wodurch der Inhalt in den Ecken auf einem runden Display abgeschnitten wird. Basierend auf der Software Embedded Wizard liefert der Monitorhersteller aus Germering zusammen mit den Geräten ein Grundgerüst für echte runde Anzeigen aus. Die Grundbefehle für die Einbindung des Touchscreens wie Wischgesten und Klickmodi sind bereits Teil des Pakets. Auf Wunsch sind auch kleinere und größere Modelle des POS-I-PRO auf Projektbasis realisierbar.

Die POS-I-PRO-Serie erfüllt die Anforderungen der neuen EU-Ökodesign-Richtlinie, sodass eine sehr gute Langzeitverfügbarkeit von Ersatzteilen sowie eine hohe Reparaturfreundlichkeit garantiert wird. Distec fertigt die Geräte in Deutschland und achtet darüber hinaus auch auf die ökologische Verträglichkeit seiner Produkte und der verwendeten Materialien.

Weitere Informationen:
Distec GmbH
Quelle:

Distec GmbH

23.09.2021

Neue EFI Fiery Technologie für hohe Produktivität

Electronics For Imaging, Inc. hat das neueste Update für die EFI™ Fiery® Command WorkStation®, Version 6.7, vorgestellt. Dieses hilft Fiery Kunden dabei, die Automatisierung und das Auftragsmanagement zu verbessern, um die wachsende Anzahl an Kleinauflagen besser bearbeiten zu können. Die Fiery Command WorkStation ermöglicht eine einheitliche Fiery Driven™ Druckumgebung, in der die Benutzer alle lokalen und entfernten Fiery Server ansteuern können. Dadurch können sie effizienter arbeiten und die Produktivität steigern.

Als langjähriger Nutzer der digitalen EFI™ Fiery® Front-Ends stellte sedruck KG aus Leipzig fest, dass die neuen Funktionen in der aktuellen Version der EFI Fiery Command WorkStation dem Unternehmen dabei halfen, Druckaufträge effizienter zu verwalten und die Bearbeitungszeit für ein wachsendes Volumen an Kleinauflagen mit kurzen Lieferzeiten zu reduzieren.

Electronics For Imaging, Inc. hat das neueste Update für die EFI™ Fiery® Command WorkStation®, Version 6.7, vorgestellt. Dieses hilft Fiery Kunden dabei, die Automatisierung und das Auftragsmanagement zu verbessern, um die wachsende Anzahl an Kleinauflagen besser bearbeiten zu können. Die Fiery Command WorkStation ermöglicht eine einheitliche Fiery Driven™ Druckumgebung, in der die Benutzer alle lokalen und entfernten Fiery Server ansteuern können. Dadurch können sie effizienter arbeiten und die Produktivität steigern.

Als langjähriger Nutzer der digitalen EFI™ Fiery® Front-Ends stellte sedruck KG aus Leipzig fest, dass die neuen Funktionen in der aktuellen Version der EFI Fiery Command WorkStation dem Unternehmen dabei halfen, Druckaufträge effizienter zu verwalten und die Bearbeitungszeit für ein wachsendes Volumen an Kleinauflagen mit kurzen Lieferzeiten zu reduzieren.

Weitere Informationen:
EFI EFI Fiery® digital produktion
Quelle:

EFI

22.09.2021

Val:ue – Neue Plattform für Quality Mainstream Fashion

Zuwachs für die Frankfurt Fashion Week: Unter dem Namen Val:ue startet die Messe Frankfurt eine Plattform für Quality und Lifestyle Fashion im Mainstream-Bereich. Hier sollen sich künftig etablierte Retail-Marken versammeln.
 
Die Val:ue wird neue Looks und wegweisende Trends für die kommende Saison aus den Segmenten Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe, Lederwaren, Accessoires und Lifestyle präsentieren. Dabei liegt der Fokus auf Unternehmen mit einem großen Markenbewusstsein und gutem Vertriebsnetz, die sich als Treiber von Innovationen im Handel positionieren. Damit einhergehend stehen kundenorientierte Produktentwicklungen, neue Logistikkonzepte, Digitalisierung und mehr Nachhaltigkeit im Mainstream im Rampenlicht der neuen Modemesse.

Zuwachs für die Frankfurt Fashion Week: Unter dem Namen Val:ue startet die Messe Frankfurt eine Plattform für Quality und Lifestyle Fashion im Mainstream-Bereich. Hier sollen sich künftig etablierte Retail-Marken versammeln.
 
Die Val:ue wird neue Looks und wegweisende Trends für die kommende Saison aus den Segmenten Damen- und Herrenbekleidung, Schuhe, Lederwaren, Accessoires und Lifestyle präsentieren. Dabei liegt der Fokus auf Unternehmen mit einem großen Markenbewusstsein und gutem Vertriebsnetz, die sich als Treiber von Innovationen im Handel positionieren. Damit einhergehend stehen kundenorientierte Produktentwicklungen, neue Logistikkonzepte, Digitalisierung und mehr Nachhaltigkeit im Mainstream im Rampenlicht der neuen Modemesse.

Die Val:ue zeigt auf, wie die frequenzbringenden und handelsrelevanten Marken diese Herausforderungen der Zukunft angehen und wie sie die Chancen des Wandels nutzen. Damit erhalte die weltweite Branche eine kompakte Handels- und Geschäftsplattform und zugleich eine passende Lösung für Einkäufer*innen in puncto One-Stop-Shop so der Messeveranstalter..
 
Angesichts der Herausforderungen durch die nachhaltige Transformation der Branche und den aktuell zu beobachtenden, geografischen Veränderungen in der Wertschöpfungskette sind professionelle Sourcing-Lösungen wichtiger als je zuvor.

Ergänzt wird die Val:ue um das Vorstufenthema Apparel Sourcing in Fashion. In diesem Bereich zeigen etablierte wie auch aufstrebende Player Turnkey-Lösungen für alle Teilnehmer*innen des Fashion-Marktes – inklusive white Labels und private Labels mit hohem Qualitätsstandard für Kleidung, Accessoires, Taschen, Schuhe und Lederwaren.

Weitere Informationen:
Frankfurt Fashion Week
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

LOVE HERO uses Kornit Digital for sustainable Fashion (c) Kornit Digital Europe GmbH / LOVE HERO
17.09.2021

LOVE HERO uses Kornit Digital for sustainable Fashion

Kornit Digital announced that the London-based LOVE HERO fashion label uses Kornit’s sustainable, digitized, on-demand production capabilities to deliver its complete line of nature-themed apparel.

All fabrics are traceable and certified via their blockchain platform, Retraced, to minimize their eco footprint. Cut-and-sew operations take place in Portugal.

LOVE HERO is currently engaged with Kornit on the mechanics of imprinting silk, biodegradable nylon, and other diverse materials. One such application involves two-sided fabrics—nylon on top, with cotton on the reverse.

“Kornit is committed to becoming the operating system for sustainable fashion fulfillment, on demand,” says Chris Govier, KDEU Managing Director. “With visionary creators like Joshua and LOVE HERO ready to test the bounds of our design and color capabilities, and our growing network of digitized producers ready to make those visions tangible with speed, economy, and quality from all corners of the globe, we’re changing the public percetion of what digital can do—meeting the global sustainability imperative, without demanding compromise from any actor in that value chain.”

Kornit Digital announced that the London-based LOVE HERO fashion label uses Kornit’s sustainable, digitized, on-demand production capabilities to deliver its complete line of nature-themed apparel.

All fabrics are traceable and certified via their blockchain platform, Retraced, to minimize their eco footprint. Cut-and-sew operations take place in Portugal.

LOVE HERO is currently engaged with Kornit on the mechanics of imprinting silk, biodegradable nylon, and other diverse materials. One such application involves two-sided fabrics—nylon on top, with cotton on the reverse.

