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A+A 2023 Photo: Messe Düsseldorf, Constanze Tillmann
01.11.2023

A+A 2023: Digitalisierung und Nachhaltigkeit im Fokus

Die A+A 2023 setzte unter dem Leitmotiv „Impulse für eine bessere Arbeitswelt" nach vier Messetagen Maßstäbe und knüpfte an den Erfolg ihrer Vorveranstaltungen an. Insgesamt 2.200 ausstellende Unternehmen aus 58 Nationen präsentierten in 12 Hallen auf mehr als 80.000 Quadratmetern ihre Produkte und Innovationen. Rund 62.000 Fachbesucherinnen und -besucher aus 140 Ländern kamen nach Düsseldorf, um auf der Leitmesse Informationen zu den relevanten Themen rund um die Arbeitswelt zu erhalten. 96,4% der Besucherinnen und Besucher bestätigten, dass ihre Erwartungen an den Messebesuch mehr als erfüllt wurden.

Die A+A 2023 setzte unter dem Leitmotiv „Impulse für eine bessere Arbeitswelt" nach vier Messetagen Maßstäbe und knüpfte an den Erfolg ihrer Vorveranstaltungen an. Insgesamt 2.200 ausstellende Unternehmen aus 58 Nationen präsentierten in 12 Hallen auf mehr als 80.000 Quadratmetern ihre Produkte und Innovationen. Rund 62.000 Fachbesucherinnen und -besucher aus 140 Ländern kamen nach Düsseldorf, um auf der Leitmesse Informationen zu den relevanten Themen rund um die Arbeitswelt zu erhalten. 96,4% der Besucherinnen und Besucher bestätigten, dass ihre Erwartungen an den Messebesuch mehr als erfüllt wurden.

Erfolgsfaktor: Hohe Themenrelevanz, Vollständigkeit des Angebots und Innovationsgehalt
Besonders hervorzuheben sind die Innovationen im Bereich der Digitalisierung der Arbeitswelt, die auf der Messe erstmalig vorgestellt wurden. Smart Wearables und PSA, Bestell-Apps für Gefahrenstoffmanagement, KI-basierte Gesundheitscoaches sowie Virtual Reality Anwendungen und Exoskelette sind Beispiele für Technologien, die die Arbeitswelt in eine digitale und nachhaltige Richtung führen. Diese Entwicklungen unterstützen nicht nur die Sicherheit am Arbeitsplatz, sondern tragen auch zur Effizienzsteigerung und zur Schaffung gesünderer Arbeitsumgebungen bei.

Hochkarätige, internationale Kongresse auf der A+A 2023
Der 38. Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin der Basi mit rund 3.000 Kongressbesucherinnen und -besuchern griff Zukunftsthemen wie Künstliche Intelligenz und die Folgen des Klimawandels auf. Als international führende Fachveranstaltung präsentierte er nationale und globale politische Vorstöße und Präventionsstrategien wie die "Vision Zero" sowie arbeitswissenschaftliche Erkenntnisse anwendungsorientierter Forschung. Dr. Christian Felten, Geschäftsführer der Basi, zeigt sich zufrieden mit dem Ergebnis des 38. A+A Kongresses: „Wir freuen uns darüber, dass die qualitativ hochwertigen Beiträge unserer mehr als 320 Referierenden in den 46 Sessions so viele interessierte Zuhörerinnen und Zuhörer fanden.“

Auf der WearRAcon Europe Konferenz, der europäischen Ausgabe der WearRAcon Konferenz in den USA, die erstmalig auf der A+A 2023 stattfand, präsentierten und diskutierten Experten aus Forschung und Entwicklung sowie Unternehmen über Innovationen und Trends im Bereich der Exoskelett-Technologie.

Vielfältiges Rahmenprogramm
Foren und Events wie die Corporate Fashion Show, die viermal täglich in Halle 15 stattfand, ergänzten das Messeprogramm. Auf dem A+A Catwalk präsentierten sich namhafte Hersteller der PSA Branche mit den aktuellsten, modischen Trends, die für eine jüngere Generation von Mitarbeitenden kreiert worden sind und die neben Funktionalität und Nachhaltigkeit auch dem Wunsch nach einem persönlichen und ästhetischen Stil Rechnung tragen.

Die Start-up Zone bot jungen und innovativen Unternehmen nicht nur eine Ausstellungsfläche, sondern auch eine außergewöhnliche Networking-Plattform, um mit den Top-Entscheidern für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit in Kontakt zu treten.

Die nächste A+A findet vom 04. bis 07. November 2025 statt.

Quelle:

Messe Düsseldorf

Manfred Hinz neues BVMed-Vorstandsmitglied Foto: BVMed
Manfred Hinz, BVMed-Vorstandsmitglied
06.10.2023

Manfred Hinz neues BVMed-Vorstandsmitglied

Manfred Hinz von 3M Deutschland ist seit dem 1. Oktober 2023 neues Vorstandsmitglied beim Bundesverband Medizintechnologie (BVMed). Er folgt im neunköpfigen BVMed-Vorstand auf Ben Bake von Sanitätshaus Aktuell, der aus dem Unternehmen ausscheiden wird.

Manfred Hinz ist Vice President Medical Solutions der 3M Division Europe Middle East Africa (EMEA). Er verantwortet das Medizintechnik Geschäft in Europa. 3M forscht und produziert in Deutschland an mehreren Standorten. Hinz verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Medizin- und Dentaltechnik in nationalen und internationalen Geschäftsleitungs-Rollen sowie über 8 Jahre Erfahrung in der Elektronik-, Elektro- und Telekommunikations-Industrie.

Manfred Hinz von 3M Deutschland ist seit dem 1. Oktober 2023 neues Vorstandsmitglied beim Bundesverband Medizintechnologie (BVMed). Er folgt im neunköpfigen BVMed-Vorstand auf Ben Bake von Sanitätshaus Aktuell, der aus dem Unternehmen ausscheiden wird.

Manfred Hinz ist Vice President Medical Solutions der 3M Division Europe Middle East Africa (EMEA). Er verantwortet das Medizintechnik Geschäft in Europa. 3M forscht und produziert in Deutschland an mehreren Standorten. Hinz verfügt über 15 Jahre Erfahrung in der Medizin- und Dentaltechnik in nationalen und internationalen Geschäftsleitungs-Rollen sowie über 8 Jahre Erfahrung in der Elektronik-, Elektro- und Telekommunikations-Industrie.

Er will sich im BVMed-Vorstand dafür einsetzen, Innovationen und Nachhaltigkeit in der Medizintechnik zu ermöglichen, Digitalisierung im Gesundheitswesen zu fördern und den Produktions- und Entwicklungsstandort Deutschland zu stärken: „Innovative und nachhaltige Medizintechnik-Lösungen in Deutschland weiterhin zu ermöglichen, ist für mich angesichts des Ärzte- und Pflegefachkräftemangel, steigendem Effizienzdruck sowie demografischem Wandel zwingend notwendig. Dafür müssen innovationsfördernde Rahmenbedingungen mit Politik und Selbstverwaltung gestaltet werden, beispielsweise der Zugang zu Gesundheitsdaten, eine effektive Zulassung und eine übergreifende Nutzenbewertung“, so Hinz.

Der BVMed-Vorstand besteht aus dem Vorsitzenden Dr. Meinrad Lugan (B. Braun), den Stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden Dorothee Stamm (Medtronic) und Dr. Manfred W. Elff (Biotronik) sowie Kristof Boogaerts (Johnson & Johnson), Christian Hauer (Fresenius Kabi), Mark Jalaß (Lohmann & Rauscher), Marc D. Michel (Peter Brehm) und Ulrich Zihla (Paul Hartmann). Der BVMed-Vorstand ist bis April 2024 gewählt. Zudem ist BVMed-Geschäftsführer Dr. Marc-Pierre Möll Mitglied des Vorstands.

Quelle:

BVMed | Bundesverband Medizintechnologie e.V.

BAE: ‘Best of Bangladesh Europe’ in Amsterdam Photo: Bangladesh Apparel Exchange
06.09.2023

BAE: ‘Best of Bangladesh Europe’ in Amsterdam

On 5th September 2023, the Amsterdam: Best of Bangladesh Europe’ started in the venue of Wastergas in Amsterdam. The 2-day nation branding event was organized by Bangladesh Apparel Exchange (BAE), with support from the Embassy of Bangladesh, Ministry of Commerce, Export Promotion Bureau (EPB) of Bangladesh and in association with PDS.

