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Zuse-Gemeinschaft fordert Hilfen für gemeinnützige Forschung
25.03.2020

Zuse: Gemeinnützige Industrieforschung benötigt zielgenaue Hilfen

Das heute vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung.
Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Das heute vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung.
Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Zur Abfederung finanzieller Härten und zur Vermeidung von Verwerfungen im deutschen Forschungsgeschehen hat die Zuse-Gemeinschaft ein Modell für eine einmalige Fehlbedarfsfinanzierung zugunsten der gemeinnützigen Forschungseinrichtungen vorgelegt. Diese Finanzierung soll einen einmaligen Ausgleich für etwaig entstehende Verluste schaffen. Die Institute der Zuse-Gemeinschaft finanzieren sich neben öffentlich geförderten Forschungsprojekten zu einem erheblichen Anteil eigenständig über Einnahmen am Markt wie Technologietransfer durch Auftragsforschung oder Wissenstransfer durch Fort- und Weiterbildungen. Allerdings ist es wegen der Corona-Krise u.a. bei Schulungen für Fachkräfte und Forschende zu Einbußen gekommen. Und auch in anderen Bereichen drohen Einschnitte.

Weitgehend kostenneutral für den Bund wären die im Maßnahmenkatalog vorgeschlagenen Soforthilfen zur Absicherung des Forschungsbetriebs. Den Forschungseinrichtungen wird laut dem Vorschlag  mehr Flexibilität beim Mittelabruf eingeräumt, wodurch in den absoluten Krisenmonaten die Liquidität gestützt werden kann.

Source:

Deutsche Industrieforschungsgemeinschaft Konrad Zuse e.V.

25.03.2020

Zuse-Gemeinschaft: Industrieforschung benötigt zielgenaue Hilfen

Das am 25. März vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung. Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Das am 25. März vom Bundestag verabschiedete Paket zur Eindämmung wirtschaftlicher Folgen der Corona-Pandemie enthält im Gesamtumfang beispiellose Hilfen für Unternehmen und Bürger. Die industrienahen Institute der Zuse-Gemeinschaft können an den Maßnahmen allerdings nur ansatzweise teilhaben. Als gemeinnützige Einrichtungen mit eigenem Finanzierungsmodell benötigen sie zielgenaue staatliche Unterstützung. Vorschläge dafür hat die Zuse-Gemeinschaft in einem aktuellen Maßnahmenkatalog vorgelegt.

Zur Abfederung finanzieller Härten und zur Vermeidung von Verwerfungen im deutschen Forschungsgeschehen hat die Zuse-Gemeinschaft ein Modell für eine einmalige Fehlbedarfsfinanzierung zugunsten der gemeinnützigen Forschungseinrichtungen vorgelegt. Diese Finanzierung soll einen einmaligen Ausgleich für etwaig entstehende Verluste schaffen. Die Institute der Zuse-Gemeinschaft finanzieren sich neben öffentlich geförderten Forschungsprojekten zu einem erheblichen Anteil eigenständig über Einnahmen am Markt wie Technologietransfer durch Auftragsforschung oder Wissenstransfer durch Fort- und Weiterbildungen. Allerdings ist es wegen der Corona-Krise u.a. bei Schulungen für Fachkräfte und Forschende zu Verwerfungen gekommen. Doch auch in anderen Bereichen drohen Einschnitte.

Weitgehend kostenneutral für den Bund wären die im Maßnahmenkatalog vorgeschlagenen Soforthilfen zur Absicherung des Forschungsbetriebs. Den Forschungseinrichtungen wird laut dem Vorschlag  mehr Flexibilität beim Mittelabruf eingeräumt, wodurch in den absoluten Krisenmonaten die Liquidität gestützt werden kann.

„Gerade in Krisenzeiten werden innovative Ideen aus praxisnaher Forschung für den nächsten Aufschwung benötigt. Dafür wollen wir auch künftig unseren dringend benötigten Beitrag leisten“, betont der Präsident der Zuse-Gemeinschaft, Prof. Dr. Martin Bastian.

More information:
Zuse-Gemeinschaft Coronavirus
Source:

Zuse Gemeinschaft

25.03.2020

Coronakrise:Verbände sehen Fashion-Branche vor dem Kollaps

In einer gemeinsamen Pressemitteilung äußern sich die Verbände BTE und GermanFashion zur aktuellen Situation der Modebranche:

Alle Textil- und Schuhgeschäfte sind geschlossen, der Umsatz ist auf Null gesunken. Das Coronavirus hat die Fashion-Branche genauso heftig getroffen wie Gastronomie und Kultureinrichtungen. Tausende Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser und damit ihre Lieferanten stehen vor dem Aus.

