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Trützschler Nonwovens auf der IDEA (c) Trützschler Nonwovens & Man-Made Fibers GmbH
A Carded/Pulp (CP) line for biodegradable composite nonwovens from pulp and viscose fibers
21.02.2022

Trützschler Nonwovens at IDEA

IDEA, the North American nonwovens show, will take place in Miami from March 28th to 31st. Trützschler’s booth focuses on the needs of the American market. It's about local service, the efficient production of sustainable nonwovens and the digital support of production processes.

Tomorrow’s products are sustainable
In addition to the in-depth know-how, Trützschler Nonwovens has a broad portfolio of line concepts for the production of sustainable, biodegradable nonwovens. Cotton is an important raw material for American producers, which is why Trützschler is showing solutions for processing raw cotton, comber noils and blends of viscose and cotton. Another focus is on the Voith/Trützschler concepts for wet-laid, hydroentangled WLS and CP nonwovens. Nonwovens made from viscose fibers and NBSK pulp, the raw material for the paper industry, not only offer a good cost/performance ratio, but also a small CO2 footprint.

IDEA, the North American nonwovens show, will take place in Miami from March 28th to 31st. Trützschler’s booth focuses on the needs of the American market. It's about local service, the efficient production of sustainable nonwovens and the digital support of production processes.

Tomorrow’s products are sustainable
In addition to the in-depth know-how, Trützschler Nonwovens has a broad portfolio of line concepts for the production of sustainable, biodegradable nonwovens. Cotton is an important raw material for American producers, which is why Trützschler is showing solutions for processing raw cotton, comber noils and blends of viscose and cotton. Another focus is on the Voith/Trützschler concepts for wet-laid, hydroentangled WLS and CP nonwovens. Nonwovens made from viscose fibers and NBSK pulp, the raw material for the paper industry, not only offer a good cost/performance ratio, but also a small CO2 footprint.

Digital solutions optimize the production floor
In order to ensure lasting quality, Trützschler Nonwovens presents a modular, digital work environment that systematizes, digitizes and simplifies typical work processes. With the help of Industry 4.0 technologies, line, process and quality data relevant to a production lot can be stored, aggregated, visualized and analyzed with regard to process improvements.

Trützschler USA
With its headquarters in Charlotte, North Carolina, and more than 100 employees, Trützschler USA is the first point of contact for all matters relating to American nonwovens producers. The company is able to equip and convert machines according to customer specifications (certified UL508A panel shop), carry out factory acceptance tests and a wide range of repairs in Charlotte.

Source:

Trützschler Nonwovens & Man-Made Fibers GmbH

16.09.2021

EFI Reggiani: Neuer digitaler Textildrucker mit Scanfunktion

Electronics For Imaging, Inc. bringt heute seinen dritten neuen digitalen Textildrucker des Jahres 2021 auf den Markt, der einen hohen realen Produktionsdurchsatz für einen digitalen Textildrucker mit Scanfunktion liefert. Mit einer Konfiguration von bis zu acht Farben druckt der EFI Reggiani HYPER bis zu 13 laufende Meter pro Minute im Produktionsmodus mit zwei Durchgängen und ist damit einer der schnellsten Textildruckern mit Scanfunktion auf dem Markt. Der neue Drucker eignet sich für die Produktion auf gestrickten oder gewebten Textilien und ist mit einer intelligenten Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, ihn in Industrie 4.0 Projekte zu integrieren.

EFI präsentiert den neuen EFI Reggiani HYPER Drucker auf der Messe TME Exhibition Textile Machinery Fair, die vom 8. bis zum 11. September im Istanbul Expo Center stattfindet.

Electronics For Imaging, Inc. bringt heute seinen dritten neuen digitalen Textildrucker des Jahres 2021 auf den Markt, der einen hohen realen Produktionsdurchsatz für einen digitalen Textildrucker mit Scanfunktion liefert. Mit einer Konfiguration von bis zu acht Farben druckt der EFI Reggiani HYPER bis zu 13 laufende Meter pro Minute im Produktionsmodus mit zwei Durchgängen und ist damit einer der schnellsten Textildruckern mit Scanfunktion auf dem Markt. Der neue Drucker eignet sich für die Produktion auf gestrickten oder gewebten Textilien und ist mit einer intelligenten Technologie ausgestattet, die es ermöglicht, ihn in Industrie 4.0 Projekte zu integrieren.

EFI präsentiert den neuen EFI Reggiani HYPER Drucker auf der Messe TME Exhibition Textile Machinery Fair, die vom 8. bis zum 11. September im Istanbul Expo Center stattfindet.

