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(c) Wolfgang Schmidt
13.06.2018

Textilbranche Ost wächst moderat – mit Problemen

  • Branchenverband vti zog in Aue Bilanz
  • Hohe Innovationskraft betont
  • Thomas Lindner neuer vti-Vorstandsvorsitzender

Der Umsatz der 16.000 Beschäftigte und 350 Unternehmen zählenden ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie ist in den ersten Monaten dieses Jahres moderat gewachsen. „Nach vorläufigen Berechnungen gehen wir per Ende Mai von einem Plus von knapp 1,5 Prozent aus“, berichtete Dr.-Ing. Jenz Otto, Hauptgeschäftsführer des in Chemnitz ansässigen Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti), anlässlich der vti-Jahresmitgliederversammlung am 12. Juni 2018 in Aue: „Gegenwärtig scheint sich die Konjunktur – ähnlich wie in anderen Branchen – abzuschwächen. So konnten wir im Jahr 2017 mit einem Umsatz-Plus von über drei Prozent im dritten Jahr in Folge einen deutlichen Anstieg verbuchen. Treibende Kraft waren wiederum die Technischen Textilien mit über der Hälfte des Gesamtumsatzes, gefolgt von den Heimtextilien mit rund 30 Prozent und dem Bekleidungssektor mit deutlich weniger als 20 Prozent.

  • Branchenverband vti zog in Aue Bilanz
  • Hohe Innovationskraft betont
  • Thomas Lindner neuer vti-Vorstandsvorsitzender

Der Umsatz der 16.000 Beschäftigte und 350 Unternehmen zählenden ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie ist in den ersten Monaten dieses Jahres moderat gewachsen. „Nach vorläufigen Berechnungen gehen wir per Ende Mai von einem Plus von knapp 1,5 Prozent aus“, berichtete Dr.-Ing. Jenz Otto, Hauptgeschäftsführer des in Chemnitz ansässigen Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti), anlässlich der vti-Jahresmitgliederversammlung am 12. Juni 2018 in Aue: „Gegenwärtig scheint sich die Konjunktur – ähnlich wie in anderen Branchen – abzuschwächen. So konnten wir im Jahr 2017 mit einem Umsatz-Plus von über drei Prozent im dritten Jahr in Folge einen deutlichen Anstieg verbuchen. Treibende Kraft waren wiederum die Technischen Textilien mit über der Hälfte des Gesamtumsatzes, gefolgt von den Heimtextilien mit rund 30 Prozent und dem Bekleidungssektor mit deutlich weniger als 20 Prozent. Allerdings ist es noch immer nicht gelungen, die starken Umsatzrückgänge der Jahre 2012 bis 2014 vollständig auszugleichen. 2017 haben wir insgesamt 1,87 Milliarden Euro erwirtschaftet und damit um rund 50 Millionen Euro gegenüber 2016 zugelegt. Zwei Drittel davon resultierten aus dem Export. Leider führten die Embargo-Maßnahmen der EU gegenüber Russland in den vergangenen Jahren zu einem Rückgang der Ausfuhren dorthin um über 50 Prozent; unsere Gesamtbilanz hätte also weit besser ausfallen können. Die nun von den USA veranlassten Handelsbarrieren wirken sich noch nicht direkt auf unsere Branche aus; doch wir betrachten diese gefährliche Entwicklung mit Sorge.“  
 
Dr.- Ing. Jenz Otto ging auf weitere wirtschaftspolitische Aspekte ein: „Umsatzwachstum ist etwas sehr Erfreuliches. Doch die Finanzierungsgrundlage für Innovationen und Investitionen ist bekanntlich der nach Abzug aller Kosten verbleibende Ertrag. Dieser wird in den Firmen geschmälert durch exorbitante Belastungen, die insbesondere aus der staatlichen Umlage für Erneuerbare Energien und aus erhöhten Netzentgelten in Ostdeutschland resultieren. Hinzu kommen ausufernde Bürokratie und ständig steigender Regulierungsaufwand für alle möglichen Dinge. Weitere gravierende Probleme sind der demografische Wandel und die Rente mit 63 sowie die dadurch negativ beeinflusste Fachkräftesituation. Darum ist es unbedingt erforderlich, alle politischen und wirtschaftlichen Anstrengungen auf weiteres und schnelles Wachstum der Unternehmen zu richten, und alle diesem Prozess entgegenwirkenden Einflussfaktoren möglichst zu vermeiden.
 
