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21.02.2018

Der Bangladesh Fashionology Summit bereitet das Land auf die Zukunft der Mode vor

Als erstes Mode- und Technik-Event seiner Art in Bangladesch, dem zweitgrößten Exporteur der Welt für Konfektionskleidung, präsentierte sich der BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT am 12. Februar 2018 in der Hauptstadt Dhaka.

Mostafiz Uddin, Gründer & CEO der international hoch angesehenen Bangladesh Denim Expo, hat den Gipfel unter dem Thema "Trete heute in die Zukunft ein" organisiert.
Wie können sich die Bekleidungsfabriken in Bangladesch auf die Transformation hin zu Industrie 4.0 vorbereiten? Welche Fähigkeiten und Erfahrungen werden benötigt, um den Übergang von Industrie 3.0 zu Industrie 4.0 erfolgreich zu schaffen? Herausfordernde Themen wie diese wurden beim ersten Fashion-Technologie-Event dieser Art im Land diskutiert, um eine Brücke zu schlagen zwischen der Gegenwart und Zukunft von Bangladeschs Bekleidungs- und Textilindustrie.  

Als erstes Mode- und Technik-Event seiner Art in Bangladesch, dem zweitgrößten Exporteur der Welt für Konfektionskleidung, präsentierte sich der BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT am 12. Februar 2018 in der Hauptstadt Dhaka.

Mostafiz Uddin, Gründer & CEO der international hoch angesehenen Bangladesh Denim Expo, hat den Gipfel unter dem Thema "Trete heute in die Zukunft ein" organisiert.
Wie können sich die Bekleidungsfabriken in Bangladesch auf die Transformation hin zu Industrie 4.0 vorbereiten? Welche Fähigkeiten und Erfahrungen werden benötigt, um den Übergang von Industrie 3.0 zu Industrie 4.0 erfolgreich zu schaffen? Herausfordernde Themen wie diese wurden beim ersten Fashion-Technologie-Event dieser Art im Land diskutiert, um eine Brücke zu schlagen zwischen der Gegenwart und Zukunft von Bangladeschs Bekleidungs- und Textilindustrie.  

Insgesamt 17 Redner aus der ganzen Welt, darunter die USA, die Niederlande, Frankreich, Großbritannien, Japan und Indien, diskutierten auf dem Gipfel über die aktuellsten Produktentwicklungen, Technologien und Innovationen - mit dem Ziel, die Zukunft der Industrie zu gestalten.
Vier Vortragsreihen wurden während des Gipfels abgehalten: "Die Fabrik der Zukunft", "Virtuelles Prototyping und die Digitalisierung der Lieferkette in der Textilindustrie", "Fashion-Technologie & nachhaltige Innovationen" und "Massen-Maßanfertigung & On-Demand-Fertigung".
Etwa 450 Entscheider aus den Interessensvertretungen der Schlüsselindustrien wie Hersteller, Käufer, Handelsorganisationen, Entwicklungspartner und andere nahmen am Gipfel teil.

Organisator Mostafiz Uddin: "Unser Ziel war, die inspirierendsten und innovativsten Denker und Unternehmen aus der ganzen Welt unter einem Dach zusammenzubringen, um den dringend notwendigen Austausch über Technologie, Digitalisierung und Innovation in der Bekleidungs- und Fashionindustrie anzustoßen."

Zu den Teilnehmern gehörten die Botschafterin des Königreichs der Niederlande in Bangladesch, Leoni Cuelenaere, der Präsident der Föderation der Kammern für Handel und Industrie (FBCCI) in Bangladesch, Md. Shafiul Islam (Mohiuddin), der soeben ausgeschiedene Präsident der Vereinigung von Bangladeschs Bekleidungsherstellern und Exporteuren ( BGMEA), Md. Atiqul Islam und der Geschäftführer von Pacific Jeans, dem Titel-Sponsor des Events, Syed Mohammed Tanvir. Er lobte den BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT in seiner Rede auf der Abschlussveranstaltung als längst überfällige und effektive Initiative, um Bangladesch in einen Bekleidungsindustrie-Standort der nächsten Generation umzuwandeln.

Die allererste Tech Runway Show des Landes wurde ebenfalls während des BANGLADESH FASHIONOLOGY SUMMIT abgehalten.
Designer aus den Niederlanden, Spanien, Frankreich/Paris, Großbritannien und Indien führten ihre neuesten digitalen Tech-Kollektionen auf der Veranstaltung vor. Smart wearable, 3D printed, LED embedded glow show collections waren nur einige der futuristischen Fashion-Tech-Kreationen, die auf dem Laufsteg zu sehen waren.

“Smarte Kleidung mit integrierter Technik ist die Zukunft der Mode. Weil man das gesehen haben muss, um es zu verstehen, haben wir die Fashion Tech Runway Show organisiert, mit dem Ziel, die Industrie zu inspirieren, den Schritt in die Zukunft zu wagen." erklärt Mostafiz Uddin.

Prof. Dr. Yordan Kyosev bei der letzten Schmaltextilien-Tagung im Jahr 2016
15.02.2018

Hochschule Niederrhein: Internationale Woche der Schmaltextilien und Smart Textiles

Fünf Tage lang ist der Textilstandort Mönchengladbach Treffpunkt nationaler und internationaler Experten aus den Bereichen Schmaltextilien und Smart Textiles. Vom 19. bis 23. Februar diskutieren Forschende, Unternehmerinnen und Unternehmer an der Hochschule Niederrhein über die neuesten Entwicklungen, Maschinen sowie Anwendungsmöglichkeiten von Schmaltextilien und funktionalen Textilien. Nach der Premiere dieser Veranstaltung im Jahr 2016 kommen in diesem Jahr rund 150 Gäste nach Mönchengladbach.

„Ziel unserer Tagung ist es, die neuesten Entwicklungen der Branche vorzustellen und den aktuellen Forschungsstand zu diskutieren. Daneben möchten wir die Unternehmer, Forscher, das Lehrpersonal und die Studierenden zusammenbringen, um sich gegenseitig kennenzulernen“, sagt Professor Dr. Yordan Kyosev, Organisator und Dozent am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein.

Fünf Tage lang ist der Textilstandort Mönchengladbach Treffpunkt nationaler und internationaler Experten aus den Bereichen Schmaltextilien und Smart Textiles. Vom 19. bis 23. Februar diskutieren Forschende, Unternehmerinnen und Unternehmer an der Hochschule Niederrhein über die neuesten Entwicklungen, Maschinen sowie Anwendungsmöglichkeiten von Schmaltextilien und funktionalen Textilien. Nach der Premiere dieser Veranstaltung im Jahr 2016 kommen in diesem Jahr rund 150 Gäste nach Mönchengladbach.

„Ziel unserer Tagung ist es, die neuesten Entwicklungen der Branche vorzustellen und den aktuellen Forschungsstand zu diskutieren. Daneben möchten wir die Unternehmer, Forscher, das Lehrpersonal und die Studierenden zusammenbringen, um sich gegenseitig kennenzulernen“, sagt Professor Dr. Yordan Kyosev, Organisator und Dozent am Fachbereich Textil- und Bekleidungstechnik der Hochschule Niederrhein.

Unter Schmaltextilien versteht man Produkte aus den Bereichen der Bandweberei und der Flechterei, die nicht breiter als etwa einen halben Meter sind. „Das Material, mit dem geflochten wird, ist dabei unerheblich. Es kann sowohl aus Draht, Glasfaser, Kupfer, Carbonfasern oder auch klassischem Garn bestehen“, erklärt Kyosev. „Als smart gelten Textilien, wenn sie über ihre textilen Strukturen hinaus zusätzliche Aufgaben und Funktionen erfüllen“, ergänzt seine Kollegin Prof. Dr. Anne Schwarz-Pfeiffer. Eingesetzt werden diese Materialien beispielsweise bei Freizeit- oder Sportbekleidung wie selbstleuchtenden Fahrradjacken oder EKG-Shirts, die die Herzfrequenz messen.

Eingerahmt wird die Tagung von ganztägigen Workshops, die die Teilnehmenden zu zwei unterschiedlichen Schwerpunkten schulen. Während am 19. Februar die Grundlagen der Farb- und Strukturmusterung von Geflechten (Klöppelbesetzung) im Fokus stehen, vermittelt der Workshop am Abschlusstag die Prinzipien der Gestaltung von mehrlagigen technischen Geweben.

Am Dienstag eröffnet Prof. Dr. Yordan Kyosev das dritte Mönchengladbacher Flechtkolloquium. Dort referieren Gastredner aus den Niederlanden, Frankreich, China und Deutschland zu Themen wie „Experimentelle und numerische Untersuchung von triaxialen, geflochtenen Faserverstärkungen“, „Variationsflechten – Entwicklung komplexe Geflechtstrukturen“ oder „Faserseil-angetriebene Handhabungsgeräte“. Am Mittwoch findet das zweite Bandwebereikolloquium statt. Das letzte Kolloquium am 22. Februar behandelt Themen rund um smarte Textilien. Alle Vorträge werden simultan ins Englische bzw. Deutsche übersetzt.

Parallel zu den Kolloquien findet vom 20. bis zum 22. Februar ein „International Matchmaking Event“ statt, das in Kooperation mit NRW International organisiert wird. Ähnlich wie beim Speed-Dating können Unternehmen, Forschende, Institute und Studierende in etwa 20 Minuten langen Sessions neue Geschäftskontakte knüpfen, sich über innovative Technologien austauschen oder Kooperationen initiieren. Außerdem wird an zwei Tagen ein Abendprogramm angeboten: Interessierte können sich bei einer geführten Tour durch das Flachsmuseum in Wegberg-Beeck über die Geschichte des Flachsanbaus informieren.

Weitere Informationen:
Hochschule Niederrhein Schmaltextilien
Quelle:

Hochschule Niederrhein
University of Applied Sciences

12.02.2018

syspro: Twentyfourseven Karstadt – der Experience Store

Mit twentyfourseven Karstadt wurde im November 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, welches die Vorzüge aus stationärem Handel und digitalem Einkauf vereint und es mit der Integration von Omnichannel-Technologien ermöglicht, eine attraktive und ganzheitliche Einkaufswelt zu schaffen.

Auf einer Spezialfläche in der Düsseldorfer Karstadt-Filiale in der Schadowstraße präsentieren sich den Kunden sinnvoll verknüpfte Touchpoints, die deren realen Weg durch den Store digital begleiten und zu einem nachhaltigen Shopping-Erlebnis werden lassen.

Mit twentyfourseven Karstadt wurde im November 2017 ein Projekt ins Leben gerufen, welches die Vorzüge aus stationärem Handel und digitalem Einkauf vereint und es mit der Integration von Omnichannel-Technologien ermöglicht, eine attraktive und ganzheitliche Einkaufswelt zu schaffen.

Auf einer Spezialfläche in der Düsseldorfer Karstadt-Filiale in der Schadowstraße präsentieren sich den Kunden sinnvoll verknüpfte Touchpoints, die deren realen Weg durch den Store digital begleiten und zu einem nachhaltigen Shopping-Erlebnis werden lassen.

Grundlage der Installation ist die RFID-Lösung der syspro, die für Bestandstransparenz im Lager und auf der Fläche sorgt und die Touchpoints mit den notwendigen Informationen zu den Artikeln und den aktuellen Beständen versorgt, um sie den Kunden anzeigen zu können. Dabei unterstützt das syspro RFID-System die Kennzeichnung der Produkte mit RFID-Etiketten, die Bestandsaufnahme zur aktuellen
Bestandsübersicht und generiert daraus Nachfüllvorschläge zur Umlagerung von fehlenden Artikeln auf der Verkaufsfläche. Das monatlich wechselnde Sortiment umfasst Produkte aus der Vielfalt des Karstadt-Angebotes von Fashion über Schmuck und Kosmetik bis hin zu Reiseutensilien und Haushaltswaren.

Damit diese unterschiedlichen Artikel vom RFID-System zuverlässig gelesen werden können, werden z.T. spezielle RFID-Etiketten, die auch in kritischen Umgebungen wie Metallen oder Flüssigkeiten funktionieren, eingesetzt. Das Highlight des Store-Konzeptes sind intelligente Umkleidekabinen mit integrierter Lichtsteuerung, die die Kunden in individuell bestimmbarer und entspannter Atmosphäre
ihre Kaufentscheidung treffen lassen. Eingesetzt wird hier der Intelligent Mirror der Berliner Phizzard GmbH, der durch die RFID-Lösung von syspro die Produkte in der Kabine automatisch erkennt und neben Informationen zu Label, Material, vorhandenen Größen und Farben auch weitere Styling-Vorschläge bis hin zu einem kompletten Outfit anbietet. Darüber hinaus können die Kunden per Button einen Verkäuferruf aktivieren, damit dann z.B. das gewünschte Kleidungsstück an die Kabine gebracht wird oder sie eine umfassende Beratung erhalten. Außerdem haben sie die Möglichkeit, für weitere Kunden Produktrezensionen zu hinterlassen.

