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Allergenreduktion Hohenstein Group
Allergenreduktion
13.07.2017

Allergenreduktion in Bettwaren

Zwischen 10 und 15 % der Bevölkerung sind Hausstauballergiker, Asthma zählt zu den weltweit häufigsten Krankheiten – und die Anzahl der Betroffenen steigt Jahr für Jahr. Millionen Deutsche kennen den morgendlichen Dauerschnupfen, Niesanfälle, juckende Augen und heftige Reaktionen bis hin zur Atemnot. Oft ist die Folge eine große Beeinträchtigung im Alltag. Vorbeugungsmaßnahmen sind daher gesundheitspolitisch und volkswirtschaftlich wichtig. Für Allergiker lautet die wichtigste Vorbeugungsmaßnahme: Allergene von den Atemwegen fernhalten – gerade im Schlafzimmer.


Ein Themenschwerpunkt am William-Küster-Institut für Hygiene, Umwelt und Medizin (WKI) der Hohenstein Group ist die Verträglichkeit von Textilien für den Nutzer, also u.a. auch das Management von Allergien. Daher hat Hohenstein das Potential einer textilbasierten Allergievorbeugung schon früh erkannt und in intensiver Kooperation mit der Industrie eine Lösung gefunden: in monatelanger Grundlagenforschung hat Hohenstein in mehreren Optimierungsschleifen eine negativ geladene Textilausrüstung entwickelt, die positiv geladene Allergene anzieht wie ein Magnet.

Zwischen 10 und 15 % der Bevölkerung sind Hausstauballergiker, Asthma zählt zu den weltweit häufigsten Krankheiten – und die Anzahl der Betroffenen steigt Jahr für Jahr. Millionen Deutsche kennen den morgendlichen Dauerschnupfen, Niesanfälle, juckende Augen und heftige Reaktionen bis hin zur Atemnot. Oft ist die Folge eine große Beeinträchtigung im Alltag. Vorbeugungsmaßnahmen sind daher gesundheitspolitisch und volkswirtschaftlich wichtig. Für Allergiker lautet die wichtigste Vorbeugungsmaßnahme: Allergene von den Atemwegen fernhalten – gerade im Schlafzimmer.


Ein Themenschwerpunkt am William-Küster-Institut für Hygiene, Umwelt und Medizin (WKI) der Hohenstein Group ist die Verträglichkeit von Textilien für den Nutzer, also u.a. auch das Management von Allergien. Daher hat Hohenstein das Potential einer textilbasierten Allergievorbeugung schon früh erkannt und in intensiver Kooperation mit der Industrie eine Lösung gefunden: in monatelanger Grundlagenforschung hat Hohenstein in mehreren Optimierungsschleifen eine negativ geladene Textilausrüstung entwickelt, die positiv geladene Allergene anzieht wie ein Magnet.


Gemeinsam mit dem Stuttgarter Bettdeckenhersteller Centa-Star hat Hohenstein diese Textilausrüstung zu einem marktfähigen Produkt entwickelt: AllergoProtect – ein Produkttrio aus Unterbett, Decke und Kissen, das selbst bei starker mechanischer Belastung wie z.B. dem Ausschütteln des Bettes über 99,5 % der Allergene in der Füllung und im Bezug zurückhält. So können sie beim Schlafen nicht mehr eingeatmet werden und führen nicht mehr zu allergischen Reaktionen. Beim Waschen werden die fasergebundenen Allergene gezielt aus der Bettwarenfüllung entfernt und die physikalische Bindefunktion des Textils wird regeneriert – und ist selbst nach 10 Waschgängen bei 60°C in der Haushaltswaschmaschine mit Vollwaschmittel und anschließender Tumblertrocknung ungemindert vorhanden. Zusätzlich unterstützt Hohenstein die Marktpositionierung mit einem Qualitätslabel, sowie die regelmäßige Qualitätskontrolle der verwendeten Materialien: AllergoProtect ist u.a. gemäß STANDARD 100 by OEKO-TEX Klasse I zertifiziert – der Standard-100-Produktklasse mit den strengsten humanökologischen Anforderungen.

Quelle:

Hohenstein Group

OC&C OC& C Strategy Consultants
OC&C
05.07.2017

Internationale OC&C-Studie zu den Herausforderungen auf der letzten Meile für den Online-Handel

Während der stationäre Handel mit Blick auf das Wachstum stagniert, weitet das Online-Segment seinen Marktanteil kontinuierlich aus. Mit der Umverteilung von Umsätzen und Marktanteilen, ändert sich auch das Kundenverhalten. Dabei steht der Service bei den letzten Schritten der Warenausliefe-rung immer stärker im Fokus. Während in Deutschland die Hauslieferung dominiert, finden in ande-ren Märkten auch Pick-up- und Drive-in-Modelle guten Zuspruch. Die aktuelle Studie „Endspurt“ der Strategieberatung OC&C Strategy Consultants analysiert die Verbrauchererwartungen an die Waren-lieferung und zeichnet ein klares Bild: Kunden wünschen vor allem eine schnelle, planbare und kos-tengünstige Lieferung.

Während der stationäre Handel mit Blick auf das Wachstum stagniert, weitet das Online-Segment seinen Marktanteil kontinuierlich aus. Mit der Umverteilung von Umsätzen und Marktanteilen, ändert sich auch das Kundenverhalten. Dabei steht der Service bei den letzten Schritten der Warenausliefe-rung immer stärker im Fokus. Während in Deutschland die Hauslieferung dominiert, finden in ande-ren Märkten auch Pick-up- und Drive-in-Modelle guten Zuspruch. Die aktuelle Studie „Endspurt“ der Strategieberatung OC&C Strategy Consultants analysiert die Verbrauchererwartungen an die Waren-lieferung und zeichnet ein klares Bild: Kunden wünschen vor allem eine schnelle, planbare und kos-tengünstige Lieferung.


In der deutschen Handelsbranche manifestiert sich ein Trend: Die Kundenzufriedenheit hängt immer weniger vom Preis, sondern vielmehr von Faktoren wie dem Einkaufserlebnis und dem Service ab. Im boomenden Online-Handel gewinnt daher der gesamte Bereich Fulfillment – und insbeson-dere die letzten Schritte der Warenlieferung an den Kunden – zunehmend an Bedeutung. Die Strategiebe-ratung OC&C Strategy Consultants analysiert in einer aktuellen Studie die Kundenerwartungen an die Leis-tungen auf der sogenannten „letzten Meile“ und definiert die Herausforderungen für Online-Händler. Für die Studie hat OC&C insgesamt über 3.000 Konsumenten in China, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Japan und den USA befragt.

Weitere Informationen:
Online Handel, Kundenverhalten, OC&C
Quelle:

Hill+Knowlton Strategies GmbH

Textil- und Kunststoff-Forschung Textil- und Kunststoff-Forschung
Textil- und Kunststoff-Forschung
03.07.2017

Personelle Doppelspitze am Thüringischen Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung

Dr. Ralf-Uwe Bauer und Benjamin Redlingshöfer werden ab 1. Juli 2017 gemeinsam die Führung des Rudolstädter Materialforschungsinstituts übernehmen. Bedingt durch die komplexen Arbeitsgebiete und neuen Wachstumsfelder, soll mit zusätzlicher Manpower in der Geschäftsführung die TITK-Gruppe gestärkt werden.
Der Vorstand des TITK hat in seiner Sitzung Ende Juni Benjamin Redlingshöfer als weiteren Geschäftsführenden Direktor berufen. Der Geschäftsführende Direktor Dr. Ralf-Uwe Bauer schafft somit bereits heute eine Nachfolgeregelung zur Absicherung des langfristigen Erfolgs im TITK.