Tipu Munshi, MP, Commerce Minister, Government of the People’s Republic of Bangladesh; Michiel Sweers, Vice Minister of Foreign Economic Relations, Kingdom of the Netherlands; Shahriar Alam, MP, State Minister for Foreign Affairs, Government of the People’s Republic of Bangladesh; Md Siddiqur Rahman,  Former president of BGMEA; M Riaz Hamidullah, Ambassador of Bangladesh to the Netherlands; Leslie Johnston, Chief Executive Officer, Laudes Foundation; Pallak Seth, Founder & Vice Chairman, PDS Limited; and Mostafiz Uddin, Founder & CEO, Bangladesh Apparel Exchange; attended the inaugural ceremony of the ‘Best of Bangladesh’.

On 5th September 2023, the Amsterdam: Best of Bangladesh Europe’ started in the venue of Wastergas in Amsterdam. The 2-day nation branding event was organized by Bangladesh Apparel Exchange (BAE), with support from the Embassy of Bangladesh, Ministry of Commerce, Export Promotion Bureau (EPB) of Bangladesh and in association with PDS.

Tipu Munshi, MP, Commerce Minister, Government of the People’s Republic of Bangladesh; Michiel Sweers, Vice Minister of Foreign Economic Relations, Kingdom of the Netherlands; Shahriar Alam, MP, State Minister for Foreign Affairs, Government of the People’s Republic of Bangladesh; Md Siddiqur Rahman,  Former president of BGMEA; M Riaz Hamidullah, Ambassador of Bangladesh to the Netherlands; Leslie Johnston, Chief Executive Officer, Laudes Foundation; Pallak Seth, Founder & Vice Chairman, PDS Limited; and Mostafiz Uddin, Founder & CEO, Bangladesh Apparel Exchange; attended the inaugural ceremony of the ‘Best of Bangladesh’.

Three MoU were signed in the inaugural for the development of the industries of Bangladesh.
The 1st MoU was signed between Bangladesh Apparel Exchange and Eindhoven International Project Office (EIPO). The 2nd MoU was signed between Bangladesh Apparel Exchange and Apparel Impact Institution. The 3rd MoU was signed between Bangladesh Apparel Exchange and Oxfam.
More than 35 companies from various fields, including apparel, textiles, agriculture, handicrafts, and other sectors, participated in the initiative.

The event held six interactive panel sessions on the topics "Bangladesh – Perspectives from an Emerging Economy", "Sustainable Sourcing Realities: Challenges, Achievements & Next Steps”, “Empowering the Future: Advancing Safety & Well-being for Garments Workforce in Bangladesh", "Bangladesh Agro-Food: A Next Opportunity for Collaboration", "Impact Investing - The Next Frontier", and “Sustainable Synergy: Circular Economy, Climate Action & Bangladesh’s Future".

A Bangladesh Innovation Runway was presented by Pacific Jeans at the event. The Bangladesh Innovation Runway showcased the ability of the country in producing high end, sustainable and innovative apparel products.

Quelle:

Bangladesh Apparel Exchange

Mimaki führt schnelleren DTF-Drucker ein (c) Mimaki
30.08.2023

Mimaki führt schnelleren DTF-Drucker ein

Mimaki Europe, ein Anbieter von industriellen Tintenstrahldruckern, Schneideplottern und 3D-Druckern, hat seinen neuen „Direct-to-Film“ (DTF)-Drucker, den TxF300-75, eingeführt.

Der neue TxF300-75 erfüllt dieselben Zielvorgaben wie das Vorgängermodell und deckt die unterschiedlichsten Druckanforderungen ab, nicht zuletzt die Bedürfnisse von Großunternehmen, die qualitativ hochwertige Ergebnisse bei hoher Produktivität benötigen.

Die Zuverlässigkeit der DTF-Druckerserie von Mimaki ist dem integrierten Tintenzirkulationssystem zu verdanken, das das Verstopfen der Düsen für Weißtinte verhindert, sowie dem Entgasungsmodul, das das Risiko eines schlechten Tintenausstoßes erheblich verringert. Der neue Drucker ist mit den Kernfunktionen von Mimaki ausgestattet, zu denen die NCU (Nozzle Check Unit) und das NRS (Nozzle Recovery System) gehören, die eine zuverlässige, unterbrechungsfreie Druckproduktion gewährleisten. Das DTF-Verfahren gibt Kunden auch die Möglichkeit, eine größere Auswahl an Stoffen zu bedrucken, z. B. Baumwolle, Mischgewebe, Polyester und dunkel gefärbte Stoffe.

Mimaki Europe, ein Anbieter von industriellen Tintenstrahldruckern, Schneideplottern und 3D-Druckern, hat seinen neuen „Direct-to-Film“ (DTF)-Drucker, den TxF300-75, eingeführt.

Der neue TxF300-75 erfüllt dieselben Zielvorgaben wie das Vorgängermodell und deckt die unterschiedlichsten Druckanforderungen ab, nicht zuletzt die Bedürfnisse von Großunternehmen, die qualitativ hochwertige Ergebnisse bei hoher Produktivität benötigen.

Die Zuverlässigkeit der DTF-Druckerserie von Mimaki ist dem integrierten Tintenzirkulationssystem zu verdanken, das das Verstopfen der Düsen für Weißtinte verhindert, sowie dem Entgasungsmodul, das das Risiko eines schlechten Tintenausstoßes erheblich verringert. Der neue Drucker ist mit den Kernfunktionen von Mimaki ausgestattet, zu denen die NCU (Nozzle Check Unit) und das NRS (Nozzle Recovery System) gehören, die eine zuverlässige, unterbrechungsfreie Druckproduktion gewährleisten. Das DTF-Verfahren gibt Kunden auch die Möglichkeit, eine größere Auswahl an Stoffen zu bedrucken, z. B. Baumwolle, Mischgewebe, Polyester und dunkel gefärbte Stoffe.

In Übereinstimmung mit den Nachhaltigkeitszielen von Mimaki verwendet der TxF300-75 die PHT50-Pigmenttinten von Mimaki, die den ECO-PASSPORT erhalten haben. Diese Auszeichnung bestätigt, dass sie umweltverträglich sind und die Anforderungen der OEKO-TEX-Zertifizierung erfüllen.

Mimaki kündigte auf der FESPA 2023 auch seine Partnerschaft mit Adkins, einem Hersteller von Wärmeübertragungstechnologie, an. Adkins hat die Inline 800 DTF Powder Shaker Cure Unit entwickelt, eine Finishing-Lösung, die in Größe und Qualität den DTF-Systemen von Mimaki entspricht. Da das Gerät auch mit dem neuen TxF300-75 kompatibel ist, erhalten Kunden, die sich für eines der beiden DTF-Modelle von Mimaki entscheiden, eine Komplettlösung.

Quelle:

Mimaki Europe BV

11.08.2023

SMCCreate 2023: Programm veröffentlicht

Die zweite Ausgabe der SMCCreate-Konferenz, die gemeinsam von der AVK und der European Alliance for SMC BMC organisiert wird, findet vom 7. bis 8. November 2023 in Prag, Tschechische Republik, statt. Das Programm der Konferenz wurde jetzt veröffentlicht.

Innerhalb von nur anderthalb Tagen und mit 16 Vorträgen wird die SMCCreate-Konferenz wieder eine große Vielfalt an Themen abdecken, die für Konstrukteure bei der Auswahl von Materiallösungen relevant sind, die Leistung, Kosteneffizienz, Produktionsfähigkeit und Nachhaltigkeit bieten. Die Teilnehmer erwarten Vorträge von folgenden Unternehmen: Airbus, AOC, BYK-Chemie Dieffenbacher, EBG Group, ESI Germany, Fraunhofer, IDI, Mitras, Netzsch, Owens Corning, Siemens and Teijin.

Die SMCCreate 2023 wird vom 7. bis 8. November 2023 in Prag (Tschechische Republik) im Vienna House Diplomat Prague stattfinden.

Die zweite Ausgabe der SMCCreate-Konferenz, die gemeinsam von der AVK und der European Alliance for SMC BMC organisiert wird, findet vom 7. bis 8. November 2023 in Prag, Tschechische Republik, statt. Das Programm der Konferenz wurde jetzt veröffentlicht.

Innerhalb von nur anderthalb Tagen und mit 16 Vorträgen wird die SMCCreate-Konferenz wieder eine große Vielfalt an Themen abdecken, die für Konstrukteure bei der Auswahl von Materiallösungen relevant sind, die Leistung, Kosteneffizienz, Produktionsfähigkeit und Nachhaltigkeit bieten. Die Teilnehmer erwarten Vorträge von folgenden Unternehmen: Airbus, AOC, BYK-Chemie Dieffenbacher, EBG Group, ESI Germany, Fraunhofer, IDI, Mitras, Netzsch, Owens Corning, Siemens and Teijin.

