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Lectra 1: Retviews (c) RETVIEWS, Lectra
10.09.2020

Activewear und Loungewear die zwei wichtigsten Fashiontrends für den Herbst

  • Im Vergleich zu den Vorjahren weniger Business-Kleidung
  • Warme, gedeckte Farben, um es sich in diesem Herbst zu Hause so richtig gemütlich zu machen
  • Weiterer Trend: Nachhaltige Kinderkollektionen

Die Experten von Retviews haben die neuesten Online-Kollektionen der führenden Fashionbrands in Frankreich, Italien und Deutschland ausgewertet und prognostizieren, dass Activewear und Loungewear die wichtigsten Fashiontrends für denb Herbst werden. Zudem setzen die Hersteller im Bereich Kinderbekleidung vermehrt auf nachhaltige Kollektionen. Retviews ist ein kürzlich von Lectra erworbenes Start-up, das eine Technologie entwickelt hat, die künstliche Intelligenz und Big-Data-Analysen verbindet, um effektive Marktanalysen in Echzeit durchzuführen.

Bereits während des Lockdowns gehörten Activewear-Teile zu den meistverkauften Kleidungsstücken. Stay-at-Home-Styles und Wohlfühl-Kleidung blieben auch nach den Lockerungen ein Verkaufsschlager, während sich Blumenmuster zu einem beliebten Fashiontrend für den Sommer entwickelten.

Authentische Kollektionen überzeugen durch ein „cozy-comfort” Styling

  • Im Vergleich zu den Vorjahren weniger Business-Kleidung
  • Warme, gedeckte Farben, um es sich in diesem Herbst zu Hause so richtig gemütlich zu machen
  • Weiterer Trend: Nachhaltige Kinderkollektionen

Die Experten von Retviews haben die neuesten Online-Kollektionen der führenden Fashionbrands in Frankreich, Italien und Deutschland ausgewertet und prognostizieren, dass Activewear und Loungewear die wichtigsten Fashiontrends für denb Herbst werden. Zudem setzen die Hersteller im Bereich Kinderbekleidung vermehrt auf nachhaltige Kollektionen. Retviews ist ein kürzlich von Lectra erworbenes Start-up, das eine Technologie entwickelt hat, die künstliche Intelligenz und Big-Data-Analysen verbindet, um effektive Marktanalysen in Echzeit durchzuführen.

Bereits während des Lockdowns gehörten Activewear-Teile zu den meistverkauften Kleidungsstücken. Stay-at-Home-Styles und Wohlfühl-Kleidung blieben auch nach den Lockerungen ein Verkaufsschlager, während sich Blumenmuster zu einem beliebten Fashiontrend für den Sommer entwickelten.

Authentische Kollektionen überzeugen durch ein „cozy-comfort” Styling

Obwohl zu den saisonalen Kollektionen viele Kleider und T-Shirts gehören, überwiegen in diesem Herbst Sweatshirts, Strickjacken und Outdoor-Bekleidung.

Anders als in den Vorjahren wird weniger Business-Kleidung angeboten, wie Anzüge und taillierte Hemden, dafür aber mehr bequeme Kleidung. Diese Kleidungsstücke spiegeln die aktuellen Erwartungen der Konsumenten wider, die anscheinend eine lockere Passform anstatt beengender Kleidung wünschen. Die zunehmende Beliebtheit von locker sitzender Bekleidung erinnert an die Mode der 80er Jahre, die mit gerade geschnittenen Jeans gerade ein Revival erlebt. Werden Fashionunternehmen mit diesen Artikeln neue Trends setzen? Das werden die kommenden Wochen zeigen.

Gedeckte Farben

In diesem Herbst sind neutrale Farbtöne zwischen Braun, Terracotta, Kastanie, Rosa und Beige angesagt. Schwarz zählt nach wie vor zu den Dauerbrennern. Modezeitschriften präsentieren viele Kleidungsstücke in Rot, Orange, mit Karomustern, Zebrastreifen sowie im Leoparden-Look und mit Blumenmuster. Es bleibt abzuwarten, ob die Konsumenten die Loungewear in Herbsttönen bevorzugen oder Geschmack an den abgebildeten Prints der Zeitschriftencover finden.

Nachhaltige Mode, das neue Credo der Hersteller von Kinderbekleidung

Grelle Farben sind out. Auch bei den Kinderkollektionen wird genau wie bei den Fashiontrends für Erwachsene verstärkt auf Activewear gesetzt. Sweatshirts sind der Herbstklassiker schlechthin.

Neben den von den Fashionbrands präsentierten Styles gewinnt das Thema ökologische Verantwortung in diesem Herbst an Dynamik. Immer mehr Brands erkennen, dass für ihre Kunden Nachhaltigkeit zunehmend wichtiger wird, was mit den Ergebnissen der letzten Retviews Umfrage übereinstimmt. H&M und C&A haben beispielsweise Herbstkampagnen gestartet, die von der nachhaltigen Fashion-Positionierung inspiriert  sind. 33 Prozent bzw. 11 Prozent der Kinderkollektionen dieser zwei Brands sind Teil ihrer Initiative für nachhaltige Mode, was im Einklang mit der jeweiligen Gesamtstrategie der Unternehmen steht (dies entspricht 30 Prozent bzw. 9 Prozent ihres Gesamtangebots*).

