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48 Ergebnisse
Foto: EREMA
21.10.2022

EREMA: Kreislaufwirtschaft für PET-Fasern

Die Textilindustrie ist der drittgrößte Kunststoffverbraucher. Die Wachstumsraten in der Produktion von Fasern und Textilien sind hoch, Kreislaufwirtschaft hat sich in diesem Segment aber noch kaum etabliert. Die EREMA Gruppe intensiviert nun mit dem neuen Geschäftsbereich „Fasern und Textilien“ die Entwicklung von Recyclinglösungen auch für diese Applikation. Der Fokus liegt dabei vorerst auf PET-Fasermaterialien, die in der Faserproduktion und bei weiteren Verarbeitungsschritten anfallen. Technologien für das Recycling von gemischten Faserstoffen aus der klassischen Textilsammlung sollen in einer nächsten Projektphase folgen.

Die Textilindustrie ist der drittgrößte Kunststoffverbraucher. Die Wachstumsraten in der Produktion von Fasern und Textilien sind hoch, Kreislaufwirtschaft hat sich in diesem Segment aber noch kaum etabliert. Die EREMA Gruppe intensiviert nun mit dem neuen Geschäftsbereich „Fasern und Textilien“ die Entwicklung von Recyclinglösungen auch für diese Applikation. Der Fokus liegt dabei vorerst auf PET-Fasermaterialien, die in der Faserproduktion und bei weiteren Verarbeitungsschritten anfallen. Technologien für das Recycling von gemischten Faserstoffen aus der klassischen Textilsammlung sollen in einer nächsten Projektphase folgen.

„Mit der VACUREMA® und INTAREMA® Technologie von EREMA und der ISEC evo Technologie von PURE LOOP verfügen wir im Unternehmensverbund bereits über ein umfangreiches Maschinenportfolio für Anwendungsbereiche des Faser- und PET-Recyclings. Für ökologisch und wirtschaftlich sinnvolles Recycling braucht es aber neue technologische Lösungen, um die recycelten Fasern in höherwertigen Endanwendungen einzusetzen und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft zu realisieren“, erklärt Wolfgang Hermann, Business Development Manager Application Fibres & Textiles, EREMA Group GmbH. Der Schwerpunkt liegt dabei in einem ersten Schritt auf PET, das als Schlüsselmaterial für die Produktion von synthetischen Fasern gilt. Ziel sind Recyclinglösungen, mit denen PET Fasermaterialien wieder für PET Faserproduktionsprozesse aufbereitet werden können. Das ist ein bedeutender Schritt für die Kreislaufwirtschaft, denn PET Fasern in Textilien machen rund zwei Drittel der gesamten Menge an PET aus.

Bei dieser Entwicklungsarbeit kann die EREMA Gruppe auf bereits bestehendem Know-how aufbauen. Die Recycling-Technologien wurden mit einem neuen IV-Uptimizer kombiniert. „Dadurch wird die Verweilzeit der PET-Schmelze verlängert, was speziell beim Faserrecycling nötig ist, um Spinnöle wieder effizient zu entfernen. Zudem wird mit unserem Recyclingprozess der IV-Wert der PET-Schmelze nach der Extrusion wieder gezielt auf jenes Niveau erhöht, wie es für die jeweilige Faserproduktion unbedingt nötig ist“, erklärt Hermann. PET Faserabfälle aus Produktionsprozessen lassen sich so zu rPET-Filamentfasern, Teppichgarnen oder Stapelfasern weiterverarbeiten.

Faser-Technikum mit Anlage für Kundenversuche
Um diese Entwicklungsarbeit zu forcieren, hat EREMA ein eigenes Faser-Technikum in Betrieb genommen, wo sich ein unternehmensübergreifendes Team mit Recyclinglösungen für Faser zu Faser Anwendungen befasst.

Quelle:

EREMA Gruppe

Foto: Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung
17.10.2022

Inhomogene Textilabfälle zu neuen hochwertigen Produkten machen

  • DITF beteiligt sich am internationalen Konsortium zum Kunststoffrecycling ‚WhiteCycle‘

Ein Konsortium aus 16 öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen hat sich unter dem Namen ‚WhiteCycle‘ zusammengeschlossen, um ein umfassendes und geschlossenes Recyclingsystem für Plastikabfälle zu etablieren. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) werden als Teil des Konsortiums ihren Beitrag mit einem neuen Syntheseverfahren zur Verarbeitung von recycelten Kunststoffen leisten.

Unter Leitung der Michelin Group Frankreich konstituierte sich das Konsortium ‚WhiteCycle‘ Anfang Juli 2022. Ziel der europäischen Initiative ist es, einen Wirtschaftskreislauf zu etablieren, um inhomogene Textilabfälle aus verschiedenen Materialien aufzubereiten und daraus neue, hochwertige Produkte herzustellen. Dieses Vorhaben soll dazu beitragen, die von der Europäischen Union gesteckten Ziele bei der Reduktion von CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

  • DITF beteiligt sich am internationalen Konsortium zum Kunststoffrecycling ‚WhiteCycle‘

Ein Konsortium aus 16 öffentlichen und privatwirtschaftlichen Organisationen hat sich unter dem Namen ‚WhiteCycle‘ zusammengeschlossen, um ein umfassendes und geschlossenes Recyclingsystem für Plastikabfälle zu etablieren. Die Deutschen Institute für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) werden als Teil des Konsortiums ihren Beitrag mit einem neuen Syntheseverfahren zur Verarbeitung von recycelten Kunststoffen leisten.

Unter Leitung der Michelin Group Frankreich konstituierte sich das Konsortium ‚WhiteCycle‘ Anfang Juli 2022. Ziel der europäischen Initiative ist es, einen Wirtschaftskreislauf zu etablieren, um inhomogene Textilabfälle aus verschiedenen Materialien aufzubereiten und daraus neue, hochwertige Produkte herzustellen. Dieses Vorhaben soll dazu beitragen, die von der Europäischen Union gesteckten Ziele bei der Reduktion von CO2-Emissionen bis zum Jahr 2030 zu erreichen.

Komplex aufgebaute, textilhaltige PET-Abfälle wie Reifen, Schläuche oder mehrlagige Verbundtextilien aus dem Bekleidungsbereich sind bisher schwer oder gar nicht recycelbar. Unter dem WhiteCycle-Netzwerk werden mehrere Projekte und Forschungsansätze zusammengeführt, die sich des Problems annehmen und neue Lösungsansätze liefern sollen.

Die DITF werden ein bestehendes PET-Syntheseverfahren an neuartige recycelte Monomere anpassen. Das zu bewältigende Problem besteht in den Verunreinigungen im Ausgangsmaterial, die durch dessen inhomogene Zusammensetzung bedingt sind.

Zusammen mit dem Projektpartner Kordsa Teknik Textil A.S. (Türkei) entwickeln die DITF neue Syntheserezepte. Sie haben zum Ziel, mögliche Nachteile abzustellen, die durch verbleibende Verunreinigung der Monomere zustande kommen. Denn trotz einer Reinigung der Monomere vor deren Weiterverarbeitung können nicht alle Verunreinigungen entfernt werden. Die Ansätze, die dabei verfolgt werden, sind anspruchsvoll. So müssen Art und Menge der verwendeten Zusatzstoffe spezifisch angepasst werden. Dazu gehören Katalysatoren, Verarbeitungshilfsmittel, Nukleierungs- und Kupplungsmittel sowie Kettenverlängerer. Auf diese Weise ist es möglich, die negativen Auswirkungen von unbekannten Verunreinigungen zu vermeiden. Damit verbessern sich die Materialeigenschaften der wiederverwerteten Kunststoffe, da sie langfristig thermisch stabilisiert werden, was wiederum in einer Verbesserung der mechanischen und rheologischen Eigenschaften resultiert. Das modifizierte Verfahren soll es ermöglichen, dass recyceltes PET (r-PET) die gleichen Eigenschaften wie virgin PET aufweist.

Die Konsortialpartner verfolgen andere Ansätze, um eine verbesserte Recyclingrate und hochwertigere r-PET-Produkte zu erzeugen: Optimierte Sortiertechnologien für die sortenreine Trennung von Abfällen gehören ebenso dazu wie eine enzymbasierte Behandlung von Kunststoffen, um sie auf nachhaltigem Weg in Monomere aufzuspalten. Letztlich wird auch die hochqualitative Fertigung neuer Produkte aus den recycelten Kunststoffen dazu beitragen, den Rohstoffkreislauf zu schließen.

Quelle:

Deutsche Institute für Textil- und Faserforschung

Foto: (c) Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H.
11.10.2022

Starlinger-Anlagen in Indien: rPET für Bottle-to-Fiber und Bottle-to-Bottle

Ganesha Ecopet Private Limited, eine Tochtergesellschaft des indischen PET-Recyclingpioniers Ganesha Ecosphere Ltd., hat vor kurzem eine neue Produktionsstätte in Warangal unter dem Markennamen "Go Rewise" in Betrieb genommen und stellt dort rPET für Filamentgarne, Fasern und lebensmitteltaugliche Verpackungen her.

Im neuen Werk in Warangal im Bundesstaat Telangana wurden zwei Starlinger PET-Recyclinganlagen installiert, das dort produzierte rPET-Granulat wird unter dem neu gegründeten Markenunternehmen "Go Rewise" vermarktet, das sich zur Herstellung von rPET höchster Qualität in einem ressourcenschonenden Prozess verpflichtet hat.
Eine der beiden Starlinger-Anlagen, eine recoSTAR PET 165 H-VAC, verarbeitet gewaschene PET-Flaschenflakes für die Polyesterfilamentproduktion von Go Rewise und erreicht einen Ausstoß von rund 14.000 Tonnen pro Jahr. Auf der zweiten Starlinger-Anlage stellt Ganesha lebensmitteltaugliche rPET-Granulate her.

