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19.10.2021

Teijin steigert Produktion von Carbonfaser-Prepregs für Luft- und Raumfahrtanwendungen

Teijin Limited gab heute bekannt, dass seine Carbonfaser-Tochter Renegade Materials Corporation – ein führender US-amerikanischer Anbieter von hochhitzebeständigen duroplastischen Prepregs, Harzen und Klebstoffen für die Luft- und Raumfahrtindustrie – seine Produktionskapazitäten für Prepreg um das etwa 2,5-fache erweitern wird. Die erhöhte Kapazität entspricht der Erweiterungsstrategie von Renegade am Standort Miamisburg, Ohio und ist das Ergebnis einer im Dezember 2019 getätigten Investition von 4 Millionen USD. Die Installationsarbeiten begannen im März 2020 und der Betrieb der neuen Produktionslinien wird im Januar 2022 aufgenommen.

Die hitzebeständigen duroplastischen Prepregs, Harze und Klebstoffe von Renegade Materials genießen bei US-amerikanischen und europäischen Flugzeugherstellern und Zulieferern von Flugzeugtriebwerken großes Vertrauen.

Teijin Limited gab heute bekannt, dass seine Carbonfaser-Tochter Renegade Materials Corporation – ein führender US-amerikanischer Anbieter von hochhitzebeständigen duroplastischen Prepregs, Harzen und Klebstoffen für die Luft- und Raumfahrtindustrie – seine Produktionskapazitäten für Prepreg um das etwa 2,5-fache erweitern wird. Die erhöhte Kapazität entspricht der Erweiterungsstrategie von Renegade am Standort Miamisburg, Ohio und ist das Ergebnis einer im Dezember 2019 getätigten Investition von 4 Millionen USD. Die Installationsarbeiten begannen im März 2020 und der Betrieb der neuen Produktionslinien wird im Januar 2022 aufgenommen.

Die hitzebeständigen duroplastischen Prepregs, Harze und Klebstoffe von Renegade Materials genießen bei US-amerikanischen und europäischen Flugzeugherstellern und Zulieferern von Flugzeugtriebwerken großes Vertrauen.

Renegade Materials wird sein hochhitzebeständiges duroplastisches Prepreg auf der Composites and Advanced Materials Expo (CAMX) präsentieren. Die CAMX ist einer der größten und umfassendsten Veranstaltungen für Verbundwerkstoffe und Hochleistungsmaterialien in Nordamerika und findet vom 19. bis 21. Oktober im Dallas Convention Center in Dallas, Texas statt.

Quelle:

Teijin Carbon Europe GmbH

Sappi: Digitaldruck als nächstes Thema der Blue Couch-Series (c) Sappi Europe
19.10.2021

Sappi: Digitaldruck als nächstes Thema der Blue Couch-Series

Der Digitaldruck gewinnt zunehmend an Bedeutung und verweist konventionelle Druckmethoden vermehrt auf die Ersatzbank. In der neuen Folge der Blue Couch-Series erklären Sappi und die Durst Group, zwei erfahrene Branchenführer, was hinter dem Erfolg dieses Druckverfahrens steckt und welche Märkte Zukunftspotenzial für den Digitaldruck bieten.

Zu den neuen Herausforderungen, mit denen die Hersteller derzeit konfrontiert sind, gehören die wachsende Nachfrage nach schnellerer Produktion und Lieferung, eine immer größer werdende Produktvielfalt, kleine Produktionsmengen und der Trend hin zu stärker personalisierten Kampagnen.

In der neuesten Folge der Blue Couch-Series sprechen Andrea Riccardi, Head of Product Management bei Durst, sowie Sappis Head of Sales Digital Solutions Paola Tiso und Sales Director Packaging & Digital Solutions Luis Mata, darüber, wie der Digitaldruck die Marktanforderungen nach zeitnaher Produktion mit kleineren Auflagen und hoher Flexibilität erfüllen und gleichzeitig die Produktionskosten durch veränderte Produktionsprozesse senken kann.

Der Digitaldruck gewinnt zunehmend an Bedeutung und verweist konventionelle Druckmethoden vermehrt auf die Ersatzbank. In der neuen Folge der Blue Couch-Series erklären Sappi und die Durst Group, zwei erfahrene Branchenführer, was hinter dem Erfolg dieses Druckverfahrens steckt und welche Märkte Zukunftspotenzial für den Digitaldruck bieten.

Zu den neuen Herausforderungen, mit denen die Hersteller derzeit konfrontiert sind, gehören die wachsende Nachfrage nach schnellerer Produktion und Lieferung, eine immer größer werdende Produktvielfalt, kleine Produktionsmengen und der Trend hin zu stärker personalisierten Kampagnen.

In der neuesten Folge der Blue Couch-Series sprechen Andrea Riccardi, Head of Product Management bei Durst, sowie Sappis Head of Sales Digital Solutions Paola Tiso und Sales Director Packaging & Digital Solutions Luis Mata, darüber, wie der Digitaldruck die Marktanforderungen nach zeitnaher Produktion mit kleineren Auflagen und hoher Flexibilität erfüllen und gleichzeitig die Produktionskosten durch veränderte Produktionsprozesse senken kann.

Ein Schwerpunkt wird der wachsende Markt für Wellpappe sein. Die Zuschauer erfahren, wie das exponentielle Wachstum des E-Commerce und der wachsende Druck in Richtung nachhaltigere Lösungen Innovationen für die Digitalisierung von Verpackungen vorantreiben.

Das andere Hauptthema, der digitale Sublimationsdruck, bietet Herstellern in den Bereichen Inneneinrichtung, Dekoration, visuelle Kommunikation, Sport und Mode ebenfalls eine Vielzahl von Vorteilen und unterstützt die Anforderungen der Industrie, nachhaltiger zu produzieren.  

Die Episode „Digital Printing – far more than just a printing process“ wird am 2. November um 10:00 Uhr (MEZ) unter: www.sappi-bluecouch.com ausgestrahlt.

Quelle:

Sappi Europe

BVMed sieht Licht und Schatten bei aufsaugenden Inkontinenz-Produkten (c) BVMed
19.10.2021

BVMed sieht Licht und Schatten bei aufsaugenden Inkontinenz-Produkten

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) sieht bei der Fortschreibung der Produktgruppe 15 des Hilfsmittelverzeichnisses (HMV) im Bereich der aufsaugenden Inkontinenz-Produkte Licht und Schatten. Der BVMed sieht das Sachleistungsprinzip durch eine mögliche mehrkostenfreie Versorgung der Betroffenen gewährleistet. Positiv bewertet der deutsche MedTech-Verband auch die Einführung eines einheitlichen Erhebungsbogens zur Vereinfachung der Verfahren. Der BVMed plädiert aber nach wie vor für eine Stärkung des Qualitätswettbewerb anstelle des Preiswettbewerbs. „Das muss sich auch in der Praxis der Inkontinenz-Versorgung wiederfinden. Eine Lösung wäre hier die Einführung eines einheitlichen Festpauschal-Systems im Bereich der aufsaugenden Inkontinenzversorgung“, so BVMed-Hilfsmittelexpertin Juliane Pohl.

Weitere Informationen finden Sie hier.

Der Bundesverband Medizintechnologie (BVMed) sieht bei der Fortschreibung der Produktgruppe 15 des Hilfsmittelverzeichnisses (HMV) im Bereich der aufsaugenden Inkontinenz-Produkte Licht und Schatten. Der BVMed sieht das Sachleistungsprinzip durch eine mögliche mehrkostenfreie Versorgung der Betroffenen gewährleistet. Positiv bewertet der deutsche MedTech-Verband auch die Einführung eines einheitlichen Erhebungsbogens zur Vereinfachung der Verfahren. Der BVMed plädiert aber nach wie vor für eine Stärkung des Qualitätswettbewerb anstelle des Preiswettbewerbs. „Das muss sich auch in der Praxis der Inkontinenz-Versorgung wiederfinden. Eine Lösung wäre hier die Einführung eines einheitlichen Festpauschal-Systems im Bereich der aufsaugenden Inkontinenzversorgung“, so BVMed-Hilfsmittelexpertin Juliane Pohl.

Weitere Informationen finden Sie hier.

18.10.2021

EFI: Die neueste Fiery XF und die neue Fiery Prep-it Software

Electronics For Imaging , Inc. hat sein neuestes digitales Front-End (DFE) und seine Workflow-Lösungen für die Werbetechnik und den industriellen Druck vorgestellt: EFI™ Fiery® XF/Fiery proServer Version 7.3 und die Workflow-Software EFI Fiery Prep-it™.