Erwähnenswert ist auch der Start ins neue Schuljahr, der normalerweise das Konsumverhalten der Haushalte beeinflusst. Überraschenderweise hat keine der Kindermodemarkten hierfür Sonderangebote gemacht (wie z. B. 3 zum Preis von 2).

Source:

Sprachperlen GmbH / Lectra

Daten als Treiber für Unternehmenswachstum: Sportartikelhersteller Tecnica Group setzt auf Kubix Link von Lectra (c) Lectra
Kubix Link von Lectra
31.08.2020

Daten als Treiber für Unternehmenswachstum: Sportartikelhersteller Tecnica Group setzt auf Kubix Link von Lectra

  • Tecnica Group, der führende italienische Hersteller von Sportbekleidung, hat Kubix Link von Lectra implementiert.
  • Die cloudbasierte Lösung mit integrierten PLM-, PIM- und DAM-Funktionen dient als Anker für alle verschiedenen IT-Systeme und Datentypen der Gruppe.

Die Tecnica Group verfügt mit über 1.500 Mitarbeitern über eine vertikal integrierte Lieferkette, betreibt 11.500 Geschäfte und beliefert 3.000 Einzelhändler in über 70 Ländern. Der Hersteller von Schuhen und Sportbekleidung war in einem starken Wachstum begriffen und führte bereits sechs internationale Marken: Moon Boot, Blizzard, Nordica, Rollerblade, Lowa und Tecnica. Mit dem Zukauf weiterer Unternehmen übernahm die Tecnica Group auch deren IT-Systeme, die auf unterschiedlichen Datentypen und Genehmigungsprozessen basierten.

In einem IT-Projekt galt es, die Systeme aller Tochtergesellschaften und Produktionswerke zu vereinheitlichen. Damit alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind und die gleiche technische Sprache sprechen, musste jedes Glied der Wertschöpfungskette in Echtzeit die gleichen Produktdaten aktualisieren und teilen können.

  • Tecnica Group, der führende italienische Hersteller von Sportbekleidung, hat Kubix Link von Lectra implementiert.
  • Die cloudbasierte Lösung mit integrierten PLM-, PIM- und DAM-Funktionen dient als Anker für alle verschiedenen IT-Systeme und Datentypen der Gruppe.

Die Tecnica Group verfügt mit über 1.500 Mitarbeitern über eine vertikal integrierte Lieferkette, betreibt 11.500 Geschäfte und beliefert 3.000 Einzelhändler in über 70 Ländern. Der Hersteller von Schuhen und Sportbekleidung war in einem starken Wachstum begriffen und führte bereits sechs internationale Marken: Moon Boot, Blizzard, Nordica, Rollerblade, Lowa und Tecnica. Mit dem Zukauf weiterer Unternehmen übernahm die Tecnica Group auch deren IT-Systeme, die auf unterschiedlichen Datentypen und Genehmigungsprozessen basierten.

In einem IT-Projekt galt es, die Systeme aller Tochtergesellschaften und Produktionswerke zu vereinheitlichen. Damit alle Mitarbeiter auf dem gleichen Stand sind und die gleiche technische Sprache sprechen, musste jedes Glied der Wertschöpfungskette in Echtzeit die gleichen Produktdaten aktualisieren und teilen können.

„Mit Kubix Link können wir die Produktinformationen der gesamten Supply Chain zentral erfassen, allen Beteiligten der Wertschöpfungskette zugänglich machen und sie mit Kunden per E-Commerce, Web- und Marketplace-Schnittstellen weltweit austauschen“, sagt Cristiano Simonetto, CIO der Tecnica Group.

Kunden kaufen dank genauen Produktinformationen weltweit on- wie offline

Übergeordnetes Ziel der Tecnica Group war es, mehr technikaffine Kunden zu gewinnen und dadurch den Marktanteil zu vergrößern. Hierfür mussten zwei Voraussetzungen erfüllt werden: erstens, die beste Customer Experience für den Omnichannel-Einzelhandel, bei der Kunden an jedem Ort der Welt die aktuellsten Produktinformationen bekommen, und zweitens, eine schnellere Markteinführung durch bessere Teamarbeit und eine höhere Produktivität auf der Grundlage genauer Daten.

„Wir müssen unsere Kunden zur richtigen Kaufentscheidung leiten, indem wir ihnen genaue Produktinformationen über die geeigneten Kanäle liefern. Sobald sie das Gefühl haben, den Artikel mit der perfekten Größe, Passform und Materialqualität für ihre Sportaktivität gefunden zu haben, haben wir sie für uns gewonnen“, sagt Simonetto.

Mit der Cloud-Plattform Kubix Link vereinheitlichte Tecnica sein Produktinformationssystem zu einer einzigen, zuverlässigen Informationsquelle für sechs verschiedene Marken und über zwanzig Produktionsanlagen. Da die Lösung speziell für die Modebranche entwickelt wurde, können alle Glieder der Wertschöpfungskette – vom Entwurf bis zum Verkauf – Daten eingeben, auch in ältere Systeme, die automatisch mit der Plattform verknüpft sind. Die Mitarbeiter von Tecnica vermarkten nun ihre Produkte schneller mit genaueren Produktdaten an Tausende Einzelhändler weltweit und berücksichtigen dabei die Anforderungen jeder E-Commerce-Website und Marktplattform hinsichtlich Sprache, Format und Maßeinheit.

