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11.03.2024

Zünd auf Texprocess 2024

Zünd präsentiert technologische Highlights für einen automatisierten und rationellen integrierten Textilzuschnitt auf der Texprocess 2024 in Frankfurt (23. bis 26. April).

Zu den Lösungen für den Textilzuschnitt gehört die Produktionssoftware MindCUT Studio Production, die in ihrer neusten Version mit neuen Funktionen überzeugt. Außerdem zeigt das Unternehmen sein neues Roll Handling System – RHS für den autonomen und unterbrechungsfreien Zuschnitt und präsentiert sein Schneidsystem Zünd G3 Cutter, das in der Grössenausführung L-2500 zu sehen sein.

Zünd präsentiert technologische Highlights für einen automatisierten und rationellen integrierten Textilzuschnitt auf der Texprocess 2024 in Frankfurt (23. bis 26. April).

Zu den Lösungen für den Textilzuschnitt gehört die Produktionssoftware MindCUT Studio Production, die in ihrer neusten Version mit neuen Funktionen überzeugt. Außerdem zeigt das Unternehmen sein neues Roll Handling System – RHS für den autonomen und unterbrechungsfreien Zuschnitt und präsentiert sein Schneidsystem Zünd G3 Cutter, das in der Grössenausführung L-2500 zu sehen sein.

Funktionen in MindCUT Studio
Auf der Texprocess stellt Zünd die sogenannte Feature Recognition vor. Mit dieser neuen Funktion erkennt die Software Motive sowie die verschiedenen Teile eines Kleidungsstücks mithilfe künstlicher Intelligenz und platziert diese für den Zuschnitt hochpräzise auf der Stoffbahn. Der Prozess ist schnell erledigt: Modell auswählen, Motiveigenschaften platzieren und die einzelnen Schnittteile zuweisen. Die Software erkennt deren Positionen und repetiert sie entlang der Stoffbahn. Unmittelbar danach kann der Zuschnitt gestartet werden. Die Motiverkennung mithilfe von KI automatisiert einen bislang manuellen Prozess und erlaubt eine hohe Wiederholgenauigkeit.
Neben der Motiverkennung bietet MindCUT auch eine Printed-Cut-Funktion, die Aufdrucke automatisiert erfasst oder Pattern Matching, das rapportierende Muster erkennt, Materialverzug kompensiert und die Marker automatisch mit der Textilmusterung abgleicht.

Roll Handling System – RHS
Das Rollenmagazin bietet Platz für bis zu zehn Textilrollen und kann auftragsabhängig mit unterschiedlichen oder materialidentischen Textiltypen ausgestattet werden. Mit dem grossen, vollautomatischen Rollenmagazin kann die unterbrechungsfreie Zuschnittzeit erhöht werden. Das Roll Handling System – RHS beschickt den Zünd Cutter komplett autonom mit Material. Das ermöglicht lange Produktionsfenster, in denen keine Bedieneingriffe mehr notwendig sind. Lediglich die Bestückung des Rollenmagazins erfolgt noch manuell. Dabei erfasst die Bedienerin die einzelnen Rollen mittels Barcode-Scan. Materialzuweisung und Steuerung des RHS erfolgen dann direkt über die MindCUT-Software.

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

(c) Zünd Systemtechnik AG
09.02.2024

Zünd auf der Fespa

Zünd ist vom 19. bis 22. März auf Europas führender Messe für den digitalen Grossformatdruck, der Fespa Global Print Expo in Amsterdam vertreten.

Zünd zeigt, wie leistungsstarke Schneidtechnologie in Verbindung mit intelligenter Software und diversen optionalen Lösungen für das automatisierte Materialhandling den digitalen Zuschnitt effizient und rentabel gestalten. Unabhängig von ihrer Unternehmensgröße verlängern Werbemittelhersteller mit den Schneidlösungen die Betriebszeiten und senken gleichzeitig die Betriebskosten. Damit kann die Gesamtwirtschaftlichkeit des Zuschnitts nachhaltig erhöht werden.

Das Produktsortiment ist sehr modular aufgebaut und erlaubt es, einen Cutter mit wachsenden Anforderungen einfach und schnell mit Werkzeugen und Materialhandlingoptionen nachzurüsten und auf individuelle Anforderungen massgeschneidert zu konfigurieren.

Zünd ist vom 19. bis 22. März auf Europas führender Messe für den digitalen Grossformatdruck, der Fespa Global Print Expo in Amsterdam vertreten.

Zünd zeigt, wie leistungsstarke Schneidtechnologie in Verbindung mit intelligenter Software und diversen optionalen Lösungen für das automatisierte Materialhandling den digitalen Zuschnitt effizient und rentabel gestalten. Unabhängig von ihrer Unternehmensgröße verlängern Werbemittelhersteller mit den Schneidlösungen die Betriebszeiten und senken gleichzeitig die Betriebskosten. Damit kann die Gesamtwirtschaftlichkeit des Zuschnitts nachhaltig erhöht werden.

Das Produktsortiment ist sehr modular aufgebaut und erlaubt es, einen Cutter mit wachsenden Anforderungen einfach und schnell mit Werkzeugen und Materialhandlingoptionen nachzurüsten und auf individuelle Anforderungen massgeschneidert zu konfigurieren.

Weitere Informationen:
Fespa Zünd Systemtechnik AG
Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

Foto Zünd Systemtechnik AG
30.01.2024

Zünd: Niederlassung in Brasilien

Anfang 2024 hat Zünd den langjährigen Vertriebspartner BG Soluções Tecnológicas mit Sitz in Porto Alegre übernommen.

Seit Anfang 2024 ist BG Soluções Tecnológicas eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Zünd Systemtechnik AG und firmiert neu unter dem Namen Zund Brasil. BG Soluções Tecnológicas wurde 1981 von Sergio und Paulo Guerra gegründet und war seit 1990 offizieller Vertriebs- und Servicepartner der Zünd Systemtechnik AG.

Zund Brasil verlegt seinen Firmensitz von Porto Alegre in das rund 1000 km nördlich gelegene São Paulo, mit über 12 Millionen Einwohnern die größte Stadt Brasiliens und der größte industrielle Ballungsraum Lateinamerikas. Ein eigener Showroom bietet Kunden und Interessenten die Gelegenheit, die vielfältigen Möglichkeiten digitaler Schneidtechnologie vor Ort zu erleben. Die 10 Mitarbeitenden sind Experten in Beratung, Schulung, Installation und Service. Als CEO von Zund Brasil fungiert Cristiano Guerra. Mit dem neuen Tochterunternehmen kann Zünd in Lateinamerika weiter expandieren und das grosse Marktpotenzial optimal ausschöpfen.

Anfang 2024 hat Zünd den langjährigen Vertriebspartner BG Soluções Tecnológicas mit Sitz in Porto Alegre übernommen.

Seit Anfang 2024 ist BG Soluções Tecnológicas eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Zünd Systemtechnik AG und firmiert neu unter dem Namen Zund Brasil. BG Soluções Tecnológicas wurde 1981 von Sergio und Paulo Guerra gegründet und war seit 1990 offizieller Vertriebs- und Servicepartner der Zünd Systemtechnik AG.

Zund Brasil verlegt seinen Firmensitz von Porto Alegre in das rund 1000 km nördlich gelegene São Paulo, mit über 12 Millionen Einwohnern die größte Stadt Brasiliens und der größte industrielle Ballungsraum Lateinamerikas. Ein eigener Showroom bietet Kunden und Interessenten die Gelegenheit, die vielfältigen Möglichkeiten digitaler Schneidtechnologie vor Ort zu erleben. Die 10 Mitarbeitenden sind Experten in Beratung, Schulung, Installation und Service. Als CEO von Zund Brasil fungiert Cristiano Guerra. Mit dem neuen Tochterunternehmen kann Zünd in Lateinamerika weiter expandieren und das grosse Marktpotenzial optimal ausschöpfen.