Source:

EFI GmbH

Anschlussfertig: TFT-Displays von KOE jetzt als Kitlösung (c) KOE
Leonhard Spiegl ist Product Manager Components der Distec GmbH
19.05.2021

Anschlussfertig: TFT-Displays von KOE jetzt als Kitlösung

  • Distec bietet Komplettprogramm in robuster Industriequalität für Automation, Industrie 4.0, Digital Signage, Infrastruktur und Bauwesen

Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – ist seit November 2020 offizieller Distributor für die robusten, industriellen TFT-Displays des Herstellers Kaohsiung Opto-Electronics (KOE). „Die qualitativ hochwertigen TFT-Displays lassen sich perfekt mit unseren eigenentwickelten, robusten Prisma TFT Controllern ansteuern“, erläutert Leonhard Spiegl, Product Manager Components bei Distec. „Für eine einfache Inbetriebnahme bieten wir deshalb komplett anschlussfertige, industrielle Kitlösungen mit allem nötigen Zubehör an. Die lange Verfügbarkeit der Displays passt dabei perfekt in unser Konzept, das Kundenzufriedenheit und eine hohe Produktqualität priorisiert.“ Die absolut robusten Displays eignen sich besonders für extreme Einsatzbedingungen wie beispielsweise Automation, Industrie 4.0, Digital Signage, öffentlicher Verkehr, Landwirtschaft und Bauwesen.

  • Distec bietet Komplettprogramm in robuster Industriequalität für Automation, Industrie 4.0, Digital Signage, Infrastruktur und Bauwesen

Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – ist seit November 2020 offizieller Distributor für die robusten, industriellen TFT-Displays des Herstellers Kaohsiung Opto-Electronics (KOE). „Die qualitativ hochwertigen TFT-Displays lassen sich perfekt mit unseren eigenentwickelten, robusten Prisma TFT Controllern ansteuern“, erläutert Leonhard Spiegl, Product Manager Components bei Distec. „Für eine einfache Inbetriebnahme bieten wir deshalb komplett anschlussfertige, industrielle Kitlösungen mit allem nötigen Zubehör an. Die lange Verfügbarkeit der Displays passt dabei perfekt in unser Konzept, das Kundenzufriedenheit und eine hohe Produktqualität priorisiert.“ Die absolut robusten Displays eignen sich besonders für extreme Einsatzbedingungen wie beispielsweise Automation, Industrie 4.0, Digital Signage, öffentlicher Verkehr, Landwirtschaft und Bauwesen.

Rugged-Serie von KOE überzeugt auf ganzer Linie: gewohnt zuverlässige Industriequalität

Die TFT-Displays der Rugged-Serie von KOE sind sehr widerstandsfähig gegen Vibration und Schock. Der ausgesprochen weite Arbeitstemperaturbereich von -40 bis +85 °C erlaubt den unproblematischen Betrieb der Displays auch bei starker Kälte oder Hitze. Außerdem bieten die Displays eine hohe Helligkeit und einen weiten Winkel mit IPS-Technologie für perfekte Ablesbarkeit in hellem Umgebungslicht und bei seitlicher Betrachtung. Zero Bright Dot ist bei der Rugged-Serie Standard und ergänzt die hervorragenden optischen Eigenschaften. Die Testkriterien für KOEs Zuverlässigkeitstests übertreffen den Industriestandard um den Faktor 2. Einige KOE-Displays sind bereits mit LTPS-Technologie gefertigt und haben dadurch einen besonders geringen Energieverbrauch, der einen problemlosen Einsatz in Mobilgeräten ermöglicht. Mit Distecs VacuBond Optical-Bonding-Verfahren kann auf Wunsch ein Schutzglas auf das Display aufgebracht werden. Es schützt das Display vor Verschmutzung und Beschädigungen durch raue Einsatzbedingungen und erleichtert das Reinigen des Displays. Das dabei eingesetzte Hightech-OPTα-GEL® erhöht die Vibrations- und Schockfestigkeit der gebondeten Einheit zusätzlich. Touchscreens können ebenso optisch auf das Display gebondet werden.  

Distec hat ständig eine Auswahl an KOE-TFT-Displays auf Lager und kann Kundenprojekte schnell bedienen. Auf Anfrage ist das gesamte KOE-Produktprogramm lieferbar. Sowohl Plug-and-play-Kitlösungen als auch kundenspezifische Systemintegrationen sind möglich.