Die Fashion-Branche leidet aufgrund ihrer saisonalen Produkte extrem stark unter den Auswirkungen der Coronakrise. Nahrungsmittel sind lebensnotwendig, andere Anschaffungen können aufgeschoben werden. „Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion kann der Modehandel aber im Sommer kaum noch verkaufen“, schildert BTE-Präsident Steffen Jost. „Insofern kann man Mode gut als ‚verderbliche Ware‘ bezeichnen.“

In einer gemeinsamen Pressemitteilung äußern sich die Verbände BTE und GermanFashion zur aktuellen Situation der Modebranche:

Alle Textil- und Schuhgeschäfte sind geschlossen, der Umsatz ist auf Null gesunken. Das Coronavirus hat die Fashion-Branche genauso heftig getroffen wie Gastronomie und Kultureinrichtungen. Tausende Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser und damit ihre Lieferanten stehen vor dem Aus.

Die Fashion-Branche leidet aufgrund ihrer saisonalen Produkte extrem stark unter den Auswirkungen der Coronakrise. Nahrungsmittel sind lebensnotwendig, andere Anschaffungen können aufgeschoben werden. „Hosen oder Schuhe aus der Frühjahrskollektion kann der Modehandel aber im Sommer kaum noch verkaufen“, schildert BTE-Präsident Steffen Jost. „Insofern kann man Mode gut als ‚verderbliche Ware‘ bezeichnen.“

Ein großes Problem der Fashionbranche ist zudem die lange, internationale Lieferkette. Selbst während der erzwungenen Ladenschließung wird neue Ware angeliefert, die bereits vor Monaten bei den Lieferanten bestellt wurde und trotz fehlender Einnahmen angenommen und bezahlt werden muss. Eine Aussetzung der Belieferung ist schwierig, da die Industrie bei ihren Vorlieferanten in der gleichen Situation ist.

Partnerschaftliche Lösungen werden zwar diskutiert, sie verschieben das Problem aber lediglich. „Die Produzenten stehen vor großen Herausforderungen, weil bereits die Beschaffung für die Herbstmode läuft und kostenintensive Verpflichtungen bestehen“, erklärt Gerd Oliver Seidensticker, Präsident des deutschen Modeverbandes GermanFashion.

Aufgrund dieser speziellen Situation steht eine ganze Branche mit Hunderttausenden von Arbeitsplätzen in Handel und Industrie vor dem Aus. Bereits die beschlossenen Öffnungsverbote bis Ende April werden zu zahlreichen Insolvenzen führen. „Wenn nicht spätestens im Mai die Geschäfte wieder öffnen, droht eine noch nie dagewesene Insolvenzwelle speziell von mittelständischen Händlern und Lieferanten“, warnen Jost und Seidensticker.

Dramatisch werden die Folgen für die Innenstädte und Shoppinglagen. Wenn neben der Gastronomie Boutiquen, Schuhgeschäfte und Modehäuser für immer ihre Türen schließen, werden die Lebensqualität und das Gewerbesteueraufkommen in den Städten und Gemeinden massiv sinken. „Der Internethandel kann diese Lücke nicht einmal in Ansätzen schließen“, mahnt Jost.

Die Verbände BTE und GermanFashion fordern daher rasche Hilfen von der Politik. Ein finanzieller Schutzschirm wäre die beste Lösung. Nach Ende der erzwungenen Ladenschließung wären ebenso neue unbürokratische Möglichkeiten für Sonntagsöffnungen eine echte Hilfe. „Der stationäre Handel braucht jede sich bietende Gelegenheit zum Verkauf seiner Produkte, damit er auch künftig noch am Standort bestehen und Arbeitsplätze in Handel und Industrie sichern kann!“, fordert der BTE-Präsident. Die Verbände werden mit einem konkreten Maßnahmenkatalog auf die Politik zugehen.

Source:

BTE e.V. und GermanFashion Modeverband Deutschland e.V.

(c) Speidel GmbH
25.03.2020

Wäschehersteller SPEIDEL erweitert Produktion um Schutzmasken aus 100% Bio-Baumwolle

Der Wäschespezialist SPEIDEL aus Bodelshausen hat seine Produktion erweitert und startet mit der Herstellung von Mund- und Nasenschutzmasken. Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt.