Weitere Informationen:
Zünd Systemtechnik AG Zünd Brasilien
Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

ZCC Zünd Cut Center (c) Zünd Systemtechnik AG
ZCC Zünd Cut Center
01.09.2023

ZCC Zünd Cut Center: Neuer automatisierter Zuschnitt

Zünd hat seine Bediensoftware ZCC Zünd Cut Center grundlegend überarbeitet. In der Version 4 bietet die Software neue Möglichkeiten für eine flexibel automatisierte Auftragsvorbereitung und einen effizienten Zuschnitt. Die Cuttersteuerung via Touchdisplay macht die Bedienung intuitiv und einfach.

Das neue ZCC Zünd Cut Center ist eine neue Option in Sachen Flexibilität, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit. Es unterstützt die Bedienerin mit zahlreichen intuitiven, intelligenten Funktionen, die über den gesamten Produktionsworkflow des digitalen Zuschnitts hinweg eingebaut sind – eine Softwaresuite für den schnellen und einfachen Einstieg in den digitalen Zuschnitt und deutlichen Verbesserungen für Erfahrene in der Automatisierung von Auftragsvorbereitung und Produktion. ZCC will in jeder Situation qualitativ hochwertige Schneidergebnisse erreichen, unabhängig vom Erfahrungsgrad des Bedieners oder dem Automatisierungsgrad in der Datenaufbereitung.

Zünd hat seine Bediensoftware ZCC Zünd Cut Center grundlegend überarbeitet. In der Version 4 bietet die Software neue Möglichkeiten für eine flexibel automatisierte Auftragsvorbereitung und einen effizienten Zuschnitt. Die Cuttersteuerung via Touchdisplay macht die Bedienung intuitiv und einfach.

Das neue ZCC Zünd Cut Center ist eine neue Option in Sachen Flexibilität, Skalierbarkeit und Benutzerfreundlichkeit. Es unterstützt die Bedienerin mit zahlreichen intuitiven, intelligenten Funktionen, die über den gesamten Produktionsworkflow des digitalen Zuschnitts hinweg eingebaut sind – eine Softwaresuite für den schnellen und einfachen Einstieg in den digitalen Zuschnitt und deutlichen Verbesserungen für Erfahrene in der Automatisierung von Auftragsvorbereitung und Produktion. ZCC will in jeder Situation qualitativ hochwertige Schneidergebnisse erreichen, unabhängig vom Erfahrungsgrad des Bedieners oder dem Automatisierungsgrad in der Datenaufbereitung.

Dank ihrer Client-Server-Architektur ist Zünd Cut Center flexibel skalierbar. Diese Modularität ermöglicht auf spezifische Produktionsanforderungen zugeschnittene Konfigurationen. Der Anwender erwirbt nur jene Softwarekomponenten, die er benötigt und kann jederzeit weitere Optionen hinzufügen.

ZCC Zünd Cut Center
Zünd bietet das ZCC in zwei verschiedenen Editionen an. Zünd Cut Center Basic ist geeignet für alle, die aufgrund ihrer Produktionsumgebung Funktionen wie einen automatischen Datenimport, eine Auftragsliste oder einen Datenaustausch mit anderen Systemen nicht benötigen. Mit ZCC Zünd Cut Center Basic kann der Bediener Quelldateien manuell über den Cut Editor in .zcc-Dateien umwandeln und als Produktionsdatei im Cut Center öffnen.

ZCC Zünd Cut Center Advanced ist die passende Edition für alle Anwender mit einem höheren Auftragsvolumen und dem Wunsch, durch automatisierte Abläufe die Produktivität zu steigern. Sie haben mehrere Zünd Cutter parallel im Einsatz und wollen zwecks Datenaustausch auch andere Produktionssysteme in den Workflow integrieren. In der Advanced-Edition stehen der Anwenderin Funktionen wie die Auftragsliste, Angaben zur geschätzten Produktionszeit, der Import über Hotfolder oder E-Mail-Benachrichtigungen zur Verfügung.

Für beide Editionen können Softwareoptionen wie Camera Option, Pick & Place Option, Visualizing Option und Routing Option individuell erworben werden.

Weitere Informationen:
Zünd Systemtechnik AG Zünd Zuschnitt
Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

(c) Groz-Beckert
Carding SiroLock Plus InLine
14.04.2023

Groz-Beckert auf der INDEX™23

Groz-Beckert präsentiert den Besuchern  seine aktuellen Neuheiten aus dem Produktbereich Carding auf der INDEX™23.

Im Mittelpunkt des Messestands steht die Groz-Beckert InLine-Garniturenserie für die Vliesstoffindustrie. Dank eines neuen und patentierten Fertigungsverfahrens konnte die innovative Ganzstahlgarniturenserie entwickelt werden. Sie bietet Kunden eine verbesserte Prozesssicherheit und damit eine höhere Anlagenverfügbarkeit. Gleichzeitig ermöglicht das neue Fertigungsverfahren eine umwelt- und ressourcenschonende Produktion.

Neben einer kontrollierten und präzisen Härtung der Zähne zeichnen sich die Garnituren durch eine Reduzierung der Fußhöhe und eine gänzlich zunderfreie Oberfläche aus. Anhand eines Exponats auf dem Messestand werden die Unterschiede zur herkömmlichen Produktionsmethode deutlich. Es verdeutlicht die Unterschiede zwischen den neuen Groz-Beckert InLine-Garnituren und deren Vorgängergeneration.

Groz-Beckert präsentiert den Besuchern  seine aktuellen Neuheiten aus dem Produktbereich Carding auf der INDEX™23.

Im Mittelpunkt des Messestands steht die Groz-Beckert InLine-Garniturenserie für die Vliesstoffindustrie. Dank eines neuen und patentierten Fertigungsverfahrens konnte die innovative Ganzstahlgarniturenserie entwickelt werden. Sie bietet Kunden eine verbesserte Prozesssicherheit und damit eine höhere Anlagenverfügbarkeit. Gleichzeitig ermöglicht das neue Fertigungsverfahren eine umwelt- und ressourcenschonende Produktion.

Neben einer kontrollierten und präzisen Härtung der Zähne zeichnen sich die Garnituren durch eine Reduzierung der Fußhöhe und eine gänzlich zunderfreie Oberfläche aus. Anhand eines Exponats auf dem Messestand werden die Unterschiede zur herkömmlichen Produktionsmethode deutlich. Es verdeutlicht die Unterschiede zwischen den neuen Groz-Beckert InLine-Garnituren und deren Vorgängergeneration.

Als erste Sondergeometrie der Groz-Beckert InLine-Garniturenserie wurde die SiroLock™ plus Arbeiter- und Abnehmergarnitur entwickelt. Sie überzeugt durch eine effektivere Faseraufnahme, -kontrolle und -abgabe. Die Funktion und Arbeitsweise der SiroLock™ plus kann auf der INDEXTM mittels Augmented Reality erlebt werden.

Quelle:

Groz-Beckert

(c) Zünd Systemtechnik AG
14.04.2023

Zünd auf der Interzum 2023

Zünd, ein Spezialist für Zuschnittlösungen für die Polstermöbelindustrie, stellt unter dem Motto «Efficiency to rely on» auf der Interzum 2023 (09.–12.05.2023) die Produktivität und Zuschnitteffizienz in den Fokus.