 Die neue POS-RP-Monitorserie von Distec für das Internet der Dinge in rauer Industrie-Umgebung (c) Distec
Die neue POS-RP-Monitorserie von Distec für das Internet der Dinge in rauer Industrie-Umgebung
09.10.2019

Distec präsentiert POS-RP-Monitorserie für raue Umgebungen in Industrie 4.0

Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

Germering – Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. "Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen", erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. "Dieanschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser." Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

Anschlussfertig, robust, leistungsstark

Kompakte TFT-Display-Module für Internet der Dinge

Germering – Die Distec GmbH – einer der führenden deutschen Spezialisten für TFT-Flachbildschirme und Systemlösungen für industrielle und multimediale Applikationen – stellt die neuen, kompakten TFT-Display-Module POS-RP(-PRO), POS-4K-PRO und POS-IQ-PRO für das Internet der Dinge (Internet of Things, IoT) vor. "Wir haben unsere bewährten IoT-CompactPanels weiterentwickelt, um die steigenden Anforderungen von anspruchsvollen Einsatzbereichen im professionellen Umfeld noch besser zu erfüllen", erläutert Matthias Keller, Geschäftsführer der Distec GmbH. "Dieanschlussfertigen TFT-Komplettsysteme sitzen in einem gefrästen Aluminiumfrontrahmen mit Edelstahl-Chassis und bieten frontseitigen IP65-Schutz gegen Staub und Strahlwasser." Die Einheiten lassen sich einfach und schnell in verschiedenste Anwendungen integrieren.

Anschlussfertig, robust, leistungsstark

Die Ansteuerung der POS-RP  -Serie erfolgt über den Artista-IoT TFT-Controller, der auf dem Raspberry Pi mit dem neuesten Compute Modul CM3 beziehungsweise CM3+ basiert. Die hochauflösenden TFT-Displays der POS-4K-PRO Serie steuert Distecs neuester TFT-Controller PrismaEco-4K an. Die Panel-PCs der POS-IQ-PRO-Serie basieren auf einer leistungsfähigen Intel x86 CPU der neuesten Pentium Generation mit weitem Spannungseingangsbereich von 9 bis 36 Volt   . Über den Raspberry Pi der POS-RP  (-PRO)-Serie können Nutzer einfach ihre eigenen Anwendungen programmieren oder eines der zahlreichen von Raspberry Pi unterstützten Betriebssysteme nutzen. Wer mehr Rechenleistung oder höhere Auflösungen sucht, findet die Lösung bei den POS-IQ-PRO-Modulen mit Intel Pentium N4200 oder den POS-4K-PRO-Modulen mit einer UHD-Auflösung von 3.840 auf 2.160 Bildpunkten. Zum Start der Serien sind die Display-Module mit 7; 10,1; 12,5 und 15,6 Zoll Bilddiagonale verfügbar.

POS-RP-PRO-Module mit Touch und in HighBright

Die Display-Module der neuen POS-RP  -PRO-Serie sind in ein noch robusteres   Edelstahlgehäuse integriert und CE-zertifiziert. Distec bietet sie zusätzlich in zwei HighBright-Versionen in 12,1 Zoll an, die sich perfekt für den Einsatz in sehr hellen Umgebungen eignen: mit XGA-Auflösung und jeweils echten 800cd/m² sowie mit WXGA-Auflösung und 1.100cd/m². Die Longlife-LED-Hintergrundbeleuchtung beider Modelle überzeugt mit einer Lebensdauer von 100.000 Stunden (MTBF). Alle POS-RP  -PRO-Module sind mit einem integrierten Touchscreen ausgestattet, der eine einfache Bedienung auch mit Handschuhen oder unter Einfluss von Flüssigkeiten ermöglicht. Als Zubehör ist ein optionaler Einbaurahmen für eine einfachere und flexiblere Montage zum Beispiel nach VESA-Norm verfügbar.

Source:

Distec GmbH

14.11.2018

Oerlikon Manmade Fibers Segment at the OpenStack Summit in Berlin

"Datacenter in a box" is the new powerful, flexible and secure IT infrastructure solution for the textile industry of the future

Remscheid/Berlin – Oerlikon Manmade Fibers Segment Industrie 4.0 solutions for the production of polyester, nylon and polypropylene are based on the digitalization of the production landscape and the intelligent processing of the flood of data generated in this way. In the future, the segment will offer its customers a new powerful, flexible and, above all, secure IT infrastructure. The "Datacenter in a box" was presented for the first time at the OpenStack Summit in Berlin, Germany, to a broad specialist audience. The compact datacenter works on the basis of the open operating system OpenStack, which enables virtual computing in a secure private cloud environment.

