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13.01.2020

Kelheim Fibres: Spitzenplatz beim CanopyStyle „Hot-Button“-Ranking

Beim „Hot-Button“-Bericht 2019 der Waldschutzorganisation Canopy wurde Kelheim Fibres mit einem „grünen Hemd“ ausgezeichnet. Viele Modemarken setzen bereits auf den „Hot-Button“- Bericht als zuverlässigen Nachhaltigkeitsindikator für Viskosefaserproduzenten.

Rohstoff Holz nur aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft
Die CanopyStyle-Initiative hat zum Ziel, dass kein Holz aus alten und bedrohten Wäldern zur Herstellung von Viskosefasern verwendet wird. Die bewerteten Firmen müssen nachweisen, dass sie keinen solchen Holzzellstoff einsetzen und dass sie entsprechende Vorschriften und Systeme zur Herkunftskontrolle des Holzes implementiert haben. Für den Bericht, der im ersten Quartal 2020 veröffentlicht werden wird, wurde auch die Leistung in den Bereichen Umweltschutz und Innovation durch qualifizierte externe Gutachter geprüft und bewertet.

Beim „Hot-Button“-Bericht 2019 der Waldschutzorganisation Canopy wurde Kelheim Fibres mit einem „grünen Hemd“ ausgezeichnet. Viele Modemarken setzen bereits auf den „Hot-Button“- Bericht als zuverlässigen Nachhaltigkeitsindikator für Viskosefaserproduzenten.

Rohstoff Holz nur aus zertifiziert nachhaltiger Forstwirtschaft
Die CanopyStyle-Initiative hat zum Ziel, dass kein Holz aus alten und bedrohten Wäldern zur Herstellung von Viskosefasern verwendet wird. Die bewerteten Firmen müssen nachweisen, dass sie keinen solchen Holzzellstoff einsetzen und dass sie entsprechende Vorschriften und Systeme zur Herkunftskontrolle des Holzes implementiert haben. Für den Bericht, der im ersten Quartal 2020 veröffentlicht werden wird, wurde auch die Leistung in den Bereichen Umweltschutz und Innovation durch qualifizierte externe Gutachter geprüft und bewertet.

Nachhaltige Fasern für einen sich wandelnden Markt
„Kelheim Fibres bekennt sich seit Jahren konsequent zu Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Da Ressourcenschonung und Alternativen zu Plastik stark im Fokus von Öffentlichkeit und Wirtschaft stehen, kommen unsere Produkte im Markt noch besser an. In Deutschland emissionsarm produzierte Fasern aus zertifiziert nachhaltigem Holz tragen den Bedürfnissen unserer Kunden Rechnung, die die Gefahr des Rohstoffbezugs aus alten und gefährdeten Wäldern minimieren wollen. Ein „grünes Hemd“ im „Hot-Button“-Ranking unterstreicht diesen Aspekt noch einmal ganz deutlich!“ so Matthew North, Commercial Director bei Kelheim Fibres.

Quelle:

Kelheim-Fibers

(c) Wolfgangs Schmidt
10.01.2020

Bodywear AG: Maskuline Outfits aus historischer Hülle

Chemnitzer Premium Bodywear AG mit „Olaf Benz“ und „Manstore“ international  erfolgreich / Investitionen in die Digitalisierung und den eigenen Fachkräftenachwuchs / Nachhaltigkeit in der Mode im Blick
 

Chemnitzer Premium Bodywear AG mit „Olaf Benz“ und „Manstore“ international  erfolgreich / Investitionen in die Digitalisierung und den eigenen Fachkräftenachwuchs / Nachhaltigkeit in der Mode im Blick
 
„Nachhaltigkeit wird in der Modebranche zunehmend wichtiger. Neuerdings verarbeiten wir deshalb neben Stoffen aus Modal, Microfaser und Viskose auch Materialien aus Öko-Baumwolle und ECONYL®. Letzteres ist regeneriertes Nylon, das beispielsweise aus verschlissenen Fischernetzen, die die Weltmeere belasten, sowie aus ausrangierten Textilien und Teppichen gewonnen wird.“ Das berichtete Frank K. Markert, Vorstand der Premium Bodywear AG, während eines Medientermins der Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. (vti) am Freitag, 10. Jan. 2020, am Sitz der Firma in Chemnitz-Wittgensdorf. Das von ihm vor rund 18 Jahren gegründete Unternehmen produziert Designer-Markenwäsche für Männer, die im hochpreisigen Segment unter den Labels „Olaf Benz“ und „Manstore“ im EU-Raum sowie in Japan, Australien, USA, Russland und weiteren Staaten verkauft werden. Außerdem ist die Firma Generalimporteur und Vertriebspartner des US-amerikanischen Lingerie-Labels „Dreamgirl“ für Deutschland, Österreich, die Schweiz und weitere EU-Länder.
 
„Mit unseren hochwertigen Pants und Shirts von ‚Olaf Benz’ bedienen wir die Ansprüche einer modebewussten maskulinen Kundengruppe“, erläuterte Marketing-Managerin Jacqueline Häußler. „Bei ‚Manstore‘ steht eindeutig Außergewöhnliches, ja Provokantes, im Vordergrund. Das Produktspektrum reicht vom sexy Mini-String-Tanga bis zum Herren-Body im Hochglanz-Look. Die Ideen dafür liefert überwiegend der international renommierte Designer Alfons Kreuzer. Interessenten können sich näher zu ‚Olaf Benz‘ und ‚Manstore‘ auf unserer Homepage sowie auf den jetzt für beide Marken neu gestalteten Internet-Plattformen informieren - und bei dieser Gelegenheit auch deren Online-Shops betreten …“ In die Digitalisierung von Marketing-, Vertriebs- und Logistikprozessen hat das Unternehmen in jüngster Vergangenheit mehr als eine Viertelmillion Euro investiert.
 
Wie Frank Markert hervorhob, wirkt „Made in Germany“ sowohl national als auch international als sehr wichtiges Verkaufsargument: „Deshalb muss jedes Teil, das unsere Produktion verlässt, höchsten Qualitätsansprüchen genügen. Und das sowohl im Hinblick auf Design und Material als auch auf die Exaktheit in der Verarbeitung. Wir legen daher großen Wert auf eine verlässlich agierende Stammbelegschaft, die wir kontinuierlich durch selbst ausgebildeten Nachwuchs ergänzen. Wer Interesse für Mode hat, ist bei uns genau richtig. Seit das Berufsschulzentrum in Limbach-Oberfrohna keine Modeschneider mehr ausbildet, schicken wir unsere Auszubildenden zu den theoretischen Unterrichtseinheiten nach Plauen. Um ihnen diesen Schritt zu erleichtern, übernehmen wir die Übernachtungskosten. Interessierten Mitarbeiterinnen ermöglichen wir berufsbegleitend die Fortbildung zur Bekleidungstechnikerin.“  
 
Gegenwärtig arbeiten bei Premium Bodywear rund 70 Menschen – überwiegend Frauen. In den vergangenen drei Jahren gelang der (nicht börsennotierten) AG jeweils eine Umsatzsteigerung von über vier Prozent. Der Exportanteil liegt über 60 Prozent. Kunden in Asien werden über eine eigene Dependance in Hongkong betreut. Am sächsischen Firmenstandort, unweit der Autobahnabfahrt Chemnitz-Nord an der A 4, betreibt die Premium Bodywear AG einen an allen Werktagen geöffneten Fabrikverkauf.
 
vti-Hauptgeschäftsführer Dr.-Ing. Jenz Otto würdigte das große Engagement des von Frank K. Markert geführten Teams: „Premium Bodywear ist mittlerweile der bedeutendste Modehersteller seiner Art in unserem Verbandsgebiet. Bemerkenswert erscheint mir nicht zuletzt, dass die Firma nach wie vor in einer industriehistorisch interessanten baulichen Hülle agiert. In dem aus dem Jahr 1911 stammenden Gebäude werden seit jeher Trikotagen und Miederwaren hergestellt. Zu DDR-Zeiten produzierte hier der VEB Trikotex; nach der Wende war es bis 1999 die Schiesser AG. Seit 2002 führt die Premium Bodywear AG die große sächsische Textiltradition in diesem Branchensegment an diesem markanten Ort fort. Für die Zukunft sehen wir unser international erfolgreich agierendes mittelständisches Mitgliedsunternehmen gut aufgestellt.“

 

27.12.2019

Auftrag über 20 Epson EB-L20000 Installationsprojektoren

Epson schließt mit der vision tools rental and distributions GmbH einen Großauftrag über die Lieferung von insgesamt 20 der neuen EB-L20000U Installationsprojektoren ab. Damit erweitert die Vision Tools ihr Angebot über bislang 100 Projektoren der Epson EB-L1000er Serie um weitere 20 Epson EB-L20000U.

