From the Sector

Reset
2 results
11.09.2023

Project and technology study: Trends and Design Factors for Hydrogen Pressure Vessels

Die AZL Aachen GmbH, bekannter Innovationspartner für Industriekooperationen auf dem Gebiet der Leichtbautechnologieforschung, startet eines neuen Projekts mit dem Titel "Trends und Designfaktoren für Wasserstoffdruckbehälter". Das Projekt wird Fragestellungen der Industrie in Bezug auf die Wasserstoffspeicherung adressieren.


AZL Aachen GmbH, a recognized innovator in lightweight technologies research and industry collaboration, announces the initiation of a new project titled "Trends and Design Factors for Hydrogen Pressure Vessels". The project aims to address industry needs surrounding hydrogen storage.

Hydrogen has gained significant attention as a key technological solution for decarbonization, with high pressure storage and transportation emerging as vital components. Its applications extend from stationary storage solutions to mobile pressure vessels employed in sectors such as transportation and energy systems.

Die AZL Aachen GmbH, bekannter Innovationspartner für Industriekooperationen auf dem Gebiet der Leichtbautechnologieforschung, startet eines neuen Projekts mit dem Titel "Trends und Designfaktoren für Wasserstoffdruckbehälter". Das Projekt wird Fragestellungen der Industrie in Bezug auf die Wasserstoffspeicherung adressieren.


AZL Aachen GmbH, a recognized innovator in lightweight technologies research and industry collaboration, announces the initiation of a new project titled "Trends and Design Factors for Hydrogen Pressure Vessels". The project aims to address industry needs surrounding hydrogen storage.

Hydrogen has gained significant attention as a key technological solution for decarbonization, with high pressure storage and transportation emerging as vital components. Its applications extend from stationary storage solutions to mobile pressure vessels employed in sectors such as transportation and energy systems.

The AZL team, renowned for its high reputation in providing market and technology insights as well as developing component and production concepts in the format of Joint Partner Projects seeks for companies along the whole composite value chain interested in further developing their application know how in this economically highly relevant field.

The project will provide an in depth exploration of market insights, regulatory standards, and intellectual property landscapes. Beyond this, there is a dedicated focus on staying updated with state of the art and advancements in design, materials, and man ufacturing techniques.

An integral component of the project involves the creation of reference designs by AZL´s engineering team. The reference designs will encompass a variety of pressure vessel configurations and will consider a diverse range of materials and production concep ts.

With the scheduled project start in October 2023, and a project timeline of approximately nine months, AZL encourages companies active across the composite value chain to participate. Companies interested in participating or seeking further information should reach out directly to the AZL expert team.

Source:

Aachener Zentrum für integrativen Leichtbau

31.05.2022

Fraunhofer UMSICHT: Grüner Wasserstoff aus einer Hand

Von der Komponentenentwicklung für Elektrolyse und Brennstoffzellen über die Erstellung von Konzepten zu Speicherung und Transport bis zur Implementierung sektorenübergreifender Ansätze: Forschende des Fraunhofer UMSICHT liefern aus einer Hand Lösungen zur Bereitstellung und Nutzung von Wasserstoff. Wer Einblicke in Kompetenzen und Dienstleistungen des Instituts gewinnen möchte ist herzlich zu Gesprächen auf der E-world 2022 eingeladen. Das Fraunhofer UMSICHT ist am Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen zu finden.

Von der Komponentenentwicklung für Elektrolyse und Brennstoffzellen über die Erstellung von Konzepten zu Speicherung und Transport bis zur Implementierung sektorenübergreifender Ansätze: Forschende des Fraunhofer UMSICHT liefern aus einer Hand Lösungen zur Bereitstellung und Nutzung von Wasserstoff. Wer Einblicke in Kompetenzen und Dienstleistungen des Instituts gewinnen möchte ist herzlich zu Gesprächen auf der E-world 2022 eingeladen. Das Fraunhofer UMSICHT ist am Gemeinschaftsstand des Landes Nordrhein-Westfalen zu finden.

Dort stellen Wissenschaftler*innen u.a. das Konzept eines ohmschen Reaktors vor. Seine Aufgabe: die dezentrale und flexible Bereitstellung von Wasserstoff durch die Zersetzung von Ammoniak. Das Besondere: Die Forschenden bringen die Wärme nicht von außen ein, sondern – mittels Strom – direkt in den speziell hierfür entwickelten Katalysator. »Dadurch können wir bei deutlich geringeren Temperaturen arbeiten und haben nicht diese große Überschuss-Energie. Konkret versprechen wir uns von diesem Verfahren, dass es die Effizienz bereits existierender Prozesse um wenigstens 20 Prozent verbessert«, so Dr. Andreas Menne, Leiter der Abteilung Low Carbon Technologies.

Darüber hinaus haben Messebesucher*innen Gelegenheit, den DYNAFLEX®-Check kennenzulernen. »Der DYNAFLEX®-Check ist ein Tool zur Selbsteinschätzung, das wir gerade entwickeln. Mit seiner Hilfe können kleine und mittelständische Unternehmen aus dem produzierenden Gewerbe ihre Bedarfe und Herausforderungen im Bereich Sektorenkopplung identifizieren«, erklärt Dr. Esther Stahl, Leiterin der Abteilung Strategische Projekte.

Dass und wie sich solche Ansätze durch cross-industrielle Netzwerke realisieren lassen, ist ebenfalls Thema auf der E-world: UMSICHT-Forschende stellen Projekte und Initiativen vor, bei denen auf regionaler Ebene dezentrale systemische Lösungen erarbeitet und umgesetzt werden. Beispielsweise das Leistungszentrum DYNAFLEX®, welches flexible Lösungen für die Energie- und Rohstoffwende entwickelt sowie in Wirtschaft und Gesellschaft transferiert.

Source:

Fraunhofer UMSICHT