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12.04.2023

Comeback of CIOSH trade fair in Shanghai

As a trade fair for safety and occupational health in China, the 104th China International Occupational Safety & Health Goods Expo (CIOSH 2023), organized by China Textile Commerce Association (CTCA) and Messe Düsseldorf (Shanghai) Co., Ltd. (MDS), will be grandly held at the Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) Hall E1-E7 from 13-15 April 2023. Following three years of epidemic prevention and control measures, the situation has stabilized in China, allowing the labor protection market to enter a phase of rapid recovery and rebound. CIOSH 2023 will attract over 1,500 exhibitors from 14 countries, showcasing their latest protective equipment and technology in an exhibition area exceeding 80,000 square meters.

As a trade fair for safety and occupational health in China, the 104th China International Occupational Safety & Health Goods Expo (CIOSH 2023), organized by China Textile Commerce Association (CTCA) and Messe Düsseldorf (Shanghai) Co., Ltd. (MDS), will be grandly held at the Shanghai New International Expo Centre (SNIEC) Hall E1-E7 from 13-15 April 2023. Following three years of epidemic prevention and control measures, the situation has stabilized in China, allowing the labor protection market to enter a phase of rapid recovery and rebound. CIOSH 2023 will attract over 1,500 exhibitors from 14 countries, showcasing their latest protective equipment and technology in an exhibition area exceeding 80,000 square meters.

Integrating Online and Offline Platforms
CIOSH 2023 encompasses four major sectors: Safety at Work, Security at Work, Health at Work, and Emergency Rescue Management. Renowned domestic and international exhibitors, including 3M, Honeywell, Ansell, SATA, JSP, MSA, DELTAPLUS, Lakeland, Cortina, UVEX, CM Chaomei, Xing Yu Gloves, DS, East Asia Glove, Hanvo, SOMO Zhongmai Safety, SAFETY-INXS, and TELPS, will assemble on site. At the same time, CIOSH 2023 has introduced an innovative online platform - CIOSH VIRTUAL. By offering online displays, live streaming, interactive features, and real-time communications, it breaks time and space constraints, facilitating exhibitors and visitors to continue their business exchanges and cooperations beyond the physical exhibition. So far, nearly 1,300 companies have joined the CIOSH VIRTUAL, showcasing more than 3,000 products online and attracting over 70,000 views.

CIOSH Industry Technical Seminar, Sustainable Development Emerges as the Key Focus
The annual Industry Technical Seminar, held concurrently with CIOSH, serves as a platform for professionals to discuss product solutions, share industry insights, and exchange ideas on relevant policies. In 2021, China integrated climate change mitigation measures into its 14th Five-Year Plan, established a 2030 carbon peaking action plan, and proactively pursued the goal of carbon neutrality by 2060. Under the development objectives of "carbon peaking" and "carbon neutrality," the sustainable development of the personal protective equipment (PPE) industry has become the primary theme of this year's seminar. Experts from China Carbon Low-carbon Certification (Jiangsu) Co., Ltd., China Certification Centre, Inc., and SGS-CSTC Standards Technical Services Co., Ltd., will examine related policies, the effects of "carbon neutrality" on the PPE industry chain and the industries using PPE from different angles. They will also explore the future direction of PPE and offer professional guidance for the transformation of relevant enterprises.

Fall Protection Zone
Falls from height are one of the most common accidents that cause serious injury or death to workers. Effective fall protection requires not only protective equipment, but also professional instructions and training. Therefore, CIOSH set up a new Fall Protection Zone in 2021, which received unanimous acclaim. CIOSH 2023 has continued to invite SKYLOTEC, rothoblaas, JECH, Mode and NTR Safety, five companies that specialize in protection at height, to conduct on-site demonstrations on fall testing, fall protection solutions and aerial rescue, and provide visitors with the most professional fall protection guidance and training.

Occupational Health
CIOSH has always implemented the strategy of expanding the business scope in a diversified way, which devotes itself to providing innovative opportunities and new driving forces for the sustainability of the occupational safety and health industry. This year, focusing on the "occupational health" sector, the exhibition will launch an Ergonomics Zone and an Exoskeleton Technology Zone for the first time.

