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KARL MAYER: Erfolgreicher Verkauf der Composite-Maschine MAX GLASS ECO (c) KARL MAYER GROUP
22.07.2024

KARL MAYER: Erfolgreicher Verkauf der Composite-Maschine MAX GLASS ECO

Mit der MAX GLASS ECO bietet der KARL MAYER-Geschäftsbereich Technische Textilien eine Produktionsmaschine für die wirtschaftliche Herstellung von Standardartikeln aus Glasfasern, insbesondere von Gelegen für die Windkraftbranche. Der Newcomer lässt sich durch verschiedene optionale Funktionen an die Anforderungen unterschiedlicher Anwendungsbereiche anpassen und verbindet kurze Amortisationszeiten. Bei einer maximalen Drehzahl von 1.800 min-1 werden bis zu 410 m/h bei einer Arbeitsbreite von 101" produziert.

Seit dem Launch der MAX GLASS ECO auf der JEC World im März dieses Jahres wurden schon mehrere Kaufverträge unterschrieben. Einige Maschinen gehen nach Indien, eine größere Anzahl wurde von chinesischen Kunden geordert. Auch die Demonstrationsmodelle in den Kundenzentren der KARL MAYER GROUP in Changzhou und Chemnitz wurden bereits veräußert. Die MAX GLASS ECO bei KARL MAYER Technische Textilien in Sachsen kann allerdings noch bis September für Verarbeitungsversuche und Performancetests genutzt werden.

Mit der MAX GLASS ECO bietet der KARL MAYER-Geschäftsbereich Technische Textilien eine Produktionsmaschine für die wirtschaftliche Herstellung von Standardartikeln aus Glasfasern, insbesondere von Gelegen für die Windkraftbranche. Der Newcomer lässt sich durch verschiedene optionale Funktionen an die Anforderungen unterschiedlicher Anwendungsbereiche anpassen und verbindet kurze Amortisationszeiten. Bei einer maximalen Drehzahl von 1.800 min-1 werden bis zu 410 m/h bei einer Arbeitsbreite von 101" produziert.

Seit dem Launch der MAX GLASS ECO auf der JEC World im März dieses Jahres wurden schon mehrere Kaufverträge unterschrieben. Einige Maschinen gehen nach Indien, eine größere Anzahl wurde von chinesischen Kunden geordert. Auch die Demonstrationsmodelle in den Kundenzentren der KARL MAYER GROUP in Changzhou und Chemnitz wurden bereits veräußert. Die MAX GLASS ECO bei KARL MAYER Technische Textilien in Sachsen kann allerdings noch bis September für Verarbeitungsversuche und Performancetests genutzt werden.

Auch in Osteuropa besteht großes Interesse. So war die neue Composite-Maschine auf der Techtextil 2024 in Frankfurt am Main ein Thema zahlreicher Besprechungen von Ralf Schramm, Sales Manager von KARL MAYER Technische Textilien für diese Region. „Ich habe viele Orientierungsgespräche zur Performance der Maschine geführt. Es gab aber auch Kunden mit konkreten Kaufanliegen, darunter der polnische Hersteller von hochwertigen, professionellen Lösungen für die Composite-Branche Rymatex“, so der Vertriebsprofi.

Quelle:

KARL MAYER Verwaltungsgesellschaft AG

23.11.2020

Kooperation von AMAC und Start-up FibreCoat

Zusammenarbeit und Unternehmensentwicklung mit AMAC
Zum 1. November 2020 gibt AMAC die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen FibreCoat bekannt. Gemeinsam gehen beide die Markteinführung ihrer Produkte an sowie die globale Geschäftsentwicklung. FibreCoat ist ein junges, preisgekröntes Start-up und Spin-off der RWTH Aachen, das multifilamentbeschichtete Garne, Gewebe und Verbundwerkstoffe auf der Basis von Glas- oder Basaltfasern entwickelt.

Dr. Michael Effing, Geschäftsführer der AMAC GmbH: "FibreCoat ist ein vielversprechender Newcomer im Bereich elektromagnetische Abschirmungsanwendungen und Composites. Ihre Innovationen sind sehr kosteneffizient gerade für neue Technologien wie E-Mobilität oder Telekommunikation. Ich freue mich sehr, das Unternehmen mit Schlüsselakteuren der Branche bekannt zu machen und sie in ihrer Wachstumsstrategie zu begleiten".

Zusammenarbeit und Unternehmensentwicklung mit AMAC
Zum 1. November 2020 gibt AMAC die Zusammenarbeit mit dem Unternehmen FibreCoat bekannt. Gemeinsam gehen beide die Markteinführung ihrer Produkte an sowie die globale Geschäftsentwicklung. FibreCoat ist ein junges, preisgekröntes Start-up und Spin-off der RWTH Aachen, das multifilamentbeschichtete Garne, Gewebe und Verbundwerkstoffe auf der Basis von Glas- oder Basaltfasern entwickelt.