Hunderte von neu unterstützten Druckern
Druckereien mit Druckern verschiedener Hersteller können durch den Einsatz einer einzigen RIP-Technologie eine höhere Produktionseffizienz mit weniger Bedienerschulungen erreichen. Die Software Fiery XF 7.3 und das digitale Front-End (DFE) EFI Fiery proServer unterstützen jetzt mehr als 180 neue Druckertreiber, unter anderem von Agfa, Canon, d.gen, Durst, HP, Mimaki, Mutoh, Roland DG und Teckwin.

Electronics For Imaging , Inc. hat sein neuestes digitales Front-End (DFE) und seine Workflow-Lösungen für die Werbetechnik und den industriellen Druck vorgestellt: EFI™ Fiery® XF/Fiery proServer Version 7.3 und die Workflow-Software EFI Fiery Prep-it™.

Hunderte von neu unterstützten Druckern
Druckereien mit Druckern verschiedener Hersteller können durch den Einsatz einer einzigen RIP-Technologie eine höhere Produktionseffizienz mit weniger Bedienerschulungen erreichen. Die Software Fiery XF 7.3 und das digitale Front-End (DFE) EFI Fiery proServer unterstützen jetzt mehr als 180 neue Druckertreiber, unter anderem von Agfa, Canon, d.gen, Durst, HP, Mimaki, Mutoh, Roland DG und Teckwin.

Effizientere und flexiblere Möglichkeiten für Print & Cut
Wenn Kunden mehrere verschiedene Gerätetypen besitzen, sind sie mit der neuen Möglichkeit, Schneidegeräte mit Print-and-Cut-Druckern zu kombinieren nicht mehr an einen Schneide-Workflow gebunden. Fiery XF 7.3 steigert die Produktivität durch QR-Code-Unterstützung für Schneidelösungen von Zünd, Esko Kongsberg, iCut, EuroSystems OptiScout v8 und MATIC-Schneidsystemen.

Schnelleres, leistungsstärkeres Farbmanagement
Diese Version enthält auch einen neuen Druckmodus, der die Verarbeitungszeit von Aufträgen, die Spot-Farben enthalten, um bis zu 50 % reduzieren kann.
Druckdienstleister, die Drucker mit großem Farbraum einsetzen, können mit dem neuen „Clean Colors“-Modus, der intensivere, lebendigere Drucke liefert, die Farbkapazität ihres Druckers optimal ausnutzen.

Automatisierte Schneide-Workflows und Schnittpfadsteuerung mit Fiery Prep-it
Die neue EFI Fiery Prep-it Software, die im November auf den Markt kommt, kann die Schnittvorbereitung und Produktion im Groß- und Supergroßformatdruck erheblich verbessern.
Automatisierte Workflows, beidseitige Sammelformensteuerung, durchdachte Schnittpfadbearbeitung und vieles mehr beschleunigen die Print-to-Cut-Produktion erheblich. Für die Kombination von Fiery Prep-it und Fiery XF ermöglicht die exklusive Integration von Fiery XF mit Fiery Prep-it die Unterstützung von mehr als 1.300 Schneidsystemen.

Angebote, die auf die besonderen Bedürfnisse der Proofing- und Produktionsmärkte abgestimmt sind
Fiery XF 7.3 bietet jetzt zwei Versionen, die speziell auf die Anforderungen von Proofing- und Produktionskunden abgestimmt sind. Die beiden unterschiedlichen Produktkonfigurationen bieten Kunden in jedem Segment zu einem angemessenen Preis genau das, was sie brauchen, einschließlich der Fiery Color Profiler Option – mit der Möglichkeit zu wachsen, wenn sich ihr Geschäft und ihre Anforderungen ändern.

Weitere Informationen:
EFI Digitaldruck Schneidsysteme Software
Quelle:

EFI

Cilander: R-Vital Multivitamin-Unterwäsche gegen Stressbewältigung (c) Cilander / crystal communications GmbH
15.10.2021

Cilander: R-Vital Multivitamin-Unterwäsche zur Stressbewältigung

Mit der Lancierung der neuen R-Vital Multivitamin-Unterwäsche-Shirts schreibt der Schweizer Spezialist für Textilveredlung ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Das Wissen und die langjährige Erfahrung in der Veredelung von Geweben kommen erstmalig bei der Herstellung eigener Produkte zum Einsatz. Mit Hilfe innovativer Technologien und unter Einhaltung strenger ökologischer und sozialer Standards ist es Cilander gelungen, Vitamin C, E und Ingweröl in verkapselter Flüssigform auf textile Stoffe zu appretieren und diese im Anschluss über einen speziell definierten Trocknungsprozess zu härten. Nach mehreren Prozessschritten entsteht aus dem Rohmaterial ein hochwertiges und funktionales Textil, das 100 Milligramm Vitamin C, 200 Milligramm Vitamin E und 50 Milligramm Ingweröl pro Quadratmeter Stoff enthält. Nach 20 Waschgängen (bei 40°C) sind noch rund zehn Prozent der R-Vital Multivitamin Kapseln im Textil verfügbar. Sind diese aufgebraucht, bleibt der angenehm weiche Tragekomfort und das gute Gefühl, ein langlebiges Produkt gekauft zu haben.

Mit der Lancierung der neuen R-Vital Multivitamin-Unterwäsche-Shirts schreibt der Schweizer Spezialist für Textilveredlung ein neues Kapitel in der Unternehmensgeschichte: Das Wissen und die langjährige Erfahrung in der Veredelung von Geweben kommen erstmalig bei der Herstellung eigener Produkte zum Einsatz. Mit Hilfe innovativer Technologien und unter Einhaltung strenger ökologischer und sozialer Standards ist es Cilander gelungen, Vitamin C, E und Ingweröl in verkapselter Flüssigform auf textile Stoffe zu appretieren und diese im Anschluss über einen speziell definierten Trocknungsprozess zu härten. Nach mehreren Prozessschritten entsteht aus dem Rohmaterial ein hochwertiges und funktionales Textil, das 100 Milligramm Vitamin C, 200 Milligramm Vitamin E und 50 Milligramm Ingweröl pro Quadratmeter Stoff enthält. Nach 20 Waschgängen (bei 40°C) sind noch rund zehn Prozent der R-Vital Multivitamin Kapseln im Textil verfügbar. Sind diese aufgebraucht, bleibt der angenehm weiche Tragekomfort und das gute Gefühl, ein langlebiges Produkt gekauft zu haben. Die Veredelung mindert dabei nicht den Tragekomfort: Dank des hohen Baumwollanteils sind die Unterwäsche-Shirts besonders weich und hautverträglich. Sie sind ISO und OEKO-TEX® STANDARD 100 zertifiziert und mit dem Dermatest-Siegel ausgezeichnet.

Durch Reibung der Textilien am Körper werden die Wirkstoffe aus den Microkapseln freigesetzt und können über die Haut im Körper aufgenommen werden. Das hat mehrere Vorteile:

  • Die Haut ist das größte Organ des menschlichen Körpers und damit prädestiniert für die Aufnahme und Weitergabe revitalisierender Stoffe. 2000 Milligramm Vitamin C kann der menschliche Körper täglich aufnehmen – 20 bis 40 Milligramm davon über die Haut.
  • Die Kombination aus Vitamin C, Vitamin E und Ingwer unterstützt ein ausgeglichenes Immunsystem und hilft, den Feuchtigkeitshaushalt der Haut auf natürliche Weise wiederherzustellen.
  • Vitamin C stärkt das Immunsystem. Vitamin E schützt die Haut vor oxidativem Stress. Ingweröl wirkt regenerativ und enthält ebenfalls antioxidative Eigenschaften.
Quelle:

Cilander / crystal communications GmbH

14.10.2021

adidas beginnt neuen Aktienrückkauf

Mit seiner neuen Strategie ‚Own the Game‘ will adidas bis 2025 einen erheblichen kumulierten Free Cashflow generieren. Das Unternehmen plant den Großteil davon - zwischen 8 Mrd. € und 9 Mrd. € - durch regelmäßige Dividendenausschüttungen sowie Aktienrückkäufe mit seinen Aktionären zu teilen. In diesem Rahmen hatte adidas im Juli ein Aktienrückkaufprogramm gestartet, das Ende September erfolgreich abgeschlossen wurde. Zwischen 1. Juli und 30. September 2021 hat das Unternehmen 1.851.522 eigene Aktien zu einem Gesamtbetrag von 550 Mio. € zurückgekauft.

Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand der adidas AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, ein weiteres Aktienrückkaufprogramm aufzulegen. Das Unternehmen plant ab 18. Oktober 2021 bis Ende des Jahres Aktien im Wert von 450 Mio. € zurückzukaufen. Unter Berücksichtigung des Ende September abgeschlossenen Aktienrückkaufs wird adidas damit im Jahr 2021 Aktien im Gesamtwert von 1 Mrd. € zurückkaufen. Einschließlich der im Mai ausgeschütteten Dividende in Höhe von 585 Mio. €, wird das Unternehmen in diesem Jahr voraussichtlich knapp 1,6 Mrd. € an seine Aktionäre ausschütten.

Mit seiner neuen Strategie ‚Own the Game‘ will adidas bis 2025 einen erheblichen kumulierten Free Cashflow generieren. Das Unternehmen plant den Großteil davon - zwischen 8 Mrd. € und 9 Mrd. € - durch regelmäßige Dividendenausschüttungen sowie Aktienrückkäufe mit seinen Aktionären zu teilen. In diesem Rahmen hatte adidas im Juli ein Aktienrückkaufprogramm gestartet, das Ende September erfolgreich abgeschlossen wurde. Zwischen 1. Juli und 30. September 2021 hat das Unternehmen 1.851.522 eigene Aktien zu einem Gesamtbetrag von 550 Mio. € zurückgekauft.

Vor diesem Hintergrund hat der Vorstand der adidas AG mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, ein weiteres Aktienrückkaufprogramm aufzulegen. Das Unternehmen plant ab 18. Oktober 2021 bis Ende des Jahres Aktien im Wert von 450 Mio. € zurückzukaufen. Unter Berücksichtigung des Ende September abgeschlossenen Aktienrückkaufs wird adidas damit im Jahr 2021 Aktien im Gesamtwert von 1 Mrd. € zurückkaufen. Einschließlich der im Mai ausgeschütteten Dividende in Höhe von 585 Mio. €, wird das Unternehmen in diesem Jahr voraussichtlich knapp 1,6 Mrd. € an seine Aktionäre ausschütten.

„Die Entscheidung ein weiteres Aktienrückkaufprogramm aufzulegen, spiegelt sowohl unser starkes Finanzprofil als auch den erfolgreichen Beginn der Umsetzung unserer Strategie ‚Own the Game‘ wider,“ sagte Harm Ohlmeyer, Finanzvorstand von adidas. “Regelmäßige Aktienrückkäufe und Dividenden in Höhe von insgesamt 8 Mrd. € bis 9 Mrd. € sind ein wesentlicher Bestandteil von ‚Own the Game‘. Sie werden ergänzt durch die Rückgabe des Großteils der Barerlöse aus der Veräußerung von Reebok nach Abschluss der Transaktion an unsere Aktionäre.“

adidas beabsichtigt den Großteil der zurückgekauften Aktien einzuziehen, wodurch sich die Anzahl der Aktien und das Grundkapital entsprechend verringern würden.

Weitere Informationen:
adidas
Quelle:

adidas AG

Neue EFI Fiery Platform für Produktionsdruck (c) EFI
14.10.2021

Neue EFI Fiery Platform für Produktionsdruck

Electronics For Imaging, Inc. kündigte den neuesten und zukunftsweisendsten Schritt für die Serverlösung mit digitalem Front-End (DFE) für den Digitaldruck an – die neue EFI™ Fiery® FS500 Pro Plattform. Der Fiery FS500 Pro hilft Druckdienstleistern, die Herausforderungen, denen sie sich durch kleinere Auflagen, kürzere Bearbeitungszeiten, weniger erfahrene Mitarbeiter, höhere Sicherheitsstandards und die Notwendigkeit von Kosteneinsparungen stellen müssen, zu meistern. Die neue Fiery Plattform für das digitale Front-End bringt Innovationen in zahlreiche neue, hochmoderne Digitaldrucker für den Bürobedarfs-, Akzidenz-, Betriebs-, Verpackungs- und Textildruck.  

Die Fiery FS500 Pro Plattform zeichnet sich durch fünf Innovationen aus:

Electronics For Imaging, Inc. kündigte den neuesten und zukunftsweisendsten Schritt für die Serverlösung mit digitalem Front-End (DFE) für den Digitaldruck an – die neue EFI™ Fiery® FS500 Pro Plattform. Der Fiery FS500 Pro hilft Druckdienstleistern, die Herausforderungen, denen sie sich durch kleinere Auflagen, kürzere Bearbeitungszeiten, weniger erfahrene Mitarbeiter, höhere Sicherheitsstandards und die Notwendigkeit von Kosteneinsparungen stellen müssen, zu meistern. Die neue Fiery Plattform für das digitale Front-End bringt Innovationen in zahlreiche neue, hochmoderne Digitaldrucker für den Bürobedarfs-, Akzidenz-, Betriebs-, Verpackungs- und Textildruck.  

Die Fiery FS500 Pro Plattform zeichnet sich durch fünf Innovationen aus:

  • Schnellere Verarbeitung von Druckaufträgen. Druckdienstleister profitieren von einer schnelleren Auftragsverarbeitung und einer bis zu 40 % schnelleren Anwendungsstartzeit und können so mehr Aufträge pro Schicht produzieren.
  • Kürzere Bearbeitungszeit bei Kleinauflagen. In Druckereien mit hohem Durchsatz beschleunigen die erweiterten Funktionen von Fiery die Verwaltung und Produktion von Druckaufträgen.
  • Mehr verkaufsfähige Drucke, weniger Ausschuss. Der Fiery FS500 Pro verfügt über mehr Tools zur Erkennung potenzieller Fehler in Dateien, was sowohl die Produktionszeit als auch den Ausschuss reduziert.
  • Präzisere Markenfarben. Eine neue Lösung mit Fiery TrueBrand für Anwender in Unternehmen erleichtert den präzisen Druck von Markenfarben aus Microsoft Word oder PowerPoint.
  • Verbesserte Sicherheit. Fiery FS500 Pro bietet neue Funktionen für Hochsicherheitsumgebungen, die die Einhaltung von Sicherheitsanforderungen der Kunden und von Branchenstandards gewährleisten.
Quelle:

EFI

13.10.2021

Mahlo auf der Innovative Textile and Apparel Show

Zum zweiten Mal öffnet die Innovative Textile and Apparel Show dieses Jahr ihr virtuelles Messegelände. Zum zweiten Mal nutzt auch Mahlo die Chance mit Kunden aus aller Welt in Kontakt zu treten. Mahlo präsentiert neueste Systeme und Lösungen für eine effiziente und qualitativ hochwertige Textilproduktion und -veredlung. Dabei steht die Prozessoptimierung in einer digitalen Umgebung im Mittelpunkt.

Fadengerade Ware und optimierte Prozesse
Mahlo steht für hochwertige automatische Schussfadenrichter. Egal ob Walzen- oder Nadelrichtgeräte, ob für feinste Textilien oder große, schwere Waren – Interessenten können sich passend zu ihren speziellen Anforderungen informieren.

Zur hochwertigen Textilherstellung und Veredlung tragen auch Prozesskontrollsysteme wie das Patcontrol PCS zur Mustererkennung und das Famacont PMC zur Regelung von Schussfaden- und Maschenreihendichte bei. Mahlo möchte die Hersteller dabei unterstützen, ihre Produktionsabläufe und damit auch das Endprodukt kosteneffizient zu optimieren.

Zum zweiten Mal öffnet die Innovative Textile and Apparel Show dieses Jahr ihr virtuelles Messegelände. Zum zweiten Mal nutzt auch Mahlo die Chance mit Kunden aus aller Welt in Kontakt zu treten. Mahlo präsentiert neueste Systeme und Lösungen für eine effiziente und qualitativ hochwertige Textilproduktion und -veredlung. Dabei steht die Prozessoptimierung in einer digitalen Umgebung im Mittelpunkt.

Fadengerade Ware und optimierte Prozesse
Mahlo steht für hochwertige automatische Schussfadenrichter. Egal ob Walzen- oder Nadelrichtgeräte, ob für feinste Textilien oder große, schwere Waren – Interessenten können sich passend zu ihren speziellen Anforderungen informieren.