Neben dem Smart Fitting Room stehen den Kunden auf der Verkaufsfläche weitere digitale Assistenten aus der Zusammenarbeit von Phizzard und syspro wie der Smart Tray zur Verfügung, der als virtuelle Regalverlängerung ebenfalls der Informationsgewinnung dient: Wird eine Ware darauf platziert, erscheinen Angaben zum Produkt und dazu passende Artikel auf dem Display.

Der Twentyfourseven - Experience Store vereint Partner wie Tailorit, Mavis, xplace, Ansorg, GIP, neueRäume, Phizzard, Display International, Raumakzente, Niggemeyer, Achte, Storck, visuarte, i42, General Logistics Systems Germany, Raumakzente, Werner Kocher und syspro. Das Projekt in Düsseldorf fungiert dabei als wegweisendes „Lab“, in dem getestet und erforscht wird, wie die Angebote von den Kunden konkret angenommen werden und was künftig optimiert werden muss.

Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe München Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe München (c) Messe München
Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung Messe München
09.02.2018

Die OutDoor kommt nach München

Messe München gewinnt Ausschreibung der EOG

  • Klaus Dittrich: „Die OutDoor ist der ideale Partner für die ISPO- Gruppe.“
  • Erste OutDoor in München 2019

Die Messe München ist der neue Veranstaltungspartner der European Out-door Group (EOG) für die Sportfachmesse OutDoor. Damit wird im Sommer 2019 die nächste OutDoor auf dem Messegelände in München stattfinden. Die Messe München hat sich bei einer Ausschreibung gegen die Messe Hamburg und den bisherigen Veranstaltungsort Friedrichshafen durchgesetzt. Sie hat mit ihrem innovativen Konzept die Mehrheit der Mitglieder der European Outdoor Group (EOG) überzeugt.

Messe München gewinnt Ausschreibung der EOG

  • Klaus Dittrich: „Die OutDoor ist der ideale Partner für die ISPO- Gruppe.“
  • Erste OutDoor in München 2019

Die Messe München ist der neue Veranstaltungspartner der European Out-door Group (EOG) für die Sportfachmesse OutDoor. Damit wird im Sommer 2019 die nächste OutDoor auf dem Messegelände in München stattfinden. Die Messe München hat sich bei einer Ausschreibung gegen die Messe Hamburg und den bisherigen Veranstaltungsort Friedrichshafen durchgesetzt. Sie hat mit ihrem innovativen Konzept die Mehrheit der Mitglieder der European Outdoor Group (EOG) überzeugt.

„Wir danken der European Outdoor Group (EOG) für ihr Vertrauen“, sagt Klaus Dittrich, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe München. „Wir arbeiten seit 2003 sehr eng mit der EOG zusammen und freuen uns, diese Partnerschaft jetzt noch mehr intensivieren zu können.“ Die Messe München wird nun gemein-sam mit den Mitgliedern der EOG die OutDoor zu einer modernen Branchenplattorm weiterentwickeln. Dazu wird sie die Veranstaltung über den reinen Messezeitraum hinweg ganzjährig und weltweit über digitale Dienstleistungen für Händler und Konsumenten erlebbar machen.

Mit der ISPO-Gruppe verfügt die Messe München international über eine nahezu 50-jährige Kompetenz in der Outdoor- und Sport-Branche. Dazu gehören die Weltleitmesse ISPO Munich und die beiden erfolgreichen Tochtermessen, die ISPO Shanghai und die ISPO Beijing. Dittrich: „Die OutDoor ist mit ihrem Ange-bot der ideale Partner für die ISPO-Gruppe. Denn die Konsumenten betreiben heute nicht nur eine Sportart, sondern viele. Das erfordert eine Neuinterpretation des „Outdoor“-Begriffs, den wir in unserem Konzept abgebildet haben.“ Heute umfasst der Bereich neben den klassischen Outdoor-Sportarten wie Bergsteigen und Klettern unter anderem auch die Themen Wassersport, Running, Urban und Fitness. Hier bringt die Messe München ihre Erfahrung als Veranstalter von Multisegment-Messen mit ein.

Digital-Offensive für die Sportbranche
Dazu gehört auch eine Offensive im Digitalen. Ab dem Sommer 2018 startet die Messe München ein neues Format, mit dem sie die Sportindustrie und den Sporthandel aktiv unterstützen wird: Mit der neuen ISPO Digitize, die am 28. und 29. Juni 2018 in München stattfinden wird. Klaus Dittrich: „Wir wollen mit diesem neuen Top-Event die Sport- und Outdoor-Branche stärken und sie gemeinsam mit Partnern wie adidas fit für den digitalen Wandel machen.“

Quelle:

Messe München GmbH

Funktionale Sportswear mit COTTON USA™ Baumwolle (c) CCI Cotton USA
Funktionale Sportswear mit COTTON USA™ Baumwolle
08.02.2018

COTTON USA zeigt Innovationen für Baumwoll-Bekleidung auf der Première Vision

Erleben Sie WHAT’S NEW IN COTTON?™ vom 13. – 15. Februar 20 18 auf dem COTTON USA Stand in Halle 6, D56 auf der Première Vision in Paris.
COTTON USA zeigt innovative Technologien für Stoffe und Bekleidung aus USA-Baumwolle sowie Mischgewebe mit USA-Baumwollanteil, die Umsatz steigern können.  
 
„WHAT’S NEW IN COTTON?™ ist unsere neue Plattform, die für das Engagement von COTTON USA für Innovation steht”, sagt Bruce Atherley, Executive Director von Cotton Council International (CCI), und fügt hinzu: „Wir haben diese Plattform auf der Première Vision im September 20 17 gestartet und freuen uns, sie auch auf der diesjährigen Frühjahrsmesse fortzuführen. Unsere Initiative soll die Textilbranche dazu anregen, über neue, innovative Einsatzmöglichkeiten für USA-Baumwolle nachzudenken. Wir freuen uns, unseren Partnern neue Ideen, Technologien und Umsatzpotentiale auf der Première Vision zu präsentieren, und den damit verbundenen Mehrwert der amerikanischen Baumwolle für das Business aller Partner zu vermitteln.“
 

Erleben Sie WHAT’S NEW IN COTTON?™ vom 13. – 15. Februar 20 18 auf dem COTTON USA Stand in Halle 6, D56 auf der Première Vision in Paris.
COTTON USA zeigt innovative Technologien für Stoffe und Bekleidung aus USA-Baumwolle sowie Mischgewebe mit USA-Baumwollanteil, die Umsatz steigern können.  
 
„WHAT’S NEW IN COTTON?™ ist unsere neue Plattform, die für das Engagement von COTTON USA für Innovation steht”, sagt Bruce Atherley, Executive Director von Cotton Council International (CCI), und fügt hinzu: „Wir haben diese Plattform auf der Première Vision im September 20 17 gestartet und freuen uns, sie auch auf der diesjährigen Frühjahrsmesse fortzuführen. Unsere Initiative soll die Textilbranche dazu anregen, über neue, innovative Einsatzmöglichkeiten für USA-Baumwolle nachzudenken. Wir freuen uns, unseren Partnern neue Ideen, Technologien und Umsatzpotentiale auf der Première Vision zu präsentieren, und den damit verbundenen Mehrwert der amerikanischen Baumwolle für das Business aller Partner zu vermitteln.“
 
COTTON USA informiert seine Messebesucher zudem über das COTTON USA™ Lizenzprogramm und Labeling mit der Marke. Laut quantitativer Verbraucherforschung wird dieses vom Konsumenten sehr geschätzt und beeinflusst nachweislich die Kaufpräferenz und den Preis. Eine kürzlich in Europa, Nordamerika, China und Indien durchgeführte Verbraucherstudie zeigte, dass ein Baumwoll-Label mit der Marke COTTON USA™ im Vergleich zu einem 10 0 % Baumwoll-Label vier (4x) Mal mehr bevorzugt wird. Zudem sagten fast 2/ 3 der Verbraucher, sie seien bereit, für Produkte mit der Marke COTTON USA™ mehr zu bezahlen.  
 
Am Stand in Halle 6 können sich die Besucher eingehend zu den Themen Nachhaltigkeit, Qualität, Rückverfolgbarkeit, Premiumpositionierung und Innovationen der amerikanischen Baumwolle informieren. Das COTTON USA Team informiert auch zum COTTON USA Sourcing Programm, das Käufer und Lieferanten von USA-Baumwolle entlang der Lieferkette zusammenbringt. 

Weitere Informationen:
Cotton USA Première Vision
Quelle:

lottmannPR

29.01.2018

Neue EU-Norm „Größenbezeichnung von Bekleidung“

Nach jahrelangen Vorarbeiten und Gesprächen auf europäischer Ebene ist Anfang Dezember 2017 die Norm DIN EN 13402-3 (Deutsche Fassung EN 13402-3:2017) „Größenbezeichnung von Bekleidung – Teil 3: Größenbezeichnung auf der Grundlage von Körpermaßen und Sprungwerten“ in Kraft getreten. Diese Norm, die allerdings lediglich empfehlenden Charakter hat, gibt an, wie zur Größendefinition konfektionierter Bekleidung die Körpermaße des möglichen Trägers festzulegen und anzugeben sind. Um die Größe eines Bekleidungsstücks klar und sichtbar zu kommunizieren, sollte zusätzlich zu den landesüblichen und bekannten Größenbezeichnungen ein Piktogramm verwendet werden, das die entscheidenden Körpermaße des vorgesehenen Trägers wiedergibt.

Ursprünglich sollte die Norm zu europäisch einheitlichen Größenbezeichnungen führen. Damit sollte dem Verbraucher der grenzüberschreitende Mode-Einkauf erleichtert werden. In diesem Punkt konnte aber keine Einigung erzielt werden. Es gibt zur Orientierung zwar ein Anhang zu Körpermaßen und Sprungwerten mit Beispielen,  der allerdings lediglich eine nicht bindende Empfehlung darstellt.

Nach jahrelangen Vorarbeiten und Gesprächen auf europäischer Ebene ist Anfang Dezember 2017 die Norm DIN EN 13402-3 (Deutsche Fassung EN 13402-3:2017) „Größenbezeichnung von Bekleidung – Teil 3: Größenbezeichnung auf der Grundlage von Körpermaßen und Sprungwerten“ in Kraft getreten. Diese Norm, die allerdings lediglich empfehlenden Charakter hat, gibt an, wie zur Größendefinition konfektionierter Bekleidung die Körpermaße des möglichen Trägers festzulegen und anzugeben sind. Um die Größe eines Bekleidungsstücks klar und sichtbar zu kommunizieren, sollte zusätzlich zu den landesüblichen und bekannten Größenbezeichnungen ein Piktogramm verwendet werden, das die entscheidenden Körpermaße des vorgesehenen Trägers wiedergibt.

Ursprünglich sollte die Norm zu europäisch einheitlichen Größenbezeichnungen führen. Damit sollte dem Verbraucher der grenzüberschreitende Mode-Einkauf erleichtert werden. In diesem Punkt konnte aber keine Einigung erzielt werden. Es gibt zur Orientierung zwar ein Anhang zu Körpermaßen und Sprungwerten mit Beispielen,  der allerdings lediglich eine nicht bindende Empfehlung darstellt.

Der BTE hat in den entsprechenden Normungs-Gremien aktiv mitgearbeitet. Dabei hat er grundsätzlich die Vereinheitlichung der unterschiedlichen Größensysteme in Europa befürwortet. Der BTE hat dabei aber besonders großen Wert darauf gelegt und auch durchgesetzt, dass ein solches System speziell für den Handel praktikabel ist und keine unnötigen Kosten verursacht – z.B. durch eine Ausweitung des Größenspektrums.

Mit der jetzt veröffentlichten Fassung ändert sich für den Textil- und Modehandel nur wenig: Das bestehende Größensystem bleibt federführend erhalten. Sollten Lieferanten zukünftig an der Ware ein Piktogramm anbringen, kann dies unterstützend zur Beratung der Kunden genutzt werden.

Die EN 13402 „Größenbezeichnung von Bekleidung“ besteht aus folgenden Teilen:
Teil 1: Begriffe und Verfahren für die Messung am Körper
Teil 2: Primär- und Sekundärmaße
Teil 3: Größenbezeichnung auf der Grundlage von Körpermaßen und Sprungwerten

Hinweis: Die Norm ist im Beuth Verlag erschienen und kann unter www.beuth.de  bezogen werden.

Weitere Informationen:
Größenbezeichnung EN 13402
Quelle:

BTE e.V.

Logo PREMIUM GROUP (c) PREMIUM GROUP
Logo PREMIUM GROUP
24.01.2018

PREMIUM GROUP – Final Report 

Die PREMIUM GROUP ist Veranstalter der internationalen Modemessen PREMIUM, SHOW&ORDER, SEEK, BRIGHT und PREMIUM ORDER MUNICH sowie der Innovationskonferenz FASHIONTECH. Mit diesen Events positioniert sich die PREMIUM GROUP als führender Veranstalter und als Innovationsspitze innerhalb der europäischen Messelandschaft.

