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(c) Zünd Systemtechnik AG
14.04.2023

Zünd auf der Interzum 2023

Zünd, ein Spezialist für Zuschnittlösungen für die Polstermöbelindustrie, stellt unter dem Motto «Efficiency to rely on» auf der Interzum 2023 (09.–12.05.2023) die Produktivität und Zuschnitteffizienz in den Fokus.

Am Stand erfährt das Fachpublikum die Vorteile des integrierten Lederzuschnitts am Beispiel eines Zünd D3 Cutters mit Doppelbalkentechnologie. Zünd widmet seinen Messeauftritt sämtlichen Prozessen zwischen Hauterfassung, Zuschnitt und Absortierung. Das Fachpublikum kann sich über modulare Lösungen für die Digitalisierung und das Nesting, den Textil- und Lederzuschnitt und softwareunterstützte Teileentnahme informieren.

Darüber hinaus rückt Zünd seinen integrierten Beratungsansatz in den Vordergrund: «Wir bieten Workflowlösungen für unterschiedlichste Anforderungen und erarbeiten individuell mit unseren Kunden, welche Lösungen am besten zu ihren Herstellungsprozessen und verwendeten Materialien passen. Das bedingt einen einheitlichen Beratungsansatz, der Hardware, Software und Servicedienstleistungen einbezieht», erklärt Manuel Enriquez, Segment Manager Leder.

Zünd, ein Spezialist für Zuschnittlösungen für die Polstermöbelindustrie, stellt unter dem Motto «Efficiency to rely on» auf der Interzum 2023 (09.–12.05.2023) die Produktivität und Zuschnitteffizienz in den Fokus.

Am Stand erfährt das Fachpublikum die Vorteile des integrierten Lederzuschnitts am Beispiel eines Zünd D3 Cutters mit Doppelbalkentechnologie. Zünd widmet seinen Messeauftritt sämtlichen Prozessen zwischen Hauterfassung, Zuschnitt und Absortierung. Das Fachpublikum kann sich über modulare Lösungen für die Digitalisierung und das Nesting, den Textil- und Lederzuschnitt und softwareunterstützte Teileentnahme informieren.

Darüber hinaus rückt Zünd seinen integrierten Beratungsansatz in den Vordergrund: «Wir bieten Workflowlösungen für unterschiedlichste Anforderungen und erarbeiten individuell mit unseren Kunden, welche Lösungen am besten zu ihren Herstellungsprozessen und verwendeten Materialien passen. Das bedingt einen einheitlichen Beratungsansatz, der Hardware, Software und Servicedienstleistungen einbezieht», erklärt Manuel Enriquez, Segment Manager Leder.

Source:

Zünd Systemtechnik AG

DITF: Möbel aus der Biogasanlage (c) DITF
27.07.2021

DITF: Möbel aus der Biogasanlage

Die Hallertau ist Deutschlands größtes Hopfenanbaugebiet. Bei der Ernte bleiben Hopfenrebenhäcksel übrig, die vor Ort in einer Biogasanlage zu umweltfreundlichem Bioerdgas umgewandelt werden. Aber das ist noch nicht das Ende der Verwertungskette dieser Faserpflanze. Aus den pflanzenhaltigen Gärresten haben Forscherinnen und Forscher an den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) einen Verbundwerkstoff hergestellt, aus dem sich Möbel herstellen lassen.

Schichtstoffe sind in der Möbelindustrie sehr gefragt, da sie sehr flexibel gestaltet werden können. Der an den DITF mit seinen Projektpartnern entwickelte Verbundwerkstoff aus Gärresten ist eine besonders nachhaltige Variante. Um ihn herzustellen, werden diese pflanzenhaltigen Reststoffe zunächst umweltschonend gereinigt. Aus dieser Masse haben die DITF mit der Hochschule Reutlingen ein Nassvlies entwickelt, das zusammen mit einem biobasierten Harzsystem zu einem Verbundwerkstoff gepresst wird. Er ist belastbar und kann vielseitig verarbeitet werden.

Das Forschungsprojekt wurde im Rahmen des Zentralen Innovationsprogrammes Mittelstand (ZIM) gefördert.