Axel Inhoffen, Manager Professional Display von Epson in Europa, sagt dazu: „Wir freuen uns sehr, dass sich Vision Tools für unseren EB-L20000U entschieden hat. Es ist wichtig zu sehen, dass auch unser Flaggschiffprodukt im Installationsbereich die sehr strengen Qualitätskriterien des Unternehmens erfüllt. Wir sind sicher, dass die Helligkeit der Maschine sowie ihre Haltbarkeit und Vielseitigkeit Kunden mehr Flexibilität im Einsatz gibt und großartige Installationen, nicht zuletzt im Mietumfeld, ermöglicht.“

Epson schließt mit der vision tools rental and distributions GmbH einen Großauftrag über die Lieferung von insgesamt 20 der neuen EB-L20000U Installationsprojektoren ab. Damit erweitert die Vision Tools ihr Angebot über bislang 100 Projektoren der Epson EB-L1000er Serie um weitere 20 Epson EB-L20000U.

Axel Inhoffen, Manager Professional Display von Epson in Europa, sagt dazu: „Wir freuen uns sehr, dass sich Vision Tools für unseren EB-L20000U entschieden hat. Es ist wichtig zu sehen, dass auch unser Flaggschiffprodukt im Installationsbereich die sehr strengen Qualitätskriterien des Unternehmens erfüllt. Wir sind sicher, dass die Helligkeit der Maschine sowie ihre Haltbarkeit und Vielseitigkeit Kunden mehr Flexibilität im Einsatz gibt und großartige Installationen, nicht zuletzt im Mietumfeld, ermöglicht.“

Weitere Informationen:
Epson Germany
Quelle:

Epson Deutschland

Epson TSE jetzt KassenSichV-konform
Epson TSE jetzt KassenSichV-konform
20.12.2019

Amtlich zertifiziert: Epson TSE jetzt KassenSichV-konform

Elektronische Aufzeichnungssysteme müssen ab dem 1. Januar 2020 über eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung verfügen, die aus drei Bestandteilen besteht: einem Sicherheitsmodul, einem Speichermedium und einer digitalen Schnittstelle. Das "Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen" regelt mit der Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) eine Veränderung der Einzelaufzeichnungspflicht für elektronische Kassensysteme ab 2020. Ziel dieser neuen Vorschrift ist es, jedwede nachträgliche Manipulationen von Kassendaten zu vermeiden. Diese Aufgabe übernimmt eine in der Verordnung vorgeschriebene TSE (Technische Sicherheitseinrichtung), die für die Erstellung, Signatur und Speicherung des kaufmännischen Journals zuständig ist. Die Epson TSE wurde jetzt gemäß technischer Richtlinie TR-03153 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erfolgreich auf Konformität zu der neuen Vorschrift geprüft und entsprechend zertifiziert. Damit steht allen Handelsunternehmen ab sofort eine fiskalkonforme TSE zur Verfügung.

Elektronische Aufzeichnungssysteme müssen ab dem 1. Januar 2020 über eine zertifizierte technische Sicherheitseinrichtung verfügen, die aus drei Bestandteilen besteht: einem Sicherheitsmodul, einem Speichermedium und einer digitalen Schnittstelle. Das "Gesetz zum Schutz vor Manipulationen an digitalen Grundaufzeichnungen" regelt mit der Kassensicherungsverordnung (KassenSichV) eine Veränderung der Einzelaufzeichnungspflicht für elektronische Kassensysteme ab 2020. Ziel dieser neuen Vorschrift ist es, jedwede nachträgliche Manipulationen von Kassendaten zu vermeiden. Diese Aufgabe übernimmt eine in der Verordnung vorgeschriebene TSE (Technische Sicherheitseinrichtung), die für die Erstellung, Signatur und Speicherung des kaufmännischen Journals zuständig ist. Die Epson TSE wurde jetzt gemäß technischer Richtlinie TR-03153 vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) erfolgreich auf Konformität zu der neuen Vorschrift geprüft und entsprechend zertifiziert. Damit steht allen Handelsunternehmen ab sofort eine fiskalkonforme TSE zur Verfügung.

Weitere Informationen:
Epson
Quelle:

Epson Deutschland GmbH

JV300-160 Plus (c) Mimaki
JV300-160 Plus
16.12.2019

Mimaki Deutschland auf der viscom 2020

Mimaki wird den Messebesuchern der viscom 2020 (7.-9. Januar in Düsseldorf) einen Einblick in sein Portfolio an kostengünstigen und profitablen Inkjet-Drucklösungen präsentieren. Unter dem Motto „Join the colourful experience“ wird Mimaki zeigen, wie Werbetechniker, Textil- und Digitaldruckdienstleister mit neuster Technologie attraktive Druckanwendungen erstellen und neue, profitable Märkte erschließen können. Auch für Fachbesucher der parallel zur viscom 2020 auf dem Düsseldorfer Messegelände stattfindenden PSI und PromoTex Expo wird dieses umfassende Sortiment an Lösungen und Anwendungen sehr attraktiv sein.

Mimaki wird den Messebesuchern der viscom 2020 (7.-9. Januar in Düsseldorf) einen Einblick in sein Portfolio an kostengünstigen und profitablen Inkjet-Drucklösungen präsentieren. Unter dem Motto „Join the colourful experience“ wird Mimaki zeigen, wie Werbetechniker, Textil- und Digitaldruckdienstleister mit neuster Technologie attraktive Druckanwendungen erstellen und neue, profitable Märkte erschließen können. Auch für Fachbesucher der parallel zur viscom 2020 auf dem Düsseldorfer Messegelände stattfindenden PSI und PromoTex Expo wird dieses umfassende Sortiment an Lösungen und Anwendungen sehr attraktiv sein.

Im Mittelpunkt des Standes von Mimaki (Halle 13, Stand F41) werden der JV300-160 Plus und der CG-160FXll Plus aus der brandneuen Plus-Serie von Mimaki stehen, seine branchenweit anerkannten Druck- und Schneidelösungen der nächsten Generation für das Großformat. Der JV300-160 Plus und der CG-160FXII, die erstmals in Deutschland zu sehen sein werden, zeichnen sich durch weitaus höhere Produktivität als Vorgängermodelle aus und bieten eine hervorragende Druckqualität bei höherer Druckgeschwindigkeit. Ermöglicht wird das durch MAPS4, die neueste Version des Mimaki Advanced Pass Systems. Mit einem speziellen Algorithmus berechnet MAPS4, wie Tintentropfen am besten so aufgesprüht werden können, dass sichtbare Streifenbildung vermieden wird. Zuverlässige Produktivität gewährleisten Mimakis bahnbrechende Technologien NCU (Nozzle Check Unit; Düsenprüfung) und NRS (Nozzle Recovery System; Düsenwiederherstellung). Eine brandneue, innovative Aufnahmeeinheit soll das Handling von Rollen von bis 45 kg ermöglichen und gleichzeitig das Verrutschen des Materials verhindern, wodurch ein reibungsloser, effizienterer Produktionsprozess gewährleistet ist.

Quelle:

Mimaki Europe B.V.

Mayer & Cie. China shows first in-house development at Shanghaitex (c) Mayer & Cie
Mayer & Cie. China shows first in-house development at Shanghaitex
05.12.2019

Mayer & Cie. China zeigt erste Eigenentwicklung auf der Shanghaitex

Auf der Messe Shanghaitex hat Mayer & Cie. China (MCN) seine neue Maschinentype zur Herstellung von Bindefadenfutter vorgestellt. Die MFC 3.2 ist die erste Eigenentwicklung des Tochterunternehmens des Rundstrickmaschinenherstellers aus Süddeutschland. Die Maschine stellt leichte bis schwere Futterware her und ist speziell auf die Verarbeitung von Polyestergarnen abgestimmt. Zum Einsatz kommen können die Stoffe der MFC 3.2, die ab Frühjahr 2020 erhältlich sein wird, im Bereich Sport- und Freizeitmode.