Ganesha Ecopet Private Limited, eine Tochtergesellschaft des indischen PET-Recyclingpioniers Ganesha Ecosphere Ltd., hat vor kurzem eine neue Produktionsstätte in Warangal unter dem Markennamen "Go Rewise" in Betrieb genommen und stellt dort rPET für Filamentgarne, Fasern und lebensmitteltaugliche Verpackungen her.

Im neuen Werk in Warangal im Bundesstaat Telangana wurden zwei Starlinger PET-Recyclinganlagen installiert, das dort produzierte rPET-Granulat wird unter dem neu gegründeten Markenunternehmen "Go Rewise" vermarktet, das sich zur Herstellung von rPET höchster Qualität in einem ressourcenschonenden Prozess verpflichtet hat.
Eine der beiden Starlinger-Anlagen, eine recoSTAR PET 165 H-VAC, verarbeitet gewaschene PET-Flaschenflakes für die Polyesterfilamentproduktion von Go Rewise und erreicht einen Ausstoß von rund 14.000 Tonnen pro Jahr. Auf der zweiten Starlinger-Anlage stellt Ganesha lebensmitteltaugliche rPET-Granulate her.

Ganesha Ecosphere blickt auf 30 Jahre Erfahrung im PET-Recyclinggeschäft zurück und kann als Vorbild für nachhaltige Geschäftstätigkeit gesehen werden. 1987 gegründet, stellte das Unternehmen zunächst Textilgarne her. 1994 gehörte es zu den ersten Firmen in Indien, die begannen, PET-Abfälle aufzubereiten, um daraus recycelte Polyesterstapelfasern (RPSF) und recycelten Polyesterspinnzwirn (RPSY) herzustellen. Heute verfügt die Unternehmensgruppe über ein großes Netzwerk von über 300 Abfalllieferanten landesweit und betreibt vier Werke in Indien - zwei in Uttar Pradesh, eines in Uttarakhand, sowie die neu eröffnete Produktionsstätte in Telangana. Vor kurzem hat auch das erste Werk außerhalb Indiens in Nepal den Betrieb aufgenommen. Mit mehr als 500 Kunden und Exporten in über 18 Länder zählt Ganesha Ecosphere mit 130.000 Tonnen pro Jahr zu den größten rPET-Herstellern in Indien und verwertet aktuell rund 19 - 18 % des gesamten PET-Abfalls im Land.

Quelle:

Starlinger & Co Gesellschaft m.b.H.

08.09.2022

Neuer Produktpass Nachhaltigkeit für umweltgerechte Bodenbeläge

  • TFI Aachen, Gerflor, Findeisen und Object Carpet stellen neuen „Produktpass Nachhaltigkeit“ vor, der Bewertung und Einsatz umweltgerechter Bodenbeläge vereinfachen soll.

Nachhaltigkeit hat sich längst zu einem zentralen Kriterium zukunftsgerechten Bauens entwickelt. Vor diesem Hintergrund spielen auch Nachhaltigkeitssysteme bei Bauprojekten eine immer größere Rolle. Doch für Architekten, Bauherrn oder auch Entscheider der Öffentlichen Hand ist es häufig schwierig, bei der Vielfalt der Zertifizierungen den Durchblick zu behalten.

Der von der TFI Aachen GmbH in Kooperation mit Gerflor – Spezialist für elastische Bodenbeläge –, Nadelvlies-Hersteller Findeisen sowie Teppichboden-Hersteller Object Carpet entwickelte „Produktpass Nachhaltigkeit“ bietet eine intelligente, niederschwellige Lösung. Das übersichtliche Datenblatt ordnet die Nachhaltigkeitsleistungen von Produkten den entsprechenden Zertifizierungssystemen zu und bewertet diese. Dies führt zu deutlichen Zeit- und Kosteneinsparungen im Planungsprozess –sowohl bei den Planenden und Bauherren als auch bei den Unternehmen.

  • TFI Aachen, Gerflor, Findeisen und Object Carpet stellen neuen „Produktpass Nachhaltigkeit“ vor, der Bewertung und Einsatz umweltgerechter Bodenbeläge vereinfachen soll.

Nachhaltigkeit hat sich längst zu einem zentralen Kriterium zukunftsgerechten Bauens entwickelt. Vor diesem Hintergrund spielen auch Nachhaltigkeitssysteme bei Bauprojekten eine immer größere Rolle. Doch für Architekten, Bauherrn oder auch Entscheider der Öffentlichen Hand ist es häufig schwierig, bei der Vielfalt der Zertifizierungen den Durchblick zu behalten.

Der von der TFI Aachen GmbH in Kooperation mit Gerflor – Spezialist für elastische Bodenbeläge –, Nadelvlies-Hersteller Findeisen sowie Teppichboden-Hersteller Object Carpet entwickelte „Produktpass Nachhaltigkeit“ bietet eine intelligente, niederschwellige Lösung. Das übersichtliche Datenblatt ordnet die Nachhaltigkeitsleistungen von Produkten den entsprechenden Zertifizierungssystemen zu und bewertet diese. Dies führt zu deutlichen Zeit- und Kosteneinsparungen im Planungsprozess –sowohl bei den Planenden und Bauherren als auch bei den Unternehmen.

Der Produktpass gibt einen durch die unabhängige Zertifizierungs- und Produktprüfstelle des TFI verifizierten Überblick zu den zentralen Eigenschaften eines Bodenbelags. Die zentralen Qualitätsmerkmale – zum Beispiel Rohstoffeinsatz, verwendete Materialien oder auch Verpackung – werden den konkreten Kriterien der Nachhaltigkeitssysteme DGNB, LEED, BREEAM, BVB sowie Cradle to Cradle zugeordnet und bewertet.

„Durch diesen neuen Ansatz entfällt das sonst äußerst zeitraubende Abgleichen von Produkt-Daten bzw. -Deklarationen mit den jeweiligen Zertifizierungssystemen. Planer können somit auf einen Blick sehen, wie sich der Einsatz eines bestimmten Bodenbelags konkret auf die Nachhaltigkeit des Projektes auswirkt,“ so Dr. Jens-Christian Winkler, Prokurist und Leiter der Zertifizierungsstelle im TFI:

Zum Start des neuen „Produktpasses Nachhaltigkeit“ sind bereits zahlreiche Datenblätter zu den elastischen Bodenbeläge von Gerflor sowie aktuellen Nadelvlies-Produkten von Findeisen sowie Teppichböden von Object Carpet verfügbar – sukzessive wollen alle Projektpartner den Produktpass für ihr komplettes Sortiment bereitstellen.

Für die Zukunft ist eine deutliche Erweiterung um neue Hersteller und Produktbereiche über den Bodenbelag hinaus geplant. Zudem sollen die Daten kontinuierlich auf weitere Nachhaltigkeitssysteme ausgeweitet und durch entsprechende Schnittstellen auch digital – zum Beispiel für die BIM-Planung – zur Verfügung gestellt werden.

Quelle:

Findeisen GmbH

(c) Freudenberg Performance Materials
23.08.2022

Freudenberg auf der Lineapelle mit nachhaltigen Materialien für Lederwaren

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert auf der Mailänder Messe ein umweltfreundliches Verstärkungsmaterial für Lederwaren aus Evolon® Mikrofaser-Textil, das ohne Lösungs- und Bindemittel in Europa produziert wird, sowie ein bindemittelfreies Material aus 100 Prozent recyceltem PET für Strobelsohlen für die Schuhindustrie. Zusätzlich wird auf dem Stand ein Walkfutter auf Vliesbasis gezeigt, das die steigenden Anforderungen auf Kunden- und Endverbraucherseite im Schuhmarkt erfüllt.

Das Evolon® Mikrofaser-Textil besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET. Freudenberg stellt das Evolon® Mikrofaser-Textil an seinem Standort im französischen Colmar her, wo unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert wird: Er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig. Kürzere Transportwege tragen darüber hinaus zur Sicherung der Lieferketten in der europäischen Lederwarenindustrie bei.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert auf der Mailänder Messe ein umweltfreundliches Verstärkungsmaterial für Lederwaren aus Evolon® Mikrofaser-Textil, das ohne Lösungs- und Bindemittel in Europa produziert wird, sowie ein bindemittelfreies Material aus 100 Prozent recyceltem PET für Strobelsohlen für die Schuhindustrie. Zusätzlich wird auf dem Stand ein Walkfutter auf Vliesbasis gezeigt, das die steigenden Anforderungen auf Kunden- und Endverbraucherseite im Schuhmarkt erfüllt.

Das Evolon® Mikrofaser-Textil besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET. Freudenberg stellt das Evolon® Mikrofaser-Textil an seinem Standort im französischen Colmar her, wo unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert wird: Er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig. Kürzere Transportwege tragen darüber hinaus zur Sicherung der Lieferketten in der europäischen Lederwarenindustrie bei.

Das bindemittelfreie Material für Strobelsohlen von Freudenberg besteht aus 100 Prozent recyceltem PET, ist nach dem Global Recycled Standard (GRS) zertifiziert und damit zuverlässig rückverfolgbar. Die GRS-Zertifizierung bescheinigt den Anteil recycelter Materialien in dem Strobelmaterial. Damit unterstützt der Hersteller Kunden dabei, den Anteil des gesamten recycelten Materials in den von ihnen produzierten Schuhen zu berechnen. Das Einkomponentenmaterial ist leicht, weist gleichzeitig eine hohe Zugfestigkeit auf und ist vollständig recycelbar.

