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Die 49. INNATEX findet vom 25. bis 27. Februar 2022 in Hofheim-Wallau statt.
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12.01.2022

Neuer Termin der INNATEX ist der 25. bis 27. Februar 2022

  • Die 49. INNATEX findet vom 25. bis 27. Februar 2022 in Hofheim-Wallau statt.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage der veranstaltenden MUVEO GmbH unter den Ausstellerinnen und Ausstellern der internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien. Damit verschiebt sich der Termin um einen guten Monat. „Wir wissen, dass der neue Termin der Wintermesse für manche Labels aufgrund des Orderzyklus’ günstiger liegt als für andere“, sagt Projektleiter Alexander Hitzel. "Aber in jedem Fall wollten wir die Entscheidung über den neuen Messetermin gemeinsam mit der Branche treffen."

Grund für die Verschiebung der Ordermesse sind die Entwicklungen der Pandemie zum Jahresbeginn sowie der Anspruch, die Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmenden gewährleisten zu können. Das detaillierte Hygienekonzept sei in Bearbeitung und werde kurzfristig auf die dann geltenden Bestimmungen angepasst.

  • Die 49. INNATEX findet vom 25. bis 27. Februar 2022 in Hofheim-Wallau statt.

Das ist das Ergebnis einer Umfrage der veranstaltenden MUVEO GmbH unter den Ausstellerinnen und Ausstellern der internationalen Fachmesse für nachhaltige Textilien. Damit verschiebt sich der Termin um einen guten Monat. „Wir wissen, dass der neue Termin der Wintermesse für manche Labels aufgrund des Orderzyklus’ günstiger liegt als für andere“, sagt Projektleiter Alexander Hitzel. "Aber in jedem Fall wollten wir die Entscheidung über den neuen Messetermin gemeinsam mit der Branche treffen."

Grund für die Verschiebung der Ordermesse sind die Entwicklungen der Pandemie zum Jahresbeginn sowie der Anspruch, die Sicherheit und Gesundheit der Teilnehmenden gewährleisten zu können. Das detaillierte Hygienekonzept sei in Bearbeitung und werde kurzfristig auf die dann geltenden Bestimmungen angepasst.

(c) Fraunhofer UMSICHT
10.12.2021

Fraunhofer UMSICHT: Studium »infernum« ist Vorbild für nachhaltige Entwicklung

Die Weiterbildung infernum von FernUniversität und Fraunhofer UMSICHT erhielt erneut die nationale Auszeichnung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen UNESCO-Kommission für Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Am 10. Dezember haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission die Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)im neuen UNESCO-Programm »BNE 2030« vergeben.

Das »Interdisziplinäre Fernstudium Umweltwissenschaften« überzeugte die Jury durch ein beispielhaftes Engagement für BNE und einen besonderen Einsatz für die Globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen.

Damit wurde das Weiterbildungsstudium infernum, gemeinsam angeboten von der FernUniversität in Hagen und Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen, zum nunmehr sechsten Mal von der deutschen UNESCO-Kommission und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für sein Engagement im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.

Die Weiterbildung infernum von FernUniversität und Fraunhofer UMSICHT erhielt erneut die nationale Auszeichnung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung und der Deutschen UNESCO-Kommission für Bildung für nachhaltige Entwicklung.

Am 10. Dezember haben das Bundesministerium für Bildung und Forschung und die Deutsche UNESCO-Kommission die Nationale Auszeichnung – Bildung für nachhaltige Entwicklung (BNE)im neuen UNESCO-Programm »BNE 2030« vergeben.

Das »Interdisziplinäre Fernstudium Umweltwissenschaften« überzeugte die Jury durch ein beispielhaftes Engagement für BNE und einen besonderen Einsatz für die Globalen Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Development Goals) der Vereinten Nationen.

Damit wurde das Weiterbildungsstudium infernum, gemeinsam angeboten von der FernUniversität in Hagen und Fraunhofer UMSICHT in Oberhausen, zum nunmehr sechsten Mal von der deutschen UNESCO-Kommission und vom Bundesministerium für Bildung und Forschung für sein Engagement im Bereich Bildung für Nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet.

Andrea Ruyter-Petznek, Leiterin des Referats Bildung in Regionen, Bildung für nachhaltige Entwicklung im Bundesministerium für Bildung und Forschung, und der Generalsekretär der Deutschen UNESCO-Kommission Dr. Roman Luckscheiter zeichneten im Rahmen einer digitalen Auszeichnungsfeier 29 Akteurinnen und Akteure für ihr herausragendes Engagement für Bildung für nachhaltige Entwicklung aus. Die 29 geehrten Initiativen erreichen Menschen mit innovativen Bildungsangeboten, Inhalten und Ideen und befähigen Lernende, aktiv und verantwortungsvoll an der Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft mitzuwirken.

Der Studiengang »Interdisziplinäre Fernstudium Umweltwissenschaften – infernum«
Die erfolgreiche und wissenschaftlich fundierte Lösung komplexer Aufgabenstellungen in den Bereichen Umwelt und Nachhaltigkeit setzt eine interdisziplinäre Denk- und Herangehensweise voraus. infernum vermittelt das hierzu notwendige Wissen und befähigt dazu, die „Sprachen“ der unterschiedlichen Disziplinen verstehen zu können. infernum zeichnet sich durch die Interdisziplinarität der Lehrinhalte, die fachliche Breite des Lehrangebotes und die Flexibilität der Organisation aus. Es ist in dieser Form einzigartig in der universitären Weiterbildungslandschaft in Deutschland. Als Fernstudienangebot ermöglicht es eine wissenschaftliche Weiterbildung neben Beruf und Familie. Die Studierenden können sich ihr individuelles Lernprogramm aus einzelnen Modulen zusammenstellen und den Abschluss Master of Science sowie unterschiedliche Zertifikatsabschlüsse erwerben.

Bildung für nachhaltige Entwicklung
Nachhaltige Entwicklung bedeutet, Menschenwürde und Chancengerechtigkeit für alle in einer intakten Umwelt zu verwirklichen. Bildung ist für eine nachhaltige Entwicklung zentral. Sie versetzt Menschen in die Lage, Entscheidungen für die Zukunft zu treffen und abzuschätzen, wie sich eigene Handlungen auf künftige Generationen oder das Leben in anderen Weltregionen auswirken. In der globalen Nachhaltigkeitsagenda 2030 der Vereinten Nationen ist die Umsetzung von BNE als Ziel für die Weltgemeinschaft festgeschrieben. Im Anschluss an das UNESCO-Weltaktionsprogramm Bildung für nachhaltige Entwicklung (2015 – 2019) beteiligt sich Deutschland am UNESCO-Folgeprogramm »BNE 2030«, das eng an die Agenda und ihre 17 globalen Nachhaltigkeitsziel geknüpft ist.

Source:

Fraunhofer UMSICHT

09.12.2021

Lenzing recognized as one of the most sustainable companies worldwide

The Lenzing Group, a world-leading provider of wood-based specialty fibers, has been recognized for leadership in corporate sustainability by global environmental non-profit organization CDP, securing a place on its prestigious “A List” for tackling climate change as well as acting to protect water security and forests. Lenzing is one of 14 companies worldwide that were recognized with an outstanding triple “A” for environmental leadership in climate change, water security and forests. Through significant demonstrable action on climate, water security risks and deforestation, Lenzing is leading on corporate environmental ambition, action and transparency worldwide.

The world’s economy looks to CDP as the gold standard of environmental reporting with the richest and most comprehensive dataset on corporate and city action. In 2021, over 590 investors with over USD 110 trillion in assets and 200 major purchasers with USD 5.5 trillion in procurement spend requested companies to disclose data on environmental impacts, risks and opportunities through CDP’s platform. 13,000 companies responded.

The Lenzing Group, a world-leading provider of wood-based specialty fibers, has been recognized for leadership in corporate sustainability by global environmental non-profit organization CDP, securing a place on its prestigious “A List” for tackling climate change as well as acting to protect water security and forests. Lenzing is one of 14 companies worldwide that were recognized with an outstanding triple “A” for environmental leadership in climate change, water security and forests. Through significant demonstrable action on climate, water security risks and deforestation, Lenzing is leading on corporate environmental ambition, action and transparency worldwide.

