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Mimaki: Neues Textil-Transferdrucksystem für Pigmenttinte (c) Mimaki Europe
15.03.2024

Mimaki: Neues Textil-Transferdrucksystem für Pigmenttinte

Mimaki Europe hat die Markteinführung seines neuen Textil-Transferdrucksystems für Pigmenttinte, „TRAPIS", bekanntgegeben.

TRAPIS basiert auf einem einfachen zweistufigen Verfahren, das einen Tintenstrahldrucker und einen Kalander umfasst. Das gewünschte Design wird mit dem Tintenstrahldrucker mit einer speziell entwickelten Tinte auf Transferpapier gedruckt, welches dann über einen Kalander auf die Anwendung übertragen wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen analogen und digitalen Farbdruckverfahren fällt bei TRAPIS fast kein Abwasser an, lediglich das für die automatische Wartung des Druckers benötigte Wasser. Da keine Vorbehandlung und kein Waschen des Gewebes erforderlich sind, können im Vergleich zum digitalen Druckverfahren mit Dye-Tinten etwa 14,5 Liter Wasser pro Quadratmeter eingespart werden

Mimaki Europe hat die Markteinführung seines neuen Textil-Transferdrucksystems für Pigmenttinte, „TRAPIS", bekanntgegeben.

TRAPIS basiert auf einem einfachen zweistufigen Verfahren, das einen Tintenstrahldrucker und einen Kalander umfasst. Das gewünschte Design wird mit dem Tintenstrahldrucker mit einer speziell entwickelten Tinte auf Transferpapier gedruckt, welches dann über einen Kalander auf die Anwendung übertragen wird. Im Gegensatz zu herkömmlichen analogen und digitalen Farbdruckverfahren fällt bei TRAPIS fast kein Abwasser an, lediglich das für die automatische Wartung des Druckers benötigte Wasser. Da keine Vorbehandlung und kein Waschen des Gewebes erforderlich sind, können im Vergleich zum digitalen Druckverfahren mit Dye-Tinten etwa 14,5 Liter Wasser pro Quadratmeter eingespart werden

TRAPIS bietet Druckdienstleistern eine benutzerfreundliche Option für den Textildruck. Da das Verfahren nur aus einem Druck- und einem Transfervorgang besteht, werden im Gegensatz zu den beim herkömmlichen Digital- und Analogdruck verwendeten sieben- oder achtstufigen Systemen keine Spezialfähigkeiten zur Bedienung benötigt. Das System hat kein Textilförderband, sodass keine zeitaufwändigen Wartungsarbeiten erforderlich sind.

Da TRAPIS in der Lage ist, mit nur einer Tinte eine Vielzahl unterschiedlicher Materialien einschließlich Naturfasern wie Baumwolle und Seide sowie Mischgewebe zu bedrucken, wird der Prozess noch weiter vereinfacht und lässt sich flexibel an die Anforderungen der Kunden anpassen, auch bei Kleinserien, bei denen mehrere Materialien zum Einsatz kommen. Die dazugehörige Tinte besitzt außerdem die Zertifizierung ZDHC MRSL Level 3 und trägt das bluesign® APPROVED-Siegel, das die Sicherheit von Arbeitnehmern und Verbrauchern sowie die Umweltfreundlichkeit des Produkts gewährleistet. Wie bei den bestehenden Textillösungen von Mimaki behalten die mit TRAPIS produzierten Drucke ihre Dehnbarkeit und Farbechtheit bei, ohne Aspekte wie Atmungsaktivität und Wasseraufnahmefähigkeit zu beeinträchtigen, die für Sektoren wie Heimtextilien, Activewear und Fashion besonders wichtig sind.

Weitere Informationen:
Mimaki Mimaki Europe Textildrucker
Quelle:

Mimaki Europe

Junge Fachkräfte (c) Messe Frankfurt / Pietro Sutera
06.03.2024

Techtextil und Texprocess für junge Fachkräfte und Studierende

Eine Chance für Young Professionals und angehende Fachkräfte, sich mit innovativen Unternehmen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette zu vernetzen, bieten die Techtextil und Texprocess. Die international führenden Innovationsmessen, die vom 23. bis 26. April 2024 in Frankfurt am Main parallel zueinander stattfinden, halten für Studierende und Berufsanfänger*innen zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten und Wissensformate bereit.