vti-Geschäftsführer Dr. Peter Werkstätter verwies auf die hohe Innovationsfähigkeit der ostdeutschen Textilindustrie, die auf der jüngsten Internationalen Messe für Technische Textilien mtex+ am 29./30. Mai 2018 in Chemnitz eindrucksvoll demonstriert worden sei: „Dank der engen Kooperation mit den im Textilforschungsverbund vereinten Instituten in Chemnitz, Dresden, Freiberg, Greiz und Rudolstadt bestimmen unsere mittelständischen Produzenten das Tempo bei der Entwicklung von Hightech-Textilien international mit. Ein signifikantes Beispiel sind neuartige Gesundheitstextilien. Im Rahmen des gegenwärtig vom vti betriebenen Cluster-Projekts ,health.textil 4.0‘ unterstützen wir deren Hersteller, Anwender und Geschäftspartner in Klinik, Pflege, Reha und Wellness zu finden.“
 
Kompetenzzentrum für textilen Berufsnachwuchs in Plauen geplant
 

In der ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie haben im Vorjahr 245 junge Menschen eine gewerbliche Berufsausbildung begonnen. „Damit verzeichnen wir ein leichtes Plus gegenüber 2016. Dies ist ein erfreuliches Ergebnis, wenngleich nicht alle Lehrstellen besetzt werden konnten“, konstatierte vti-Geschäftsführer Dr. Peter Werkstätter. Insgesamt befinden sich im Verbandsgebiet derzeit mehr als 1.000 Jugendliche in einer textilen Berufsausbildung, der überwiegende Teil in Sachsen. „In Zukunft werden Digitalisierung, Automatisierung und Vernetzung auch in unserer Branche neue Dimensionen annehmen“, betonte der vti-Geschäftsführer:  „Dafür müssen wir den Berufsnachwuchs fit machen und zugleich beste Weiterbildungsmöglichkeiten für unsere Fachkräfte schaffen. Das geht jedoch nur mit modernster technischer Ausstattung und einem modernen Lernumfeld, wozu auch zeitgemäß ausgestattete Wohnunterkünfte gehören. Es gilt also, alle verfügbaren Kräfte und Mittel zu bündeln.“  
 
Dr. Peter Werkstätter verwies auf die den zuständigen Ministerien und Behörden bekannte Empfehlung des vti, die textile Aus- und Weiterbildung der neuen Bundesländer in Plauen zu konzentrieren. Ähnliche Wege gehe man in den Textilregionen Bayern-Franken und Nordrhein-Westfalen, wo in diesem Sinne bereits Investitionen in zweistelliger Millionenhöhe auf den Weg gebracht worden seien:  „Mit dem Beruflichen Schulzentrum e. o. plauen, der Fördergesellschaft für Berufliche Bildung, der Staatlichen Berufsakademie und dem in Westsachsen stark vertretenen Bildungswerk der Sächsischen Wirtschaft verfügen wir in der Vogtlandmetropole über optimale Voraussetzungen. Begünstigend wirkt zudem die Nähe zum Institut für Textil- und Ledertechnik der Westsächsischen Hochschule in Zwickau.“  
 
Thomas Lindner neuer Vorstandsvorsitzender des vti
 
Die Mitglieder des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti) wählten auf ihrer Jahresversammlung am 12. Juni 2018 in Aue für die kommenden drei Jahre einen 13 Mitglieder zählenden neuen Vorstand. Im Anschluss kürte das Gremium Thomas Lindner (47), Geschäftsführer der Strumpfwerk Lindner GmbH, Hohenstein-Ernstthal, zum neuen Vorstandsvorsitzenden. Er löst Friedmar Götz (67) ab, der auf eigenen Wunsch aus dieser Funktion ausschied. Die Mitgliederversammlung dankte ihm für die in der vergangenen dreijährigen Wahlperiode geleistete ehrenamtliche Tätigkeit an der Verbandsspitze, die er künftig als einer der beiden Vize-Vorsitzenden fortsetzen wird. Die Verbandsmitglieder wählten zudem den Tarif- und Sozialausschuss des vti sowie die Rechnungsprüfer neu.
 