Fraunhofer UMSICHT: Wie sieht die Vision einer Stadtteilfabrik aus? (c) Fraunhofer UMSICHT
28.09.2021

Fraunhofer UMSICHT: Wie sieht die Vision einer Stadtteilfabrik aus?

Im Rahmen des NRW-Projekts »Labor für urbane Zukunftsfragen und Innovationen (LUZI)« stellt die DEZENTRALE des Fraunhofer UMSICHT im September und Oktober mit vier kostenfreien Online-Veranstaltungen ihr Konzept der Stadtteilfabrik vor. Am 30. September können sich Kreativschaffende, Handwerker*innen und Interessierte aus dem Einzelhandel genauso wie alle Bürger*innen ein erstes Bild von der alternativen und nachhaltigen Lösung im urbanen Raum schaffen und darüber ins Gespräch kommen.

Thematischer Start mit einem Rundumschlag
Das Thema »Vision der Stadtteilfabrik« soll dabei insbesondere auch in all seinen Facetten zur Diskussion anregen und den interdisziplinären Austausch fördern. Von Geschäftsmodellen über Möglichkeiten der Nutzerintegration und Fertigungstechnologien bis hin zu entstehenden Mehrwerten bilden sich viele Fragen, auf die beim Auftakt der Veranstaltungsreihe eine Antwort erarbeitet wird. Angefangen mit dem Grobkonzept, stehen dabei aber auch insbesondere die Schlüsselaktivitäten im Mittelpunkt der Diskussion.

Im Rahmen des NRW-Projekts »Labor für urbane Zukunftsfragen und Innovationen (LUZI)« stellt die DEZENTRALE des Fraunhofer UMSICHT im September und Oktober mit vier kostenfreien Online-Veranstaltungen ihr Konzept der Stadtteilfabrik vor. Am 30. September können sich Kreativschaffende, Handwerker*innen und Interessierte aus dem Einzelhandel genauso wie alle Bürger*innen ein erstes Bild von der alternativen und nachhaltigen Lösung im urbanen Raum schaffen und darüber ins Gespräch kommen.

Thematischer Start mit einem Rundumschlag
Das Thema »Vision der Stadtteilfabrik« soll dabei insbesondere auch in all seinen Facetten zur Diskussion anregen und den interdisziplinären Austausch fördern. Von Geschäftsmodellen über Möglichkeiten der Nutzerintegration und Fertigungstechnologien bis hin zu entstehenden Mehrwerten bilden sich viele Fragen, auf die beim Auftakt der Veranstaltungsreihe eine Antwort erarbeitet wird. Angefangen mit dem Grobkonzept, stehen dabei aber auch insbesondere die Schlüsselaktivitäten im Mittelpunkt der Diskussion.

Zum Projekt
Das Labor für urbane Zukunftsfragen und Innovationen« untersucht transdisziplinär, wie und durch welche Zielgruppen ein Maker Space – eine offene Werkstatt – nachhaltig funktionieren kann. Dazu möchte das Forschungsteam herausfinden, welche Bedingungen es braucht, um soziale, ökologische und kreative Ideen in unternehmerisches Handeln zu überführen sowie Güter herzustellen und Bildungsangebote zu offerieren.

Source:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

prAna: Neue Kletterhosen: Wakeen & Kragg Pant (c) prAna
prAna: Neue Kletterhosen: Wakeen & Kragg Pant
04.02.2020

prAna: Neue Kletterhosen: Wakeen & Kragg Pant

In diesem Sommer werden sich zum ersten Mal die besten Sportkletterer_innen im Rahmen der Olympischen Spiele in Tokyo messen. prAna hat für diesen besonderen Anlass zwei neue Kletterhosen entworfen: Wakeen Pant für Frauen und Kragg Pant für Herren. Beide Hosen punkten mit ausgeklügelten Details sowie mit dem weichen, robusten und nachhaltigen RipStop-Material aus Biobaumwolle.

