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06.03.2024

SHIMA SEIKI at FIMEC 2024 in Brazil

SHIMA SEIKI MFG., LTD. of Wakayama, Japan, will together with its Brazilian representative BRASTEMA TECNOLOGIA TEXTIL LTDA. participate in the FIMEC 2024 47th International Fair of Leather, Chemicals, Components, Machines and Equipment for Footwear and Tanneries in Rio Grande do Sul, Brazil from 12th - 14th March 2024.

FIMEC offers the opportunity to reach out to the Brazilian shoe manufacturing industry with proposals for flat knitted fabrics as an alternative to conventional leather. Since participating in FIMEC over the years, SHIMA SEIKI has steadily expanded its market for shoe-upper knitting machines in Brazil. It will be showcasing its latest computerized flat knitting technology to demonstrate how they apply to footwear and other sportswear as well.

SHIMA SEIKI MFG., LTD. of Wakayama, Japan, will together with its Brazilian representative BRASTEMA TECNOLOGIA TEXTIL LTDA. participate in the FIMEC 2024 47th International Fair of Leather, Chemicals, Components, Machines and Equipment for Footwear and Tanneries in Rio Grande do Sul, Brazil from 12th - 14th March 2024.

FIMEC offers the opportunity to reach out to the Brazilian shoe manufacturing industry with proposals for flat knitted fabrics as an alternative to conventional leather. Since participating in FIMEC over the years, SHIMA SEIKI has steadily expanded its market for shoe-upper knitting machines in Brazil. It will be showcasing its latest computerized flat knitting technology to demonstrate how they apply to footwear and other sportswear as well.

The company is showing its new SWG-XR® WHOLEGARMENT® knitting machine for the first time in Brazil. SWG-XR® features 4 needle beds and SHIMA SEIKI’s original SlideNeedle™, capable of producing high-quality fine gauge WHOLEGARMENT® products in all needles, and will be knitting WHOLEGARMENT® sportswear at FIMEC. For conventional shaped knitting, the compact SVR®093 machine with a short knitting width is specially developed for knitting shoe uppers, while the workhorse N.SSR®112 shaping machine features the latest garment knitting technology in an economical yet reliable package.
Both SVR®093 and N.SSR®112 will be knitting shoe uppers at FIMEC while utilizing the R2CARRIAGE®, WideGauge® knitting, spring-type moveable sinker, DSCS® Digital Stitch Control System, stitch presser, yarn gripper and cutter, and takedown comb. The classic SFG® seamless glove knitting machine will be knitting safety-oriented work gloves to round out SHIMA SEIKI’s multi-faceted display.

SHIMA SEIKI’s SDS®-ONE APEX4 3D design system will also be available for demonstrations in design
and simulation suited to shoe production.

Weitere Informationen:
Shima Seiki FIMEC shoes Brazil
Quelle:

SHIMA SEIKI MFG., LTD

22.05.2023

adidas bringt YEEZY-Produkte aus Lagerbestand auf den Markt

adidas gab bekannt, dass es mit dem Verkauf von einigen adidas YEEZY-Produkten aus dem Lagerbestand des Unternehmens startet. Ein erster Verkauf erfolgt Ende Mai 2023. Das Unternehmen wird einen signifikanten Betrag an ausgewählte Organisationen spenden, die sich gegen Diskriminierung und Hass, einschließlich Rassismus und Antisemitismus, einsetzen. Dazu gehören unter anderen die Anti-Defamation League (ADL) und das Philonise & Keeta Floyd Institute for Social Change.

Es ist das erste Mal, dass die Produkte für Kunden wieder erhältlich sind, seit adidas die YEEZY-Partnerschaft im Oktober 2022 beendet hat. Bei den Produkten handelt es sich um bestehende Designs und Designs, die 2022 für den Verkauf im Jahr 2023 entwickelt worden waren. Ob und wann adidas weitere Produkte aus dem Lagerbestand auf den Markt bringt, prüft das Unternehmen derzeit. Die heutige Ankündigung hat keine unmittelbaren Auswirkungen auf die aktuelle Finanzprognose des Unternehmens für das Jahr 2023.

adidas gab bekannt, dass es mit dem Verkauf von einigen adidas YEEZY-Produkten aus dem Lagerbestand des Unternehmens startet. Ein erster Verkauf erfolgt Ende Mai 2023. Das Unternehmen wird einen signifikanten Betrag an ausgewählte Organisationen spenden, die sich gegen Diskriminierung und Hass, einschließlich Rassismus und Antisemitismus, einsetzen. Dazu gehören unter anderen die Anti-Defamation League (ADL) und das Philonise & Keeta Floyd Institute for Social Change.

Es ist das erste Mal, dass die Produkte für Kunden wieder erhältlich sind, seit adidas die YEEZY-Partnerschaft im Oktober 2022 beendet hat. Bei den Produkten handelt es sich um bestehende Designs und Designs, die 2022 für den Verkauf im Jahr 2023 entwickelt worden waren. Ob und wann adidas weitere Produkte aus dem Lagerbestand auf den Markt bringt, prüft das Unternehmen derzeit. Die heutige Ankündigung hat keine unmittelbaren Auswirkungen auf die aktuelle Finanzprognose des Unternehmens für das Jahr 2023.

Seit der Beendigung der YEEZY-Partnerschaft im Oktober hatte adidas verschiedene Szenarien für die mögliche Nutzung des YEEZY-Lagerbestands geprüft mit dem Ziel, damit möglichst verantwortungsvoll umzugehen. Der Prozess umfasste die Einholung von Feedback und das Anhören einer vielfältigen Gruppe von Beschäftigten, Organisationen, Communities und Kunden. Das Unternehmen hat nach der Beendigung der Partnerschaft bereits zugesagte Produktionsaufträge aufrecht erhalten. Dies geschah, um seine Partner in der Beschaffungskette vor den negativen Folgen von Stornierungen zu schützen.

Weitere Informationen:
adidas adidas AG Sportswear Schuhe
Quelle:

adidas AG

(c) Hohenstein
22.11.2022

Hohenstein India weiht neues Labor für Leder- und Schuhwaren ein

Wie kann man wirtschaftlichen Erfolg mit Produktverantwortung und mehr Nachhaltigkeit verknüpfen? Akteure und Hohenstein Kunden der indischen Textilindustrie waren am 10. November 2022 der Einladung von Hohenstein India gefolgt, um im indischen Gurugram an der Global Sustainability Conference teilzunehmen und mögliche Lösungen für diese Fragestellung zu erhalten. Tags darauf fanden sich am Hohenstein Laborstandort in Gurugram zahlreiche geladene Gäste zur feierlichen Einweihung eines neuen Labors für Leder- und Schuhwaren ein, das erste seiner Art im globalen Hohenstein Kompetenznetzwerk.

Wie kann man wirtschaftlichen Erfolg mit Produktverantwortung und mehr Nachhaltigkeit verknüpfen? Akteure und Hohenstein Kunden der indischen Textilindustrie waren am 10. November 2022 der Einladung von Hohenstein India gefolgt, um im indischen Gurugram an der Global Sustainability Conference teilzunehmen und mögliche Lösungen für diese Fragestellung zu erhalten. Tags darauf fanden sich am Hohenstein Laborstandort in Gurugram zahlreiche geladene Gäste zur feierlichen Einweihung eines neuen Labors für Leder- und Schuhwaren ein, das erste seiner Art im globalen Hohenstein Kompetenznetzwerk.

Mit der feierlichen Eröffnung durch Prof. Dr. Mecheels, Dr. Christof Madinger, COO Hohenstein HTTI und Dr. Helmut Krause, Hohenstein Technical Director Softlines & Shoes, fiel am 11. November 2022 der Startschuss für das neue Labor für Leder- und Schuhwaren am Laborstandort in Gurugram. Bei Rundgängen konnten sich die Besucher vom künftigen Arbeitsschwerpunkt vor Ort persönlich ein Bild machen: Schadstoffprüfungen gemäß der LEATHER STANDARD RSL und die anschließende Zer­ti­fi­zie­rung von Leder- und Schuhwaren nach dem OEKO-TEX® LEATHER STANDARD gewährleisten künftig für Marken, Einzelhändler und Lieferanten ein geringeres Marktrisiko und für Verbraucher umfassende und verlässliche Sicherheit.