Die Techtextil gibt einen gebündelten Überblick über die globale Innovationskraft technischer Textilien und Vliesstoffe und macht deren vielfältige Anwendungsbereiche sichtbar - von Automobil bis Bau, Fashion und Medizin. Gleichzeitig agiert die Texprocess als internationale Plattform neuester Maschinen, Verfahren und Dienstleistungen für die Konfektion von Bekleidung und textilen Materialien und präsentiert Lösungen von Nähtechnik bis hin zu Cutting-Technologien.

Eine Chance für Young Professionals und angehende Fachkräfte, sich mit innovativen Unternehmen entlang der gesamten textilen Wertschöpfungskette zu vernetzen, bieten die Techtextil und Texprocess. Die international führenden Innovationsmessen, die vom 23. bis 26. April 2024 in Frankfurt am Main parallel zueinander stattfinden, halten für Studierende und Berufsanfänger*innen zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten und Wissensformate bereit.

Die Techtextil gibt einen gebündelten Überblick über die globale Innovationskraft technischer Textilien und Vliesstoffe und macht deren vielfältige Anwendungsbereiche sichtbar - von Automobil bis Bau, Fashion und Medizin. Gleichzeitig agiert die Texprocess als internationale Plattform neuester Maschinen, Verfahren und Dienstleistungen für die Konfektion von Bekleidung und textilen Materialien und präsentiert Lösungen von Nähtechnik bis hin zu Cutting-Technologien.

Für Young Professionals bedeutet dies zahlreiche Vernetzungsmöglichkeiten. Techtextil und Texprocess halten eine Vielzahl an Wissens- und Networking-Formaten bereit – darunter zahlreiche Präsentationen von Universitäten, Forschungsinstituten und Start-ups, die gezielt Berufseinsteiger*innen und interessierte Fachkräfte ansprechen. Darüber hinaus stehen am Messefreitag die Vortragsformate Techtextil Forum und Texprocess Forum im Zeichen der nächsten Generation.

„Nachwuchsförderung nimmt einen starken Fokus auf der Techtextil und Texprocess ein. Wir arbeiten sehr eng mit Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Newcomern der Branche zusammen. Die aktuelle Dringlichkeit der Textilbranche, neue Fachkräfte zu gewinnen, verleiht unserem Ansatz noch mal mehr Relevanz“, sagt Sabine Scharrer, Director Brand Management Technical Textiles & Textile Processing. „Als Teil des Konzeptes werden ausgewählte Hochschulen zu den Veranstaltungen eingeladen. Schon jetzt haben viele renommierte Institute zugesagt, die Messen mit Studierenden entsprechender Fachrichtungen zu besuchen und die Innovationskraft der Branche gebündelt live zu erleben“, berichtet Sabine Scharrer.

Campus & Research: neueste Erkenntnisse der Wissenschaft
Auf den Arealen Campus & Research in den Hallen 12.1 sowie 8.0 präsentieren internationale Hochschulen, Institute und Forschungseinrichtungen sowohl ihre Forschungskompetenz als auch ihr vielfältiges Angebot an Studien- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Die Schwerpunkte liegen auf Textil und Technologien zur Herstellung und zur Be- und Verarbeitung von Textilien.
 
Techtextil und Texprocess finden vom 23. bis 26. April 2024 auf dem Frankfurter Messegelände statt.

Weitere Informationen:
Nachwuchskräfte Techtextil Texprocess
Quelle:

Messe Frankfurt

Hochschule Niederrhein: Preisgeld für Textil-Absolventinnen Foto: Hochschule Niederrhein
Prof. Dr. Wolfgang Kleinebrink (von links), Prof. Dr. Lutz Vossebein und Prof. Dr. Anne Schwarz-Pfeiffer (rechts) gratulierten Tabea Hofemeister (3. von links) und Franziska Guth (2. von rechts).
30.06.2023

Hochschule Niederrhein: Preisgeld für Textil-Absolventinnen

Für zwei Absolventinnen des Master-Studiengangs Textile Produkte der Hochschule Niederrhein gab es gleich doppelten Grund zur Freude: Sie feierten zusammen mit ihren ehemaligen Kommiliton:innen des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik nicht nur ihren Abschluss, sondern erhielten auch eine ganz besondere Auszeichnung: Sie nahmen je 1500 Euro Preisgeld für ihre herausragenden Abschlussarbeiten entgegen.