Am Stand erfährt das Fachpublikum die Vorteile des integrierten Lederzuschnitts am Beispiel eines Zünd D3 Cutters mit Doppelbalkentechnologie. Zünd widmet seinen Messeauftritt sämtlichen Prozessen zwischen Hauterfassung, Zuschnitt und Absortierung. Das Fachpublikum kann sich über modulare Lösungen für die Digitalisierung und das Nesting, den Textil- und Lederzuschnitt und softwareunterstützte Teileentnahme informieren.

Darüber hinaus rückt Zünd seinen integrierten Beratungsansatz in den Vordergrund: «Wir bieten Workflowlösungen für unterschiedlichste Anforderungen und erarbeiten individuell mit unseren Kunden, welche Lösungen am besten zu ihren Herstellungsprozessen und verwendeten Materialien passen. Das bedingt einen einheitlichen Beratungsansatz, der Hardware, Software und Servicedienstleistungen einbezieht», erklärt Manuel Enriquez, Segment Manager Leder.

Zünd, ein Spezialist für Zuschnittlösungen für die Polstermöbelindustrie, stellt unter dem Motto «Efficiency to rely on» auf der Interzum 2023 (09.–12.05.2023) die Produktivität und Zuschnitteffizienz in den Fokus.

Am Stand erfährt das Fachpublikum die Vorteile des integrierten Lederzuschnitts am Beispiel eines Zünd D3 Cutters mit Doppelbalkentechnologie. Zünd widmet seinen Messeauftritt sämtlichen Prozessen zwischen Hauterfassung, Zuschnitt und Absortierung. Das Fachpublikum kann sich über modulare Lösungen für die Digitalisierung und das Nesting, den Textil- und Lederzuschnitt und softwareunterstützte Teileentnahme informieren.

Darüber hinaus rückt Zünd seinen integrierten Beratungsansatz in den Vordergrund: «Wir bieten Workflowlösungen für unterschiedlichste Anforderungen und erarbeiten individuell mit unseren Kunden, welche Lösungen am besten zu ihren Herstellungsprozessen und verwendeten Materialien passen. Das bedingt einen einheitlichen Beratungsansatz, der Hardware, Software und Servicedienstleistungen einbezieht», erklärt Manuel Enriquez, Segment Manager Leder.

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

(c) Zünd Systemtechnik AG
06.04.2023

ITMA 2023: Zünd präsentiert digitalen Einzellagen-Zuschnitt

Zünd stellt auf der ITMA 2023 in Mailand die Vorzüge des digitalen Einzellagen-Zuschnitts in der modernen Bekleidungsherstellung in den Fokus seines Messeauftritts.

Zünd zeigt auf der Messe die Vorteile des individuellen Zuschnitts on demand und welche Vorteile der einlagige Zuschnitt von Textilien bietet. Im Zuge der Digitalisierung hat sich das Marktumfeld der Bekleidungsindustrie verändert. Die Produzenten begegnen der zunehmenden Digitalisierung und immer kürzeren Produktlebenszyklen mit Investitionen in schlanke und hochautomatisierte Produktionsworkflows. Lösungen von Zünd unterstützten die Prozessrationalisierung von der Bestellung bis zum Zuschnitt und minimieren gleichzeitig manuelle Eingriffe.

Zünd stellt auf der ITMA 2023 in Mailand die Vorzüge des digitalen Einzellagen-Zuschnitts in der modernen Bekleidungsherstellung in den Fokus seines Messeauftritts.

Zünd zeigt auf der Messe die Vorteile des individuellen Zuschnitts on demand und welche Vorteile der einlagige Zuschnitt von Textilien bietet. Im Zuge der Digitalisierung hat sich das Marktumfeld der Bekleidungsindustrie verändert. Die Produzenten begegnen der zunehmenden Digitalisierung und immer kürzeren Produktlebenszyklen mit Investitionen in schlanke und hochautomatisierte Produktionsworkflows. Lösungen von Zünd unterstützten die Prozessrationalisierung von der Bestellung bis zum Zuschnitt und minimieren gleichzeitig manuelle Eingriffe.

Die Einzellagencutter von Zünd sind die Schneidwerkzeuge in einer digitalisierten Produktion, die dem Hersteller Flexibilität und Profitabilität bieten. Intelligente Automatisierungsfunktionen, optische Lösungen und Softwaretools erleichtern die Ressourcenoptimierung, behalten den Materialverbrauch im Auge und unterstützen Mitarbeitende, die sich wertschöpfenden Tätigkeiten zuwenden können. Mit dem digitalen Einzellagenzuschnitt beschleunigen Hersteller ihren Zuschnitt und erweitern gleichzeitig ihre Produktionskapazitäten. Sie können dank einer sehr wirtschaftlichen und effizient skalierbaren On-Demand-Produktion Bestellungen sehr kurzfristig annehmen und die Lieferzeiten problemlos einhalten. Nachfragespitzen lassen sich einfach bewältigen.

Zünd Cutter eröffnen dem Anwender eine neue Flexibilität in seinem Produktionsworkflow. Er kann mit komplexen Motiven, anspruchsvollen Textilien und unterschiedlichen Formen arbeiten. Die Schneidtechnologie ermöglicht es der Bekleidungsindustrie, hochindividualisierte Massbekleidung in Kleinserien und on demand genauso wirtschaftlich und effizient zu fertigen wie in hohen Stückzahlen. Sie kann in kürzerer Zeit mehr Aufträge bearbeiten und abwickeln. Gleichzeitig werden sowohl Material als auch Zeit gespart. In Kombination mit der Produktionssoftware MindCut und dem präzisen einlagigen Zuschnitt entsteht fast kein Verschnitt. Die Schnittteile können sehr nahe aneinander und nahe an die Materialkanten genestet werden. Das bietet nicht nur einiges an Sparpotenzial, sondern hilft dazu noch, den ökologischen Fussabdruck zu verkleinern.

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

Foto Pixabay
13.01.2023

Zünd: Neue Niederlassung in Spanien

Seit Anfang 2023 ist die Sign-Tronic S.A. eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Zünd Systemtechnik AG und firmiert neu unter dem Namen Zund Ibérica. Sign-Tronic S.A. wurde 1990 gegründet und war seit 1994 offizieller Vertriebs- und Servicepartner der Zünd Systemtechnik AG. Zund Ibérica betreut zahlreiche Kunden in Spanien, Portugal und Andorra.

Als neuer CEO von Zund Ibérica fungiert Jordi Lorente. Er wird vorerst tatkräftig vom bisherigen Mitinhaber und Managing Director Flemming Jensen unterstützt. Rosa Miralles, ebenfalls Mitinhaberin, wird bei Zund Ibérica weiterhin in leitender Funktion tätig sein.

Zund Ibérica beschäftigt aktuell 15 Mitarbeitende. Mit mehr als 1000 installierten Cuttern ist Zund Ibérica auf dem iberischen Markt einer der erfahrensten Distributoren von digitalen Schneidsystemen sowie Software- und Workflowlösungen. Ein eigener Demoraum bietet Kunden und Interessenten die Gelegenheit, die vielfältigen Möglichkeiten digitaler Schneidtechnologie von Zünd vor Ort zu erleben. Die Mitarbeitenden sind ausgewiesene Experten in Beratung, Schulung, Installation und Service.

Seit Anfang 2023 ist die Sign-Tronic S.A. eine hundertprozentige Tochtergesellschaft der Zünd Systemtechnik AG und firmiert neu unter dem Namen Zund Ibérica. Sign-Tronic S.A. wurde 1990 gegründet und war seit 1994 offizieller Vertriebs- und Servicepartner der Zünd Systemtechnik AG. Zund Ibérica betreut zahlreiche Kunden in Spanien, Portugal und Andorra.