"Datacenter in a box" is the new powerful, flexible and secure IT infrastructure solution for the textile industry of the future

Remscheid/Berlin – Oerlikon Manmade Fibers Segment Industrie 4.0 solutions for the production of polyester, nylon and polypropylene are based on the digitalization of the production landscape and the intelligent processing of the flood of data generated in this way. In the future, the segment will offer its customers a new powerful, flexible and, above all, secure IT infrastructure. The "Datacenter in a box" was presented for the first time at the OpenStack Summit in Berlin, Germany, to a broad specialist audience. The compact datacenter works on the basis of the open operating system OpenStack, which enables virtual computing in a secure private cloud environment.

Externally, the datacenter looks unspectacular: The box contains standard hardware such as server rack, network components, batteries for reliability, monitoring sensors and a few more things. But what counts are the inner values. The Open Source software OpenStack consists of many different services and allows the virtualization of a large pool of computing, storage and network resources in a flexible, scalable private cloud. This brings two central advantages: On the one hand, virtual operation reduces costs and simplifies configuration, adaptation and expansion of the IT infrastructure today and tomorrow. On the other hand, long-cherished wishes for high data protection are fulfilled, because a private cloud maintains secure, highly encrypted data connections away from the World Wide Web.

"The functional diversity of a cloud, operation and hardware in one's own four walls at the same time – our customers immediately understood these advantages" reports Mario Arcidiacono, specialist for Business Intelligence & Data Warehouse at the Oerlikon Manmade Fibers Segment. The IT architecture also guarantees infrastructure management without downtime, the system and virus protection are automatically kept up to date at all times. Another major advantage is the scalability of the hardware and software, which can be adapted to changing requirements.

OpenStack Summit: Project example with yarn manufacturer from Vietnam presented

With these trump cards and a project example, the Group segment confidently presented itself to a genuine specialist audience in mid-November. At this year's OpenStack Summit in Berlin, where thousands of cloud professionals met, Oerlikon Manmade Fibers Segment CEO Georg Stausberg presented the customer installation at Century Synthetic Fibre Corporation, which supplies many well-known sporting goods manufacturers. The Vietnamese producer of high-quality yarns not only uses the new datacenter, but also the connection to the new "Common Service Platform (CSP)" of the Oerlikon Manmade Fibers Segment as well as an innovative new dashboard solution in prototype status. In this case, the digital instrument panel supports employee communication during shift changes in the yarn factory and introduces agile methods into the work process. The board visualizes the progress of central key figures and operating parameters from the current production process. Based on this, the employees of the successive shifts can now exchange important process and quality information and possible instructions for action within a few minutes in a structured stand-up meeting. "For the customer this means an immediate improvement of the processes, and he can significantly increase the efficiency and quality of his employees' work," assures Joerg Gross, Senior Manager in the IT-architecture team at the Oerlikon Manmade Fibers Segment.

New IT-basis for the Plant Operation Center (POC) already successful established on the market

The fixed connection to the "Common Service Platform (CSP)" of the Oerlikon Manmade Fibers Segment plays a pioneering role in such solutions. This enables services and software updates to be provided smoothly, quickly and automatically. In this way, service applications can transform collected data into instructions or automated commands to secure and improve processes. For example, the secure availability of management solutions such as the Plant Operation Center (POC) for process monitoring can be increased and possible errors can be rectified very quickly. The new digital solution AIM4DTY (AIM = Artificial Intelligence Manufacturing), which was unveiled at the ITMA ASIA + CITME 2018 in Shanghai, China, a few weeks ago, can also be implemented in this way. AIM4DTY uses methods of machine learning, determines probable causes of errors in texturing and helps to improve quality during production.

Launch at ITMA Barcelona 2019

The Oerlikon Manmade Fibers Segment offers such remote-supported services on request. Data will therefore only be transferred to the “Common Service Platform (CSP)” with the customer's consent. In addition, all data is processed in accordance with the new European General Data Protection Regulation (GDPR) and all other international data protection standards. Against this backdrop, the Oerlikon Manmade Fibers Segment plans to provide its datacenter with graded or customer-specific solutions: from complete service to provision with customer training for its own operations. After initial practical experience with several pilot customers, the segment intends to launch its offering on the market next year and officially present it to the textile industry at ITMA 2019 in Barcelona, Spain.

