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Phinomen Puttkammer Handels GmbH & Co. KG
Phinomen
26.07.2017

PHINOMEN legt extrem lässige Sommer Low-Cuts und dazu passende Basic-Fashion-Items auf

In 2016 überzeugte das neue Mode-Label PHINOMEN mit seiner ersten Kollektion an Premium High-Tops und Low-Cuts die trendbewusste Szene – die Modelle PHIsion, PHIce und PHIre wurden sehr gut angenommen und zeigten sich auch an den Füßen vieler Celebrities. Den Erfolg nahm man als Motivation, um die Marke stringent weiterzuentwickeln.
Zur Sommersaison passendem Motto ‚Flaschenpost‘ lüftet PHINOMEN nun den nordischen Küstennebel und präsentiert seine aktuellen Premium-Sneaker-Styles: super modern interpretiert, zuvorkommend funktional und PHINOMEN-typisch hochwertig verarbeitet für optimalen Tragekomfort.
Darüber hinaus: PHINOMEN goes Green. Mit einer Special-Edition aus Kork bleibt Nachhaltig bei Premium-Sneakern nicht länger nur ein Wort. Ein schöner Planet erfordert eben nicht nur Style und Statement sondern auch aktives Handeln!


Damit nicht genug erweitert PHINOMEN sein Brand-Programm um das Segment Fashion. Dazu gehören hochwertig verarbeitete Basic-Items wie Hoodies, Sweater, Shirts, Zip-Jackets und Snapback Caps wie auch ebenso perfekt passende Sneaker-Socks für Mädels und Jungs.

In 2016 überzeugte das neue Mode-Label PHINOMEN mit seiner ersten Kollektion an Premium High-Tops und Low-Cuts die trendbewusste Szene – die Modelle PHIsion, PHIce und PHIre wurden sehr gut angenommen und zeigten sich auch an den Füßen vieler Celebrities. Den Erfolg nahm man als Motivation, um die Marke stringent weiterzuentwickeln.
Zur Sommersaison passendem Motto ‚Flaschenpost‘ lüftet PHINOMEN nun den nordischen Küstennebel und präsentiert seine aktuellen Premium-Sneaker-Styles: super modern interpretiert, zuvorkommend funktional und PHINOMEN-typisch hochwertig verarbeitet für optimalen Tragekomfort.
Darüber hinaus: PHINOMEN goes Green. Mit einer Special-Edition aus Kork bleibt Nachhaltig bei Premium-Sneakern nicht länger nur ein Wort. Ein schöner Planet erfordert eben nicht nur Style und Statement sondern auch aktives Handeln!


Damit nicht genug erweitert PHINOMEN sein Brand-Programm um das Segment Fashion. Dazu gehören hochwertig verarbeitete Basic-Items wie Hoodies, Sweater, Shirts, Zip-Jackets und Snapback Caps wie auch ebenso perfekt passende Sneaker-Socks für Mädels und Jungs.


Kollektion 2017: High-Performer für unvergessliche Sommer-Styles – fürs Office, die Szene, im Urlaub am Strand
Wie alle PHINOMEN bieten auch die neuen Sommer Low-Cuts ausgesprochen hohe Material-Qualität und beste handwerkliche Verarbeitung, perfekte Passform gepaart mit filigraner Leichtigkeit und überraschen mit außergewöhnlichem Packaging-Erlebnis. Sneaker-Victims finden in PHINOMEN damit eine überzeugende Abwechslung.


PHINOMEN goes Green: Philing Cork Berry und Philing Cork Black – Must-have 2017
Natürlich, nachhaltig, ja – und vegan geht jetzt mit extremer Lässigkeit und massivem Styling-Faktor überein. PHINOMEN CORK besteht fast vollständig aus dem Naturmaterial Kork: vom Upper bis hin zum Lacing, ist äußerst robust und beständig gegen Kratzer, Schmutz und Flecken. Lediglich bei der Sohle setzt PHINOMEN für besten Komfort auf sein bewahrtes Light-Sohlen-Konzept. Die ersten Philing Cork Modelle sind in den Colorways Berry mit beiger Sohle und Black mit weißer Sohle abgreifbar.