The world’s economy looks to CDP as the gold standard of environmental reporting with the richest and most comprehensive dataset on corporate and city action. In 2021, over 590 investors with over USD 110 trillion in assets and 200 major purchasers with USD 5.5 trillion in procurement spend requested companies to disclose data on environmental impacts, risks and opportunities through CDP’s platform. 13,000 companies responded.

Source:

Lenzing AG

 Radici: Mehr Nachhaltigkeit auf der Piste (c) RadiciGroup
Die RadiciGroup und DKB präsentieren den ersten „zirkulären“ Skianzug
01.12.2021

Radici: The sustainability our mountains deserve

  • RadiciGroup and DKB introduce the first “circular” ski suit
  • A garment made of yarn obtained from recycled materials and designed with end-of-life recyclability in mind, without compromising style, design and technical performance.
  • RadiciGroup Ski Club athletes will be the first ambassadors of this sustainability project

The first truly sustainable ski suit, featuring Italian style and design and a zero-kilometre supply chain, is finally here. Two Bergamo companies of excellence played the leading roles in the conception and realization of this highly innovative fashion-sport garment: RadiciGroup, a world leading producer of chemical intermediates, polyamide polymers, high-performance engineering polymers and advanced textile solutions, and DKB, a company specializing in technical sportswear with the same brand name.

  • RadiciGroup and DKB introduce the first “circular” ski suit
  • A garment made of yarn obtained from recycled materials and designed with end-of-life recyclability in mind, without compromising style, design and technical performance.
  • RadiciGroup Ski Club athletes will be the first ambassadors of this sustainability project

The first truly sustainable ski suit, featuring Italian style and design and a zero-kilometre supply chain, is finally here. Two Bergamo companies of excellence played the leading roles in the conception and realization of this highly innovative fashion-sport garment: RadiciGroup, a world leading producer of chemical intermediates, polyamide polymers, high-performance engineering polymers and advanced textile solutions, and DKB, a company specializing in technical sportswear with the same brand name.

The ski suit, consisting of jacket and trousers, is fashioned with a fabric made of RENYCLE, a RadiciGroup yarn obtained from mechanically recycled polyamide (nylon), which affords notable savings in energy and water consumption, as well as lower CO2 emissions. In addition, the suit’s padding and numerous accessories, such as zippers, Velcro, buttons and thread, are also made of polyamide.

This achievement was made possible by the great teamwork of RadiciGroup and DKB on the research and development of chemically compatible materials that can be used in special applications requiring high technical performance. The end result is an almost mono-material garment that significantly facilitates end-of-life recycling. It can be more easily converted into polymers for use in the manufacture of ski boot components and bindings, in addition to applications in the automotive and furnishing industries, or in any other sector requiring the characteristics of high performance polyamides.

The ski suit by RadiciGroup is thus an all-round application of ecodesign and circular economy principles to fashion and garment making, which justifies the claim “Una sostenibilità all’altezza delle nostre montagne” [Sustainability worthy of our mountains] written in a logo patch on the inside of the jacket.

“I am particularly proud of this achievement, a synthesis of my passion and effort,” said Angelo Radici, president of RadiciGroup. “I’ve always loved mountaineering and skiing, and, together with my collaborators, I work hard at our company day in and day out to find innovative solutions that improve the sustainability of our industry. This ski suit is concrete proof of the fact that textiles and apparel can be made sustainable without compromising on comfort, design, looks or performance. I will never get tired of repeating that collaboration among the firms along the production chain is crucial to manufacturing goods with an ecodesign approach, considering their end-of-life recyclability and, thus, potentially giving them unlimited durability. Upstream producers, like us, gladly share our know-how in materials chemistry and experience in recycling with our downstream partners, so that, together, we can find sustainable and viable solutions in the various sectors where we operate.”

Source:

RadiciGroup

Epson veröffentlicht europäischen Nachhaltigkeitsbericht 2020/21 (c) Epson
Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson EMEAR
01.12.2021

Epson veröffentlicht europäischen Nachhaltigkeitsbericht 2020/21

  • Maßnahmen und Zielerreichung
  • "Unser oberstes Ziel ist es, unseren Kunden die besten nachhaltigen Technologien zu liefern", sagt Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson für Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEAR).

Bereits zum vierten Mal publiziert Epson seinen Nachhaltigkeitsbericht für den europäischen Raum. Der Technologiekonzern gibt mit dem Bericht einen Überblick über seine Maßnahmen und Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung für das Jahr 2020/21.

  • Maßnahmen und Zielerreichung
  • "Unser oberstes Ziel ist es, unseren Kunden die besten nachhaltigen Technologien zu liefern", sagt Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson für Europa, dem Nahen Osten und Afrika (EMEAR).

Bereits zum vierten Mal publiziert Epson seinen Nachhaltigkeitsbericht für den europäischen Raum. Der Technologiekonzern gibt mit dem Bericht einen Überblick über seine Maßnahmen und Fortschritte in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung für das Jahr 2020/21.

„Wir setzen uns Ziele und sprechen klar über Erreichtes, die nächsten Schritte und wo wir noch mehr tun müssen“, sagt Henning Ohlsson, Direktor für Nachhaltigkeit bei Epson in EMEAR und Geschäftsführer der Epson Deutschland GmbH. „Der Bericht ist keine Auflistung von Aktivitäten und Planungen. Es geht darum, nachhaltiges Wirtschaften aktiv voranzutreiben, Fortschritte zu kommunizieren aber auch die Wege und Ideen dorthin breit zu diskutieren und für nachhaltiges Handeln zu motivieren“, so Ohlsson weiter. „Der Report soll dazu einladen, selbst aktiv zu werden und sich mit unseren, aber auch den eigenen Ideen auseinanderzusetzen.“

Inhalte und Schwerpunkte

Den europäischen Nachhaltigkeitsbericht „The Green Choice“ erstellt Epson jährlich seit 2017 – auf freiwilliger Basis. Er bietet allen Interessierten einen strukturierten Einblick in die Nachhaltigkeitsaktivitäten des Unternehmens und macht Handeln mit dem anderer Unternehmen vergleichbar, indem er sich an der Methodik der allgemeinen CSR-Berichtspflicht – konkret dem Vorschlag für eine europäische Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (COM 2021) – orientiert. Die Daten im Bericht beziehen sich hauptsächlich auf die europäischen Epson-Niederlassungen in Frankreich, Deutschland, Italien, den Niederlanden, Spanien und im Vereinigten Königreich.

Inhaltlich bilden die Bereiche Umwelt, Soziales und Unternehmensführung (Environment, Social und Governance / ESG) die Richtschnur für den Report. Eine ausführliche Materialitätsanalyse, der Status der Treibhausgasemissionen, Informationen zu Recycling und Lieferkette sind genauso Bestandteil des Berichts wie aktuelle Zertifizierungen, Epson-eigene Technologien und Innovationen wie z.B. die Heat-Free Drucktechnologie und das PaperLab (Papier-Recyclingmaschine) sowie soziale Projekte und Maßnahmen für Mitarbeitende.

Umweltvision 2050 – Ziele bis 2050

Epson stellte im März 2021 seine überarbeitete Umweltvision 2050 vor, in der wesentliche globale Meilensteine des Unternehmens festgelegt sind. Langfristige Ziele sind eine negative CO2-Bilanz sowie der Verzicht auf nicht-erneuerbare Rohstoffe[1] bis zum Jahr 2050.

Zur Erreichung dieser Ziele hat Epson verschiedene Zwischenschritte definiert. So soll:

  • Bis 2023 in allen Werken und Niederlassungen weltweit 100 Prozent Strom aus erneuerbaren Energien genutzt werden.
  • Bis 2025 eine Reduktion der direkten Emissionen, Scope 1 und 2, um 19 Prozent sowie der indirekten Emissionen, Scope 3, um 44 Prozent angestrebt (anerkannt von der Science Based Target Initiative) werden.
  • Bis 2030 die Gesamtemission gemäß dem Szenario einer Erderwärumung von nicht mehr als 1,5[2] verringert werden.

Um diese Ziele zu erreichen, setzt Epson auf vier wesentliche Bereiche: die Nutzung von erneuerbaren Energien (Dekarbonisierung), einen geschlossenen Ressourcenkreislauf, die Entwicklung von spezifischen Umwelttechnologien und den Einsatz nachhaltiger Produkte und Dienstleistungen im Unternehmen, in Lieferketten und beim Kunden. Zur Umsetzung dieser Maßnahmen plant Epson etwa 770 Millionen Euro (100 Milliarden Yen) in den nächsten zehn Jahren ein.