Dr. Michael Effing, Geschäftsführer der AMAC GmbH: "FibreCoat ist ein vielversprechender Newcomer im Bereich elektromagnetische Abschirmungsanwendungen und Composites. Ihre Innovationen sind sehr kosteneffizient gerade für neue Technologien wie E-Mobilität oder Telekommunikation. Ich freue mich sehr, das Unternehmen mit Schlüsselakteuren der Branche bekannt zu machen und sie in ihrer Wachstumsstrategie zu begleiten".

Produkteinführung
FibreCoat entwickelt metallbeschichtete Fasern wie Zwei-Komponenten-Multifilamentgarne mit Basaltkern und Aluminiumbeschichtung, die für eine EMIAbschirmung und Kühlkörper in Batteriegehäusen verwendet werden sowie als elektrische Ableiter in Filtern, zur Verstärkung von Aluminiumgussteilen oder in leitfähigen Garne in smarten Textilien.

FibreCoat bringt das neue Produkt ALUCOAT™ auf den Markt: es handelt sich um eine aluminiumbeschichtete Glas- oder Basaltfaser, die sich als elektromagnetisches Abschirmmaterial in Automobilanwendungen wie Radar, Antennen oder für autonomes Fahren eignet sowie für Mobiltelefone und Anwendungen in Gebäuden. Aufgrund ihrer außerordentlichen Wärmeleitfähigkeit und besseren Wärmeübertragung verglichen mit traditionellem Verbundmaterial kann sie für die Herstellung von Autobatterieschalen oder für industrielle Anwendungen wie Feinstaubluftfilter verwendet werden.

Ab dem 1. Januar 2021 ist ALUCOAT™ als Garn, Gewebe oder Vliesstoff mit einer breiten Palette möglicher Titer und Flächengewichte auf dem Markt erhältlich. ALUCOAT ™ bietet eine elektrische Leitfähigkeit von 100 Ωm und eine Arbeitstemperatur von mindestens 400 °C. Darüber hinaus kann es für die Abschirmung von niedrigen bis hohen Frequenzen mit einer Wirksamkeit von 80 bis 120 dB eingesetzt werden.

Quelle:

AMAC GmbH

Tiger Drone (c) COBRA International / HG Robotics
19.09.2019

COBRA delivers first 100 composite fuselage covers for cutting-edge drones

COBRA International is collaborating with HG Robotics, a leading drone manufacturer that specializes in unmanned aerial vehicles (UAVs) for the agricultural market, on a composite fuselage cover for the cutting-edge Tiger Drones.

Undertaking a full range of services with HG Robotics and having been involved from the outset: from the design and engineering through to the prototyping of the composite drone fuselage cover, COBRA has now delivered nearly 100 sets and will produce approximately 500 units throughout 2019.

COBRA International is collaborating with HG Robotics, a leading drone manufacturer that specializes in unmanned aerial vehicles (UAVs) for the agricultural market, on a composite fuselage cover for the cutting-edge Tiger Drones.

Undertaking a full range of services with HG Robotics and having been involved from the outset: from the design and engineering through to the prototyping of the composite drone fuselage cover, COBRA has now delivered nearly 100 sets and will produce approximately 500 units throughout 2019.

The multi-rotor Tiger Drones typically carry spraying equipment and can also carry high definition cameras that provide a wide range of field information. Farmers can measure land profiles, identify any problem plants or areas and manage their cultivation in the most efficient way. The 420 mm square shaped fuselage cover protects the drone’s electronic controls and forms an aerodynamic fairing between the central fuselage and the craft’s 4 rotor arms.
 
The COBRA Design and Development team selected a composite laminate of glass fibre reinforcements for the cover – which don’t interfere with GPS signals used by the drone - and combined these with epoxy laminating resins in a hand laminated, vacuum bag consolidated production process.

COBRA also designed all of the mould tools for the project. The 2-piece aluminium mould was produced by one of COBRA’s long-term tooling partners. This metallic tooling provides an excellent surface finish to the part with absolutely minimal trimming and finishing required.   Moulded parts can go swiftly through a painting and clear coating process before final inspection and delivery to the client.

Danu Chotikapanich, CEO of COBRA International comments: “Our collaboration with HG Robotics is going well, and we are hoping to collaborate further with them on other multi-rotor and fixed wing VTOL (vertical take-off and landing) drone models in the future. These are COBRA’s first parts for the agricultural industry, and they provide an exciting vision as to just a few of the possibilities for lightweight composites in this area and also in the wider commercial UAV market as a whole.”

Weitere Informationen:
glass fibers COBRA
Quelle:

COBRA International Ltd,