Weitere Informationen:
Phinomen, Fashion, Nachhaltigkeit
Quelle:

Puttkammer Handels GmbH & Co. KG

Wäscherei Colonia Unternehmerpreis Wäscherei Colonia
Wäscherei Colonia
26.06.2017

Kölner Unternehmerpreis 2017

Zum zehnten Mal schrieb der Wirtschaftsclub Köln den Unternehmerpreis aus, der am 06. Juni 2017 durch Hans-Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln und Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), gemeinsam mit dem Präsidenten des Wirtschaftsclub Köln, Marc E. Kurtenbach, verliehen wurde.
Mit der begehrten Bronzemedaille für den 1. Platz wurde in diesem Jahr Köttgen Hörakustik GmbH & Co. KG ausgezeichnet. Gegründet 1951, wird das Unternehmen heute in dritter Generation geführt und ist mit 58 Filialen bekannter Partner für gutes Hören im Rheinland. Der 2. Platz ging an Wäscherei Colonia GmbH & Co. KG. Gegründet 1993 von Stephan Palmer und Andreas Agridopoulos, ist der auf Nachhaltigkeit bedachte Betrieb heute auf 1.500 qm im Industriegebiet Köln-Marsdorf ansässig – mit 35 Angestellten. Für die Hotellerie und den Berufsbekleidungssektor reinigt er täglich rund 10.000 kg Wäsche.

Zum zehnten Mal schrieb der Wirtschaftsclub Köln den Unternehmerpreis aus, der am 06. Juni 2017 durch Hans-Peter Wollseifer, Präsident der Handwerkskammer zu Köln und Präsident des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks (ZDH), gemeinsam mit dem Präsidenten des Wirtschaftsclub Köln, Marc E. Kurtenbach, verliehen wurde.
Mit der begehrten Bronzemedaille für den 1. Platz wurde in diesem Jahr Köttgen Hörakustik GmbH & Co. KG ausgezeichnet. Gegründet 1951, wird das Unternehmen heute in dritter Generation geführt und ist mit 58 Filialen bekannter Partner für gutes Hören im Rheinland. Der 2. Platz ging an Wäscherei Colonia GmbH & Co. KG. Gegründet 1993 von Stephan Palmer und Andreas Agridopoulos, ist der auf Nachhaltigkeit bedachte Betrieb heute auf 1.500 qm im Industriegebiet Köln-Marsdorf ansässig – mit 35 Angestellten. Für die Hotellerie und den Berufsbekleidungssektor reinigt er täglich rund 10.000 kg Wäsche.
Den 3. Preis erhielt Just Fit Verwaltungs GmbH & Co. KG. Gegründet 2002 von Frank Böhme, seinem Bruder Jörg Böhme, seinem Cousin Michael Böhme und seinem besten Freund Hans Schwarzenberg, betreibt der führende Fitnessanbieter in Nordrhein-Westfalen derzeit 22 hochmodernen Anlagen und 700 Mitarbeiter.

Quelle:

Wäscherei COLONIA GmbH & Co. KG

Institut für Kunststoffverarbeitung AZL Aachen GmbH
Institut für Kunststoffverarbeitung
09.05.2017

Konsortiale Markt- und Technologiestudie zu High-Performance-SMC offen für zusätzliche Partner

Im Juni 2017 startet die AZL Aachen GmbH in Kooperation mit dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen eine Konsortialstudie zu Hochleistungs-SMC. Ziel ist es, den Einsatz einer neuen Generation von SMC-Werkstoffen in der industriellen Anwendung voranzutreiben. Firmen entlang der gesamten SMC-Wertschöpfungskette sowie Firmen mit einem Interesse am SMC-Markt sind eingeladen, an der Studie teilzunehmen.

Im Juni 2017 startet die AZL Aachen GmbH in Kooperation mit dem Institut für Kunststoffverarbeitung (IKV) in Industrie und Handwerk an der RWTH Aachen eine Konsortialstudie zu Hochleistungs-SMC. Ziel ist es, den Einsatz einer neuen Generation von SMC-Werkstoffen in der industriellen Anwendung voranzutreiben. Firmen entlang der gesamten SMC-Wertschöpfungskette sowie Firmen mit einem Interesse am SMC-Markt sind eingeladen, an der Studie teilzunehmen.