Zur hochwertigen Textilherstellung und Veredlung tragen auch Prozesskontrollsysteme wie das Patcontrol PCS zur Mustererkennung und das Famacont PMC zur Regelung von Schussfaden- und Maschenreihendichte bei. Mahlo möchte die Hersteller dabei unterstützen, ihre Produktionsabläufe und damit auch das Endprodukt kosteneffizient zu optimieren.

Lösungen für Technische Textilien und Nonwovens
Für Technische Textilien und Nonwovens steht ebenso Unterstützung im Produktionsprozess bereit. Im Mittelpunkt dabei: das Qualitätsmesssystem Qualiscan QMS. Das modular konzipierte System, das sich aus Sensoren und Messrahmen zusammensetzt, misst, protokolliert und regelt kritische Parameter wie Flächengewicht, Feuchte oder Schichtdicke über die gesamte Warenbreite. Je nach Anwendung und Aufgabe kommen dazu verschiedene Messverfahren zum Einsatz.

Quelle:

Mahlo GmbH + Co. KG

13.10.2021

stf: Industrial Knitwear & Production als neues Modul

Dieses Modul befasst sich mit der industriellen Umsetzung von Knitwear Design und deren Produktion.
Unabhängig davon, ob man selbstständig in einem kleinen Unternehmen oder als Designer/in einem Konzern arbeitet, vermittelt dieses Modul Besonderheiten im Herstellungsprozess von Strick, damit Kollektionen erfolgreich erstellt werden können. Dazu werden Eigenheiten in der Supply Chain behandelt und Lösungen aufgezeigt, die von der Beschaffung der ersten Prototypen bis hin zur Auslieferung vor Ort beim Produzenten reichen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Preisgestaltung sowie die Parameter zur Qualitätssicherung eingegangen.

Dieses Modul befasst sich mit der industriellen Umsetzung von Knitwear Design und deren Produktion.
Unabhängig davon, ob man selbstständig in einem kleinen Unternehmen oder als Designer/in einem Konzern arbeitet, vermittelt dieses Modul Besonderheiten im Herstellungsprozess von Strick, damit Kollektionen erfolgreich erstellt werden können. Dazu werden Eigenheiten in der Supply Chain behandelt und Lösungen aufgezeigt, die von der Beschaffung der ersten Prototypen bis hin zur Auslieferung vor Ort beim Produzenten reichen. In diesem Zusammenhang wird auch auf die Preisgestaltung sowie die Parameter zur Qualitätssicherung eingegangen.

Um eine professionelle Darstellung von Entwürfen zu erhalten, werden Grundlagenkompetenzen in strickspezifischen, digitalen Zeichenprogrammen vermittelt (KaledoKnit). Dieses Grundverständnis vereinfacht die Erstellung von Motiven und Bindungen auf der Strickmaschine. Weiter kommt in diesem Modul das Softwareprogramm «DesignaKnit» zum Einsatz. Dieses ermöglicht das Erstellen von reproduzierbaren Modellen, welche für eine Produktion essenziell sind. Um das Fachwissen über die Flachstrickerei abzurunden, werden gängige Industriestrickmaschinen mit ihren diversen Möglichkeiten aufgezeigt.

  • Eigenheiten in der internationalen Beschaffung, mit Fokus auf die generelle Auftragsabwicklung, kennen und verstehen.
  • Parameter in der Preisgestaltung der Maschenware kennen und anwenden.
  • Qualitätssichernde Massnahmen für Musterung und Produktion kennen und anwenden.
  • DesignaKnit kennen und anwenden.
  • Digitale Zeichenprogramme kennen und anwenden (KaledoKnit)
Ivonne Seifert wird neue Marketingleiterin im Textilbereich der Messe Frankfurt (c)Messe Frankfurt
Ivonne Seifert
13.10.2021

Ivonne Seifert wird neue Marketingleiterin im Textilbereich der Messe Frankfurt

  • Mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 übernimmt Ivonne Seifert die Leitung der Marketingkommunikation im Bereich Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Damit verantwortet Ivonne Seifert künftig die Marketingkommunikation der internationalen Leitmessen Heimtextil, Techtextil und Texprocess, der Modemessen Neonyt und Val:ue sowie die kommunikative Begleitung des internationalen Brandmanagements mit weltweit rund 60 Veranstaltungen in der gesamten Wertschöpfungskette der Textil- und Modeindustrie. Sie löst damit Thimo Schwenzfeier ab, der nach mehr als acht Jahren bei der Messe Frankfurt das Unternehmen verlässt, um sich beruflich neu zu orientieren.

Zu ihren Aufgaben zählen die Kommunikation rund um den erfolgreichen Neustart der Messen im Textilbereich und die Etablierung der Fashion Brands der Messe Frankfurt im Rahmen der Frankfurt Fashion Week. Darüber hinaus wird sie das Smart-Data-Driven-Marketing für die Textilmessen weiter ausbauen und die Kommunikation des weltweiten Texpertise Networks weiterentwickeln.

  • Mit Wirkung zum 1. Oktober 2021 übernimmt Ivonne Seifert die Leitung der Marketingkommunikation im Bereich Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Damit verantwortet Ivonne Seifert künftig die Marketingkommunikation der internationalen Leitmessen Heimtextil, Techtextil und Texprocess, der Modemessen Neonyt und Val:ue sowie die kommunikative Begleitung des internationalen Brandmanagements mit weltweit rund 60 Veranstaltungen in der gesamten Wertschöpfungskette der Textil- und Modeindustrie. Sie löst damit Thimo Schwenzfeier ab, der nach mehr als acht Jahren bei der Messe Frankfurt das Unternehmen verlässt, um sich beruflich neu zu orientieren.

Zu ihren Aufgaben zählen die Kommunikation rund um den erfolgreichen Neustart der Messen im Textilbereich und die Etablierung der Fashion Brands der Messe Frankfurt im Rahmen der Frankfurt Fashion Week. Darüber hinaus wird sie das Smart-Data-Driven-Marketing für die Textilmessen weiter ausbauen und die Kommunikation des weltweiten Texpertise Networks weiterentwickeln.

Ivonne Seifert ist bereits seit zehn Jahren für die Messe Frankfurt tätig und nahm dabei verschiedene Aufgaben im Marketing wahr. Sowohl im B2B- als auch im B2C-Umfeld verfügt sie über umfassendes Marketing-Know-how. In den vergangenen sieben Jahren hat die Wahl-Offenbacherin das internationale Top-Besuchermarketing intensiv weiterentwickelt und ihre Expertise im Konsumgüter- und Textilsegment ausgebaut. Dabei arbeitete sie insbesondere an der Kundenbindung der nationalen und internationalen Key-Accounts, u.a. an die Messen Heimtextil, Ambiente, ISH und Christmasworld. Außerdem hat sie maßgeblich an der Etablierung von Smart Data bei der Neukundengewinnung im Top-Besuchersegment mitgewirkt.

Vor ihrer Zeit bei der Messe Frankfurt war die 42-jährige Politik- und Medienwissenschaftlerin als Marketing Managerin bei Lagardère Travel Retail Deutschland in Wiesbaden tätig. Hier verantwortete sie die Marketing- und Kommunikationsmaßnahmen für den Standort Deutschland mit starkem Fokus auf POS Marketing sowie Key Account Management und Pressearbeit.

Die Leidenschaft für das Messegeschäft entwickelte die passionierte Globetrotterin bereits während ihrer Tätigkeit im Marketing der Spielwarenmesse in Nürnberg, wo sie Aufgaben im Ausstellermarketing, Event- und Key Accountmanagement übernahm. 

Weitere Informationen:
Messe Frankfurt Ivonne Seifert Marketing
Quelle:

Messe Frankfurt

Bettina Bär übernimmt die Leitung der Neonyt und Val:ue im Textilbereich der Messe Frankfurt (c)Messe Frankfurt
Bettina Bär
13.10.2021

Bettina Bär übernimmt die Leitung der Neonyt und Val:ue im Textilbereich der Messe Frankfurt

  • Mit Wirkung zum 15. Oktober 2021 übernimmt Bettina Bär in Personalunion den Show Director-Posten der Neonyt und des neuen Messeformats Val:ue im Bereich Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. Beide Messen finden im Rahmen der Frankfurt Fashion Week statt.

Künftig verantwortet Bettina Bär die strategische und konzeptionelle Ausrichtung der beiden Messeformate Neonyt und Val:ue sowie die inhaltliche und organisatorische Umsetzung und weitere Entwicklung derer. Sie löst damit Thimo Schwenzfeier ab, der nach mehr als acht Jahren bei der Messe Frankfurt das Unternehmen verlässt, um sich beruflich neu zu orientieren. In ihrer neuen Funktion berichtet Bär an Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt GmbH.