Die SMCCreate 2023 wird vom 7. bis 8. November 2023 in Prag (Tschechische Republik) im Vienna House Diplomat Prague stattfinden.

Quelle:

AVK - Industrievereinigung Verstärkte Kunststoffe e. V.

07.08.2023

Epson auf der Labelexpo Europe 2023

Epson zeigt auf der Labelexpo 2023 (11.9.–14.9.2023, Brüssel Expo) erstmals öffentlich auf einer Messe in Europa das Upgrade seiner bestehenden SurePress 4000 Serie, die industrielle Etikettendruckmaschine SurePress L-4733AW. Ebenfalls ist auf dem Stand die SurePress L-6534VW zu sehen, eine Druckmaschine, die mit einem CMYK-Tintensatz plus weißer Tinte sowie mit entweder einer orangefarbenen Tinte oder einem Inline-Lack erhältlich ist. Auf dem Stand werden ebenfalls neue cloudfähige ColorWorks Etikettendrucker für den Einsatz in On-demand-Druckaufgaben zu sehen sein.

Epson zeigt auf der Labelexpo 2023 (11.9.–14.9.2023, Brüssel Expo) erstmals öffentlich auf einer Messe in Europa das Upgrade seiner bestehenden SurePress 4000 Serie, die industrielle Etikettendruckmaschine SurePress L-4733AW. Ebenfalls ist auf dem Stand die SurePress L-6534VW zu sehen, eine Druckmaschine, die mit einem CMYK-Tintensatz plus weißer Tinte sowie mit entweder einer orangefarbenen Tinte oder einem Inline-Lack erhältlich ist. Auf dem Stand werden ebenfalls neue cloudfähige ColorWorks Etikettendrucker für den Einsatz in On-demand-Druckaufgaben zu sehen sein.

Neue Epson SurePress L-4733AW
Die SurePress L-4733AW basiert auf der Technologie ihrer branchenführenden Vorgänger der SurePress L-4000 Serie und ist somit wie diese auf eine gute Druckqualität, hohe Zuverlässigkeit sowie nochmals verbesserte Druckgeschwindigkeit ausgelegt. Dank ihres verbesserten AQ4-Tintensets mit den Farben CMYK, Grün, Orange und Weiß deckt sie einen größeren Farbraum ab und erlaubt eine noch präzisere Farbreproduktion auf einer Vielzahl von Druckmedien. Darüber hinaus bietet sie vereinfachte, automatische Wartungsfunktionen, die die Betriebszeit bei minimalen Benutzereingriffen maximiert. Die L-4733AW ermöglicht so effiziente, zuverlässige Workflows mit kürzeren Durchlaufzeiten.

Die SurePress L-6534VW wird auf dem Epson Stand der Labelexpo 2023 in Kombination mit einem All-in-one-Etikettenfinisher GM DC330 Mini der dänischen Firma Grafisk Maskinfabrik A/S gezeigt. Die SurePress ermöglicht eine Druckgeschwindigkeit von bis zu 50 Metern pro Minute und bietet eine hohe Produktivität auch für große Auflagen. Dank der Möglichkeit, eine Inline-Veredelung zu implementieren, stellt die Anlage eine vollständige, qualitativ hochwertige End-to-End-Lösung dar, die die Produktionszeiten auch umfangreicher Auflagen spürbar reduziert.

Epson ColorWorks Drucker und Epson Loftware Partnerschaft
Auf der Labelexpo 2023 werden infolge einer Partnerschaft zwischen Epson und der Loftware GmbH erstmals neue cloudfähige Epson ColorWorks Etikettendrucker vorgestellt. Loftware ist ein Anbieter cloudbasierter Etikettier- und Artwork-Management-Lösungen für Unternehmen. Hochentwickelte Clouddienste ermöglichen von praktisch überall aus Zugriff auf die Geräte. Damit erfüllen die ColorWorks die steigende Nachfrage nach produktiven Etikettendrucklösungen verschiedener Branchen wie Chemie, Pharma, Elektronik, Automobil, Luftfahrt und Einzelhandel.

Epson wird auf seinem Stand außerdem eine automatisierte Etikettierungsanwendung präsentieren, bestehend aus zwei ColorWorks Druckern, Visionsystem und einem Epson Roboter. Es handelt sich um eine konkrete Anwendung aus der Medizinbranche, die eine individuelle Etikettierung von Medikamentenbehältern unterschiedlicher Größe erfordert. Durch den mit dem Roboter automatisierten Prozess entfällt die Notwendigkeit einer bei Präparaten dieser Art üblichen manuellen Hantierung und damit auch eine Fehlerquelle.

Zu den weiteren Highlights des Standes gehört der Prototyp eines Epson RFID-Druckers, der als erster seiner Art auf Abruf farbige RFID-Etiketten produziert. Farbetiketten haben im Vergleich zu Schwarzweiß-Etiketten den Vorteil, dass wichtige Informationen deutlich aufmerksamkeitsstärker hervorgehoben werden können, so beispielsweise für die schnelle, sichere Unterscheidung unterschiedlicher Produkte.

Produktinformationen zur SurePress L-4733A/AW
Die SurePress L-4733A/AW ist ein Upgrade der 4000er-Serie, die im Markt für ihre Qualität und Zuverlässigkeit bekannt ist. Sie verwendet eine wasserbasierte Tinte, sodass diese Geräte sowohl auf Papier als auch auf Folien drucken können.

Bei der SurePress L-4733A/AW kommt ein weiterentwickeltes AQ-Tintenset zum Einsatz, das die Druckmedien besser mit Tinte benetzt. So erreicht sie eine nochmals gesteigerte Bildqualität und auch Farbstabilität, sodass Druckdienstleister auf einer größeren Vielfalt von Medien produktiver sind.

Der CMYKOG-Tintensatz deckt einen großen Farbraum ab und bietet eine hohe Genauigkeit bei der Reproduktion von Farben und Sättigung. Die weiße Tinte vergrößert die Flexibilität hinsichtlich der Auswahl von Druckmedien. Neue automatische Wartungsfunktionen reduzieren die Ausfallzeiten und erhöhen die Produktivität und die Zuverlässigkeit der Epson SurePress weiter.

Quelle:

Epson Deutschland GmbH

First show of ‘Best of Bangladesh’ in Europe (c) Bangladesh Apparel Exchange
24.07.2023

First show of ‘Best of Bangladesh’ in Europe

‘Best of Bangladesh’ -- the first ever sole ‘Made in Bangladesh’ show in Europe -- aims to open the doors for Europe to experience what the Bangladeshi industries has to offer.

As Bangladesh celebrates five decades of strong ties with Europe, in order to further strengthen the ties and deepen collaborations with the partners across Europe, Bangladesh Apparel Exchange, supported by the Bangladesh Embassy in the Netherlands, is organizing the event in Amsterdam, Netherlands on September 4th and 5th, 2023.

The ‘Best of Bangladesh’ aims to serve as a dynamic platform to showcase the progress and potential across diverse sectors of Bangladesh economy, especially manufacturing.

A total of 40 Bangladeshi companies each of which is the country’s best from apparel, textile, leather, Agro, jute, handicrafts, pharmaceutical, light engineering, digital industry, FMCG and bicycle will showcase their sustainable and innovative products in the Best of Bangladesh.  

‘Best of Bangladesh’ -- the first ever sole ‘Made in Bangladesh’ show in Europe -- aims to open the doors for Europe to experience what the Bangladeshi industries has to offer.

As Bangladesh celebrates five decades of strong ties with Europe, in order to further strengthen the ties and deepen collaborations with the partners across Europe, Bangladesh Apparel Exchange, supported by the Bangladesh Embassy in the Netherlands, is organizing the event in Amsterdam, Netherlands on September 4th and 5th, 2023.

The ‘Best of Bangladesh’ aims to serve as a dynamic platform to showcase the progress and potential across diverse sectors of Bangladesh economy, especially manufacturing.

A total of 40 Bangladeshi companies each of which is the country’s best from apparel, textile, leather, Agro, jute, handicrafts, pharmaceutical, light engineering, digital industry, FMCG and bicycle will showcase their sustainable and innovative products in the Best of Bangladesh.  

Bangladesh economy ranks as the world’s 37th largest now and it’s rapidly-expanding. The ‘Best of Bangladesh’ is being organized to accelerate interests and burgeoning engagements between the entrepreneurs and private sector entities on both European and Bangladeshi sides. The event has been structured to serve as a platform to showcase the multifaceted progress made and potential across diverse sectors of Bangladesh’s economy.