Die PREMIUM GROUP ist Veranstalter der internationalen Modemessen PREMIUM, SHOW&ORDER, SEEK, BRIGHT und PREMIUM ORDER MUNICH sowie der Innovationskonferenz FASHIONTECH. Mit diesen Events positioniert sich die PREMIUM GROUP als führender Veranstalter und als Innovationsspitze innerhalb der europäischen Messelandschaft.

­„Das war ein guter Saisonstart für uns. Alle Messeformate und Events sind sehr gut besprochen und besucht worden. Die Zusammenlegung von PREMIUM und SHOW&ORDER war richtig und wichtig. Der Fokus auf die Experiences, die auf allen Plattformen umgesetzt wurden, kam sehr gut an. Viele Brands haben richtigerweise in den Standbau und in das Storytelling investiert, um ihre Marken und Kollektionen zu emotionalisieren, und davon vor Ort profitiert. Die SEEK wurde unterm Strich als die coolste Plattform bewertet, die den Zeitgeist am treffendsten abbildet. Die Stimmung war aufgeladen, der Style der Community progressiv und jung, Berlin-like. Auffallend jung ist auch die neue Generation der Besucher in der Arena. Was uns freut, ist der Erfolg des European Skateboard Awards mit der BRIGHT, moderiert von der amerikanischen YouTube-Ikone Gary Rogers (Skateline). Das Publikum kam aus der ganzen Welt und den Brandaward hat dieses Mal Palace gewonnen – mit Abstand eine der gefragtesten Marken im Bereich Urban- und Streetwear. Wir blicken auf drei Tage erfolgreiches Messebusiness zurück und sind zufrieden mit der Frequenz und vor allem mit der Qualität der Besucher. Die Anzahl der Besucher lag etwas höher als in der Sommersaison und entspricht ungefähr der Anzahl der vergangenen Wintersaison. Auf allen Events liegt der Fokus nach wie vor auf Business, Community, Kommunikation, Emotion und Inspiration. 

Das geballte Angebot lieferte den Retailern ideale Voraussetzungen, die Trends, die wir in den verschiedenen Hallen definieren, zu sichten und für ihre Sortimente zu ordern. 
Mit dem Umzug ins Kraftwerk und der Partnerschaft mit der Messe Frankfurt wurde das erfolgreiche Konzept der FASHIONTECH mit der FASHIONSUSTAIN um einen weiteren Tag ergänzt. An beiden Tagen war die Konferenz ganztägig voll besetzt. Damit hat sich das Kraftwerk als Innovation & Future Hub während der Fashion Week etabliert.“

Quelle:

PREMIUM Exhibitions GmbH

 

PETA Innovatior Award For Animals (c) Pressestelle, PETA Deutschland e.V.
PETA Innovatior Award For Animals
18.01.2018

Sportschuh Futurecraft 4D: „PETA Innovator Award“ für adidas

Zukunftsweisende Entwicklung für Tiere und die Umwelt: Mit dem Sportschuh Futurecraft 4D hat der internationale Sportartikelhersteller adidas den weltweit ersten High-Performance-Schuh mit einer durch digitale Lichtsynthese aus Licht und Sauerstoff gefertigten Zwischensohle entwickelt. Außerdem ist das Schuhmodell lederfrei und vegan – und somit ohne die Haut von Kühen, Schafen, Ziegen oder anderen Tieren gefertigt. Ab sofort sind die ersten 5.000 Paar im ausgewählten Einzelhandel erhältlich. Für diese tierfreundliche Entwicklung zeichnet die Tierrechtsorganisation PETA das Unternehmen nun mit dem „PETA Innovator Award“ aus.

Zukunftsweisende Entwicklung für Tiere und die Umwelt: Mit dem Sportschuh Futurecraft 4D hat der internationale Sportartikelhersteller adidas den weltweit ersten High-Performance-Schuh mit einer durch digitale Lichtsynthese aus Licht und Sauerstoff gefertigten Zwischensohle entwickelt. Außerdem ist das Schuhmodell lederfrei und vegan – und somit ohne die Haut von Kühen, Schafen, Ziegen oder anderen Tieren gefertigt. Ab sofort sind die ersten 5.000 Paar im ausgewählten Einzelhandel erhältlich. Für diese tierfreundliche Entwicklung zeichnet die Tierrechtsorganisation PETA das Unternehmen nun mit dem „PETA Innovator Award“ aus.

„Die Innovationskraft von adidas bei der Herstellung des Futurecraft 4D ist ein Durchbruch für die nachhaltige Produktion und den Tierschutz“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland e.V. „Die Fertigung in der adidas Speedfactory zeigt, dass es möglich ist, langlebige und innovative Schuhe in Deutschland herzustellen, für die kein Tier seine Haut lassen musste. Die Technologie der Lichtsynthese kann Designern von Schuhen, Accessoires und Taschen sowie den Kunden neue kreative Möglichkeiten des Designs und der Individualisierung eröffnen.“

Bis Ende 2018 sollen insgesamt 100.000 Paar des Futurecraft 4D an Standorten wie der adidas Speedfactory in Ansbach produziert werden. Entstanden ist das neue Schuhmodell in Zusammenarbeit mit dem US-amerikanischen Unternehmen Carbon, das Zwischensohlen aus speziellen lichtgehärteten Kunstharzen produziert. Diese sogenannte „Digital Light Synthesis“ hat das Potenzial, die konventionellen pulverbasierten 3D-Druckverfahren zu ersetzen. So sollen Produktionsgeschwindigkeit und -skalierung, eine mangelhafte Oberflächenqualität sowie Farb- und Materialbeschränkungen überwunden werden, um Energie, Produktionsausschuss und somit wertvolle Ressourcen zu sparen.

Mit dem „PETA Innovator Award“ zeichnet die Tierrechtsorganisation Unternehmen aus, die mit neuartigen Entwicklungen einen zukunftsweisenden Beitrag zum Schutz von Tieren leisten.
 
PETAs Motto lautet, dass Tiere nicht dazu da sind, um sie anzuziehen.

Quelle:

Denis Schimmelpfennig, PETA Deutschland e.V.

Logo green showroom & ethical fashion show Berlin
Logo green showroom & ethical fashion show Berlin
18.01.2018

Catwalk-Shows Greenshowroom/Ethical Fashion Show: Coole Looks für kalte Tage


Kontrastreiche Farben und klare Schnitte: im Kraftwerk Berlin begeisterte die Catwalk-Show des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin am Abend des 17. Januar das Modepublikum sowie zahlreiche Vertreter aus Handel, Industrie und Showbusiness.

Die zeitgeistigen Looks ausgewählter Aussteller beider Messen boten einen Vorgeschmack auf die kommende Herbst/Wintersaison. In den Kollektionen von Edelziege, Graciela Huam, Langer Chen , Lanius, Rhumaa, Soome, Sanikai, Stinne Gorell und Special Guest Wunderwerk kommen Space Age und Natürlichkeit, Streetstyle und Eleganz zusammen.

Erstmals vereinte eine gemeinsame Catwalk-Show die Salonshow und die Ethical Fashion on Stage. Die kuratierten Looks entstanden in Zusammenarbeit mit Claudia Hofmann, Stylistin und Co-Gründerin des Fashion Council Germany. Die Musik kam von Tuan Anh, Bassgang Berlin. Das Styling der Models übernahm Aveda.


Ein Video der Catwalk-Show finden Sie in Kürze auf folgenden Webseiten:


Kontrastreiche Farben und klare Schnitte: im Kraftwerk Berlin begeisterte die Catwalk-Show des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin am Abend des 17. Januar das Modepublikum sowie zahlreiche Vertreter aus Handel, Industrie und Showbusiness.

Die zeitgeistigen Looks ausgewählter Aussteller beider Messen boten einen Vorgeschmack auf die kommende Herbst/Wintersaison. In den Kollektionen von Edelziege, Graciela Huam, Langer Chen , Lanius, Rhumaa, Soome, Sanikai, Stinne Gorell und Special Guest Wunderwerk kommen Space Age und Natürlichkeit, Streetstyle und Eleganz zusammen.

Erstmals vereinte eine gemeinsame Catwalk-Show die Salonshow und die Ethical Fashion on Stage. Die kuratierten Looks entstanden in Zusammenarbeit mit Claudia Hofmann, Stylistin und Co-Gründerin des Fashion Council Germany. Die Musik kam von Tuan Anh, Bassgang Berlin. Das Styling der Models übernahm Aveda.


Ein Video der Catwalk-Show finden Sie in Kürze auf folgenden Webseiten:

www.ethicalfashionshowberlin.com
www.greenshowroom.com

Quelle:

Kern Kommunikation
Alex Vogt & Jana Kern

 

Logo Fashionsustain Berlin
Logo Fashionsustain Berlin
18.01.2018

FASHIONSUSTAIN: Konferenzformat erfolgreich gestartet

Die von der Messe Frankfurt organisierte Konferenz FASHIONSUSTAINBERLIN übertraf mit ihrer Premiere die hohen Erwartungen der Veranstalter.

Am 17. Januar 2018 fand die neue Konferenzplattform, die sich verantwortungsbewussten Innovationen in Mode und Textil widmet, erstmals im Kraftwerk Berlin statt. Eingebettet in das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin bildet die Kombination von Messe und Konferenz Europas größte Plattform für nachhaltige Mode.

Die im Rahmen der Berlin Fashion Week von der Messe Frankfurt erstmals organisierte Konferenz FashionSustain stellte im Laufe des Tages Themen wie innovative Technologien, nachhaltige Materialien und Prozesse, Kreislaufkonzepte sowie Beispiele für deren industrielle Anwendung in den Fokus. FashionSustain wendete sich ebenso an die Profis der Modebranche wie an ein interessiertes, multidisziplinäres Fachpublikum und fordert dieses dazu auf, sich einem kritischen Diskurs über die Zukunft der Modebranche zu stellen. Den gesamten Tag über war das Auditorium sehr gut gefüllt.

Die von der Messe Frankfurt organisierte Konferenz FASHIONSUSTAINBERLIN übertraf mit ihrer Premiere die hohen Erwartungen der Veranstalter.

Am 17. Januar 2018 fand die neue Konferenzplattform, die sich verantwortungsbewussten Innovationen in Mode und Textil widmet, erstmals im Kraftwerk Berlin statt. Eingebettet in das Messe-Duo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin bildet die Kombination von Messe und Konferenz Europas größte Plattform für nachhaltige Mode.

Die im Rahmen der Berlin Fashion Week von der Messe Frankfurt erstmals organisierte Konferenz FashionSustain stellte im Laufe des Tages Themen wie innovative Technologien, nachhaltige Materialien und Prozesse, Kreislaufkonzepte sowie Beispiele für deren industrielle Anwendung in den Fokus. FashionSustain wendete sich ebenso an die Profis der Modebranche wie an ein interessiertes, multidisziplinäres Fachpublikum und fordert dieses dazu auf, sich einem kritischen Diskurs über die Zukunft der Modebranche zu stellen. Den gesamten Tag über war das Auditorium sehr gut gefüllt.

„Die erfolgreiche Symbiose von Messe und Konferenzformat, von Produkten und Content ist ein zukunftsweisendes Format. Wir schaffen so einen Raum für interdisziplinäre Interaktion. Vordenker und Stakeholder unterschiedlichster Segmente der Mode- und Textilbranche treten in einen Dialog und inspirieren sich wechselseitig.“, erläutert Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textile Technologies der Messe Frankfurt den innovativen Ansatz. „Besonders gefreut haben wir uns über den großen Zuspruch der Zuhörer, jeder Vortrag war sehr gut besucht. Das bestätigt uns in der Zusammenstellung des progressiven Programms.“, so Schmidt weiter.

In diesem Kontext ist auch die erstmalige Kooperation von Messe Frankfurt und Premium Group für die beiden Konferenzformate FashionSustain und #Fashiontech zu verstehen. Letztere, mit Fokus auf Technologie und Digitalisierung, ist ebenfalls ins Kraftwerk gezogen, wo sie am Dienstag, dem 16. Januar 2018 den Auftakt zu einem zweitägigen Content-Hub rund um zukunftsorientierte Innovationsthemen in der Mode- und Textilbranche machte. Am Mittwoch, den 17. Januar 2018 widmete sich die FashionSustain mit ihrem zentralen Thema „Run for Circularity“ den aktuellen Entwicklungen und Potenzialen jüngster Technologien und zirkulärer Prozesse für eine nachhaltigere und effizientere Zukunft der Textil-, Mode- und Sportindustrie.
 