Die Hallertau ist Deutschlands größtes Hopfenanbaugebiet. Bei der Ernte bleiben Hopfenrebenhäcksel übrig, die vor Ort in einer Biogasanlage zu umweltfreundlichem Bioerdgas umgewandelt werden. Aber das ist noch nicht das Ende der Verwertungskette dieser Faserpflanze. Aus den pflanzenhaltigen Gärresten haben Forscherinnen und Forscher an den Deutschen Instituten für Textil- und Faserforschung Denkendorf (DITF) einen Verbundwerkstoff hergestellt, aus dem sich Möbel herstellen lassen.

Schichtstoffe sind in der Möbelindustrie sehr gefragt, da sie sehr flexibel gestaltet werden können. Der an den DITF mit seinen Projektpartnern entwickelte Verbundwerkstoff aus Gärresten ist eine besonders nachhaltige Variante. Um ihn herzustellen, werden diese pflanzenhaltigen Reststoffe zunächst umweltschonend gereinigt. Aus dieser Masse haben die DITF mit der Hochschule Reutlingen ein Nassvlies entwickelt, das zusammen mit einem biobasierten Harzsystem zu einem Verbundwerkstoff gepresst wird. Er ist belastbar und kann vielseitig verarbeitet werden.

Das Forschungsprojekt wurde im Rahmen des Zentralen Innovationsprogrammes Mittelstand (ZIM) gefördert.

Bandagenband (c) JUMBO Textil
20.10.2020

JUMBO-Textil: Narrow textiles with a function

Technical textiles fulfil many functions: they hold, they lift, they fixate, they stretch – and they tension. In this function narrow textiles fulfil an important task in product development. And they offer significant advantages over metal or plastic tensioning devices such as springs, clamps or cable ties.

Properties
Textiles are light: a property that plays a central role in modern mobility. Textiles are flexible: from extremely high to extremely low elasticity: the force-elongation behaviour of elasticated narrow textiles can be precisely defined. Depending on the tensioning task to be performed. Textiles tension in tight packaging spaces: elastics can also be used where space is too tight for springs and clasps. Textiles are energy efficient: lightweight, with high tensioning force. Textiles are easy to handle: replace a connector spontaneously and without tools, quickly change the length or roll up and store a supply. And textiles are sustainable: natural fibres and rubber are natural and ecologically degradable raw materials; synthetic fibres can be completely produced from recycled materials.

Technical textiles fulfil many functions: they hold, they lift, they fixate, they stretch – and they tension. In this function narrow textiles fulfil an important task in product development. And they offer significant advantages over metal or plastic tensioning devices such as springs, clamps or cable ties.

Properties
Textiles are light: a property that plays a central role in modern mobility. Textiles are flexible: from extremely high to extremely low elasticity: the force-elongation behaviour of elasticated narrow textiles can be precisely defined. Depending on the tensioning task to be performed. Textiles tension in tight packaging spaces: elastics can also be used where space is too tight for springs and clasps. Textiles are energy efficient: lightweight, with high tensioning force. Textiles are easy to handle: replace a connector spontaneously and without tools, quickly change the length or roll up and store a supply. And textiles are sustainable: natural fibres and rubber are natural and ecologically degradable raw materials; synthetic fibres can be completely produced from recycled materials.

Applications
Development teams in numerous industries leverage these properties for their products. For example, for flexible machine parts in mechanical engineering, for switch contacts in electrical engineering, for oscillation-capable locking systems in the construction industry, for noise- and vibration-free seating systems in the automotive sector or for grip rings in the toys industry.

Tasks
Particularly en vogue today, when we are spending more time than usual in our own homes: applications for narrow textiles in the furniture industry. They go far beyond the area of legacy home textiles: as tensioning elements in armchairs, sofas and chairs, as hinge solutions in cupboards, as fixation elements in extendable or folding tables. Narrow textiles are used for gripping tasks almost everywhere in the living room.

"JUMBO-Textil specialises in precisely implementing the individual requirements for defined force-elongation values of elasticated narrow textiles: we adapt the technical properties of our products precisely to the specific task and the respective raw materials," explains Werner Thiex, Sales Director Automotive. "Precise technical specification plus sustainable raw materials – this is a crucial combination in the 21st century".

Source:

stotz-design.com