Dr. Ralf-Uwe Bauer und Benjamin Redlingshöfer werden ab 1. Juli 2017 gemeinsam die Führung des Rudolstädter Materialforschungsinstituts übernehmen. Bedingt durch die komplexen Arbeitsgebiete und neuen Wachstumsfelder, soll mit zusätzlicher Manpower in der Geschäftsführung die TITK-Gruppe gestärkt werden.
Der Vorstand des TITK hat in seiner Sitzung Ende Juni Benjamin Redlingshöfer als weiteren Geschäftsführenden Direktor berufen. Der Geschäftsführende Direktor Dr. Ralf-Uwe Bauer schafft somit bereits heute eine Nachfolgeregelung zur Absicherung des langfristigen Erfolgs im TITK.
Benjamin Redlingshöfer ist nicht ganz neu in der TITK Gruppe. Seit 2015 ist der studierte Wirtschaftsingenieur Geschäftsführer der smartpolymer GmbH. Und dies mit großem Erfolg: So konnte der Umsatz des vormals aus der Insolvenz der Coronet-Gruppe übernommen Bereichs „Beflockung“ nahezu verdoppelt werden. Besonders die Integration von Forschungsergebnissen in den Flock Bereich macht das Angebot der smartpolymer zu einem Innovationsführer in der Branche. So sind Kosmetik Applikatoren „made in Rudolstadt“ inzwischen weltweit nachgefragt. Mit seinem Hintergrund: einer breiten Industrieerfahrung vom mittelständischen Unternehmen bis hin zum Konzernumfeld – entspricht Benjamin Redlingshöfer genau dem Prinzip der industrienahen Forschung des TITK und wird dazu beitragen, das Profil der TITK Gruppe weiter zu schärfen.

Quelle:

Thüringisches Institut für Textil- und Kunststoff-Forschung e. V.

Gerd Seidensticker Gerd Seidensticker
Gerd Seidensticker
01.07.2017

Nachruf Gerd Seidensticker: Unternehmer und Weltbürger mit starken regionalen Wurzeln

Im Alter von 86 Jahren ist am Montag, 26. Juni 2017, der Bielefelder Unternehmer Gerd Seidensticker nach schwerer Krankheit verstorben. Der Sohn des Firmengründers Walter Seidensticker sen. verantwortete 35 Jahre die Geschicke des gleichnamigen Unternehmens. Gemeinsam mit seinem Bruder Walter jun. etablierte er den ostwestfälischen Hemden- und Blusenspezialisten als international agierendes Unternehmen.
Gerd Seidensticker war ein Weltbürger mit starken regionalen Wurzeln. Bereits in jungen Jahren trieb ihn sein lebenslang anhaltender Wissensdurst in die Ferne. In den USA sammelte er wertvolle Erfahrungen und Ideen bei namhaften Bekleidungsfirmen, die er als leidenschaftlicher Unternehmer ins heimische Bielefeld brachte. Als Pionier und vorausschauender Visionär seiner Branche legte er den Grundstein für den Aufbau der Marke Seidensticker. Ihm ist es zu verdanken, dass die Marke Seidensticker zur bekanntesten Hemden-Marke Deutschlands wurde. Er kreierte daneben die Marke Jacques Britt und positionierte das Unternehmen damit im Premium-Segment. Noch heute profitiert die Seidensticker-Gruppe maßgeblich von seiner Lebensleistung.

Im Alter von 86 Jahren ist am Montag, 26. Juni 2017, der Bielefelder Unternehmer Gerd Seidensticker nach schwerer Krankheit verstorben. Der Sohn des Firmengründers Walter Seidensticker sen. verantwortete 35 Jahre die Geschicke des gleichnamigen Unternehmens. Gemeinsam mit seinem Bruder Walter jun. etablierte er den ostwestfälischen Hemden- und Blusenspezialisten als international agierendes Unternehmen.
Gerd Seidensticker war ein Weltbürger mit starken regionalen Wurzeln. Bereits in jungen Jahren trieb ihn sein lebenslang anhaltender Wissensdurst in die Ferne. In den USA sammelte er wertvolle Erfahrungen und Ideen bei namhaften Bekleidungsfirmen, die er als leidenschaftlicher Unternehmer ins heimische Bielefeld brachte. Als Pionier und vorausschauender Visionär seiner Branche legte er den Grundstein für den Aufbau der Marke Seidensticker. Ihm ist es zu verdanken, dass die Marke Seidensticker zur bekanntesten Hemden-Marke Deutschlands wurde. Er kreierte daneben die Marke Jacques Britt und positionierte das Unternehmen damit im Premium-Segment. Noch heute profitiert die Seidensticker-Gruppe maßgeblich von seiner Lebensleistung.
Hohes Verantwortungsbewusstsein gegenüber der Firma und den Mitarbeitern, Disziplin, ostwestfälische Bescheidenheit und vielschichtige Interessen für Kunst, Politik und Zeitgeschehen zeichneten den „Ehrenbürger der Stadt“ Bielefeld aus. Mit großem Selbstverständnis und Engagement setzte er sich ehrenamtlich für die verschiedensten Institutionen ein, beispielsweise als Gründungsvorsitzender des Förderkreises der Bielefelder Kunsthalle, als Vorstandsmitglied im Verkehrsverein Bielefelder oder als Vorsitzender der Universitätsgesellschaft Bielefeld. Gerd Seidensticker hinterlässt in tiefer Trauer seine Frau Gisela, seinen Sohn Gerd Oliver, sowie fünf Enkelkinder.

Weitere Informationen:
Seidensticker, Nachruf
Quelle:

EULE Corporate Capital GmbH

Prof. Dr. Konstantin Kornev Prof. Dr. Konstantin Kornev
Prof. Dr. Konstantin Kornev
30.06.2017

Kármán-Fellow Prof. Dr. Kornev, Clemson University, USA, am ITA

Prof. Dr. Konstantin Kornev, Clemson University, USA, hat am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH-Aachen University einen Vortrag über biologisch inspirierte, Faser-basierte Nanofluidik gehalten. In einem sehr lebendigen Vortrag zeigte er auf, wie durch Butterfly proboscis, eine flexible Faser, die als Fütterungsgerät von Schmetterlingen und Motten dient, die Rolle der Oberflächenmorphologie und Chemie dieser komplexen multifunktionellen Fasern zu verstehen ist. Hierbei konnte er mit Hilfe der Röntgenphasen-Kontrast-Bildgebung, der Hochgeschwindigkeitsoptischen Bildgebung und von magnetischen Sonden komplexe Mechanismen von Fluid- und Rüssel-Wechselwirkungen nachweisen. Mit den Grundprinzipien des Rüssel-Funktionierens demonstrierte er anschaulich in dem Vortrag, wie flexible Faser-basierte Sonden für den Transport von kleinen Mengen an Flüssigkeiten entworfen und produziert wurden. Garne aus Nanofasern mit entsprechender Porosität haben außergewöhnliche Fähigkeiten, unterschiedliche Flüssigkeiten zu transportieren. Einige Biotechnologie-Anwendungen von Faser-basierten Sonden wurden im Vortrag gezeigt.