SMC (Sheet Molding Compound) ist seit Jahren die erste Wahl, um Metallkomponenten zu ersetzen. Um zusätzliche Gewichtseinsparungen sowie eine Reduktion der CO2-Emissionen zu erzielen, wird jedoch eine neue Generation von High-Performance-SMC (HP-SMC) notwendig, die aus kurzen oder kontinuierlichen faserverstärkten Systemen mit entweder Karbon- oder Glasfasern und speziellen Harzmassen besteht. Die SMC-Hochleistungsvariante zeichnet sich durch einen hohe Anzahl an Wechselwirkungen zwischen Material und Prozess aus, die Herausforderung und Chance zugleich sind.
Die konsortiale Markt- und Technologiestudie zu High-Performance SMC ( www.lightweight-production.com/go/hp-smc-study ) des AZL und IKV zielt darauf ab, das Verständnis dieser Wechselwirkungen zu weiten, indem detailliertes Wissen zu SMC-Anwendungen und -Technologie, zentralen Herausforderungen und technologischen Lösung zur Etablierung einer neuen SMC-Generation geboten wird. Dieses Wissen bietet die Basis, um Design-Richtlinien auszuarbeiten, zielgerichtete Entwicklung voranzutreiben und neue Geschäftsmöglichkeiten zu eröffnen.

Weitere Informationen:
SMC, AZL, RWTH Aachen
Quelle:

AZL Aachen GmbH

Steuerung eines Industrieroboters per Datenhandschuh Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University
Steuerung eines Industrieroboters per Datenhandschuh
04.04.2017

Wirtschaftlicher Erfolg durch Industrie 4.0: Digital Capability Center in Aachen eröffnet

Der Forschungsstandort Aachen ist um ein einmaliges Angebot reicher: Am Freitag eröffnete mit dem Digital Capability Center (DCC) eine neuartige Lernfabrik mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. In einer realitätsgetreuen Fabrikumgebung erhalten Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen sowie angehende Ingenieure das Handwerkszeug, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das Motto: erkunden, ausprobieren, anwenden. Das DCC ist eine Kooperation der Unternehmensberatung McKinsey & Company, des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University und führenden Technologieunternehmen wie dem Softwareanbieter PTC. Das DCC ist das erste seiner Art weltweit – weitere DCCs werden von McKinsey in diesem Jahr noch in Singapur, Chicago, Peking und Venedig eröffnet.

Der Forschungsstandort Aachen ist um ein einmaliges Angebot reicher: Am Freitag eröffnete mit dem Digital Capability Center (DCC) eine neuartige Lernfabrik mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. In einer realitätsgetreuen Fabrikumgebung erhalten Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen sowie angehende Ingenieure das Handwerkszeug, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das Motto: erkunden, ausprobieren, anwenden. Das DCC ist eine Kooperation der Unternehmensberatung McKinsey & Company, des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University und führenden Technologieunternehmen wie dem Softwareanbieter PTC. Das DCC ist das erste seiner Art weltweit – weitere DCCs werden von McKinsey in diesem Jahr noch in Singapur, Chicago, Peking und Venedig eröffnet.

Die praxisnahen Workshops im DCC helfen Unternehmen, sich dem Thema Industrie 4.0 systematisch und zielgerichtet zu nähern. Sie lernen, wo und wie neueste Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingesetzt werden können – von der ersten Kundenanfrage über die Entwicklung, Produktion und Auslieferung bis zum Servicegeschäft. Aber auch die Anforderungen an das Management sowie die Befähigung der Mitarbeiter und die allgemeine Akzeptanz der mit der Transformation einhergehenden Veränderungen werden thematisiert. Workshop-Teilnehmer erarbeiten konkrete Lösungen für ihre individuelle Problemstellung und erhalten Einblick in zentrale digitale Lösungen und Technologien wie Echtzeit-Diagnosewerkzeuge, Big Data Analytics, prädiktive Instandhaltung, digitales Performancemanagement, 3D-Druck oder kollaborative Roboter.

Quelle:

Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University