Source:

Oerlikon Marketing, Corporate Communications & Public Affairs

 

Eröffnungsrede WIRTEX-Vizepräsident Detlef Kröpelin (c) WIRTEX e.V
Eröffnungsrede WIRTEX-Vizepräsident Detlef Kröpelin
04.10.2018

Kunde, Kleidung und KI – Digitalisierung und Robotik in der textilen Dienstleistung

Neue Informationstechnologien, Künstliche Intelligenz, Robotik, Digitalisierung und Vernetzung – künftig werden alle Wirtschaftszweige, inkl. der Dienstleistungsunternehmen, die sogenannte Industrie 4.0 umsetzen; die Symbiose von Mensch und Technik. Der tiefgreifende Strukturwandel stellt auch die Textil Service-Branche vor neue Herausforderungen und Chancen. Ein zukunftsweisendes Thema, dass Vertreter aus Dienstleistung, Wirtschaft und Politik auf dem größten europäischen Branchentreffen am 28./29. September 2018 in Berlin diskutierten.

Werden künftig Sprachassistenten den Kundenanruf entgegennehmen und selbstfahrende Servicefahrzeuge die Mietberufskleidung ausliefern? Vielleicht (noch) einen Schritt zu weit gedacht, aber die rasant fortschreitende Digitalisierung und Technologie verlangt nach der Auseinandersetzung mit solchen Zukunftsthemen, die bereits die Gegenwart beeinflussen.

Neue Informationstechnologien, Künstliche Intelligenz, Robotik, Digitalisierung und Vernetzung – künftig werden alle Wirtschaftszweige, inkl. der Dienstleistungsunternehmen, die sogenannte Industrie 4.0 umsetzen; die Symbiose von Mensch und Technik. Der tiefgreifende Strukturwandel stellt auch die Textil Service-Branche vor neue Herausforderungen und Chancen. Ein zukunftsweisendes Thema, dass Vertreter aus Dienstleistung, Wirtschaft und Politik auf dem größten europäischen Branchentreffen am 28./29. September 2018 in Berlin diskutierten.

Werden künftig Sprachassistenten den Kundenanruf entgegennehmen und selbstfahrende Servicefahrzeuge die Mietberufskleidung ausliefern? Vielleicht (noch) einen Schritt zu weit gedacht, aber die rasant fortschreitende Digitalisierung und Technologie verlangt nach der Auseinandersetzung mit solchen Zukunftsthemen, die bereits die Gegenwart beeinflussen.

WIRTEX sieht Integration von innovativen Technologien als Zukunft der textilen Dienstleistung
Als einer der führenden Verbände der textilen Servicebranche hatte der Wirtschaftsverband Textil Service e.V. (WIRTEX) zum Branchentreffen eingeladen und das Motto „Digitalisierung und Robotik“ als Leitthema gewählt. Im Zuge einer sich generell verändernden Dienstleistung sei auch der textile Mietservice mit seiner Kerndienstleistung Mietberufskleidung und -wäsche vor die Aufgabe gestellt, richtungsweisende Arbeitsprozesse weiter zu etablieren, um zum einen den wachsenden Anforderungen zu begegnen und zum anderen die Dienstleistung den sich verändernden Kundenansprüchen anzupassen. „Wir müssen auf branchenübergreifende Technologien setzen, von Forschungs- und Innovationspotential profitieren und die neuen Technologien auf die Textilbranche übertragen“, betonte WIRTEX-Vizepräsident Detlef Kröpelin. Im Kontext ergänzte Dr. Andreas Marek, WIRTEX-Geschäftsführer: „Digitalisierung, Künstliche Intelligenz und Robotik haben immer größeren Einfluss auf unser Leben und die Wirtschaft. Das betrifft sowohl die Textil Service-Branche als auch deren Zulieferer. WIRTEX ist sich dem bewusst und hat daher das Branchentreffen 2018 unter das Leitthema gewählt. Der Textil Service-Markt bietet vielfältige Möglichkeiten für die Digitalisierung und den Einsatz künstlicher Intelligenz. Wo andere nur über Breitband reden, sind wir bereits am Start.“

Potential ist vorhanden: Starkes Wachstum und Nachwuchsbedarf in der Textil-Service Branche
Der weitere Ausbau und die Etablierung innovativer Techniken können gerade die textilen Mietdienstleister, die im Kern Berufskleidung vermieten, Arbeitsprozesse effektiver steuern und noch ressourcenoptimierter arbeiten, so die Aussage vom WIRTEX e.V. „Im Durchschnitt werden pro Tag rund 120.000 Kleidungsstücke in einem WIRTEX-Mitgliedsunternehmen gewaschen, aufgebügelt, kontrolliert und zur Auslieferung an den Kunden bereitgestellt“, erklärt Dr. Andreas Marek, Geschäftsführer des WIRTEX. „Heute werden 29 Prozent der Arbeitsstunden von Robotern erledigt; im Jahre 2025 werden es bereits 50 Prozent sein. Der Markt wächst; unsere Mitglieder schaffen neue Arbeitsplätze. Dafür brauchen wir den Wandel und müssen Mensch und Technik vernetzen.“