Prof. Dr. Konstantin Kornev, Clemson University, USA, hat am Institut für Textiltechnik (ITA) der RWTH-Aachen University einen Vortrag über biologisch inspirierte, Faser-basierte Nanofluidik gehalten. In einem sehr lebendigen Vortrag zeigte er auf, wie durch Butterfly proboscis, eine flexible Faser, die als Fütterungsgerät von Schmetterlingen und Motten dient, die Rolle der Oberflächenmorphologie und Chemie dieser komplexen multifunktionellen Fasern zu verstehen ist. Hierbei konnte er mit Hilfe der Röntgenphasen-Kontrast-Bildgebung, der Hochgeschwindigkeitsoptischen Bildgebung und von magnetischen Sonden komplexe Mechanismen von Fluid- und Rüssel-Wechselwirkungen nachweisen. Mit den Grundprinzipien des Rüssel-Funktionierens demonstrierte er anschaulich in dem Vortrag, wie flexible Faser-basierte Sonden für den Transport von kleinen Mengen an Flüssigkeiten entworfen und produziert wurden. Garne aus Nanofasern mit entsprechender Porosität haben außergewöhnliche Fähigkeiten, unterschiedliche Flüssigkeiten zu transportieren. Einige Biotechnologie-Anwendungen von Faser-basierten Sonden wurden im Vortrag gezeigt.

Weitere Informationen:
RWTH Aachen, ITA, Textiltechnik
Quelle:

Institut für Textiltechnik of RWTH Aachen University

Henning Hammer Henning Hammer
Henning Hammer
29.06.2017

Generalversammlung der Bremer Baumwollbörse: Hennig Hammer als Präsident wiedergewählt - Innovation und Fortschritt sind Treiber der Baumwollwirtschaft

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.

Der Verein der Bremer Baumwollbörse hielt heute seine 143. ordentliche Generalversammlung im 145. Geschäftsjahr ab. Der Vorstand erstattete den Mitgliedern Bericht über das abgelaufene Geschäftsjahr und legte satzungsgemäß seine Rechnungsablage vor. Im Anschluss an die Versammlung wurde das Präsidium des internationalen Verbandes gewählt.
Henning Hammer (41), Geschäftsführer der Otto Stadtlander GmbH, Bremen, wurde im Amt als Präsident der Bremer Baumwollbörse wiedergewählt. Vizepräsidenten sind wie bisher Ernst Grimmelt (50), geschäftsführender Gesellschafter der Velener Textil GmbH in Velen, Westfalen sowie Fritz A. Grobien (59), geschäftsführender Gesellschafter der Albrecht, Müller-Pearse & Co. Trade (GmbH & Co.) KG, Bremen und Jens D. Lukaczik (51), geschäftsführender Gesellschafter der Cargo Control Germany GmbH & Co. KG, Bremen gewählt. Der Vorstand setzt sich zusammen aus Rainer Hammer, Otto Stadtlander GmbH, Bremen, Martin Kägi, Hermann Bühler AG, Sennhof (Winterthur)/Schweiz, Jan Kettelhack, Hch. Kettelhack GmbH + Co. KG, Rheine, Axel Trede, Cotton Service International GmbH, Bremen und Hannes Drolle, Getzner Textil AG, Bludenz/Österreich. Für den ausscheidenden Lüder Vollers, Berthold Vollers GmbH, Bremen wurde Konrad Schröer, Setex-Textil-GmbH, Hamminkeln-Dingden neu in den Vorstand gewählt.
Präsidium und Vorstand verfügen aufgrund ihrer unterschiedlichen Arbeitsschwerpunkte über wertvolles Praxiswissen entlang der gesamten textilen Beschaffungskette, von dem sowohl die Mitglieder der Börse wie auch die Baumwollwirtschaft insgesamt profitieren. Henning Hammer, Präsident der Bremer Baumwollbörse: „Baumwolle ist ein landwirtschaftliches Produkt. Sie ist ein nachwachsender, biologisch abbaubarer Rohstoff. Fast 250 Millionen Menschen leben weltweit von ihrem Anbau. Für die Textilindustrie sind dies wichtige Argumente in der Nachhaltigkeitsdiskussion. Nicht zu vergessen gibt es eine weltweit eine sehr aktive Baumwollforschung und -Entwicklung, die sich den Themen der Zukunft stellt, wie zum Beispiel Faserqualität, Umweltaspekte, neue Produkte.

 

Quelle:

BREMER BAUMWOLLBÖRSE

Homage an Gianni Versace Homage an Gianni Versace
Homage an Gianni Versace
28.06.2017

Homage to Gianni Versace bei der SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN

Anlässlich des 20. Todestages von Modeschöpfer Gianni Versace zeigt die Premium Group zusammen mit dem brasilianischen Privatsammler Alexandre Stefani seine langjährig kuratierte Versace Sammlung im Rahmen des Retail-konzepts SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN.
Am 15. Juli 2017 jährt sich der Tod von Gianni Versace - einer der einflussreichsten Modeschöpfer Italiens – zum 20. Mal. Sein Imperium zählt bis heute zu den faszi-nierendsten Modehäusern der Welt. Einst formulierte er seinen Leitsatz so: „I think it's the responsibility of a designer to try to break rules and barriers.” Mit seinen Entwürfen werden extravagante Designs, opulente Prints sowie luxuriöse Materialien assoziiert. Der goldene Kopf der Medusa, Markenzeichen und Logo der Brand, verkörpert die Extravaganz des Hauses.