There will be an inaugural and 7 interactive panel sessions at the Best of Bangladesh on the topics ‘Bangladesh – Perspectives From An Emerging Economy’, ‘Bangladesh - Your Sustainable Sourcing Destination’, ‘Empowering the Future: Advancing Safety & Well-being for Garments Workforce in Bangladesh’, ‘Bangladesh Agro-Food: A Next Opportunity for Collaboration’, ‘Impact Investing - The Next Frontier’, ‘Sustainable Synergy: Circular Economy, Climate Action & Bangladesh’s Future’, and ‘Digitization and Digital Economy in Bangladesh’.

Quelle:

Bangladesh Apparel Exchange

21.07.2023

Digital Textile Printing: Direct-to-Film Technology

In the printing industry, direct-to-film technology is having a transformative impact on the apparel decoration space. It provides a simple and affordable garment printing process that facilitates vibrant, dynamic, full-colour designs with a durable print. It opens up opportunities for digital print service providers (PSPs) to expand their product offerings in the textile industry, their network of potential customers and expand the range of fabrics they can print on.

In the printing industry, direct-to-film technology is having a transformative impact on the apparel decoration space. It provides a simple and affordable garment printing process that facilitates vibrant, dynamic, full-colour designs with a durable print. It opens up opportunities for digital print service providers (PSPs) to expand their product offerings in the textile industry, their network of potential customers and expand the range of fabrics they can print on.

Direct-to-film vs. Screen Printing
Direct-to-film printing is the process of digitally printing directly onto a special transfer film sheet. The printed film is subsequently sprinkled with a hot-melt powder and heated. Once the transfer sheet is cured and dried, it can be heat-pressed onto a variety of fabrics to create premium transferred designs for customised merchandising, sportswear, and an array of other promotional applications for the textile market. Compared with traditional screen printing, the plate creation required for that process is far too time-consuming. Not only this, but it does not match direct-to-film’s ability to produce vivid colours and quality details such as shapes, lettering, and motifs often sought after in the promotional and merchandising space for bespoke textiles.

The Mimaki TxF150-75
Mimaki’s first direct-to-film inkjet printer is the TxF150-75, a fitting extension to the 150 series, with a maximum printing width of 80cm. Offering a stable printing plotter, the model’s built-in ink circulation system and degassed ink pack are resolutions to common direct-to-film challenges such as poor ink ejection and white ink clogging. The new printer also includes core Mimaki features including NCU (Nozzle Check Unit) and NRS (Nozzle Recovery System) for stable, uninterrupted print production. Operating in harmony with the textile printer itself is Mimaki’s ECO PASSPORT by OEKO-TEX® certified water-based pigment textile inks, formulated especially for the TxF150-75. Coupled with Mimaki’s RasterLink7 RIP software, users are offered end-to-end oversight and efficiency from creative design to final product.

In addition, and in line with Mimaki’s collaborative approach to meeting customer needs, Adkins has developed an 80cm wide powder shaker cure unit to complete this ‘A brand’ direct-to-film printing solution. By offering the printer and post-processing unit at 80cm wide, customers can print larger garments with less waste and quicker production times, making the process much more cost effective.

Quelle:

Mimaki Europe B.V.

Industriebrache Pixabay; Tama66
19.07.2023

IVC und ZVI positionieren sich klar gegen Pauschalverbot von PFAS

"Viele Unternehmen sitzen bereits auf gepackten Koffern und haben ihre Investitionsentscheidungen sind getroffen." Deutschland sei gerade erneut dabei, sich in multiple internationale Abhängigkeiten zu begeben und seinen Abschied aus dem Kreis der Industrienationen vorzubereiten. So beurteilen der Geschäftsführer der Industrievereinigung Chemiefaser e.V. (IVC), Dr. Wilhelm Rauch, und der Ressortleiter Umwelt-& Chemikalienpolitik des Zentralverbands Oberflächentechnik e.V. (ZVO), Dr. Malte M. Zimmer gemeinsam mit verschiedenen Unternehmen die Konsequenzen aus dem Plan der European Chemicals Agency (ECHA), rund 10.000 Alkylsubstanzen zu verbieten.

"Viele Unternehmen sitzen bereits auf gepackten Koffern und haben ihre Investitionsentscheidungen sind getroffen." Deutschland sei gerade erneut dabei, sich in multiple internationale Abhängigkeiten zu begeben und seinen Abschied aus dem Kreis der Industrienationen vorzubereiten. So beurteilen der Geschäftsführer der Industrievereinigung Chemiefaser e.V. (IVC), Dr. Wilhelm Rauch, und der Ressortleiter Umwelt-& Chemikalienpolitik des Zentralverbands Oberflächentechnik e.V. (ZVO), Dr. Malte M. Zimmer gemeinsam mit verschiedenen Unternehmen die Konsequenzen aus dem Plan der European Chemicals Agency (ECHA), rund 10.000 Alkylsubstanzen zu verbieten.

Die EU lasse dabei die Folgen auf Schlüsseltechnologien wie beispielsweise die grüne Energiewende komplett außer Acht. Lithiumbatterien, Windräder, Brennstoffzellen, Computerchips - für PFAS existierten aktuell zumindest in Hightech-Anwendungen keine Alternativen. Bis auf wenige längere Ausnahmeregelungen seien aktuell 18 Monate als Übergangsfristen vorgesehen. Das sei ein ausreichendes Zeitfenster, um die Produktion in Europa abzuwickeln und nach neuen Standorten zu suchen, beispielsweise in den USA. Dort werde die Fluorchemie als Schlüsseltechnologie massiv aufgebaut und als kostbares Gut mit Exportverboten belegt.

IVC und ZVO monierten, dass das Innovationsvermögen der europäischen Industrie hergeschenkt werde und man anderen Ländern den Markt mit allen preislichen und wettbewerblichen Konsequenzen überlasse. Als besonders betroffene Branchen führten die Verbände die Medizintechnik, Schutzausrüstung, Flugzeugbau und Automobilelektronik, den Textilmaschinenbau und Industrietextilien an. Abluftfilter mit PTFE-Membranen oder aus PTFE-Fasern stellten in der Müllverbrennung und in Zementwerken den Umweltschutz sicher, so dass keine Schadstoffe in die Atmosphäre gelangten. Membranen für Wasserstoff-Brennstoffzellen, Wasserstoffelektrolyseure, Lithium-Ionen-Batterien aus Karbonfaservliesen und der fluorchemischen Protonenaustauscher Nafion-Membran würden in Zukunft verboten und damit die die Pläne für eine Wasserstoffenergiewende dauerhaft nicht umsetzbar.

Quelle:

Industrievereinigung Chemiefaser e.V., Zentralverband Oberflächentechnik e.V.

30.06.2023

17th World Pultrusion Conference - CALL FOR PAPERS

The EPTA – European Pultrusion Technology Association organizes in cooperation with the ACMA – American Composites Manufacturers Association - the 17th World Pultrusion Conference on 29th February – 1st March 2024 in Hamburg, Germany. The conference is one of the leading pultrusion events in the world. The event takes place just before the JEC World 2024 in Paris (5th – 7th March 2024).

The presentations are to document innovations in the following subject areas of
pultruded reinforced plastics:

  • Market development in Europe, USA, Asia
  • Innovative applications
  • New Markets: Ideas for potential new applications with pultruded shapes or
  • systems
  • Sustainability: Technical possibilities, recycling, etc.
  • Raw materials
    ○ Development of fibres
    ○ Development of resins
  • Construction / Testing / Calculation
  • Processes

The presentation language will be English. Deadline for paper submission (title, short abstract, speaker name and address) until 15th September 2023 to info@pultruders.com.

The EPTA – European Pultrusion Technology Association organizes in cooperation with the ACMA – American Composites Manufacturers Association - the 17th World Pultrusion Conference on 29th February – 1st March 2024 in Hamburg, Germany. The conference is one of the leading pultrusion events in the world. The event takes place just before the JEC World 2024 in Paris (5th – 7th March 2024).

The presentations are to document innovations in the following subject areas of
pultruded reinforced plastics:

  • Market development in Europe, USA, Asia
  • Innovative applications
  • New Markets: Ideas for potential new applications with pultruded shapes or
  • systems
  • Sustainability: Technical possibilities, recycling, etc.
  • Raw materials
    ○ Development of fibres
    ○ Development of resins
  • Construction / Testing / Calculation
  • Processes

The presentation language will be English. Deadline for paper submission (title, short abstract, speaker name and address) until 15th September 2023 to info@pultruders.com.