„Auch wir möchten aktiv unseren Beitrag in dieser schweren Zeit leisten und dabei helfen, den Engpass bei der Beschaffung von Schutzmasken zu beheben und damit die Verbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen“, sagt Swenja Speidel, Brand- und Product-Managerin bei SPEIDEL.

Das Unternehmen startet ab sofort mit der Produktion der Mund- und Nasenschutzmasken. Sie bestehen aus 100 Prozent Bio-Baumwolle (zweilagig) und sind bei 95 Grad waschbar, damit sie mehrfach verwendet werden können. Die Produkte von SPEIDEL sind zwar nicht zertifiziert, aber sie schützen vor Speichel und verhindern unnötige Berührungen im Gesicht. Die Mund- und Nasenschutzmasken wird es in zwei Verschlussversionen geben: mit Gummibändern oder zum Binden.

Den Stoff für die Masken produziert SPEIDEL am Unternehmensstandort in Bodelshausen, konfektioniert und genäht wird die Schutzausrüstung dann in den eigenen Betrieben in Ungarn und Rumänien.

Der Wäschespezialist SPEIDEL aus Bodelshausen hat seine Produktion erweitert und startet mit der Herstellung von Mund- und Nasenschutzmasken. Das Familienunternehmen ist für hochwertige Wäsche aus nachhaltigen Materialien bekannt.

„Auch wir möchten aktiv unseren Beitrag in dieser schweren Zeit leisten und dabei helfen, den Engpass bei der Beschaffung von Schutzmasken zu beheben und damit die Verbreitung des Corona-Virus zu verlangsamen“, sagt Swenja Speidel, Brand- und Product-Managerin bei SPEIDEL.

Das Unternehmen startet ab sofort mit der Produktion der Mund- und Nasenschutzmasken. Sie bestehen aus 100 Prozent Bio-Baumwolle (zweilagig) und sind bei 95 Grad waschbar, damit sie mehrfach verwendet werden können. Die Produkte von SPEIDEL sind zwar nicht zertifiziert, aber sie schützen vor Speichel und verhindern unnötige Berührungen im Gesicht. Die Mund- und Nasenschutzmasken wird es in zwei Verschlussversionen geben: mit Gummibändern oder zum Binden.

Den Stoff für die Masken produziert SPEIDEL am Unternehmensstandort in Bodelshausen, konfektioniert und genäht wird die Schutzausrüstung dann in den eigenen Betrieben in Ungarn und Rumänien.

Source:

Panama PR GmbH

Copyright Maute & Renz Textil GmbH
25.03.2020

Textil-Spezialist Maute + Renz Textil produziert Mund-/Nasenschutz

„ProtectMe“: alltagstauglicher und modischer Mund-/Nasenschutz

Der schwäbische Strickspezialist Maute + Renz Textil GmbH ist mit seiner Marke Albstoffe im Do-It-Yourself-Markt bekannt. Der Hersteller nutzt aktuell die klinikerprobte Hightechfaser Trevira Bioactive zur Produktion eines alltagstauglichen, bakteriostatischen Mund- und Nasenschutzes.

Der unter der Marke „ProtectMe“ verfügbare Mund-und Nasenschutz verhindert nachhaltig die Tröpfchenverteilung bei Husten, Niesen und Sprechen sowie ebenfalls Schmierinfektionen durch unbewusstes an Mund und Nase fassen. Aufgrund der Loop-Form mit innovativer Befestigung bietet ProtectMe einen praktischen Mund- und Nasenschutz für die Bevölkerung.

Gegenüber Baumwollstoff-Masken hebt sich ProtectMe durch den antimikrobiellen Materialschutz, die unauffällige Optik dank modischer Teilbedruckung und die uneingeschränkte Wiederverwendung nach Waschen deutlich ab. Die spezielle Konstruktion ist beim Patentamt gebrauchsmusterrechtlich geschützt.

„ProtectMe“: alltagstauglicher und modischer Mund-/Nasenschutz

Der schwäbische Strickspezialist Maute + Renz Textil GmbH ist mit seiner Marke Albstoffe im Do-It-Yourself-Markt bekannt. Der Hersteller nutzt aktuell die klinikerprobte Hightechfaser Trevira Bioactive zur Produktion eines alltagstauglichen, bakteriostatischen Mund- und Nasenschutzes.