Anlässlich des 20. Todestages von Modeschöpfer Gianni Versace zeigt die Premium Group zusammen mit dem brasilianischen Privatsammler Alexandre Stefani seine langjährig kuratierte Versace Sammlung im Rahmen des Retail-konzepts SHOW&ORDER AT KRAFTWERK BERLIN.
Am 15. Juli 2017 jährt sich der Tod von Gianni Versace - einer der einflussreichsten Modeschöpfer Italiens – zum 20. Mal. Sein Imperium zählt bis heute zu den faszi-nierendsten Modehäusern der Welt. Einst formulierte er seinen Leitsatz so: „I think it's the responsibility of a designer to try to break rules and barriers.” Mit seinen Entwürfen werden extravagante Designs, opulente Prints sowie luxuriöse Materialien assoziiert. Der goldene Kopf der Medusa, Markenzeichen und Logo der Brand, verkörpert die Extravaganz des Hauses.
Gianni Versace begann seinen Werdegang als Einkäufer im kleinen Familien-unternehmen und erarbeitete sich durch sein umfangreiches Know-how über Tex-tilien und Designkunst ein einzigartiges Standing in der Modewelt. Aufgestiegen zu einem der international renommiertesten Designer, kreierte er in den achtziger und neunziger Jahren Mode für Freunde und Stars wie Naomi Campbell, Sting und Michael Jackson. Als die Koryphäe im Juli 1997 tragisch ermordet wurde, stand die Modewelt unter Schock. Sein Lebenswerk sowie seine legendären Entwürfe bleiben jedoch für immer in Erinnerung und ermutigen Designer auch heute noch dazu, kontrastreichen Kreationen ihren Lauf zu lassen.
Fasziniert von der Einzigartigkeit des Modeschöpfers sammelt der Brasilianer Alexandre Stefani seit über 25 Jahren Stücke von Versace und besitzt damit eine der größten Sammlungen weltweit. Anlässlich des 20. Todestages präsentieren Stefani und die Premium Group auf der diesjährigen Berliner Fashion Week 26 ausgewählte Looks seiner 500-teiligen-Sammlung im Kraftwerk. Alexandre Stefani ist besonders von der Qualität, den Materialien und den gewagten Kreationen begeistert. Inspiriert von der bis dahin verpönten SM-Szene, entwarf Versace 1992 eine seiner skandalösesten Kollektionen, brach damit Tabus und schuf mit der Bondage-Kollektion auch einige Favoriten des Sammlers. Experimentelle Stücke wie ein vollständig aus Metall gefertigtes Kleid oder eine perlenbestickte Weste zählen zu den persönlichen Lieblingsstücken Stefanis und bilden das Herzstück der Ausstellung.

 

Quelle:

Premium Exhibitions GmbH

e.Com GmbH e.com GmbH
e.Com GmbH
23.06.2017

Nach 2 Jahren Entwicklung der Schritt ins Licht

Am 8. und 9. Juni präsentierte e.com sein seit mehr als 2 Jahren bewusst im Stillen entwickeltes VR-fähiges soziales Netzwerk connect beim Fifteen Seconds Festival und stieß dabei auf große Resonanz. Auch Armin Assinger unterstützte das Grazer Start-up. Michael Schöggl, Gründer des Projekts, resümiert: „Wir haben unglaublich viel positives Feedback bekommen und zahlreiche namhafte Unternehmen haben Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns bekundet.“ Kein Wunder, bietet connect doch die Möglichkeit, fast alle Marken durch Product Placement auf interaktive, spielerische und vor allem unaufdringliche Weise den Kunden näherzubringen. Dabei entscheidet allein der Nutzer, mit welchen Geräten oder Einrichtungsgegenständen er sein virtuelles Zuhause einrichtet. Alles kann individualisiert und angepasst werden - von den Möbel, dem Loft-Ausblick und funktionellen Objekten bis hin zu den Bildern an der Wand.

Am 8. und 9. Juni präsentierte e.com sein seit mehr als 2 Jahren bewusst im Stillen entwickeltes VR-fähiges soziales Netzwerk connect beim Fifteen Seconds Festival und stieß dabei auf große Resonanz. Auch Armin Assinger unterstützte das Grazer Start-up. Michael Schöggl, Gründer des Projekts, resümiert: „Wir haben unglaublich viel positives Feedback bekommen und zahlreiche namhafte Unternehmen haben Interesse an einer Zusammenarbeit mit uns bekundet.“ Kein Wunder, bietet connect doch die Möglichkeit, fast alle Marken durch Product Placement auf interaktive, spielerische und vor allem unaufdringliche Weise den Kunden näherzubringen. Dabei entscheidet allein der Nutzer, mit welchen Geräten oder Einrichtungsgegenständen er sein virtuelles Zuhause einrichtet. Alles kann individualisiert und angepasst werden - von den Möbel, dem Loft-Ausblick und funktionellen Objekten bis hin zu den Bildern an der Wand.

Weitere Informationen:
Technik, Soziale Medien, Netzwerke
Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

MTB Kompetenz MTB Kompetenz
MTB Kompetenz
21.06.2017

GEBALLTE MTB-KOMPETENZ IM TEAM

DIE RICHTIGE MISCHUNG MACHT’S, DESHALB IST EVOC STOLZ AUF SO VIELFÄLTIGE BIKE-KOMPETENZ, DIE UNTER SEINER FLAGGE FÄHRT: KÜNFTIG BEREICHERN DER TIROLER MOUNTAINBIKE-ABENTEURER HARALD PHILIPP, DIE US-AMERIKANISCHE FRAUEN-RADSPORT-INFLUENCERIN TEAL STETSON-LEE UND DER BELGISCHE SLOPESTYLE-MOUNTAINBIKE-PROFI THOMAS GENON DAS EVOC TEAM.

DIE RICHTIGE MISCHUNG MACHT’S, DESHALB IST EVOC STOLZ AUF SO VIELFÄLTIGE BIKE-KOMPETENZ, DIE UNTER SEINER FLAGGE FÄHRT: KÜNFTIG BEREICHERN DER TIROLER MOUNTAINBIKE-ABENTEURER HARALD PHILIPP, DIE US-AMERIKANISCHE FRAUEN-RADSPORT-INFLUENCERIN TEAL STETSON-LEE UND DER BELGISCHE SLOPESTYLE-MOUNTAINBIKE-PROFI THOMAS GENON DAS EVOC TEAM.
Für EVOC selbst sind diese Neuzugänge weit mehr als nur Markenbotschafter. „Unsere Athleten sind nicht nur Teil eines Sponsoring-Programms, sie unterstützen uns auch aktiv bei der Entwicklung unserer Produkte. Deshalb arbeiten wir immer mit Sportlern zusammen, die absolute Spezialisten in ihrer jeweiligen Disziplin sind. Dass sie alle unsere Leidenschaft für den Sport und das Reisen teilen, ist selbstverständlich“, so Jessica Negele, Team- und Marketingmanagerin bei EVOC. „Die drei neuen Teammitglieder bringen ihr jeweiliges Know-how mit ein: Harald legt seinen Fokus auf exponierte Trails, bei denen viel Gepäck erforderlich ist, der Rucksack bei Aufstieg und Abfahrt aber nicht stören darf. Teal konzentriert sich mehr auf die Rennszene und wird im Bereich Enduro wertvollen Input liefern. Und Thomas’ Feedback wird vor allem hinsichtlich unserer CITY & TRAVEL sowie BIKE TRAVEL BAG-Produkte gefragt sein.”

Weitere Informationen:
Abenteuer, Sport, Sponsoring
Quelle:

EVOC Sports GmbH

usedSoft
usedSoft
19.06.2017

Sicherheitsrisiko Cloud: Textilunternehmen schützen sich mit Secondhand-Software

Immer mehr Software-Hersteller bieten ihre Computer-Programme nur noch als Cloud-Lösungen an. Für Unternehmen birgt das erhebliche Sicherheitsrisiken. Es gibt aber eine echte Alternative, die zum Beispiel das Münchner Modelabel Allude und der Bekleidungshersteller s.Oliver nutzen: den Secondhand-Markt für Software.
Unternehmen sind zunehmend gezwungen, cloudbasierte Programme zu nutzen. Wer neue Software braucht, hat immer öfter keine Wahl mehr. Doch die Nutzung der Cloud öffnet der Industrie-Spionage Tür und Tor. So hat z.B. ein US-amerikanisches Bundesgericht geurteilt, dass amerikanische Internetunternehmen den US-Sicherheitsbehörden auch dann Zugang zu E-Mails und gespeicherten Informationen gewähren müssen, wenn diese nicht auf Servern in den USA, sondern im Ausland gespeichert sind. Diesem Problem sind sich viele Unternehmen schmerzlich bewusst: Erst kürzlich hat eine Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM ergeben, dass 60 Prozent der befragten Firmen einen unerlaubten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten befürchten, wenn sie Cloud-Software nutzen.