“Kornit is committed to becoming the operating system for sustainable fashion fulfillment, on demand,” says Chris Govier, KDEU Managing Director. “With visionary creators like Joshua and LOVE HERO ready to test the bounds of our design and color capabilities, and our growing network of digitized producers ready to make those visions tangible with speed, economy, and quality from all corners of the globe, we’re changing the public percetion of what digital can do—meeting the global sustainability imperative, without demanding compromise from any actor in that value chain.”

Quelle:

Kornit Digital Europe GmbH / pr4u

Mimaki präsentiert neue Anwendungsmöglichkeiten auf der FESPA 2021 (c) Mimaki Europe BV
LED-UV-Inkjet-Flachbettdrucker JFX600-2513
16.09.2021

Mimaki präsentiert neue Anwendungsmöglichkeiten auf der FESPA 2021

  • Neue Technologien von Mimaki für Werbetechnik, 3D- und Textildruck erstmals auf der Messe zu sehen
  • Innovation – das zentrale Motto für den Messeauftritt von Mimaki – mit Präsentation von Kunden- und Partneranwendungen

Mimaki Europe wird seine breite Palette an Digitaldrucktechnologien auf der FESPA Global Print Expo 2021, 12.-15. Oktober 2021, RAI Amsterdam, präsentieren. Dazu gehören der brandneue UV-Flachbettdrucker JFX600-2513, die Drucker der UJF-Serie mit hoher Geschwindigkeit und Qualität sowie der 3D-Desktop-Farbdrucker 3DUJ-2207. Im Rahmen einer interaktiven Ausstellung wird Mimaki auch erfolgreiche Anwendungsbeispiele seiner Kunden und Partner präsentieren.

Zu den neuen Lösungen gehört der JFX600-2513, ein LED-UV-Inkjet-Flachbettdrucker für das Großformat, der mit seiner hohen Geschwindigkeit und Produktivität speziell für den Druck großer Auflagen gedacht ist. Dank einer größeren Auswahl an Tintentypen und der höheren Medienflexibilität wartet dieses neue Modell mit einem breiteren Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten für Druckdienstleister auf.

  • Neue Technologien von Mimaki für Werbetechnik, 3D- und Textildruck erstmals auf der Messe zu sehen
  • Innovation – das zentrale Motto für den Messeauftritt von Mimaki – mit Präsentation von Kunden- und Partneranwendungen

Mimaki Europe wird seine breite Palette an Digitaldrucktechnologien auf der FESPA Global Print Expo 2021, 12.-15. Oktober 2021, RAI Amsterdam, präsentieren. Dazu gehören der brandneue UV-Flachbettdrucker JFX600-2513, die Drucker der UJF-Serie mit hoher Geschwindigkeit und Qualität sowie der 3D-Desktop-Farbdrucker 3DUJ-2207. Im Rahmen einer interaktiven Ausstellung wird Mimaki auch erfolgreiche Anwendungsbeispiele seiner Kunden und Partner präsentieren.

Zu den neuen Lösungen gehört der JFX600-2513, ein LED-UV-Inkjet-Flachbettdrucker für das Großformat, der mit seiner hohen Geschwindigkeit und Produktivität speziell für den Druck großer Auflagen gedacht ist. Dank einer größeren Auswahl an Tintentypen und der höheren Medienflexibilität wartet dieses neue Modell mit einem breiteren Spektrum an Anwendungsmöglichkeiten für Druckdienstleister auf.

Die in diesem Monat auf den Markt gebrachten Drucker UJF-7151 plusII und Modelle der UJF-MkII e-Serie werden auch zu den Hauptattraktionen am Mimaki-Messestand gehören. Der für reibungslosen und zuverlässig hohen Durchsatz konzipierte UJF-7151 plusII ermöglicht eine um bis zu 190% höhere Druckgeschwindigkeit als sein Vorgängermodell UJF-7151 plus. Dieser Drucker unterstützt den Einsatz schwerer Schablonen – ideal zum präzisen Bedrucken schwerer Materialien wie Holz, Metall und Glas.

Als weiteres Beispiel für das Portfolio von Mimaki und ebenfalls brandneues Produkt wird auch der Mimaki 3DUJ-2207 erstmals auf der FESPA präsentiert. Dieser einfach skalierbare 3D-Desktop-Drucker soll Designern und Produktentwicklern eine Welt voller Möglichkeiten eröffnen, die den 3D-Druck mit all seiner Farbenpracht bislang noch nicht nutzen konnten.

Quelle:

Mimaki Europe BV

16.09.2021

EFI Reggiani: Neuer digitaler Textildrucker mit Scanfunktion

Electronics For Imaging, Inc. bringt heute seinen dritten neuen digitalen Textildrucker des Jahres 2021 auf den Markt, der einen hohen realen Produktionsdurchsatz für einen digitalen Textildrucker mit Scanfunktion liefert. Mit einer Konfiguration von bis zu acht Farben druckt der EFI Reggiani HYPER bis zu 13 laufende Meter pro Minute im Produktionsmodus mit zwei Durchgängen und ist damit einer der schnellsten Textildruckern mit Scanfunktion auf dem Markt. Der neue Drucker eignet sich für die Produktion auf gestrickten oder gewebten Textilien und ist mit einer intelligenten Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, ihn in Industrie 4.0 Projekte zu integrieren.

EFI präsentiert den neuen EFI Reggiani HYPER Drucker auf der Messe TME Exhibition Textile Machinery Fair, die vom 8. bis zum 11. September im Istanbul Expo Center stattfindet.

Electronics For Imaging, Inc. bringt heute seinen dritten neuen digitalen Textildrucker des Jahres 2021 auf den Markt, der einen hohen realen Produktionsdurchsatz für einen digitalen Textildrucker mit Scanfunktion liefert. Mit einer Konfiguration von bis zu acht Farben druckt der EFI Reggiani HYPER bis zu 13 laufende Meter pro Minute im Produktionsmodus mit zwei Durchgängen und ist damit einer der schnellsten Textildruckern mit Scanfunktion auf dem Markt. Der neue Drucker eignet sich für die Produktion auf gestrickten oder gewebten Textilien und ist mit einer intelligenten Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, ihn in Industrie 4.0 Projekte zu integrieren.

EFI präsentiert den neuen EFI Reggiani HYPER Drucker auf der Messe TME Exhibition Textile Machinery Fair, die vom 8. bis zum 11. September im Istanbul Expo Center stattfindet.

Quelle:

EFI GmbH

Delegationen der GRÜNEN aus sächsischem Landtag und Europaparlament besuchen Sächsisches Textilforschungsinstitut (c) STFI
Bereits am 02.09. besuchte der Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, Sven Schulze (Mitte), das STFI, um sich bei einem Rundgang mit dem Geschäftsführenden Direktor, Andreas Berthel (rechts) und der zukünftigen Geschäftsführerin, Dr. Heike Illing-Günther (links), ein Bild von den vielfältigen Forschungs- und Entwicklungsarbeiten am Institut zu machen.
09.09.2021

Politischer Besuch am STFI

  • Delegationen der GRÜNEN aus sächsischem Landtag und Europaparlament besuchen Sächsisches Textilforschungsinstitut

Die Bundestagswahl 2021 rückt näher und Politiker:innen aus Bund und Ländern sind aktiv in ihrem Wahlkampf unterwegs. Schlagworte wie Nachhaltigkeit, Ressourcen- und Umweltschonung, Kreislaufwirtschaft und Innovation finden sich in den Programmen vieler Parteien wieder und sind wichtiger Bestandteil so mancher Zukunftsvision. Das Thema Forschung spielt dabei oft eine tragende Rolle.

  • Delegationen der GRÜNEN aus sächsischem Landtag und Europaparlament besuchen Sächsisches Textilforschungsinstitut

Die Bundestagswahl 2021 rückt näher und Politiker:innen aus Bund und Ländern sind aktiv in ihrem Wahlkampf unterwegs. Schlagworte wie Nachhaltigkeit, Ressourcen- und Umweltschonung, Kreislaufwirtschaft und Innovation finden sich in den Programmen vieler Parteien wieder und sind wichtiger Bestandteil so mancher Zukunftsvision. Das Thema Forschung spielt dabei oft eine tragende Rolle.