Der unter der Marke „ProtectMe“ verfügbare Mund-und Nasenschutz verhindert nachhaltig die Tröpfchenverteilung bei Husten, Niesen und Sprechen sowie ebenfalls Schmierinfektionen durch unbewusstes an Mund und Nase fassen. Aufgrund der Loop-Form mit innovativer Befestigung bietet ProtectMe einen praktischen Mund- und Nasenschutz für die Bevölkerung.

Gegenüber Baumwollstoff-Masken hebt sich ProtectMe durch den antimikrobiellen Materialschutz, die unauffällige Optik dank modischer Teilbedruckung und die uneingeschränkte Wiederverwendung nach Waschen deutlich ab. Die spezielle Konstruktion ist beim Patentamt gebrauchsmusterrechtlich geschützt.

Source:

Maute & Renz Textil GmbH

24.03.2020

Schutzausrüstung: Südwesttextil vernetzt Hersteller

Mundschutzmasken und Schutzanzüge für die medizinische Versorgung werden immer knapper. Gleichzeitig melden sich immer mehr Textilproduzenten, die ihre Fertigungskapazitäten für die Herstellung von Schutzausrüstung anbieten.

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil hat am Wochenende begonnen, die unterschiedlichen Interessenbekundungen und Herstellerangebote zu vernetzen. „Wir haben am Samstag mit unserer Task-Force zunächst via Mail koordiniert, dann in den Sozialen Medien. Seit heute nutzen wir unsere Webplattform www.place2tex.com, um Unternehmen mit verschiedenen Kompetenzen gebündelt zu listen und so in Kontakt miteinander zu bringen“, sagt Südwesttextil-Hauptgeschäftsführer Peter Haas.

Mundschutzmasken und Schutzanzüge für die medizinische Versorgung werden immer knapper. Gleichzeitig melden sich immer mehr Textilproduzenten, die ihre Fertigungskapazitäten für die Herstellung von Schutzausrüstung anbieten.

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil hat am Wochenende begonnen, die unterschiedlichen Interessenbekundungen und Herstellerangebote zu vernetzen. „Wir haben am Samstag mit unserer Task-Force zunächst via Mail koordiniert, dann in den Sozialen Medien. Seit heute nutzen wir unsere Webplattform www.place2tex.com, um Unternehmen mit verschiedenen Kompetenzen gebündelt zu listen und so in Kontakt miteinander zu bringen“, sagt Südwesttextil-Hauptgeschäftsführer Peter Haas.

Place2tex ist die Website eines vom Land Baden-Württemberg geförderten Projektes, das Südwesttextil mit der Allianz Faserbasierte Werkstoffe (AFBW) betreibt und mit dem die Innovationskultur im textilen Mittelstand unterstützt werden soll. Der dortige „Marktplatz“ eigne sich aber sehr gut, um in der aktuellen Krise Netzwerkarbeit zu machen. Auch Politik und weitere öffentliche Einrichtungen seien sehr schnell darauf aufmerksam geworden. „Wir müssen aufpassen, dass wir uns nicht zu Tode koordinieren, aber am Ende nichts produzieren“, warnt Haas. Aber eine Sammlung der Kompetenzen und Kontakte, wie Place2tex sie jetzt aufbaut, gebe es einfach noch nicht.

23.03.2020

autoneum: Coronavirus pandemic massively impacts course of business

The corona pandemic has a significant impact on the global economy and thus also on the global automotive industry. The temporary plant closures at almost all customers in all regions will result in a revenue decline at Autoneum in the current year, the extent of which cannot yet be estimated.

In addition to the ongoing cost-saving programs, Autoneum has therefore decided on a comprehensive set of measures to further increase the flexibility of personnel and material expenses. This includes staff adjustments, e.g. by reducing the number of temporary employees in plants. In addition, short-time work at the Swiss sites, the Group’s headquarters in Winterthur and at the Sevelen plant (canton of Sankt Gallen), as well as short-time work in some other European countries and temporary closures of production facilities in various regions in line with those of customers are being implemented. With these measures, Autoneum is at the same time making its contribution to protecting the workforce, breaking chains of infection and containing the spread of this pandemic.

The corona pandemic has a significant impact on the global economy and thus also on the global automotive industry. The temporary plant closures at almost all customers in all regions will result in a revenue decline at Autoneum in the current year, the extent of which cannot yet be estimated.