Immer mehr Software-Hersteller bieten ihre Computer-Programme nur noch als Cloud-Lösungen an. Für Unternehmen birgt das erhebliche Sicherheitsrisiken. Es gibt aber eine echte Alternative, die zum Beispiel das Münchner Modelabel Allude und der Bekleidungshersteller s.Oliver nutzen: den Secondhand-Markt für Software.
Unternehmen sind zunehmend gezwungen, cloudbasierte Programme zu nutzen. Wer neue Software braucht, hat immer öfter keine Wahl mehr. Doch die Nutzung der Cloud öffnet der Industrie-Spionage Tür und Tor. So hat z.B. ein US-amerikanisches Bundesgericht geurteilt, dass amerikanische Internetunternehmen den US-Sicherheitsbehörden auch dann Zugang zu E-Mails und gespeicherten Informationen gewähren müssen, wenn diese nicht auf Servern in den USA, sondern im Ausland gespeichert sind. Diesem Problem sind sich viele Unternehmen schmerzlich bewusst: Erst kürzlich hat eine Umfrage des IT-Branchenverbandes BITKOM ergeben, dass 60 Prozent der befragten Firmen einen unerlaubten Zugriff auf sensible Unternehmensdaten befürchten, wenn sie Cloud-Software nutzen.
Dabei gibt es durchaus eine sichere Alternative: den Software-Gebrauchtmarkt. Hier können Unternehmen weiterhin Software-Lizenzen kaufen, die sie „lokal“ auf ihren Rechnern installieren und nutzen. Damit können sie sicherstellen, dass ihre hochsensiblen Daten auf ihren eigenen Servern mit eigener Firewall vor Cyber-Kriminellen geschützt sind. Ein Angebot, das eine wachsende Zahl von Unternehmen aus der Textilbranche für sich entdeckt hat. Das Cashmere-Label Allude hat sich bewusst für Gebraucht-Software des renommierten Anbieters usedSoft entschieden. „Überzeugend insbesondere durch die professionelle Abwicklung und einen unschlagbar günstigen Preis“, resümieren Christian und Andrea Karg, Inhaber und Gründer von Allude.

Quelle:

möller pr Agentur für Unternehmenskommunikation GmbH

Branchenanalyse Branchenanalyse
Branchenanalyse
14.06.2017

Bis 2025 kann die Branche um 755 Millionen Euro wachsen

Die Chancen für die Anbieter sind groß, zeigt der neue „Bran-chen-REPORT Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz 2017“ von Marketmedia24, Köln. Eine tiefgreifende Branchenanalyse des deutschen Gesamtmarktes, die in ihren Sze-narien bis zum Jahr 2025 im optimistischen Fall sogar ein Marktwachstum auf fast 3,7 Milliarden Euro ausweist. Allerdings muss die Branche dafür einige Hausaufgaben lösen. Das unterstreicht eine für die Studie durchgeführte repräsentative Verbrau-cherbefragung. Danach könnten sowohl Markenmehrwerte als auch technische und funktionale Innovationen der Branche wesentlich zu Wachstum verhelfen.

Die Chancen für die Anbieter sind groß, zeigt der neue „Bran-chen-REPORT Gardinen, Sicht- und Sonnenschutz 2017“ von Marketmedia24, Köln. Eine tiefgreifende Branchenanalyse des deutschen Gesamtmarktes, die in ihren Sze-narien bis zum Jahr 2025 im optimistischen Fall sogar ein Marktwachstum auf fast 3,7 Milliarden Euro ausweist. Allerdings muss die Branche dafür einige Hausaufgaben lösen. Das unterstreicht eine für die Studie durchgeführte repräsentative Verbrau-cherbefragung. Danach könnten sowohl Markenmehrwerte als auch technische und funktionale Innovationen der Branche wesentlich zu Wachstum verhelfen.
Tatsächlich ist es um den modischen respektive emotionalen Faktor von Gardinen, Sicht- und Sonnenschutzprodukten gar nicht so schlecht bestellt. Denn die Befragung von Konsu-menten im Alter von 18 bis 75 Jahren, die im Februar 2017 durchgeführt wurde, ergab, dass bei fast 46 Prozent vor allem die Lust auf eine neue Dekoration oder die Entdeckung einer tollen Idee einen Einkauf auslösen. Das passiert bei vielen in etwa alle fünf Jahre. Eine Art rote Karte erteilen die Verbraucher allerdings den Marketingstrategien der Branche. Denn Marken haben nur eine sehr geringe Bedeutung und der technologische Mehrwert moderner Produkte fällt ebenfalls kaum ins Gesicht. Damit manifestiert sich der Preis in den Fokus der Kaufentscheidung.

Quelle:

Marketmedia24

Hohenstein Group Hohenstein Group
Hohenstein Group
13.06.2017

Wie effizient wirkt PCM in Textilien?

Hält PCM, was es verspricht? Mit optischen Methoden konnten Unterschiede in den PCM-Modifizierungen der verschiedenen Produkte sowie bei Beschichtungen Unterschiede im Auftrag bezüglich Menge und Mischungsverhältnis festgestellt werden. Durch die Einbindung von PCM in die Fasern werden Veränderungen der textilphysikalischen Eigenschaften verursacht. So wurde bei einigen Mustern eine Verbesserung der Zugfestigkeit beobachtet. Bei anderen Mustern trat jedoch auch eine Verschlechterung auf, bedingt durch ungünstige Mischverhältnisse, unegale Spinnmassen oder auch poröses PCM in der Spinnmasse. Bei der Untersuchung der Scheuerfestigkeit war erkennbar, dass die PCM-Fasern in Zwirnen im Vergleich zum Referenzzwirn einen früheren Bruch begünstigten. Die PCM-beschichteten Textilien zeigten eine geringe Beständigkeit gegenüber Reibung und Wiederaufbereitung. Es kommt zu enormen Verschlechterungen in der Beschaffenheit und Menge der Beschichtung. Die Waschbeständigkeit der untersuchten PCM-Ausrüstung ist gering, bei vielen Mustern ist das PCM-Material nach 10 Wäschen ausgewaschen.

