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Bakterienzellulose statt Leder: Tierrechtsorganisation verleiht „PETA Innovator Award“ an Leipziger Start-up ScobyTec © PETA Deutschland e.V.
Für seine innovative Entwicklung erhielt ScobyTec den „PETA Innovator Award“.
28.09.2017

„PETA Innovator Award“ für Leipziger Start-up ScobyTec

  • Bakterienzellulose statt Leder

Leipzig / Stuttgart – Zukunftsweisende Entwicklung für Tiere und Umwelt: Mit „ScobyTec BNC“ entwickelte das Leipziger Start-up ScobyTec ein mikrobiologisch erzeugtes Nanofibermaterial, das robust, langlebig und biologisch abbaubar ist. Zudem hat ScobyTec BNC lederartige Eigenschaften – und somit das Potenzial, die Haut von Kühen, Schafen, Ziegen und anderen Tieren zu retten. Für die Entwicklung des Zelluloseleders zeichnet die Tierrechtsorganisation PETA das Unternehmen nun mit dem „PETA Innovator Award“ aus.
 
„Die Innovationskraft von ScobyTec bei der Herstellung des mikrobiologischen Zellulosematerials ist ein weltweiter Durchbruch für Nachhaltigkeit und Tierschutz“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland e.V. „Die Produktion in Deutschland von ScobyTec BNC durch Bakterienkulturen zeigt, dass es möglich ist, langlebige und robuste Textilien industriell herzustellen, für die kein Tier seine Haut lassen musste. ScobyTec BNC kann Designern von Schuhen, Autositzen und Möbeln neue kreative Möglichkeiten eröffnen.“
 

  • Bakterienzellulose statt Leder

Leipzig / Stuttgart – Zukunftsweisende Entwicklung für Tiere und Umwelt: Mit „ScobyTec BNC“ entwickelte das Leipziger Start-up ScobyTec ein mikrobiologisch erzeugtes Nanofibermaterial, das robust, langlebig und biologisch abbaubar ist. Zudem hat ScobyTec BNC lederartige Eigenschaften – und somit das Potenzial, die Haut von Kühen, Schafen, Ziegen und anderen Tieren zu retten. Für die Entwicklung des Zelluloseleders zeichnet die Tierrechtsorganisation PETA das Unternehmen nun mit dem „PETA Innovator Award“ aus.
 
„Die Innovationskraft von ScobyTec bei der Herstellung des mikrobiologischen Zellulosematerials ist ein weltweiter Durchbruch für Nachhaltigkeit und Tierschutz“, so Harald Ullmann, 2. Vorsitzender von PETA Deutschland e.V. „Die Produktion in Deutschland von ScobyTec BNC durch Bakterienkulturen zeigt, dass es möglich ist, langlebige und robuste Textilien industriell herzustellen, für die kein Tier seine Haut lassen musste. ScobyTec BNC kann Designern von Schuhen, Autositzen und Möbeln neue kreative Möglichkeiten eröffnen.“
 
Das mikrobiologische Zelluloseleder wird in Deutschland hergestellt und ist zu 100 Prozent nachhaltig, dabei allerdings weder tierischen noch fossilen Ursprungs; es entsteht aus Pilz- und Bakterienkulturen. Ab einer bestimmten Dicke wird es geerntet und getrocknet. Durch anschließendes Falten, Walzen und die weitere Bearbeitung entsteht das lederähnliche, robuste ScobyTec BNC. Die Herstellung des langlebigen Nanofibermaterials erfolgt ressourcenschonend und ist standortunabhängig möglich. Zudem fallen bei der Produktion keine chemischen Abfälle an. Das Material ScobyTec BNC und sämtliche Produktionsnebenprodukte sind vollständig biologisch abbaubar.
 
Mit dem „PETA Innovator Award“ zeichnet die Tierrechtsorganisation Unternehmen aus, die mit innovativen Neuentwicklungen einen zukunftsweisenden Beitrag zum Schutz von Tieren leisten.

More information:
PETA PETA Innovator Award ScobyTec
Source:

PETA Deutschland e.V.

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards
12.09.2017

Offene Werkstatt für den Mittelstand in Köln offiziell eröffnet

• Mit eStandards in die digitale Transformation starten
• Offene Werkstätten zeigen, wie eStandards auch im Mittelstand für bessere Wettbewerbsfähigkeit sorgen
• 40 Umsetzungsprojekte mit mittelständischen Unternehmen geplant


Köln, 12. September 2017. Für den digitalen Wandel sind Normen und Standards unverzichtbar – nicht nur in Großkonzernen, sondern auch im Mittelstand. Er ist das Herz der deutschen Wirtschaft und muss mit der Digitalisierung und der Nutzung neuer Technologien die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands vorantreiben. Das neue „Mittelstand-4.0 Kompetenzzentrum eStandards“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen nicht nur im GS1 Germany Knowledge Center, dass die Offene Werkstatt Köln beheimatet, sondern auch an den Standorten Hagen und Leipzig bei der digitalen Transformation.

• Mit eStandards in die digitale Transformation starten
• Offene Werkstätten zeigen, wie eStandards auch im Mittelstand für bessere Wettbewerbsfähigkeit sorgen
• 40 Umsetzungsprojekte mit mittelständischen Unternehmen geplant


Köln, 12. September 2017. Für den digitalen Wandel sind Normen und Standards unverzichtbar – nicht nur in Großkonzernen, sondern auch im Mittelstand. Er ist das Herz der deutschen Wirtschaft und muss mit der Digitalisierung und der Nutzung neuer Technologien die Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands vorantreiben. Das neue „Mittelstand-4.0 Kompetenzzentrum eStandards“ unterstützt kleine und mittlere Unternehmen nicht nur im GS1 Germany Knowledge Center, dass die Offene Werkstatt Köln beheimatet, sondern auch an den Standorten Hagen und Leipzig bei der digitalen Transformation.