„Bindefadenfutterstoffe sind weltweit populär“, sagt Marcus Mayer, technischer Geschäftsführer von Mayer & Cie., „allerdings mit wichtigen regionalen Unterschieden: In Europa und Amerika schätzen Kunden die schwereren, warmen Baumwollstoffe, während in Asien die leichten, flauschigen Gestricke aus Kunstfasermix die Nase vorn haben. Die MFC 3.2 ist deshalb eine wichtige Ergänzung zu unserem chinesischen Portfolio.“

Auf der Messe Shanghaitex hat Mayer & Cie. China (MCN) seine neue Maschinentype zur Herstellung von Bindefadenfutter vorgestellt. Die MFC 3.2 ist die erste Eigenentwicklung des Tochterunternehmens des Rundstrickmaschinenherstellers aus Süddeutschland. Die Maschine stellt leichte bis schwere Futterware her und ist speziell auf die Verarbeitung von Polyestergarnen abgestimmt. Zum Einsatz kommen können die Stoffe der MFC 3.2, die ab Frühjahr 2020 erhältlich sein wird, im Bereich Sport- und Freizeitmode.

„Bindefadenfutterstoffe sind weltweit populär“, sagt Marcus Mayer, technischer Geschäftsführer von Mayer & Cie., „allerdings mit wichtigen regionalen Unterschieden: In Europa und Amerika schätzen Kunden die schwereren, warmen Baumwollstoffe, während in Asien die leichten, flauschigen Gestricke aus Kunstfasermix die Nase vorn haben. Die MFC 3.2 ist deshalb eine wichtige Ergänzung zu unserem chinesischen Portfolio.“

MFC 3.2: Erprobte Basis, marktspezifische Ausrichtung
Die Vorlage der neuen chinesischen Bindefadenfuttermaschine ist die etablierte Mayer-Maschinentype MBF 3.2, deren Qualitäten in der MFC 3.2 zum Tragen kommen. Dazu zählen die hochwertige Stoffqualität auf beiden Warenseiten sowie die Herstellung anspruchsvoller Bindungen. Gleichzeitig hat das chinesische Mayer & Cie.-Team Wert darauf gelegt, lokalen Anforderungen gerecht zu werden, allen voran der Verarbeitung von Polyestergarnen. Dank der eigens entwickelten Schlossteile erledigt die neue Maschine das zuverlässig und effizient: Mit bis zu 30 Umdrehungen bei 30 Zoll pro Minute produziert die MFC 3.2 Bindefadenfutter für Sport- und Freizeitbekleidung.

Gleichzeitig ist die MFC 3.2 mehr als eine Bindefadenfuttermaschine. Mittels eines Umbausatzes wird aus der MFC 3.2 die MSC 3.2 II, ihres Zeichens populärste Maschine des chinesischen Mayer & Cie.-Portfolios. Dass der Umbau in beide Richtungen möglich ist, wertet die Single-Jersey-Maschine weiter auf, denn „im stark gesättigten chinesischen Single-Jersey-Markt ist es ein wichtiges Verkaufsargument, dass aus der MSC 3.2 II eine Bindefadenfuttermaschine werden kann“, sagt Geschäftsführer Mayer.

Weitere Informationen:
Mayer & Cie ShanghaiTex
Quelle:

Mayer & Cie GmbH & Co. KG

Ostdeutsche Textil- und Bekleidungsbranche spürt Auswirkungen internationaler Handelskonflikte Foto: W. Schmidt
Ostdeutsche Textil- und Bekleidungsbranche spürt Auswirkungen internationaler Handelskonflikte
04.12.2019

Ostdeutsche Textil- und Bekleidungsbranche spürt Auswirkungen internationaler Handelskonflikte

Die stark exportorientierte ostdeutsche Textil- und Bekleidungsbranche rechnet für 2019 erstmals seit vielen Jahren mit einem Rückgang beim Gesamtumsatz. „Unsere flexibel agierenden Firmen verfügen über ein hohes Innovationspotenzial. Mit einem Exportanteil von durchschnittlich 45 Prozent sind sie den gegenwärtig negativen Entwicklungen in der globalen Wirtschaft extrem ausgesetzt. Hinzu kommt der sich im Inland vollziehende Strukturwandel in der Automobilindustrie und deren Zulieferbranchen, der bei einigen Herstellern von Technischen Textilien zumindest vorübergehend mit erheblichen Umsatzeinbußen einhergeht“, berichtete Dr.-Ing. Jenz Otto, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. bei einem Medientermin in der Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH. „Erfreulich ist, dass unsere Bekleidungssparte in den ersten drei Quartalen dieses Jahres ein Umsatzplus von rund fünf Prozent verzeichnet. Allerdings macht sie nur zirka zehn Prozent der Gesamtkapazitäten unserer Branche aus. Die Textilsparte hingegen liegt nach unseren vorläufigen Schätzungen um reichlich fünf Prozent unter dem Ergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahres.

Die stark exportorientierte ostdeutsche Textil- und Bekleidungsbranche rechnet für 2019 erstmals seit vielen Jahren mit einem Rückgang beim Gesamtumsatz. „Unsere flexibel agierenden Firmen verfügen über ein hohes Innovationspotenzial. Mit einem Exportanteil von durchschnittlich 45 Prozent sind sie den gegenwärtig negativen Entwicklungen in der globalen Wirtschaft extrem ausgesetzt. Hinzu kommt der sich im Inland vollziehende Strukturwandel in der Automobilindustrie und deren Zulieferbranchen, der bei einigen Herstellern von Technischen Textilien zumindest vorübergehend mit erheblichen Umsatzeinbußen einhergeht“, berichtete Dr.-Ing. Jenz Otto, Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Nord-Ostdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie e. V. bei einem Medientermin in der Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH. „Erfreulich ist, dass unsere Bekleidungssparte in den ersten drei Quartalen dieses Jahres ein Umsatzplus von rund fünf Prozent verzeichnet. Allerdings macht sie nur zirka zehn Prozent der Gesamtkapazitäten unserer Branche aus. Die Textilsparte hingegen liegt nach unseren vorläufigen Schätzungen um reichlich fünf Prozent unter dem Ergebnis im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Aller Voraussicht nach werden wir im laufenden Jahr den 2018 erwirtschafteten Gesamtumsatz von 1,87 Mrd. Euro nicht erreichen können.“

Angesichts dieser Entwicklungen bekräftigte vti-Vorstandsvorsitzender Thomas Lindner seine wiederholt geäußerte Kritik am Russland-Embargo der EU. „Derartige Maßnahmen schaden der heimischen Wirtschaft und taugen nicht dazu, politische Probleme zu lösen“, erklärte der Inhaber der Strumpfwerk Lindner GmbH, Hohenstein-Ernstthal, und Vizepräsident des Gesamtverbandes textil+mode e. V. (t+m), Berlin. Er bezeichnete die mit den Embargomaßnahmen einhergegangene Schwächung des Rubels und das geschwundene Vertrauen auf Seiten der angestammten Partner im Osten als Hauptursachen für die dramatischen Einbrüche der deutschen Textilexporte in die Russische Föderation: „Vor dem Embargo – also bis ins Jahr 2013 – hat die deutsche Textil- und Bekleidungsindustrie jährlich Waren im Wert von nahezu 1 Milliarde Euro nach Russland verkauft. 2018 beliefen sich die Russland-Exporte der deutschen Textilindustrie auf rund 684 Millionen Euro, damit liegen wir um rund ein Drittel unter dem Ausgangswert.“

Ein anderes Beispiel für die verhängnisvolle politische Einflussnahme auf die Wirtschaft seien die im Zuge der deutschen Energiewende entstandenen exorbitant hohen Energiekosten: „Die für 2020 angekündigte EEG-Umlage bringt uns Textilproduzenten erneut zusätzliche Belastungen und schwächt unsere internationale Wettbewerbsfähigkeit. Mit einem Zuschuss aus dem Bundeshaushalt zu den Netzentgelten und einer grundlegenden Reform der EEG-Umlage könnte die Bundesregierung in der Tat – und nicht nur mit Worten - beweisen, dass ihr am heimischen Mittelstand gelegen ist. Hinzu kommen perspektivisch weitere erhebliche Kosten für die Finanzierung des Klimapaketes der Bundesregierung.“

Ontex: Generationswechsel an der Spitze Foto: Wolfgang Schmidt
Ontex: Generationswechsel an der Spitze
04.12.2019

Ontex: Generationswechsel an der Spitze

Nach einer halbjährigen Einarbeitungsphase an der Seite von Jürgen Preusche übernimmt Ulrich Merzbach ab Januar 2020 die Werkleitung der Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz. Der 41-jährige gebürtige Rheinländer hat an der Technischen Hochschule in Karlsruhe sowie in Frankreich Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Nach zweijähriger Tätigkeit bei der Lufthansa trug er über 14 Jahre lang beim Konzern Procter & Gamble Führungsverantwortung in der Produktion sowie beim Lieferketten-Management in der Sparte Pampers/Windeln.