Die Stellvertretenden vti-Vorstandsvorsitzenden sind Michael Bauer, Curt Bauer GmbH, Aue; Friedmar Götz, Vowalon Beschichtung GmbH, Treuen, und Ralf Lechner, Getzner Textil Weberei GmbH, Gera. Weiter wirken im Vorstand mit: Jörg Brändl, Brändl Textil GmbH, Geyer; Eckhard Bräuninger, Spengler & Fürst GmbH & Co. KG, Crimmitschau; Franziska Hennersdorf, F.J. Rammer GmbH, Ohorn; André Lang, Norafin Industries (Germany) GmbH, Mildenau;  Andreas Ludwig, Thorey Gera Textilveredelung GmbH, Gera;
Jürgen Preusche, Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz; Tino Vordank, Peppermint Holding GmbH, Berlin; Axel Wicht, Wicht GmbH, Lutherstadt Eisleben, und Peter-Alfred Wippermann, Pulsnitzer Hygiene Berufsbekleidung GmbH, Ohorn/Berlin.  
 
Der vti-Vorstandsvorsitzende im Kurzporträt: Thomas Lindner (47) stammt aus einer Textilunternehmerfamilie. Sein Urgroßvater hatte 1890 in Hohenstein-Ernstthal/Sachsen eine Strumpffabrik gegründet. Er gehörte seinerzeit zu den Pionieren einer weithin berühmten Tradition: In den 1920er Jahren kamen nahezu drei Viertel der Weltstrumpfproduktion aus der westsächsischen Textilregion. Heute ist die Strumpfwerk Lindner GmbH, Hohenstein-Ernstthal, die älteste noch in Familienbesitz befindliche Strumpffabrik Deutschlands.
Anfang der 1990er Jahre studierte Thomas Lindner an der Universität Augsburg BWL; anschließend an der De Montfort University Leicester (England) Textiltechnik. 1996 trat er in das Unternehmen seiner Eltern Andreas und Regina Lindner ein und fungierte bis 1999 als Vertriebsleiter. Seit dem Jahr 2000 lenkt er die Geschicke der Firma als Geschäftsführer und seit 2008 als geschäftsführender Alleingesellschafter in vierter Generation. Zudem ist er Geschäftsführer der gleichfalls in Hohenstein-Ernstthal ansässigen Firmen LINDNER® Intertrade GmbH und der auf Medizintextilien spezialisierten VENOCARE® GmbH.  
Schon seit vielen Jahren engagiert er sich ehrenamtlich als Präsidiumsmitglied des Gesamtverbandes textil+mode e. V. (t+m), Berlin, sowie als Vorstandsmitglied des vti. Thomas Lindner lebt mit seiner Partnerin und seiner vierjährigen Tochter in Hohenstein-Ernstthal. Als „Steckenpferde“ in der Freizeit nennt er: Familie, Garten, Reisen, Lesen, Architektur und (Motor-)Sport.

Weitere Informationen:
vti
Quelle:

Verband der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti)

 