  • Mit Wirkung zum 15. Oktober 2021 übernimmt Bettina Bär in Personalunion den Show Director-Posten der Neonyt und des neuen Messeformats Val:ue im Bereich Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. Beide Messen finden im Rahmen der Frankfurt Fashion Week statt.

Künftig verantwortet Bettina Bär die strategische und konzeptionelle Ausrichtung der beiden Messeformate Neonyt und Val:ue sowie die inhaltliche und organisatorische Umsetzung und weitere Entwicklung derer. Sie löst damit Thimo Schwenzfeier ab, der nach mehr als acht Jahren bei der Messe Frankfurt das Unternehmen verlässt, um sich beruflich neu zu orientieren. In ihrer neuen Funktion berichtet Bär an Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt GmbH.

Bettina Bär arbeitet seit 2012 in verschiedenen Positionen für die Messe Frankfurt im Bereich der Konsumgütermessen und war zuletzt Show Director der Tendence. Dabei hat Bär unter anderem den Ethical Style Guide mitverantwortet, wodurch nachhaltige Aussteller der Tendence nach Juryentscheid gesondert gekennzeichnet und kommuniziert wurden. Außerdem wird Bettina Bär in Personalunion auch die Leitung der neuen Modemesse Val:ue übernehmen. Diese geht zur Frankfurt Fashion Week im Januar 2022 erstmals an den Start und bildet künftig die Homebase des Segments „Quality und Mainstream Fashion“.

Weitere Informationen:
Messe Frankfurt Neonyt Val:ue Bettina Bär
Quelle:

Messe Frankfurt

Visionär bauen – mit Composite Textiles von vombaur (c)vombaur
Vom H-Profil bis zur Kammer-Struktur – vombaur bietet individuell entwickelte Composites Textiles in komplexen Formen
13.10.2021

Visionär bauen – mit Composite Textiles von vombaur

  • Hightech-Textilien für zukunftsorientierte Bauprojekte

Gebäudehüllen, Brücken, Treppen, Fassaden … Bau-Projekte sind enormen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Oft kommen erhebliche klimatische oder umweltbedingte Einwirkungen hinzu. Faserverstärkte Werkstoffe sind deshalb zunehmend auch in Bauprojekten im Einsatz. Denn neben vielen weiteren spannenden Eigenschaften bringen sie hohe mechanische Festigkeit, niedriges Gewicht und ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit mit.

Die perfekte Basis für die innovativen Baustoffe bilden Bänder, Schläuche, Profile und 3D-Gewebe von vombaur. Die nahtlos rund oder in Form gewebten Schmaltextilien aus Hochleistungsfasern sind extrem belastbar, weil sie weder Naht- noch Schweißverläufe – und damit keine unerwünschten Bruchstellen – aufweisen. Ihre Oberflächeneigenschaften sind über die gesamte Länge identisch. Composite Textiles von vombaur bieten dadurch eine Leichtbaulösung für anspruchsvolle Aufgaben, die so zuverlässig wie langlebig ist.

  • Hightech-Textilien für zukunftsorientierte Bauprojekte

Gebäudehüllen, Brücken, Treppen, Fassaden … Bau-Projekte sind enormen mechanischen Belastungen ausgesetzt. Oft kommen erhebliche klimatische oder umweltbedingte Einwirkungen hinzu. Faserverstärkte Werkstoffe sind deshalb zunehmend auch in Bauprojekten im Einsatz. Denn neben vielen weiteren spannenden Eigenschaften bringen sie hohe mechanische Festigkeit, niedriges Gewicht und ausgezeichnete Korrosionsbeständigkeit mit.

Die perfekte Basis für die innovativen Baustoffe bilden Bänder, Schläuche, Profile und 3D-Gewebe von vombaur. Die nahtlos rund oder in Form gewebten Schmaltextilien aus Hochleistungsfasern sind extrem belastbar, weil sie weder Naht- noch Schweißverläufe – und damit keine unerwünschten Bruchstellen – aufweisen. Ihre Oberflächeneigenschaften sind über die gesamte Länge identisch. Composite Textiles von vombaur bieten dadurch eine Leichtbaulösung für anspruchsvolle Aufgaben, die so zuverlässig wie langlebig ist.

Sichere und langlebige Lösungen für anspruchsvolle Anwendungen
Die Anwendungsmöglichkeiten für Leichtbauteile in der Bau-Industrie sind so zahlreich wie die Projekt-Ideen der Planungs- und Konstruktionsteams.
•    Seile und Zugglieder aus kohlefaserverstärktem Kunststoff (CFK)
•    Bewehrung von Baukonstruktionen aus Beton, Stahl, Holz oder anderen Materialien
•    Nachhaltige Sanierungsmaßnahmen an Brücken und Gebäuden
•    FVW-Lamellen als Verstärkungen bei Instandsetzungsmaßnahmen
•    (gefüllte) GFK-Rohre aus nahtlosrundgewebten Schläuchen von vombaur als Säulen/Pfosten
•    CFK-Profile als Stahlträgerersatz
•    Hohlprofile mit individuell entworfenem Querschnitt
•    Glasfaserverstärkte Verbindungselemente für Verglasung zur Minimierung von Dehnungsdifferenzen zw. Verbindungselement und Glas
•    Individuelle Lichtschächte

Visionen verwirklichen – mit Composite Textiles von vombaur
vombaur ermöglicht als Entwicklungspartner innovative Composites-Projekte für anspruchsvolle Anwendungen. In innovativen und sicherheitssensiblen Branchen wie Automotive und Aviation, Chemie und Anlagenbau.  Die Composites-Expertinnen und -Experten von vombaur entwickeln, bemustern und fertigen Webbänder und nahtlos rund- oder in Form gewebte Textilien von vombaur – gemeinsam mit den Entwicklungsteams der Kundenunternehmen und individuell für die jeweiligen Projekte. So entstehen neuartige und einzigartige Leichtbauteile aus Hochleistungstextilien für visionäre Leichtbau-Projekte.   

„Faserverstärkte Verbundstoffe sind der ideale Werkstoff für zukunftsorientierte Bau-Projekte“, erklärt Dr.-Ing. Sven Schöfer, Head of Development and Innovation von vombaur. „Ihre herausragenden technischen Eigenschaften und gestalterischen Möglichkeiten eröffnen für Bauprojekte neue und faszinierende Perspektiven. Vom Hochbau bis zum Tiefbau, vom Brückenbau bis zum Innenausbau. Als erfahrener Entwicklungspartner für anspruchsvolle Leichtbauteile bringen wir von vombaur in solche Zukunftsprojekte unsere seamless solutions ein.“

Weitere Informationen:
vombaur Composites carbon fibers
Quelle:

vombaur GmbH & Co. KG

Composite Textiles von vombaur für Innovationen in Architektur und Bauindustrie (c) vombaur
Geringer Aufwand, geringes Gewicht: Instandhaltung mit faserverstärkten Werkstoffen
13.10.2021

Composite Textiles von vombaur für Innovationen in Architektur und Bauindustrie

  • Composites in der Bau-Industrie - Der Leichtbaustoff für die Zukunft

Der Bau mit faserverstärkten Materialen bietet öffnet der Bauindustrie völlig neue Möglichkeiten. Technisch, gestalterisch, organisatorisch. Das liegt zum einen an den hervorragenden Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen (FVW) und zum anderen daran, dass das Material – anders als etwa Holz oder Stein – für seinen Einsatz nicht be- und verarbeitet, sondern eigens hergestellt wird.

Herausragende Eigenschaften – technisch, gestalterisch, organisatorisch
Faserverbundwerkstoffe bringen eine ganze Reihe von technischen Eigenschaften für innovatives und nachhaltiges Bauen mit:
•    hohe mechanische Festigkeit
•    niedriges Gewicht
•    hohe Korrosionsbeständigkeit
•    geringe Materialermüdung
•    niedrige Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffmatrix
•    Frost- und Tausalzbeständigkeit
•    gute Drapierfähigkeit

  • Composites in der Bau-Industrie - Der Leichtbaustoff für die Zukunft

Der Bau mit faserverstärkten Materialen bietet öffnet der Bauindustrie völlig neue Möglichkeiten. Technisch, gestalterisch, organisatorisch. Das liegt zum einen an den hervorragenden Eigenschaften von Faserverbundwerkstoffen (FVW) und zum anderen daran, dass das Material – anders als etwa Holz oder Stein – für seinen Einsatz nicht be- und verarbeitet, sondern eigens hergestellt wird.