Quelle:

The European Pultrusion Technology Association (EPTA)

28.06.2023

EPTA highlights contribution of pultruded composites to sustainable construction

Increasing energy and resource efficiency in the construction sector will be key to the EU’s ambition of achieving climate neutrality by 2050. By enabling the manufacture of strong, durable and lightweight products, composite materials can help the construction sector improve its environmental sustainability, as well as reduce total lifecycle costs. The latest EPTA industry briefing, Pultruded composites contribute to a more sustainable future for construction, discusses how pultruded composites answer the need for materials offering high performance, faster installation, corrosion resistance and low maintenance.

The report is available to download from the EPTA website.

Increasing energy and resource efficiency in the construction sector will be key to the EU’s ambition of achieving climate neutrality by 2050. By enabling the manufacture of strong, durable and lightweight products, composite materials can help the construction sector improve its environmental sustainability, as well as reduce total lifecycle costs. The latest EPTA industry briefing, Pultruded composites contribute to a more sustainable future for construction, discusses how pultruded composites answer the need for materials offering high performance, faster installation, corrosion resistance and low maintenance.

The report is available to download from the EPTA website.

The future of construction
As one of the largest global users of energy and raw materials, the construction industry is under immense pressure to improve its sustainability. At the same time, it must respond to demands for improved performance and reduced total cost of ownership. New materials will be needed to minimise the use of natural resources, enable a reduction of carbon footprint and facilitate circular economy practices. Choosing the optimum materials required for durability throughout the lifecycle will be increasingly important. A shift to off-site production is also forecast, where factory-controlled environments and automated processes can improve quality control, lower waste, and reduce work on site.

Lightweight pultruded parts can be pre-assembled into modules or complete structures in the factory for faster installation on site. Lightweight profiles lower energy use during transportation and installation, and a longer service life combined with minimal maintenance can deliver a reduced through-life carbon footprint. Pultruded parts such as profiles, gratings, beams, tubes and planks are increasingly found in a range of building, construction and infrastructure applications. Examples include bridge decks, fencing, stairs and handrails, train platforms, cladding, utility poles, modular building concepts, and window frames.

One application offering large growth potential for composites is bridges. Composite bridges are being designed to provide a service life of 100 years and unlike steel bridges do not require regular repainting to protect them from corrosion. Over recent years, pultruded glass fibre composite has become a highly popular choice for pedestrian and cycle bridges. Pre-fabricated ‘easy fit’ bridge decking planks, pre-assembled bridge modules and complete bridge ‘kits’ are now available. Corrosion-resistant composite bridges are ideal for use near water or on the coast, and in remote locations where regular maintenance operations would be difficult. A composite bridge can deliver the same performance as a steel structure with a weight saving of up to 50% or more. This enables more streamlined bridge designs which require less substantial supporting structures and foundations, greatly reducing consumption of materials and energy. Lightweight also results in easier logistics and simplified installation. Pultruded are more easily transported to the construction site, with lower fuel consumption, and easier to move on site, often reducing labour requirements and the capacity of lifting equipment.

A lifecycle approach
As the construction industry looks to the future, the environmental and economic benefits of composite materials linked to easier logistics and installation, durability and low maintenance are becoming increasingly valued. More projects are demonstrating the benefits of composite materials and standards covering the design, fabrication and installation of pultruded profiles are making it easier for the construction industry to use them. With ongoing development and collaboration, pultrusion has the potential to contribute to a more sustainable future for construction and many other industries. EPTA will continue to promote the advancement of pultrusion technology and its applications and foster sustainable practices within the industry.

Quelle:

The European Pultrusion Technology Association (EPTA)

A+A 2023 Messe Düsseldorf GmbH
23.06.2023

A+A mit neuem Hallenkonzept und Wegeführung

Unter dem Motto „Der Mensch zählt“ präsentieren auf der A+A 2023 zahlreiche Unternehmen innovative Lösungen und Konzepte rund um sicheres und gesundes Arbeiten. Das thematische Dach der internationalen Leitmesse bilden 2023 die Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Die Messeleitung der A+ hat das Hallenkonzept verändert und die Wegeführung auf dem Messegelände optimiert: Die Hallen wurden thematisch klar gegliedert, um ähnliche Produkte und Dienstleistungen in räumlicher Nähe zueinander zu platzieren. Für die Besucherinnen und Besucher soll es einfacher werden, für ihr jeweiliges Interessengebiet gezielt Aussteller zu finden und sich auf dem Gelände zu orientieren.

Neu ist, dass in den Hallen 16 und 17 die Corporate Wear präsentiert wird, und in der Halle 15 die gesamte Bandbreite an Komponenten und Zubehör für die Produktion zeitgemäßer Arbeitsschutzkleidung.

Unter dem Motto „Der Mensch zählt“ präsentieren auf der A+A 2023 zahlreiche Unternehmen innovative Lösungen und Konzepte rund um sicheres und gesundes Arbeiten. Das thematische Dach der internationalen Leitmesse bilden 2023 die Megatrends Digitalisierung und Nachhaltigkeit.

Die Messeleitung der A+ hat das Hallenkonzept verändert und die Wegeführung auf dem Messegelände optimiert: Die Hallen wurden thematisch klar gegliedert, um ähnliche Produkte und Dienstleistungen in räumlicher Nähe zueinander zu platzieren. Für die Besucherinnen und Besucher soll es einfacher werden, für ihr jeweiliges Interessengebiet gezielt Aussteller zu finden und sich auf dem Gelände zu orientieren.

Neu ist, dass in den Hallen 16 und 17 die Corporate Wear präsentiert wird, und in der Halle 15 die gesamte Bandbreite an Komponenten und Zubehör für die Produktion zeitgemäßer Arbeitsschutzkleidung.

Neben einer Corporate Fashion Show warten weitere Foren sowie ein umfangreiches Kongressprogramm: der 38. Internationale Kongress für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin sowie die WearRAcon Europe, die in diesem Jahr erstmalig in Deutschland im Rahmen der A+A stattfindet und die neuesten Entwicklungen und Trends in der Exoskelett-Technologie präsentiert. Themen wie Ergonomie und New Work erhalten eine deutlich größere Sichtbarkeit durch neue Kooperationen und Expertenvorträge.A++

Weitere Informationen:
A+A Corporate Fashion
Quelle:

Messe Düsseldorf GmbH

20.06.2023

New EU chemicals enforcement project to focus on products sold online

ECHA’s Enforcement Forum agreed to launch an EU-wide project to check that products sold online comply with REACH restrictions and the requirements of the Classification, Labelling and Packaging (CLP) Regulation. Its subgroup on Biocidal Products Regulation, BPRS, agreed to launch a project on labelling of biocidal products.

The Enforcement Forum including its BPR subgroup (BPRS) is a network of enforcement authorities from the EU and EEA. They are responsible for coordinating the enforcement of the REACH, CLP, PIC, POPs and the Biocidal Product Regulations with the aim of protecting our health and the environment while ensuring a level playing field for companies across the EU market.

ECHA’s Enforcement Forum agreed to launch an EU-wide project to check that products sold online comply with REACH restrictions and the requirements of the Classification, Labelling and Packaging (CLP) Regulation. Its subgroup on Biocidal Products Regulation, BPRS, agreed to launch a project on labelling of biocidal products.

The Enforcement Forum including its BPR subgroup (BPRS) is a network of enforcement authorities from the EU and EEA. They are responsible for coordinating the enforcement of the REACH, CLP, PIC, POPs and the Biocidal Product Regulations with the aim of protecting our health and the environment while ensuring a level playing field for companies across the EU market.

Inspections in this REACH-EN-FORCE (REF)-13 project will take place in 2025. The objective is to check that products, such as toys, common household goods or chemicals, sold online comply with REACH restrictions. Inspectors will also check that mixtures are classified, labelled and packaged in line with CLP and that online offers include the required information about the hazards of the mixture. Inspectors may also check compliance with restrictions under the Persistent Organic Pollutants (POPs) Regulation and the Restriction of Hazardous Substances (RoHS) Directive.

The online sale of chemicals is an area of high non-compliance. In a previous Forum project (REF-8), inspectors often found that mixtures and articles sold online contained restricted hazardous substances, including those causing cancer. The project found that 78 % of controlled mixtures or articles did not fulfil the conditions of REACH restrictions.

In the upcoming project, inspectors can rely on stricter rules governing online sales, such as the Digital Services Act and General Product Safety Regulation. These new laws are expected to make enforcement stronger.

The Forum’s subgroup on Biocidal Products Regulation (BPRS), agreed that the next major enforcement project on biocides (BEF-3) will focus on controlling the correctness of product labels for biocidal products. Inspectors will check that the information on the labelling of biocides corresponds to that what has been authorised and included in the Summary of Product Characteristics. Inspectors may also check the presence and quality of information in the Safety Data Sheets, where it is required for biocidal products.

Both REF-13 and BEF-3 projects will be prepared in 2024, inspections are planned for 2025 and reports are expected to be published in 2026.