Das innovative Walkfutter aus Vliesstoff von Freudenberg vereint hohe irreversible Verformbarkeit und Formbeständigkeit mit Flexibilität und weichem Materialcharakter. Im Vergleich zu herkömmlichen Materialien erlaubt es Herstellern, ihre Produktionskosten zu reduzieren. Zudem dehnt sich das Walkfutter gleichmäßig in alle Richtungen, hat eine bessere Formgebung, ist leichter und bietet mehr Designmöglichkeiten.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

IVL
03.08.2022

Winners of the RECO Sustainable Young Designer Competition

Indorama Ventures Public Company Limited (IVL) named the winners of ‘RECO Young Designer Competition’, Thailand's largest upcycling fashion design event, parading haute couture garments containing at least 60% recycled materials.

Eleven finalists showcased 33 handmade sustainable outfits at the 9th edition of the fashion show at IVL’s headquarters in Bangkok, using recycled PET and polyester items to craft creative fashions. Under the concept of ‘REVIVE: Start from the Street,’ RECO supports young Thai designers while raising awareness of recycling. The designs use a range of recycled materials including recycled PET yarns, discarded fabric from factories, and even repurposed safety belts.

Indorama Ventures Public Company Limited (IVL) named the winners of ‘RECO Young Designer Competition’, Thailand's largest upcycling fashion design event, parading haute couture garments containing at least 60% recycled materials.

Eleven finalists showcased 33 handmade sustainable outfits at the 9th edition of the fashion show at IVL’s headquarters in Bangkok, using recycled PET and polyester items to craft creative fashions. Under the concept of ‘REVIVE: Start from the Street,’ RECO supports young Thai designers while raising awareness of recycling. The designs use a range of recycled materials including recycled PET yarns, discarded fabric from factories, and even repurposed safety belts.

RECO awarded finalists and winners with 500,000 baht in prizes to support their careers. First prize of 125,000 baht was awarded to 23-year-old emerging furniture designer Prem Buachum for his ‘The Origin of Rebirth’ collection, using fabric recycled from post-consumer PET bottles. The first runner-up, Sathitkhun Boonmee, was awarded 75,000 baht for his ‘Remembering Your Favorite Teddy Bear’ collection, using old dolls made of polyester fibers. Second runners-up, Worameth Monthanom and Tanakorn Sritong, received 50,000 baht for their ‘Regeneration of Nature (into Spring)’ collection, using unused fabrics and discarded PET film. Napat Tansuwan, a finalist with his’ Don’t Judge’ collection, will go on to create designer merchandise for sponsor Buriram United Football Club using local weaving techniques from communities in Buriram province.

Mrs. Aradhana Lohia Sharma, Vice President at Indorama Ventures and RECO Young Designer Competition Chairperson, said, “Since 2011, RECO's ambition has been to uplift recycling and inspire people to realize the value of recyclable materials to produce great new products for daily life. We have witnessed many thoughtful initiatives on upcycling through the collections created by our talented young Thai designers. The designs this year showcase stunning wearability and innovation while using a large percentage of recycle materials. Public interest in recycling has been growing immensely, and we are grateful to strengthen the relationship with partners like Buriram United Football Club.”

“Indorama Ventures hopes this competition will be a driving force in nurturing sustainable fashion concepts and increasing the acceptance of recycled materials, especially post-consumer PET. We are proud to be a stepping-stone for our youth's design journey and our community’s sustainable future.”

Quelle:

IVL

07.07.2022

Carbios, On, Patagonia, PUMA and Salomon team up to advance circularity

Carbios has signed an agreement with On, Patagonia, PUMA, and Salomon, to develop solutions that will enhance the recyclability and circularity of their products.
 
An important element of the two-year deal will be to speed up the introduction of Carbios’ biorecycling technology, which constitutes a breakthrough for the textile industry. Carbios and the four companies will also research how products can be recycled, develop solutions to take-back worn polyester items, including sorting and dismantling technologies, and gather data on fiber-to-fiber recycling as well as circularity models.
 
The challenge the four brands share, is that their ambitious sustainable development goals can only partially be met by conventional recycling technologies which mostly target bottle-to-fiber recycling. Future regulations will require more circularity in packaging and textile. Yet the market consensus is that there will soon be a shortage of PET bottles, as they will be used for circular production methods in the Food & Beverage Industry.   
 

Carbios has signed an agreement with On, Patagonia, PUMA, and Salomon, to develop solutions that will enhance the recyclability and circularity of their products.
 
An important element of the two-year deal will be to speed up the introduction of Carbios’ biorecycling technology, which constitutes a breakthrough for the textile industry. Carbios and the four companies will also research how products can be recycled, develop solutions to take-back worn polyester items, including sorting and dismantling technologies, and gather data on fiber-to-fiber recycling as well as circularity models.
 
The challenge the four brands share, is that their ambitious sustainable development goals can only partially be met by conventional recycling technologies which mostly target bottle-to-fiber recycling. Future regulations will require more circularity in packaging and textile. Yet the market consensus is that there will soon be a shortage of PET bottles, as they will be used for circular production methods in the Food & Beverage Industry.   
 
Carbios’ innovative process constitutes a technological breakthrough for the recycling of polyester (PET) fibers, which are widely used in apparel, footwear and sportswear, on their own or together with other fibers. PET polyester is the most important fiber for the textile industry with 52 MT produced, even surpassing cotton at 23MT. The biorecycling process uses an enzyme capable of selectively extracting the polyester, recovering it to recreate a virgin fiber. This revolutionary technology makes it possible to recover the PET polyester present in all textile waste that cannot be recycled using traditional technologies.
 
PET plastics and fibers are used to make everyday consumer goods such as bottles, packaging and textiles. Today, most PET is produced from fossil resources, then used and discarded according to a wasteful linear model. By creating a circular economy from used plastics and fibers, Carbios’ biorecycling technology offers a sustainable and more responsible solution.

Weitere Informationen:
Carbios PET circularity
Quelle:

Carbios

(c) Coperion GmbH
24.06.2022

Coperion: Neuentwicklung für das Recycling von Kunststoff-Fasern und -Flakes

Mit dem Ziel, das Recycling von leichten, sehr voluminösen Rezyklat-Fasern und -Flakes deutlich wirtschaftlicher und in manchen Fällen überhaupt erst möglich zu machen, hat Coperion eine neue Ausführung seiner Seitendosierung ZS-B entwickelt. Mit dieser innovativen ZS-B MEGAfeed kann Kunststoff-Rezyklat mit einer Schüttdichte unter 200 kg/m³, das bislang als einzugsbegrenzt und daher als nicht wirtschaftlich recyclebar galt, in großen Mengen zuverlässig in den ZSK Doppelschneckenextruder von Coperion eingebracht und dort mit hohen Durchsätzen rezykliert und gleichzeitig compoundiert werden.

Verantwortlich dafür ist die neuartige Konstruktion der Seitendosierung ZS-B. Sie ermöglicht sehr hohe Dosierraten von Fasern und Flakes aus unterschiedlichsten Kunststoffen (z.B. PA, PE, PET, PP). Die hohe Leistungsfähigkeit des ZSK Doppelschneckenextruders kann mit der ZS-B MEGAfeed voll ausgeschöpft werden. Es werden sehr hohe Durchsätze sowohl beim mechanischen als auch chemischen Recycling von Post-Industrial- und Post-Consumer Waste erzielt.

Mit dem Ziel, das Recycling von leichten, sehr voluminösen Rezyklat-Fasern und -Flakes deutlich wirtschaftlicher und in manchen Fällen überhaupt erst möglich zu machen, hat Coperion eine neue Ausführung seiner Seitendosierung ZS-B entwickelt. Mit dieser innovativen ZS-B MEGAfeed kann Kunststoff-Rezyklat mit einer Schüttdichte unter 200 kg/m³, das bislang als einzugsbegrenzt und daher als nicht wirtschaftlich recyclebar galt, in großen Mengen zuverlässig in den ZSK Doppelschneckenextruder von Coperion eingebracht und dort mit hohen Durchsätzen rezykliert und gleichzeitig compoundiert werden.

Verantwortlich dafür ist die neuartige Konstruktion der Seitendosierung ZS-B. Sie ermöglicht sehr hohe Dosierraten von Fasern und Flakes aus unterschiedlichsten Kunststoffen (z.B. PA, PE, PET, PP). Die hohe Leistungsfähigkeit des ZSK Doppelschneckenextruders kann mit der ZS-B MEGAfeed voll ausgeschöpft werden. Es werden sehr hohe Durchsätze sowohl beim mechanischen als auch chemischen Recycling von Post-Industrial- und Post-Consumer Waste erzielt.

Durchsatzsteigerung in Zahlen
Mit einem ZSK 58 Mc18 Doppelschneckenextruder wird die Durchsatzsteigerung und damit das Potential der neuen ZS-B MEGAfeed sehr deutlich. Beim Recycling von PA-Fasern mit einer Schüttdichte von ~40-50 kg/m3 wurden bislang mit herkömmlichem Equipment Durchsätze von 70 kg/h erzielt. Wurden die PA-Fasern über die ZS-B MEGAfeed in den ZSK Extruder eingebracht, stiegen die Durchsätze um das 14fache auf 1.000 kg/h an. Ähnlich verhält es beim Recycling von Carbon-Fasern mit einer Schüttdichte von ~50-70 kg/m3. Dort stiegen die Durchsätze mit der ZS-B MEGAfeed von 50 kg/h auf 2.500 kg/h. Beim Recycling von PCR (Post Consumer Recycled)-Flakes wurden Durchsatzsteigerungen von 50 kg/h auf 700 kg/h erzielt, beim Recycling von Flakes aus Mehrschichtfolien von 80 kg/h auf 1.300 kg/h.