Als neuer CEO von Zund Ibérica fungiert Jordi Lorente. Er wird vorerst tatkräftig vom bisherigen Mitinhaber und Managing Director Flemming Jensen unterstützt. Rosa Miralles, ebenfalls Mitinhaberin, wird bei Zund Ibérica weiterhin in leitender Funktion tätig sein.

Zund Ibérica beschäftigt aktuell 15 Mitarbeitende. Mit mehr als 1000 installierten Cuttern ist Zund Ibérica auf dem iberischen Markt einer der erfahrensten Distributoren von digitalen Schneidsystemen sowie Software- und Workflowlösungen. Ein eigener Demoraum bietet Kunden und Interessenten die Gelegenheit, die vielfältigen Möglichkeiten digitaler Schneidtechnologie von Zünd vor Ort zu erleben. Die Mitarbeitenden sind ausgewiesene Experten in Beratung, Schulung, Installation und Service.

Weitere Informationen:
Zünd Systemtechnik AG Spanien
Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

(c) Zünd Systemtechnik AG
25.10.2022

Zünd: Auszeichnung für Heat Sealing Modul – HSM

Das Heat Sealing Modul – HSM von Zünd ist im Rahmen der US-amerikanischen Composites-Fachmesse CAMX mit einem Award ausgezeichnet worden. Das HSM vereinfacht den Zuschnitt und die Handhabung trockener Fasermaterialien mit thermoplastischen Anteilen. Damit bietet Zünd der Industrie eine Antwort auf ihr Bedürfnis, solche Materialien noch intensiver verarbeiten zu können.

Die American Composites Manufacturers Association ACMA hat das Heat Sealing Modul – HSM mit dem “Equipment and Tooling Innovation Award” ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird für Anlagen, Werkzeuge, Produktionshilfsmittel oder Software verliehen, die zur Verbesserung der Produktion, der Umweltverträglichkeit oder der Produktqualität und -leistung entwickelt wurden.

Bei der Verarbeitung von Trockenfasergeweben können Schnittkanten ausfransen. Das HSM versiegelt die Kante entlang der Schnittlinie mittels Heissluft, bevor das Schnittteil mit einem Power Rotary Tool – PRT geschnitten wird. Der Zuschnitt erfolgt mit voller Geschwindigkeit in jeder Richtung und verbessert die Teilequalität und die Produktionseffizienz.

Das Heat Sealing Modul – HSM von Zünd ist im Rahmen der US-amerikanischen Composites-Fachmesse CAMX mit einem Award ausgezeichnet worden. Das HSM vereinfacht den Zuschnitt und die Handhabung trockener Fasermaterialien mit thermoplastischen Anteilen. Damit bietet Zünd der Industrie eine Antwort auf ihr Bedürfnis, solche Materialien noch intensiver verarbeiten zu können.

Die American Composites Manufacturers Association ACMA hat das Heat Sealing Modul – HSM mit dem “Equipment and Tooling Innovation Award” ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird für Anlagen, Werkzeuge, Produktionshilfsmittel oder Software verliehen, die zur Verbesserung der Produktion, der Umweltverträglichkeit oder der Produktqualität und -leistung entwickelt wurden.

Bei der Verarbeitung von Trockenfasergeweben können Schnittkanten ausfransen. Das HSM versiegelt die Kante entlang der Schnittlinie mittels Heissluft, bevor das Schnittteil mit einem Power Rotary Tool – PRT geschnitten wird. Der Zuschnitt erfolgt mit voller Geschwindigkeit in jeder Richtung und verbessert die Teilequalität und die Produktionseffizienz.

Das HSM sorgt im Zuschnitt faserverstärkter thermoplastischer Kunststoffe für perfekt versiegelte Schnittkanten. Davon profitieren sowohl der Zuschnitt als auch die nachgelagerten Prozesse. Dank diesem Verfahren bleiben die Arbeitsfläche als auch die Arbeitsumgebung frei von losen Fasern. Gleichzeitig bleiben die Schnittteile formstabil und sind – insbesondere beim vollautomatischen Handling – einfacher zu handhaben.

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

(c) Zünd Systemtechnik AG
22.04.2022

Zünd@Texprocess 2022 – #LetsTalkWorkflow

Zünd präsentiert auf der Texprocess in Frankfurt Softwaretools für jeden Teilprozess des Textilzuschnitts im Zusammenspiel mit leistungsstarken, auf Effizienz ausgerichteten digitalen Schneidsystemen.

Ein digitalisierter und automatisierter Produktionsworkflow ist entscheidend für die wirtschaftliche und standardisierte Textil- und Bekleidungsfertigung. Dies unterstützt Zünd durch vielseitige Automatisierungslösungen, die der Schweizer Gesamtlösungsanbieter für den Textilzuschnitt auf seinem Messestand in Frankfurt vorstellen wird. Sie helfen, die Aufbereitung von Druck- und Schneiddaten zu automatisieren und zu standardisieren, unterstützen bei der Produktionsüberwachung und -analyse, steuern den Zuschnitt und vereinfachen die Entnahme von Schnittteilen und die Logistik.

Zünd präsentiert auf der Texprocess in Frankfurt Softwaretools für jeden Teilprozess des Textilzuschnitts im Zusammenspiel mit leistungsstarken, auf Effizienz ausgerichteten digitalen Schneidsystemen.

Ein digitalisierter und automatisierter Produktionsworkflow ist entscheidend für die wirtschaftliche und standardisierte Textil- und Bekleidungsfertigung. Dies unterstützt Zünd durch vielseitige Automatisierungslösungen, die der Schweizer Gesamtlösungsanbieter für den Textilzuschnitt auf seinem Messestand in Frankfurt vorstellen wird. Sie helfen, die Aufbereitung von Druck- und Schneiddaten zu automatisieren und zu standardisieren, unterstützen bei der Produktionsüberwachung und -analyse, steuern den Zuschnitt und vereinfachen die Entnahme von Schnittteilen und die Logistik.

Die modular aufgebaute Software MindCut Studio enthält alle essenziellen Funktionen für jede Prozessphase der Textil- und Bekleidungsfertigung. Die Software erkennt zuverlässig die Stoffmusterung und Materialverzug, kompensiert diesen und verschachtelt die Schnittteile platz- und materialsparend auf dem Textil. Angesichts steigender Materialkosten ist die maximale Materialausnutzung von zentraler Bedeutung. Die Software bietet flexibel die passsende Variante für den Musterabgleich, unabhängig davon, ob das Textil gestreift, kariert oder digital bedruckt ist.

Für eine effiziente Teileentnahme müssen fertig geschnittene Teile schnell und eindeutig identifizierbar sein. Projizierte Farbcodes und Teileinformationen unterstützen den Bediener beim Absortieren. Und schliesslich wird auch die Teileentnahme mittels Projektion und Monitoranzeige visuell unterstützt.  

Zünd Cutter sind fixer Bestandteil in integrierten Produktionsprozessen. Damit können Bekleidungs- und Möbelhersteller Prozesse automatisieren und gleichzeitig den Datenfluss optimieren. Das Resultat sind deutlich höhere Durchsätze, niedrigere Fehlerquoten und Arbeitskosten, was zu einer deutlich gesteigerten Wettbewerbsfähigkeit beiträgt. Dem Messepublikum stellt Zünd seinen D3 Cutter mit zwei Produktionsbalken vor. Die Balken können jeweils mit bis zu drei verschiedenen Modulen ausgerüstet werden, wodurch sich der Materialdurchsatz massiv erhöht. Die intelligente Cutter-Steuerung verteilt die Aufträge optimal und sorgt so für maximale Produktivität.

