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Christian Gärtner (c) Schweizerische Textilfachschule
16.05.2023

STF: Christian Gärtner folgt auf Sonja Amport

Der Verwaltungsrat der STF Schweizerischen Textilfachschule hat bekannt gegeben, dass die derzeitige Direktorin, Frau Sonja Amport, die STF per 30.06.2023 verlässt. Sie scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus, um sich neu zu orientieren und sich einer neuen Herausforderung zu stellen.
 
Christian Gärtner wird das Amt des Direktors ad Interim ab dem 1. Juli 2023 übernehmen. Er ist seit 2012 an der Bildungsinstitution als Dozent tätig, seit 2015 als Studiengang- und Fachbereichsleiter sowie Mitglied des Schulleitungsteams und seit 2019 als Chief Operating Officer maßgeblich am Betrieb und der Organisation beteiligt.
 
Gärtner verantwortet in seiner neuen Position unter anderem auch den bevorstehenden Standortwechsel der STF nach Winterthur, der für Mitte 2025 geplant ist.

Der Verwaltungsrat der STF Schweizerischen Textilfachschule hat bekannt gegeben, dass die derzeitige Direktorin, Frau Sonja Amport, die STF per 30.06.2023 verlässt. Sie scheidet auf eigenen Wunsch aus dem Unternehmen aus, um sich neu zu orientieren und sich einer neuen Herausforderung zu stellen.
 
Christian Gärtner wird das Amt des Direktors ad Interim ab dem 1. Juli 2023 übernehmen. Er ist seit 2012 an der Bildungsinstitution als Dozent tätig, seit 2015 als Studiengang- und Fachbereichsleiter sowie Mitglied des Schulleitungsteams und seit 2019 als Chief Operating Officer maßgeblich am Betrieb und der Organisation beteiligt.
 
Gärtner verantwortet in seiner neuen Position unter anderem auch den bevorstehenden Standortwechsel der STF nach Winterthur, der für Mitte 2025 geplant ist.

Schweizerische Textilfachschule STF
09.09.2022

Yannik goes global

Der Schweizer Fashion Designer Yannik Zamboni hat es geschafft: Er gewinnt das Finale der Fashion-Wettbewerbs-Serie «Making the Cut» von Prime Video und damit eine Million US-Dollar für sein Fashion-Label maison blanche, die Möglichkeit, eine Kollektion exklusiv sowie eine Co-Brand mit Amazon Fashion unter dem Namen «rare/self» auf Amazon zu verkaufen. Für Yannik eröffnet sich damit die Chance seine Brand von lokal auf global auszubauen.

Während acht Episoden kann der Schweizer Yannik Zamboni und ehemalige Absolvent an der STF Schweizerischen Textilfachschule fast durchgehend die Judges mit seinen unkonventionellen, ikonischen und dekonstruierten Looks, die meisten davon in seiner Signature-Farbe Weiss, überzeugen. Er setzt sich damit gegen 9 Fashion-Designer aus der ganzen Welt durch.

Der Schweizer Fashion Designer Yannik Zamboni hat es geschafft: Er gewinnt das Finale der Fashion-Wettbewerbs-Serie «Making the Cut» von Prime Video und damit eine Million US-Dollar für sein Fashion-Label maison blanche, die Möglichkeit, eine Kollektion exklusiv sowie eine Co-Brand mit Amazon Fashion unter dem Namen «rare/self» auf Amazon zu verkaufen. Für Yannik eröffnet sich damit die Chance seine Brand von lokal auf global auszubauen.

Während acht Episoden kann der Schweizer Yannik Zamboni und ehemalige Absolvent an der STF Schweizerischen Textilfachschule fast durchgehend die Judges mit seinen unkonventionellen, ikonischen und dekonstruierten Looks, die meisten davon in seiner Signature-Farbe Weiss, überzeugen. Er setzt sich damit gegen 9 Fashion-Designer aus der ganzen Welt durch.

In Episode 7 entscheidet Yannik das Halbfinale für sich. In dieser Folge wird das Business-Gespür getestet und es muss ein Pop-Up Store designt sowie gebaut werden. Zusätzlich zeigen er und die verbliebenen Designer in dieser Episode bei einer Business-Pitch-Präsentation, was sie mit einer Million Dollar Preisgeld anstellen würden und wie sie gedenken, ihr Business zu verkaufen.