Das Sächsische Textilforschungsinstitut e. V. (STFI) empfing in dieser Woche gleich zwei Mal politischen Besuch. Am 07.09. stattete die Europa-Parlaments-Abgeordnete Anna Cavazzini (DIE GRÜNEN/EFA) dem renommierten Forschungsinstitut einen Besuch ab. Als Vorsitzende des Binnenmarktausschusses des Europäischen Parlaments wirkt Sie an Gesetzesvorschlägen zum Europäischen Green Deal mit. Dafür sucht Sie den Austausch mit Expert:innen und Stakeholdern. Zudem wollte Cavazzini, welche selbst in Chemnitz studierte, mit dem Termin auch Sichtbarkeit für die innovative Arbeit in Sachsen erzeugen. Am STFI konnte Sie sich einen Überblick zu den Forschungs- und Entwicklungsarbeiten in der Textilbranche verschaffen. Bei der Präsentation des Institutes wurde der Fokus auf erfolgreiche, zum Teil internationale, nachhaltige und „grüne“ Projekte gelegt. Themen rund um alternative Rohstoffquellen und nachwachsende Rohstoffe für Hochleistungs- und Chemiefasern waren ebenso Gegenstand der Vorstellung. Ob Fassaden-, Dach- und Gleisbettbegrünungen oder Pflanzeninseln: in diesen Bereichen hat das Sächsische Textilforschungsinstitut seit vielen Jahren immer wieder innovative Projekte initiiert, die durch den Transfer von Forschungsergebnissen zum Teil auch den Weg auf den Markt gefunden haben. Im Anschluss fand in der „Textilfabrik der Zukunft“, einem der Forschungs- und Versuchsfelder am STFI, eine angeregte Diskussion über Urban Farming, CE-Zertifizierung, Energieeffizienz und Verbraucherschutz zwischen der Abgeordneten Anna Cavazzini und der zukünftigen Geschäftsführenden Direktorin, Dr. Heike Illing-Günther sowie weiteren Mitarbeitern des STFI statt.

Einen Tag darauf, am 08.09., empfing das STFI eine Delegation der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN des sächsischen Landtages. Als Abschluss einer Klausurtagung am 7. und 8. September besuchten die Abgeordneten in kleinen Gruppen lokale Einrichtungen, Initiativen und Institutionen aus den Bereichen Zivilgesellschaft, Forschung und Wirtschaft. Das Sächsische Textilforschungsinstitut durfte sich dabei auf die Fraktionsvorsitzende Franziska Schubert und den Wirtschaftspolitischen Sprecher Gerhard Liebscher freuen. Wie schon am Vortag konnten hier interessante Gespräche zu den Themen Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung, Prüfung, Zertifizierung und Innovation in der Forschung geführt werden. Zu Beginn wurde das Institut vorgestellt, im Anschluss daran fand ein kleiner Rundgang durch ausgewählte Technika des STFI statt.

In der vergangenen Woche konnte auch der Oberbürgermeister der Stadt Chemnitz, Sven Schulze, welcher bereits seit Oktober 2020 im Amt ist, seinen Antrittsbesuch am Sächsischen Textilforschungsinstitut durchführen. Coronabedingt musste dieser immer wieder verschoben werden. Bei einem Rundgang am 02.09. lernte er die Arbeiten des Institutes im Bereich technischer Textilien, Vliesstoffe, textiler Leichtbau Veredlung und Digitalisierung kennen und zeigte sich beeindruckt von der Vielseitigkeit der Forschungs- und Entwicklungsarbeiten am STFI. Die gute Kooperation der Forschungseinrichtung mit der Stadt soll auch unter Sven Schulze fortgeführt werden.

Quelle:

Sächsische Textilforschungsinstitut e.V.

Rieter CAMPUS – Grundsteinlegung erfolgt (c) Rieter
Rieter Campus Winterthur
09.09.2021

Rieter CAMPUS – Grundsteinlegung erfolgt

  • Rieter CAMPUS stärkt Innovationsstrategie und Technologieführerschaft
  • Kunden- und Technologiezentrum sowie Verwaltungsgebäude 2024 bezugsbereit
  • Bekenntnis zum Standort Winterthur und zum Werkplatz Schweiz

Am 8. September 2021 erfolgte auf dem Westteil des Rieter-Areals am Standort Winterthur die Grundsteinlegung für den Rieter CAMPUS, der ein Kunden- und Technologiezentrum sowie ein  Verwaltungsgebäude umfasst. Der Rieter CAMPUS wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Innovationsstrategie und zum Ausbau der Technologieführerschaft des Unternehmens leisten. Gleichzeitig ist die Investition von rund 80 Mio. CHF ein Bekenntnis zum Standort Winterthur und zum Werkplatz Schweiz.

  • Rieter CAMPUS stärkt Innovationsstrategie und Technologieführerschaft
  • Kunden- und Technologiezentrum sowie Verwaltungsgebäude 2024 bezugsbereit
  • Bekenntnis zum Standort Winterthur und zum Werkplatz Schweiz

Am 8. September 2021 erfolgte auf dem Westteil des Rieter-Areals am Standort Winterthur die Grundsteinlegung für den Rieter CAMPUS, der ein Kunden- und Technologiezentrum sowie ein  Verwaltungsgebäude umfasst. Der Rieter CAMPUS wird einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Innovationsstrategie und zum Ausbau der Technologieführerschaft des Unternehmens leisten. Gleichzeitig ist die Investition von rund 80 Mio. CHF ein Bekenntnis zum Standort Winterthur und zum Werkplatz Schweiz.

Der Rieter CAMPUS bietet mit einer Geschossfläche von über 30 000 m2 Platz für rund 700 hochmoderne Arbeitsplätze. Dafür entwickelte Rieter mit einem Spezialisten für Büroarchitektur ein zeitgemässes und auf die Bedürfnisse des Unternehmens ausgerichtetes Raumkonzept zum «Open Space Office», unterteilt  in Sitzungsräume, Fokusräume und einige Einzelbüros. Die Tiefgarage bietet 88 Parkplätze, vor dem Technologiezentrum entstehen weitere 12 Aussenparkplätze.  «Rieter hat im Lauf seiner über 225-jährigen Firmengeschichte die Stadt Winterthur mitgeprägt. Jetzt entsteht mit dem neuen CAMPUS das Fundament für die Zukunft als führendes Technologieunternehmen. Rieter setzt damit ein deutliches Zeichen für den Standort Winterthur und den Werkplatz Schweiz», erläuterte Bernhard Jucker, Verwaltungsratspräsident der Rieter Holding AG.  Innovation ist ein wichtiger Teil der Rieter-Strategie und für den Erfolg des Unternehmens entscheidend. Deshalb investiert Rieter jährlich mehr als 50 Mio. CHF in Forschung und Entwicklung. Dank dieses Engagements leistet Rieter einen entscheidenden Beitrag für die Weiterentwicklung von Systemen für die nachhaltige Garnproduktion und deren Digitalisierung.

Der Rieter CAMPUS wird ein attraktives Arbeitsumfeld bieten, das Kreativität und Innovation fördert.  Der neue CAMPUS ist in Bezug auf Wirtschaftlichkeit, Energieeffizienz und Nachhaltigkeit ein Vorzeigeprojekt. Beim Bau setzt Rieter auf erneuerbare Energien. Dazu gehören die Wärmeerzeugung via Erdsonden und eine Photovoltaik-Anlage auf rund 1 300 m2 Dachfläche. «Die unternehmerische Ausrichtung auf nachhaltige und energieeffiziente Lösungen für die Garnproduktion spiegelt sich damit im Gesamtkonzept des CAMPUS wider», betonte Rieter CEO Norbert Klapper.  Der Bezug der neuen Gebäude ist für 2024 geplant.