Das Textile and Fashion Network (TFN, der Förderverein des Fachbereichs) unterstützt Franziska Guth, die anderen 1500 Euro stiftet der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. an Tabea Hofemeister.

Für zwei Absolventinnen des Master-Studiengangs Textile Produkte der Hochschule Niederrhein gab es gleich doppelten Grund zur Freude: Sie feierten zusammen mit ihren ehemaligen Kommiliton:innen des Fachbereichs Textil- und Bekleidungstechnik nicht nur ihren Abschluss, sondern erhielten auch eine ganz besondere Auszeichnung: Sie nahmen je 1500 Euro Preisgeld für ihre herausragenden Abschlussarbeiten entgegen.

Das Textile and Fashion Network (TFN, der Förderverein des Fachbereichs) unterstützt Franziska Guth, die anderen 1500 Euro stiftet der Verband der Rheinischen Textil- und Bekleidungsindustrie e.V. an Tabea Hofemeister.

Preisträgerin Franziska Guth hat ihre Arbeit zusammen mit der KARL MAYER GROUP erstellt. Darin befasste sie sich mit den strategischen Herausforderungen von Smarten Textilien. Franziska Guth hat einen kettengewirkten (Maschenware bestehend aus mehreren senkrecht laufenden Fäden) Smart Textile Demonstrator entwickelt. Konkret geht es um einen berührungslosen Bewegungssensor zur Gestenerkennung aus einem Abstandsgewirke mit leitfähigem Garn, der als Steuerungstool für unterschiedliche Anwendungen wie im Automobil-Interieur verwendet werden kann. Er wurde schon 2022 auf der Techtextil in Frankfurt präsentiert. Mit ihrem innovativen Ansatz und ihrem eigens konzipierten Sensor leistete sie einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung von Smart Textiles auf Wirkmaschinen.
Guth arbeitet mittlerweile bei der KARL MAYER GROUP als textile Produktentwicklerin und feilt dort weiter an innovativen textilen Strukturen, die sich auf Wirkmaschinen herstellen lassen.

Das Ziel der Masterarbeit von Tabea Hofemeister war es, Methoden einzuführen, mit denen sich die Chemikaliendichtigkeit persönlicher Schutzausrüstung prüfen lässt. Diese fehlten bislang im Bestand der Öffentlichen Prüfstelle für das Textilwesen der Hochschule Niederrhein. Mithilfe des Abrinntests überprüfte sie, ob Flüssigkeit in das Material gelangt oder daran gehindert wird. Zum anderen untersuchte sie, wie beständig die Schutzkleidung gegen das Durchdringen von Chemikalien im Spraytest ist. Auf Basis technischer Anforderungen ermittelte sie verschiedene Optionen für eine Konstruktion der Prüfeinrichtungen und führte sie in das bestehende Qualitätsmanagementsystem ein.
Hofemeister ist derzeit Doktorandin in der Fahrzeugsicherheit bei Volkswagen in Wolfsburg.

Aviv Avramov, Outfit der Designerin Julia Clancey
20.05.2022

Kornit Fashion Week 2022 in London

Kornit Digital (NASDAQ: KRNT), ein führender Anbieter nachhaltiger digitaler On-Demand-Technologie für Fashionx und Textilproduktion, brach im Verlauf der Kornit Fashion Week London vom 15. bis 17. Mai in der historischen Freemasons’ Hall der britischen Hauptstadt mit dem Status quo. Die Veranstaltung zeigte deutlich das Potenzial der digitalen Produktion zum Transformieren einer Branche im Wandel – weg von Problemen mit Verschwendung und Überproduktion, hin zu einer nachhaltigen und effizienten Herstellungsweise.