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

Hochschule Albstadt-Sigmaringen: Textile Studiengänge verfügen über neue Maschinentypen (c) Hochschule Albstadt-Sigmaringen
Der Masterstudent Marc Weisser und Marc Witzemann am neuen Etikettierer
01.04.2022

Hochschule Albstadt-Sigmaringen: Neue Maschinentypen für textile Studiengänge

In den Laboren der textilen Studiengänge an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen stehen pünktlich zum Start ins Sommersemester zwei brandneue Maschinen, die den Studierenden ebenso zur Verfügung stehen wie Interessierten aus der Textilindustrie.

„Wir testen gerade den Prototypen einer Flüssigklebemaschine“, sagt Prof. Matthias Kimmerle. Dabei handelt es sich um eine Weltneuheit, die es bislang noch nirgendwo sonst gibt – möglich wurde diese Leihgabe durch die hervorragenden Kontakte der Hochschule zum japanischen Hersteller. Das Neue daran: Anstatt Kleidung zu nähen, werden die einzelnen Schnittteile geklebt. „Die Ergebnisse sind sehr überzeugend“, sagt Matthias Kimmerle. „Die Kantenführung erledigt die Maschine vollautomatisch und hält dabei die Abstände exakt und konstant ein.“

In den Laboren der textilen Studiengänge an der Hochschule Albstadt-Sigmaringen stehen pünktlich zum Start ins Sommersemester zwei brandneue Maschinen, die den Studierenden ebenso zur Verfügung stehen wie Interessierten aus der Textilindustrie.

„Wir testen gerade den Prototypen einer Flüssigklebemaschine“, sagt Prof. Matthias Kimmerle. Dabei handelt es sich um eine Weltneuheit, die es bislang noch nirgendwo sonst gibt – möglich wurde diese Leihgabe durch die hervorragenden Kontakte der Hochschule zum japanischen Hersteller. Das Neue daran: Anstatt Kleidung zu nähen, werden die einzelnen Schnittteile geklebt. „Die Ergebnisse sind sehr überzeugend“, sagt Matthias Kimmerle. „Die Kantenführung erledigt die Maschine vollautomatisch und hält dabei die Abstände exakt und konstant ein.“

Ein Wäschehersteller aus Albstadt hat die Maschine bereits erfolgreich ausprobiert, „und wir selber testen sie mit Funktionsmaterialien, wie sie bei Unterwäsche oder Sportkleidung benutzt werden“. Hier seien störende Nähte häufig unerwünscht, und die Klebetechnik kann genau dieses Problem lösen. Die Maschine steht noch ein paar Wochen in Albstadt zur Verfügung, bevor sie zu einem Textilunternehmen nach Österreich umzieht.

In der Lernfabrik der textilen Studiengänge steht außerdem seit vergangener Woche der Prototyp eines neuen Etikettierers (angedockt an einen Zünd-Cutter), der die Schnittteile nach dem Ausschneiden automatisch etikettieren kann. Eine solche Maschine sei für viele Branchen nützlich, „insbesondere dann, wenn in der Produktion viele Teile hergestellt werden, die sich ähneln“, sagt Matthias Kimmerle. Ermöglicht wurde die Anschaffung durch Marc Witzemann, Geschäftsführer von Rebstock Consulting, der die Maschinen des Herstellers in Deutschland vertreibt und die Hochschule seit Jahren mit der Dauerleihgabe von Cuttern unterstützt. „Es ist uns ein großes Anliegen, dass Studierende und kleinere Unternehmen die Möglichkeit bekommen, auf neuer Technik etwas zu testen“, sagt er. Wie wichtig genau das im sehr praxisbezogenen Studium an der Hochschule ist, betont auch Matthias Kimmerle. „Die Maschine passt zudem perfekt zu unserer Microfactory.“ Diese ermöglicht es, selbst kleine Losgrößen von nur einem Stück auf Kundenwünsche angepasst herzustellen.

Quelle:

Hochschule Albstadt-Sigmaringen

(c) Groz-Beckert KG
04.03.2022

Groz-Beckert stellt Produktbereiche Felting und Carding auf der IDEA Miami aus

Groz-Beckert stellt vom 28. bis 31. März 2022 die Produktbereiche Felting und Carding auf der IDEA in Miami, USA, aus. Groz-Beckert präsentiert neueste Produkte und Lösungen zur Herstellung von Nonwovens.

Ob Wasserstrahlverfestigung, klassische Vernadelung oder Service: Der Bereich Felting gibt den Messebesuchern einen Einblick in das Angebot für die Nonwovens-Industrie. Für Spunlace-Kunden zeigt Groz-Beckert den HyTec® P-Düsenstreifen. Ein Düsenstreifen mit einer hohen Härte und Kratzbeständigkeit.

Im Bereich der klassischen Vernadelung ist die patentierte GEBECON®-Filznadel eines der Highlight-Produkte von Groz-Beckert. Sie bietet dank ihrer Geometrie optimierte Bruchbiege-Eigenschaften bei hoher Flexibilität.

Die Besucher haben die Möglichkeit einen virtuellen Rundgang durch die Technikumsanlage im Groz-Beckert Technologie- und Entwicklungszentrum (TEZ) in Albstadt, Deutschland die Stapelfaservernadelungslinie (SVL) zu erleben.

Groz-Beckert stellt vom 28. bis 31. März 2022 die Produktbereiche Felting und Carding auf der IDEA in Miami, USA, aus. Groz-Beckert präsentiert neueste Produkte und Lösungen zur Herstellung von Nonwovens.

Ob Wasserstrahlverfestigung, klassische Vernadelung oder Service: Der Bereich Felting gibt den Messebesuchern einen Einblick in das Angebot für die Nonwovens-Industrie. Für Spunlace-Kunden zeigt Groz-Beckert den HyTec® P-Düsenstreifen. Ein Düsenstreifen mit einer hohen Härte und Kratzbeständigkeit.

Im Bereich der klassischen Vernadelung ist die patentierte GEBECON®-Filznadel eines der Highlight-Produkte von Groz-Beckert. Sie bietet dank ihrer Geometrie optimierte Bruchbiege-Eigenschaften bei hoher Flexibilität.

Die Besucher haben die Möglichkeit einen virtuellen Rundgang durch die Technikumsanlage im Groz-Beckert Technologie- und Entwicklungszentrum (TEZ) in Albstadt, Deutschland die Stapelfaservernadelungslinie (SVL) zu erleben.

Im Bereich Carding steht auf der IDEA alles im Zeichen der Groz-Beckert InLine Garniturenserie. Dank eines neuen und patentierten Fertigungsverfahrens hat Groz-Beckert diese neue Serie von Ganzstahlgarnituren entwickelt, die Kunden aus der Vliesstoffindustrie eine verbesserte Prozesssicherheit und damit eine höhere Anlagenverfügbarkeit bietet. Gleichzeitig entspricht das neue Fertigungsverfahren den Unternehmensprinzipien, umwelt- und ressourcenschonend zu produzieren.

Die Garnituren zeichnen sich durch eine kontrollierte und präzise Härtung der Garniturzähne, eine Reduzierung der Fußhöhe von verketteten Ganzstahlgarnituren auf 1,3 mm und eine gänzlich zunderfreie Oberfläche ohne Grat aus. Anhand eines Exponats auf dem Messestand werden die Unterschiede zur herkömmlichen Produktionsmethode deutlich. Es zeigt einen eindrucksvollen Vergleich zwischen den neuen Groz-Beckert InLine Garnituren und der Vorgängergeneration.