Die Wakeen Pant ist für kletterbegeisterte Frauen designt. Die Kniepartie ist vorgeformt und aus verstärktem Material – so ist sie nicht nur extra robust, sondern liefert auch optimale Bewegungsfreiheit. Mit Freiheit und Tragekomfort überzeugt auch der flach anliegende Stretch-Bund, der mit einem versteckten Kordelzug ausgestattet ist. Zwei große, umlaufende Vordertaschen mit seitlichem Reißverschluss und eine elastische Schlaufe eignen sich prima, um Bürste etc. unterzubringen.

In diesem Sommer werden sich zum ersten Mal die besten Sportkletterer_innen im Rahmen der Olympischen Spiele in Tokyo messen. prAna hat für diesen besonderen Anlass zwei neue Kletterhosen entworfen: Wakeen Pant für Frauen und Kragg Pant für Herren. Beide Hosen punkten mit ausgeklügelten Details sowie mit dem weichen, robusten und nachhaltigen RipStop-Material aus Biobaumwolle.

Die Wakeen Pant ist für kletterbegeisterte Frauen designt. Die Kniepartie ist vorgeformt und aus verstärktem Material – so ist sie nicht nur extra robust, sondern liefert auch optimale Bewegungsfreiheit. Mit Freiheit und Tragekomfort überzeugt auch der flach anliegende Stretch-Bund, der mit einem versteckten Kordelzug ausgestattet ist. Zwei große, umlaufende Vordertaschen mit seitlichem Reißverschluss und eine elastische Schlaufe eignen sich prima, um Bürste etc. unterzubringen.

Die Kragg Pant für Männer aus Biobaumwoll-Canvas kommt mit viel Stretch. Der Hosenbund lässt sich dank Kordelsystem individuell anpassen – sorgenfreier Sitz garantiert. Der verstärkte Zwickel hält auch großer Belastung stand. Die abgeschrägte Gesäßtasche sowie die hintere Sicherheitstasche mit Reißverschluss verschaffen Stauraum. Abnäher an den Kniepartien sorgen für bessere Bewegungsfreiheit und durch Kordelzüge lässt sich die Hose immer auf die gewünschte Beinlänge bringen.

MIPS: Umfassender Schutz im Helm (c) MIPS
20.02.2019

MIPS: Umfassender Schutz im Helm

Mit der Mips-Technologie erreicht die Sicherheit durch Helme ein bisher unerreichtes Niveau.

Der Helm ist ein elementarer Bestandteil der Schutzausrüstung beim Motorradfahren, Radfahren, Skifahren und bei allen Aktivitäten, bei denen das Tragen eines Helmes die Regel ist. Ein unverzichtbarer Begleiter beim Sport. Doch in vielen Fällen ist der Standardschutz nicht genug und bewahrt Träger nicht hinreichend vor Hirnverletzungen durch schwere Schläge im Falle eines Sturzes. Denn die aktuelle Gesetzgebung (DIN bzw. ECE Norm) von Helmen geht zwar auf den Schutz des Schädels ein, verzichtet aber auf den Schutz vor Drehbewegungen beim Aufprall. Dies wird nicht in allen gängigen offiziellen Prüfnormen gemessen.

Mit der Mips-Technologie erreicht die Sicherheit durch Helme ein bisher unerreichtes Niveau.

Der Helm ist ein elementarer Bestandteil der Schutzausrüstung beim Motorradfahren, Radfahren, Skifahren und bei allen Aktivitäten, bei denen das Tragen eines Helmes die Regel ist. Ein unverzichtbarer Begleiter beim Sport. Doch in vielen Fällen ist der Standardschutz nicht genug und bewahrt Träger nicht hinreichend vor Hirnverletzungen durch schwere Schläge im Falle eines Sturzes. Denn die aktuelle Gesetzgebung (DIN bzw. ECE Norm) von Helmen geht zwar auf den Schutz des Schädels ein, verzichtet aber auf den Schutz vor Drehbewegungen beim Aufprall. Dies wird nicht in allen gängigen offiziellen Prüfnormen gemessen.