Techtextil 2017 Techtextil 2017
Techtextil 2017
07.06.2017

Techtextil stellt neuen Besucher- und Ausstellerrekord auf

Dank ihm war der Weg zur Techtextil nicht zu verfehlen. Allein an dem 10 Meter hohen Astronauten am Eingang des Frankfurter Messegeländes kann es aber nicht gelegen haben, dass vom 9. bis 12. Mai über 33.670 Besucher aus 104 Ländern (2015: 28.491 Besucher aus 102 Ländern[1]) zur Techtextil strömten. Auch die Ausstellerbeteiligung erreichte mit 1.477 Ausstellern aus 55 Ländern (2015: 1.393 aus 52 Ländern) einen neuen Rekordwert.
„Auf der Techtextil und Texprocess zeigte die technische Textilindustrie, welche enorme Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit in ihr steckt. Hier treffen Autobauer auf Modedesigner und Medizintechniker auf Industriespezialisten. Mit ihrer Bandbreite an textilen Materialien und Technologien sucht die Techtextil ihresgleichen. Rund 60 Prozent der Fachbesucher sind Führungskräfte, 57 Prozent wirken entscheidend am Einkauf neuer Materialien im eigenen Unternehmen mit“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Dank ihm war der Weg zur Techtextil nicht zu verfehlen. Allein an dem 10 Meter hohen Astronauten am Eingang des Frankfurter Messegeländes kann es aber nicht gelegen haben, dass vom 9. bis 12. Mai über 33.670 Besucher aus 104 Ländern (2015: 28.491 Besucher aus 102 Ländern[1]) zur Techtextil strömten. Auch die Ausstellerbeteiligung erreichte mit 1.477 Ausstellern aus 55 Ländern (2015: 1.393 aus 52 Ländern) einen neuen Rekordwert.
„Auf der Techtextil und Texprocess zeigte die technische Textilindustrie, welche enorme Innovationskraft und Zukunftsfähigkeit in ihr steckt. Hier treffen Autobauer auf Modedesigner und Medizintechniker auf Industriespezialisten. Mit ihrer Bandbreite an textilen Materialien und Technologien sucht die Techtextil ihresgleichen. Rund 60 Prozent der Fachbesucher sind Führungskräfte, 57 Prozent wirken entscheidend am Einkauf neuer Materialien im eigenen Unternehmen mit“, so Detlef Braun, Geschäftsführer der Messe Frankfurt.

Quelle:

Messe Frankfurt

LDT Nagold GmbH LDT Nagold GmbH
29.05.2017

Studienaufenthalt 23 indischer Studenten der Pearl Academy an der LDT Nagold

Vom 22.5. bis zum 21.7.2017 befinden sich 23 indische Studenten der Pearl Academy aus New-Delhi, Jaipur und Mumbai zum Studienaufenthalt an der LDT Nagold. Begleitet werden sie von Frau Dr. Preeti Goel, der Studienbetreuerin der Pearl Academy. Seitens der LDT Nagold wird die Gruppe von Frau Eva von Schöning, Fachdozentin an der LDT, betreut.
Das Studentenaustauschprogramm zwischen der LDT Nagold und der Pearl Academy hat eine langjährige Tradition. Pro Jahr entsendet die LDT auch ca. 40 Studenten für einen fünfwöchigen Studienaufenthalt an ihre Partnerakademie nach Neu-Delhi und nach Jaipur (Rajasthan).
Das Austauschprogramm der LDT für die indischen Gaststudenten umfasst u.a. Unterrichtseinheiten in den Bereichen: Deutschland und die EU; Der Modemarkt in Deutschland, Kaufraumplanung, Modetrends, Kostenrechnung und Kalkulation, Finanzierung im Handel, VM, Business Behaviour, City Marketing am Beispiel Nagold, International Sales sowie Jobs in der Modebranche. Der komplette Unterricht wird seitens der LDT in englischer Sprache durchgeführt.

Vom 22.5. bis zum 21.7.2017 befinden sich 23 indische Studenten der Pearl Academy aus New-Delhi, Jaipur und Mumbai zum Studienaufenthalt an der LDT Nagold. Begleitet werden sie von Frau Dr. Preeti Goel, der Studienbetreuerin der Pearl Academy. Seitens der LDT Nagold wird die Gruppe von Frau Eva von Schöning, Fachdozentin an der LDT, betreut.
Das Studentenaustauschprogramm zwischen der LDT Nagold und der Pearl Academy hat eine langjährige Tradition. Pro Jahr entsendet die LDT auch ca. 40 Studenten für einen fünfwöchigen Studienaufenthalt an ihre Partnerakademie nach Neu-Delhi und nach Jaipur (Rajasthan).
Das Austauschprogramm der LDT für die indischen Gaststudenten umfasst u.a. Unterrichtseinheiten in den Bereichen: Deutschland und die EU; Der Modemarkt in Deutschland, Kaufraumplanung, Modetrends, Kostenrechnung und Kalkulation, Finanzierung im Handel, VM, Business Behaviour, City Marketing am Beispiel Nagold, International Sales sowie Jobs in der Modebranche. Der komplette Unterricht wird seitens der LDT in englischer Sprache durchgeführt.


