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Photo: FET
FET-103 Monofilament meltspinning system
10.10.2022

RHEON LABS: Fibre with unique strain-rate sensitive characteristics

RHEON LABS, a fast-growing materials technology company based in Battersea, London, has completed an extensive 6 month trial with FET, a world leader in laboratory and pilot meltspinning equipment. Backed by a £173,000 grant from Innovate UK for feasibility studies, RHEON LABS has further developed its RHEON™ technology, a reactive polymer that dynamically stiffens when subjected to force. The technology can control energy of any amplitude or frequency, from small vibrations to forces at ballistic-speeds and therefore has a wide range of applications.
 
This Innovate UK Smart Grant-backed project aims to develop a hyper viscoelastic fibre from RHEON™ which displays high strain-rate sensitive properties. Creating a fibre with unique strain-rate sensitive properties will be a world first. It will enable the creation of a 'breakthrough-generation' of stretch textiles that can actively absorb, dampen and control energy during movement, rather than simply acting as a spring.

RHEON LABS, a fast-growing materials technology company based in Battersea, London, has completed an extensive 6 month trial with FET, a world leader in laboratory and pilot meltspinning equipment. Backed by a £173,000 grant from Innovate UK for feasibility studies, RHEON LABS has further developed its RHEON™ technology, a reactive polymer that dynamically stiffens when subjected to force. The technology can control energy of any amplitude or frequency, from small vibrations to forces at ballistic-speeds and therefore has a wide range of applications.
 
This Innovate UK Smart Grant-backed project aims to develop a hyper viscoelastic fibre from RHEON™ which displays high strain-rate sensitive properties. Creating a fibre with unique strain-rate sensitive properties will be a world first. It will enable the creation of a 'breakthrough-generation' of stretch textiles that can actively absorb, dampen and control energy during movement, rather than simply acting as a spring.

For close-fitting activewear and sports bras, the ability to actively control muscle mass or soft tissue movement during exercise will be a game-changing advancement. It will allow brands to engineer garments that relax during everyday use but actively stiffen during exercise for improved support and performance.
The Innovate UK grant was awarded under the category of Hyper-Viscoelastic Fibre Extrusion for Textile Manufacture. Fibre Extrusion Technology Limited (FET) enabled the customer trials at its bespoke Fibre Development Centre in Leeds, England using its in-house FET-103 Monofilament meltspinning facilities, in harness with RHEON and FET technical operatives. The next phase will be to upscale the trials of preferred materials on RHEON’s own new FET-103 meltspinning line, with FET’s continued support and expertise on hand.
 
Creating a fibre with unique strain-rate sensitive characteristics could be as radical a change in the market as the initial introduction of stretch fibre with the launch of Lycra™. The textiles would have a multitude of beneficial properties and would provide significantly less compression in the garment than conventional materials, substantially improving user comfort, support and performance.

Quelle:

DAVID STEAD PROJECT MARKETING LTD

22.02.2022

Perlon GmbH in Deutschland übernimmt NOWO Products Sp.z.o.o. in Polen

Perlon® - The Filament Company - mit Hauptsitz in Munderkingen, Deutschland, spezialisiert auf die Herstellung von synthetischen Filamenten für die Papier-, Bürsten-, Kosmetik- und Dentalindustrie, kauft NOWO Products Sp.z.o.o. in Kluczbork, Polen. NOWO ist ein führender europäischer Hersteller von gezwirnten Monofilamenten für die weltweite Papierindustrie. Perlon® erweitert dadurch seine Marktführerschaft im Segment der Papiermaschinenbespannungen. Diese Akquisition wird als vertikal integrierte Investition für die Perlon®-Gruppe angesehen.

"Mit dem Zusammenschluss der Perlon®-Gruppe und NOWO verstärken wir unser Unternehmen, das auf die globale Papierindustrie der Zukunft ausgerichtet ist und zugleich bauen wir unsere Marktführerschaft in diesem Segment weiter aus. NOWO passt mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Spezialwissen in der Herstellung von gezwirnten Monofilamenten perfekt zur Perlon®-Gruppe und ergänzt unser bestehendes Produktportfolio", so Florian Kisling, CEO von Perlon®.

Die Perlon®-Gruppe wird NOWO Products mit allen 40 Mitarbeitern und Produktionslinien im NOWO-Werk in Kluczbork, Polen, übernehmen.