In ihrer emotionalen und inspirierenden Opening-Keynote betonte die Umweltaktivistin und Filmemacherin Alexandra Cousteau (Good Impact Foundation) die Dringlichkeit, eine bessere Zukunft für die kommenden Generationen zu sichern. Ellen Karp, Gründerin der Strategie- und Trendagentur Anerca International, gab im Anschluss Einblicke in eine neue Studie, die im Auftrag der Oeko-Tex Gemeinschaft erstellt wurde: „The Key to Confidence: Consumers and Textile Sustainability — Attitudes, Changing Behaviors, and Outlooks“. Im Anschluss reihten sich erstklassige Speaker der Textil- und Modebranche auf der Bühne der FashionSustain aneinander. Vertreter von Unternehmen wie Vaude, Adidas, Lenzing, DSM, Primaloft, Ecoalf, Pyua und Freudenberg gaben Einblicke in ihre neuesten Projekte und riefen zu einem bewussteren Umgang mit Ressourcen und einer transparenten Trial-and-Error-Kultur auf.  
 
Parallel zur FashionSustain Konferenz näherte sich ein zweitägiger THINKATHON dem „Stoff der Zukunft“ auf unkonventionelle Weise. Aufgeteilt in vier Teams befassten sich 28 internationale Vor- und Querdenker verschiedener Wissenschafts-, Wirtschafts- und Kreativbereiche mit zwei Industry-Tasks, die von Zalando und dem Fashion Council Germany als Challenge-Hosts eingebracht wurden. Die Ergebnisse ihrer Design-Thinking-Konklave präsentierten sie in finalen Team-Pitches am Abend des 17. Januars 2018 im großen Auditorium. Die Ideen reichten dabei von „UX focused holistic labeling systems“ über „Supplier Partnership Programs“ bis hin zu einer „Curated Exchange Platform“.

Quelle:

Kern Kommunikation, Alex Vogt

 

Grüne Modemessen
Grüne Modemessen
18.01.2018

Grüne Modemessen: Die Zukunft der Mode hat begonnen

Großer Besucherandrang im Kraftwerk Berlin. Der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin übertreffen alle Erwartungen. Die neue Konferenz FashionSustain und die Kooperation mit der #Fashiontech der Premium Group verwandeln das Kraftwerk in den angesagtesten Hub für die Zukunftsthemen der Mode.
 
„Top! Wir hatten tolle Besucher am Stand, sowohl was die Anzahl anging, als auch die Qualität. Das Kraftwerk liegt super zentral. Besser geht es nicht“, so Andreas Wördehoff, Sales und Marketing bei  Bleed. Volle Stände, volle Gänge und gute Stimmung - so prägnant lassen sich die drei Tage der Messen für Eco-Fashion in der neuen Location Kraftwerk zusammenfassen.
 

Großer Besucherandrang im Kraftwerk Berlin. Der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin übertreffen alle Erwartungen. Die neue Konferenz FashionSustain und die Kooperation mit der #Fashiontech der Premium Group verwandeln das Kraftwerk in den angesagtesten Hub für die Zukunftsthemen der Mode.
 
„Top! Wir hatten tolle Besucher am Stand, sowohl was die Anzahl anging, als auch die Qualität. Das Kraftwerk liegt super zentral. Besser geht es nicht“, so Andreas Wördehoff, Sales und Marketing bei  Bleed. Volle Stände, volle Gänge und gute Stimmung - so prägnant lassen sich die drei Tage der Messen für Eco-Fashion in der neuen Location Kraftwerk zusammenfassen.
 
„Spannende und hochengagierte Labels, ein tolles Fachpublikum und eine nie da gewesene Themenbreite. Das Fazit nach drei Tagen im Kraftwerk könnte kaum besser ausfallen. Wir haben gezeigt, dass Nachhaltigkeit und Innovation die Themen sind, die die Modebranche bewegen. Wer nicht im Kraftwerk war, hat was verpasst.“, so Olaf Schmidt, Vice President Textiles and Textiles Technologies bei der Messe Frankfurt. „Mit unserem neuen Konferenzformat FashionSustain und durch die Kooperation mit der Premium Group und deren Fashiontech-Konferenz haben wir außerdem den perfekten Partner gefunden, um das Kraftwerk in den angesagtesten Hub für die Zukunft der Mode zu verwandeln.“
 
Mehr Besucher und hohe Internationalität
Die Besucher strömten an allen drei Tagen zu den grünen Modenmessen, die erstmals im Kraftwerk Berlin ihre Tore öffneten. Insgesamt 170 Labels aus 26 Ländern zeigten nachhaltige Kollektionen für die Herbst-/Wintersaison 2018/19. Mit 61% Ausstellern aus dem Ausland waren der Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin so international wie noch nie. Die Aussteller kamen vor allem aus dem europäischen Ausland, allen voran den Niederlanden, Spanien, Portugal, Schweiz, Großbritannien und den skandinavischen Ländern. Mit dabei waren auch Labels aus Indien, Korea, der Mongolei und Peru.
140 Labels zeigten auf der Ethical Fashion Show Berlin innovative Street- und Casualwear, darunter Jacken aus recyceltem Leder, biologisch abbaubare Outdoorkleidung, Taschen aus Airbags oder Kleider aus PET-Flaschen. Im Greenshowroom überzeugten High-Fashion-Kollektionen aus edlen Materialien wie fairem Kaschmir oder Peace-Silk, hochwertige Accessoires aus vegetabil gegerbtem Leder oder vegane High Heels.
 
Newcomer entdecken grüne Messen
Zahlreiche Labels nutzten erstmals den Greenshowroom und die Ethical Fashion Show Berlin, um Ihre Kollektionen zu präsentieren. „Wir waren das erste Mal dabei und hatten viele internationale Einkäufer am Stand. Wir kommen auf jeden Fall wieder“, so Anita Godell, Gründerin und Geschäftsführerin von Aphru aus Norwegen. „Dass wir gleich beim ersten Mal im Greenshowroom auch gleich bei der Modenschau dabei waren, war unser absolutes Highlight“, so Hanna Sin Gebauer und Julia Hermesmeyer von Re;code aus Korea. Insgesamt waren rund 35% der Aussteller neu dabei.
 
Modenschau und Abend-Event begeistern
Volles Haus hieß es am Mittwoch zur „Nightshift“. Die Catwalk-Show war bis auf den allerletzten Stehplatz komplett besetzt. Die Looks ausgewählter Aussteller beider Messen boten einen Vorgeschmack auf die kommende Herbst/Wintersaison und begeisterten das Modepublikum sowie zahlreiche Vertreter aus Handel, Industrie und Showbusiness. In den Kollektionen von Edelziege, Graciela Huam, Kozii, Langer Chen, Lanius, Re;code, Rhumaa, Soome, Sanikai, Stinne Gorell und Special Guest Wunderwerk kamen Space Age und Natürlichkeit, Streetstyle und Eleganz zusammen. Die Show vereinte erstmals die Salonshow und die Ethical Fashion on Stage. Das Set-Design aus begrünten Wandflächen bot die Kulisse für abwechslungsreiche Choreografien. Die Looks wurden  von Claudia Hofmann, Stylistin und Co-Gründerin des Fashion Council Germany kuratiert. Die Musik kam von Tuan Anh von der Bassgang Berlin. Haare und Make-up übernahm Aveda.
 
Im Anschluss konnten die Besucher der Schau über die Messen flanieren. Das Angebot, sich bis in den späten Abend hinein bei den ausstellenden Labels zu informieren und zu ordern, wurde sehr gut angenommen. „Wir haben um 20.30 Uhr unsere letzte Bestellung angenommen. Die Messe hat sich für uns absolut gelohnt“, so Anna Bronowski, Co-Gründerin und Designerin von Jan ´N June.
 
Anziehungspunkt für Blogger und Influencer
Mit mehr als 300 Bloggern und Influencern war auch die dritte Ausgabe des prePEEK ein voller Erfolg. „Wir sind total happy!“, so die Fashion Changers, die das Bloggertreffen des Greenshowrooms und der Ethical Fashion Show Berlin umsetzen. „Mit 29 Labels hatten wir zudem noch mehr Kollektionsteile im Angebot, die die Teilnehmer anprobieren und stylen konnten. Die Labels bekamen so direkt Feedback, was bei jungen Modefans ankommt.“ Mit prePEEK ebnet die Ethical Fashion Show Berlin ihren Aussteller einen Kommunikationsweg direkt zum Endkunden. In einer eigenen Bloggerlounge mit Stylisten, wählen Blogger und Influencer Kollektionsteile von teilnehmenden Labels aus, setzen sie bei Fotoshootings in Szene und berichten darüber in ihren Social Media-Kanälen.
 
Kraftwerk wird Hub für Zukunftsthemen der Mode
Die von der Messe Frankfurt organisierte Konferenz FashionSustain übertraf mit ihrer Premiere die hohen Erwartungen der Veranstalter. Am Mittwoch, den 17. Januar 2018 fand die neue Konferenzplattform, die sich verantwortungsbewussten Innovationen in Mode und Textil widmet, erstmals im Kraftwerk Berlin statt. Eingebettet in das Messe-Duo  bildet die Kombination von Messe und Konferenz Europas größte Plattform für nachhaltige Mode.
 
In diesem Kontext stand auch die erstmalige Kooperation der Messe Frankfurt und der Premium Group für die beiden Konferenzformate FashionSustain und #Fashiontech. Die Fashiontech machte am Dienstag, dem 16. Januar, den Auftakt zu einem zweitägigen Content-Hub rund um zukunftsorientierte Innovationsthemen in der Mode- und Textilbranche.
 
Parallel zu beiden Konferenzen näherte sich ein zweitägiger Thinkaton dem „Stoff der Zukunft“ auf unkonventionelle Weise. Rund internationale 30 Vor- und Querdenker verschiedener Wissenschafts-, Wirtschafts- und Kreativbereiche arbeiteten an zwei Industry-Tasks, die von Zalando und dem Fashion Council Germany eingebracht wurden.

Lectra Logo
Lectra Logo
16.01.2018

Lectra positioniert sich mit neuer Markenidentität für die Zukunft

Markenauftritt spiegelt Lectras Strategie zu Digitalisierung und Industrie 4.0 wider
 
Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt seine neue Markenidentität vor. Der Markenauftritt greift die digitale Ausrichtung in der Unternehmens-Strategie auf und beschreibt, wie Lectra die Herausforderungen von Mode- und Bekleidungs-, Automobil- und Möbelunternehmen auf dem Weg in Industrie 4.0 angeht.
 
Das neue Markenuniversum hat Lectra zusammen mit der Agentur ComCorp geschaffen. Es spiegelt die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens wider und betont seine Vorreiterrolle in der vierten industriellen Revolution. Im Mittelpunkt stehen Innovationskraft als Teil der Lectra-DNA sowie vier Grundwerte des Unternehmens: Hingabe, Engagement, Verständnis und Vision.
 
Das neue Logo ist modern und elegant. Es verkörpert die Premium-Positionierung von Lectra sowie den Stolz über die Zusammenarbeit mit international führenden Unternehmen. Das Design drückt zudem die Weiterentwicklung des Lectra-Angebots mithilfe von Datenanalyse aus.
Markenauftritt spiegelt Lectras Strategie zu Digitalisierung und Industrie 4.0 wider
 
Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, stellt seine neue Markenidentität vor. Der Markenauftritt greift die digitale Ausrichtung in der Unternehmens-Strategie auf und beschreibt, wie Lectra die Herausforderungen von Mode- und Bekleidungs-, Automobil- und Möbelunternehmen auf dem Weg in Industrie 4.0 angeht.
 
Das neue Markenuniversum hat Lectra zusammen mit der Agentur ComCorp geschaffen. Es spiegelt die kontinuierliche Weiterentwicklung des Unternehmens wider und betont seine Vorreiterrolle in der vierten industriellen Revolution. Im Mittelpunkt stehen Innovationskraft als Teil der Lectra-DNA sowie vier Grundwerte des Unternehmens: Hingabe, Engagement, Verständnis und Vision.
 
Das neue Logo ist modern und elegant. Es verkörpert die Premium-Positionierung von Lectra sowie den Stolz über die Zusammenarbeit mit international führenden Unternehmen. Das Design drückt zudem die Weiterentwicklung des Lectra-Angebots mithilfe von Datenanalyse aus. Der quadratische Aufbau des Logos steht für die digitale Ausrichtung des Unternehmens. Die für Lectra so charakteristischen Farben sind geblieben. Sie erinnern an Lectras Loyalität und an das Bestreben, für die Kunden weiterhin der bevorzugte Technologie-Partner zu sein.
 
Die Tagline „Empowering customers through industrial intelligence“ unterstreicht Lectras Versprechen, den Kunden alle notwendigen Mittel zur Verfügung stellen, um ihre Ziele zu verwirklichen. Lectra ist stets wachsam gegenüber Trends in den Kundenbranchen und entwickelt beständig Lösungen, um die Kunden auf dem Weg in die digitale Industrie der Zukunft zu unterstützen.
 
Lectra ist seit 2007 Pionier des industriellen Internet der Dinge und heute aktiver Treiber der Industrie 4.0. Im Zentrum des Angebots steht das Erfassen und Analysieren von Daten. Die Idee der IT-basierten Entscheidungsunterstützung ist zentral, um eine digitale Wertschöpfungskette beim Kunden zu etablieren. So sind die Design- und Produktentwicklungsteams, die Smart Factory, die Lieferanten und die Kunden in Echtzeit miteinander verbunden.
 