„IT-Implementierung der reinste Spaziergang“

Besonders beeindruckt zeigte sich das Unternehmen von der Konfigurierbarkeit und Flexibilität der Lösung. Kubix Link basiert auf den Prinzipien von Industrie 4.0 und wird über Suchmaschinen und eine von sozialen Medien inspirierte Benutzeroberfläche bedient, die sich den individuellen Bedürfnissen der Nutzer anpassen lässt.

„Als Leiter der IT-Abteilung stehe ich häufig vor der Herausforderung, unsere Mitarbeiter von der Nutzung neuer IT-Systeme zu überzeugen. Mit Kubix Link hingegen war die Eingewöhnungsphase der reinste Spaziergang, weil das System so benutzerfreundlich ist. Die Mitarbeiter können über die Plattform auch in Echtzeit miteinander kommunizieren wie in sozialen Medien. Das System unterscheidet sich nicht allzu sehr von den Anwendungen, die wir auch privat häufig nutzen“, betont Simonetto.

Die cloudbasierte Plattform senkt mit genaueren Daten auch die Anzahl von Retouren, da die Fehlerquote bei der Online-Veröffentlichung von Produktinformationen geringer ist. Das verschafft der Tecnica Group auf dem Markt für Funktionskleidung, in dem es auf Präzision ankommt, einen wichtigen Wettbewerbsvorteil: „Sportbekleidung unterscheidet sich von jedem anderen Sektor in der Modebranche. Hersteller von T-Shirts müssen sich keine Gedanken über das Risiko für den Kunden machen. Unsere Kunden fahren jedoch möglicherweise mit 140 km/h auf Skiern einen Abhang hinunter und müssen sich daher auf die Qualität unserer Produkte verlassen können“, erklärt Simonetto.

LECTRA Umfrage: Wie sind Fast Fashion-Unternehmen in puncto nachhaltiger Mode aufgestellt? (c) Lectra Deutschland GmbH
16.07.2020

LECTRA Umfrage: Wie sind Fast Fashion-Unternehmen in puncto nachhaltiger Mode aufgestellt?

  • 10 % ihres Angebots ist ökologisch verantwortungsbewusst.
  • Nachhaltige Baumwolle ist für Einzelhändler in den kommenden Jahren eine Priorität.
  • Nachhaltige Kleidung kostet weniger als Standardkleidung.
  • Mit Fashion on Demand gemäß den Verbraucherwünschen ein transparentes und nachhaltiges Angebot auf den Markt bringen.

Ismaning/Paris – Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat basierend auf Analysen von Retviews, einem kürzlich erworbenen Startup,  bei führenden Fast Fashion-Brands eine Umfrage zu nachhaltiger Mode durchgeführt. Modeunternehmen haben sich entsprechend der neuen Gesundheitsschutzregeln angepasst und ihre Geschäfte wieder geöffnet.

  • 10 % ihres Angebots ist ökologisch verantwortungsbewusst.
  • Nachhaltige Baumwolle ist für Einzelhändler in den kommenden Jahren eine Priorität.
  • Nachhaltige Kleidung kostet weniger als Standardkleidung.
  • Mit Fashion on Demand gemäß den Verbraucherwünschen ein transparentes und nachhaltiges Angebot auf den Markt bringen.

Ismaning/Paris – Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, hat basierend auf Analysen von Retviews, einem kürzlich erworbenen Startup,  bei führenden Fast Fashion-Brands eine Umfrage zu nachhaltiger Mode durchgeführt. Modeunternehmen haben sich entsprechend der neuen Gesundheitsschutzregeln angepasst und ihre Geschäfte wieder geöffnet.

Covid-19 hat bei zahlreichen Konsumenten den Wunsch geweckt, ein sinnvolleres Leben zu führen und sich verantwortlicher zu verhalten. Der Kunde wägt seine Kaufentscheidung neu ab und ist weniger angezogen von der Fiktion der Hyperauswahl durch Fast Fashion und sucht Einzigartigkeit, Inspiration und Kreativität. Für die Modeindustrie kann dies der Auslöser sein, um die Art und Weise zu ändern, wie sie ihre Produkte entwirft, produziert und vertreibt. Mit dem Kauf eines Produkts möchten Kunden von heute ihre Werte zum Ausdruck bringen und bekräftigen. Demzufolge müssen Modemarken ihr Angebot zukunftsorientiert verändern und einen ökologisch verantwortungsvolleren, authentischen und transparenten Ansatz verfolgen.

Bedarfsgerechte Supply-Chain für nachhaltige Produkte und weniger Überbestände

Die Fashionbranche kann Echtzeit-Verbraucherdaten verwenden, um die tatsächliche Nachfrage und die finale Produktion aufeinander abzustimmen: das richtige Produkt, zum benötigten Zeitpunkt, in der nachgefragten Menge, in der richtigen Qualität. Überbestände können mit Fashion on Demand minimiert werden in dem Material eingespart wird. Rabattschlachten und hohe Preisabschläge sind beendet. Mit Fashion on Demand für den Händler schnell auf Nachbestellungen und Nachschub reagieren, neue Marktchancen rund um Themen wie Made-to-Order (Kleinserien), Made-to-Customize, Made-to-Measure realisieren. Alles heute möglich.
                                