In addition to the ongoing cost-saving programs, Autoneum has therefore decided on a comprehensive set of measures to further increase the flexibility of personnel and material expenses. This includes staff adjustments, e.g. by reducing the number of temporary employees in plants. In addition, short-time work at the Swiss sites, the Group’s headquarters in Winterthur and at the Sevelen plant (canton of Sankt Gallen), as well as short-time work in some other European countries and temporary closures of production facilities in various regions in line with those of customers are being implemented. With these measures, Autoneum is at the same time making its contribution to protecting the workforce, breaking chains of infection and containing the spread of this pandemic.

Despite the above-mentioned countermeasures and in light of the advancing spread of the coronavirus, Autoneum does not expect to achieve its targets for the business year 2020. Due to the considerable uncertainties regarding the course and duration of the pandemic, no updated outlook is provided for 2020 for the time being.

Source:

Autoneum Management AG

NCTO Logo
NCTO sees the manifacturing facilities as "essential"
19.03.2020

U.S. Textile and Nonwoven Associations Urge Government to Deem Manufacturing Facilities “Essential”

The U.S. textile and nonwoven associations NCTO, IFAL and INDA issued a joint statement today urging federal, state and local governments to deem textile and nonwoven manufacturing facilities as “essential” when drafting “Shelter in Place” orders in response to the COVID-19 crisis.

The associations recognize the serious challenges of the elected officials, health administrators and others are facing when issuing orders to protect communities across the country and show understanding for the necessity to enforce quarantine orders.

The U.S. textile and nonwoven associations NCTO, IFAL and INDA issued a joint statement today urging federal, state and local governments to deem textile and nonwoven manufacturing facilities as “essential” when drafting “Shelter in Place” orders in response to the COVID-19 crisis.

The associations recognize the serious challenges of the elected officials, health administrators and others are facing when issuing orders to protect communities across the country and show understanding for the necessity to enforce quarantine orders.

The members of these associations are part of the production of personal protective equipment (PPE) and medical nonwoven/textile supplies, including surgical gowns, face masks, antibacterial wipes, lab coats, blood pressure cuffs, cotton swabs and hazmat suits. These items are vital to the government’s effort to ramp up emergency production of these critical supplies.
If workers who produce these goods are not granted an “essential” exemption from “Shelter in Place” and other quarantine orders to go to their manufacturing and distribution facilities, it will cause major disruptions in the availability of these goods, states the association. This will create hardship to healthcare providers and consumers across the country who depend on steady and stable supplies of these critical items, says the NCTO.

More information:
Coronavirus NCTO face masks USA
Source:

National Council of Textile Organizations

From left: Carlo Centonze, Dr. Thierry Pelet holding the first prototype of HeiQ Viroblock NPJ03 treated face masks (c) HeiQ
From left: Carlo Centonze, Dr. Thierry Pelet holding the first prototype of HeiQ Viroblock NPJ03 treated face masks
17.03.2020

HeiQ Viroblock NPJ03 antiviral textile technology tested effective against Coronavirus

HeiQ, winner of the Swiss Technology Award and Swiss Environmental Award, launches HeiQ Viroblock NPJ03, an antiviral and antimicrobial textile treatment that is tested effective against coronavirus.

Since its inception 15 years ago, HeiQ has forged a solid innovation track record helping brands improve textile products. Catalyzed to action by the global fight against Coronavirus, HeiQ launches HeiQ Viroblock NPJ03, an antiviral and antimicrobial textile treatment which is proven effective against human coronavirus (229E) in face mask testing, significantly enhancing the antiviral log reduction from 2.90 of untreated face masks to 4.48, over 99.99% reduction of virus infectivity. (Remarks: a log reduction of 2 is equivalent to 100 times the effectiveness).

Chinese protective masks producer Suzhou Bolisi is the lead adopter of HeiQ Viroblock NPJ03. Treated masks will be available on the market as early as this April. American legwear manufacturer Kayser-Roth is planning to add the technology to their new product, Ghluv hands protector, while Lufeng from China is evaluating the technology on other types of fabric used for garments.

HeiQ, winner of the Swiss Technology Award and Swiss Environmental Award, launches HeiQ Viroblock NPJ03, an antiviral and antimicrobial textile treatment that is tested effective against coronavirus.

Since its inception 15 years ago, HeiQ has forged a solid innovation track record helping brands improve textile products. Catalyzed to action by the global fight against Coronavirus, HeiQ launches HeiQ Viroblock NPJ03, an antiviral and antimicrobial textile treatment which is proven effective against human coronavirus (229E) in face mask testing, significantly enhancing the antiviral log reduction from 2.90 of untreated face masks to 4.48, over 99.99% reduction of virus infectivity. (Remarks: a log reduction of 2 is equivalent to 100 times the effectiveness).