Heute erfolgte der offizielle Projekt-Kickoff gemeinsam mit Unternehmen, Vertretern des Fördergebers BMWi (Bundesministerium für Wirtschaft und Energie) und des Projektträgers DLR (Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt) sowie Vertretern aus Kammern und Verbänden. Erörtert wurde in diesem Rahmen auch, wie eStandards zu einer nachhaltigen Digitalisierung im Mittelstand beitragen.

„ Mit dem Zentrum für eStandards eröffnen wir das erste thematische Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum. Standards und Normen sind elementar für eine erfolgreiche Digitalisierung, denn sie definieren eine gemeinsame Sprache. Vernetzte Produktion, IT-Sicherheit, einheitliche Nutzererfahrung bis hin zum Datenaustausch brauchen klare Regeln und bewährte allgemein gültige Lösungen über Branchen hinweg“, sagt Dirk Wiese MdB und Parlamentarischer Staatssekretär bei der Bundesministerin für Wirtschaft und Energie. „Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards steht allen Unternehmen zur Verfügung, die sich vor Ort in Köln, Hagen oder Leipzig informieren und einbringen möchten, um die Digitalisierung mitzugestalten“, so der Parlamentarische Staatssekretär Dirk Wiese weiter.

Geschäftsstellenleiterin Bettina Bartz ergänzt: „Während der dreijährigen Projektlaufzeit wollen wir den Einsatz der verschiedensten Standards in zahlreichen Umsetzungsprojekten demonstrieren. Hierfür laden wir kleine und mittlere Unternehmen ein, sich bei uns zu melden, um in die Digitalisierung zu starten, Prozesse zu optimieren oder sich unverbindlich zu informieren.“

Grundsätzlich sollen herstellerunabhängige und offene Standardisierungslösungen für die Digitalisierung demonstriert und erprobt werden. Kompetente Ansprechpartner aus Forschung, Normung und Standardisierung sowie aus gemeinnützigen Instituten vermitteln Grundlagen, Praxiserfahrungen und aktuelles Wissen. Im Fokus steht die inner- und überbetriebliche Standardisierung einschließlich Usability, Nachhaltigkeit und neuer Geschäftsmodelle. Mit umfangreichen Transferhilfen, Vernetzungs- und Dialogformaten, Qualifizierungsangeboten sowie spezifischen webbasierten Tools entstehen zahlreiche Angebote, die im Rahmen regionaler und bundesweiter Öffentlichkeitsarbeit kommuniziert werden.

Getragen wird das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards von einem Zusammenschluss der Partner der HAGENagentur Ges. für Wirtschaftsförderung, Stadtentwicklung, Tourismus mbH, des Collaborating Centre on Sustainable Consumption and Production gGmbH, des Fraunhofer-Instituts für Angewandte Informationstechnik (FIT) Sankt Augustin und des Fraunhofer-Zentrums für Internationales Management und Wissensökonomie IMW unter der Konsortialführerschaft von GS1 Germany.

Das Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards gehört zu Mittelstand-Digital. Mit Mittelstand-Digital unterstützt das Bundesministerium für Wirtschaft und Energie die Digitalisierung in kleinen und mittleren Unternehmen und dem Handwerk.

Source:

Mittelstand 4.0-Kompetenzzentrum eStandards

Airbus Helicopter Airbus Helicopter
Airbus Helicopter
22.06.2017

Airbus Helicopters selects HEXCEL as supplier of advanced composite materials for the H160 helicopter

The H160 was designed by Airbus Helicopters to create added value for customers in terms of performance, economic competitiveness, safety and comfort. The use of Hexcel’s composite materials throughout the structure (fuselage, tail boom, tail rotor and main rotor blades) contributes to the lightweight fuel-saving design and performance optimization.
“Hexcel’s composite materials have been used in Airbus Helicopters’ programs for many years and we are honored to be continuing our long term relationship, based on innovation and continuous improvement” commented Thierry Merlot, Hexcel President Aerospace EMEA-AP. “We thank Airbus Helicopters for their selection and look forward to our ongoing supply of high performance, weight saving composites materials for this innovative rotorcraft”.
H160 configurations in development include offshore transportation, business and private aviation, emergency medical services, public services, and commercial passenger transport. The helicopter is planned to enter into service in 2019.

The H160 was designed by Airbus Helicopters to create added value for customers in terms of performance, economic competitiveness, safety and comfort. The use of Hexcel’s composite materials throughout the structure (fuselage, tail boom, tail rotor and main rotor blades) contributes to the lightweight fuel-saving design and performance optimization.
“Hexcel’s composite materials have been used in Airbus Helicopters’ programs for many years and we are honored to be continuing our long term relationship, based on innovation and continuous improvement” commented Thierry Merlot, Hexcel President Aerospace EMEA-AP. “We thank Airbus Helicopters for their selection and look forward to our ongoing supply of high performance, weight saving composites materials for this innovative rotorcraft”.
H160 configurations in development include offshore transportation, business and private aviation, emergency medical services, public services, and commercial passenger transport. The helicopter is planned to enter into service in 2019.

More information:
Hexcel, Airbus
Source:

AGENCE APOCOPE