Weitere Informationen:
Rieter Management AG Rieter Campus
Quelle:

Rieter Management AG

08.09.2021

EuroShop 2022 startet mit neun Erlebnisdimensionen

  • Anmeldephase für die EuroShop 2023 (26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf) hat begonnen
  • Neue Hallenbelegung
  • Retail Technology so groß wie nie
  • Surfaces & Materials erstmals mit eigenem Bereich
  • EuroShop 365

Die EuroShop 2020 in Düsseldorf war ein großer Erfolg, obwohl sie bereits unter dem Einfluss der Covid-19 Pandemie stand und unmittelbar vor dem ersten Lockdown stattfand. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

„Die Pandemie hat den Handel weltweit vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Je nach Bereich sind diese sehr unterschiedlich, aber Handlungsbedarf besteht nahezu überall“, sagt Elke Moebius, Project Director bei der Messe Düsseldorf. „In unseren Gesprächen mit Branchenvertretern spüren wir, dass der Bedarf, sich auf internationaler Ebene wieder persönlich austauschen zu können, enorm ist. Man sucht Inspiration, Innovation und Kommunikation“, erläutert Moebius.

  • Anmeldephase für die EuroShop 2023 (26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf) hat begonnen
  • Neue Hallenbelegung
  • Retail Technology so groß wie nie
  • Surfaces & Materials erstmals mit eigenem Bereich
  • EuroShop 365

Die EuroShop 2020 in Düsseldorf war ein großer Erfolg, obwohl sie bereits unter dem Einfluss der Covid-19 Pandemie stand und unmittelbar vor dem ersten Lockdown stattfand. 94.339 Besucher aus 142 Ländern kamen an den Rhein, um sich bei 2.287 Ausstellern aus 56 Nationen über alle Facetten, Innovationen und Trends der globalen Retailwelt zu informieren.

„Die Pandemie hat den Handel weltweit vor ganz neue Herausforderungen gestellt. Je nach Bereich sind diese sehr unterschiedlich, aber Handlungsbedarf besteht nahezu überall“, sagt Elke Moebius, Project Director bei der Messe Düsseldorf. „In unseren Gesprächen mit Branchenvertretern spüren wir, dass der Bedarf, sich auf internationaler Ebene wieder persönlich austauschen zu können, enorm ist. Man sucht Inspiration, Innovation und Kommunikation“, erläutert Moebius.

Die Vorbereitungen für die kommende EuroShop, vom 26. Februar bis 02. März 2023 in Düsseldorf sind angelaufen; die Akquisitionsphase hat begonnen.

Die Giederung der EuroShop wurde in verschiedene Erlebnisdimensionen für 2023 optimiert und umfasst neun klar definierte Erlebnisdimensionen:

  • Shop Fitting & Store Design/ Visual Merchandising (Hallen 10,11,12)
  • Surfaces & Materials (Halle 13)
  • Lighting (Halle 9)
  • Food Service Equipment (Halle 14)
  • Energy Management (Halle 14)
  • Refrigeration (Halle 15, 16, 17)
  • Retail Technology (Hallen 4,5,6,7a)
  • Retail Marketing (Hallen 3 + 4)
  • Expo (Halle 1)

Die neue Gliederung gewährleistet zum einen eine noch stärker besucherorientierte Angebotsstruktur, zum anderen ermöglicht sie Synergien verschiedener Dimensionen, die stark ineinandergreifen, wie z.B. Display Mannequins und hochwertiges Store Design oder Retail Marketing und Retail Technology. Darüber hinaus steht stark wachsenden Bereichen wie der Retail Technology oder Refrigeration nun mehr Hallenfläche zur Verfügung.

Einen besonderen Boom erfährt momentan der Bereich Materialien und Oberflächen, von Bodenbelegen über Wandverkleidungen und Deckenverkleidungen bis hin zu Akkustiklösungen speziell für den Handel, so dass es 2023 erstmals eine Dimension Surfaces & Materials geben wird. Premiere feiert auch die Dimension Energy Management, die bisher noch mit Refrigeration gemeinsam eine Dimension bildete. Das Energiemanagement betrifft im Handel inzwischen so viele verschiedene Aspekte, dass diese Ausgliederung notwendig wurde.

Expo & Eventmarketing belegt mit der Halle 1 erstmals die neueste Halle des Düsseldorfer Messegeländes. Sie besitzt nicht nur durch ihre direkte Lage am neuen Eingang Süd eine optimale Anbindung, sondern erfüllt sowohl architektonisch als auch funktional höchste Standards, die der hohen Kreativität der Livemarketingbranche entgegenkommen und optimale Präsentationsmöglichkeiten bieten.

Rahmenprogramm und Specials der EuroShop
Zum USP der EuroShop gehört neben dem umfangreichen Angebotsspektrum ihrer Aussteller  die Qualität und Bandbreite ihres Rahmenprogramms. Herzstück sind die insgesamt acht Stages der EuroShop mit hochkarätig besetzten Vortrags- und Diskussionsforen zu neuesten Entwicklungen und Best Practice Beispielen. Darüber hinaus präsentieren zahlreiche Specials in den einzelnen Dimensionen kreative Ideen, spannende Visionen und innovative Trends.

Digital Extensions und EuroShop 365
Die physische Veranstaltung vor Ort wird um zusätzliche digitale Angebote, die „Digital Extensions“, darunter z.B. Livestreams, erweitert.

Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

08.09.2021

EFI Reggiani Launches the Fastest High-Quality Scanning Digital Textile Printer in the Market

  • New HYPER model produces extraordinary printing quality at unparalleled speed, approaching single-pass throughput

Electronics For Imaging, Inc. is launching its third new digital textile printer of 2021, delivering the world’s highest real production throughput for a scanning digital textile printer. The EFI™ Reggiani HYPER is a scanning printer available in 1.8-metre, 2.4-metre or 3.4-metre widths. With an up to eight-colour configuration, the EFI Reggiani HYPER prints at up to 13 linear metres per minute in two-pass production mode, making it the fastest textile scanning printer on the market. The new printer is suitable for high-quality production on knitted or woven fabrics and is designed with smart technology that enables it to be integrated into Industry 4.0 projects.

  • New HYPER model produces extraordinary printing quality at unparalleled speed, approaching single-pass throughput

Electronics For Imaging, Inc. is launching its third new digital textile printer of 2021, delivering the world’s highest real production throughput for a scanning digital textile printer. The EFI™ Reggiani HYPER is a scanning printer available in 1.8-metre, 2.4-metre or 3.4-metre widths. With an up to eight-colour configuration, the EFI Reggiani HYPER prints at up to 13 linear metres per minute in two-pass production mode, making it the fastest textile scanning printer on the market. The new printer is suitable for high-quality production on knitted or woven fabrics and is designed with smart technology that enables it to be integrated into Industry 4.0 projects.

The new EFI Reggiani HYPER targets the industrial high-speed segment of the multi-pass textile printing sector. Not only is it the fastest multi-pass printer that EFI Reggiani has ever developed, but the fastest of its kind in the market, offering extraordinary printing quality with unmatched productivity.
 
The HYPER’s superfast carriage with 72 printheads can print two passes with production quality at speeds up to 13 metres per minute for a 1.5-metre-wide roll, or up to 10 metres per minute for a 3-metre-wide roll. On a 3.4-metre Reggiani HYPER printer, users can print a pair of 1.5-metre-wide rolls in parallel, delivering a total throughput of up to 20 metres per minute, which is comparable to some single-pass printers currently in the market.
 
The printer is powered by EFI Reggiani genuine inks, with high-quality formulas developed to ensure the best performance in terms of runnability and longer printhead life while producing astonishing colour depth and brightness, as well as excellent fastness properties.       