Wie Yannik erläutert, war für ihn fast sicher, dass er nach dem Gewinn des Halbfinales und dem Einzug als erster Teilnehmer ins Finale, den letzten Triumph der Show höchstwahrscheinlich nicht mehr für sich entscheiden kann. Dennoch geht er am Ende, nach dem Final Runway in der Episode 8, als strahlender Sieger voller Emotionen, mit einer Million US-Dollar für sein Label, der Möglichkeit eine Kollektion für sein Label maison blanche exklusiv sowie eine Co-Brand unter dem Namen «rare/self» auf Amazon zu verkaufen, von der Bühne.

Aktuell bereitet sich Yannik auf die New York Fashion Week vor, auf der die Looks seines Labels maison blanche, am 14. September, um 21:00 Uhr (NYC Time), unter freiem Himmel gezeigt werden.

Yannik arbeitet hauptberuflich als Designer für seine im September 2020 gegründete Marke maison blanche, die verschiedene gesellschaftspolitische Themen zur Sprache bringt und Tabuthemen durch konzeptionelle Mode anspricht. Der subversive Inhalt seiner Marke spiegelt sich in dekonstruierten Designs wider und zielt darauf ab, die Verhaltensregeln zu erweitern. Yannik und seine Marke sind der Meinung, dass Nachhaltigkeit in vier wichtige Bereiche unterteilt ist: ethisch-moralisch, soziopolitisch, ökologisch und ökonomisch, die alle respektiert und eingehalten werden müssen.

Source:

Schweizerische Textilfachschule STF

Yannik Zamboni Foto: Schweizerische Textilfachschule
18.08.2022

Schweizer Designer und STF-Alumnus Yannik Zamboni bei "Making the Cut"

Zamboni ist einer von zehn Teilnehmenden bei der amerikanischen Fashion-Reality-Show «Making the Cut», moderiert von Heidi Klum und Tim Gunn, Judges sind Nicole Richie und Jeremy Scott. Die Teilnehmenden der Show erhalten jede Woche eine Fashion-Spezialaufgabe. Und jede Woche muss eine/r der Teilnehmenden die Show verlassen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule in Zürich organisiert an den vier Ausstrahlungsdaten der Reality-Show ein «Watch with us» für Friends, Family, Students & Fans. Yannik Zamboni wird mit vor Ort sein und von seinen Erfahrungen berichten.

Zamboni ist einer von zehn Teilnehmenden bei der amerikanischen Fashion-Reality-Show «Making the Cut», moderiert von Heidi Klum und Tim Gunn, Judges sind Nicole Richie und Jeremy Scott. Die Teilnehmenden der Show erhalten jede Woche eine Fashion-Spezialaufgabe. Und jede Woche muss eine/r der Teilnehmenden die Show verlassen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule in Zürich organisiert an den vier Ausstrahlungsdaten der Reality-Show ein «Watch with us» für Friends, Family, Students & Fans. Yannik Zamboni wird mit vor Ort sein und von seinen Erfahrungen berichten.

In der dritten Staffel von Making the Cut bei Prime Video tritt eine neue Gruppe von 10 internationalen Unternehmern/innen und Designern/innen gegeneinander an, darunter der Schweizer Designer Yannik Zamboni. Alle Teilnehmenden haben das Ziel, ihre aufstrebenden Marken auf die nächste Stufe zu bringen und global mit ihren Designs einem möglichst breiten Publikum bekannt zu werden. Der/Die Gewinner/in der Serie erhält 1 Million Dollar, die er/sie in sein/ihr Unternehmen investieren kann sowie eine Mentorenschaft bei Amazon Fashion. Der/die Gewinner/in wird außerdem die Möglichkeit haben, eine exklusive Co-Marke mit Amazon Fashion zu gründen und seine/ihre bestehende Kollektion im Making the Cut Store der Plattform zu verkaufen.