Genau diesen Aspekt nahm der schwedische Neurochirurg Hans von Holst zum Anlass, den Zusammenhang zwischen Hirnverletzungen und Helmkonstruktion zu untersuchen. Nach mehr als 20 Jahren Forschung ist es Professor von Holst gemeinsam mit Peter Halldin, Forscher am Swedish Royal Institute of Technology, gelungen, eine revolutionäre Technologie zu entwickeln, die den Schutz des Gehirns im Falle eines Aufpralls deutlich verbessert. Ihr Ziel war es, einen besseren Schutz vor Drehbewegungen zu entwickeln. Diese wirken, wenn der Kopf bei einem Aufprall schräg und nicht durch einen geraden Stoß getroffen wird. Denn ein schräger Aufprall ist bei Stürzen die Regel. Sie entwickelten eine Innovation, die die Grundlagen der traditionellen Helm-Technologien neu definiert. Bis dahin basierten diese auf Tests, bei deren Standardsimulationen der Helm senkrecht auf eine ebene Fläche fällt.

WAS IST MIPS?

Der Grundgedanke des MIPS-Systems (Multi-Directional Impact Protection System) ist einfach: Erleichtert man die Gleitbewegung zwischen zwei Oberflächen in einem Helm, könnte dies die auftretende Drehbewegung im Falle eines Sturzes reduzieren. Aus diesem Axiom wurde MIPS entwickelt: ein Gleitsystem (10-15mm), das dazu bestimmt ist, sich innerhalb des Helmes in alle Richtungen zu drehen. Kurz gesagt, ein multidirektionales Aufprallschutzsystem. Dies ermöglicht es, die Energiemenge, die auf Kopf und Gehirn übertragen wird, zu reduzieren und zu verlangsamen, und folglich die durch Drehbewegungen verursachten Verletzungen zu verringern.

WARUM IST MIPS WICHTIG

Wenn der Kopf in einem schrägen Winkel fällt und durch einen Aufprall plötzlich gebremst wird, können die auftretenden Rotationskräfte zu einer hohen Belastung des Hirngewebes führen. Die durch diese Bewegungen verursachte Dehnung des Gewebes kann zu verschiedenen Arten von Hirnverletzungen führen. MIPS wurde mit der Absicht entwickelt, die durch den Aufprall erzeugte Drehbewegung zu dämpfen.

WIE FUNKTIONIERT MIPS?

Ein mit MIPS-Technologie ausgestatteter Helm besteht aus drei Hauptkomponenten: der Polystyrol-Schale (EPS) und der reibungsarmen Schicht. In der Regel werden diese beiden Komponenten durch ein Verbindungssystem aus Elastomeren zusammengehalten. Bei einem abgewinkelten Aufprall ermöglicht das Befestigungssystem aus Elastomeren, dass sich die EPS-Schale unabhängig um den Kopf dreht.
Wie viel bewegt sich das System? 10-15 Millimeter während der entscheidenden Millisekunden eines Aufpralls. MIPS verwendet im Wesentlichen ein Gleitsystem, das sich innerhalb des Helmes bewegt und das das körpereigene Schutzsystem des Gehirns imitiert. Diese Schicht ist so konzipiert, dass sie sich im Inneren des Helmes dreht, um die Energiemenge, die auf den Schädel übertragen wird, zu verlangsamen und zu reduzieren und so das Risiko von Hirnverletzungen zu verringern.

Bis heute haben zirka 80% der weltweit führenden Helm-Marken schon mit MIPS zusammengearbeitet, um einen besseren Schutz zu gewährleisten. “Der Erfolg der MIPS-Technologie und folglich der häufige Einsatz bei der Konstruktion von Helmen ist auf die anhaltende Konzentration auf Forschung, Entwicklung und Kommunikation über die Gefahren von Verletzungen durch Rotationsbewegungen zurückzuführen. Deshalb ist es die Mission von MIPS, Partnern und Verbrauchern die Vorteile des MIPS-Systems zusammen mit dem zunehmenden allgemeinen Bewusstsein für die Gefahren von Rotationsbewegungen für das Gehirn, näher zu bringen”, sagt Johan Thiel, CEO von MIPS.