Schlüssel für wirtschaftliches Recycling unterschiedlichster Kunststoffe
Kunststoffe, die bislang als nicht recycelbar galten, werden mit der neuen ZS-B MEGAfeed von Coperion zu einem wertvollen Rohstoff. So können beispielsweise PCR-Flakes oder Rezyklat aus kohlefaserverstärkten Kunststoffen nun mit hohen Dosierraten in den ZSK-Extruder eingebracht und dort wirtschaftlich recycelt werden.

Beim mechanischen Upcycling bislang notwendige, der Compoundierung vorgelagerte Prozesschritte wie das Verdichten, Aufschmelzen und Agglomerieren entfallen mit der ZS-B MEGAfeed-Technologie komplett. Flakes und Fasern können bei diesem Recycling-Prozess direkt in den ZSK-Extruder dosiert und dort in einem Schritt aufgeschmolzen, compoundiert, entgast und gefiltert werden. Dadurch sinken die Investitionskosten und der Energieverbrauch. Der Produktionsprozess wird deutlich effizienter. Darüber hinaus sinkt die thermische Belastung des Produkts. Die Qualität des Rezyklats steigt.

Auch beim Recycling von PET ist die Dosierrate nicht länger ein limitierender Faktor. PET-Flakes und -Fasern können mit der ZS-B MEGAfeed in großen Mengen ohne Vortrocknen und Kristallisieren in den ZSK Doppelschneckenextruder eingebracht und dort mit höchster Wirtschaftlichkeit aufbereitet werden.

Mit der ZS-B MEGAfeed kann auch Post-Consumer Waste in großen Mengen dem ZSK Doppelschneckenextruder zugeführt werden. Dieser Mehrwert greift insbesondere beim chemischen Recycling. Die Durchsatzraten des ZSKs sind mit der ZS-B MEGAfeed sehr hoch. Das Vorheizen des Rezyklats über den mechanischen Energieeintrag der Doppelschnecken wird damit für die Weiterverarbeitung im Reaktor noch wirtschaftlicher.

Die ZS-B MEGAfeed-Technologie kann bei bestehenden Coperion-Anlagen nachgerüstet werden, um so das Anwendungsspektrum der Anlage deutlich zu erweitern und um die Durchsatzraten zu steigern.

Weitere Informationen:
Coperion GmbH Kunststoffe Fasern Recycling
Quelle:

Coperion GmbH / Konsens Public Relations GmbH & Co. KG

(c) Freudenberg Performance Materials Holding SE & Co. KG
21.06.2022

Freudenberg kennzeichnet weitere Produkte mit ECO-CHECK Label

Mit dem im vergangenen Jahr eingeführten ECO-CHECK Label kennzeichnet Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) nachhaltige Produkte. Sie erfüllen verschiedene Umweltkriterien. Ab sofort dürfen fünf weitere Lösungen das Label tragen, die das nachhaltige Engagement des Unternehmens sichtbar machen.

Neu ausgezeichnete Produkte für verschiedenste Branchen
Zu den neu ausgezeichneten ECO-CHECK Produkten zählt eine Anwendung des Mikrofilament-Textils Evolon®. Konkret handelt es sich hier um ein Verstärkungsmaterial für Lederwaren, das ohne lösungs- und Bindemittel produziert wird. Es besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET und ist für ein vielfältiges Anwendungsspektrum geeignet. Freudenberg stellt es an seinem Standort im französischen Colmar her, der unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert: er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig.

Mit dem im vergangenen Jahr eingeführten ECO-CHECK Label kennzeichnet Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) nachhaltige Produkte. Sie erfüllen verschiedene Umweltkriterien. Ab sofort dürfen fünf weitere Lösungen das Label tragen, die das nachhaltige Engagement des Unternehmens sichtbar machen.

Neu ausgezeichnete Produkte für verschiedenste Branchen
Zu den neu ausgezeichneten ECO-CHECK Produkten zählt eine Anwendung des Mikrofilament-Textils Evolon®. Konkret handelt es sich hier um ein Verstärkungsmaterial für Lederwaren, das ohne lösungs- und Bindemittel produziert wird. Es besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET und ist für ein vielfältiges Anwendungsspektrum geeignet. Freudenberg stellt es an seinem Standort im französischen Colmar her, der unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert: er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig.

Für Healthcare-Anwendungen
Im Bereich Healthcare ist die biobasierte Wundauflage M 1714 mit überlegener Absorption für anspruchsvollere Wunden neu mit dem ECO-CHECK Label ausgezeichnet. Es besteht aus einer Mischung aus biobasierten Fasern, die aus natürlichen Quellen stammen und eine glatte Wundkontaktschicht ergeben. Das Produkt wurde auf industrielle Kompostierbarkeit geprüft und ist ISO 13432 konform.

Für Architekturanwendungen
Auch das nachhaltige Mesh-Gewebe TF 400 Eco F für die textile Architektur von Mehler Texnologies® darf ab sofort das ECO-CHECK Label tragen. Das Garn besteht aus 100 Prozent recycelten PET-Flaschen, wobei seine Eigenschaften denen herkömmlicher Mesh-Gewebe sehr nahekommen. Dies würdigte auch die Architectural Membrane Assocation (AMA), die es 2021 mit dem ersten Preis in der Kategorie „Product“ auszeichnete.

Für Schuhe
Für die Schuhindustrie wurden die bindemittelfreien Strobel-Einlegesohlen als besonders nachhaltig gekennzeichnet. Sie bestehen zu einem hohen Anteil aus recycelten grünen Flaschenchips. Darüber hinaus sind sie selbst vollständig recycelbar.

Für Filtrationsanwendungen
Besonders nachhaltig sticht hier das zweilagige, genadelte Vliesstoff-Filtermedium hervor, das ab sofort das ECO-CHECK Label trägt. Es besteht zu 100 Prozent aus Polyester, wobei mehr als die Hälfte der Fasern aus recyceltem Material bestehen.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding SE & Co. KG

19.06.2022

Indorama Venures: Faserinnovationen auf der Techtextil

Indorama Ventures Public Company Limited (IVL), einer der weltweit führenden Petrochemieproduzenten mit globaler Präsenz in Europa, Afrika, Nord- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum, wird auf der Techtextil die neuesten Entwicklungen und Innovationen seiner drei Faser-Sparten MOBILITY, HYGIENE und LIFESTYLE vorstellen. Diese drei Geschäftsbereiche vereinen Schlüsselkompetenzen in den Bereichen Fasern, Vliesstoffe und Gewebe für die Märkte Automobil, Hygiene, Funktionsmaterialien und Verbundwerkstoffe.

Unter dem Motto "Reimaging Chemistry together for a better World" wird ein breites Portfolio an nachhaltigen Produkten, fortschrittlichen Technologien und verbraucherorientierten Lösungen vorgestellt.

Ein Schwerpunkt wird die Marke Deja® sein — die Plattform für nachhaltige Produkte von Indorama Ventures. Sie umfasst u.a. Materialien wie Fasern aus recyceltem PET (rPET). Ziel ist es, Produkte im Umlauf zu halten und die Kreislaufwirtschaft zu etablieren.  Außerdem werden Materialien mit einem neutralen Kohlenstoff-Fußabdruck, darunter Breathair® und bio-basierte Produkte, präsentiert.

Indorama Ventures Public Company Limited (IVL), einer der weltweit führenden Petrochemieproduzenten mit globaler Präsenz in Europa, Afrika, Nord- und Südamerika sowie im asiatisch-pazifischen Raum, wird auf der Techtextil die neuesten Entwicklungen und Innovationen seiner drei Faser-Sparten MOBILITY, HYGIENE und LIFESTYLE vorstellen. Diese drei Geschäftsbereiche vereinen Schlüsselkompetenzen in den Bereichen Fasern, Vliesstoffe und Gewebe für die Märkte Automobil, Hygiene, Funktionsmaterialien und Verbundwerkstoffe.

Unter dem Motto "Reimaging Chemistry together for a better World" wird ein breites Portfolio an nachhaltigen Produkten, fortschrittlichen Technologien und verbraucherorientierten Lösungen vorgestellt.

Ein Schwerpunkt wird die Marke Deja® sein — die Plattform für nachhaltige Produkte von Indorama Ventures. Sie umfasst u.a. Materialien wie Fasern aus recyceltem PET (rPET). Ziel ist es, Produkte im Umlauf zu halten und die Kreislaufwirtschaft zu etablieren.  Außerdem werden Materialien mit einem neutralen Kohlenstoff-Fußabdruck, darunter Breathair® und bio-basierte Produkte, präsentiert.

Auch andere neue Technologien werden vor Ort zu sehen sein. Um die Verschmutzung der Umwelt durch Kunststoffe zu verringern, führt Indorama Ventures Polyolefinfasern und Vliesstoffe ein, die durch die kürzlich eingeführte Biotransformationstechnologie biologisch abbaubar sind. Biotransformation ist ein Prozess, bei dem sich der physikalische Zustand einer Faser von einem kristallinen Feststoff in ein bioverfügbares Wachs ändert.