Herausragende Eigenschaften – technisch, gestalterisch, organisatorisch
Faserverbundwerkstoffe bringen eine ganze Reihe von technischen Eigenschaften für innovatives und nachhaltiges Bauen mit:
•    hohe mechanische Festigkeit
•    niedriges Gewicht
•    hohe Korrosionsbeständigkeit
•    geringe Materialermüdung
•    niedrige Wärmeleitfähigkeit der Kunststoffmatrix
•    Frost- und Tausalzbeständigkeit
•    gute Drapierfähigkeit

Außerdem bieten Faserverbundwerkstoffe zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten für neuartige und außergewöhnliche Neubau- und Instandhaltungsprojekte:
•    einzigartige Vielfalt an Formen
•    unterschiedliche Strukturen der Textilien
•    großes Spektrum an Farben und Farbkombinationen
•    Lichtdurchlässigkeit der Kunststoffmatrix
Dank dieser Eigenschaften lassen sich mit Composites farbige, phosphoreszierende, thermochrome oder – durch dauerhaft in die Matrix integrierte LEDs oder lichtleitende Fasern – leuchtende Bauteile herstellen.

Hinzu kommen organisatorische Vorteile für Planungs-, Bau- und Instandhaltungsarbeiten mit faserverstärkten Werkstoffen:
•    einfachere Handhabung und Montage der – verglichen mit Stahl, Beton oder Holz – sehr viel leichteren und flexibleren Bauteile
•    geringere Montagezeiten
•    reduzierte Baustellenzeiten bei der Instandhaltung von Straßen und Brücken
•    kürzere Lieferzeiten
•    Möglichkeit zur Integration von elektronischen Überwachungssystemen

Individuelle Composite Textiles – für jedes Leichtbau-Projekt
Die Composites-Expertinnen und -Experten von vombaur entwickeln und fertigen Webbänder und nahtlos rund- oder in Form gewebte Textilien aus Carbon, Glas, Flachs oder anderen Hochleistungsfasern an speziellen Webanlagen für individuell spezifizierte Rund- und Formgewebe – und bieten deshalb für jedes Leichtbau-Projekt die optimale Faser-Grundlage.   

„Ganz gleich, ob es ein Neubau- oder ein Sanierungsprojekt ist, ob es um eine Fassadengestaltung, eine Brücke oder eine Treppe geht – als Entwicklungspartner für Composite Textiles besitzen wir jede Menge Erfahrung mit Composites für anspruchsvolle Aufgaben“, betont Dr.-Ing. Sven Schöfer, Head of Development and Innovation von vombaur. „Wir entwickeln, bemustern und fertigen Webbänder und nahtlos rund- oder in Form gewebte Textilien – gemeinsam mit den Entwicklungsteams der Kundenunternehmen und individuell für die jeweiligen Projekte.“ So entstehen neuartige und einzigartige Leichtbauteile aus Hochleistungstextilien für visionäre Projekte.

Quelle:

vombaur GmbH & Co. KG

12.10.2021

ALUMO wird 100-prozentige Tochtergesellschaft der AG Cilander

Zwei Traditionsunternehmen wachsen zusammen: AG Cilander, der Schweizer Spezialist für Textilveredelung aus Herisau, übernimmt mit Oktober 2021 vollständig die Schweizer ALUMO AG. Die Appenzeller Manufaktur ist bekannt für die Herstellung feinsten Baumwollgewebes in hoher Schweizer Qualität

Die Textilveredelung ist ein Geschäftsfeld, in dem Qualität, neue Technologien und die Neugierde für innovative textile Lösungen eine zentrale Rolle spielen. Um wachsen zu können und zeitgleich den hohen Ansprüchen an die Materialien gerecht zu werden, sind starke, zuverlässige Allianzen mit Kunden und Partnern ein wichtiger Pfeiler. Mit der Übernahme der ALUMO AG, dem Weltmarktführer für feinste Baumwollstoffe, erschließt die AG Cilander nun ein neues Marktsegment und stellt damit die Weichen für eine erfolgreiche Erweiterung des Produktportfolios und die Eröffnung neuer Absatzmärkte.

Beide Unternehmen blicken auf eine lange Tradition und Expertise in der Textilindustrie zurück und arbeiten seit Jahren gut zusammen.

Zwei Traditionsunternehmen wachsen zusammen: AG Cilander, der Schweizer Spezialist für Textilveredelung aus Herisau, übernimmt mit Oktober 2021 vollständig die Schweizer ALUMO AG. Die Appenzeller Manufaktur ist bekannt für die Herstellung feinsten Baumwollgewebes in hoher Schweizer Qualität

Die Textilveredelung ist ein Geschäftsfeld, in dem Qualität, neue Technologien und die Neugierde für innovative textile Lösungen eine zentrale Rolle spielen. Um wachsen zu können und zeitgleich den hohen Ansprüchen an die Materialien gerecht zu werden, sind starke, zuverlässige Allianzen mit Kunden und Partnern ein wichtiger Pfeiler. Mit der Übernahme der ALUMO AG, dem Weltmarktführer für feinste Baumwollstoffe, erschließt die AG Cilander nun ein neues Marktsegment und stellt damit die Weichen für eine erfolgreiche Erweiterung des Produktportfolios und die Eröffnung neuer Absatzmärkte.

Beide Unternehmen blicken auf eine lange Tradition und Expertise in der Textilindustrie zurück und arbeiten seit Jahren gut zusammen.

Die ALUMO AG wird als unabhängiges Unternehmen in Appenzell fortbestehen. Auch die strategische Ausrichtung bezogen auf das Stoffangebot, den Service und die herausragende Qualität bleibt im Unternehmen.

Weitere Informationen:
AG Cilander ALUMO
Quelle:

crystal communications

12.10.2021

Röhm: PLEXIGLAS® Molding Compounds auf der Fakuma 2021

  • Breites Portfolio für innovatives Design von Fahrzeugen
  • Materialentwicklung begleitet technische Neuerungen
  • PMMA-Spezialformmasse PLEXIGLAS® Optical HT für optische Qualität bei hoher Dauergebrauchstemperatur

Automobile Megatrends wie Elektroantriebe und das autonome Fahren verändern die Anforderungen an das Fahrzeugdesign. Darauf stellen sich Materialproduzenten ein und entwickeln maßgeschneiderte Werkstoffe – so wie die PLEXIGLAS® Spezialformmassen der Röhm GmbH. Die Business Unit Molding Compounds präsentiert das vielfältige Spektrum an PLEXIGLAS® Formmassen für den Automobilbau zwischen dem 12. und 16. Oktober auf der Fakuma 2021 in Friedrichshafen.

Das Marken-Polymethylmethacrylat (PMMA) von Röhm ist gleichzeitig robust und leicht, verfügt über eine hochwertige Oberflächengüte und ist gut in allen gängigen Spritzgieß- und Extrusionsverfahren zu verarbeiten.

  • Breites Portfolio für innovatives Design von Fahrzeugen
  • Materialentwicklung begleitet technische Neuerungen
  • PMMA-Spezialformmasse PLEXIGLAS® Optical HT für optische Qualität bei hoher Dauergebrauchstemperatur

Automobile Megatrends wie Elektroantriebe und das autonome Fahren verändern die Anforderungen an das Fahrzeugdesign. Darauf stellen sich Materialproduzenten ein und entwickeln maßgeschneiderte Werkstoffe – so wie die PLEXIGLAS® Spezialformmassen der Röhm GmbH. Die Business Unit Molding Compounds präsentiert das vielfältige Spektrum an PLEXIGLAS® Formmassen für den Automobilbau zwischen dem 12. und 16. Oktober auf der Fakuma 2021 in Friedrichshafen.

Das Marken-Polymethylmethacrylat (PMMA) von Röhm ist gleichzeitig robust und leicht, verfügt über eine hochwertige Oberflächengüte und ist gut in allen gängigen Spritzgieß- und Extrusionsverfahren zu verarbeiten.

Auf der Fakuma 2021 präsentiert Röhm eine der jüngsten Spezialformmassen erstmals auf einer Messe: PLEXIGLAS® Optical HT wurde speziell für Anwendungen mit High-Power-LEDs entwickelt, zum Beispiel Frontscheinwerferoptiken. Durch sein spezielles Eigenschaftsprofil gewährleistet das innovative Material selbst bei erhöhter Dauergebrauchstemperatur die bestmögliche optische Qualität.