Quelle:

Hohenstein

25.10.2022

adidas beendet die Partnerschaft mit Ye

Nach eingehender Prüfung hat das Unternehmen die Entscheidung getroffen, die Partnerschaft mit Ye mit sofortiger Wirkung zu beenden, die Produktion von Produkten der Marke Yeezy einzustellen und alle Zahlungen an Ye und seine Unternehmen zu stoppen. adidas wird das adidas Yeezy Geschäft mit sofortiger Wirkung einstellen.

adidas dulde keinen Antisemitismus und keine andere Art von Hassrede. Die jüngsten Äußerungen und Handlungen von Ye seien „inakzeptabel, hasserfüllt und gefährlich“. Sie verstoßen gegen die Werte des Unternehmens, wie Vielfalt und Inklusion, gegenseitigen Respekt und Fairness.

Angesichts der starken Saisonalität des vierten Quartals dürfte sich dies kurzfristig mit bis zu 250 Millionen Euro negativ auf den Nettogewinn des Unternehmens im Jahr 2022 auswirken.

adidas ist der alleinige Inhaber aller Designrechte an bestehenden Produkten sowie an früheren und neuen Farbgebungen im Rahmen der Partnerschaft. Weitere Informationen werden im Rahmen der bevorstehenden Bekanntgabe der Ergebnisse des dritten Quartals am 9. November 2022 bekannt gegeben.

Nach eingehender Prüfung hat das Unternehmen die Entscheidung getroffen, die Partnerschaft mit Ye mit sofortiger Wirkung zu beenden, die Produktion von Produkten der Marke Yeezy einzustellen und alle Zahlungen an Ye und seine Unternehmen zu stoppen. adidas wird das adidas Yeezy Geschäft mit sofortiger Wirkung einstellen.

adidas dulde keinen Antisemitismus und keine andere Art von Hassrede. Die jüngsten Äußerungen und Handlungen von Ye seien „inakzeptabel, hasserfüllt und gefährlich“. Sie verstoßen gegen die Werte des Unternehmens, wie Vielfalt und Inklusion, gegenseitigen Respekt und Fairness.

Angesichts der starken Saisonalität des vierten Quartals dürfte sich dies kurzfristig mit bis zu 250 Millionen Euro negativ auf den Nettogewinn des Unternehmens im Jahr 2022 auswirken.

adidas ist der alleinige Inhaber aller Designrechte an bestehenden Produkten sowie an früheren und neuen Farbgebungen im Rahmen der Partnerschaft. Weitere Informationen werden im Rahmen der bevorstehenden Bekanntgabe der Ergebnisse des dritten Quartals am 9. November 2022 bekannt gegeben.

Weitere Informationen:
adidas Schuhe
Quelle:

adidas AG

(c) WEITBLICK® GmbH & Co. KG
29.09.2022

Weitblick: Arbeitsschuhe neu im Sortiment für Gastro- und Lebensmittelbereich

Ergänzend zu den Workwear-Linien für den Gastro- und Lebensmittelbereich hat Weitblick künftig auch moderne und hochqualitative Arbeitsschuhe des Herstellers Shoes For Crews im Portfolio. Dieser steht seit 1984 als Produzent für rutschhemmendes, robustes und gleichzeitig stilvolles Schuhwerk für verschiedenste Arbeitsbereiche und teilt dieselben Ansprüche wie der Workwear und Corporate Fashion Anbieter in Kleinostheim: Halt, Komfort und hochwertige Verarbeitung, „Safety – Fashion – Comfort“.

Weitblick startet zunächst mit einem ausgewählten Sortiment an Schuhen – abgestimmt auf die Gastrowear-Linien: von Clogs bis hin zu Schuhen mit Zehenkappen, um besondere Sicherheitsbedürfnisse abzudecken. Die Schuhe verfügen über eine Schutzmembran als Spritzwasserschutz und sind dank Schaumverbundstoff besonders leicht. Mit einer stetigen Weiterentwicklung im Hinblick auf nachhaltige Produktion und steigende Recyclinganteile hat Shoes For Crews ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept für Arbeits- und Sicherheitsschuhe entwickelt. Mehrere Modelle sind vegan gefertigt.

Ergänzend zu den Workwear-Linien für den Gastro- und Lebensmittelbereich hat Weitblick künftig auch moderne und hochqualitative Arbeitsschuhe des Herstellers Shoes For Crews im Portfolio. Dieser steht seit 1984 als Produzent für rutschhemmendes, robustes und gleichzeitig stilvolles Schuhwerk für verschiedenste Arbeitsbereiche und teilt dieselben Ansprüche wie der Workwear und Corporate Fashion Anbieter in Kleinostheim: Halt, Komfort und hochwertige Verarbeitung, „Safety – Fashion – Comfort“.

Weitblick startet zunächst mit einem ausgewählten Sortiment an Schuhen – abgestimmt auf die Gastrowear-Linien: von Clogs bis hin zu Schuhen mit Zehenkappen, um besondere Sicherheitsbedürfnisse abzudecken. Die Schuhe verfügen über eine Schutzmembran als Spritzwasserschutz und sind dank Schaumverbundstoff besonders leicht. Mit einer stetigen Weiterentwicklung im Hinblick auf nachhaltige Produktion und steigende Recyclinganteile hat Shoes For Crews ein umfassendes Nachhaltigkeitskonzept für Arbeits- und Sicherheitsschuhe entwickelt. Mehrere Modelle sind vegan gefertigt.

Quelle:

WEITBLICK® GmbH & Co. KG

(c) adidas AG
08.09.2022

adidas introduces FW22 Made with Nature Capsule Collection

adidas has unveiled the latest in its Made with Nature Capsule Collection with a new Ultraboost 22 Made with Nature and Made with Nature apparel joining the range as the brand continues its mission to call time on conventional materials and design out finite resources.

Designed in balance with the planet, the women’s Ultraboost 22 Made with Nature takes the forward-thinking elements of the Ultraboost 22 and amplifies them with natural materials. The shoe is made in part with natural materials – 40% of the knitted upper is made with lyocell, a material created with cellulosic fibers made from sustainably grown wood.

Launching alongside the Ultraboost 22 Made with Nature is a new Made with Nature apparel range, including a performance running wear look for men and women. The apparel range is made with at least 50% organic cotton.

adidas has unveiled the latest in its Made with Nature Capsule Collection with a new Ultraboost 22 Made with Nature and Made with Nature apparel joining the range as the brand continues its mission to call time on conventional materials and design out finite resources.

Designed in balance with the planet, the women’s Ultraboost 22 Made with Nature takes the forward-thinking elements of the Ultraboost 22 and amplifies them with natural materials. The shoe is made in part with natural materials – 40% of the knitted upper is made with lyocell, a material created with cellulosic fibers made from sustainably grown wood.

Launching alongside the Ultraboost 22 Made with Nature is a new Made with Nature apparel range, including a performance running wear look for men and women. The apparel range is made with at least 50% organic cotton.

Christopher Wheat, Global Category Director Running Footwear said: “At adidas, we understand that change is not only possible, it’s an urgent necessity. With Made with Nature, we are on a journey to a world beyond plastic. We’re calling time on conventional materials and methods of make. Once depleted, there’s no coming back for fossil resources. But when we design in synergy with natural processes, when we make with nature, we can use materials that regrow or regenerate – and change the way products are made."

Quelle:

adidas AG

(c) Freudenberg Performance Materials
23.08.2022

Freudenberg auf der Lineapelle mit nachhaltigen Materialien für Lederwaren

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert auf der Mailänder Messe ein umweltfreundliches Verstärkungsmaterial für Lederwaren aus Evolon® Mikrofaser-Textil, das ohne Lösungs- und Bindemittel in Europa produziert wird, sowie ein bindemittelfreies Material aus 100 Prozent recyceltem PET für Strobelsohlen für die Schuhindustrie. Zusätzlich wird auf dem Stand ein Walkfutter auf Vliesbasis gezeigt, das die steigenden Anforderungen auf Kunden- und Endverbraucherseite im Schuhmarkt erfüllt.