Hält PCM, was es verspricht? Mit optischen Methoden konnten Unterschiede in den PCM-Modifizierungen der verschiedenen Produkte sowie bei Beschichtungen Unterschiede im Auftrag bezüglich Menge und Mischungsverhältnis festgestellt werden. Durch die Einbindung von PCM in die Fasern werden Veränderungen der textilphysikalischen Eigenschaften verursacht. So wurde bei einigen Mustern eine Verbesserung der Zugfestigkeit beobachtet. Bei anderen Mustern trat jedoch auch eine Verschlechterung auf, bedingt durch ungünstige Mischverhältnisse, unegale Spinnmassen oder auch poröses PCM in der Spinnmasse. Bei der Untersuchung der Scheuerfestigkeit war erkennbar, dass die PCM-Fasern in Zwirnen im Vergleich zum Referenzzwirn einen früheren Bruch begünstigten. Die PCM-beschichteten Textilien zeigten eine geringe Beständigkeit gegenüber Reibung und Wiederaufbereitung. Es kommt zu enormen Verschlechterungen in der Beschaffenheit und Menge der Beschichtung. Die Waschbeständigkeit der untersuchten PCM-Ausrüstung ist gering, bei vielen Mustern ist das PCM-Material nach 10 Wäschen ausgewaschen.
Die wärmeisolierenden Eigenschaften der PCM-Produkte sind unterschiedlich hoch und werden durch die Textilgrundkonstruktion beeinflusst. Für die Materialaufbauten konnte eine höhere Wärmeisolation durch Einsatz der PCM-Technologie ermittelt werden. Ursache ist nicht allein das PCM, sondern vor allem die zusätzlich eingesetzten Bindersysteme. Hierbei wurde beobachtet, dass die wärmeisolierende Eigenschaft der geprüften Materialien geringfügig größer ist, wenn die beschichtete Seite der Haut zugewandt ist. Der Wasserdampfdurchgangswiderstand wird in der Regel durch PCM-Zusatz verschlechtert und ist von der Textilkonstruktion abhängig.

Weitere Informationen:
PCM, Textilien, Fasern
Quelle:

Hohenstein Group

Drapilux Drapilux
Drapilux
13.06.2017

drapilux: Inspirierendes Interieur

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet? Die drapilux-Empfehlung des Monats Juni richtet sich an Hotels:
Jung und stylisch
Moderne gemusterte Textilien verleihen jungen Style-Hotels ihren besonderen Charakter. Gerade für diese trendigen Häuser ist das Dessin 03 vom drapilux-Artikel 235 aus der „Boutique-Kollektion“ hervorragend geeignet. Sein florales Muster erinnert an Kirschblütenzweige und bekommt dank einiger kräftiger Farbakzente eine frische Note. Der Stoff eignet sich für ein harmonisches Gesamtkonzept im Hotelzimmer: So können Vorhänge und Kissenhüllen problemlos aufeinander abgestimmt werden, aber auch für Tagesdecken und Möbelbezüge ist er dank seiner Grifffestigkeit ideal geeignet. Das Gewebe ist bei 60°C waschbar und wird auf Wunsch mit den intelligenten Zusatzfunktionen drapilux air - luftreinigend und drapilux bioaktiv - antimikrobiell ausgestattet.

Textilien sind untrennbarer Teil des Interieurs, denn sie geben einem Raum Atmosphäre und eine gute Akustik. Doch welcher Stoff ist für welchen Zweck am besten geeignet? Die drapilux-Empfehlung des Monats Juni richtet sich an Hotels:
Jung und stylisch
Moderne gemusterte Textilien verleihen jungen Style-Hotels ihren besonderen Charakter. Gerade für diese trendigen Häuser ist das Dessin 03 vom drapilux-Artikel 235 aus der „Boutique-Kollektion“ hervorragend geeignet. Sein florales Muster erinnert an Kirschblütenzweige und bekommt dank einiger kräftiger Farbakzente eine frische Note. Der Stoff eignet sich für ein harmonisches Gesamtkonzept im Hotelzimmer: So können Vorhänge und Kissenhüllen problemlos aufeinander abgestimmt werden, aber auch für Tagesdecken und Möbelbezüge ist er dank seiner Grifffestigkeit ideal geeignet. Das Gewebe ist bei 60°C waschbar und wird auf Wunsch mit den intelligenten Zusatzfunktionen drapilux air - luftreinigend und drapilux bioaktiv - antimikrobiell ausgestattet.

Weitere Informationen:
drapulix
Quelle:

schönknecht : kommunikation

Sofileta & Hyosung Sofileta & Hyosung
Sofileta & Hyosung
12.06.2017

Sofileta kooperiert mit Hyosung

Sofileta, einer der innovativsten Textilhersteller mit Expertise im Bereich neuartige und technische Stoffe, kooperiert mit Hyosung bei der Entwicklung einer neuen Stoffkollektion mit creora® Fresh. Die creora® Fresh Technologie reduziert Körpergerüche durch chemische Verbindung und ist fester Bestandteil der Faser. „Wir haben uns dazu verpflichtet, unsere technischen Möglichkeiten dafür zu nutzen, die Bedürfnisse der Kunden nach Performance und Mode zu erfüllen. Es ist unsere Expertise, die Stoffe an den Bedarf der jeweiligen Endanwendung anzupassen“, so Dominique Heuillard, Innovation Manager bei Sofileta. „creora® Fresh gibt uns die Möglichkeit, Unterwäsche und Sportbekleidung mit noch mehr Performance zu verbinden.“ „Sofileta ist der ideale Partner, da er durch den Einsatz von Stoff- und Fasertechnologie Spitzenprodukte entwickeln kann“, erklärte Ria Stern, Global Marketing Director bei Hyosung. „Wir arbeiten mit Sofileta seit der Anfangszeit von creora® zusammen und freuen uns sehr, unsere Partnerschaft fortzusetzen, um den wandelnden Bedürfnissen der Marken nachzukommen.“

Sofileta, einer der innovativsten Textilhersteller mit Expertise im Bereich neuartige und technische Stoffe, kooperiert mit Hyosung bei der Entwicklung einer neuen Stoffkollektion mit creora® Fresh. Die creora® Fresh Technologie reduziert Körpergerüche durch chemische Verbindung und ist fester Bestandteil der Faser. „Wir haben uns dazu verpflichtet, unsere technischen Möglichkeiten dafür zu nutzen, die Bedürfnisse der Kunden nach Performance und Mode zu erfüllen. Es ist unsere Expertise, die Stoffe an den Bedarf der jeweiligen Endanwendung anzupassen“, so Dominique Heuillard, Innovation Manager bei Sofileta. „creora® Fresh gibt uns die Möglichkeit, Unterwäsche und Sportbekleidung mit noch mehr Performance zu verbinden.“ „Sofileta ist der ideale Partner, da er durch den Einsatz von Stoff- und Fasertechnologie Spitzenprodukte entwickeln kann“, erklärte Ria Stern, Global Marketing Director bei Hyosung. „Wir arbeiten mit Sofileta seit der Anfangszeit von creora® zusammen und freuen uns sehr, unsere Partnerschaft fortzusetzen, um den wandelnden Bedürfnissen der Marken nachzukommen.“

Weitere Informationen:
Textilhersteller, Sofileta, Hyosung
Quelle:

eastside communications

Druckknopf Druckknopf
Druckknopf
08.06.2017

ISPO OPEN INNOVATION Projekt mit der Riri Group

" Erlebe den stärksten Druckknopf aller Zeiten“- In diesem Open Innovation Projekt bieten wir Produktmanagern und Designern dir Möglichkeit einen neu entwickelten Druckknopf, welcher trotz längsverlaufender Zugkraft nicht aufspringt, an ihren Produkten oder Mustern zu testen. Die ausgewählten Produkte werden von Riri mit dem Druckknopf ausgestattet und zum Testen zurückgesendet. Damit kann die Funktionalität des jeweiligen Produktes direkt mit dem b.Lock Druckknopf getestet werden. Nach der Testingphase können die Teilnehmer ihre Ideen, Gedanken und Fragen in einem persönlichen Chat mit den Produktmanagern der Riri Group austauschen. Zusätzlich dazu suchen wir innerhalb dieses Projektes auch nach neuen Anwendungsgebieten für den b.Lock Druckknopf, hierfür steht allen Teilnehmern ein offenes Diskussionsforum zur Verfügung.