Yannik Zamboni ist an der STF Schweizerischen Textilfachschule seit 2 Jahren als Incubator im Kreis 4 von Zürich eingemietet, hat neben einem Bachelor of Arts in Modedesign von der FHNW, auch die Berufsprüfung zum Fashion Spezialisten an der STF in Zürich absolviert. In einer Schweizer Kleinstadt mit 700 Einwohnern aufgewachsen, war er zunächst als Model tätig und arbeitete anschließend im Marketing, kündigte dann seinen gut bezahlten Job, um seiner Kreativität und seinem Traum, in der Modebranche zu arbeiten, nachzugehen.

Aktuell arbeitet er hauptberuflich als Designer für seine im September 2020 gegründete Marke maison blanche, die verschiedene gesellschaftspolitische Themen zur Sprache bringt und Tabuthemen durch konzeptionelle Mode anspricht. Der subversive Inhalt seiner Marke spiegelt sich in dekonstruierten Designs wider und zielt darauf ab, die Verhaltensregeln zu erweitern. Yannik und seine Marke sind der Meinung, dass Nachhaltigkeit in vier wichtige Bereiche unterteilt ist: ethisch-moralisch, soziopolitisch, ökologisch und ökonomisch, die alle respektiert und eingehalten werden müssen.

16.06.2020

Incubator & Makerspace: Wo sich die Schweizer Fashion Start-up-Szene trifft

Die STF Schweizerische Textilfachschule schafft kreativen (Arbeits-)Platz für textile Start-ups und Fashionprofis. Der Hauptfokus des Incubator & Makerspaces ist eine geteilte Infrastruktur, gegenseitige Inspiration und damit gemeinsames Vorwärtskommen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule öffnet ihre Werkstätten und baut ein Gründungszentrum für Textil- und Fashion Start-Ups auf (Incubator). Diesen stehen im sogenannten Makerspace ein textiler Industrie-Maschinenpark sowie ein hochwertiges Textillabor zur Nutzung zur Verfügung. In den Textil- und Nähwerkstätten kann und soll selbstständig gearbeitet werden. Dies bietet Kreativen sowie Labels Raum zum Experimentieren. Die offenen Werkstätten ermöglichen die Zusammenarbeit in Teams, was über die Textilbranche hinaus auch für verschiedene Kulturschaffende oder technisch orientierte Gründer von Interesse sein kann. Theater-, Film- und Tanzleute beispielsweise können Kostüme nähen, KünstlerInnen textile Projekte realisieren und DesignerInnen Kleinserien selbst herstellen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule schafft kreativen (Arbeits-)Platz für textile Start-ups und Fashionprofis. Der Hauptfokus des Incubator & Makerspaces ist eine geteilte Infrastruktur, gegenseitige Inspiration und damit gemeinsames Vorwärtskommen.

Die STF Schweizerische Textilfachschule öffnet ihre Werkstätten und baut ein Gründungszentrum für Textil- und Fashion Start-Ups auf (Incubator). Diesen stehen im sogenannten Makerspace ein textiler Industrie-Maschinenpark sowie ein hochwertiges Textillabor zur Nutzung zur Verfügung. In den Textil- und Nähwerkstätten kann und soll selbstständig gearbeitet werden. Dies bietet Kreativen sowie Labels Raum zum Experimentieren. Die offenen Werkstätten ermöglichen die Zusammenarbeit in Teams, was über die Textilbranche hinaus auch für verschiedene Kulturschaffende oder technisch orientierte Gründer von Interesse sein kann. Theater-, Film- und Tanzleute beispielsweise können Kostüme nähen, KünstlerInnen textile Projekte realisieren und DesignerInnen Kleinserien selbst herstellen.

Makerspace
Der STF-Makerspace ist vergleichbar mit einem FabLab mit Ausrichtung auf textile Verarbeitung. Ob eine wasserdicht geschweißte Naht für ein Zelt benötigt wird oder ein komplexes Schnittmuster für einen Rucksack CAD gesteuert ausgeschnitten werden soll, an der STF finden sich die richtigen Industrie-Maschinen und die professionelle Beratung. Nach einer Einführung können Spezial-Textilmaschinen vor Ort und teilweise direkt von zu Hause aus, gebucht und angesteuert werden. So kann die effektive Zeit an der Maschine effizient und kostengünstig genutzt werden. Für die Nutzung stehen preislich attraktive Pakete zur Verfügung.

