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(c) Optima
19.06.2023

Brandon Hall ist neuer Director Consumer bei der Optima Machinery Corporation

Brandon Hall ist seit Mitte Juni neuer Director Consumer bei der Optima Tochtergesellschaft Optima Machinery Corporation in Green Bay (Wisconsin, USA). Optima stärkt damit den Vertrieb von Abfüll- und Verpackungsanlagen für den Konsumgüter-Markt in Nordamerika und trägt dem positiven Wachstum im Geschäftsbereich Consumer Rechnung.

Hall bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen Fertigung, Technik, Produktdesign und Geschäftsentwicklung mit. Bevor er zu Optima kam, war Hall Strategic Business Unit Manager bei einem der weltweit größten System- und Komponentenlieferanten für die Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Er hat mehrere Studienabschlüsse in Betriebswirtschaft und Maschinenbau. „Ich freue mich sehr auf Optima und die Möglichkeit, das Wachstum des Geschäftsbereichs Consumer weiter voranzutreiben”, sagt Hall über seine neue Aufgabe.

Brandon Hall ist seit Mitte Juni neuer Director Consumer bei der Optima Tochtergesellschaft Optima Machinery Corporation in Green Bay (Wisconsin, USA). Optima stärkt damit den Vertrieb von Abfüll- und Verpackungsanlagen für den Konsumgüter-Markt in Nordamerika und trägt dem positiven Wachstum im Geschäftsbereich Consumer Rechnung.

Hall bringt mehr als 30 Jahre Erfahrung in den Bereichen Fertigung, Technik, Produktdesign und Geschäftsentwicklung mit. Bevor er zu Optima kam, war Hall Strategic Business Unit Manager bei einem der weltweit größten System- und Komponentenlieferanten für die Lebensmittel-, Getränke- und Pharmaindustrie. Er hat mehrere Studienabschlüsse in Betriebswirtschaft und Maschinenbau. „Ich freue mich sehr auf Optima und die Möglichkeit, das Wachstum des Geschäftsbereichs Consumer weiter voranzutreiben”, sagt Hall über seine neue Aufgabe.

Source:

OPTIMA packaging group GmbH

Foto: Mondi, PR233
30.12.2022

Mondi veröffentlicht Verbrauchertrendumfrage zu eCommerce-Verpackungen

Mondi, ein führendes Unternehmen für nachhaltige Verpackungen und Papier, veröffentlicht seine jährliche Verbrauchertrendumfrage, die einen tiefen Einblick in das Online-Einkaufsverhalten und die Einstellung der Verbraucher zu Verpackungen bietet. Die von RetailX durchgeführte Umfrage ist die bisher umfassendste Studie mit jeweils 1.000 Verbrauchern in Frankreich, Deutschland, Polen, Schweden und der Türkei. Erstmals beinhaltet sie auch eine Analyse von Generationenunterschieden im Online-Shopping-Verhalten.

Da drei Viertel der Kunden in den fünf Märkten mindestens einmal im Monat online einkaufen und durchschnittlich 12 bis 120 € pro Monat ausgeben, ist es wichtig zu wissen, warum sie sich für einen Online-Einkauf entscheiden, ebenso wie das Verständnis der eCommerce-Funktionen, die sie am meisten schätzen. Mode ist das stärkste Produktsegment, gefolgt von Haushaltswaren, Unterhaltungselektronik und Schönheitsprodukten. Die Umfrage bestätigt, dass die Haupttreiber für Online-Shopping über Generationen und Länder hinweg niedrigere Preise und Bequemlichkeit sind, insbesondere Zeitersparnis und Direktlieferung nach Hause.

Mondi, ein führendes Unternehmen für nachhaltige Verpackungen und Papier, veröffentlicht seine jährliche Verbrauchertrendumfrage, die einen tiefen Einblick in das Online-Einkaufsverhalten und die Einstellung der Verbraucher zu Verpackungen bietet. Die von RetailX durchgeführte Umfrage ist die bisher umfassendste Studie mit jeweils 1.000 Verbrauchern in Frankreich, Deutschland, Polen, Schweden und der Türkei. Erstmals beinhaltet sie auch eine Analyse von Generationenunterschieden im Online-Shopping-Verhalten.

Da drei Viertel der Kunden in den fünf Märkten mindestens einmal im Monat online einkaufen und durchschnittlich 12 bis 120 € pro Monat ausgeben, ist es wichtig zu wissen, warum sie sich für einen Online-Einkauf entscheiden, ebenso wie das Verständnis der eCommerce-Funktionen, die sie am meisten schätzen. Mode ist das stärkste Produktsegment, gefolgt von Haushaltswaren, Unterhaltungselektronik und Schönheitsprodukten. Die Umfrage bestätigt, dass die Haupttreiber für Online-Shopping über Generationen und Länder hinweg niedrigere Preise und Bequemlichkeit sind, insbesondere Zeitersparnis und Direktlieferung nach Hause.

Die fünf wichtigsten Trends sind:

Trend Nr. 1: Warenschutz und Umwelterwägungen sind nach wie vor zwei der stärksten Kundenanforderungen
94% der Verbraucher nennen den Schutz von Waren als ihren wichtigsten Faktor, insbesondere wenn es sich um Wertprodukte handelt. Es folgt die Leichtigkeit des Abschlusses für Rücksendungen, die von 74% im Jahr 2019 auf 88% in diesem Jahr gestiegen ist.

Trend Nr. 2: Zu große Transportverpackung kostet mehr als erwartet
Übergroße Verpackungen ärgern 86% der Verbraucher, gegenüber 79% im Jahr 2021, und übermäßige Innenverpackungen ärgern 78% der Kunden. Tatsächlich gaben mehr als zwei Drittel (67%) der Befragten in den fünf Ländern an, dass eine Überverpackung Kunden davon abhalten würde, bei der Marke zu kaufen.

Trend Nr. 3: Der Moment des Auspackens zählt
Beim Verpacken geht es nicht nur um Funktionalität; es geht um die Gesamterfahrung. Diese Umfrage ergab, dass das Bewusstsein für „Unboxing“ in vielen Märkten steigt. In Polen zum Beispiel hatten 2019 32% der Verbraucher von „Unboxing“ gehört, verglichen mit 66% in diesem Jahr. Im Jahr 2021 gaben 46% der Befragten an, dass ein einzigartiges Auspackerlebnis, das von herausragenden Produktverpackungen inspiriert ist, sie davon überzeugen würde, erneut bei demselben Einzelhändler zu bestellen. In diesem Jahr ist dieser Anteil auf 78% gestiegen.

Trend Nr. 4: Verbraucher sind zunehmend bereit, für eine bedarfsgerechte Verpackung einen kleinen Aufpreis zu zahlen
Verbraucher geben an, dass sie zunehmend bereit sind, etwa 1 € mehr für eine Verpackung zu zahlen, die ihren Bedürfnissen am besten entspricht. Die Zahlungsbereitschaft für Best-Fit-Verpackungen stieg von 48% in Polen im Jahr 2021 auf 81% in diesem Jahr und von 56% im Jahr 2021 in Deutschland auf 70% im Jahr 2022. Insgesamt sind in den fünf Märkten 72% der Verbraucher bereit, dafür zu zahlen Verpackung, wobei Generation Z (80%) und Millennials (74%) am ehesten zustimmen.