Nach einer halbjährigen Einarbeitungsphase an der Seite von Jürgen Preusche übernimmt Ulrich Merzbach ab Januar 2020 die Werkleitung der Ontex Hygieneartikel Deutschland GmbH, Großpostwitz. Der 41-jährige gebürtige Rheinländer hat an der Technischen Hochschule in Karlsruhe sowie in Frankreich Wirtschaftsingenieurwesen studiert. Nach zweijähriger Tätigkeit bei der Lufthansa trug er über 14 Jahre lang beim Konzern Procter & Gamble Führungsverantwortung in der Produktion sowie beim Lieferketten-Management in der Sparte Pampers/Windeln.

 Neues Projekt von Hahn-Schickard zur Produktentwicklung mit der Ernst REINER GmbH & Co. KG ©Ernst REINER GmbH & Co. KG
20.11.2019

Neues Projekt von Hahn-Schickard zur Produktentwicklung mit der Ernst REINER GmbH & Co. KG

Der Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard hat ein neues Projekt zur Produktentwicklung mit der Ernst REINER GmbH & Co. KG begonnen.

Welche Notwendigkeiten und welche Möglichkeiten ergeben sich durch die Vernetzung mobiler Kennzeichnungsgeräte? Dieser Frage will die Ernst REINER GmbH & Co. KG aus Furtwangen zusammen mit dem Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard in einem gemeinsamen Projekt auf den Grund gehen.

Das 1913 gegründete Familienunternehmen Ernst REINER zählt zu den Marktführern von Stempeln und Kennzeichnungsgeräten in Europa sowie von OCR Druck- und Scan-Systemen in Deutschland. Die mobilen Kennzeichnungsgeräte kommen vornehmlich in Industrie, öffentlicher Verwaltung oder Logistik zum Einsatz, um Verpackungen, Kisten oder auch Paletten zu bedrucken. In der Textilindustrie sind Beschriftungen ebenfalls ein Thema. Bei der Produktion der Kennzeichnungsgeräte steht bei Ernst REINER die Erfüllung höchster Qualitätsstandards im Mittelpunkt, die etwa 200 Mitarbeiter umsetzen. Unter Einsatz neuer Technologien sowie moderner Produktionsanlagen steht das Unternehmen für eine wirtschaftliche und hochpräzise Fertigung.

Der Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard hat ein neues Projekt zur Produktentwicklung mit der Ernst REINER GmbH & Co. KG begonnen.

Welche Notwendigkeiten und welche Möglichkeiten ergeben sich durch die Vernetzung mobiler Kennzeichnungsgeräte? Dieser Frage will die Ernst REINER GmbH & Co. KG aus Furtwangen zusammen mit dem Textil vernetzt-Partner Hahn-Schickard in einem gemeinsamen Projekt auf den Grund gehen.

Das 1913 gegründete Familienunternehmen Ernst REINER zählt zu den Marktführern von Stempeln und Kennzeichnungsgeräten in Europa sowie von OCR Druck- und Scan-Systemen in Deutschland. Die mobilen Kennzeichnungsgeräte kommen vornehmlich in Industrie, öffentlicher Verwaltung oder Logistik zum Einsatz, um Verpackungen, Kisten oder auch Paletten zu bedrucken. In der Textilindustrie sind Beschriftungen ebenfalls ein Thema. Bei der Produktion der Kennzeichnungsgeräte steht bei Ernst REINER die Erfüllung höchster Qualitätsstandards im Mittelpunkt, die etwa 200 Mitarbeiter umsetzen. Unter Einsatz neuer Technologien sowie moderner Produktionsanlagen steht das Unternehmen für eine wirtschaftliche und hochpräzise Fertigung.

Um den Mehrwert für Kunden und Unternehmen zu steigern, soll nun – aufbauend auf diesen Anwendungen – evaluiert werden, welche erweiterten Funktionen und Dienstleistungen vor allem für mobile Kennzeichnungsgeräte durch das Internet der Dinge konzipiert, implementiert und angeboten werden können. Mit den Kollegen von Hahn-Schickard wird dazu eine Kosten-Nutzen-Rechnung aufgestellt. Welche Möglichkeiten sich durch die Vernetzung der Belegdrucker bei Ernst REINER ergeben, wollen die Kollegen von Hahn-Schickard in einem 360°-Screening ermitteln.

Quelle:

Gesamtverband der deutschen Textil- und Modeindustrie e. V.

08.11.2019

Jil Sander verbietet Exotenhäute

Luxusmarke bestätigt neue Richtlinie zum Verbot von Alligatoren-, Krokodil-, Straußen- und Schlangenhäuten

Die Luxusmodemarke Jil Sander hat sich dazu verpflichtet, keine Häute von Tieren wie Alligatoren, Krokodilen, Straußen, Eidechsen und Schlangen mehr in ihren Designs zu verwenden. 2015 hat die Marke bereits Angora aus dem Sortiment genommen.
 
„Hinter jeder Handtasche und jedem Paar Schuhe aus Krokodil-, Alligatoren-, Schlangen-, oder Eidechsenleder steckt ein gewaltsamer Tod“, so Elisa Allen, Director bei PETA UK.

Mit seinem Entschluss reiht sich Jil Sander in eine Liste namhafter Designer ein, die bereits die Entscheidung getroffen haben, exotische Häute aus allen Designs zu verbannen – darunter Vivienne Westwood, Diane von Furstenberg, Victoria Beckham und Chanel.

Luxusmarke bestätigt neue Richtlinie zum Verbot von Alligatoren-, Krokodil-, Straußen- und Schlangenhäuten

Die Luxusmodemarke Jil Sander hat sich dazu verpflichtet, keine Häute von Tieren wie Alligatoren, Krokodilen, Straußen, Eidechsen und Schlangen mehr in ihren Designs zu verwenden. 2015 hat die Marke bereits Angora aus dem Sortiment genommen.
 
„Hinter jeder Handtasche und jedem Paar Schuhe aus Krokodil-, Alligatoren-, Schlangen-, oder Eidechsenleder steckt ein gewaltsamer Tod“, so Elisa Allen, Director bei PETA UK.

Mit seinem Entschluss reiht sich Jil Sander in eine Liste namhafter Designer ein, die bereits die Entscheidung getroffen haben, exotische Häute aus allen Designs zu verbannen – darunter Vivienne Westwood, Diane von Furstenberg, Victoria Beckham und Chanel.

Weitere Informationen:
PETA
Quelle:

PETA Deutschland e.V.

Vita Tertia Haus Limone: Mitmenschliche Pflege in heimeliger Atmosphäre © drapilux
Gemütliche Sitzecken laden zum gemeinsamen Austausch ein.
06.11.2019

Vita Tertia Haus Limone: Mitmenschliche Pflege in heimeliger Atmosphäre

Offenburg - Der Umzug in ein Pflegeheim bedeutet einen großen Umbruch im Leben des älteren Menschen. Er verlässt nicht nur das gewohnte Zuhause, sondern begibt sich auch in die Betreuung durch andere. Ein ganzheitliches Pflege- und Einrichtungskonzept kann diesen Übergang erleichtern, wie das vollstationäre Pflegeheim Haus Limone von Vita Tertia in Offenburg beweist.

Offenburg - Der Umzug in ein Pflegeheim bedeutet einen großen Umbruch im Leben des älteren Menschen. Er verlässt nicht nur das gewohnte Zuhause, sondern begibt sich auch in die Betreuung durch andere. Ein ganzheitliches Pflege- und Einrichtungskonzept kann diesen Übergang erleichtern, wie das vollstationäre Pflegeheim Haus Limone von Vita Tertia in Offenburg beweist.