Die Kornit Fashion Week London begann mit einer beeindruckenden Eröffnungsgala. Gezeigt wurden Kreationen des weltbekannten Manish Arora aus nachhaltiger On-Demand-Produktion mit Kornit-Technologie. Die ergänzende Virtual-Reality-Präsentation machte den zugrunde liegenden kreativen Prozess anschaulich und stellte dann eine Verbindung zur physischen Umsetzung der Inspirationen her. An den folgenden Tagen folgten Modenschauen, komplettiert durch Keynote-Sitzungen zu wichtigen Themen und Podiumsdiskussionen mit renommierten Experten aus der Modebranche.

Kornit Digital (NASDAQ: KRNT), ein führender Anbieter nachhaltiger digitaler On-Demand-Technologie für Fashionx und Textilproduktion, brach im Verlauf der Kornit Fashion Week London vom 15. bis 17. Mai in der historischen Freemasons’ Hall der britischen Hauptstadt mit dem Status quo. Die Veranstaltung zeigte deutlich das Potenzial der digitalen Produktion zum Transformieren einer Branche im Wandel – weg von Problemen mit Verschwendung und Überproduktion, hin zu einer nachhaltigen und effizienten Herstellungsweise.

Die Kornit Fashion Week London begann mit einer beeindruckenden Eröffnungsgala. Gezeigt wurden Kreationen des weltbekannten Manish Arora aus nachhaltiger On-Demand-Produktion mit Kornit-Technologie. Die ergänzende Virtual-Reality-Präsentation machte den zugrunde liegenden kreativen Prozess anschaulich und stellte dann eine Verbindung zur physischen Umsetzung der Inspirationen her. An den folgenden Tagen folgten Modenschauen, komplettiert durch Keynote-Sitzungen zu wichtigen Themen und Podiumsdiskussionen mit renommierten Experten aus der Modebranche.

In einer McKinsey-Umfrage unter Modeunternehmen gaben drei Viertel an, dass Versandstörungen die größte Bedrohung für Flexibilität und Geschwindigkeit darstellen. Bei 71 Prozent soll bis 2025 durch Produktionsverlagerung in die Nähe des Verbrauchermarkts das Nearshoring ausgebaut werden, und 24 Prozent planen, im Land der jeweiligen Marke zu produzieren.

In den Keynote-Sitzungen und Podiumsdiskussionen der Kornit Fashion Week London wurden wichtige Branchenthemen beleuchtet, etwa der Umstieg auf Nearshore-Produktion, die Entwicklung reaktionsschneller und gewissenhafter Abläufe im Gleichgewicht zwischen Verantwortung und Rentabilität sowie der Weg zur Agilität mit Blick auf die sich ändernden Kundenanforderungen.

Weitere Informationen:
Kornit Digital Kornit Fashion Week
Quelle:

Kornit

Kornit Digitaldruck für Textilien aus Polyester und Polyestermischgewebe (c) Kornit
Kornit Atlas MAX Poly
06.04.2022

Kornit Digitaldruck für Textilien aus Polyester und Polyestermischgewebe

  • Kornit Digital bringt digitale Produktionslösung für den Druck dekorativer, farbbrillanter Designs in hohen Stückzahlen auf Textilien aus Polyester und Polyestermischgewebe auf den Markt
  • Kornit Atlas MAX Poly transformiert den Textilmarkt für Sport- und Freizeitbekleidung mit farbenprächtigen Designs

Kornit Digital Ltd. gab die Markteinführung seines Kornit Atlas MAX Poly-Systems bekannt. Das Textildirektdrucksystem (DTG-System) ermöglicht die digitale Veredelung von Polyester und Polyestermischgewebe mit farbenprächtigen Designs.

Die Atlas MAX Poly von Kornit soll der steigenden Nachfrage nach modischer Sport- und Freizeitbekleidung nach individuellen Kundenwünschen gerecht werden. Da sich die Textilindustrie allmählich von der Pandemie erholt, in der Sport- und Freizeitbekleidung zum Mainstream wurden, steigt nun die Nachfrage nach Textilien aus Polyester und Polyestermischgewebe mit attraktiven Designs in vielen Farben.