Trend Nr. 5: Das Verhalten und die Trends der Millennials bestimmen den Markt
Dies sind Kunden, die am häufigsten online einkaufen und am ehesten mindestens einmal am Tag (8%) und mehr als einmal pro Woche (37%) online einkaufen. Sie geben auch sektorübergreifend viel aus. Ihre Ansichten gehören auch zu den stärksten, wobei Millennials die verschiedenen Verpackungsmerkmale im Vergleich zu anderen Generationen am ehesten als entscheidend für sie einstufen. Sie sind auch die Generation mit der größten Zahlungsbereitschaft für eine bedarfsgerechte Verpackung.

(c) Optima
Von links nach rechts: Hans Bühler, geschäftsführender Gesellschafter der Optima Gruppe, erläutert Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann, Jutta Niemann und Harald Ebner die Funktionsweise einer pharmazeutischen Abfüllanlage.
16.12.2022

OPTIMA feierte 100-jähriges Bestehen

Die Optima Unternehmensgruppe feierte 2022 ihr 100-jähriges Bestehen mit vielen Gästen, darunter auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schwäbisch Hall blickt zurück auf ein Jahrhundert voller Innovation, Expansion, Partnerschaft und Verantwortung.

Das Jahr 2022 stand für Optima ganz unter dem Zeichen des 100-jährigen Firmenjubiläums mit dem Motto „100 Years of Future“. Dieses wurde mit zahlreichen Aktivitäten und Events begleitet, die über das ganze Jahr verteilt stattfanden. In diesem Zuge wurde auch die neue Halle für den Bereich Pharma im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark eingeweiht. Die mit modernster Technik ausgestattete Produktionsstätte bildet einen weiteren Meilenstein für Optima und bietet beste Bedingungen für die Montage, Inbetriebnahme, Qualifizierung und Abnahme von pharmazeutischen Abfülllinien.

Auch der Geschäftsbereich Consumer hat 2022 zahlreiche Großaufträge erhalten, die viel Platz für die komplexen Anlagen erfordern. Dafür wurden zusätzliche Flächen angemietet, darunter die ehemalige Solarfabrik im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark.

Die Optima Unternehmensgruppe feierte 2022 ihr 100-jähriges Bestehen mit vielen Gästen, darunter auch Ministerpräsident Winfried Kretschmann. Das Unternehmen mit Hauptsitz in Schwäbisch Hall blickt zurück auf ein Jahrhundert voller Innovation, Expansion, Partnerschaft und Verantwortung.

Das Jahr 2022 stand für Optima ganz unter dem Zeichen des 100-jährigen Firmenjubiläums mit dem Motto „100 Years of Future“. Dieses wurde mit zahlreichen Aktivitäten und Events begleitet, die über das ganze Jahr verteilt stattfanden. In diesem Zuge wurde auch die neue Halle für den Bereich Pharma im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark eingeweiht. Die mit modernster Technik ausgestattete Produktionsstätte bildet einen weiteren Meilenstein für Optima und bietet beste Bedingungen für die Montage, Inbetriebnahme, Qualifizierung und Abnahme von pharmazeutischen Abfülllinien.

Auch der Geschäftsbereich Consumer hat 2022 zahlreiche Großaufträge erhalten, die viel Platz für die komplexen Anlagen erfordern. Dafür wurden zusätzliche Flächen angemietet, darunter die ehemalige Solarfabrik im Schwäbisch Haller Gewerbegebiet Solpark.

Ausbau der Servicepräsenz in Nordamerika
Zudem baut Optima die weltweite Servicepräsenz weiter aus. Dafür steht beispielsweise der neue Service Hub von Optima Pharma, der Mitte dieses Jahres in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina eröffnet wurde.

OPTIMA unterstreicht 2022 die Ambitionen im Thema Nachhaltigkeit
Im Rahmen des 100-jährigen Firmenjubiläums wurde Mitte 2022 die Nachhaltigkeitsstrategie „We care for tomorrow“ veröffentlicht, die auf drei Säulen basiert: ehrliche Verpackungen für eine funktionierende Kreislaufwirtschaft gemeinsam mit den Kunden zu entwickeln, durch nachhaltige Maschinen und Anlagen ressourcenschonend und effizient zu produzieren sowie ganzheitlich exzellent in den Bereichen Umwelt, Soziales und Unternehmensführung werden. Zudem ist Optima mit dem Unternehmen Weyhmüller eine strategische Partnerschaft eingegangen – für die nachhaltigere Entwicklung und Herstellung von Verpackungen. Dadurch kann Optima seinen Kunden Komplettlösungen für nachhaltigeres Verpacken von Produkten anbieten.
Dieses Engagement in Summe hat die Ratingagentur EcoVadis Ende 2022 mit der Silbermedaille ausgezeichnet.

OPTIMA entwickelt die Brennstoffzellen-Herstelltechnologie weiter
Auch in die Forschung und Entwicklung hat Optima 2022 investiert und innovative Lösungen auf den Weg gebracht. In diesem Jahr wurde weiter an der automatisierten Produktion von Brennstoffzellen geforscht. Damit ist Optima auch Anbieter von Komplettlösungen für die Brennstoffzellen-Fertigung.

More information:
Optima Verpackung Medizinprodukte
Source:

OPTIMA packaging group GmbH

(c) Sappi Europe
25.07.2022

Sappi showcases its solutions at FACHPACK 2022

The FACHPACK in Nuremberg ranks among the most important packaging industry gatherings. From 27 to 29 September 2022, Sappi will be presenting its latest products and solutions for functional paper packaging, flexible packaging papers, label papers, containerboard and paperboard. The company is focusing its efforts on sustainable, recyclable and innovative solutions.

The FACHPACK in Nuremberg ranks among the most important packaging industry gatherings. From 27 to 29 September 2022, Sappi will be presenting its latest products and solutions for functional paper packaging, flexible packaging papers, label papers, containerboard and paperboard. The company is focusing its efforts on sustainable, recyclable and innovative solutions.

  • Wide range of barrier papers in the market for sustainable and recyclable packaging solutions
  • High-impact brand presence in corrugated board packaging thanks to Fusion Nature Plus in combination with Fusion Topliner
  • Parade Label Pro wet-glue label paper for an efficient operation and an excellent visual impression

Wide range of barrier papers
Sappi’s ultimate goal as a specialist in barrier papers is to replace non-recyclable aluminium and plastic multi-layer laminates through the introduction of truly sustainable alternatives that meet all market requirements in terms of performance and recycling. Sappi is continuously expanding its portfolio of barrier papers. At the show, Sappi will be showcasing several examples of food and non-food applications using these barrier papers.