Als erste Sondergeometrie der Groz-Beckert InLine Garniturenserie wurde die SiroLock™ plus Arbeiter- und Abnehmergarnitur entwickelt. Zusätzlich zu den Vorteilen der Groz-Beckert InLine Garnituren überzeugt die SiroLock™ plus durch eine effektivere Faseraufnahme, -kontrolle und -abgabe. Die Funktion und Arbeitsweise der SiroLock™ plus kann auf der IDEA mittels Augmented Reality erlebt werden.

Quelle:

Groz-Beckert KG

(c) Zünd Systemtechnik AG
16.02.2022

Zünd: Ausgezeichnete Softwaretools für den automatisierten Zuschnitt

Zünd hat sich zu einem Komplettlösungsanbieter mit hoher Fach- und Beratungskompetenz in den Bereichen Workflow und Automation entwickelt. Der Marktführer für digitale Schneidsysteme bietet massgeschneiderte Workflowlösungen für jeden Produktionsschritt. Den hohen Praxisnutzen und ihr überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis hat auch die Fachjury der European Digital Press Association EDP festgestellt und drei Softwaretools mit dem Prädikat «Best in Class» ausgezeichnet.

PrimeCenter wurde zur «Best Workflow Solution» erkoren. Der Pick&Place Interface Option und der Visualizing Option wurden die Prädikate «Best in Robotics», respektive «Best Print Support Tool» verliehen.

Zünd steht für modernste und leistungsstarke digitale Schneidsysteme «Made in Switzerland». Seit geraumer Zeit macht sich das Schweizer Unternehmen auch mit bedienerfreundlicher Automatisierungssoftware einen Namen - so mit der Druckvorstufensoftware PrimeCenter, der Visualizing Option oder der Pick&Place Interface Option. Die beiden letztgenannten sind wirkungsvolle Features zur Integration von Robotern für die Teileentnahme bzw. zu deren visuellen Unterstützung.

Zünd hat sich zu einem Komplettlösungsanbieter mit hoher Fach- und Beratungskompetenz in den Bereichen Workflow und Automation entwickelt. Der Marktführer für digitale Schneidsysteme bietet massgeschneiderte Workflowlösungen für jeden Produktionsschritt. Den hohen Praxisnutzen und ihr überzeugendes Preis-Leistungs-Verhältnis hat auch die Fachjury der European Digital Press Association EDP festgestellt und drei Softwaretools mit dem Prädikat «Best in Class» ausgezeichnet.

PrimeCenter wurde zur «Best Workflow Solution» erkoren. Der Pick&Place Interface Option und der Visualizing Option wurden die Prädikate «Best in Robotics», respektive «Best Print Support Tool» verliehen.

Zünd steht für modernste und leistungsstarke digitale Schneidsysteme «Made in Switzerland». Seit geraumer Zeit macht sich das Schweizer Unternehmen auch mit bedienerfreundlicher Automatisierungssoftware einen Namen - so mit der Druckvorstufensoftware PrimeCenter, der Visualizing Option oder der Pick&Place Interface Option. Die beiden letztgenannten sind wirkungsvolle Features zur Integration von Robotern für die Teileentnahme bzw. zu deren visuellen Unterstützung.

  • PrimeCenter, die Automatisierungssoftware ist die Steuerzentrale für die Erstellung von Druck- und Schnittdaten und sorgt für einen produktiven und effizienten Vorstufenworkflow. Anwender erstellen mit wenigen Klicks fertig verschachtelte Print&Cut-Aufträge.
     
  • Über die Pick&Place Interface Option kann das Zünd Cut Center – ZCC einen Roboter ansteuern. Damit lassen sich die geschnittenen Teile vollautomatisch entnehmen, sortieren und an vordefinierten Stellen ablegen.
     
  • Die Visualizing Option ermöglicht die visuelle Unterstützung während der Teileentnahme.
    Mittels Projektion oder via Monitor werden die Schnittteile gekennzeichnet. Die Anwenderin erkennt auf einen Blick, welche Teile zu welchem Auftrag gehören und kann sie für ein durchgängiges Track&Trace mit Etiketten kennzeichnen.

Seit über zehn Jahren prüft die EDP mit einem technischen Komitee, einer Jury und abschliessend in einer Award-Generalversammlung der Mitglieder, welche Entwicklungen und Produkte in der grafischen Industrie besonders interessant und empfehlenswert sind.

Weitere Informationen:
Zünd Systemtechnik AG Zünd Zuschnitt
Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

Zünd und Airborne unterzeichnen Vertriebskooperation (c) Zünd Systemtechnik
Der Schweizer Cutterhersteller Zünd Systemtechnik und die niederländische Airborne Composites Automation haben eine Vertriebskooperation unterzeichnet.
26.01.2022

Zünd und Airborne unterzeichnen Vertriebskooperation

Der Schweizer Cutterhersteller Zünd Systemtechnik und die niederländische Airborne Composites Automation verstärken ihre Zusammenarbeit. Im Rahmen einer Vertriebskooperation profitieren die Kunden von modernsten digitalen Produktionslösungen für die automatisierte Verarbeitung von Faserverbund-werkstoffen. Zünd und Airborne werden diese Lösungen über ihre jeweiligen Vertriebs- und Servicenetze vermarkten.

Sie sind technologieführend mit Ihren Lösungen für die Herstellung und Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen – Zünd entwickelt und baut digitale Flachbettschneidsysteme für den Zuschnitt von Verstärkungsfasern wie CFK oder GFK, Airborne mit Sitz im niederländischen Den Haag stellt integrierte Automatisierungslösungen für die rationelle Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen her. Ziel der Partnerschaft ist es, den Kunden den Zugang zu modernsten digitalen Zuschnitt- und Automatisierungslösungen weiter zu vereinfachen. Die Kompetenzen der beiden Unternehmen ergänzen sich dabei gegenseitig. Insbesondere beim vollautomatischen Zuschnitt, dem Preforming, dem Entladen und Sortieren von Faserverbundzuschnitten kommt das gebündelte Know-how voll zum Tragen.

Der Schweizer Cutterhersteller Zünd Systemtechnik und die niederländische Airborne Composites Automation verstärken ihre Zusammenarbeit. Im Rahmen einer Vertriebskooperation profitieren die Kunden von modernsten digitalen Produktionslösungen für die automatisierte Verarbeitung von Faserverbund-werkstoffen. Zünd und Airborne werden diese Lösungen über ihre jeweiligen Vertriebs- und Servicenetze vermarkten.

Sie sind technologieführend mit Ihren Lösungen für die Herstellung und Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen – Zünd entwickelt und baut digitale Flachbettschneidsysteme für den Zuschnitt von Verstärkungsfasern wie CFK oder GFK, Airborne mit Sitz im niederländischen Den Haag stellt integrierte Automatisierungslösungen für die rationelle Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen her. Ziel der Partnerschaft ist es, den Kunden den Zugang zu modernsten digitalen Zuschnitt- und Automatisierungslösungen weiter zu vereinfachen. Die Kompetenzen der beiden Unternehmen ergänzen sich dabei gegenseitig. Insbesondere beim vollautomatischen Zuschnitt, dem Preforming, dem Entladen und Sortieren von Faserverbundzuschnitten kommt das gebündelte Know-how voll zum Tragen.