Nachhaltige Kollektionen sind weiterhin selten

Die Retviews-Umfrage zeigt, dass der Anteil nachhaltiger Mode in den Kollektionen der verschiedenen Einzelhändler sehr unterschiedlich ist. Ökofreundliche Kollektionen machen beispielsweise einen geringen Teil des Angebots von führenden Marken wie Zara und H&M aus, die beim G7-Gipfeltreffen in Biarritz den Fashion Pact mitunterzeichnet haben.

Die Join Life-Kollektion von Zara macht 14 % der Gesamtkollektion aus, während die #Wearthechange-Kollektion von C&A fast 30 % der Gesamtkollektion darstellt. Die Conscious-Kollektion bei H&M, die den von der Fashion Revolution geschaffenen Fashion Transparency Index anführt, entspricht weniger als 10 % der Gesamtkollektion.

Produktzusammensetzung in umweltfreundlichen Kollektionen

C&A, H&M und Inditex (Zara) gehören zu den vier größten Verbrauchern von organischer Baumwolle. Alle Marken, die analysiert wurden, präsentieren ihre Baumwolle als nachhaltig und sehen dies für 2020 und darüber hinaus als Priorität.

Es besteht nur ein geringer Unterschied zwischen den häufig im Massen- und im Premiummarkt verwendeten Stoffen. Das gleiche gilt für den Vergleich zwischen ökofreundlichen und Standardkollektionen. Baumwolle, synthetische Stoffe wie Polyester, Elastan und Viscose sind die am meisten angebotenen und verwendeten Stoffe.

Sind nachhaltige Stoffe teurer?

Laut den Umfrageergebnissen ist die Annahme, dass nachhaltige Kleidungsstücke teurer sind, falsch. Zara’s nachhaltige Join Life-Kollektion ist ein gutes Beispiel dafür. Ein Kleid aus der Standardkollektion kostet im Durchschnitt €39,90, während ein Kleid aus der Join Life-Kollektion nur €31,70 kostet.
 
„Nachhaltigkeit bringt uns zahlreiche neue Chancen. Für die Generation Z ist Nachhaltigkeit ein sehr wichtiges Thema und Einzelhändler haben zugehört und diese Bedenken in ihren Waren berücksichtigt. 90 % der Verbraucher sagen, dass sie sich der aktuellen Umweltsituation bewusst und bereit sind, ihr Verhalten zu ändern*, um den Klimawandel zu bekämpfen. Das zeigt deutlich die Bereitwilligkeit, in ökologische Produkte zu investieren. Angesichts dieses Wandels haben Brands eine soziale Verantwortung: Sie müssen ihre Kunden informieren, ihre Fortschritte in diesem Bereich transparent darstellen und einige Herausforderungen, vor denen sie stehen, teilen, um ihre Kunden aufzuklären. Derzeit gibt es keine internationalen Regularien für die Definition von Nachhaltigkeit bei Bekleidung. Das bedeutet, dass wir noch einen langen Weg vor uns haben, bis es für nachhaltige Fashion eine Standardisierung geben wird“, erklärt Quentin Richelle, Chief Marketing Officer, Retviews.

DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link (c) Lectra
DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link
10.03.2020

DACH-Launch: Lectra veröffentlicht Kubix Link

Die Cloud-basierte Plattform bringt Verbraucher-, Entwicklungs- und Fertigungsdaten zusammen
Die intelligente Plattform Kubix Link von Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, umfasst – vom Konzept bis zum Point-of-Sale – alle Geschäftsprozesse. Mit der Industrie 4.0-Lösung haben Fashion-Brands einen umfassenden Überblick über alle Informationen, die zu jedem Produkt vorhanden sind. Modeunternehmen können dank einer übersichtlichen Benutzeroberfläche und von Social Media inspirierten Kommunikations-Tools deutlich schneller und effizienter arbeiten. So können mit einem Klick Topseller-Produkte erstellt und vermarket werden. Der effiziente Umgang mit Daten im Unternehmen ist die Voraussetzung dafür, den Kunden eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung zu schaffen. Mit Kubix Link baut Lectra seine Position als Technologieführer im Modebereich weiter aus.

Die Cloud-basierte Plattform bringt Verbraucher-, Entwicklungs- und Fertigungsdaten zusammen
Die intelligente Plattform Kubix Link von Lectra, Technologie-Partner für Textil und Leder verarbeitende Unternehmen, umfasst – vom Konzept bis zum Point-of-Sale – alle Geschäftsprozesse. Mit der Industrie 4.0-Lösung haben Fashion-Brands einen umfassenden Überblick über alle Informationen, die zu jedem Produkt vorhanden sind. Modeunternehmen können dank einer übersichtlichen Benutzeroberfläche und von Social Media inspirierten Kommunikations-Tools deutlich schneller und effizienter arbeiten. So können mit einem Klick Topseller-Produkte erstellt und vermarket werden. Der effiziente Umgang mit Daten im Unternehmen ist die Voraussetzung dafür, den Kunden eine nahtlose Omnichannel-Erfahrung zu schaffen. Mit Kubix Link baut Lectra seine Position als Technologieführer im Modebereich weiter aus.