Perlon® - The Filament Company - mit Hauptsitz in Munderkingen, Deutschland, spezialisiert auf die Herstellung von synthetischen Filamenten für die Papier-, Bürsten-, Kosmetik- und Dentalindustrie, kauft NOWO Products Sp.z.o.o. in Kluczbork, Polen. NOWO ist ein führender europäischer Hersteller von gezwirnten Monofilamenten für die weltweite Papierindustrie. Perlon® erweitert dadurch seine Marktführerschaft im Segment der Papiermaschinenbespannungen. Diese Akquisition wird als vertikal integrierte Investition für die Perlon®-Gruppe angesehen.

"Mit dem Zusammenschluss der Perlon®-Gruppe und NOWO verstärken wir unser Unternehmen, das auf die globale Papierindustrie der Zukunft ausgerichtet ist und zugleich bauen wir unsere Marktführerschaft in diesem Segment weiter aus. NOWO passt mit seiner langjährigen Erfahrung und seinem Spezialwissen in der Herstellung von gezwirnten Monofilamenten perfekt zur Perlon®-Gruppe und ergänzt unser bestehendes Produktportfolio", so Florian Kisling, CEO von Perlon®.

Die Perlon®-Gruppe wird NOWO Products mit allen 40 Mitarbeitern und Produktionslinien im NOWO-Werk in Kluczbork, Polen, übernehmen.

Weitere Informationen:
Perlon Gruppe Perlon
Quelle:

Perlon GmbH

01.04.2020

Perlon® produziert an allen Standorten

Perlon®, ein Unternehmen der Serafin Gruppe, produziert auch in der aktuell herausfordernden Situation Qualitäts-Filamente an allen fünf Standorten für die Kunden. Die Produktion in China läuft seit Anfang März wieder im Normalbetrieb. Aufgrund der Verbreitung von Covid-19 musste die Produktion dort vorübergehend zurückgefahren werden, läuft aber wieder bei 100 Prozent.

Perlon®, ein Unternehmen der Serafin Gruppe, produziert auch in der aktuell herausfordernden Situation Qualitäts-Filamente an allen fünf Standorten für die Kunden. Die Produktion in China läuft seit Anfang März wieder im Normalbetrieb. Aufgrund der Verbreitung von Covid-19 musste die Produktion dort vorübergehend zurückgefahren werden, läuft aber wieder bei 100 Prozent.

Die Produktion in Deutschland an den Standorten in Munderkingen (Baden-Württemberg), Bobingen (Bayern) und Wald-Michelbach (Hessen) sowie in den USA läuft weiterhin ohne Einschränkungen. Damit arbeiten alle Werke mit voller Kapazität, um die Kundenaufträge abzuarbeiten. Insbesondere im Bereich Papiermaschinenbespannungen verzeichnet das Unternehmen steigende Absatzzahlen, die eine sinkende Nachfrage aus anderen Bereichen wie etwa Automotive ausgleichen.

In der aktuellen Situation setzt das Unternehmen alles daran, um seiner Verantwortung als Arbeitgeber und auch als Geschäftspartner gerecht zu werden. Daher wurden die Hygienemaßnahmen an allen Standorten deutlich verstärkt, damit die Mitarbeiter bestmöglich geschützt werden. In allen Abteilungen gibt es Desinfektionsmittel; in der Produktion werden sämtliche Anlagen jeden Tag mehrmals desinfiziert. Die Mitarbeiter wurden aufgeklärt, wie sie sich in der aktuellen Situation verhalten sollen, um Risiken zu minimieren. Wenn möglich, können die Beschäftigten im Homeoffice arbeiten. In Deutschland beschäftigt Perlon® rund 650 Mitarbeiter, in den USA sind es über 80 Beschäftigte und in China mehr als 100 Mitarbeiter.