Source:

Epson Deutschland GmbH

DS Smith
26.11.2021

DS Smith: Vielzahl beschädigter Lieferungen eine Gefahr für Händler und Klima

  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken.
  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken. 17 % schließen einen solchen weiteren Kauf kategorisch aus.
  • Der Anbieter von nachhaltigen Verpackungen, DS Smith, betont, dass finanzielle, ökologische und emotionale Kosten der Lieferung und Rücksendung von kaputten Artikeln durch die richtige Verpackung vermieden werden können.

Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant laut einer neuen Umfrage von DS Smith1,2, einem der führenden Anbieter nachhaltiger Verpackungen, diesen Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) geht davon aus, dass deutsche Konsumenten rund um den Black Friday 2021 Waren im Wert von über 4,9 Milliarden Euro3 im Online-Handel erwerben werden. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 27 % im Vergleich zum Vorjahr.

Eine adäquate Verpackung, die den Inhalt angemessen schützt, gewinnt bei diesen Volumina entsprechend an Bedeutung – sowohl für die Zufriedenheit jedes einzelnen Käufers als auch für den Ressourcenverbrauch. Immerhin rechnen mehr als die Hälfte (53 %) der Online-Einkäufer damit mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel im Zuge ihres Black Friday und Cyber Monday Einkaufs dieses Jahr zu erhalten.

Dies führt zu einer Art Black Friday-Frustration. Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) nennt den Erhalt von kaputten oder beschädigten Produkten das frustrierendste Ergebnis einer Online-Bestellung. Ein ähnliches Level an Unmut verursachen lediglich falsch gelieferte Produkte. Verständlicherweise sind die Gemüter der Verbraucher erhitzt, wenn Artikel beschädigt ankommen. Die Deutschen zeigen sich in diesem Fall vor allem enttäuscht (52 %), genervt (34 %) und frustriert (23 %).

Wellpapp-Verpackungslösungen können hier einen echten Unterschied machen. Gemeinsam mit der Ellen MacArthur Stiftung hat DS Smith die Circular-Design-Prinzipien entwickelt, auf deren Basis die firmeneigenen Designer mit den Onlinehändlern maßgeschneiderte Lösungen, die auf alle der oben genannten kritischen Punkte einzahlen, erstellen. Eine Verpackung aus Wellpappe erfüllt die Kernfunktion einer Verpackung: den Schutz des enthaltenen Produkts. Der Schutz der Güter vermeidet überflüssigen Ressourcenverbrauch und den Ausstoß zusätzlicher Emissionen. Gleichzeitig lassen sich die Monomateriallösungen aus Wellpappe einfach recyceln und so in den Stoffkreislauf zurückführen. Das intelligente Design der Verpackung fördert außerdem die einfache Handhabung im Logistikprozess.
 
Eine weitere Innovation für den nachhaltigen Artikelschutz sind die von DS Smith entworfenen Wellpapp-Federecken, genannt „Sustainable Protector“. Mit ihrer dynamischen Federfunktion schützen sie empfindliche Güter in der Transportverpackung zuverlässig gegen Stöße, Fall-Erschütterungen und Vibrationen. Dies verhindert kosten- und ressourcenintensive Produktschäden und gewährleistet gleichzeitig die vollständige Wiederverwertung aller Verpackungsbestandteile.

 

1 OnePoll Studie mit 2,000 erwachsenen Deutschen. Durchgeführt im November 2021.
2 Basierend auf der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren laut Statista

Source:

DS Smith / Hill+Knowlton Strategies GmbH

25.11.2021

Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne

Die Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne. Vom 17. bis 21. Januar 2022 richtet sich alles nach der Community of Change. So fokussiert sich die FFW mit ihrer aktuellen Kampagne insbesondere auf jene, die die Zukunft der Modebranche schultern: die Fashion-Community. Die Kampagne konzentriert sich deshalb auf Individuen, statt auf Positionen oder Repräsentationsformen. Sie verbindet Menschen. Sie vereint Innovationsgeister mit Forward-Thinkern und starken Charakteren. Sie steht für Individualität und Diversität. Denn die Individuen sind es, die den Wandel in Gang setzen, Neugestaltungen hervorbringen und Fortschritt vorantreiben. Und das insbesondere im Hinblick auf die beiden Fokusthemen der Frankfurt Fashion Week: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Unter dem Claim REFORM THE FUTURE – CHANGE IS NOW bringt die Frankfurt Fashion Week im Januar all jene zusammen, die den Shift der Fashionwelt co-kreieren wollen; Innovator*innen, Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode-, Design- und Textilbranche.

Die Frankfurt Fashion Week lanciert ihre neue Kampagne. Vom 17. bis 21. Januar 2022 richtet sich alles nach der Community of Change. So fokussiert sich die FFW mit ihrer aktuellen Kampagne insbesondere auf jene, die die Zukunft der Modebranche schultern: die Fashion-Community. Die Kampagne konzentriert sich deshalb auf Individuen, statt auf Positionen oder Repräsentationsformen. Sie verbindet Menschen. Sie vereint Innovationsgeister mit Forward-Thinkern und starken Charakteren. Sie steht für Individualität und Diversität. Denn die Individuen sind es, die den Wandel in Gang setzen, Neugestaltungen hervorbringen und Fortschritt vorantreiben. Und das insbesondere im Hinblick auf die beiden Fokusthemen der Frankfurt Fashion Week: Nachhaltigkeit und Digitalisierung. Unter dem Claim REFORM THE FUTURE – CHANGE IS NOW bringt die Frankfurt Fashion Week im Januar all jene zusammen, die den Shift der Fashionwelt co-kreieren wollen; Innovator*innen, Design Enthusiast*innen und Vordenker*innen der Mode-, Design- und Textilbranche.

Der diverse Cast der neuen FFW Kampagne integriert sechs Models und Tastemaker der Fashion Szene. Um die Relevanz konsequenter Nachhaltigkeit auch visuell zu verdeutlichen, werden die dokumentierten Looks mehrheitlich von nachhaltigen Brands zusammen- und bereitgestellt, sind vintage oder aus Archiven gesourced. Postproduktiv integrierte 3D/CGI-Artworks illustrieren als digitale Bildhintergründe die Leitthemen der FFW und inszenieren Frankfurt als neuen Modestandort. Die Stadt wird über abstrakte Elemente – hauptsächlich Oberflächen und Texturen der Stadt und die bekannte Skyline – visualisiert. Die plakativ inszenierten Charaktere der Kampagne repräsentieren eine abstrakte Interpretation dessen, was die Frankfurt Fashion Week sein wird: eine progressive Plattform, ein eigenes Universum, eine Neuerfindung der traditionellen Fashion Week. Die Kampagne verdeutlicht darüber hinaus die aktive Rolle der FFW als Enabler der internationalen Fashion- und Lifestyle-Community und formuliert ihren Anspruch, dieser als Katalysator zu dienen, um die gegenwärtige Reform und Neuerfindung der Branche zu beschleunigen.

Im Januar 2022 will die FFW Mut transportieren und dazu anregen, Aktivismus zu leben. Nur mit einer optimistischen Einstellung der kollektiven ‚Fashion-Crowd kann sich die Modewelt langfristig nachhaltig verändern. Authentisch fordert die vom Frankfurter Designstudio NoNot konzipierte und umgesetzte Kampagne ihre Betrachter*innen dazu auf, sich als Teil einer Community of Change zu sehen und inspiriert die Angesprochenen, den notwendigen Wandel der Branche aktiv mitzugestalten.

Die Kampagnenbilder werden begleitet von kurzen Video Snippets, in denen die Talents über ihre Erfahrungen zu Aktivismus, Nachhaltigkeit, Digitalisierung und Mode sprechen und so zu Community-Akteur*innen transformieren, die zu einer digitalen Interaktion auf den Social Media Channels der FFW einladen.