Das Evolon® Mikrofaser-Textil besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET. Freudenberg stellt das Evolon® Mikrofaser-Textil an seinem Standort im französischen Colmar her, wo unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert wird: Er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig. Kürzere Transportwege tragen darüber hinaus zur Sicherung der Lieferketten in der europäischen Lederwarenindustrie bei.

Freudenberg Performance Materials (Freudenberg) präsentiert auf der Mailänder Messe ein umweltfreundliches Verstärkungsmaterial für Lederwaren aus Evolon® Mikrofaser-Textil, das ohne Lösungs- und Bindemittel in Europa produziert wird, sowie ein bindemittelfreies Material aus 100 Prozent recyceltem PET für Strobelsohlen für die Schuhindustrie. Zusätzlich wird auf dem Stand ein Walkfutter auf Vliesbasis gezeigt, das die steigenden Anforderungen auf Kunden- und Endverbraucherseite im Schuhmarkt erfüllt.

Das Evolon® Mikrofaser-Textil besteht bis zu 80 Prozent aus recyceltem PET. Freudenberg stellt das Evolon® Mikrofaser-Textil an seinem Standort im französischen Colmar her, wo unter besonders nachhaltigen Bedingungen produziert wird: Er ist mit STeP by OEKO-TEX® zertifiziert und erfüllt die DETOX TO ZERO by OEKO-TEX®-Kriterien vollständig. Kürzere Transportwege tragen darüber hinaus zur Sicherung der Lieferketten in der europäischen Lederwarenindustrie bei.

Das bindemittelfreie Material für Strobelsohlen von Freudenberg besteht aus 100 Prozent recyceltem PET, ist nach dem Global Recycled Standard (GRS) zertifiziert und damit zuverlässig rückverfolgbar. Die GRS-Zertifizierung bescheinigt den Anteil recycelter Materialien in dem Strobelmaterial. Damit unterstützt der Hersteller Kunden dabei, den Anteil des gesamten recycelten Materials in den von ihnen produzierten Schuhen zu berechnen. Das Einkomponentenmaterial ist leicht, weist gleichzeitig eine hohe Zugfestigkeit auf und ist vollständig recycelbar.

Das innovative Walkfutter aus Vliesstoff von Freudenberg vereint hohe irreversible Verformbarkeit und Formbeständigkeit mit Flexibilität und weichem Materialcharakter. Im Vergleich zu herkömmlichen Materialien erlaubt es Herstellern, ihre Produktionskosten zu reduzieren. Zudem dehnt sich das Walkfutter gleichmäßig in alle Richtungen, hat eine bessere Formgebung, ist leichter und bietet mehr Designmöglichkeiten.

Quelle:

Freudenberg Performance Materials

(c) adidas AG
12.08.2022

adidas Originals introduces the NMD V3 Silhouette

In 2015, adidas Originals launched the NMD silhouette – taking cues from the brand’s inimitable archive in order to create a shoe that disrupted the sneaker world at the time. Six years later and the Trefoil has returned with an updated take on the original innovator, channeling the very same independent mindset to present the  NMD V3.

Built for a life in motion, the NMD V3 reimagines its own iconic heritage with a distinctly forward thinking vision. The silhouette features a re-engineered mesh that wraps around the foot, a transparent heel clip, and BOOST cushioning that’s partially encapsulated in a TPU shell. The NMD V3 also comprises an upper made with a high-performance yarn which contains at least 50% Parley Ocean Plastic – re-imagined plastic waste, intercepted on remote islands, beaches, coastal communities and shorelines – and 50% recycled polyester.

In 2015, adidas Originals launched the NMD silhouette – taking cues from the brand’s inimitable archive in order to create a shoe that disrupted the sneaker world at the time. Six years later and the Trefoil has returned with an updated take on the original innovator, channeling the very same independent mindset to present the  NMD V3.

Built for a life in motion, the NMD V3 reimagines its own iconic heritage with a distinctly forward thinking vision. The silhouette features a re-engineered mesh that wraps around the foot, a transparent heel clip, and BOOST cushioning that’s partially encapsulated in a TPU shell. The NMD V3 also comprises an upper made with a high-performance yarn which contains at least 50% Parley Ocean Plastic – re-imagined plastic waste, intercepted on remote islands, beaches, coastal communities and shorelines – and 50% recycled polyester.

Weitere Informationen:
adidas Originals adidas shoes
Quelle:

adidas AG

(c) Checkpoint Systems GmbH
19.07.2022

Checkpoint stellt stiftlose OPAL-Tags vor

Checkpoint Systems, ein Anbieter von Source-to-Shopper-Lösungen für den Einzelhandel, hat die Markteinführung des OPAL-Tags bekannt gegeben. Die neue stiftlose Artikelsicherungs-Lösung erleichtert den Schutz von Schuhen, Sportbekleidung, Outdoor-Ausrüstung und anderen schwer zu schützenden Waren.

Das einteilige OPAL-Tag, das von Checkpoints Abteilung Alpha High Theft Solutions entwickelt wurde, verfügt über einen Verriegelungsmechanismus mit kleinen Gummipads. Diese stiftlose Lösung ist für eine Reihe von Waren geeignet – unter anderem Schuhe, Sport- und Outdoorbekleidung sowie die dazugehörige Ausrüstung – denn sie stellt sicher, dass das Gerät die Ware weder beim Anbringen noch beim Entfernen beschädigt.

Zudem hat das OPAL-Tag zwei weitere Vorteile: Es lässt sich von Mitarbeitenden leicht mit nur einer Hand anbringen und entfernen, wodurch die Arbeitsabläufe optimiert werden – und es ist unauffällig, was die Kundenerfahrung verbessert. Wenn es beispielsweise an einem Schuh angebracht ist, kann der Kunde den Artikel trotzdem anprobieren, ohne das Ladenpersonal um Hilfe bitten zu müssen.

Checkpoint Systems, ein Anbieter von Source-to-Shopper-Lösungen für den Einzelhandel, hat die Markteinführung des OPAL-Tags bekannt gegeben. Die neue stiftlose Artikelsicherungs-Lösung erleichtert den Schutz von Schuhen, Sportbekleidung, Outdoor-Ausrüstung und anderen schwer zu schützenden Waren.

Das einteilige OPAL-Tag, das von Checkpoints Abteilung Alpha High Theft Solutions entwickelt wurde, verfügt über einen Verriegelungsmechanismus mit kleinen Gummipads. Diese stiftlose Lösung ist für eine Reihe von Waren geeignet – unter anderem Schuhe, Sport- und Outdoorbekleidung sowie die dazugehörige Ausrüstung – denn sie stellt sicher, dass das Gerät die Ware weder beim Anbringen noch beim Entfernen beschädigt.

Zudem hat das OPAL-Tag zwei weitere Vorteile: Es lässt sich von Mitarbeitenden leicht mit nur einer Hand anbringen und entfernen, wodurch die Arbeitsabläufe optimiert werden – und es ist unauffällig, was die Kundenerfahrung verbessert. Wenn es beispielsweise an einem Schuh angebracht ist, kann der Kunde den Artikel trotzdem anprobieren, ohne das Ladenpersonal um Hilfe bitten zu müssen.

Bewährte Sicherheitsmerkmale
Neben dem neuen, optimierten Handling verfügt das OPAL-Tag über eine Bandbreite von Sicherheitsmerkmalen, die sich für Einzelhändler bei der Diebstahlprävention bewährt haben. Dazu gehört blinkende LED-Beleuchtung, die potenzielle Diebe abschreckt und ihnen zeigt, dass das Sicherheitsgerät aktiv ist. Außerdem ist es mit der Alpha-2-Alarm-Technologie ausgestattet, die einen Alarm auslöst, sobald das Gerät eine EAS-Antenne passiert. Auch Manipulationsversuche werden auf diese Weise aufgedeckt.

Quelle:

Checkpoint Systems GmbH / Carta GmbH

(c) adidas AG
30.06.2022

adidas Originals and MRBAILEY announce their collaboration

Having first collaborated on the iconoclastic SST Ammonite shoe as part of the brand’s Catalyst for Change program in 2020, adidas Originals and MRBAILEY have come together once again to ignite the start of an ongoing partnership that will see the innovative designer reimagine the Trefoil’s futuristic OZWORLD family of silhouettes.

MRBAILEY is the founder of innovative footwear design studio CONCEPTKICKS. London-based but nomadic by nature, the progressive creator’s practice specializes in an approach to footwear innovation that is distinctly speculative in thinking and undeniably boundary pushing in execution.

Using the biological research that informed the SST Ammonite silhouette as its starting point and informed by the ethos “nature is our greatest luxury”, MR BAILEY’s collaborative partnership with adidas Originals will explore the innate systems of design within the marine habitat. Building on the inherent wonder and beauty of aquatic lifeforms through design techniques, the partnership promises to challenge the artificial distinction between man made production and the natural world.

Having first collaborated on the iconoclastic SST Ammonite shoe as part of the brand’s Catalyst for Change program in 2020, adidas Originals and MRBAILEY have come together once again to ignite the start of an ongoing partnership that will see the innovative designer reimagine the Trefoil’s futuristic OZWORLD family of silhouettes.

MRBAILEY is the founder of innovative footwear design studio CONCEPTKICKS. London-based but nomadic by nature, the progressive creator’s practice specializes in an approach to footwear innovation that is distinctly speculative in thinking and undeniably boundary pushing in execution.

Using the biological research that informed the SST Ammonite silhouette as its starting point and informed by the ethos “nature is our greatest luxury”, MR BAILEY’s collaborative partnership with adidas Originals will explore the innate systems of design within the marine habitat. Building on the inherent wonder and beauty of aquatic lifeforms through design techniques, the partnership promises to challenge the artificial distinction between man made production and the natural world.

Weitere Informationen:
adidas Originals adidas MRBAILEY shoes
Quelle:

adidas AG

(c) adidas AG
19.05.2022

adidas and Yohji Yamamoto Re-Introduce Y-3 QASA HIGH

When adidas and Yohji Yamamoto first took to the runway at Paris Fashion week in October 2002 for the inaugural Y-3 collection, the brand with the Three Stripes and the avant-garde Japanese designer changed the worlds of fashion and sportswear. Over ten years later, in 2013, Y-3 introduced one of its most loved sneakers to date – the Y-3 QASA HIGH. Upon arrival, the boundary pushing silhouette made an instant impact in culture, and, having been worn by many of the world’s most forward thinking tastemakers, continues to do so to this day. Now, as adidas and Yohji Yamamoto ring in 20 years of collaboration, the iconic sneaker makes its timely return.

With Y-3 looking back on key moments, designs, materials, and silhouettes from the brand’s history, the Y-3 QASA HIGH once again takes center stage. Instantly identifiable by its expressive EVA outsole, which borrows from adidas’ 90s Tubular running technology, the daring silhouette features a neoprene sock-like upper with stretch mesh, elasticated strapping, a leather toe-cap, and suede heel lining. The avant-garde take on a high top trainer is then completed with a Poron® performance sockliner for cushioning.

When adidas and Yohji Yamamoto first took to the runway at Paris Fashion week in October 2002 for the inaugural Y-3 collection, the brand with the Three Stripes and the avant-garde Japanese designer changed the worlds of fashion and sportswear. Over ten years later, in 2013, Y-3 introduced one of its most loved sneakers to date – the Y-3 QASA HIGH. Upon arrival, the boundary pushing silhouette made an instant impact in culture, and, having been worn by many of the world’s most forward thinking tastemakers, continues to do so to this day. Now, as adidas and Yohji Yamamoto ring in 20 years of collaboration, the iconic sneaker makes its timely return.

With Y-3 looking back on key moments, designs, materials, and silhouettes from the brand’s history, the Y-3 QASA HIGH once again takes center stage. Instantly identifiable by its expressive EVA outsole, which borrows from adidas’ 90s Tubular running technology, the daring silhouette features a neoprene sock-like upper with stretch mesh, elasticated strapping, a leather toe-cap, and suede heel lining. The avant-garde take on a high top trainer is then completed with a Poron® performance sockliner for cushioning.

Weitere Informationen:
adidas shoes
Quelle:

adidas AG

(c) adidas AG
09.05.2022

adidas and Parley’s initiative "Run for the Oceans" returns for its fifth year

  • adidas x Parley’s global impact initiative, Run for the Oceans, returns for its fifth year, uniting sporting communities across the planet
  • More activities than ever will be eligible for Run for the Oceans, with the introduction of tennis, wheelchair movement, football and more
  • People across the world can take part by signing-up to the challenge from today and logging activity between May 23 – June 8

As we approach World Oceans Day on June 8, adidas and its longstanding partner Parley for the Oceans are once again encouraging the global sporting community to turn activity into action and Run for the Oceans in 2022.

  • adidas x Parley’s global impact initiative, Run for the Oceans, returns for its fifth year, uniting sporting communities across the planet
  • More activities than ever will be eligible for Run for the Oceans, with the introduction of tennis, wheelchair movement, football and more
  • People across the world can take part by signing-up to the challenge from today and logging activity between May 23 – June 8

As we approach World Oceans Day on June 8, adidas and its longstanding partner Parley for the Oceans are once again encouraging the global sporting community to turn activity into action and Run for the Oceans in 2022.

For the first time, new activities have been introduced to the challenge, making this the most inclusive Run for the Oceans yet. People from all parts of the global sporting community are invited to hit the streets, the tennis court and the football field, and unite to help protect the oceans from plastic waste. For every 10 minutes of running from select activities, such as running, tennis or football*, recorded by participants via the adidas Runtastic app, Joyrun, Codoon, Yeudongquan or Strava, Parley will clean up the equivalent weight of one plastic bottle from beaches, remote islands, and coastlines before it reaches the ocean (up to a maximum of 250,000kg).

Launching between May 23 – June 8, the event returns for its fifth year, with the ambition of mobilising a generation to help end plastic waste. Research shows that the world is at a tipping point, with it predicted that oceans will contain more plastic than fish by 2050.

Since the beginning of the partnership in 2015, adidas has made more than 50 million pairs of shoes with Parley Ocean Plastic and close to 18 million pairs in 2021 alone - this includes plastic waste intercepted from beaches and coastal communities, preventing it from polluting the oceans.

For 2022, adidas x Parley have announced the launch of Adizero X Parley and Ultraboost 22 X Parley . With a carbon footprint of just 3.5kg per pair, the Adizero X Parley is the first time adidas and Parley have combined to launch a lower footprint concept, a milestone for the partnership delivered through innovation and with no compromise on shoe performance.  

From raw material interception, processing, packaging, all the way to the end of product life, adidas calculate and communicate its carbon footprint, conforming to an internationally recognized standard: ISO 14067. The footprint results made available provide full transparency on the complete lifecycle of the product.

Quelle:

adidas AG

05.05.2022

adidas und Foot Locker, Inc. kündigen Partnerschaft für die Sport-Community und Sneaker-Kultur an

adidas AG und Foot Locker, Inc. gaben eine neue und erweiterte Partnerschaft bekannt, die auf Produktinnovationen, verbesserten Erlebnissen und einer engeren Kundenbindung beruht. Diese erweiterte Zusammenarbeit wird Foot Locker als führenden Partner für adidas in der Kategorie Basketball etablieren, die Einführung von Energy- und Hype-Produkten beschleunigen und wichtige Produkt-Franchises in den Bereichen Damen, Kinder und Apparel enthalten. Die neue strategische Partnerschaft umfasst alle Plattformen des Foot Locker Markenportfolios in Nordamerika, EMEA und Asien-Pazifik und zielt auf einen Einzelhandelsumsatz von mehr als zwei Milliarden US-Dollar bis 2025 ab, was fast einer Verdreifachung gegenüber 2021 entspricht. Im Jahr 2022 erwartet adidas aufgrund der neuen Partnerschaft einen zusätzlichen Umsatz von bis zu 100 Millionen Euro.

adidas AG und Foot Locker, Inc. gaben eine neue und erweiterte Partnerschaft bekannt, die auf Produktinnovationen, verbesserten Erlebnissen und einer engeren Kundenbindung beruht. Diese erweiterte Zusammenarbeit wird Foot Locker als führenden Partner für adidas in der Kategorie Basketball etablieren, die Einführung von Energy- und Hype-Produkten beschleunigen und wichtige Produkt-Franchises in den Bereichen Damen, Kinder und Apparel enthalten. Die neue strategische Partnerschaft umfasst alle Plattformen des Foot Locker Markenportfolios in Nordamerika, EMEA und Asien-Pazifik und zielt auf einen Einzelhandelsumsatz von mehr als zwei Milliarden US-Dollar bis 2025 ab, was fast einer Verdreifachung gegenüber 2021 entspricht. Im Jahr 2022 erwartet adidas aufgrund der neuen Partnerschaft einen zusätzlichen Umsatz von bis zu 100 Millionen Euro.

Foot Locker wird führender Anbieter von adidas Produkten im Bereich Basketball. Angeführt von Fear of God Gründer und Designer Jerry Lorenzo, umfasst adidas Basketball die Kategorien Lifestyle und Performance. Für beide Bereiche werden exklusive Positionierungen entwickelt. Darüber hinaus wird sich die Zusammenarbeit auf die wichtigsten Originals Franchises wie NMD, Superstar und Stan Smith sowie auf adidas Influencer Partnerschaften konzentrieren. Foot Locker wird auch eine wichtige Rolle bei der Einführung der neuen Produktsparte Sportswear von adidas spielen, die sich an Lifestyle-Konsumenten richtet.

Zur Umsetzung des gemeinsamen Vorhabens wird adidas seinem Partner Foot Locker ein Expertenteam zur Verfügung stellen, um sowohl in den Geschäften als auch online ein verbessertes Kundenerlebnis zu schaffen, die Nachfrage zu steigern und die Marktposition zu verbessern. Dies umfasst eine Partnerschaft bei Produktentwicklungen, eine exklusive Positionierung von Foot Locker, eine erhöhte Zuteilung von Produkten, gemeinsame Marketingausgaben und eine erhöhte Premium-Präsenz im gesamten Foot Locker-Portfolio mit besonderem Fokus auf wichtige Städte und Communities, die beide Unternehmen bedienen. Schließlich werden beide Partner ihren digitalen Fokus verstärken und die Einführung des adidas Partnerprogramms bei Foot Locker beschleunigen, um den Konsumenten ein nahtloses Einkaufserlebnis zu bieten, sowohl online als auch offline.

Quelle:

adidas AG

(c) Andreas Endermann
v.l. Yara Deeb und Inga Klaassen vom Fashion Net Düsseldorf freuen sich über erfolgreiche DFD
02.02.2022

Branche zeigt sich zu den Düsseldorf Fashion Days optimistisch

In Düsseldorf konnte Ende Januar unter strengen Corona-Reglementierungen die Kollektionssichtung der Herbst-/Wintermode 2023 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days stattfinden. Dank zuverlässiger Impfnachweiskontrolle und Schnelltests vor Ort, konnten Einkäufer:innen in über 600 Showrooms ihre Order platzierten. Dominiert wurden viele Gespräche von moderaten Preiserhöhungen und steigenden Personalkosten. Die Stimmen der Branche war jedoch einheitlich optimistisch: „Sobald die 2G-Regel einheitlich entfällt, kommt das Geschäft zurück", ließen Händler:innen einheitlich verlauten.

In Düsseldorf konnte Ende Januar unter strengen Corona-Reglementierungen die Kollektionssichtung der Herbst-/Wintermode 2023 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days stattfinden. Dank zuverlässiger Impfnachweiskontrolle und Schnelltests vor Ort, konnten Einkäufer:innen in über 600 Showrooms ihre Order platzierten. Dominiert wurden viele Gespräche von moderaten Preiserhöhungen und steigenden Personalkosten. Die Stimmen der Branche war jedoch einheitlich optimistisch: „Sobald die 2G-Regel einheitlich entfällt, kommt das Geschäft zurück", ließen Händler:innen einheitlich verlauten.

„Dass die Düsseldorf Fashion Days stattfinden konnten, ist ein wichtiges Signal für die gesamte Branche und unterstreicht die Relevanz des Modestandortes. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Düsseldorf sowie die Bereitstellung eines Hygienekonzeptes haben allen Akteuren Sicherheit gegeben. Die Einkäufer:innen waren dankbar für eine Kollektionssichtung am Standort und den persönlichen Kontakt. Wir freuen uns jetzt auf den Sommer 2022 und hoffen, dass die geplanten DFD-Aktivitäten sowie neue Formate stattfinden können, um an den Erfolg des letzten Jahres anknüpfen zu können“, so Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf.

„Das Vertrauen zu unserem Standort ist hier“, sagt Ulrike Kähler, Geschäftsführerin der Igedo Company und Veranstalterin der FASHN Rooms auf dem Areal Böhler. Zu den DFD verzeichnete sie im Januar 2022 einen Markenzuwachs von 80 neuen, internationalen Brands. „Agenturen und Marken fühlen sich bei uns gut aufgehoben und schätzen die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf. Auch wenn die Messe in Pandemiezeiten einen großen Mehraufwand und erhöhte Personalkosten bedeutet, sind wir dankbar FASHN Rooms als Präsenzveranstaltung anbieten zu können. Das Feedback auf die bevorstehende SHOES Düsseldorf ist ebenfalls ausschließlich positiv: Vor Corona haben 500 Marken ausgestellt, jetzt sind es bereits wieder 400 – somit sind wir nach 1,5 Jahren wieder auf Kurs.“

Über einen deutlichen Zuwachs ausländische Einkäufer:innen freut sich Julius Brinkmann, Geschäftsführer der bugatti Holding Brinkmann GmbH & Co. KG. „Wir haben als Unternehmensgruppe in den letzten zwei Jahren aufgrund der Pandemie stark gelitten, weil in der gesamten Branche die Geschäftsgrundlage weggefallen ist. Warenverfügbarkeit war nicht immer gegeben, Preisanpassungen oft die Folge. Die bugatti Holding ist jedoch wieder auf Wachstum ausgerichtet. Ich hoffe, dass sich diese Prognose in den nächsten Wochen auch bestätigt, bin aber sehr zuversichtlich. Aufgrund der gegenwärtigen Situation sind wir seit dieser Orderrunde außerdem digital präsent, sodass die gesamte Orderabwicklung über einen Screen laufen kann. Unser Wirkungskreis ist dadurch flexibler geworden. Für den Sommer wünsche ich mir jedoch, dass wir all unsere ausländischen Partner wieder nach Düsseldorf einladen zu können.“

Mirjam Dietz, Direktorin für Markenkommunikation und –entwicklung der The Supreme Group fasst zusammen: „Wir waren mit der Besucherfrequenz und der Qualität der Einkäufer:innen sehr zufrieden. Gerade Einzelhändler:innen sind es gewohnt, die geltenden Corona-Regeln zu befolgen und kommen motiviert zur Order. Sehr positiv ist außerdem, dass wir trotz verschärfter Corona-Reglementierungen keine großen Schwankungen als Showroom-Vermieter feststellen konnten. Die Supreme Women&Men ist in Düsseldorf und München ausgebucht, die Qualität der Einkäufer:innen stimmt und die Stimmung ist positiv. Aktuell planen wir auf dem Niveau von 2019.“

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

(c) adidas AG
Free Hiker Made To Be Remade FW21
21.10.2021

adidas: Journey to Circularity with FW 2021 Collection

2050 is the year when adidas plans to achieve climate neutrality. It’s also the year when it’s expected that our oceans will contain more plastic than fish, that is, if we don’t act now. Adidas' solution to help end plastic waste and achieve climate neutrality? Sustainable innovation.

Last year adidas announced the Three Loop Strategy – their roadmap to help end plastic waste. At the heart of this is Circular Loop – Made To Be Remade.

The concept behind Made To Be Remade (MTBR) is simple: when one piece of plastic has fulfilled its purpose, it must be remade to fulfil another. Their attitude is that the end of one thing equates to the beginning of the next, and that their products’ lives can be extended by remaking them into new products.

Adidas' Circular Loop creation process has come a long way since they introduced FUTURECRAFT.LOOP – their first running shoe made to be remade – in 2019. From what started as a beta program of just 200 pairs has developed into a concept within the business that spans across multiple categories and in April this year saw the first commercial launch – Ultraboost Made To Be Remade.

2050 is the year when adidas plans to achieve climate neutrality. It’s also the year when it’s expected that our oceans will contain more plastic than fish, that is, if we don’t act now. Adidas' solution to help end plastic waste and achieve climate neutrality? Sustainable innovation.

Last year adidas announced the Three Loop Strategy – their roadmap to help end plastic waste. At the heart of this is Circular Loop – Made To Be Remade.

The concept behind Made To Be Remade (MTBR) is simple: when one piece of plastic has fulfilled its purpose, it must be remade to fulfil another. Their attitude is that the end of one thing equates to the beginning of the next, and that their products’ lives can be extended by remaking them into new products.

Adidas' Circular Loop creation process has come a long way since they introduced FUTURECRAFT.LOOP – their first running shoe made to be remade – in 2019. From what started as a beta program of just 200 pairs has developed into a concept within the business that spans across multiple categories and in April this year saw the first commercial launch – Ultraboost Made To Be Remade.

Ultraboost Made To Be Remade will see the next generation released in November this year (2021). The shoe will be created in part from the previous generation. Featuring a torsion bar that contains 25% reused content from the Futurecraft Loop Gen 2.

W21 will see another adidas icon join the MTBR family - Stan Smith Made To Be Remade. Just like the Ultraboost model, Stan Smith MTBR has been created entirely from TPU – from laces to midsole and everything in between.

Adidas’s best-loved Outdoor products are also receiving the MTBR treatment. Alongside Stan Smith MTBR, October will welcome the TERREX Free Hiker Made To Be Remade, featuring a TPU knitted upper and TPU outsole, making it the first TERREX hiking shoe to use the technology. The shoe will be accompanied by the launch of the TERREX Made To Be Remade Anorak – their second-generation prototype following on from the FW20 FUTURECRAFT.LOOP Anorak, which will be commercially available in 2022.

Weitere Informationen:
adidas shoes Sustainability yarn zero waste
Quelle:

adidas AG

Photo: norda: DSMPMPR010
14.07.2021

norda™: Flagship product with DSM’s bio-based Dyneema® fiber

Royal DSM, a global science-based company in Nutrition, Health and Sustainable Living, confirmed the introduction of the first seamless trail running shoe made with bio-based Dyneema® fiber by norda™, a Canadian shoe brand.

Designed for runners by runners, norda™ was founded under the mission to empower athletes to unlock their peak potential through innovation and cutting-edge technology. The brand’s flagship product, norda™001, utilizes bio-based Dyneema® fiber to enhance performance and sustainability in a lightweight construction.

The shoe upper is seamlessly constructed with Dyneema® fabric, which benefits from the intrinsic properties of Dyneema®, the world’s strongest fiber™. Dyneema® fiber is engineered at the molecular level to provide high strength, low weight, waterproof and breathable properties – fusing the technical performance of ultra-light materials with aesthetic design that does not sacrifice strength or durability.

Royal DSM, a global science-based company in Nutrition, Health and Sustainable Living, confirmed the introduction of the first seamless trail running shoe made with bio-based Dyneema® fiber by norda™, a Canadian shoe brand.

Designed for runners by runners, norda™ was founded under the mission to empower athletes to unlock their peak potential through innovation and cutting-edge technology. The brand’s flagship product, norda™001, utilizes bio-based Dyneema® fiber to enhance performance and sustainability in a lightweight construction.

The shoe upper is seamlessly constructed with Dyneema® fabric, which benefits from the intrinsic properties of Dyneema®, the world’s strongest fiber™. Dyneema® fiber is engineered at the molecular level to provide high strength, low weight, waterproof and breathable properties – fusing the technical performance of ultra-light materials with aesthetic design that does not sacrifice strength or durability.

In addition to the increased foot stability and wearer comfort of the upper, Dyneema® fibers are also used to increase abrasion resistance and stretch in the shoe laces – providing four times the level of strength when compared to standard lace materials like nylon and polyester.

“When we set out to create the norda™ 001, our mission was to design an ultra-strong and durable high performance trail running shoe, and do it as sustainably as possible,” states Willamina and Nick Martire, Co-Founders, norda™. “To achieve our goal, we had to look outside of the standard materials used by the footwear industry. We realized the properties of bio-based Dyneema® beat everything available today.”

In line with DSM’s commitment to protect people and the environment they live in, bio-based Dyneema® boasts the same exact performance as conventional Dyneema® with a carbon footprint that is 90 percent lower than generic HMPE. Sourced from renewable, bio-based feedstock, DSM’s latest advancement in fiber technology uses the mass balance approach to further reduce the reliance on fossil fuel based resources, while still contributing to a more circular economy.

Weitere Informationen:
DSM Dyneema shoes ultra-light material
Quelle:

EMG for DSM

04.06.2021

Fashion Net Düsseldorf/Fashion Square: DFD als zentrale Dachmarke

  • Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square einigen sich auf einheitliche Marke
  • „DFD“ erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke alle Aktivitäten des Fashion Square

Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square verfolgen fortan eine gemeinsame Mission: Die Stärkung des Modestandorts Düsseldorf durch die einheitliche Nutzung der Dachmarke DFD.

„DFD erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke nun auch sämtliche Aktivitäten des Fashion Square die bisher unter dem Titel Düsseldorf Fashion Week liefen“, sagt Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf. Durch ihr kontinuierliches Engagement am Standort ist Firnrohr maßgeblich an der Weiterentwicklung des DFD Konzeptes, sämtlichen Aktivitäten der Showroom- und Messeorder sowie ganzjährig relevanten Maßnahmen am Modestandort beteiligt. „Die DFD Dachmarke zielt drauf ab, verschiedene Einzelinteressen in Düsseldorf innerhalb der Orderwoche abzubilden. Im Sinne einer konsequenten Standortförderung ist es daher notwendig, dass alle relevanten Player der Branche den DFD-Begriff für ihre Kommunikation nutzen“, erklärt sie.

  • Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square einigen sich auf einheitliche Marke
  • „DFD“ erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke alle Aktivitäten des Fashion Square

Fashion Net Düsseldorf und Fashion Square verfolgen fortan eine gemeinsame Mission: Die Stärkung des Modestandorts Düsseldorf durch die einheitliche Nutzung der Dachmarke DFD.

„DFD erfasst zukünftig als zentrale Dachmarke nun auch sämtliche Aktivitäten des Fashion Square die bisher unter dem Titel Düsseldorf Fashion Week liefen“, sagt Angelika Firnrohr, Geschäftsführerin des Fashion Net Düsseldorf. Durch ihr kontinuierliches Engagement am Standort ist Firnrohr maßgeblich an der Weiterentwicklung des DFD Konzeptes, sämtlichen Aktivitäten der Showroom- und Messeorder sowie ganzjährig relevanten Maßnahmen am Modestandort beteiligt. „Die DFD Dachmarke zielt drauf ab, verschiedene Einzelinteressen in Düsseldorf innerhalb der Orderwoche abzubilden. Im Sinne einer konsequenten Standortförderung ist es daher notwendig, dass alle relevanten Player der Branche den DFD-Begriff für ihre Kommunikation nutzen“, erklärt sie.

