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Modemarke by Aylin Koenig eröffnet Store am Alten Wall (c) Art-Invest Real Estate
Der Alte Wall Hamburg
14.05.2021

Modemarke by Aylin Koenig eröffnet Store am Alten Wall

  • Premium-Marke für Mode und Interior eröffnet im Frühsommer
  • Weitere hochkarätige Openings im Laufe des Sommers 2021
  • Art-Invest Real Estate entwickelt mitten in Hamburg den Alten Wall als modernen Flanier-Boulevard zum neuen Wahrzeichen von Fine Arts, Fine Shopping und Fine Dining

by Aylin Koenig wurde 2018 von der Designerin Aylin Freund und ihrem Ehemann Tobias Freund gegründet. Der Fokus der Marke liegt auf natürlichen Materialien, hoher Qualität und einem nachhaltigen Mindset. 2020 kam noch eine Interior Kollektion, bestehend aus Vasen und Übertöpfen, hinzu. Ziel der Marke by Aylin Koenig ist es, zeitlose und geschmackvolle Designs zu kreieren, die für lange Zeit und zu jedem Anlass getragen werden können.

Neben by Aylin Koenig haben bereits die Shops von Anthropologie, Ladage & Oelke und Uniqlo sowie die Gastronomie Wallter’s im Alten Wall eröffnet. Für den Frühsommer 2021 sind weitere Openings namhafter Marken und Events geplant.

  • Premium-Marke für Mode und Interior eröffnet im Frühsommer
  • Weitere hochkarätige Openings im Laufe des Sommers 2021
  • Art-Invest Real Estate entwickelt mitten in Hamburg den Alten Wall als modernen Flanier-Boulevard zum neuen Wahrzeichen von Fine Arts, Fine Shopping und Fine Dining

by Aylin Koenig wurde 2018 von der Designerin Aylin Freund und ihrem Ehemann Tobias Freund gegründet. Der Fokus der Marke liegt auf natürlichen Materialien, hoher Qualität und einem nachhaltigen Mindset. 2020 kam noch eine Interior Kollektion, bestehend aus Vasen und Übertöpfen, hinzu. Ziel der Marke by Aylin Koenig ist es, zeitlose und geschmackvolle Designs zu kreieren, die für lange Zeit und zu jedem Anlass getragen werden können.

Neben by Aylin Koenig haben bereits die Shops von Anthropologie, Ladage & Oelke und Uniqlo sowie die Gastronomie Wallter’s im Alten Wall eröffnet. Für den Frühsommer 2021 sind weitere Openings namhafter Marken und Events geplant.

Source:

PR + Presseagentur textschwester / ALTER WALL HAMBURG

HYGH: Digitale Außenwerber verfünffacht sein Netzwerk (c) HYGH
Werbeflächen von HYGH in Berlin / Kuhdamm
05.02.2021

HYGH: Digitale Außenwerber verfünffacht sein Netzwerk

Vor einem Jahr ist der digitale Außenwerber HYGH mit 250 Bildschirmen in Berlin gestartet, um den digitalen Werbemarkt aufzubrechen. Nun wird die zweite Ausbaustufe gezündet. Ab dem 26. Januar 2021 kommen 200 weitere Displays in Berlin hinzu, und dann von Februar bis Juli jeweils 200 Displays in Köln, Frankfurt, Hamburg und München. Ende Mai wird HYGH somit 1.050 neue und insgesamt 1.300 Displays des Kooperationspartners Samsung seinen werbetreibenden Kunden anbieten.

HYGH bietet Werbekunden extrem flexible und kleinteilige Werbemöglichkeiten: auf einer Armada von Displays in den Schaufenstern von Geschäften, Szenekneipen, Friseurläden und Zeitungskiosken. Damit ist HYGH hyperlokal und kann mitten im stark frequentierten Kiez zielgenau und individuell die Kampagnen seiner Kunden ausspielen.

Vor einem Jahr ist der digitale Außenwerber HYGH mit 250 Bildschirmen in Berlin gestartet, um den digitalen Werbemarkt aufzubrechen. Nun wird die zweite Ausbaustufe gezündet. Ab dem 26. Januar 2021 kommen 200 weitere Displays in Berlin hinzu, und dann von Februar bis Juli jeweils 200 Displays in Köln, Frankfurt, Hamburg und München. Ende Mai wird HYGH somit 1.050 neue und insgesamt 1.300 Displays des Kooperationspartners Samsung seinen werbetreibenden Kunden anbieten.

HYGH bietet Werbekunden extrem flexible und kleinteilige Werbemöglichkeiten: auf einer Armada von Displays in den Schaufenstern von Geschäften, Szenekneipen, Friseurläden und Zeitungskiosken. Damit ist HYGH hyperlokal und kann mitten im stark frequentierten Kiez zielgenau und individuell die Kampagnen seiner Kunden ausspielen.

Fritz Frey, HYGH-Mitgründer, erklärt zu der Investitionsoffensive: „Selbst die massiven Corona-Einschränkungen haben unser Geschäftsmodell nicht gestört. Schließlich konnten wir gerade dort punkten, wo die Leute wohnen. Bereits im ersten Geschäftsjahr haben wir große Erfolge verzeichnet. 2021 wird nun das Jahr der Expansion. Wir verfünffachen unsere Reichweite und rollen unser Netzwerk deutschlandweit aus.“

Source:

JetztPR

04.02.2021

DFD Januar/Februar 2021: Verlässliche Anlaufstelle für Einkäufer

Trotz des harten Lockdowns fanden in Düsseldorf in der vergangenen Woche die Kollektionssichtung und Order der Fall/Winter-Kollektion 2021 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days statt. Dank strenger Hygiene-Auflagen und starker Entzerrung des Orderaufkommens durch die Vergabe von Einzelterminen. In über 600 Showrooms platzierten Einkäufer aus ganz Deutschland ihre Order. Die Supreme Women&Men stellte temporäre Showroom-Flächen für ihre Partner zur Verfügung, während die Gallery FASHION & Shoes als rein digitales Format stattfand. Die Bilanz: Die Frequenz war erwartungsgemäß niedriger als vor der Pandemie, dennoch schätzt die Branche die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf sowie den persönlichen Austausch vor Ort.

Trotz des harten Lockdowns fanden in Düsseldorf in der vergangenen Woche die Kollektionssichtung und Order der Fall/Winter-Kollektion 2021 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days statt. Dank strenger Hygiene-Auflagen und starker Entzerrung des Orderaufkommens durch die Vergabe von Einzelterminen. In über 600 Showrooms platzierten Einkäufer aus ganz Deutschland ihre Order. Die Supreme Women&Men stellte temporäre Showroom-Flächen für ihre Partner zur Verfügung, während die Gallery FASHION & Shoes als rein digitales Format stattfand. Die Bilanz: Die Frequenz war erwartungsgemäß niedriger als vor der Pandemie, dennoch schätzt die Branche die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf sowie den persönlichen Austausch vor Ort.

„Dass die Düsseldorf Fashion Days stattfinden konnten, ist ein wichtiges Signal für die gesamte Branche und unterstreicht die Relevanz des Modestandortes. Der neue Name DFD kommt zudem beim Fachpublikum sehr gut an. Unter dem Dachbegriff DFD lassen sich das Fashion-Business sowie branchenübergreifende neue Konzepte perfekt vereinen. Diese Entwicklung fokussieren wir von städtischer Seite: Mit einem geplanten Festival-Konzept zur Sommerausgabe wird nicht nur das Orderbusiness gestärkt, sondern die gesamte Stadt inklusive Einzelhandel, Gastronomie, Kultur- und Eventbranche profitiert von der neuen Ausrichtung der Ordertage", erklärt Theresa Winkels, Leiterin der Wirtschaftsförderung Düsseldorf.

„Aufgrund der gegenwärtigen Situation sind wir in dieser Orderrunde ganz anders präsent: Digital und mit erweiterter Laufzeit vom 28. Januar bis 15. Februar 2021. Eine völlig neue Erfahrung, die wir jedoch sehr wertschätzen, weil wir uns damit neue Vertriebskanäle und eine erweiterte Präsenz für die Gallery-Formate geschaffen haben. Somit sind in Zukunft auch Hybridformate denkbar. Unser Wirkungskreis ist dadurch flexibler geworden. Mit ‚Gallery FASHION & Shoes digital‘ haben wir uns vollständig als Teil der DFD gefühlt, freuen uns aber dennoch auf die kommende Präsenzveranstaltung Gallery SHOES & Fashion vom 18. bis 20. April 2021 mit begleitendem Showroom Concept“, sagt Ulrike Kähler, Managing Director Igedo Company.

retraced: Mehr Transparenz und Digitalisierung in Lieferketten (c) NRW.BANK / Udo Geisler
(v.r.) Philipp Mayer, Mitgründer und CPO von retraced & Lukas Pünder, Mitbegründer und CEO von retraced
02.02.2021

retraced: Mehr Transparenz und Digitalisierung in Lieferketten

Maximal transparent und komplett digital – retraced bietet Unternehmen eine digitale Plattform für Nachhaltigkeitsmanagement in der Modeindustrie und stellt Usern damit ein innovatives Tool zur Kontrolle und Optimierung ihrer Lieferketten bereit. Dieses richtungweisende Konzept unterstützt jetzt der spanische Wagniskapitalgeber Samaipata mit einer Seed-Finanzierung in Höhe von einer Million Euro. Das neu gewonnene Kapital nutzt retraced für die technische Entwicklung weiterer, nutzerfreundlicher Funktionen und für die Akquise neuer Modeunternehmen.

Maximal transparent und komplett digital – retraced bietet Unternehmen eine digitale Plattform für Nachhaltigkeitsmanagement in der Modeindustrie und stellt Usern damit ein innovatives Tool zur Kontrolle und Optimierung ihrer Lieferketten bereit. Dieses richtungweisende Konzept unterstützt jetzt der spanische Wagniskapitalgeber Samaipata mit einer Seed-Finanzierung in Höhe von einer Million Euro. Das neu gewonnene Kapital nutzt retraced für die technische Entwicklung weiterer, nutzerfreundlicher Funktionen und für die Akquise neuer Modeunternehmen.

Der aktuellen Finanzierungsrunde ist bereits eine erfolgreiche Pre-Seed Finanzierung Anfang 2020 durch Business Angels sowie die NRW Bank vorangegangen. Trotz Ausbruch der Pandemie Anfang letzten Jahres ist es retraced gelungen, 40 Modemarken in Europa und den USA auf die Plattform zu bringen. Dies zeigt das große Interesse an mehr Digitalisierung und Transparenz in der Modeindustrie. Auch Samaipata, ein spanischer Investor für Frühphasen-Finanzierung, hat den globalen Trend zu mehr Nachhaltigkeit und Transparenz im Rahmen von Produktions- und Lieferprozessen erkannt und finanziert retraced mit einer siebenstelligen Summe. Samaipata investiert vorwiegend in junge, digitale Plattformen und Marktplätze aus Zentral- und Südeuropa.

Effizientes Nachhaltigkeitsmanagement in der Lieferkette
„Unsere Kunden haben klare Nachhaltigkeitsziele vor Augen, die sie in ihren Lieferketten erreichen wollen. Gemeinsam mit ihnen haben wir die notwendigen Funktionen und Informationen definiert, um ihre Nachhaltigkeitsbemühungen erfolgreich zu steuern und ihre Fortschritte auszuwerten", sagt Philipp Mayer, Mitgründer und CPO von retraced. „Wir haben von ihren Erfahrungen und Anfragen profitiert und verbessern stetig unsere Plattform. Alle unsere Funktionen, wie die Anforderungskataloge für Lieferanten, die Lieferkettennachverfolgung oder die Verbraucherkommunikation, sind in enger Zusammenarbeit entstanden. Das Ziel muss sein, retraced so zu konzipieren, dass Marken das Beste aus ihren Investitionen in Nachhaltigkeit herausholen können – für die Umwelt und sich selbst."

Die Finanzierung kommt zu einem kritischen Zeitpunkt für die Modeindustrie. Die Branche sucht weiterhin nach neuen Lösungen, um Materialien bis zu ihrem Ursprung zurückzuverfolgen, faire Arbeitsbedingungen entlang der Lieferkette sowie die Einhaltung von umweltfreundlichen Herstellungsprozessen gewährleisten zu können. Hier setzt das Technologieunternehmen retraced mit seinem innovativen Konzept, für das Sie den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2020 in der Kategorie Digitalisierung gewonnen haben, an und nutzt die Krise als Chance, um Werte wie Transparenz, Nachhaltigkeit und soziale Verantwortung in der Modeindustrie zu etablieren.

„90 % der Generation Z sehen Unternehmen in der Pflicht soziale und ökologische Verantwortung zu tragen, und wir glauben, dass es eine erstaunliche Chance für eine Plattform in diesem Bereich gibt, die sich die Netzwerkeffekte zwischen Marken und anderen Stakeholdern zunutze macht, die Daten und Best Practices teilen und bereit sind, für ein faireres Lieferkettenmanagement zusammenzuarbeiten", sagt José del Barrio, Gründungspartner bei Samaipata.

Source:

PR + Presseagentur textschwester