Kubix Link deckt das gesamte Mode-Ökosystem ab
Die Modekonsumenten von heute sind stark vernetzt und verändern durch ihre steigenden Erwartungen und der ewigen Suche nach dem perfekten Kunden und Omnichannel-Erlebnis die Modebranche. Fashion-Brands müssen schneller auf die sich verändernden Bedürfnisse reagieren, indem sie mehr Produkte innerhalb immer kürzerer Zeiträume entwickeln. Jedoch wächst mit der Anzahl der Kollektionen auch der Umfang der fragmentierten Daten, die in unterschiedlichen Systemen, Plattformen und Formaten erhoben werden. Die Herausforderung, aus diesen Daten einen Wert zu ziehen, wird für Führungskräfte in der Modebranche von Tag zu Tag größer, was ihren Entscheidungsprozess erschwert. „Traditionelle PLM-Lösungen konnten in der Vergangenheit nur im Produktentwicklungsprozess punkten. Doch die heutige Modebranche hat sich verändert und erfordert mehr. Unternehmen brauchen Lösungen, die das gesamte Ökosystem umfassen, nicht nur einen Teil davon“, erklärt Giampaolo Urbani, Produktmanager für Kubix Link bei Lectra. „Und genau hier liegt der Unterschied, den Kubix Link liefert.“

In Echzeit vernetzt und anpassbar je nach Unternehmensmodell, -größe und -bedarf
Die Attraktivität von Kubix Link liegt in seiner Fähigkeit, kollektive Daten in konkrete Erkenntnisse zu verwandeln. Die Lösung verfügt über eingebaute PLM-, PIM- und DAM-Funktionen und kann eine Vielzahl von bestehenden oder neuen IT-Systemen wie ERP, CRM und WMS integrieren. So können riesige Datenmengen aus verschiedensten Bereichen des Mode-Ökosystems verarbeitet, alle Informationen gebündelt sowie strukturiert und verständlich präsentiert werden. Kubix Link ermöglicht mit seiner bedienerfreundlichen Benutzeroberfläche eine einfache Navigation und Suche nach Produktinformationen. Auf einen Blick können sich Führungskräfte in Modeunternehmen auf jedem Gerät einen Überblick verschaffen, Berichte erstellen, kommunizieren und Informationen in Echtzeit aktualisieren. Damit konzentrieren sie sich ganz auf wertschöpfende Aufgaben und entfalten ihr Innovationspotential.

Davide Nebbia, CIO bei Corneliani, ist begeisterter Nutzer von Kubix Link und steht vollkommen hinter der Technologie. „Dank Kubix Link stellen wir kontinuierlich hochwertige Kleidung her und verwenden dazu eine moderne Softwareplattform, über die wir schnell und effektiv Informationen austauschen. Somit werden Endqualität und optimaler Fluss des Produktionsprozesses sichergestellt“, berichtet er.

Die Plattform ist auch für Akteure der Lieferkette zugänglich, die auf unterschiedlichen Geräten arbeiten, was die Zusammenarbeit verbessert, da alle Mitglieder in Echtzeit kommunizieren. Nutzer haben sowohl Zugriff auf interne Informationen wie Verkaufsdaten für die Kollektionserstellung, als auch auf kundenorientierte Inhalte wie Produktinformationen und -bilder für Produktkataloge. Aufgrund ihrer Anpassbarkeit und Flexibilität kann die Lösung für alle Geschäftsmodelle, Unternehmensgrößen und Bedürfnisse konfiguriert werden, von der Abdeckung eines Einzelbereichs bis hin zum gesamten Ökosystem.

„Die heutigen Modekonsumenten verfolgen einen ganzheitlichen Ansatz beim Shopping. Es geht ihnen nicht nur um das Produkt selbst, sondern auch um die Erfahrung mit der Marke“, erklärt Céline Choussy, Chief Marketing & Communications Officer bei Lectra. „Wir möchten die Modeunternehmen dabei unterstützen, sich nicht nur auf die Produkte zu konzentrieren, sondern auf die gesamte Customer Journey. So kann die Zielgruppe jederzeit erreicht werden. Kubix Link unterstützt Modeunternehmen bei Ihrer alltäglichen Arbeit und sie haben unmittelbaren Zugriff auf alles, was sie brauchen.“

More information:
Lectra Kubix Lab
Source:

Lectra

Gemeinsam nachhaltig handeln: Das World Textile Forum 2019 geht zu Ende (c) World Textile Forum 2019 - Schweizerische Textilfachschule STF
10.09.2019

Working together for a sustainable textile business: Looking back at World Textile Forum 2019

The 2019 World Textile Forum closes its doors after two successful and exciting days.

On September 9 and 10 renowned speakers and experts from the textile business gathered in Zurich to discuss opportunities in the changing textile world. Exciting talks and keynotes illustrated new possibilities for a more sustainable and digital textile industry. While one part of the versatile program focussed on “Sustainable Sourcing” with speakers such as Robert van de Kerkhof (Lenzing AG), Heinz Zeller (Hugo Boss), Daniel Gemperle (Calida) and Anna Maria Rugarli (VF), the topic of “Digital Production” became the centre of attention later thanks to experts like Torbjörn Netland (ETH), Maximilian Kürig (Karl Mayer), Maria Neidhold (Spoonflower) and Holger Max-Lang (Lectra). They offered new perspectives on the sustainable future of the textile industry, presenting innovative sustainable production and business models. The subsequent panels furthered the knowledge exchange between both attendees and speakers and led to lively discussions.