 

© Textil vernetzt
08.09.2021

Textil- und Modeindustrie: KMU investieren verstärkt in Digitalisierung

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt begleitet mittelständische Unternehmen bereits im vierten Jahr bei der Umsetzung von Digitalisierungsstrategien. Seit seinem Start im November 2017 hat Textil vernetzt 62 Praxis-Projekte mit 60 Mittelständlern umgesetzt und davon im letzten Jahr 14 Projekte erfolgreich abgeschlossen. Wie gemeinsam die digitale Transformation gemeistert werden kann, wurde auf der vierten, hybrid durchgeführten Fachtagung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vorgestellt.

Das Corona-Virus wirkt als Technologie-Turbo. Unternehmen und Beschäftigte sind technisch deutlich besser ausgestattet als vor der Krise. Das ist das Fazit des Resilienz-Checks, einer GfK-Befragung im Auftrag von Microsoft Deutschland und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber (BDA). Demnach sagen 48 Prozent der Befragten, dass die Software-Ausstattung in ihrem Unternehmen ausgebaut wird. Aufgrund der Krise mussten 67 Prozent der Organisationen sich an neue Arbeitsweisen gewöhnen, was auch dazu führte, dass 53 Prozent der Unternehmen insgesamt flexibler arbeiteten.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum Textil vernetzt begleitet mittelständische Unternehmen bereits im vierten Jahr bei der Umsetzung von Digitalisierungsstrategien. Seit seinem Start im November 2017 hat Textil vernetzt 62 Praxis-Projekte mit 60 Mittelständlern umgesetzt und davon im letzten Jahr 14 Projekte erfolgreich abgeschlossen. Wie gemeinsam die digitale Transformation gemeistert werden kann, wurde auf der vierten, hybrid durchgeführten Fachtagung des Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrums Textil vorgestellt.

Das Corona-Virus wirkt als Technologie-Turbo. Unternehmen und Beschäftigte sind technisch deutlich besser ausgestattet als vor der Krise. Das ist das Fazit des Resilienz-Checks, einer GfK-Befragung im Auftrag von Microsoft Deutschland und der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeber (BDA). Demnach sagen 48 Prozent der Befragten, dass die Software-Ausstattung in ihrem Unternehmen ausgebaut wird. Aufgrund der Krise mussten 67 Prozent der Organisationen sich an neue Arbeitsweisen gewöhnen, was auch dazu führte, dass 53 Prozent der Unternehmen insgesamt flexibler arbeiteten.

„Die Digitalisierung ist gekommen, um zu bleiben und verändert den Alltag in Unternehmen enorm. Die veränderte Arbeitswelt verlangt Arbeitnehmern wie Arbeitgebern in ihrer Dynamik und Komplexität viel Flexibilität ab. Wie in vielen Lebensbereichen ist auch an dieser Stelle Zusammenhalt gefragt.“, so Anja Merker, Geschäftsführerin des Kompetenzzentrums Textil vernetzt.

Wie Unternehmen von der digitalen Transformation wirtschaftlich profitieren, Chancen erkennen und Herausforderungen meistern, diskutierten die Unternehmer Olaf Thiel von Delta T. und Jan Baden von druckprozess gemeinsam mit Frederik Cloppenburg, Leiter des Textil vernetzt-Schaufensters am Institut für Textiltechnik an der RWTH Aachen und Frank Siegel, Leiter Funktionsdruck und kundenindividuelle Fertigung am Sächsischen Textilforschungsinstitut. Neugierig bleiben, aktiv Unterstützung suchen und damit zusätzliche Innovationskraft ins Haus holen, ist das Fazit der Gesprächsrunde.

„Cloud Computing und Cyber Security sind wesentliche Bestandteile einer guten Digitalisierungsstrategie“, so Roland Hallau, Fachkoordinator IT-Sicherheit im Mittelstand-Digital Zentrum Chemnitz. Besonders für kleine und mittlere Unternehmen gehe es darum, zukunfts- und widerstandsfähig zu bleiben. Welche Hilfe hierbei Künstliche Intelligenz bietet, welche Daten Unternehmen für ihre ersten KI-Anwendungen nutzen können und was die Daten wert sind, wurde zum Abschluss der Fachtagung gezeigt.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.

MUNICH FABRIC START AUTUMN.WINTER 22/23 & BLUEZONE Review (c) Munich Fabric Start Exhibitions GmbH
07.09.2021

MUNICH FABRIC START AUTUMN.WINTER 22/23 & BLUEZONE Review

  • Parade-Beispiel für physische Fachmessen

Ein ganzes Jahr ohne physische Messen, lange Monate ohne persönlichen Austausch: letzte Woche fanden nun tatsächlich die Internationale Textile Trade Show MUNICH FABRIC START sowie die Internationale Denim Trade BLUEZONE als reale Fachmessen für die Textilindustrie in München statt. Damit bringt das Team der Munich Fabric Start Exhibitions GmbH ein Stück Normalität zurück in die Branche, aber auch ins Event Management. Dank detailliert ausgearbeiteter, Covid-19 konformer Messformate zeigen die Veranstalter auf, dass Messen unter entsprechenden Vorkehrungen möglich sind und erfolgreich realisiert werden können.

Mehr als 600 internationale Anbieter präsentierten ihre Kollektionsneuheiten und Entwicklungen für Autumn.Winter 22/23 in rund 1000 Kollektionen für die Segmente Fabrics, Additionals, Design Studios, Sourcing, ReSource und Sustainable Innovations auf der MUNICH FABRIC START sowie Denim, Sportswear und Keyhouse in der BLUEZONE.

Fusion aus BLUEZONE & KEYHOUSE überzeugt – Eventprogramm gut besucht

  • Parade-Beispiel für physische Fachmessen

Ein ganzes Jahr ohne physische Messen, lange Monate ohne persönlichen Austausch: letzte Woche fanden nun tatsächlich die Internationale Textile Trade Show MUNICH FABRIC START sowie die Internationale Denim Trade BLUEZONE als reale Fachmessen für die Textilindustrie in München statt. Damit bringt das Team der Munich Fabric Start Exhibitions GmbH ein Stück Normalität zurück in die Branche, aber auch ins Event Management. Dank detailliert ausgearbeiteter, Covid-19 konformer Messformate zeigen die Veranstalter auf, dass Messen unter entsprechenden Vorkehrungen möglich sind und erfolgreich realisiert werden können.

Mehr als 600 internationale Anbieter präsentierten ihre Kollektionsneuheiten und Entwicklungen für Autumn.Winter 22/23 in rund 1000 Kollektionen für die Segmente Fabrics, Additionals, Design Studios, Sourcing, ReSource und Sustainable Innovations auf der MUNICH FABRIC START sowie Denim, Sportswear und Keyhouse in der BLUEZONE.

Fusion aus BLUEZONE & KEYHOUSE überzeugt – Eventprogramm gut besucht

Die BLUEZONE bot unter dem Leitthema „BACK TO THE FUTURE" einen Weg zurück zum haptischen Erlebnis von Texturen und dem Wiedersehen mit der Denim Community. Neben internationalen Denim-Webern und -Herstellern erwartete die Besucher in der Zenith Halle auch eine qualitative Auswahl an KEYHOUSE Ausstellern, die ihre zukunftsweisenden Innovationen für die Fashion Branche präsentierten.

Positives Besucher- und Aussteller-Echo trotz Covid-19 Maßnahmen

Passend zum Saisontitel „RISE" wurden die Besucher von inspirierenden, knalligen Trendforen mit einzigartigen Highlights für die Kollektionsentwicklung Autumn.Winter 22/23 begrüßt. In den Hallen erwartete die Branche dann eine Fachmesse auf dem bekannten und bewährten Vor-Pandemie-Niveau mit Herstellern und Lieferanten in allen 8 Areas. Außereuropäische Lieferanten wurden von Agenturen vertreten und boten gut frequentierte Show in Show Konzepte. Ein Publikumsmagnet war außerdem die neu formierte ReSOURCE x SUSTAINABLE INNOVATIONS Area. In einem modernen Umfeld wurde über konkrete Anwendungsmöglichkeiten für das Sourcing zukunftsweisender Textilien sowie innovative Konzepte informiert. Ein weiteres Highlight bot die FABRIC.iD, das auf der Messe lancierte, innovative Verfahren zur vollständigen Digitalisierung von Stoffen.