During the meeting, the Forum members elected a new chair and vice chair. Henrik Hedlund (SE) will start as the Forum chair and Katja vom Hofe (DE) and Maria Orphanou (CY) will be the vice chairs as of 21 June 2023. Its biocides subgroup elected Helmut de Vos (BE) as chair and Jenny Karlsson (SE) and Eugen Anwander (AT) as vice chairs.

Weitere Informationen:
European Chemicals Agency chemicals
Quelle:

European Chemicals Agency

(c) Messe Düsseldorf GmbH
19.06.2023

A+A Expert Talk: Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft im Fokus

  • Die A+A Expert Talks gehen in die dritte Runde

In Kooperation mit dem German Fashion Verband präsentieren und diskutieren am 20. Juni 2023 Experten aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Umweltschutz sowie Corporate Fashion und Produktmanagement von 10:00 bis 11:30 Uhr über Nachhaltigkeit in Lieferketten, Normierungen und Siegel sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Lösungen. Sie bieten damit eine Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und innovativen Ansätzen.

Der Fokus auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft spiegelt die wachsende Bedeutung dieser Themen in der Arbeitswelt wider. Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, ihre Geschäftspraktiken nachhaltiger zu gestalten und den Einsatz von Ressourcen zu optimieren.

Moderiert wird dieser Expert Talk von Irina Olm, Syndikus Rechtsanwältin, Beraterin des GermanFashion Modeverband Deutschland e.V. und Spezialistin für Kreislaufwirtschaft und CSR, die ihr Know-how auch auf europäischer Ebene einbringt.

  • Die A+A Expert Talks gehen in die dritte Runde

In Kooperation mit dem German Fashion Verband präsentieren und diskutieren am 20. Juni 2023 Experten aus den Bereichen Nachhaltigkeit, Kreislaufwirtschaft, Umweltschutz sowie Corporate Fashion und Produktmanagement von 10:00 bis 11:30 Uhr über Nachhaltigkeit in Lieferketten, Normierungen und Siegel sowie die damit verbundenen Herausforderungen und Lösungen. Sie bieten damit eine Plattform für den Austausch von Wissen, Erfahrungen und innovativen Ansätzen.

Der Fokus auf Nachhaltigkeit und Kreislaufwirtschaft spiegelt die wachsende Bedeutung dieser Themen in der Arbeitswelt wider. Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, ihre Geschäftspraktiken nachhaltiger zu gestalten und den Einsatz von Ressourcen zu optimieren.

Moderiert wird dieser Expert Talk von Irina Olm, Syndikus Rechtsanwältin, Beraterin des GermanFashion Modeverband Deutschland e.V. und Spezialistin für Kreislaufwirtschaft und CSR, die ihr Know-how auch auf europäischer Ebene einbringt.

Benjamin Helfritz, Head of Quality in Digital and Green Transformation, DIN - Deutsches Institut für Normung klärt über die neuen Normierungen zur Grünen Transformation auf.
Der DPP wird nicht nur für den grünen, sondern vielmehr für den digitalen Fortschritt benötigt. Seinen vollen Mehrwert wird er aber nur erlangen, wenn bestehende und entstehende Systeme interoperabel funktionieren. Der Einsatz eines Digitalen Produktpasses zur Normierung schafft mehr Nachhaltigkeit und digitalen Fortschritt.

Henk Vanhoutte, Secretary General, European Safety Federation (ESF) und Lucia Mendori, Regulatory Affairs Associate / Chair ESF working group sustainability präsentieren Praxisbeispiele und konkrete Anwendungsfaktoren zur nachhaltigen PSA sowie Lösungen für nachhaltige Berufskleidung. Sie geben einen Überblick über Ergebnisse von Umfragen mit Mitgliedern zu verschiedenen Nachhaltigkeitsaspekten als Hinweis darauf, wie die Branche dieses wichtige Thema behandelt; weisen aber auch auf Grenzen der Nachhaltigkeit für PSA hin.

Lena Bay Høyland, Produktdirektorin des schwedischen Workwear Herstellers Fristads Kansas präsentiert die Nachhaltigkeitsstrategie des Unternehmens, das sich verpflichtet hat, die Auswirkungen durch Ziele und wirksame Maßnahmen auf die Umwelt zu minimieren. Der Fortschritt wurde bei Fristads Kansas anhand konkreter Zahlen und Überprüfungen Dritter gemessen. Es handelt sich dabei um einen Use Case, der die Innovationen und Herausforderungen bezüglich nachhaltiger Berufskleidung aufzeigt.

Mit den Expert-Talks bietet die Weltleitmesse A+A gemeinsam mit ihren strategischen Partnern der Bundesarbeitsgemeinschaft für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit (Basi), Fraunhofer IPA, German Fashion (Modeverband Deutschland e.V.), DGUV (Deutsche Gesetzliche Unfall Versicherung), BAuA (Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin), BMAS (Bundesministerium für Arbeit und Soziales), IVPS (Interessenverbund Persönliche Schutzausrüstung e.V.) sowie IFA (Institut für Arbeitsschutz ihrer Community eine Netzwerk- und Informationsplattform.

(c) Sappi Europe
19.06.2023

Sappi Gratkorn’s increases share of renewable energy

As part of Sappi Europe's full scale decarbonisation roadmap, Gratkorn mill is expanding the share of biomass to be used as an energy source, further driving the move away from fossil fuels as part of the mill’s contribution to the European roadmap. The project follows the recent modernisation of the power plant boiler which enabled the shift from coal to a combined approach of biomass and natural gas.

The mill is now embarking on a next step, enhancing its infrastructure and therefore capacity in order to handle the delivery, sorting and processing of increased biomass levels. This increased utilisation requires an improved biomass handling system at the mill as well as decentralised intermediate storage terminals within the surrounding regions.

"With our long-standing competent wood sourcing partner Papierholz Austria, we will continue our journey to move away from fossil fuels at Gratkorn mill and work towards a climate-neutral future”, says Peter Putz, Managing Director of Sappi Austria GmbH.

For the near term, Sappi’s decarbonisation roadmap includes close to 80 projects being carried out across its European mills by 2025.

As part of Sappi Europe's full scale decarbonisation roadmap, Gratkorn mill is expanding the share of biomass to be used as an energy source, further driving the move away from fossil fuels as part of the mill’s contribution to the European roadmap. The project follows the recent modernisation of the power plant boiler which enabled the shift from coal to a combined approach of biomass and natural gas.

The mill is now embarking on a next step, enhancing its infrastructure and therefore capacity in order to handle the delivery, sorting and processing of increased biomass levels. This increased utilisation requires an improved biomass handling system at the mill as well as decentralised intermediate storage terminals within the surrounding regions.

"With our long-standing competent wood sourcing partner Papierholz Austria, we will continue our journey to move away from fossil fuels at Gratkorn mill and work towards a climate-neutral future”, says Peter Putz, Managing Director of Sappi Austria GmbH.

For the near term, Sappi’s decarbonisation roadmap includes close to 80 projects being carried out across its European mills by 2025.

“Our 2025 roadmap identifies the path we have embarked on towards a carbon-neutral future,” explains Sarah Price, Director Sustainability of Sappi Europe. The objective is to reduce emissions of specific greenhouse gases (Scope 1 and 2) by 25 per cent and to increase the share of renewable energy in Europe to 50 per cent by 2025 (compared to 2019). Additionally, Sappi’s 2030 science-based target is to reduce carbon emissions by 41.5% per ton of product. “We’re already making good progress towards these targets, with a large number of projects already well-underway or completed”.

Quelle:

Sappi Europe

(c) Mimaki
09.06.2023

Mimaki launches Tiger600-1800TS Dye Sublimation Printer

Mimaki Europe, a provider of industrial inkjet printers, cutting plotters, and 3D printers, is debuting the new Tiger600-1800TS, Mimaki’s most productive sublimation transfer printer, on its stand at ITMA 2023. This latest high-speed, compact and robust roll-to-roll inkjet printer has been designed to accelerate the analogue to digital transformation within the textile printing industry.

The Tiger600-1800TS boasts a maximum printing speed of 550 m2/h (143% faster than the previous model) owing to the renovated high-speed printhead and Mimaki’s proprietary image quality enhancement technologies. The printer’s size has also been halved compared to the previous system, with the paper mounting and winding system both located at the back of the machine. This smaller footprint enables customers to easily install multiple units to meet fluctuating demand, whilst also increasing overall production capacity.

Mimaki Europe, a provider of industrial inkjet printers, cutting plotters, and 3D printers, is debuting the new Tiger600-1800TS, Mimaki’s most productive sublimation transfer printer, on its stand at ITMA 2023. This latest high-speed, compact and robust roll-to-roll inkjet printer has been designed to accelerate the analogue to digital transformation within the textile printing industry.