WEITBLICK erweitert Gastro- & Hotellerie-Linie (c) WEITBLICK
Gastro- & Hotellerie-Linie FOCUS
24.11.2021

WEITBLICK erweitert Gastro- & Hotellerie-Linie

HÖCHSTE PUNKTZAHL: WEITBLICK ERWEITERT GASTRO- & HOTELLERIE-LINIE FOCUS

Seit Frühjahr 2020 ist sie auf dem Markt und hat mit einem edlen, aber modern interpretierten Design für die Kernbereiche Gastronomie, Hotellerie und im Lebensmitteleinzelhandel vollkommen überzeugt: die Focus Linie des Kleinostheimer Premium- Workwear Herstellers Weitblick. Nun launcht das Unternehmen hochwertige Oberbekleidung als Ergänzung zu der erfolgreichen Produktlinie. Erstklassige Materialauswahl, schlichte Eleganz und eine perfekte Passform – die Focus Linie überzeugt sowohl qualitativ als auch konzeptionell. Das durchgängige Design zieht sich durch die äußerst breite Modellvielfalt und ermöglicht selbst großen Handelsketten und Unternehmen, einzelne Bereiche sehr individuell, aber mit stets hoher Wiedererkennbarkeit auszustatten. Visuelles Highlight der Linie ist dabei das exklusive Pinpoint-Gewebe mit seinem dezenten charakteristischen Webmuster. So bringt Weitblick feinen Stil modern und frisch interpretiert auf den Punkt.

HÖCHSTE PUNKTZAHL: WEITBLICK ERWEITERT GASTRO- & HOTELLERIE-LINIE FOCUS

Seit Frühjahr 2020 ist sie auf dem Markt und hat mit einem edlen, aber modern interpretierten Design für die Kernbereiche Gastronomie, Hotellerie und im Lebensmitteleinzelhandel vollkommen überzeugt: die Focus Linie des Kleinostheimer Premium- Workwear Herstellers Weitblick. Nun launcht das Unternehmen hochwertige Oberbekleidung als Ergänzung zu der erfolgreichen Produktlinie. Erstklassige Materialauswahl, schlichte Eleganz und eine perfekte Passform – die Focus Linie überzeugt sowohl qualitativ als auch konzeptionell. Das durchgängige Design zieht sich durch die äußerst breite Modellvielfalt und ermöglicht selbst großen Handelsketten und Unternehmen, einzelne Bereiche sehr individuell, aber mit stets hoher Wiedererkennbarkeit auszustatten. Visuelles Highlight der Linie ist dabei das exklusive Pinpoint-Gewebe mit seinem dezenten charakteristischen Webmuster. So bringt Weitblick feinen Stil modern und frisch interpretiert auf den Punkt.

PERFEKT ABGESTIMMT
Geschmackvoll, strapazierbar, hochkomfortabel – so soll die Oberbekleidung der Focus Linie vor allem sein. Und genau so wurde sie auch designt. Leichte, elastische Gewebe geben ein angenehmes Tragegefühl und sind gleichzeitig technologisch so entwickelt, dass sie selbst höchster Belastung und ständiger Industriewäsche langfristig standhalten. An den Armen integrierte Stretch-Elemente aus Piquet-Gewebe bieten zusätzliche Bewegungsfreiheit und machen den Look dank des farbigen Kontrastes auffällig und stylisch. Die Koch- und Servicejacken verfügen jeweils über eine praktische Utensilientasche am Ärmel sowie eine Leistentasche an der Brust. Die Hemden und Blusen überzeugen hingegen mit zurückhaltender Schlichtheit: sie sind durchgeknöpft mit leichtem Tragegefühl und einem körpernahen Schnitt. „Unsere Ergänzungsstücke passen perfekt zur bestehenden Focus-Linie und bieten individuelle Kombinationsmöglichkeiten. Die Oberbekleidung ist unaufdringlich, stilvoll, modern. Focus setzt mit der Zweifarbigkeit und dem edlen Farbkonzept jenseits des Mainstreams vollkommen neue Akzente im Bereich der Corporate Fashion“, erklärt Thomas Schmitt, Senior Produktmanager für den Bereich Food bei Weitblick.

SELBSTFAIRSTÄNDLICH
Ausnahmslos alle Artikel, neue wie alte, tragen das Fairtrade Label. Bereits seit 2019 setzt Weitblick nämlich auf die Produktion fair gefertigter Workwear und hat einen umfangreichen Nachhaltigkeitsprozess im Unternehmen verankert. Die klar formulierten Prinzipien zu fairen, umweltfreundlichen und sozialgerechten Bedingungen sind dabei keine bloße Theorie, sie gehören zur DNA von Weitblick. Erst kürzlich hat das Unternehmen auch das Auditierungsverfahren zum Metasiegel „Grüner Knopf“ bestanden. Die ergänzenden Koch- und Servicejacken zur Focus Linie sind jeweils in einer Damenversion sowie einer Herrenversion in den Farbnuancen Fjordblau, Kaminrot, Schilfgrün, Steingrau und Weiß erhältlich – inspiriert von den frischen, unaufdringlichen und natürlichen Farbwelten Skandinaviens. Der Farbstamm der Blusen sowie Hemden konzentriert sich auf den Grundton Weiß. Wahlweise stehen für die weißen Artikel die abgesetzten Paspeln und Stretch-Einsätze in einem smarten Grau oder Anthrazit zur
Verfügung.

(c) NRW.Energy4Climate
Minister Pinkwart zur Carbon Management Strategie NRW
23.11.2021

Fraunhofer UMSICHT: Carbon Management Strategie NRW

Zahlreiche Produkte unserer Industriegesellschaft wie Stahl, Aluminium, Zement oder Kunststoff bestehen aus Kohlenstoff oder benötigen ihn, um hergestellt werden zu können. Zentrale Ansätze, wie der Umgang mit Kohlenstoff neu und nachhaltig gestaltet werden kann, hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) mit der Carbon Management Strategie NRW vorgelegt. Ziel ist eine klimaneutrale Industrie. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung des Thinktanks IN4climate.NRW und des MWIDE hat Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart mit Expert*innen aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Inhalte diskutiert.

Zahlreiche Produkte unserer Industriegesellschaft wie Stahl, Aluminium, Zement oder Kunststoff bestehen aus Kohlenstoff oder benötigen ihn, um hergestellt werden zu können. Zentrale Ansätze, wie der Umgang mit Kohlenstoff neu und nachhaltig gestaltet werden kann, hat das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie (MWIDE) mit der Carbon Management Strategie NRW vorgelegt. Ziel ist eine klimaneutrale Industrie. Auf einer gemeinsamen Veranstaltung des Thinktanks IN4climate.NRW und des MWIDE hat Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart mit Expert*innen aus Industrie, Wissenschaft und Zivilgesellschaft die Inhalte diskutiert.

»Für uns ist klar: Kohlenstoff kann Klimaschutz«, so Minister Pinkwart. »Mit unserer Carbon Management Strategie zeigen wir ganz konkret, wie eine klimaneutrale Kohlenstoffwirtschaft in Nordrhein-Westfalen aussehen kann. Wir wollen Kohlenstoff nicht nur reduzieren, sondern auch nachhaltig so oft wie möglich im Kreislauf nutzen und die Gesellschaft transparent einbinden. Wir sind damit das erste Bundesland überhaupt, das sich dem Thema annimmt. So können wir unsere ehrgeizigen Klimaschutzziele erreichen und den Industriestandort von morgen gestalten.«

Eine klimaneutrale Industrie braucht nachhaltige Kohlenstoffquellen
Dr. Iris Rieth, Projektmanagerin für Kohlendioxidwirtschaft und Circular Economy bei IN4climate.NRW: »Eine klimaneutrale Industrie braucht nachhaltige Kohlenstoffquellen. Die Circular Economy und die Nutzung von CO2, dessen Ausstoß nicht vermieden werden kann, müssen wir weiter ausbauen. IN4climate.NRW hat in enger Zusammenarbeit mit Unternehmen und der Wissenschaft wichtige Ansätze erarbeitet, die den unterschiedlichen Industrieprozessen gerecht werden. Die Carbon Management Strategie führt nun die Bausteine der Transformation zusammen und setzt die notwendigen politischen Leitplanken, an denen wir uns in unserer weiteren Arbeit orientieren können.«
Infrastruktur für den Transport von CO2 muss aufgebaut werden

Kohlenstoffdioxid war bislang kein Bestandteil von Infrastrukturplanungen in Deutschland. Dabei wird es auch in Zukunft Prozesse geben, bei denen unvermeidlich CO2 entsteht, wie etwa bei der Herstellung von Zement. Verschiedene Projekte arbeiten bereits daran, CO2 direkt am Ofen abzufangen und anderen Branchen, vor allem der chemischen Industrie, als Rohstoff zur Verfügung zu stellen (engl. Carbon Capture and Utilisation, CCU). Eine Infrastruktur für den Transport muss jedoch erst noch aufgebaut werden.