The 2019 World Textile Forum closes its doors after two successful and exciting days.

On September 9 and 10 renowned speakers and experts from the textile business gathered in Zurich to discuss opportunities in the changing textile world. Exciting talks and keynotes illustrated new possibilities for a more sustainable and digital textile industry. While one part of the versatile program focussed on “Sustainable Sourcing” with speakers such as Robert van de Kerkhof (Lenzing AG), Heinz Zeller (Hugo Boss), Daniel Gemperle (Calida) and Anna Maria Rugarli (VF), the topic of “Digital Production” became the centre of attention later thanks to experts like Torbjörn Netland (ETH), Maximilian Kürig (Karl Mayer), Maria Neidhold (Spoonflower) and Holger Max-Lang (Lectra). They offered new perspectives on the sustainable future of the textile industry, presenting innovative sustainable production and business models. The subsequent panels furthered the knowledge exchange between both attendees and speakers and led to lively discussions.

Swiss Textile Federation, Swiss Textile & Fashion Institute STF and Gherzi Textil Organisation would like to thank all attendees and look forward to the next World Textile Forum!

Customer data heralds new opportunities for fashion industry © Lectra
Lectra ESCP Europe Round Table
16.11.2017

Customer data heralds new opportunities for fashion industry

  • Amazon, EasySize, Evo Pricing and Lectra explored diverse uses for customer data during a round table event organized by the ESCP Europe - Lectra ‘Fashion & Technology’ Chair Paris

Lectra, the world leader in integrated technology solutions dedicated to industries using fabrics, leather, technical textiles and composite materials, the French business school ESCP Europe and their joint ‘Fashion & Technology’ Chair examined the multiple ways the fashion industry’s ecosystem can use customer data, during a recent round table event at the start of the fifth Fashion Tech Week in Paris.

Elise Beuriot, senior category leader, EU Luggage, Amazon, Olivier Dancot, VP of data, Lectra, Fabrizio Fantini, founder and CEO, Evo Pricing, and Gulnaz Khusainova, founder and CEO, Easysize, agreed straight away on one key point: the analysis of customer data lends itself to limitless applications along the entire fashion value chain. Its impact is immense, whether in terms of customer satisfaction, competitiveness, revenues or waste limitation.

  • Amazon, EasySize, Evo Pricing and Lectra explored diverse uses for customer data during a round table event organized by the ESCP Europe - Lectra ‘Fashion & Technology’ Chair Paris

Lectra, the world leader in integrated technology solutions dedicated to industries using fabrics, leather, technical textiles and composite materials, the French business school ESCP Europe and their joint ‘Fashion & Technology’ Chair examined the multiple ways the fashion industry’s ecosystem can use customer data, during a recent round table event at the start of the fifth Fashion Tech Week in Paris.

Elise Beuriot, senior category leader, EU Luggage, Amazon, Olivier Dancot, VP of data, Lectra, Fabrizio Fantini, founder and CEO, Evo Pricing, and Gulnaz Khusainova, founder and CEO, Easysize, agreed straight away on one key point: the analysis of customer data lends itself to limitless applications along the entire fashion value chain. Its impact is immense, whether in terms of customer satisfaction, competitiveness, revenues or waste limitation.

As early as the design phase, a wealth of data offers many sources of inspiration for stylists. For teams in charge of collections, “complex models allow the analysis of data like online traffic and purchase history in order to design and offer the products that consumers expect, which is a priority for a company obsessed by the customer, like Amazon,” stated Elise Beuriot. For sales, “decisions based on data trigger millions of orders. The impact on the inventory is enormous,” she added.

“Fashion is an industry where unsold items generate a lot of waste. Algorithms and big data analysis can reduce left-overs by anticipating demand several weeks ahead in order to optimize the price and replenishment,” observed Fabrizio Fantini. “Fashion companies who exploit data to inform their decisions become more efficient. They are better armed to protect their margins, but can also sell for less, and potentially reach a larger number of consumers.”

Other IT models aggregate customer data in real time ‘to determine, among hundreds of factors, those which have the biggest influence on buying decisions. Value doesn’t necessarily lie in the volume of data but in the depth of the analyses,’ claimed Gulnaz Khusainova. Easysize is careful that collected data is anonymous, she underlined, because ‘consumers need to keep control of their data, and know how it is used’.
For editors of software dedicated to fashion businesses, and suppliers of cutting machines designed for the clothing industry, “analyzing usage data from our solutions enables the offer to evolve, making each step in the value chain more efficient and perfectly adapted to the needs of the brands, retailers and manufacturers. What is at stake is better quality products, placed on the market as quickly as possible and at a reduced cost,” explained Olivier Dancot.

“It is easy to collect data, but difficult to extract actionable information. Everything hinges on data analysis,” concluded Céline Abecassis-Moedas, professor and co-scientific director of the ‘Fashion & Technology’ Chair and moderator of the round table. “Due to its emotional dimension—from the stylist’s inspiration to the consumer’s desire to buy—fashion is not an industry like others. However, all the components that make up its ecosystem can truly benefit from the judicious exploitation of customer data. Examples discussed this evening illustrate the diversity of what is possible.