Weitere Informationen:
Röhm Fakuma PLEXIGLAS® Automotive
Quelle:

Röhm GmbH

Projekt futureTEX präsentiert Highlights aus sieben Jahren Textilforschung (c) P3N MARKETING GMBH
In der Labtour durch die „Textilfabrik der Zukunft“ konnten die Vor-Ort-Teilnehmer Industrie 4.0 in der Textilindustrie live erleben
11.10.2021

Projekt futureTEX präsentiert Highlights aus sieben Jahren Textilforschung

Als interdisziplinäres Kompetenznetzwerk aus Industrie- und Forschungspartnern ist futureTEX 2014 gestartet, um den Wandel der traditionsreichen Textilbranche im Zeitalter der Digitalisierung zu einem zukunftsfähigen Industrieplayer – mit Technischen Textilien (TechTex) als Fundament – zu gestalten. In dieser Zeit ist das Konsortium auf mehr als 300 involvierte mittelständische Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und textile Branchenverbände angewachsen, die sich in insgesamt 34 Vorhaben der textilen Zukunft verschrieben haben. Das erklärte Ziel der Akteure bestand darin, die Position Deutschlands als Weltmarktführer im Textilmaschinenbau zu stärken sowie den Weg zu einer globalen Spitzenposition bei den Technischen Textilien bis 2025 zu ebnen.

Nun befindet sich das Projekt auf der Zielgeraden: Über 20 der insgesamt 34 Vorhaben wurden bereits erfolgreich abgeschlossen – Die noch in Arbeit befindlichen werden in den kommenden Monaten folgen.

Als interdisziplinäres Kompetenznetzwerk aus Industrie- und Forschungspartnern ist futureTEX 2014 gestartet, um den Wandel der traditionsreichen Textilbranche im Zeitalter der Digitalisierung zu einem zukunftsfähigen Industrieplayer – mit Technischen Textilien (TechTex) als Fundament – zu gestalten. In dieser Zeit ist das Konsortium auf mehr als 300 involvierte mittelständische Unternehmen, wissenschaftliche Einrichtungen und textile Branchenverbände angewachsen, die sich in insgesamt 34 Vorhaben der textilen Zukunft verschrieben haben. Das erklärte Ziel der Akteure bestand darin, die Position Deutschlands als Weltmarktführer im Textilmaschinenbau zu stärken sowie den Weg zu einer globalen Spitzenposition bei den Technischen Textilien bis 2025 zu ebnen.

Nun befindet sich das Projekt auf der Zielgeraden: Über 20 der insgesamt 34 Vorhaben wurden bereits erfolgreich abgeschlossen – Die noch in Arbeit befindlichen werden in den kommenden Monaten folgen.

Um die erreichten Ziele der vergangenen Projektjahre Revue passieren zu lassen sowie einen Ausblick zu geben, wie es nach Projektende weitergeht, hatte der Konsortialführer – das Sächsische Textilforschungsinstitut e.V. (STFI) – zur hybriden Abschlussveranstaltung geladen. Rund 50 Teilnehmer folgten online und vor Ort dem abwechslungsreichen Rahmenprogramm.*

 

*Weitere Informationen finden Sie im Anhang.

Quelle:

STFI / P3N MARKETING GMBH

Zuse-Gemeinschaft: Biogene Schäume und Fasern für den Auto-Innenraum (c) Zuse-Gemeinschaft
08.10.2021

Zuse-Gemeinschaft: Biogene Schäume und Fasern für den Auto-Innenraum

Vom Biomasseanbau und der energetischen Nutzung über das Herstellen von Zwischenprodukten bis hin zum Verwenden biogener Ressourcen in langlebigen Verbraucherprodukten: die Bioökonomie umgibt uns schon heute tagtäglich. Doch welche Innovationen zeichnen sich ab, um die Wirkung biogener Ressourcen im Sinne des Klimaschutzes zu maximieren? Das war Thema beim Online-Werkstattgespräch Bioökonomie der Zuse-Gemeinschaft am 6. Oktober.

CO2 einsparen durch biogene Schäume und Fasern für den Auto-Innenraum
Wie textile Anwendungen aus der Bioökonomie verstärkt in einem Schlüsselbereich der Energiewende - der Mobilität - zum Zuge kommen können, berichtete Dr. Frank Meister, Abteilungsleiter Chemische Forschung beim Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung (TITK) anhand des von der Europäischen Union geförderten Projekts BioMotive.

Vom Biomasseanbau und der energetischen Nutzung über das Herstellen von Zwischenprodukten bis hin zum Verwenden biogener Ressourcen in langlebigen Verbraucherprodukten: die Bioökonomie umgibt uns schon heute tagtäglich. Doch welche Innovationen zeichnen sich ab, um die Wirkung biogener Ressourcen im Sinne des Klimaschutzes zu maximieren? Das war Thema beim Online-Werkstattgespräch Bioökonomie der Zuse-Gemeinschaft am 6. Oktober.

CO2 einsparen durch biogene Schäume und Fasern für den Auto-Innenraum
Wie textile Anwendungen aus der Bioökonomie verstärkt in einem Schlüsselbereich der Energiewende - der Mobilität - zum Zuge kommen können, berichtete Dr. Frank Meister, Abteilungsleiter Chemische Forschung beim Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung (TITK) anhand des von der Europäischen Union geförderten Projekts BioMotive.

Das TITK ist dort eingebunden in die Entwicklung biogener Fasern und neuer Leichtbauwerkstoffe für den Auto-Innenraum, wo sie z.B. für Sitze, Armaturenbrett oder Türinnenverkleidung gebraucht werden. Unter anderem entwickelten die Forschenden neue sogenannte Lyocellfasern aus modifizierten Papierzellstoffen. Der besondere Vorzug am TITK: An dem Thüringer Institut konnten die neu entwickelten Fasern in einer kleintechnischen Versuchsanlage im Maßstab von mehreren 100 kg hergestellt werden. Das erhöht die Vergleichbarkeit mit den Realitäten der Industrie und war Design-Basis für eine unlängst errichtete Demo-Anlage der Metsä-Tochter MI Demo im finnischen Äänekoski. „Lyocellfasern als biogener Werkstoff vermeiden Umweltbelastungen wie sie bei anderen Materialien durch die Risiken von Mikroplastik entstehen. Hinzu kommt als Klima-Plus: Durch die von uns mit entwickelten und bewerteten Fasern und Verfahrensprinzipien lässt sich der CO2-Fußabdruck bei der Produktion von Fahrzeugen spürbar verringern“, erklärt Meister.

Kombination von CO2-Elektrolyse und Biotech-Wertstoffsynthese
Dass mithilfe von Bioökonomie-Lösungen CO2 nicht nur eingespart werden kann, sondern auch negative Emissionen des Klimagases erreichbar sind, deutete Dr. Markus Stöckl vom DECHEMA-Forschungsinstitut (DFI) an. In seinem Vortrag „Mit Strom und CO2 zum Biokunststoff“ zeigte er auf, wie die Elektrolyse dazu genutzt werden kann, Erneuerbare Energien „lagerbar“ zu machen. Der Ansatz: Aus Kohlendioxyd so genanntes Formiat zu produzieren, das als Feststoff lagerbare Salz der Ameisensäure, das Mikroorganismen als Energie- und Kohlenstoffquelle dienen kann, die wiederum daraus den Biokunststoff Polyhydroxybutyrat (PHB) herstellen. Durch die elektrochemische Herstellung des Zwischenprodukts Formiat können unterschiedliche Mikroorganismen eingesetzt werden.

Quelle:

Zuse-Gemeinschaft

Rolltop-Tasche Ed (c) Feuerwear
Rolltop-Tasche Ed
07.10.2021

Feuerwear: Rolltop-Tasche Ed aus gebrauchtem Feuerwehrschlauch

Ed, die Rolltop-Tasche von Feuerwear, bietet mit vier Fächern Stauraum für Laptop, Klamotten, Snacks und alles, was noch über den Tag gebraucht wird oder dazu kommt. Das Design überzeugt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite mit viel gebrauchtem Feuerwehrschlauch.

Dieser macht Ed zu einem extrem robusten und langlebigen Begleiter durch den Alltag. Das Rolltop und alle weiteren Stoffteile sind aus widerstandsfähigem Cordura gefertigt. Das wasserabweisende Gewebe wird aus recyceltem PET gefertigt und leistet so ebenfalls seinen Beitrag für Nachhaltigkeit.