26.05.2022

EREMA Gruppe: Wachstum bei Umsatz, Anlagengrößen und Produktionskapazitäten

Mit einem Umsatzplus von 17 Prozent schloss die EREMA Gruppe, bestehend aus der EREMA Group GmbH und deren Tochterunternehmen EREMA, PURE LOOP, UMAC, 3S, KEYCYCLE und PLASMAC das Geschäftsjahr 2021/22 ab. Erwirtschaftet wurde ein konsolidierter Gruppenumsatz von 295 Mio. Euro, der Mitarbeiterstand wuchs auf über 840 an. Damit bleibt die Unternehmensgruppe auf Wachstumskurs.

Insgesamt wurden 220 in Ansfelden gefertigte Extruder weltweit an Kunden ausgeliefert. Zählt man Einzelkomponenten und Module wie Filtersysteme oder die ReFresher Anti-Geruch-Technologie dazu, waren es rund 320. Dazu kommen 53 Extruder von PLASMAC, dem italienischen Tochterunternehmen. Die Regranulat-Produktionskapazität aller im Geschäftsjahr 2021/22 ausgelieferten Extrusionssysteme entspricht rund 1,34 Mio. Jahrestonnen.

Mit einem Umsatzplus von 17 Prozent schloss die EREMA Gruppe, bestehend aus der EREMA Group GmbH und deren Tochterunternehmen EREMA, PURE LOOP, UMAC, 3S, KEYCYCLE und PLASMAC das Geschäftsjahr 2021/22 ab. Erwirtschaftet wurde ein konsolidierter Gruppenumsatz von 295 Mio. Euro, der Mitarbeiterstand wuchs auf über 840 an. Damit bleibt die Unternehmensgruppe auf Wachstumskurs.

Insgesamt wurden 220 in Ansfelden gefertigte Extruder weltweit an Kunden ausgeliefert. Zählt man Einzelkomponenten und Module wie Filtersysteme oder die ReFresher Anti-Geruch-Technologie dazu, waren es rund 320. Dazu kommen 53 Extruder von PLASMAC, dem italienischen Tochterunternehmen. Die Regranulat-Produktionskapazität aller im Geschäftsjahr 2021/22 ausgelieferten Extrusionssysteme entspricht rund 1,34 Mio. Jahrestonnen.

Im Post-Consumer Segment ist deutlich ein Trend zu größeren Anlagen erkennbar, sowohl beim PET-Recycling als auch für die Aufbereitung von Polyolefinen. So wurde kürzlich bei einem Kunden in Brasilien die erste VACUREMA® Basic 2628 T Maschine mit einer Jahreskapazität von bis zu 40.000 Tonnen in Betrieb genommen. Darin wurde eine zehn Meter lange Schnecke mit spezieller Geometrie, einem Durchmesser von 280 Millimetern und einem Gewicht von 3,5 Tonnen verbaut. Entwickelt und gefertigt wurde die Schnecke von 3S, einem Schwesterunternehmen der EREMA GmbH.

Anhaltend hoch war im abgelaufenen Geschäftsjahr auch die Nachfrage nach Gebrauchtmaschinen bei UMAC. Ausschlaggebend dafür ist neben dem allgemeinen Trend zum Kunststoffrecycling, dass sich Kunden aufgrund der angespannten Lage an den Beschaffungsmärkten häufiger für das kurzfristig verfügbare gebrauchte System entscheiden. Gleichzeitig interessieren sich auch Unternehmen, die bisher noch wenig Berührungspunkte mit Recycling hatten, verstärkt für dieses Thema. Deren Bedarf an Machbarkeitsstudien, Beratungs- und Engineering-Leistungen, Projektmanagement oder Turnkey-Projekten deckt der Firmenverbund mit dem Tochterunternehmen KEYCYCLE ebenfalls erfolgreich ab. Darüber hinaus hat KEYCYCLE von Cadel Deinking Patent, Technologie und Vertrieb einer innovativen Entfärbungstechnologie erworben, die nun mit dem Know-how der EREMA Gruppe technologisch weiterentwickelt und zu einem Produkt geformt wird, das industriellen Standards entspricht.

Die vor vier Jahren gestartete Initiative zur Modernisierung und Erweiterung der bestehenden Standorte fand im abgelaufenen Geschäftsjahr mit der Standorterweiterung und dem Bau eines eigenen Maschinenvorführzentrums für PLASMAC in Mailand ihre Fortsetzung. Mit den zusätzlichen Produktionsflächen und den vergrößerten oder neuen Kundenzentren sind alle Unternehmen gut für die steigende Nachfrage gerüstet und mit dem in Ansfelden in Bau befindlichen neuen Forschungs- und Entwicklungszentrum werden derzeit die Rahmenbedingungen für weitere wichtige Kunststoffrecycling-Meilensteine optimiert.

Weitere Informationen:
EREMA PET Polyolefine
Quelle:

EREMA Group GmbH

26.05.2022

New french recycling technology to recycle 50 million PET food trays per year

Indorama Ventures, VALORPLAST, Klöckner Pentaplast (kp) and CITEO collaboration delivers a commercial recycling solution for monolayer PET trays

Thai-based Indorama Ventures Public Company Limited (IVL) with its facility Wellman France Recycling in Verdun, has been working on the PET trays recycling for 6 years and through an ongoing project with VALORPLAST and supported by CITEO.

The project has the objective to develop and validate recycling for monolayer and multilayer PET trays. VALORPLAST has collected significant quantities of post-consumer PET trays and several industrial runs have been conducted by Wellman. The produced flakes are being tested by several actors to develop high quality applications. Those tests have led by IVL to develop a commercially feasible recycling solution for monolayer PET trays with the collaboration of Klöckner Pentaplast.
The new technology is processing monolayer PET trays used for food packaging (meat, produce and cheese) into a high-quality product, suitable for new tray production.

This new recycling innovation will see over 50 million post-consumer PET trays diverted away from landfill or incineration.

Indorama Ventures, VALORPLAST, Klöckner Pentaplast (kp) and CITEO collaboration delivers a commercial recycling solution for monolayer PET trays

Thai-based Indorama Ventures Public Company Limited (IVL) with its facility Wellman France Recycling in Verdun, has been working on the PET trays recycling for 6 years and through an ongoing project with VALORPLAST and supported by CITEO.

The project has the objective to develop and validate recycling for monolayer and multilayer PET trays. VALORPLAST has collected significant quantities of post-consumer PET trays and several industrial runs have been conducted by Wellman. The produced flakes are being tested by several actors to develop high quality applications. Those tests have led by IVL to develop a commercially feasible recycling solution for monolayer PET trays with the collaboration of Klöckner Pentaplast.
The new technology is processing monolayer PET trays used for food packaging (meat, produce and cheese) into a high-quality product, suitable for new tray production.

This new recycling innovation will see over 50 million post-consumer PET trays diverted away from landfill or incineration.

Testing has now moved into commercial production. 500 tonnes of PET trays are now being processed monthly and transformed into a high-quality tray flake, which can be used to produce new trays. The purity of the flakes is comparable with high-quality bottle flake. A further scale up is foreseen, and the company plans to process 10KT of tray flake in 2022.

Weitere Informationen:
PET recycling fibers
Quelle:

 Indorama Ventures Public Company Limited 

Freudenberg Experts meet Sustainability (c) Freudenberg Performance Materials
Nachhaltige Polsterlage für Bezüge von Autositzen und Sitzmöbeln von Filc.
11.05.2022

Freudenberg Experts meet Sustainability

Freudenberg Performance Materials, Low & Bonar, Mehler Texnologies® und Filc präsentieren ihre Lösungen nach ihrem Zusammenschluss nun erstmals gemeinsam auf der techtextil in Frankfurt. Nachhaltigkeit steht dabei im Mittelpunkt. Zu den Highlights gehören das Mikrofilament-Textil Evolon® RE für unterschiedlichste Anwendungen und Märkte, das Polstermaterial für Sitzbezüge in Autos, FILFLEX, und die LKW-Plane POLYMAR® 8556 ECO CF. Kunden finden den weltweit führenden Hersteller technische Textilien in Halle 12.1 auf Stand C51.

Freudenberg Performance Materials, Low & Bonar, Mehler Texnologies® und Filc präsentieren ihre Lösungen nach ihrem Zusammenschluss nun erstmals gemeinsam auf der techtextil in Frankfurt. Nachhaltigkeit steht dabei im Mittelpunkt. Zu den Highlights gehören das Mikrofilament-Textil Evolon® RE für unterschiedlichste Anwendungen und Märkte, das Polstermaterial für Sitzbezüge in Autos, FILFLEX, und die LKW-Plane POLYMAR® 8556 ECO CF. Kunden finden den weltweit führenden Hersteller technische Textilien in Halle 12.1 auf Stand C51.

Evolon®-Textilien aus recyceltem PET
Mit Evolon® RE präsentiert Freudenberg Performance Materials eine noch nachhaltigere Variante seiner hochleistungsfähigen Mikrofilament-Textilen. Evolon® RE enthält durchschnittlich 70 Prozent recyceltes Polyester, das das Unternehmen selbst aus gebrauchten PET-Flaschen gewinnt. Evolon® RE-Produkte sind für verschiedene Anwendungen verfügbar, z.B. für technische Verpackungen mit Gewichten von 80g/m2 bis 300 g/m2. Für High-Tech-Reinigungstücher ist jetzt das leichtgewichtige Evolon® RE ab 30 g/m² erhältlich. Es erfüllt die Anforderungen an nachhaltigere Lösungen von Reinigungsspezialisten. Evolon® RE bietet die gleich hohe und konstante Qualität wie alle anderen Evolon®-Textilien.