More information:
Lectra
Source:

Lectra

Jinfa Labi chooses Lectra Fashion PLM 4.0 © Lectra
Jinfa Labi chooses Lectra Fashion PLM 4.0
07.11.2017

Jinfa Labi chooses Lectra Fashion PLM 4.0

  • Lectra’s latest PLM solution selected by Jinfa Labi to improve its product development process through supply chain digitization

Paris – Lectra, the world leader in integrated technology solutions dedicated to industries using fabrics, leather, technical textiles and composite materials, is pleased to announce that Jinfa Labi, one of the first publicly listed maternity and infant clothing companies in China, has chosen Lectra Fashion PLM 4.0 to help digitally transform their supply chain, making it more efficient, integrated and connected.

  • Lectra’s latest PLM solution selected by Jinfa Labi to improve its product development process through supply chain digitization

Paris – Lectra, the world leader in integrated technology solutions dedicated to industries using fabrics, leather, technical textiles and composite materials, is pleased to announce that Jinfa Labi, one of the first publicly listed maternity and infant clothing companies in China, has chosen Lectra Fashion PLM 4.0 to help digitally transform their supply chain, making it more efficient, integrated and connected.

Spurred by the continued growth of the Chinese economy, young Chinese parents are now demanding maternity and baby products that are more personalized and sophisticated in terms of material and design. To meet these new market needs, Jinfa Labi has chosen to implement Lectra Fashion PLM 4.0 after researching on all PLM vendors in the market. With the help of this solution, the company aims to further improve their product development process by digitizing their entire supply chain, from design to production, enhancing business agility and collaboration. By embracing digitalization, the company hopes to make progress in adopting the government initiative “Made in China 2025”.

Lectra’s ultimate collaborative platform—Lectra Fashion PLM 4.0—gives fashion and apparel companies the extra speed and agility they need to tackle the challenges of Industry 4.0 head on. With the widest functional scope on the market, this technology serves as the intelligent backbone for the digital supply chain, facilitating the entire design-to-production process. This ensures a consistent flow of error-free data between process, technology and people, thus enabling organizations to quickly adapt to different business models and keep pace with the latest trends.

“As one of the first domestic companies to engage in R&D, design, production and distribution of baby clothing, Jinfa Labi is now growing exponentially. We are looking for a partner with a worldwide perspective and in-depth knowledge on the industry’s best practices,” said Lin Ruowen, General Manager, Jinfa Labi. “And Lectra fits the bill. Their latest PLM solution connects CAD, industry-standard software, company IT systems and external suppliers together, allowing us to fully digitize our supply chain by covering all production stages. We can then focus on improving our core competencies.”

“We are confident that Lectra will help Jinfa Labi make their mark for “Made in China 2025”. This Industry 4.0-based initiative will not only revolutionize the way in which manufacturers operate but also change the way in which the brands and retailers run their businesses. Lectra is committed to providing the technology and support that our customers need to thrive in this new digital era,” said Andreas A. Kim, Managing Director, Lectra, Greater China. “Lectra Fashion PLM 4.0 is the only PLM solution purpose-designed for the fashion industry that covers the entire value chain. We hope to leverage our 44 years of experience in the fashion industry to help Jinfa Labi succeed through operational excellence.”
 

Product Leadership Award Lectra
Product Leadership Award
18.07.2017

Frost & Sullivan Confers Lectra's Versalis® Digital Leather Cutting Solution with Product Leadership Award

Lectra has leveraged more than 10 years of experience in connected manufacturing to offer Versalis®, an innovative digital solution designed to cut leather without compromise on quality. Featuring a powerful automatic nesting system for overall improvements in efficiency, the fully automated solution enables automotive leather suppliers to cut costs, improve productivity and minimize waste while also establishing a pathway to value-added Industry 4.0 processes.

Lectra has leveraged more than 10 years of experience in connected manufacturing to offer Versalis®, an innovative digital solution designed to cut leather without compromise on quality. Featuring a powerful automatic nesting system for overall improvements in efficiency, the fully automated solution enables automotive leather suppliers to cut costs, improve productivity and minimize waste while also establishing a pathway to value-added Industry 4.0 processes.


Currently, almost 90% of leather used for automotive applications is cut using manual die presses, which require designers to build a physical prototype and finalize the design through trial and error. Lectra offers a fully digitalized leather solution from prototyping to cut parts—when used in combination with Lectra’s 3D prototyping and pattern-making software, Versalis digital leather cutting solution enables a 12-16 week reduction in development and launch cycles for vehicle seating models.
During the leather-cutting phase, the latest release of Versalis LeatherSuite allows automotive leather suppliers to achieve up to 15% greater productivity. Lectra’s end-to-end automotive leather offering furthermore guarantees optimal uptime through an extensive worldwide support network of field engineers and technical experts.
"Lectra focuses on a consultative approach that allows it to fully understand the customer’s needs before building a solution comprising software, hardware, consulting, training, and after-sales support,” said Frost & Sullivan Industry Analyst Kamalesh Mohanarangam. "Lectra’s equipment is fitted with more than 200 sensors that predict failure and immediately report issues to its call centres. This product feature and service has resulted in 98% uptime and very fast mean time to repair."