A smooth surface and a high degree of whiteness: Parade Label Pro
Sappi will also be presenting its new, non-wet-strength wet-glue label paper Parade Label Pro – featuring samples from all over the world. This glossy, double-coated quality paper offers a smooth surface plus a high degree of whiteness. It’s suitable for numerous label and flexible packaging applications, such as labels for disposable bottles, food and non-food containers as well as wrappers for a variety of products. It can be printed in offset, flexo and gravure, and finished with hot foil and blind embossing, for example.

Brand presentation that appeals to the senses
“For manufacturers of branded goods, it is becoming increasingly important to convey brand values and product characteristics in a way that is emotionally appealing and that really sets the stage,” explains Luis Mata, Sales Director Packaging of Sappi Europe. At the FACHPACK, Sappi will also be presenting its containerboard products for corrugated board applications, which, with their brilliant colour reproduction, enhance on-shelf product impact and ensure real brand differentiation.

Sappi’s popular Algro Design paperboard portfolio also allows the design scope and leeway to communicate brand values in an emotionally appealing way.

Source:

Sappi Europe

(c) Smurfit Kappa GmbH
23.05.2022

Smurfit Kappa erschließt E-Commerce-Markt mit Verpackungsportfolios

Der E-Commerce boomt. Gleichzeitig steigen die Erwartungen und Ansprüche der Endkunden, die auch kleinere Onlineshops erfüllen wollen. Sie möchten ihre Kunden ebenfalls mit professionellen Verpackungen bedienen, die schick aussehen, Kosteneffizienz zeigen und zudem nachhaltig sind. Der Verpackungsspezialist Smurfit Kappa bündelt durch die Entwicklung kompakter Verpackungsportfolios nicht nur die neuesten Verpackungsinnovationen auf dem Markt, sondern verhilft mit seinem eShop auch kleinen Unternehmen zu Versandverpackungen.

Laut dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) wuchs der Branchenumsatz 2021 im Privatkundengeschäft erstmals auf mehr als 100 Mrd. Euro an. Das Wachstum zum Vorjahr betrug 19 Prozent. Der gesamte Internethandel über Onlineshops und Marktplätze zwischen Firmen einschließlich Produktionsverbindungshandel und Großhandel erreicht ein Volumen von mehr als 180 Mrd. Euro.

Der E-Commerce boomt. Gleichzeitig steigen die Erwartungen und Ansprüche der Endkunden, die auch kleinere Onlineshops erfüllen wollen. Sie möchten ihre Kunden ebenfalls mit professionellen Verpackungen bedienen, die schick aussehen, Kosteneffizienz zeigen und zudem nachhaltig sind. Der Verpackungsspezialist Smurfit Kappa bündelt durch die Entwicklung kompakter Verpackungsportfolios nicht nur die neuesten Verpackungsinnovationen auf dem Markt, sondern verhilft mit seinem eShop auch kleinen Unternehmen zu Versandverpackungen.

Laut dem Bundesverband E-Commerce und Versandhandel (bevh) wuchs der Branchenumsatz 2021 im Privatkundengeschäft erstmals auf mehr als 100 Mrd. Euro an. Das Wachstum zum Vorjahr betrug 19 Prozent. Der gesamte Internethandel über Onlineshops und Marktplätze zwischen Firmen einschließlich Produktionsverbindungshandel und Großhandel erreicht ein Volumen von mehr als 180 Mrd. Euro.

Smurfit Kappa hat diesen Trend bereits vor einigen Jahren erkannt und sein Portfolio an professionellen Verpackungsmaterialien sukzessive konsequent auf Zielbranchen zugeschnitten. Das Unternehmen bietet jede Form und Größe angepasst an die Bedürfnisse großer Kunden mit individuellen Anforderungen sowie standardisiert aus dem Onlineshop für kleinere Mengen direkt auf Abruf. Dabei hat Smurfit Kappa kontinuierlich die unterschiedlichsten Segmente analysiert und in kundenindividuelle Verpackungs-Portfolios übersetzt.

Manipulationssichere Verpackungen für die Healthcare- und Beauty-Branche
Manche Waren, die online geordert werden können, benötigen einen besonderen Schutz vor Manipulation oder Diebstahl. Smurfit Kappa hat daher z.B. die manipulationssichere Verpackung „Tamper Evident Pack“ entwickelt, die Bestandteil des neuen Health & Beauty-Packaging-Portfolios ist. Das Tamper Evident Pack hat einen cleveren Verschlussmechanismus, kommt ganz ohne Klebeband aus und sorgt dafür, dass die Ware sicher am Zielort ankommt. Dieser Schutz funktioniert sowohl für den Erstversand als auch bei Retouren von Artikeln.

Luxusmarken von SMCP mit Verpackungen des E-Fashion Portfolio
Das Unternehmen SMCP, zu dem unter anderem die Marken Sandro, Maje und Claudie Pierlot, gehören, brauchte ein gänzlich neues Verpackungsportfolio für die Optimierung der internen Prozesse sowie für den Online-Versand. Gemeinsam mit Smurfit Kappa wurde hier eine Rundum-Lösung gefunden, mit einer schicken Versandverpackung für das aktuelle E-Fashion-Portfolio des Unternehmens.

Source:

Smurfit Kappa GmbH / Industrie-Contact AG

(c) Mario Iser
27.04.2022

Mehr Mehrweglösungen für Kunststoffverpackungen

Damit Plastikabfall reduziert wird und eine Kreislaufwirtschaft funktionieren kann, sind Mehrwegsysteme essenziell. Forschende des Fraunhofer UMSICHT und des Fraunhofer IML, die im Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE zusammenarbeiten, haben für die Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) drei kunststoffbasierte Mehrwegsysteme mit ihren Einwegalternativen verglichen. Das Ergebnis: Mehrweg ist Einweg in 14 der 17 untersuchten Kategorien überlegen und bietet großes Potenzial zum Gelingen einer Kreislaufwirtschaft. Was fehlt, sind klare politische Rahmenbedingungen und die Umsetzung der bestehenden Abfallhierarchie, die Mehrweg eigentlich priorisiert.

Damit Plastikabfall reduziert wird und eine Kreislaufwirtschaft funktionieren kann, sind Mehrwegsysteme essenziell. Forschende des Fraunhofer UMSICHT und des Fraunhofer IML, die im Fraunhofer Cluster of Excellence Circular Plastics Economy CCPE zusammenarbeiten, haben für die Stiftung Initiative Mehrweg (SIM) drei kunststoffbasierte Mehrwegsysteme mit ihren Einwegalternativen verglichen. Das Ergebnis: Mehrweg ist Einweg in 14 der 17 untersuchten Kategorien überlegen und bietet großes Potenzial zum Gelingen einer Kreislaufwirtschaft. Was fehlt, sind klare politische Rahmenbedingungen und die Umsetzung der bestehenden Abfallhierarchie, die Mehrweg eigentlich priorisiert.