Auch Klaus Kroeger, Geschäftsführer der Fashion Square Marketing GmbH sieht der Bündelung der Einzelinteressen von Fashion Net und Fashion Square positiv entgegen. Er freut sich darauf zukünftig Synergien aus dieser Kooperation zu ziehen und die Zusammenarbeit mit der Igedo und der Gallery FASHION & Shoes weiter zu intensivieren. „Seit mehr als zehn Jahren existieren die Begriffe DFD – ehemals CPD – und Fashion Week Düsseldorf parallel zueinander. Um Düsseldorf weiterhin als wichtigste Modestadt Deutschlands zu positionieren, ein emotionalisiertes Order- und Einkaufserlebnis zu schaffen und Fashion-Buyer weiterhin langfristig an den Modestandort Düsseldorf zu binden, ist eine gemeinsame Kommunikation zu den Ordertagen unabdingbar“, so Kroeger weiter

Quelle:

PR + Presseagentur textschwester

04.02.2021

DFD Januar/Februar 2021: Verlässliche Anlaufstelle für Einkäufer

Trotz des harten Lockdowns fanden in Düsseldorf in der vergangenen Woche die Kollektionssichtung und Order der Fall/Winter-Kollektion 2021 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days statt. Dank strenger Hygiene-Auflagen und starker Entzerrung des Orderaufkommens durch die Vergabe von Einzelterminen. In über 600 Showrooms platzierten Einkäufer aus ganz Deutschland ihre Order. Die Supreme Women&Men stellte temporäre Showroom-Flächen für ihre Partner zur Verfügung, während die Gallery FASHION & Shoes als rein digitales Format stattfand. Die Bilanz: Die Frequenz war erwartungsgemäß niedriger als vor der Pandemie, dennoch schätzt die Branche die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf sowie den persönlichen Austausch vor Ort.

Trotz des harten Lockdowns fanden in Düsseldorf in der vergangenen Woche die Kollektionssichtung und Order der Fall/Winter-Kollektion 2021 im Rahmen der Düsseldorf Fashion Days statt. Dank strenger Hygiene-Auflagen und starker Entzerrung des Orderaufkommens durch die Vergabe von Einzelterminen. In über 600 Showrooms platzierten Einkäufer aus ganz Deutschland ihre Order. Die Supreme Women&Men stellte temporäre Showroom-Flächen für ihre Partner zur Verfügung, während die Gallery FASHION & Shoes als rein digitales Format stattfand. Die Bilanz: Die Frequenz war erwartungsgemäß niedriger als vor der Pandemie, dennoch schätzt die Branche die Verlässlichkeit des Orderstandortes Düsseldorf sowie den persönlichen Austausch vor Ort.

„Dass die Düsseldorf Fashion Days stattfinden konnten, ist ein wichtiges Signal für die gesamte Branche und unterstreicht die Relevanz des Modestandortes. Der neue Name DFD kommt zudem beim Fachpublikum sehr gut an. Unter dem Dachbegriff DFD lassen sich das Fashion-Business sowie branchenübergreifende neue Konzepte perfekt vereinen. Diese Entwicklung fokussieren wir von städtischer Seite: Mit einem geplanten Festival-Konzept zur Sommerausgabe wird nicht nur das Orderbusiness gestärkt, sondern die gesamte Stadt inklusive Einzelhandel, Gastronomie, Kultur- und Eventbranche profitiert von der neuen Ausrichtung der Ordertage", erklärt Theresa Winkels, Leiterin der Wirtschaftsförderung Düsseldorf.

„Aufgrund der gegenwärtigen Situation sind wir in dieser Orderrunde ganz anders präsent: Digital und mit erweiterter Laufzeit vom 28. Januar bis 15. Februar 2021. Eine völlig neue Erfahrung, die wir jedoch sehr wertschätzen, weil wir uns damit neue Vertriebskanäle und eine erweiterte Präsenz für die Gallery-Formate geschaffen haben. Somit sind in Zukunft auch Hybridformate denkbar. Unser Wirkungskreis ist dadurch flexibler geworden. Mit ‚Gallery FASHION & Shoes digital‘ haben wir uns vollständig als Teil der DFD gefühlt, freuen uns aber dennoch auf die kommende Präsenzveranstaltung Gallery SHOES & Fashion vom 18. bis 20. April 2021 mit begleitendem Showroom Concept“, sagt Ulrike Kähler, Managing Director Igedo Company.

INNATEX feiert über zwei Dekaden Sustainable Fashion (c) INNATEX – Internationale Fachmesse für nachhaltige Textilien
©INNATEX Pressefotos
19.07.2019

INNATEX feiert über zwei Dekaden Sustainable Fashion

  • „Green Fashion grows here“

Frankfurt am Main - Unter diesem Titel findet vom 27. bis 29. Juli 2019 die INNATEX mit rund 300 Brands in Hofheim-Wallau statt. Das Motto weist auf die Geschichte der Naturtextil-Branche hin, die die Fachmesse für nachhaltige Mode und Accessoires seit 1997 begleitet. Einmal mehr präsentieren sich im Messecenter Rhein-Main unterschiedliche Vertreter der Branche: Pionier-Marken gestalten die Entwicklung von Ecofashion genauso wie Newcomer, digitale Tools von Start-ups genauso wie altbekannte Institutionen, zu denen allen voran der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) zählt.

Expertenvorträge betrachten die Industrie aus der Vogelperspektive

  • „Green Fashion grows here“

Frankfurt am Main - Unter diesem Titel findet vom 27. bis 29. Juli 2019 die INNATEX mit rund 300 Brands in Hofheim-Wallau statt. Das Motto weist auf die Geschichte der Naturtextil-Branche hin, die die Fachmesse für nachhaltige Mode und Accessoires seit 1997 begleitet. Einmal mehr präsentieren sich im Messecenter Rhein-Main unterschiedliche Vertreter der Branche: Pionier-Marken gestalten die Entwicklung von Ecofashion genauso wie Newcomer, digitale Tools von Start-ups genauso wie altbekannte Institutionen, zu denen allen voran der Internationale Verband der Naturtextilwirtschaft (IVN) zählt.

Expertenvorträge betrachten die Industrie aus der Vogelperspektive

Der IVN, Herausgeber anerkannter Standards für nachhaltige Textil- und Lederprodukte (Naturtextil BEST, GOTS, Naturleder IVN) und Schirmherr der INNATEX, wird 20. Das Jubiläum ist Anlass für eine intensive Präsenz des Verbands auf der Messe. Sowohl Heike Hess, Geschäftsführerin des IVN, als auch Norbert Henzel, Diplom-Chemiker an der Universität Oldenburg, halten jeweils einen Talk und erzählen, was hinter den Kulissen der Modewelt passiert. Zu den Inhalten zählen der aktuelle Status und Neuigkeiten bezüglich nachhaltiger Textilsiegel, Schlaglichter auf den Entwicklungsprozess nachhaltiger Mode in den letzten 20 Jahren und künftige Herausforderungen.

Die Zukunft der Industrie sieht Heike Hess generell optimistisch: „Das Bewusstsein verändert sich, egal wo man hinschaut – ob im Bereich der Ernährung, Literatur oder Mode“, stellt die Geschäftsführerin des 1999 gegründeten Pionierverbands fest. „Der Verbraucher versteht den Sinn von Ecofashion. Nun müssen wir noch wirksamer vermitteln, dass nachhaltige Kleidung – also solche, die ohne schädliche Substanzen auskommt und von deren Herstellung Menschen leben können – mehr kostet als 3,75 Euro. Das zahlt man oft schon für ein Brot.“

Digitale Lösungen erleichtern Management-Prozesse und Netzwerkpflege

Die INNATEX hat eine Partnerschaft mit Fashion Cloud geschlossen. Das gemeinsame Projekt INNATEX ONLINE bietet Ausstellern der INNATEX und XOOM Berlin eine vergünstigte Premium-Mitgliedschaft bei Fashion Cloud an. Die Online-Plattform verbindet über 350 Marken und 5000 Händler aus der Modebranche. Mit der App OrderWriter organisieren Einkäufer mobil ihre Orderprozesse, verwalten Informationen und Materialien, überblicken Budgets und Kapazitäten. In Hofheim-Wallau halten nun René Schnellen, Co-Founder, und Kathrin Ranegger, Business Development Manager, ihren Talk über die Digitalisierung, das Produkt, Features, Vorteile gleich zweimal, jeweils am Samstag und am Sonntag.

Modenschauen, Netzwerkveranstaltungen, die Buyer’s Lounge und die Abendveranstaltung INNATEX Night, die auch das Jubliäum des IVN feiert, runden das Programm ab.