„Die neue Markenidentität ist ein Spiegelbild der sich stetig weiterentwickelnden Strategie, des Knowhows und der reichen Geschichte von Lectra“, sagt Alexis Noal, Vizepräsident von ComCorp. „Das
neue Branding ist das Ergebnis enger Zusammenarbeit mit den Lectra-Teams auf jeder Ebene und zudem im Austausch mit den Kunden und Partnern von Lectra entstanden.“
 
„2017 war eines der aufregendsten Jahre der Lectra-Firmengeschichte. Es begann mit der Ankündigung einer neuen Strategie, mit der unsere Kunden erfolgreich in die Ära der Industrie 4.0 eintreten. Die Strategie hat uns stark inspiriert, als wir das neue Branding erarbeitet haben. Wir freuen uns, heute die neue Markenidentität von Lectra vorzustellen. Sie verkörpert die Dynamik des Unternehmens, seine kühne Vision und seinen Ehrgeiz, immer an der Seite des Kunden zu sein”, betont Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.
 
Quelle:

Lectra Deutschland GmbH

Schoeller Winter 2019/20 Fabric Collection – Focus on Lifestyle © Schoeller Textil AG
Multicolor
11.01.2018

Schoeller - Gewebekollektion Winter 2019/20 – Fokus Lifestyle

  • Metallischer Glanz und versteckte Sicherheit

Netzartige Strukturen, metallischer Glanz, versteckte Sicherheit, natürlich wärmende Gewebe mit aus Kaffee-Aktivkohle hergestelltem Nilit® Heat Garn sowie auf nachwachsenden Rohstoffen basierende PFC-freie Bio-Technologien sind nur einige Highlights der Schoeller-Winterkollektion 2019/20, die inmitten der Schweizer Berge entwickelt und produziert wird. Farbeffekte verleihen den Funktionstextilien metallisierte Oberflächen und spannende Multikolorits mit kontrastreichen Rückseiten.

METALLIC SHINE

  • Metallischer Glanz und versteckte Sicherheit

Netzartige Strukturen, metallischer Glanz, versteckte Sicherheit, natürlich wärmende Gewebe mit aus Kaffee-Aktivkohle hergestelltem Nilit® Heat Garn sowie auf nachwachsenden Rohstoffen basierende PFC-freie Bio-Technologien sind nur einige Highlights der Schoeller-Winterkollektion 2019/20, die inmitten der Schweizer Berge entwickelt und produziert wird. Farbeffekte verleihen den Funktionstextilien metallisierte Oberflächen und spannende Multikolorits mit kontrastreichen Rückseiten.

METALLIC SHINE

Die neuen schoeller®-spirit-Qualitäten sorgen im Winter 2019/20 für Glanz und Gloria. Die weich fliessende Kettwirkware spielt mit Transparenz und metallischem Look. In Waldgrün, Silber oder Kupfer mit alubedampfter Rückseite wird sich das Licht auf diesen Showpieces der Saison spiegeln. Ebenso mit dem Licht spielt das querelastische Leichtgewicht mit einem reflektierenden Punktedesign. Dieser coole Print mit versteckter Sicherheit in zweitonigem Silbergrau oder Khakigrün sorgt für hervorragende Sichtbarkeit in der Dämmerung. Für zusätzliche Wasserabweisung ist die fluorcarbonfreie ecorepel® Bio-Technologie verantwortlich, die auf nachwachsenden Rohstoffen basiert.

WARM FABRICS

Die neuen schoeller®-dryskin-Qualitäten sorgen im Winter 2019/20 für ein angenehm warmes Körperklima. Dank des wärmeisolierenden Nilit® Heat Garnes auf der Innenseite, das die eigene Körperwärme auffängt und speichert, wärmen diese Stoffe auf natürliche Weise. Dieses einzigartige Garn, das aus Kaffee-Aktivkohle hergestellt wird, besitzt auch antibakterielle Eigenschaften und bietet maximalen Tragekomfort bei winterlichen Temperaturen. Die verschieden schweren, kompakten Hosen- wie auch Jackenqualitäten in frischem Mandarine, sattem Aubergine, Petrol oder hellem Steingrau überzeugen zudem durch sehr gute Abrasionsresistenz, ein ideales Moisture-Management sowie zuverlässige Wasserabweisung dank PFC-freier ecorepel® Bio Technologie. Ebenso natürlich warm hält der flauschige schoeller®-naturetec aus waschbarer, Mulesing freier Wolle und ecorepel® Bio in dunklem Petrol, Marine oder Rost.

MULTI COLOR

Im Winter 2019/20 dominieren nebst Glanz und nachhaltigen Themen ausserdem Multikolorits. Die hochelastischen, mehrfarbigen schoeller®-prestige- und schoeller®-dryskin-Qualitäten ergeben ganz neue Farbeffekte und -nuancen. Von moosigen Grüntönen über dunkle Blau- und Grauvariationen bis hin zu gebranntem Henna und Schokolade entstehen immer wieder andere spannende Effekte und Farbkombinationen. Stets mit einer Kontrastfarbe auf der Rückseite ergeben sie wirkliche Hingucker, die selbstverständlich auch funktionell überzeugen. Zusätzlich sind die schoeller®-dryskin-Qualitäten mit der PFC-freien ecorepel® Bio-Technologie ausgerüstet.

Nilit® Heat is a registered trademark of NILIT Ltd.

Fashion Net Düsseldorf ©Fashion Net Düsseldorf
vlnr Ducke, Firnrohr, Kerkmann, Brinkmann, Klingenstein, Puller, Grun_(c) Andreas Endermann-Fashion Net Düsseldorf e.V.
10.01.2018

CPD - Ordertage Januar 2018

  • Fashion Net Düsseldorf goes digital: Orderstandort 2.0
  • Fashion Net Düsseldorf App als zentrales Order-Tool
  • Übersicht: Termine, Fashion-Shows und Top-Events

Düsseldorf und die Mode sind vielseitig, innovativ und unzertrennlich. Insbesondere die Markenvielfalt und Innovationen bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche. Vom 27. bis 29. Januar dreht sich in der Rheinmetropole wieder alles um das internationale Fashion Business: Mit drei großen Messeveranstaltungen, zahlreichen kleineren Orderplattformen und vor allem mit etwa 670 Showrooms bietet der Modestandort einen umfassenden Überblick über die neuen Kollektionen.

  • Fashion Net Düsseldorf goes digital: Orderstandort 2.0
  • Fashion Net Düsseldorf App als zentrales Order-Tool
  • Übersicht: Termine, Fashion-Shows und Top-Events

Düsseldorf und die Mode sind vielseitig, innovativ und unzertrennlich. Insbesondere die Markenvielfalt und Innovationen bestärken den Modestandort Düsseldorf als wichtigste Orderplattform für die deutsche Modebranche. Vom 27. bis 29. Januar dreht sich in der Rheinmetropole wieder alles um das internationale Fashion Business: Mit drei großen Messeveranstaltungen, zahlreichen kleineren Orderplattformen und vor allem mit etwa 670 Showrooms bietet der Modestandort einen umfassenden Überblick über die neuen Kollektionen.

Allerdings ist in Düsseldorf eigentlich immer Orderzeit: Eine während der Sommerausgabe der CPD erhobene Umfrage hat ergeben, dass 43% der befragten Messebesucher auch abseits der Ordertage in der Rheinmetropole Order schreiben. Die große Vielfalt am Orderstandort wird von Einkäufern zuweilen als unübersichtlich und komplex wahrgenommen. Fashion Net hat daher beschlossen, initiativ und service-orientiert auf Fachpublikum sowie Branchenvertreter zuzugehen und mit der Entwicklung einer eigenen App Orientierung am Modestandort Düsseldorf zu schaffen.

„Fashion Net Düsseldorf goes digital: Orderstandort 2.0“

Pünktlich zu den CPD-Ordertagen steht die Fashion Net Düsseldorf App zum Download zur Verfügung. Das digitale Tool versteht sich als umfassende Informationsplattform rund um die Modebranche und den Business-Orderstandort der Rheinmetropole. Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin von Fashion Net Düsseldorf e.V., ist sehr zufrieden mit dem Resultat: „Wir haben uns bei der Entwicklung stark an den Wünschen der Einkäufer orientiert und erhalten viel positive Rückmeldung auf unsere App. Eine zentrale digitale Informationsplattform mit kontinuierlichen Neuigkeiten zur Düsseldorfer Modebranche fehlte in gebündelter Form bisher.“

Dabei ist die Fashion Net Düsseldorf App sowohl Unternehmen wie auch Einkäufern von Nutzen. Über das neue digitale Medium kommunizieren Showrooms, Brands und Messeveranstalter nun mit Fachpublikum und Einkäufern – und das 365 Tage im Jahr.

Messen, Showrooms und Agenturen sind in Düsseldorf entlang der Kaiserswerther Straße/Cecilienallee, in der Unternehmerstadt mit Halle 29/30, auf dem Areal Böhler, im Medienhafen und an weiteren Standorten verteilt. Jetzt gibt die Fashion Net Düsseldorf App den Überblick wer was wo und wann anbietet.

Für die Besucher der Messen und der Agenturen und Showrooms ist die App daher ein unverzichtbares Informationstool und ein praktischer Begleiter. Mithilfe der App können sie ihren Aufenthalt in der Orderstadt Düsseldorf zeit- und zielorientiert planen: Sie suchen nach Marken oder Kategorien und bekommen eine umfassende Übersicht über das Orderangebot. Über einen persönlichen Guide können Termine koordiniert, Routen über Google Maps festgelegt, Fahrzeiten des Shuttles abgerufen oder ein Taxi gebucht werden. „Gleichzeitig werden die Einkäufer über einen vom Fashion Net Düsseldorf generierten Newsfeed über Lifestyle-Themen aus der Stadt, Mode und neue Brands sowie innovative Retail-Themen informiert“, so Angelika Firnrohr. „Da die App einen vollständigen Überblick des Orderstandorts bietet, erreichen Unternehmen mit ihrer Listung im Index die unabdingbare Aufmerksamkeit interessierter Geschäftskontakte. Die Vorteile sind bereits beim Launch offensichtlich, daher freuen wir uns auf weitere Teilnehmer in der App.“

Düsseldorf im Fokus der Modebranche

Insbesondere zur CPD steht Düsseldorf im Zentrum der internationalen Branchenaufmerksamkeit. Im Zusammenspiel der einzelnen Messen GALLERY, SUPREME WOMEN&MEN Düsseldorf und DATE, der innovativen Orderzentren Halle 29/30 und Düsseldorf Fashion House, des Fashion Square sowie der vielen Showrooms internationaler Topbrands entsteht hier im Herzen Europas eine einzigartige, fokussierte Orderplattform.

Die GALLERY sowie PLATFORM FASHION finden in den Hallen des Areal Böhlers statt, deren zentrale Rolle durch das vielseitige Angebot deutlich wird. Auch in dieser Saison öffnet sich PLATFORM FASHION für modeinteressierte Besucher, wobei sich der Großteil der Modenschauen etablierter wie junger Labels an Fachpublikum und Presse richten.

In Partnerschaft mit der Supreme Women&Men Düsseldorf am Bennigsen-Platz zeigt eine Delegation aus etwa 40 exklusiven britischen Designern und Labels in unmittelbarer Nachbarschaft zur Messe ihre Kollektionen. Mit dieser Premiere weht frischer, junger Wind aus Großbritannien auf den Düsseldorfer Ordertagen.

Zahlreiche Partys und Events unterschiedlicher Veranstalter runden das Programm zur CPD ab. Parallel dazu zeichnet die Stadt Düsseldorf einen Düsseldorfer Designer mit dem Mode-Award der Stadt aus. Mit diesem Engagement möchte die Stadt wie auch Fashion Net das Talent und die Arbeit lokaler Modeschöpfer fördern.

Die CPD-Termine für 2019 stehen ebenfalls bereits fest: Die Winterausgabe findet vom 26. Bis 28. Januar 2019 statt, die Sommerausgabe vom 20. bis 22. Juli 2019.

Fashion Net & Friends Come Together am Blumengroßmarkt

Einen festen Bestandteil der Ordertage bildet das Fashion Net & Friends Come Together am CPD-Sonntag. Rund 800 Gäste aus der Modeindustrie folgen der Einladung des Fashion Business Netzwerk Düsseldorfs und treffen sich auch dieses Mal zum Party-Highlight der Ordertage. Der entspannte Branchentreff im Blumengroßmarkt findet bereits zum neunten Mal statt und begeistert die Gäste auch in diesem Jahr mit mitreißenden Beats, kulinarischen Genüssen und Networking. Zahlreiche Sponsoren tragen erneut zum besonderen Ambiente der einzigartigen Location bei.

Neben Fashion Net ermöglichen weitere hochkarätige Gastgeber die exklusive Veranstaltung: BRAX, BUGATTI, ETERNA, KÖ-BOGEN, SEIDENSTICKER, DIGEL, OLYMP, THE SUPREME GROUP, GERRY WEBER, TEXTILWIRTSCHAFT, ZERRES.