Ergänzt wird der Unterricht durch entsprechende Fallstudien. Hier müssen die indischen Studenten in Kleingruppen Themen des Unterrichts selbständig bearbeiten, die Resultate ihrer Arbeit präsentieren und sich den kritischen Fragen des Lehrpersonals der LDT stellen. Diese für die indischen Gaststudenten ‚neue Lehrmethode‘ erzeugt erfahrungsgemäß auch einen gewissen ‚Reifungsprozess‘ bei den indischen Gästen, da diese Vorgehensweise (selbständig im Team zu arbeiten) oftmals völlig neu für sie ist und entsprechende Unsicherheiten in der Gruppe erzeugt. Gerade deshalb steht seitens der LDT Nagold eine erfahrene Betreuerin (Frau von Büsching) bereit, um den hierin unerfahrenen Gaststudenten mit entsprechenden ‚Tipps und Ratschlägen‘ weiter zu helfen.

Weitere Informationen:
LDT Nagold GmbH, Studenten, Indien
Quelle:

LDT Nagold GmbH

Seidensticker Group Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG
Seidensticker Group
10.04.2017

Kai Graf ist Head of Sales Wholesale bei Seidensticker

Seit dem 1. April 2017 ist Kai Graf Head of Sales Wholesale und steht dem nationalen und internationalen Handels-Vertrieb der Seidensticker Hemden vor. Der 37-jährige kommt von der Rösch Fashion GmbH & Co. KG, wo er als Head of Sales den Gesamtvertrieb des Tübinger Unternehmens leitete und ab 2016 als Geschäftsführer den Vertrieb sowie das Marketing verantwortete. Umfangreiche Vertriebserfahrung sammelte der gebürtige Rottweiler bereits davor bei der FALKE KGaA und bei der Peek & Cloppenburg KG, wo er als Verkaufsleiter in Wien und Frankfurt sowie als Geschäftsleiter in Karlsruhe tätig war. „Kai Graf verfügt über ausgezeichnete Branchenkenntnisse und mit seinem Vertriebs-Know-how werden wir die Marke Seidensticker weiter stärken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“, erklärt Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts. Graf folgt auf Philipp Schmitz, der das Unternehmen zum 31.3.2017 verlassen hat und berichtet an Kevin Ziegler.

Seit dem 1. April 2017 ist Kai Graf Head of Sales Wholesale und steht dem nationalen und internationalen Handels-Vertrieb der Seidensticker Hemden vor. Der 37-jährige kommt von der Rösch Fashion GmbH & Co. KG, wo er als Head of Sales den Gesamtvertrieb des Tübinger Unternehmens leitete und ab 2016 als Geschäftsführer den Vertrieb sowie das Marketing verantwortete. Umfangreiche Vertriebserfahrung sammelte der gebürtige Rottweiler bereits davor bei der FALKE KGaA und bei der Peek & Cloppenburg KG, wo er als Verkaufsleiter in Wien und Frankfurt sowie als Geschäftsleiter in Karlsruhe tätig war. „Kai Graf verfügt über ausgezeichnete Branchenkenntnisse und mit seinem Vertriebs-Know-how werden wir die Marke Seidensticker weiter stärken. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit.“, erklärt Kevin Ziegler, Head of Distribution and Business Development Seidensticker Shirts. Graf folgt auf Philipp Schmitz, der das Unternehmen zum 31.3.2017 verlassen hat und berichtet an Kevin Ziegler.

Weitere Informationen:
Seidensticker Group
Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG