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Checkpoint Systems: DeArm-Technologie schützt vor illegalen Magnetöffnern (c) Checkpoint Systems, CCL Industries Inc
22.01.2024

Checkpoint Systems: DeArm-Technologie schützt vor illegalen Magnetöffnern

Checkpoint Systems, ein Anbieter von RFID- und RF-Technologielösungen, bietet Einzelhändlern mit Alpha Edge Schutz vor selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. Die neue Stufe des Produktschutzes ist kompatibel mit allen bestehenden Alpha-Lösungen.

Checkpoint Systems, ein Anbieter von RFID- und RF-Technologielösungen, bietet Einzelhändlern mit Alpha Edge Schutz vor selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. Die neue Stufe des Produktschutzes ist kompatibel mit allen bestehenden Alpha-Lösungen.

Die Alpha Edge DeArm-Technologie wurde entwickelt, um das Entfernen oder Ausschalten von Alpha-Produkten durch organisierte Banden zu verhindern und schützt vor illegalen Lösern wie selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt erhältlichen Magnetöffnern. „Wird ein mit dieser Technologie geschütztes Produkt mit einem selbstgebauten oder auf dem Schwarzmarkt gekauften Öffner im Ladengeschäft entsichert, löst das einen Alarm aus – auch, wenn der Entferner korrekt ist. Die einzige Möglichkeit, das Auslösen des akustischen 98dB-Alarms zu verhindern, ist eine vorherige Deaktivierung des Sensors mit einem Radiofrequenz- (RF) oder akustisch-magnetischen (AM) Deaktivator im Kassenbereich“, erklärt Hans-Jürgen Nausch, Business Unit Director Deutschland von Checkpoint Systems. Alle mit der DeArm-Technologie geschützten Produkte müssen am POS oder bei einer SCO (Selbst-Checkout-Kasse) zum Scannen vorgelegt und über den Deaktivierungsbereich geführt werden, bevor die Sicherung entfernt werden kann. Die Technologie bietet Einzelhändlern eine neue Stufe des Produktschutzes und sorgt dafür, dass alle Produkte zuverlässig gesichert sind.

Für dieses erhöhte Sicherheitslevel ist keine Aufrüstung der vorhandenen Hardware erforderlich. Das zusätzliche Schutzniveau funktioniert mit allen bestehenden Alpha-Lösungen und kann neben den Standard-Alpha-1, -2 oder -3-Alarmprodukten speziell für besonders diebstahlgefährdete oder teure Waren eingesetzt werden. Die Technik ist kompatibel mit bestehenden RF- und AM-Deaktivierungsverfahren, muss nicht für alle zu schützenden Produkte verwendet werden, ist einfach zu bedienen und wiederverwendbar.

Für die patentierte Technologie ist ein breites Spektrum an Anwendungstypen verfügbar – von Kabelschlössern für Handtaschen oder Gürtel über Box-Oberflächen-Tags für verpackte Waren bis hin zu gebogenen Verpackungen beispielsweise für hochwertige Whiskey-Metalldosen, Champagner oder Kerzen und Hardtags für Jeans oder Schuhe.
Ein Teil der Produkte wird entweder mit einem S3- oder einem Superlok-Öffner entfernt, die zweite Variante ist mit einem Einweg-Klebepad am Produkt befestigt, das sich nach der Entschärfung einfach vom Produkt abdrehen lässt. Detacher-basierte Produkte sind Cableloks, Sled Box Tags und Hardtags. Die klebstoffbasierten Sensoren (gebogene Etiketten und Mini Bug Tags) hinterlassen keine Rückstände oder Beschädigung – selbst bei empfindlichen Verpackungen nicht.

Source:

Checkpoint Systems, CCL Industries Inc

Foto: pixabay
22.11.2022

Checkpoint Systems: Optimierte Warenverfügbarkeit durch RFID für Black Friday

Der Black Friday ist mittlerweile ein weltweites Shopping-Phänomen, das den Einzelhändlern gemeinsam mit dem „dazugehörigen“ Cyber Monday enorme Umsätze einbringt. In den USA beispielsweise waren es im vergangenen Jahr allein durch Online-Shopping fast 9 Milliarden Dollar. Aber trotz des „Hypes“ und dieser positiven Aussichten ist der Black Friday, der dieses Jahr am 25. November stattfindet, kein Selbstläufer. Um diese Gelegenheit wirklich zu nutzen und möglichst viel Umsatz mit dem Andrang an potenziellen Kunden zu machen, ist für Einzelhändler vor allem eines wichtig: eine konsistente Verfügbarkeit aller von ihnen gelisteten Artikel – sowohl online als auch in den Geschäften.

Der Black Friday ist mittlerweile ein weltweites Shopping-Phänomen, das den Einzelhändlern gemeinsam mit dem „dazugehörigen“ Cyber Monday enorme Umsätze einbringt. In den USA beispielsweise waren es im vergangenen Jahr allein durch Online-Shopping fast 9 Milliarden Dollar. Aber trotz des „Hypes“ und dieser positiven Aussichten ist der Black Friday, der dieses Jahr am 25. November stattfindet, kein Selbstläufer. Um diese Gelegenheit wirklich zu nutzen und möglichst viel Umsatz mit dem Andrang an potenziellen Kunden zu machen, ist für Einzelhändler vor allem eines wichtig: eine konsistente Verfügbarkeit aller von ihnen gelisteten Artikel – sowohl online als auch in den Geschäften.

Kunden erwarten, die gewünschte Ware direkt kaufen zu können. Ist sie nicht verfügbar, wird der nächste Händler oder Shop besucht. Dieser Wunsch nach unmittelbarer Erfüllung des Kaufinteresses gilt zwar besonders für Events wie den Black Friday, aber auch im Allgemeinen. Untersuchungen zeigen, dass 85 Prozent der jüngeren Käufer lieber die Marke wechseln, als darauf zu warten, dass ein Lieblingsprodukt auf Lager ist. Und in einer weltweiten Umfrage nannten mehr als 30 Prozent der Kunden auf die Frage, was sie am meisten davon abhält, Click-and-Collect-Dienste zu nutzen, vergriffene Waren.

Entscheidungshilfe RFID-Technologie
Eine Strategie, um für Tage wie den Black Friday und darüber hinaus gerüstet zu sein und zu verhindern, dass Waren ausgehen, im Lager liegen bleiben, verlegt oder an die falsche Filiale geliefert werden, ist der Einsatz von RFID-Technologie. Durch an den Waren angebrachte RFID-Etiketten können Einzelhändler ihre Artikel automatisch identifizieren und in der gesamten Lieferkette nachverfolgen – in Lagern, Distributionszentren sowie in den Geschäften. RFID liefert so genaue und regelmäßige Bestandsaktualisierungen und sorgt über Nachschubwarnungen in Echtzeit und Informationen darüber, ob die leeren Regale aus dem Lager aufgefüllt werden können, dafür, dass die Warenverfügbarkeit optimiert werden kann.
Darüber hinaus erleichtert die Technologie den Kunden den Einkauf, indem es Einzelhändlern ermöglicht, Dienste wie Online-Kauf, Abholung im Geschäft (BOPIS), Abholung an der Bordsteinkante und Lieferung nach Hause am selben Tag anzubieten.

RFID-Systeme wie das RFID-Softwareportal von Checkpoint System funktionieren, indem sie Datenereignisse von Dutzenden von RFID-Sensoren in der gesamten Lieferkette eines Einzelhändlers mit einer Genauigkeit von bis zu 99 Prozent erfassen. Diese Daten werden nahezu in Echtzeit gespeichert, verarbeitet und analysiert, um über das Portal gezielte, umsetzbare Erkenntnisse zu liefern.
In Geschäften können Mitarbeitende mithilfe von RFID-Handgeräten Regale, Kleiderbügel und Auslagen scannen, um innerhalb von 30 bis 45 Minuten genaue Echtzeitdaten über den Lagerbestand zu erhalten.
Das alles hilft Einzelhändlern und Marken, ihre Umsätze im Durchschnitt um 1,5 bis 5,5 Prozent zu steigern. Einige Einzelhändler verzeichnen sogar Umsatzsteigerungen von etwa 10 Prozent, indem sie eine bessere Verfügbarkeit sicherstellen.

Die Kenntnisse, die durch RFID gewonnen werden, helfen nicht nur bei der Durchführung des Black Friday, sondern auch dabei, das Kaufverhalten der Kunden zu analysieren. So können Einzelhändler auf Verkaufstrends und die sich ändernde Kundennachfrage reagieren und die Bestände auf der Grundlage der Verkaufsdaten auf die verschiedenen Filialen umverteilen. Selbstverständlich können auch Daten anderer Zeiträume herangezogen werden. Zusammengefasst lässt sich festhalten, dass RFID ein wirkungsvolles Instrument ist, um die Warenverfügbarkeit und damit die Kundenzufriedenheit dauerhaft zu verbessern.

Source:

Checkpoint Systems, Inc.

Foto: Checkpoint Systems
19.10.2022

Neue modulare RFID-als-EAS-Lösung für Bekleidungshändler

  • Checkpoint Systems bringt SFERO auf den Markt

Checkpoint Systems – führender Anbieter von Lösungen für den Einzelhandel – hat sein RFID-Portfolio zur Verlustprävention mit der Einführung von SFERO erweitert. SFERO ist eine vollständig anpassbare, modulare RFID-als-EAS-Lösung für Bekleidung mit hoher Erkennungsleistung, um Verluste zu minimieren und Geschäfte auf neue Weise zu schützen.

  • Checkpoint Systems bringt SFERO auf den Markt

Checkpoint Systems – führender Anbieter von Lösungen für den Einzelhandel – hat sein RFID-Portfolio zur Verlustprävention mit der Einführung von SFERO erweitert. SFERO ist eine vollständig anpassbare, modulare RFID-als-EAS-Lösung für Bekleidung mit hoher Erkennungsleistung, um Verluste zu minimieren und Geschäfte auf neue Weise zu schützen.

Durch die neue modulare Sicherheitslösung können Ladenbetreiber intelligente Sockel und Überkopfantennen miteinander kombinieren, um einen Schutzbereich zu schaffen, dessen Schutzniveau je nach Warenschwund und Anforderungen des jeweiligen Ladens vergrößert oder verringert werden kann. So schafft die Technologie die Voraussetzung, um die Artikelsicherung den Veränderungen im Portfolio und den Rahmenbedingungen anzupassen. Mit dieser Anpassungsfähigkeit und einer außerordentlichen Erkennungsleistung, die in vielen Fällen mehr als 95 Prozent beträgt, zeigt SFERO die Fähigkeit von RFID, als leistungsfähiges EAS (Electronic Article Surveillance) zu fungieren. Das System ermöglicht es Einzelhändlern, ihre Produkte zu schützen, den Warenschwund erheblich zu reduzieren und ihre Einnahmen zu maximieren.

Die flexible moderne RFID-Lösung wurde so entwickelt, dass sie sich nahtlos in das Visual Merchandising der Kunden integrieren lässt. SFERO stellt sicher, dass Einzelhändler ein hohes Sicherheitsniveau aufrechterhalten können, während sie gleichzeitig einen offenen, sauberen Zugangspunkt mit einer Breite von bis zu 6,3 m und einer Höhe von bis zu 3,5 m bereitstellen, der dank der gut versteckten Antennen optisch kaum auffällt. Das Ergebnis ist ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Anforderungen an den immersiven Einzelhandel, der es den Kunden ermöglicht, Produkte vor dem Kauf zu sehen, zu berühren und auszuprobieren, und der Minimierung von Lagerbestandsverlusten für die Einzelhändler.

Source:

Carta GmbH für Checkpoint Systems

(c) Checkpoint Systems GmbH
19.07.2022

Checkpoint introduces pinless OPAL Tags

Checkpoint Systems, a provider of source to shopper solutions to the retail industry, has announced the launch of the OPAL Tag. The new pinless article surveillance solution facilitates the protection of footwear, sportswear, outdoor equipment and other hard-to-protect goods.

The one-piece OPAL Tag, developed by Checkpoint’s Alpha High Theft Solutions division, uses a unique locking mechanism that includes small rubber pads. This pinless solution is suitable for a range of goods – including footwear, sportswear, outdoor clothing as well as outdoor and athletics equipment – as it ensures that the device does not damage the items when it is attached or removed.

In addition, the OPAL Tag has two other advantages: It is easy for store associates to apply and remove with just one hand, optimising workflows - and it is unobtrusive, improving the customer experience. For example, if it is attached to a shoe, the customer can still try on the item without having to ask staff for help.

Checkpoint Systems, a provider of source to shopper solutions to the retail industry, has announced the launch of the OPAL Tag. The new pinless article surveillance solution facilitates the protection of footwear, sportswear, outdoor equipment and other hard-to-protect goods.

The one-piece OPAL Tag, developed by Checkpoint’s Alpha High Theft Solutions division, uses a unique locking mechanism that includes small rubber pads. This pinless solution is suitable for a range of goods – including footwear, sportswear, outdoor clothing as well as outdoor and athletics equipment – as it ensures that the device does not damage the items when it is attached or removed.

In addition, the OPAL Tag has two other advantages: It is easy for store associates to apply and remove with just one hand, optimising workflows - and it is unobtrusive, improving the customer experience. For example, if it is attached to a shoe, the customer can still try on the item without having to ask staff for help.

Proven security features
Besides the new, optimised handling, the OPAL Tag has a bandwidth of security features that have proven successful for retailers in preventing theft. These include flashing LED lighting to deter potential thieves, showing them that the security device is live. The OPAL solution is also equipped with Alpha 2 Alarm technology, meaning that an alarm will sound if the device passes by an EAS antenna. Attempts at tampering are also detected in this way.

Source:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

(c) Checkpoint Systems
18.01.2022

Checkpoint Systems: Retourenmanagement im Einzelhandel

Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und der Januar traditionell der Monat des Zurückgebens. Ob der zu große Pullover oder das T-Shirt in einer Farbe, die man seit Jahren nicht mehr getragen hat: Das im Januar traditionell erhöhte Retourenaufkommen stellt Einzelhändler jährlich vor Herausforderungen. Mit Omnichannel-Lösungen und dem R-Turn-Tag von Checkpoint Systems können Einzelhändler ihr Retourenmanagement verbessern und betrügerische Retourenversuche reduzieren.

Weihnachten ist die Zeit des Gebens – und der Januar traditionell der Monat des Zurückgebens. Ob der zu große Pullover oder das T-Shirt in einer Farbe, die man seit Jahren nicht mehr getragen hat: Das im Januar traditionell erhöhte Retourenaufkommen stellt Einzelhändler jährlich vor Herausforderungen. Mit Omnichannel-Lösungen und dem R-Turn-Tag von Checkpoint Systems können Einzelhändler ihr Retourenmanagement verbessern und betrügerische Retourenversuche reduzieren.

Produktrückgaben sind kein neues Phänomen. Sie sind ein unausweichlicher Aspekt des Verkaufs von Waren. Eine klare und faire Rückgabepolitik ist nicht nur gesetzlich vorgeschrieben, sondern trägt auch wesentlich zu einem kundenfreundlichen Einkaufserlebnis bei. Da jedoch die Online-Verkäufe allgemein und auch pandemiebedingt in die Höhe schnellen, fungieren die physischen Geschäfte zunehmend als Sortierzentren für Rücksendungen. Im ersten Pandemiejahr 2020 wurden im Online-Weihnachtsgeschäft 1,1 Billionen Dollar weltweit umgesetzt. [1] Für 2021 liegen noch keine Zahlen vor, der Verdacht liegt jedoch nahe, dass die Zahlen weiter gestiegen sind. Nach Angaben des Beratungsunternehmens Invesp werden mindestens 30 % aller online bestellten Produkte zurückgegeben, im Vergleich zu 8,89 % bei Käufen in stationären Geschäften. [2] Dies führt zu Kostenproblemen und zusätzlicher Komplexität für die Einzelhändler.

Sobald ein Artikel zurückgegeben wird, wird er nicht einfach wieder ausgestellt. Jeden Tag treten Tausende von Artikeln ihre kostspielige Reise zwischen Verarbeitungszentren und Lagerhäusern an, wo sie gereinigt, neu verpackt und für neue Besitzer vorbereitet werden. Das ist zum einen zeitaufwendig, zum anderen stellt es Einzelhändler auch bezüglich der Bestandsübersicht vor Herausforderungen. Und wenn der Artikel dann wieder in die Läden kommt, sind die Produkte oft nicht mehr in der Saison und müssen mit einem Preisnachlass verkauft werden.

Effiziente Verwaltung von Retouren durch RFID
Wie kann dieser Rückgabeprozess effizienter gehandhabt werden? Wie kann die Bestandsübersicht aktuell gehalten werden und wie wird sichergestellt, dass die Artikel so schnell wie möglich wieder verkauft werden, bevor sie aus der Mode kommen?

Der Schlüssel für eine effiziente Retourenverwaltung liegt in der RFID-Technologie. Gerade im Januar mit seinem erhöhten Retourenaufkommen sparen Einzelhändler durch den Einsatz von RFID wertvolle Zeit, da durch das Einscannen der Produkte gleichzeitig der Bestand aktualisiert wird. Einzelhändler können so sicher sein, jederzeit einen Bestandsüberblick in Echtzeit zu haben und wissen jederzeit, welche Ware sich aktuell wo befindet – im Geschäft, im Lager oder im Versandzentrum. Das spart personlaufwendige händische Inventurzählungen und sorgt dafür, dass die Artikel schneller wieder auf die Fläche zurückgelangen – und dort wieder verkauft werden können.

Wardrobing: Betrügerische Rückgaben reduzieren
Seit einigen Jahren leiden Einzelhändler unter einem besonderen Rückgabephänomen: Wardrobing. Kunden kaufen Kleidung, Schuhe und andere Artikel mit der Absicht, sie zu bestimmten Anlässen zu nutzen oder zu tragen und sie anschließend wieder an den Einzelhändler zurückzugeben. Gerade für Weihnachten oder Silvester wünscht sich der eine oder andere ein besonderes Outfit – und gibt dies im Januar als ungetragen zurück. Wardrobing wird von 85 % der Einzelhändler bestätigt [3] und sie geben zu, dass betrügerische Rücksendungen „erhebliche“ oder „sehr erhebliche“ Auswirkungen auf ihr Geschäft haben. Wie können Einzelhändler mit solch betrügerischen Retouren umgehen und deren Zahl verringern?

Die Lösung ist der R-Turn-Tag von Checkpoint Systems. Dieses Etikett verhindert wirksam, dass Kunden Waren kaufen, benutzen und gegen volle Rückerstattung zurückgeben, ohne ehrliche Kunden zu beeinträchtigen. Denn der Tag ist so am Kleidungsstück platziert, dass er beim Tragen jederzeit sichtbar wäre und wirkt so visuell abschreckend auf potenzielle Wardrober. Die Kunden können den Tag zu Hause mit ein paar einfachen Handgriffen sicher entfernen, da sie dank des innovativen Verriegelungsmechanismus nie mit dem Pin des Tags in Berührung kommen. Einmal entfernt, kann er jedoch nicht wieder angebracht werden und kennzeichnet das Kleidungsstück daher als getragen.

Das Etikett kann an jeder beliebigen Stelle des Kleidungsstücks, auch am Saum, angebracht werden. Einzelhändler können den Tag an der Quelle anbringen, um eine präzise Platzierung zu gewährleisten, oder im Geschäft, indem sie eine vertikale Anbringung verwenden, die den Stoff nicht beschädigt oder markiert. Die Personalisierung des R-Turn-Tags mit Branding, Logo, Farben und/oder Botschaften des Einzelhändlers sorgt für ein ansprechendes Design

 

[1] https://www.salesforce.com/news/press-releases/2021/01/12/all-wrapped-up/
[2] https://www.invespcro.com/blog/ecommerce-product-return-rate-statistics/
[3] https://theloadstar.com/retailers-hit-for-added-transport-costs-as-wardrobing-becomes-the-fashion/  

Source:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

(c) Checkpoint Systems
30.11.2021

Checkpoint Systems: Verbraucher verlangen schnellere Kassiervorgänge

Laut der neuesten Umfrage von Checkpoint Systems unter großen europäischen Einzelhändlern verlangen 89 Prozent der Kunden neuere, schnellere Methoden des Kassierens.[1] Befragt wurden 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler für Lebensmittel, Mode, Haushaltswaren und Kosmetik.

Der Wunsch nach mehr Schnelligkeit und innovativer Technologie zeichnet sich als Trend in allen Branchen ab. Das bestätigt auch die neuste Studie von Retail Dive: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kunden wählt, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Läden hat, den Laden mit neueren Kassiermethoden, wie zum Beispiel Kassen zur Selbstbedienung.[2] Eine ähnliche Umfrage von iVend Retail unter Internetnutzern ergab, dass ein schneller und einfacher Kassiervorgang für das Einkaufserlebnis am wichtigsten ist.[3]

Laut der neuesten Umfrage von Checkpoint Systems unter großen europäischen Einzelhändlern verlangen 89 Prozent der Kunden neuere, schnellere Methoden des Kassierens.[1] Befragt wurden 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler für Lebensmittel, Mode, Haushaltswaren und Kosmetik.

Der Wunsch nach mehr Schnelligkeit und innovativer Technologie zeichnet sich als Trend in allen Branchen ab. Das bestätigt auch die neuste Studie von Retail Dive: Fast die Hälfte (49 Prozent) der Kunden wählt, wenn sie die Wahl zwischen zwei gleichwertigen Läden hat, den Laden mit neueren Kassiermethoden, wie zum Beispiel Kassen zur Selbstbedienung.[2] Eine ähnliche Umfrage von iVend Retail unter Internetnutzern ergab, dass ein schneller und einfacher Kassiervorgang für das Einkaufserlebnis am wichtigsten ist.[3]

Traditionelle Kasse hat nicht ausgedient
Trotz dieser sich abzeichnenden Trends scheint die Zeit für die traditionelle Kasse noch nicht abgelaufen zu sein. Die von Checkpoint Systems befragten leitenden Entscheidungsträger aus dem europäischen Einzehandel gaben an, dass sie keine unmittelbaren Pläne hätten, die traditionellen Kassiermethoden in ihren Läden abzuschaffen. Tatsächlich erwartet fast die Hälfte (44 Prozent), dass die traditionelle Kasse bis 2030 immer noch die häufigste Art der Bezahlung in ihrer Branche sein wird.

Neuere Methoden wie Selbstbediener-Kassen, Selbst-Scan, smarte Einkaufswagen und Walkout-Lösungen sind jedoch auf dem Vormarsch. Ein Drittel (33 Prozent) der Befragten glaubt, dass die Selbstbediener-Kasse bis 2030 die häufigste Kassiermethode in ihrer jeweiligen Branche sein wird. Diese Methode hat also – nach Ansicht der befragten Branchenkollegen – das größte unmittelbare Potenzial, den Kassiervorgang zu verändern.

Die Umfrage zeigt auch: Es gibt zwar spannende Möglichkeiten, aber Hightech-Lösungen wie smarte Einkaufswagen und Walk-Out-Lösungen liegen noch in weiter Ferne. Sie werden vorerst nicht in großem Umfang in die Läden kommen. Nur elf Prozent der von Checkpoint Systems Befragten sind der Meinung, dass eine Walk-Out-Lösung bis 2030 die gängigste Methode der Bezahlung sein wird. Fast die Hälfte (48 Prozent) sieht dies hingegen als die am wenigsten verbreitete Methode an.
Das ist ein Trend, den Branchenbeobachter bereits kommentiert haben. Die Technologie ist vorhanden und für den Einzelhandel äußerst interessant, aber die Einzelhändler selbst sind schwer davon zu überzeugen.

Was ist eine Walk-Out-Lösung?
Bei einer Walk-Out-Lösung können registrierte Kunden das Geschäft betreten und über ihr Mobilgerät oder eine Gesichtserkennungssoftware erkannt werden. Sie wählen die gewünschten Artikel aus, die automatisch von Kameras und Sensoren im Regal erkannt werden. Sobald der Kunde seine gewünschten Artikel hat, kann er den Laden verlassen, ohne sich an einer Kasse anstellen oder Produkte scannen zu müssen. Das hinterlegte Konto wird automatisch durch die ausgewählten Produkte belastet.

Auch bei den Kassieroptionen geht es um die Auswahl
Nimesh Shah, Produktmanager für EAS-Lösungen bei Checkpoint Systems meint hierzu: „Obwohl die Technologie und die Möglichkeit von Walk-Out-Lösungen aufregend sind, sind sie für die meisten Einzelhändler noch relativ weit entfernt. Die Realität für die meisten Läden in den nächsten zehn Jahren ist eine Vielzahl von verschiedenen Kassieroptionen, die den Kunden die Wahl lassen, wie sie bezahlen wollen.“ Die Umfrageteilnehmer stimmen dieser Einschätzung mit überwältigender Mehrheit zu. Die überwiegende Mehrheit (93 Prozent) ist der Meinung, dass die Geschäfte einen Mix aus verschiedenen Kassiermethoden anbieten sollten, sodass die Kunden wählen können, welche Methode sie bevorzugen.

 

[1] Checkpoint Systems befragte 27 leitende Entscheidungsträger bei einigen der größten europäischen Einzelhändler in Europa. Die Befragten sind Entscheidungsträger aus den Bereichen Schadensprävention, Betriebsvorgänge, kommerzielle Entwicklung und strategische Entwicklung. Alle Befragten sind Kunden von Checkpoint.
[2] Retail Dive, 67% of consumers have had a self-service checkout fail: report (67 % der Verbraucher hatten schon einmal eine misslungene Self-Service-Zahlung): Bericht, März 2021
[3] EMarketer, Self-checkout is changing the retail landscape (Self-Checkout verändert die Einzelhandelslandschaft), März 2020

Source:

Checkpoint Systems / Carta GmbH

(c) Scotch & Soda
21.09.2021

Größere Bestands-Transparenz und verbesserte Produkt-Verfügbarkeit mit RFID-Etiketten

  • Neue dreijährige Partnerschaft von Scotch & Soda mit Checkpoint Systems

Checkpoint Systems wird durchschnittlich zehn Millionen Kleidungsstücke von Scotch & Soda pro Jahr mit RFID-Etiketten der neuesten Generation ausstatten und damit die Bestandsgenauigkeit im gesamten Unternehmen verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologie erhält der Einzelhändler eine vollständige Echtzeit-Transparenz seines gesamten Lagerbestands und stellt sicher, dass seine Omnichannel-Dienste, einschließlich „Click & Collect“, optimiert werden.

Scotch & Soda, das 165 Läden in mehr als 70 Ländern betreibt, nutzt die Bekleidungsetiketten von Checkpoint Systems bereits seit mehr als zehn Jahren. Jetzt geht die Modemarke in ihrer Zusammenarbeit einen Schritt weiter, indem sie die neueste Generation von RFID-Etiketten – mit dem leistungsstarken Njord-Etikett mit dem Impinj M750 Chip – auf allen ihren Waren weltweit einsetzt. Scotch & Soda hat die Beziehung zu Checkpoint Systems ausgebaut, da das Unternehmen dieses Projekt innerhalb von acht Wochen liefern konnte.

  • Neue dreijährige Partnerschaft von Scotch & Soda mit Checkpoint Systems

Checkpoint Systems wird durchschnittlich zehn Millionen Kleidungsstücke von Scotch & Soda pro Jahr mit RFID-Etiketten der neuesten Generation ausstatten und damit die Bestandsgenauigkeit im gesamten Unternehmen verbessern. Durch den Einsatz dieser Technologie erhält der Einzelhändler eine vollständige Echtzeit-Transparenz seines gesamten Lagerbestands und stellt sicher, dass seine Omnichannel-Dienste, einschließlich „Click & Collect“, optimiert werden.

Scotch & Soda, das 165 Läden in mehr als 70 Ländern betreibt, nutzt die Bekleidungsetiketten von Checkpoint Systems bereits seit mehr als zehn Jahren. Jetzt geht die Modemarke in ihrer Zusammenarbeit einen Schritt weiter, indem sie die neueste Generation von RFID-Etiketten – mit dem leistungsstarken Njord-Etikett mit dem Impinj M750 Chip – auf allen ihren Waren weltweit einsetzt. Scotch & Soda hat die Beziehung zu Checkpoint Systems ausgebaut, da das Unternehmen dieses Projekt innerhalb von acht Wochen liefern konnte.

Mit der Einführung der neuen Technologie wird Scotch & Soda in der Lage sein, seinen Bestand an die Anforderungen der Verbraucher anzupassen. Das bedeutet, dass der Einzelhändler in der Lage sein wird, den richtigen Bestand zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu haben, um seine Kunden zu bedienen, unabhängig davon, welchen Kanal sie zum Einkaufen gewählt haben. Die Möglichkeit, die Lagerhaltung auf diesem Niveau zu optimieren, führt dazu, dass der Omnichannel-Einzelhandel nahtlos koordiniert wird und die Läden Dienste wie Click & Collect optimieren können.

Dank der RFID-Etiketten können die Mitarbeiter in den Läden die Bestände schnell wieder auffüllen und mit der gesamten Lieferkette koordinieren – vom Hersteller über das Distributionszentrum bis hin zu den Geschäften und Abholstellen. Das sorgt dafür, das beim Einkaufen sämtliche Kleidungsstücke immer in der gewünschten Farbe oder Größe verfügbar ist und Kunden ein zufriedenstellendes Einkaufserlebnis haben.

Source:

Carta GmbH für Checkpoint Systems

Checkpoint Systems: RFID-Lösungen für LPP (c) LPP
13.07.2021

Checkpoint Systems: RFID-Lösungen für LPP

Das polnische Einzelhandelsunternehmen LPP mit den Bekleidungsmarken Reserved, Cropp, House, Mohito und Sinsay hat in mehr als 450 Geschäften gemeinsam mit Checkpoint Systems RFID-Technologie implementiert, weitere 900 sind in Vorbereitung. Seitdem konnten der Umsatz um drei Prozent gesteigert, die Bestandsgenauigkeit sowie die Regalverfügbarkeit auf 99 Prozent erhöht und die Dauer des Kassiervorgangs um durchschnittlich 70 Prozent reduziert werden. Auch während der pandemiebedingten Ladenschließungen zeigten sich die Vorteile der RFID-Lösungen von Checkpoint Systems bei der Umstellung auf den reinen Online-Verkauf.

Checkpoint Systems entwickelte einen dualen RF- und RFID-Tag, der sich harmonisch in die Ästhetik und das Gesamtdesign der Läden von LPP einfügte, ohne dass dies zu Verzögerungen für den straffen Gesamtzeitplan sorgte. Mit diesem für LPP gestalteten dualen Tag wurden alle Kleidungsstücke bereits an der Quelle gekennzeichnet (in Zusammenarbeit mit den Lieferanten von LPP), während parallel zwei Distributionszentren in unter einem Jahr mit 30 RFID-Tunnels ausgestattet wurden, die diese Tags lesen und kodieren können.

Das polnische Einzelhandelsunternehmen LPP mit den Bekleidungsmarken Reserved, Cropp, House, Mohito und Sinsay hat in mehr als 450 Geschäften gemeinsam mit Checkpoint Systems RFID-Technologie implementiert, weitere 900 sind in Vorbereitung. Seitdem konnten der Umsatz um drei Prozent gesteigert, die Bestandsgenauigkeit sowie die Regalverfügbarkeit auf 99 Prozent erhöht und die Dauer des Kassiervorgangs um durchschnittlich 70 Prozent reduziert werden. Auch während der pandemiebedingten Ladenschließungen zeigten sich die Vorteile der RFID-Lösungen von Checkpoint Systems bei der Umstellung auf den reinen Online-Verkauf.

Checkpoint Systems entwickelte einen dualen RF- und RFID-Tag, der sich harmonisch in die Ästhetik und das Gesamtdesign der Läden von LPP einfügte, ohne dass dies zu Verzögerungen für den straffen Gesamtzeitplan sorgte. Mit diesem für LPP gestalteten dualen Tag wurden alle Kleidungsstücke bereits an der Quelle gekennzeichnet (in Zusammenarbeit mit den Lieferanten von LPP), während parallel zwei Distributionszentren in unter einem Jahr mit 30 RFID-Tunnels ausgestattet wurden, die diese Tags lesen und kodieren können.

Kassiervorgang beschleunigt
Obwohl die weltweite Implementierung noch läuft, ist bereits klar, dass die ursprünglichen Ziele des Projekts erreicht und übertroffen wurden. Bei den schon mit RFID-Technologie ausgestatteten Geschäften liegt die Regalverfügbarkeit bei 99 Prozent. Das ist eine Steigerung von circa 13 Prozent gegenüber dem Projektbeginn. Auch die Bestandsgenauigkeit liegt bei 99 Prozent. Die Dauer des Kassiervorgangs konnte im Durchschnitt um 70 Prozent reduziert werden. Bereits beim Entfernen der Sicherungsetiketten, die mit RFID-Tags ausgestattet sind, werden die Produktinfos und der Preis an die Kasse übertragen – so entfällt das separate Einscannen der Barcodes. Von dieser Zeitersparnis profitieren auch die Kund*innen im Geschäft. Darüber hinaus konnte LPP seit der Einführung der Technologie einen Umsatzanstieg von drei Prozent verzeichnen. Die Technologie von Checkpoint Systems ermöglicht es durch die Analyse von Topsellern auch, den Bestand genauer auf die Bedürfnisse der einzelnen Filialen hin zuzuschneiden. Wichtig war LPP zudem das Thema Nachhaltigkeit: Alle Hard-Tags von Checkpoint Systems sind innerhalb der Lieferkette wiederverwendbar.

Reibungslose Umstellung auf den Onlinehandel
Während der Implementierungsprozess in vollem Gang war, brachte die Covid-19-Pandemie den stationären Einzelhandel zum Stillstand. Für LPP erwies sich die Umstellung auf den reinen Onlinehandel dank der RFID-Technologie als unkompliziert. Durch die verbesserten Abläufe in den Distributionszentren sowie die Bestandsgenauigkeit von 99 Prozent verlief die Umstellung auf einen reinen Online-Verkauf vergleichweise reibungslos.
Der Einsatz von RFID-Lösungen von Checkpoint Systems wird bei LPP ausgebaut. In Planung sind etwa der Ausbau von Omnichannel-Strategien und intelligente Umkleidekabinen.

Checkpoint Systems: Research Report „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“ (c) Checkpoint Systems GmbH
25.06.2021

Checkpoint Systems: Research Report „Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovation“

A research report released today has revealed the innovative new ways retailers are using RFID technology in-store to improve profitability. Authored by Emeritus Professor Adrian Beck from the University of Leicester and the ECR Retail Loss Group and supported by Checkpoint Systems, Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovationhighlights how companies are employing the technology for a broader range of purposes. It demonstrates the value the technology is bringing to their businesses and ultimately, the impact it is delivering to their bottom line. Crucially, it also shows thatmore retailers than ever are recognizing the benefits of RFID and driving uptake within their organisations. The report claims that as businesses are becoming more established in their use of RFID-generated data, they are gradually incorporating more usecases into their business-as-usual practices.

The report claims that as businesses are becoming more established in their use of RFID-generated data, they are gradually incorporating more usecases into their business-as-usual practices.

A research report released today has revealed the innovative new ways retailers are using RFID technology in-store to improve profitability. Authored by Emeritus Professor Adrian Beck from the University of Leicester and the ECR Retail Loss Group and supported by Checkpoint Systems, Utilising RFID in Retailing: Insights on Innovationhighlights how companies are employing the technology for a broader range of purposes. It demonstrates the value the technology is bringing to their businesses and ultimately, the impact it is delivering to their bottom line. Crucially, it also shows thatmore retailers than ever are recognizing the benefits of RFID and driving uptake within their organisations. The report claims that as businesses are becoming more established in their use of RFID-generated data, they are gradually incorporating more usecases into their business-as-usual practices.

The report claims that as businesses are becoming more established in their use of RFID-generated data, they are gradually incorporating more usecases into their business-as-usual practices.

In particular, more and more retailers reported using RFID to streamline the audit process (as an alternative to infrequent organisational stock takes), which not only delivers considerable cost savings, but also provides more regular insights into the status of inventories. It also found that using RFID was having a significant impact on store processes. While RFID has always been key to inventory accuracy, some companies are now using this data to further improve business activities such as reducing phantom out of stocks, improving rapid stock search and find tasks and developing an efficient ship from store (SFS) capability.

Beyond the more traditional retail model, RFID was seen as a key facilitator in delivering omnichannel retailing by all those questioned. Without the inventory accuracy offered by RFID, few retailers believed they could reliably use their stores as fulfilment centres to output online orders. Indeed, one retailer admitted to only making RFID-enabled store stock available for this purpose. The use of RFID to improve online order accuracy is also becoming more commonplace, to reduce errors in the picking and packing process, therefore improving customer satisfaction. One retailer reported a 90% reduction in incorrect orders and customer complaints since introducing RFID into the process.

Looking to the future, one area where the benefits of RFID are starting to be tested is self-checkouts (SCO). While currently limited due to the need to have a 100% SKU tagging strategy in place, retailers are starting to recognize the benefits the technology could offer including increased speed of checkout, reduced likelihood of double scanning and thereby improved customer service. Another area where retailers also reported reaping the benefits of RFID was loss prevention. While none of those interviewed argued that reducing loss was the primary reason for investing in RFID, many acknowledged they were benefiting from it by using the technology to tackle refund frauds, enable dynamic loss product profiling, manage e-frauds and identify stolen products.

Source:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

19.04.2021

Checkpoint expands its feature HALO platform

Checkpoint  Systems, the vertically integrated solutions provider for retail, has announced the expansion of its HALO®Internet of Things (IoT) RFID software platform with the release of HALO 12.2.0.

Building on the software platform, this latest release includes a number of new features that will elevate it further.:

Checkpoint  Systems, the vertically integrated solutions provider for retail, has announced the expansion of its HALO®Internet of Things (IoT) RFID software platform with the release of HALO 12.2.0.

Building on the software platform, this latest release includes a number of new features that will elevate it further.:

  • Enhanced replenishment capabilitiesmaking picking and sales floor stocking easier, faster and more efficient. This saves retailers time, improves the customer shopping experience and drives increased revenue
  • Expanded in-store receiving capabilities, providing stores with improved insights into stock arrivals, driving sales by ensuring the stock gets onto the sales floor faster
  • Enhanced omnichannel in-store fulfilment with expanded shipping and packing capabilities. Retailers can make the most efficient use of their bricks and mortar stores to handle omnichannel purchases
  • Continued expansion of RFID label options with new tagging features that are compatible with a wide variety of label options, providing easy-to-use processes that make a store associate’s job more efficient every day
  • Expanded reporting capabilities provides a comprehensive performance overview of the business with metrics on KPIs that facilitate enterprise-wide successes all in one easy-to-access location
  • Increased RFID device options, making the software  platform compatible with a wider range of devices already deployed by stores
  • More inventory count options via new standard  API that simplifies connections to different fixed sensors, robots and drones. This makes the stock counting process more accurate and efficient
  • Expanded translation capabilities, facilitating quick and efficient customisation to local dialects so that HALO can be deployed fasteracross an international estate.