Kompass auf digitale Zukunft – textile Unternehmen sehen sich gerüstet
Die Mitglieder des WIRTEX sehen sich gut aufgestellt für die Zukunft. Innovatives Denken, zukunftsorientierter Service als Puls der Zeit und das fachliche Know-how sind die beste Basis für weiteres Wachstum im Zeitalter von Digitalisierung und Robotik. Dabei sind die Unternehmen bereit, neue Wege zu gehen, nachhaltig in die Technik zu investieren, um so die hohen Qualitätsund Service-Standards zu halten. „Als Interessenvertretung sieht der WIRTEX sich als Plattform für den fachlichen und interdisziplinären Austausch. Wir tragen dazu bei, dass der Standort Deutschland mit einer modernen Arbeits- und Sozialpolitik im Rahmen der Digitalisierung weiterhin international wettbewerbsfähig bleibt“, so das Fazit von Dr. Marek.

Den kompletten Artikel finden Sie in der angefügten PDF.

Expertenrunde diskutiert den Einfluss der Industrie 4.0 auf die Modebranche. (c) Lectra
12.03.2018

Expertenrunde diskutiert den Einfluss der Industrie 4.0 auf die Modebranche.

  • Alison Hayes, AllSaints, Boston Consulting Group, Fernbrook Partners und Lectra über die Vorteile der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, die französische Business School ESCP Europe und ihr gemeinsamer Lehrstuhl „Fashion & Technology “ gingen auf dem Londoner Campus der ESCP Europe denm Einfluss der Industrie 4.0 auf die Wertschöpfungskette der Modebranche auf den Grund.

Industrie 4.0 birgt hervorragende Möglichkeiten für die Wertschöpfungskette
Zu der Expertenrunde zählten Robert Diamond, Gründer und CEO, Fernbrook Partners, Dan Hartley, globaler Leiter für den digitalen Handel, AllSaints, Laëtitia Hugé, Vizepräsidentin, Produktmarketing, Lectra, Pierre Mercier, Seniorpartner und Geschäftsführer, Boston Consulting Group und Evelthon Vassilou, CEO, Alison Hayes.

  • Alison Hayes, AllSaints, Boston Consulting Group, Fernbrook Partners und Lectra über die Vorteile der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine

Lectra, der Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, die französische Business School ESCP Europe und ihr gemeinsamer Lehrstuhl „Fashion & Technology “ gingen auf dem Londoner Campus der ESCP Europe denm Einfluss der Industrie 4.0 auf die Wertschöpfungskette der Modebranche auf den Grund.

Industrie 4.0 birgt hervorragende Möglichkeiten für die Wertschöpfungskette
Zu der Expertenrunde zählten Robert Diamond, Gründer und CEO, Fernbrook Partners, Dan Hartley, globaler Leiter für den digitalen Handel, AllSaints, Laëtitia Hugé, Vizepräsidentin, Produktmarketing, Lectra, Pierre Mercier, Seniorpartner und Geschäftsführer, Boston Consulting Group und Evelthon Vassilou, CEO, Alison Hayes.
Die Teilnehmer, Marken und Hersteller aus unterschiedlichen Teilen der Wertschöpfungskette, betonten, wie wichtig es ist, die Vorteile der Zusammenarbeit zwischen Mensch und Maschine zu nutzen, um schneller Entscheidungen zu treffen und Kosten zu reduzieren.

Evelthon Vassilou beleuchtete die Vorteile der Industrie 4.0 und ihrer Technologien und kommentierte: „Das Auswerten von Daten zeigt, was sich gut und schlecht verkauft – das beschleunigt Entscheidungsprozesse. Hersteller können schnell entlang der gesamten Lieferkette reagieren und die Produktion eines nicht erfolgreichen Artikels stoppen oder die eines erfolgreichen hochfahren. Dennoch reichen Daten und Datenanalytik alleine nicht aus. Notwendig sind auch ein starkes Vertrauen und eine gute Vernetzung zwischen Einzelhändlern und Lieferanten.”
Industrie 4.0 schafft Mehrwert druch Zusammenarbeit