Die automatisierten Kitting-Lösungen von Airborne senken die Produktionskosten durch Maximierung der Materialausbeute (durch optimierte Materialverschachtelung) und lösen die Herausforderung der Sortierung und Gruppierung von Schnittteilen aus einem komplex verschachtelten Schnittbild in laminierfertige Kits mit minimalem Bedienereingriff. Die Lösungen sind auf die individuellen Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten, von erschwinglichen halbautomatischen Einstiegsprodukten bis hin zu voll integrierten Systemen. Die Systeme sind "plug and play" und benötigen keine spezielle Programmierung. Die Software von Airborne generiert den Robotercode für eine regelmässige oder dynamische Schachtelung anhand der Informationen aus den Nestingdaten. Dabei passt sich die Sortierlösung "on the fly" an.

Zünd konstruiert, produziert und vermarktet seit über 30 Jahren digitale Schneidsysteme. Die leistungsstarken und modularen Flachbettcutter von Zünd kommen heute auf der ganzen Welt zum Einsatz. Das Schweizer Familienunternehmen verfügt über ein weltumspannendes Netz an eigenen Verkaufsgesellschaften und Serviceorganisationen und wird in zweiter Generation von Oliver Zünd geführt: «Hier ergänzen sich zwei starke Partner gegenseitig. Wir kooperieren bereits in anderen Bereichen mit starken Partnern. Mit der Partnerschaft mit Airborne verfolgen wir diese Strategie konsequent weiter. Airborne verfügt über exzellentes Wissen in der Entwicklung und im Bau automatisierter Lösungen für die Verarbeitung von Verbundwerkstoffen. Gemeinsam können wir unseren Kunden modernste Technologie zur Verfügung stellen und bieten die technologische Antwort auf die steigende Nachfrage nach hochleistungsfähigen und innovativen Produktionssystemen für den Faserverbundmarkt.»

Joe Summers, Commercial Director Airborne: "Die Partnerschaft mit Zünd bringt unseren Kunden einen grossen Mehrwert. Zünd teilt unsere Ambitionen, den Zuschnittraum effizienter zu gestalten. Der Zünd Cutter steht im Mittelpunkt, wenn es darum geht, Materialien mit grösstmöglicher Material- und Arbeitseffizienz in zugeschnittene Formen zu verwandeln".

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

19.01.2022

Zünd auf der JEC World '22

  • Smarte Workflows für digitalen Zuschnitt und Kitting

Zünd präsentiert auf der JEC World 2022 in Paris seine neusten Entwicklungen im Bereich digitaler und modularer Zuschnittlösungen für die Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen. Der Schweizer Spezialist für den digitalen Zuschnitt von Composites zeigt, wie sich Datenmanagement, Zuschnitt und nachgelagerte Prozesse wie das Absortieren oder das Gruppieren intelligent und bedarfsgerecht automatisieren lassen. Ob Rohmaterialien wie Karbon- oder Glasfasern, Halbzeuge wie Prepregs oder thermoplastische Organobleche, Waben- oder Hartschaumkerne sowie Hilfsmaterialien – im Faserverbundbereich werden die unterschiedlichsten Werkstoffe eingesetzt, Zünd-Schneidlösungen ermöglichen alle Zuschnitt auf demselben Cutter.

  • Smarte Workflows für digitalen Zuschnitt und Kitting

Zünd präsentiert auf der JEC World 2022 in Paris seine neusten Entwicklungen im Bereich digitaler und modularer Zuschnittlösungen für die Verarbeitung von Faserverbundwerkstoffen. Der Schweizer Spezialist für den digitalen Zuschnitt von Composites zeigt, wie sich Datenmanagement, Zuschnitt und nachgelagerte Prozesse wie das Absortieren oder das Gruppieren intelligent und bedarfsgerecht automatisieren lassen. Ob Rohmaterialien wie Karbon- oder Glasfasern, Halbzeuge wie Prepregs oder thermoplastische Organobleche, Waben- oder Hartschaumkerne sowie Hilfsmaterialien – im Faserverbundbereich werden die unterschiedlichsten Werkstoffe eingesetzt, Zünd-Schneidlösungen ermöglichen alle Zuschnitt auf demselben Cutter.

In der Industrie 4.0 generell und im Zuschnitt von Faserverbundwerkstoffen im Speziellen, ist der barrierefreie Datenfluss der Schlüssel zu einem effizienten Workflow. Mit dem PreCut Center kann der Anwender hohen Anforderungen in anspruchsvollen Fertigungsprozessen gerecht werden. Die Software optimiert vollautomatisch Schneidkonturen und stimmt die Schneidpfade auf das Material und die eingesetzten Werkzeuge ab. Mit dem integrierten Nesting werden die Schnittteile automatisch verschachtelt. Angesichts hoher Materialpreise ist die maximale Materialausnutzung die Basis des wirtschaftlichen digitalen Zuschnitts.

Mit dem Pick&Place Interface stellt Zünd eine wirtschaftliche Lösung für die vollautomatisierte Entnahme, Gruppierung und Ablage von Schnittteilen vor. Das Pick&Place Interface ermöglicht, über die Bediensoftware Zünd Cut Center – ZCC direkt mit einem Roboter zu kommunizieren. Über das Pick&Place Interface lässt sich die Teileentnahme und -ablage vollständig automatisieren. Die notwendigen Parameter werden den Metadaten des Auftrages entnommen

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG

18.10.2021

EFI: Die neueste Fiery XF und die neue Fiery Prep-it Software

Electronics For Imaging , Inc. hat sein neuestes digitales Front-End (DFE) und seine Workflow-Lösungen für die Werbetechnik und den industriellen Druck vorgestellt: EFI™ Fiery® XF/Fiery proServer Version 7.3 und die Workflow-Software EFI Fiery Prep-it™.

Hunderte von neu unterstützten Druckern
Druckereien mit Druckern verschiedener Hersteller können durch den Einsatz einer einzigen RIP-Technologie eine höhere Produktionseffizienz mit weniger Bedienerschulungen erreichen. Die Software Fiery XF 7.3 und das digitale Front-End (DFE) EFI Fiery proServer unterstützen jetzt mehr als 180 neue Druckertreiber, unter anderem von Agfa, Canon, d.gen, Durst, HP, Mimaki, Mutoh, Roland DG und Teckwin.

Electronics For Imaging , Inc. hat sein neuestes digitales Front-End (DFE) und seine Workflow-Lösungen für die Werbetechnik und den industriellen Druck vorgestellt: EFI™ Fiery® XF/Fiery proServer Version 7.3 und die Workflow-Software EFI Fiery Prep-it™.

Hunderte von neu unterstützten Druckern
Druckereien mit Druckern verschiedener Hersteller können durch den Einsatz einer einzigen RIP-Technologie eine höhere Produktionseffizienz mit weniger Bedienerschulungen erreichen. Die Software Fiery XF 7.3 und das digitale Front-End (DFE) EFI Fiery proServer unterstützen jetzt mehr als 180 neue Druckertreiber, unter anderem von Agfa, Canon, d.gen, Durst, HP, Mimaki, Mutoh, Roland DG und Teckwin.

Effizientere und flexiblere Möglichkeiten für Print & Cut
Wenn Kunden mehrere verschiedene Gerätetypen besitzen, sind sie mit der neuen Möglichkeit, Schneidegeräte mit Print-and-Cut-Druckern zu kombinieren nicht mehr an einen Schneide-Workflow gebunden. Fiery XF 7.3 steigert die Produktivität durch QR-Code-Unterstützung für Schneidelösungen von Zünd, Esko Kongsberg, iCut, EuroSystems OptiScout v8 und MATIC-Schneidsystemen.