  • Kornit Digital bringt digitale Produktionslösung für den Druck dekorativer, farbbrillanter Designs in hohen Stückzahlen auf Textilien aus Polyester und Polyestermischgewebe auf den Markt
  • Kornit Atlas MAX Poly transformiert den Textilmarkt für Sport- und Freizeitbekleidung mit farbenprächtigen Designs

Kornit Digital Ltd. gab die Markteinführung seines Kornit Atlas MAX Poly-Systems bekannt. Das Textildirektdrucksystem (DTG-System) ermöglicht die digitale Veredelung von Polyester und Polyestermischgewebe mit farbenprächtigen Designs.

Die Atlas MAX Poly von Kornit soll der steigenden Nachfrage nach modischer Sport- und Freizeitbekleidung nach individuellen Kundenwünschen gerecht werden. Da sich die Textilindustrie allmählich von der Pandemie erholt, in der Sport- und Freizeitbekleidung zum Mainstream wurden, steigt nun die Nachfrage nach Textilien aus Polyester und Polyestermischgewebe mit attraktiven Designs in vielen Farben.

Die bei der Kornit Fashion Week 2022 in Tel Aviv erstmals präsentierte Atlas MAX Poly verfügt über die praxiserprobte MAX-Technologie zur Veredelung, Prozessautomatisierung und intelligenten, autonomen Qualitätssicherung. Mit den dekorativen Anwendungen der XDi-Technologie von Kornit unterstützt die Atlas MAX Poly endlose Designvielfalt und Kreativität auf Polyester, neuartige Stile mit zahlreichen Effekten und unbegrenzte Kombinationsmöglichkeiten, wie u. a. die Simulation von Stickeffekten, hochdichtem Druck, Vinyl und 3D-Effekten.
 
Die Lösung ist mit Maschen- und Glattgewebe, einschließlich gebürstetem Polyester, kompatibel und sorgt dafür, dass das Gewebe strapazierfähig und atmungsaktiv bleibt. Sie bietet einen hohen Durchsatz für die On-Demand-Veredelung von Textilien aus Polyester und steigert die Rentabilität durch geringere Betriebskosten. Die Pantone-Farbabstimmung und der größere Farbraum, einschließlich Neonfarben für farbenprächtige Drucke, und den effizienten Produktionsprozess in einem Arbeitsschritt, verringert deutlich die Umweltbelastung.

Weitere Anwendungsmöglichkeiten:

  • ActiveLoad von Kornit zum automatischen Anlegen von Kleidungsstücken und Anpassen der Palettengröße. ActiveLoad sorgt für zuverlässige Spitzenleistung mit hoher Qualität und Präzision und minimalen Fehlern, erübrigt die Einführungs- und Bedienerschulung und erhöht den Durchsatz um bis zu 20 %.
  • Nahtlose Integration in ein globales KornitX Fulfillment-Netzwerk – vom Eingang der Bestellung bis zur Lieferung an den Kunden. Dadurch werden ungenutzte Nachfragemöglichkeiten nach personalisiertem Textildruck auf Polyester in kleinen Stückzahlen erschlossen und völlig neuartige Geschäftsmodelle (Direct-to-Fan und Direct-to-Recreational) unterstützt.
  • Integration in das Workflow-Ökosystem von KornitX und das Kornit Konnect™-Dashboard zur Optimierung der Transparenz und Steuerung von Geschäfts- und Produktionsprozessen durch zusätzliche datengestützte Einblicke.
(c) Messe Frankfurt
18.03.2022

Neonyt Lab präsentiert New patterns

  • Erlebnisformate in Frankfurt am Main für die nachhaltige Cross Sector-Community

Neues Datum, neues Format, neues Umfeld: Die Neonyt, Community-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation, öffnet sich vom 24. bis 26. Juni 2022 auch für den Endkonsument*innen-Markt und verstärkt mit dem neuen „Neonyt Lab“ ihren mehrdimensionalen Sustainability-Ansatz: nachhaltiges Sourcing und Processing entdecken, textile Vorstufen kennenlernen, fertige Modekollektionen hautnah erleben und direkt kaufen. Unter dem Claim „New patterns“, neue Muster, entstehen in der vorletzten Juniwoche innovative Erlebnisformate für die nachhaltige Cross Sector-Community, Branchen-Newcomer*innen und alle Interessierten.