Fashion Net Shuttle in Rotation

Ebenfalls ein fester Bestandteil der CPD ist der vom Fashion Net angebotene Shuttle: Der Shuttleservice rotiert von Freitag bis Montag zwischen den Messen und Showroom-Standorten in der ganzen Stadt und bringt die Besucher schnell und bequem ans Ziel. Dabei fährt der Shuttle in Rotation zum ersten Mal auch die Plange Mühle sowie Speditionsstraße an und bindet somit die Showrooms im Medienhafen ein. Wie gehabt eingebunden sind das Düsseldorf Fashion House 2 mit der DATE, die Unternehmerstadt mit Halle 29/30 mit der Verlängerung zum Park-and-Ride am Mörsenbroicher Ei, die GALLERY sowie PLATFORM FASHION auf dem Areal Böhler sowie die Supreme Women&Men Düsseldorf und die Kaiserswerther Straße, die in unmittelbarer Nähe zum Fashion Square liegen.

Fashion Net Düsseldorf e. V.

Fashion Net Düsseldorf e. V. ist ein einzigartiger Zusammenschluss von Marken, Unternehmen und Akteuren der Modebranche in Düsseldorf. Mode und Modebusiness haben mit dem Netzwerk einen zentralen Kommunikationskanal, der die vielfältigen Aktivitäten am Standort integriert und fördert. Neue Ideen, effektive Strukturen, innovative Kommunikations- und Marketingmaßnahmen finden im Fashion Net eine Plattform. Ziele des Vereins: Düsseldorf als erste Adresse für Aussteller, Einkäufer, Kunden, Multiplikatoren, den kreativen Nachwuchs, Investoren und Start-ups zu positionieren und zu stärken. National wie international. Fashion Net ist Synergie, made in Düsseldorf!

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester
Strategische Lifestyle-Kommunikation

creora® Black mit dem spinngefärbten Nylon MIPAN für z.B. Laufbekleidung (c) Hyosung Corporation
creora® Black mit dem spinngefärbten Nylon MIPAN für z.B. Laufbekleidung
04.01.2018

Elastanhersteller Hyosung setzt bei Sportstoffen auf Nachhaltigkeit

Innovationen gibt es für Lauf-, Bike- und Fitness- sowie für Yoga- und Outdoor-Bekleidung

creora®, die innovative Elastanmarke des koreanischen Herstellers Hyosung Corporation, wird auf der ISPO in München erstmals seine neuen Stoffinnovationen aus recycelten Materialien sowie die neue Kollektion der creora®-Elastanstoffe vorstellen.

Als weltgrößter Hersteller von recyceltem Nylon und recyceltem Polyester arbeitet Hyosung stetig daran, sowohl die produktionsbedingten Abfälle als auch den Energie- und Wasserverbrauch so gut wie möglich zu reduzieren. Für die Verwendung von recycelten Materialien und der Sicherstellung einer umweltfreundlichen Produktion hat das Unternehmen das „Global Recycle Standard“-Zertifikat (GRS) erhalten.

Auf der ISPO wird der Hersteller Hyosung seine Stoffinnovation MIPAN regen aqua-X präsentieren, ein recyceltes Nylon mit kühlender Wirkung. In Kombination mit creora® Color+ eignet sich dieser Stoff besonders gut für Lauf-, Bike- und Fitnessbekleidung. Für eine höhere Chlorbeständigkeit für Schwimm- und Triathlonbekleidung wird MIPAN regen aqua-X zusätzlich mit creora® highclo™ verarbeitet.

Innovationen gibt es für Lauf-, Bike- und Fitness- sowie für Yoga- und Outdoor-Bekleidung

creora®, die innovative Elastanmarke des koreanischen Herstellers Hyosung Corporation, wird auf der ISPO in München erstmals seine neuen Stoffinnovationen aus recycelten Materialien sowie die neue Kollektion der creora®-Elastanstoffe vorstellen.

Als weltgrößter Hersteller von recyceltem Nylon und recyceltem Polyester arbeitet Hyosung stetig daran, sowohl die produktionsbedingten Abfälle als auch den Energie- und Wasserverbrauch so gut wie möglich zu reduzieren. Für die Verwendung von recycelten Materialien und der Sicherstellung einer umweltfreundlichen Produktion hat das Unternehmen das „Global Recycle Standard“-Zertifikat (GRS) erhalten.

Auf der ISPO wird der Hersteller Hyosung seine Stoffinnovation MIPAN regen aqua-X präsentieren, ein recyceltes Nylon mit kühlender Wirkung. In Kombination mit creora® Color+ eignet sich dieser Stoff besonders gut für Lauf-, Bike- und Fitnessbekleidung. Für eine höhere Chlorbeständigkeit für Schwimm- und Triathlonbekleidung wird MIPAN regen aqua-X zusätzlich mit creora® highclo™ verarbeitet.

Außerdem hat creora® das recycelte Polyester regen cotna entwickelt. In Kombination mit dem Elastan creora® Fresh eignet sich der Stoff perfekt für jede Art von Outdoor-Bekleidung.

Weitere nachhaltige Stoffe enthalten das spinngefärbte Elastan creora® Black mit dem Nylon MIPAN Black, das Durchscheineffekte etwa bei Laufbekleidung oder Unterwäsche vermeidet. Speziell für Yoga-
Bekleidung kommt das spinngefärbte Nylon creora® eco-soft zum Einsatz.

 

Weitere Informationen:
Hyosung Sportbekleidung
Quelle:

eastside communications Braintown GmbH

FASHIONSUSTAIN: Messe Frankfurt lanciert neuartiges Konferenzformat im Rahmen der Berlin Fashion Week © Messe Frankfurt Exhibition GmbH
FashionSustainBerlin
20.12.2017

FASHIONSUSTAIN: Messe Frankfurt lanciert neuartiges Konferenzformat im Rahmen der Berlin Fashion Week

Messe Frankfurt und Premium Group kooperieren und bildengemeinsam den Hotspot zum Thema nachhaltige Technologien in der Mode und verantwortungsbewusste Innovationen Step out. Get ahead: Am 17. Januar 2018 veranstaltet die Messe Frankfurt im Rahmen der Berlin Fashion Week erstmals das neue Konferenzformat FASHIONSUSTAINBERLIN. Als einzigartige Inkubatorenplattform vereint die Konferenz internationale Speaker und neue Formate eines fächerübergreifenden, interaktiven Diskurses vor der beeindruckenden Kulisse des Kraftwerks Berlin. FASHIONSUSTAIN wendet sich ebenso an die Profis der Modebranche wie an ein transdisziplinäres Fachpublikum und fordert dazu auf, sich einem kritischen Diskurs über die Zukunft der Modebranche zu stellen.

Messe Frankfurt und Premium Group kooperieren und bildengemeinsam den Hotspot zum Thema nachhaltige Technologien in der Mode und verantwortungsbewusste Innovationen Step out. Get ahead: Am 17. Januar 2018 veranstaltet die Messe Frankfurt im Rahmen der Berlin Fashion Week erstmals das neue Konferenzformat FASHIONSUSTAINBERLIN. Als einzigartige Inkubatorenplattform vereint die Konferenz internationale Speaker und neue Formate eines fächerübergreifenden, interaktiven Diskurses vor der beeindruckenden Kulisse des Kraftwerks Berlin. FASHIONSUSTAIN wendet sich ebenso an die Profis der Modebranche wie an ein transdisziplinäres Fachpublikum und fordert dazu auf, sich einem kritischen Diskurs über die Zukunft der Modebranche zu stellen.

Für das neue Konzept kooperiert die Messe Frankfurt mit der Premium Group. Letztere hat ihr etabliertes und international erfolgreiches Konferenzformat FASHIONTECH ebenfalls ins Kraftwerk verlegt, wo es am 16. Januar 2018 stattfinden wird. „Nachhaltigkeit, Innovationen und technologischer Fortschritt gehen Hand in Hand. FASHIONSUSTAIN und FASHIONTECH bringen die unterschiedlichen Protagonisten dieses zukunftsorientierten Wirtschaftsverständnisses zusammen und kreieren ein neues Format für einen interdisziplinären Dialog.“, sagt Olaf Schmidt, Vice President Textiles & Textile Technologies der Messe Frankfurt. 

Zum Auftakt werden niemand geringeres als die bekannte Umweltaktivistin Alexandra Cousteau (Good Impact Foundation) sowie die renommierte Trendforscherin Ellen Karp die FASHIONSUSTAIN Konferenz als Keynote-Speakerinnen eröffnen. „Für die Modeindustrie ist genau der richtige Zeitpunkt gekommen, um sich von klassischen Textiltechniken inspirieren zu lassen, anstatt die soziale und ökologische Umwelt unseres Planeten auszubeuten“, kommentiert Alexandra Cousteau ihren inspirierenden Aufruf. Ellen Karp, die Gründerin der Strategie- und Trendagentur Anerca International wird direkt im Anschluss Einblicke in eine neue Studie geben, die im Auftrag der Oeko- Tex Gemeinschaft erstellt wurde: „The Key to Confidence: Consumers and Textile Sustainability—Attitudes, Changing Behaviors, and Outlooks“

Innovate the future of fashion.

Das zentrale Thema der FASHIONSUSTAIN lautet „Run for Circularity“. Unter diesem Motto beleuchtet die Konferenz ganzheitlich aktuelle Entwicklungen sowie Potenziale jüngster innovativer Technologien und Digitalisierungstrends. Das Publikum erwartet ein progressives Konferenzkonzept: Neben dem Vortragsareal umfasst dieses einen THINKATHON powered by RIFT, der sich dem „Stoff der Zukunft“ auf
unkonventionelle Weise nähern wird. Im Vortragsareal geben ganztägig erstklassige Speaker aus allen Disziplinen der Textil- und Modebranche im Rahmen von interaktiven Gesprächsformaten und Keynotes ein Ausblick auf eine nachhaltigere, effizientere und spannende Zukunft der Textil-, Mode- und Sportindustrie. Parallel dazu widmen sich die bereits im Vorfeld ausgewählten Teilnehmer des zweitägigen THINKATHON in Kleingruppen individuellen Industrie-Challenges und werden dabei kontinuierlich von Mentoren begleitet Ihre Ergebnisse präsentieren die Gruppen am Abend des 17. Januar 2018 im großen Auditorium.

Green Hub

Eingebettet sind FASHIONSUSTAIN und FASHIONTECH in die Fachbesuchermessen Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin, die vom 16. bis 18. Januar 2018 ebenfalls in der eindrucksvollen Location des stillgelegten Kraftwerks stattfinden. Als Messe-Duo stellen sie Europas größte Plattform für nachhaltige Mode, Schuhe und Accessoires von Casual Streetwear bis Contemporary dar. Somit bilden die Veranstaltungen im Kraftwerk gemeinsam den Hotspot für die Zukunftsthemen Fashion, Technology, Digitalisation, Sustainability und Innovation.

Hintergrund

Führende Unternehmen der Mode- und Textilbranche implementieren immer mehr nachhaltige Aspekte in ihre Unternehmens- und Sortimentsstrategie. Im Rahmen des neuen Konferenzformats FASHIONSUSTAIN werden bedeutende Akteure der Modebranche während der Fashion Week Berlin aktuelle Entwicklungspotenziale und Tendenzen aufzeigen und in einen zukunftsweisenden, interaktiven Dialog treten. Die Frage, wie nachhaltige Technologien die Athleisure-, Outdoor-, Sport- und Performancemärkte verändern werden, steht dabei im Zentrum. Eingebettet ist die Konferenz in das Messeduo Greenshowroom und Ethical Fashion Show Berlin, die gemeinsam Europas größte Plattform für nachhaltige Mode bilden.

Evolution of fashion professions at heart of Lectra’s 8th education congress © Lectra
Industry experts and fashion schools discussing at Lectra's 8th education congress
13.12.2017

Lectra: 8. Ausbildungskongress zur Zukunft der Modeberufe

Modeschulen und Branchenexperten diskutieren über den Wandel der Industrie und die Auswirkungen
auf Ausbildungsprogramme

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-,
Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, hat seine Partner aus dem Ausbildungsbereich zum
8. Ausbildungskongress auf dem Firmengelände in Bordeaux-Cestas begrüßt. Im Fokus standen die
Megatrends der Modebranche, die sowohl die Industrie als auch ihre Berufe prägen – vom
Design bis zur Produktion. An dem halbjährlichen Treffen nahmen mehr als fünfzig
Branchenexperten sowie Lehrkräfte aus Modeschulen weltweit teil – darunter Deutschland, Kanada, China,
USA, Frankreich, Hongkong, Italien, Niederlande, Polen, Großbritannien, Schweiz und Schweden.