Although digital leather cutting solutions are an investment, leather cutters and Tier-1 suppliers have begun to recognize the value of these products. On average, Lectra’s solutions help customers achieve up to 7% savings on leather compared to manual die-press methods by minimizing human error and variability in the cutting room. A benchmark test of leather trim cutting for door panels demonstrated a 3.5% gain in material made possible by Versalis’ superior nesting capabilities compared to the customer’s yield using manual nesting with die press machines, representing potential savings of €9 million per year.
Versalis is the fruit of significant R&D investment for the company, which has always made re-investment of capital a priority. As part of a transformational plan, Lectra spent more than €50 million in investments between 2011 and 2015. With Lectra’s new strategy focusing on supporting their customers’ transition to Industry 4.0 standards, Lectra will increase the share of revenues dedicated to R&D to 10% for the period from 2017 to 2019, representing a rise of about 50% between 2016 and 2019.

Source:

Lectra

Lectra and Armani Lectra
Lectra and Armani
11.07.2017

Lectra and Armani nurture young pattern-making talent

Lectra has developed partnerships with over 850 fashion schools across the world, providing them with solutions and expertise to help the teachers prepare students with the skills they require for the workplace. Working with leading education partners, Lectra organises regular student competitions in association with customers. The latest competition with Istituto Secoli, renowned for its pattern-making savoir-faire, and organized with Armani, is a clear example of industry and education working hand-in-hand to nurture young fashion designers.
Students at Istituto Secoli developed their collections using Lectra’s Modaris® and Diamino® solutions to create their patterns, prototypes and markers. In addition, students from the master’s program in menswear cut their creations with Vector®, Lectra’s state-of-the-art fabric cutting solution.

Lectra has developed partnerships with over 850 fashion schools across the world, providing them with solutions and expertise to help the teachers prepare students with the skills they require for the workplace. Working with leading education partners, Lectra organises regular student competitions in association with customers. The latest competition with Istituto Secoli, renowned for its pattern-making savoir-faire, and organized with Armani, is a clear example of industry and education working hand-in-hand to nurture young fashion designers.
Students at Istituto Secoli developed their collections using Lectra’s Modaris® and Diamino® solutions to create their patterns, prototypes and markers. In addition, students from the master’s program in menswear cut their creations with Vector®, Lectra’s state-of-the-art fabric cutting solution.


Thanks to the trusted relationship that Lectra has with its customer G.A. Operations of the Giorgio Armani group, one of the winning students, graduating in menswear, has the opportunity to take up an internship in the collection development department. "We were very pleased with Lectra's initiative and were delighted to offer educational internships at G.A. Operations. We chose the winning student for his creative skills and for his training on Modaris and Diamino. This gives us the important advantage of bringing somebody with proven technical skills into our team," stated Giorgio Ferremi, industrial director G.A. Operations at Trento.

More information:
Lectra, Armani, Parntership
Source:

Lectra

Lectra -Vector Footwear Lectra Deutschland GmbH
Lectra -Vector Footwear
25.04.2017

VectorFootwear: Digitaler Zuschnitt für den Sportschuhmarkt

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, bringt mit VectorFootwear eine Zuschnittlösung auf den Markt, die spezialisiert ist auf den Sportschuh-Bereich. Die digitale VectorFootwear-Lösung ermöglicht Herstellern und Marken auf die Prinzipien der Industrie 4.0 aufzubauen und den Zuschnitt im Sportschuh-Bereich zu automatisieren. Der Zuschnitt der Vector-Reihe im Vergleich zu herkömmlichen Stanzpressen verbraucht weniger Material, bietet mehr Flexibilität und verbessert die Leistungsfähigkeit sowie Qualität.


„Lectras Lösungen für die Industrie 4.0 verändern die Produktion, insbesondere im arbeitsintensiven Sportschuhmarkt von heute. Ausgerichtet auf digitalisierte und automatisierte Prozesse ermöglicht VectorFootwear kürzere Markteinführungszeiten und die Produktion von mehr Schuhpaaren pro Stunde. Die Zuschnitt-Lösung verarbeitet mehr Stoffarten und meistert die wachsenden technischen Herausforderungen“, sagt Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.

Lectra, weltweit führend in integrierten Lösungen, die speziell ausgerichtet sind auf die Stoff-, Leder-, Textil- und Verbundwerkstoffindustrie, bringt mit VectorFootwear eine Zuschnittlösung auf den Markt, die spezialisiert ist auf den Sportschuh-Bereich. Die digitale VectorFootwear-Lösung ermöglicht Herstellern und Marken auf die Prinzipien der Industrie 4.0 aufzubauen und den Zuschnitt im Sportschuh-Bereich zu automatisieren. Der Zuschnitt der Vector-Reihe im Vergleich zu herkömmlichen Stanzpressen verbraucht weniger Material, bietet mehr Flexibilität und verbessert die Leistungsfähigkeit sowie Qualität.


„Lectras Lösungen für die Industrie 4.0 verändern die Produktion, insbesondere im arbeitsintensiven Sportschuhmarkt von heute. Ausgerichtet auf digitalisierte und automatisierte Prozesse ermöglicht VectorFootwear kürzere Markteinführungszeiten und die Produktion von mehr Schuhpaaren pro Stunde. Die Zuschnitt-Lösung verarbeitet mehr Stoffarten und meistert die wachsenden technischen Herausforderungen“, sagt Céline Choussy Bedouet, Chief Marketing and Communications Officer bei Lectra.

Source:

Lectra Deutschland GmbH