Chinese protective masks producer Suzhou Bolisi is the lead adopter of HeiQ Viroblock NPJ03. Treated masks will be available on the market as early as this April. American legwear manufacturer Kayser-Roth is planning to add the technology to their new product, Ghluv hands protector, while Lufeng from China is evaluating the technology on other types of fabric used for garments.

HeiQ Viroblock NPJ03 is a unique combination of vesicle and silver technologies designed to inhibit the growth and persistence of bacteria and viruses. The HeiQ vesicle technology targets lipid- enveloped viruses, such as coronavirus, providing rapid virus deactivation, while the HeiQ silver technology inhibits the replication of both bacteria and viruses. HeiQ Viroblock NPJ03 can be applied to a wide spectrum of textile surfaces including face masks, air filters, medical gowns, curtains, drapes and more. HeiQ also has a range of highly wash-durable antimicrobial and odor control textile technologies, called HeiQ Pure, combining silver-based and bio-based materials for all fabric types.

More information:
HeiQ Coronavirus
Source:

HeiQ

17.03.2020

SGL Carbon SE postpones Annual General Meeting

The Board of Management of SGL Carbon SE (ISIN: DE0007235301) has decided not to hold the Annual General Meeting on April 22, 2020, as planned, but to postpone it to a later date.

The cancellation of the Annual General Meeting convened for April 22, 2020, is due to the latest measures taken by the federal government, the federal states and municipalities in connection with the spread of the coronavirus (SARS-CoV-2) as well as the assessment of the Robert Koch Institute and the relevant authorities that in the following weeks infections in Germany will likely increase further. In this situation, the Board of Management decided not to hold the event on April 22, 2020, in the interest of protecting the health of our shareholders, our employees, and our service providers involved in the Annual General Meeting.

The Company will reschedule the Annual General Meeting to a later date in 2020. SGL Carbon SE will monitor the situation closely in the coming weeks and, depending on the further development of the infections, will invite its shareholders to a new date for the Annual General Meeting.

The Board of Management of SGL Carbon SE (ISIN: DE0007235301) has decided not to hold the Annual General Meeting on April 22, 2020, as planned, but to postpone it to a later date.

The cancellation of the Annual General Meeting convened for April 22, 2020, is due to the latest measures taken by the federal government, the federal states and municipalities in connection with the spread of the coronavirus (SARS-CoV-2) as well as the assessment of the Robert Koch Institute and the relevant authorities that in the following weeks infections in Germany will likely increase further. In this situation, the Board of Management decided not to hold the event on April 22, 2020, in the interest of protecting the health of our shareholders, our employees, and our service providers involved in the Annual General Meeting.

The Company will reschedule the Annual General Meeting to a later date in 2020. SGL Carbon SE will monitor the situation closely in the coming weeks and, depending on the further development of the infections, will invite its shareholders to a new date for the Annual General Meeting.

More information:
SGL Carbon
Source:

SGL Carbon

16.03.2020

Textilarbeitgeber begrüßen Krisenmanagement

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil begrüßt die vielfältigen Maßnahmen von Bund und Land, um die Wirkungen der Corona-Krise auf die Wirtschaft abzufedern: So hat Arbeitsminister Heil heute klargestellt, dass das „erleichterte Kurzarbeitergeld“ wegen Corona-Betroffenheit rückwirkend zum 1. März ausgezahlt werden könne. Laut Heil sei die Beantragung für Unternehmen bereits möglich. Zuständig seien die Arbeitsagenturen vor Ort.

Der Wirtschafts- und Arbeitgeberverband Südwesttextil begrüßt die vielfältigen Maßnahmen von Bund und Land, um die Wirkungen der Corona-Krise auf die Wirtschaft abzufedern: So hat Arbeitsminister Heil heute klargestellt, dass das „erleichterte Kurzarbeitergeld“ wegen Corona-Betroffenheit rückwirkend zum 1. März ausgezahlt werden könne. Laut Heil sei die Beantragung für Unternehmen bereits möglich. Zuständig seien die Arbeitsagenturen vor Ort.