Modeschulen und Branchenexperten diskutieren über den Wandel der Industrie und die Auswirkungen
auf Ausbildungsprogramme

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-,
Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, hat seine Partner aus dem Ausbildungsbereich zum
8. Ausbildungskongress auf dem Firmengelände in Bordeaux-Cestas begrüßt. Im Fokus standen die
Megatrends der Modebranche, die sowohl die Industrie als auch ihre Berufe prägen – vom
Design bis zur Produktion. An dem halbjährlichen Treffen nahmen mehr als fünfzig
Branchenexperten sowie Lehrkräfte aus Modeschulen weltweit teil – darunter Deutschland, Kanada, China,
USA, Frankreich, Hongkong, Italien, Niederlande, Polen, Großbritannien, Schweiz und Schweden.

Unternehmen gehen die ersten Schritte Richtung Industrie 4.0, setzen 3D-Lösungen ein und entwerfen ihre
Kollektionen digital und dank Product Lifecycle Management-Lösungen effizienter – Modeberufe entwickeln
sich entsprechend mit. Auf Lectras Kongress diskutierten Modeschulen über die veränderten Rollen von
Designern und Modellmachern, und welche neuen Elemente in Ausbildungsprogramme integriert werden
müssen. „Es ist fundamental, Innovationsexperten der Branche und Modeschulen zusammenzubringen, da
Schüler die Entwicklung der Branche vorantreiben werden“, erklärt Pascal Denizart, Geschäftsführer des
European Centre for Innovative Textile (CETI).

Die Zusammenarbeit mit Modeschulen steht im Zentrum von Lectras Ausbildungsprogramm, um Kurse zu
entwickeln, die den Bedürfnissen der Modeunternehmen entsprechen. Auf dem Kongress zeigte Lectra die
neuesten Fortschritte in der Modeentwicklung und sprach über die Erfahrung in der Zusammenarbeit von
Partnerschulen und Modemarken. Die Teilnehmer blickten zurück auf Wettbewerbe, die Lectra in Italien mit
Missoni, Balenciaga und Armani, in China mit Peacebird und in den Vereinigten Staaten mit JC Penney
organisiert hat.

In Großbritannien richtete Lectra gemeinsam mit COS (H&M-Konzern) und der Arts University Bournemouth
(AUB) einen Wettbewerb zum abfalllosen Design einer Kollektion aus. „Der Prozess lief vollständig digital
ab – vom Design bis zum Erstellen eines virtuellen 3D-Prototypen. Unsere Schüler lernen, jeden
Entwicklungsschritt zu optimieren“, berichtete Penny Norman, Dozent an der AUB. „Die Zusammenarbeit
zwischen AUB, COS und Lectra ist genau die Art von Projekt, die unsere Schüler enorm motiviert.
Anwendungsbeispiele der Lösungen Kaledo, Modaris und Diamino, gemeinsam entwickelt mit führenden
Modemarken und Lectra, vermitteln den Studenten die notwenigen Fähigkeiten für den Arbeitsmarkt.”

Li Min, Vize-Dekan der Fakultät für Mode und Design an der Donghua Universität in Shanghai sprach über
das von Lectra organisierte Treffen von chinesischen Unternehmen, Experten und Vertretern der größten
Modeschulen in China. „Ein Austausch über die Auswirkungen der Initiative ‚Made in China 2025’ bereitet
unsere Schüler besser auf ihre zukünftigen Berufe vor, in denen Digitalisierung und Automatisierung eine
viel zentralere Rolle spielen werden als heute“, sagt Li Min.

„Die Modebranche entwickelt sich so schnell, dass der Austausch über Erkenntnisse und Best Practices mit
Experten und anderen Modeschulen unerlässlich ist, um zu gewährleisten, dass unsere Studenten über die
beste Ausbildung und die besten Technologie-Werkzeuge verfügen“, sagt Dr. Trevor J. Little, Dozent für
Textilien und Bekleidung, Technologie und Management am College of Textiles der New Yorker State
University.

„Lectras 8. Ausbildungskongress unterstreicht das Engagement des Unternehmens mit unseren
Partnerschulen“, sagt Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.
„Wir teilen nicht nur unsere Marktanalysen und Erfahrungen zur Digitalisierung des Ökosystems oder zeigen,
wie die Prinzipien der Industrie 4.0 in der Modebranche umgesetzt aussehen, sondern sprechen auch über
die kundenindividuelle Massenproduktion und die Rolle von PLM. Während für unsere Kunden das bereits
wichtige Themen sind, nähern sich viele Modeschulen ihnen erst jetzt. Mit Blick auf die Zukunft unterstützt
Lectra seine Kunden und Modeschulen auf ihrem Weg.“

Quelle:

© Lectra

Seidensticker: die „1919“ Collection Autumn/Winter ©Seidensticker Group
„1919“ Collection Autumn/Winter
13.12.2017

Seidensticker: die „1919“ Collection Autumn/Winter

  • Schlichte Eleganz, harmonische Farbgebungen und ein Hauch modischer Diskretion dominieren die „1919“ Collection Autumn/Winter.

BUSINESS MENTALITIES

Globales Denken und lokale Wurzeln, Business und Privatheit, Tradition und Modernität: Gegensätze wie diese bilden keinen Widerspruch mehr, sie sind vielmehr Spiegel einer modernen Haltung, in der starre Regeln aufgehoben werden und unterschiedliche Stilwelten gleichberechtigt nebeneinander stehen oder sich wechselseitig inspirieren. Geschmack, Qualitätsbewusstsein und Stilempfinden werden nicht ausschließlich mit Mode gleichgesetzt, sondern als Ausdruck eines individuellen Lifestyles betrachtet.

  • Schlichte Eleganz, harmonische Farbgebungen und ein Hauch modischer Diskretion dominieren die „1919“ Collection Autumn/Winter.

BUSINESS MENTALITIES

Globales Denken und lokale Wurzeln, Business und Privatheit, Tradition und Modernität: Gegensätze wie diese bilden keinen Widerspruch mehr, sie sind vielmehr Spiegel einer modernen Haltung, in der starre Regeln aufgehoben werden und unterschiedliche Stilwelten gleichberechtigt nebeneinander stehen oder sich wechselseitig inspirieren. Geschmack, Qualitätsbewusstsein und Stilempfinden werden nicht ausschließlich mit Mode gleichgesetzt, sondern als Ausdruck eines individuellen Lifestyles betrachtet.

Die Leitidee der Kollektion basiert auf drei Stilmentalitäten, die eine starke visuelle Identität ausstrahlen und damit alle wichtigen Facetten einer sich global immer mehr etablierenden Geschmackskultur abbilden. Die erste Grundhaltung bringt Modernität mit Traditionsbewusstsein in Einklang und steht für einen eher formellen Look, in dem sartoriale Aspekte und perfekte Proportionen eine herausgehobene Stellung besitzen. Das zweite Mentalitätsmuster zeigt eine besondere Offenheit gegenüber unterschiedlichen Einflüssen, changiert gekonnt zwischen unterschiedlichen Stilen und mixt klassische Aspekte mit legeren Elementen. In der dritten Grundeinstellung liegt der Fokus auf dem Nebeneinander von Authentizität und informierter Sportlichkeit.

Diese Mentalitäten bilden das Grundgerüst für die Kollektionsstruktur, sind in allen fünf Kernthemen spürbar und werden über den gesamten Lieferrhythmus gespielt. Sie funktionieren sowohl in sich geschlossen als auch übergreifend und spannungsreich miteinander korrespondierend. Allen gemeinsam ist ein durchdachtes, perfekt arrangiertes Styling.

ESSENTIALS

Die Essentials liefern den Unterbau für die gesamte Kollektion und zeigen vor allem Klassiker wie Popeline, Oxford, Filà-Fil und Chambray. Entsprechend decken die Dessinierungen ein Spektrum von Unis, feinen Streifen, diskreten Checks bis hin zu Micro-Motiven ab. Diese modernen Basics werden in Bezug auf Farb- und Materialeinsatz auf die Thematik der jeweiligen Liefertermine abgestimmt.

SMART BUSINESS

Den Businessbereich von starren Regeln zu entbinden und größere Freiräume für individuelle Interpretationen zu schaffen, liefert die Leitidee für diese Thematik. Qualitäten wie Oxfords, Denim Varianten, Twill und Flanell definieren den Businessaspekt neu und zeichnen ein durch mehr Softness und Dreidimensionalität charakterisiertes Bild. Zusätzlich unterstreichen Kragenformen wie neue Kent-Typen, Button-Down oder Under-Button-Down den Mix aus Anspruch und Entspanntheit.

LUXURY ESSENTIALS

Der Einsatz anspruchsvoller Hemdenqualitäten, deren Spektrum von extremer Feinheit bis hin zu haptisch wertvoller Dreidimensionalität reicht, steht bei diesem Thema im Vordergrund. Der Fokus liegt auf klassischen, in feinen Rapportgrößen aufgemachten Dessinierungen, die aus der Tradition extrahiert und in eine moderne Optik übersetzt werden. Gleichzeitig bildet dieses Konzept die Basis für eine exklusive Themenkapsel, die gemeinsam mit einem italienischen Traditionsweber entwickelt wurde.

BUSINESS MOUNTAINEERING

Groß gezogene „Mountain Checks“ mit leicht nostalgischem Unterton kreieren eine authentische und trotzdem smarte Kernaussage. Auf dieser Grundlage wurde auch hier mit einem italienischen Traditionsweber kooperiert und eine individuelle Capsule-Kollektion generiert, die durch markant gestaltete Karos und höchste Warenqualitäten dem Business-Segment einen neuen Impuls gibt.

Der Grundgedanke der Kollektion basiert auf der Idee einer Kleiderstange mit Lieblingsteilen für jeden Tragemoment: vom Business Outfit bis hin zur After Work Party oder einem City Trip. Egal, ob cool, relaxed, verspielt oder elegant. Das Eine sein und das Andere am liebsten noch dazu. Was spricht dagegen? Mode ist Kommunikation und das perfekte Medium, um mit dem eigenen Stil Fashion-Statements zu setzen und seinen individuellen Look zu kreieren.

Die beiden ästhetischen Elemente Progressiv und Feminin ziehen sich durch die zwei Liefertermine der Kollektion und stehen trotz und auch gerade wegen der Stilbrüche harmonisch nebeneinander: Kernige Jeansqualitäten, Babycord, casual gewaschener Cotton mit Papertouch, aber auch hauchige, florale Drucke, Samt und Denim. Eine wichtige Basisqualität ist ein edler Seidensatin Stretch, dessen breite Farbkarte durch einen Sand wash Effekt sehr edel und pudrig ist. Ausbrenner, eine fließende Lyocell Qualität sowie Samt und Cord runden die Palette an interessanten Haptiken stilvoll ab.

Die „1919“ Kollektion steht insbesondere für naturgetreue Farbnuancen, verbunden mit klassischen, natürlichen Silhouetten: Tadellos geschnittene, zeitlose bis progressive Blusen, verzierte Kleider und exquisite Seidenhemden werden gepaart mit luxuriösen Details wie Stickereien oder Strickbündchen mit dezentem Lurex.

Die Basisqualitäten der Kollektion - Papertouch Cotton, Lyocell, Seidensatin Stretch und Samt - werden durch Farbkapseln ergänzt. Die beiden fließenden Qualitäten Seide und Lyocell bieten dabei breite, sehr modische Farbkarten.

Zu den Highlight Prints zählen botanische Wasserschlangen Prints, Samt- Ausbrenner, asiatisch inspirierte Drucke sowie zarte Conversational Prints auf glänzender Viskose und auf samtigen Jerseys.
Einen schönen Kontrast dazu bilden Maskuline Dessinierungen wie Glencheck Karos und Streifen mit dezentem Lurex sowie kernige indigo Jeans und soft gewaschene bestickte Karo Flanellshirts.

Die Seidensticker Herbst-/Winterkollektion bietet von modernen, businesstauglichen Blusen über feminine, eher verspielte Styles bis hin zu progressiven, cleanen Modellen eine stilistische Vielfalt, die sich optimal ergänzt und und für jeden Tragemoment das perfekte Styling bietet.

Weitere Informationen:
Seidensticker Group Fashion
Quelle:

Textilkontor Walter Seidensticker GmbH & Co. KG

 

Maroc in Mode BTE (e.V.)
Maroc in Mode
15.11.2017

Maroc in Mode 2017 - Abschlussbericht

  • 1.779 Besucher aus 22 Nationen auf der Suche nach neuen Modekonzepten und Sourcing-Manufakturen
  • Marokko auf Beschleunigungskurs im internationalen Sourcing-Wettbewerb
  • Kompaktes Angebot marokkanischer Firmen für Denim, Knitwear,geschneiderte Kollektionen in allen Bereichen sowie Zulieferer aus weiteren Nationen
  • Neue Kooperationen zur weiteren Internationalisierung der Messe und Professionalisierung der marokkanischen Bekleidungsindustrie Neu: Kooperation mit Messe Frankfurt Neu: Partnerschaft mit dem portugiesischen Textilverband
  • Marrakesch: ein Zusammentreffen der Kulturen – mit neuem Highlight des YSL Museums

Unter deutlichen Zeichen des Wachstums präsentierte sich die diesjährige Messe MAROC IN MODE - MAROC SOURCING in Marrakesch, veranstaltet vom marokkanischen Modeverband AMITH mit Unterstützung des Außenhandelsministerium sowie Maroc Export und weiteren Institutionen. Mit 1.779 Besuchern – 1.020 aus Marokko und 759 aus 21 Nationen - registrierten die Messeveranstalter einen Zuwachs von 19 % im Vergleich zur Vorjahresmesse.