LKW-Planen aus recycelten Rohstoffen von Mehler Texnologies®
Sowohl der Schutz des Transportgutes als auch Werbung für das Unternehmen stellen hohe Anforderungen an Lkw-Planen. Planenmaterial von Mehler Texnologies® zählt zu den Spitzenprodukten in diesem Segment. Das Unternehmen ist zudem Vorreiter bei der nachhaltigen Entwicklung und präsentiert POLYMAR® 8556 ECO CF. Das Material erhält seine Einzigartigkeit durch einen Anteil von 25 Prozent recycelter Rohstoffe in der Beschichtungsmasse. Zusätzlich ist das Material mit 100 Prozent R-PES-Garnen hergestellt. Dazu werden in einem aufwändigen Separierungs- und Filterungsprozess die Eingangsmaterialien aufbereitet.

Nachhaltiges Polstermaterial für Bezüge von Autositzen und Sitzmöbeln von Filc
FILFLEX ist eine weiche und flexible Polsterlage aus Vliesstoffen für Bezüge von Autositzen und Sitzmöbeln. Sie verhindert Faltenbildung auf Lederbezügen und verbessert die Dimensionsstabilität der Bezüge.  Der nachhaltige Vorteil: FILFLEX lässt sich einfach recyceln, da es aus 100 Prozent PET besteht. Kunden ermöglicht FILFLEX zudem eine einfachere Verarbeitung während des Nähens der Bezüge und des Beziehens der Sitze. Endverbraucher profitieren von einem hohen Sitzkomfort.

Foto: Oerlikon Neumag
RoTac³
28.04.2022

Oerlikon Polymer Processing Solutions auf der ITM 2022

  • Energieeffiziente Chemiefaseranlagen für den türkischen Markt

Die pandemiebedingt mehrfach verschobene ITM in Istanbul findet vom 14. bis 18. Juni mit rund 1000 internationalen Ausstellern im Tuyap Fair and Congress Center statt.

Im Fokus stehen für die Oerlikon Division Polymer Processing Solutions des Maschinen- und Anlagenbauer Gesamtlösungen von der Schmelze bis zum Garn, zu den Fasern und Vliesstoffen. „Die Türkei ist ein sehr aktiver Markt“, beschreibt Sales Director Oliver Lemke die aktuelle Stimmung im Land. „Großes Interesse zeigen unsere Kunden an Factory Projekten, die von der hauseigenen Polykondensationsanlage bis zum Texturierten Garn, der begleitenden Automatisierung und korrespondierender digitaler Lösungen alles umfassen.“ Die Lieferung sämtlicher Prozessschritte aus einer Hand versprechen eine aufeinander abgestimmte Technologie, um die hohe Qualität des produzierten Garns sicherstellt.

  • Energieeffiziente Chemiefaseranlagen für den türkischen Markt

Die pandemiebedingt mehrfach verschobene ITM in Istanbul findet vom 14. bis 18. Juni mit rund 1000 internationalen Ausstellern im Tuyap Fair and Congress Center statt.

Im Fokus stehen für die Oerlikon Division Polymer Processing Solutions des Maschinen- und Anlagenbauer Gesamtlösungen von der Schmelze bis zum Garn, zu den Fasern und Vliesstoffen. „Die Türkei ist ein sehr aktiver Markt“, beschreibt Sales Director Oliver Lemke die aktuelle Stimmung im Land. „Großes Interesse zeigen unsere Kunden an Factory Projekten, die von der hauseigenen Polykondensationsanlage bis zum Texturierten Garn, der begleitenden Automatisierung und korrespondierender digitaler Lösungen alles umfassen.“ Die Lieferung sämtlicher Prozessschritte aus einer Hand versprechen eine aufeinander abgestimmte Technologie, um die hohe Qualität des produzierten Garns sicherstellt.

Weiterer Informationsschwerpunkt ist das Thema Nachhaltigkeit. In der Chemiefasergarnherstellung hat sich einiges getan: mechanische wie chemische Technologien zum Recycling von Flaschen, aber auch von Textilien, Biopolymere, Circular Economy. Mit Partnern und Tochtergesellschaften wie Oerlikon Barmag Huitong Engineering (OBHE) und Barmag Brückner Engineering (BBE) legt Oerlikon Polymer Processing Solutions entsprechende Konzepte vor.

BCF Technologie: 6800 dtex mit RoTac³ tangeln
Hochflorige Teppiche oder Teppiche für den Outdoorbereich liegen aktuell im Trend, die Nachfrage nach diesen margenstarken Garnen steigt signifikant. Die hierfür benötigten dicken BCF Garne aus PP, PET oder PA6 lassen sich ab sofort mit der RoTac³ tangeln. Beim sogenannten Fachen werden alle drei Fäden gemeinsam durch eine Tangelöffnung in der RoTac³ geführt und miteinander vertangelt. So lassen sich Tangelknoten deutlich gleichmäßiger setzen als mit anderen marktüblichen Tangeleinheiten, auch bei hohen Produktionsgeschwindigkeiten. Häufige Tangelaussetzer werden vermieden. Das sorgt für eine bessere Garnqualität und wirkt sich positiv auf den Weiterverarbeitungsprozess aus. Das Ergebnis ist ein sichtbar ebenmäßigeres Erscheinungsbild des Teppichs. Zusätzlich wird der Druckluftverbrauch je nach Garntyp um bis zu 50% reduziert.

Das 3-in-1 plying Paket ist optional für die BCF Anlagen S+ und BCF S8 mit RoTac³ erhältlich und kann auch auf Wunsch nachgerüstet werden.

Quelle:

Oerlikon

30.03.2022

Carbios & Indorama Ventures: Manufacturing plant for fully bio-recycled PET

  • The plan for the reference plant is to be operational in 2025 in France (Longlaville) with a processing capacity of 50.000 tons of PET waste per year and creating 150 direct and indirect new jobs.
  • Indorama Ventures, the world’s largest producer of recycled PET for beverage bottles, plans to co-invest in this project3 and will consider expanding Carbios’ unique biological recycling process at other PET sites4 for future developments.
  • This strategic project is strongly supported by the French Government and the Grand-Est Region, with significant non-dilutive financing.

Carbios (Euronext Growth Paris: ALCRB), a pioneer in the development of enzymatic solutions dedicated to the end-of-life of plastic and textile polymers and Indorama Ventures (Bloomberg ticker: IVL.TB), one of the world-leading PET manufacturer, jointly announced a collaboration to build a manufacturing plant operating Carbios’ PET bio-recycling technology at Indorama Ventures’ PET production site in France (Longlaville, Meurthe-et-Moselle).

  • The plan for the reference plant is to be operational in 2025 in France (Longlaville) with a processing capacity of 50.000 tons of PET waste per year and creating 150 direct and indirect new jobs.
  • Indorama Ventures, the world’s largest producer of recycled PET for beverage bottles, plans to co-invest in this project3 and will consider expanding Carbios’ unique biological recycling process at other PET sites4 for future developments.
  • This strategic project is strongly supported by the French Government and the Grand-Est Region, with significant non-dilutive financing.

Carbios (Euronext Growth Paris: ALCRB), a pioneer in the development of enzymatic solutions dedicated to the end-of-life of plastic and textile polymers and Indorama Ventures (Bloomberg ticker: IVL.TB), one of the world-leading PET manufacturer, jointly announced a collaboration to build a manufacturing plant operating Carbios’ PET bio-recycling technology at Indorama Ventures’ PET production site in France (Longlaville, Meurthe-et-Moselle).

After having successfully started-up its demonstration plant in Clermont-Ferrand, Carbios is moving one step further towards the industrialization and commercialization by partnering with Indorama Ventures. The goal is to build and operate in France the world’s first industrial-scale enzymatic PET bio-recycling plant, with a processing capacity estimated at ca. 50.000 tons of post-consumer PET waste per year, equivalent to 2 billion PET bottles or 2.5 billion PET trays.

The capital investment required for the project is expected to be around €150 million for Carbios core technology, including in particular an additional purification step, which has been integrated into the process. In addition, an estimated €50 million investment will be allocated for the infrastructure preparation of the site. The project is expected to create approximatively 150 direct and indirect full-time jobs. In the coming months, Carbios expects to finalize a strong non-dilutive financial support from French Government and from the Grand-Est Region5, based on the offer received last week by Carbios, from the Minister of Industry, Agnès Pannier-Runacher and the President of Grand-Est Region, Jean Rottner.

This financial support will be conditional on the notification to the European Commission and on contractualization by French authorities. Carbios announced in its half-year results on the 30th September 2021 a cash position of €112 million. Since then, Carbios has also secured a €30 million loan from EIB.

Quelle:

Carbios

Photo: Pixabay
10.03.2022

Carbios: White PET fiber from colored textile waste

  • Carbios has succeeded in producing a 100% enzymatically recycled white PET fiber from colored textile waste
  • At the same time, the company has produced the first 100% recycled PET bottles, that have successfully passed the food contact validation tests, from the same textile waste.
  • Carbios received €827,200 for the validation of this final technical stage of the project co-funded by ADEME

Carbios announced the validation of the 3rd and final technical step of the CE-PET research project, co-funded by ADEME3 (France’s Environment and Energy Management Agency), for which Carbios is the lead partner alongside its academic partner TWB. This achievement confirms, once again, the full potential and breadth of Carbios’ enzymatic recycling process, C-ZYME™. This breakthrough innovation makes it possible to produce a wide variety of products of equivalent quality to those of petro-sourced origin from any PET waste, including textiles.
 