Hohe Nachfrage nach Monofilamenten für die Papierherstellung

Die Papierindustrie verzeichnet derzeit weltweit eine hohe Nachfrage – und davon profitiert auch Perlon®, da die Kunden noch mehr hochwertige Monofilamente und Zwirne für die Bespannung der Papiermaschinen benötigen. Für den Papiermaschinenbereich stellt Perlon® beispielsweise Pressfilze her, die sowohl für den Transport als auch für die Entwässerung einer Papierbahn eingesetzt werden. Aufgrund der hohen mechanischen Beanspruchung durch die Pressen werden hierfür nahezu ausschließlich Polyamid-Monofilamente oder Zwirne verwendet. Die Kunden aus der Papierindustrie erhöhen derzeit ihre Produktion. Es werden Kartons durch den steigenden Onlineversand oder Papier für den Hygienebereich, wie jeder Bürger feststellen kann, weltweit stark nachgefragt. Ebenfalls eine hohe Nachfrage verzeichnen die Bereiche Dental, Hygiene und Lebensmittelverarbeitung. Perlon® bietet hierzu zahlreiche Filamente zur Herstellung von Zahnbürsten und hochwertigen Reinigungssystembürsten an.

Quelle:

Perlon

Logo Perlon-Group
Perlon can continue with its production
30.03.2020

Perlon® produziert an allen Standorten in Deutschland, USA und Chin

Perlon®, ein Unternehmen der Serafin Gruppe, produziert auch in der aktuellen Situation Qualitäts-Filamente an allen fünf Standorten. Die Produktion in China läuft seit Anfang März wieder im Normalbetrieb. Aufgrund der Verbreitung von Covid-19 musste die Produktion dort vorübergehend zurückgefahren werden, läuft aber wieder bei 100 Prozent.

Die Produktion in Deutschland an den Standorten in Munderkingen (Baden-Württemberg), Bobingen (Bayern) und Wald-Michelbach (Hessen) sowie in den USA läuft weiterhin ohne Einschränkungen. Damit arbeiten alle Werke mit voller Kapazität, um die Kundenaufträge zu bedienen. Insbesondere im Bereich Papiermaschinenbespannungen verzeichnet das Unternehmen steigende Absatzzahlen, die eine sinkende Nachfrage aus anderen Bereichen wie etwa Automotive ausgleichen.

Perlon®, ein Unternehmen der Serafin Gruppe, produziert auch in der aktuellen Situation Qualitäts-Filamente an allen fünf Standorten. Die Produktion in China läuft seit Anfang März wieder im Normalbetrieb. Aufgrund der Verbreitung von Covid-19 musste die Produktion dort vorübergehend zurückgefahren werden, läuft aber wieder bei 100 Prozent.

Die Produktion in Deutschland an den Standorten in Munderkingen (Baden-Württemberg), Bobingen (Bayern) und Wald-Michelbach (Hessen) sowie in den USA läuft weiterhin ohne Einschränkungen. Damit arbeiten alle Werke mit voller Kapazität, um die Kundenaufträge zu bedienen. Insbesondere im Bereich Papiermaschinenbespannungen verzeichnet das Unternehmen steigende Absatzzahlen, die eine sinkende Nachfrage aus anderen Bereichen wie etwa Automotive ausgleichen.

Um der aktuellen Situation gerecht zu werden, wurden die Hygienemaßnahmen an allen Standorten deutlich verstärkt, damit die Mitarbeiter bestmöglich geschützt werden. In allen Abteilungen gibt es Desinfektionsmittel; in der Produktion werden sämtliche Anlagen jeden Tag mehrmals desinfiziert. Die Mitarbeiter wurden aufgeklärt, wie sie sich in der aktuellen Situation verhalten sollen, um Risiken zu minimieren. Wenn möglich, können die Beschäftigten im Homeoffice arbeiten. In Deutschland beschäftigt Perlon® rund 650 Mitarbeiter, in den USA sind es über 80 Beschäftigte und in China mehr als 100 Mitarbeiter.

Hohe Nachfrage nach Monofilamenten für die Papierherstellung
Die Papierindustrie verzeichnet derzeit weltweit eine hohe Nachfrage – und davon profitiert auch Perlon®, da die Kunden noch mehr hochwertige Monofilamente und Zwirne für die Bespannung der Papiermaschinen benötigen. Für den Papiermaschinenbereich stellt Perlon® beispielsweise Pressfilze her, die sowohl für den Transport als auch für die Entwässerung einer Papierbahn eingesetzt werden. Aufgrund der hohen mechanischen Beanspruchung durch die Pressen werden hierfür nahezu ausschließlich Polyamid-Monofilamente oder Zwirne verwendet. Die Kunden aus der Papierindustrie erhöhen derzeit ihre Produktion. Es werden Kartons durch den steigenden Onlineversand oder Papier für den Hygienebereich, wie jeder Bürger feststellen kann, weltweit stark nachgefragt. Ebenfalls eine hohe Nachfrage verzeichnen die Bereiche Dental, Hygiene und Lebensmittelverarbeitung. Perlon® bietet hierzu zahlreiche Filamente zur Herstellung von Zahnbürsten und hochwertigen Reinigungssystembürsten an.