  • 1.779 Besucher aus 22 Nationen auf der Suche nach neuen Modekonzepten und Sourcing-Manufakturen
  • Marokko auf Beschleunigungskurs im internationalen Sourcing-Wettbewerb
  • Kompaktes Angebot marokkanischer Firmen für Denim, Knitwear,geschneiderte Kollektionen in allen Bereichen sowie Zulieferer aus weiteren Nationen
  • Neue Kooperationen zur weiteren Internationalisierung der Messe und Professionalisierung der marokkanischen Bekleidungsindustrie Neu: Kooperation mit Messe Frankfurt Neu: Partnerschaft mit dem portugiesischen Textilverband
  • Marrakesch: ein Zusammentreffen der Kulturen – mit neuem Highlight des YSL Museums

Unter deutlichen Zeichen des Wachstums präsentierte sich die diesjährige Messe MAROC IN MODE - MAROC SOURCING in Marrakesch, veranstaltet vom marokkanischen Modeverband AMITH mit Unterstützung des Außenhandelsministerium sowie Maroc Export und weiteren Institutionen. Mit 1.779 Besuchern – 1.020 aus Marokko und 759 aus 21 Nationen - registrierten die Messeveranstalter einen Zuwachs von 19 % im Vergleich zur Vorjahresmesse. Bei den Besuchern aus dem Ausland dominierte Frankreich mit 23 %, Spanien 17 % und Deutschland 13 %. Es folgten Besucher aus Italien, Großbritannien, Portugal, Russland, sowie aus weiteren europäischen Nationen wie Belgien, Niederlande, Polen, Österreich, Schweiz, Schweden. Aus Afrika kamen Besucher aus Algerien, dem Senegal, Mauritius und Tunesien. Auch die USA waren als Besucherland vertreten. Die Besucher setzten sich aus allen Handelsbereichen wie Modekonzerne, Filialisten, Online-Handel oder markenstarke Modehersteller zusammen. Im Fokus standen die Recherchen nach neuen Produktionsunternehmen für schnelle Modethemen, aber auch innovative Produktionen wie beispielsweise ökologische Denimwear. MAROC SOURCING bot einen Überblick über internationale Vorlieferanten der Industrie aus Afrika, Europa und Asien. Marokko auf Beschleunigungskurs für internationale Bekleidungsproduktionen ‚Der Textilsektor in Marokko hat eine neue Geschwindigkeit aufgenommen, die sich auch in der Vielfalt der marokkanischen Aussteller auf der Messe widerspiegelt. 2016 betrugt der Exportumsatz 34 Mrd. DH (ca. 3 Mrd. EUR), die Prognosen für 2017 sehen eine Steigerung von 4% für 2017, so dass der Rekordexport von 36 Mrd. DH erwartet werden kann’, äußert sich Mohamed Tazi, Generaldirektor von AMITH. Bereits 2016 hatte Marokko sein zweitbestes Exportergebnis nach Europa verzeichnet und eine Steigerung von 9% im Vergleich zum Vorjahr erzielt. Die marokkanische Textilindustrie ist der größte Arbeitgeber in Marokko: 183.000 Festangestellte und 420.000 unmittelbar geschaffene Arbeitsplätze durch 1.600 Textilunternehmen, davon 1.300 mit Exportaktivitäten.

Besucherstatements
Görgens Group, Petra Meierjohann, Produktmanager, Deutschland
Die Messe „Maroc in Mode“ war für uns als Unternehmen sehr interessant. Wir konnten auf der Messe Lieferanten für unser neues Label im nachhaltigen Bereich finden. Wir haben eine relativ große Auswahl an Lieferanten für Oberteile, sowie Jeans Anbietern gefunden, die auch nach ökologischen Standards produzieren. Wir waren nicht das erste Mal auf der Messe und konnten so auch unsere bestehenden Kontakte vertiefen. Die Messe bietet uns eine gute Übersicht und erleichtert uns die Suche nach neuen Lieferanten.

TEDDY SMITH, Frau Cambon, Sourcing Manager, Frankreich
Die Strukturierung der Maroc in Mode und Maroc Sourcing in verschiedene Ecosysteme auf einer Ebene war gelungen. Die Vielfalt ist überzeugend, d. h. auch Strumpfwaren und sogar Schuhe zu finden. Die Erweiterung dieses Angebotes auf der nächsten Veranstaltung, z. B. mit Lederwaren wie Gürtel, Handtaschen etc.. würde ich sehr begrüßen.

Ausstellerstatements
Platform & Design (Tanger), Frau Nisrine Amrani, Product Developer
Zum dritten Mal stellen wir auf der MAROC IN MODE aus. Jede Messe bringt uns neue Kunden und gleichzeitig festigen wir hier unsere bestehenden Kundenkontakte. Perfekt ist für uns auch die parallel stattfindende SOURCING in MAROC, auf der wir immer neue Vorlieferanten finden. In den letzten Jahren haben sich beide Messen stetig weiter entwickelt. Mit den Marketingmaßnahmen werden wichtige prospektive Kunden für uns gewonnen.

Unser Unternehmen zählt zu den großen in Marokko mit einer Fläche von über 25.000 qm. Wir bieten Komplettangebote von Vorprodukten, Accessoires, Stoffen bis zu Design und Produktion an. Stoffe beziehen wir vielfach aus Italien und Spanien. Mit diesem ‚all-in-house’-Konzept bedienen wir weltweit Kunden – aus Europa bis zu Nordamerika.

Modaland (Casablanca), Frau Soumia Tahiri Alaoui, Merchandise Senior
Zum dritten Mal stellen wir auf der MAROC IN MODE aus. Wir produzieren Jeans, Jacken sowie alle Arten von Fertigbekleidung. Wir sind versiert in FOB, CMT und eigenen Kollektionen. Wir sind BSCI auditiert und produzieren ökologisch. Wir sind nun in Kontakten zu deutschen Firmen (Marken, Agenten und online-Shopping-Portalen).

Nicht zuletzt auch mit Hilfe der eingeführten Ecosysteme, die zur Stärkung der Professionalität der marokkanischen Textilindustrie und weiterer Industrien beitragen, investiert die marokkanische Regierung in Industrie 4.0 und unterstützt verstärkt intelligente Produktionsmechanismen für eine flexiblere, produktivere und optimiertere, aber auch ökologischere Produktion. Innovativ bot sich auch die Präsentation der Aussteller dar. Erstmals wurde ein Zelt aufgebaut, das auf einer Fläche von 5.000 qm und damit auch auf einer Ebene die verschiedenen Segmente angelehnt an die Ecosysteme Denim, Knit, Tailored Fashion und Fast Fashion sowie das Angebot von MAROC SOURCING präsentierte. Die 128 Aussteller auf der MAROC IN MODE & MAROC SOURCING zeigten sich sehr zufrieden mit den Ergebnissen der Messen. Sie lobten den exzellenten Austausch auf der Messe und die hohe Qualität der Besucher. Die meisten der Aussteller bieten FOB, CMT und eigene Kollektionen an. Hersteller und Vorlieferanten aus dem Ledersektor waren zum ersten Mal auf der Messe präsent; dieser Bereich wird zukünftig weiter ausgebaut. Der Verband verstärkt das internationale Netzwerk mit neuen Partnerschaften ATP Portugal Die Zusammenarbeit zwischen AMITH und dem portugiesischen Textilverband ATP wurden auf der Messe fixiert. Sowohl Marokko als auch Portugal verzeichnen ähnlich positive Signale für das Wachstum in der Textilindustrie. Um weitere Synergien in den Märkten für High Street-Fashion zu mobilisieren, werden die Verbände enger kooperieren. Sie werden gemeinsam ein ‚transnationales Ecosystem’ aufstellen, öffentlich und institutionell gemeinsame Ziele in der Produktivitätssteigerung setzen. Bereits auf dieser Messe waren ca. 20 Aussteller aus Portugal vertreten. Messe Frankfurt

Ein weiteres Memorandum zur Kooperation wurde zwischen AMITH und Messe Frankfurt unterzeichnet. Messe Frankfurt, weltweit agierender Messeveranstalter, wird mit seinem Netzwerk an Präsenzen in 150 Nationen, neue Perspektiven für MAROC IN MODE & MAROC SOURCING entwickeln. Mit dieser Zusammenarbeit werden insbesondere die Mittelmeeranrainerstaaten und Afrika ins Visier genommen. Messe Frankfurt ist bereits in Äthiopien und Südafrika aktiv. Die ‚Win-win’-Situation sieht vor, dass Marokko verstärkt auf den internationalen Frankfurter Messen Präsenz zeigt.

 

Weitere Informationen:
Marokko, Marrakesch, Mode
Quelle:

jandali mode.medien.messen

Schoeller’s heated e-soft–shell wins Design Preis Schweiz © Schoeller Textil AG
Design Preis Schweiz for Schoeller
11.11.2017

Schoeller gewinnt für die beheizbare E-soft-shell den Design Preis Schweiz

Ein Paradebeispiel, wie Technologie und Design zusammenwirken: Schoeller Textil AG gewinnt am 3. November 2017 in der Kategorie Textil mit dem Produkt E-softshell den Design Preis Schweiz 2017/18. E-soft-shell ist ein beheizbarer Stoff, der unabhängig von der eingebetteten Technologie zuschneidbar ist und sich vor allem für die Outdoor- und Motorradsportbekleidung eignet.

Die innovative Rheintaler Firma Schoeller Textil AG ist stolzer Gewinnerin des Design Preis Schweiz 2017/18.  In der Kategorie Textil wird sie am 3. November 2017 in Langenthal für Excellent Swiss Design ausgezeichnet.

Die Schoeller-Delegation – bestehend aus Roland Lottenbach (Leiter Forschung & Entwicklung, links), Dagmar Signer (Marketing, Mitte) und Ruedi Kühne (CFO, rechts) – freut sich zusammen mit dem Schoeller-Team riesig über die Anerkennung für langjährige, intensive Arbeit. Den Preis erhält die Firma für das beheizbare Textil E-soft-shell. Bewertungskriterien waren unter anderem: Technologien, Materialkombinationen, Zeitgeist sowie Innovation.

E-soft-shell als Meterware

Ein Paradebeispiel, wie Technologie und Design zusammenwirken: Schoeller Textil AG gewinnt am 3. November 2017 in der Kategorie Textil mit dem Produkt E-softshell den Design Preis Schweiz 2017/18. E-soft-shell ist ein beheizbarer Stoff, der unabhängig von der eingebetteten Technologie zuschneidbar ist und sich vor allem für die Outdoor- und Motorradsportbekleidung eignet.

Die innovative Rheintaler Firma Schoeller Textil AG ist stolzer Gewinnerin des Design Preis Schweiz 2017/18.  In der Kategorie Textil wird sie am 3. November 2017 in Langenthal für Excellent Swiss Design ausgezeichnet.

Die Schoeller-Delegation – bestehend aus Roland Lottenbach (Leiter Forschung & Entwicklung, links), Dagmar Signer (Marketing, Mitte) und Ruedi Kühne (CFO, rechts) – freut sich zusammen mit dem Schoeller-Team riesig über die Anerkennung für langjährige, intensive Arbeit. Den Preis erhält die Firma für das beheizbare Textil E-soft-shell. Bewertungskriterien waren unter anderem: Technologien, Materialkombinationen, Zeitgeist sowie Innovation.

E-soft-shell als Meterware

Die Design Preis Jury hat die Schoeller Entwicklung wie folgt kommentiert: Von elektrisch beheizbarer Bekleidung, die es uns ermöglicht, auch im Winter angenehm warm angezogen zu sein, wird in der Textilbranche schon lange geträumt. Projekte in diesem Bereich sind bisher kaum über das Entwicklungsund Versuchsstadium hinaus gekommen. Jetzt aber legt Schoeller Textil mit der E-soft-shell ein Material vor, das die Utopie Wirklichkeit werden lässt. Die E-softshell ist ein Laminat, das aus bielastischem Gewebe, gewirktem Futter und einer funktionalen corkshell-Beschichtung besteht. Die Heiztechnologie ist in
rautenförmiger Geometrie im gesamten Textil eingebettet. Sie basiert auf metallisierten Garnen und ermöglicht eine gleichmässige Beheizbarkeit des Gewebes bei üblichen Spannungen. Das Material ist als Meterware konzipiert und unabhängig von der eingebetteten Technologie zuschneidbar. Es bietet sich vor allem für Bekleidung im Outdoor- und Motorradsport an. Denkbar sind aber auch Anwendungen im Fashion- und Wellnessbereich.