" Erlebe den stärksten Druckknopf aller Zeiten“- In diesem Open Innovation Projekt bieten wir Produktmanagern und Designern dir Möglichkeit einen neu entwickelten Druckknopf, welcher trotz längsverlaufender Zugkraft nicht aufspringt, an ihren Produkten oder Mustern zu testen. Die ausgewählten Produkte werden von Riri mit dem Druckknopf ausgestattet und zum Testen zurückgesendet. Damit kann die Funktionalität des jeweiligen Produktes direkt mit dem b.Lock Druckknopf getestet werden. Nach der Testingphase können die Teilnehmer ihre Ideen, Gedanken und Fragen in einem persönlichen Chat mit den Produktmanagern der Riri Group austauschen. Zusätzlich dazu suchen wir innerhalb dieses Projektes auch nach neuen Anwendungsgebieten für den b.Lock Druckknopf, hierfür steht allen Teilnehmern ein offenes Diskussionsforum zur Verfügung.

Quelle:

MESSE MÜNCHEN GMBH

Seidensticker Seidensticker
Seidensticker
06.06.2017

DRESS UP. OPEN UP

Die Schlagworte „Dress Up“ und „Open Up“ stehen für die neue Markenstrategie von Jacques Britt. Der Anspruch Stil, Qualität und Kontinuität zu pflegen und gleichzeitig offen für aktuelle Strömungen zu sein, wird in der Sommersaison konsequent weiter verfolgt.
Styles, Materialien und Details werden zunehmend moderner und anspruchsvoller gestaltet, das Farbkonzept noch lebendiger, frischer und sommerlicher umgesetzt. Dazu kommen markante Druckbilder, die der gesamten Kollektion eine besonders starke und individuelle Handschrift geben.

Die Schlagworte „Dress Up“ und „Open Up“ stehen für die neue Markenstrategie von Jacques Britt. Der Anspruch Stil, Qualität und Kontinuität zu pflegen und gleichzeitig offen für aktuelle Strömungen zu sein, wird in der Sommersaison konsequent weiter verfolgt.
Styles, Materialien und Details werden zunehmend moderner und anspruchsvoller gestaltet, das Farbkonzept noch lebendiger, frischer und sommerlicher umgesetzt. Dazu kommen markante Druckbilder, die der gesamten Kollektion eine besonders starke und individuelle Handschrift geben.
Die Jacques Britt Bluse stellt eine gelungene Verbindung aus Eleganz, Lässigkeit, Feminität und Coolness dar. Im Fokus steht ein spannungsreiches Zusammenwirken von Farben und Oberflächen, das jedes Modell zu einem starken, eigenständigen Einzelteil macht. Fließende Qualitäten und weich fallende Formen sind ebenso wichtig wie neue Lösungen im Bereich von Kragenformen und Halsausschnitten. Als modisches Highlight werden größer dimensionierte Krägen mit längeren Kragenschenkeln gezeigt. Die Alternative dazu bilden Modelle mit weit ausgestochenem Halsloch und weichem, runder und kleiner gestaltetem Kragen. Bei den Materialien liegt der Fokus auf Popeline, Voile oder Cotton-Stretch. Dazu kommen Mischungen aus Baumwolle mit Seide, Seide mit Viskose oder reine Seide. Alle Stoffe finden sowohl im Uni-Sektor als auch im Bereich von Drucken und Buntgeweben Verwendung.
Komplettiert wird die Kollektion durch ein facettenreiches, terminübergreifend angebotenes Programm an weißen Blusen.
Die Kollektion wird auf fünf Liefertermine verteilt angeboten:

  • LT1/ „Rouge en Flamme“
  • LT2/ „La Couleur du Monde“
  • LT3/ „L´amour de bleu et l´orange“
  • LT4/ „Rose Fleur“
  • Liefertermine: LT 1: 31.10.- 02.11.2017 LT 2: 05.01.- 15.02.2018 LT 3: 15.02.- 15.03.2018
Weitere Informationen:
Jaques Britt, Kollektion
Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

Gebr. Kufferrath AG GKD - GEBR. KUFFERATH AG
Gebr. Kufferrath AG
31.05.2017

Metallgewebe, der unbekannte Problemlöser

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.

Ausgesprochen positiv fällt das Fazit der GKD - GEBR. KUFFERATH AG zur jüngsten Präsenz auf der Techtextil in Frankfurt aus. Sowohl die Besucherfrequenz als auch die Qualität der Gespräche auf der internationalen Leitmesse für technische Textilien und Vliesstoffe übertrafen die vorangegangenen Messen. Das besondere Interesse der Besucher galt der Webkompetenz von GKD. Die Bandbreite an Webarten und Werkstoffkombinationen bot Anwendern interessante Alternativen zu bestehenden Lösungen. Augenfällig dargestellt wurde diese Kompetenz durch Texteel, ein innovatives Hybridgewebe aus Edelstahl und Teppichfasern, das in Zusammenarbeit mit dem Teppichbodenhersteller ANKER entwickelt wurde. Sein metallischer Schimmer zeigte, dass eine Gewebekonstruktion mit Metall einem Produkt Eigenschaften verleihen kann, die ihm am Markt Vorsprung verschaffen.


Für neue Wege ist GKD als Weltmarktführer anwendungsbezogen entwickelter Hochleistungsgewebe aus Metall und anderen industriell verwebbaren Werkstoffen immer offen. Deshalb sieht das Unternehmen die Techtextil als ideales Forum, um Querdenker zu neuen Lösungen mit Metallgewebe zu inspirieren. Die Vielzahl der Drahtgewebearten und webtechnischen Möglichkeiten von GKD erschloss auch in diesem Jahr zahlreichen Herstellern und Verarbeitern von textilen Produkten bislang ungeahntes Optimierungspotenzial. Exakt einstellbare Eigenschaften wie Grip, Porengröße oder Multifunktionalitäten machen die maßgeschneiderten Drahtgewebe oftmals zu lange gesuchten Problemlösern. Sie erweitern Einsatz- oder Leistungsgrenzen von Produkten und tragen damit zur Verbesserung der gesamten Prozesseffizienz bei.