Weiter sei die Ankündigung des Bundesfinanzministers, Kredite unbegrenzt zur Verfügung zu stellen, ein wichtiges, vermutlich aber nicht ausreichendes Signal: „Es braucht nicht nur Darlehen und Steuerstundungen. Wir werden auch über Direkthilfen und Zahlungsübernahmen nachdenken müssen. Und: Das Geld muss dann auch rechtzeitig ankommen“, so Südwesttextil-Hauptgeschäftsführer Peter Haas. Puffer verleihe die Ankündigung der Justizministerin, die Insolvenzantragspflicht bis Ende September auszusetzen. Die reguläre Drei-Wochen-Frist sei in der derzeitigen Lage viel zu kurz. Der geplante Shutdown mit Schließung aller Geschäfte bis auf Supermärkte würde die Lage der Bekleidungshersteller noch weiter dramatisieren. Die angekündigten Schließungen von Autofabriken wäre für viele textile Zulieferer im Südwesten eine Hiobsbotschaft. „Wir brauchen jetzt unbürokratische Hilfe und ich kann nur hoffen, dass der Staat solche Abläufe unter dem Druck der Ereignisse organisieren kann“, so Haas. Er wünsche sich von den Bundes- und Landeseinrichtungen jetzt eine Fähigkeit zum Krisenmanagement, wie sie auch von vielen Betrieben derzeit bewiesen werde.

Zur Arbeit des Verbands sagte Haas: „Die Lage verändert sich gerade stündlich. Unser Team ist im Homeoffice, aber vollumfänglich arbeitsfähig. Unsere Juristen beraten unsere Mitglieder seit heute Morgen ununterbrochen. Die digital vernetzte Geschäftsstelle von Südwesttextil funktioniert. Und wir bereiten weitere, auch Live-Kommunikationsplattformen zur tagesaktuellen Information unserer Mitglieder vor.“

Source:

Verband der Südwestdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie – Südwesttextil e.V.

13.03.2020

Schweizerische Textilfachschule STF ab 16. März 2020 geschlossen

  • Unterricht findet online statt

Am Freitag, 13.03.2020 hat der Bundesrat darüber informiert, dass aufgrund des Corona-Virus (Covid-19) die Präventionsmassnahmen einschneidend verschärft werden, um die Risikogruppen gezielt zu schützen.

Was bedeutet das für die STF?
Alle Schulen setzen ihren Unterricht vor Ort (Präsenzunterricht) per Montag bis mindestens 4. April 2020 aus. In diesem Zuge schliesst die STF ab Montag, 16. März 2020 vorerst ihre Türen.

Dies heisst: das Schulgebäude kann weder für den Unterricht, noch zum Selbststudium, weder für Gruppentreffen, noch für die Maschinennutzung, externe Meetings/Schulungen, Veranstaltungen oder Weiteres genutzt werden. Das STF-Gebäude ist geschlossen.

Infolge der Schulschliessung findet kein Präsenzunterricht (Unterricht in Persona) mehr statt. Der Unterricht wird jedoch als Fernunterricht gestaltet, das heisst über «Distance Learning». Die STF stellt ihren Lernenden und Studierenden die Lerninhalte multimedial und digital über ihre Lernplattform zur Verfügung.

  • Unterricht findet online statt

Am Freitag, 13.03.2020 hat der Bundesrat darüber informiert, dass aufgrund des Corona-Virus (Covid-19) die Präventionsmassnahmen einschneidend verschärft werden, um die Risikogruppen gezielt zu schützen.

Was bedeutet das für die STF?
Alle Schulen setzen ihren Unterricht vor Ort (Präsenzunterricht) per Montag bis mindestens 4. April 2020 aus. In diesem Zuge schliesst die STF ab Montag, 16. März 2020 vorerst ihre Türen.

Dies heisst: das Schulgebäude kann weder für den Unterricht, noch zum Selbststudium, weder für Gruppentreffen, noch für die Maschinennutzung, externe Meetings/Schulungen, Veranstaltungen oder Weiteres genutzt werden. Das STF-Gebäude ist geschlossen.

Infolge der Schulschliessung findet kein Präsenzunterricht (Unterricht in Persona) mehr statt. Der Unterricht wird jedoch als Fernunterricht gestaltet, das heisst über «Distance Learning». Die STF stellt ihren Lernenden und Studierenden die Lerninhalte multimedial und digital über ihre Lernplattform zur Verfügung.