„Es geht darum, die Technologien zu nutzen, um das Tagesgeschäft kontinuierlich zu verbessern,” sagte Robert Damond. „Anhand vieler unterschiedlicher Datenquellen viele sich ständig wiederholende Entscheidungen zu treffen, damit tut sich der Mensch schwer.“ Ein wichtiger Schritt in Richtung Industrie 4.0 ist es herauszufinden, wann der Mensch und wann eine Maschine Mehrwert schafft.
„Wenn Geschäftsentscheidungen oder deren Ergebnisse heute genauso wie gestern und morgen aussehen, kann maschinelles Lernen den Ablauf verbessern.”
Für Pierre Mercier verschieben die Technologien der Industrie 4.0 die Grundlagen früherer Wettbewerbsvorteile. „Unternehmen müssen neue Wege finden, sich in ihren jeweiligen Branchen zu behaupten und überlegen, wie sie Daten zu ihrem Vorteil verwenden können. Die Modebranche sitzt im gleichen Boot. Jeder kann den Fortschritt als Chance nutzen und muss herausfinden, wie er diese nutzt und wo der Wandel beschleunigt werden kann.”

„Beweglichkeit und Flexibilität werden in der Modebranche immer wichtiger. Hochmoderne Technologien unterstützen die Modebranche auf dem Weg in das 4.0-Zeitalter. Sie stellen sicher, dass Unternehmen die passenden Lösungen und Daten zur Hand haben, um die richtigen Entscheidungen zu treffen, ”sagte Laëtitia Hugé.
Die Expertenrunde diskutiert den Einfluss der Industrie 4.0 auf die Modebranche.
Empowering customers through industrial intelligence 2/2

Der Kunde im Mittelpunkt
Die britische Modemarke AllSaints gibt den Daten aus ihrem Net Promoter Score eine zentrale Bedeutung im Unternehmen. „Wir nehmen das Feedback unserer Kunden sehr ernst und nutzen es als Wegweiser für unsere Ausrichtung – von der Entwicklung über das Design bis hin zur Passform ist der Kunde das Zentrum für alles, was wir machen, ”erklärte Dan Hartley. Er unterstrich außerdem, dass Technologien im Bereich Kommunikation „künftig ein wichtiger Aspekt für AllSaints sein werden. Von der Wertschöpfungskette bis zu den Store-Teams wollen wir ein Cloud-basiertes System verwenden, das sich in unser eigenes Ökosystem integriert und unser agiles Geschäftsmodell ergänzt.”
Die Expertenrunde moderierte Valérie Moatti, Kodirektorin des Lectra-Lehrstuhls „Fashion and Technology “
an der ESCP Europe.

More information:
Industrie 4.0 Lectra
Source:

Lectra

20.02.2018

Bossard-Fachveranstaltung zum Thema «Synchrones Produktionssystem und Industrie 4.0»


Die moderne Produktion schlägt im 4.0-Takt.
Zug, 20. Februar 2018 - Produzierende Unternehmen sehen sich unabhängig von ihrer Größe und Branche zunehmend mit dem Thema «Industrie 4.0» konfrontiert – über die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung von Prozessen herrscht jedoch nach wie vor oft Unklarheit. Antworten auf offene Fragen gibt die Bossard AG an einer Fachveranstaltung mit dem Titel „Synchrones Produktionssystem (SPS) und Industrie 4.0“.


Die moderne Produktion schlägt im 4.0-Takt.
Zug, 20. Februar 2018 - Produzierende Unternehmen sehen sich unabhängig von ihrer Größe und Branche zunehmend mit dem Thema «Industrie 4.0» konfrontiert – über die Chancen und Möglichkeiten der Digitalisierung von Prozessen herrscht jedoch nach wie vor oft Unklarheit. Antworten auf offene Fragen gibt die Bossard AG an einer Fachveranstaltung mit dem Titel „Synchrones Produktionssystem (SPS) und Industrie 4.0“.

Kompakt, intensiv und praxisbezogen können sich Geschäftsführer, Logistik- und Produktionsleiter sowie Supply Chain- und Lean-Manager über den Aufbau intelligenter Fertigungsstätten im Sinne von Industrie 4.0 informieren. Der weltweit als Lean- und Kaizen-Koryphäe bekannte Hitoshi Takeda vermittelt in seiner direkten und inspirierenden Art das Thema auf unvergessliche Weise. Darüber hinaus berichtet Daniel Odermatt, CEO der Leancom GmbH, über die Chancen im Bereich Leanmanagement. Urs Güttinger, Leiter Smart Factory Logistics, geht auf die Vorreiterrolle von Bossard ein. Er stellt bewährte Lösungen wie «SmartBin» sowie das neue «Last Mile Management» für ein gesamtheitlich intelligentes Kleinteilemanagement vor. Ein abschließender Apéro riche gibt allen Teilnehmern ausreichend Gelegenheit zum Networking.