Incubator
Der Incubator ist das Gründerzentrum der Schweizerischen Textilfachschule. Diese Initiative der STF soll innovative Neugründungen ermöglichen und die ganze Bandbreite der Textilwirtschaft abdecken. Vom Handel (E-Commerce), über Technik bis hin zur Gestaltung. Die Vorteile beim Arbeiten in einem Gründungszentrum sind ein organisierter Wissenstransfer, gegenseitige Inspiration, Beratung und Coaching, Entwicklung von Netzwerkstrukturen und Synergien, Steigerung der Überlebensrate junger Labels sowie die Nutzung vorhandener Infrastruktur- und Serviceausstattung. Der Incubator bietet Schreibtische zum Arbeiten mit verschiedenen Membership-Angeboten sowie ein Bildungsprogramm, das weit über die Textilverarbeitung hinausgeht.

13.03.2020

Schweizerische Textilfachschule STF ab 16. März 2020 geschlossen

  • Unterricht findet online statt

Am Freitag, 13.03.2020 hat der Bundesrat darüber informiert, dass aufgrund des Corona-Virus (Covid-19) die Präventionsmassnahmen einschneidend verschärft werden, um die Risikogruppen gezielt zu schützen.

Was bedeutet das für die STF?
Alle Schulen setzen ihren Unterricht vor Ort (Präsenzunterricht) per Montag bis mindestens 4. April 2020 aus. In diesem Zuge schliesst die STF ab Montag, 16. März 2020 vorerst ihre Türen.

Dies heisst: das Schulgebäude kann weder für den Unterricht, noch zum Selbststudium, weder für Gruppentreffen, noch für die Maschinennutzung, externe Meetings/Schulungen, Veranstaltungen oder Weiteres genutzt werden. Das STF-Gebäude ist geschlossen.

Infolge der Schulschliessung findet kein Präsenzunterricht (Unterricht in Persona) mehr statt. Der Unterricht wird jedoch als Fernunterricht gestaltet, das heisst über «Distance Learning». Die STF stellt ihren Lernenden und Studierenden die Lerninhalte multimedial und digital über ihre Lernplattform zur Verfügung.

  • Unterricht findet online statt

Am Freitag, 13.03.2020 hat der Bundesrat darüber informiert, dass aufgrund des Corona-Virus (Covid-19) die Präventionsmassnahmen einschneidend verschärft werden, um die Risikogruppen gezielt zu schützen.

Was bedeutet das für die STF?
Alle Schulen setzen ihren Unterricht vor Ort (Präsenzunterricht) per Montag bis mindestens 4. April 2020 aus. In diesem Zuge schliesst die STF ab Montag, 16. März 2020 vorerst ihre Türen.

Dies heisst: das Schulgebäude kann weder für den Unterricht, noch zum Selbststudium, weder für Gruppentreffen, noch für die Maschinennutzung, externe Meetings/Schulungen, Veranstaltungen oder Weiteres genutzt werden. Das STF-Gebäude ist geschlossen.

Infolge der Schulschliessung findet kein Präsenzunterricht (Unterricht in Persona) mehr statt. Der Unterricht wird jedoch als Fernunterricht gestaltet, das heisst über «Distance Learning». Die STF stellt ihren Lernenden und Studierenden die Lerninhalte multimedial und digital über ihre Lernplattform zur Verfügung.

Source:

Schweizerische Textilfachschule STF

Schweizerische Textilfachschule STF Professionals Day (c) Schweizerische Textilfachschule STF
20.09.2019

Schweizerische Textilfachschule STF Professionals Day

  • «Upgrade Yourself»


Die Zukunft der schweizerischen Textil- und Bekleidungsbranche braucht gut ausgebildete Berufseinsteiger und Fachexperten. Denn die Perspektiven der Branche liegen bei der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Am 1. Oktober treffen sich innovative Unternehmen, Fachspezialisten & Berufsinteressierte zwischen 10 und 16 Uhr im Volkshaus in Zürich.

Zürich - An spannenden Talks geben innovative Branchenkenner persönliche Einblicke zu aktuellen Themen. So die preisgekrönte Medienpersönlichkeit und Produzentin Susan Hickey, die aufzeigt, wie man durch Vlogging auf seinen Brand aufmerksam macht. Oder der Designer Gerold Brenner, der mit seiner Arbeit auf die Nachhaltigkeit zielt und seit Jahren in seltener Weise Kreativität mit handwerklicher Meisterschaft vereint. Der Initiator und Direktor der Mode Suisse, Yannick Aellen wiederum veranschaulicht, wie wichtig die Show- und Vernetzungsplattform für selektioniertes Schweizer Modedesign ist. Und Claudio Brühlmann & Tristan Winkler von Penguin Clothing stehen für Produkte, über die man sich keine Sorgen machen muss.

  • «Upgrade Yourself»


Die Zukunft der schweizerischen Textil- und Bekleidungsbranche braucht gut ausgebildete Berufseinsteiger und Fachexperten. Denn die Perspektiven der Branche liegen bei der Digitalisierung und Nachhaltigkeit. Am 1. Oktober treffen sich innovative Unternehmen, Fachspezialisten & Berufsinteressierte zwischen 10 und 16 Uhr im Volkshaus in Zürich.

Zürich - An spannenden Talks geben innovative Branchenkenner persönliche Einblicke zu aktuellen Themen. So die preisgekrönte Medienpersönlichkeit und Produzentin Susan Hickey, die aufzeigt, wie man durch Vlogging auf seinen Brand aufmerksam macht. Oder der Designer Gerold Brenner, der mit seiner Arbeit auf die Nachhaltigkeit zielt und seit Jahren in seltener Weise Kreativität mit handwerklicher Meisterschaft vereint. Der Initiator und Direktor der Mode Suisse, Yannick Aellen wiederum veranschaulicht, wie wichtig die Show- und Vernetzungsplattform für selektioniertes Schweizer Modedesign ist. Und Claudio Brühlmann & Tristan Winkler von Penguin Clothing stehen für Produkte, über die man sich keine Sorgen machen muss.

Gerne begrüssen wir Medienschaffende zu unseren Talks und dem Professionals Day.

Die Schweizerische Textilfachschule, als Kompetenzzentrum der Textil- und Bekleidungswirtschaft, lädt zudem Interessierte ein, sich über ihren Traumberuf in der Textilbranche zu informieren. Über 35 potentielle Arbeitgeber der Textil- und Bekleidungsbranche stellen ihre Tätigkeiten und Produkte vor. Es können erste Kontakte zu verantwortlichen HR-Managern geknüpft werden.
Kostenlose Angebote wie ein CV-Check, Job-Coaching und die Möglichkeit ein professionelles Portrait-Foto zu erstellen, zielen auf die individuellen Bedürfnisse der Besucher.

Denn, «Die Textilbranche ist so individuell, wie du».

Gemeinsam nachhaltig handeln: Das World Textile Forum 2019 geht zu Ende (c) World Textile Forum 2019 - Schweizerische Textilfachschule STF
10.09.2019

Working together for a sustainable textile business: Looking back at World Textile Forum 2019

The 2019 World Textile Forum closes its doors after two successful and exciting days.

On September 9 and 10 renowned speakers and experts from the textile business gathered in Zurich to discuss opportunities in the changing textile world. Exciting talks and keynotes illustrated new possibilities for a more sustainable and digital textile industry. While one part of the versatile program focussed on “Sustainable Sourcing” with speakers such as Robert van de Kerkhof (Lenzing AG), Heinz Zeller (Hugo Boss), Daniel Gemperle (Calida) and Anna Maria Rugarli (VF), the topic of “Digital Production” became the centre of attention later thanks to experts like Torbjörn Netland (ETH), Maximilian Kürig (Karl Mayer), Maria Neidhold (Spoonflower) and Holger Max-Lang (Lectra). They offered new perspectives on the sustainable future of the textile industry, presenting innovative sustainable production and business models. The subsequent panels furthered the knowledge exchange between both attendees and speakers and led to lively discussions.

The 2019 World Textile Forum closes its doors after two successful and exciting days.

On September 9 and 10 renowned speakers and experts from the textile business gathered in Zurich to discuss opportunities in the changing textile world. Exciting talks and keynotes illustrated new possibilities for a more sustainable and digital textile industry. While one part of the versatile program focussed on “Sustainable Sourcing” with speakers such as Robert van de Kerkhof (Lenzing AG), Heinz Zeller (Hugo Boss), Daniel Gemperle (Calida) and Anna Maria Rugarli (VF), the topic of “Digital Production” became the centre of attention later thanks to experts like Torbjörn Netland (ETH), Maximilian Kürig (Karl Mayer), Maria Neidhold (Spoonflower) and Holger Max-Lang (Lectra). They offered new perspectives on the sustainable future of the textile industry, presenting innovative sustainable production and business models. The subsequent panels furthered the knowledge exchange between both attendees and speakers and led to lively discussions.

Swiss Textile Federation, Swiss Textile & Fashion Institute STF and Gherzi Textil Organisation would like to thank all attendees and look forward to the next World Textile Forum!

29.08.2019

Upgrade yourself: STF launcht Incubator- & Makerspace für Textil- und Fashioncracks

Schluss mit reinen Bildungsangeboten, findet die STF. Für Start-Ups, Labels, DIYourselfer, Innovatoren, Kreative und andere Textil- und Fashionbegeisterte launcht das Kompetenzzentrum für Textil und Fashion einen Incubator- und Makerspace. Und auch sonst stehen noch einige innovative Veränderungen an.

Schluss mit reinen Bildungsangeboten, findet die STF. Für Start-Ups, Labels, DIYourselfer, Innovatoren, Kreative und andere Textil- und Fashionbegeisterte launcht das Kompetenzzentrum für Textil und Fashion einen Incubator- und Makerspace. Und auch sonst stehen noch einige innovative Veränderungen an.

Die Anforderungen an einen Bildungsanbieter wie die STF wandeln sich. Junge Menschen suchen Know-how adhoc und möchten, wenn sie sich für ein Angebot entschieden haben, lieber heute als erst morgen mit einem Studium starten. Grund genug, das Kerngeschäft «Education» von ein- bis dreijährigen Studiengängen mit starrer Struktur anzupassen und sich zu einem flexiblen Bildungsdienstleister mit Modulstruktur zu wandeln. Dies mit Studiengängen, wo Wahlmodule nach persönlichem Interesse zur Verfügung stehen. «Natürlich ist auch der Besuch eines einzigen Moduls möglich, um sich im spezifischen Fachgebiet zusätzliches Know-how anzueignen», so Sonja Amport, Direktorin der STF. Auch inhaltlich wird optimiert: So werden neu Module als Abendkurse rund um Social Media, Shoes & Accessoires, CAD Grafis, Functional & Smart Textiles oder Fashion Journalism entwickelt und zukünftig teilweise auch in Englisch angeboten. Und zuguterletzt: nebst Offline wird die Wissensvermittlung auch Online geschehen.

Source:

Schweizerische Textilfachschule STF

(c) Samir Seghrouchni
11.04.2019

Tommy Hilfiger – Design-Kooperation & Schaufenster

Athleisure – in der Form bequemer, praktischer und vielseitiger Kleidungsstücke - verkörpert des neue Gesellschaftsgefühl und gehört zum wachstumsstärksten Segment in der Lifestyle Industrie. Studenten der Schweizerischen Textilfachschule hatten nun die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Kooperationspartner Tommy Hilfiger verschiedene Fashion-Looks zu erarbeiten. Die Outfits sind noch vom 10. bis 18. April im Hilfiger-Store in Zürich zu sehen.

Athleisure – in der Form bequemer, praktischer und vielseitiger Kleidungsstücke - verkörpert des neue Gesellschaftsgefühl und gehört zum wachstumsstärksten Segment in der Lifestyle Industrie. Studenten der Schweizerischen Textilfachschule hatten nun die Gelegenheit, gemeinsam mit dem Kooperationspartner Tommy Hilfiger verschiedene Fashion-Looks zu erarbeiten. Die Outfits sind noch vom 10. bis 18. April im Hilfiger-Store in Zürich zu sehen.