Schnelleres, leistungsstärkeres Farbmanagement
Diese Version enthält auch einen neuen Druckmodus, der die Verarbeitungszeit von Aufträgen, die Spot-Farben enthalten, um bis zu 50 % reduzieren kann.
Druckdienstleister, die Drucker mit großem Farbraum einsetzen, können mit dem neuen „Clean Colors“-Modus, der intensivere, lebendigere Drucke liefert, die Farbkapazität ihres Druckers optimal ausnutzen.

Automatisierte Schneide-Workflows und Schnittpfadsteuerung mit Fiery Prep-it
Die neue EFI Fiery Prep-it Software, die im November auf den Markt kommt, kann die Schnittvorbereitung und Produktion im Groß- und Supergroßformatdruck erheblich verbessern.
Automatisierte Workflows, beidseitige Sammelformensteuerung, durchdachte Schnittpfadbearbeitung und vieles mehr beschleunigen die Print-to-Cut-Produktion erheblich. Für die Kombination von Fiery Prep-it und Fiery XF ermöglicht die exklusive Integration von Fiery XF mit Fiery Prep-it die Unterstützung von mehr als 1.300 Schneidsystemen.

Angebote, die auf die besonderen Bedürfnisse der Proofing- und Produktionsmärkte abgestimmt sind
Fiery XF 7.3 bietet jetzt zwei Versionen, die speziell auf die Anforderungen von Proofing- und Produktionskunden abgestimmt sind. Die beiden unterschiedlichen Produktkonfigurationen bieten Kunden in jedem Segment zu einem angemessenen Preis genau das, was sie brauchen, einschließlich der Fiery Color Profiler Option – mit der Möglichkeit zu wachsen, wenn sich ihr Geschäft und ihre Anforderungen ändern.

Weitere Informationen:
EFI Digitaldruck Schneidsysteme Software
Quelle:

EFI

Zünd: Automatisches Monitoring für Cutter mit Zünd Connect (c) Zünd Systemtechnik AG
02.09.2021

Zünd: Automatisches Monitoring für Cutter mit Zünd Connect

Zünd Connect sammelt Produktionsdaten der eingebundenen Cutter und bereitet diese in aussagekräftigen Kennzahlen wie Leistung, Verfügbarkeit und Gesamtanlageneffektivität auf. Zünd Connect schafft Transparenz und zeigt Optimierungspotenzial im Zuschnitt auf.

Mit Zünd Connect bietet Zünd nun ein Monitoringtool, das Anwender dabei unterstützt, diese Potenziale zu erkennen und die Produktivität weiter zu steigern. Mit Zünd Connect erkennt der Anwender auf einen Blick, wann und vor allem weshalb es zu Maschinenunterbrüchen kommt, wieviel Zeit er für das Umrüsten eines Cutters aufwendet oder wie hoch dessen Verfügbarkeit ist.

Zünd Connect sammelt Produktionsdaten der eingebundenen Cutter und bereitet diese in aussagekräftigen Kennzahlen wie Leistung, Verfügbarkeit und Gesamtanlageneffektivität auf. Zünd Connect schafft Transparenz und zeigt Optimierungspotenzial im Zuschnitt auf.

Mit Zünd Connect bietet Zünd nun ein Monitoringtool, das Anwender dabei unterstützt, diese Potenziale zu erkennen und die Produktivität weiter zu steigern. Mit Zünd Connect erkennt der Anwender auf einen Blick, wann und vor allem weshalb es zu Maschinenunterbrüchen kommt, wieviel Zeit er für das Umrüsten eines Cutters aufwendet oder wie hoch dessen Verfügbarkeit ist.

Mit dem webbasierten Monitoringtool hat der Anwender die Leistungsdaten seiner Cutter jederzeit im Blick. Er arbeitet jederzeit mit verlässlichen Kennzahlen, die ihm helfen, seine Produktion auf Höchstleistung zu trimmen. Dazu wird die Produktivität über einen frei definierbaren Zeitraum erfasst. Als Datenquelle fungiert dabei das Zünd Cut Center – ZCC (ab Version 3.4). Das Datenmonitoring liefert Informationen, auf deren Grundlage die Nutzer fundierte Entscheidungen treffen können. Die gesamtheitliche Betrachtung legt Zusammenhänge offen, die häufig unerkannt bleiben. Zünd Connect liefert wichtige Kennzahlen zur Beurteilung, wie effizient die Cutter betrieben werden. Damit die Effizienz der Cutter verbessert werden kann, müssen vorhandene Verbesserungspotenziale erkannt und entdeckt werden. Diese Potenziale stecken vornehmlich in der Technik sowie in der Art und Weise ihres Einsatzes.

Zünd Connect ist in den Ausführungen «Monitor» und «Analyzer» verfügbar.

Quelle:

Zünd Systemtechnik AG 

(c) Zünd Systemtechnik AG
09.06.2021

Smarter und automatisierter – Zünd lanciert den Wannenabroller 100

Zünd hat seinen Wannenabroller weiterentwickelt und mit neuen Funktionen versehen: Mit dem integrierten Querschneider, der intelligenten Steuerung und einem smarten Materialtransport bietet der neue Wannenabroller 100 einen hohen Automatisierungsgrad und höchste Effizienz im Textilzuschnitt.

Wie der 2017 eingeführte und sehr erfolgreiche Vorgänger rollt der Wannenabroller 100 dehnbare Textilien verzugs- und spannungsfrei ab. Die integrierte Materialfördersteuerung überwacht dabei die kontinuierlich die Stoffzuführung zum Cutter und regelt diese noch exakter als sein Vorgänger.

Herzstück des weiterentwickelten Rollentransportsystems ist der optionale, integrierte Querschneider. Er trennt die Textilbahn am Ende des Markers, während der Cutter noch mit dem Zuschnitt der Teile beschäftigt ist. Dadurch kann die Textilrolle bei laufender Produktion gewechselt und so bereits der nächste Auftrag vorbereitet werden. Das Ergebnis sind deutlich verkürzte Rüstzeiten, insbesondere für Anwender, die häufig kurze Marker verarbeiten. Der Trennschnitt kann wahlweise manuell vom Bediener ausgelöst werden oder automatisch durch die Cuttersoftware erfolgen.

Zünd hat seinen Wannenabroller weiterentwickelt und mit neuen Funktionen versehen: Mit dem integrierten Querschneider, der intelligenten Steuerung und einem smarten Materialtransport bietet der neue Wannenabroller 100 einen hohen Automatisierungsgrad und höchste Effizienz im Textilzuschnitt.

Wie der 2017 eingeführte und sehr erfolgreiche Vorgänger rollt der Wannenabroller 100 dehnbare Textilien verzugs- und spannungsfrei ab. Die integrierte Materialfördersteuerung überwacht dabei die kontinuierlich die Stoffzuführung zum Cutter und regelt diese noch exakter als sein Vorgänger.

Herzstück des weiterentwickelten Rollentransportsystems ist der optionale, integrierte Querschneider. Er trennt die Textilbahn am Ende des Markers, während der Cutter noch mit dem Zuschnitt der Teile beschäftigt ist. Dadurch kann die Textilrolle bei laufender Produktion gewechselt und so bereits der nächste Auftrag vorbereitet werden. Das Ergebnis sind deutlich verkürzte Rüstzeiten, insbesondere für Anwender, die häufig kurze Marker verarbeiten. Der Trennschnitt kann wahlweise manuell vom Bediener ausgelöst werden oder automatisch durch die Cuttersoftware erfolgen.

Weitere Informationen:
Zünd Systemtechnik AG
Quelle:

Zünd Systemtechnik AG