„Wir arbeiten hier als erstes Pflegeheim Deutschlands nach dem französischen Konzept der Humanitude, der zuwendungsorientierten Pflege“, erzählt Sandra Greiner, Leiterin des Haus Limone. Der von Yves Gineste und Rosette Mariscotti entwickelte Ansatz erfreut sich in Frankreich und französischsprachigen Ländern großer Beliebtheit, ist in Deutschland jedoch noch relativ unbekannt. Grundlage des Konzepts ist die Philosophie, dass der Mensch die Beziehung zu anderen Menschen braucht, um sich selbst als Mensch erfahren zu können. Entsprechend steht die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehung im Vordergrund, ausgedrückt durch die Art mit jemandem zu sprechen, jemanden anzusehen und zu berühren. „Das bedeutet zum Beispiel, dass wir morgens mit vorsichtigen Berührungen wecken und dabei auch beachten, wie der Bewohner in der Nacht geschlafen hat“, erläutert die Heimleitung. Das Haus Limone hat sich zum Ziel gesetzt, auf die individuellen Bedürfnisse der Bewohner einzugehen, ihnen die Entscheidungsfreiheit zu lassen und eine alltagsbegleitende Betreuung anzubieten. Zudem sollen die Bewohner so viel und so lange wie möglich selbstständig bleiben. Dazu Sandra Greiner: „Statt den älteren Menschen zu bevormunden und ihm unnötig Aufgaben abzunehmen, geben wir ihm Zeit, die Dinge selbst zu tun. Dann dauert das Anziehen halt mal etwas länger.“

Als wichtigen Teil zwischenmenschlicher Beziehungen bietet das Haus Limone viele Möglichkeiten des Miteinanders an. So gibt es Gruppenräume und einen hellen Raum der Begegnung, der allen offen steht. Hier können die Bewohner mit ihrem Besuch zusammensitzen und ihren Geburts- oder auch Hochzeitstag feiern. Ergänzend gibt es ein breites Aktivitäten-Angebot. Besonders gut kommt das wöchentliche Bingo an und beim Besuch eines Musikers wird regelmäßig das Tanzbein geschwungen. Beliebt sind auch die altersübergreifenden Begegnungen mit dem Kindergarten des benachbarten Montessori-Zentrums. Im Rahmen dieser Kooperation kommt regelmäßig eine Gruppe Kinder im Haus Limone vorbei oder einige der Bewohner besuchen den Kindergarten. „Wir wollten eine Umgebung schaffen, in der Senioren eine neue Heimat finden können“, weiß Sandra Greiner.

Textilien schaffen farbenfrohes Wohlfühlambiente

Die Einrichtung des Hauses unterstützt den Pflegeansatz. Die Leitidee war, einen Ort mit familiärer Atmosphäre zu schaffen, an dem sich der ältere Mensch wohlfühlt. Um das Haus kleingliedriger zu gestalten, sind die 45 Einzelzimmer in drei Wohnbereiche mit je 15 Zimmern unterteilt: Arta, Deia und Inca, benannt nach drei kleinen Orten auf Mallorca. Ein jeweils in sich abgestimmtes Farbkonzept unterscheidet die einzelnen Bereiche. Auch Textilien wie Vorhänge und Bezugsstoffe tragen wesentlich zum Wohlbefinden bei. Die Entscheidung fiel auf Stoffe von drapilux. „Überzeugt hat uns die Strapazierfähigkeit sowie die Ausstattung der Textilien mit intelligenten Zusatzfunktionen“, schildert Sandra Greiner. Alle Artikel des Emsdettener Herstellers sind flammhemmend (drapilux flammstop) und können zusätzlich eine luftreinigende (drapilux air), antibakterielle (drapilux bioaktiv) oder akustische (drapilux akustik) Funktion haben.

Als Bezugsstoff für die Möbel wurden drei verschiedene Kolorits des Artikels drapilux 107 gewählt, passend zum jeweiligen Farbkonzept des Bereiches. Ausgestattet ist der Stoff mit der Zusatzfunktion drapilux air. Dank dieser werden schlechte Gerüche permanent abgebaut, sodass das Textil zu einer frischen Raumluft beiträgt. Auch die Vorhänge in den Arta-Zimmern sind mit dieser Funktion ausgestattet. Hier hängt drapilux 101, ein semitransparenter Faux-Uni in leuchtendem Pink vor den Fenstern. In den beiden anderen Bereichen kommt drapilux 102 zum Einsatz. Dabei handelt es sich um einen blickdichten Faux-Uni, der mit drapilux all in one ausgestattet ist. Diese Funktion kombiniert die luftreinigende Eigenschaft von drapilux air mit der antibakteriellen Wirkung von drapilux bioaktiv. Letztere bekämpft bis zu 99 Prozent der Bakterien auf dem Textil. Im Bereich Deia bringt der Stoff in frischem Grün Farbe in die Zimmer, während er in den Inca-Zimmern in freundlichem Gelb nicht nur für gute Luft, sondern auch gute Laune sorgt.
Die Reaktionen der Bewohner und Besucher zeigen, dass die Leitidee erfolgreich umgesetzt wurde. „Das Erste, was die meisten sagen, ist, dass es gar nicht aussähe wie in einem Pflegeheim, sondern viel mehr wie in einem Hotel“, freut sich Sandra Greiner. Auch das Gesamtkonzept überzeugt: Alle Plätze des im März 2018 eröffneten Hauses sind belegt, und es gibt Wartelisten.

Quelle:

schönknecht : kommunikation
gesellschaft für public relations und marketing mbh

05.11.2019

Epson Angebot an Fiskalisierungslösungen

Partnerschaft mit SEH Computertechnik GmbH bietet fiskalkonforme Lösung für Filialhandel und Unternehmen mit mehreren Kassenarbeitsplätzen

Eine strategische Kooperation zwischen dem Netzwerkexperten SEH sowie dem Fiskalexperten Epson erweitert das Angebotsportfolio für Fiskalisierungslösungen in Deutschland. Die EPS TSE Server 3 und EPS TSE Server 8 sind für drei beziehungsweise acht TSE-Module ausgelegt und ermöglichen auf diese Weise die fiskalkonforme Weiterverwendung bestehender Kassenarbeitsplätze. Bei beiden Modellen sind alle TSE-Module von vorne zugänglich.

Partnerschaft mit SEH Computertechnik GmbH bietet fiskalkonforme Lösung für Filialhandel und Unternehmen mit mehreren Kassenarbeitsplätzen

Eine strategische Kooperation zwischen dem Netzwerkexperten SEH sowie dem Fiskalexperten Epson erweitert das Angebotsportfolio für Fiskalisierungslösungen in Deutschland. Die EPS TSE Server 3 und EPS TSE Server 8 sind für drei beziehungsweise acht TSE-Module ausgelegt und ermöglichen auf diese Weise die fiskalkonforme Weiterverwendung bestehender Kassenarbeitsplätze. Bei beiden Modellen sind alle TSE-Module von vorne zugänglich.

Weitere Informationen:
Epson Deutschland GmbH
Quelle:

EPSON Deutschland GmbH

29.10.2019

Rieter Investor Update 2019

  • Bestellungseingang von 524.5 Mio. CHF nach neun Monaten
  • Bestellungseingang Grossprojekt aus Ägypten im Oktober 2019 verbucht
  • Marktlage weiterhin herausfordernd
  • Grundstücksverkauf Ingolstadt erfolgreich abgeschlossen

Der Rieter-Konzern verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 einen kumulierten Bestellungseingang von 524.5 Mio. CHF (2018: 749.8 Mio. CHF), was einem Rückgang um 30% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht. Im dritten Quartal 2019 belief sich der Bestellungseingang auf 146.2 Mio. CHF (Q3 2018: 238.0 Mio. CHF).

  • Bestellungseingang von 524.5 Mio. CHF nach neun Monaten
  • Bestellungseingang Grossprojekt aus Ägypten im Oktober 2019 verbucht
  • Marktlage weiterhin herausfordernd
  • Grundstücksverkauf Ingolstadt erfolgreich abgeschlossen

Der Rieter-Konzern verzeichnete in den ersten neun Monaten des Jahres 2019 einen kumulierten Bestellungseingang von 524.5 Mio. CHF (2018: 749.8 Mio. CHF), was einem Rückgang um 30% gegenüber dem entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht. Im dritten Quartal 2019 belief sich der Bestellungseingang auf 146.2 Mio. CHF (Q3 2018: 238.0 Mio. CHF).

Bestellungseingang für Grossprojekt aus Ägypten verbucht
Am 7. Oktober 2019 verbuchte Rieter den Bestellungseingang für die ersten sechs Projekte mit der Cotton & Textile Industries Holding Company, Kairo (Ägypten), in Höhe von rund 165 Mio. CHF. Dieser Betrag ist in den Zahlen für das dritte Quartal 2019 nicht enthalten und wird das vierte Quartal positiv beeinflussen. Die Umsätze werden voraussichtlich in den Geschäftsjahren 2020/2021 realisiert. Der Auftrag beinhaltet Lieferungen von Kompakt- und Ringspinnsystemen und ist Teil eines Programmes zur umfassenden Modernisierung der ägyptischen Textilindustrie.