Konkrete Optionen, wie ein solches Pipeline- und Transportsystem aussehen könnte, hat IN4climate.NRW Mitte Oktober in dem Diskussionspapier »CO2 in einer klimaneutralen Grundstoffindustrie« veröffentlicht. In einem weiteren Diskussionspapier »Circular Economy in der Grundstoffindustrie« hat IN4climate.NRW zudem aktuelle Stoffströme analysiert und Lösungsansätze für eine zukünftige industrielle Circular Economy erarbeitet. Beide Papiere sind maßgeblich in die Carbon Management Strategie des Landes eingeflossen.

An der Paneldiskussion haben neben Wirtschafts- und Energieminister Prof. Andreas Pinkwart teilgenommen:

  • Dr. Iris Rieth, Projektmanagerin für Kohlendioxidwirtschaft und Circular Economy bei IN4climate.NRW,
  • Prof. Görge Deerberg, stellvertretender Institutsleiter des Fraunhofer UMSICHT,
  • Dr. Christoph Sievering, Head of Global Energy and Climate Policy & Site Transformation bei Covestro,
  • Arne Grotenrath, Experte für Treibhausgasbilanzierung bei Germanzero sowie
  • Michael Theben, Abteilungsleiter Klimaschutz im Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie.
Source:

Fraunhofer UMSICHT

22.11.2021

Sappi invests in Kirkniemi Mill on decarbonisation journey

Sappi has approved an investment in Kirkniemi Mill in Lohja, Finland which enables a switch in its energy sourcing to renewable bioenergy. With this investment the mill’s direct fossil greenhouse gas emissions will reduce by ca. 90 percent, which is equivalent to 230 000 tons of carbon dioxide annually.

The project, set for completion in early 2023, will contribute significantly to Sappi Europe’s decarbonisation roadmap by exiting coal at one of its last facilities partially using this fuel type. Biomass will then be used in Kirkniemi’s multi-fuel boiler, built in 2015. The move advances Sappi towards its 2025 targets which include reducing specific greenhouse gas emissions (scope 1 and 2) by 25 percent and increasing renewable energy share to 50 percent in Europe compared to 2019.

The investment will establish the equipment needed to receive, store and handle woody biomass like the bark, sawdust and wood chips used for biofuel production. Such biomass types are by-products from the forest-based industry and utilising them for energy production derives further value from the forest resource.

Sappi has approved an investment in Kirkniemi Mill in Lohja, Finland which enables a switch in its energy sourcing to renewable bioenergy. With this investment the mill’s direct fossil greenhouse gas emissions will reduce by ca. 90 percent, which is equivalent to 230 000 tons of carbon dioxide annually.

The project, set for completion in early 2023, will contribute significantly to Sappi Europe’s decarbonisation roadmap by exiting coal at one of its last facilities partially using this fuel type. Biomass will then be used in Kirkniemi’s multi-fuel boiler, built in 2015. The move advances Sappi towards its 2025 targets which include reducing specific greenhouse gas emissions (scope 1 and 2) by 25 percent and increasing renewable energy share to 50 percent in Europe compared to 2019.

The investment will establish the equipment needed to receive, store and handle woody biomass like the bark, sawdust and wood chips used for biofuel production. Such biomass types are by-products from the forest-based industry and utilising them for energy production derives further value from the forest resource.

In addition to increasing share of renewable energy, Sappi’s mills are also focused on reducing energy consumption. Sappi Kirkniemi Mill is party to Finland’s National Energy Efficiency Agreement and consistently reaches their energy saving targets. Kirkniemi’s ISO 50001 certification provides further evidence of the mill’s systematic improvement in energy efficiency.

Source:

Sappi Europe

Mainetti bringt innovative Paperform Kleiderbügel auf den Markt (c) Mainetti
Paperform Kleiderbügel Linie
10.11.2021

Mainetti bringt innovative Paperform Kleiderbügel auf den Markt

  • Zeit für ein neues Konzept von nachhaltigen Kleiderbügeln aus Papier, um Kleidung stilvoll zu präsentieren

Mainetti präsentiert die Paperform Kleiderbügel Linie, die Einzelhändlern eine nachhaltige und erneuerbare Option seines Kleiderbügel Portfolios bietet. Hergestellt aus recyceltem Papier, und optionalen Metallelementen, ist der Bügel komplett frei von Plastik und vollständig recyclebar. Die innovative Bandbreite des führenden Lieferketten-Lösungsanbieters bietet verschiedene Kleiderbügel-Varianten.
Mainetti fokussiert sich auf die Innovation des Produkts, mit dem Design im Mittelpunkt. Mainetti Paperform Kleiderbügel weisen herausragende Funktionalität und technische Qualitäten auf, indem sie ein besonderes, hochleistungsfähiges und recyceltes Papier anstelle von Plastik verwenden.

Die Kollektion wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren entwickelt und hat neben entsprechenden Investitionen auch drei internationale Patente hervorgebracht. Die Produktion verwendet eigens entwickelte Maschinen und ein einzigartiges Verfahren innerhalb eines Systems, welches komplett im Besitz von Mainetti ist.

  • Zeit für ein neues Konzept von nachhaltigen Kleiderbügeln aus Papier, um Kleidung stilvoll zu präsentieren

Mainetti präsentiert die Paperform Kleiderbügel Linie, die Einzelhändlern eine nachhaltige und erneuerbare Option seines Kleiderbügel Portfolios bietet. Hergestellt aus recyceltem Papier, und optionalen Metallelementen, ist der Bügel komplett frei von Plastik und vollständig recyclebar. Die innovative Bandbreite des führenden Lieferketten-Lösungsanbieters bietet verschiedene Kleiderbügel-Varianten.
Mainetti fokussiert sich auf die Innovation des Produkts, mit dem Design im Mittelpunkt. Mainetti Paperform Kleiderbügel weisen herausragende Funktionalität und technische Qualitäten auf, indem sie ein besonderes, hochleistungsfähiges und recyceltes Papier anstelle von Plastik verwenden.

Die Kollektion wurde über einen Zeitraum von zwei Jahren entwickelt und hat neben entsprechenden Investitionen auch drei internationale Patente hervorgebracht. Die Produktion verwendet eigens entwickelte Maschinen und ein einzigartiges Verfahren innerhalb eines Systems, welches komplett im Besitz von Mainetti ist.

Paperform Kleiderbügel sind weltweit erhältlich und eignen sich gleichermaßen für den Transport wie für die Präsentation. Die Partner im Einzelhandel können sich des Produkts auf eine 100% umweltfreundliche Art und Weise entledigen, indem sie die Bügel am Ende der Nutzung dem jeweils heimischen Recyclingkreislauf hinzufügen. Mainetti Paperform Kleiderbügel sind Teil der langen Innovations-Tradition innerhalb der Firma. Vor 40 Jahren hat Mainetti sein industriebestimmendes Wiederverwertungs- und Recycling System für Kleiderbügel eingeführt. Heute bietet Mainetti dieses Programm seinen weltweiten Einzelhandelspartnern an und unterhält zu diesem Zweck 30 Wiederverwertungs- und Recycling-Zentren auf der ganzen Welt.

Source:

Finn Partners Deutschland

VDMA: Top young talent with cutting-edge topics  (c) VDMA
The 2021 winners (from top left to right): Dr Martin Hengstermann, Irina Kuznik, Kai-Chieh Kuo.
10.11.2021

VDMA: Top young talent with cutting-edge topics

The Chairman of the Walter Reiners-Stiftung foundation of the VDMA Textile Machinery Association, Peter D. Dornier has awarded prizes to three successful young engineers. The award-winning works provide practical solutions on the topic of circular economy. For example, the recycling of carbon fibres, which are used to produce lightweight components for the automotive industry. Or the environmentally friendly production of yarns from crab shells. Another topic was medical applications: The processing of ultra-fine yarns into stents for aortic repair. The award ceremony took place online on 9 November as part of the Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference.  

With a creativity prize, endowed with 3,000 euros, the foundation honoured the diploma thesis of Irina Kuznik, TU Dresden. She used a creative approach to realise solutions for processing chitosan into fibre yarn.