Quelle:

GKD - GEBR. KUFFERATH AG

VDMA 2017 Technische Universität Dresden
VDMA 2017
22.05.2017

Neue Webtechnologien für die Fertigung zellularer 3D-Drahtstrukturen und für hochkomplexe 3D-Gewebe gewinnen zwei VDMA-Preise 2017

Am 11. Mai 2017 wurden wieder zwei von insgesamt fünf Förder- und Kreativitätspreisen 2017 des VDMA Fachverbandes Textilmaschinen an Nachwuchswissenschaftler des Institutes für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden verliehen. Die Preise sind mit 8.000 Euro dotiert und gingen an Frau Dr.-Ing. Cornelia Sennewald für ihre Dissertation zum Thema „Generative Struktur-, Technologie- und Webmaschinenentwicklung für unikale zellulare 3D Strukturen in Leichtbauweise “ und an Herrn Philipp Kempert für seine Studienarbeit „Entwicklung eines Schützenwechselsystems für Spulenschützen-Bandwebmaschinen zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe“.

Am 11. Mai 2017 wurden wieder zwei von insgesamt fünf Förder- und Kreativitätspreisen 2017 des VDMA Fachverbandes Textilmaschinen an Nachwuchswissenschaftler des Institutes für Textilmaschinen und Textile Hochleistungswerkstofftechnik (ITM) der TU Dresden verliehen. Die Preise sind mit 8.000 Euro dotiert und gingen an Frau Dr.-Ing. Cornelia Sennewald für ihre Dissertation zum Thema „Generative Struktur-, Technologie- und Webmaschinenentwicklung für unikale zellulare 3D Strukturen in Leichtbauweise “ und an Herrn Philipp Kempert für seine Studienarbeit „Entwicklung eines Schützenwechselsystems für Spulenschützen-Bandwebmaschinen zur Herstellung hochkomplexer 3D-Gewebe“.


Im Rahmen der prämierten Dissertation entwickelte Frau Dr.-Ing. Cornelia Sennewald eine neue Webtechnologie für die Fertigung völlig neuer zellularer 3D Drahtstrukturen. Die besondere Leistung besteht in der Entwicklung von Lösungen für die Verarbeitung von steifen Drahtmaterialien nach einem äußerst effizienten textilen Fertigungsverfahren. Die einzigartigen Strukturen zeichnen sich bei geringem Gewicht durch exzellente Werkstoffkennwerte aus. Sie bieten eine hervorragende Basis für neue Lösungen im Metallleichtbau, für crashsichere Leichtbauteile, aber auch für Hochleistungsbeton.
Herr Kempert leistete mit seiner ausgezeichneten Studienarbeit in Zusammenarbeit mit dem deutschen Maschinenbauer MAGEBA Textilmaschinen GmbH & Co KG einen wesentlichen Beitrag zur Automatisierung von Spezial-Webmaschinen für die Verarbeitung von Hochleistungsfaserstoffen, insbesondere von Carbon-Fäden. Mit diesen Spezial-Webmaschinen können komplexe 3D-Strukturen für Faserkunststoffverbunde gefertigt werden, die bisher in aufwändigen manuellen Arbeitsschritten gefertigt werden. Die vollständige Automatisierung ist eine wesentliche Grundlage für die Überführung der Forschungsergebnisse in die Industrie, wie die Automobilindustrie, der Maschinenbau und Sportgerätehersteller.

Quelle:

Technische Universität Dresden

Zanier Handschuhe TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG
Zanier Handschuhe
18.05.2017

Wenn Know-how auf Qualität und Regionalität trifft

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.

Seit über 45 Jahren setzt ZANIER auf höchste Kompetenz, Qualität und Zuverlässigkeit. Beste Materialien wie Ziegenleder und echte Gänsedaunen, modernste Isolations-Materialien und Membranen sorgen dafür, dass die Produkte auch den widrigsten Bedingungen am Berg standhalten. Eine dieser Isolierungen, auf die das Familienunternehmen aus Lienz besonders stolz ist, ist TIROLWOOL®. ZANIER verwendet als einziger Handschuhhersteller exklusiv die Original Tiroler Schafwolle und hat in enger Zusammenarbeit mit der Tiroler Bergrettung etliche Modelle mit dieser einzigartigen und zugleich hochwertigen Isolierung entwickelt.


„Warme Hände sind bei Rettungsaktionen extrem wichtig – egal ob im Sommer oder im Winter“, erklärt Peter Veider, Geschäftsführer der Bergrettung Tirol. „Um während der Einsätze schwitzige Hände zu vermeiden, müssen Handschuhe atmungsaktiv und dampfdurchlässig sein. Beide Eigenschaften sind bei den Produkten von ZANIER durch die Verarbeitung mit TIROLWOOL® gewährleistet. Wir freuen uns, dass unser Feedback bei ZANIER auf offene Ohren stößt und so hervorragend umgesetzt wird.“
Für die Isolierung aus TIROLWOOL® wird die Wolle von Tiroler Bergschafen verarbeitet. Dabei kommt die außerordentlich gute Qualität der Schafwolle nicht von ungefähr, denn die Bedingungen in den Bergen fördern die Gesundheit der Schafe und gleichzeitig die Beschaffenheit der Wolle, die dadurch nicht nur robust ist, sondern auch warme und geschützte Hände gewährleistet.

Weitere Informationen:
Zanier, Handschuhe, Isolierung
Quelle:

TOC Agentur für Kommunikation GmbH & Co.KG

Greenshowroom Messe Frankfurt/ Pressekontakt
Greenshowroom
17.05.2017

Funkhaus zieht an: Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin erfahren große Ausstellernachfrage

Mit einer neuen Location, frischen Impulsen und besonderem Fokus auf den Handel startet das Messe-Duo aus Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin in die bevorstehende Sommersaison. Allen voran das neue Domizil, das Funkhaus Berlin, entfacht große Begeisterung und verspricht einen zusätzlichen Schub für das dreitägige Mode-Event während der Berlin Fashion Week (4. bis 6. Juli 2017). „Zahlreiche Key-Player und etablierte Labels haben ihre Messebeteiligung bereits angemeldet und freuen sich mit uns auf die hervorragenden Präsentationsmöglichkeiten, die das Funkhaus bietet“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.

Mit einer neuen Location, frischen Impulsen und besonderem Fokus auf den Handel startet das Messe-Duo aus Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin in die bevorstehende Sommersaison. Allen voran das neue Domizil, das Funkhaus Berlin, entfacht große Begeisterung und verspricht einen zusätzlichen Schub für das dreitägige Mode-Event während der Berlin Fashion Week (4. bis 6. Juli 2017). „Zahlreiche Key-Player und etablierte Labels haben ihre Messebeteiligung bereits angemeldet und freuen sich mit uns auf die hervorragenden Präsentationsmöglichkeiten, die das Funkhaus bietet“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt.


Mit der sogenannten Shedhalle verfügt die neue Location über eine ebenerdige und lichtdurchflutete Ausstellungshalle, die eine großzügige und übersichtliche Inszenierung des Messe-Duos möglich macht. Im Zuge des Location-Wechsels optimiert die Messe Frankfurt die Struktur der Ausstellungsfläche und führt eine neue Segmentierung ein. Damit wird sich der Besucher auf der Messe besser orientieren können. Insbesondere die facettenreiche Ethical Fashion Show Berlin wird mit der neuen Segmentierung an Struktur gewinnen. Auch die Modenschauen finden unter dem Dach der Shedhalle statt. Das Funkhaus bietet eine stimmungsvolle Kulisse für die Catwalkshows, in der die Highlights der ausstellenden Labels präsentiert werden.

Quelle:

Messe Frankfurt/ Pressekontakt