The first white PET fiber recycled enzymatically from colored textile waste

  • Carbios has succeeded in producing a 100% enzymatically recycled white PET fiber from colored textile waste
  • At the same time, the company has produced the first 100% recycled PET bottles, that have successfully passed the food contact validation tests, from the same textile waste.
  • Carbios received €827,200 for the validation of this final technical stage of the project co-funded by ADEME

Carbios announced the validation of the 3rd and final technical step of the CE-PET research project, co-funded by ADEME3 (France’s Environment and Energy Management Agency), for which Carbios is the lead partner alongside its academic partner TWB. This achievement confirms, once again, the full potential and breadth of Carbios’ enzymatic recycling process, C-ZYME™. This breakthrough innovation makes it possible to produce a wide variety of products of equivalent quality to those of petro-sourced origin from any PET waste, including textiles.
 
The first white PET fiber recycled enzymatically from colored textile waste
Worldwide, around 90 million tons of PET are produced each year, more than 2/3 of which are used to manufacture fibers. However, only 13% of textile waste is currently recycled, mainly for downcycling, i.e. for lower quality applications (such as padding, insulators or rags). By successfully manufacturing at pilot scale a white PET fiber that is 100% enzymatically recycled from colored textile waste, Carbios is paving the way for the circular economy in the textile industry.  C-ZYME™ is now on the doorstep of industrialization and will soon enable the biggest brands to move closer to their sustainability goals.
 
Emmanuel Ladent, Chief Executive Officer of Carbios: « Thanks to our breakthrough process, it will soon be possible to manufacture, on a large scale, t-shirts or bottles using polyester textile waste as raw material. This is a major breakthrough that gives value to waste that currently has little or no value. It is a concrete solution that opens up a global market of 60 million tons per year of potential raw materials and will help to reduce the use of fossil resources. »
 
Separate collection of textile waste soon to be mandatory in Europe
From 1 January 2025 the separate collection of textile waste, which is already in place in some countries, will be mandatory for all EU Member States (European Directive 2018/851 on waste).  Carbios’ process will enable this waste to be sustainably recovered and included in a true circular economy model.
 
These technological validations were carried out as part of the CE-PET research project, co-funded by ADEME3. In particular, the project aimed to develop Carbios’ enzymatic PET recycling process on textile waste. The C-ZYME™ technology is complementary to thermomechanical recycling and will make it possible to process plastic and textile waste deposits that are currently not or poorly recovered. For the validation of this stage of the project, Carbios received €827,200 (€206,800 in grants and €620,400 in repayable advances).

Weitere Informationen:
Carbios PET textile waste
Quelle:

Carbios

(c) EREMA GmbH
15.12.2021

EREMA: Recycling-Großanlagen für Produktionskapazität bis zu 40.000 Tonnen pro Jahr

Mit dem steigenden Bedarf an recycelten Kunstoffen wachsen auch die Maschinen. Das gilt sowohl für die Aufbereitung von Polyolefinen als auch für das PET-Recycling. Einzigartig in ihrer Dimension und Produktionskapazität ist die neue Baugröße mit einem Schneckendurchmesser von 280 mm, die erstmals in einer VACUREMA® Basic 2628 T Großanlage zur Herstellung von rPET-Granulat realisiert und von EREMA kürzlich auf den Weg zu einem Kunden nach Brasilien geschickt hat.

Mit dem steigenden Bedarf an recycelten Kunstoffen wachsen auch die Maschinen. Das gilt sowohl für die Aufbereitung von Polyolefinen als auch für das PET-Recycling. Einzigartig in ihrer Dimension und Produktionskapazität ist die neue Baugröße mit einem Schneckendurchmesser von 280 mm, die erstmals in einer VACUREMA® Basic 2628 T Großanlage zur Herstellung von rPET-Granulat realisiert und von EREMA kürzlich auf den Weg zu einem Kunden nach Brasilien geschickt hat.

Bis zu 40.000 Jahrestonnen allerhöchsten Qualitätsstandards entsprechendes rPET lassen sich damit produzieren. „Dafür wurde eine Schnecke verbaut, die mit einer Länge von zehn Metern, einem Durchmesser von 280 Millimetern und einem Gewicht von 3,5 Tonnen die Größte ist, die jemals in einer unserer Recyclingmaschinen zum Einsatz kam“, erklärt Managing Direktor Michael Heitzinger. Gefertigt wurde die Schnecke von 3S, einem Schwesterunternehmen der EREMA GmbH. Nicht minder beeindruckend ist der Reaktor dieses Recyclingsystems, der mit einer Höhe von rund 10 Metern ebenfalls ein Unikat ist und bis knapp unter die Decke der neuen Produktionshalle reicht. 500 Tonnen Inputmaterial wurden während der Testphase recycelt, begleitet von strenger Qualitätsprüfung. „Das gesamte Projekt war eine tolle Teamleistung“, lobt Heitzinger alle Beteiligten.

EREMA als Partner für Großprojekte
Noch vor vier Jahren war die größte Extrusionslinie bei EREMA auf einen Durchsatz von 15.000 Jahrestonnen ausgelegt. Von Kunden geordert wurde diese Anlagengröße ein- oder zweimal jährlich. Mittlerweile verlassen solche Maschinen monatlich den Produktionsstandort in Ansfelden.  Bereits 2020 erwies sich EREMA als Vorreiter und verlässlicher Partner bei der Realisierung von einzigartigen Großprojekten. Damals nahm der Lebensmittel- und Getränkeverpackungshersteller Envases Universales Mexiko zwei VACUREMA® Basic 2625 T Maschinen mit einem Schneckendurchmesser von 250 mm und einer Kapazität von jeweils 30.000 Jahrestonnen in Betrieb.

Quelle:

EREMA GmbH

Rolltop-Tasche Ed (c) Feuerwear
Rolltop-Tasche Ed
07.10.2021

Feuerwear: Rolltop-Tasche Ed aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch

Ed, die Rolltop-Tasche von Feuerwear, bietet mit vier Fächern Stauraum für Laptop, Klamotten, Snacks und alles, was noch über den Tag gebraucht wird oder dazu kommt. Das Design überzeugt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite mit viel gebrauchtem Feuerwehrschlauch.

Dieser macht Ed zu einem extrem robusten und langlebigen Begleiter durch den Alltag. Das Rolltop und alle weiteren Stoffteile sind aus widerstandsfähigem Cordura gefertigt. Das wasserabweisende Gewebe wird aus recyceltem PET gefertigt und leistet so ebenfalls seinen Beitrag für Nachhaltigkeit.

Dadurch, dass das verwendete PET-Garn nicht eingefärbt wird, sondern die Farbpigmente fest mit dem Material verbunden werden, bleibt das Gewebe auch bei starker Beanspruchung farbecht und besonders farbintensiv. Gemeinsam mit dem eingesetzten recycelten Feuerwehrschlauch setzt Ed so ein wichtiges Zeichen für Nachhaltigkeit und Langlebigkeit.

Ed, die Rolltop-Tasche von Feuerwear, bietet mit vier Fächern Stauraum für Laptop, Klamotten, Snacks und alles, was noch über den Tag gebraucht wird oder dazu kommt. Das Design überzeugt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite mit viel gebrauchtem Feuerwehrschlauch.

Dieser macht Ed zu einem extrem robusten und langlebigen Begleiter durch den Alltag. Das Rolltop und alle weiteren Stoffteile sind aus widerstandsfähigem Cordura gefertigt. Das wasserabweisende Gewebe wird aus recyceltem PET gefertigt und leistet so ebenfalls seinen Beitrag für Nachhaltigkeit.

Dadurch, dass das verwendete PET-Garn nicht eingefärbt wird, sondern die Farbpigmente fest mit dem Material verbunden werden, bleibt das Gewebe auch bei starker Beanspruchung farbecht und besonders farbintensiv. Gemeinsam mit dem eingesetzten recycelten Feuerwehrschlauch setzt Ed so ein wichtiges Zeichen für Nachhaltigkeit und Langlebigkeit.

Die Rolltop-Tasche ist rund 38 cm breit, 13 cm tief und durch das variable Rolltop zwischen 27 und 41 cm hoch. Wie alle Feuerwear-Produkte wird Ed in den Schlauchfarben Rot, Weiß und Schwarz angeboten. Ed ist ab dem 27. Oktober 2021 im Feuerwear Online-Shop sowie im Einzelhandel erhältlich.

Weitere Informationen:
Feuerwear Taschen
Quelle:

Profil Marketing

PrimaLoft senkt Emissionen um bis zu 70 Prozent dank Weiterentwicklung der PrimaLoft® P.U.R.E.™ Fertigungstechnologie (c) PrimaLoft
PrimaLoft® P.U.R.E.™ Fertigungstechnologie
05.10.2021

Mit neuen Prozessen zu einer besseren CO2-Bilanz

  • PrimaLoft senkt Emissionen um bis zu 70 Prozent dank Weiterentwicklung der PrimaLoft® P.U.R.E.™ Fertigungstechnologie

Der weltweit führende Anbieter innovativer Isolations- und Funktionsmaterialien PrimaLoft, hat weiter an seinen Produktionsprozessen gefeilt und die PrimaLoft® P.U.R.E.™ Fertigungstechnologie aktualisiert. Mit der Weiterentwicklung der firmeneigenen Technologie werden die CO2-Emissionen in der Produktion nun um bis zu 70 Prozent gesenkt – zuvor lagen die Einsparungen bereits bei beachtlichen 48 Prozent. Die ersten Produkte mit der neuen Version von PrimaLoft® P.U.R.E.™ von Markenpartnern wie beispielsweise Stone Island oder Patagonia, werden ab der Saison Herbst/Winter 2022 im Handel sein.