Nur 13 Prozent der in Deutschland produzierten Kunststoffe werden aus Rezyklaten hergestellt, im Verpackungsbereich sind es sogar nur 11 Prozent. Außerdem wird nur ein sehr geringer Teil für den ursprünglichen Zweck wiederverwendet, in der Regel dominieren Kaskadennutzungen (Downcycling). Darüber hinaus ist Deutschland einer der größten Exporteure von Plastikmüll weltweit. EU und Bundesregierung haben auf die Kunststoffproblematik reagiert: Die Produktion einiger Einwegplastikprodukte ist verboten, für PET-Getränkeflaschen wurde eine Rezyklatquote vorgeschrieben, und seit Anfang 2022 ist die Pfandpflicht für Einweggetränkeflaschen auf sämtliche Getränkearten ausgeweitet worden. »Green Deal und Taxonomie-Verordnung der EU geben die richtige Richtung für ein nachhaltiges Wirtschaften vor. Aus unserer Sicht gibt es aber folgendes Problem: Die im europäischen Abfallrecht seit Jahrzehnten geregelte Abfallhierarchie definiert eine Rangfolge bei Erzeugung und Umgang mit Kunststoffabfällen. Darin ist das Recycling der Mehrfachnutzung nachgelagert. Die Umsetzung dieser Abfallhierarchie findet bislang aber kaum statt.«, erklärt Jürgen Bertling vom Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT und Projektleiter der Studie.

Zirkularität, Performance und Nachhaltigkeit
Insbesondere für Kunststoffverpackungen existieren derzeit vorwiegend Einweglösungen. Einige Mehrwegsysteme finden sich im B2B-Bereich z. B. in der Automobilindustrie und beim Obst- und Gemüsetransport. Im B2C-Bereich sind sie eher die Ausnahme wie z. B. die Transportkisten für Lebensmittel vom regionalen Bauern. Ziel der aktuellen Studie des Fraunhofer CCPE im Auftrag der Stiftung Initiative Mehrweg war es daher, kunststoffbasierte Mehrwegverpackungssysteme zu bewerten, sie mit Einwegalternativen zu vergleichen und Empfehlungen für eine Stärkung der Kreislaufwirtschaft abzuleiten. Dazu analysierten die Forschenden die drei Mehrwegsysteme Obst- und Gemüsesteigen (bereits im Handel etabliert), Pflanzentrays (in Vorbereitung für einen großflächigen Einsatz) und Coffee-to-go-Becher (Einführungsphase). Sie wurden mit den jeweils entsprechenden Einweglösungen in den drei Bereichen Zirkularität, Performance und Nachhaltigkeit in insgesamt 17 Unterkategorien verglichen. Das Ergebnis: Mehrweg bietet für alle drei untersuchten Demonstratoren klare Vorteile – von der Materialeffizienz über geringere Kunststoffemissionen bis hin zu einem besseren Produktschutz durch robustere Ausführungen.

Mehrweg bedeutet für Unternehmen zwar zunächst einen höheren Kapitaleinsatz durch den Aufbau von Logistik und Rückfuhrsystemen, Lagerflächen und Reinigungstechnik. Langfristig erweisen sich Mehrwegsysteme jedoch als preiswerter und ressourcenschonender, sie stärken das regionale Wirtschaften und tragen zu einer erhöhten technologischen Souveränität bei. »Entscheidend für die Vorteilhaftigkeit eines Mehrwegsystems sind dabei vor allem die Umlaufzahl und die Distributionsstruktur: Je höher die Umlaufzahl und je niedriger die Transportdistanzen, desto besser schneidet Mehrweg gegenüber Einweg ab. Hier sind also dezentrale Poollösungen elementar«, erläutert Kerstin Dobers vom Fraunhofer-Institut für Materialfluss und Logistik IML, Mitautorin der Studie. Im Vergleich mit anderen Verpackungsmaterialien wie Papier oder Holz weist Kunststoff eine Vielzahl vorteilhafter Eigenschaften auf – leicht, haltbar, chemisch inert – und bleibt damit für zahlreiche Anwendungen, gerade bei Mehrwegsystemen, das Material der Wahl.

Abfallhierarchie konsequent umsetzen und Mehrweg optimieren
Dieser Bericht wendet sich gleichermaßen an Politik, Verbände, Hersteller von Kunststoffverpackungen und Anbieter von Mehrweg-Poollösungen. Das Autorenteam empfiehlt schlussfolgernd zwei zentrale Maßnahmen: Zum einen sollten Wege zur konsequenten Umsetzung der Abfallhierarchie aufgezeigt und gefördert werden. Einwegsysteme sollen erst dann zum Tragen kommen, wenn die Möglichkeiten der Mehrfachnutzung ausgeschöpft sind. »Dieses Ergebnis der Studie steht im Gegensatz zur heutigen Realität am Verpackungsmarkt. Es muss neue politische Rahmenbedingungen geben, die das Umgehen dieser Reihenfolge sanktionieren. Gleichzeitig sollten Anreizsysteme für Unternehmen geschaffen werden, um vermehrt Mehrweglösungen für Kunststoffe zu etablieren«, sagt Jürgen Bertling. Er fordert zudem eine Überprüfung der Abfallhierarchie durch ein Expertengremium und nachfolgend ihre strikte Umsetzung in der Praxis. Sinnvoll sei außerdem, weniger auf die Recyclingquoten zu schauen, sondern anspruchsvolle Rezyklatanteile in der Produktion vorzugeben.

Laut Kerstin Dobers ist die zweite zentrale Maßnahme, die vorhandenen Optimierungspotenziale für Mehrweglösungen auszuschöpfen, damit ihre Vorteile weiter ausgebaut und mögliche Defizite beseitigt werden: »Sicherlich sind auch bei den Mehrweglösungen noch zahlreiche Innovationen möglich, gerade im Online-Handel oder in der Take-away-Branche. Gute Lösungen zeichnen sich dadurch aus, dass die Verpackungen modular sind und ihr Volumen reduzierbar ist (nestbar oder klappbar). Hier sind Rahmenbedingungen für nationale und internationale Standardisierungen gefragt, um die ökologischen Potenziale der Mehrwegsysteme auszuschöpfen.« Darüber hinaus müssten Umweltkennzeichen (Label) zur Kennzeichnung von Mehrweg und Einweg eindeutig sein. Hier seien vor allem Verbände gefragt.

Source:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

 

(c) Sappi Europe
26.04.2022

Sappi's Blue Couch Series: “Packvertising” as an effective marketing strategy

Packaging not only protects the product, it is also a powerful marketing and advertising tool that influences customers’ purchasing decisions. In the upcoming episode of Sappi’s Blue Couch series, viewers will find out what is meant by “packvertising” and how brand manufacturers can best showcase their products at the point of sale.

  • “Packvertising and the power of brand at the point of sale”
  • Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions at Sappi, and Olaf Hartmann, Managing Director of the Multisense Institute for Sensory Marketing
  • Tuesday, 26 April at 10:00 (CET)

The way people make purchase decisions in the face of overwhelming choice is very complex. Subconsciously, the brain is constantly at work making judgements about sensory signals such as touch, smell and sound. To attract customer attention, manufacturers should not only pay attention to functionality when selecting packaging material, but also never lose sight of the tactile experience.

Packaging not only protects the product, it is also a powerful marketing and advertising tool that influences customers’ purchasing decisions. In the upcoming episode of Sappi’s Blue Couch series, viewers will find out what is meant by “packvertising” and how brand manufacturers can best showcase their products at the point of sale.

  • “Packvertising and the power of brand at the point of sale”
  • Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions at Sappi, and Olaf Hartmann, Managing Director of the Multisense Institute for Sensory Marketing
  • Tuesday, 26 April at 10:00 (CET)

The way people make purchase decisions in the face of overwhelming choice is very complex. Subconsciously, the brain is constantly at work making judgements about sensory signals such as touch, smell and sound. To attract customer attention, manufacturers should not only pay attention to functionality when selecting packaging material, but also never lose sight of the tactile experience.

So how do brand manufacturers go about selecting the right packaging material? How can packaging trigger emotions with consumers? And what role does environmental awareness play here? Lars Scheidweiler, Head of Packaging Solutions at Sappi, and Olaf Hartmann, Managing Director of the Multisense Institute for Sensory Marketing, will discuss this in the upcoming episode of the Blue Couch Series. Among other things, Hartmann will report on an interesting experiment that illustrates the impact various surface structures have on consumer behaviour.
The “Packvertising and the power of brand at the point of sale” episode will be broadcast on 26 April.

Source:

Sappi Europe / Ruess Group

(c) Sappi Europe
29.03.2022

Sappi expands its Range of sustainable Packaging Papers

With new translucent paper Crystalcon, Sappi is adding another innovative product to its range of sustainable packaging papers. Used in combination with Sappi’s heat-sealable Seal Silk, the new paper delivers a recyclable, easy-to-implement packaging solution for a variety of food and non-food applications.

  • Crystalcon’s translucence allows consumers a direct view of the package content
  • No additional converting or finishing of the papers is required
  • From confectionery to envelopes and magazines, this is a sustainable packaging solution suitable for both food and non-food applications

Manufacturers are currently facing twin challenges: consumers are increasingly demanding more sustainable packaging solutions, but they also want to be able to examine product contents when walking through supermarket aisles. Currently, film is often used in whole or in part for such packaging.

With new translucent paper Crystalcon, Sappi is adding another innovative product to its range of sustainable packaging papers. Used in combination with Sappi’s heat-sealable Seal Silk, the new paper delivers a recyclable, easy-to-implement packaging solution for a variety of food and non-food applications.

  • Crystalcon’s translucence allows consumers a direct view of the package content
  • No additional converting or finishing of the papers is required
  • From confectionery to envelopes and magazines, this is a sustainable packaging solution suitable for both food and non-food applications

Manufacturers are currently facing twin challenges: consumers are increasingly demanding more sustainable packaging solutions, but they also want to be able to examine product contents when walking through supermarket aisles. Currently, film is often used in whole or in part for such packaging.

A sustainable packaging solution
The combination of Crystalcon with Sappi Seal Silk, from Sappi’s innovative Functional Paper Packaging division, offers a highly sustainable packaging solution. The Seal papers feature excellent heat-sealing properties and are recyclable through standard paper disposal systems. Meanwhile, the new translucent Crystalcon paper can be easily sealed onto Sappi Seal. The result is that this fast and sustainable packaging solution is well suited to both food and non-food applications.

Crystalcon is an uncoated, compostable translucent paper. Although not completely transparent, it allows sufficient visibility for consumers to examine the packaged product. From noodles and rice to magazines, viewing windows in envelopes or sales packaging for greeting cards, the possible applications are numerous.

Source:

Sappi Europe / Ruess Group

(c) Sappi Europe
Marianna Evenstein (Moderation), Gustavo Duarte (sappi), Kerstin Dietze (sappi) and Julian Thielen (Interseroh Plus)
08.02.2022

Sappi's Blue Couch Series: Switching to sustainable packaging material

The demand for environmentally friendly packaging continues to grow. This development is posing real challenges for brand owners. How do they make the switch to flexible packaging that is recyclable? What needs to be considered? How can the issue of recycling be advanced? And why does Europe still need to catch up on topics such as “defining recyclability” and “test methods”? Insight into these questions and more is featured in a new episode of Sappi's Blue Couch Series.

  • “Functional paper packaging – the path towards greater recyclability”
  • Julian Thielen, Head of the “Made for Recycling” service at Interseroh Plus, Kerstin Dietze, Key Account Manager for Paper and Packaging Solutions at Sappi, and Gustavo Duarte, Manager Competence Center Packaging Solutions at Sappi

The “Functional Paper Packaging – the path towards greater recyclability” episode will begin airing on 22 February, here.

The demand for environmentally friendly packaging continues to grow. This development is posing real challenges for brand owners. How do they make the switch to flexible packaging that is recyclable? What needs to be considered? How can the issue of recycling be advanced? And why does Europe still need to catch up on topics such as “defining recyclability” and “test methods”? Insight into these questions and more is featured in a new episode of Sappi's Blue Couch Series.

  • “Functional paper packaging – the path towards greater recyclability”
  • Julian Thielen, Head of the “Made for Recycling” service at Interseroh Plus, Kerstin Dietze, Key Account Manager for Paper and Packaging Solutions at Sappi, and Gustavo Duarte, Manager Competence Center Packaging Solutions at Sappi

The “Functional Paper Packaging – the path towards greater recyclability” episode will begin airing on 22 February, here.

Source:

Sappi Europe

(c) Sappi Europe
27.01.2022

Sappi: Expanded production options for Fusion Topliner

Sappi, a leading provider of sustainable woodfibre-based packaging materials, is expanding production of its successful Fusion Topliner grade to its flagship mill in Gratkorn, Austria. The Fusion Topliner – a white virgin fibre liner for high-quality corrugated packaging – will also continue to be manufactured at Sappi’s Ehingen mill in Germany. With this project, Sappi isn’t just expanding its production capacity in the corrugated board business. By offering the same product quality from both mills, Sappi is bringing production closer to its customers – to guarantee a sustainable and short supply chain in the heart of Europe.

Sappi, a leading provider of sustainable woodfibre-based packaging materials, is expanding production of its successful Fusion Topliner grade to its flagship mill in Gratkorn, Austria. The Fusion Topliner – a white virgin fibre liner for high-quality corrugated packaging – will also continue to be manufactured at Sappi’s Ehingen mill in Germany. With this project, Sappi isn’t just expanding its production capacity in the corrugated board business. By offering the same product quality from both mills, Sappi is bringing production closer to its customers – to guarantee a sustainable and short supply chain in the heart of Europe.

  • Sappi’s Fusion Topliner virgin fibre liner strengthens brand image and impact, and demand continues to grow
  • Capacities are now being expanded through significant investment at Gratkorn mill, Austria
  • Volumes will be enlarged in the next months to ensure reliable customer supply

Just a decade ago, there were only two options on the market for coated white corrugated liners: either kraft liner made from high-quality raw materials and with a very low recycled content, or test liner, which consists almost exclusively of recycled paper. As an alternative, Sappi developed its Fusion Topliner, now the most widely used corrugated liner made from pure virgin fibre. It is recommended for applications such as premium quality consumer goods packaging and POS displays – where high visual impact and differentiation are key. The product also stands out with exceptional strength and versatility.

Sappi’s Fusion Topliner has been successful on the market for many years. Demand for the product has continued to grow, due to its exceptional characteristics for print quality and finishing. Production is now being expanded from the German mill in Ehingen to include Sappi’s flagship mill in Gratkorn. The available capacities are now being expanded to include the production of Fusion Topliner in addition to existing graphic papers. Volume availability will be increased month by month to support the expected growth of our customers, and to satisfy large requirements in the corrugated board business.

Source:

Sappi Europe / Ruess Group

© Recyda GmbH
22.12.2021

Fraunhofer UMSICHT testet Verpackungstool

Wie kreislauffähig sind alltägliche Verpackungen?
Verpackungen sind komplex: eine Umverpackung aus Karton, Einzelteile zusätzlich in PET-Folie verpackt, ein wasserlösliches Label oder vielleicht eine Klebefolie. Um die Rezyklierbarkeit alltäglicher Verpackungen zu bewerten, müssen Verpackungsart, -komponenten und -materialien berücksichtigt werden. Zudem sind umfangreiche Kenntnisse über (multi-)nationale Vorgaben notwendig. Die Recyda GmbH hat ein flexibles Bewertungstool entwickelt, welches verschiedene Vorgaben (»Regelwerke«) der Recyclingfähigkeit modellieren kann. Fraunhofer UMSICHT hat die digitale Umsetzung der Vorgaben des MstSZSVr (Mindeststandard der Zentralen Stelle Verpackungsregister) als eines der in Recyda abgebildeten Regelwerke geprüft. Das Ergebnis: Recyda ist ein nutzerfreundliches Bewertungstool, das die Rezyklierbarkeit von Verpackungen analysiert. Es kann auch als Hilfestellung herangezogen werden, um zukünftige Verpackungen so zu gestalten, dass sie auf Recyclingfähigkeit optimiert sind.

Wie kreislauffähig sind alltägliche Verpackungen?
Verpackungen sind komplex: eine Umverpackung aus Karton, Einzelteile zusätzlich in PET-Folie verpackt, ein wasserlösliches Label oder vielleicht eine Klebefolie. Um die Rezyklierbarkeit alltäglicher Verpackungen zu bewerten, müssen Verpackungsart, -komponenten und -materialien berücksichtigt werden. Zudem sind umfangreiche Kenntnisse über (multi-)nationale Vorgaben notwendig. Die Recyda GmbH hat ein flexibles Bewertungstool entwickelt, welches verschiedene Vorgaben (»Regelwerke«) der Recyclingfähigkeit modellieren kann. Fraunhofer UMSICHT hat die digitale Umsetzung der Vorgaben des MstSZSVr (Mindeststandard der Zentralen Stelle Verpackungsregister) als eines der in Recyda abgebildeten Regelwerke geprüft. Das Ergebnis: Recyda ist ein nutzerfreundliches Bewertungstool, das die Rezyklierbarkeit von Verpackungen analysiert. Es kann auch als Hilfestellung herangezogen werden, um zukünftige Verpackungen so zu gestalten, dass sie auf Recyclingfähigkeit optimiert sind.

Das webbasierte Tool zeichnet sich durch einen klar strukturierten Aufbau aus, der es neuen Anwendern nach einer halb- bis einstündigen Einarbeitungszeit ermöglicht, eigene Verpackungsprojekte einzupflegen und ihre Recyclingfähigkeit digital zu bewerten. Unterschieden nach Verpackungsart, Verpackungskomponenten und Verpackungsmaterialien können Anwendende ihre Verpackung in wenigen Prozessschritten — dargestellt in einzelnen Eingabemasken — bewerten. Innerhalb der Masken vereinfachen vordefinierte Verpackungsarten die Eingabe; neben der Art werden auch Gewicht und Volumen der Verpackung abgefragt ebenso wie Fragen zu Farbe und Ablösbarkeit der Verpackungskomponenten. Das Ergebnis wird — je nach verwendetem Regelwerk — skaliert in Prozent bzw. farbig dargestellt und mit Hinweisen zur Einordnung im Vergleich zu den jeweiligen (trans)nationalen Regelungen versehen. Fraunhofer UMSICHT testete das Tool anhand verschiedener Musterverpackungen.

Das Recyda Tool wird stetig weiterentwickelt und mit neuesten Daten zu länderspezifischen Recyclingvorgaben aktualisiert. Fraunhofer UMSICHT empfiehlt als weitere Ergänzung, zusätzlich ein Glossar zu den Begrifflichkeiten des MstSZSVr zur Verfügung zu stellen und regelmäßig zu aktualisieren, damit auch Fachfremde das Tool nutzen können. Zudem halten die Forschenden es für sinnvoll, Handlungsempfehlungen für unterschiedliche Entsorgungsmöglichkeiten oder Trennbarkeiten zu erstellen.

Source:

Fraunhofer-Institut für Umwelt-, Sicherheits- und Energietechnik UMSICHT

DS Smith
26.11.2021

DS Smith: Vielzahl beschädigter Lieferungen eine Gefahr für Händler und Klima

  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken.
  • Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant am Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Das Umsatzvolumen wird annähernd 5 Milliarden Euro betragen.
  • Laut Umfrage von DS Smith rechnet mehr als die Hälfte (53 %) der Deutschen Online-Käufer damit, unter ihren Black Friday und Cyber Monday Bestellungen mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel zu erhalten.
  • Eine beschädigte Lieferung kann zum Reputationsverlust einer Marke oder eines Händlers beitragen. 37 % der Befragten geben an bei Lieferung eines defekten oder beschädigten Artikels einen weiteren Kauf bei dem Händler zu überdenken. 17 % schließen einen solchen weiteren Kauf kategorisch aus.
  • Der Anbieter von nachhaltigen Verpackungen, DS Smith, betont, dass finanzielle, ökologische und emotionale Kosten der Lieferung und Rücksendung von kaputten Artikeln durch die richtige Verpackung vermieden werden können.

Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) plant laut einer neuen Umfrage von DS Smith1,2, einem der führenden Anbieter nachhaltiger Verpackungen, diesen Black Friday oder Cyber Monday einen Einkauf zu tätigen. Der Handelsverband Deutschland (HDE) geht davon aus, dass deutsche Konsumenten rund um den Black Friday 2021 Waren im Wert von über 4,9 Milliarden Euro3 im Online-Handel erwerben werden. Dies entspricht einem Anstieg von etwa 27 % im Vergleich zum Vorjahr.

Eine adäquate Verpackung, die den Inhalt angemessen schützt, gewinnt bei diesen Volumina entsprechend an Bedeutung – sowohl für die Zufriedenheit jedes einzelnen Käufers als auch für den Ressourcenverbrauch. Immerhin rechnen mehr als die Hälfte (53 %) der Online-Einkäufer damit mindestens einen fehlerhaften oder beschädigten Artikel im Zuge ihres Black Friday und Cyber Monday Einkaufs dieses Jahr zu erhalten.

Dies führt zu einer Art Black Friday-Frustration. Fast die Hälfte der Deutschen (43 %) nennt den Erhalt von kaputten oder beschädigten Produkten das frustrierendste Ergebnis einer Online-Bestellung. Ein ähnliches Level an Unmut verursachen lediglich falsch gelieferte Produkte. Verständlicherweise sind die Gemüter der Verbraucher erhitzt, wenn Artikel beschädigt ankommen. Die Deutschen zeigen sich in diesem Fall vor allem enttäuscht (52 %), genervt (34 %) und frustriert (23 %).

Wellpapp-Verpackungslösungen können hier einen echten Unterschied machen. Gemeinsam mit der Ellen MacArthur Stiftung hat DS Smith die Circular-Design-Prinzipien entwickelt, auf deren Basis die firmeneigenen Designer mit den Onlinehändlern maßgeschneiderte Lösungen, die auf alle der oben genannten kritischen Punkte einzahlen, erstellen. Eine Verpackung aus Wellpappe erfüllt die Kernfunktion einer Verpackung: den Schutz des enthaltenen Produkts. Der Schutz der Güter vermeidet überflüssigen Ressourcenverbrauch und den Ausstoß zusätzlicher Emissionen. Gleichzeitig lassen sich die Monomateriallösungen aus Wellpappe einfach recyceln und so in den Stoffkreislauf zurückführen. Das intelligente Design der Verpackung fördert außerdem die einfache Handhabung im Logistikprozess.
 
Eine weitere Innovation für den nachhaltigen Artikelschutz sind die von DS Smith entworfenen Wellpapp-Federecken, genannt „Sustainable Protector“. Mit ihrer dynamischen Federfunktion schützen sie empfindliche Güter in der Transportverpackung zuverlässig gegen Stöße, Fall-Erschütterungen und Vibrationen. Dies verhindert kosten- und ressourcenintensive Produktschäden und gewährleistet gleichzeitig die vollständige Wiederverwertung aller Verpackungsbestandteile.

 

1 OnePoll Studie mit 2,000 erwachsenen Deutschen. Durchgeführt im November 2021.
2 Basierend auf der deutschen Bevölkerung ab 18 Jahren laut Statista

Source:

DS Smith / Hill+Knowlton Strategies GmbH

(c) Abu Dhabi Government Media Office
15.11.2021

Partnership between ADNOC and Borealis to expand Borouge Facility

  • ADNOC and Borealis confirm final investment agreement to build Borouge 4 in Ruwais, United Arab Emirates (UAE), which will produce 1.4 million tons of polyethylene per annum
  • Expansion project includes construction of a 1.5 million tonnes ethane cracker, two state-of-the-art Borstar® polyethylene plants and a cross-linked polyethylene plant
  • Borouge 4 will meet growing customer demand across the Middle East, Africa and Asia with differentiated polyolefin solutions in energy, infrastructure, and advanced packaging
  • New facility will benefit from industry-leading technologies to significantly improve energy efficiency and lower emissions, with carbon capture study underway
  • Upon expansion, Borouge will be the world's largest single-site polyolefin complex and will supply feedstock to TA'ZIZ Industrial Chemicals Zone Body

ADNOC and Borealis AG signed an USD 6.2 billion investment agreement to build the fourth Borouge facility – Borouge 4 – at the polyolefin manufacturing complex in Ruwais, United Arab Emirates (UAE).

  • ADNOC and Borealis confirm final investment agreement to build Borouge 4 in Ruwais, United Arab Emirates (UAE), which will produce 1.4 million tons of polyethylene per annum
  • Expansion project includes construction of a 1.5 million tonnes ethane cracker, two state-of-the-art Borstar® polyethylene plants and a cross-linked polyethylene plant
  • Borouge 4 will meet growing customer demand across the Middle East, Africa and Asia with differentiated polyolefin solutions in energy, infrastructure, and advanced packaging
  • New facility will benefit from industry-leading technologies to significantly improve energy efficiency and lower emissions, with carbon capture study underway
  • Upon expansion, Borouge will be the world's largest single-site polyolefin complex and will supply feedstock to TA'ZIZ Industrial Chemicals Zone Body

ADNOC and Borealis AG signed an USD 6.2 billion investment agreement to build the fourth Borouge facility – Borouge 4 – at the polyolefin manufacturing complex in Ruwais, United Arab Emirates (UAE).

The world-scale expansion confirms both partners’ commitment to the growth of Borouge and to support chemical production, and advanced manufacturing and industry in Ruwais, a key pillar of Abu Dhabi and the UAE’s technology, innovation and industrial development strategy. Borouge produces crucial industrial raw materials, which are exported to customers globally and used by local companies, boosting local industrial supply chains and enhancing In-Country Value.

Borouge 4 will capitalize on the projected growth in customer demand for polyolefins, driven by their use in manufactured products in the Middle East, Africa and Asia. The facility will also enable the next phase of growth at the Ruwais Industrial Complex by supplying feedstock to the TA’ZIZ Industrial Chemicals Zone.

Borouge 4 will have an industry-leading focus on sustainability leveraging the capabilities of both shareholders. The facility will utilize Borealis’ proprietary Borstar technology, to produce a product portfolio focused on durable applications for energy, infrastructure, advanced packaging, and agriculture sectors. This unique technology, in combination with hexene co-monomer, will enable the production of advanced packaging grades with up to 50% recycled polyethylene content.

Subject to an in-depth study, a Carbon Capture unit that would reduce CO2 emissions by 80% could also be operational in time for Borouge 4’s start-up. The facility is also designed to capitalize on ADNOC’s recent initiatives on clean energy, decarbonizing its power supply through access to Abu Dhabi’s clean power sources. These initiatives are aligned with the UAE Net Zero by 2050 Strategic Initiative.

The first Borouge facility, producing 450,000 tons of polyethylene per annum was commissioned in 2001. Borouge 2 and Borouge 3 took capacity to 2 million tons and 4.5 million tons of polyethylene and polypropylene per annum in 2010 and 2014 respectively.  Borouge 4 will boost the company’s annual polyolefin production to 6.4 million tons, making Borouge one of the world’s largest single-site polyolefin facilities.