Dadurch, dass das verwendete PET-Garn nicht eingefärbt wird, sondern die Farbpigmente fest mit dem Material verbunden werden, bleibt das Gewebe auch bei starker Beanspruchung farbecht und besonders farbintensiv. Gemeinsam mit dem eingesetzten recycelten Feuerwehrschlauch setzt Ed so ein wichtiges Zeichen für Nachhaltigkeit und Langlebigkeit.

Ed, die Rolltop-Tasche von Feuerwear, bietet mit vier Fächern Stauraum für Laptop, Klamotten, Snacks und alles, was noch über den Tag gebraucht wird oder dazu kommt. Das Design überzeugt sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rückseite mit viel gebrauchtem Feuerwehrschlauch.

Dieser macht Ed zu einem extrem robusten und langlebigen Begleiter durch den Alltag. Das Rolltop und alle weiteren Stoffteile sind aus widerstandsfähigem Cordura gefertigt. Das wasserabweisende Gewebe wird aus recyceltem PET gefertigt und leistet so ebenfalls seinen Beitrag für Nachhaltigkeit.

Dadurch, dass das verwendete PET-Garn nicht eingefärbt wird, sondern die Farbpigmente fest mit dem Material verbunden werden, bleibt das Gewebe auch bei starker Beanspruchung farbecht und besonders farbintensiv. Gemeinsam mit dem eingesetzten recycelten Feuerwehrschlauch setzt Ed so ein wichtiges Zeichen für Nachhaltigkeit und Langlebigkeit.

Die Rolltop-Tasche ist rund 38 cm breit, 13 cm tief und durch das variable Rolltop zwischen 27 und 41 cm hoch. Wie alle Feuerwear-Produkte wird Ed in den Schlauchfarben Rot, Weiß und Schwarz angeboten. Ed ist ab dem 27. Oktober 2021 im Feuerwear Online-Shop sowie im Einzelhandel erhältlich.

Weitere Informationen:
Feuerwear Taschen
Quelle:

Profil Marketing

CU Bau: Klimaschonendes Sanieren und Bauen (c) IMA Dresden
Faserverbundwerkstoffe im Hochbau
07.10.2021

CU Bau: Klimaschonendes Sanieren und Bauen

Stark steigende Baustoffpreise, immer knapper werdende Rohstoffe sowie steigende Preise für CO2-Zertifkate und Strom erhöhen den Druck, klimafreundliche und doch wettbewerbsfähige Produkte zu verwenden und innovative Produkte, Verfahren und Prozesse dafür zu entwickeln.

Für diese Herausforderungen im Bauwesen bietet der Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen neue Lösungen und ein enormes Anwendungspotential. Bisher sind diese Werkstoffe im Bauwesen noch nicht in ausreichendem Umfang etabliert und bei vielen Entscheidern noch nicht Teil der Lösung. Deshalb treibt das Fachnetzwerk CU Bau des Composites United e.V. (CU) als nationale und internationale Plattform dieses Thema für seine Mitglieder aus Industrie und Wissenschaft voran.

Stark steigende Baustoffpreise, immer knapper werdende Rohstoffe sowie steigende Preise für CO2-Zertifkate und Strom erhöhen den Druck, klimafreundliche und doch wettbewerbsfähige Produkte zu verwenden und innovative Produkte, Verfahren und Prozesse dafür zu entwickeln.

Für diese Herausforderungen im Bauwesen bietet der Leichtbau mit Faserverbundwerkstoffen neue Lösungen und ein enormes Anwendungspotential. Bisher sind diese Werkstoffe im Bauwesen noch nicht in ausreichendem Umfang etabliert und bei vielen Entscheidern noch nicht Teil der Lösung. Deshalb treibt das Fachnetzwerk CU Bau des Composites United e.V. (CU) als nationale und internationale Plattform dieses Thema für seine Mitglieder aus Industrie und Wissenschaft voran.

Hybride Bauweisen
Roy Thyroff, im Netzwerk Composites United e.V. Geschäftsführer CU Bau: „Unser Ziel ist, dass die gesamte Bauwirtschaft – Architekten, Planer, Bauingenieure, Zulassungsstellen sowie Bauunternehmen – Bauprodukte mit faserverstärkter Beton- und Polymermatrix mit entsprechenden Zulassungen einsetzen kann.“ Dabei geht es nicht nur um Bauweisen mit faserverstärkten Kunststoffen und textilbewehrtem Beton, sondern darüber hinaus auch um hybride Bauweisen, wie z.B. Hybridbauwerke aus Holz und Carbonbeton. Denn faserbasierter, hybrider Leichtbau führt die besten Eigenschaften verschiedener Materialien klimafreundlich zusammen, bietet somit gegenüber herkömmlichen Baustoffen große Vorteile für den Klimaschutz und ermöglicht völlig neue Bauweisen.

Vorteile von Faserverbundwerkstoffen
Faserverbundwerkstoffe sind sowohl im Neubau als auch in der Sanierung dank ihrer umwelt- und ressourcenschonenden Eigenschaften im Vorteil. Neben der CO2-Reduktion liegen die wesentlichen Vorteil:

  • in der Geschwindigkeit der Ausführung,
  • dem geringeren Materialeinsatz,
  • der Kostenreduktion,
  • der Leistungsfähigkeit wie hoher Druck- und Biegezugfestigkeit,
  • dem einfacheren Handling
  • den geringeren Transportlasten,
  • der Beständigkeit gegen Korrosion,
  • der Flexibilität bei unterschiedlichen Schädigungsgraden eines Sanierungsfalls und
  • der deutlich verlängerten Nutzungsdauer.
Quelle:

Composites United e.V. (CU) / bm CONSULTING

Dibella in Filmreihe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (c) Dibella b.v.
Durch den Einsatz zertifizierter GOTS/OCS-Fairtrade-Baumwolle hat Dibella (im Bild Geschäftsführer Ralf Hellmann) potenzielle Menschenrechtsrisiken am Anfang der Lieferkette schon vor Jahren adressiert
07.10.2021

Dibella in Filmreihe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im September 2021 eine Filmreihe über unternehmerische Sorgfaltspflichten ins Netz gestellt. Dibella spielt dabei eine führende Rolle. Geschäftsführer Ralf Hellmann berichtet in einem knapp fünfminütigen Video über die erfolgreiche Erfassung und Beseitigung von Menschenrechtsrisiken am Anfang der Lieferkette.

„Ende 2016 wurde der Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) von der Bundesregierung beschlossen. Er fordert von allen hierzulande ansässigen Unternehmen, ihren menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten nachzukommen. Dafür müssen sie nachteilige Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit ermitteln, verhüten und mindern. Genau das haben wir gemacht: Wir haben wir uns intensiv mit den Risiken für Mensch und Umwelt in unseren Lieferketten beschäftigt und Maßnahmen ergriffen, um sie zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren“, erklärt Ralf Hellmann, Geschäftsführer von Dibella.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im September 2021 eine Filmreihe über unternehmerische Sorgfaltspflichten ins Netz gestellt. Dibella spielt dabei eine führende Rolle. Geschäftsführer Ralf Hellmann berichtet in einem knapp fünfminütigen Video über die erfolgreiche Erfassung und Beseitigung von Menschenrechtsrisiken am Anfang der Lieferkette.

„Ende 2016 wurde der Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) von der Bundesregierung beschlossen. Er fordert von allen hierzulande ansässigen Unternehmen, ihren menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten nachzukommen. Dafür müssen sie nachteilige Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit ermitteln, verhüten und mindern. Genau das haben wir gemacht: Wir haben wir uns intensiv mit den Risiken für Mensch und Umwelt in unseren Lieferketten beschäftigt und Maßnahmen ergriffen, um sie zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren“, erklärt Ralf Hellmann, Geschäftsführer von Dibella.

Mit gutem Beispiel voran
Dibella ist daher auf das ab dem Jahr 2023 geltende Gesetz über unternehmerische Sorgfaltspflichten in Lieferketten vorbereitet. Die Arbeit hat dem Unternehmen nun eine Hauptrolle in einer Praxis-Filmreihe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) eingetragen. In einem Kurzfilm über das Lieferkettengesetz zeigt Ralf Hellmann, dass sein Unternehmen potenzielle Menschenrechtsrisiken bereits am Anfang der textilen Lieferkette durch den Einsatz von GOTS zertifizierter und OCS-Fairtrade Baumwolle minimiert.