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08.02.2023

Epson: 100 Prozent Ökostrom und neue Dry-Fiber-Technologie

Die Epson Deutschland GmbH startet im April in ihr neues Geschäftsjahr 2023/2024. Trotz der gesellschaftlichen und politischen Einschnitte im letzten Jahr und der daraus resultierenden Unsicherheit in der Wirtschaft kann das Unternehmen auf eine stabile Entwicklung im noch laufenden Geschäftsjahr verweisen und blickt optimistisch auf das kommende. Basis hierfür ist die konsequent nachhaltige Ausrichtung des Technologiekonzerns und die Realisierung dieser Planungen. Das Ziel zu 100 Prozent mit Ökostrom weltweit in allen Produktionsstätten und Niederlassungen zu arbeiten, wird in 2023 erfüllt. Neue Technologien wie die Dry-Fiber-Technologie (DFT) und Metal Injection Molding (MIM) sind Ergebnisse einer Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die den japanischen Konzern in Sachen Nachhaltigkeit zukunftsfähig aufstellen.

Die Epson Deutschland GmbH startet im April in ihr neues Geschäftsjahr 2023/2024. Trotz der gesellschaftlichen und politischen Einschnitte im letzten Jahr und der daraus resultierenden Unsicherheit in der Wirtschaft kann das Unternehmen auf eine stabile Entwicklung im noch laufenden Geschäftsjahr verweisen und blickt optimistisch auf das kommende. Basis hierfür ist die konsequent nachhaltige Ausrichtung des Technologiekonzerns und die Realisierung dieser Planungen. Das Ziel zu 100 Prozent mit Ökostrom weltweit in allen Produktionsstätten und Niederlassungen zu arbeiten, wird in 2023 erfüllt. Neue Technologien wie die Dry-Fiber-Technologie (DFT) und Metal Injection Molding (MIM) sind Ergebnisse einer Forschungs- und Entwicklungsarbeit, die den japanischen Konzern in Sachen Nachhaltigkeit zukunftsfähig aufstellen.

100 Prozent Ökostrom weltweit
2023 kann Epson einen wichtigen Meilenstein seiner Umweltvision erfüllen: alle Produktionsstätten und Vertriebsniederlassungen werden weltweit auf Strom aus erneuerbaren Energien umgestellt. Aktuell setzen bereits alle Epson-Standorte in Japan, in Europa und in einzelnen Werken im asiatischen Raum auf Ökostrom.

Umwelttechnologien: Recycling von Kleidung
Die einhundertprozentige Nutzung von Strom aus erneuerbaren Energiequellen ist Teil der Epson Umweltvision 2050. Eine weitere wichtige Säule dieses Programms ist die Entwicklung von Umwelttechnologien. Mit der Dry-Fiber-Technologie arbeitet Epson an einer Recyclingtechnologie, die bereits im Einsatz ist, zukünftig aber noch viel breiter Anwendung finden kann. Basis der Technologie ist die Zerlegung von Ausgangsstoffen in ihre Fasern, die sich dann auf verschiedenen Wegen wieder zusammenführen lassen. Auf dem Markt bereits erhältlich ist das PaperLab, Epsons Papierrecyclingmaschine, die aus altem Büropapier neues herstellt. Mit dieser Technologie lassen sich auch Textilien zerfasern und zu Stoffbahnen (Vlies) wieder zusammenfügen.

New Work in Düsseldorf
2023 wird überdies ein Aufbruchsjahr für die Mitarbeitenden in der Meerbuscher Vertriebszentrale. Nach 20 Jahren geht die Epson Deutschland GmbH wieder zurück nach Düsseldorf. Das Unternehmen hat ab dem Frühjahr 2023 rund 3.000 Quadratmeter im gerade im Bau befindlichen Gebäude TRIGON in Düsseldorf-Heerdt angemietet.

Source:

Epson Deutschland GmbH

15.09.2022

Lenzing also switches to green electricity at its Chinese site

The Lenzing Group, a leading provider of wood-based specialty fibers, is expanding its global clean electricity portfolio by gradually transitioning to green energy at its production site in Nanjing. This will enable its Chinese subsidiary Lenzing Nanjing Fibers to use electricity derived solely from renewable sources from 2023 onwards and reduce the site’s carbon emissions by 100,000 tonnes annually. Lenzing only recently announced the transition to green electricity at its Indonesian production facility.

In 2019, Lenzing became the first fiber producer to set a target of halving its carbon emissions by 2030 and becoming climate neutral by 2050. This carbon reduction target has been recognized by the Science Based Targets Initiative. In Nanjing, Lenzing is currently investing in cutting its carbon emissions and converting a standard viscose production line to 35,000 tonnes of TENCEL™ branded modal fibers. Thanks to this move, the Chinese site will exclusively produce eco-friendly specialty fibers.

The Lenzing Group, a leading provider of wood-based specialty fibers, is expanding its global clean electricity portfolio by gradually transitioning to green energy at its production site in Nanjing. This will enable its Chinese subsidiary Lenzing Nanjing Fibers to use electricity derived solely from renewable sources from 2023 onwards and reduce the site’s carbon emissions by 100,000 tonnes annually. Lenzing only recently announced the transition to green electricity at its Indonesian production facility.

In 2019, Lenzing became the first fiber producer to set a target of halving its carbon emissions by 2030 and becoming climate neutral by 2050. This carbon reduction target has been recognized by the Science Based Targets Initiative. In Nanjing, Lenzing is currently investing in cutting its carbon emissions and converting a standard viscose production line to 35,000 tonnes of TENCEL™ branded modal fibers. Thanks to this move, the Chinese site will exclusively produce eco-friendly specialty fibers.

The company aims to generate more than 75 percent of its fiber revenue from the wood-based, biodegradable specialty fibers business under the TENCEL™, LENZING™, ECOVERO™ and VEOCEL™ brands by 2024. With the launch of the lyocell plant in Thailand in March 2022 and the investments in existing production sites in China and Indonesia, the share of specialty fibers in Lenzing’s fiber revenue is set to exceed the 75 percent target by a significant margin as early as 2023.