  • Erlebnisformate in Frankfurt am Main für die nachhaltige Cross Sector-Community

Neues Datum, neues Format, neues Umfeld: Die Neonyt, Community-Plattform für Mode, Nachhaltigkeit und Innovation, öffnet sich vom 24. bis 26. Juni 2022 auch für den Endkonsument*innen-Markt und verstärkt mit dem neuen „Neonyt Lab“ ihren mehrdimensionalen Sustainability-Ansatz: nachhaltiges Sourcing und Processing entdecken, textile Vorstufen kennenlernen, fertige Modekollektionen hautnah erleben und direkt kaufen. Unter dem Claim „New patterns“, neue Muster, entstehen in der vorletzten Juniwoche innovative Erlebnisformate für die nachhaltige Cross Sector-Community, Branchen-Newcomer*innen und alle Interessierten.

Als Trendplattform und Treffpunkt der nachhaltigen Textil- und Modebranche will die Neonyt im Sommer 2022 das Thema Sustainability in einer zentralen Location in Frankfurt am Main auch für Endverbraucher*innen erlebbar machen. Die Community erwartet Fashion Show, D2C-Trade Show, Konferenz und Showcases, Content Creator-Programm und Networking Space: Neonyt Lab lädt Brands, Konsument*innen, Einkäufer*innen, Designer*innen, Trendsetter*innen und Modeinteressierte ein, sich zu informieren und auszutauschen.
 
In derselben Woche, in der auch das Neonyt Lab stattfindet, treffen sich in Frankfurt am Main außerdem internationale Branchengrößen aus allen Bereichen entlang der globalen textilen Wertschöpfungskette: Das erstmalig parallel stattfindende Trio aus Heimtextil Summer Special, internationale Fachmesse für Wohn- und Objekttextilien, Techtextil, internationale Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe, und Texprocess, internationale Leitmesse für die Verarbeitung von textilen und flexiblen Materialien, soll vom 21. bis 24. Juni 2022 Kreativität und Hightech, Anwendungsvielfalt und Know-how bündeln. Gemeinsam zeigen die Messen, etablierte Konferenzformate und die Community-Events der Neonyt die Bandbreite an textilen Möglichkeiten – von der Faser bis zum Recycling.

Weitere Informationen:
Neonyt Neonyt Lab
Quelle:

Messe Frankfurt Exhibition GmbH

(c) Neonyt/Messe Frankfurt GmbH
21.06.2021

Neonyt: Fashionsustain goes FFW

Die Textil- und Modeindustrie wird gegenwärtige grundlegend revolutioniert – getrieben von nachhaltigen und technologischen Innovationen, erreichen neue Wertschöpfungsmodelle den Massenmarkt. Genau diese Themen nimmt die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, vom 6. bis 8. Juli 2021 und erstmalig im Rahmen des digitalen FFW STUDIO der Frankfurt Fashion Week in den Fokus. Sie präsentiert in Form von Panels, Talks, Keynotes und interaktiven Formaten spannende und tiefgehende Einblicke in den laufenden Transformationsprozess der Branche. Unter anderem mit dabei sind der Grüne Knopf, Oeko-Tex und PwC.

Die Textil- und Modeindustrie wird gegenwärtige grundlegend revolutioniert – getrieben von nachhaltigen und technologischen Innovationen, erreichen neue Wertschöpfungsmodelle den Massenmarkt. Genau diese Themen nimmt die Fashionsustain, das internationale und multidisziplinäre Konferenzformat der Neonyt, vom 6. bis 8. Juli 2021 und erstmalig im Rahmen des digitalen FFW STUDIO der Frankfurt Fashion Week in den Fokus. Sie präsentiert in Form von Panels, Talks, Keynotes und interaktiven Formaten spannende und tiefgehende Einblicke in den laufenden Transformationsprozess der Branche. Unter anderem mit dabei sind der Grüne Knopf, Oeko-Tex und PwC.