Die Fachveranstaltung findet am 27. März in den Reppisch Hallen in Dietikon statt. Beginn ist ab 15:00 Uhr. Nach einer Begrüßung durch Peter Kammüller, CEO Bossard Schweiz AG, folgen die Fachvorträge von

• Hitoshi Takeda: Synchrones Produktionssystem (SPS) als Basis für die Digitalisierung
• Daniel Odermatt: SPS und Lean Management in der Schweiz – richtig angewendet und die Erfolge daraus
• Urs Güttinger: Bossard und Industrie 4.0 – Last Mile Management

Der Apéro riche ist für etwa 17:45 Uhr vorgesehen. Durch die Veranstaltung führt Alain Bollschweiler, Group Sales & Marketing Bossard AG.

Hinweis für Journalisten
Die Bossard AG lädt Sie herzlich zu dieser Fachveranstaltung ein. Nutzen Sie die Gelegenheit für ein persönliches Gespräch mit den Referenten sowie Vertretern von Bossard. Eine separate Einladung mit weiteren Details dazu erhalten Sie rechtzeitig vor dem Event.

Weitere Informationen zur Fachveranstaltung und den Referenten sowie eine detaillierte Agenda finden Sie auf folgender Webseite: https://www.bossard.com/de/Synchrones-Produktionssystem-und-Industrie-40.aspx

Source:

Press'n'Relations GmbH, Thomas Seibold

 

Steuerung eines Industrieroboters per Datenhandschuh Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University
Steuerung eines Industrieroboters per Datenhandschuh
04.04.2017

Wirtschaftlicher Erfolg durch Industrie 4.0: Digital Capability Center in Aachen eröffnet

Der Forschungsstandort Aachen ist um ein einmaliges Angebot reicher: Am Freitag eröffnete mit dem Digital Capability Center (DCC) eine neuartige Lernfabrik mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. In einer realitätsgetreuen Fabrikumgebung erhalten Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen sowie angehende Ingenieure das Handwerkszeug, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das Motto: erkunden, ausprobieren, anwenden. Das DCC ist eine Kooperation der Unternehmensberatung McKinsey & Company, des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University und führenden Technologieunternehmen wie dem Softwareanbieter PTC. Das DCC ist das erste seiner Art weltweit – weitere DCCs werden von McKinsey in diesem Jahr noch in Singapur, Chicago, Peking und Venedig eröffnet.

Der Forschungsstandort Aachen ist um ein einmaliges Angebot reicher: Am Freitag eröffnete mit dem Digital Capability Center (DCC) eine neuartige Lernfabrik mit dem Schwerpunkt Industrie 4.0. In einer realitätsgetreuen Fabrikumgebung erhalten Fach- und Führungskräfte produzierender Unternehmen sowie angehende Ingenieure das Handwerkszeug, um die digitale Transformation im eigenen Unternehmen voranzutreiben. Das Motto: erkunden, ausprobieren, anwenden. Das DCC ist eine Kooperation der Unternehmensberatung McKinsey & Company, des Instituts für Textiltechnik (ITA) der RWTH Aachen University und führenden Technologieunternehmen wie dem Softwareanbieter PTC. Das DCC ist das erste seiner Art weltweit – weitere DCCs werden von McKinsey in diesem Jahr noch in Singapur, Chicago, Peking und Venedig eröffnet.

Die praxisnahen Workshops im DCC helfen Unternehmen, sich dem Thema Industrie 4.0 systematisch und zielgerichtet zu nähern. Sie lernen, wo und wie neueste Technologien entlang der gesamten Wertschöpfungskette eingesetzt werden können – von der ersten Kundenanfrage über die Entwicklung, Produktion und Auslieferung bis zum Servicegeschäft. Aber auch die Anforderungen an das Management sowie die Befähigung der Mitarbeiter und die allgemeine Akzeptanz der mit der Transformation einhergehenden Veränderungen werden thematisiert. Workshop-Teilnehmer erarbeiten konkrete Lösungen für ihre individuelle Problemstellung und erhalten Einblick in zentrale digitale Lösungen und Technologien wie Echtzeit-Diagnosewerkzeuge, Big Data Analytics, prädiktive Instandhaltung, digitales Performancemanagement, 3D-Druck oder kollaborative Roboter.

Source:

Institut für Textiltechnik der RWTH Aachen University