Marktlage weiterhin herausfordernd
Die Nachfrage nach Neumaschinen lag auch im dritten Quartal 2019 auf niedrigem Niveau. Die wesentlichen Gründe sind bestehende Überkapazitäten in den Spinnereien, der Handelskonflikt zwischen den USA und China sowie politische und ökonomische Unsicherheiten in anderen, für Rieter wichtigen Regionen. Der Marktanteil von Rieter bewegt sich weiterhin auf dem Niveau von rund 30%.

Grundstücksverkauf Ingolstadt erfolgreich abgeschlossen
Rieter hat den Verkauf des Grundstücks in Ingolstadt (Deutschland) an die GERCHGROUP aus Düsseldorf (Deutschland) am 13. September 2019 abgeschlossen. Rieter erwartet aus dieser Transaktion einen einmaligen Gewinnbeitrag auf Stufe Reingewinn von rund 60 Mio. EUR.

Ausblick 2019
Rieter geht für das Gesamtjahr 2019 von einem deutlich niedrigeren Umsatz gegenüber 2018 aus und erwartet dementsprechend einen deutlichen Rückgang des Ergebnisses aus dem laufenden Geschäft. EBIT und Reingewinn werden jedoch aufgrund des einmaligen Gewinnbeitrags aus dem Grundstücksverkauf in Ingolstadt (Deutschland) sehr deutlich über dem Vorjahresniveau erwartet. Die eingeleiteten Kostensenkungsmassnahmen sind weitestgehend umgesetzt.

Weitere Informationen:
Rieter Holding Ltd.
Quelle:

Rieter Holding Ltd.

Airborne / AMAC GmbH (c) AMAC GmbH
28.10.2019

Airborne verstärkt zusammen mit AMAC Aktivitäten in der D-A-CH-Region

Zum 1. Oktober 2019 verstärkt Airborne, der niederländische Weltmarktführer hochleistungsstarker, vollautomatisierter Produktionsanlagen und -lösungen für Verbundwerkstoffe seine Aktivitäten in der D-A-CH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) zusammen mit Dr. Michael Effing von AMAC. Das niederländische Unternehmen sucht geeignete Partner, um seine internationalen Geschäfte in den Märkten Luft- und Raumfahrt sowie Automobilbau weiter auszubauen.

Ziel ist es, anspruchsvollste Verbundwerkstoffbauteile mit hohen  Fertigungsraten herzustellen und gleichzeitig die Produktions- und Verarbeitungskosten sowie den händischen Arbeitsaufwand nachhaltig zu senken, den Materialverbrauch zu minimieren und die  Markteinführungszeit für ihre Kunden zu verkürzen. Das Unternehmen bietet automatisierte Lösungen für den Wabenguss sowie Kitting und Laminieren von Duroplasten und Thermoplasten an. Um die Suche nach neuen Geschäftsmöglichkeiten in der D-A-CH-Region für die Endmärkte Luft- und Raumfahrt und Automotive zu beschleunigen, arbeitet Airborne nun mit AMAC zusammen.

Zum 1. Oktober 2019 verstärkt Airborne, der niederländische Weltmarktführer hochleistungsstarker, vollautomatisierter Produktionsanlagen und -lösungen für Verbundwerkstoffe seine Aktivitäten in der D-A-CH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz) zusammen mit Dr. Michael Effing von AMAC. Das niederländische Unternehmen sucht geeignete Partner, um seine internationalen Geschäfte in den Märkten Luft- und Raumfahrt sowie Automobilbau weiter auszubauen.

Ziel ist es, anspruchsvollste Verbundwerkstoffbauteile mit hohen  Fertigungsraten herzustellen und gleichzeitig die Produktions- und Verarbeitungskosten sowie den händischen Arbeitsaufwand nachhaltig zu senken, den Materialverbrauch zu minimieren und die  Markteinführungszeit für ihre Kunden zu verkürzen. Das Unternehmen bietet automatisierte Lösungen für den Wabenguss sowie Kitting und Laminieren von Duroplasten und Thermoplasten an. Um die Suche nach neuen Geschäftsmöglichkeiten in der D-A-CH-Region für die Endmärkte Luft- und Raumfahrt und Automotive zu beschleunigen, arbeitet Airborne nun mit AMAC zusammen.

Dr. Michael Effing, Geschäftsführer der AMAC GmbH bestätigt: "Als ersten Schritt von Airbornes Etablierung auf dem deutschen Markt haben wir gerade die Mitgliedschaft beim AZL in Aachen unterzeichnet, die uns dabei helfen wird, mit über 80 Unternehmen sowie neuesten Forschungsergebnissen in Kontakt zu treten. Im Rahmen der Unternehmensstrategie hat Airborne entschieden, den Flugzeugsektor verstärkt zu unterstützen und so stellt Airborne auch auf der Aircraft Interiors Expo in Hamburg vom 31. März bis 2. April 2020 aus.

 

Bernhard Wiehl, Chief Financial Officer (CFO) (c) Autoneum Holding AG
28.10.2019

autoneum: Wechsel in der Konzernleitung

Der Verwaltungsrat der Autoneum Holding AG ernennt Bernhard Wiehl, den langjährigen Leiter Finance & Controlling der Business Group Europe, mit sofortiger Wirkung zum Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied der Konzernleitung. Der bisherige CFO Dr. Martin Zwyssig hat sich entschieden, Autoneum zu verlassen.
 

Der Verwaltungsrat der Autoneum Holding AG ernennt Bernhard Wiehl, den langjährigen Leiter Finance & Controlling der Business Group Europe, mit sofortiger Wirkung zum Chief Financial Officer (CFO) und Mitglied der Konzernleitung. Der bisherige CFO Dr. Martin Zwyssig hat sich entschieden, Autoneum zu verlassen.
 
Bernhard Wiehl verantwortet seit 2013 den Bereich Finance & Controlling der Business Group Europe. Auch dank seiner finanziellen Führung hat sich diese Business Group mit ihren zahlreichen Landesgesellschaften in den vergangenen Jahren hochprofitabel entwickelt. Vor seinem Eintritt bei Autoneum hatte er leitende Finanz- und Controlling-Funktionen bei verschiedenen Zulieferern der Automobilindustrie inne und verfügt daher über umfassende Erfahrung in der finanziellen Führung von international tätigen Automobilzulieferern. Mit den Herausforderungen der Automobilindustrie im globalen Umfeld ist er bestens vertraut. Von 2007 bis 2013 war er Leiter Finance & Controlling und Mitglied der Geschäftsleitung der Divisionen Licht und Elektronik beim deutschen Autozulieferer Hella und von 2004 bis 2007 unter anderem für das Controlling der Europa-Sparte des Zulieferers Hydraulik-Ring zuständig. Seinen beruflichen Werdegang startete er 1995 bei TRW Automotive in Deutschland. Bernhard Wiehl hat Maschinenbau und Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Esslingen, Deutschland, studiert und ist diplomierter Wirtschaftsingenieur (FH).
 
Bernhard Wiehls Vorgänger Dr. Martin Zwyssig hat sich entschieden, das Unternehmen zu verlassen und eine neue berufliche Herausforderung anzunehmen. Der Verwaltungsrat und CEO Matthias Holzammer danken Martin Zwyssig für seinen Einsatz für das Unternehmen und wünschen ihm für die berufliche und private Zukunft alles Gute. 

Quelle:

Autoneum Holding AG

(c) Rattpack,
15.10.2019

FachPack 2019: Rattpack präsentiert 100 Prozent recycelbare Verpackungen

Auch dieses Jahr war Rattpack wieder auf der Fachpack vertreten. Besonders großes Interesse hatte das Publikum auf der Fachmesse Ende September an nachhaltigen Verpackungen.
Nachhaltige Verpackungen sind gefragter denn je. Vor allem die europäischen Nahrungsmittelhersteller, die an die großen Handelsketten in Deutschland liefern, wollen auf umweltfreundliche Lösungen zurückgreifen – ein klarer Trend auf der diesjährigen Fachpack 2019 in Nürnberg. Rattpack, Spezialist für flexible Verpackungen aus Wolfurt in Österreich, stellte auf der Messe zu 100 Prozent recyclingfähige Lösungen vor, was für einiges Aufsehen sorgte. Zwei Produktneuheiten waren dabei besonders interessant.

Auch dieses Jahr war Rattpack wieder auf der Fachpack vertreten. Besonders großes Interesse hatte das Publikum auf der Fachmesse Ende September an nachhaltigen Verpackungen.
Nachhaltige Verpackungen sind gefragter denn je. Vor allem die europäischen Nahrungsmittelhersteller, die an die großen Handelsketten in Deutschland liefern, wollen auf umweltfreundliche Lösungen zurückgreifen – ein klarer Trend auf der diesjährigen Fachpack 2019 in Nürnberg. Rattpack, Spezialist für flexible Verpackungen aus Wolfurt in Österreich, stellte auf der Messe zu 100 Prozent recyclingfähige Lösungen vor, was für einiges Aufsehen sorgte. Zwei Produktneuheiten waren dabei besonders interessant.