The Chairman of the Walter Reiners-Stiftung foundation of the VDMA Textile Machinery Association, Peter D. Dornier has awarded prizes to three successful young engineers. The award-winning works provide practical solutions on the topic of circular economy. For example, the recycling of carbon fibres, which are used to produce lightweight components for the automotive industry. Or the environmentally friendly production of yarns from crab shells. Another topic was medical applications: The processing of ultra-fine yarns into stents for aortic repair. The award ceremony took place online on 9 November as part of the Aachen-Dresden-Denkendorf International Textile Conference.  

With a creativity prize, endowed with 3,000 euros, the foundation honoured the diploma thesis of Irina Kuznik, TU Dresden. She used a creative approach to realise solutions for processing chitosan into fibre yarn.

Mr Kai-Chieh Kuo was awarded the diploma/master's thesis promotion prize of 3,500 euros. With his master's thesis, which was written at RWTH Aachen University, Mr Kuo contributes to the production of vital components used in medicine. The stents made of ultra-fine yarns are made possible by an innovative modification of the classic tube weaving process.

The Walter Reiners Foundation rewarded the doctoral thesis of Dr. Martin Hengstermann with the promotional prize in the dissertation category, endowed with 5,000 euros. The thesis deals with the production of recycled carbon fibres. These can be used to produce lightweight components for motor vehicle and aircraft construction or the wind energy sector.

New Prize Sustainability / Circular Economy
The environmental conditions of the textile industry and machine construction are changing. Topics such as climate protection and the circular economy are becoming central. From this perspective, the board of the Walter Reiners Foundation has decided to further develop the foundation's prize system.

In 2022, the foundation will for the first time offer a prize with a focus on design / sustainability. Peter D. Dornier, Chairman of the Foundation, explained: "Already in the design phase, one can set the parameters so that a textile product can be reintroduced after use into the economic cycle for a high-quality application. For example, through the appropriate use of materials and finishing. We are looking for solutions for resource-saving design, technology and manufacturing processes."   

04.11.2021

Frankfurt Fashion Week gibt Game Changern der Modeindustrie eine Plattform

Gemeinsam globale Lösungen finden, um die Welt zum Positiven zu verändern. Einen Wendepunkt herbeiführen. Dafür setzen sich zahlreiche Unternehmen der Textil- und Modebranche ein. Durch ihr Engagement, ihren Idealismus und ihre Innovationskraft treiben sie den positiven Wandel in besonderem Maße voran.

Die Frankfurt Fashion Week gibt den Game Changern der Modeindustrie eine Plattform – indem sie die Leitthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung thematisch auf multidisziplinären Konferenzen, Panels und Diskussionsforen und im digitalen FFW Studio in den Vordergrund hebt. Zudem macht sie Best Practices auf den B2B Tradeshows Neonyt, Premium, Seek und Val:ue sowie auf dem B2C Fashion-Festival The Ground vom 18. bis 20. Januar 2022 auch physisch erlebbar.

Gemeinsam globale Lösungen finden, um die Welt zum Positiven zu verändern. Einen Wendepunkt herbeiführen. Dafür setzen sich zahlreiche Unternehmen der Textil- und Modebranche ein. Durch ihr Engagement, ihren Idealismus und ihre Innovationskraft treiben sie den positiven Wandel in besonderem Maße voran.

Die Frankfurt Fashion Week gibt den Game Changern der Modeindustrie eine Plattform – indem sie die Leitthemen Nachhaltigkeit und Digitalisierung thematisch auf multidisziplinären Konferenzen, Panels und Diskussionsforen und im digitalen FFW Studio in den Vordergrund hebt. Zudem macht sie Best Practices auf den B2B Tradeshows Neonyt, Premium, Seek und Val:ue sowie auf dem B2C Fashion-Festival The Ground vom 18. bis 20. Januar 2022 auch physisch erlebbar.

„Die Modebranche verbindet weltweit Gleichgesinnte. Wir müssen uns auf die wesentlichen Themen für die Zukunft der Mode konzentrieren. Premium, Seek und The Ground sind ein Dreiklang, ein Trade- und Marketplace of Purpose and Ideas. B2B und B2C zu einem Zeitpunkt in einer Location zusammen zu bringen – das hat es in der Form noch nie gegeben und die Zeit dafür ist reif. Gemeinsam mit unseren Partnerevents von der Messe Frankfurt bringen wir auf der Frankfurt Fashion Week Retail, Brands, Influencer, Medien sowie Konsumenten und Konsumentinnen zusammen. Gerade nach der Pandemie ist dies unglaublich spannend. Wir verstehen uns als Connector und Enabler, aber auch als Innovator und Impulsgeber. Wir sprechen mit etablierten Partnern, vor allem aber kennen wir die neue Generation und stellen sie dem Handel und dem Ökosystem vor. Wir bringen im Januar in Frankfurt alle zusammen und eins ist jetzt schon klar - nichts ist mehr wie es mal war und es ist wichtig, dass wir den Herausforderungen unserer Zeit gemeinsam begegnen und voneinander lernen. Brands wie Absolut Cashmere, Ecoalf, Veja und Arys sind nur einige wenige Beispiele der zukunftsweisenden Labels. Wir freuen uns unglaublich darüber, wie viel in der Branche gerade angestoßen wird und was es alles Neues gibt. Diese Transformation werden wir in Frankfurt weiter herausstellen“, sagt Anita Tillmann, Managing Partner der Premium Group.

Ein erster Ausblick auf das, was es im kommenden Januar im Rahmen der Frankfurt Fashion Week auf der Neonyt zu sehen geben wird finden Sie im Anhang.

Source:

Messe Frankfurt GmbH

04.11.2021

Autoneum presents medium-term financial targets

Autoneum presented an insight into current market trends and the Company's strategic focus in the areas of electromobility and sustainability, as well as an outlook on its medium-term financial targets at the media and financial analysts brunch.

In addition to current market expectations and trends in the automotive industry, the focus will be on Autoneum’s activities and growth potential in the areas of e-mobility and sustainability. Matthias Holzammer, CEO, and other experts of the Company will present Autoneum's latest developments with regard to New Mobility and sustainable product innovations as well as their strategic classification. CFO Bernhard Wiehl will also present Autoneum's new medium-term financial targets.

Autoneum presented an insight into current market trends and the Company's strategic focus in the areas of electromobility and sustainability, as well as an outlook on its medium-term financial targets at the media and financial analysts brunch.

In addition to current market expectations and trends in the automotive industry, the focus will be on Autoneum’s activities and growth potential in the areas of e-mobility and sustainability. Matthias Holzammer, CEO, and other experts of the Company will present Autoneum's latest developments with regard to New Mobility and sustainable product innovations as well as their strategic classification. CFO Bernhard Wiehl will also present Autoneum's new medium-term financial targets.

Based on the further expansion of the portfolio with sustainable products and new applications for e-vehicles as well as the increase in market share with existing and new customers, particularly in Asia, the Company expects a profitable revenue growth at market level in the medium term. Based on the expected revenue development, further progress in the turnaround of North America as well as the consistently practiced operational excellence in all business areas, Autoneum targets an EBITDA margin of 13% in the medium term. Accordingly, a solid free cash flow in the amount of 6% of revenue and a further increase in the equity ratio to over 35% are targeted. The Company still intends to pay a dividend to shareholders of at least 30% of the profit attributable to Autoneum shareholders.

More information:
Autoneum Automotive Sustainability
Source:

Autoneum Management AG

04.11.2021

adidas awarded high ESG rating by S&P for sustainability performance

Following a thorough assessment by rating agency S&P adidas’ sustainability performance has received an outstanding evaluation. Assessed across Environmental, Social and Governance (ESG) dimensions, adidas was awarded with an ESG Profile Score of 79 out of 100. Combined with a strong Preparedness Score (+6), the company’s overall ESG Evaluation Score amounts to 85, placing adidas sixth in the entire S&P Global Rating Universe.

In its assessment, S&P emphasizes adidas’ industry-leading approach to innovation, supply chain management and consumer engagement. In particular, credit is given to adidas’ ambitions to scale the use of sustainable materials, to expand circular services and to deliver against ambitious net-zero emission targets. In addition to adidas’ strong control mechanisms over its supply chain ensuring fair and safe labor practices, the analysis also calls out the integration of a sustainability target into the compensation system of the Executive Board. The close interaction between the Supervisory Board and the Executive Board is seen as exemplary and supportive of the overall strategy execution.

Following a thorough assessment by rating agency S&P adidas’ sustainability performance has received an outstanding evaluation. Assessed across Environmental, Social and Governance (ESG) dimensions, adidas was awarded with an ESG Profile Score of 79 out of 100. Combined with a strong Preparedness Score (+6), the company’s overall ESG Evaluation Score amounts to 85, placing adidas sixth in the entire S&P Global Rating Universe.