Source:

Schweizerische Textilfachschule STF

NCTO (c) NCTO
12.03.2020

NCTO Supports Administration’s Proposals on Economic Stimulus in Coronavirus Response

Rejects Importer Attempts to Remove China 301 Tariffs on Finished Products

The National Council of Textile Organizations (NCTO), representing the full spectrum U.S. textiles from fiber through finished sewn products, issued a statement today welcoming the Trump administration’s proposals on an economic stimulus package to gird the economy against the impact of the coronavirus outbreak, but the organization urged officials to reject any attempts by importers to remove China 301 tariffs on finished products as part of any relief package.

As part of a Phase One deal with China, the administration reduced duties on finished apparel and textile products implemented on Sept.1 from 15 percent to 7.5 percent. Finished apparel, home furnishings and other made-up textile goods equate to 93.5 percent of U.S. imports from China in the sector; while fiber, yarn, and fabric imports from China only represent 6.5 percent, according to government data.

NCTO is a Washington, DC-based trade association that represents domestic textile manufacturers, including artificial and synthetic filament and fiber producers.

Rejects Importer Attempts to Remove China 301 Tariffs on Finished Products

The National Council of Textile Organizations (NCTO), representing the full spectrum U.S. textiles from fiber through finished sewn products, issued a statement today welcoming the Trump administration’s proposals on an economic stimulus package to gird the economy against the impact of the coronavirus outbreak, but the organization urged officials to reject any attempts by importers to remove China 301 tariffs on finished products as part of any relief package.

As part of a Phase One deal with China, the administration reduced duties on finished apparel and textile products implemented on Sept.1 from 15 percent to 7.5 percent. Finished apparel, home furnishings and other made-up textile goods equate to 93.5 percent of U.S. imports from China in the sector; while fiber, yarn, and fabric imports from China only represent 6.5 percent, according to government data.

NCTO is a Washington, DC-based trade association that represents domestic textile manufacturers, including artificial and synthetic filament and fiber producers.

  • U.S. employment in the textile supply chain was 594,147 in 2018.

  • The value of shipments for U.S. textiles and apparel was $76.8 billion in 2018.

  • U.S. exports of fiber, textiles and apparel were $30.1 billion in 2018.

  • Capital expenditures for textile and apparel production totaled $2.0 billion in 2017, the last year for which data is available.

 

More information:
NCTO
Source:

NCTO

Logo of the National Council of Textile Organisations
NCTO supports proposals on ecomomic stimulus
11.03.2020

NCTO Supports Administration’s Proposals on Economic Stimulus

NCTO Supports Administration’s Proposals on Economic Stimulus in Coronavirus Response; Rejects Importer Attempts to Remove China 301 Tariffs on Finished Products

The National Council of Textile Organizations (NCTO), representing the full spectrum U.S. textiles from fiber through finished sewn products, issued a statement today welcoming the Trump administration’s proposals on an economic stimulus package to gird the economy against the impact of the coronavirus outbreak. But the organization urged officials to reject any attempts by importers to remove China 301 tariffs on finished products as part of any relief package.

“The president has outlined the need for a broad economic stimulus package that would include various tax incentives to help impacted industries and workers. We support the administration’s efforts to bolster the economy as a response to the coronavirus outbreak, while opposing add-ons to any stimulus package designed to exploit the crisis,” said NCTO President and CEO Kim Glas.

NCTO Supports Administration’s Proposals on Economic Stimulus in Coronavirus Response; Rejects Importer Attempts to Remove China 301 Tariffs on Finished Products

The National Council of Textile Organizations (NCTO), representing the full spectrum U.S. textiles from fiber through finished sewn products, issued a statement today welcoming the Trump administration’s proposals on an economic stimulus package to gird the economy against the impact of the coronavirus outbreak. But the organization urged officials to reject any attempts by importers to remove China 301 tariffs on finished products as part of any relief package.

“The president has outlined the need for a broad economic stimulus package that would include various tax incentives to help impacted industries and workers. We support the administration’s efforts to bolster the economy as a response to the coronavirus outbreak, while opposing add-ons to any stimulus package designed to exploit the crisis,” said NCTO President and CEO Kim Glas.

As part of a Phase One deal with China, the administration reduced duties on finished apparel and textile products implemented on Sept.1 from 15 percent to 7.5 percent.

Finished apparel, home furnishings and other made-up textile goods equate to 93.5 percent of U.S. imports from China in the sector; while fiber, yarn, and fabric imports from China only represent 6.5 percent, according to government data.

 

More information:
Coronavirus NCTO
Source:

National Council of Textile Organizations