100 Prozent recyclingfähige Verpackungen
Die erste Neuerung ist ein hochwertiger und vollständig recycelbarer PP-Verbund, der für Nahrungsmittel, speziell auch für Babynahrung und Fruchtmus, für Genussmittel, Tiernahrung und die Pharmazie zum Einsatz kommt. Die Recyclingfähigkeit wurde vom Umweltdienstleister Interseroh zertifiziert und mit 20 von 20 möglichen Punkten bewertet – damit ist das Produkt als zu 100 Prozent recyclingfähig eingestuft. Mit dieser Innovation ist Rattpack einer der ersten europäischen Hersteller von flexiblen Verpackungen aus komplett wiederverwertbarem PP-Verbund.

Weitere Informationen:
Rattpack FachPack
Quelle:

ikp

MODEMOBIL: Der Mode-Liebling der BestAger (c) MODEMOBIL
10.10.2019

MODEMOBIL: Der Mode-Liebling der BestAger

  • Eine Kollektion zum Anfassen.

Lebensfreude in der 2. Lebenshälfte und das Gefühl, aktiv am Leben teilzunehmen – das schenkt die MODEMOBIL Kollektion Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und Shoppingtouren von  Geschäft zu Geschäft nicht mehr bewältigen können.

Das große Plus: MODEMOBIL ist Mode, die ins Haus kommt. Im gewohnten Umfeld der Senioreneinrichtungen oder -treffs saisonale wie auch funktionale Mode erleben, anfassen und anprobieren zu können wird dank einer mobilen Boutique und Rund-um-Beratung möglich. Bewohner, die Spaß an der Vorführung von Mode haben, können an den beliebten MODEMOBIL Modenschauen teilnehmen und die Looks zusammen mit ehrenamtlichen Models präsentieren. Diese Events bringen Schwung und Spaß in den Alltag.

  • Eine Kollektion zum Anfassen.

Lebensfreude in der 2. Lebenshälfte und das Gefühl, aktiv am Leben teilzunehmen – das schenkt die MODEMOBIL Kollektion Menschen, die in ihrer Mobilität eingeschränkt sind und Shoppingtouren von  Geschäft zu Geschäft nicht mehr bewältigen können.

Das große Plus: MODEMOBIL ist Mode, die ins Haus kommt. Im gewohnten Umfeld der Senioreneinrichtungen oder -treffs saisonale wie auch funktionale Mode erleben, anfassen und anprobieren zu können wird dank einer mobilen Boutique und Rund-um-Beratung möglich. Bewohner, die Spaß an der Vorführung von Mode haben, können an den beliebten MODEMOBIL Modenschauen teilnehmen und die Looks zusammen mit ehrenamtlichen Models präsentieren. Diese Events bringen Schwung und Spaß in den Alltag.

Die MODEMOBIL Kollektion mit ihren über 1.500 Teilen und einem attraktiven Preis-Leistungs- Verhältnis begeistert jedoch auch jüngere Modefans wie Betreuer oder Angehörige und teilt sich in zwei Bereiche: den saisonal-modischen, der aktuelle Trends in Design, Material und Schnitten aufgreift, und den funktionalen, der von der Tag- und Nachtwäsche bis zu bequemen Schuhen und Accessoires alles abdeckt. Passgenauigkeit, bequeme, pflegeleichte Materialien und dezente Problemlösungen wie z. B. extra kurze Längen oder große Knöpfe sind das A und O, wenn es darum geht, den Bedürfnissen unterschiedlicher Seniorensegmente von sportlich-schlank bis zu Konfektionsgröße 66 gerecht zu werden.

Die Trends und Highlights im MODEMOBIL Herbst/Winter 2019/20

Die angesagten Animal-Prints mit stylishen Leo- und Tierfell-Drucken setzen sich auch im Winter fort; dazu Lederimitat-Kurzjacken und schmeichelnde Capes mit Webpelzbesatz bei den Damen. Streifen spielen im Winter eine große Rolle, ob durchbrochen, klassisch oder Galon, sie sorgen für den sportlich-modischen Pfiff bei Hosen und Oberteilen. Bei den Herren geht es sportlich zu mit gestreiften Polos, Sweatshirts mit Reißverschluß und Norwegerpullovern zu Steppjacken. Bei den Damen setzt Millefleurs feminine Akzente, Hahnentritt ist der beliebte Klassiker bei den Schwarz-Weiß-Designs. Nicht fehlen dürfen Camouflage, subtil verfremdet, und Paisley Drucke für Oberteile mit Karree Ausschnitten oder Schalkragen. Bouclé Blazer und supersofte Strickqualitäten läuten gemütliche Wintertage ein. Modische Steppwesten machen jeden Look zu einem Blickfang und lassen die Kälte draußen. Jeans in variantenreichen Herbst-/Wintertönen und unterschiedlichen Passformen ergänzen das facettenreiche Sortiment.

Die Farb-Highlights stammen aus der Natur: Beere, Senf, Curry oder Kurkuma. Bei den Damen werden Mohnrot, Bordeaux und Merlot zu den Basicfarben wie Beige, Grau oder Rosé kombiniert, bei den Herren geben Blau, Grau und ein dezentes Rot den Ton an.

Die Beliebtheit der MODEMOBIL Kollektion und Modeevents sorgt für das gewünschte Expansionspotenzial bei den 30 Franchisepartnern, die deutschlandweit im Einsatz sind. Jüngstes Beispiel ist Sebastian Stolle, der begeisterter Modemobiler mit dem Ziel ‘Aufbau Ost‘ ist. Hier gibt es ein großes Potenzial an Senioreneinrichtungen und ein hohes Bedürfnis nach seniorengereichter Bekleidung, gerade in den ländlichen Regionen. Als ehemaliger Retail- Manager namhafter Modehäuser beschäftigt Herr Stolle mittlerweile drei Handelsvertreter und hat vier Modemobil-Fahrzeuge im Einsatz, mit denen er rund 500 Einrichtungen bereits zu seinen Kunden zählt – Tendenz steigend. Der Markt der Senioren wächst schnell und kontinuierlich. Sie alle wünschen sich eine hohe Lebensqualität im Alter, zu der MODEMOBIL
einen großen Teil beiträgt.

(c) BASF 3D Printing Solutions GmbH
07.10.2019

BASF 3D Printing Solutions präsentierte sich auf der K 2019 mit breitem Portfolio im 3D-Druck

  • Komplett-Expertise im 3D-Druck für die Automobil- und Luftfahrtindustrie, Konsumgüter und medizinische Anwendungen
  • Anwendung mit führendem Reise- und Wohnmobilhersteller
  • Erstklassige Live Talks mit Geschäftspartnern
  • Pigmentierte Kunststofffilamente mit BASF Colors & Effects

Auch dieses Jahr präsentierte sich BASF 3D Printing Solutions (B3DPS) auf der K 2019 in Düsseldorf, Deutschland. Auf der weltgrößten Fachmesse für Kunststoffe konnten sich die Besucher vom 16. bis zum 23. Oktober über das breite Material- und Service Solutions-Portfolio im 3D-Druck auf dem Messestand C21/D21 der BASF SE in Halle 5 informieren. Im Bereich „Competencies“ boten 3D-Druck Experten Einblick in Innovationen und neueste Entwicklungen.

  • Komplett-Expertise im 3D-Druck für die Automobil- und Luftfahrtindustrie, Konsumgüter und medizinische Anwendungen
  • Anwendung mit führendem Reise- und Wohnmobilhersteller
  • Erstklassige Live Talks mit Geschäftspartnern
  • Pigmentierte Kunststofffilamente mit BASF Colors & Effects

Auch dieses Jahr präsentierte sich BASF 3D Printing Solutions (B3DPS) auf der K 2019 in Düsseldorf, Deutschland. Auf der weltgrößten Fachmesse für Kunststoffe konnten sich die Besucher vom 16. bis zum 23. Oktober über das breite Material- und Service Solutions-Portfolio im 3D-Druck auf dem Messestand C21/D21 der BASF SE in Halle 5 informieren. Im Bereich „Competencies“ boten 3D-Druck Experten Einblick in Innovationen und neueste Entwicklungen.