In its assessment, S&P emphasizes adidas’ industry-leading approach to innovation, supply chain management and consumer engagement. In particular, credit is given to adidas’ ambitions to scale the use of sustainable materials, to expand circular services and to deliver against ambitious net-zero emission targets. In addition to adidas’ strong control mechanisms over its supply chain ensuring fair and safe labor practices, the analysis also calls out the integration of a sustainability target into the compensation system of the Executive Board. The close interaction between the Supervisory Board and the Executive Board is seen as exemplary and supportive of the overall strategy execution.

More information:
adidas Sustainability S&P
Source:

adidas AG

 Epson erhält EcoVadis Platin-Status zum zweiten Mal in Folge
EcoVadis Platinum Badge
27.10.2021

Epson erhält EcoVadis Platin-Status zum zweiten Mal in Folge

  • Bestmögliche Standards für Nachhaltigkeit - Top 1 Prozent seiner Branche

Epson hat von EcoVadis zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating für Nachhaltigkeit erhalten. Der globale Technologiekonzern gehört damit zu den besten ein Prozent der Unternehmen seiner Branche. Der Platin-Status wurde erst im Jahr 2020 eingeführt. In den vorangegangenen drei Jahren hatte Epson ein Gold-Rating erhalten. Gold wird an Unternehmen vergeben, die zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen gehören.

  • Bestmögliche Standards für Nachhaltigkeit - Top 1 Prozent seiner Branche

Epson hat von EcoVadis zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating für Nachhaltigkeit erhalten. Der globale Technologiekonzern gehört damit zu den besten ein Prozent der Unternehmen seiner Branche. Der Platin-Status wurde erst im Jahr 2020 eingeführt. In den vorangegangenen drei Jahren hatte Epson ein Gold-Rating erhalten. Gold wird an Unternehmen vergeben, die zu den besten fünf Prozent der bewerteten Unternehmen gehören.

"Wir haben die Lösung gesellschaftlicher Probleme und insbesondere das Erreichen von Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt der Unternehmensvision und Geschäftsstrategie von Epson gestellt. Es ist eine große Ehre, zum zweiten Mal in Folge das Platin-Rating zu erhalten,“ sagt der weltweite Epson Präsident Yasunori Ogawa. „Wir haben uns in unserer Umweltvision ehrgeizige Ziele gesetzt. Epson plant bis 2050 CO2-negativ zu sein, das bedeutet, dass insgesamt mehr CO2 aus der Atmosphäre entfernt als emittiert wird und keine nicht erneuerbaren Ressourcen mehr zu nutzen. Wir stehen für eine verantwortungsvolle Unternehmensführung und gewährleisten eine soziale Verpflichtung in unserer gesamten Lieferkette. Hierfür steht zum Beispiel die RBA-Zertifizierung in einigen unserer wichtigsten Produktionsstätten.“

Yoshiro Nagafusa, Präsident von Epson Europa, fügt hinzu: "Dieses Platin-Rating ist eine hervorragende Nachricht für unsere Kunden auch in der EMEAR-Region, die von Epson erwarten, dass wir bei der Umsetzung nachhaltiger Maßnahmen in allen unseren Betrieben eine Führungsrolle übernehmen. Vor allem aber glaube ich, dass der Status ‚Platin‘ unseren Kunden vermittelt, dass Epson ein Unternehmen ist, dem man vertrauen kann und das verantwortungsvolles Unternehmertum wirklich lebt.“

Epson erhielt ein "Hervorragend" (die höchste Punktzahl) für den Bereich Umwelt sowie hohe Punktzahlen für die Kategorien nachhaltige Beschaffung, Arbeits- und Menschenrechte und Ethik, womit das Unternehmen zu den besten ein Prozent in der Herstellungsindustrie für Computer und Peripheriegeräte gehört.

In seiner Umweltvision 2050 definiert Epson vier Kernbereiche, die im Rahmen der Nachhaltigkeitsstrategie fokussiert werden. Dazu gehören eine funktionierende Kreislaufwirtschaft, die Dekarbonisierung und damit die Nutzung von erneuerbaren Energien. Auch zählt dazu die Entwicklung von Umwelttechnologien sowie die Reduktion von Umweltauswirkungen beim Kunden selbst durch die Nutzung von nachhaltigen Produkten, etwa durch die energieeffiziente Heat-Free Technologie der Epson Drucker. Das Unternehmen setzt seine effizienten, kompakten und präzisen Technologien ein, um Innovationen in Bereichen wie dem Tintenstrahldruck zu entwickeln, die die Umweltbelastung minimieren und die Produktivität steigern. Epson engagiert sich für die Lösung gesellschaftlicher Probleme und für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der Vereinten Nationen.

Das Unternehmen strebt nach sozialer Nachhaltigkeit und veröffentlicht in seinem Integrierten Bericht und seinem Nachhaltigkeitsbericht Einzelheiten über seine Umweltinitiativen, sozialen Aktivitäten sowie verantwortungsvoller Unternehmensführung.

Source:

Epson Deutschland GmbH

(c) Kornit
27.10.2021

Kornit Digital bringt Presto MAX für die On-Demand-Produktion auf den Markt

Kornit Digital Ltd. gab heute die Markteinführung seines Kornit Presto MAX-Systems für die nachhaltige On-Demand-Produktion von Kleidungsstücken und anderen Textilien bekannt. Das neue System wird auf der Kornit Fashion Week Los Angeles + Industry 4.0 Event erstmals live vorgeführt. Bei dieser Veranstaltung vom 2. bis 5. November werden technische Innovationen, Partnerschaften und bewährte Strategien vorgestellt, die den geschäftlichen Nutzen der nachhaltigen On-Demand-Produktion von Modeartikeln und Textilien überzeugend unter Beweis stellen.

Mit völlig neuen Funktionen zur Umsetzung virtueller Konzepte in brillante, individuell designte Stoffe für Modeartikel, Heimtextilien und andere textile Anwendungen ist die Kornit Presto MAX das erste Digitaldrucksystem, das den Weißdruck auf farbige Stoffe ermöglicht und so die Dekorationsmöglichkeiten für dunkle farbige Stoffe enorm erweitert. In dieses System können problemlos zukünftige Varianten und Weiterentwicklungen der XDi-Technologie für dekorative 3D-Anwendungen, wie Stickeffekte, hochdichter Druck, Vinyl und andere innovative Effekte, integriert werden.

Kornit Digital Ltd. gab heute die Markteinführung seines Kornit Presto MAX-Systems für die nachhaltige On-Demand-Produktion von Kleidungsstücken und anderen Textilien bekannt. Das neue System wird auf der Kornit Fashion Week Los Angeles + Industry 4.0 Event erstmals live vorgeführt. Bei dieser Veranstaltung vom 2. bis 5. November werden technische Innovationen, Partnerschaften und bewährte Strategien vorgestellt, die den geschäftlichen Nutzen der nachhaltigen On-Demand-Produktion von Modeartikeln und Textilien überzeugend unter Beweis stellen.

Mit völlig neuen Funktionen zur Umsetzung virtueller Konzepte in brillante, individuell designte Stoffe für Modeartikel, Heimtextilien und andere textile Anwendungen ist die Kornit Presto MAX das erste Digitaldrucksystem, das den Weißdruck auf farbige Stoffe ermöglicht und so die Dekorationsmöglichkeiten für dunkle farbige Stoffe enorm erweitert. In dieses System können problemlos zukünftige Varianten und Weiterentwicklungen der XDi-Technologie für dekorative 3D-Anwendungen, wie Stickeffekte, hochdichter Druck, Vinyl und andere innovative Effekte, integriert werden.

Die Kornit Presto MAX ist mit Natur-, Kunst- und Mischfasern kompatibel und verfügt über fortschrittliche Algorithmen für intelligente, autonome Kalibrierung. Sie zeichnet sich durch hohe Druckqualität mit kurzen Durchlaufzeiten und minimalen manuellen Eingriffen oder Defekten aus. Das System wurde auf Kompatibilität mit dem globalen Fulfillment-ÖkosystemX ausgelegt, um die Produktion jederzeit und überall zu ermöglichen. Es unterstützt ein verteiltes Modell zur Produktion näher beim Endkunden, spart Zeit und logistischen Aufwand und sorgt gleichzeitig für Qualität und Konstanz in allen Systemen und Produktionsstätten.