06.09.2021

Mewa Case Study: Standardisierung der europaweiten TK-Landschaft

Alcatel-Lucent Enterprise hat in Zusammenarbeit mit MEWA Textil-Service, einem der führenden europäischen Hersteller von Betriebstextilien, ein Projekt zur Standardisierung der europaweiten TK-Landschaft umgesetzt.

2017 beschloss MEWA, seine sehr heterogene TK-Infrastruktur durch eine einheitliche Lösung für alle Standorte zu ersetzen. Den Nutzern sollte eine moderne Arbeitsumgebung mit Telefonie und Unified-Communications- Funktionen wie Chat, Voice Mail und Collaboration-Tools geboten werden, die auch remote genutzt werden kann. Um dieses Ziel umzusetzen, kamen gleich mehrere digitale Lösungen von Alcatel-Lucent Enterprise zum Einsatz.

Alcatel-Lucent Enterprise hat in Zusammenarbeit mit MEWA Textil-Service, einem der führenden europäischen Hersteller von Betriebstextilien, ein Projekt zur Standardisierung der europaweiten TK-Landschaft umgesetzt.

2017 beschloss MEWA, seine sehr heterogene TK-Infrastruktur durch eine einheitliche Lösung für alle Standorte zu ersetzen. Den Nutzern sollte eine moderne Arbeitsumgebung mit Telefonie und Unified-Communications- Funktionen wie Chat, Voice Mail und Collaboration-Tools geboten werden, die auch remote genutzt werden kann. Um dieses Ziel umzusetzen, kamen gleich mehrere digitale Lösungen von Alcatel-Lucent Enterprise zum Einsatz.

Weitere Informationen:
MEWA Textil Service AG
Quelle:

Oseon GmbH & Co. KG

Zuse-Gemeinschaft fordert mehr Innovationen im Mittelstand (c) Zuse-Gemeinschaft
03.09.2021

Zuse-Gemeinschaft fordert mehr Innovationen im Mittelstand

Um aktuelle und künftige Herausforderungen zu meistern, benötigt Deutschland vermehrt Innovationen in der Industrie. Das gilt insbesondere für den Mittelstand. Die maßgeblichen Parteien haben einen zentralen Hebel dafür erkannt: Die verstärkte Förderung des Forschungstransfers. Diese muss effizient dort ausgebaut werden, wo die Wirkung für zukunftsweisende Innovationen am stärksten ist, fordert die Zuse-Gemeinschaft.

Während sich deutsche Großunternehmen, u.a. im Automobilbereich, mit zum Teil hohen Gewinnen im ersten Halbjahr 2021, in sehr gutem Zustand befinden, hat die Corona-Krise bei anderen Firmen, gerade bei zahlreichen Mittelständlern, zu finanziellen Einschnitten geführt, begleitet von einer Minderung der Eigenkapitalbasis. Laut einem aktuellen Bericht von KfW Research gilt es sicherzustellen, dass Umsatzeinbußen aus der Corona-Krise die Innovationsaktivitäten nicht nachhaltig ausbremsen.

Um aktuelle und künftige Herausforderungen zu meistern, benötigt Deutschland vermehrt Innovationen in der Industrie. Das gilt insbesondere für den Mittelstand. Die maßgeblichen Parteien haben einen zentralen Hebel dafür erkannt: Die verstärkte Förderung des Forschungstransfers. Diese muss effizient dort ausgebaut werden, wo die Wirkung für zukunftsweisende Innovationen am stärksten ist, fordert die Zuse-Gemeinschaft.

Während sich deutsche Großunternehmen, u.a. im Automobilbereich, mit zum Teil hohen Gewinnen im ersten Halbjahr 2021, in sehr gutem Zustand befinden, hat die Corona-Krise bei anderen Firmen, gerade bei zahlreichen Mittelständlern, zu finanziellen Einschnitten geführt, begleitet von einer Minderung der Eigenkapitalbasis. Laut einem aktuellen Bericht von KfW Research gilt es sicherzustellen, dass Umsatzeinbußen aus der Corona-Krise die Innovationsaktivitäten nicht nachhaltig ausbremsen.

Für die gemeinnützigen Institute der Zuse-Gemeinschaft ist die Projektförderung, neben der Auftragsforschung, anderen Kooperationen und Dienstleistungen, die zentrale Finanzierungsquelle. Daraus gehen Jahr für Jahr erfolgreiche Transferprojekte hervor, ohne dass die Institute institutionelle Bund-Länder-Förderung erhalten. „Die erfolgreiche, unabhängige Forschungsarbeit unserer Mitglieder auf Zukunftsfeldern wie Digitalisierung, Materialwissenschaften, Bioökonomie und Energiewende zeigt, wie durch gemeinnützige Industrieforschung der Transfer wissenschaftlicher Erkenntnisse in die unternehmerische Praxis effizient gelingt“, unterstreicht der Präsident der Zuse-Gemeinschaft, Prof. Martin Bastian.

Projektförderung ausweiten
Unter dem Eindruck der Corona-Krise drohen solche Erfolge künftig in Gefahr zu geraten, wenn es mittelständischen Unternehmen an Mitteln für Forschung und Innovation fehlt. „Dazu darf es nicht kommen. Die Projektförderung muss deshalb ausgeweitet und verbessert werden“, fordert Bastian. Bestätigt sieht sich die Zuse-Gemeinschaft durch die Ankündigung mehrerer Parteien im Bundestagswahlkampf, quer durch das politische Spektrum, erfolgreiche Programme wie das Zentrale Innovationsprogramm Mittelstand (ZIM) und das Förderprogramm Innovationskompetenz INNO-KOM auszuweiten.

„Nach der Wahl gilt es, diese Ankündigungen in die konkrete Umsetzung zu bringen“, mahnt Bastian. Die Zuse-Gemeinschaft schlägt dafür u.a. einen eigenen Haushaltstitel für die gemeinnützige Industrieforschung vor.  „Als ersten Schritt dazu fordern wir die Richtlinie des Bundeswirtschaftsmini-steriums für das Programm INNO-KOM künftig in allen Bundesländern unabhängig von Kriterien der Strukturförderung für sämtliche Gebieten zu öffnen. Gemeinnützige Forschung für den Mittelstand gehört bundesweit gefördert“, betont Bastian.

Eine weitere zentrale Forderung der Zuse-Gemeinschaft: Fairness in der Forschungsförderung. Bei zahlreichen Vor-Ort Terminen machen Institute der Zuse-Gemeinschaft in diesen Tagen gegenüber Bundestagsabgeordneten auf ihre Anliegen ebenso wie auf ihre Forschungserfolge aufmerksam.

Sappi mit neuen Druckprodukten auf der FESPA Global Print Expo 2021 (c) Sappi Europe
02.09.2021

Sappi mit neuen Druckprodukten auf der FESPA Global Print Expo 2021

Auf der FESPA Global Print Expo vom 12.-15. Oktober in Amsterdam präsentiert Sappi als hybrides Format neben seinen Inkjet-Papieren für großformatige Tintenstrahldruckanwendungen auch den neuen Fusion Nature Plus Containerboard und verschiedenen Sorten der Silicone Base Papers.