Weitere Informationen:
corona virus Perlon filament
Quelle:

Perlon®

Mit hoher Schweißnahtfestigkeit und Langzeit-Temperaturbeständigkeit bis 230°C bietet Vydyne® XHT die richtigen Leistungseigenschaften für Bauteile im Motorraum, wie integrierte Lufteinlassverteiler. (c) Ascend Performance Materials APMPR038
Mit hoher Schweißnahtfestigkeit und Langzeit-Temperaturbeständigkeit bis 230°C bietet Vydyne® XHT die richtigen Leistungseigenschaften für Bauteile im Motorraum, wie integrierte Lufteinlassverteiler.
17.09.2019

Ascend stellt seine neuen Produkte Vydyne® XHT, LCPA und HTPA auf der K 2019 vor

HOUSTON – Ascend Performance Materials kündigte heute die Markteinführung mehrerer neuer Spezial-Polyamide auf der K 2019 an, um den wachsenden Anforderungen seiner Kunden zu begegnen. Unter den neuen Produkten befinden sich langkettigen Polyamide, Vydyne® XHT und neue hochtemperatur Polyamide.

Vydyne XHT, ein neues Portfolio aus hitzestabilisiertem Polyamid 66 und Copolymeren, ist widerstandsfähig gegenüber Langzeittemperaturen von bis zu 230°C. Durch eine Kombination aus speziellen Polymerverbindungen und einer mehrstufigen Wärmestabilisierungstechnologie erweitern XHT-Produkte die Grenzen der Temperaturbeständigkeit – ohne Einbußen bei der Verarbeitbarkeit, Beständigkeit und den mechanischen Eigenschaften, für die PA66 bekannt ist.

„Bei Motoren mit unterschiedlichen Leistungen und Drehmomenten, sind konstante Werte bei hohen Temperaturen für Anwendungen unter der Motorhaube unverzichtbar“, so Vikram Gopal, Senior Vice President für Technologie bei Ascend. „Vydyne XHT wurde von uns entwickelt, um unseren Kunden, die sich heute mit unzureichender Leistung in einem engen Betriebsbereich begnügen müssen, eine Alternative zu bieten.“

HOUSTON – Ascend Performance Materials kündigte heute die Markteinführung mehrerer neuer Spezial-Polyamide auf der K 2019 an, um den wachsenden Anforderungen seiner Kunden zu begegnen. Unter den neuen Produkten befinden sich langkettigen Polyamide, Vydyne® XHT und neue hochtemperatur Polyamide.

Vydyne XHT, ein neues Portfolio aus hitzestabilisiertem Polyamid 66 und Copolymeren, ist widerstandsfähig gegenüber Langzeittemperaturen von bis zu 230°C. Durch eine Kombination aus speziellen Polymerverbindungen und einer mehrstufigen Wärmestabilisierungstechnologie erweitern XHT-Produkte die Grenzen der Temperaturbeständigkeit – ohne Einbußen bei der Verarbeitbarkeit, Beständigkeit und den mechanischen Eigenschaften, für die PA66 bekannt ist.

„Bei Motoren mit unterschiedlichen Leistungen und Drehmomenten, sind konstante Werte bei hohen Temperaturen für Anwendungen unter der Motorhaube unverzichtbar“, so Vikram Gopal, Senior Vice President für Technologie bei Ascend. „Vydyne XHT wurde von uns entwickelt, um unseren Kunden, die sich heute mit unzureichender Leistung in einem engen Betriebsbereich begnügen müssen, eine Alternative zu bieten.“

Das Portfolio von Vydyne XHT umfasst vier glasgefüllte Typen, die sich optimal für anspruchsvolle Anwendungen im Automobilbereich wie Ladeluftkühler, Luftansaugkrümmer, Abgasrückführung und Resonatoren eignen. Alle XHT-Typen bieten ein ausgezeichnetes Fließverhalten und eignen sich als Regranulat, wodurch überschüssiges Material wiederaufbereitet und die Produktionseffizienz gesteigert werden kann.