Die Kornit Presto MAX legt den Grundstein für eine intelligente, effiziente und nachhaltige EcoFactory. Sie bietet Herstellern die Möglichkeit, mehr Teile in den Prozess – vom Design bis zum fertigen Produkt – zu integrieren, ihre CO2-Emissionen zu verringern, ihre personellen Ressourcen auf ein Minimum zu reduzieren und weniger Abfall bzw. Ausschuss zu produzieren. Dadurch wird unnötiger Zeit-, Arbeits- und Lieferaufwand innerhalb der gesamten Wertschöpfungskette vermieden. Dank der kundennahen Produktion können die hohen Anforderungen des globalen Online-Markts schneller erfüllt, neue Vertriebskanäle erschlossen und intelligente Geschäftsmodelle für langfristiges Geschäftswachstum entwickelt werden.

27.10.2021

Archroma erhält EcoVadis Platinum für seine CSR-Leistung

Archroma, ein Anbieter von Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, gab bekannt, dass ihm das EcoVadis-Rating „Platinum“ im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) zuerkannt wurde.

Archroma wurde von EcoVadis bewertet, einer Organisation, die sich auf die Bewertung der CSR-Leistung von Unternehmen auf globaler Ebene spezialisiert hat. Die Bewertung konzentriert sich auf 21 Kriterien, die in 4 Themenbereiche unterteilt sind: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. EcoVadisb bewertet mehr als 75.000 Unternehmen in mehr als 160 Ländern und 200 Branchen.

Archroma nahm im vierten Jahr in Folge an der Bewertung teil und hatte sich zum Ziel gesetzt, das EcoVadis-Rating „Platinum“ zu erreichen.

Archroma hat sich einen guten Ruf als weltweit führendes Unternehmen bei der Entwicklung von Innovationen und Systemen aufgebaut, die dazu beitragen, Ressourcen zu minimieren, die Produktivität zu steigern und Mehrwert für seine Kunden zu schaffen. Das Unternehmen bezeichnet dieses Engagement als „The Archroma Way to a Sustainable World: Safe, Efficiency, Enhanced, it’s our nature“.

Archroma, ein Anbieter von Spezialchemikalien für nachhaltige Lösungen, gab bekannt, dass ihm das EcoVadis-Rating „Platinum“ im Bereich Corporate Social Responsibility (CSR) zuerkannt wurde.

Archroma wurde von EcoVadis bewertet, einer Organisation, die sich auf die Bewertung der CSR-Leistung von Unternehmen auf globaler Ebene spezialisiert hat. Die Bewertung konzentriert sich auf 21 Kriterien, die in 4 Themenbereiche unterteilt sind: Umwelt, Arbeits- und Menschenrechte, Ethik und nachhaltige Beschaffung. EcoVadisb bewertet mehr als 75.000 Unternehmen in mehr als 160 Ländern und 200 Branchen.

Archroma nahm im vierten Jahr in Folge an der Bewertung teil und hatte sich zum Ziel gesetzt, das EcoVadis-Rating „Platinum“ zu erreichen.

Archroma hat sich einen guten Ruf als weltweit führendes Unternehmen bei der Entwicklung von Innovationen und Systemen aufgebaut, die dazu beitragen, Ressourcen zu minimieren, die Produktivität zu steigern und Mehrwert für seine Kunden zu schaffen. Das Unternehmen bezeichnet dieses Engagement als „The Archroma Way to a Sustainable World: Safe, Efficiency, Enhanced, it’s our nature“.

More information:
Archroma EcoVadis Nachhaltigkeit
Source:

Archroma / EMG

07.10.2021

Lenzing rated “sustainability champion” by MSCI ESG

The Lenzing Group, leading supplier of wood-based specialty fibers, has received further recognition of its performance in sustainability. The prestigious rating agency MSCI has upgraded its rating for the Lenzing Group from “A” to “AA” as at September 2021. As a result, Lenzing ranks among the top 6 percent of companies rated in its peer group.

The upgrade to the MSCI ESG rating will also lead to a reduction in Lenzing’s interest expense. Lenzing placed a bonded loan worth EUR 500 mn in November 2019, which is linked to its sustainability performance. In accordance with its commitment under the bonded loan placement, the company will donate the full amount of the interest expense saved thanks to the rating revision to a project it supports.

The rating agency MSCI, whose rating determines the interest rate for the bonded loan, cited the company's ambitious climate targets, its approach to promoting a circular economy and exceptionally good governance structure as the main reasons for the upgrade.

The Lenzing Group, leading supplier of wood-based specialty fibers, has received further recognition of its performance in sustainability. The prestigious rating agency MSCI has upgraded its rating for the Lenzing Group from “A” to “AA” as at September 2021. As a result, Lenzing ranks among the top 6 percent of companies rated in its peer group.

The upgrade to the MSCI ESG rating will also lead to a reduction in Lenzing’s interest expense. Lenzing placed a bonded loan worth EUR 500 mn in November 2019, which is linked to its sustainability performance. In accordance with its commitment under the bonded loan placement, the company will donate the full amount of the interest expense saved thanks to the rating revision to a project it supports.

The rating agency MSCI, whose rating determines the interest rate for the bonded loan, cited the company's ambitious climate targets, its approach to promoting a circular economy and exceptionally good governance structure as the main reasons for the upgrade.

More information:
Lenzing Sustainability
Source:

Lenzing AG

Dibella in Filmreihe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (c) Dibella b.v.
Durch den Einsatz zertifizierter GOTS/OCS-Fairtrade-Baumwolle hat Dibella (im Bild Geschäftsführer Ralf Hellmann) potenzielle Menschenrechtsrisiken am Anfang der Lieferkette schon vor Jahren adressiert
07.10.2021

Dibella in Filmreihe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im September 2021 eine Filmreihe über unternehmerische Sorgfaltspflichten ins Netz gestellt. Dibella spielt dabei eine führende Rolle. Geschäftsführer Ralf Hellmann berichtet in einem knapp fünfminütigen Video über die erfolgreiche Erfassung und Beseitigung von Menschenrechtsrisiken am Anfang der Lieferkette.

„Ende 2016 wurde der Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) von der Bundesregierung beschlossen. Er fordert von allen hierzulande ansässigen Unternehmen, ihren menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten nachzukommen. Dafür müssen sie nachteilige Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit ermitteln, verhüten und mindern. Genau das haben wir gemacht: Wir haben wir uns intensiv mit den Risiken für Mensch und Umwelt in unseren Lieferketten beschäftigt und Maßnahmen ergriffen, um sie zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren“, erklärt Ralf Hellmann, Geschäftsführer von Dibella.

Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS) hat im September 2021 eine Filmreihe über unternehmerische Sorgfaltspflichten ins Netz gestellt. Dibella spielt dabei eine führende Rolle. Geschäftsführer Ralf Hellmann berichtet in einem knapp fünfminütigen Video über die erfolgreiche Erfassung und Beseitigung von Menschenrechtsrisiken am Anfang der Lieferkette.

„Ende 2016 wurde der Nationale Aktionsplan Wirtschaft und Menschenrechte (NAP) von der Bundesregierung beschlossen. Er fordert von allen hierzulande ansässigen Unternehmen, ihren menschenrechtlichen Sorgfaltspflichten nachzukommen. Dafür müssen sie nachteilige Auswirkungen ihrer Geschäftstätigkeit ermitteln, verhüten und mindern. Genau das haben wir gemacht: Wir haben wir uns intensiv mit den Risiken für Mensch und Umwelt in unseren Lieferketten beschäftigt und Maßnahmen ergriffen, um sie zu vermeiden oder wenigstens zu minimieren“, erklärt Ralf Hellmann, Geschäftsführer von Dibella.

Mit gutem Beispiel voran
Dibella ist daher auf das ab dem Jahr 2023 geltende Gesetz über unternehmerische Sorgfaltspflichten in Lieferketten vorbereitet. Die Arbeit hat dem Unternehmen nun eine Hauptrolle in einer Praxis-Filmreihe des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) eingetragen. In einem Kurzfilm über das Lieferkettengesetz zeigt Ralf Hellmann, dass sein Unternehmen potenzielle Menschenrechtsrisiken bereits am Anfang der textilen Lieferkette durch den Einsatz von GOTS zertifizierter und OCS-Fairtrade Baumwolle minimiert.