The new Borouge 4 facility will comprise:

  • An ethane cracker, with 1.5 million tons ethylene output per annum, which will be the fourth cracker in Borouge’s integrated petrochemical complex in Ruwais
  • Two additional Borstar® polyethylene (PE) plants, each with 700 thousand tons per annum capacity, using state-of-the-art Borealis Borstar third generation (3G) technology
  • A cross-linked PE (XLPE) plant of 100 thousand tons per annum capacity.
  • A hexene-1 unit, which will produce co-monomers for certain grades of polyethylene.
Source:

Borealis

Elke Katz (c) CHT
Elke Katz
05.11.2021

Elke Katz joins the board of the Beitlich Family Foundation

The Beitlich Family Foundation, owner of the CHT Group, has appointed Elke Katz as an additional member of the Foundation's Board of Directors, which includes the function of Supervisory Board, on 1 September 2021. Elke Katz is currently CEO of ratioform Verpackungen GmbH, a company of the Haniel Group, based in Munich.

She has extensive, cross-industry experience in strategic and operational corporate management at companies such as BMW and Telefonica. She holds a degree in business engineering and has extensive know-how in customer experience management, digital business and business development.

Johan de Ruiter, Chairman of the Board of the Beitlich Family Foundation: "We aligned ourselves with the UN's 17 Sustainable Development Goals several years ago and defined sustainability, digitalisation and diversity as important strategic components for the CHT Group. We are therefore delighted to have gained a proven digitisation expert for our board. We are certain that Elke Katz will give us further impetus on this path so that we continue to be a leading, modern and innovative company.”

The Beitlich Family Foundation, owner of the CHT Group, has appointed Elke Katz as an additional member of the Foundation's Board of Directors, which includes the function of Supervisory Board, on 1 September 2021. Elke Katz is currently CEO of ratioform Verpackungen GmbH, a company of the Haniel Group, based in Munich.

She has extensive, cross-industry experience in strategic and operational corporate management at companies such as BMW and Telefonica. She holds a degree in business engineering and has extensive know-how in customer experience management, digital business and business development.

Johan de Ruiter, Chairman of the Board of the Beitlich Family Foundation: "We aligned ourselves with the UN's 17 Sustainable Development Goals several years ago and defined sustainability, digitalisation and diversity as important strategic components for the CHT Group. We are therefore delighted to have gained a proven digitisation expert for our board. We are certain that Elke Katz will give us further impetus on this path so that we continue to be a leading, modern and innovative company.”

The Beitlich Family Foundation consists of 5 members, in addition to Elke Katz and Johan de Ruiter, Prof. Dr.-Ing. Götz Gresser (Vice Chairman), Dr. Antje von Dewitz and Prof. Dr. Klaus Müller.

More information:
CHT Group Beitlich
Source:

CHT Germany GmbH

Sappi: Digital printing as next topic of the Blue Couch Series (c) Sappi Europe
19.10.2021

Sappi: Digital printing as next topic of the Blue Couch Series

Digital printing is gaining in importance and increasingly relegating conventional printing methods to the bench. In the new episode of the Blue Couch Series, Sappi and the Durst Group, two seasoned industry leaders, explain what is behind the success of this printing method and which markets offer the greatest future potential for digital printing.

The new challenges manufacturers are currently facing include a growing demand for faster production and delivery, an ever-increasing variety of products, small production volumes and the trend towards more personalised campaigns.

In the latest episode of the Blue Couch Series, Andrea Riccardi, Head of Product Management at Durst, as well as Paola Tiso, Sappi’s Head of Sales Digital Solutions, and Luis Mata, Sales Director Packaging & Digital Solutions, will be talking about how digital printing can meet market demands for timely production with shorter runs and high flexibility, while reducing production costs through changed production processes.

Digital printing is gaining in importance and increasingly relegating conventional printing methods to the bench. In the new episode of the Blue Couch Series, Sappi and the Durst Group, two seasoned industry leaders, explain what is behind the success of this printing method and which markets offer the greatest future potential for digital printing.

The new challenges manufacturers are currently facing include a growing demand for faster production and delivery, an ever-increasing variety of products, small production volumes and the trend towards more personalised campaigns.

In the latest episode of the Blue Couch Series, Andrea Riccardi, Head of Product Management at Durst, as well as Paola Tiso, Sappi’s Head of Sales Digital Solutions, and Luis Mata, Sales Director Packaging & Digital Solutions, will be talking about how digital printing can meet market demands for timely production with shorter runs and high flexibility, while reducing production costs through changed production processes.

One focus will be on the growing market for corrugated boards. Viewers will learn how the exponential growth of e-commerce and the growing pressure for more sustainable solutions are fuelling innovations for the digitalisation of packaging. The other main topic, digital dye sublimation printing, also offers a wide range of benefits to manufacturers in the interior design, decoration, visual communication, sports and fashion sectors and supports the industry's requirements to produce more sustainably.  

The “Digital Printing – far more than just a printing process” episode will air on 2 November at 10am (CET) at: www.sappi-bluecouch.com.

Source:

Sappi Europe

DS Smith: Der Fusion Shopper als neuer Verbrauchertyp (c) DS Smith
22.07.2021

DS Smith: Der Fusion Shopper als neuer Verbrauchertyp

Experten des Verpackungsunternehmens DS Smith sagen, dass die Beschränkungen im Zuge der Covid-19-Pandemie zu einer dauerhaften Veränderung im Verbraucherverhalten geführt haben. Der Verbrauchertyp, der in Zukunft häufiger vertreten sein wird, ist der sogenannte Fusion Shopper. Er verteilt seine Einkäufe auf stationäre Geschäfte, den Onlinehandel und Click & Collect. Einzelhändler und Marken sehen sich gezwungen, mit der Entwicklung Schritt zu halten.

Experten des Verpackungsunternehmens DS Smith sagen, dass die Beschränkungen im Zuge der Covid-19-Pandemie zu einer dauerhaften Veränderung im Verbraucherverhalten geführt haben. Der Verbrauchertyp, der in Zukunft häufiger vertreten sein wird, ist der sogenannte Fusion Shopper. Er verteilt seine Einkäufe auf stationäre Geschäfte, den Onlinehandel und Click & Collect. Einzelhändler und Marken sehen sich gezwungen, mit der Entwicklung Schritt zu halten.

  • Experten gehen davon aus, dass der Vormarsch des Click & Collect Modells anhalten wird. 60 % der Konsumenten, die den Service bereits genutzt haben, können sich vorstellen erneut über Click & Collect zu kaufen.
  • Einzelhändler und Marken stehen unter Druck, ihre Kanäle schnell an diese Veränderungen anzupassen, da sie Verbrauchern meist noch kein konsistentes Einkaufserlebnis bieten.
  • Mehr als die Hälfte (52 %) der deutschen Verbraucher zieht das Einkaufen im Ladengeschäft dem Online- oder Click & Collect-Einkauf jedoch weiterhin vor. Trotz des starken Umsatzwachstums bezeichnen 54 % der Befragten Click & Collect als „das Schlechteste aus beiden Welten".
  • Das Designexperten-Team von DS Smith bietet Einzelhändlern innovative Lösungen, um das Einkaufserlebnis der Kunden zu verbessern.
Source:

DS Smith / Hill+Knowlton Strategies GmbH