The Tiger600-1800TS boasts a maximum printing speed of 550 m2/h (143% faster than the previous model) owing to the renovated high-speed printhead and Mimaki’s proprietary image quality enhancement technologies. The printer’s size has also been halved compared to the previous system, with the paper mounting and winding system both located at the back of the machine. This smaller footprint enables customers to easily install multiple units to meet fluctuating demand, whilst also increasing overall production capacity.

A further environmental benefit of the Tiger600-1800TS will be the bluesign® certification of its MLSb510 series sublimation transfer inks. This certificate, expected to be awarded in June 2023, will provide assurance that these inks are of highest quality combined with due consideration for the safety of consumers and print operators, and environmental conservation, and therefore, contributing to the sustainability of the textile industry.

Mimaki’s expertise in developing reliable, easy-to-use and efficient solutions has also not faltered in the development of the Tiger600-1800TS. The printer’s ink tanks can be replaced without interrupting the printing process, minimising down time. Maintenance of the printer is also reduced with its roller paper feeding method eliminating the need for the application of adhesives onto a belt.

Quelle:

Mimaki Europe

(c) FONG’s Europe
07.06.2023

Fong’s Europe: THEN hydraulic round shape developments at ITMA 2023

Fong’s Europe will showcase the advanced features of its THEN Smartflow TSF at ITMA 2023.

These include the machine’s smart fabric transport system which ensures extremely even dyeing of the fabric through accurate control of the nozzle pressure and pump power, with movement through the machine via an PLC-controlled plaiting system and variable chamber adjustment depending on fabric characteristics.

The machine is equipped with a heat exchanger enabling it to heat the dyeing liquor quickly and efficiently, to reduce energy consumption. Its bath preparation unit and chemical dosing system ensure accurate and precise dosing of chemicals, dyestuff and salt, reducing chemical waste and optimising results while reducing process times.

The Smartflow TSF operates with a low liquor ratio of down to 1:2.5 with full loading of synthetic fabrics, which means that it requires less water to dye a given amount of fabric compared to traditional dyeing machines. This not only reduces the consumption of water and steam, but also the amount of wastewater generated.

Fong’s Europe will showcase the advanced features of its THEN Smartflow TSF at ITMA 2023.

These include the machine’s smart fabric transport system which ensures extremely even dyeing of the fabric through accurate control of the nozzle pressure and pump power, with movement through the machine via an PLC-controlled plaiting system and variable chamber adjustment depending on fabric characteristics.

The machine is equipped with a heat exchanger enabling it to heat the dyeing liquor quickly and efficiently, to reduce energy consumption. Its bath preparation unit and chemical dosing system ensure accurate and precise dosing of chemicals, dyestuff and salt, reducing chemical waste and optimising results while reducing process times.

The Smartflow TSF operates with a low liquor ratio of down to 1:2.5 with full loading of synthetic fabrics, which means that it requires less water to dye a given amount of fabric compared to traditional dyeing machines. This not only reduces the consumption of water and steam, but also the amount of wastewater generated.

The machine's control panel is easy to use, allowing operators to programme and monitor processes with ease.

Quelle:

FONG’s Europe

07.06.2023

Mimaki at ITMA 2023

Mimaki Europe, a provider of industrial inkjet printers, cutting plotters, and 3D printers, has announced the introduction of two technologies at ITMA 2023: a Textile Pigment Transfer Printing System and the Neo-Chromato Process. These innovations are showcased for the first time, and ahead of commercial availability, at the exhibition in Milan, Italy, solidifying Mimaki's commitment to sustainable and environmentally friendly solutions in the textile printing industry.

Mimaki’s New Textile Pigment Transfer Printing System
The transfer printing method is more sustainable than both analogue and digital textile dye printing methods with zero water consumption and substantially lower CO2 emissions. The system comprises three essential elements: the Textile Pigment Ink, the Transfer System and the Textile Pigment Transfer paper, Texcol®.

Mimaki Europe, a provider of industrial inkjet printers, cutting plotters, and 3D printers, has announced the introduction of two technologies at ITMA 2023: a Textile Pigment Transfer Printing System and the Neo-Chromato Process. These innovations are showcased for the first time, and ahead of commercial availability, at the exhibition in Milan, Italy, solidifying Mimaki's commitment to sustainable and environmentally friendly solutions in the textile printing industry.

Mimaki’s New Textile Pigment Transfer Printing System
The transfer printing method is more sustainable than both analogue and digital textile dye printing methods with zero water consumption and substantially lower CO2 emissions. The system comprises three essential elements: the Textile Pigment Ink, the Transfer System and the Textile Pigment Transfer paper, Texcol®.

Texcol® is a transfer paper pioneered by Dutch paper manufacturer, Coldenhove that allows for transferring a digital print using an environmentally friendly 3-step transfer process to create a vibrant application on a wide range of materials, including natural fibres. The design is initially printed onto the paper using a customised TS330-1600 - Mimaki’s high-volume, high-quality dye sublimation printer - and Mimaki’s new pigment inks developed for the process. The module that adapts the TS330-1600 will be available as an option for existing and new Mimaki customers in Q3 2023 but is being previewed on the Mimaki stand at ITMA.

Mimaki’s new Textile Pigment Ink is undergoing bluesign certification before commercial availability. bluesign is a renowned certification programme that ensures the highest levels of safety, environmental friendliness, and sustainability within the textile and apparel industry.

As the final stage, the Texcol® paper undergoes a one-step waterless process, through an entry-level calendar machine onto the textile of choice.

Cyclical textile technology
Mimaki is also debuting its new, unique Neo-Chromato Process, which revolutionises the reuse of coloured polyester textiles.

By decolourising polyester textiles that have been dyed using dye sublimation technologies, this innovative process allows materials to be re-printed or dyed immediately, contributing to a smaller circular economy. There is no limit to how many times reused polyester can be treated with the Neo-Chromato Process and the process itself minimises water usage and pollution by enabling the disposal of the absorbent paper and decolouring solvents used in the process as burnable waste.

Quelle:

Mimaki Europe B.V.

(c) Freudenberg Performance Materials Holding GmbH
(Von links) Dr. Frank Heislitz, CEO Freudenberg Performance Materials, Andrea Luzi, Bürgermeister von Sant'Omero, Dr. Tilman Krauch, CTO Freudenberg Gruppe, Christian Cavaletti, Head of Operations Freudenberg Performance Materials Apparel Italy, Jonathan Oh, Senior Vice President & General Manager Global Business Division Apparel, und Dr. Hannah Koeppen, Vice President & General Manager Freudenberg Performance Materials Apparel Europe.
02.06.2023

Freudenberg: Neues Kompetenzzentrum für Bekleidungseinlagen in Italien

Freudenberg Performance Materials Apparel Europe (Freudenberg) hat seinen Standort im italienischen Sant`Omero zum Kompetenzzentrum für die Beschichtung und Veredelung von Bekleidungseinlagen ausgebaut. Das Kompetenzzentrum wurde am 26. Mai 2023 feierlich eröffnet.

Das Freudenberg-Team in Sant´Omero verfügt über eine mehr als 35-jährige Expertise in der Herstellung hochwertiger Einlagen für die HAKA (Herrenmode): Dafür produziert der Standort Basismaterialien, die er den Kundenanforderungen entsprechend veredelt und beschichtet. Mit dem Ausbau zum Kompetenzzentrum fokussiert er sich nun zudem auf die Beschichtung und Veredelung aller Bekleidungseinlagen aus Vliesstoff, Geweben und Gewirken des Freudenberg-Portfolios. Kunden in ganz Europa profitieren von einer flexibleren Herstellung und einem vielfältigeren Produktangebot.

Freudenberg Performance Materials Apparel Europe (Freudenberg) hat seinen Standort im italienischen Sant`Omero zum Kompetenzzentrum für die Beschichtung und Veredelung von Bekleidungseinlagen ausgebaut. Das Kompetenzzentrum wurde am 26. Mai 2023 feierlich eröffnet.

Das Freudenberg-Team in Sant´Omero verfügt über eine mehr als 35-jährige Expertise in der Herstellung hochwertiger Einlagen für die HAKA (Herrenmode): Dafür produziert der Standort Basismaterialien, die er den Kundenanforderungen entsprechend veredelt und beschichtet. Mit dem Ausbau zum Kompetenzzentrum fokussiert er sich nun zudem auf die Beschichtung und Veredelung aller Bekleidungseinlagen aus Vliesstoff, Geweben und Gewirken des Freudenberg-Portfolios. Kunden in ganz Europa profitieren von einer flexibleren Herstellung und einem vielfältigeren Produktangebot.