Drei Tage, mehr als 20 Einzelformate, zahlreiche Insights: Unter den zentralen Topics State of the Industry, Innovating the Industry und State of Retail versammelt sich das gesamte, vielseitige und multidisziplinäre Programm der Fashionsustain. Der inhaltliche Fokus liegt dabei auf den Themen Fashion Design & Circularity, Values & Diversity, Digitisation, Textile Certifications und Cotton & Denim. In diversen Talks, Diskussionen und Präsentationen wird für die Community erlebbar, was die nachhaltige Modebranche bewegt, welche Potenziale und Visionen die handelnden Akteur*innen aktuell forcieren und wie diese für einen echten Wandel in der Industrie aufgegriffen und skaliert werden können.

State of the Industry – was bewegt die Modeindustrie?
Diese Frage stellt am 6. Juli 2021 ab 10 Uhr der erste Konferenztag. Zu den maßgeblichen Themen, die die Branche aktuell herausfordern – so die Effekte der Corona-Pandemie auf die internationale Modeindustrie; die Frage inwieweit sich Textilproduktion langfristig von global zu lokal shiftet; oder wie Nachhaltigkeit ganzheitlich in Prozesse integriert werden und Permanenz erlangen kann - diskutieren Speaker*innen diverser
Fashion Brands im Panel „Global supply. Local demand. Total change?“.
Auch das in Deutschland jüngst beschlossene Lieferkettengesetz spielt eine wichtige Rolle. Im Panel „Same Goals. Different Systems. How transparency triggers responsibility“, initiiert vom Grünen Knopf und von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ).

Der Zusammenhang von Finanzen, Nachhaltigkeit und Mode: Durch gezielte Entscheidung, Kreditnehmer*innen anhand ihrer Nachhaltigkeitsbemühungen zu berücksichtigen, kann der Finanzdienstleistungssektor zu einer nachhaltigeren Zukunft beitragen. Was das konkret bedeutet, welche Auswirkungen dies auf die Kreditvergabe haben kann und wie die Branche außerdem zur Transformation der Textil- und Modeindustrie beitragen kann, wird in einer Diskussion unter dem Titel „Finance. How it triggers sustainability in fashion“ debattiert.

Digitalisierung und Innovation: Transformation, Transparenz, Zertifizierungen
Die beiden zentralen Themen des zweiten Konferenztages sind hochaktuell und nehmen insbesondere im Kontext der Frankfurt Fashion Week eine zentrale Bedeutung ein.

Transparenz entlang der textilen Lieferketten wird immer relevanter und sie ist eng mit digitalen Innovationen verknüpft. Deshalb wird im Panel „Transparency. The tech solutions for new supply and value chains“ verschiedene technische Lösungen vor, die mehr Transparenz beim Kleidungskauf ermöglichen, vorgestellt.
Beim interaktiven Certification Buzzword-Bingo mit Max Gilgenmann powered by Grüner Knopf werden Zuschauer*innen mittels Gamification eingebunden, bevor im Panel „Carbon and Water Footprinting. How to drive it in the Fashion Industry“ by Oeko-Tex das Thema rund um Zertifikate weiter vertieft wird.

State of Retail – von der Innovation zu den Konsument*innen
Am Donnerstag, den 8. Juli dreht sich das Programm der Fashionsustain rund um den State of Retail. Wie findet man als kleines, nachhaltiges Label am besten eine passende Retail-Plattform für eine gelungene Zusammenarbeit? Was unter dem Topic Retail auf keinenb Fall fehlen darf, sind Einblicke in neue Businessmodelle. Secondhand, leihen, leasen, resellen – die zirkulären Möglichkeiten der Wertschöpfung sind für den Einzelhandel breit gefächert. Mehr Einblicke dazu gibt es im Panel „New business models. From pre-loved to repaired and recycled“. Weil Nachhaltigkeit, umweltbewusster Lebensstil und verantwortungsvoller Umgang mit der Natur mittlerweile in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, ist es umso wichtiger, dass Marken und Labels den Konsument*innen Orientierung und Transparenz zu bieten. In dem Design-Talk „Sustainable Branding“ des German Design Council geht es deshalb um nachhaltige Markenführung, den Aufbau eine entsprechenden Markenstrategie und die zentrale Bedeutung von guter Nachhaltigkeitskommunikation.

Quelle:

Neonyt/Messe Frankfurt GmbH