Ascend stellt außerdem ein neues Produktportfolio aus den langkettigen Polyamiden PA610 und PA612 vor. Mit ihrer geringen Feuchtigkeitsaufnahme und einer hohen Beständigkeit gegenüber Chemikalien und UV-Strahlung eignen sich die langkettigen Polyamiden für eine Vielzahl von Anwendungen, darunter Monofilamente, Batterieabdichtungen, Kabelbinder, Automobilkühlsysteme, Kraftstoffanschlüsse sowie Sportartikel.

„Unsere Kunden sind Innovationstreiber und sehen steigende Anforderungen in ihren jeweiligen Branchen“, so Phil McDivitt, Präsident und Vorstandsvorsitzender bei Ascend. „Für größte Zuverlässigkeit, Funktionalität und Flexibilität bauen wir unsere vertikale Integration und starke Stellung im Bereich PA66 aus, um diese Innovationen zu ermöglichen“.

Zusätzlich werden die Aktivitäten des Unternehmens im Bereich der Hochtemperatur-Polyamide ausgebaut. Die neuen Produkte des HTPA-Portfolios von Ascend bieten als Metallersatz und für Hochtemperaturanwendungen im Automobilbereich höhere Festigkeit, Steifigkeit und Temperatur- und Chemikalienbeständigkeit.

Auf der vom 16. bis 23. Oktober in Düsseldorf stattfindenden K 2019 werden Vertriebs, als auch technische Expertern am Stand von Ascend (6A07) anwesend sein.

Quelle:

Ascend Performance Materials, EMG

15.02.2019

PearlTech®: Monofilament mit spezieller Oberfläche

Unter dem Namen PearlTech® präsentiert PERLON® - The Filament Company auf der diesjährigen Techtextil in Frankfurt a.M. vom 14. – 17. Mai  seine neueste Produktmarke: PearlTech® ist ein Monofilament, in das spezielle Partikel eingearbeitet sind. Die Größe und Form der Partikel ist variabel und unabhängig vom Grundpolymer.

Aktuell wird PearlTech® sowohl in einer PET basierten, als auch in einer PA – basierten Variante angeboten. Die Partikel werden der Polymerschmelze zugesetzt und sind über den gesamten Querschnitt gleichmäßig verteilt. Die neu erworbenen Eigenschaften bleiben folglich über die gesamte Lebensdauer des Monofilaments erhalten. Die in der Polymermatrix eingearbeiteten Teilchen ragen leicht aus der Monofilamentoberfläche heraus, wodurch PearlTech®  eine interessante Optik und eine veränderte Oberflächeneigenschaft besitzt.

Unter dem Namen PearlTech® präsentiert PERLON® - The Filament Company auf der diesjährigen Techtextil in Frankfurt a.M. vom 14. – 17. Mai  seine neueste Produktmarke: PearlTech® ist ein Monofilament, in das spezielle Partikel eingearbeitet sind. Die Größe und Form der Partikel ist variabel und unabhängig vom Grundpolymer.

Aktuell wird PearlTech® sowohl in einer PET basierten, als auch in einer PA – basierten Variante angeboten. Die Partikel werden der Polymerschmelze zugesetzt und sind über den gesamten Querschnitt gleichmäßig verteilt. Die neu erworbenen Eigenschaften bleiben folglich über die gesamte Lebensdauer des Monofilaments erhalten. Die in der Polymermatrix eingearbeiteten Teilchen ragen leicht aus der Monofilamentoberfläche heraus, wodurch PearlTech®  eine interessante Optik und eine veränderte Oberflächeneigenschaft besitzt.

PearlTech®  steht für eine verbesserte Widerstandsfähigkeit gegen Verschleiß, reduziert die Antriebsleistung von Maschinenelementen und verringert gleichzeitig die Anschmutzneigung der Endprodukte im Vergleich zu Standardpolymeren. Die Partikel haben keinen negativen Einfluss auf bspw. die Hydrolysebeständigkeit und bieten zudem die Möglichkeit, auf den Einsatz von Fluorpolymeren zu verzichten.

Weitere Informationen:
Perlon Perlon Group
Quelle:

Perlon GmbH