DesignDiscoveries: Hohe Nachhaltigkeits-Standards und sehr viel Leidenschaft

Ein weiteres Highlight sind die DesignDiscoveries. Jede INNATEX stellt eine kuratierte Auswahl an Marken vor, die soziale und umweltfreundliche Maßstäbe erfüllen und in den Bereichen Design und Qualität überzeugen. Jüngster Newcomer ist das Berliner Streetwear-Label Sam Lang mit seinem konzeptionellen, „genderless“ Design. Die Kollektion zeichnet sich durch grafische Muster sowie eine innovative Silhouette und Faltenlegung aus. Das Label für Damenmode Nudo aus Barcelona verbindet natürliche Textilien mit urbanem Chic und fairer Produktion in Europa.

Ecocape entwickelt eine Form von Outdoor-Mantel für Frauen, der funktionale Aspekte vereint, aber im Gegensatz zur sportlichen Windjacke einen eleganten Look hat. Zu den Materialien des in Deutschland hergestellten Capes gehört recyceltes Polyester. Das Label Klaamotte versieht seine Business-Hemden mit einem QR-Code, über den sich der konsequent durchdachte Herstellungsprozess nachverfolgen lässt. Bald soll eine Linie mit feinen, subtil humorvollen Mustern erscheinen.

Die Taschen und Accessoires von UlSto bestehen unter anderem aus nachhaltig geerntetem Kork und Filz aus recyceltem PET. Mit einem minimalistischem, zeitlosen Designansatz sollen die Produkte den Konsumenten im Sinne von Slow Fashion lange begleiten. Die Marken Ethnotek und N’GO Shoes stehen vor allem für Schuhe und Taschen mit gemusterten Stoffen, die von Kunsthandwerkern aus Vietnam gefertigt werden.

Die Kleinen kommen wie bei jeder INNATEX auch nicht zu kurz: Elodiee aus Dänemark entwickelt minimalistische Einteiler aus zertifizierter Baumwolle für Babys, Kinder und Frauen. Organic Cotton verwendet auch das Label Kidsbury für seine Kinderkollektionen. Das Produkt-Portfolio reicht von Jumpsuits über Leggings zu Sweatshirts.

Identifikationsstandard macht Schuhpaare automatisch unzertrennlich ©ANWR Group eG, VG HK
Schuhe per Radiofrequenztechnologie identifizieren
26.09.2017

Identifikationsstandard macht Schuhpaare automatisch unzertrennlich

  • Die Schuhbranche geht voran 
  • Globale Lösung fördert Digitalisierung der Prozesse bei Industrie und Handel
  • Mehr Effizienz im stationären und im Online-Handel, wie auch in der Produktion
  • Neue Anwendungsempfehlung „RFID Tagging Guideline“ von GS1 Germany ab sofort verfügbar

Köln - Schuhe sind nicht nur in Modefragen ein Trendartikel, sondern gehen auch bei der Digitalisierung einen Schritt voraus: Es sind die ersten Produkte, die jetzt innerhalb einer Handelseinheit individuell per Radiofrequenztechnologie (RFID) identifiziert werden können. Das heißt, linker und rechter Schuh bleiben eindeutig ein Paar, auch wenn der eine im Ladenregal steht und der andere im Karton bleibt. Möglich macht das die neue Lösung der RFID Shoes Group, einer gemeinsamen Initiative von AIM-D e.V., ANWR Group und GS1 Germany mit über 60 Vertretern aus der Schuhproduktion, dem Groß- und Einzelhandel, der AutoID-Branche sowie Verbänden.

  • Die Schuhbranche geht voran 
  • Globale Lösung fördert Digitalisierung der Prozesse bei Industrie und Handel
  • Mehr Effizienz im stationären und im Online-Handel, wie auch in der Produktion
  • Neue Anwendungsempfehlung „RFID Tagging Guideline“ von GS1 Germany ab sofort verfügbar

Köln - Schuhe sind nicht nur in Modefragen ein Trendartikel, sondern gehen auch bei der Digitalisierung einen Schritt voraus: Es sind die ersten Produkte, die jetzt innerhalb einer Handelseinheit individuell per Radiofrequenztechnologie (RFID) identifiziert werden können. Das heißt, linker und rechter Schuh bleiben eindeutig ein Paar, auch wenn der eine im Ladenregal steht und der andere im Karton bleibt. Möglich macht das die neue Lösung der RFID Shoes Group, einer gemeinsamen Initiative von AIM-D e.V., ANWR Group und GS1 Germany mit über 60 Vertretern aus der Schuhproduktion, dem Groß- und Einzelhandel, der AutoID-Branche sowie Verbänden. Dazu hat die Gruppe auf Basis des elektronischen Produktcodes EPC den neuen GS1 Standard Individual Trade Item Piece (ITIP) sowie eine Anwendungsempfehlung, die RFID Tagging Guideline, entwickelt. Damit können Unternehmen ab sofort zum Beispiel beide Schuhe eines Paares mit einem eigenen RFID-Tag versehen und so immer als Paar verbinden.

Die Vorteile sind vielseitig wie Harald Krug, Bereichsleiter Logistik & Projekt Retail Logistics bei der ANWR Group und einer von drei Co-Chairs der RFID Shoes Group, bestätigt: „Es gibt eine ganze Reihe innovativer Anwendungsfälle, bei denen nur ein RFID-Tag pro Schuhpaar längst nicht mehr ausreicht. Das betrifft insbesondere die Prozesse im Handel, auf der Verkaufsfläche genauso wie im Retourenmanagement, und die Herstellerprozesse, etwa die Automatisierung der Produktion.“

Der stationäre Handel profitiert zum Beispiel von einer besseren Verfügbarkeit der Waren auf der Verkaufsfläche: Sobald sich ein Kunde für einen Schuh interessiert, kann der Verkäufer per Lesen des RFID-Tags schnell das zugehörige Gegenstück beschaffen. Zudem lässt sich der versehentliche Verkauf nicht zusammengehörender Schuhe vermeiden. Das erhöht die Kundenzufriedenheit und reduziert Kosten.

Im Online- und Omnichannnel Commerce liegen die Vorteile insbesondere bei einem erheblich effizienteren Retourenhandling. Das automatische Scannen von Retouren-Kartons beantwortet viele Fragen auf einen Schlag, zum Beispiel: Ist die Retoure vollständig? Gehören die Schuhe zusammen? Bei einer Retourenquote von rund 50 Prozent schlägt diese Effizienzsteigerung schnell positiv zu Buche.

Auf Produktionsseite wird mit der neu geschaffenen Lösung die Automatisierung vorangetrieben. So werden linke und rechte Schuhe zum Teil auf separaten Linien gefertigt, zum Beispiel bei der Produktion von Sneakern. Die einzelnen Schuhe lassen sich mit ITIP automatisiert und schnell zusammen- und dem richtigen Schuhkarton zuführen. Zudem ist ein präzises Tracking & Tracing möglich.

Ralph Tröger, Senior Manager Identification/Data Carrier bei GS1 Germany, erklärt: „Das Funktionsprinzip des ITIP EPC ähnelt dem des serialisierten EPC, der heute bereits bei vielen Unternehmen der Fashion- und Schuhbranche zum Einsatz kommt. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass der ITIP EPC darüber hinaus noch eine Teile-Nummer und die jeweilige Gesamtanzahl an Teilen codiert. Auf diese Art kann eine entsprechende Software automatisch erkennen, welche Schuhe zueinander gehören.“

Der Lösungsansatz lässt sich auch auf andere Warengruppen, etwa für zwei- oder dreiteilige Anzüge, und auf weitere Branchen übertragen. Erstes Interesse gibt es unter anderem in den Technischen Industrien. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass Unternehmen zur Verwendung des ITIP in Kombination mit Seriennummern weiterhin auf kostengünstige RFID-Tags setzen können. In diesem Sinne betont Peter Altes, Geschäftsführer AIM-D e.V. und Mit-Initiator der RFID Shoes Group: „Der ITIP EPC ist ein wichtiger Baustein, um die Schuhindustrie fit für Industrie 4.0 und das Internet der Dinge zu machen. Ich freue mich bereits auf die Praxisberichte von Unternehmen, die die Lösung in den kommenden Monaten einführen werden.“

Quelle:

GS1 Germany GmbH