PrimaLoft® P.U.R.E.™ wurde erstmals im Jahr 2019 vorgestellt und steht für „Produced Using Reduced Emissions“. Die innovative Herstellungstechnik ist ein zentraler Bestandteil im Bestreben von PrimaLoft nach dem Motto Relentlessly Responsible™ möglichst nachhaltige Produkte zu entwickeln, ohne dabei Kompromisse in Sachen Leistung und Langlebigkeit einzugehen.

  • PrimaLoft senkt Emissionen um bis zu 70 Prozent dank Weiterentwicklung der PrimaLoft® P.U.R.E.™ Fertigungstechnologie

Der weltweit führende Anbieter innovativer Isolations- und Funktionsmaterialien PrimaLoft, hat weiter an seinen Produktionsprozessen gefeilt und die PrimaLoft® P.U.R.E.™ Fertigungstechnologie aktualisiert. Mit der Weiterentwicklung der firmeneigenen Technologie werden die CO2-Emissionen in der Produktion nun um bis zu 70 Prozent gesenkt – zuvor lagen die Einsparungen bereits bei beachtlichen 48 Prozent. Die ersten Produkte mit der neuen Version von PrimaLoft® P.U.R.E.™ von Markenpartnern wie beispielsweise Stone Island oder Patagonia, werden ab der Saison Herbst/Winter 2022 im Handel sein.

PrimaLoft® P.U.R.E.™ wurde erstmals im Jahr 2019 vorgestellt und steht für „Produced Using Reduced Emissions“. Die innovative Herstellungstechnik ist ein zentraler Bestandteil im Bestreben von PrimaLoft nach dem Motto Relentlessly Responsible™ möglichst nachhaltige Produkte zu entwickeln, ohne dabei Kompromisse in Sachen Leistung und Langlebigkeit einzugehen.

Für die neueste Version von PrimaLoft® P.U.R.E.™ hat das Entwicklerteam die Materialien, das Produktdesign und den Produktionsprozess selbst im Detail analysiert und jeden Bereich optimiert, um die während der Herstellung entstehenden CO2-Emissionen drastisch zu reduzieren. PrimaLoft hat damit die Fertigung synthetischer Isolationen, die seit Jahrzehnten auf fossilen Brennstoffen wie Kohle und Erdgas basiert, grundlegend verändert. PrimaLoft® P.U.R.E.™ ist ein ganzheitlicher Ansatz, der Materialien, technische Abläufe, Anlagen und Energieerzeugung perfekt aufeinander abstimmt, womit eine signifikante Senkung des CO2-Ausstoßes möglich ist. Die hauseigene Produktionstechnik spart bis zu 70 % der CO2-Emissionen im Vergleich zu den in der Branche immer noch weit verbreiteten traditionellen Methoden.

„PrimaLoft® P.U.R.E.™ ist in unserem Unternehmensziel ein großer Schritt nach vorn und ein wichtiger Baustein unserer Relentlessly Responsible™ Mission, der die Art und Weise, wie wir unsere Produkte herstellen, in den Fokus rückt. Wir nehmen jedes Material, jede Rezeptur, jeden Prozess und jede Ausrüstung genau unter die Lupe mit dem Ziel, CO2-Emissionen zu reduzieren und gleichzeitig unsere Produktqualität und Leistungsmerkmale zu erhalten,“ sagte Mike Joyce, Präsident und CEO von PrimaLoft.

Drei neue Produkte stehen mit der neuesten Version der PrimaLoft® P.U.R.E.™-Herstellungstechnologie für Markenpartnern zur Verfügung und werden in deren Kollektionen voraussichtlich ab der Saison Sommer bzw. Winter 2022 verwendet werden. PrimaLoft® Gold Insulation P.U.R.E.™, PrimaLoft® Silver

Insulation P.U.R.E.™ und PrimaLoft® Black Insulation P.U.R.E.™. Alle neuen Isolationsprodukte werden aus 100 % recyceltem Polyester hergestellt.

Joyce weiter: „Diese bedeutende Veränderung unserer Fertigungstechnik ist allerdings nicht der einzige Bereich, in dem wir CO2-Emissionen einsparen. Seit 1997 verwenden wir für die Herstellung von PrimaLoft-Produkten, wo immer möglich, recyceltes Post-Consumer-Material anstelle von Virgin Polyester, ohne die Leistung zu beeinträchtigen. Das trägt, unabhängig von PrimaLoft® P.U.R.E.™, schon erheblich zur Senkung unserer Emissionen bei. Wir haben ermittelt, dass wir allein dadurch seit 2015 rund 16.000 Tonnen CO2 eingespart haben. Wir gehen davon aus, dass sich unser gesamter CO2-Fußabdruck weiter drastisch reduzieren wird, wenn wir die PrimaLoft® P.U.R.E.™ Technologie Stück für Stück auf unsere gesamte Produktpalette erweitern.“

Die neue Fertigungstechnologie ermöglicht es Herstellern besonders umweltschonende Produkte zu fertigen, deren CO2-Fußabdruck durch PrimaLoft® P.U.R.E.™ drastisch reduziert werden kann. Bereits zum kommenden Herbst-Wintersaison 2021/22 sind erste Produkte mit der ursprünglichen Version von PrimaLoft® PURE™ (knapp 50 Prozent CO2-Reduktion) im Handel erhältlich. Darunter Modelle von Marken wie Patagonia, Alpkit, Bergans of Norway, Kodiak, PYUA und Viking. Die bekannte Menswear-Fashionbrand Stone Island hat ebenfalls angekündigt, PrimaLoft® P.U.R.E.™ ab Herbst 2022 zu verwenden.

Einen weiteren wichtigen Schritt in Richtung Reduktion von Kohlenstoffdioxidemissionen plant PrimaLoft® durch die Zusammenarbeit mit dem US-Firma Origin Materials zu machen, die sich auf die Entwicklung CO2-negativer Materialien spezialisiert hat. Das gemeinsame Programm arbeitet an Hochleistungsisolationsfasern für die Bekleidungsbranche, basierend auf CO2-negativem PET und Next-Generation-Polymeren, die aus Holzabfällen gefertigt werden. Die Zusammenarbeit wurde im April 2021 verkündet.

Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg (c) Feuerwear
Feuerwear Rucksack Elliot
22.09.2021

Feuerwear macht fit für Schule, Uni, Büro & Co. nach der Sommerpause

  • Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg

Das neue Schuljahr hat gerade begonnen, die Hochschulen starten bald ins neue Semester und auch die Büros füllen sich nach langer Zeit wieder etwas mehr mit Leben. Was trägt da mehr zur Motivation bei, als das Gefühl, bestens auf alles vorbereitet zu sein? Mit Accessoires und Rucksäcken von Kultlabel Feuerwear aus Köln ist man bestens für alle Eventualitäten gewappnet. Die Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch überzeugen allesamt durch einzigartige Gebrauchsspuren, recycelte Materialien und robuste Langlebigkeit. Im Federmäppchen Paul finden Stifte und Kleinigkeiten für den Schreibtisch Platz. Mit der Schreibmappe Pete hat man auch unterwegs immer Zettel und Stift parat. Und Rucksack Elliot bietet nicht nur Platz für Pete und Paul, sondern auch für Laptop, Snacks und alles, was man sonst noch braucht.

  • Mit Federmäppchen Paul, Schreibmappe Pete und Rucksack Elliot steht dem perfekten Start in Ausbildung, Schuljahr, Semester und die Rückkehr ins Büro nichts mehr im Weg

Das neue Schuljahr hat gerade begonnen, die Hochschulen starten bald ins neue Semester und auch die Büros füllen sich nach langer Zeit wieder etwas mehr mit Leben. Was trägt da mehr zur Motivation bei, als das Gefühl, bestens auf alles vorbereitet zu sein? Mit Accessoires und Rucksäcken von Kultlabel Feuerwear aus Köln ist man bestens für alle Eventualitäten gewappnet. Die Unikate aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch überzeugen allesamt durch einzigartige Gebrauchsspuren, recycelte Materialien und robuste Langlebigkeit. Im Federmäppchen Paul finden Stifte und Kleinigkeiten für den Schreibtisch Platz. Mit der Schreibmappe Pete hat man auch unterwegs immer Zettel und Stift parat. Und Rucksack Elliot bietet nicht nur Platz für Pete und Paul, sondern auch für Laptop, Snacks und alles, was man sonst noch braucht.

Wer sich zur Rückkehr an Schreibtisch und Schulbank eine kleine Motivationsspritze verpassen will, der ist bei Kultlabel Feuerwear an der richtigen Adresse. Denn bestens ausgestattet mit Rucksack, Schreibmappe und Co. aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch und recycelten PET-Materialien, lernt und arbeitet es sich gleich doppelt so schön.

Wer also bestens vorbereitet in den Jahresendspurt gehen will, der trifft mit den stylischen Unikaten von Feuerwear immer die richtige Wahl. Jedes Stück ist einzigartig und hat eine heldenhafte Geschichte zu erzählen. Handgefertigt überzeugen sie durch Widerstandsfähigkeit und Robustheit. Doch nicht nur ihre wiederverwerteteten Materialien – Feuerwehrschlauch und PET – machen sie besonders nachhaltig. Auch die Langlebigkeit der qualitätiven Unikate trägt ihren Teil zu mehr Nachhaltigeit bei.

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Feuerwear Nachhaltigkeit
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Profil Marketing oHG