Freudenberg hat das neue Kompetenzzentrum in Italien in den vergangenen Monaten mit der erforderlichen Veredelungs- und Beschichtungstechnologie ausgestattet und dafür auch eine neue Produktionshalle gebaut. Bisher wurde ein Großteil der Einlagen in Weinheim, Deutschland, beschichtet und veredelt. Der dortige Standort konzentriert sich nun als weiteres Kompetenzzentrum auf die Herstellung von Basismaterialien für Bekleidungseinlagen.

Parallel zum Aufbau des Kompetenzzentrums hat Freudenberg seine Logistik verbessert gestaltet. Ein zusätzliches Zentrallager in Italien beliefert nun die Kunden in Südeuropa. Es ergänzt das Zentrallager in Deutschland, das Ware an Kunden in Nordeuropa ausliefert. Damit verkürzt Freudenberg die Lieferwege und Lieferzeiten.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials Holding GmbH

(c) TNO/Fraunhofer UMSICHT
02.06.2023

Fraunhofer: Neuer Wegweiser für die Zukunft der Kunststoffe

Wie sieht eine zukunftssichere, kreislauforientierte und nachhaltige Kunststoffwirtschaft aus? Die Antwort darauf ist eine Balance zwischen Plastikreduktion und einem nachhaltigen Umgang mit recyclingfähigen Kunststoffen. Denn die steigende Nachfrage nach Kunststoffen in hochwertigen Anwendungen wie Lebensmittelverpackungen, Autoteilen oder synthetischen Textilien erfordert einen ganzheitlichen Wandel. Mit vier strategischen Ansätzen geben Forschende des Fraunhofer UMSICHT und des niederländischen Instituts TNO in ihrem aktuell erschienenen Whitepaper »From #plasticfree to future-proof plastics« nun Einblicke, wie diese Balance in Zukunft aussehen kann. Beide Organisationen starten zudem eine praktische Plattform für Kunststoffe in einer Kreislaufwirtschaft: European Circular Plastics Platform - CPP, die darauf abzielt, bestehende Hindernisse zu beseitigen und vielversprechende Lösungen auszutauschen.

Wie sieht eine zukunftssichere, kreislauforientierte und nachhaltige Kunststoffwirtschaft aus? Die Antwort darauf ist eine Balance zwischen Plastikreduktion und einem nachhaltigen Umgang mit recyclingfähigen Kunststoffen. Denn die steigende Nachfrage nach Kunststoffen in hochwertigen Anwendungen wie Lebensmittelverpackungen, Autoteilen oder synthetischen Textilien erfordert einen ganzheitlichen Wandel. Mit vier strategischen Ansätzen geben Forschende des Fraunhofer UMSICHT und des niederländischen Instituts TNO in ihrem aktuell erschienenen Whitepaper »From #plasticfree to future-proof plastics« nun Einblicke, wie diese Balance in Zukunft aussehen kann. Beide Organisationen starten zudem eine praktische Plattform für Kunststoffe in einer Kreislaufwirtschaft: European Circular Plastics Platform - CPP, die darauf abzielt, bestehende Hindernisse zu beseitigen und vielversprechende Lösungen auszutauschen.

Vielseitige und preiswerte Materialien mit geringem Gewicht und sehr guten Barriereeigenschaften: Das sind Kunststoffe. Neben den praktischen Vorteilen geht mit den Materialien aber auch ein erheblicher Anteil an den Treibhausgasemissionen der Menschheit einher. Herstellung und Verwendung von Kunststoffen verursachen Plastikmüll und Mikroplastik, erschöpfen fossile Ressourcen und führen zur Abhängigkeit von Importen. Gleichzeitig können Alternativen – wie z. B. Glas als Verpackung - zum Teil noch stärker die Umwelt belasten oder besitzen schlechtere Produkteigenschaften.

Forschende des Fraunhofer UMSICHT und TNO haben daher ein Whitepaper erarbeitet, das eine Grundlage für die Umgestaltung der Kunststoffproduktion und -verwendung bietet. Dafür berücksichtigen sie die Integration der Perspektiven aller Beteiligten und ihrer Werte und das Potenzial aktueller und künftiger Technologien. Außerdem sind die funktionalen Eigenschaften des Zielprodukts, der Vergleich mit alternativen Produkten ohne Kunststoffe sowie ihre Auswirkungen in einer Vielzahl von ökologischen, sozialen und wirtschaftlichen Kategorien über den gesamten Lebenszyklus entscheidend. So gelingt eine systematische Bewertung und schließlich eine systematische Entscheidung, wo wir Kunststoffe verwenden, ablehnen oder ersetzen können.

Strategien für die Circular Economy
Als Ergebnis beschreiben die Forschenden vier strategische Felder, um die heute noch weitgehend lineare Kunststoffwirtschaft in eine vollständig kreislauforientierte Zukunft zu überführen: Verengung des Kreislaufs (Narrowing the Loop), Betrieb des Kreislaufs (Operating the Loop), Verlangsamung des Kreislaufs (Slowing the Loop) und Schließung des Kreislaufs (Closing the Loop). Mit der Verengung des Kreislaufs empfehlen die Forschenden in einem ersten Schritt, die Menge der in einer Kreislaufwirtschaft mobilisierten Materialien zu reduzieren. Operating the Loop bezieht sich auf die Nutzung erneuerbarer Energien, die Minimierung von Materialverlusten sowie die nachhaltige Beschaffung von Rohstoffen. Um den Kreislauf zu verlangsamen, braucht es Maßnahmen zur Verlängerung der Nutzungsdauer. Für eine Schließung des Kreislaufs müssen Kunststoffe schließlich gesammelt, sortiert und hochwertig recycelt werden.

Unter die vier Felder fallen jeweils einzelne Strategien. Während solche, die unter Operating the Loop fallen (O-Strategien), laut den Forschenden parallel und möglichst vollständig angewendet werden sollen, setzt die Entscheidung für die weiteren Strategien in den anderen Feldern (R-Strategien) einen komplexen Prozess voraus: »In der Regel kommen für ein bestimmtes Produkt oder eine bestimmte Dienstleistung mehr als eine R-Strategie in Frage. Diese müssen hinsichtlich ihrer Durchführbarkeit und ihrer Auswirkungen im Zusammenhang mit dem Status quo und den zu erwartenden Veränderungen sorgfältig miteinander verglichen werden«, erklärt Jürgen Bertling vom Fraunhofer UMSICHT. Die Projektpartner haben daher ein Leitprinzip zur Priorisierung entwickelt, das sich an der Idee der Abfallhierarchie orientiert.

Hands-on-Plattform für sektorenübergreifende Zusammenarbeit
»Ein ganzheitlicher Wandel, wie wir ihn uns vorstellen, kann nur gelingen, wenn Wissenschaft, Industrie, Politik und Bürger sektorenübergreifend zusammenarbeiten. Dies erfordert mehrere, teilweise recht drastische Veränderungen auf vier Ebenen: Gesetzgebung und Politik, Zusammenarbeit in der Kreislaufwirtschaft, Design und Entwicklung sowie Bildung und Information. Zu den Innovationen in Design und Entwicklung gehört beispielsweise die Umgestaltung von Polymeren in sauerstoffreichere Polymere auf der Grundlage von Biomasse und CO2-Nutzung. Die derzeitigen Recyclingtechnologien müssen für ein quantitativ und qualitativ hochwertiges Recycling verbessert werden", erklärt Jan Harm Urbanus von TNO.

»Daher bauen TNO und das Fraunhofer UMSICHT in einem nächsten Schritt eine Hands-on-Plattform für Kunststoffe in einer Kreislaufwirtschaft (European Circular Plastics Platform – CPP) auf«, erklärt Esther van den Beuken, Principal Consultant bei TNO. Sie wird Unternehmen, Verbänden und Nichtregierungsorganisationen die Möglichkeit geben, sich zu vernetzen und gemeinsam an bestehenden Hindernissen und vielversprechenden Lösungen für eine Kreislaufwirtschaft der Kunststoffe zu arbeiten. Außerdem wird die Plattform ihren Mitgliedern regelmäßige praktische Workshops zu Kunststoffthemen, Diskussionsrunden zu aktuellen Fragen und die Teilnahme an Multi-Client-Studien zu drängenden technischen Herausforderungen anbieten. Regelmäßige Treffen werden in der grenzüberschreitenden Region Deutschland/Niederlande sowie online stattfinden. Ziel ist, den Wandel in die Öffentlichkeit und die Industrie zu tragen.

Quelle:

Fraunhofer UMSICHT