3D-Druck attraktiv für Wohnmobilmarkt durch Individualisierung
Das breite Anwendungsspektrum der B3DPS war im Caravan Konzeptfahrzeug, das auf dem BASF Messestand präsentiert wurde, zu bewundern. Neben komplexen Bauteilsimulationen fanden sich über hundert 3D-gedruckte Einzelbauteile aus den Materialklassen Photopolymere, Filamente und Pulver wieder. Der Markt für Reisemobile und Karawane stellt sich aufgrund der Vorteile, die die additive Fertigung mit sich bringt, als ausgesprochen attraktiv dar: Hohe Individualisierungsgrade mit komplexen Geometrien sowie eine schnelle Verfügbarkeit der Bauteile ohne Werkzeugkosten zu verursachen. Die Materialeigenschaften der Bauteile sind vielfältig und decken sowohl das Interieur als auch das Exterieur des Fahrzeuges ab. Für viele Anwendungsbereiche spielt die anschließende Beschichtung von Bauteilen ebenfalls eine entscheidende Rolle, welche durch das Portfolio der BASF abgedeckt wird.

Weitere Informationen:
BASF 3D Printing Solutions K 2019
Quelle:

BASF 3D Printing Solutions GmbH

Niki Wiedmann; (c) Better Rich
26.09.2019

Better Rich verstärkt hauseigenes Vertriebsteam

Nach knapp 100 Tagen bei Better Rich zieht Wolfgang Lohe mit einer Umsatzsteigerung von 25 Prozent erfolgreich Bilanz.

Der Lifestyle-Anbieter konnte während der Orderphase für die Saison Frühjahr/Sommer 2020 knapp 50 neue Herrenkunden und 30 neue Damenkunden für sich gewinnen und stellt als logische Konsequenz nun ein hauseigenes Vertriebsteam auf. Ab dem 1.10.2019 setzt Better Rich auf neue Vertriebsstrukturen, die eine individuellere, partnerschaftlichere Zusammenarbeit mit dem Handel ermöglichen. Zusätzlich zu Roland Gomolla (44), der bereits seit 10 Jahren die Mitte Deutschlands betreut, werden insgesamt drei neue Mitarbeiter das Vertriebsteam bei Better Rich verstärken.

Nach knapp 100 Tagen bei Better Rich zieht Wolfgang Lohe mit einer Umsatzsteigerung von 25 Prozent erfolgreich Bilanz.

Der Lifestyle-Anbieter konnte während der Orderphase für die Saison Frühjahr/Sommer 2020 knapp 50 neue Herrenkunden und 30 neue Damenkunden für sich gewinnen und stellt als logische Konsequenz nun ein hauseigenes Vertriebsteam auf. Ab dem 1.10.2019 setzt Better Rich auf neue Vertriebsstrukturen, die eine individuellere, partnerschaftlichere Zusammenarbeit mit dem Handel ermöglichen. Zusätzlich zu Roland Gomolla (44), der bereits seit 10 Jahren die Mitte Deutschlands betreut, werden insgesamt drei neue Mitarbeiter das Vertriebsteam bei Better Rich verstärken.

Niki Wiedmann (31) und Tamara Sadjedi (29) übernehmen Süddeutschland, während Ricarda Rabe (23) den Norden verantwortet.
Die Agentur Kamm & Kamm aus Zürich ist weiterhin Ansprechpartner für die Schweiz. In Österreich wird die Agentur Kranz Fashion Agency aus Salzburg neuer Ansprechpartner. Sowohl bei den Neukunden – von denen ein nicht unerheblicher Teil als namhafte Multiplikatoren der Branche gelten – als auch bei den bestehenden Kunden aus dem gehobenen Einzelhandel, setzt Lohe auf enge Partnerschaftsmodelle und individuelle Handelslösungen.

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere © JPC
Überblick Ausstellungshalle im Estrel Berlin 2019
24.09.2019

Internationale Textilmesse Apparel Textile Sourcing Germany (ATSG) feiert erfolgreiche Premiere

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Berlin - 200 Aussteller, rund 1.000 Besucher und über 20 Referenten aus dem In- und Ausland – die Textilmesse ATSG brachte bei ihrer Premiere in Berlin vom 11. bis 13. September  2019 Aussteller, Referenten und Fachpublikum aus aller Welt zusammen. Jason Prescott, CEO des Veranstalters JP Communications, zeigte sich zufrieden mit der Veranstaltung im Estrel Conference Center: „Der erste Schritt ist gemacht, nun werden wir die ATSG als ein gewichtiges Ereignis der Berliner Mode- und Textilwelt etablieren.“ Die ATSG war die erste Messe ihrer Art in Deutschland. „Es existieren viele Modefachmessen für den Verkauf vom Großhandel an den Einzelhandel. Berlin fehlte bislang eine Veranstaltung für Unternehmen aller Größenordnungen, auch für Micro-Brands und kleine Modelabels“, so  Jason Prescott, weiter.

Zu den ausgestellten Produktkategorien gehörten Stoffe, technische Bekleidung, Mischgewebe und Maschenware, Heimtextilien, Leder, Natur und Kunstfasern, Konfektionsware und Modeaccessoires. Besucher großer europäischer Modemarken als auch kleine, unabhängige Marken aus dem Berliner Modeumfeld konnten Rohmaterialien wie auch fertige Kleidungsstücke in direkten Augenschein nehmen und mit den Ausstellern ihre Vorstellungen persönlich besprechen. Parallel dazu feierte die vom chinesischen Handelsministerium (MOFCOM) gesponserte China Textile Brand Show (Berlin) ihr Debüt. Mehr als 150  bedeutende chinesische Hersteller präsentieren ihre besten Kollektionen für den deutschen und den EU-Markt.

Feierliche Eröffnung, Vorträge und Fashion Show

Die Eröffnung der ATSG erfolgte durch chinesische Regierungsvertreter und internationale Verbandsdelegierte. Über 20 Vorträge an den drei Tagen lieferten topaktuelle Denk- und Gesprächsimpulse. In ihren Vorträgen und in Podiumsdiskussionen präsentierten Referenten aus der ganzen Welt aktuelle Positionen zu Themen wie „Alles China? Oder spielen doch mehr mit?“, „Anwendungsbeispiele künstlicher Intelligenz in der Modeindustrie“, „Optimale Logistikkonzepte für Europa“, oder „Die Bedeutung der Nachhaltigkeit in der europäischen Modebranche“.

Wilson Zhu, COO bei Li & Fung, eines der größten Handelshäuser weltweit mit Sitz in Hongkong, erläuterte in seiner Keynote seine Sicht auf die Digitalisierung globaler Lieferketten: „Vom Rohstoff in der Textilfabrik bis hin zum Consumer Tracking: Im Einzelhandel wird jeder Schritt der Wertschöpfungskette durch die Digitalisierung bestimmt. Unternehmen müssen nah am Verbraucher sein und mit ihren Lieferketten einen nahtlosen Daten- und Informationsfluss von Anfang bis Ende ermöglichen.“ Auch die  Kunden mit ihren Ansprüchen änderten sich: „Sie wollen über Herkunft, Recyclingfähigkeit, Produktionsstandards Bescheid wissen und richten anhand ihrer Informationen ihr Kaufverhalten danach aus.“

Weitere Redner waren Jeff Streader von der Plattform für Markeninvestment Go Global und Salman Khokhar vom Brand Lab Kollective Moda. Die Fashionshow am zweiten Tag zeigte Kreationen einheimischer Berliner Labels (Damur, Danny Reinke, Aline Celi, Yoona Tech) wie auch von auf der ATSG ausstellenden asiatischen Brands.

Gelungener Auftakt

Ausstellungsveranstalter Jason Prescott zieht eine positive Bilanz: „Wenn ich auf die drei Tage zurückblicke, dann bin ich sehr stolz auf das, was alles gut geklappt hat. Was sich für uns bestätigt hat: Wir sind auf einem spannenden Weg, sind hier in Berlin die ersten Schritte gegangen und werden die Ausstellung weiterentwickeln.“

Die Macher der ATSG 2019 nehmen Ideen für das Jahr 2020 mit, gerade aus den vielen intensiven Gesprächen mit Ausstellern und Besuchern: „Die ATSG hat den Besuchern und Ausstellern eine einzigartige Gelegenheit geboten, neue Wachstumsstrategien zu identifizieren, sich nach Marktpartnern umzuschauen, voneinander zu lernen und Netzwerke zu knüpfen. Dass das Konzept hier in Berlin genutzt wurde, freut uns sehr", so das Fazit des Messeleiters Chase Vance von JP Communications.