Das neue Transjet Tacky Industrial ist ein beschichtetes Sublimationspapier für den Digitaltransferdruck – speziell entwickelt für Hochgeschwindigkeits-Tintenstrahldruck auf hochelastischen Textilien. Ebenfalls neu im Portfolio ist das ungestrichene Sublimationspapier Basejet, das für den Digitaldruck von Mode- und Heimtextilien, insbesondere für helle Motive, konzipiert ist.
Die Papiere bestehen zu 100 % aus recycelbarem Zellstoff und sind FSC-zertifiziert.

Auf der FESPA Global Print Expo vom 12.-15. Oktober in Amsterdam präsentiert Sappi als hybrides Format neben seinen Inkjet-Papieren für großformatige Tintenstrahldruckanwendungen auch den neuen Fusion Nature Plus Containerboard und verschiedenen Sorten der Silicone Base Papers.

Das neue Transjet Tacky Industrial ist ein beschichtetes Sublimationspapier für den Digitaltransferdruck – speziell entwickelt für Hochgeschwindigkeits-Tintenstrahldruck auf hochelastischen Textilien. Ebenfalls neu im Portfolio ist das ungestrichene Sublimationspapier Basejet, das für den Digitaldruck von Mode- und Heimtextilien, insbesondere für helle Motive, konzipiert ist.
Die Papiere bestehen zu 100 % aus recycelbarem Zellstoff und sind FSC-zertifiziert.

In Amsterdam präsentiert Sappi auch seine Inkjet-Papieren für großformatigen Digitaldruck. Scrolljet ist für Außenanwendungen geeignet, einschließlich City Light und Mega Light Systeme. Es zeichnet sich durch einen verbesserten Weißgrad, eine hohe Farbdichte und gute Linienschärfe sowie durch Reißfestigkeit und UV-Schutz aus. Bei Grafiken und Plakaten für den Innenbereich zeigt Swiss Matt seine Vorteile in punkto Genauigkeit und scharfen Linien.

Bei der neuen Produktlinie Fusion Nature Plus von Sappi dreht sich alles um Wellpappeverpackungen, POS-Displays, regalfertige Verpackungen und Tragetaschen.

Die Produkte aus der Reihe Silicone Base Papers – für selbstklebende Anwendungen wie Autofolierung, Außenwerbung und Büromaterialien – vervollständigen das diesjährige Portfolio der Sappi FESPA Global Print Expo.

Quelle:

Sappi Europe

BVMed: Moderne Medizintechnologien in Wahlprogrammen sichern (c) BVMed | Darius Ramazani
Dr. Marc-Pierre Möll, BVMed-Geschäftsführer
01.09.2021

BVMed: Moderne Medizintechnologien in Wahlprogrammen sichern

Für 68 Prozent der Bevölkerung spielen Gesundheits- und Pflegepolitik eine große bis sehr große Bedeutung bei der Wahlentscheidung zur Bundestagswahl am 26. September 2021, das zeigt der „Wahlradar Gesundheit“. Für den Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) gehören die Förderung moderner Medizintechnologien und die nachhaltige Einbindung des technologischen Fortschritts zu einer Grundvoraussetzung für ein zukunftssicheres Gesundheitssystem und eine verbesserte Versorgung der Patient:innen. „Eine Analyse der Wahlprogramme zeigt: Die Bedeutung der Medizintechnik wird besser wahrgenommen. Das muss sich auch im neuen Koalitionsvertrag entsprechend wiederfinden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

Für 68 Prozent der Bevölkerung spielen Gesundheits- und Pflegepolitik eine große bis sehr große Bedeutung bei der Wahlentscheidung zur Bundestagswahl am 26. September 2021, das zeigt der „Wahlradar Gesundheit“. Für den Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) gehören die Förderung moderner Medizintechnologien und die nachhaltige Einbindung des technologischen Fortschritts zu einer Grundvoraussetzung für ein zukunftssicheres Gesundheitssystem und eine verbesserte Versorgung der Patient:innen. „Eine Analyse der Wahlprogramme zeigt: Die Bedeutung der Medizintechnik wird besser wahrgenommen. Das muss sich auch im neuen Koalitionsvertrag entsprechend wiederfinden“, so BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll.

Mit der Corona-Pandemie sind Medizinprodukte stärker ins Bewusstsein von Öffentlichkeit und Politik gerückt: „Keine Intensivmedizin ohne Beatmungsgeräte oder Medikamentenpumpen. Keine Hygiene ohne medizinische Schutzausrüstung und Desinfektiuonsprodukte. Kein Impfen ohne Spritzen und anderes medizinisches Zubehör. Das hat mittlerweile jeder verstanden. Entsprechend finden sich die Themen unserer MedTech-Branche auch in allen relevanten Wahlprogrammen“, so Möll.

Der BVMed erwartet deshalb, dass sich seine medizintechnischen Kernforderungen auch im Koalitionsvertrag für die neue Legislaturperiode wiederfinden werden. BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll nennt dazu folgende Beispiele:

  • Die Coronakrise hat gezeigt, dass Medizinprodukte systemrelevant sind. Um künftige Engpässe auszuschließen, brauchen wir auch digitale Lösungen, beispielsweise eine digitale Bestandsplattform versorgungskritischer Medizinprodukte und Arzneimittel.
  • Die Gesundheitswirtschaft ist ein Schlüsselmarkt. Forschung und Innovationen müssen besser gefördert werden, um die Chancen für Produktion und Arbeitsplätze in Deutschland zu nutzen und die Patient:innenversorgung weiter verbessern zu können.
  • Zu einem innovationsfreundlichen Klima gehören ein besserer Zugang der Unternehmen zu Forschungsdaten und ein Fast-Track-Verfahren für Medizinprodukte auch der höheren Klassen als Bestandteile einer umfassenden Digitalisierungs- und Datenstrategie.
  • Der Mittelstand als Kernstück der MedTech-Branche muss von bürokratischen Hemmnissen entlastet und besser gefördert werden. Dazu gehören pragmatische Lösungen für Bestands- und Nischenprodukte im Rahmen der neuen EU-Medizinprodukte-Verordnung.
  • Neue Vergütungsmodelle müssen die Ergebnisqualität besser berücksichtigen und pflegeentlastende Technologien unterstützen.
  • Sektorengrenzen müssen besser überwunden und ambulante Therapien gefördert werden.
(c) FALKE KGaA
24.08.2021

FALKE: Digital & Marketing Hub im Düsseldorfer Medienhafen

FALKE expandiert mit einem „Digital & Marketing Hub“ in Düsseldorf. Den Umzug des bisherigen Showrooms innerhalb der Stadt nutzt das Unternehmen, um einerseits in der neuen Location moderne und inspirierende Arbeitsplätze für das Digitalbusiness, CRM und Social Media zu schaffen, andererseits um Produktmarketing und Design ein neues Umfeld zu bieten.

Die digitalen Bereiche, Marketing und Design sollen hier, zusätzlich zu den bestehenden Teams in Schmallenberg, durch neue Mitarbeiter vergrößert werden. Der neue moderne Showroom als weiterer Teilbereich der Fläche, bietet zusätzlich für Vertrieb und Marketing eine attraktive Plattform, um die Marke FALKE im modernen Stil für Kunden und Mitarbeiter erlebbar zu machen. Die relative Nähe zu Schmallenberg ermöglicht darüber hinaus, dass auch der persönliche Kontakt der beiden Standorte gepflegt werden kann.

FALKE expandiert mit einem „Digital & Marketing Hub“ in Düsseldorf. Den Umzug des bisherigen Showrooms innerhalb der Stadt nutzt das Unternehmen, um einerseits in der neuen Location moderne und inspirierende Arbeitsplätze für das Digitalbusiness, CRM und Social Media zu schaffen, andererseits um Produktmarketing und Design ein neues Umfeld zu bieten.

Die digitalen Bereiche, Marketing und Design sollen hier, zusätzlich zu den bestehenden Teams in Schmallenberg, durch neue Mitarbeiter vergrößert werden. Der neue moderne Showroom als weiterer Teilbereich der Fläche, bietet zusätzlich für Vertrieb und Marketing eine attraktive Plattform, um die Marke FALKE im modernen Stil für Kunden und Mitarbeiter erlebbar zu machen. Die relative Nähe zu Schmallenberg ermöglicht darüber hinaus, dass auch der persönliche Kontakt der beiden Standorte gepflegt werden kann.

Weitere Informationen:
Falke showroom
Quelle:

FALKE KGaA

BVMed: Homecare-Management-Kongress zur Hilfsmittel-Versorgung (c) BVMed
24.08.2021

BVMed: Homecare-Management-Kongress zur Hilfsmittel-Versorgung

Der 8. Homecare-Management-Kongress der BVMed-Akademie bringt am 1. Dezember 2021 unter dem Titel "Versorgungsstrukturen zukunftsfähig machen: Wohin soll die Reise gehen?" Hilfsmittel-Leistungserbringer und -hersteller sowie Vertreter der Politik, Krankenkassen, Krankenhäuser, Ärzteschaft und Pflege zusammen, um über die Zukunft der Hilfsmittelversorgung zu diskutieren. Am Vorabend des Kongresses wird es eine politische Podiumsdiskussion zu den Perspektiven der Gesundheitspolitik in der neuen Legislaturperiode geben

Wie können die Versorgungstrukturen zukunftssicher ausgestaltet werden? Welche Bedeutung kommt dabei den Hilfsmittel- und Homecare-Versorgern zu? Welche Anforderungen stellen sich an eine zukunftssichere, wirtschaftliche und digitalere Hilfsmittelversorgung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Kongresses mit Impulsvorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops zur Weiterentwicklung der Hilfsmittelversorgung.

 

Der 8. Homecare-Management-Kongress der BVMed-Akademie bringt am 1. Dezember 2021 unter dem Titel "Versorgungsstrukturen zukunftsfähig machen: Wohin soll die Reise gehen?" Hilfsmittel-Leistungserbringer und -hersteller sowie Vertreter der Politik, Krankenkassen, Krankenhäuser, Ärzteschaft und Pflege zusammen, um über die Zukunft der Hilfsmittelversorgung zu diskutieren. Am Vorabend des Kongresses wird es eine politische Podiumsdiskussion zu den Perspektiven der Gesundheitspolitik in der neuen Legislaturperiode geben

Wie können die Versorgungstrukturen zukunftssicher ausgestaltet werden? Welche Bedeutung kommt dabei den Hilfsmittel- und Homecare-Versorgern zu? Welche Anforderungen stellen sich an eine zukunftssichere, wirtschaftliche und digitalere Hilfsmittelversorgung? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt des Kongresses mit Impulsvorträgen, Podiumsdiskussionen und Workshops zur Weiterentwicklung der Hilfsmittelversorgung.

 

Quelle:

BVMed - Bundesverband Medizintechnologie

Oerlikon Webinar mit dem Fokus auf Dienstleistungen (c) Oerlikon
19.08.2021

Oerlikon Webinar mit Fokus auf Dienstleistungen

In der für September geplanten Webinar Reihe der Business Unit Manmade Fibers Solutions des Schweizer Oerlikon Konzerns liegt der Fokus auf Dienstleistungen rund um Chemiefaseranlagen.

Kurzer Überblick:

  • Wie Keramik im Fadenlauf Ihre Garnqualität verbessert am 1. September
  • myOerlikon – Maßgeschneiderte digitale Services sorgen für allumfassenden Überblick am 13. September
  • Immer an Ihrer Seite  – mit Oerlikon Remote Services am 22. September
  • Sicher ist sicher – Maximieren Sie die Produktivität und minimieren Sie Ausfallzeiten durch regelmäßige Maschinen Check-ups am 29. September

Für mehr Informationen über das Webinar und weiteren Terminen klicken Sie bitte hier.

In der für September geplanten Webinar Reihe der Business Unit Manmade Fibers Solutions des Schweizer Oerlikon Konzerns liegt der Fokus auf Dienstleistungen rund um Chemiefaseranlagen.

Kurzer Überblick:

  • Wie Keramik im Fadenlauf Ihre Garnqualität verbessert am 1. September
  • myOerlikon – Maßgeschneiderte digitale Services sorgen für allumfassenden Überblick am 13. September
  • Immer an Ihrer Seite  – mit Oerlikon Remote Services am 22. September
  • Sicher ist sicher – Maximieren Sie die Produktivität und minimieren Sie Ausfallzeiten durch regelmäßige Maschinen Check-ups am 29. September

Für mehr Informationen über das Webinar und weiteren Terminen klicken Sie bitte hier.

Quelle:

Oerlikon

(c) JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN für CHIC
10.08.2021

CHIC Shanghai von August auf Oktober 2021 verschoben

Statt wie ursprünglich geplant vom 25.-27. August 2021 wird Asiens Leitmesse für Mode und Lifestyle vom 9.-11. Oktober 2021 im National Exhibition and Convention Center in Shanghai stattfinden. Grund für die geänderte Terminierung seien Sicherheitsüberlegungen, um so die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie zu unterstützen und allen Akteuren eine sichere und effiziente Teilnahme zur ermöglichen.

Bereits seit Juli 2020 wird die Messe unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienevorschriften wieder physisch abgehalten. Parallel stehen verschiedene digitale Plattformen zur Verfügung.

Die rund 500 ursprünglich für den August-Termin angemeldeten Brands werden sich nun im Herbst auf 62.000 qm den Fachbesuchern präsentieren, darunter wichtige Branchenplayer wie JINTIANSHI (Menswear), VINI Bespoke (Menswear), Zaijiu (Womenswear), Jiebeidi (Womenswear), COFNA (Kidswear), Laura Vita (Schuhe), Hattershub (Hüte), MANNYLONQ (CHIC-Young Blood) und Dragon Heart (CHIC-Young Blood) und aufregende aufstrebende Designer wie KIMUSSO, Yujiantian und Wuma.

Statt wie ursprünglich geplant vom 25.-27. August 2021 wird Asiens Leitmesse für Mode und Lifestyle vom 9.-11. Oktober 2021 im National Exhibition and Convention Center in Shanghai stattfinden. Grund für die geänderte Terminierung seien Sicherheitsüberlegungen, um so die Maßnahmen zur Bekämpfung der Pandemie zu unterstützen und allen Akteuren eine sichere und effiziente Teilnahme zur ermöglichen.

Bereits seit Juli 2020 wird die Messe unter Einhaltung strenger Sicherheits- und Hygienevorschriften wieder physisch abgehalten. Parallel stehen verschiedene digitale Plattformen zur Verfügung.

Die rund 500 ursprünglich für den August-Termin angemeldeten Brands werden sich nun im Herbst auf 62.000 qm den Fachbesuchern präsentieren, darunter wichtige Branchenplayer wie JINTIANSHI (Menswear), VINI Bespoke (Menswear), Zaijiu (Womenswear), Jiebeidi (Womenswear), COFNA (Kidswear), Laura Vita (Schuhe), Hattershub (Hüte), MANNYLONQ (CHIC-Young Blood) und Dragon Heart (CHIC-Young Blood) und aufregende aufstrebende Designer wie KIMUSSO, Yujiantian und Wuma.

Den erwarteten 60.000 Besuchern stehen außerdem Seminare und Workshops zu aktuellen Themen offen, wie Recognition and new opportunities of new retail in AI Fashion oder 2021 Maker of Silk Road & Innovation of Design Infinity -- The Innovation and Entrepreneurship Competition of China Textile & Apparel SME.

Nächste Termine:
CHIC Shenzhen | 3.-5. November 2021 | Shenzhen
CHIC March 22 | 9.-11. März2022 | Shanghai

Die nächste deutsche Gemeinschaftsbeteiligung ist für März 2022 geplant.

Quelle:

JANDALI MODE.MEDIEN.MESSEN